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Ausgabe Nr. 21 vom 22.05.2013 - Verbandsgemeindeverwaltung ...

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18 Verbandsgemeinde Linz Mitteilungsblatt <strong>Nr</strong>. <strong>21</strong>/2013„Aida“ haben große Bedeutung für die EuropäischeMusikgeschichte.Ergänzend werden Werke von Wolfgang AmadeusMozart und Johannes Brahms aufgeführt.Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro (Schüler, Studenten,Schwerbehinderte)Die Konzertbesucher haben die Möglichkeit,die Ausstellung „Reinheit, Feuer & Glanz -Stobwasser und Roentgen. Kunsthandwerk vonWeltrang“ zu besichtigen. Karten an derAbendkasse oder Vorbestellungen beim Roentgen-MuseumNeuwied, Tel.: 02631/803 379www.roentgen-museum-neuwied.deDienstleistungszentrumLändlicher Raum Westerwald-Osteifel MontabaurRapstagAm Dienstag, dem 28. Mai 2013 findet aufdem Versuchsfeld in Nomborn, Betrieb Berndund Marc Noll, Marienhof, Nomborn, der diesjährigerRapstag des DienstleistungszentrumLändlicher Raum (DLR) Westerwald-Osteifelstatt.Beginn 10.00 uhr an der Rapsfläche.Vorgestellt werden Sorten- und Düngungsversuchein Winterraps. Ein Schwerpunkt ist dieKohlhernie sowie weitere Informationen zuaktuellen Sorten- und Pflanzenschutzfragen.Referenten: Peter Zilles und Peter Weißer.VHS LinzMit Pilates fit durchs ganze JahrDie VHS Linz bietet auch im Mai fünf neue Pilateskurseals optimales Ganzkörpertraining an!8 Termine, jeweils mittwochs, wahlweise16:15, 17:05, 18:00, 19:00 und 20 UhrDer Kurs um 17:05richtet sich an Fortgeschrittene.Beginn: 29. Mai 2013Sitzungssaal der VG Linz,Am Schoppbüchel 5, 53545 LinzKursleitung: Dr. Denise Steger(Pilatestrainerin, DPV und PMA anerkannt)Anmeldung: VHS Linz, Tel. 02644 560118,Mail: Hiltrud.Kerzmann@vg-linz.deoder: Deborah.Schaefer@vg-linz.deBitte Matte oder Decke mitbringen!SONSTIGE MITTEILUNGENSchönheiten aufLeubsdorfer WiesenVom Aussterben bedrohte exotische, filigraneSchönheiten, können in den nächsten Tagen inder Leubsdorfer Gemarkung bewundert werden.In diesem Jahr sind es schon neun Orchideenarten,die sich mittlerweile an den Standortenoberhalb von Leubsdorf im Bereich der „Schützenhalle“,des „Schwarzen See’s“ und des„Koppe Kreuzes“ durchgesetzt haben. JoachimOppitz freut sich, dass seine PflegemaßnahmenFrüchte tragen. Mindestens einmal im Jahrmüssen die Wiesen gemäht werden, damit diebotanischen Raritäten nicht durch Konkurrenzkräuterunterdrückt werden. Es ist für ihn einwichtiges Anliegen diese Besonderheiten zuhegen und zu pflegen und sie in der Naturunbehelligt wachsen zu lassen, schließlichbenötigen Orchideen bestimmte Bodenverhältnisseund gedeihen nicht überall. umsomehr freut er sich, dass in den nächsten Tagenüppig wuchernde Blüten dieser Kostbarkeitenin unserer Region ihre Pracht entfalten und zubewundern sein werden.Franziskanerbrüder <strong>vom</strong>Heiligen Kreuzinvestieren 6,53 Millionen Euroüber Kontaktbüro in Linz wird ambulanteHilfe angebotenDie Franziskanerbrüder <strong>vom</strong> Heiligen Kreuz inHausen (Wied) bieten pflegebedürftigen Menschenein Zuhause. Sie unterhalten ein Akutkrankenhaus,Altenhilfeeinrichtungen sowiePflegeheime und sind einer der Träger der„Caritas Sozialstation an Rhein und Wied“ inLinz. Der Orden mit seinen sieben stationärenEinrichtungen und einigen Mitträgerschaftenhat im vergangenen Jahr 10,38 Millionen Euroinvestiert. Dieses Jahr werden die Franziskanerbrüderweitere 6,53 Millionen Euro in die Handnehmen, um den stetig wachsenden Herausforderungenin der Betreuung pflegebedürftigerMenschen gerecht zu werden - auch inunserer Region.Die Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschenwird so weit wie möglich bewahrtDie Linzer Caritas Sozialstation betreibt seitrund drei Monaten eine Tagesbetreuung aufdem Gelände des St. Josefshauses in Hausen.„Das ist die erste Einrichtung dieser Art imWiedtal. Hier finden Menschen, die unterstützungim täglichen Leben benötigen, sowie körperlichund geistig beeinträchtigte MenschenHilfe und Begleitung. Täglich können bis zuzwölf Personen gleichzeitig die Einrichtung inder „Alten Gärtnerei“ besuchen und hier ganzeTage, Vor- oder Nachmittage oder auch stundenweiseBetreuungen in Anspruch nehmen“,erklärt Thomas Heucher, Verwaltungsleiter desSt. Josefshauses. Die Tagesbetreuung soll dieTeilnahme am Leben in der Gemeinschaftermöglichen. „Wichtig ist, dass die Menschennicht vereinsamen“, ist Heucher überzeugt. Fürdie Angehörigen bedeutet die TagesbetreuungEntlastung und unterstützung, auch in Formvon Gesprächskreisen und Schulungen. Alseiner der Träger der „Caritas Sozialstation anRhein und Wied“ fördern die Franziskanerbrüderdie Verzahnung zwischen ambulanten undstationären Angeboten.Die Erweiterung der ambulanten Hilfe ist einweiteres Projekt, das die Franziskanerbrüderaktuell umsetzen. „Wir machen das aufgrundder starken Nachfrage“, erklärt Bruder BonifatiusFaulhaber, Geschäftsführender Vorstandder Franziskanerbrüder <strong>vom</strong> Heiligen Kreuz.Die ambulante Hilfe bietet unterstützung fürMenschen mit körperlichen, geistigen, psychischenoder seelischen Beeinträchtigungen an.„Das Ziel dieser Hilfe ist der Erhalt der größtmöglichenSelbstständigkeit und die Möglichkeitder Teilhabe am gesellschaftlichen Leben“,so Bruder Bonifatius. Wenn jemand die ambulanteHilfe - sei es unterstützung beim Einkaufoder bei Freizeitaktivitäten - in Anspruch nehmenmöchte, kann er sich an die Kontaktbürosin Linz (Buttermarkt), Hausen (St. Josefshaus)oder Asbach wenden. Neben der ambulantenHilfe wollen die Franziskanerbrüder auch ihredezentralen, stationären Angebote stärken.Nach Einrichtung einer Wohngemeinschaft inOckenfels soll im Herbst ein neues Wohnprojektmit fünf Wohneinheiten in der LinzerInnenstadt entstehen.„In diesem Jahr wollen wir auch den Aufbaueines Schädel-Hirn-Zentrums im St. Josefshausweiter vorantreiben“, erklärt EinrichtungsleiterinSilke Weidenthaler <strong>vom</strong> St. Josefshaus. Esgebe Nachfragen für Kurzzeitpflegen für Kindersowie Betreuung jüngerer Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungenund -Schädigungen.Gerade in den vergangenen Jahren habe sichdie Begleitung und Betreuung von Wachkomapatientenverändert: Der rehabilitative Ansatzmit Teilhabeorientierung rücke mehr und mehrin den Vordergrund. Das St. Josefshaus, dassich schon seit Jahren diesen Patienten widmet,will nun ein Schädel-Hirn-Zentrum einrichten,das den Anforderungen in der Betreuung undder Nachfrage noch besser gerecht wird.„Dabei kommt auch der Betreuung von beatmetenPatienten, die mittlerweile in unsererEinrichtung möglich ist, eine besondere Bedeutungzu“, so Weidenthaler. Der Orden will auchsein palliatives Konzept im St. Josefshaus weiterentwickeln.Die Entwicklung vergangenerJahre mache deutlich, dass Menschen oft erstin die stationäre Einrichtung wechseln, wennder Pflegebedarf sehr hoch ist. „Deshalb ist esnotwendig, für die Bewohner in der letztenLebensphase eine gute palliative Versorgungsicherzustellen, bei der die Symptomkontrolleund optimale Schmerztherapie im Vordergrundder Bemühungen stehen. So kannLebensqualität so lange wie möglich erhaltenund ein Sterben in Würde ermöglicht werden“,sagt Weidenthaler. Ihr Haus lege deshalb großenWert auf eine spezielle Fachausbildung derMitarbeiter und eine fachübergreifende Zusammenarbeitzwischen den ausgebildeten Palliative-Care-Fachkräften,Medizinern, Physiotherapeuten,Seelsorgern und Hospizhelfern desambulanten Hospizes in Neuwied.Von links: Thomas Heucher, Joachim Domann,Silke Weidenthaler und Bruder Bonifatius Faulhaberstellen die Investitionen in die Region vorRund 1,3 Millionen Euro investieren die Franziskanerbrüderin ein modernes Energiekonzeptmit Blockheizkraftwerk. Die bisherige Heizanlagedes St. Josefshauses ist dezentral aufgebautund arbeitet mit acht Brennern. Die ältestenAnlagen stammen aus dem Jahr 1960 und entsprechennicht mehr den heutigen Anforderungen.„Mit dem Blockheizkraftwerk können wirkünftig den Verbrauch von Gas, Öl und Elektrizitäterheblich senken und die umwelt schonen“,erklärt Joachim Domann, GeschäftsführenderVorstand der Franziskanerbrüder. (sb)KiTa VettelschoßDie Vorschulkinder der KiTa Vettelschoßerarbeiteten in den letzten fünf Wochengemeinsam das von ihnen gewünschteProjekt: „Rettungsfahrzeuge“.Anhand von Büchern und Filmen erweitertensie ihr Wissen und viele ungeklärte Fragenkonnten beantwortet werden.In Rollenspielen probierten sie Ruhe zu bewahren,einen Notruf abzusetzen und kindgerechterste Hilfe zu leisten. Ihnen wurde bewusst,dass ihre Rolle als Kind im Falle eines unfalles inerster Linie darin besteht, Erwachsene um Hilfezu bitten. Einige der Kinder nutzten die kleineGruppe auch, um über Erlebnisse im Straßenverkehrzu berichten und zum Teil aufzuarbeiten.Auch philosophische Fragen über Lebenund Tod wurden von einigen Kindern ernsthaftdiskutiert.Den Abschluss des Projektes bildete ein Ausflugzum Feuerwehrhaus der Vettelschoßer Feuerwehr.Dort wurden die Kinder von AndreasBuslei empfangen, dem die Kindergartengemeindeganz herzlich für die freundliche,ruhige und fachkundige Auskunft und das Eingehenauf die Kinderfragen dankt.

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