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PressesPiegel JMD Euskirchen erschienen am 25.3.2011 auf der Internetseite des Blickpunkts am Sonntag, Euskirchen Junge Migranten fördern und fordern - Euskirchen - Blickpunkt am Sonntag http://www.blickpunkt-euskirchen.de/rag-ewi/docs/366353/euskirchen?... Oststraße 1-5 53879 Euskirchen Junge Migranten fördern und fordern MdL Klaus Voussem besuchte am Josefstag den Jugendmigrationsdienst in Euskirchen Foto: Privat Das Foto zeigt den Landtagsabgeordneten Klaus Voussem (Mitte) mit dem Leiter des Jugendmigrationsdienstes Euskirchen, Norbert Weber (5.v.l.) und den Teilnehmern Integrationskurses. Dienstag, 05.04.2011 08:08 Uhr Telefon: 02251 / 9501 - 0 Fax: 02251 / 9501 - 99 info@blickpunkt-euskirchen.de Euskirchen (bp). "Kennen wir uns?!" lautete das Motto des diesjährigen bundesweiten Josefstages, einem Aktionstag, an dem katholische Träger und Einrichtungen der Jugendsozialarbeit auf die Situation benachteiligter Jugendlicher hinweisen. Eingeladen wurden Verantwortliche aus Politik und Kirche in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) Euskirchen als Integrationsfachstelle für junge zugewanderte Menschen in Trägerschaft der Katholischen Jugendwerke Euskirchen hatte den Landtagsabgeordneten Klaus Voussem (CDU) anlässlich des Josefstages eingeladen. Voussem nahm die Gelegenheit wahr, junge Migranten kennenzulernen, die aus verschiedensten Ländern in den Kreis Euskirchen zugewandert sind und derzeit im JMD regelmäßig einen Integrationskurs besuchen. Junge Migranten gehören per se zur Gruppe benachteiligter Jugendlicher, sei es wegen ihrer anderen Sprache, ihrer anderen Hautfarbe, ihrer anderen Religion oder wegen ihres ausländisch klingenden Namens. JMD-Leiter Norbert Weber erläuterte Klaus Voussem, dass es nicht zuletzt durch die Integrationsbegleitung des JMD erstaunlich viele zugewanderte Jugendliche trotz Benachteiligungen schaffen, sich Wege in Ausbildung und Beruf zu erarbeiten. Aber es gingen immer auch Jugendliche "verloren", die es nicht schafften und Benachteiligungen hautnah erfahren. Um sie ging es beim Josefstag im Besonderen - sie wieder in den Blick zu nehmen, ihnen Begleitung anzubieten und mit ihnen Lebensperspektiven zu erarbeiten. Weber betonte zugleich, dass alle Einrichtungen der Jugendsozialarbeit aber entsprechende personelle und materielle Ressourcen brauchten, um diese Arbeit erfolgreich durchführen zu können. Voussem nahm sich die Zeit zum Kennenlernen der jungen Migranten, erläuterte seine Aufgaben als Politiker, wollte vieles über die Herkunft und Biografien der Jugendlichen erfahren. Er lobte die hohe Lernmotivation der Integrationskursgruppe und war von ihrer Integrationsbereitschaft überzeugt. Bei Bedarf bot er allen seine Unterstützung im Rahmen seiner Junge Migranten Verantwortungsbereiche fördern und fordern - Euskirchen an. - Blickpunkt am Sonntag http://www.blickpunkt-euskirchen.de/rag-ewi/docs/366353/euskirchen?... 1 von 2 "Wir müssen den Zweiklang aus Fördern und Fordern in der Integrationspolitik fortsetzen und stetig verbessern. Dabei müssen wir als aufnehmende Gesellschaft noch stärker als bislang die Potentiale und Integrationsleistungen der Zuwanderer anerkennen, fördern und als Bereicherung für unser Allgemeinwohl auffassen", sagte Voussem. "Von den Zuwanderern wiederum müssen wir die nötige Bereitschaft und die nötigen Anstrengungen zur Anpassung sowie die Achtung unserer Gesetze und unserer gemeinsamen Werte erwarten." 05.04.2011 08:08 Like Letzte Änderung: Freitag, 25.03.2011 16:13 Uhr Franz-Sales-Haus, Essen erschienen am 26.3.2011 im Ruhrwort Seite 82 Seite 83
PressesPiegel Caritas Hagen erschienen am 26.3.2011 in der Westfalenpost Caritas-Markt, Gaimersheim erschienen am 27.3.2011 in der Kirchenzeitung Eichstättt Seite 84 Seite 85
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