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G E S C H Ä F T S B E R I C H T 2 5 / 6

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Allgemeine Angaben 73<br />

Auswirkungen neuer oder<br />

geänderter Standards 74<br />

Konsolidierungskreis 75<br />

Konsolidierungsgrundsätze<br />

76<br />

Bilanzierungs- und<br />

Bewertungsgrundsätze 77<br />

Erläuterung zur<br />

Konzern-Gewinn-und<br />

Verlustrechnung 87<br />

Erläuterung zur<br />

Konzernbilanz 93<br />

Erläuterung zur<br />

Konzern-Kapitalflussrechnung<br />

104<br />

Sonstige Angaben 105<br />

76<br />

Konzernabschluss<br />

Konsolidierungsgrundsätze<br />

Der Konzernabschluss basiert auf den nach konzerneinheitlichen<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden<br />

erstellten Abschlüssen der<br />

HYMER Aktiengesellschaft und der einbezogenen<br />

Tochterunternehmen. Die Kapitalkonsolidierung<br />

erfolgt nach IFRS 3 unter Anwendung der<br />

Erwerbsmethode durch Verrechnung der<br />

Anschaffungskosten der erworbenen Anteile mit<br />

den im Zeitpunkt des Erwerbs neu bewerteten<br />

anteiligen Vermögenswerten sowie Schulden und<br />

Eventualschulden der Tochterunternehmen.<br />

Positive Unterschiedsbeträge werden entsprechend<br />

IFRS 3 unter den immateriellen Vermögenswerten<br />

als Geschäfts- oder Firmenwert<br />

aktiviert. Negative Unterschiedsbeträge sind<br />

erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung<br />

zu erfassen. Alle in den Konzernabschluss<br />

einbezogenen Unternehmen wurden<br />

vor dem 1. September 2004 erstkonsolidiert.<br />

Gemäß IFRS 1 wurden die fortgeschriebenen<br />

Werte aus der Kapitalkonsolidierung im Rahmen<br />

des HGB beibehalten.<br />

Umsätze, Aufwendungen und Erträge sowie<br />

Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen<br />

den einbezogenen Konzerngesellschaften werden<br />

konsolidiert und Zwischenergebnisse eliminiert.<br />

Bürgschaften und Garantien, die die HYMER<br />

Aktiengesellschaft zu Gunsten konsolidierter<br />

Tochtergesellschaften übernimmt, werden eliminiert,<br />

da die zugrunde liegenden Verbindlichkeiten<br />

im Konzerabschluss passiviert sind.<br />

Beteiligungen werden nach der Equity-Methode<br />

einbezogen, wenn ein maßgeblicher Einfluss ausgeübt<br />

werden kann (IAS 28).

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