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Veranstaltungen im Dreivierteltakt - Austrian Convention Bureau

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aKtUELL<br />

p O s T b u s e M O T i O N s l i N e r s<br />

aCB-magazin: Die ÖBB-Postbus gmbh ist<br />

seit dem Vorjahr mitglied des aCB (austrian<br />

<strong>Convention</strong> <strong>Bureau</strong>). Welchen Bezug haben<br />

Sie zur Kongress- und tagungswirtschaft?<br />

Meyer: „Der Postbus ist mit 247 Millionen beförderten<br />

Fahrgästen pro Jahr nicht nur führender Anbieter <strong>im</strong><br />

öffentlichen Regionalverkehr auf der Straße, sondern<br />

hat seit 2007 auch eigenen eigenen Tourismus-Bereich<br />

(Mietfahrten, Ausflugsverkehr, etc. …). Durch die flächendeckende<br />

Präsenz mit über 2.000 Bussen in<br />

Österreich sind wir der ideale Partner für die Kongressund<br />

Tagungswirtschaft.“<br />

aCB-magazin: Was waren die gründe für den Beitritt zum<br />

aCB und was erwarten Sie sich von der mitgliedschaft?<br />

Meyer: „Genau in dem vorher Gesagten liegen auch die Gründe des<br />

Beitritts zum ACB. Wir erwarten uns eine Steigerung der Bekanntheit<br />

des Tourismus-Segments.<br />

Wir möchten mehr Kongressgäste befördern und durch den direkten<br />

Kontakt zu den PCOs die Entwicklung des Unternehmens Postbus<br />

besser auf deren Bedürfnisse abst<strong>im</strong>men zu können.<br />

aCB-magazin: Seit Beginn 2006 setzen die Vienna airport<br />

Lines (VaL) der ÖBB-Postbus gmbh neue Standards be<strong>im</strong><br />

transport von und zum flughafen. Wie ist dieser Service bei<br />

den Passagieren, speziell bei Kongressgästen angekommen?<br />

Meyer: „Nicht nur die VAL – der gesamte Unternehmensauftritt<br />

wurde 2005 einem kompletten Relaunch unterzogen. Gerade bei den<br />

Vienna Airport Lines war uns die Qualität des Komforts ein großes<br />

Anliegen. Daher haben wir nicht nur eine neue Busflotte eingesetzt,<br />

sondern auch die Linien den Bedürfnissen der Fahrgäste angepasst.<br />

So erreicht der Fahrgast nicht nur den Süd- und Westbahnhof und die<br />

1 w w w . a c b . a t<br />

a c b i n t e r v i e w<br />

Der Bus als<br />

individuelle Eventlocation<br />

DIE ÖBB-POSTBUS gMBh – sie ist seit kurzem Mitglied des ACB – steuert seit zwei jahren einen überaus innova-<br />

tiven Kurs. jüngstes Beispiel dafür ist das in Europa einzigartige Produkt des „emotionliners“. Das ACB-Magazin<br />

sprach mit hARALD E. MEyER, Bereichsleiter Marketing & Vertrieb & Touristik von ÖBB-Postbus, über die gründe des<br />

Beitrittes zum ACB, über den Bezug zur Tagungs- und Kongresswirtschaft sowie über den neuen Superbus.<br />

Innenstadt (Schwedenplatz/Morzinplatz) direkt, sondern<br />

er hat auch eine direkte und daher extrem schnelle und<br />

bequeme Verbindung zum VIC/UNO City und seit Neuestem<br />

auch nach Vösendorf und Mödling.<br />

Dieser Komfort hat sich natürlich auch in den Fahrgastzahlen<br />

bemerkbar gemacht und wir konnten <strong>im</strong> Jahr 2006 eine eindeutige<br />

Steigerung feststellen, die zu einem guten Teil<br />

auf Kongress- und Tagungsgäste sowie Geschäftsreisende<br />

zurückzuführen ist! Ein weiteres Indiz ist zweifellos auch<br />

die Tatsache, dass <strong>im</strong>mer mehr Fluglinien, Reisebüros und<br />

Reiseveranstalter den direkten Kontakt zu uns suchen und<br />

den Bustransfer mit dem Flugticket mitbuchen.“<br />

aCB-magazin: Jetzt bieten Sie mit dem „emotionliner“ ein<br />

zusätzliches, innovatives Produkt. Was waren die gründe<br />

für seine Entwicklung und was bezwecken Sie damit?<br />

a u s t r I a n C O N V E N T I O N<br />

Meyer: „Der Postbus stellt sich <strong>im</strong>mer wieder der Herausforderung<br />

nach Verbesserungen und Innovationen. Das zeigen auch zahlreiche<br />

Innovationen, die <strong>im</strong> Laufe der letzten 100 Jahre den Busverkehr in<br />

Österreich direkt beeinflusst und geprägt haben. Mit der Entwicklung<br />

des „emotionliners“ möchte der Postbus zeigen, welche Möglichkeiten<br />

<strong>im</strong> Bereich Komfort, Qualtität und Technik heute in einem Bus möglich<br />

sind.<br />

Damit soll aber auch das „Busfahren“ neu definiert und alte Klischees<br />

aufgebrochen werden. Natürlich möchten wir damit auch auf unsere<br />

Kompetenz aufmerksam machen<br />

aCB-magazin: an welche Zielgruppen wenden<br />

Sie sich mit dem „emotionliner“?<br />

Meyer: „Die Palette der Zielgruppen ist ebenso vielfältig wie die<br />

Angebotspalette. Die Möglichkeiten reichen von der hoch qualitativen<br />

Reise über Erlebnisfahrten bis hin zu Konferenzen, Präsentationen,<br />

Pressekonferenzen, Betreuung von Delegationen und VIP-Shuttles.

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