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Intellekt, Charakter und Persönlichkeit — Band 2 ... - Jesus Christus

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Denkgewohnheiten 233men. The Review and Herald, 1. September 1910; Our High Calling200.Eine Veränderung des Denkmodells — Wenn sich die Gedankenlange Zeit nur mit irdischen Dingen befasst haben, ist esschwierig dieses Denkmodell zu verändern. Das, was die Augensehen <strong>und</strong> die Ohren hören, zieht immer wieder die Aufmerksamkeitauf sich <strong>und</strong> hält unsere Interessen fest. Wenn wir aber einmal dieheilige Stadt betreten <strong>und</strong> <strong>Jesus</strong> in seiner Herrlichkeit sehen möchten,müssen wir ihn kennen <strong>und</strong> mit den Augen des Glaubens hierbereits gesehen haben. Die Worte <strong>und</strong> das Wesen Christi sollten oftder Gegenstand unserer Gedanken <strong>und</strong> unserer Gespräche sein, <strong>und</strong>jeden Tag sollten wir eine besondere Zeit darauf verwenden, um imGebet über diese heiligen Dinge nachzudenken. The Review andHerald, 3. Mai 1881; The Sanctified Life 91.92.Eine höhere Art des Denkens — Seit der Mensch gegen Gottrevoltiert hat, ist sein beständiges Bestreben, glücklich zu werden,indem er tut, wie es ihm selbst gefällt. Aber immer wenn er in seinemDenken auf etwas anderes als Gott setzt, erlebt er eine Enttäuschung.Ihr müsst euch höhere Denkziele setzen, höhere Studienziele <strong>und</strong>insgesamt höhere Lebensziele, als ihr das in der Vergangenheit getanhabt. Die Unordnung <strong>und</strong> Unvollkommenheit menschlicher Worte<strong>und</strong> des menschlichen <strong>Charakter</strong>s können einzig <strong>und</strong> allein durch<strong>Jesus</strong> <strong>Christus</strong> ausgeglichen werden. Deshalb sollte er das Ziel unsererÜberlegungen <strong>und</strong> das Thema unserer Gespräche sein. Ihrbedürft insgesamt einer höheren Art des Denkens <strong>und</strong> des Handelns,wenn ihr die Großartigkeit des Erlösungsplanes begreifen wollt.Manuskript 13, 1897.Das Gesetz von Gedanken <strong>und</strong> Gefühlen — Es ist ein Naturgesetz,dass unsere Gedanken <strong>und</strong> Gefühle stärker werden, wenn wir [270]sie äußern. Worte drücken Gedanken aus, aber umgekehrt entstehendurch ausgesprochene Worte auch neue Gedanken. The Ministry ofHealing 251.252 (1905).Die Vervollkommnung des <strong>Charakter</strong>s — Ein christliches Lebenoffenbart sich in christlichen Gedanken, christlichen Worten<strong>und</strong> christlichem Verhalten. In <strong>Christus</strong> finden wir eine göttlicheVollkommenheit des <strong>Charakter</strong>s. Brief 13, 1897; Our High Calling184.

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