19.11.2012 Aufrufe

MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

MASERATI Bi Turbo Club Deutschland Clubnachrichten

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

seiner unverwechselbaren, wohl in Granit<br />

gemeisselten Karosserie wurde von uns aus<br />

nächster Nähe begutachtet – und die Besitzer<br />

waren sofort bereit, alle Hauben und Türen<br />

zu öffnen, um einmal hinter die Kulissen des<br />

Schlachtschiffs zu blicken.Das mehr als imposante<br />

Gefährt hat uns alle sehr fasziniert<br />

– zumal der gerade eben frisch werksüberholte<br />

Motor sich noch in der Einfahr-Phase befand.<br />

Auf dem riesigen Besucherparkplatz am Hofgut<br />

Einsiedel konnte man darüber hinaus sehr<br />

viele automobile Raritäten bewundern – auch<br />

die Maseratis verschiedener Baujahre zählten<br />

hier dazu. Die Zeit verging wieder einmal<br />

wie im Flug und schon bald startete der erste<br />

Wertungslauf am Berg. Achim und ich hatten<br />

uns nicht für das Hill-Event angemeldet: Man<br />

kommt einfach nicht umhin, sich die vielen<br />

Fahrzeuge „in Action“ anzusehen und so waren<br />

wir gespannt auf das bevorstehende „Rennkonzert“.<br />

Zunächst wurden wir jedoch enttäuscht:<br />

Organisator Rainer Kling hatte nicht gerade<br />

viel Glück bei der Auswahl des Streckensprechers.<br />

Der hatte kaum Ahnung von den Exoten<br />

oder Alltags-Klassikern und verwechselte auch<br />

gerne mal die richtige Bezeichnung. Da hilft<br />

nur eines: Besser machen !!!! Sollte sich keine<br />

Alternative finden, so bin ich gerne bereit, den<br />

Part des Streckensprechers im kommenden<br />

Jahr zu übernehmen. Herr Kling, ich mein`s<br />

ernst.... mit dreizackigem Gruss !<br />

Mit „Streckensprecher“ Achim frozelten wir bei<br />

so manch einem Kommentar – und endlich kamen<br />

unsere „dreizackigen Helden“. Auch hier<br />

geizten wir nicht mit unseren Kommentaren:<br />

Jürgen Beger, der Pokal-Abräumer aus den<br />

Vorjahren, liess es wieder einmal gemütlich<br />

angehen mit dem Merak. Achim fragte mich,<br />

ob Jürgen wohl Blumen pflücken möchte – ich<br />

erwiderte ihm, dass ihm wohl die am Vorabend<br />

Retromotor 2008<br />

38<br />

erstandenen Maultaschen schwer zu schaffen<br />

machen und dass er darum „nicht in die Pötte“<br />

kommt. Lutz Jürges – ebenfalls auf dem Merak<br />

unterwegs – war kaum schneller. Komisch eigentlich<br />

– so richtig krachen ließ es nur Robert<br />

Dittbrenner (der Name ist Programm!) mit dem<br />

Racing. Ui,ui,ui....das sah richtig beherzt aus.<br />

Und auch Roman Karg ließ es tierisch „dampfen“,<br />

da er von seiner Begleitung so richtig<br />

angefeuert wurde. Das hat ihm offenbar sehr<br />

gut gefallen, da auch im zweiten Wertungslauf<br />

„Vollgas“ angsagt war. Wir waren schon sehr<br />

auf das Ergebnis gespannt und begaben uns<br />

zur Bratwurst. Mit Achim kann man stundenlang<br />

philosophieren – wobei die Zeit sich verflüchtet,wie<br />

Benzin im heißen Vergaser. Zum<br />

späten Nachmittag begaben wir uns ins Boxenstop-Museum,<br />

wo wir den Abend verbringen<br />

wollten auf der Retro-Chic-Party.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!