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14. März: Gemeinde-Wahlen - Volkspartei Kottingbrunn

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<strong>Kottingbrunn</strong>erNachrichtenAusgabe1/201034. Jahrgang<strong>14.</strong> März: <strong>Gemeinde</strong>-<strong>Wahlen</strong>Gemeinsam stark für <strong>Kottingbrunn</strong>Lesen Sie mehr über das Team und die Themen auf den Seiten 10 und 11VP-GschnasBetreutes WohnenInterview mit Christian MachoAm 15. Jänner 2010 fand das 1. <strong>Kottingbrunn</strong>erVP-Gschnas mit der Prämierungvon „<strong>Kottingbrunn</strong>`s next Topmodel“ imHeurigenlokal Ednitsch statt.Bericht auf Seite 14Die VP <strong>Kottingbrunn</strong> führte mit der zuständigenLandesrätin Mag. Johanna Mikl-LeitnerGespräche über die Möglichkeiten einesbetreuten Wohnens in <strong>Kottingbrunn</strong>.Bericht auf Seite 5Der Spitzenkandidat der VP <strong>Kottingbrunn</strong>bei den <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen am <strong>14.</strong>März im Gespräch mit den <strong>Kottingbrunn</strong>erNachrichten.Bericht auf Seite 3


PolitikAus dem InhaltInterview mit Mag. Christian Macho(Seite 3)Generationenwechsel in der ÖVP(Seite 4)SicherheitsvortragBetreutes WohnenInformation zur 24h Betreuung(Seite 5)Voranschlag 2010(Seite 6)Nachtbus für <strong>Kottingbrunn</strong>er JugendRevival der JVP <strong>Kottingbrunn</strong>(Seite 7)Arbeitsgruppe „Bauhof“ nach Verzögerunggestartet(Seite 8)Unschulds- und Unfähigkeitsvermutungin der Affäre „Bader“(Seite 9)Unser Team für <strong>Kottingbrunn</strong>(Seite 10)Unser Programm für <strong>Kottingbrunn</strong>(Seite 11)Faschingsumzug(Seite 12-13)VP Gschnas(Seite 14-15)Faschingsgilde, Pfarrfasching,Tanz in den Fasching(Seite 16)Ehrungen(Seite 17)Rezept und Rätsel(Seite 18)Generalversammlung HilfswerkBlutspenden(Seite 19)Terminankündigung(Seite 20)Impressum:Herausgeber: ÖVP-<strong>Kottingbrunn</strong>, f. d. Inhaltverantwortlich: Elisabeth Sieber, Obfrau,2542 <strong>Kottingbrunn</strong>, Weidengasse 28Layout: Norbert Wimmer,2525 Schönau/Triesting, 02256/20392Druck: digitaldruck.at,2544 Leobersdorf, 02256/64131Die ungeschminkteErfolgsbilanz undder Weg nach vorneIm Abstand von 5 Jahren, wird der<strong>Gemeinde</strong>rat und damit verbundender Bürgermeister in den NÖ <strong>Gemeinde</strong>ngewählt. Am <strong>14.</strong> März istes wieder soweit und damit Anlassfür Rückblick und Ausblick.Bei dieser Wahl können Sie alsBürgerin bzw. Bürger über dieweitere Entwicklung von <strong>Kottingbrunn</strong>entscheiden! Die letzten 12 Jahrestanden im Zeichen der SPÖ-Politik.Keine Frage, in den vergangenenJahren ist so manches passiert, dochgeht es nicht nur darum WAS umgesetztwurde, sondern auch WIE diesgeschehen ist. Es wurde wenig daraufgeachtet Projekte kostengünstigumzusetzen bzw. über sinnvolle Alternativlösungennachzudenken. Füruns war dies dann Anlass einem Vorhabenim Interesse der <strong>Kottingbrunn</strong>erinnenund <strong>Kottingbrunn</strong>er nichtzuzustimmen. Der Unterschied zwischendem WAS und WIE wird hieroft vergessen und amtliche <strong>Gemeinde</strong>nachrichtenwerden zur einseitigenund lückenhaften Berichterstattungherangezogen.Der VP <strong>Kottingbrunn</strong> ist der Straßenbauund ein gepflegtes Ortsbildein sehr wichtiges Anliegen. Bislangwurden jedoch so manche Aufträgeüberteuert bzw. an „nahe stehende“auswärtige Firmen vergeben, sodassdie notwendigen Finanzmittel für weitereVorhaben fehlten. Für eine derartige„Freunderlwirtschaft“ standund steht die VP <strong>Kottingbrunn</strong> je-doch nicht zur Verfügung! Dass beiAnfragen zu Vorhaben und derenAbwicklung oftmals keine Auskünftegegeben werden konnten bzw. keineEinsicht in Unterlagen gewährt wurde,sei hier nur am Rande erwähnt.Wir wollen was ändern, nehmen dieAnregungen aus der Bevölkerungernst und wollen ihre Anliegen für Sieund mit Ihnen umsetzen! Es geht unsnicht darum Prestigeprojekte zu realisieren,sondern Politik für die Menschenin der <strong>Gemeinde</strong> zu machenund die vorhandenen Gelder in IhremInteresse einzusetzen. So wärenetwa die Gebührenerhöhungenbei einer wirtschaftlichen Führungder <strong>Gemeinde</strong> nicht erforderlich gewesen.Sie können am <strong>14.</strong> März 2010 mitIhrer Stimme Geschichte schreibenund einen wesentlichen Beitrag dazuleisten, die absolute Mehrheit derSPÖ im <strong>Gemeinde</strong>rat zu brechen,um die Ideen aller in der <strong>Gemeinde</strong>politikeinfließen zu lassen. EntscheidenSie selbst am <strong>14.</strong> März wohin esmit <strong>Kottingbrunn</strong> gehen soll. Ich denkegute Politik bleibt den Menschenmit dem, was sie bewirkt hat in Erinnerungund das ganz ohne „Gedenktafeln“.lisa.sieber@oevpkottingbrunn.atMehr Fotos zu unseren Beiträgen und aktuelle Informationenfinden Sie auch auf der Homepage der VP <strong>Kottingbrunn</strong> unterwww.oevpkottingbrunn.at2


PolitikInterview mit SpitzenkandidatMag. Christian MachoRedaktion: Was motiviert dich als Spitzenkandidatder VP <strong>Kottingbrunn</strong> beider <strong>Gemeinde</strong>ratswahl anzutreten?In erster Linie motiviert mich meinInteresse etwas zu verändern. Vormittlerweile fast 10 Jahren habe ichmir gedacht, dass es spannend seinmuss, die <strong>Gemeinde</strong> selbst aktiv mitzugestaltenund sich zu überlegen,wie Projekte umgesetzt werden können.So bin ich zur Politik gekommenund das Motto „gemeinsam gestalten“gilt für mich heute wie damals.Manche Menschen sagen, dass siePolitik nicht interessiert, doch vieleEntscheidungen im Kleinen wie imGroßen haben etwas mit Politik zutun. Mein Ziel ist es, Politik mit denMenschen und für die Menschen in<strong>Kottingbrunn</strong> zu machen. Das Teamder VP <strong>Kottingbrunn</strong> hat sich in denletzten Jahren stark gewandelt und istum viele unterschiedliche Personenreicher geworden. Das macht die gemeinsameArbeit sehr spannend undda merkt man einfach, dass Kraft dahintersteckt. Es ist jedoch genau sowichtig, dass man Spaß und Freudean der gemeinsamen Arbeit hat undfür ein gemeinsames Ziel arbeitet,nämlich <strong>Kottingbrunn</strong> besser weiterzuentwickeln.Es geht um die Zukunftvon uns allen, also jenen Menschendie in <strong>Kottingbrunn</strong> leben.Redaktion: Es treten diesmal 8 Listenbei der <strong>Gemeinde</strong>ratswahl an. Was istfür dich bei der Zusammenarbeit mitden anderen Parteien bzw. Listen amwichtigsten?Es ist mir wichtig, dass die Ideen allergehört und ernst genommen werden.Gute, respektvolle Zusammenarbeitist hier das A und O. Projekte gemeinsamzu entwickeln und auszuarbeitenschweißt zusammen und es bestätigtsich oftmals, dass man zusammenstärker ist als alleine. Jeder ist ein-geladen Ideen einzubringen, egal obdiese aus der Bevölkerung oder einerPartei bzw. Liste kommen. Gute Vorschlägemüssen einfach aufgegriffenwerden, unabhängig von wem diesekommen. Es ist wichtig über den Tellerrandhinauszublicken und offen fürNeues zu sein. Unterschiedliche Ideenund Meinungen sind für mich vor allemeines: eine Bereicherung.Redaktion: Welche Eigenschaftensollte ein guter Politiker deiner Meinungnach mitbringen?Die wichtigsten Eigenschaften sindmeiner Meinung nach Engagement,Idealismus und fachliches Wissen. EinPolitiker muss wissen wovon er redetund sich in Themen hineinarbeitenkönnen. Dabei ist die Offenheit Neueszu lernen von großer Bedeutung. Zudemist es wichtig ein Gefühl für dieMenschen und offene Ohren für ihreAnliegen und Bedürfnisse zu haben.Redaktion: Wofür steht die <strong>Volkspartei</strong><strong>Kottingbrunn</strong>?Politik ist für mich etwas sehr Lebendigesund hängt stark von denMenschen ab, die sie machen. In<strong>Kottingbrunn</strong> haben wir immer dasGespräch mit den Menschen gesuchtund werden dies auch in Hinkunft tun.Die Sommertour im vergangenen Jahrwar ein voller Erfolg, weil sie von derBevölkerung gut angenommen wurde.Es hat einfach Spaß gemacht ingemütlicher Umgebung mit den Menschenzu plaudern und ihre Sorgen,Wünsche und Anregungen mitzunehmen.Viele unserer Kernthemen wieBürgerservice, Sicherheit und derWunsch zu mehr Mitbestimmung wurdenbekräftigt, aber auch ergänzt. Ichdenke dabei etwa an die kostenloseGrünschnittabgabe am Bauhof unddie Verbesserung der Barrierefreiheitam <strong>Gemeinde</strong>amt. Weitere Projektefür die Zukunft sind die Schaffung einesbetreuten Wohnens, die Verbesserungder Nachmittagsbetreuungund eine Einrichtung für die Erwachsenenbildung.Ich denke, wir müssenam Puls der Zeit sein und Bürgernäheauch wirklich leben. Wir sind fürdie Menschen da und wollen ihnen diebesseren „Rezepte“ für ihre Anliegenliefern.Redaktion: Du bist ausgebildeter Bautechnikerund Jurist. Hat dir deine Ausbildungin der Politik bisher geholfen?Juristisches Wissen ist in der heutigenZeit immer wichtiger - geradeauch auf <strong>Gemeinde</strong>ebene. Es ist einfachein großer Vorteil zu wissen, waswie möglich ist. Bei der Vergabe vonAufträgen ist das beispielsweise einzentrales Thema. Im Baubereich kannich zudem auf meine technische Ausbildungzurückgreifen, welche mir hilftProjekte in inhaltlicher und fi nanziellerHinsicht zu beurteilen.Redaktion: Was willst du und mit demTeam der VP <strong>Kottingbrunn</strong> bei dieserWahl erreichen?Kurz und prägnant: Die absoluteMehrheit der SPÖ knacken, damit alleIdeen und Anregungen in der <strong>Gemeinde</strong>gehört werden.Redaktion: Herzlichen Dank für dasGespräch und viel Erfolg für die <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen.3


PolitikGenerationenwechsel in der VP <strong>Kottingbrunn</strong>Die VP <strong>Kottingbrunn</strong> geht bei der<strong>Gemeinde</strong>ratswahl 2010 neueWege und hat mit Mag. Christian Machoeinen jungen, dynamischen Spitzenkandidatennominiert. Mit dieserEntscheidung für Christian Machoweht frischer Wind an der VP-Spitze,ohne dass die Erfahrung und das Wissender „alten Hasen“ wie beispielsweisevon Ernst Riegler verloren gehen.„Es ist wichtig rechtzeitig an dieZukunft zu denken und auch die Jun-gen zu fördern. Christian ist schon 9Jahre bei der VP <strong>Kottingbrunn</strong> aktivdabei und seit 5 Jahren im <strong>Gemeinde</strong>rat.Er kennt sich aus, ist engagiertund mit voller Begeisterung bei derSache und den Leuten. Das taugtmir und darum hat er meine vollsteUnterstützung.“ so Ernst Riegler. DiePolitik von heute bildet die Basis fürdas Leben von morgen und nebendem eigenen Engagement ist auchdas Land Niederösterreich mit Unterstützungenund Förderungen einwichtiger Partner für die <strong>Gemeinde</strong>.Auch dieses Argument sprichtfür Christian Macho. „Seine Verbundenheitzum Land Niederösterreichist ein Bonus für die positive Entwicklungunserer <strong>Gemeinde</strong>. So könnte inZukunft für <strong>Kottingbrunn</strong> noch mehrdrinnen sein.“ ist Lisa Sieber überzeugtund unterstreicht damit ChristianMacho als 1. Wahl für die <strong>Gemeinde</strong>ratswahl.4


Politik & ServiceSicherheitsvortrag über denSchutz vor EinbruchsdiebstählenEinen Vortrag zum Thema „Sicherheit in <strong>Kottingbrunn</strong>“ organisierte dieVP <strong>Kottingbrunn</strong> am 23. Februar.GR Mag. Christian Macho, Oberst Peter WaldingerOberst Peter Waldinger vom BezirkspolizeikommandoBaden berichteteüber die aktuelle Kriminalitätsentwicklungim Bezirk und in<strong>Kottingbrunn</strong>. Einbrüche und Diebstählemachen den größten Anteilan Delikten aus und gerade dieSiedlungen mit schnellem Zugangzur Autobahn sind besonders betroffen.Wirkungsvolle mechanische, alsauch elektronische Maßnahmen zurSicherung des Eigenheims warenebenso Thema, wie richtiges Verhal-ten im Falle eines Einbruchs. Möchteman sein Eigenheim von einemPolizeibeamten besichtigen lassen,um konkrete Empfehlungen für dieEinbruchssicherung zu bekommen,kann man dies kostenlos unter derTelefonnummer 059 133 / 3300 - 100anfordern. Darüber hinaus bietet dieNÖ Wohnbau-Hotline unter 02742 /22133 sämtliche Informationen rundum Förderungen für den Einbau vonAlarmanlagen oder mechanischenSicherungsmaßnahmen.Projektierung eines „BetreutenWohnens“ für <strong>Kottingbrunn</strong>Die VP <strong>Kottingbrunn</strong> fordert schon lange ein Angebot für Senioren, dasihnen ermöglicht, ihren Lebensabend in <strong>Kottingbrunn</strong> zu verbringen.Neben den mobilen Diensten, diedie Menschen zu Hause versorgen,ist ein betreutes Wohnenvon vielen <strong>Kottingbrunn</strong>erinnen und<strong>Kottingbrunn</strong>ern schon lange gewünscht.Die vor einigen Jahren geplanten„Seniorenwohnungen“ in derHauptstraße 16 sind leider kläglichgescheitert. Der Bedarf daran bestehtaber weiterhin. Die VP <strong>Kottingbrunn</strong>hat mit der zuständigen LandesrätinMag. Johanna Mikl-Leitner über dieMöglichkeiten eines betreuten Wohnensin <strong>Kottingbrunn</strong> gesprochenund wird sich auch nach der Wahl fürdie Verwirklichung dieses Projektesin <strong>Kottingbrunn</strong> einsetzen.GGR Ernst Riegler, Landesrätin Johanna Mikl-Leitner und GR Mag. Christian MachoInformationsabend zur 24h BetreuungMit Aspekten rund um die 24h-Betreuungsetzte sich, ein von der VP<strong>Kottingbrunn</strong> organisierter Vortragam 18. Februar auseinander. Der ReferentGerhard Heilig vom Amt derNÖ Landesregierung erklärte denUnterschied zwischen 24h-Betreuungund Pflege bzw. welche Schrittezu setzen sind um eine Betreuungskraftanzumelden. Weiters wurdeüber die entstehenden Kosten unddie diesbezüglichen Förderungen seitensdes Landes informiert. SolltenSie Fragen haben oder Informationenrund um das Thema Pfl ege und Betreuungbenötigen, so steht Ihnen dieNÖ Pfl egehotline unter 02742/ 9005-9095 kostenlos zur Verfügung.5


PolitikVoranschlag 2010<strong>Kottingbrunn</strong> stand zu Jahresbeginn ohne Budget da. Um in der <strong>Gemeinde</strong> arbeiten zu können,ist ein Voranschlag, allerdings dringend notwendig.Die VP <strong>Kottingbrunn</strong> wollte damitjedoch nicht auf die Zeit nachder <strong>Gemeinde</strong>ratswahl warten, wieBürgermeisterin Gerlinde Feuchtlund forderte daher gemeinsam mitder Bürgerliste Weiss, den Grünenund Pro <strong>Kottingbrunn</strong>, eine <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungein. Am 12. Februar2010 fand diese außerordentlicheSitzung statt und der Voranschlag2010 wurde mehrheitlich durch dieVP <strong>Kottingbrunn</strong>, Bürgerliste Weiss,Grünen und Pro <strong>Kottingbrunn</strong> beschlossen.Die VP <strong>Kottingbrunn</strong> hatbei dieser Sitzung gemeinsam mitden anderen Oppositionsparteienumfangreiche Änderungen zum aufgelegtenVoranschlag 2010 eingebracht.Beim ordentlichen Haushalt (=laufendeEinnahmen und Ausgaben)konnten Einsparungen bei den Ausgaben,sowie Erhöhungen bei denEinnahmen erarbeitet werden, sodassinsgesamt ein Überschuss von227.100,00 Euro erzielt wird. Damitkonnten Rücklagen für den Kanal unddas ausstehende Straßenbau-Darlehenvon 1,8 Millionen Euro gebildetwerden, um nicht in einem Jahr beider Rückzahlung wieder einen Kreditin voller Höhe aufnehmen zu müssen.Im ursprünglichen Voranschlag wurdenfür diesen großen Kredit keineAnsparungen berücksichtigt. Die Änderungenbetreffen keine unerlässlichenAusgaben für <strong>Kottingbrunn</strong>.Weder Einrichtungen für Kinder, dieältere Generation oder der <strong>Gemeinde</strong>kalendersind betroffen, aber unnötigeAusgaben müssen verringertwerden, da die Finanzsituation der<strong>Gemeinde</strong> angespannt ist.Detail am Rande: BürgermeisterinGerlinde Feuchtl hat alle <strong>Gemeinde</strong>rätein einem Schreiben aufgefordert,ihrer Verpflichtung zur Beschlussfassungeines Voranschlages 2010nachzukommen, weil die <strong>Gemeinde</strong>sonst der Überwachung durch dasLand unterstellt wird. „Die <strong>Gemeinde</strong>räteder VP <strong>Kottingbrunn</strong> und derweiteren Oppositionsparteien sind ihrerVerantwortung nachgekommen,haben sich Gedanken gemacht undeinen verbesserten Voranschlag eingebracht.Die SPÖ und ihre Bürgermeisterinhaben sich jedoch bei derAbstimmung über den Voranschlag2010 der Stimme enthalten! „Ein Vorgehen,das verantwortungslos gegenüberden <strong>Kottingbrunn</strong>er Bürgern ist!“meint VP-Obfrau GGR Lisa Sieber.6


PolitikNachtbusfür <strong>Kottingbrunn</strong>er JugendJugendliche gehen gern fort und das nicht unbedingt immerim eigenen Ort. Daher ist es den Jungen, als auch ihren Elternein großes Anliegen, dass ein gutes Heimkommen möglichist.Ohne Führerschein und Eltern, dieAbholdienste anbieten ist daseine heikle Sache, denn Taxis sindteuer und die Mitfahrgelegenheit beieinem „Bekannten“ oftmals eine gefährlicheAlternative. Daher versuchtGR Christian Macho schon seit zweiJahren die Initiative „Night Buzz“,die vom Land Niederösterreich unterstütztwird, auch in <strong>Kottingbrunn</strong>möglich zu machen. Gemeinsam mitdem Land wurden bereits Nachtbus-Routen nach Baden und Wiener Neustadtsamt Fahrplänen erarbeitet undentsprechende Finanzierungskonzepteerstellt. Das Projekt ist bisherjedoch am Widerstand der <strong>Gemeinde</strong>führunggescheitert. „Ich werdemich weiterhin dafür einsetzen, dassdie <strong>Kottingbrunn</strong>er Jugendlichen sichernach Hause kommen können!Die positiven Rückmeldungen undAnfragen aus der Bevölkerung bestärkendie Notwendigkeit diesesProjektes. Vielleicht haben wir nachder Wahl die Chance, diese wichtigeInitiative endlich umzusetzen.“ soChristian Macho.„Heimfahren statt Einfahren“ - dafür setzen sichJVP-Obmann Markus Winkler, JVP-LandesobfrauBettina Rausch, JVP-Bezirksobmann Andreas Steinerund GR Mag. Christian Macho weiterhin einRevival der jungen <strong>Volkspartei</strong> <strong>Kottingbrunn</strong>Unter dem Motto „Ideenschmiede - Meinungsmacher - Partypeople“ wurde die junge <strong>Volkspartei</strong><strong>Kottingbrunn</strong> neu gegründet.Ein dynamisches Team rund um Markus Winkler, Jugendkandidat der VP <strong>Kottingbrunn</strong> für die <strong>Gemeinde</strong>ratswahlam <strong>14.</strong> März, wurde am 20. Februar 2010 einstimmig gewählt. „Mein Ziel ist es die Anliegen der Jugend auch im<strong>Gemeinde</strong>rat zu vertreten und darüber hinaus verschiedene Veranstaltungen zu organisieren. Es freut mich, dass dergrößte Freundeskreis Niederösterreichs jetzt noch einStück größer geworden ist!“ so Markus Winkler. NebenWinkler als Obmann, setzt sich der neue JVP-Vorstandaus Michael Hunyadi (Stellvertreter), Benno Cycha (Finanzreferent)und Jürgen Groiss (Schriftführer) zusammen.Im Beisein von Landesobfrau Bettina Rausch,Bezirksobmann Andreas Steiner und GR Mag. ChristianMacho wurden schon erste Ideen für die Jugendin <strong>Kottingbrunn</strong> geschmiedet und das eigens kreierteLogo, samt dazupassenden T-Shirts präsentiert. „Esfreut mich, dass die JVP <strong>Kottingbrunn</strong> mit Markus Winklerfrischen Wind erfährt. Die Jugend in der <strong>Gemeinde</strong>gewinnt damit einen Ansprechpartner aus den eigenenReihen. Es ist mir persönlich wichtig, mit den Anliegender jungen <strong>Kottingbrunn</strong>erinnen und <strong>Kottingbrunn</strong>er verantwortungsvollumzugehen und ihren Ideen Raum zugeben.“ meint Spitzenkandidat der VP <strong>Kottingbrunn</strong> fürdie <strong>Gemeinde</strong>ratswahlen Mag. Christian Macho.Am Foto (vlnr): Jürgen Groiss, Michael Hunyadi, Obmann Markus Winkler, GRMag. Christian Macho, Landesobfrau BR Bettina Rausch, Bezirksobmann AndreasSteiner, Wolfgang Hruschka, Benno Cycha, GR Claudia Englstorfer7


PolitikArbeitsgruppe „Bauhof“ nach Verzögerung gestartet!Ausgelöst durch die Vorfälle rund um Amtsleiter Herbert Bader wurde in der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungam 12. Dezember 2009 einstimmig die Einsetzung einer Arbeitsgruppe zur Aufklärungder Vorkommnisse beschlossen. (die <strong>Kottingbrunn</strong>er Nachrichten berichteten)Zur Arbeitsgruppe sollte es jedochvorerst nicht kommen, da BürgermeisterinGerlinde Feuchtl dieseaufgrund eines scheinbaren Formalfehlerswieder absetzte und derAmtsleiter in der Zwischenzeit fristlosentlassen wurde. Nur aufgrunddes Interesses der <strong>Gemeinde</strong>rätevon ÖVP, Grünen, Bürgerliste IngeWeiss und Pro <strong>Kottingbrunn</strong> an einerlückenlosen Aufklärung, konnteeine weitere <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungam 12. Februar 2010 einberufen undder Beschluss erneut gefasst werden.„Es ist bedauerlich, dass durchdie Vorgehensweise der Bürgermeisterin2 Monate an Aufklärungsarbeitim Interesse der <strong>Kottingbrunn</strong>er Bevölkerungverloren gegangen sind!“,meint GGR Ernst Riegler, der zumVorsitzenden der Arbeitsgruppe gewähltwurde.Die neuesten Erkenntnisse in dieserAngelegenheit lassen aufhorchenund rechtfertigen einmal mehr dieEinsetzung der Arbeitsgruppe. Sowurden etwa Maschinen ohne erforderlicheBeschlüsse angekauft, welchelaut Auskunft des Bauhofes vonder <strong>Gemeinde</strong> gar nicht gebrauchtwerden. Der Verdacht liegt dahernahe, dass der Amtsleiter diese Ma-schinen für sich privat benötigte unddiese mit dem Wissen der Bürgermeisterinauf Kosten der <strong>Gemeinde</strong>anschaffte. Zu diesen Geräten zählenetwa ein Holzspalter, eine Anbaukreissägesowie ein Holzladeanhängermit Krangreifzange. Der Wertdieser Anschaffungen kann mit rund50.000 Euro beziffert werden. Dasist keine geringe Summe, die jetztfür wichtige Projekte in der <strong>Gemeinde</strong>fehlt.Von der VP <strong>Kottingbrunn</strong> wurdeschon Anfang des Jahres 2010 eineInventarliste über die vorhandenenMaschinen und Fahrzeuge verlangt.Laut der NÖ <strong>Gemeinde</strong>ordnung istdie <strong>Gemeinde</strong>führung verpflichtet,eine Inventarliste zu führen und dieseauch laufend aktuell zu halten, wasjedoch seitens der <strong>Gemeinde</strong>führungverabsäumt wurde. „Es gibt mehrereveraltete Listen, welche die notwendigenInhalte nicht umfassen. SeitWochen wird die Vorlage einer aktualisiertenund einheitlichen Inventarlisteverlangt. Dem will die Bürgermeisterinallerdings nicht nachkommen.Dieser Umstand und ihr Fernbleibenbeim ersten Sitzungstermin bestätigeneinmal mehr ihr Desinteressein dieser Angelegenheit.“ beurteiltGGR Lisa Sieber die Situation. „Wemdadurch geholfen wird, liegt auf derHand!“ ergänzt GGR Ernst Rieglerund spielt damit den bisherigen Amtsleiteran. Die Arbeitsgruppe ist dennochbemüht festzustellen, welcheGeräte und Maschinen vorhandensind bzw. wofür und wie oft diese verwendetwerden. Die <strong>Gemeinde</strong>führungerschwert dieses Anliegen derArbeitsgruppe jedoch massiv, da siekeinen Zugang zu den erforderlichenUnterlagen gewährt und vereinbarteTermine in der gemeindeinternenBuchhaltung einfach wieder absagt.Aufbauend auf einer aktuellen Inventarlistesollte in der Arbeitsgruppedann beraten werden, ob und zu welchenBedingungen Maschinen undGeräte der <strong>Gemeinde</strong> privat genutztwerden dürfen. Dazu muss aber vorhergeklärt werden, was überhauptvorhanden ist.Aus Sicht der VP sollten Maschinenund Geräte, die von der <strong>Gemeinde</strong>nicht benötigt werden, verkauft werden,um Schadensbegrenzung zu betreiben.Dadurch könnte wenigstenseinen Teil des unnötig ausgegebenenGeldes wieder für Projekte im Interesseder <strong>Kottingbrunn</strong>er Bevölkerungverwendet werden.KUNSTSTOFFVERARBEITUNGUND SPEZIALLACKIERUNGEN2542 <strong>Kottingbrunn</strong>Wr. Neustädter Str. 81Tel. 02252 753 26-1Fax 02252 768 84E-Mail: d.goetz@goetz.at8


MeinungUnschulds- und Unfähigkeitsvermutungin der „Affäre Bader“Wie hieß es mal im Kabarett zuZeiten der Herren Bronner undQualtinger? „Es gibt G`schichtln, diekann man einfach nicht erfinden!“ Wiewahr, so was lässt sich nicht erfinden,was der Amtsleiter von <strong>Kottingbrunn</strong>dargeboten hat. Wär‘s nicht sotraurig, könnt ma‘ ja d‘rüber lachen,vor allem deshalb, weil sowohl dieBürgermeisterin als auch die SPÖ<strong>Kottingbrunn</strong> von den Vorfällen gewussthaben und ihrem Parteifreunddie „Mauer gemacht haben“. Theoretischgilt für den Amtsleiter natürlichdie Unschuldsvermutung, da diePolizei im Auftrag der Staatsanwaltschaftnoch Ermittlungen durchführt.Er hat ja schon einiges zugegeben,doch ist wahrscheinlich noch somanches mehr passiert. Man hörtvon einem Schaden für <strong>Kottingbrunn</strong>im sechsstelligen Bereich. Da mussman doch eigentlich im Interesse der<strong>Kottingbrunn</strong>er Bevölkerung Schadenersatzvom Amtsleiter fordern,denn immerhin sind es öffentlicheGelder, die der Amtsleiter für Privatzweckeverwendet hat. So kaufte erGeräte und Material ein (die Rechnungenwurden angeblich auch vonder Bürgermeisterin abgezeichnet)und ließ <strong>Gemeinde</strong>arbeiter für sicharbeiten.Im <strong>Gemeinde</strong>kurier vom Dezember2009 wurde Herrn Amtsleiter Bader,wenige Tage vor seiner fristlosen Entlassung,die Gelegenheit zur Selbstdarstellunggeboten, was ja geradezuironisch ist. Außerdem beinhaltetediese Ausgabe noch eine Fürspracheder Bürgermeisterin für ihren Amtsleiter- hier ein paar „Schmanckerln“ mitmeiner Meinung dazu:AL Bader erklärt, wieso er Arbeiterund Maschinen privat eingesetzt hat:„Entstanden ist das aus einer persönlichenNotsituation heraus.“Meinung Blitzgneisser: Es istnicht bekannt, dass die Errichtungvon Schafstallungen und die Bewirtschaftungvon Wald im Nebenerwerbeine Notsituation darstellen. Auch derTransport von Pflanzen aus Slowe-nien nach Österreich ist schwer miteiner Notsituation erklärbar. Wennman für diese Tätigkeiten, die mitder <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kottingbrunn</strong> nichtszu tun haben, Personal und Gerätebraucht und diese eigenmächtig undohne Rücksprache mit der <strong>Gemeinde</strong><strong>Kottingbrunn</strong> „ausborgt“, kann dasnicht als Notsituation verstanden werden.Weiß Herr Bader als SPÖ-Funktionäreigentlich, was Teile der Bevölkerung(für die, die SPÖ das sozialeGewissen sein will) als Notsituationempfinden? Weiß er wirklich um dieNotsituation eines Mindestrentnersoder unverschuldeten Arbeitslosen?Von der Bürgermeisterin wird immerder arme Amtsleiter bedauert, aberwer steht hinter den Arbeitern? Statthinter ihnen zu stehen, setzten Bürgermeisterinund Vizebürgermeisterdie Arbeiter unter Druck, weil sieletztlich das gemacht haben, wasihnen der Amtsleiter aufgetragenhat. Sogar Arbeitszettel mussten sienachträglich abändern, sodass siedie Zeit, in der sie beim Amtsleiter privatgearbeitet haben, als Urlaub oderZeitausgleich schreiben mussten.Sie als Bürgermeisterin wollten nichtsehen was da schon Jahre lief unddie Arbeiter müssen das jetzt büßen.Wenn Mitarbeiter kein Vertrauen zuihrer Chefi n haben, spricht das eineeindeutige Sprache! Die Arbeiter werdenschon gewusst haben, wieso sieNICHT zu ihnen gegangen sind, vermutlichweil sie ihnen genauso weniggeglaubt hätten, wie auch den vielenanderen Stimmen, die vermuteten,dass in dieser Sache etwas faul ist.Bürgermeisterin Feuchtl: „..keinSchaden entstanden ist, da HerrBader sämtliche damit verbundenenKosten für diese drei Beschäftigtenan die <strong>Gemeinde</strong> bezahlt hat. So wares zwischen ihm und der Lohnverrechnungabgesprochen gewesen.“Meinung Blitzgneisser: Der Amtsleiterspricht einen Kostenersatz miteiner ihm berichtspfl ichtigen und untergeordnetenDienststelle ab!? Dieshat mit Ihnen, Frau Bürgermeister,als Vorgesetzte abgestimmt zu sein!Und zwar bevor eine Verwendungöffentlichen Geldes stattfi ndet! Mittlerweileist ja bekannt, dass nebenden AMS-Arbeitern auch <strong>Gemeinde</strong>arbeiterüber mehrere Jahre von ihmprivat eingesetzt wurden. Und dassder <strong>Gemeinde</strong> daraus ein Schadenentstanden ist, werden wohl selbstSie mittlerweile eingesehen haben.Bürgermeisterin Feuchtl (BadenerZeitung vom 28.1.2010): „Man kannvon mir nicht erwarten, dass ich meinemAmtsleiter hinterher fahre undnachsehe, was er tut.“Meinung Blitzgneisser: Das„Nachfahren“ hat auch niemand erwartet,aber bei Gerüchten, die selbstIhr Vizebürgermeister schon vor demOktober 2009 gewusst hat, wäre esIhre Aufgabe gewesen diesen Dingennachzugehen, wenn man das Amt derBürgermeisterin verantwortungsvollausübt! Natürlich sollte man seinenMitarbeitern Vertrauen entgegenbringen,aber man darf doch nicht mitScheuklappen durch die <strong>Gemeinde</strong>gehen und derartige Gerüchte ignorieren.Auch wenn für Ihren Amtsleiter dieUnschuldsvermutung zu gelten hat,muss ich - für die Bevölkerung von<strong>Kottingbrunn</strong> - bedauernd feststellen:„Für Sie gilt offenbar die Unfähigkeitsvermutung!“Es gibt fast keinFettnäpfchen, das Sie nicht mit vielElan betreten. Angefangen von derCausa „Guttmann“ bis hin zur Causa„Bader“ fehlt Ihnen dasGespür für politischeVerantwortung! DieVerantwortung nimmtIhnen keiner ab. Ihrpersönliches Fehlverhaltenkann mit derPublikation vieler Fotos,DVDs, Gedenktafelnund Schriftenzu Ihrer Amtszeit nichtverdeckt werden, meintkopfschüttelndIhr Blitzgneisser9


Unser Team für <strong>Kottingbrunn</strong>1. Christian Macho, Mag.1983 - Angestellter2. Ernst Riegler1949 - Weinhauer3. Elisabeth Sieber1956 - Insolvenzsachbearbeiterin4. Erwin Vrecar1963 - Drucker5. Peter Szirtes1971 - Kaufm. Angestellter6. Christian Pogats, MSc1973 - Beamter7. Hans Ednitsch1962 - Weinhauer8. Claudia Englstorfer1982 - Studentin u. Angestellte9. Markus Winkler1989 - Student10. Sabine Vrecar1968 - Kaufm. Angestellte11. Johannes Utner, Ing.1955 - Unternehmer12. Jutta Pogats1967 - Diplomkrankenschwester13. Renate Rock1954 - Angestellte<strong>14.</strong> Reinhold Egger1955 - Pflegehelfer15. Ingeborg Steinhardt1939 - Pensionistin16. Johannes van Leenhof1948 - Pensionist22. Peter Cerweny1943 - Pensionist28. Günter Cycha1958 - kaufmännischer Angestellter34. Josef Decker, Dipl.-Ing.1965 - Beamter40. Thomas Utner1983 - Elektriker17. Friedrich Lind1941 - Pensionist23. Wolfgang Schlossarek, DDr.1957 - Arzt29. Georg Englstorfer1955 - Bankangestellter35. Andrzej Dzumak1971 - Arbeiter41. Klaus Auer, Ing.1946 - Baumeister18. Gabriele Cycha1961 - kaufmännische Angestellte24. Wolfgang Winkler1965 - Berufsoffizier30. Oskar Hajek1974 - SAP-Berater36. Gisela Tessarek1955 - Hausfrau42. Anton Götz1950 - Unternehmer19. Kai-Kristian Klös1971 - Dipl. Wirtschaftsinformatiker25. Heinz Steinhardt1932 - Pensionist31. Peter Putz1953 - Bankangestellter37. Marion Kalcher-Rock1974 - Nageldesignerin43. Timea Takacs1981 - Verkäuferin20. Josef Grabner1969 - Winzer & Landwirt26. Ulrike Bandur1981 - Kunsthistorikerin32. Elfriede Wild1949 - Pensionistin38. Karl Mantler1957 - Regelungstechniker44. Josef Nowak1955 - Angestellter21. Michael Hunyadi1991 - Schüler27. Doris Mantler1958 - Angestellte33. Ferdinand Sieber, Ing.1944 - Sachverständiger39. Angela Ziegler1953 - LehrerinMehr Informationen über unsere Kandidaten finden Sie im Internet unter www.oevpkottingbrunn.at<strong>Kottingbrunn</strong> wählt - Ihre Stimme zähltBei der <strong>Gemeinde</strong>ratswahl am <strong>14.</strong> März 2010 werden die Weichen für den Weg <strong>Kottingbrunn</strong>s in den kommenden5 Jahren gestellt. Eine Richtungsentscheidung, welche für die Entwicklung der <strong>Gemeinde</strong> undsomit Ihres ganz persönlichen Lebensumfeldes von großer Bedeutung ist. Es geht darum, ob in Hinkunftalle Ideen und Anregungen gehört werden - also auch jene Anliegen, die Sie bewegen. Machen Sie dahervon Ihrem Stimmrecht Gebrauch und entscheiden Sie mit, wie es in den kommenden Jahren weiter geht.10


Unser Programm für <strong>Kottingbrunn</strong>Straßenbau• Sanierung der Siedlungsstraßen unter Einbeziehung der Bevölkerung und Verbesserung derOberfl ächenentwässerung• schließen von Gehsteiglücken, um durchgängige Gehsteige zu schaffen• Neugestaltung und „Entschärfung“ des Straßenzuges Wr. Neustädterstraße - Hauptstraße - RoteKreuzstraßeOrtsbild• Harmonische Ortsentwicklung und Verhinderung der Verstädterung <strong>Kottingbrunn</strong>s• Einsatz von Alternativenergien ausbauen und fördern• Gestaltungskonzept für den SchlosshofFamilien und Generationen• Sicherung und Ausbau der Spielplätze• Sprachförderung in Kindergärten und Schulen stärken, sowie Ausbau der Nachmittagsbetreuung• Ausbau der mobilen Serviceeinrichtungen (Pfl ege, Medikamenten- und Lebensmittelversorgung)und Sicherung der unmittelbaren Nahversorgung, sowie Projektierung „betreutes Wohnen“Jugend• Jugendtreffpunkte mit jugendgerechten Öffnungszeiten• Starterwohnungen für junge Menschen• Mobilität unterstützen (z.B.: Sammeltaxi, überregionaler Nachtbus)Sicherheit• Ausbau und Verbesserung der Straßenbeleuchtung - „Mehr Licht für <strong>Kottingbrunn</strong>“• Informationen und Hilfe zur Selbsthilfe (Selbstverteidigungskurse, Informationsservice, etc.)• Projektierung einer eigenen Polizeidienststelle für <strong>Kottingbrunn</strong>Verkehrssicherheit• LKW-Durchfahrtsverbot in <strong>Kottingbrunn</strong>• sinnvolle Geschwindigkeitsüberwachung zur Erhöhung der Verkehrssicherheit• Schul- und Radwege sicher ausbauen und markierenWirtschaft• innerörtliche Unternehmen bei Auftragsvergaben berücksichtigen• Standortsicherung ansässiger Unternehmen• Unterstützung von Unternehmen bei der Ansiedlung in <strong>Kottingbrunn</strong> (z.B.: CCK-Gelände ander Flugfeldstraße)Kultur, Vereine und Bildung• Vereinslokale für alle <strong>Kottingbrunn</strong>er Vereine nutzbar machen• Sanierung des <strong>Gemeinde</strong>saals Waldmanngasse sowie des Markowetztraktes im Wasserschloss• Angebote im Bereich der Erwachsenenbildung schaffenBürgerservice• Bürgerbeteiligung bei öffentlichen Projekten• Bauhof als Servicestelle (z.B.: kostenlose Grünschnittabgabe)• Einrichtung eines Nachbarschaftshilfe-Netzwerkes11


VeranstaltungenFaschingsumzug in <strong>Kottingbrunn</strong>Auch heuer beteiligte sich das Team der VP<strong>Kottingbrunn</strong> unter dem Motto „Die Gärtner von<strong>Kottingbrunn</strong>“ am Faschingsumzug. Da der Umzuggenau auf den Valentinstag fiel, wurden insgesamtfast tausend Märzenbecher an die begeistertenBesucher verteilt. Der blumengeschmückteWagen, sowie die farbenfrohen Kostüme brachtenetwas Sonne in das Grau dieses Winters. Diegute Stimmung der zahlreichen Zuschauer alsauch der Akteure, machten <strong>Kottingbrunn</strong> wiederzur einer Hochburg des Faschings.12


Veranstaltungen13


14Veranstaltungen


VeranstaltungenVP-GschnasAm 15. Jänner 2010 fand das 1. <strong>Kottingbrunn</strong>erVP-Gschnas im Heurigenlokal Ednitsch statt.Zahlreiche „Narren“, darunter auch die Faschingsgildeunterhielten sich prächtig und DJTrautmann sorgte für Schwung auf der Tanzfl ä-che. Den Höhepunkt dieser Faschingsveranstaltungbildete die Prämierung von „<strong>Kottingbrunn</strong>`snext Topmodel“. Man(n) zeigte Topfi gur im extravagantenDesigneroutfi t und überwältigte damitJury und Publikum. Ein tolles Fest, mit tollenGästen - die VP <strong>Kottingbrunn</strong> freut sich schon aufdas Gschnas im nächsten Jahr!15


BerichteFasching in <strong>Kottingbrunn</strong>Wie jedes Jahr fanden die von der „Faschingsgilde <strong>Kottingbrunn</strong>“organisierten Veranstaltungen, wie die Krönungsparty, Gerüchtesitzungund das Faschingsverbrennen wieder großen Anklangbei der <strong>Kottingbrunn</strong>er Bevölkerung. Die Faschingsgilde hat wiedereinmal keine Mühen gescheut um dem Fasching in <strong>Kottingbrunn</strong>alle Ehre zu machen. Ein Highlight war sicherlich der Faschingsumzug,bei dem neben dem Valentinstag auch der 66. Geburtstag desGildenpräsidenten Robert Weitzbauer gefeiert wurde. Gerne hatdas Team der VP-<strong>Kottingbrunn</strong> an den Veranstaltungen teilgenommenund bedankt sich bei der Faschingsgilde für die Durchführung.Der Fasching wird im Innenhof des Wasserschlosses verbranntChristian Macho, Claudia Englstorfer, Erwin Vrecar beim FaschingverbrennenSabine und Erwin VrecarPfarrfasching im FlorianihausAuch heuer fand wieder der allseits beliebte Pfarrfasching im Florianihausstatt. Viele maskierte Erwachsene und Kinder genossenden lustigen Nachmittag mit Pfarrer Walter Reichel und seinem Team.Bei Speis und Trank sowie einem humorvollen Unterhaltungsprogrammmit Musik und Tombola wurde bis abends gelacht und getanzt.Am Foto (vlnr): LAbg. Helmut Doppler, GR Peter Szirtes mit seinen Kindern Sarah und Paul,GGR Lisa Sieber und Engerl Pfarrer Walter ReichelTanz in den FaschingEs war wieder einmal so weit. Der Tanz in den Faschingdes Seniorenbundes <strong>Kottingbrunn</strong> ging am 4. Februar2010 im <strong>Gemeinde</strong>saal über die Bühne. Für die musikalischeUmrahmung war einmal mehr Manfred Knotzer imEinsatz, der für gute Stimmung und Unterhaltung sorgte.Die Faschingsgilde <strong>Kottingbrunn</strong> war ebenso vertreten,wie die Mädchengarde, welche die Gäste mit einer tollenTanzeinlage begeisterte. Zum Abschluss gab es noch eineTombola, bei der Inge Steinhardt, Obfrau des Seniorenbundes<strong>Kottingbrunn</strong> schöne Sachpreise verlosen konnte.16


BerichteKarl Masilko feierte 80-erKarl Masilko, <strong>Kottingbrunn</strong>er „Urgestein“,Mitbegründer des Heimatmuseumsund Ehrenringträger derMarktgemeinde <strong>Kottingbrunn</strong> feierteim Kreise vieler Bekannten und Freundeseinen achtzigsten Geburtstag. DasTeam der VP <strong>Kottingbrunn</strong> wünscht allesGute, viel Gesundheit und nochviele schöne Jahre in <strong>Kottingbrunn</strong>!85. Geburtstag von Rosa KloseBeim Seniorennachmittag desBauernbundes in Teesdorf wurdeder 85. Geburtstag von Frau RosaKlose gefeiert. Als Gratulanten stelltensich GGR Ernst Riegler, ÖkonomieratAdolf Steiner und Josef Krammelein. Das Team der VP <strong>Kottingbrunn</strong>wünscht Frau Klose alles Gute undweiterhin viel Gesundheit.80. Geburtstag von Maria MüllnerMaria Müllner feierte im KreiseIhrer Familie ihren achzigstenGeburtstag. Unter den Gratulantenwaren auch die <strong>Gemeinde</strong>räte ErnstRiegler und Hans Ednitsch. DasTeam der VP <strong>Kottingbrunn</strong> wünschtFrau Maria Müllner alles Gute, Gesundheitund weitere schöne Jahremit ihrer Familie.Ehrung des Landes NÖfür Rosa MaierhoferAm 15. Dezember 2009 hat Frau Rosa Maierhofer,Firmenchefi n des Autohauses Mazda Maierhofer, vonLandeshauptmann Dr. Erwin Pröll das „Silberne Ehrenzeichen“des Landes Niederösterreich erhalten. In einemfeierlichen Rahmen wurde ihr die Auszeichnung für ihreVerdienste um die <strong>Kottingbrunn</strong>er Wirtschaft verliehen.Das Team der VP <strong>Kottingbrunn</strong> gratuliert Rosa Maierhoferzu dieser Anerkennung und wünscht ihr weiterhin vielErfolg.Rosa Maierhofer bei der Verleihung des silbernenEhrenzeichens durch LH Dr. Erwin Pröll.Copyright NLK Pfeiffer17


Rezept & RätselÜberbackene HühnerfiletsZutaten für 4 Personen:• 4 Hühnerfilets• 1/4 l Schlagobers• 15 dag geriebenen Käse(Emmentaler oder Gouda)• Salz und Pfeffer• Muskatnuss• Öl• etwas Mehl• SuppeZubereitung:Die geputzten Hühnerfilets salzen, pfeffern und auf einer Seite inMehl tunken, bevor sie auf beiden Seiten kurz in Öl angebratenwerden. Anschließend die Hühnerfilets in eine Bratform legen. Das Ölund den Bratenrückstand mit etwas Suppe aufgießen, ankochen lassenund über die Hühnerfilets gießen. Anschließend etwa 15 Minuten bei160 Grad (in Heißluftofen) bis 180 Grad braten. In der Zwischenzeitdas Schlagobers nicht zu steif schlagen, den geriebenen Käse und etwasMuskatnuss unterrühren. Die Hühnerfilets aus dem Rohr nehmen,das gewürzte Schlagobers darüber geben und noch einmal im Rohrüberbacken, bis der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Dazuservieren Sie am Besten frische Petersilienkartoffel und Gemüse nachSaison.Viel Freude beim Kochen und guten Appetit wünscht IhnenLisa Sieber!4 9 3 7 66 2 48 4 5 77 2 95 6 1 4 83 7 68 6 1 91 3 89 5 8 6 3SudokuUnd so geht`s: Pro Zeile undSpalte dürfen die Zahlen 1-9jeweils nur einmal vorkommen.Auch in jedem der neunkleinen Quadrate dürfen dieZahlen 1-9 nur jeweils einmalbeinhaltet sein.LeichtSchwer5 7 48 6 29 87 8 2 31 2 4 88 3 6 97 16 9 44 1 6AUSSTECKKALENDER 2010Do. 21. Jänner - So. 07. FebruarDo. 04. März - So. 21. MärzDo. 22. April - So. 09. MaiDo. 03. Juni - So. 20. JuniDo. 15. Juli - So. 01. AugustDo. 02. September - So. 19. SeptemberDo. 28. Oktober - So. <strong>14.</strong> NovemberFLASCHENWEINVERKAUF2500 Sooss, Hauptstrasse 55 Telefon 02252 / 87 3 92Mo - Sa 8 00 - 12 00 und 13 00 - 19 00Geöffnet: Montag ab 14 00 , Dienstag bis Freitag ab 12 00Samstag, Sonntag und Feiertag ab 11 0018


BerichteGeneralsversammlung Hilfswerk <strong>Kottingbrunn</strong>Am 19. Februar 2010 wurde im Rahmen der Generalversammlungdes Hilfswerkes <strong>Kottingbrunn</strong> derVorstand neu gewählt.Das bewährte Team rund um Obmann Ing. FranzSchuecker und den beiden Stellvertreterinnen AnitaSteiner und Claudia Englstorfer wurde bestätigt und wirdauch in den kommenden Jahren die Geschicke des örtlichenHilfswerks mitgestalten.Im Zuge der Veranstaltung wurde auch über die Tätigkeitenin den vergangenen drei Jahren Bilanz gezogen.Das Betreuungsgebiet der 5 <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Kottingbrunn</strong>,Schönau, Günselsdorf, Teesdorf und Blumau-Neurißhofmit insgesamt rund 15.000 Einwohnern wird von zahlreichenhaupt- sowie ehrenamtlichen Mitarbeitern versorgt.Die nächsten Aktivitäten des Vereins werden der Hilfswerk-Flohmarktam 18. April 2010 sowie das Sommerfestam 12. Juni 2010, jeweils im Garten der <strong>Kottingbrunn</strong>erHilfswerkstation, sein.Das wiedergewählte Vorstandsteam rund um Obmann Ing. Franz Schuecker(5.v.r.) mit den beiden Stellvertreterinnen Anita Steiner (2.v.r.) und ClaudiaEnglstorfer (4.v.r.).Blutspendenin der Volksschule<strong>Kottingbrunn</strong>Erwin Vrecar beim Blutspenden in der VolksschuleBlutspenden - eine Aktion die Leben rettenkann. Dem Aufruf Anfang Jänner folgtedas Team der VP <strong>Kottingbrunn</strong>, um an dieserso wichtigen Initiative teilzunehmen. Mehrmalspro Jahr fi ndet in <strong>Kottingbrunn</strong> das Blutspendenin der Volksschule statt. An dieserStelle ein großes „Danke“ an die vielen ehrenamtlichenHelfer des Roten Kreuzes, welchediese Aktionen im ganzen Land ermöglichen.DIGITALDRUCK19


„Wir haben diebesseren Rezepte!“Unter diesem Motto steht die Veranstaltung, anlässlich des Countdowns zur<strong>Gemeinde</strong>ratswahl, mit Raimund Krizik und dem Team der VP <strong>Kottingbrunn</strong>.Freitag, 12. März 2010, 19.00 UhrFoyer der Kulturwerkstatt <strong>Kottingbrunn</strong>Das Team der VP <strong>Kottingbrunn</strong> freut sich auf Ihren Besuchund lädt Sie zu einem geselligen Abend mit Speis und Trank ein.Mit dem besseren Draht zum Land, mehr für <strong>Kottingbrunn</strong> erreichen!Daher am <strong>14.</strong> März: Christian Macho wählen!An einen Haushalt. Postentgelt bar entrichtet. Erscheinungsort: <strong>Kottingbrunn</strong>, Verlagspostamt: 2542 <strong>Kottingbrunn</strong>

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