Handbuch Schulen in Vorarlberg 2011/12 - Landesschulrat für ...

Impressum
SCHULEN IN VORARLBERG 2011/2012
Vorarlberger Bildungswegweiser
Information über das schulische Bildungsangebot
und über Beratungsmöglichkeiten
Hilfe zur Orientierung bei der Schulbahnwahl
Aktualisiert im Februar 2012
HERAUSGEBER
Landesschulrat für Vorarlberg
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12, Tel. 05574/4960-0
E-Mail: office.lsr@lsr-vbg.gv.at, Web-Adresse: www.lsr-vbg.gv.at
REDAKTION
Dr. Maria Helbock, Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 10, Tel. 05574/4960-210,
E-Mail: Maria.Helbock@lsr-vbg.gv.at
GESTALTUNG / LAYOUT
Mag. Dr. Christine Schreiber (Deckblatt)
Hildegard Kuntschik (Texte und Tabellen)
Haftungsausschluss
Für die Aktualität, Korrektheit und Vollständigkeit der hier enthaltenen Informationen kann
vom Herausgeber keine volle Gewähr übernommen werden.
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des Herausgebers, sodass keine Haftungsverpflichtung dafür besteht.
Hinweis
Der vorliegende Schul- und Bildungswegweiser steht im Internet in Form von PDF-Dateien
auf der Homepage des Landesschulrates unter www.lsr-vbg.gv.at (Bereich „Service“) zur
Verfügung.
Neben der ausführlichen Version mit den Stundentafeln (PDF-Datei, 292 Seiten, 976 KB) gibt
es auf der Homepage des Landesschulrates außerdem eine Kurzfassung mit allen Angeboten
und Adressen (PDF-Datei, 15 Seiten, 189 KB).
Die in dieser Broschüre verwendeten auf Personen bezogenen Bezeichnungen gelten jeweils
auch in ihrer weiblichen Form.
Laufende Aktualisierung
Sollten Sie auf nicht mehr gültige Inhalte, auf Fehler oder Irrtümer stoßen, ersuchen wir Sie
uns darauf hinzuweisen, damit wir diese Informationen bei der nächsten Aktualisierung berücksichtigen
können. Wir bitten Sie auch, uns neue Angebote bekannt zu geben.
Kontaktadresse für Aktualisierungen:
Hildegard Kuntschik
Sachbearbeiterin in der Abteilung Schulpsychologie-Bildungsberatung des LSR für Vbg.
Tel. 05574/4960-212, Fax: 05574/4960-408, E-Mail: Hildegard.Kuntschik@lsr-vbg.gv.at
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INHALTSVERZEICHNIS
Seite
SCHUL- UND FERIENTERMINE IN VORARLBERG ................................................ 8
PFLICHTSCHULEN ................................................................................................... 9
Volksschule .............................................................................................................................. 10
Sonderpädagogische Förderung Sonderschule / Integration .................................................... 13
Aufnahmeverfahren „Regionales Konzept“ ............................................................................. 18
Hauptschule .............................................................................................................................. 22
Vorarlberger Mittelschule ........................................................................................................ 25
Polytechnische Schule .............................................................................................................. 28
BILDUNGSWEGE IN DER DUALEN AUSBILDUNG .......................................... 32
Berufsschulen ........................................................................................................................... 33
Lehrberufe mit festgelegten Schulsprengeln ............................................................................ 35
ANGEBOTE ZUR BERUFSVORBEREITUNG UND ZUR EINGLIEDERUNG IN DEN
ARBEITSMARKT ..................................................................................................... 44
Nachholen des Hauptschulabschlusses für Jugendliche und junge Erwachsene ..................... 44
Berufsvorbereitungsklassen an Sonderschulen ........................................................................ 45
Integrative Berufsausbildung ................................................................................................... 45
Produktionsschule Vorarlberg der Werkzeit Vorarlberg GmbH .............................................. 46
Ausbildungszentrum Vorarlberg .............................................................................................. 46
Berufsvorschule „Stiftung Jupident“ ........................................................................................ 47
Bildungswerkstätte Feldkirch ................................................................................................... 47
aqua mühle Frastanz ................................................................................................................. 48
dafür ......................................................................................................................................... 48
Lebenshilfe Vorarlberg ............................................................................................................ 49
ALLGEMEIN BILDENDE HÖHERE SCHULEN (AHS) ............................................ 50
Gymnasium .............................................................................................................................. 52
Realgymnasium ........................................................................................................................ 53
Oberstufenrealgymnasium „Musischer/Bildnerischer Zweig“ ................................................ 54
Oberstufenrealgymnasium „Naturwissenschaftlicher Zweig“ ................................................. 55
Sportgymnasium ....................................................................................................................... 57
Musikgymnasium ..................................................................................................................... 58
3

REIFEPRÜFUNG IM ZWEITEN BILDUNGSWEG ................................................... 59
Externistenreifeprüfung ............................................................................................................ 59
Berufsreifeprüfung ................................................................................................................... 60
BERUFSBILDENDE MITTLERE SCHULEN (BMS) ............................................... 61
Fachschule für Maschinen- und Fertigungstechnik ................................................................. 63
Fachschule für Elektrotechnik .................................................................................................. 65
Fachschule für Informationstechnik ......................................................................................... 67
Fachschule für Textiltechnik Ausbildungszweig Maschinenstickerei .................................... 69
Fachschule für Textiltechnik Ausbildungszweig Bekleidungstechnik .................................... 71
Fachschule für Textiltechnik Ausbildungszweig Wirkerei und Strickerei .............................. 73
Fachschule für Textilchemie .................................................................................................... 75
Fachschule für Elektronik ........................................................................................................ 77
Bauhandwerkerschule für Maurer und Zimmerer .................................................................... 79
Werkmeisterschule für Berufstätige ......................................................................................... 82
Handelsschule ........................................................................................................................... 83
Hotelfachschule/Tourismusschule ........................................................................................... 86
Einjährige Wirtschaftsfachschule ............................................................................................. 92
Fachschule für wirtschaftliche Berufe 3-jährig ........................................................................ 97
Landwirtschaftliche Fachschule ............................................................................................. 103
Fachrichtung Landwirtschaft und Landschaftspflege ............................................................ 103
Fachrichtung ländliche Hauswirtschaft .................................................................................. 107
Landwirtschaftliche Fachschule für Berufstätige ................................................................... 110
BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN (BHS) ................................................ 112
Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen ................................................................ 114
Ausbildungszweig Automatisierungstechnik ......................................................................... 114
Ausbildungszweig Kunststofftechnik und Produktentwicklung ............................................ 116
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik ................................................................................... 118
Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und industrielle Elektronik .................................. 118
Höhere Lehranstalt für Bautechnik Hochbau ........................................................................ 120
Höhere Lehranstalt für Bautechnik Tiefbau .......................................................................... 122
Höhere Lehranstalt für Elektronik Technische Informatik ................................................... 124
Höhere Lehranstalt für Elektronik Telekommunikation ........................................................ 126
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen Betriebsinformatik ................................ 128
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen Logistik ................................................. 130
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen Betriebsmanagement ........................... 132
4

Höhere Lehranstalt für Betriebsmanagement ......................................................................... 134
Bekleidungstechnik, Textilmanagement und Technik ........................................................... 134
Höhere Lehranstalt für Chemie-Ingenieurwesen ................................................................... 137
HTL - Kolleg für Automatisierungstechnik ........................................................................... 140
HTL - Kolleg für Elektronik - Informationstechnologien ...................................................... 142
HTL - Kolleg für Innenraumgestaltung und Holztechnik ...................................................... 144
Vorbereitungslehrgang Automatisierungstechnik/Informationstechnologie ......................... 147
Vorbereitungslehrgang Elektrotechnik .................................................................................. 148
Vorbereitungslehrgang Innenraumgestaltung und Holztechnik ............................................. 149
Aufbaulehrgang für Automatisierungstechnik ....................................................................... 150
Handelsakademie ................................................................................................................... 152
Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik (Digital Business) ........................................... 155
Handelsakademie Fachrichtung Entrepreneurship und .......................................................... 156
Management mit Digital Business ......................................................................................... 156
Handelsakademie Fachrichtung Internationale Wirtschaft .................................................... 157
Kolleg an Handelsakademien ................................................................................................. 158
Aufbaulehrgang an Handelsakademien .................................................................................. 160
Handelsakademie für Berufstätige ......................................................................................... 162
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe ....................................................................... 165
Aufbaulehrgang - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe ......................................... 171
Höhere Lehranstalt für Tourismus ......................................................................................... 173
Kolleg für Tourismus ............................................................................................................. 181
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik ........................................................................... 183
PRIVATSCHULEN ................................................................................................. 188
SCHULEN UND LEHRGÄNGE IM GESUNDHEITSDIENST UND FÜR
SOZIALBERUFE .................................................................................................... 190
Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege ....................................................................... 190
Schule für Sozialbetreuungsberufe Sozialbetreuer für Altenarbeit ........................................ 193
Schule für Sozialbetreuungsberufe Sozialbetreuer für Familienarbeit .................................. 195
Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe Götzis (SOB) ......................................... 197
Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung ........................................................................... 199
Soziale Berufsorientierung / Soziales Jahr ............................................................................. 201
HOCHSCHULEN / UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE ................................................ 202
Fachhochschule Vorarlberg .................................................................................................... 202
5

Pädagogische Hochschule Vorarlberg ................................................................................... 219
Universitätslehrgänge und Seminarprogramme Schloss Hofen ............................................. 222
Zentrum für Fernstudien Bregenz .......................................................................................... 225
MUSIKALISCHE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN ........................................... 228
Musikschulen ......................................................................................................................... 228
Landeskonservatorium für Vorarlberg ................................................................................... 230
EU BILDUNGSPROGRAMM „LEBENSLANGES LERNEN“ (2007-2013) .......... 231
HEIME UND BEIHILFEN........................................................................................ 232
Angebote für Schülerbetreuung in Vorarlberg ....................................................................... 234
Schülerbeihilfen ..................................................................................................................... 234
Unterstützungen für Schulveranstaltungen ............................................................................ 236
Schulfahrtbeihilfen, Schülerfreifahrt ...................................................................................... 237
Förderungen von Schüler/innen mit Zweitwohnsitz am Schulort ......................................... 238
Studienförderung/Stipendien .................................................................................................. 239
BEHÖRDEN UND VERTRETUNGEN .................................................................... 241
Landesschulrat für Vorarlberg ............................................................................................... 241
Bezirksschulräte ..................................................................................................................... 241
Amt der Vorarlberger Landesregierung ................................................................................. 242
Schülervertretungen ............................................................................................................... 243
Elternvertretungen .................................................................................................................. 243
Personalvertretungen .............................................................................................................. 243
Lehrervereine ......................................................................................................................... 245
BERATUNG ........................................................................................................... 246
Schülerberater/innen und Bildungsberater/innen ................................................................... 246
Schulpsychologie - Bildungsberatung .................................................................................... 247
Ausländerberatung ................................................................................................................. 250
Schulservice ........................................................................................................................... 251
Servicestelle für Begabtenförderung ...................................................................................... 251
Verein FLIP – Begabungsförderung ...................................................................................... 251
BIFO – Beratung für Bildung und Beruf ............................................................................... 252
BerufsInfoZentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice (AMS) .................................................... 253
WerkStadt Bregenz – Jugend in Arbeit .................................................................................. 256
Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft .................................................................... 257
6

"aha" – Tipps und Infos für Junge Leute ................................................................................ 258
aks - Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin .............................................................. 259
IfS - Institut für Sozialdienste ................................................................................................ 262
Carina Feldkirch Kinderpsychiatrische Beobachtungs- und Therapiestation ........................ 264
Carina Bregenz Kinderpsychiatrische Tagesklinik ................................................................ 265
Beratungs- und Betreuungslehrer ........................................................................................... 266
Schulsozialarbeit .................................................................................................................... 268
Jugendwohlfahrt ..................................................................................................................... 269
Kinder- und Jugendanwalt ..................................................................................................... 270
Heilpädagogische Ambulanz .................................................................................................. 271
Pro Mente Vorarlberg ............................................................................................................. 271
Jugendpsychiatrie im LKH Rankweil .................................................................................... 272
Sozialpädagogisches Internat des Vorarlberger Kinderdorfes ............................................... 272
Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte .................................................................. 273
Weitere Informations- und Beratungseinrichtungen .............................................................. 275
Beratung und Hilfe bei Suchtgefährdung oder Abhängigkeit von Alkohol, Drogen,
Medikamenten etc. ................................................................................................................. 276
MATERIALIEN ZUR SCHULINFORMATION, BILDUNGSINFORMATION UND
BERUFSORIENTIERUNG ..................................................................................... 281
KURZÜBERSICHT / ADRESSENVERZEICHNIS .................................................. 288
Ausbildungsmöglichkeiten, Schulbehörden, Beratungsstellen in Vorarlberg ....................... 288
7

Schul- und Ferientermine in Vorarlberg
Beginn des Schuljahres 12. 09. 2011
Ende des Schuljahres 06. 07. 2012
Schuljahr 2011/2012
1. Semester 12. 09. 2011 bis 12. 02. 2012
2. Semester 20. 02. 2012 bis 06. 07. 2012
Herbstferien 27. 10. 2011 bis 31. 10. 2011
Semesterferien 13. 02. 2012 bis 18. 02. 2012
Hauptferien 07. 07. 2012 bis 08. 09. 2012
Monat
September 12. 09. 2011 Schulbeginn
Oktober 26. 10. 2011 Nationalfeiertag
27. 10. 2011 bis 31. 10. 2011 Herbstferien
November
01. 11 .2011 Allerheiligen
02. 11. 2011 Allerseelen
Dezember
08. 12. 2011 Maria Empfängnis
ab 24. 12. 2011 Weihnachtsferien
Jänner bis einschl. 07 .01. 2012 Weihnachtsferien
Februar 13. 02. bis 18. 02. 2012 Semesterferien
März 19. 03. 2012 Landespatron (Josef)
31. 03. 2012 Osterferien
April bis 09. 04. 2012 Osterferien
Mai 01 .05. 2012 Staatsfeiertag
17. 05. 2012 Christi Himmelfahrt
26. 05. bis einschl. 28. 05. 2012 Pfingstferien
Juni 07. 06. 2012 Fronleichnam
Juli 07. 07. 2012 Ferienbeginn
Zusätzlich 4 autonome schulfreie Tage gemäß § 2 Abs. 5 Schulzeitgesetz bzw.
3 autonome schulfreie Tage gemäß § 3 Abs. 2 Pflichtschulzeitgesetz
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Beginn des Schuljahres 10. 09. 2012
Ende des Schuljahres 05. 07. 2013
Schuljahr 2012/2013
1. Semester 10. 09. 2012 bis 02. 02. 2013
2. Semester 11. 02. 2013 bis 06. 07. 2013
Herbstferien 27. 10. 2012 bis 31. 10. 2012
Semesterferien 04. 02. 2013 bis 09. 02. 2013
Hauptferien 06. 07. 2013 bis 07. 09. 2013
Monat
September 10. 09. 2012 Schulbeginn
Oktober 26. 10. 2012 Nationalfeiertag
27. 10. 2012 bis 31. 10. 2012 Herbstferien
November
01. 11 .2012 Allerheiligen
02. 11. 2012 Allerseelen
Dezember
08. 12. 2012 Maria Empfängnis
ab 24. 12. 2012 Weihnachtsferien
Jänner bis einschl. 06 .01. 2013 Weihnachtsferien
Februar 04. 02. bis 09. 02. 2013 Semesterferien
März 19. 03. 2013 Landespatron (Josef)
23. 03. 2013 Osterferien
April bis 01. 04. 2013 Osterferien
Mai 01 .05. 2013 Staatsfeiertag
09. 05. 2013 Christi Himmelfahrt
18. 05. bis einschl. 20. 05. 2013 Pfingstferien
30. 05. 2013 Fronleichnam
Juni
Juli 06. 07. 2013 Ferienbeginn
Zusätzlich 4 autonome schulfreie Tage gemäß § 2 Abs. 5 Schulzeitgesetz bzw.
4 autonome schulfreie Tage gemäß § 3 Abs. 2 Pflichtschulzeitgesetz
9

PFLICHTSCHULEN
Schulpflicht Für alle Kinder, die sich in Österreich dauernd aufhalten, besteht die allgemeine
Schulpflicht. Sie beginnt mit dem auf die Vollendung des sechsten
Lebensjahres folgenden 1. September und dauert neun Schuljahre.
Die allgemeine Schulpflicht wird durch den Besuch der nachstehend angeführten
Schularten erfüllt:
In den ersten vier Schulstufen durch den Besuch der Volksschule oder
Sonderschule; im 5. bis 8. Schuljahr durch den Besuch der Hauptschule
bzw. Mittelschule, der allgemein bildenden höheren Schule, der Volksschul-
oder Sonderschuloberstufe; im 9. Schuljahr durch den Besuch der
Polytechnischen Schule, durch den Weiterbesuch einer Volks-, Hauptoder
Sonderschule, einer Berufsvorbereitungsklasse für Jugendliche mit
sonderpädagogischem Förderbedarf oder durch den Besuch einer mittleren
bzw. höheren Schule.
In begründeten Fällen kann auf Antrag der Erziehungsberechtigten und
mit Genehmigung des zuständigen Bezirksschulrats die Schulpflicht auch
durch einen häuslichen Unterricht erfüllt werden.
Zur Anrechnung eines Schulbesuches im Ausland ist ein jährliches Ansuchen
der Erziehungsberechtigten erforderlich.
Volksschule
Aufgabe Die Volksschule hat in den ersten vier Schulstufen eine für alle Schüler/innen
gemeinsame Elementarbildung zu vermitteln. Bei Kindern mit
sonderpädagogischem Förderbedarf sind die Bildungsaufgaben der Sonderschulart
zu berücksichtigen, die der Behinderungsart entsprechen.
Aufnahme Zur Schuleinschreibung werden die Daten des Kindes durch die Gemeinde
an die Sprengelschule gemeldet. Im letzten Kindergartenjahr wird
durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule
durch die Schulleitung die Schulreife festgestellt.
Die Aufnahme der schulpflichtig gewordenen Kinder, die schulreif sind,
hat in die erste Schulstufe zu erfolgen.
Schulreif ist ein Kind, wenn angenommen werden kann, dass es dem
Unterricht in der ersten Schulstufe zu folgen vermag, ohne körperlich
oder geistig überfordert zu werden.
Ergeben sich Gründe für die Annahme, dass das Kind die Schulreife
nicht besitzt, hat die Schulleiterin/ der Schulleiter zu entscheiden, ob das
Kind die Schulreife aufweist.
Schulpflichtig gewordene Kinder, die nicht schulreif sind, werden in die
Vorschulstufe aufgenommen und in einer eigenen Vorschulklasse oder
integriert in der 1. Klasse (Förderung durch Zusatzstunden) nach dem
entsprechenden Lehrplan unterrichtet. Die Dauer des Besuches der Vorschulstufe
ist in die Dauer der allgemeinen Schulpflicht einzurechnen.
Die Eltern müssen vor Schulbeginn über die nicht Erreichung der Schulreife
und die Form der Beschulung (Vorschulklasse oder integrative Beschulung)
ausführlich informiert werden.
10

Eine vorzeitige Aufnahme in die 1. Klasse der Volksschule ist möglich,
wenn ein Kind zwischen dem 1. September und dem 1. März das
6. Lebensjahr vollendet. Wenn begründete Aussicht besteht, dass es dem
Unterricht in der ersten Schulstufe zu folgen vermag, ohne körperlich
oder geistig überfordert zu werden (schulreif), so ist es auf Ansuchen der
Eltern oder sonstigen Erziehungsberechtigten zum Anfang des Schuljahres
in die erste Schulstufe aufzunehmen (aber nicht in die Vorschulklasse).
Stellt sich nach Schuleintritt heraus, dass die Schulreife doch noch
nicht gegeben ist, so ist die vorzeitige Aufnahme durch die Schulleiterin/den
Schulleiter zu widerrufen. Auch die Eltern können das Kind vom
Besuch der 1. Schulstufe abmelden. Der Widerruf einer vorzeitigen Einschulung
und die Abmeldung sind jedoch nur bis zum Ende des laufenden
Kalenderjahres zulässig.
Hinweis Schulen mit ganztägig verschränkter Schulform in einer oder
mehreren Klassen
VS Bludenz-Obdorf
VS Bregenz-Schendlingen
VS Dornbirn-Edlach
VS Götzis-Markt
11

Stundentafel der Volksschule
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Sachunterricht 3 3 3 3 12
Deutsch, Lesen, Schreiben 7 7 7 7 28
Mathematik 4 4 4 4 16
Musikerziehung 1 1 1 1 4
Bildnerische Erziehung 1 1 1 1 4
Technisches und textiles Werken 1 1 2 2 6
Leibesübungen 3 3 2 2 10
Verbindliche Übungen:
Lebende Fremdsprache x x 1 1 2
Verkehrserziehung
x x x x
Gesamtwochenstundenzahl 20-23 20-23 22-25 22-25 90
Förderunterricht
Unverbindliche Übungen: Ermächtigung für
schulautonome Lehrplanbestimmungen
1 1 1 1 4
Chorgesang (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Spielmusik (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Leibesübungen (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Darstellendes Spiel (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Musikalisches Gestalten (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Bildnerisches Gestalten (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Lebende Fremdsprache (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Interessen- und Begabungsförderung (1)-2 (1)-2 (1)-2 (1)-2 (4)-8
Muttersprachlicher Unterricht 2-6 2-6 2-6 2-6 8-24
Soweit keine schulautonomen Lehrplanbestimmungen
bestehen:
Chorgesang 2 2 2 2 8
Spielmusik 1 1 1 1 4
Leibesübungen 2 2 2 2 8
Darstellendes Spiel 1 1 1 1 4
Musikalisches Gestalten 2 2 2 2 8
Bildnerisches Gestalten 2 2 2 2 8
Lebende Fremdsprache - - 1 1 2
Interessen- und Begabungsförderung 2 2 2 2 8
Muttersprachlicher Unterricht 2-6 2-6 2-6 2-6 8-24
12

Der sonderpädagogische Förderbedarf
Sonderpädagogische Förderung
Sonderschule / Integration
Sonderpädagogische Förderung unterstützt Kinder und Jugendliche mit
Behinderung beim Erwerb einer ihren individuellen Möglichkeiten entsprechende
Bildung und Erziehung mit dem Ziel schulischer und beruflicher
Eingliederung, gesellschaftlicher Teilhabe und selbständiger Lebensgestaltung.
Sie orientiert sich an der jeweiligen individuellen und
sozialen Situation und schließt die persönlichkeits- und entwicklungsorientierte
Vorbereitung auf zukünftige Lebenssituationen ein. Sie erfordert
die Gestaltung von Lernumwelten, die Schülerinnen und Schülern - ausgehend
von ihren individuellen Fähigkeiten und Stärken – die den Erwerb
größtmöglicher Autonomie sowie die Aneignung von Lerninhalten,
Schlüsselqualifikationen und Kompetenz ermöglicht.
Sonderpädagogischer Förderbedarf im schulrechtlichen Sinn gemäß § 8
Schulpflichtgesetz 1985 liegt vor, wenn eine Schülerin bzw. ein Schüler
infolge physischer oder psychischer Behinderung dem Unterricht in der
Volks- oder Hauptschule oder der Polytechnischen Schule ohne sonderpädagogische
Förderung nicht zu folgen vermag und nicht gemäß § 15
Schulpflichtgesetz 1985 vom Schulbesuch befreit ist.
Die bescheidmäßige Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs
(SPF) erfolgt durch den Bezirksschulrat nach Einholung von Gutachten.
Der Antrag zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs
erfolgt entweder durch die Erziehungsberechtigten, den Schulleiter/die
Schulleiterin oder von Amts wegen. Diese Verfahrensschritte gelten
ebenfalls für die Aufhebung und Änderung.
Die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs ermöglicht
eine schulische Förderung entweder in einer Sonderschule oder in einem
integrativen Setting in einer Volksschule, einer Hauptschule oder in der
Unterstufe einer allgemein bildenden höheren Schule.
Sonderpädagogische Zentren (SPZ)
Ziel der Sonderpädagogischen Zentren ist es, durch Bereitstellung und
Koordination aller sonderpädagogischen Maßnahmen die integrative Betreuung
behinderter Schüler/innen in Regelschulen in bestmöglicher
Weise zu unterstützen.
Standorte Bezirk Bludenz
Allgemeine Sonderschule, SPZ Bludenz für den Gerichtsbezirk
Bludenz mit den Gemeinden Stallehr und Lorüns
Allgemeine Sonderschule, SPZ Vandans (Heilpädagogisches Schulzentrum
Montafon) für den Gerichtsbezirk Montafon ohne die
Gemeinden Stallehr und Lorüns
13

Bezirk Bregenz
Schule Weidach/VS und SPZ, angeschlossene Sonderschulklassen
Allgemeine Sonderschule, SPZ Fußach für das Gebiet Rheindelta
Schule Langenegg/VS und SPZ, angeschlossene Sonderschulklassen
für das Gebiet Vorderwald
VS Lauterach-Unterfeld, VS und SPZ, angeschlossene Sonderschulklassen
Schulzentrum Kleinwalsertal, VMS Riezlern, angeschlossene Sonderschulklassen
Sozialpädagogische Schule Jagdberg, Schlins (mit Internat), Expositur
„Lebensweltorientierte Betreuung“ (LOB) in Wolfurt
Bezirk Dornbirn
Allgemeine Sonderschule, SPZ Dornbirn für das Gemeindegebiet
Dornbirn
Allgemeine Sonderschule, SPZ Hohenems (mobile Lehrer/innen für
Kinder mit Sehschädigung) für das Gemeindegebiet Hohenems
Allgemeine Sonderschule, SPZ Lustenau für das Gemeindegebiet
Lustenau
Schule für Hör- und Sprachbildung im Vorarlberger Landeszentrum
für Hörgeschädigte (mobile Lehrer/innen für Kinder mit Hörschädigung)
in Dornbirn
Bezirk Feldkirch
Allgemeine Sonderschule, Feldkirch (Pädagogisches Förderzentrum
Feldkirch) für die Region Feldkirch
Allgemeine Sonderschule, SPZ Götzis für die Region Kummenberg
Allgemeine Sonderschule, SPZ Rankweil (Zentrumsschule Rankweil)
für die Region Vorderland
Landessonderschule für körperbehinderte Kinder Mäder, Ganztagesschule
und Therapiezentrum für Kinder mit Behinderung
Heilpädagogische Landesschule Jupident, Schlins (mit Internat) für
die Volksschulen Düns, Dünserberg, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis
und die Hauptschule Satteins
Sozialpädagogische Schule Jagdberg, Schlins (mit Internat), Expositur
„Lebensweltorientierte Betreuung“ (LOB) in Feldkirch
Heilstättenschule Carina, Feldkirch (mit Internat)
14

Hinweise Lern- und Sprachraum der Stiftung Jupident
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht (für schulpflichtige Kinder),
unterrichtet wird nach dem VS-, ASO- und HS-Lehrplan
6830 Rankweil, Alemannenstraße 49 (Gewerbepark), Tel. 05524/8271
http://www.jupident.at/bildung/lernsprachraum,
E-Mail: m.sommerer@jupident.at
Absolvierung der 9. Schulstufe bzw. des 10. Schuljahres für Jugendliche
mit sonderpädagogischem Förderbedarf:
- Berufsvorbereitungsklassen an Sonderschulen (Lehrplan „Berufsvorbereitungsjahr“)
alternativ zur 9. Schulstufe in der Polytechnischen
Schule.
- Polytechnische Schule
- Hauptschulabschluss für Jugendliche mit sonderpädagogischem
Förderbedarf
an der HS Feldkirch-Levis, HS Schwarzach und HS Götzis
- Berufsschulen (Auskunft bei den jeweiligen Direktionen)
Weiterführende Internetadressen
- Community Integration Sonderpädagogik
http://www.cisonline.at
- Sonderpädagogik in Vorarlberg
http://www.vobs.at/cis
- Adressen und Homepages der Sonderpädagogischen Schulen in
Vorarlberg
http://www.vobs.at/index.php?id=152
15

Stundentafel der Allgemeinen Sonderschule (gültig ab 1.9.2008)
(1. bis 4. Schulstufe)
KLASSEN / WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Sachunterricht 3 3 3 3 12
Deutsch, Lesen, Schreiben 5 5 6 6 22
Mathematik 3 3 4 4 14
Musikerziehung 2 2 1 1 6
Bildnerische Erziehung 2 2 2 2 8
Technisches Werken/Textiles Werken 2 2 2 2 8
Bewegung und Sport 3 3 3 3 12
VERBINDLICHE ÜBUNGEN
Lebende Fremdsprache x x
Verkehrserziehung x x x x
Gesamtwochenstundenzahl 20-23 20-23 22-25 22-25 90
Förderunterricht 1 1 1 1
UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN pro Schulstufe im Ausmaß von insgesamt 2-6 Wochenstunden:
Interessen- und Begabungsförderung
Verkehrserziehung
Chorgesang
Spielmusik
Darstellendes Spiel
Technisches Werken / Textiles Werken
Bewegung und Sport
Einführung in die Informatik
Lebende Fremdsprache
Muttersprachlicher Unterricht
16

Stundentafel der Allgemeinen Sonderschule (gültig ab 1.9.2008)
(5. bis 8. Schulstufe soweit keine schulautonomen
Lehrplanbestimmungen bestehen)
KLASSEN / WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 5. 6. 7. 8. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Deutsch 5 5 5 5 20
Geschichte und Sozialkunde - 2 1 1 4
Geographie und Wirtschaftskunde 1 1 2 2 6
Mathematik 5 5 5 4 19
Geometrisches Zeichnen - - - 1 1
Biologie und Umweltkunde 1 2 2 2 7
Chemie - - - 1 1
Physik - 1 1 1 3
Musikerziehung 1 1 1 1 4
Bildnerische Erziehung 1 1 1 1 4
Technisches Werken/Textiles Werken 3 3 3 3 12
Ernährung und Haushalt 1,5 1,5 1,5 1,5 6
Bewegung und Sport 3 3 3 3 12
VERBINDLICHE ÜBUNGEN
Lebende Fremdsprache 1 1 1 1 4
Berufsorientierung - - x x
Gesamtwochenstundenzahl 24,5 28,5 28,5 29,5 111
Förderunterricht 2 2 2 2
UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN UND FREIGEGENSTÄNDE im Ausmaß von insgesamt
2-8 Wochenstunden:
Interessen- und Begabungsförderung
Verkehrserziehung
Chorgesang
Spielmusik
Darstellendes Spiel
Technisches Werken / Textiles Werken
Bewegung und Sport
Einführung in die Informatik
Lebende Fremdsprache
Muttersprachlicher Unterricht (8-24 Wochenstunden)
Stundentafel für schulautonome Lehrplanbestimmungen sowie eigene Lehrpläne für weitere
Sonderschulsparten siehe: www.cisonline.at
17

Aufnahmeverfahren „Regionales Konzept“
Auf der Grundlage des § 5 Schulunterrichtsgesetz, BGBl. Nr. 472/1986 idgF iVm § 6 Abs. 1
der Aufnahmsverfahrensverordnung (BGBl. II Nr. 317/2006 und BGBl. II Nr. 297/2007) gilt
für das Aufnahmeverfahren im Bereich des Landesschulrates für Vorarlberg das folgende
regionale Konzept.
1. Geltungsbereich
Anmeldepflicht besteht für alle Schüler/innen
• der 4. Klasse Volksschule für die 1. Klasse der Hauptschule, der Vorarlberger Mittelschule
und der Allgemein bildenden höheren Schule,
• der 4. Klasse Hauptschule und der Allgemein bildenden höheren Schule für die Polytechnische
Schule, die 1. Klasse der Berufsbildenden mittleren Schule, den I. Jahrgang der Berufsbildenden
höheren Schule sowie die 5. Klasse des Gymnasums/Realgymnasiums/
Oberstufenrealgymnasiums,
• der Polytechnischen Schule für die 1. Klasse der Berufsbildenden mittleren Schule, den
I. Jahrgang der Berufsbildenden höheren Schule sowie die 5. Klasse des Realgymnasiums/Oberstufenrealgymnasiums.
2. Anmeldung
• Die Anmeldung ist vom 1. Montag bis zum 2. Freitag des zweiten Semesters bei der Erstwunschschule
vorzunehmen.
• Die Anmeldung erfolgt durch Vorlage der Schulnachricht im Original. Schüler/innen der
Polytechnischen Schule legen zusätzlich das Jahreszeugnis der 4. Klasse Hauptschule im
Original vor.
• Schüler/innen, die im laufenden Schuljahr keine österreichische Schule besuchen, bringen
das letztgültige Zeugnis im Original bei.
• Die Schulwünsche werden von den Aufnahmebewerber/innen auf dem Reihungsformular
(im Internet unter www.schulanmeldung.at), das von den Zubringerschulen auf die Rückseite
der Schulnachricht kopiert wird, mit den Ziffern 1 (Erstwunsch) bis (maximal) 6 (Ersatzwünsche)
nummeriert. Die Schulwünsche werden in der angegebenen Reihenfolge berücksichtigt.
Es sind realistische Ersatzwünsche in ausreichender Zahl bekanntzugeben. Die Zubringerschulen
und Zielschulen beraten die Aufnahmebewerber/innen hierbei. Die Eltern/Erziehungsberechtigten
bestätigen die Ausbildungswünsche durch ihre Unterschrift.
• Die Erstwunschschule bestätigt die Anmeldung mit Schulstempel und Datum auf der Rückseite
der Schulnachricht, fertigt eine Kopie an und gibt das Original der Schulnachricht zurück.
• Die Bewerbung an einer Schule eines anderen (Bundes-)Landes erfolgt mit dem Original der
Schulnachricht. Eine parallele Bewerbung in Vorarlberg mit Erstwunsch und Ersatzwünschen
wird empfohlen. Dazu wird eine Kopie der Schulnachricht vorgelegt und im Reihungsformular
wird die Schule des anderen (Bundes-)Landes angeführt.
• Die Daten der Aufnahmebewerber/innen samt Beurteilungen in der Schulnachricht werden
von den Zubringerschulen im Webbasierten AnmeldeSystem (WAS) zum Ende des
1. Semesters bereitgestellt.
• Die Erfassung der Schulwünsche im WAS erfolgt durch die Erstwunschschule.
18

3. Reihung
• Können an einer Schule aus Platzmangel nicht alle Bewerber/innen aufgenommen werden,
so erfolgt die Reihung unter Berücksichtigung allfälliger Eignungsprüfungen nach einem
landesweit einheitlichen Punkteschema. Bei Punktegleichheit werden erforderlichenfalls die
Geschwisterregelung und die Wohnortnähe berücksichtigt.
- Für die Aufnahme in die 1. Klasse der Allgemein bildenden höheren Schule werden die Reihungspunkte
aus den Beurteilungen der Schulnachricht der 4. Klasse Volksschule wie folgt
ermittelt:
Deutsch x 3 + Mathematik x 3 + Sachunterricht x 2 + Musikerziehung + Bildnerische Erziehung
+ Werkerziehung + Bewegung und Sport. Die niedrigste (beste) Punktezahl beträgt 12.
- Für die Aufnahme in die 5. Klasse einer Allgemein bildenden höheren Schule, in die
1. Klasse einer Berufsbildenden mittleren Schule und den I. Jahrgang einer Berufsbildenden
höheren Schule werden die Reihungspunkte aus den Beurteilungen der Schulnachricht der
8. Schulstufe der Hauptschule, der Vorarlberger Mittelschule und des Gymnasiums wie folgt
ermittelt:
Deutsch x 2 + Englisch x 2 + Mathematik x 2 + Geschichte und Sozialkunde + Geographie
und Wirtschaftskunde + Biologie und Umweltkunde + die bessere Note aus Chemie oder
Physik. Die niedrigste (beste) zu erreichende Punktezahl beträgt 10. Darüber hinaus gilt:
a) Zu den Noten der Schulnachricht der Hauptschule werden in den leistungsgeteilten Gegenständen
Deutsch, Englisch und Mathematik vor der Multiplikation mit 2 drei Punkte
für die Leistungsgruppe II und sechs Punkte für die Leistungsgruppe III addiert.
b) Zu den Noten der Schulnachricht der Vorarlberger Mittelschule werden in den
Gegenständen Deutsch, Englisch und Mathematik bei Beurteilung nach dem Lehrplan der
Hauptschule vor der Multiplikation mit 2 fünf Punkte addiert.
- Für Bewerber/innen der 9. Schulstufe werden die Reihungspunkte aus dem Jahreszeugnis
der 8. Schulstufe ermittelt. Bessere Noten der Schulnachricht der 9. Schulstufe werden je
nach dem besuchten Schultyp für die Reihung wie folgt gewertet:
a) Polytechnische Schule: Deutsch, Englisch und Mathematik werden entsprechend ihren
Leistungsgruppen gewichtet.
b) Allgemein bildende höhere Schule, Berufsbildende höhere Schule, mindestens 3-jährige
Berufsbildende mittlere Schule: Deutsch, Englisch und Mathematik (sofern vorhanden)
zählen wie Beurteilungen der Leistungsgruppe I.
c) Einjährige Wirtschaftsfachschule: Die Noten in Deutsch und Englisch werden wie folgt
gewertet: Sehr gut wie Gut und Gut wie Befriedigend in der Leistungsgruppe I, Befriedigend
wie Gut in der Leistungsgruppe II und Genügend wie Befriedigend in der Leistungsgruppe
III.
• Für Schulen ohne Schulsprengel kann das Schulforum bzw. der Schulgemeinschaftsausschuss
unter Bedachtnahme auf die Aufgabe der betreffenden Schulart und unter Zugrundelegung
dieses regionalen Konzeptes nähere Bestimmungen über die Reihung festlegen.
19

4. Schulplatzzuweisung
• Die vorläufige Zuweisung der Schulplätze erfolgt in einem zweistufigen Verfahren mit Hilfe
des Webbasierten AufnahmeSystems WAS.
• Die Bearbeitung der Erstwünsche der Aufnahmebewerber/innen im WAS erfolgt durch die
Erstwunschschulen (Erstverfahren). Bis zum 7. Montag im zweiten Semester informiert die
Erstwunschschule die Eltern/Erziehungsberechtigten, ob ein vorläufiger Schulplatz an der
Erstwunschschule zugewiesen werden konnte oder nicht.
• Kann der Erstwunsch nicht berücksichtigt werden, können die Eltern/Erziehungsbe-
rechtigten bei Bedarf die weiteren Schulwünsche bis spätestens Ende April bei der Erstwunschschule
korrigieren.
• Die Bearbeitung der Ersatzwünsche wird gemäß der im Reihungsformular genannten Reihenfolge
durch die Ersatzwunschschulen im WAS wahrgenommen (Zweitverfahren). Die
Information der Eltern/Erziehungsberechtigten über die Zuweisung eines vorläufigen Schulplatzes
im Zweitverfahren erfolgt durch die aufnehmende Schule bis 15. Mai. Kann kein
Schulplatz vorläufig zugewiesen werden, erfolgt die Benachrichtigung durch den Landesschulrat.
• Die vorläufige Schulplatzzuweisung ist verbindlich. Eine Änderung ist nur in begründeten
Fällen möglich. Es ist ein schriftliches Ansuchen an der Schule einzubringen, an welcher der
Schulplatz zugewiesen wurde. Die Entscheidung trifft der Landesschulrat.
5. Eignungsprüfungen
• Allfällige Eignungsprüfungen (Musikhauptschule, Sporthauptschule, Bildungsanstalt für
Kindergartenpädagogik, Oberstufenrealgymnasium mit musischer/bildnerischer Ausrichtung,
Musikgymnasium, Sportgymnasium u.a.) sind durch die Zielschulen im ersten Semester
durchzuführen.
• Die Information über die Durchführung der Eignungsprüfungen (Anmeldung, Termin, Inhalte)
hat von den Zielschulen zeitgerecht und in geeigneter Weise zu erfolgen (Homepage
der Schule, Information an die Zubringerschulen, Elternabende u.a.).
• Die Zielschulen dürfen nur Anmeldungen von Schüler/innen mit bestandener Eignungsprüfung
berücksichtigen.
6. Aufnahme
Die endgültige Aufnahme erfolgt nur für jene Schüler/innen, denen ein vorläufiger Schulplatz
zugewiesen wurde. Diese haben den Nachweis der Erfüllung der gesetzlichen Aufnahmevoraussetzungen
durch Abgabe des Jahreszeugnisses im Original bis spätestens am ersten Montag
der Sommerferien, 16 Uhr zu erbringen. Dieser Nachweis kann erforderlichenfalls auch
durch eine Aufnahmsprüfung an der Zielschule (Dienstag und Mittwoch in der letzten Schulwoche)
oder eine positiv abgelegte Wiederholungsprüfung am Beginn des Schuljahres erbracht
werden. Ein vorläufig zugewiesener Schulplatz bleibt bis zu diesem Zeitpunkt aufrecht.
20

7. Warteliste
Schüler/innen, denen bis Mitte Mai noch kein vorläufiger Schulplatz zugewiesen werden
konnte, können sich bei ihren Wunschschulen in die Wartelisten aufnehmen lassen. Wird ein
Schulplatz frei, so wird dieser an die/den jeweils Bestgereihte/n vergeben.
8. In-Kraft-Treten
Dieses regionale Konzept tritt ab sofort für die Anmeldung für das Schuljahr 2011/12 und die
folgenden Schuljahre in Kraft.
Hotline des Landesschulrates
OStR Mag. Hubert Metzler Tel. 05574/4960-352
E-Mail: hubert.metzler@lsr-vbg.gv.at
OStR Mag. Peter Broger Tel. 05574/4960-374
E-Mail: peter.broger@lsr-vbg.gv.at
Dr. Christine Gmeiner Tel. 05574/4960-502
E-Mail: christine.gmeiner@lsr-vbg.gv.at
Dr. Christiane Peter Tel. 05574/4960-610
E-Mail: christiane.peter@lsr-vbg.gv.at
21

Hauptschule
Aufgabe Die Hauptschule schließt an die 4. Stufe der Volksschule an und hat die
Aufgabe, in einem vierjährigen Bildungsgang eine grundlegende Allgemeinbildung
zu vermitteln sowie die Schüler/innen je nach Interesse,
Neigung, Begabung und Fähigkeit für das Berufsleben und zum Übertritt
in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen.
Die Schüler/innen werden in den Pflichtgegenständen Deutsch, Lebende
Fremdsprache und Mathematik durch die Einrichtung von Leistungsgruppen
ihrer Lernfähigkeit entsprechend unterrichtet.
Durch alternative und durch zusätzliche Angebote wie etwa in fremdsprachlichen,
kreativen, technischen, kommunikativen und sozialen Bereichen
werden standorterwünschte Profilbildungen erreicht.
Aufnahme Erfolgreicher Abschluss der 4. Klasse der Volksschule.
Für die Aufnahme in eine Sonderform der Hauptschule (z.B. "Musikhauptschule)
ist eine Eignungsprüfung abzulegen.
Begriffe Stammklassen
Zu Schulbeginn im September werden die Schüler/innen der 1. Klasse
ohne Rücksicht auf ihre bisherige Leistungsfähigkeit in Stammklassen
zusammengefasst.
Beobachtungszeitraum, Einstufung
Nach einem Beobachtungszeitraum (kann bis Mai des 1. Hauptschuljahres
dauern!) werden die Schüler/innen in Deutsch, Mathematik und
Lebender Fremdsprache den drei Leistungsgruppen (LG) zugeteilt.
Die Einstufung erfolgt auf Grund des Volksschulzeugnisses, der ständigen
Beobachtung der Mitarbeit des/der Schülers/in und anderer Leistungsfeststellungen.
Umstufung
Eine Umstufung in die nächst höhere Leistungsgruppe ist dann durchzuführen,
wenn erwartet werden kann, dass der/die Schüler/in den Anforderungen
in der höheren Leistungsgruppe voraussichtlich entsprechen wird.
Wäre ein/e Schüler/in während des Unterrichtsjahres mit „Nicht genügend“
zu beurteilen, ist er/sie in die nächst niedrigere Leistungsgruppe
des betreffenden Pflichtgegenstandes umzustufen. Ferner ist der/die
Schüler/in in die nächst niedrigere Leistungsgruppe umzustufen, wenn
die Leistungsbeurteilung für die Schulstufe in dem leistungsdifferenzierten
Pflichtgegenstand mit „Nicht genügend“ erfolgt (§ 31 c Abs. 2
SchUG).Der/die Schüler/in ist spätestens sechs Wochen vor Ende des
Unterrichtsjahres über die Zuordnung zur Leistungsgruppe schriftlich zu
informieren, sofern eine Änderung seit der letzten schriftlichen Information
eingetreten ist.
22

Standortbezogenes Förderkonzept
Jede Vorarlberger Hauptschule hat ein eigenes, speziell auf die Schule
abgestimmtes, standortbezogenes Förderkonzept, welches auf die individuelle
Förderung der Schüler/innen abzielt.
Förderung meint einerseits die bestmögliche Entwicklung der Leistungspotenziale
aller Schülerinnen und Schüler. Andererseits soll durch Förderung
Lernversagen möglichst verhindert werden.
Standorte Bezau, Egg, Lech, Lingenau
Hinweise Weiterbesuch der Schule in einem freiwilligen 10. Schuljahr
(§ 19 SchPflG):
Schüler/innen, die ihre allgemeine Schulpflicht im 9. Schuljahr durch den
Weiterbesuch einer Volks-, Haupt-, Mittel- oder Sonderschule erfüllt
haben, ohne dadurch das Lehrziel der betreffenden Schulart erreicht zu
haben, sind berechtigt, in dem der Beendigung folgenden Schuljahr die
Volks-, Haupt-, Mittel- oder Sonderschule weiter zu besuchen.
Schüler/innen die nach Erfüllung ihrer allgemeinen Schulpflicht die
Polytechnische Schule noch nicht besucht haben, sind ohne Rücksicht
darauf, ob sie das Lehrziel der Volks-, Haupt-, Mittel- oder Sonderschule
erreicht haben, berechtigt, die Polytechnische Schule in dem der Beendigung
ihrer allgemeinen Schulpflicht unmittelbar folgenden Schuljahr zu
besuchen.
Nachholen des Hauptschulabschlusses für Jugendliche und junge
Erwachsene (Vorbereitungskurse)
Dornbirner Jugendwerkstätten, 6850 Dornbirn, Bildgasse 18,
Tel. 05572/51351
Zielgruppe des Lehrganges: Jugendliche bis 25 Jahre
Jugendberatung Mühletor, 6800 Feldkirch, Schillerstraße 18,
Tel. 05522/76729 (Kursort: PTS Feldkirch)
„Meine 2. Chance“ (Hauptschulabschlusskurs per E-Learning)
Kostenloses Bildungsangebot ohne Altersbeschränkung zur Vorbereitung
auf den Hauptschulabschluss
Mag. Oswald Jäger, Tel. 0699/12478560
E-Mail: office@mein-lernen.at,
www.mein-lernen.at
Unterrichtsangebote im WIFI-Campus Dornbirn
23

Stundentafel der Hauptschule
KLASSEN / WOCHENSTUNDEN
UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 8
Deutsch 15-21
Erste lebende Fremdsprache: Englisch 12-18
Geschichte und Sozialkunde/PB 5-10
Geographie und Wirtschaftskunde 7-12
Mathematik 14-20
Geometrisches Zeichnen 2-6
Biologie und Umweltkunde 7-12
Chemie 1,5-4
Physik 5-10
Musikerziehung 6-11
Bildnerische Erziehung 7-12
Technisches Werken
Textiles Werken
Ernährung und Haushalt 2-6
Bewegung und Sport 12-18
Verschiedene Wahlpflichtangebote
z.B. weitere Fremdsprache, kreative Angebote,
Informatik, Ernährung und Haushalt, …
Berufsorientierung 1-4
Schulautonome Basisstundentafel 27-31 27-31 28-32 30-34 120
Die Stundentafel ist als Rahmenvorgabe zu verstehen. Jede Schule hat die Möglichkeit, die Stundenverteilung
entsprechend der standortbezogenen Schwerpunktsetzungen, der pädagogischen Ausprägungen
und der schulorganisatorischen Bedingungen vorzunehmen.
7-12
24

Vorarlberger Mittelschule
Aufgabe Die Vorarlberger Mittelschule schließt an die 4. Stufe der Volksschule an
und hat die Aufgabe, in einem vierjährigen Bildungsgang eine grundlegende
Allgemeinbildung zu vermitteln sowie die Schüler/innen je nach
Interesse, Neigung, Begabung und Fähigkeit für das Berufsleben und
zum Übertritt in mittlere oder höhere Schulen zu befähigen. Als Mittelschülerin
oder Mittelschüler haben die Kinder die selben Möglichkeiten
wie im Gymnasium. Jedes Kind hat bei entsprechender Leistung und der
Teilnahme am Zusatzangebot einer zweiten Fremdsprache oder des
naturwissenschaftlichen Schwerpunkts nach Abschluss der Vorarlberger
Mittelschule einen garantierten Platz in der Oberstufe der Langform
eines Gymnasiums. Die Schüler/innen werden in allen Gegenständen ihrer
Lernfähigkeit entsprechend durch individualisierende Lehr- und
Lernmethoden unterrichtet.
2. Fremdsprache oder naturwissenschaftliches Angebot
Diese Angebote haben einen hohen Leistungsanspruch. Sie sind meist
mit einer erhöhten Wochenstundenanzahl verbunden. Insbesondere das
zusätzliche Sprachangebot ist für die Schüler/innen mit einem zusätzlichen
Hauptfach vergleichbar. (Schularbeiten, Hausübungen etc.) Damit
richten sich diese Angebote in erster Linie an überdurchschnittlich leistungsfähige
und interessierte Schüler/innen. Eine formale Voraussetzung
(z.B. AHS – Reife aus der Volksschule) ist nicht gegeben.
Zusammenarbeit mit der AHS
Vorarlberger Mittelschulen und Kooperationsschulen im Bereich der
AHS/BMHS bilden einen „Schulcluster“.
Durch alternative und zusätzliche Angebote wie etwa in fremdsprachlichen,
kreativen, technischen, kommunikativen und sozialen Bereichen
werden standorterwünschte Profilbildungen erreicht.
Aufnahme Erfolgreicher Abschluss der 4. Klasse der Volksschule.
Für die Aufnahme in eine Sonderform der Vorarlberger Mittelschule
(z.B. "Vorarlberger Mittelschule mit musikalischem Schwerpunkt“ oder
„Vorarlberger Mittelschule mit sportlichem Schwerpunkt") ist eine Eignungsprüfung
abzulegen.
Begriffe Stammklassen
Zu Schulbeginn im September werden die Schüler/innen der 1. Klasse
unabhängig von ihrer bisherigen Leistungsfähigkeit in heterogenen
Stammklassen zusammengefasst. Diese Stammklassen werden von möglichst
kleinen Lehrer/innenteams unterrichtet.
Beurteilung („Einstufung“/“Umstufung“)
Eine Einstufung in eine „Leistungsgruppe“ gibt es im Modell der Vorarlberger
Mittelschule nicht. In den Unterrichtsgegenständen Deutsch,
Mathematik und Englisch wird ein Teil der Stunden von zwei Lehrer/innen
unterrichtet (Teamteaching) oder die Klasse wird zeitweise in
zwei Halbgruppen geteilt. Alle Schüler/innen erhalten grundsätzlich das-
25

selbe breitgefächerte Lernangebot und werden individuell in ihrem Lernfortschritt
unterstützt.
Im Zeugnis erfolgt in diesen Unterrichtsgegenständen eine Beurteilung
nach dem „Lehrplan der Allgemeinbildenden höheren Schule“ oder nach
dem „Lehrplan der Hauptschule“.
Schüler/innen, die von der Volksschule die AHS-Reife zugesprochen erhalten,
müssen in der 1. Klasse der Mittelschule nach dem „Lehrplan der
Allgemeinbildenden höheren Schule“ beurteilt werden. Nur mit Zustimmung
der Eltern ist eine Beurteilung nach dem „Lehrplan der Hauptschule“
möglich.
In den Folgejahren ist sowohl eine Beurteilung nach dem „Lehrplan der
Hauptschule“ als auch eine Beurteilung nach dem „Lehrplan der Allgemeinbildenden
höheren Schule“ möglich. Ein Wechsel in der Beurteilung
im Zeugnis ist erst nach einem Beratungsgespräch bzw. einer frühzeitigen
Information der Erziehungsberechtigten durch die Lehrer/innen möglich.
Standortbezogenes Förderkonzept
Jede Vorarlberger Mittelschule hat ein eigenes, speziell auf die Schule
abgestimmtes, standortbezogenes Förderkonzept, welches auf die individuelle
Förderung der Schüler/innen abzielt.
Förderung meint einerseits die bestmögliche Entwicklung der Leistungspotenziale
aller Schülerinnen und Schüler. Andererseits soll durch Förderung
Lernversagen möglichst verhindert werden.
Hinweise Weiterbesuch der Schule in einem freiwilligen 10. Schuljahr
(§ 19 SchPflG)
Schüler/innen, die ihre allgemeine Schulpflicht im 9. Schuljahr durch den
Weiterbesuch einer Volks-, Haupt-, Mittel- oder Sonderschule erfüllt
haben, ohne dadurch das Lehrziel der betreffenden Schulart erreicht zu
haben, sind berechtigt, in dem der Beendigung folgenden Schuljahr die
Volks-, Haupt-, Mittel- oder Sonderschule weiter zu besuchen.
Schüler/innen, die nach Erfüllung ihrer allgemeinen Schulpflicht die
Polytechnische Schule noch nicht besucht haben, sind ohne Rücksicht
darauf, ob sie das Lehrziel der Volks-, Haupt-, Mittel- oder Sonderschule
erreicht haben, berechtigt, die Polytechnische Schule in dem der Beendigung
ihrer allgemeinen Schulpflicht unmittelbar folgenden Schuljahr zu
besuchen.
Schulen mit ganztägig verschränkter Schulform in einer oder
mehreren Klassen
VMS Bludenz
VMS Höchst
VMS Hohenems-Herrenried
VMS Wolfurt
Anfragen richten Sie bitte an den Landeskoordinator der Vorarlberger
Mittelschule
Bezirksschulinspektor Christian Kompatscher
E-Mail: christian.kompatscher@lsr-vbg.gv.at
26

Stundentafel der Vorarlberger Mittelschule
KLASSEN / WOCHENSTUNDEN
UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 8
Deutsch 15-21
Erste lebende Fremdsprache: Englisch 12-18
Zweite lebende Fremdsprache: ………….. -
Schulautonome Aufteilung
Geschichte und Sozialkunde/PB 5-10
Geographie und Wirtschaftskunde 7-12
Mathematik 14-20
Geometrisches Zeichnen 2-6
Biologie und Umweltkunde 7-12
Chemie 1,5-4
Physik 5-10
Naturwissenschaftliches Angebot: ……….. Schulautonome Aufteilung 4
Musikerziehung 6-11
Bildnerische Erziehung 7-12
Technisches Werken
Textiles Werken
Ernährung und Haushalt 2-6
Bewegung und Sport 12-18
Verschiedene Wahlpflichtangebote
z.B. weitere Fremdsprache, kreative Angebote,
Informatik, Ernährung und Haushalt, …
Berufsorientierung 1-4
Schulautonome Basisstundentafel 27-31 27-31 28-32 30-34 120
Angebot Zweite lebende Fremdsprache max. 124
Angebot Naturwissenschaft und Technik max. 124
Die Stundentafel ist als Rahmenvorgabe zu verstehen. Jede Schule hat die Möglichkeit, die Stundenverteilung
entsprechend der standortbezogenen Schwerpunktsetzungen, der pädagogischen Ausprägungen
und der schulorganisatorischen Bedingungen vorzunehmen.
7-9
7-12
27

Polytechnische Schule
Aufgabe Die Polytechnische Schule hat die Aufgabe, für Schüler/innen im 9. Jahr
der allgemeinen Schulpflicht die allgemeine Grundbildung im Hinblick
auf das praktische Leben und die künftige Berufswelt zu festigen sowie
die Jugendlichen durch eine entsprechende Berufsorientierung und
Berufsgrundbildung auf die Berufsentscheidung vorzubereiten.
Inhalte Der Lehrplan sieht Leistungsgruppen in Deutsch, Mathematik und
Englisch, Wahlmöglichkeiten von Fachbereichen, ein vermehrtes Angebot
von Freigegenständen und unverbindliche Übungen vor.
Dauer 1 Jahr
Standorte Bezirk Bludenz
Bludenz, Unterfeldstraße 25, Tel. 05552/67450-940
Thüringen (an der Volksschule), Kirchgasse 10, Tel. 05550/3059
Bartholomäberg-Gantschier, PTS Montafon, Kirchstraße 10,
Tel. 05556/74860
Bezirk Bregenz
Bregenz, Holzackergasse 11, Tel. 05574/72237
Hittisau (an der Hauptschule), Tel. 05513/2485-11
Bezau, Platz 138, Tel. 05514/3510
Kleinwalsertal (an der Volksschule Riezlern), Tel. 05517/5576
Bezirk Dornbirn
Dornbirn, Lustenauerstraße 17, Tel. 05572/21602
Bezirk Feldkirch
Feldkirch, Hirschgraben 8, Tel. 05522/73390
Rankweil, Vorderlandstraße 30, Tel. 05522/43375
Besondere Angebote und Aufbaumöglichkeiten
- Möglichkeit zum Besuch eines freiwilligen 10. Schuljahres
- Berufspraktische Tage
- Berufskundliche Exkursionen zur Betriebs- und Berufserkundung
- Vorträge und Informationen über Berufe und Firmen von außerschulischen
Experten und Expertinnen
- Kurse, Projekte, Spezialwochen (Sport, Städtebesuche,...)
- Spezialklassen mit vertieften Inhalten in den Bereichen Metall, Elektro,
Handel/Büro, Dienstleistungen, Holz, Bau, Informations- und Kommunikationstechnologie
(IKT), Tourismus
- Nach erfolgreichem Abschluss (nicht aus der 3. Leistungsgruppe!)
der 9. Schulstufe Polytechnische Schule:
Möglichkeit zur Aufnahme in die 1. Klasse eines ORG oder in eine
berufsbildende mittlere oder höhere Schule ohne Aufnahmeprüfung
28

- Bei gleichem Fachbereich und erfolgreichem Abschluss der 9. Schulstufe
Polytechnische Schule:
Möglichkeit zum Übertritt in die 2. Klasse einer mittleren berufsbildenden
Schule.
- Vorbereitung auf einen gehobenen Einstieg in die Berufsschule mit
besonderen Hinweisen auf die Berufsreifeprüfung (Anfragen bei den
Direktionen der Polytechnischen Schulen Bregenz und Dornbirn)
- Vorbereitung zur Externistenprüfung für den Hauptschulabschluss
29

Stundentafel der Polytechnischen Schule
(bei Anwendung von schulautonomen Bestimmungen wird die Stundenanzahl je nach
Schwerpunkt variiert)
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Religion 2
Berufsorientierung und Lebenskunde 2
Politische Bildung und Wirtschaftskunde 2
Deutsch 3
Lebende Fremdsprache (Englisch) 3
Mathematik 3
Naturkunde und Ökologie, Gesundheitslehre 1
Leibesübungen 2
Zwischensumme 18
FACHBEREICHE
ALTERNATIVE PFLICHT-
GEGENSTÄNDE
Metall Elektro Holz Bau
Handel-
Büro
DienstleistungTourismus
Technisches Seminar 4 4 2 2 - - -
Technisches Zeichnen 2 2 4 4 - - -
Fachkunde 1 1 1 1 - - -
Werkstätte 7 7 7 7 - - -
Betriebswirtschaftl. Seminar - - - - 4 - -
Human-kreatives Seminar - - - - - 4 4
Buchführung - - - - 3 2 2
Textverarbeitung - - - - 3 2 2
Fachpraktische Übungen - - - - 4 - -
Ernährung, Küchenführung
und Service
4 4
Kreatives Gestalten - - - - - 2 -
Zweite lebende Fremdsprache - - - - - - 2
Zwischensumme 14 14 14 14 14 14 14
Summe 32 32 32 32 32 32 32
30

FREIGEGENSTÄNDE
WOCHENSTUNDEN
Angewandte Informatik 2
Kommunikation, Werbung 2
Textiles Werken 2
Erweiterte Gesundheitslehre 2
Muttersprachlicher Unterricht 3
UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN WOCHENSTUNDEN
Interessen- und Begabungsförderung, Sport 2
Verkehrserziehung 1
Muttersprachlicher Unterricht 3
Erweiterte Gesundheitslehre 2
FÖRDERUNTERRICHT
31

BILDUNGSWEGE IN DER DUALEN AUSBILDUNG
Nach der neunjährigen Schulpflicht kann eine LEHRE begonnen werden.
Die Lehrausbildung erfolgt in Österreich in dualer Form durch eine berufspraktische
Ausbildung in einem Lehrbetrieb und durch den verpflichtenden
Besuch des Berufsschulunterrichts.
„Standard“-Lehrberufe (2 bis 3 ½ Jahre)
„Hightech“ Lehrberufe (4 Jahre): Anlagenelektrik, Maschinenmechanik,
Werkzeugmechanik, Konstrukteur, Tischlereitechnik, Zahntechnik
Doppellehre (4 Jahre), z.B. Bäcker-Konditor, Zimmerei-Technischer
Zeichner
Auskünfte Lehrlingsabteilung der Arbeiterkammer, 6800 Feldkirch,
Widnau 4, Tel. 050/258-0, E-Mail: lehrling@ak-vorarlberg.at
http://www.ak-vorarlberg.at
Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer, 6850 Dornbirn,
WIFI Campus, Trakt B, Bahnhofstraße 24, Tel. 05572/3894
http://portal.wko.at/wk/kontakt_dst.wk?DstID=694
AMS, 6900 Bregenz, Rheinstraße 32, Tel. 05574/691
E-Mail: ams.vorarlberg@ams.at
http://www.ams.at/vbg
http://www.ams.at/lehrstellen
BIZ, 6900 Bregenz, Rheinstraße 33, Tel. 05574/691
E-Mail: biz.bregenz@ams.at
http://www.ams.at/vbg/buw/biz_9779.html
BIZ, 6700 Bludenz, Bahnhofplatz 1B, Tel. 05552/62371
E-Mail: biz.bludenz@ams.at
http://www.ams.at/vbg/buw/biz_9841.html
BIFO, 6850 Dornbirn, WIFI Campus, Trakt E, Bahnhofstraße 24,
Tel. 05572/31717, E-Mail: bifoinfo@bifo.at
http://www.bifo.at
BIFO-Außenstellen:
6900 Bregenz, Weiherstraße 3
6800 Feldkirch, Reichsstraße 173, 1. Stock, Hochhausblock gegenüber
vom Bahnhof
Landesschulrat für Vorarlberg, Abteilung Berufsschulen,
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12, Tel. 05574/4960-330
http://www.lsr-vbg.gv.at
Weitere Informationen
www.bmwfj.gv.at/Berufsausbildung/LehrlingsUndBerufsausbildung/
� Berufsausbildungsgesetz (BAG) (PDF, 387 KB)
� Die Lehre.pdf (PDF, 1MB)
32

Berufsschulen
Aufgabe Die Berufsschule hat in einem berufsbegleitenden fachlich einschlägigen
Unterricht den berufsschulpflichtigen Schüler und Schülerinnen die
grundlegenden theoretischen Kenntnisse zu vermitteln, ihre betriebliche
Ausbildung zu fördern und zu ergänzen sowie ihre Allgemeinbildung zu
erweitern. Außerdem sind interessierte Schüler/innen zur Vorbereitung
auf die Berufsreifeprüfung durch Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht
und durch Freigegenstände zu fördern.
Der Schulbesuch erfolgt jeweils an mindestens einem Tag jeder Woche
des Schuljahres in Form eines acht- bzw. zehnwöchigen Lehrganges oder
in Form von zwei fünfwöchigen Blöcken innerhalb eines zehnwöchigen
Lehrganges in jedem Schuljahr. Die Anzahl der Schuljahre richtet sich
nach der Ausbildungsdauer des Berufes. Stundentafeln für die einzelnen
Lehrberufe können beim Landesschulrat für Vorarlberg, Abteilung Berufsschulen
(Tel. 05574/4960-311) angefordert werden.
Schulpflicht Mit dem Eintritt in ein Lehrverhältnis nach der Erfüllung der allgemeinen
Schulpflicht (9 Jahre) besteht Berufsschulpflicht, die durch den Besuch
einer lehrgangsmäßig (8-10 Wochen, 2 x 5 Wochen) oder ganzjährig
(mindestens einmal wöchentlich) geführten Berufsschule erfüllt wird.
Schulsprengel Der Lehrling hat jene Berufsschule zu besuchen, in deren Schulsprengel
sich der Lehrbetrieb befindet (für eine Anzahl von Lehrberufen befindet
sich die Sprengelschule in einem anderen Bundesland).
Auskünfte Die zuständige Sprengelschule kann beim Amt der Vorarlberger Landesregierung
(Schulabteilung), bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg
(Lehrlingsstelle), beim Landesschulrat (Landesschulinspektor für Berufsschulen)
oder bei der Direktion einer Berufsschule erfragt werden.
Hinweis Lehre und Berufsreifeprüfung: „Vorarlberger Lehrlingsmodell“
Die Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung ist während der (auf
Wunsch verlängerten) Lehrzeit parallel zur Lehre mit Abschluss nach
5 – 6 Jahren möglich. Die Kurse, Lernmaterialien und Prüfungen sind
kostenfrei. Das Angebot besteht aus einem Mix aus Tageskursen (in den
ersten vier Jahren an jeweils einem Nachmittag pro Woche) und Abendkursen
(im fünften und sechsten Ausbildungsjahr) an mehreren Standorten.
Insgesamt sind 1260 Stunden Vorbereitung geplant (1. Phase 360
Stunden Freigegenstände in der Berufsschule, 2. Phase 900 Stunden in
Einrichtungen der Erwachsenenbildung). Start des Modells ist jährlich im
2. Semester (Februar) für Lehrlinge im 1. Lehrjahr.
Nähere Auskünfte unter http://www.vorarlberg.at/bildungsland
Im Rahmen der „Initiative Berufsreifeprüfung“ bieten in Bludenz der
Verein Bildung & Zukunft und in Bregenz die Volkshochschule Bregenz
weiterhin besonders für Lehrlinge geeignete Vorbereitungskurse auf die
Berufsreifeprüfung in Deutsch, Englisch und Mathematik an.
Nähere Auskünfte (auch über Kursbeiträge und Förderungen) geben
die Landesberufsschule Bludenz, Unterfeldstraße 27, Tel. 05552/62770
und die Landesberufsschule Bregenz 3, Feldweg 23, Tel. 05574/71181.
33

Standorte Landesberufsschule Bludenz
6700 Bludenz, Unterfeldstraße 27, Tel. 05552/62770, Fax DW-69
http://www.lbs-bludenz.at
E-Mail: direktion@lbsbl1.snv.at; sekretariat@lbsbl1.snv.at
Landesberufsschule Bregenz 1
6900 Bregenz, Feldweg 25, Tel. 05574/70230-9, Fax DW-16
http://www.lbsbr1.snv.at
E-Mail: direktion@lbsbr1.snv.at; sekretariat@lbsbr1.snv.at
Landesberufsschule Bregenz 2
6900 Bregenz, Feldweg 25, Tel. 05574/71165-9, Fax DW-17
http://www.lbsbr2.snv.at
E-Mail: direktion@lbsbr2.snv.at; sekretariat@lbsbr2.snv.at
Landesberufsschule Bregenz 3
6900 Bregenz, Feldweg 23, Tel. 05574/71181, Fax DW-2
http://www.lbsbr3.snv.at
E-Mail: direktion@lbsbr3.snv.at; sekretariat@lbsbr3.snv.at
Landesberufsschule Dornbirn 1
6850 Dornbirn, Eisengasse 38a, Tel. 05572/24318, Fax DW-70
http://www.scool4u.info
E-Mail: direktion@lbsdo1.snv.at; sekretariat@lbsdo1.snv.at
Landesberufsschule Dornbirn 2
6850 Dornbirn, Eisplatzgasse 5, Tel. 05572/24317, Fax DW-80
http://www.lbsdo2.snv.at
E-Mail: direktion@lbsdo2.snv.at; sekretariat@lbsbdo2.snv.at
Landesberufsschule Feldkirch
6800 Feldkirch, Rebberggasse 32, Tel. 05522/72029, Fax DW-7
http://www.lbsfe1.snv.at
E-Mail: direktion@lbsfe1.snv.at; sekretariat@lbsfe1.snv.at
Landesberufsschule Lochau
6911 Lochau, Altenhofweg 1, Tel. 05574/42906, Fax DW-29
http://www.lbs-lochau.at
E-Mail: direktion@lbslo1.snv.at; sekretariat@lbslo1.snv.at
Anmeldung Für alle Lehrlinge erfolgt die Anmeldung zur Berufsschule über die
Lehrlingsstelle. Eine weitere Anmeldung bei den einzelnen Berufs
schulen ist nicht erforderlich.
Umschulung von Lehrlingen in ein anderes Bundesland:
Für Lehrlinge, die auf Grund ihres Wohnortes (z.B. Kleinwalsertal) nicht
in der Lage sind, eine ganzjährige Berufsschule in Vorarlberg zu besuchen,
ist seitens des Lehrbetriebes ein formloses Ansuchen an das Amt
der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung IIa, 6900 Bregenz, um Umschulung
in eine lehrgangsmäßige Berufsschule in einem anderen Bundesland
erforderlich (bitte die erste Seite des Lehrvertrages in Kopie anschließen).
34

Lehrberufe mit festgelegten Schulsprengeln
Sprengeleinteilung für das Schuljahr 2011/2012
(Kurz-)Bezeichnungen:
LBS = Landesberufsschule
BS = Berufsschule
Bez = Verwaltungsbezirk
TFBS = Tiroler Fachberufsschule
AV = Ausbildungsversuch
LEHRBERUFE BERUFSSCHULE Sprengel in Vorarlberg
bzw. Schulanschrift
im
Bundesland
Archiv-, Bibliotheks- und
Informationsassistent/in
BS III für Handel und Reisen
1150 Wien
Augenoptiker/in TFBS für Optiker
6060 Hall/Tirol
Hütteldorferstraße 7-17
Tel. 01/922691-36
Kaiser-Max-Straße 11
Tel. 05223/3141
Bäcker/in LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Bankkaufmann/frau LBS 6900 Bregenz 3 ganzes Land
Baumaschinentechniker/in LBS 6900 Bregenz 2 ganzes Land
Bautechnische/r Zeichner/in
(auch mit Doppelberufen)
LBS 6900 Bregenz 1 ganzes Land
Bekleidungsfertiger/in BS 8443 Gleinstätten (Stmk.)
Bekleidungsgestaltung
- Damenbekleidung (H1)
- Herrenbekleidung (H2
-
- alle anderen Modulkombinationen
TFBS für Bekleidung und
Wohnkultur
6020 Innsbruck
BS Gleinstätten
8443 Gleinstätten
Gleinstätten 180
Tel. 03457/2360
Mandelsbergerstraße 12
Tel. 0512/588827
Gleinstätten 180
Tel. 03457/2360
Berufskraftfahrer/in BS 5280 Braunau/OÖ Raitfeldstraße 10
Tel. 07722/3293
Betonfertigungstechnik
BS 4240 Freistadt/OÖ
Betriebsdienstleistung bei Bürokaufmann
Bildhauerei BS für Holzverarbeitung
1150 Wien
Binnenschifffahrt Wiener Berufsschule für
Metall- und Glastechnik
1060 Wien
Blechblasinstrumentener
zeuger/in
BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Linzer Straße 45
Tel. 07942/72391
Hütteldorfer-Straße 7-17
Tel. 01/5991695261
Mollardgasse 87
Tel. 01/59916-95620
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/5991695261
35

Blumenbinder/in und –händler/in
(Florist/in)
Bodenleger/in TFBS für Bekleidung
6020 Innsbruck/Tirol
LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Bootbauer/in BS 4550 Kremsmünster (OÖ)
Brau- und Getränketechniker/in BS für Brauer
1180 Wien
Mandelsbergerstraße 12
Tel. 0512/588827
Kirchberg 8
07583/53230
Michaelerstraße 25
Tel. 01/343674
Brunnen- und Grundbauer/in LBS 8850 Murau/Steiermark Heiligenstadt 10
Tel. 03532/2329
Buchbinder/in BS 3100 St. Pölten/NÖ Hötzendorferstraße 8
Tel. 02742/73210
Buchhaltung LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Buch- und Medienwirtschaft
Buch- und Musikalienhandel
Buch- und Medienwirtschaft
Buch- und Pressegroßhandel
BS 3100 St. Pölten/NÖ Hötzendorferstraße 8
Tel. 02742/73210
Büchsenmacher/in BS 9170 Ferlach/Kärnten Schulhausgasse 12
Tel. 04227/3233
Bürokaufmann/frau
LBS 6700 Bludenz Bezirk Bludenz
LBS 6900 Bregenz 3 Bezirk Bregenz
LBS 6850 Dornbirn 2 Bezirk Dornbirn
LBS 6800 Feldkirch Bezirk Feldkirch
Chemielabortechniker/in LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Dachdecker/in
Dachdecker/in und Spengler/in
Denkmal-, Fassaden- und
Gebäudereiniger/in
BS 5400 Hallein (S) Weisslhofweg 5
Tel. 06245/80336-0
BS 3180 Lilienfeld/NÖ
Berghofstraße 14
Tel. 02762/54670
Destillateur BS für Brauer 1180 Wien Michaelerstraße 25
Tel. 01/4796924-12
Drogist/in LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Drucktechnik
- Siebdruck
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 2 5020 Salzburg
ganzes Land
Makartkai 1
Tel. 0662/432151
Druckvorstufentechnik LBS 6900 Bregenz 2 ganzes Land
EDV-Kaufmann/frau BS 4840 Vöcklabruck/OÖ Englweg 1 / 07672/23366
EDV-Systemtechnik BS 3300 Amstetten/NÖ Mozartstraße 3
Tel. 07422/2786
Einkäufer/in bei Bürokaufmann/frau
36

Einzelhandel:
- Lebensmittel
- Lebensmittel mit erweiterter
Berufsschulzeit
-
- Fleischfachhandel
alle anderen Branchen
Elektromaschinentechnik BS Linz 5
4020 Linz
Elektronik
- Angewandte Elektronik (H1)
- Kommunikationselektronik (H3)
- Informations- und Telekommunikationstechnik
(H4)
-
- alle anderen Modulkombinationen
Elektrotechnik
- Elektro- und Gebäudetechnik (H1)
- Anlagen- und Betriebstechnik
(H3)
- Elektro- und Gebäudetechnik (H1)
+ Gebäudeleittechnik (S1)
-
- Anlagen- und Betriebstechnik
(H3) +
- Automatisierungs- und Prozessleittechnik
(H4)
- alle anderen Modulkombinationen
LBS 6700 Bludenz
(ausgen. Stadt Feldkirch)
LBS 6800 Feldkirch
LBS 6900 Bregenz 3
LBS 6850 Dornbirn 2 (Spar)
LBS 6900 Bregenz 3 (ADEG,
Sutterlütty)
LBS 6800 Feldkirch
LBS 6700 Bludenz
LBS 6800 Feldkirch
LBS 6850 Dornbirn 2
LBS 6900 Bregenz 3
LBS 6800 Feldkirch
TFBS für Energie, Kommunikation
und Elektronik,
Elektrotechnik
6020 Innsbruck
LBS 4 Salzburg
5020 Salzburg
*)
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6800 Feldkirch
*)
Bez. Bludenz/
Bez. Feldkirch
Stadt Feldkirch
Bez. Bregenz/Bez. Dornbirn
ganzes Land
ganzes Land
ganzes Land
Bezirk Bludenz
Bez. Feldkirch
Bez. Dornbirn
Bez. Bregenz
Glimpfingerstraße 8a
Tel. 0732/234184
ganzes Land
Lohbachufer 6
Tel. 0512/284534
Schießstättstraße 4
Tel. 0662/430616
ganzes Land
ganzes Land
ganzes Land
ganzes Land
Entsorgungs- und Recycling- BS 4020 Linz 3/OÖ Makartstraße 3
Fachmann/frau
- Abfall
- Abwasser
Tel. 0732/651564
Fahrzeugtapezierer/in LBS 3180 Lilienfeld (NÖ) Berghofstaße 14-26
Tel. 02762/54670
Finanzdienstleistungskaufmann/frau LBS 6900 Bregenz 3 ganzes Land
Fitnessbetreuung LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
37

Fleischverarbeitung LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Fleischverkauf LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Former/in und Gießer/in
(Metall und Eisen)
Fotograf/in TFBS für Optiker
6060 Hall/Tirol
Foto- und Multimediakaufmann/frau
BS 2620 Neunkirchen/NÖ Triester Straße 67
Tel. 02635/5386
Kaiser-Max-Straße 11
Tel. 05223/3141
BS 6 5020 Salzburg Erzherzog-Eugen-Straße
15
Tel. 0662/51753
Friedhofs- und Ziergärtner/in BS für Gärtner 1220 Wien Siebeckstraße 14
Tel. 0222/232114
Friseur/in und Perückenmacher/in
(Stylist/in)
LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Fußpfleger/in LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Gartencenterkaufmann/frau BS 4600 Wels 3/OÖ Carl-Blüm-Straße 8
Tel. 07242/47668
Garten- und Grünflächengestalter/in
– Landschaftsgärtner/in
TFBS Thurnfeld
6060 Hall i. Tirol
Kaiser-Max-Straße 3
05223/42513
Gastronomiefachmann/frau LBS 6911 Lochau ganzes Land
Glasbautechnik (alle Module) TFBS für Glasverarbeitung
6233 Kramsach/Tirol
Gold-, Silberschmied/in und
Juwelier/in
Gold-, Silber- und
Perlensticker/in
Mariatal
Tel. 05337/62623
LBS 8010 Graz 3 Hans-Brandstetter-Gasse 4
Tel. 0316/471089
LBS 8443 Gleinstätten (Stmk.)
Gleinstätten 180
Tel. 03456/2360
Großhandelskaufmann/frau LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Großmaschinsticker/in LBS 8443 Gleinstätten (Stmk.) Gleinstätten 180
Tel. 03456/2360
Hafner/in LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Harmonikamacher/in BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Hohlglasveredler/in / Glasmalerei TFBS für Glasverarbeitung
6233 Kramsach/Tirol
Hohlglasveredler/in – Gravur TFBS für Glasverarbeitung
6233 Kramsach/Tirol
Hohlglasveredler/in – Kugeln TFBS für Glasverarbeitung
6233 Kramsach/Tirol
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/922691-24
Mariatal
Tel. 05337/2623
Mariatal
Tel. 05337/2623
Mariatal
Tel. 05337/2623
Holztechnik (alle Module) BS 5431 Kuchl/Salzburg Markt 332 / 06244/6077
Holz- und Steinbildhauer/in BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Holzblasinstrumentenerzeuger/in BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/5991695261
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/5991695261
38

Hörgeräteakustiker/in TFBS 6060 Hall/Tirol Kaiser-Max-Straße 11
Tel. 05223/53141
Hotel- u. Gastgewerbeassistent/in LBS 6911 Lochau ganzes Land
Installations- und
Gebäudetechnik
- Gas- und Sanitärtechnik (H1)
- Heizungstechnik (H2)
- Gas- und Sanitärtechnik (H1)
- + Heizungstechnik (H2)
- Lüftungstechnik
- alle anderen Modulkombinationen
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6900 Bregenz 2
BS 4020 Linz 8 (OÖ)
*)
ganzes Land
ganzes Land
ganzes Land
ganzes Land
Glimpfingerstraße 8b
Tel. 0732/348283
Immobilienkaufmann/frau LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Industriekaufmann/frau LBS 6700 Bludenz ganzes Land
Informationstechnologie
- Informatik
- Technik
BS 4020 Linz 2 (OÖ)
LBS 6800 Feldkirch
Wienerstr. 181
Tel.0732/342547
ganzes Land
Isoliermonteur/in BS 4020 Linz 8 (OÖ) Glimpfingerstraße 8b
Tel. 0732/48283
Kälteanlagentechniker/in BS 3300 Amstetten/(NÖ) Mozartstraße 3
Tel. 07472/62786
Karosseriebautechnik LBS 6900 Bregenz 2 ganzes Land
Klavierbau BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/5991695261
Koch/Köchin LBS 6911 Lochau ganzes Land
Konditor/in (Zuckerbäcker/in) LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Konstrukteur/in – Metall
- Installations- und
Gebäudetechnik
-Elektroinstallationstechnik
LBS 6700 Bludenz
BS 4020 Linz 3 (OÖ)
ganzes Land
Makartstraße 3
Tel. 0732/651654
Kosmetiker/in LBS 6800 Feldkirch ganzes Land
Kraftfahrzeugtechnik
- Personenkraftwagentechnik (H1)
- Nutzfahrzeugtechnik (H 2)
- Motorradtechnik (H 3)
- alle anderen Modulkombinationen
Kunststoffformgebung (AV)
Kunststofftechnik
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6800 Bludenz
LBS 6900 Bregenz 2
BS 4230 Mattighofen (OÖ)
*)
Bezirke Bregenz und
Dornbirn
Bezirke Feldkirch und
Bludenz
ganzes Land
Feldstraße 3
Tel. 0512/588350
BS I 4400 Steyr/OÖ Otto-Pensel-Straße 1
Tel. 07252/62868
39

Lackierer/in LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Lagerlogistik LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Landmaschinentechniker/in LBS 6900 Bregenz 2 ganzes Land
Lebensmitteltechnik BS 4600 Wels 2 (OÖ) Linzer Straße 68
Tel. 07242/46029
Maler/in und Anstreicher/in LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Maschinsticker LBS 8433 Gleinstätten (Stmk.) Gleinstätten 180
Tel. 03457/2360
Masseur/in LBS 8010 Graz 9 Hans-Brandstetter-G. 12
Tel. 0316/471653
Maurer/in
Mechatronik *)
Medienfachmann/frau
BS 2 5020 Salzburg
- Mediendesign
- Medientechnik
- Marktkommunikation u. Werbung
Metallbearbeitung LBS 6900 Bregenz 1
LBS 6800 Bludenz
LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Makartkai 1
Tel. 0662/432151
ganzes Land
ÜAZ, Werkzeit
Metalldesigner/in BS 2620 Neunkirchen/NÖ Triester Straße 67
Tel. 02635/5386
Metalltechnik
- Maschinenbautechnik (H1)
- Fahrzeugbautechnik (H2)
- Metallbau- und Blechtechnik (H3)
- Stahlbautechnik (H4)
- Werkzeugbautechnik (H6)
- Schweißtechnik (H7)
- Zerspannungstechnik (H8)
- Maschinenbautechnik (H1)
+ Automatisierungstechnik (S1)
- Werkzeugbautechnik (H6)
+ Prozess- und Fertigungstechnik
(S4)
- Schmiedetechnik
- alle anderen Modulkombinationen
LBS 6900 Bregenz 1
LBS 6700 Bludenz
LBS 6900 Bregenz 2
LBS 6900 Bregenz 1
LBS 6700 Bludenz
LBS 6700 Bludenz
LBS 6900 Bregenz 1
LBS 6700 Bludenz
LBS 6900 Bregenz 1
LBS 6700 Bludenz
LBS 6700 Bludenz
LBS 6900 Bregenz 1
TFBS für Metalltechnik
6020 Innsbruck
*)
nördlich der Frutz
südlich der Frutz
ganzes Land
nördlich der Frutz
südlich der Frutz
ganzes Land
ganzes Land
ganzes Land
nördlich der Frutz
südlich der Frutz
ganzes Land
ganzes Land
Mandelsbergerstraße 12
Tel. 0512/587180
40

Mobilitätsservice BS für Handel und Reisen
1150 Wien
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/5991695231
Modellbauer/in BS 2620 Neunkirchen/NÖ Triester Straße 67
Tel. 02635/5386
Molkereifachmann/frau TFBS für Molkerei
6200 Jenbach/Tirol
Rotholz 46
Tel. 05244/2611
Oberflächentechniker/in BS 9170 Ferlach/Kärnten Schulhausgasse 12
Tel. 04227/3233
Oberteilherrichter/in LBS 3943 Schrems/NÖ Dr.-Theodor-Körner-Platz
Tel. 02853/76016
Orgelbautechnik BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Hütteldorferstraße 7-17
Tel. 01/59916/95261
Orthopädiemechaniker/in LBS 8 8010 Graz Hans-Brandstetter-Gasse
12
Tel. 0316/471044
Orthopädieschuhmacher/in TFBS für Bekleidung
6020 Innsbruck
Mandelsbergerstraße 12
Tel. 0512/588827
Papiertechniker/in BS I 4810 Gmunden/OÖ Miller-von-Aichholz-
Straße
Tel. 07612/4647
Personaldienstleister/in bei Bürokaufmann/frau
Pflasterer/in LBS 5 8010 Graz Hans-Brandstetter-Gasse
12
Tel. 0316/471029
Pharmazeutisch-
kaufmännische Assistenz
LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Physiklaborant/in LBS 8720 Knittelfeld/Stmk. Portniggstraße 21
Tel. 03512/2810, 6521
Platten- und Fliesenleger/in LBS Dornbirn 1 ganzes Land
Polsterer/in bei Tapezierer
Präparator/in BS für Bekleidung
1120 Wien
Produktionstechniker/in BS 4800 Attnang-Puchheim/
(OÖ)
Präzisionswerkzeugschleiftechniker/in
Längenfeldgasse 13-15
Tel. 01/81316440
Schulweg 3-5
Tel. 07674/62362
BS 4020 Linz 3 Makartstraße 3
Tel. 0732/651564
Prozessleittechniker/in BS I 4810 Gmunden/OÖ Miller-von-Aichholz-
Straße
Tel. 07612/4647
Rauchfangkehrer/in TFBS für Bautechnik und
Malerei 6067 Absam/Tirol
Rechtskanzleiassistent/in LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Reisebüroassistent/in BS III für Handel und Reisen
1150 Wien
Eichatstr. 18a – Krüseweg
Tel. 05223/54356
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/59916 95231
41

Reprografie BS 4020 Linz 9 (OÖ) Wienerstraße 181
Tel. 0732/343431
Restaurantfachmann/frau LBS 6911 Lochau ganzes Land
Sattler/in und Riemer/in BS 3180 Lilienfeld/NÖ Berghofstraße 14
Tel. 02762/2240
Schalungsbauer/in BS 4240 Freistadt/OÖ Linzerstraße 45
Tel. 07942/72391
Schilderherstellung LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Schuhmacher/in TFBS für Bekleidung
6020 Innsbruck/Tirol
Mandelsbergerstraße 12
Tel. 0512/588827
Seilbahnfachmann/frau LBS 5400 Hallein (S) Weisslhofweg 5
Tel. 06245/80336-0
Skierzeuger/in BS I 4400 Steyr/OÖ Otto-Pensel-Straße 14
Tel. 07252/62868
Sonnenschutztechniker/in BS I 9500 Villach/Kärnten Tiroler Straße 23
Tel. 04242/56257
Speditionskaufmann/frau LBS 8662 Mitterdorf i.M./
Steiermark
Speditionslogistiker/in LBS 8662 Mitterdorf i.M./
Steiermark
Untere Berggasse 37
Tel. 03858/2253
Untere Berggasse 37
Tel. 03858/2253
Spengler/in LBS 6900 Bregenz 2 ganzes Land
Sportadministration LBS Bregenz 3 Ganzes Land
Steinmetz/in BS 5071 Wals-Siezenheim/S Schulstraße 16
Tel. 0662/851376
Stickereizeichner/in LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Stoffdrucker/in
Straßenerhaltungsfachmann/frau BS Freistadt
4240 Freistadt (OÖ)
Streich- und Saiteninstrumentenbau
LBS 3943 Schrems/NÖ Dr. Th.-Körner-Platz 1
Tel. 02853/76016
BS für Holzbearbeitung
1150 Wien
Strickwarenerzeuger/in LBS 8443 Gleinstätten (Stmk.)
Stuckateur/in und
Trockenausbauer/in
Linzerstraße 45
Tel. 07942/72391
Hütteldorfer Straße 7-17
Tel. 01/922691-24
Gleinstätten 180
03457/2360
LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Systemgastronomiefachmann/frau BS 8943 Aigen im Ennstal/
Steiermark
Aigen 31
Tel. 03682/235470
Tapezierer/in und Dekorateur/in BS 5431 Kuchl/Salzburg Markt 332
Tel. 06244/6077
Technische/r Zeichner/in LBS 5400 Hallein (S) Weisslhofweg 5
Tel. 06245/80336-0
Textilchemiker/in LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
42

Textiltechnik
- Maschentechnik
- Webtechnik
LBS 6850 Dornbirn 2 ganzes Land
Tiefbauer/in LBS 6850 Dornbirn 1 (1. Kl.)
BS 4240 Freistadt (OÖ)
(ab der 2. Klasse)
Tierpfleger/in
BS für Lebensmittel- und
Textilbereich,1120 Wien
ganzes Land
Linzer Straße 45
Tel. 07942/72391
Längenfeldgasse 13-15
Tel. 01/59916 95340
Tischlerei LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Tischlereitechnik LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
Transportbetontechnik BS 4240 Freistadt (OÖ) Linzerstraße 45
Tel. 07942/72391
Uhrmacher/in BS für Uhrmacher
3822 Karlstein/NÖ
Veranstaltungstechnik BS für Elektrotechnik II
1060 Wien
Verfahrenstechnik für
Getreidewirtschaft
Raabser Straße 23
Tel. 02844/202
Mollardgasse 87
Tel. 01/59916 95650,
95651
BS 4600 Wels (OÖ) Linzer Straße 68
Tel. 07242/46029
Vermessungstechniker/in LBS 4600 Wels 2/OÖ Linzer Straße 68
Tel. 07242/46029
Verpackungstechnik BS für Chemie, Grafik und
Gestaltende Berufe
1150 Wien
Versicherungskaufmann/frau
BS 5600 St. Johann i. Pongau/
Salzburg
Verwaltungsassistent/in LBS 6900 Bregenz 3
LBS 6800 Feldkirch
Hütteldorferstraße 7-17
Tel. 01/59916 95211
Sparkassenstraße 24
Tel. 06412/6325
Bez. Dornbirn/Bregenz
Bez. Bludenz/Feldkirch
Vulkanisierung BS 2 9501 Villach/Kärnten Tiroler Straße 23
Tel. 04242/56257
Waffenmechaniker/in BS 9170 Ferlach/Kärnten Schulhausgasse 12
Tel. 04227/3233
Wärmebehandlungstechniker/in LBS 8720 Knittelfeld (Stmk.) Portinggstraße 21
Tel. 03512/828100
Werkstofftechnik
- Werkstoffprüfung (HM)
- Wärmebehandlung (S)
LBS 8720 Knittelfeld (Stmk.)
Portinggstraße 21
Tel. 03512/828100
Zahnärztliche Fachassistenz (AV) BS 2500 Baden (NÖ) Josef-Kollmann-Straße 1
Tel.02252/86772, 86773
Zahntechniker/in BS 2500 Baden /NÖ Josef-Kollmann-Straße 1
Tel. 02252/86772, 86773
Zimmerei LBS 6850 Dornbirn 1 ganzes Land
*) Auskunft über die zuständige Berufsschule erteilt der Landesschulrat für Vorarlberg,
Abteilung für Berufsschulen, Tel. 05574/4960-330
43

ANGEBOTE ZUR BERUFSVORBEREITUNG UND ZUR
EINGLIEDERUNG IN DEN ARBEITSMARKT
Nachholen des Hauptschulabschlusses für Jugendliche und
junge Erwachsene
Hauptschulabschluss für Abgänger von sonderpädagogischen Schulformen
Standorte VMS 6800 Feldkirch-Levis, Mutterstraße 6
Tel. 05522/72223-11, http://www2.vobs.at/hslevis
E-Mail: direktion@hsfle.snv.at
VMS 6858 Schwarzach, Hofsteigstraße 68,
Tel. 05572/58757, http://www.hsschwarzach.at
E-Mail: direktion@hssw.snv.at
VMS 6840 Götzis, St. Ulrichstraße 20
Tel. 05523/662030, http://www2.vobs.at/hs-goetzis
E-Mail: direktion@hsgo.snv.at
Vorbereitung zum Hauptschulabschluss
Standorte: Dornbirner Jugendwerkstätten, 6850 Dornbirn, Bildgasse 18,
Tel. 05572/51351, E-Mail: office.djw.@aon.at
http.//www-arbeitsprojekte.at
Zielgruppe des Lehrganges: Jugendliche bis 25 Jahre
Jugendberatung Mühletor, 6800 Feldkirch, Schillerstraße 18,
Tel. 05522/76729, http://www.ifs.at/jugendberatung
Kursort: PTS Feldkirch
„Meine 2. Chance“ (Hauptschulabschlusskurs per E-Learning)
Kostenloses Bildungsangebot ohne Altersbeschränkung zur Vorbereitung
auf den Hauptschulabschluss
Mag. Oswald Jäger, Tel. 0699/12478560
E-Mail: office@mein-lernen.at,
www.mein-lernen.at
Unterrichtsangebote im WIFI-Campus Dornbirn
44

Berufsvorbereitungsklassen an Sonderschulen
Standorte Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6800 Feldkirch, Gymnasiumgasse 17, Tel. 05522/73430
Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6850 Dornbirn, Schulgasse 40, Tel. 05572/22178
Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6700 Bludenz, St. Peter-Straße 5, Tel 05552/63814
Heilpädagogische Landesschule Jupident,
6824 Schlins, Jupident 14, Tel. 05524/22202
Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6890 Lustenau, Rotkreuzstraße 31, Tel. 05577/84180
Schule Langenegg mit angeschlossenen Sonderschulklassen,
6941 Langenegg, Bach 125, Tel. 05513/4101-210
Allgemeine Sonderschule / Heilpädagogisches Schulzentrum
6773 Vandans, Anton Bitschnaustr. 2, Tel. 05556/73761
Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6840 Götzis, Gartenstraße 18, Tel. 05523/52343
Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6923 Lauterach, Unterfeldstraße 42, Tel. 05574/71710-11
Allgemeine Sonderschule/SPZ,
6830 Rankweil, Sankt Peter Gässele 5, Tel. 05522/44957
Integrative Berufsausbildung
Aufgabe Ziel der integrativen Berufsausbildung ist es, für Jugendliche mit sozialen,
begabungsmäßigen oder körperlichen Benachteiligungen eine geeignete
Ausbildungsschiene auf der Ebene der Lehrlingsausbildung zur
Ausschöpfung ihres Potenzials an beruflichen Fähigkeiten zu schaffen.
Die integrative Berufsausbildung wird sowohl als eine Lehrausbildung
mit einer verlängerten Lehrzeit als auch als eine Berufsausbildung, die
Teilqualifikationen vermittelt, angeboten, um jenen Personen einen Eintritt
in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, bei denen die Erreichung eines
Lehrabschlusses nicht möglich ist. Durch die Möglichkeit einer maßgeschneiderten
Ausbildung kann sowohl im Betrieb oder in besonderen
selbstständigen Ausbildungseinrichtungen als auch an Berufsschulen
ganz gezielt auf die individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse eingegangen
werden.
Ansprechpartner: Berufsausbildungsassistent Kurt Öhe, Gilmstr. 7,
6845 Hohenems, Tel./Fax 05576/78485, Mobil 0664/5465478
E-Mail: oehe@integrationsprojekte.eu
45

Produktionsschule Vorarlberg der Werkzeit Vorarlberg GmbH
Handwerklich-schulische Ausbildung
Für Jugendliche mit handwerklichen Interessen stehen zwei Standorte in
Bregenz und Bludenz mit Theorie- und Praxisunterricht zur Verfügung.
Der Theorieunterricht dient vor allem der Behebung evtl. vorhandener
schulischer Defizite bzw. Nachholung des Hauptschulabschlusses. Im
Praxisunterricht wird sehr viel Neues und Interessantes in den gut ausgestatteten
Werkstätten (Holz, Metall und Catering) gelernt. Darüber hinaus
wird großer Wert auf die Persönlichkeitsbildung, Berufsberatung und
Berufsvermittlung etc. gelegt.
Betriebspraktikum
Möglichkeit für die Schulungsteilnehmer von der Produktionsschule zur
Absolvierung eines für die Betriebe kostenlosen einmonatigen Betriebspraktikums.
Anmeldung über die jeweiligen Regionalstellen des Arbeitsmarktservice.
Hinweis Versicherungen und Beihilfen
Der Besuch der Produktionsschule ist kostenlos.
Versicherung durch die Vorarlberger Gebietskrankenkasse.
Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Beihilfen nach dem Arbeitsmarktförderungsgesetz
sowie Vergütung evtl. anfallender Fahrtkosten.
Auskünfte Bludenz
6700 Bludenz, Spitalgasse 14, Tel. 05522/73230-50, Fax DW-55
E-Mail: office@werk-zeit.at
Bregenz
6900 Bregenz, Vorklostergasse 51, Tel. 05522/73230-40, Fax DW-44
E-Mail: office@werk-zeit.at
http://www.werk-zeit.at
Ausbildungszentrum Vorarlberg
Aufgabe Das Ausbildungszentrum Vorarlberg GmbH ist eine Tochtergesellschaft
der Lebenshilfe Vorarlberg und bietet Menschen mit Benachteiligung eine
berufliche Ausbildung an. Drei unterschiedliche Formen sind möglich:
Anlehre, Teilqualifikation und Lehre
Standort 6840 Götzis, Gartenstraße 2
Tel. O5523/53255
E-Mail: ausbildungszentrum@lhv.or.at
http://www.ausbildungszentrum-vorarlberg.at
46

Berufsvorschule „Stiftung Jupident“
Aufgabe Schulische Weiterbildung zur Verbesserung der beruflichen Qualifikation
und der sozialen Kompetenz. Unterricht in 3 Leistungsstufen mit
Gruppengrößen zwischen 5 bis 8 Jugendlichen.
Zielgruppen Abgänger/innen der Sonderpädagogischen Zentren mit erhöhtem sonderpädagogischen
Förderbedarf (ab der 5. Schulstufe)
Hauptschüler/innen aus Integrationsklassen und aus der 3. Leistungs-
gruppe
Jugendliche mit Schwierigkeiten im Berufsleben
Dauer 2 Jahre
Im 1. Jahr: Schulung von praktischen Fertigkeiten und theoretischen
Kenntnissen, Training der Arbeitshaltung und Ausdauer, Berufsorientierung,
Bewerbungs- und Vorstellungstraining, Betriebsbesichtigungen.
Im 2. Jahr: Verschiedene Erweiterungsbereiche, zusätzlich vermehrte
Schnuppertage, Kontakte zu Berufsberater/innen, Suche nach Arbeits-
bzw. Beschäftigungsmöglichkeiten.
Möglichkeit zur Erreichung des Hauptschulabschlusses
Wohngruppen Zusätzliches Angebot: Die Unterbringung in den pädagogisch geführten
Wohngruppen ist dem Schulbetrieb angeglichen.
Förderung der Selbstständigkeit sowie Kontaktfähigkeit, Unterstützung
der schulischen Bildungsarbeit, Freizeitangebote mit Förderung des eigenständigen
Gestaltens und Handelns.
Standort Stiftung Jupident
6824 Schlins, Tel. 05524/8271-0, Fax DW-50,
http://www.jupident.at, E-Mail: info@jupident.at
Bildungswerkstätte Feldkirch
Aufgabe Förderung von Bildungsmaßnahmen für die Integration von Personen in
den Arbeitsmarkt. CNC-Ausbildung (praxisbezogene Ausbildung für
computergesteuerte, metallverarbeitende Maschinen)
Berufsfindung: Abklärung der Arbeitsfähigkeit für Personen mit einer
körperlichen bzw. gesundheitlichen Beeinträchtigung.
Dauer max. 1 Jahr im Ausbildungsbereich und 4 Monate in der Berufsfindung
Standort 6800 Feldkirch, Schießstätte 16, Tel. 05522/73230, Fax DW-22
E-Mail: bwf@vol.at
47

aqua mühle Frastanz
Aufgabe „aqua mühle frastanz – Soziale Dienste gem. GmbH“ bietet in pädagogisch
und therapeutisch strukturierten Projekten vielfältige soziale
Dienstleistungen in den Bereichen: Arbeit, Qualifizierung, Beratung, betreutes
Wohnen und Bildung. Ziele sind die Qualifizierung, Förderung
und Vermittlungsunterstützung für arbeitssuchende Menschen (z.B. beim
AMS gemeldete Jugendliche) sowie durch Stärkung und Wiedererlangung
ihrer Sozial-, Selbst- und Sachkompetenz.
Standort 6820 Frastanz, Obere Lände 3c
Tel. 0699/15159696
http://www.aqua-soziales.com
dafür
Aufgabe Unterstützung bei der Lehrstellensuche von Jugendlichen mit Vermittlungshindernissen
Angebote: Clearing (Abklärung der individuellen Wünsche und Fähigkeiten)
Jugendarbeitsassistenz
Standort 6845 Hohenems, Markus-Sittikus-Str. 20
Tel. 05576/20770
E-Mail: info@dafuer.at
http://www.dafuer.at
Filialen in Bregenz, Bludenz und Bezau
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Lebenshilfe Vorarlberg
Zielgruppe Menschen mit Behinderung
Arbeit Der Bereich Arbeiten & Beschäftigen bietet individuelle Begleitung in
unterschiedlichen Berufsfeldern bis hin zur umfassenden Betreuung. Die
Beschäftigungsangebote sind auf die jeweiligen Fähigkeiten von Menschen
mit Behinderungen abgestimmt. Zudem bieten wir optimales Training
und Vorbereitung auf Arbeit mit Dienstvertrag an (LOT). Die
Dienstleistungen richten sich an Menschen mit Behinderungen ab dem
16. Lebensjahr.
Ansprechpartner: Mag. Andreas Bartl
Tel. 05523/53255-10100, E-Mail: arbeit@lhv.or.at
Ausbildung Der Bereich Ausbilden bietet an verschiedenen Standorten in Vorarlberg
Ausbildung für Jugendliche mit Benachteiligungen in zehn Berufsfeldern
an: Büro, Druckerei, Handel, Holz, Küche, Malerei, Metall, Service,
Stock/Etage, Verpackung. Die Dienstleistungen umfassen passende Ausbildungsformen
für jeden Jugendlichen (Lehre, Teilqualifikation, Anlehre).
Das Ziel ist die Vermittlung auf den Arbeitsmarkt nach der Ausbildung.
Ansprechpartner: Armin Hotz
Tel. 05523/53255, E-Mail: azv@lhv.or.at
Wohnen Je nach persönlichem Hilfebedarf und den eigenen Vorstellungen werden
wir Dienstleistungen von umfassender Betreuung in einer Wohngemeinschaft
bis hin zu stundenweiser Begleitung in einer eigenen Wohnung
geboten.
Ansprechpartner: Andreas Dipold
Tel. 05523/53255-10200, E-Mail: wohnen@lhv.or.at
Mobile Dienste
Zu Hause und außer Haus werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene
mit Behinderung durch ausgebildete Mitarbeiter/innen betreut und begleitet
und damit auch eine Entlastung für die Eltern und Angehörige geboten.
Ansprechpartnerin: Nicolette Blok
Tel. 05523/53255-10300, E-Mail: beratung@lhv.or.at
Aufnahme Erstkontakt für Aufnahmeanfragen
Ansprechpartnerin: Nicolette Blok
Tel. 05523/53255-10300, E-Mail: beratung@lhv.or.at
Geschäftsführung
Mag. Michaela Wagner
6840 Götzis, Gartenstraße 2, Tel. 05523/53255
E-Mail: lebenshilfe@lhv.or.at
www.lebenshilfe-vorarlberg.at
49

ALLGEMEIN BILDENDE HÖHERE SCHULEN (AHS)
Schulformen
Grundformen
- Gymnasium: 5.-12. Schulstufe (8 Schuljahre)
ab der 1. Klasse Englisch
ab der 3. Klasse Latein oder Französisch
ab der 5. Klasse zweite lebende Fremdsprache oder Latein
- Realgymnasium: 5.-12. Schulstufe (8 Schuljahre)
ab der 5. Klasse Latein oder zweite lebende Fremdsprache
Darstellende Geometrie, verstärkter Unterricht in Mathematik und in
naturwissenschaftlichen Fächern
- Oberstufenrealgymnasium: 9.-12. Schulstufe (4 Schuljahre)
ab der 5. Klasse Latein oder zweite lebende Fremdsprache
Wahlmöglichkeit zwischen „musischem“, „bildnerischem“ und
„naturwissenschaftlichem“ Zweig
Sonderformen
- Musikgymnasium: 9.-13. Schulstufe (5 Schuljahre)
- Sportgymnasium: 9.-12. Schulstufe (4 Schuljahre)
- Sportgymnasium für Leistungssportler/innen: 9.-13. Schulstufe
(5 Schuljahre)
Aufgabe Die Ziele der AHS sind der Aufbau eines umfassenden Wissens, eine
Vertiefung der Allgemeinbildung sowie die Vermittlung von speziellem
Wissen und Können je nach Schwerpunkt der betreffenden Schule (im
sprachlichen, naturwissenschaftlichen, musisch-kreativen oder sportlichen
Bereich) und die Erlangung der Berechtigung zum Studium.
Aufnahme- Für die 1. Klasse
voraussetzung Positiver Abschluss der 4. Klasse der Volksschule, Beurteilung in
Deutsch/Lesen und Mathematik mit „Sehr gut“ oder „Gut“, bei „Befriedigend"
Zeugnisklausel über die AHS-Reife oder Aufnahmeprüfung.
Können nicht alle Schüler/innen aufgenommen werden, so erfolgt eine
Reihung nach dem Abschlusszeugnis der 4. Klasse Volksschule
(Deutsch/Lesen – 3 Punkte x Note; Mathematik – 3 Punkte x Note; Sachunterricht
– 2 Punkte x Note sowie restliche Fächer – 1 Punkt x Note).
Die Anmeldung erfolgt in den ersten zwei Wochen des zweiten Semesters
an der Erstwunschschule unter Vorlage der Originalschulnachricht
der 4. Klasse Volksschule mit dem Reihungsformular auf der Rückseite.
Informationen erhalten Sie auch auf www.schulanmeldung.at.
50

Für die Oberstufenform (ORG)
Das Abschlusszeugnis der Hauptschule weist in Deutsch, Lebender
Fremdsprache und Mathematik in der ersten Leistungsgruppe eine positive
Beurteilung oder in der zweiten Leistungsgruppe keine schlechtere
Beurteilung als "Gut" und in den übrigen Pflichtgegenständen keine
schlechtere Beurteilung als "Befriedigend" auf oder enthält den Vermerk
"mit ausgezeichnetem Erfolg".
Bei „Befriedigend“ in der zweiten Leistungsgruppe in einem Gegenstand
entfällt die Aufnahmeprüfung dann, wenn die Klassenkonferenz der
Hauptschule die Eignung für das ORG feststellt. In allen anderen Fällen
ist eine Aufnahmeprüfung abzulegen.
Das Abschlusszeugnis der Vorarlberger Mittelschule weist in Deutsch,
Lebender Fremdsprache und Mathematik eine positive Beurteilung nach
dem Lehrplan der AHS auf. In allen anderen Fällen ist eine Aufnahmeprüfung
abzulegen.
Für das musische und bildnerische Oberstufenrealgymnasium sowie das
Sportgymnasium sind Eignungsprüfungen abzulegen.
Für das Aufnahmeverfahren im Bereich des Landesschulrates für Vorarlberg
gilt das „Regionale Konzept“ mit einem webbasierten Anmeldesystem
(WAS) – siehe Seite 16 in diesem Handbuch sowie im Internet unter
www.schulanmeldung.at
Für die Oberstufe des Gymnasiums und Realgymnasiums
Das Abschlusszeugnis der Vorarlberger Mittelschule weist in Deutsch,
Lebender Fremdsprache und Mathematik eine positive Beurteilung nach
dem Lehrplan der AHS auf.
Für den Übertritt in die 5. Klasse des Gymnasiums ist zusätzlich der erfolgreiche
Besuch einer zweiten lebenden Fremdsprache (Französisch
oder Spanisch) erforderlich.
Für den Übertritt in die 5. Klasse des Realgymnasiums ist zusätzlich der
erfolgreiche Besuch des erweiterten naturwissenschaftlichen Angebots
erforderlich.
Berechtigung Die AHS schließt mit der Reifeprüfung ab. Durch das Reifeprüfungszeugnis
werden die Berechtigungen zum Studium an Universitäten,
Hochschulen (für einzelne Studienrichtungen unter Umständen mit Zusatzprüfungen),
Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Kollegs
erworben.
Auskünfte Detaillierte Informationen zu den einzelnen Schulen finden Sie im
Internet unter www.vobs.at → „Schulen in Vorarlberg“ → weiterführende
Schulen
Auch die Direktionen stehen für Auskünfte jederzeit gerne zur Verfügung.
51

Stundentafel
Gymnasium
Die Schulen haben die Möglichkeit, diese Stundentafel in einem vorgegeben Stundenrahmen
autonom zu gestalten.
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe 5. 6. 7. 8. Summe
Religion 2 2 2 2 8 2 2 2 2 8
Deutsch 4 4 4 4 16 3 3 3 3 12
Erste lebende Fremdsprache
4 4 4 3 15 3 3 3 3 12
Latein/zweite lebende
Fremdsprache
- - 4 3 7 3 3 3 3 12
Zweite lebende Fremdsprache/Latein
- - - - - 3 3 3 3 12
Geschichte und Sozialkunde/Politische
Bildung
- 2 2 2 6 1 2 2 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde
2 1 2 2 7 2 1 2 2 7
Mathematik 4 4 3 3 14 3 3 3 3 12
Biologie und Umweltkunde 2 2 1 2 7 2 2 - 2 6
Chemie - - - 2 2 - - 2 2 4
Physik - 1 2 2 5 - 3 2 2 7
Psychologie und Philosophie
- - - - - - - 2 2 4
Informatik - - - - - 2 - - - 2
Musikerziehung 2 2 2 1 7 2 1 2* 2* 3+4*
Bildnerische Erziehung 2 2 2 2 8 2 1 2* 2* 3+4*
Technisches/Textiles Werken
2 2 - - 4 - - - - -
Leibesübungen 4 4 3 3 14 3 2 2 2 9
Gesamtwochenstundenzahl 28 30 31 31 120 31 29 31 33 124
* Alternative Pflichtgegenstände
Zusätzlich 6 Wochenstunden Wahlpflichtgegenstände, aufgeteilt auf die 6.-8. Klasse
52

Realgymnasium
Stundentafel
Die Schulen haben die Möglichkeit, diese Stundentafel in einem vorgegeben Stundenrahmen
autonom zu gestalten.
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe 5. 6. 7. 8. Summe
Religion 2 2 2 2 8 2 2 2 2 8
Deutsch 4 4 4 4 16 3 3 3 3 12
Erste lebende
Fremdsprache
4 4 3 3 14 3 3 3 3 12
Zweite lebende Fremdsprache/Latein
- - - - - 3 3 3 3 12
Geschichte und Sozialkunde/Politische
Bildung
- 2 2 2 6 1 2 2 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde
2 1 2 2 7 2 1 2 2 7
Mathematik 4 4 4 3 15 4 4 3 3 14
Geometrisches Zeichnen - - - 2 2 - - - - -
Biologie und Umweltkunde 2 2 2 2 8 2 3 - 2 7
Chemie - - - 2 2 - - 3 2 5
Physik - 1 2 2 5 2 3 2 2° 9
Darstellende Geometrie - - - - - - - 2 2 4
Psychologie und Philosophie
- - - - - - - 2 2 4
Informatik - - - - - 2 - - - 2
Musikerziehung 2 2 2 1 7 2 1 2* 2* 3+4*
Bildnerische Erziehung 2 2 2 2 8 2 1 2* 2* 3+4*
Technisches/Textiles Werken
2 2 2 2 8 - - - - -
Leibesübungen 4 4 3 3 14 3 2 2 2 9
Gesamtwochenstundenzahl 28 30 30 32 120 31 28 31 32 122
* Alternative Pflichtgegenstände
Zusätzlich 8 Wochenstunden Wahlpflichtgegenstände, aufgeteilt auf die 6.-8. Klasse
53

Oberstufenrealgymnasium „Musischer/Bildnerischer Zweig“
(mit Instrumentalmusik und/oder Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung)
Stundentafel
Die Schulen haben die Möglichkeit, diese Stundentafel in einem vorgegeben Stundenrahmen
autonom zu gestalten.
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
mit Instrumentalunterricht
mit Bildnerischem Gestalten
und Werkerziehung
PFLICHTGEGENSTÄNDE 5. 6. 7. 8. Summe 5. 6. 7. 8. Summe
Religion 2 2 2 2 8 2 2 2 2 8
Deutsch 4 3 3 3 13 4 3 3 3 13
Erste lebende Fremdsprache 3 3 3 3 12 3 3 3 3 12
Latein oder Zweite lebende
Fremdsprache
4 3 3 3 13 4 3 3 3 13
Geschichte und Sozialkunde/Politische
Bildung
1 2 2 2 7 1 2 2 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde
2 1 2 2 7 2 1 2 2 7
Mathematik 4 3 3 3 13 4 3 3 3 13
Biologie und Umweltkunde 2 2 - 2 6 2 2 - 2 6
Chemie - - 2 2 4 - - 2 2 4
Physik - 2 2 2 6 - 2 2 2 6
Psychologie und Philosophie - - 2 2 4 - - 2 2 4
Informatik 2 - - - 2 2 - - - 2
Musikerziehung 2 2 2 2 8 2 2 - - 4
Instrumentalmusik 2 2 2 2 8 - - - - -
Bildnerische Erziehung 2 2 - - 4 2 2 2 2 8
Bildnerisches Gestalten und
Werkerziehung
- - - - - 2 2 2 2 8
Leibesübungen 3 2 2 2 9 3 2 2 2 9
Gesamtwochenstundenzahl 33 29 30 32 124 33 29 30 32 124
Zusätzlich 6 Wochenstunden Wahlpflichtgegenstände, aufgeteilt auf die 6. - 8. Klasse
54

Oberstufenrealgymnasium „Naturwissenschaftlicher Zweig“
(mit ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Physik sowie Chemie)
Stundentafel
Die Schulen haben die Möglichkeit, diese Stundentafel in einem vorgegeben Stundenrahmen
autonom zu gestalten.
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 5. 6. 7. 8. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Deutsch 4 3 3 3 13
Erste lebende Fremdsprache 3 3 3 3 12
Latein oder Zweite lebende Fremdsprache 4 3 3 3 13
Geschichte oder Sozialkunde/Politische Bildung 1 2 2 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde 2 1 2 2 7
Mathematik 4 4 4 3 15
Biologie und Umweltkunde 2 3 2 2 9
Chemie - - 3 3 6
Physik - 3 3 3 9
Psychologie und Philosophie - - 2 2 4
Informatik 2 - - - 2
Musikerziehung 2 1 2* 2* 3+4*
Bildnerische Erziehung 2 1 2* 2* 3+4*
Leibesübungen 3 2 2 2 9
Gesamtwochenstundenzahl 31 28 33 32 124
* Alternative Pflichtgegenstände
Zusätzlich 6 Wochenstunden Wahlpflichtgegenstände, aufgeteilt auf die 6. - 8. Klasse
55

Standorte BG Bludenz
6700 Bludenz, Unterfeldstraße 11, Tel. 05552/62226, Fax DW-15
http://www.bg-bludenz.at, E-Mail: bg.bludenz.dir@cnv.at
Gymnasium
Realgymnasium
Oberstufenrealgymnasium Musik aktiv
Oberstufenrealgymnasium Gesundheit und Bewegung
PG Bregenz-Mehrerau
Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht für Knaben
(mit Internat und Tagesheimschule)
6900 Bregenz, Mehrerauerstraße 68, Tel. 05574/71438, Fax DW-94
http://www.mehrerau.at, E-Mail: direktion@mehrerau.at
Gymnasium
Realgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der sportlichen Ausbildung
(Vorarlberger Fußball Pädagogischen Hochschule, Handball,
Rudern, Segeln)
BG Bregenz Blumenstraße
6900 Bregenz, Blumenstraße 4, Tel. 05574/42108, Fax DW-9
http://bgblumenstrasse.at,
E-Mail: bg.blumenstrasse.dir@cnv.at
Gymnasium
Kreativklasse: Gymnasium mit Schwerpunkt in Bildnerischem Gestalten
BG Bregenz Gallusstraße
6900 Bregenz, Gallusstraße 4-6, Tel. 05574/42460, Fax DW-60
http://bg-gallus.ac.at, E-Mail: bg.gallus.dir@cnv.at
Gymnasium
PG Sacré Coeur Riedenburg
Privatgymnasium mit Öffentlichkeitsrecht für Mädchen
(mit Internat und Tagesheimschule)
6900 Bregenz, Arlbergstraße 88-96, Tel. 05574/6753-0, Fax DW-30
http://www.schulenriedenburg.at, E-Mail: pg.riedenburg.dir@cnv.at
Gymnasium
BORG Lauterach
6923 Lauterach, Montfortplatz 16a, Tel. 05574/73307, Fax DW-6
http://www.vobs.at/borgl/, E-Mail: borg.lauterach.dir@cnv.at
Oberstufenrealgymnasium mit
- Instrumentalunterricht
- GTM: zusätzlicher bzw. verstärkter Unterricht in Gestaltung (Grafik
und Design), Technologie und Management
- NWT: zusätzlicher Projektunterricht in Bionik
(Kombination von Naturwissenschaften und Technik)
56

BORG Egg
6863 Egg, Pfister 925, Tel. 05512/2484, Fax DW-5
http://www.borg.at, E-Mail: borg.egg.dir@cnv.at
Oberstufenrealgymnasium mit
- Instrumentalmusik
- Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung
- ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Physik
sowie Chemie
BG Dornbirn
6850 Dornbirn, Realschulstraße 3, Tel. 05572/22364, Fax DW-4
http://www.bgdornbirn.at, E-Mail: bg.dornbirn.dir@cnv.at
Gymnasium
Realgymnasium für Kultur und Ökonomie
BRG/BORG Dornbirn-Schoren
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 32, Tel. 05572/25050, Fax DW-20
http://www.brg-schoren.ac.at, E-Mail: brg.schoren.dir@cnv.at
Realgymnasium - MNW (Mathematik-Naturwissenschaften)
Oberstufenrealgymnasium mit Instrumentalunterricht oder mit
Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung
BORG Dornbirn
Sportgymnasium
Messestraße 4, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/398019, Fax DW-10,
http://www.sg-dornbirn.ac.at, E-Mail: sekretariat@sgdo.snv.at
Oberstufenrealgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der
sportlichen Ausbildung
Oberstufenrealgymnasium für Leistungssportler/innen (5-jährig)
BG Lustenau
6890 Lustenau, Mühlefeldstraße 20, Tel. 05577/83877, Fax DW-13
http://www.bg-lustenau.snv.at, E-Mail: bg.lustenau.dir@cnv.at
Gymnasium
BRG Feldkirch
6800 Feldkirch, Rebberggasse 25-27, Tel. 05522/72368, Fax DW-8
http://www.bgfeldkirch.at/, E-Mail: bg.feldkirch.dir@cnv.at
Gemeinsame Unterstufe des Gymnasiums und Realgymnasiums
Gymnasium mit Französisch oder Spanisch als 2. lebende Fremdsprache
ab der 5. Klasse
Realgymnasium mit Französisch als 2. lebende Fremdsprache ab der
3. Klasse
57

BRG/BORG Feldkirch Schillerstraße
6800 Feldkirch, Schillerstraße 13, Tel. 05522/72051, Fax DW-309
http://www.gys.at, E-Mail: borg.feldkirch.dir@cnv.at
Realgymnasium mit Französisch als 2. lebende Fremdsprache ab der
3. Klasse und 3. Fremdsprache ab der 5. Klasse; Informatik in der
1. Klasse
Oberstufenrealgymnasium mit
- Instrumentalunterricht
- Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung
- Informatik in der 5. – 8. Klasse
Musikgymnasium
Oberstufenrealgymnasium unter besonderer Berücksichtigung der
musischen Ausbildung für Studierende der Musik
BORG Götzis
6840 Götzis, Mösleweg 16, Tel. 05523/51530, Fax DW-10
http://www.borggoetzis.at, E-Mail: borg.goetzis.dir@cnv.at
Oberstufenrealgymnasium mit
- Instrumentalunterricht
- Bildnerischem Gestalten und Werkerziehung
- ergänzendem Unterricht in Biologie und Umweltkunde, Physik
sowie Chemie
58

REIFEPRÜFUNG IM ZWEITEN BILDUNGSWEG
Externistenreifeprüfung
Aufgabe Über eine Externistenreifeprüfung wird der Erwerb des Reifeprüfungszeugnisses
einer allgemein bildenden höheren Schule möglich. Die Art der Vorbereitung
ist den Kandidatinnen und Kandidaten grundsätzlich selbst überlassen.
Aufnahme Voraussetzungen:
Erfolgreicher Abschluss der 8. Schulstufe, Mindestalter 18 Jahre. Zum Zeitpunkt
der Anmeldung darf der/die Kandidat/in weder ordentliche/r Schüler/in
einer allgemein bildenden höheren Schule sein noch sich im Reifeprüfungsstadium
befinden.
Ansuchen um Zulassung beim zuständigen Landesschulrat
Berechtigung Das nach erfolgreicher Ablegung der Externistenprüfung ausgestellte Reife-
zeugnis verleiht dieselben Studien- und sonstigen Berechtigungen wie ein
an einer Schule erworbenes Reifezeugnis der gleichen Type der allgemeinbildenden
höheren Schule. Die Externistenreifeprüfung kann nach den
Lehrplänen der Normalformen der allgemein bildenden höheren Schule abgelegt
werden.
Auskünfte Landesschulrat für Vorarlberg, Bahnhofstraße 12, 6900 Bregenz
Tel. 05574/4960-0, http://www.lsr-vbg.gv.at
59

Berufsreifeprüfung
Allgemeine Bestimmungen
Seit dem 1. September 1997 ist das Bundesgesetz über die Berufsreifeprüfung
in Kraft. Personen ohne Reifeprüfung, die eine Lehrabschlussprüfung
oder Facharbeiterprüfung erfolgreich abgelegt oder eine mindestens dreijährige
mittlere Schule oder Krankenpflegeschule oder eine mindestens
30 Monate umfassende Schule für den medizinisch-technischen Fachdienst
oder eine Meisterprüfung, Befähigungsprüfung oder eine land- und forstwirtschaftliche
Meisterprüfung oder Dienstprüfung gemäß des Beamten-
Dienstrechtsgesetzes oder den erfolgreichen Abschluss des III. Jahrganges
einer berufsbildenden höheren Schule oder der 3. Klasse einer höheren Anstalt
der Lehrer- und Erzieherbildung jeweils gemeinsam mit einer mindestens
dreijährigen beruflichen Tätigkeit sowie erfolgreicher Abschluss des
4. Semesters einer als Schule für Berufstätige geführten Sonderform der genannten
erfolgreich abgeschlossen haben, können nach Maßgabe dieses
Bundesgesetzes durch die Ablegung der Berufsreifeprüfung die mit der Reifeprüfung
einer höheren Schule verbundenen Berechtigungen erwerben.
(1) Zu den mit der Reifeprüfung einer höheren Schule verbundenen Berechtigungen
zählen insbesondere die Berechtigung zum Besuch von Kollegs,
Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschul-Studiengängen, Hochschulen
und Universitäten sowie die Erfüllung der Ernennungserfordernisse gemäß
Z 2.11 der Anlage 1 zum Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, BGBI. Nr. 333.
(2) Die Berufsreifeprüfung ist eine Externistenprüfung im Sinne des § 42
des Schulunterrichtsgesetzes, BGBI. Nr. 472/1986, in seiner jeweils geltenden
Fassung. Soweit nichts anderes bestimmt wird, gelten die Vorschriften
über Externistenprüfungen.
Auskünfte Informationen und teilweise auch Vorbereitungslehrgänge bieten die jeweiligen
Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen:
WIFI – http://www.vlbg.wifi.at
Volkshochschule – http://www.vhs-goetzis.at
Arbeiterkammer – http://www.ak-vorarlberg.at
Landesschulrat für Vorarlberg – http://www.lsr-vbg.gv.at
Verein Bildung und Zukunft – http://www.buz-bludenz.net
60

BERUFSBILDENDE MITTLERE SCHULEN (BMS)
Aufgabe Die berufsbildenden mittleren Schulen haben die Aufgabe, den Schülern
Schülerinnen und jenes fachliche grundlegende Wissen und Können zu
vermitteln, das unmittelbar zur Ausübung der jeweiligen Berufe befähigt.
Zugleich haben sie die erworbene Allgemeinbildung in einer der künftigen
Berufstätigkeit der Schüler/innen angemessenen Weise zu erweitern
und zu vertiefen.
Aufnahme Voraussetzungen:
Von der 4. Klasse Vorarlberger Mittelschule: Im Jahreszeugnis kein
„Nicht genügend“ in einem Pflichtgegenstand; für 3- und 4-jährige Fachschulen
in Deutsch, Englisch und Mathematik keine schlechtere Beurteilung
als Gut nach dem Lehrplan der Hauptschule bzw. Aufnahmeprüfung
im betreffenden Gegenstand.
Von der 4. Klasse Hauptschule: Im Jahreszeugnis kein „Nicht genügend“
in einem Pflichtgegenstand; für 3- und 4-jährige Fachschulen in Deutsch,
Mathematik und Englisch beurteilt in der ersten oder zweiten Leistungsgruppe
bzw. Aufnahmeprüfung im betreffenden Gegenstand.
Von der 4. Klasse AHS: Im Jahreszeugnis kein „Nicht genügend“ in den
Pflichtgegenständen (ausgenommen Latein bzw. Französisch und Geometrisches
Zeichnen)
Von der Polytechnischen Schule: positiver Abschluss.
Für das Aufnahmeverfahren im des Bereich Landesschulrates für Vorarlberg
gilt das „Regionale Konzept“ mit einem webbasierten Anmeldesystem
(WAS) – siehe Seite 16 in diesem Handbuch sowie im Internet unter
www.schulanmeldung.at
Berechtigung Möglichkeiten des Übertrittes nach der 1. oder 2. Klasse der Fachschule
in die entsprechende höhere Lehranstalt bei sehr gutem Schulerfolg nach
Ablegung einzelner Ergänzungsprüfungen.
Weitere Regelung siehe berufsbildende höhere Schulen (BHS).
Nähere Auskünfte erteilen die Schuldirektionen und Gewerbebehörden.
Hinweis Außer den im Folgenden angeführten Fachrichtungen werden weitere
Fachrichtungen an Fachschulen in anderen Bundesländern geführt.
Informationen dazu unter www.abc.berufsbildendeschulen.at
Die genannten Berufsbezeichnungen gelten jeweils für beide Geschlechter.
61

Technische und gewerbliche Fachschulen (HTL)
Fachschule für Maschinen- und Fertigungstechnik (vierjährig)
Fachschule für Elektrotechnik (vierjährig)
Fachschule für Informationstechnik (dreieinhalbjährig
Fachschule für Textiltechnik (dreijährig)
Ausbildungszweig Maschinenstickerei
Ausbildungszweig Bekleidungstechnik
Ausbildungszweig Wirkerei und Strickerei
Fachschule für Textilchemie (dreijährig)
Fachschule für Elektronik (vierjährig)
Sonderformen
Bauhandwerkerschulen für Maurer und Zimmerer
Werkmeisterschule für Berufstätige
Kaufmännische Fachschulen
Handelsschule
Humanberufliche Fachschulen
Hotelfachschule/Tourismusschule
Einjährige Wirtschaftsfachschule
Fachschule für wirtschaftliche Berufe 3-jährig
Landwirtschaftliche Fachschule
Fachrichtung Landwirtschaft und Landschaftspflege
Fachrichtung ländliche Hauswirtschaft
Landwirtschaftliche Fachschule für Berufstätige
62

Fachschule für Maschinen- und Fertigungstechnik
Ausbildungszweig Allgemeiner Maschinenbau
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für technische Berufe
mit Ersatz verschiedener Lehrabschlussprüfungen
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Sektor Maschinenbau
- Vertiefung in den theoretischen Grundlagen des Fachgebietes zur
Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Berechtigung Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973):
Schlosser/in, Schmied/in, Maschinen- und Fertigungstechniker/in,
Modellbau;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Möglichkeit zum Besuch eines Kollegs, das in 4 Semestern zu einer
HTL-Matura führt.
Dauer 4 Jahre
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4, Tel. 05574/42125, Fax 05574/42125-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
63

Stundentafel der Fachschule für Maschinen- und Fertigungstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Deutsch 3 2 2 2 9
Englisch 2 2 1 1 6
Geschichte und politische Bildung 2 - - - 2
Geographie und Wirtschaftskunde 2 - - - 2
Bewegung und Sport 2 2 2 1 7
Angewandte Mathematik 3 2 1 - 6
Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 2 - - 4
Physik des Fachgebietes - - 2 - 2
Angewandte Informatik - 2 - - 2
Wirtschaft und Recht - - 1 2 3
Betriebstechnik - - - 2 2
Mechanik 2 2 - - 4
Fertigungstechnik 2 2 2 2 8
Maschinenelemente 2 2 2 - 6
Elektrotechnik - - 2 2 4
Werkzeugbau und Vorrichtungsbau - - 2 2 4
Konstruktionsübungen 2 3 3 3 11
Werkstättenlaboratorium - - - 4 4
Werkstätte und Produktionstechnik 9 14 14 14 51
Gesamtwochenstundenzahl 34 37 36 37 144
Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor dem Eintritt in die letzte Klasse.
64

Fachschule für Elektrotechnik
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für technische Berufe
mit Ersatz verschiedener Lehrabschlussprüfungen
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Sektor Elektrotechnik
- Vertiefung in den theoretischen Grundlagen des Fachgebietes zur
Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Dauer 4 Jahre
Berechtigung - Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973):
Elektroniker/in, Elektromaschinenbauer/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Möglichkeit zum Besuch eines Kollegs, welches in 4 Semestern zu
einer HTL-Matura führt.
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4, Tel. 05574/42125, Fax 05574/42125-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
65

Stundentafel der Fachschule für Elektrotechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Deutsch und Kommunikation 2 2 2 2 8
Englisch 2 2 1 1 6
Geschichte und politische Bildung 2 - - - 2
Geographie und Wirtschaftskunde 1 - - - 1
Bewegung und Sport 2 2 2 1 7
Angewandte Mathematik 3 2 1 - 6
Naturwissenschaftliche Grundlagen 3 2 - - 5
Physik des Fachgebietes 2 - - - 2
Angewandte Informatik 2 2 - - 4
Wirtschaft und Recht - 1 2 - 3
Betriebstechnik - - - 2 2
Grundlagen der Mechatronik 2 2 - - 4
Grundlagen der Elektrotechnik 3 2 - - 5
Elektrische Antriebe und Leistungselektronik - - 2 2 4
Elektrische Anlagen - 2 2 2 6
Automatisierungstechnik - - 2 2 4
Industrielle Elektronik - - 2 2 4
Konstruktionsübungen 2 3 2 2 9
Laboratorium - - 3 3 6
Werkstättenlaboratorium - - - 3 3
Werkstätte und Produktionstechnik 7 11 14 13 45
Gesamtwochenstundenzahl 35 35 37 37 144
Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor dem Eintritt in die letzte Klasse
66

Fachschule für Informationstechnik
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für EDV-Berufe mit
Ersatz verschiedener Lehrabschlussprüfungen
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Sektor Datenverarbeitung (EDV-Berufe)
- Vertiefung in den theoretischen Grundlagen des Fachgebietes zur
Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Berechtigung Zuordnung zu folgenden Berufen: EDV-Administrator/in, PC-
Betreuer/in, EDV-Organisator/in;
Betätigungsfeld: Netzwerkaufbau, Netzwerkverwaltung, PC-
Konfiguration
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Dauer 3 1/2 Jahre
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstr. 73, Tel. 05572/3883, Fax 05572/3883-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn@cnv.at
67

Stundentafel der Fachschule für Informationstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Deutsch und Kommunikation 3 3 2 1 9
Englisch 2 2 2 - 6
Geschichte und politische Bildung 1 - - 1
Geografie und Wirtschaftskunde 1 - - - 1
Bewegung und Sport 2 2 2 6
Angewandte Mathematik 2 2 2 - 6
Naturwissenschaftliche Grundlagen 2 - - - 2
Wirtschaft und Recht - - 2 - 2
Betriebstechnik - - 2 4 6
Rechnungswesen ² - 2 3 - 5
Physik des Fachgebietes 2 - - - 2
Grundlagen der Informatik 2 2 - - 4
Standardsoftwareanwendungen ² 2 2 - - 4
Medientechnik ² 2 2 2 - 6
Betriebssysteme ² 2 2 - - 4
Telekommunikation ² - - 4 - 4
Netzwerktechnik ² - 2 4 - 6
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik - 2 2 - 4
Betriebliche Anwendungen der Datenverarbeitung 3 3 5 4 15
Werkstättenlaboratorium 6 6 - - 12
Betriebspraktikum - - - 23 23
Gesamtwochenstundenzahl 34 34 34 34 136
Betriebspraktikum: mindestens 12 Wochen nach Abschluss der 3. Klasse
Pflichtpraktikum: mindestens 4 Wochen vor Abschluss der 3. Klasse
68

Fachschule für Textiltechnik
Ausbildungszweig Maschinenstickerei
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für textile Berufe mit
Ersatz der Lehrabschlussprüfungen
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Sektor Maschinenstickerei
- Vermittlung von technischen Verfahrensweisen und praktischen Erfahrungen
zur Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Körperliche Eignung
Dauer 3 Jahre
Berechtigung - Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973):
Maschinensticker/in, Stickereizeichner/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Möglichkeit zum Eintritt in den 3. Jahrgang einer HTL.
.
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73, Tel. 05572/3883, Fax 05572/3883-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn@cnv.at
69

Stundentafel der Fachschule für Textiltechnik
Ausbildungszweig: Maschinenstickerei
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Religion 2 2 2 6
Deutsch 2 2 2 6
Englisch 2 2 - 4
Geschichte - 1 - 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 - - 1
Wirtschaftliche Bildung,
Rechtskunde und Staatsbürgerkunde
- 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 6
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 - 4
Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik
2 - - 2
Textverarbeitung 2 - - 2
Maschinenkunde und Elektrotechnik 2 2 2 6
Textile Faserstoffe 2 2 - 4
Stickereizeichnen 3 3 4 10
Stickerei 3 3 4 10
Mechanische Textiltechnologie - - 2 2
Werkstättenlaboratorium - - 4 4
Werkstätte mit angewandter Informatik 10 12 11 33
Angewandte Informatik 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 111
Pflichtpraktikum mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse
70

Fachschule für Textiltechnik
Ausbildungszweig Bekleidungstechnik
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für textile Berufe mit
Ersatz der Lehrabschlussprüfung
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten
- Vermittlung von technischen Verfahrensweisen und praktischen Erfahrungen
zur Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Körperliche Eignung
Dauer 3 Jahre
Berechtigung - Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973):
- Damenkleidermacher/in, Herrenkleidermacher/in;
- Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Möglichkeit zum Eintritt in den 3. Jahrgang einer HTL.
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73, Tel. 05572/3883, Fax 05572/3883-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn@cnv.at
71

Stundentafel der Fachschule für Textiltechnik
Ausbildungszweig: Bekleidungstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Religion 2 2 2 6
Deutsch 2 2 2 6
Englisch 2 2 - 4
Geschichte - 1 - 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 - - 1
Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde
und Staatsbürgerkunde
- 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 6
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 - 4
Chemie und angewandte Chemie 2 - - 2
Textverarbeitung 2 - - 2
Maschinenkunde und Elektrotechnik 2 2 2 6
Textile Faserstoffe 2 2 - 4
Schnittkonstruktion und Modellarbeit 2 2 4 8
Entwurf 2 2 2 6
Technologie der Bekleidung 2 2 2 6
Mechanische Technologie - - 2 2
Mitarbeiterführung und Mitarbeiterausbildung - - 1 1
Werkstättenlaboratorium - - 4 4
Werkstätte 12 14 12 38
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 111
Pflichtpraktikum mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse
72

Fachschule für Textiltechnik
Ausbildungszweig Wirkerei und Strickerei
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für textile Berufe mit
Ersatz der Lehrabschlussprüfung
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Sektor Wirkerei und Strickerei
- Vermittlung von technischen Verfahrensweisen und praktischen Erfahrungen
zur Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Körperliche Eignung
Dauer 3 Jahre
Berechtigung - Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973):
- Maschinenstricker/in, Wirker/in;
- Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Möglichkeit zum Eintritt in den 3. Jahrgang einer HTL.
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73, Tel. 05572/3883, Fax 05572/3883-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn@cnv.at
73

Stundentafel der Fachschule für Textiltechnik
Ausbildungszweig: Wirkerei und Strickerei
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Religion 2 2 2 6
Deutsch 2 2 2 6
Englisch 2 2 - 4
Geschichte - 1 - 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 - - 1
Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und
Staatsbürgerkunde
- 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 6
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 - 4
Chemie, angewandte Chemie und Umwelttechnik 2 - - 2
Textverarbeitung 2 - - 2
Maschinenkunde und Elektrotechnik 2 2 2 6
Textile Faserstoffe 2 2 - 4
Bindungslehre, Dekomposition und textile
Warenkunde
3 3 4 10
Entwurf- und Fachzeichnen 2 - - 2
Technologie der Wirkerei und Strickerei 3 3 4 10
Technologie der Veredlung - - 2 2
Werkstättenlaboratorium - - 4 4
Werkstätte 8 12 11 31
Angewandte Informatik 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 111
Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse
74

Fachschule für Textilchemie
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für textile Berufe mit
Ersatz der Lehrabschlussprüfung
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten der
Textilchemie (Veredlung, Färberei)
- Vermittlung von technischen Verfahrensweisen und praktischen
Erfahrungen zur Ausübung des jeweiligen Berufes
Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Körperliche Eignung
Dauer 3 Jahre
Berechtigung - Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973):
- Färber/in, Textilreiniger/in;
- Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Möglichkeit zum Eintritt in den 3. Jahrgang der HTL.
.
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Textilindustrie
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73, Tel. 05572/3883, Fax 05572/3883-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn@cnv.at
75

Stundentafel der Fachschule für Textilchemie
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Religion 2 2 2 6
Deutsch 2 2 2 6
Englisch 2 2 - 4
Geschichte - 1 - 1
Geographie und Wirtschaftskunde 1 - - 1
Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und
Staatsbürgerkunde
- 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 6
Mathematik und angewandte Mathematik 3 2 - 5
Physik und angewandte Physik 2 - - 2
Textverarbeitung 2 - - 2
Maschinentechnik und Elektronik 2 2 2 6
Allgemeine und anorganische Chemie 4 2 - 6
Analytische Chemie 2 2 2 6
Organische Chemie - 2 2 4
Laboratorium (für Textilchemie) 6 6 7 19
Chemische Textiltechnologie 1 3 4 8
Mechanische Technologie - - 2 2
Textile Faserstoffe 2 2 - 4
Werkstättenlaboratorium - - 4 4
Werkstätte 3 5 7 15
Gesamtwochenstundenzahl 36 37 38 111
Pflichtpraktikum mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse
76

Fachschule für Elektronik
Aufgabe - Vermittlung einer abgeschlossenen Ausbildung für technische Berufe
mit Ersatz verschiedener Lehrabschlussprüfungen
- Vermittlung von praxisbezogenen Kenntnissen und Fertigkeiten auf
dem Sektor Elektronik
- Vertiefung in den theoretischen Grundlagen des Fachgebietes zur
Ausübung des jeweiligen Berufes
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung
Eventuelle erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung
Dauer 4 Jahre
Berechtigung - Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der
GWO 1973): Bürokommunikationstechniker/in, Elektroniker/in und
Elektromaschinenbauer/in, Radio- und Videoelektroniker/in; Nach
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Möglichkeit zum Besuch eines Kollegs, welches in 4 Semestern zu
einer HTL-Matura führt.
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50, Tel. 05522/42190,
Fax 05522/42190-204 oder 05522/42328-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
77

Stundentafel der Fachschule für Elektronik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 2 2 2 2 8
Deutsch und Kommunikation 2 2 2 2 8
Lebende Fremdsprache Englisch 2 2 1 1 6
Geschichte und politische Bildung 2 - - - 2
Geografie und Wirtschaftskunde 1 - - - 1
Leibesübungen 2 2 2 1 7
Angewandte Mathematik 3 2 2 - 7
Naturwissenschaftliche Grundlagen 3 2 - - 5
Physik des Fachgebietes - 2 - - 2
Angewandte Informatik 2 2 - - 4
Wirtschaft und Recht - - 3 - 3
Betriebstechnik 2 2
Grundlagen der Elektronik 4 - - - 4
Industrielle Elektronik - 4 3 2 9
Computer- und Netzwerktechnik - 3 2 2 7
Telekommunikation und Hochfrequenztechnik - 2 2 2 6
Fertigungstechnik und Konstruktionslehre 3 3 3 3 12
Laboratorium - - 3 3 6
Werkstättenlaboratorium - - - 4 4
Werkstätte und Produktionstechnik 8 9 12 12 41
Gesamtwochenstundenzahl 34 37 37 36 144
Pflichtpraktikum: mindestens vier Wochen vor dem Eintritt in die 4. Klasse
78

Bauhandwerkerschule für Maurer und Zimmerer
Aufgabe - Erweiterung der Fachausbildung von Personen mit abgeschlossener
einschlägiger Berufsausbildung (Gesellenprüfung als Maurer/in bzw.
Zimmerer/in und verwandte Berufe)
- Verbesserung der handwerklichen und praktischen Fertigkeiten
Aufnahme Voraussetzungen:
Positive Ablegung der Gesellenprüfung, zweijährige Praxis nach der
Lehrabschlussprüfung, termingerechte Anmeldung
Dauer Jeweils 13 Unterrichtswochen
beginnend mit der ersten Dezemberwoche
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50,
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
79

Stundentafel der Bauhandwerkerschule
Gesamtjahresstundenzahl und Ausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände;
13 Jahresstunden entsprechen 1 Wochenstunde pro Schuljahr
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Religion 13 13 13 39
Deutsch und Kommunikation 39 39 26 104
Wirtschaft und Recht 26 - - 26
Angewandte Mathematik 91 78 - 169
Naturwissenschaftliche Grundlagen 65 - - 65
Angewandte darstellende Geometrie 39 52 - 91
Angewandte Informatik 26 26 - 52
Mitarbeiterführung und -ausbildung - 13 26 39
Baukonstruktion 78 78 78 234
Statik - 52 52 104
Baubetrieb 39 39 26 104
Konstruktionsübungen 65 65 52 182
Ausbildungsschwerpunkt 104 130 312 546
Gesamtjahresstundenzahl 585 585 585 1755
Pflichtgegenstände des Ausbildungszweiges für Maurer
Stahl-, Stahlbeton- und Holzbau - 52 65 117
Technischer Ausbau 39 26 65 130
Vermessungswesen - 26 39 65
Entwurfzeichnen - - 104 104
Baukalkulation - - 39 39
Laboratorium - 26 - 26
Bautechnisches Praktikum und Produktionstechnik 65 - - 65
Jahresstundenzahl 104 130 312 546
80

Pflichtgegenstände des Ausbildungszweiges für Zimmerer
Holzbau 39 52 91 182
Technischer Ausbau - 26 39 65
Vermessungswesen - - 39 39
Entwurfzeichnen - - 104 104
Bautechnisches Praktikum und Produktionstechnik 65 52 39 156
Jahresstundenzahl 104 130 312 546
Freigegenstände
Englisch 26 26 26 78
Zweitsprache Deutsch 26 - - 26
CAD 26 - - 26
81

Werkmeisterschule für Berufstätige
der Wirtschaftskammer Vorarlberg mit Öffentlichkeitsrecht (Privatschule)
Fachrichtung Maschinenbau/Betriebstechnik
Kunststofftechnik
Bio- und Lebensmitteltechnologie
Aufnahme Voraussetzungen:
- schriftlicher Nachweis des Lehrabschlusses im verwandten Beruf
- Berufspraxis
- Besuch des Vorkurses
- erfolgreich bestandene Einstiegsprüfung
Standort Dornbirn
Wirtschaftsförderungsinstitut
6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24, Tel. 05572/3894-424,
Fax 05572/3894-173
http://www.vlbg.wifi.at
82

Handelsschule
Aufgabe - Kaufmännische Ausbildung für alle Zweige der Wirtschaft
- Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Ausübung eines
Berufes in Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung
- Ausbildung zum logischen, kreativen und vernetzten Denken
- Vermittlung und Vertiefung des Allgemeinwissens
Aufnahme Voraussetzungen: Positiver Abschluss der 8. Schulstufe, termingerechte
Anmeldung, Aufnahmeprüfung nur für Schüler/innen der 3. Leistungsgruppe
Dauer 3 Jahre
Die Lehrersatzzeiten bzw. Gewerbeberechtigungen sind an die Ablegung
der Abschlussprüfung gebunden.
Berechtigung Für die Schüler ist für die Beurteilung ihrer künftigen Tätigkeit als Arbeitnehmer/in
das Berufsausbildungsgesetz (BAG) heranzuziehen; der
Zugang zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung bzw. die entsprechenden
Verordnungen geregelt.
Das Prüfungszeugnis einer Handelsschule ist als mindestens gleichwertig
mit einer Lehrabschlussprüfung in dem Lehrberuf anzusehen, der der
Ausbildung dieser Schule entspricht (Büro-, Einzelhandels-, Großhandels-
und Industriekaufmann/frau, Verwaltungsassistent/in).
Der Schulabschluss schließt weiters ein:
- den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe
- Anrechnung von Lehrzeiten gem. § 28 Abs. 3 BAG
- Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der Meisterprüfung
- Berechtigung zum Besuch eines Aufbaulehrganges an
Handelsakademie
Standorte Bezau
Bundeshandelsschule an den Bezauer Wirtschaftsschulen,
6870 Bezau, Greben 178, Tel. 05514/2402, Fax DW-5
http://lms.bws.ac.at/bws, E-Mail: info@bws.ac.att
Bludenz
Bundeshandelsschule 6700 Bludenz, Schillerstraße 10,
Tel. 05552/62344, Fax DW-9
http:// www.bhak-bludenz.ac.at, E-Mail: hak.bludenz@cnv.at
83

Bregenz
Bundeshandelsschule 6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19,
Tel. 05574/71350, Fax 05574/63722
http:// www.hak-bregenz.ac.at, E-Mail: hak.bregenz.dir@cnv.at
Handelsschule für Berufstätige in Bregenz (nähere Informationen unter
"Handelsakademie für Berufstätige")
Handelsschule NEU
- Ganztagesschule
- Neues pädagogisches Konzept (z.B. Freiarbeit, offenes Lernen, …)
- zusätzliche Angebote (z.B. kreative und/oder musische Kurse, …)
Detailinformationen siehe http://www.hak-bregenz.ac.at
Ein Wechsel von der Handelsschule NEU in die normale Handelsschule
Bregenz ist möglich.
Feldkirch
Bundeshandelsschule 6800 Feldkirch, Schillerstraße 7b
Tel. 05522/73047, Fax DW-4
www.hak-feldkirch.ac.at, E-Mail: hak.feldkirch.dir@cnv.at
Lustenau
Bundeshandelsschule 6890 Lustenau, Neudorfstraße 22
Tel. 05577/82022, Fax DW-19
http://www.bhak-lustenau.snv.at, E-Mail: hak.lustenau.dir@cnv.at
84

Stundentafel der Handelsschule
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 6
Deutsch 4 3 4 11
Englisch einschl. Wirtschaftssprache 3 3 3 9
Zeitgeschichte, Politische Bildung und Recht - 2 2 4
Geographie (Wirtschaftsgeographie) 2 2 - 4
Biologie, Ökologie und Warenlehre 2 1 2 5
Betriebswirtschaft einschl. volkswirtschaftl. Grundlagen 4 2 2 8
Rechnungswesen 2) 4 3 3 10
Wirtschaftsinformatik 1 2 2 5
Informations- und Officemanagement 3) 3 3 2 8
Leibesübungen 2 2 1 5
Summe Kernbereich 27 25 23 94
Rahmen für schulautonome Lehrplanbestimmungen 26-31 23-30 19-28
Fachbereich: 1)
Schulautonomer Bereich , - 2/4 2/4 5/8
Schulautonome Seminare zur Übungsfirma - 0/2 0/2 0/3
Betriebswirtschaftliche Übungen einschließlich Projektarbeit
- - 3 3
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz -2 2
Betriebliche Kommunikation und Übungsfirma - -2 4 6
Projektmanagement und Projektarbeit - - 2 2
Gesamtwochenstundenanzahl 29 31 33 93
Rahmen für schulautonome Lehrplanbestimmungen 28-33 29-36 30-37
85

Hotelfachschule/Tourismusschule
Aufgabe Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die unmittelbar zur Ausübung
der Berufe in der Tourismuswirtschaft, insbesondere in der Gastronomie
und Hotellerie befähigen.
Vertiefung der Allgemeinbildung und Persönlichkeitsbildung
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung,
evtl. erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung (Hauptschüler/innen
der 3. Leistungsgruppe in D/E/M)
Dauer 3 Jahre
Berechtigung Für die Tätigkeit als Arbeitnehmer/in:
Rechtsgrundlage: Berufsausbildungsgesetz (BGBl. Nr. 23/1993)
Für den Berufseinstieg im Bereich der unselbstständigen Beschäftigten
ist es für die Absolvent/innen wichtig, dass das Berufsausbildungsgesetz
(§ 34a BAG) unter anderem für den Bereich des Arbeitsrechtes einschließlich
der Kollektivverträge einen Mindeststandard vorsieht.
Vor allem in Branchen, deren Kollektivverträge hinsichtlich der Einstufung
am Arbeitsplatz auf Lehrberufe abstellen und nicht auf Schulausbildungen
bzw. nicht alle facheinschlägigen Schulformen enthalten, gilt das
Abschlussprüfungszeugnis (bei den höheren Lehranstalten das Reifeprüfungszeugnis)
auch als Nachweis einer mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung
abgeschlossen beruflichen Ausbildung.
Als facheinschlägig sind die Berufe im Bereich Tourismus und die kaufmännischen
Berufe anzusehen.
Für die Tätigkeit als selbstständige/r Unternehmer/in:
Rechtsgrundlage: Gewerbeordnung (BGBl. Nr. 29/1993 bzw.
BGBl. Nr. 194/1994)
- Unternehmerprüfung wird ersetzt (Verordnung des BMWA, BGBl.
Nr. 453/1993)
- Handelsgewerbe: direkter Zugang nach einjähriger kaufmännischer
Tätigkeit
(vgl. GO § 154 Abs. 1 Z 4)
- andere gebundene Gewerbe: Zulassung zur Befähigungsprüfung bei
Erfüllung der in der jeweiligen Befähigungsnachweisverordnung angegebenen
Voraussetzungen.
Seit 1. Juli 1997 ist die Gastgewerbe-Befähigungsnachweisverordnung
(BGBl. Nr. 19/97), in Kraft. Gemäß § 1 dieser Verordnung ist die Befähigung
für das Gastgewerbe (§ 124 Z 9 GewO 1994) u.a.
nachzuweisen durch Zeugnisse über:
a) den erfolgreichen Besuch einer höheren Lehranstalt für Tourismus
oder einer höheren Lehranstalt für Fremdenverkehrsberufe einschließlich
deren Sonderformen (gem. § 73 Abs. 1 lit. a bis c des
Schulorganisationsgesetzes, BGBl. Nr. 242/1962 idgF), und deren
Schulversuche und
b) eine nachfolgende mindestens einjährige fachliche Tätigkeit gemäß
§ 22 Abs. 2 GewO 1994
86

oder Zeugnisse über:
a) den erfolgreichen Besuch einer mindestens dreijährigen berufsbildenden
mittleren Schule oder einer nicht durch Z 4 erfassten berufsbildenden
höheren Schule, in der schwerpunktmäßig gastgewerbliche
Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden und
b) eine nachfolgende mindestens zweijährige fachliche Tätigkeit gemäß
§ 22 Abs. 2 GewO 1994.
Standorte Bludenz
Tourismusschulen Bludenz (mit Internat und Lehrhotel Rätia)
6700 Bludenz, Schillerstraße 10, Tel. 05552/65813, Fax 05552/65811-37
http://www.tourismusschulen-bludenz.at,
E-Mail: info@tourismusschulen-bludenz.at
Ausbildungsschwerpunkte:
- Zweite lebende Fremdsprache (Französisch)
- Gastronomie und Hotellerie
- Gesundheit und Soziales
Bezau
Hotelfachschule an den Bezauer Wirtschaftsschulen
6870 Bezau, Greben 178, Tel. 05514/2402 Fax 05514/2402-5
http://lms.bws.ac.at/bws, E-Mail: info@bws.ac.at
Ausbildungsschwerpunkt:
- Hotel und Gastronomie
Anmerkung Aufbaulehrgänge für Tourismus vermitteln den Fachschülern in
3 Jahren das Bildungsgut der höheren Lehranstalt für Tourismus und
werden an folgenden Schulen geführt:
Höhere Bundeslehranstalt und Bundesfachschule (Fachrichtung
Tourismus)
6280 Zell am Ziller, Schwimmbadweg 8
Tel. 05282/3157, Fax DW-70
http://www.zillertaler-tourismusschulen.at,
E-Mail: info@zillertaler-tourismusschulen.at
Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus
6380 St. Johann in Tirol, Neubauweg 9,
Tel. 05352/63338, Fax DW-33
http://www.tourismusschulen.at, E-Mail: info@tourismusschulen.at
Höhere gewerbliche Bundeslehranstalt (Fachrichtung Tourismus)
4820 Bad Ischl, Katrinstraße 2,
Tel. 06132/24458, Fax DW-28
http://www.tourismusschulen-salzkammergut.at
E-Mail: office@tourismusschulen-salzkammergut.at
Dauer: 3 Jahre, Beendigung mit der Reifeprüfung der höheren
Lehranstalt für Tourismus
87

Stundentafel der Hotelfachschule Bezau
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1 2 3 Summe
Stammbereich:
Religion 2 2 2 6
Sprache und Kommunikation:
Englisch 3 3 3 9
Informations- und Officemanagement 2 2 - 4
Angewandte Informatik - - 2 2
Kommunikation und Präsentation - - 2 2
Allgemeinbildung:
Deutsch 3 3 2 8
Geschichte - 3 - 3
Biologie und Ökologie 2 - - 2
Tourismus, Wirtschaft und Recht:
Tourismusgeografie - - 3 3
Tourismus und Marketing - 2 2 4
Betriebs- und Volkswirtschaft 2 2 2 6
Rechnungswesen 3 3 3 9
Politische Bildung und Recht - - 2 2
Ernährung, Gastronomie und Hotellerie:
Ernährung 2 - - 2
Küchenorganisation und Kochen 4 3 3 10
Getränke 1 1 - 2
Serviceorganisation und Servieren 3 3 2 8
Betriebspraktikum 2 2 2 6
Leibesübungen und sportliche Animation 2 2 1 5
Wochenstundenzahl Stammbereich 31 31 31 93
88

SCHULAUTONOMER ERWEITERUNGS BEREICH
(Schulautonome Pflichtgegenstände)
Ausbildungsschwerpunkte
Hotel und Gastronomie (Kaffee, Sommelier, Patisserie,
Käse)
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
3 3 6
Wochenstundenzahl Ausbildungsschwerpunkt 3 3 6
Seminare:
IT-Seminar 2 2 4
Praxisseminar: Informationsmanagement (Tiscover/Hotel-
Programm)
Wochenstundenzahl Seminare 2 2 2 6
Wochenstundenzahl Erweiterungsbereich 2 5 5 12
Gesamtwochenstundenzahl 33 36 36 105
PFLICHTPRAKTIKUM: Insgesamt 24 Wochen vor Eintritt in die dritte Klasse.
Freigegenstand: Französisch
2
2
89

Stundentafel der Tourismusschulen Bludenz
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Stammbereich:
Religion 2 2 2 6
Sprache und Kommunikation:
Englisch 3 3 3 9
Informations- und Officemanagement 2) 2 2 - 4
Angewandte Informatik - - 2 2
Kommunikation und Präsentation 3) - 1 - 1
Allgemeinbildung:
Deutsch 3 3 3 9
Geschichte und Kultur - - 3 3
Biologie und Ökologie 2 - - 2
Tourismus , Wirtschaft und Recht:
Tourismusgeografie - - 2 2
Tourismus und Marketing - 2 2 4
Betriebs- und Volkswirtschaft 2 2 2 6
Rechnungswesen 4) 3 3 3 9
Politische Bildung und Recht - - 2 2
Ernährung, Gastronomie und Hotellerie:
Ernährung 2 - - 2
Küchenorganisation und Kochen 4 3 3 10
Getränke - 2 - 2
Serviceorganisation und Servieren 3 3 2 8
Betriebspraktikum 3 2 2 7
Leibesübungen und sportliche Animation 2 2 1 5
Wochenstundenzahl Stammbereich 31 30 32 93
90

SCHULAUTONOMER ERWEITERUNGSBEREICH
5)
(Schulautonome Pflichtgegenstände)
Ausbildungsschwerpunkte 6)
Ausbildungsschwerpunkte mit vorgegebenen Inhalten:
Ausbildungsschwerpunkte ohne vorgegebene Inhalte: 7)
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Zweite lebende Fremdsprache: Französisch HFA 3 3 2 8
Gastronomie und Hotellerie HFB 3 3 2 8
Wochenstundenzahl Ausbildungsschwerpunkte 3 3 2 8
Seminare: 7)
Fremdsprachenseminar: EKO o. FKO - 1 - 1
Allgemein bild. Seminar: Lernen lernen (1.Semester)
HFA+HFB
Fachtheoretisches Seminar:
1 - - 1
Berufsorientierung im Tourismus (1. Semester) HFA+HFB 1 - - 1
Rezeption - 1 - 1
Praxisseminar: à la carte - - 1 1
Wochenstundenzahl Seminare 1 2 1 4
Wochenstundenzahl Erweiterungsbereich 4 5 3 12
Gesamtwochenstundenzahl 35 35 35 105
PFLICHTPRAKTIKUM: Insgesamt 24 Wochen vor Eintritt in die dritte Klasse.
1)
Die Stundentafel kann gemäß den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert
werden
2)
Mit computerunterstützter Textverarbeitung.
3)
Mit elektronischer Datenverarbeitung.
4)
Mit Computerunterstützung.
5)
Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III).
6)
Im Verlauf der gesamten Ausbildung ist ein Ausbildungsschwerpunkt im Ausmaß von zumindest
sechs Wochenstunden zu führen.
7)
In Amtsschriften ist die nähere Bezeichnung des Ausbildungsschwerpunktes ohne vorgegebene
Inhalte bzw. des Seminars anzuführen
91

Einjährige Wirtschaftsfachschule
(in Vorarlberg schulversuchsweise an allen 4 Schulstandorten geführt)
Aufgabe Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Vorbereitung für
berufliche Tätigkeiten; für Lehrausbildung in den Bereichen Soziales,
Wirtschaft, Verwaltung, Tourismus und Ernährung. Bei erfolgreichem
Abschluss: Möglichkeit zum Übertritt in die 2. Klasse der Fachschule für
wirtschaftliche Berufe.
Die Einjährige Wirtschaftsfachschule ersetzt das 9. Pflichtschuljahr.
Aufnahme Voraussetzungen:
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe, termingerechte Anmeldung
Dauer 1 Jahr
Standorte Bezau
Bezauer Wirtschaftsschulen
6870 Bezau, Greben 178,
Tel. 05514/2402, Fax DW-5
http://lms.bws.ac.at/bws, E-Mail: info@bws.ac.at
Dornbirn
FW der Stadt Dornbirn
6850 Dornbirn, Haselstauderstraße 22,
Tel.05572/21317, Fax DW-4
http://www.vobs.at/fw-dornbirn
E-Mail: fw.dornbirn@cnv.at
Feldkirch
Institut St. Josef (mit Internat),
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31, Tel. 05522/72471,
Fax 05522/73302-31
http://hlw.institut-st-josef.com, E-Mail: hlw.st.josef.dir@cnv.at
Bregenz
Marienberg (mit Internat)
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6900 Bregenz, Schlossbergstraße 15
Tel. 05574/53464-32, Fax 05574/53464-7
http://www.marienberg.at; E-Mail: hlw.marienberg.dir@cnv.at
92

Stundentafel der Einjährigen Wirtschaftsfachschule Bezau
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Religion 2
Deutsch 3
Englisch 2
Musikerziehung 1
Psychologie und Erziehung 2
Berufsorientierung 2
Gesundheit und Ernährung 2
Wirtschaftliche und politische Bildung 2
Rechnungswesen 2
Wirtschaftsinformatik 1
Textverarbeitung 2
Küchenführung, Service und Betriebsorganisation 6
Kreatives Gestalten 4
Leibesübungen 2
Stundenzahl 33
Erweiterungsbereich:
Küchenführung, Service und Betriebsorganisation 2
Kreatives Gestalten 1
Gesamtwochenstundenzahl 36
Freigegenstände und unverbindliche Übungen: Wochenstunden
Modepräsentation 2
93

Stundentafel der Einjährigen Wirtschaftsfachschule Dornbirn
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Religion 2
Deutsch 3
Englisch 2
Musikerziehung 1
Psychologie und Erziehung 2
Berufsorientierung 2
Gesundheit und Ernährung 2
Wirtschaftliche und politische Bildung 2
Rechnungswesen 2
Wirtschaftsinformatik 1
Textverarbeitung 2
Küchenführung, Service und
Betriebsorganisation
Kreatives Gestalten 4
Bewegung und Sport 2
Stundenzahl 33
Erweiterungsbereich:
Küchenführung, Service und Betriebsorganisation 2
Wirtschaftsinformatik 1
Gesamtwochenstundenzahl 36
6
94

Stundentafel der Einjährigen Wirtschaftsfachschule Bregenz-Marienberg
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Religion 2
Deutsch 3
Englisch 3
Musikerziehung 1
Psychologie und Erziehung 2
Berufsorientierung 2
Gesundheit und Ernährung 2
Wirtschaftliche und politische Bildung 2
Rechnungswesen 2
Wirtschaftsinformatik 1
Textverarbeitung 2
Küchenführung, Service und Betriebsorganisation 6
Kreatives Gestalten 4
Leibesübungen 2
Stundenzahl 34
Erweiterungsbereich:
Praxisseminar: Haushaltsmanagement 2
Gesamtwochenstundenzahl 36
95

Stundentafel der Einjährigen Wirtschaftsfachschule
Institut St. Josef Feldkirch
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Religion 2
Deutsch 3
Englisch 2
Musikerziehung 1
Psychologie und Erziehung 2
Berufsorientierung 2
Gesundheit und Ernährung 2
Wirtschaftliche und politische Bildung 2
Rechnungswesen 2
Wirtschaftsinformatik 1
Textverarbeitung 2
Küchenführung, Service und
Betriebsorganisation
Kreatives Gestalten 4
Leibesübungen 2
Stundenzahl 33
Erweiterungsbereich:
Fremdsprachenseminar
Allgemeinbildendes Seminar
3
Fachtheoretisches Seminar
Praxisseminar
Gesamtwochenstundenzahl 36
6
96

Fachschule für wirtschaftliche Berufe 3-jährig
Aufgabe - Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die zur Ausübung
von Berufen in den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung, Tourismus
und Ernährung befähigen
- Vertiefung der Allgemeinbildung
- Persönlichkeitsbildung
Aufnahmevoraussetzungen
Positiver Abschluss der 8. Schulstufe und termingerechte Anmeldung,
evtl. erfolgreiche Ablegung einer Aufnahmsprüfung (Hauptschüler/innen
der 3. Leistungsgruppe in D/E/M)
Dauer 3 Jahre
Berechtigung Für die Tätigkeit als Arbeitnehmer/in:
Rechtsgrundlage: Berufsausbildungsgesetz (BGBl. Nr. 23/1993)
Für den Berufseinstieg im Bereich der unselbstständig Beschäftigten ist
es für die Absolvent/innen wichtig, dass das Berufsausbildungsgesetz
(§ 34a BAG) unter anderem für den Bereich des Arbeitsrechtes einschl.
der Kollektivverträge einen Mindeststandard vorsieht. Vor allem in
Branchen, deren Kollektivverträge hinsichtlich der Einstufung am Arbeitsplatz
auf Lehrberufe abstellen und nicht auf Schulausbildungen bzw.
nicht alle facheinschlägigen Schulformen enthalten, gilt das Abschlussprüfungszeugnis
(bei den höheren Lehranstalten das Reifeprüfungszeugnis)
auch als Nachweis einer mit einer fach-einschlägigen Lehrabschlussprüfung
abgeschlossenen beruflichen Ausbildung.
Als facheinschlägig sind die kaufmännischen Berufe und die Berufe im
Bereich Tourismus anzusehen.
Für die Tätigkeit als selbstständige/r Unternehmer/in:
Rechtsgrundlage: Gewerbeordnung (BGBl. Nr. 29/1993 bzw.
BGBl. Nr. 194/1994)
- Unternehmerprüfung wird ersetzt (Verordnung des BMWA, BGBl.
Nr. 453/1993)
- Handelsgewerbe: direkter Zugang nach einjähriger kaufmännischer
Tätigkeit (vgl. GO § 154 Abs. 1 Z 4)
- andere gebundene Gewerbe: Zulassung zur Befähigungsprüfung bei
Erfüllung der in der jeweiligen Befähigungsnachweisverordnung angegebenen
Voraussetzungen.
Bezüglich des Befähigungsnachweises für die Gastgewerbe gem. § 1 Z 4
und 7 der Gastgewerbe-Befähigungsnachweisverordnung siehe Anmerkung
bei der Hotelfachschule.
Berechtigung zum Besuch eines Aufbaulehrgangs für wirtschaftliche
Berufe bzw. für Tourismus (3 Jahre, Abschluss mit Reifezeugnis einer
höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe bzw. für Tourismus).
97

Standorte Bludenz
Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Tourismusschulen Bludenz (mit Internat und Lehrhotel Rätia)
6700 Bludenz, Schillerstraße 10, Tel. 05552/65813,
Fax 05552/65811-37, E-Mail: info@tourismusschulen-bludenz.at
http://www.tourismusschulen-bludenz.at
Ausbildungsschwerpunkt: Gesundheit und Soziales
Bregenz
Fachschule für wirtschaftliche Berufe Marienberg (mit Internat)
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6900 Bregenz, Schlossbergstraße 15, Tel. 05574/53464-32,
Fax 05574/53464-7, E-Mail: hlw.marienberg.dir@cnv.at
http://www.marienberg.at
Ausbildungsschwerpunkte:
- Zweite lebende Fremdsprache (Französisch)
- Ernährung - Gesundheit – Betriebswirtschaft
Die dreijährige Fachschule führt seit dem Schuljahr 2006/07 eine von
zwei Klassen als COOL-Klasse (COOL = COoperatives Offenes Lernen).
Feldkirch
Fachschule für wirtschaftliche Berufe Institut St. Josef
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31, Tel. 05522/73302,
Fax 05522/73302-31, E-Mail: hlw.st.josef.dir@cnv.at
http://www.institut-st-josef.com
Ausbildungsschwerpunkte:
- Zweite lebende Fremdsprache (Französisch)
- Gesundheit und Soziales
Dornbirn
Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Stadt Dornbirn
6850 Dornbirn, Haselstauderstraße 22, Tel. 05572/21317,
Fax DW-4, E-Mail: direktion@fswbd.snv.at
http://www.vobs.at/fw-dornbirn
Ausbildungsschwerpunkt:
- Zweite lebende Fremdsprache (Französisch)
Anmerkung Aufbaulehrgang für die höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe für
Absolvent/innen der 3-jährigen Fachschule:
Informationen und Stundentafel siehe unter Berufsbildende höhere
Schulen
98

Stundentafel der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Bludenz
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2 3. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 6
Deutsch 3 3 2 7
Kommunikation und Präsentation - 2 - 2
Englisch 3 3 3 9
Geschichte und Kultur - 3 - 3
Psychologie - - 2 2
Musikerziehung 1 1 - 2
Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten 3 1 - 4
Biologie und Ökologie - 2 2 4
Chemie 2 - - 2
Wirtschaftsgeographie 3 - - 3
Betriebs- und Volkswirtschaft - 2 3 5
Politische Bildung und Recht - - 3 3
Rechnungswesen 3 3 3 9
Informations- und Officemanagement 3 3 - 6
Angewandte Informatik - - 4 4
Ernährung - 3 - 3
Küche und Service 5 5 4 14
Betriebsorganisation - - 2 2
Leibesübungen 2 2 2 6
Wochenstundenzahl 30 34 32 96
Pflichtgegenstände des schulautonomen
Erweiterungsbereiches:
3 3 3 9
Gesamtwochenstundenzahl 33 37 35 105
Praktikum: 4 Wochen zwischen der 2. und 3. Klasse
Freigegenstände und unverbindliche Übungen
99

Stundentafel der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Bregenz-Marienberg
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2 3. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 6
Deutsch 3 2 2 7
Kommunikation und Präsentation - 2 - 2
Englisch 3 3 3 9
Geschichte und Kultur - 3 - 3
Psychologie - - 2 2
Musikerziehung 1 1 - 2
Bildnerische Erziehung 1+2 2 - 5
Biologie und Ökologie - 2 2 4
Chemie 2 - - 2
Wirtschaftsgeographie 3 - - 3
Betriebs- und Volkswirtschaft - 3 2 5
Politische Bildung und Recht - - 3 3
Rechnungswesen 3 3 3 9
Informations- und Officemanagement 3 3 - 6
Angewandte Informatik - - 4 4
Ernährung 2 1 - 3
Küche und Service 5 5 5 15
Betriebsorganisation - - 1 1
Bewegung und Sport 2 2 2 6
Erweiterungsbereich:
a) Ausbildungsschwerpunkte 1)
Französisch - (3) (4) 7
Ernährung – Gesundheit - Betriebswirtschaft - (3) (4) 7
Persönlichkeitsbildende Seminar 1 - - 1
Gesamtwochenstundenzahl 33 37 35 105
Praktikum: 4 Wochen zwischen der 2. und 3. Klasse
1) Alternativer Pflichtgegenstand in der 2. und 3. Klasse
100

Stundentafel der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe
St. Josef - Feldkirch
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2 3. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 6
Deutsch 3 2 2 7
Kommunikation und Präsentation - 2 - 2
Englisch 3 3 3 9
Geschichte und Kultur - 3 - 3
Psychologie - - 2 2
Musikerziehung 1 1 - 2
Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten 3 1 - 4
Biologie und Ökologie - 2 2 4
Chemie 2 - - 2
Wirtschaftsgeographie 3 - - 3
Betriebs- und Volkswirtschaft - 2 3 5
Politische Bildung und Recht - - 3 3
Rechnungswesen 3 3 3 9
Informations- und Officemanagement 3 3 - 6
Angewandte Informatik - - 4 4
Ernährung - 3 - 3
Küche und Service und Betriebsorganisation 5 5 4 14
Betriebsorganisation - - 2 2
Bewegung und Sport 2 2 2 6
Wochenstundenzahl Stammbereich 30 34 32 96
Erweiterungsbereich: 3 3 3 9
a) Ausbildungsschwerpunkte 1)
Gesundheit und Soziales
Französisch
Gesamtwochenstundenzahl 33 37 35 105
Praktikum: 4 Wochen zwischen der 2. und 3. Klasse
Freigegenstände und unverbindliche Übungen
101

Stundentafel der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Dornbirn
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2 3. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 6
Deutsch 3 3 2 7
Kommunikation und Präsentation - 2 - 2
Englisch 3 3 3 9
Geschichte und Kultur - 3 - 3
Psychologie - - 2 2
Musikerziehung 1 1 - 2
Bildnerische Erziehung und Kreatives Gestalten 2 1 1 4
Biologie und Ökologie - 2 2 4
Chemie 2 - - 2
Wirtschaftsgeographie 3 - - 3
Betriebs- und Volkswirtschaft 2 2 2 6
Politische Bildung und Recht - - 2 2
Rechnungswesen 3 3 3 9
Informations- und Officemanagement 3 3 - 6
Angewandte Informatik - - 4 4
Ernährung 2 1 - 3
Küche und Service 5 5 5 15
Betriebsorganisation - - 2 2
Leibesübungen 2 2 2 6
Wochenstunden Stammbereich 33 32 32 97
Erweiterungsbereich:
a) Ausbildungsschwerpunkte 1)
Französisch 2 3 3
Gesamtwochenstundenzahl 35 35 35 105
Praktikum: 4 Wochen zwischen der 2. und 3. Klasse
Freigegenstände und unverbindliche Übungen
102

Landwirtschaftliche Fachschule
Fachrichtung Landwirtschaft und Landschaftspflege
Aufgabe - Vermittlung von Fachkenntnissen und Fertigkeiten für die selbstständige
Führung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes
- Vertretung des Bauern im Bereich des landwirtschaftlichen Betriebes
- Verbesserung der beruflichen Kombinations- und Veränderungsmöglichkeiten
- Förderung der Verbundenheit mit dem bäuerlichen Berufsstand
- Vermittlung von Grundlagen für den Übertritt in eine dreijährige
Sonderform einer höheren ldw. Lehranstalt (mit Reifeprüfung)
- Erweiterung und Vertiefung der Allgemeinbildung
Dauer Die landwirtschaftliche Fachschule der Fachrichtung „Landwirtschaft
und Landschaftspflege“ wird drei- und vierstufig geführt. Die 1. Stufe
kann ab der 9. Pflichtschuljahr besucht werden.
1. Stufe: 9 Monate Unterricht, 1 Monat Praxis 1
2. Stufe: 2 Wochen Praxis, 7 Monate Unterricht, 3 Monate Fremdpraxis 2
3. Stufe: 6 Monate Unterricht
4. Stufe: 3 Monate (Mai, Juni + September)
1
wahlweise Landwirtschafts- und/oder Werkstättenpraktikum in Holz und/oder
Metallbearbeitung
2
Fremdpraktikum auf einem anerkannten Lehrbetrieb
Berechtigung Nach der 1. Stufe: Übertritt in die 2. Stufe der landwirtschaftlichen Fachschule,
Fachrichtung „Ländliche Hauswirtschaft“
Nach der 2. Stufe: Übertritt in die 3. Stufe der landwirtschaftlichen Fachschule,
Fachrichtung „Ländliche Hauswirtschaft“ (nach Ablegung einer
Aufnahmsprüfung). Zulassung zur Facharbeiterprüfung nach Absolvierung
des 3-monatigen Fremdpraktikums. Zulassung zur Führerscheinprüfung
für Traktor (F). Lehrzeitanrechnungen von 1 Jahr im gewerblichen
Beruf: Tierpfleger/in.
Nach der 3. Stufe: Facharbeiterbrief für Landwirtschaft. Berechtigung
zur Forstanschlusslehre. Aufnahme in eine dreijährige Sonderform einer
höheren landwirtschaftlichen Lehranstalt (mit Reifeprüfung). Lehrzeitanrechnung
von 1 Jahr in allen Lehrberufen. Lehrzeitanrechnung von 18
Monaten in den Lehrberufen Schlosser/in, Landmaschinenmechaniker/in
und Tischler/in nach erfolgreicher Absolvierung der Gegenstände Werkstättenpraktikum
Metall bzw. Holz und Schweißen bzw. Werken- Holzbearbeitung.
Lehrzeitanrechnung von 2 Jahren im gewerblichen Beruf
Tierpfleger/in.
Nach der 4. Stufe: Spezialqualifikation Landschaftspflege. Anrechnung
auf den Meisterkurs.
103

Standort Hohenems
Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg
Rheinhofstraße 16, 6845 Hohenems, Tel. 05576/73316, Fax DW-48
http://www.bsbz.at, E-Mail: sekretariat@bsbz.snv.at
Anmerkung Internatskosten: monatlich € 275,00
Lehrmittel- und Exkursionsbeitrag: monatlich € 20,00 bis € 28,00
Beihilfen: Das Land Vorarlberg gewährt je nach Bedürftigkeit
Schul- und Heimbeihilfen.
104

Stundentafel der landwirtschaftlichen Fachschule
Fachrichtung Landwirtschaft und Landschaftspflege
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Allgemeinbildender Unterricht:
Religion 1 1 1 -
Deutsch 3 2 2
Englisch 1 1 1 -
Mathematik 2 1 -
Politische Bildung und Landeskunde 1 - 2 20
Rechtskunde - 1 2 30
Lebenskunde und Gesundheitslehre 1 - 1 20
Chemie, Ökologie und Umweltschutz 2 2 - 20
Maschinschreiben und Textverarbeitung 1 - -
Informatik - EDV - 2 2 30
Wirtschaftskunde und Marktlehre 1 - -
Musische Bildung 1 1 1
Leibesübungen 2 1 1
Fachtheoretischer Unterricht:
Bodenkunde 1 - - -
Landschaftspflege - - 2 30
Landschaftsbau und Vermessungskunde - - - 20
Landschaftsentwicklung und -geschichte - - - 25
Pflanzenbau 3 3 2 45
Gemüsebau und -verwertung - 1 - -
Biolandbau - - - 15
Obstbau 2 2 - -
Waldwirtschaft 2 1 - 15
Nutztierhaltung und -zucht 3 4 3 -
Tierheilkunde - - 1 -
Milchwirtschaft - - 2 -
Alpwirtschaft - - 1 15
Landtechnik und Arbeitswirtschaft 2 4 2 -
Baukunde - - 2 20
105

KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Marketing - 1 1 -
Tourismuswirtschaft - - - 30
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen - 4 3 65
Verfügungsstunden - - 1 40
Praktischer Unterricht 1) 11 8 7 60
Gesamtwochenstundenzahl 40 40 40 500
1) Pflanzenbau, Obstbau, Waldwirtschaft, Nutztierhaltung, Melken, Milchverarbeitung, Fleischverarbeitung,
Landtechnik, Holz- und Metallbearbeitung, Betriebswirtschaft, Marketing, Landschaftspflege,
Baukunde
Es besteht außerdem die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Freigegenständen, unverbindlichen
Übungen und zusätzlichen Angeboten.
106

Fachrichtung ländliche Hauswirtschaft
Aufgabe - Selbstständige Führung eines landwirtschaftlichen Haushaltes
- Vertretung des Bauern im Bereich des landwirtschaftlichen Betriebes
- Verbesserung der beruflichen Kombinations- und Veränderungsmöglichkeiten
- Förderung der Verbundenheit mit dem bäuerlichen Berufsstand
- Vermittlung von Grundlagen für den Übertritt in eine dreijährige
Sonderform einer höheren ldw. Lehranstalt (mit Reifeprüfung)
- Schaffung einer guten Grundlage für soziale Berufe
Dauer Die „Ländliche Hauswirtschaftsschule“ ist dreijährig. Die 1. Stufe kann
ab dem 9. Pflichtschuljahr besucht werden.
1. Stufe: 10 Monate Unterricht
2. Stufe: 10 Monate Unterricht, 3 Monate Fremdpraktikum 1
3. Stufe: 6 Monate Unterricht
1 Das 13-wöchige Fremdpraktikum kann in den Bereichen Haus-, Land- und Tourismuswirtschaft,
Hotel- und Gaststättengewerbe, Sozialberufe, Lebensmittelverarbeitung,
kaufmännische Berufe und Umweltschutz absolviert werden.
Berechtigung Nach der 1. Stufe: Übertritt in die 2. Stufe der landwirtschaftlichen Fachschule,
Fachrichtung „Landwirtschaft und Landschaftspflege“.
Nach der 2. Stufe: Zulassung zur Facharbeiterprüfung nach Absolvierung
des dreimonatigen Fremdpraktikums. Zulassung zur Führerscheinprüfung
für Traktor (F). Übertritt in die landwirtschaftliche Fachschule, Fachrichtung
„Landwirtschaft und Landschaftspflege“ (nach Ablegung einer Aufnahmsprüfung).
Lehrzeitanrechnungen von 10 Monaten bis 1 Jahr in folgenden
gewerblichen Berufen: Bürokaufmann/frau, Damenkleidermacher/in,
Koch/Köchin, Kellner/in, Hotel- und Gastgewerbeassistent/in,
Friedhofs- und Ziergärtner/in;
Nach der 3. Stufe: Facharbeiterbrief für ländliche Hauswirtschaft. Aufnahme
in eine dreijährige Sonderform einer höheren landwirtschaftlichen
Lehranstalt (mit Reifeprüfung). Aufnahme in den Aufbaulehrgang für
Tourismus (3-jährig mit Reifeprüfung) in Bad Ischl. Lehrzeitanrechnung
von 1 Jahr in allen Lehrberufen. Zulassung zur Lehrabschlussprüfung im
Beruf Betriebsdienstleistungskaufmann/frau.
Standort Hohenems
Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg
Rheinhofstraße 16, 6845 Hohenems
Tel. 05576/73316, Fax DW-48
http://www.bsbz.at; E-Mail: sekretariat@bsbz.snv.at
Anmerkung Internatskosten: monatlich € 270,00
Lehrmittel- und Exkursionsbeitrag: monatlich € 18,00 bis € 26,00
Beihilfen: Das Land Vorarlberg gewährt je nach Bedürftigkeit Schul- und
Heimbeihilfen.
107

Stundentafel der landwirtschaftlichen Fachschule
Fachrichtung ländliche Hauswirtschaft
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. Summe
Allgemeinbildender Unterricht:
Religion 1 1 1 3
Deutsch 3 2 2 7
Englisch 1 1 2 4
Mathematik 2 1 - 3
Lebenskunde und Gesundheitslehre 1 1 1 3
Ökologie und Umweltschutz 2 2 1 5
Politische Bildung und Landeskunde 1 1 1 3
Rechtskunde - 1 2 3
Maschinschreiben und Textverarbeitung 1 - - 1
Informatik - EDV - 2 2 4
Wirtschaftskunde und Marktlehre 1 - - 1
Musische Bildung 1 1 1 3
Leibesübungen 1 1 1 3
Fachtheoretischer Unterricht:
Ernährungslehre 1 1 2 3
Kochlehre und Vorratswirtschaft 1 1 - 2
Haushalts- und Wohnlehre 2 1 - 3
Kinderpflege und Erziehungslehre 1 1 1 3
Alten- und Krankenpflege - 1 2 3
Wäsche- und Bekleidungskunde 1 1 - 2
Garten- und Gemüsebau 2 - - 2
Pflanzenbau und Tierhaltung 1 1 - 1
Produktveredelung - 2 2 4
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen - 2 2 4
Marketing - 2 2 4
Tourismuswirtschaft 1 2 2 5
Verfügungsstunden - - 2 2
Praktischer Unterricht: 15 11 11 37
Kochen: Nahrungszubereitung u. Konservierung x x x
108

KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Textilverarbeitung x x x
Hauspflege und Heimgestaltung inkl. Werken x x x
Gartenbau und Landwirtschaft x x x
Gästebeherbergung und -betreuung inkl. Servieren x x x
Verarbeitung, Verwertung u. Vertrieb ldw. Produkte - x x
Alten- und Krankenpflege - x x
109

Landwirtschaftliche Fachschule für Berufstätige
Fachrichtung Landwirtschaft und ländliche Hauswirtschaft
Aufgabe - Selbstständige Führung eines landwirtschaftlichen Betriebes
und/oder eines Haushaltes
- Vertretung des Bauern im Bereich des landwirtschaftlichen Betriebes
und/oder Haushaltes
- Vorbereitung auf die Übernahme von verantwortlichen Tätigkeiten
in der Land-, Forst- und Hauswirtschaft
- Förderung der Verbundenheit mit dem bäuerlichen Berufsstand
- Vermittlung von land- und hauswirtschaftlichem Grundwissen für
landwirtschaftsfremde Personen
- Verbesserung der beruflichen Kombinations- und Veränderungsmöglichkeiten
Zielgruppe - Neueinsteiger in die Landwirtschaft und/oder in die ländliche Hauswirtschaft
- Nebenerwerbsbauern und -bäuerinnen
Aufnahme Voraussetzungen: Vollendung des 19. Lebensjahres und Nachweis einer
mindestens einjährigen einschlägigen Praxis oder einer mindestens dreijährigen
einschlägigen Praxis nach Abschluss der allgemeinen Schulpflicht
oder Abschluss einer mittleren oder höheren Schule oder Abschluss
einer Berufslehre.
Dauer Die landwirtschaftliche Fachschule für Berufstätige mit Fachrichtung
Landwirtschaft und ländliche Hauswirtschaft ist zweijährig.
1. Stufe: 9 Monate Unterricht
2. Stufe: 9 Monate Unterricht (Spezialisierung Fachrichtung ländliche
Hauswirtschaft oder Landwirtschaft).
Unterrichtstage: Samstag (08.45 bis 17.10 Uhr),
Werktags (18.00 bis 21.45 Uhr).
Berechtigung Zulassung zur Facharbeiterprüfung für ländliche Hauswirtschaft / Landwirtschaft
nach positivem Schulabschluss.
Anmerkung Lehrmittel- und Exkursionsbeitrag: monatlich dzt. € 26,00
Standort Hohenems
Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für Vorarlberg
Rheinhofstraße 16, 6845 Hohenems
Tel. 05576/73316, Fax DW-48
http://www.bsbz.at; E-Mail: sekretariat@bsbz.snv.at
110

Stundentafel der landwirtschaftlichen Fachschule für Berufstätige
Fachrichtung Landwirtschaft und ländliche Hauswirtschaft
KLASSEN/GESAMTSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2.
Pflanzenbau 55
Gartenbau 10
Obstbau 10
Nutztierhaltung und -zucht 60
Milchwirtschaft 15
Betriebswirtschaft und Buchführung 43
Marketing 10
Politische Bildung 10
Rechtskunde 20
Informatik – EDV 30
Ökologie und Umweltschutz 20
Unfallschutz 10
Biolandbau 10
Praktischer Unterricht:
Pflanzenbau 10
Gartenbau 10
Obstbau 20
Nutztierhaltung und -zucht 15
Milchgewinnung 10
Milchverarbeitung 15
Schlachten, Fleischzerteilung und -verarbeitung 20
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen 10
Biolandbau 10
Marketing 7
Gesamtstundenzahl 250 180
Alternative Pflichtgegenstände*
Hauswirtschaft: Haushalts- und Wohnlehre, Ernährungslehre, Vorratswirtschaft, Kinder- und Erziehungslehre,
Tourismuskunde Praktischer Unterricht: Kochen (Nahrungszubereitung, Konservierung,
Handwerken)
Landwirtschaft: Landtechnik, Landwirtschaftliches Bauwesen, Waldwirtschaft, Landschaftspflege,
Bienenkunde. Praktischer Unterricht: Obstverwertung, Bienenkunde, Landtechnik Waldwirtschaft
111

BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN (BHS)
Aufgabe Die berufsbildenden höheren Schulen haben die Aufgabe, den Schülern
eine höhere allgemeine und fachliche Bildung zu vermitteln, die sie zur
Ausübung eines gehobenen Berufes auf technischem, gewerblichem,
kunstgewerblichem, kaufmännischem oder hauswirtschaftlichem Gebiet
befähigt.
Der Schulabschluss mit Reife- und Diplomprüfung berechtigt zum Besuch
einer Hochschule (Universität), Fachhochschule oder Pädagogischen
Hochschule (evtl. Zusatzprüfung erforderlich).
Aufnahmevoraussetzungen
Von der 4. Klasse Vorarlberger Mittelschule: Im Jahreszeugnis kein
„Nicht genügend“ in einem Pflichtgegenstand; in Deutsch, Englisch und
Mathematik beurteilt nach dem Lehrplan der AHS.
Von der 4. Klasse Hauptschule: Im Jahreszeugnis kein „Nicht genügend“;
in den Pflichtgegenständen sowie in Deutsch, Englisch und Mathematik
keine schlechtere Beurteilung als „Gut“ in der zweiten Leistungsgruppe.
Bei „Befriedigend“ in der zweiten Leistungsgruppe nur
dann, wenn die Klassenkonferenz der Hauptschule eine positive Prognose
bezüglich der Anforderungen an einer BHS abgibt; sonst Aufnahmeprüfung
im betreffenden Gegenstand.
Von der 4. Klasse AHS: Im Jahreszeugnis kein „Nicht genügend“ in den
Pflichtgegenständen (ausgenommen Latein bzw. Französisch und Geometrisches
Zeichnen)
Von der Polytechnischen Schule: Erfolgreicher Abschluss auf der
9. Schulstufe.
Für das Aufnahmeverfahren im Bereich des Landesschulrates für Vorarlberg
gilt das „Regionale Konzept“ mit einem webbasierten Anmeldesystem
(WAS) – siehe Seite 16 in diesem Handbuch sowie im Internet unter
www.schulanmeldung.at
Berechtigung siehe Links
für die kaufmännischen Schulen unter http://www.hak.cc
für die technischen schulen unter http://www.htl.at
für die humanberuflichen Schulen unter http://www.hum.at
112

Berufsbildende höhere Schulen, Kollegs und Aufbaulehrgänge
Höhere technische Lehranstalten (HTL)
Kolleg, Vorbereitungs- und Aufbaulehrgang
HTL für Maschineningenieurwesen
- Automatisierungstechnik (5-jährig)
- Kunststofftechnik und Produktentwicklung (5-jährig)
HTL für Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik (5-jährig)
HTL für Bautechnik
- Hochbau (5-jährig)
- Tiefbau (5-jährig)
HTL für Elektronik
- Technische Informatik (5-jährig)
- Telekommunikation (5-jährig)
HTL für Wirtschaftsingenieurwesen
- Betriebsinformatik (5-jährig)
- Logistik (5-jährig)
- Betriebsmanagement (5-jährig)
HTL für Betriebsmanagement
- Bekleidungstechnik (5-jährig)
- Textilmanagement und –technik (5-jährig)
HTL für Chemie-Ingenieurwesen
- Chemische Betriebs- und Umwelttechnik, Textilchemie (5-jährig)
Kolleg für Automatisierungstechnik (4-semestrig)
Kolleg für Elektronik – Informationstechnologie (4-semestrig)
Kolleg für Innenraumgestaltung und Holztechnik (4-semestrig)
Vorbereitungslehrgang Automatisierungstechnik/Informationstechnologie
(1-semestrig)
Vorbereitungslehrgang Elektrotechnik (1-semestrig)
Vorbereitungslehrgang Innenraumgestaltung und Holztechnik (1-semestrig)
Aufbaulehrgang für Automatisierungstechnik (4-semestrig)
Höhere kaufmännische Lehranstalten, Kolleg und Aufbaulehrgang
Handelsakademie (5-jährig)
Kolleg an Handelsakademien (4-semestrig)
Aufbaulehrgang an Handelsakademien (3-jährig)
Sonderformen:
Handelsakademie für Berufstätige – Abendhak (8-semestrig)
Handelsschule im Rahmen der Abendhak (4-semestrig)
Höhere humanberufliche Lehranstalten und Kollegs
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (5-jährig)
Höhere Lehranstalt für Tourismus (5-jährig)
Kolleg für Tourismus (4-semestrig)
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (5-jährig)
113

Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen
Ausbildungszweig Automatisierungstechnik
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und Fähigkeiten
auf dem Sektor Maschinenbau-Automatisierungstechnik
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und
§18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Schlosser/in, Maschinen- und Fertigungstechniker/in.
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt.
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3,
Z.2 der GWO 1973):
Zentralheizungsbauer/in, Lüftungsanlagenbauer/in, Modelltischler/in
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Hinweis Im Schuljahr 2011/2012 wird im I. Jahrgang der neue Lehrplan als
Schulversuch eingeführt.
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4,
Tel. 05574/42125, Fax 05574/42125-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
114

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Maschineningenieurwesen
Ausbildungszweig Automatisierungstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 2 2 2 3 11
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 2 4
Angewandte Mathematik 3 3 3 2 2 13
Darstellende Geometrie 3 2 - - - 5
Angewandte Physik 3 2 - - - 5
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik - 2 2 - - 4
Mechanik 2 2 2 2 3 11
Fertigungstechnik - 2 2 2 2 8
Maschinenelemente - 2 4 - - 6
Automatisierungstechnik - - 2 2 3 7
Prozessdatenverarbeitung - - - 2 3 5
Handhabungstechnik - - - 2 2 4
Maschinen und Anlagen - - - 2 2 4
Betriebstechnik - - - 2 - 2
Elektrotechnik und Elektronik - - 3 2 - 5
Konstruktionsübungen und Produktentwicklung 3 3 3 3 3 15
Laboratorium - - - 3 3 6
Werkstättenlaboratorium - - - 2 3 5
Werkstätte 9 8 8 - - 25
Gesamtwochenstundenzahl 35 38 37 37 38 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
115

Ausbildungszweig Kunststofftechnik und Produktentwicklung
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und Fähigkeiten
auf dem Sektor Maschinenbau-Kunststofftechnik
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Ersatz der Meisterprüfung in mindestens einem Handwerk bzw. Berechtigung
zur Ablegung der Meisterprüfung (Weitere gewerberechtliche
Anerkennungen stehen derzeit noch aus, da sich der Lehrplan
noch im Stadium des Schulversuches befindet.)
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Hinweis Im Schuljahr 2011/2012 wird im I. Jahrgang der neue Lehrplan als
Schulversuch eingeführt.
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4,
Tel. 05574/42125, Fax 05574/42125-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
116

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Maschineningenieurwesen
Ausbildungszweig Kunststofftechnik und Produktentwicklung
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 2 2 2 3 11
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 2 4
Angewandte Mathematik 3 3 3 2 2 13
Darstellende Geometrie und CAD 3 2 - - - 5
Angewandte Physik 3 2 - - - 5
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Chemie der Kunststoffe - - 1 1 - 2
Angewandte Informatik - 2 2 - - 4
Mechanik 2 2 2 2 3 11
Fertigungstechnik - 2 2 2 2 8
Maschinenelemente - 2 3 - - 5
Elektrotechnik und Elektronik - - 3 2 - 5
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik - - - 2 2 4
Kunststofftechnik - - 2 2 3 7
Energie- und Umwelttechnik - - - - 2 2
Betriebstechnik - - - 2 - 2
Qualitäts- und Umwelttechnik - - - - 1 1
Konstruktionsübungen und Produktentwicklung 3 3 3 3 3 15
Bauteilgestaltung und Konstruktionsmethodik - - - 2 2 4
Laboratorium - - - 3 3 6
Werkstättenlaboratorium - - - 3 3 6
Werkstätte 9 8 8 - - 25
Gesamtwochenstundenzahl 35 38 37 37 38 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
117

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und industrielle Elektronik
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und Fähigkeiten
auf dem Sektor Elektrotechnik (Energietechnik und Leistungselektronik)
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als
Diplomausbildung gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und
§18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Elektroniker/in und Elektromaschinenbauer/in.
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Hinweis Im Schuljahr 2011/2012 wird im I. Jahrgang der neue Lehrplan als
Schulversuch eingeführt.
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4
Tel. 05574/42125, Fax 05574/42125-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
118

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Elektrotechnik
Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und industrielle Elektronik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 3 2 2 3 12
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 2 4
Angewandte Mathematik 4 4 3 2 2 15
Angewandte Physik 2 3 - - - 5
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Informatik 2 2 2 - - 6
Grundlagen des Maschinenbaus 2 2 - - - 4
Allgemeine Elektrotechnik 3 5 2 - - 10
Elektronik - - 2 2 - 4
Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik - - 3 4 2 9
Elektrische Antriebe und Leistungselektronik - - 3 3 3 9
Elektrische Anlagen - - 3 3 3 9
Elektronik und Mikroelektronik - - - 2 2 4
Konstruktionsübungen 2 2 2 3 4 13
Laboratorium - - 3 4 6 13
Werkstättenlaboratorium - - 3 3 3 9
Werkstätte 7 5 5 - - 17
Gesamtwochenstundenzahl 36 36 39 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
119

Höhere Lehranstalt für Bautechnik
Hochbau
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und
Fähigkeiten in der Bautechnik und Bauwirtschaft; umfassende
Kenntnisse und Fertigkeiten im kreativen Bereich der Gestaltung
von Bauwerken und damit verbundene statische und bauphysikalische
Kenntnisse sowie Materialtechnologie mit Unterstützung
von EDV und CAD. Ein verstärkter Unterricht erfolgt in
den Gegenständen Baukonstruktionstechnik, Gestaltungslehre und
Entwerfen.
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1,
Z.4 und §18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Elektroniker/in und Elektromaschinenbauer/in,
Radio- und Videoelektroniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt bzw. ist nach
2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung möglich.
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der GWO
1973):
Denkmal-, Fassaden- und Gebäudereiniger/in, Kunststeinerzeuger/in,
Steinmetzmeister/in, Stukkateur/in und Trockenausbauer/in, Terrazzomacher/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Schulabschluss mit Reife- und Diplomprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel;
Nach erfolgreich bestandener Befähigungsnachweisprüfung:
Baumeister/in, Zimmermeister/in, Technisches Büro.
Die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204 und 05522/42328-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
120

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Bautechnik - Hochbau
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Allgemeine Grundlagen:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Lebende Fremdsprache (Englisch) 2 2 2 2 2 10
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 3 5
Angewandte Mathematik 3 3 3 2 - 11
Angewandte Physik 2 2 2 - - 6
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik 2 2 - - - 4
Fachtheorie und Fachpraxis:
Baubetrieb - - 2 - - 2
Baukonstruktion und Technologie 4 4 3 2 2 15
Statik - 2 2 2 2 8
Freihandzeichnen 2 - - - - 2
Laboratorium - - 3 - - 3
Konstruktionsübungen 3 3 3 3 5 17
Bautechnisches Praktikum 7 7 4 - - 18
Stahlbetonbau - - - 3 2 5
Stahl- und Holzbau - - - 3 2 5
Gebäude- und Gestaltungs- und Baustillehre - - 2 - - 2
Baustile - - - - 2 2
Tiefbau - - 2 - - 2
Baubetrieb und Baumanagement - - - 3 3 6
Geoinformation - - 3 - - 3
Pflichtgegenstände des Ausbildungsschwerpunktes:
Baukonstruktion - - - 2 2 4
Gebäude-, Gestaltungs- und Baustillehre - - - 3 2 5
Tiefbau - - - 3 - 3
Konstruktionsübungen und Projekt - - - - 5 5
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
121

Höhere Lehranstalt für Bautechnik
Tiefbau
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und Fähigkeiten
in der Bautechnik und Bauwirtschaft; umfassende Kenntnisse
und Fertigkeiten im Bereich der Berechnung und Dimensionierung
von Bauwerkskonstruktionen einschließlich der Planung und
Gestaltung von Verkehrs-, Brücken-, Tunnel- und Wasserversorgungsbauten
und der damit verbundenen baukonstruktiven Kenntnisse
unter Einsatz von EDV und CAD.
- Ein verstärkter Unterricht erfolgt in den Gegenständen Statik, Stahlbetonbau,
Stahl-Holzbau, Verkehrswegebau und Brückenbau. Vertiefung
der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als
Diplomausbildung gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1,
Z.4 und §18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Elektroniker/in und Elektromaschinenbauer/in,
Radio- und Videoelektroniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt bzw. ist nach
2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung möglich.
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der GWO
1973):
Wärme-, Kälte-, Schall- und Branddämmer/in; Denkmal-, Fassaden-,
Gebäudereiniger/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Schulabschluss mit Reife- und Diplomprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel. Nach erfolgreich bestandener
Befähigungsnachweisprüfung: Bau-, Brunnen-, Zimmer- und Steinmetzmeister/in
einschließlich Kunststeinerzeuger/in und Terrazzomacher/in,
Stukkateure/in und Trockenausbauer/in, Technisches Büro;
Die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204 und 05522/42328-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
122

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Bautechnik - Tiefbau
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Allgemeine Grundlagen:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Lebende Fremdsprache (Englisch) 2 2 2 2 2 10
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 3 5
Angewandte Mathematik 3 3 3 2 - 11
Angewandte Physik 2 2 2 - - 6
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik 2 2 - - - 4
Fachtheorie und Fachpraxis:
Baubetrieb - - 2 - - 2
Baukonstruktion und Technologie 4 4 3 2 2 15
Statik - 2 2 2 2 8
Freihandzeichnen 2 - - - - 2
Laboratorium - - 3 - - 3
Gebäude- und Gestaltungs- und Baustillehre - - 2 - - 2
Bautechnisches Praktikum 7 7 4 - - 18
Stahlbetonbau - - - 3 2 5
Stahl- und Holzbau - - - 3 2 5
Tiefbau - - 2 - - 2
Baubetrieb und Baumanagement - - - 3 3 6
Baubetrieb - - 2 - - 2
Geoinformation - - 3 - - 3
Konstruktionsübungen und Projekt 3 3 3 3 5 17
Pflichtgegenstände des Ausbildungsschwerpunktes:
Brückenbau - - - 1 2 3
Grund- und Wasserbau - - - 4 4 8
Verkehrs- und Infrastrukturplanung - - - 3 3 6
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
123

Höhere Lehranstalt für Elektronik
Technische Informatik
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und Fähigkeiten
in der Elektronik – Technischen Informatik vor allem Mikroelektronik,
analoge und digitale Übertragungstechnik, Computertechnik
– Mikroprozessoren, Entwicklung von Hard- und Software
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als
Diplomausbildung gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1,
Z.4 und §18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Elektroniker/in und Elektromaschinenbauer/in,
Radio- und Videoelektroniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt bzw. ist nach
2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung möglich.
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der GWO
1973):
Bürokommunikationstechniker/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Schulabschluss mit Reife- und Diplomprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Führung eines Technischen Büros nach Befähigungsprüfung,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204 und 05522/42328-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
124

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Elektronik
Technische Informatik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 2 2 2 2 10
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 2 4
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Angewandte Mathematik 4 3 3 3 2 15
Angewandte Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Physik 2 2 2 - - 6
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik 2 2 2 - - 6
Grundlagen der Elektrotechnik 4 5 - - - 9
Qualitätssicherung und Produktmanagement - - - - 1 1
Laboratorium - - 3 4 7 14
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 - 8
Werkstätte 7 7 4 - - 18
Industrielle Elektronik - - 3 2 2 7
Telekommunikations- und Hochfrequenztechnik - - 4 3 4 11
Technische Informatik - - - 4 3 7
Elektronik und Digitaltechnik - 2 2 3 3 10
Fertigungstechnik und Konstruktionslehre 3 3 3 4 4 17
Gesamtstundenzahl 36 36 38 38 37 185
Freigegenstand, unverbindliche Übung:
Französisch/ Spanisch - - 1 1 -
Leibesübungen, unverbindliche Übung - - - 1 1
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
125

Höhere Lehranstalt für Elektronik
Telekommunikation
Aufgabe - Vermittlung und Vertiefung höherer technischer Kenntnisse und Fähigkeiten
in der Elektronik – Telekommunikation (vor allem Mikroelektronik,
analoge und digitale Übertragungstechnik, Funk-, Mobilfunk-,
Satelliten- und Kommunikationstechnik, Konsumelektronik,
Entwicklung, Fertigung, Vertrieb, Inbetriebnahme und Wartung von
Telekommunikationsmitteln, Entwicklung von Hard- und Software)
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als
Diplomausbildung gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und
§18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Elektroniker/in und Elektromaschinenbauer/in,
Radio- und Videoelektroniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt bzw. ist nach
2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung möglich.
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3, Z.2 der GWO
1973):
Bürokommunikationstechniker/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Schulabschluss mit Reife- und Diplomprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Führung eines Technischen Büros nach Befähigungsprüfung,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204 und 05522/42328-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
126

Stundentafel - Höhere Lehranstalt für Elektronik – Telekommunikation
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 2 2 2 2 10
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 2 4
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Angewandte Mathematik 4 3 3 3 2 15
Angewandte Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Physik 2 2 2 - - 6
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik 2 2 2 - - 6
Grundlagen der Elektrotechnik 4 5 - - - 9
Qualitätssicherung und Produktmanagement - - - - 2 2
Laboratorium - - 3 4 7 14
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 - 8
Werkstätte 7 7 4 - - 18
Industrielle Elektronik - - 3 3 3 9
Telekommunikationstechnik - - 4 2 3 9
Hochfrequenztechnik - - - 3 3 6
Elektronik und Digitaltechnik - 2 2 3 3 10
Fertigungstechnik und Konstruktionslehre 3 3 3 4 4 17
Gesamtstundenzahl 36 36 38 37 38 185
Freigegenstand, unverbindliche Übung:
Französisch / Spanisch - - 1 1 -
Leibesübungen, unverbindliche Übung - - - 1 1
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
127

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
Betriebsinformatik
Ausbildungsschwerpunkt (ab dem 3. Jahrgang)
Aufgabe Betriebsinformatik
- Koordination von Informatik-Anwendungen im Betrieb
- Auswahl von EDV-Lösungen für betriebliche Anwendungen in Entwicklung,
Fertigung und Verwaltung
- Anpassen von Software an betriebliche Erfordernisse
- Einführung von Software im Betrieb
- Entwickeln von Spezialsoftware
- Software Engineering
- Projektmanagement und Programmieren
- Internetprogrammierung
- Organisationsaufgaben in Produktion, Dienstleistung und Verwaltung
- Planen, Implementieren und Warten von Netzwerken
- Schnittstelle zwischen EDV-Nutzern und betrieblicher Datenverarbeitung
- Schulung von EDV-Anwendern
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Auf Grund der Gewerbeordnung und des Berufsausbildungsgesetzes ermöglicht
die Reifeprüfung einer höheren technischen Lehranstalt den
Zugang zu einem einschlägigen Gewerbe, z.B. Industriekaufmann/frau
und ersetzt die Unternehmerprüfung.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73,Tel. 05572/3883, Fax DW-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn.dir@cnv.at
128

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
Ausbildungszweig Betriebsinformatik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 3 2 3 2 2 12
Angewandte Mathematik 4 3 2 2 2 13
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Physik 3 3 2 - - 8
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Betriebstechnik - 2 3 3 3 11
Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 2 2 - - 6
Elektrotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik - 2 2 - - 4
Laboratorium - - - 4 5 9
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 - 8
Betriebsinformatik und Programmieren 4 3 - - - 7
Maschinenelemente u. Konstruktionsübungen 3 5 2 - - 10
Werkstätte und Produktionstechnik 5 5 - - - 10
Wirtschaftsrecht - - - 1 2 3
Führungstechnik und Kommunikation - - - - 2 2
Betriebsinformatik u. betriebliche Informationssysteme
4 4 4 12
Netzwerktechnik - - 1 2 2 5
Industrieinformatik, Produktion und Logistik - - 2 4 3 9
Projekte und Projektmanagement - - 4 4 5 13
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Gesamtwochenstunden 37 37 37 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
129

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
Logistik
Ausbildungsschwerpunkt (ab dem 3. Jahrgang)
Aufgabe Logistik
- Steuerung und Überwachung des Produktionsablaufes
- Produktionsabläufe simulieren
- Bindeglied zur Beschaffung/Einkauf
- Kooperation mit der Lagerlogistik
- Planung und Steuerung der gesamten Fertigung (Fertigungsorganisation,
JIT, JIS)
- Einsatz von Personal-, Betriebsmittel- und Material sowie internem und
externem Informationsfluss
- Ablaufplanüberwachung
- Entwicklung/Innovationen für Produktionsplanung bzw. Fertigungsplanung
und -steuerung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Auf Grund der Gewerbeordnung und des Berufsausbildungsgesetzes ermöglicht
die Reifeprüfung einer höheren technischen Lehranstalt den
Zugang zu einem einschlägigen Gewerbe, z.B. Industriekaufmann/frau
und ersetzt die Unternehmerprüfung.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73,Tel. 05572/3883, Fax DW-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn.dir@cnv.at
130

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
Ausbildungszweig Logistik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 3 2 3 2 2 12
Angewandte Mathematik 4 3 2 2 2 13
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Angewandte Physik 3 3 - - - 6
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Betriebstechnik - 2 3 3 3 11
Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 2 2 2 2 10
Elektrotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik - 2 2 - - 4
Laboratorium - - - 4 5 9
Qualitäts- und Umweltmanagement - - 2 2 4
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 - 8
Mechanik - - 4 - - 4
Betriebsinformatik und Programmieren 4 3 - - - 7
Maschinenelemente und Konstruktionsübungen 3 5 2 - - 10
Werkstätte und Produktionstechnik 5 5 - - - 10
Wirtschaftsrecht - - - 1 2 3
Darstellende Geometrie und Grundlagen der Konstruktion
2 - - - - 2
Führungstechnik und Kommunikation - - - - 2 2
Prozesse und Technologie der Logistik 5 3 3 11
Angewandte Logistik - - 2 3 3 8
Logistikrechnung und Controlling - - - 2 2 4
Grundlagen der Automatisierung - - - 2 2 4
Betriebsinformatik und betriebliche Informationssysteme
- - 2 - - 2
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Gesamtwochenstunden 37 37 37 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
131

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
Betriebsmanagement
Aufgabe Betriebsmanagement
Ingenieurmäßige und wirtschaftliche Ausbildung, basierend auf einer
Maschinenbau- und Fertigungstechnik-Ausbildung mit den Schwerpunkten:
- Fertigungstechnik
- Betriebstechnik
- Betriebsinformatik
- Qualitäts- und Umweltmanagement
Die Absolventen/innen der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen sind
Generalisten an der Schnittstelle zwischen ingenieurmäßigen Lösungen
und wirtschaftlichem Denken.
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Auf Grund der Gewerbeordnung und des Berufsausbildungsgesetzes
ermöglicht die Reifeprüfung einer höheren technischen Lehranstalt den
Zugang zu einem einschlägigen Gewerbe, z.B. Industriekaufmann/frau
und ersetzt die Unternehmerprüfung.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73,Tel. 05572/3883, Fax DW-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn.dir@cnv.at
132

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
Ausbildungsschwerpunkt Betriebsmanagement
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 3 2 3 2 2 12
Angewandte Mathematik 4 3 2 2 2 13
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Physik 3 3 6
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Betriebstechnik - 2 3 3 3 11
Werkstoff- und Fertigungstechnik 2 2 2 - - 6
Elektrotechnik, Steuerungs- und Regelungstechnik - 2 2 - - 4
Laboratorium - - - 4 5 9
Qualitäts- und Umweltmanagement - - - - 2 2
Elektrotechnik, Elektronik und Regelungstechnik - - 2 2 4
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 - 8
Projektmanagement - - - 2 - 2
Mechanik - - 3 3 - 6
Maschinen und Anlagen - - - - 3 3
Betriebsinformatik und Programmieren 4 3 - - - 7
Maschinenelemente und Konstruktionsübungen 3 5 - - - 8
Werkstätte und Produktionstechnik 5 5 4 - - 14
Betriebstechnik u. betriebliche Informationssysteme - - 2 2 2 6
Fertigungstechnik und Produktionsmanagement - - 2 2 2 6
Konstruktion und Projektabwicklung - - 4 3 3 10
Wirtschaftrecht - - - 1 2 3
Führungstechnik und Kommunikation - - - - 2 2
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Gesamtwochenstundenzahl
Pflichtpraktikum:
37 37 37 37 37 185
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
133

Höhere Lehranstalt für Betriebsmanagement
Bekleidungstechnik, Textilmanagement und Technik
Ausbildungsschwerpunkte (ab dem 3. Jahrgang)
Aufgabe Bekleidungstechnik
- Entwicklung von Kollektionen
- Regeln und Steuern von betrieblichen Abläufen
- EDV
- Qualitätssicherung in der Produktion
- Reisetechniker/in
Textilmanagement und -technik
- Betriebsmanagement
- Einkauf
- Vertrieb
- EDV
- Qualitätssicherung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Auf Grund der Gewerbeordnung und des Berufsausbildungsgesetzes ermöglicht
die Reifeprüfung einer höheren technischen Lehranstalt den
Zugang zu einem einschlägigen Gewerbe, z.B. Industriekaufmann/frau
und ersetzt die Unternehmerprüfung.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73,Tel. 05572/3883, Fax DW-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn.dir@cnv.at
134

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Betriebsmanagement
Ausbildungszweig-Bekleidungstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 2 2 2 2 3 11
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde - 2 2 - - 4
Wirtschaft und Recht - - - - 2 2
Angewandte Mathematik 4 3 2 2 2 13
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Informatik 2 2 2 2 2 10
Physikalisch-Technische Grundlagen 4 4 2 - - 10
Betriebstechnik und Projektentwicklung 2 2 4 4 3 15
Französisch - 2 2 3 3 10
Fertigungstechnik 2 2 2 4 4 14
Entwurf - - 2 2 2 6
Mitarbeiterführung - - - - 2 2
Qualitäts- und Umweltmanagement - - - 2 - 2
Konstruktionsübungen 4 4 2 3 2 15
Werkstättenlaboratorium - - - 6 - 6
Laboratorium - - - - 5 5
Werkstätte 6 6 9 - - 21
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
135

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Betriebsmanagement
Ausbildungszweig - Textilmanagement und Textiltechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 2 2 2 2 3 11
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde - 2 2 - - 4
Wirtschaft und Recht - - - - 2 2
Angewandte Mathematik 4 3 2 2 2 13
Angewandte Chemie und Ökologie 2 2 - - - 4
Darstellende Geometrie 2 - - - - 2
Angewandte Informatik 2 2 2 2 2 10
Physik und angewandte Physik 4 4 2 - - 10
Betriebstechnik und Projektentwicklung 2 2 4 4 3 15
Alternativer Pflichtgegenstandsbereich - 2 2 3 3 10
Fertigungstechnik 2 2 4 4 5 17
Angewandte Betriebswirtschaft und Rechnungswesen - - 2 4 4 10
Mitarbeiterführung - - - - 2 2
Qualitäts- und Umweltmanagement - - - 2 - 2
Konstruktionsübungen 3 3 2 2 - 10
Laboratorium - - - 5 4 9
Werkstätte 7 7 7 - - 21
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 37 37 37 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
136

Höhere Lehranstalt für Chemie-Ingenieurwesen
Ausbildungsschwerpunkte (ab dem 3. Jahrgang)
- Chemische Betriebs- und Umwelttechnik
- Textilchemie
Aufgabe - Intensive Ausbildung in allgemeiner Chemie
- Vermittlung von modernen chemisch-technologischen Verfahrensweisen
und Analysenmethoden
- Vermittlung von Anwendungstechnologien in allen Bereichen der
Chemiewirtschaft
- Vertiefung von grundlegenden Fertigkeiten und praktischen Erfahrungen
auf dem Sektor Textilchemie
- Vermittlung von Wissen zur Veredelung von Fasern, Garnen, Rohgeweben,
Strick- und Wirkstoffen, Stickerei und konfektionierten
Textilien
- Vermittlung von Wissen über Entsorgungstechniken und Umweltschutz
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Auf Grund der Gewerbeordnung und des Berufsausbildungsgesetzes ermöglicht
die Reifeprüfung einer höheren technischen Lehranstalt den
Zugang zu einem einschlägigen Gewerbe, z.B. Industriekaufmann/frau
und ersetzt die Unternehmerprüfung.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Dornbirn
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6850 Dornbirn, Höchsterstraße 73, Tel. 05572/3883-0, Fax
05572/3883-44
http://www.htldornbirn.at, E-Mail: htl.dornbirn.dir@cnv.at
137

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Chemie-Ingenieurwesen
Ausbildungsschwerpunkt Chemische Betriebs- und Umwelttechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 2 2 2 2 10
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 3 5
Angewandte Mathematik 4 3 3 2 2 14
Angewandte Physik 3 3 - - - 6
Angewandte Informatik - 2 2 - - 4
Allgemeine und anorganische Chemie 5 3 - - - 8
Analytische Chemie 3 4 3 - - 10
Organische Chemie - 4 2 2 - 8
Physikalische Chemie - - 2 2 - 4
Fertigungstechnik 2 3 - - - 5
Analytisches Laboratorium 8 5 5 - - 18
Betriebstechnik - - - 3 2 5
Ökologie und Umweltschutz 2 3 2 7
Chemische Technologie und Biotechnologie 3 2 2 7
Umweltanalytik - 2 2 4
Umwelttechnik - 2 2 4
Chemische Verfahrenstechnik - - 3 2 2 7
Sicherheitstechnik und Umweltrecht - - 2 2
Betriebs- und Umweltanalytisches Labor 3 3 6
Betriebs- und Umwelttechnisches Labor 3 3 3 9
Elektrotechnik, Elektronik und Regelungstechnik 2 2 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 35 37 38 39 36 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
138

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Chemie-Ingenieurwesen
Ausbildungsschwerpunkt Textilchemie
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 2 2 2 2 2 10
Englisch 2 2 2 2 2 10
Geschichte und politische Bildung - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Geographie und Wirtschaftskunde 2 2 - - - 4
Wirtschaft und Recht - - - 2 3 5
Angewandte Mathematik 4 3 3 2 2 14
Angewandte Physik 3 3 - - - 6
Angewandte Informatik - 2 2 - - 4
Allgemeine und anorganische Chemie 5 3 - - - 8
Analytische Chemie 3 4 3 - - 10
Organische Chemie - 4 2 2 - 8
Physikalische Chemie - - 2 2 - 4
Fertigungstechnik 2 3 - - - 5
Analytisches Laboratorium 8 5 5 - - 18
Betriebstechnik - - - 3 2 5
Chemische Textiltechnologie 4 3 3 10
Mechanische Textiltechnologie - 2 - 2
Textilchemische und textiltechnische
Untersuchungen
- 2 2 4
Textilchemisches und textiltechnisches Laboratorium - 3 3 6
Koloristisches Laboratorium 4 3 4 11
Elektrotechnik, Elektronik und Regelungstechnik 2 2 2 6
Werkstättenlaboratorium - - 3 3
Werkstätte 3 4 3 10
Gesamtwochenstundenzahl 35 37 38 39 36 185
Pflichtpraktikum:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit vor Eintritt in den V. Jahrgang.
139

HTL - Kolleg für Automatisierungstechnik
Aufgabe - Ergänzende technische Ausbildung von Absolventen/innen allgemeinbildender
oder berufsbildender höherer Schulen für die spezielle
Ingenieursausbildung
bzw.
- Erreichung der HTL-Matura für Bewerber/innen mit abgeschlossener
Lehrausbildung oder Fachschule (Maschinenbau, Elektrotechnik,
Elektronik); für Absolventen/innen einer einschlägigen Lehrausbildung
findet ein Vorbereitungslehrgang statt (siehe „Berufsschulen“)
- Vermittlung und Vertiefung höherer Kenntnisse und Fähigkeiten für
qualifizierte Tätigkeiten
- Ergänzende Vermittlung des fachspezifischen Bildungsgutes des
Maschinenbaues
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen:
Reifeprüfung einer AHS oder BHS
Dauer 4 Semester, jeweils beginnend mit dem normalen Unterrichtsjahr
Berechtigung Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und §18
Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Maschinen- und Fertigungstechniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt
bzw. ist nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Abschluss mit der Reife- und Diplomprüfung schließt ein: die Anwartschaft
auf den Ingenieurtitel, die Berechtigung zum Besuch einer
Universität (Hochschule), Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule
(evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4, Tel. 05574/42125, Fax 05574/43968-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
140

Stundentafel der HTL – Kolleg für Automatisierungstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 1 1 1 1 4
Deutsch und Kommunikation - - 1 1 2
Englisch und Kommunikation - - 1 1 2
Wirtschaft und Recht 1 1 2 2 6
Mechanik 3 3 3 3 12
Fertigungstechnik und Maschinenelemente 7 7 - - 14
Elektrotechnik und Elektronik 4 4 2 2 12
Betriebstechnik 2 2 - - 4
Fertigungstechnik 2 2 2 2 8
Automatisierungstechnik 3 3 3 3 12
Manipulationstechnik 2 2 2 2 8
Prozessdatenverarbeitung 2 2 2 2 8
Konstruktionsübungen 4 4 - - 8
Konstruktionsübungen und Projekt - - 5 5 10
Werkstätte 6 6 - - 12
Laboratorium 4 4 8
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 8
Gesamtwochenstundenzahl 37 37 32 32 138
Pflichtpraktikum für Absolventen/innen einer AHS:
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit
141

HTL - Kolleg für Elektronik - Informationstechnologien
Aufgabe - Ergänzende technische Ausbildung von Absolventen/innen allgemeinbildender
oder berufsbildender höherer Schulen für die spezielle
Ingenieursausbildung
bzw.
- Erreichung der HTL-Matura für Bewerber/innen mit abgeschlossener
Lehrausbildung oder Fachschule (Elektrotechnik, Elektronik); für
Absolventen/innen einer einschlägigen Lehrausbildung findet ein
Vorbereitungslehrgang statt (siehe „Berufsschulen“)
- Vermittlung und Vertiefung höherer Kenntnisse und Fähigkeiten für
qualifizierte Tätigkeiten
- Ergänzende Vermittlung des fachspezifischen Bildungsgutes der
Elektronik
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen:
Reifeprüfung einer AHS oder BHS bzw.
fachlich einschlägiger Lehrabschluss und positiv abgeschlossener Vorbereitungslehrgang
bzw. Absolvierung einer einschlägigen Fachschule
(Elektrotechnik oder Elektronik).
Dauer 4 Semester, jeweils beginnend mit dem normalen Unterrichtsjahr
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und
§18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Elektroniker/in und Elektromaschinenbauer/in,
Radio- und Videoelektroniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt
bzw. ist nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß Abs. 3,
Z.2 der GWO 1973):
Bürokommunikationstechniker/in;
Nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit ist die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
Der Abschluss mit der Reife- und Diplomprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel, die Berechtigung zum Besuch
einer Universität (Hochschule), Fachhochschule oder Pädagogischen
Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
142

Stundentafel der HTL - Kolleg für Elektronik-Informationstechnologien
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Stamm-Modul
Religion 1 1 1 1 4
Deutsch und Kommunikation - - 2 2 4
Wirtschaft und Recht - - 2 2 4
Grundlagen der Elektronik 3 3 - - 6
Halbleiterschaltungstechnik 3 3 4 4 14
Technische Informatik 2 2 2 2 8
Elektronik-Design 3 3 5 5 16
Laboratorium und Projekt 3 3 6 6 18
Alternative Einstiegs-Module
Allgemeinbildungs-Modul
(für Teilnehmer ohneMatura)
Deutsch und Kommunikation 3 3 - - 6
Englisch 4 4 2 2 12
Angewandte Mathematik 5 5 - - 10
Angewandte Informatik 2 2 - - 4
Fachbildungsmodul (für Teilnehmer ohne Matura)
Grundlagen der Elektrotechnik 3 3 - - 6
Fertigungstechnik und Konstruktionslehre 2 2 - - 4
Laboratorium 3 3 - - 6
Werkstätte 6 6 - - 12
Fachbildungsmodul – Informationstechnologien
Industrielle Elektronik 2 2 2 2 8
Netzwerktechnik - - 3 3 6
Telekommunikations- und Hochfrequenztechnik 3 3 4 4 14
Informationstechnologien 2 2 2 2 8
Informationsmanagement und Qualitätssicherung 2 2 2 2 8
Wochenstundenzahl 38 38 37 37 150
.Zusätzlich ist ein Pflichtpraktikum von mindestens 4 Wochen Dauer in der unterrichtsfreien Zeit
obligatorisch.
143

HTL - Kolleg für Innenraumgestaltung und Holztechnik
Aufgabe - Ergänzende technische Ausbildung von Absolventen/innen allgemeinbildender
oder berufsbildender höherer Schulen für die spezielle
Ingenieursausbildung
bzw.
- Erreichung der HTL- Reife- und Diplomprüfung für Bewerber/innen
mit abgeschlossener Lehrausbildung oder Fachschule (Holzwirtschaft
und Sägetechnik, Tischlerei); für Absolventen/innen einer einschlägigen
Lehrausbildung (siehe „Berufsschulen“) findet ein Vorbereitungslehrgang
statt
- Vermittlung und Vertiefung höherer Kenntnisse und Fähigkeiten für
qualifizierte Tätigkeiten
- Ergänzende Vermittlung des fachspezifischen Bildungsgutes des
Holzbaues bzw. Möbelbaus
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen:
Reifeprüfung einer AHS oder BHS bzw.
fachlich einschlägiger Lehrabschluss und positiv abgeschlossener Vorbereitungslehrgang
bzw. Absolvierung einer einschlägigen Fachschule
(Holzwirtschaft und Sägetechnik, Tischlerei).
Dauer 4 Semester, jeweils beginnend mit dem normalen Unterrichtsjahr
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und
§18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Tischler/in, Modellbauer/in, Binder/in,
Drechsler/in;
- Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt
bzw. ist nach 2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung
möglich.
- Der Abschluss mit der Reife- und Diplomprüfung schließt ein:
die Anwartschaft auf den Ingenieurtitel,
die Führung eines Technischen Büros nach Befähigungsprüfung,
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en
erforderlich)
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50,
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
144

Stundentafel der HTL - Kolleg für Innenraumgestaltung und
Holztechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I II III IV Summe
Stammmodul für alle Studierenden
Religion 1 1 1 1 4
Deutsch und Kommunikation - - 2 2 4
Wirtschaft und Recht 2 2 - - 4
Baukonstruktion 4 4 2 2 12
Betriebstechnik - - 4 4 8
Konstruktionsübungen - - 4 4 8
Summe 7 7 13 13 40
Fachbildungsmodul für Maturanten
Technologie 2 2 - - 4
Tischlerkonstruktionen 3 3 - - 6
Konstruktionsübungen 4 4 - - 8
Werkstätte 5 5 - - 10
Summe
Allgemeinbildungs - Modul
(für Absolventen/innen einer einschlägigen Fachschule
bzw. des Vorbereitungslehrganges)
14 14 0 0 28
Deutsch und Kommunikation 3 3 - - 6
Englisch 4 4 2 2 12
Angewandte Mathematik 5 5 - - 10
Angewandte Informatik 2 2 - - 4
Summe 14 14 2 2 32
Ausbildungsschwerpunkt Innenraumgestaltung
Tischlerkonstruktionen - - 3 3 6
Möbeldesign 3 3 2 2 10
Darstellungstechniken 5 5 4 4 18
Bau- und Möbelstile - - 2 2 4
Innenraumgestaltung 6 6 6 6 24
Werkstätte - - 5 5 10
Summe 14 14 22 22 72
Pflichtpraktikum
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien
Zeit vor Eintritt in das 4. Semester.
145

Ausbildungsschwerpunkt Holztechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Mechanische Technologie des Holzes 2 2 3 3 10
Chemische Technologie 2 2 - - 4
Holzbau 4 4 6 6 20
Holzbearbeitungsmaschinen 2 2 2 2 8
Laboratorium 2 2 3 3 10
Werkstätte - - 5 5 10
Konstruktionsübungen und Projekt 2 2 3 3 10
Summe 14 14 22 22 72
Pflichtpraktikum
Mindestens 8 Wochen in der unterrichtsfreien Zeit
vor Eintritt in das 4. Semester.
146

Vorbereitungslehrgang
Automatisierungstechnik/Informationstechnologie
Aufnahme Voraussetzungen:
- abgeschlossene Lehre aus Elektrotechnik, Anlagenelektrik oder
Elektronik bzw. eines artverwandten Lehrberufes oder
- abgeschlossene Lehre aus Maschinenbau, Mechanik, Schlosserei
oder eines artverwandten Lehrberufes.
Dauer 1 Semester (Beginn Sommersemester)
Abschluss Lehrabsolventen/innen facheinschlägiger Berufe erlangen dadurch die
Berechtigung zum Eintritt in den Aufbaulehrgang.
Standorte Bregenz (Automatisierungstechnik)
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4,
Tel. 05574/42125, Fax 05574/42125-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
Stundentafel des Vorbereitungslehrgangs –
Automatisierungstechnik/Informationstechnologie
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Stamm – Modul (für alle Schüler)
Religion 1
Deutsch 6
Englisch 6
Wirtschaftsgeschichte und politische Bildung 2
Angewandte Mathematik 6
Naturwissenschaftliche Grundlagen (Physik, Chemie) 5
Angewandte Informatik 2
Technisches Zeichnen 2
Mechanik 3
Maschinenelemente 2
Gesamtwochenstundenzahl 35
Freigegenstände in Elektronischer Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung,
in Rankweil auch Digitaltechnik
Förderunterricht in Deutsch, Lebende Fremdsprache, Mathematik und fachlich-theoretischen Pflichtgegenständen
bei Bedarf
147

Vorbereitungslehrgang
Elektrotechnik
Aufnahme Voraussetzungen:
abgeschlossene Lehre aus Elektrotechnik, Elektronik bzw. eines artverwandten
Lehrberufes
Dauer 1 Semester (Beginn Sommersemester)
Abschluss Lehrabsolventen/innen facheinschlägiger Berufe erlangen dadurch die
Berechtigung zum Eintritt in den Aufbaulehrgang/Kolleg.
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50,
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
Stundentafel des Vorbereitungslehrgangs - Elektrotechnik
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Stamm – Modul (für alle Schüler)
Religion 1
Deutsch 6
Englisch 6
Wirtschaftsgeschichte und politische Bildung 2
Angewandte Mathematik 6
Angewandte Physik und Chemie 4
Angewandte Informatik 2
Technisches Zeichnen 2
Fertigungstechnik 3
Grundlagen der Elektrotechnik 3
Gesamtwochenstundenzahl 35
Förderunterricht in Deutsch, Lebende Fremdsprache, Mathematik und fachlich-theoretischen
Pflichtgegenständen bei Bedarf.
148

Vorbereitungslehrgang
Innenraumgestaltung und Holztechnik
Aufnahme Voraussetzungen:
abgeschlossene Lehre aus Zimmerei, Tischlerei bzw. eines artverwandten
Lehrberufes
Dauer 1 Semester (Beginn Sommersemester)
Abschluss Lehrabsolventen/innen facheinschlägiger Berufe erlangen dadurch die
Berechtigung zum Eintritt in den Aufbaulehrgang/Kolleg.
Standort Rankweil
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6830 Rankweil, Negrellistraße 50,
Tel. 05522/42190, Fax 05522/42190-204
http://www.htl-rankweil.at, E-Mail: direktion@htlr.snv.at
Stundentafel des Vorbereitungslehrgangs -
Innenraumgestaltung und Holzbau
PFLICHTGEGENSTÄNDE WOCHENSTUNDEN
Stamm – Modul (für alle Schüler)
Religion 1
Deutsch 6
Englisch 6
Wirtschaftsgeschichte und politische Bildung 2
Angewandte Mathematik 6
Angewandte Physik und Chemie 4
Angewandte Informatik 2
Technisches Zeichnen 2
Grundlagen der Bautechnik 3
Grundlagen der Baustatik 1,5
Grundlagen der Gebäudelehre 1,5
Gesamtwochenstundenzahl 35
Förderunterricht in Deutsch, Lebende Fremdsprache, Mathematik und fachlich-theoretischen
Pflichtgegenständen bei Bedarf.
149

Aufbaulehrgang für Automatisierungstechnik
Aufgabe - Ergänzende technische Ausbildung von Absolventen/innen allgemeinbildender
oder berufsbildender höherer Schulen für die spezielle
Ingenieursausbildung
bzw.
- Erreichung der HTL-Matura für Bewerber/innen mit abgeschlossener
Lehrausbildung oder Fachschule (Maschinenbau, Elektrotechnik,
Elektronik); für Absolventen/innen einer einschlägigen Lehrausbildung
findet ein Vorbereitungslehrgang statt (siehe „Berufsschulen“)
- Vermittlung und Vertiefung höherer Kenntnisse und Fähigkeiten
für qualifizierte Tätigkeiten
- Ergänzende Vermittlung des fachspezifischen Bildungsgutes des
Maschinenbaues
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen:
fachlich einschlägiger Lehrabschluss und positiv abgeschlossener Vorbereitungslehrgang
bzw.
Absolvierung einer einschlägigen Fachschule (Maschinenbau, Elektrotechnik
oder Elektronik).
Dauer 4 Semester, jeweils beginnend mit dem normalen Unterrichtsjahr
Berechtigung - Anerkennung der Ausbildung in der Europäischen Union als Diplomausbildung
gemäß der Richtlinie 92/51/EWG
- Zuordnung zu folgenden Handwerken (gemäß § 18 Abs. 1, Z.4 und
§18 Abs. 3, Z.2 der GWO 1973): Maschinen- und Fertigungstechniker/in;
Nach 3 Jahren fachlicher Tätigkeit wird die entsprechende Meisterprüfung
einschließlich der Unternehmerprüfung ersetzt bzw. ist nach
2 Jahren fachlicher Tätigkeit die Ablegung der Meisterprüfung möglich.
Der Abschluss mit der Reife- und Diplomprüfung schließt ein: die Anwartschaft
auf den Ingenieurtitel, die Berechtigung zum Besuch einer
Universität (Hochschule), Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule
(evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich)
Standort Bregenz
Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt
6900 Bregenz, Reichsstraße 4,
Tel. 05574/42125, Fax 05574/43968-10
http://www.htl-bregenz.ac.at, E-Mail: htl.bregenz.dir@cnv.at
150

Stundentafel des HTL – Aufbaulehrgangs Automatisierungstechnik
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 1 1 1 1 4
Deutsch und Kommunikation 2 2 2 2 8
Englisch und Kommunikation 3 3 2 2 10
Wirtschaft und Recht 1 1 2 2 6
Angewandte Mathematik 4 4 2 2 12
Angewandte Informatik 2 2 - - 4
Mechanik 3 3 3 3 12
Fertigungstechnik und Maschinenelemente 5 5 - - 10
Elektrotechnik und Elektronik 2 2 2 2 8
Betriebstechnik 2 2 - - 4
Fertigungstechnik 2 2 2 2 8
Automatisierungstechnik 3 3 3 3 12
Manipulationstechnik 2 2 2 2 8
Prozessdatenverarbeitung 2 2 2 2 8
Konstruktionsübungen und Projekt - - 5 5 10
Laboratorium 4 4 8
Werkstättenlaboratorium - - 4 4 8
Gesamtwochenstundenzahl 34 34 36 36 140
Pflichtpraktikum für Fachschulabsolventen/innen: Mindestens 4 Wochen in der unterrichtsfreien
Zeit
Pflichtpraktikum für Absolventen/innen einer fachspezifischen Lehre entfällt
151

Handelsakademie
Aufgabe - Vermittlung umfassender Allgemeinbildung und höherer
kaufmännischer Bildung in integrierter Form
- Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten für alle Zweige der
Wirtschaft und Verwaltung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Berechtigung Für die Schüler ist für die Beurteilung ihrer künftigen Tätigkeit als Arbeitnehmer/in
das Berufsausbildungsgesetz (BAG) heranzuziehen, der Zugang
zum Beruf wird direkt durch die Gewerbeordnung bzw. die entsprechenden
Verordnungen geregelt.
Das Prüfungszeugnis einer dreijährigen berufsbildenden mittleren Schule
(HAS) oder einer berufsbildenden höheren Schule (HAK) ist als mindestens
gleichwertig mit einer Lehrabschlussprüfung in dem Lehrberuf anzusehen,
der der Ausbildung dieser Schule entspricht (Büro-, Einzelhandels-,
Großhandels- und Industriekaufmann/frau).
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung ermöglicht den Zugang zu qualifizierten
kaufmännischen Berufen und schließt weiters ein:
- die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität),
Fachhochschule oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en
erforderlich).
- den Befähigungsnachweis für das Handelsgewerbe
- Anrechnung von Lehrzeiten
- Entfall der Unternehmerprüfung bei Ablegung der Meisterprüfung
Das Reifeprüfungszeugnis ist gemäß Richtlinie 95/43EG vom 20.7.1995
der Nachweis einer reglementierten Ausbildung im Sinne von Anhang D
der Richtlinie 92/51/EWG und ist einem Diplom im Sinne dieser Richtlinie
gleichgestellt.
Standorte Bezauer Wirtschaftsschulen/Bundeshandelsakademie Bezau
6870 Bezau, Greben 178, Tel. 05514/2402, Tel. 05514/2402, Fax DW-5
http://lms.bws.ac.at/bws, E-Mail: info@bws.ac.at
Fachrichtung Informationsmanagement und Informationstechnologie
Fachrichtung Internationale Wirtschaft
Entrepreneurship und Management mit Digital Business
Bundeshandelsakademie Bludenz
6700 Bludenz, Schillerstraße 10, Tel. 05552/62344, Fax DW-9
http://www.bhak-bludenz.ac.at, E-Mail: hak.bludenz@cnv.at
(mit schulautonomen Ausbildungsschwerpunkten)
152

Bundeshandelsakademie Bregenz
6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19, Tel. 05574/71350, Fax 05574/63722
http://www.hak-bregenz.ac.at, E-Mail: hak.bregenz.dir@cnv.at
Handelsakademie mit 6 schulautonomen Fachrichtungen, Handelsakademie
für Wirtschaftsinformatik (Digital Business), Aufbaulehrgang,
Kaufmännisches Kolleg, Handelsschule und Handelsakademie für
Berufstätige;
Handelsakademie NEU
- Ganztagesschule
- Neues pädagogisches Konzept (z.B. Freiarbeit, offenes Lernen, …)
- Zusätzliche Angebote (z.B. kreative und/oder musische Kurse, …)
Detailinformationen und Stundentafel siehe www.hak-bregenz.ac.at
Bundeshandelsakademie Feldkirch
6800 Feldkirch, Schillerstraße 7b,
Tel. 05522/73047, Fax DW-4
www.hak-feldkirch.ac.at, E-Mail: hak.feldkirch.dir@cnv.at
(mit schulautonomen Ausbildungsschwerpunkten)
Bundeshandelsakademie Lustenau
6890 Lustenau, Neudorfstraße 22,
Tel. 05577/82022, Fax DW-19
http:// www.bhak-lustenau.snv.at, E-Mail: hak.lustenau.dir@cnv.at
(mit schulautonomen Ausbildungsschwerpunkten)
153

Stundentafel der Handelsakademie 1
(soweit keine schulautonomen Lehrplanbestimmungen bestehen)
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 3 3 2 3 14
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15
Lebende Fremdsprache 2 3 3 3 3 3 15
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 3 5
Geographie (Wirtschaftsgeographie) 2 3 - - 5
Internationale Wirtschafts- und Kulturräume 2 2
Biologie, Ökologie Warenlehre - - - 2 2 6
Chemie 3 - - - - 3
Physik - 3 - - - 3
Mathematik und angewandte Mathematik - 3 2 3 2 10
Betriebswirtschaft 3 3 3 2 2 13
Betriebswirtschaftliche Übungen und Projektmanagement
3
Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz 2 2
Businesstraining, Projekt- und Qualitätsmanagement,
Übungsfirma, Case Studies
2 2 3 1 8
Rechnungswesen und Controlling 3 4 3 3 2 2 14
Wirtschaftsinformatik 2 2 2 - - 6
Informations- und Office-Management 4 2 1 - 7
Politische Bildung und Recht 3 2 2 7
Volkswirtschaft - - - - 3 3
Bewegung und Sport 2 2 2 1 1 8
Wochenstunden 31 33 32 28 26 150
Rahmen für schulautonome
28 - 30 - 23 - 20 - 20 - 140 -
Lehrplanbestimmungen
34 36 24 34 34 150
Fachbereich 5
Projektmanagement und Projektarbeit - - - 1 1 2
Seminare 67 - - - - 0-10
1
Die Stundentafel kann nach den Bestimmungen des IV. Abschnittes schulautonom abgeändert
werden.
2
In Amtsschriften ist die Bezeichnung der Fremdsprache anzuführen.
3
Mit Computerunterstützung.
4
Mit computerunterstützter Textverarbeitung.
5
Schulautonome Festlegung gemäß den Bestimmungen des IV. Abschnittes.
6
In Amtsschriften ist das schulautonom festgelegte Seminar bzw. sind die schulautonom festgelegten
Seminare anzuführen.
7
Der Lehrstoff der im VI. Abschnitt angeführten wählbaren Seminare ist jeweils für drei
Wochenstunden konzipiert.
154

Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik (Digital Business)
Stundentafel der Handelsakademie für Wirtschaftsinformatik
(Digital Business)
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 3 3 2 3 3 14
Geschichte und politische Bildung - - 2 2 - 4
Wirtschaftsgeographie 2 2 - - - 4
Naturwissenschaftliche Grundlagen
(Biologie, Ökologie Chemie und Physik)
3 2 3 - - 8
Mathematik und angewandte Mathematik - 3 3 2 2 10
Betriebswirtschaft 3 3 2 - - 8
Entrepreneurship und Management 2 2 4
Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 3 12
Wirtschaftsinformatik 3 2 2 - - 7
Office Management und Publishing 3 3 3 3 3 15
Betriebliche Kommunikation und Präsentation 2 2 - - - 4
Wirtschaftsrecht und E-Business - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Summe 30 27 22 18 17 114
Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
Digital Business
Betriebssysteme und Netzwerkmanagement - 2 2 2 - 6
Internet, Multimedia und Contentmanagement 2 2 2 3 3 12
E-Business und E-Business-Center
(Übungsfirma)
- - 3 3 4 10
Angewandte Programmierung - 4 4 - - 8
Softwareentwicklung, Projektmanagement und
Projektarbeit
- - - 4 4 8
Gesamtwochenstundenzahl 32 35 33 30 28 158
155

Handelsakademie Fachrichtung Entrepreneurship und
Management mit Digital Business
Stundentafel der Handelsakademie
Fachrichtung Entrepreneurship und Management mit Digital Business
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 2 11
Englisch 3 3 2 3 3 14
Geschichte und politische Bildung - - 2 2 - 4
Wirtschaftsgeographie 2 2 - - - 4
Naturwissenschaftliche Grundlagen
(Biologie, Ökologie Chemie und Physik)
3 2 3 - - 8
Mathematik und angewandte Mathematik - 3 3 2 2 10
Betriebswirtschaft 3 3 2 - - 8
Entrepreneurship und Management 2 2 4
Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 3 12
Wirtschaftsinformatik 3 2 2 - - 7
Office Management und Publishing 4 2 15
Betriebliche Kommunikation und Präsentation 2 2 - - - 4
Wirtschaftsrecht und E-Business - - - 2 2 4
Leibesübungen 2 2 2 1 1 8
Summe 30 27 22 18 17 114
Fachrichtung Wirtschaftsinformatik
Digital Business
Betriebssysteme und Netzwerkmanagement - 2 2 2 - 6
Internet, Multimedia und Contentmanagement 2 2 2 3 3 12
E-Business und E-Business-Center
(Übungsfirma)
- - 3 3 4 10
Angewandte Programmierung - 4 4 - - 8
Softwareentwicklung, Projektmanagement und
Projektarbeit
- - - 4 4 8
Gesamtwochenstundenzahl 32 35 33 30 28 158
156

Handelsakademie Fachrichtung Internationale Wirtschaft
Stundentafel der Handelsakademie
Fachrichtung Internationale Wirtschaft
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Kernbereich:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 3 2 2 3 13
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 3 3 3 3 3 15
Zweite lebende Fremdsprache einschließlich
Wirtschaftssprache
3 3 3 2 2 13
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) - - 2 1 2 5
Geographie (Wirtschaftsgeographie) 2 1 2 - - 5
Biologie, Ökologie Warenlehre 2 - - 2 2 6
Chemie und Physik - 2 3 - - 5
Mathematik und angewandte Mathematik - 3 2 2 2 9
Betriebswirtschaft 3 2 2 2 3 12
Rechnungswesen mit Computereinsatz 3 3 2 3 3 14
Wirtschaftsinformatik und Computertechnik 2 2 - - - 4
Textverarbeitung, Desktop-Publishing und
Office-Management
3 2 2 - - 7
Politische Bildung und Recht - - - 2 2 4
Volkswirtschaft - - - - 2 2
Leibesübungen 2 2 1 2 1 8
Wochenstunden 28 28 26 23 27 132
Fachrichtung: Internationale Wirtschaft
Kommunikation in der Fremdsprache - - 2 3 2 7
Englisch - - - (1) (1) (2)
Zweite lebende Fremdsprache - - - (1) (1) (2)
Dritte lebende Fremdsprache - - (2) (1) - (3)
Interkulturelles Seminar - - 2 - - 2
Kommunikations- und Präsentationstechnik,
Projektmanagement, Übungsfirma
1 2 2 4 - 9
Gesamtwochenstundenzahl 29 30 33 33 33 158
157

Kolleg an Handelsakademien
Aufgabe Vermittlung einer höheren kaufmännischen Bildung für alle Zweige der
Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes
Aufnahmevoraussetzungen
Erfolgreiche Ablegung der Reifeprüfung einer AHS oder BHS und termingerechte
Anmeldung (spätestens Ende August, Anfang September)
Dauer 4 Semester
Berechtigung Das Diplomprüfungszeugnis des Kollegs entspricht dem Reife- und
Diplomprüfungszeugnis der Handelsakademie und verleiht die gleichen
Berechtigungen.
Standort Bregenz
Bundeshandelsakademie 6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19,
Tel. 05574/71350, Fax 05574/63722,
http:// www.hak-bregenz.ac.at; E-Mail: hak.bregenz.dir@cnv.at
158

Stundentafel des Kollegs an Handelsakademien
SEMESTER/WOCHENSTUNDEN
A PFLICHTGEGENSTÄNDE - KERNBEREICH 1. 2. 3. 4. Summe
Religion 1 1 1 1 4
Englisch 3 2 2 2 9
Zweite lebende Fremdsprache einschließlich Wirtschaftssprache
4 4 4 4 16
Ökologie und Warenlehre 1 2 - - 3
Mathematik und angewandte Mathematik 1 1 - - 2
Betriebswirtschaft 5 5 4 3 17
Businesstraining und Übungsfirma 1 1 3 3 8
Qualitätsmanagement und Case Studies - - 1 1 2
Rechnungswesen und Controlling 5 5 4 5 19
Wirtschaftsinformatik 2 2 - - 4
Informations- und Office-management 4 4 - - 8
Politische Bildung und Recht - - 3 3 6
Volkswirtschaft - - 2 2 4
Summe 27 27 24 24 102
B ERWEITERUNGSBEREICH
Projektmanagement und Projektarbeit - - 1 1 2
Ausbildungsschwerpunkt - - 4 4 8
Gesamtwochenstundenanzahl 27 27 29 29 112
159

Aufbaulehrgang an Handelsakademien
Aufgabe Der Aufbaulehrgang an Handelsakademien hat die Aufgabe, Absolventen/innen
der Handelsschule zum Bildungsziel der Handelsakademie zu
führen.
Aufnahme Voraussetzungen:
Positives Abschlusszeugnis der Handelsschule oder einer anderen
berufsbildenden mittleren Schule.
Dauer 3 Jahre
Berechtigung Mit dem Reifeprüfungszeugnis erwirbt ein/e Absolvent/in des Aufbaulehrganges
an Handelsakademie die gleichen Berechtigungen wie ein
Handelsakademieabsolvent/in.
Standort Bregenz
Bundeshandelsakademie
6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19,
Tel. 05574/71350, Fax 05574/63722
http:// www.hak-bregenz.ac.at
E.Mail: hak.bregenz@cnv.at
160

Stundentafel des Aufbaulehrganges an Handelsakademien
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
A. PFLICHTGEGENSTÄNDE - KERNBEREICH I. II. III. Summe
Religion 1 1 1 3
Deutsch 3 2 2 7
Englisch einschließlich Wirtschaftssprache 2 2 2 6
Zweite lebende Fremdsprache einschließlich Wirtschaftssprache
5 5 4 14
Geschichte (Wirtschafts- und Sozialgeschichte) 2 2 - 4
Internationale Wirtschafts- und Kulturräume - - 1 1
Chemie 3 - - 3
Physik - 3 - 3
Ökologie und Warenlehre - - 2 2
Mathematik und angewandte Mathematik 3 4 3 10
Betriebswirtschaft 2 2 2 6
Betriebswirtschaftliche Übungen, Projekt- und
Qualitätsmanagement und Case Studies
- - 1 1
Rechnungswesen und Controlling 3) 3 2 2 7
Wirtschaftsinformatik 2 - - 2
Informations- und Office-management 1 - - 1
Politische Bildung und Recht - - 2 2
Volkswirtschaft - - 2 2
Summe 27 23 24 74
B. FACHBEREICH
Projektmanagement und Projektarbeit - 1 1 2
Fachrichtungen - 4 3 7
Gesamtwochenstundenzahl 27 28 28 83
161

Handelsakademie für Berufstätige
Aufnahme Voraussetzungen:
Mindestalter 17 Jahre
Absolvent/innen der Handelsschule bzw. einer gewerblichen Fachschule
können in das 5. Semester der Handelsakademie für Berufstätige eintreten.
Absolventen/innen einer kaufmännischen Lehre können in das dritte
Semester eintreten.
Dauer 4 Jahre (8 Semester)
Unterricht: Montag bis Freitag Abend (18.00 - 22.00 Uhr).
Berechtigung Mit dem Reife- und Diplomprüfungszeugnis erwirbt ein/e Absolvent/in
der Handelsakademie für Berufstätige die gleichen Berechtigungen wie
ein Handelsakademieabsolvent/in.
Standort Bregenz
Handelsakademie für Berufstätige
6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19,
Tel. 05574/71350, Fax 05574/63722
http://www.hak-bregenz.ac.at, E-Mail: hak.bregenz.dir@cnv.at
Hinweis Nach 2 Jahren ist die Ablegung der Handelsschul-Abschlussprüfung
möglich.
162

Stundentafel der Handelsakademie für Berufstätige
SEMESTER/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Summe LVGR
Kernbereich:
Religion 1 1 1 1 1 1 1 1 8 (III)
Deutsch 3 3 3 2 2 2 2 2 19 (I)
Englisch einschl. WS 3 3 3 3 3 2 2 2 21 I
Lebende Fremdsprache(n) 4 4 4 3 3 2 20 I
Geschichte (Wirtschafts- und
Sozialgeschichte)
Geographie (Wirtschaftsgeografie)
Internationale Wirtschafts-
und Kulturräume
1 1 1 1 1 1 6 III
2 2 4 III
1 1 2 III
Chemie 3 3 III
Physik 3 3 III
Biologie, Ökologie und Warenlehre
Mathematik und angewandte
Mathematik
2 2 1 1 1 7 III
4 4 4 4 16 I
Betriebswirtschaft 3 3 2 3 3 2 2 2 20 I
Betriebswirtschaftl.Übungen
und Projektmanagement
Persönlichkeitsbildung und
soziale Kompetenz
Businesstraining, Projekt- und
Qualitätsmanagement, ÜFA
und Case Studies
Rechnungswesen und
Controlling
1 1 III
2 4 1 7 I
3 3 3 3 2 2 3 2 21 I
Wirtschaftsinformatik 3 3 6 I
Informations- und
Officemanagement
4 4 1 9 III
Politische Bildung und Recht 2 1 1 1 5 III
Volkswirtschaft 2 2 2 5 III
Summe Kernbereich 183
Fachbereich:
Projektmanagement und
Projektarbeit
1 1 2 I
163

Seminare 0 – 10 I – IV
Ausbildungsschwerpunkt oder
Fachrichtung
2 2 2 1 7- 15 I
Rahmen für schulautonome
Lehrplanbestimmungen
Controlling und Jahresabschluss
Internationale Geschäftstätigkeit
mit Marketing
Entrepreneurship und Management
24 24 25 25 25 24 25 20 192
18-
25
18-
25
18-
25
Multimedia und Webdesign I
Netzwerkmanagement I
Softwareentwicklung I
Digital Business I
Transportmanagement I
Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt
Fachrichtung Controlling und
Accounting
Fachrichtung Internationale
Wirtschaft mit Fremdsprachen
und Kultur
Fachrichtung Entrepreneurship
und Management mit autonomem
Geschäftsfeld
Fachrichtung Informationsmanagement
und Informationstechnologie
B5. Fachrichtung Logistikmanagement
und Speditionswirtschaft
B6. Schulautonome Fachrichtung
Freigegenstände, unverbindliche
Übungen, Freiwilliges
Betriebspraktikum, Förderunterricht
B. Freigegenstände
Sinngem. wie im Lehrplan der
Handelsakademie (Anlage A1)
18-
25
18-
25
18-
25
18-
25
18-
25
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
I
164

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Aufgabe - Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten für die Ausübung gehobener
Berufe in allen Bereichen der Wirtschaft, Verwaltung,
Tourismus und Ernährung.
- Erwerb einer umfassenden Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Ersetzt die Lehrabschlussprüfungen für Büro-, Großhandelskaufmann/
frau, Industriekaufmann/frau, Hotel- und Gastgewerbeassistent/in, Kellner/in,
Koch/Köchin, Reisebüroassistent/in, sofern der Besuch der Schule
spätestens im Schuljahr 1992/93 begonnen wurde. Für jene Schüler/ innen,
die die Ausbildung frühestens im Schuljahr 1993/94 begonnen haben,
muss für die Beurteilung ihrer künftigen Tätigkeit als Arbeitnehmer/in
derzeit auf den § 34a des Berufsausbildungsgesetzes zurückgegriffen
werden.
Gem. § 34a des Berufsausbildungsgesetzes gilt das Prüfungszeugnis, mit
dem der erfolgreiche Abschluss einer mind. dreijährigen berufsbildenden
mittleren Schule oder einer berufsbildenden höheren Schule nachgewiesen
wird, für den Bereich der beruflichen Qualifikation, des Arbeitsrechtes
einschließlich der Kollektivverträge sowie des Sozialversicherungsrechtes
zumindest als Nachweis einer mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung
abgeschlossenen beruflichen Ausbildung.
Bezüglich des Befähigungsnachweises für die Gastgewerbe gemäß § 1
Z 4 und 7 der Gastgewerbe-Befähigungsnachweisverordnung siehe Anmerkung
bei der Hotelfachschule.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standorte Bregenz
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg
(mit Internat), Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6900 Bregenz, Schlossbergstraße 15,
Tel. 05574/53464-32, Fax 05574/53464-7
http://www.marienberg.at, E-Mail: hlw.marienberg.dir@cnv.at
Ausbildungsschwerpunkte:
- Dritte lebende Fremdsprache: Spanisch/Italienisch)
- Ernährung – Gesundheit - Betriebswirtschaft
165

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Sacré-Coeur Riedenburg
(mit Internat), Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6900 Bregenz, Arlbergstraße 88-96,
Tel. 05574/6753-0, Fax DW-30
http://www.schulenriedenburg.at, E-Mail: hlw.riedenburg.dir@cnv.at
Ausbildungsschwerpunkt:
- Internationale Kommunikation in der Wirtschaft (Englisch und Französisch)
Rankweil
Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe
6830 Rankweil, Negrellistraße 50a,
Tel. 05522/42358, Fax DW-10
http://hlwrankweil.at, E-Mail: hlw.rankweil.dir@cnv.at
Ausbildungsschwerpunkte:
- Dritte lebende Fremdsprache Italienisch
- Dritte lebende Fremdsprache Spanisch
- Ernährungs- und Betriebswirtschaft
Feldkirch
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Institut St. Josef
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31,
Tel. 05522/73302, Fax 05522/73302-31
http://institut-st-josef.com, E-Mail: hlw.st.josef.dir@cnv.at
Ausbildungsschwerpunkte:
- Gesundheit und Soziales
- Medieninformatik
166

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Bregenz-Marienberg
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 3 12
Kommunikation und Präsentation - - 2 - - 2
Englisch 3 3 3 3 3 15
Französisch 3 3 3 2 3 14
Geschichte und Kultur - - - 3 2 5
Psychologie und Philosophie - - - 2 2 4
Musikerziehung 1) 1 (1) (1) (1) (2) 1(+5)
Bildnerische Erziehung u. Kreatives Gestalten 1)
1+3 (2) (1) (1) (1) 4(+5)
Biologie und Ökologie - - 2 2 1 5
Chemie - 2 - - - 2
Physik - 2 - - 2
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 10
Wirtschaftsgeographie 3 2 - - - 5
Betriebs- und Volkswirtschaft - 3 2 2 2 9
Politische Bildung und Recht - 1 - 2 1 4
Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 3 12
Informations- und Officemanagement 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik - - 2 2 2 6
Ernährung 2 2 - - - 4
Küche und Service 4 4 4 4 - 16
Betriebsorganisation - - 1 - - 1
Bewegung und Sport 2 2 2 2 2 10
Ausbildungsschwerpunkte: 2)
Spanisch oder Italienisch
- - 2 2 3 7
Ernährung – Gesundheit - Betriebswirtschaft - - 2 2 3 7
Seminare:
Persönlichkeitsbildendes Seminar 1 - - - - 1
Seminare mit anderen schulspezifischen Inhalten - 2 1 2 - 5
Gesamtwochenstundenzahl 35 35/36 35 37 32/33 175
Pflichtpraktikum: 12 Wochen zwischen dem III. und IV. Jahrgang.
1) Alternativer Pflichtgegenstand in II. bis V. Klasse
2) Alternativer Pflichtgegenstand in III. bis V. Klasse
167

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Bregenz-Riedenburg
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
KERNBEREICH:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 3 12
Kommunikation und Präsentation - 2 - - - 2
Englisch 3 2 3 3 3 14
Zweite Fremdsprache (Französisch) 3 3 3 3 3 15
Geschichte und Kultur - - - 3 2 5
Psychologie und Philosophie - - - 2 2 4
Musik und musikalisches Gestalten 1)
Bildnerische Erziehung/Kreatives Gestalten 1)
1 (1) (2) (1) (1) 1(+5)
3 (1) (2) (1) (1) 3(+5)
Künstlerisch kreatives Seminar 2 3 - - - 5
Biologie und Ökologie - - 3 2 - 5
Chemie 2 - - - - 2
Physik - 2 - - - 2
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 10
Wirtschaftsgeographie - 2 2 - - 4
Betriebs- und Volkswirtschaft 3 - 2 2 2 9
Politische Bildung und Recht - 2 - - 2 4
Rechnungswesen und Controlling 2)
2 3 2 2 3 12
Textdesign, Office Management u.Publishing 3 2 - - - 5
Angewandte Informatik - - 1 2 2 5
Ernährung - 2 2 - - 4
Küche und Service 4 4 4 3 - 15
Betriebsorganisation - - - 2 - 2
Bewegung und Sport 2 2 2 2 2 10
Wochenstundenzahl 35 36 32 33 29 165
Ausbildungsschwerpunkt:
Internationale Kommunikation in der
Wirtschaft
- - 3 2 3 8
Seminare - - 1 1 - 2
Gesamtwochenstundenzahl 35 36 36 36 32 175
1) alternativer Pflichtgegenstand
2) mit Computerunterstützung
Pflichtpraktikum: 12 Wochen zwischen dem III. und IV. Jahrgang.
168

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Rankweil
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
KERNBEREICH
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 3 2 2 3 13
Kommunikation und Präsentation - - - - 1 1
Englisch 3 3 3 2 3 14
Zweite lebende Fremdsprache 3 3 3 2 3 14
Geschichte und Kultur - - 2 2 2 6
Psychologie und Philosophie - - - 2 2 4
Musikerziehung 1 (1) (1) (1) (1) 1(+4)
Bildnerische Erziehung und Kreatives
Gestalten
3 (1) (1) (1) (1) 3(+4)
Biologie und Ökologie - 2 2 - 2 6
Chemie 2 - - - - 2
Physik - 2 - - - 2
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 2 - 8
Wirtschaftsgeographie - 2 2 2 - 6
Betriebs- und Volkswirtschaft 1 2 2 2 2 9
Politische Bildung und Recht - - - 2 2 4
Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 3 12
Informations- und Officemanagement 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik - - 2 2 3 7
Ernährung 2 2 - - - 4
Küchenführung und Service 4 4 3 5 - 16
Betriebsorganisation - - 2 - - 2
Leibesübungen 2 2 2 1 2 9
Wochenstundenzahl 33 34 32 31 31 161
Ausbildungsschwerpunkte:
Dritte Fremdsprache (Italienisch oder
Spanisch) oder
Betriebliches Projektmanagement
- - 3 2 3 8
Seminare 2 2 - 2 6
Gesamtwochenstundenzahl 35 36 35 35 34 175
Pflichtpraktikum: 12 Wochen zwischen 3. und 4. Jahrgang
169

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Institut St. Josef, Feldkirch
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
KERNBEREICH:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 2 2 2 3 12
Kommunikation und Präsentation - 2 - - - 2
Englisch 3 3 3 3 3 15
Zweite lebende Fremdsprache 3 3 3 2 3 14
Geschichte und Kultur - - - 3 2 5
Psychologie und Philosophie - - - 2 2 4
Musikerziehung 1 (2) (1) (2) - 1(+5)
Bildnerische Erziehung und Kreatives
Gestalten
3 (2) (1) (2) - 3(+5)
Biologie und Ökologie - - 2 3 - 5
Chemie 2 - - - - 2
Physik - 2 - - - 2
Mathematik und angewandte Mathematik 2 2 2 2 2 10
Wirtschaftsgeographie 3 2 - - - 5
Betriebs- und Volkswirtschaft - 2 2 2 3 9
Politische Bildung und Recht - 2 - - 2 4
Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 3 12
Informations- und Officemanagement 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik - - 2 2 2 6
Ernährung - 2 2 - - 4
Küche und Service 3 4 3 4 - 14
Betriebsorganisation 2 2
Leibesübungen 2 2 2 2 2 10
Wochenstundenzahl 34 34 33 32 27 160
Erweiterungsbereich 2 2 3 4 4 15
Gesamtwochenstundenzahl 36 36 36 36 31 175
Pflichtpraktikum: 12 Wochen zwischen dem III. und IV. Jahrgang.
170

Aufbaulehrgang - Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Aufgabe - Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten, die zur Ausübung von
Berufen in den Bereichen Wirtschaft, Kultur und Sozialem, Verwaltung,
Tourismus usw. befähigen. Vorbereitung auf die Ausbildung im
Sozial- und Gesundheitswesen
- Vermittlung von Schlüsselqualifikationen wie Persönlichkeitsbildung,
Kommunikations-, Kritik- und Teamfähigkeit und soziales
Engagement
Aufnahme - Abschluss einer dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe
oder
- der dreijährigen Fachschule für Tourismus oder
- der Handelsschule
(beim Abschluss einer Handelsschule müssen die praktischen Prüfungen
im Bereich Hauswirtschaft bis zum II Jahrgang nachgeholt werden;
die Vorbereitung auf diese Prüfungen erfolgt im Rahmen von
Seminaren bzw. Blockveranstaltungen)
Dauer 3 Jahre
Ausbildungs-
schwerpunkt ab dem II. Jahrgang: Kultur, Wirtschaft und Soziales
Berechtigung Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Bregenz
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg
(mit Internat), Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6900 Bregenz, Schlossbergstraße 15,
Tel. 05574/53464-32, Fax 05574/53464-7
http://www.marienberg.at, E-Mail: hlw.marienberg.dir@cnv.at
171

Stundentafel Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe -
Aufbaulehrgang
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. Summe
Religion 2 2 2 6
Deutsch 2 2 + 1 2 7
Englisch 3 3 3 9
Zweite lebende Fremdsprache
(Französisch)
4 + 1 1) 4 4 13
Geschichte und Kultur 2 2 - 4
Psychologie und Philosophie - - 2 2
Musikerziehung 2) 1 (1) (-) 1 + (1)
Bildnerische Erziehung und Kreatives
Gestalten 2)
1 (1) (-) 1 + (1)
Biologie und Ökologie - 2 2 4
Chemie 2 - - 2
Physik - 2 - 2
Mathematik und angewandte Mathematik 3 + 1 1) 2 3 9
Wirtschaftsgeographie 3 - - 3
Betriebs- und Volkswirtschaft 2 3 - 5
Politische Bildung und Recht - - 2 2
Rechnungswesen und Controlling 3) 2 2 2 + 1 1) 7
Angewandte Informatik - 1 1) 2 3
Ernährung - 2 - 2
Bewegung und Sport 2 2 2 6
Ausbildungsschwerpunkt ohne vorgegebenen Inhalt.:
Kultur, Wirtschaft und Soziales - 4 4 8
Seminare / Grundlagen 4 - - 4
Pflichtgegenstände gesamt 35 35 31 101
Praktikum: 8 Wochen vor Eintritt in den III. Jahrgang
Freigegenstände und unverbindliche Übungen
1) Erhöhtes Stundenausmaß
2) Alternativer Pflichtgegenstand im II. Jahrgang
3) Mit Computerunterstützung
172

Höhere Lehranstalt für Tourismus
Aufgabe - Vermittlung von praktischen und theoretischen Kenntnissen, die
sowohl zur Ausübung eines gehobenen Berufes in der Wirtschaft,
insbesondere in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft, als auch zur
Aufnahme eines wissenschaftlichen Studiums befähigen.
- Vertiefung der Allgemeinbildung
Aufnahme Voraussetzungen siehe BHS
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Für die Tätigkeit als Arbeitnehmer/in:
Rechtsgrundlage: Berufsausbildungsgesetz (BGBl. Nr. 23/1993)
Für den Berufseinstieg im Bereich der unselbstständigen Beschäftigten
ist es für die Absolventen/innen wichtig, dass das Berufsausbildungsgesetz
(§ 34a BAG) unter anderem für den Bereich des Arbeitsrechtes
einschließlich der Kollektivverträge einen Mindeststandard vorsieht.
Vor allem in Branchen, deren Kollektivverträge hinsichtlich der Einstufung
am Arbeitsplatz auf Lehrberufe abstellen und nicht auf Schulausbildungen
bzw. nicht alle facheinschlägigen Schulformen enthalten, gilt das
Abschlussprüfungszeugnis (bei den Höheren Lehranstalten das Reifeprüfungszeugnis)
auch als Nachweis einer mit einer facheinschlägigen Lehrabschlussprüfung
abgeschlossenen beruflichen Ausbildung.
Als facheinschlägig sind die Berufe im Bereich Tourismus und die kaufmännischen
Berufe anzusehen.
Für die Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer:
Rechtsgrundlage: Gewerbeordnung (BGBl. Nr. 29/1993
bzw. BGBl. Nr. 194/1994)
- Unternehmerprüfung wird ersetzt (Verordnung des BMWA, BGBl.
Nr. 453/1993)
- Handelsgewerbe: direkter Zugang nach einjähriger kaufmännischer
Tätigkeit (vgl. GO § 154 Abs. 1 Z 4)
- andere gebundene Gewerbe:
Zulassung zur Befähigungsprüfung bei Erfüllung der in der jeweiligen
Befähigungsnachweisverordnung angegebenen Voraussetzungen.
Bezüglich des Befähigungsnachweises für die Gastgewerbe gem. § 1 Z 4
und 7 der Gastgewerbe-Befähigungsnachweisverordnung siehe Anmerkung
bei der Hotelfachschule.
Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
Die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en
erforderlich).
173

Standorte Tourismusschulen Bludenz (mit Internat und Lehrhotel Rätia)
6700 Bludenz, Schillerstraße 10,
Tel. 05552/65813, Fax 05552/65811-37
http://www.tourismusschulen-bludenz.at,
E-Mail: info@tourismusschulen-bludenz.at
Ausbildungsschwerpunkte:
- Dritte lebende Fremdsprache (Italienisch bzw. Spanisch)
- Hotelmanagement
Ab 2009: Möglichkeit zum Eintritt in höhere Semester an den Universitäten
Glion und Les Roches in der Schweiz sowie Stenden in den
Niederlanden
Bezauer Wirtschaftsschulen
6870 Bezau, Greben 178,
Tel. 05514/2402, Fax DW-5
http://lms.bws.ac.at/bws,
E-Mail: info@bws.ac.at
Ausbildungsschwerpunkt:
- Tourismus- und Freizeitmanagement
174

Tourismusschulen Bludenz
Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Tourismus
Lehrplan mit schulautonom geänderten Stundenzahlen
gültig ab dem Schuljahr 2005/06
KLASSEN/ WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. 5. Summe
STAMMBEREICH
Religion 2 2 2 2 2 10
Sprache und Kommunikation:
Englisch 3 3 3 3 3 15
Weitere lebende Fremdsprache(n) 2)3) 3 3 3 3 3 15
Informations- und Officemanagement 4) 2 2 - - - 4
Angewandte Informatik - - 3 - - 3
Kommunikation und Präsentation 5) 1 - - - - 1
Allgemeinbildung:
Deutsch 3 2 2 2 3 12
Geschichte und Kultur - 2 - 2 2 6
Biologie und Ökologie 2 - - - 2 4
Mathematik und angewandte Mathematik - 2 2 2 2 8
Tourismus , Wirtschaft und Recht:
Tourismusgeografie und Reisewirtschaft - 2 - 2 2 6
Tourismus, Marketing und Reisebüro - - 2 2 4 8
Betriebs- und Volkswirtschaft 2 2 2 2 2 10
Rechnungswesen und Controlling 6) 3 3 3 2 3 14
Politische Bildung und Recht - - - 2 2 4
Ernährung, Gastronomie und Hotellerie:
Ernährung 2 - - - - 2
Küchenorganisation und Kochen 3 3 3 3 - 12
Getränke - 2 - - - 2
Serviceorganisation und Servieren 2 2 2 2 - 8
Betriebspraktikum 3 3 2 2 - 10
Leibesübungen und sportliche Animation 2 2 2 2 1 9
Wochenstundenzahl Stammbereich 33 35 31 33 31 163
Schulautonomer Erweiterungsbereich 7)
175

(Schulautonome Pflichtgegenstände)
Ausbildungsschwerpunkte: 8)
Ausbildungsschwerpunkte mit vorgegebenen Inhalten:
Ausbildungsschwerpunkte ohne vorgegebene Inhalte: 9)
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Dritte lebende Fremdsprache: Italienisch / Spanisch - - 2 3 3 8
Hotelmanagement - - 2 3 3 8
Wochenstundenzahl Ausbildungsschwerpunkte - - 2 3 3 8
Seminare: 9)
Fremdsprachenseminar - - - - 1 1
Fachtheoretisches Seminar: Getränkemanagement / Bar - - 1 1 - 2
Praxisseminar: À la carte - - 1 - - 1
Wochenstundenzahl Seminare - - 2 1 1 4
Wochenstundenzahl Erweiterungsbereich - - 4 4 4 12
Gesamtwochenstundenzahl 33 35 35 37 35 175
Pflichtpraktikum:
Insgesamt 32 Wochen vor Eintritt in die fünfte Klasse.
1)
Die Stundentafel kann gemäß den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert
werden.
2)
Es können eine oder zwei weitere leb. Fremdsprachen geführt werden, wobei eine Fremdsprache
mindestens sechs Wochenstunden umfassen muss.
3)
In Amtsschriften ist in Klammern die Bezeichnung der Fremdsprache(n) anzuführen.
4)
Mit computerunterstützter Textverarbeitung
5)
Mit elektronischer Datenverarbeitung.
6)
Mit Computerunterstützung.
7)
Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III).
8)
Im Verlauf der gesamten Ausbildung ist ein Ausbildungsschwerpunkt im Ausmaß von zumindest
acht Wochenstunden zu führen
9)
In Amtsschriften ist die nähere Bezeichnung des Ausbildungsschwerpunktes ohne vorgegebene
Inhalte bzw. des Seminars anzuführen.
176

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Tourismus
mit Ausbildungsschwerpunkt Tourismus- und Freizeitmanagement
Bezau
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. 5. Summe
STAMMBEREICH
Religion 2 2 2 2 2 10
Sprache und Kommunikation:
Englisch 3 3 3 2 3 14
Weitere lebende Fremdsprache (Französisch) 3 3 2 2 3 13
Informations- und Officemanagement 3 2 - - - 5
Angewandte Informatik - - 2 2 - 4
Kommunikation und Präsentation - 2 - - - 2
Allgemeinbildung:
Deutsch 3 3 2 2 2 12
Geschichte - - 2 2 2 6
Biologie und Ökologie 3 2 - - 5
Mathematik und angewandte Mathematik - 2 2 2 2 8
Tourismus, Wirtschaft und Recht:
Tourismusgeografie - - - 2 3 5
Tourismus, Marketing und Reisebüro - - 2 2 2 6
Betriebs- und Volkswirtschaft 2 2 2 2 2 10
4Rechnungswesen und Controlling 3 2 2 2 3 12
Politische Bildung und Recht - - - 2 2 4
Ernährung, Gastronomie und Hotellerie:
Ernährung 2 - - - - 2
Küchenorganisation und Kochen 3 3 3 3 - 12
Getränke - 2 - - - 2
Serviceorganisation und Servieren 2 2 2 2 - 8
Betriebspraktikum 3 3 2 2 - 10
Leibesübungen und sportliche Animation 2 2 2 1 1 8
Wochenstundenzahl Stammbereich 34 35 30 32 27 158
Schulautonomer Erweiterungsbereich
(Schulautonome Pflichtgegenstände)
Ausbildungsschwerpunkte:
Tourismus- und Freizeitmanagement (mit Projekt) 3 2 3 8
177

Ausbildungsschwerpunkte ohne vorgegebene Inhalte:
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Wochenstundenzahl Ausbildungsschwerpunkte 3 2 3 8
Seminare:
Fremdsprachenseminar (Italienisch) 3 2 2 7
IT-Seminar 2 2
Wochenstundenzahl Seminare 3 2 4 9
Wochenstundenzahl Erweiterungsbereich 6 4 7 17
Gesamtwochenstundenzahl 34 35 36 36 34 175
Pflichtpraktikum: Insgesamt 32 Wochen vor Eintritt in die fünfte Klasse
FREIFACH: Spanisch
178

Stundentafel der Höheren Lehranstalt für Tourismus (mit Kürzung)
Ausbildungsschwerpunkt: Dritte lebende Fremdsprache
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE I. II. III. IV. V. Summe
KERNBEREICH:
Religion 2 2 2 2 2 10
Deutsch 3 3 2 2 3 13
Englisch 3 3 2 3 3 14
Zweite lebende Fremdsprache 3 3 3 3 3 15
Geschichte und Kultur - - 2 2 2 6
Biologie und Ökologie - 2 - - 2 4
Mathematik und angewandte Mathematik - 2 2 2 2 8
Tourismusgeographie - - 2 2 2 6
Tourismus und Marketing - - 1 2 2 5
Verkehr und Reisebüro - - - 2 2 4
Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und
gastgewerbliche Betriebslehre
1 2 2 2 2 9
Rechnungswesen und Controlling 3 3 3 2 3 14
Wirtschaftsinformatik 1 - - - - 1
Textverarbeitung und Publishing 2 2 2 - - 6
Politische Bildung und Recht - - - 2 2 4
Ernährung 2 - - - - 2
Küchenführung und –organisation 3 3 3 3 - 12
Getränke 1 1 - - - 2
Restaurant 2 2 2 2 - 8
Betriebspraktikum 3 3 2 2 - 10
Leibesübungen und sportliche Animation 2 2 2 2 1 9
Gesamtstundenzahl 31 33 32 35 31 162
ERWEITERUNGSBEREICH:
a) Ausbildungsschwerpunkte:
Dritte lebende Fremdsprache - - 3 2 3 8
Fremdsprachen und Wirtschaft - - 3 2 3 8
Hotelmanagement - - 3 2 3 8
Touristisches Management - - 3 2 3 8
Kulturelle Animation - - 3 2 3 8
b) Schulautonome Pflichtgegenstände 1 - 2 1 1 5
179

Pflichtgegenstände mit erhöhtem Stundenausmaß
Seminare: Fremdsprachenseminar, Allgemein
bildendes Seminar, Fachtheoretisches Seminar,
Praxisseminar, Betriebsorganisatorisches Seminar
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN
Pflichtgegenstände gesamt 32 33 37 38 35 175
Pflichtpraktika: insgesamt 8 Monate vor Eintritt in
den V. Jahrgang
Freigegenstände:
Spielmusik
1 1 1 1 1 5
Chorgesang 1 1 1 1 1 5
180

Kolleg für Tourismus
Aufgabe Das Kolleg für Tourismus hat die Aufgabe, Absolventen/innen höherer
Schulen ergänzend das Bildungsgut einer Höheren Lehranstalt für
Tourismus und darüber hinaus eine zusätzliche Ausbildung auf dem
Gebiet der Tourismus- und Freizeitwirtschaft zu vermitteln. Die Absolventen/innen
sollen befähigt sein, nach Ableistung einer entsprechenden
Berufspraxis gehobene Tätigkeiten in der Tourismuswirtschaft und
–verwaltung auszuüben und Führungspositionen in diesem Wirtschaftsbereich
einzunehmen.
Die Ausbildung in den berufsfeldspezifischen alternativen Pflichtgegenstandsbereichen
soll die Studierenden befähigen, Managementqualifikationen
zu entwickeln, im Pflichtgegenstandsbereich „Gastronomie und
Hotellerie“ verbunden mit einer fundierten gastronomischen Ausbildung,
im Pflichtgegenstandsbereich „Tourismusorganisationen“ mit besonderem
Gewicht auf facheinschlägiger Organisationsarbeit.
Aufnahme Voraussetzungen:
Termingerechte Anmeldung
Erfolgreiche Ablegung einer Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder einer
Studienberechtigungsprüfung, die für Nichtmaturanten als Externistenprüfung
über folgende Prüfungsgebiete abzulegen ist:
- Deutsch: einen Aufsatz über ein allgemeines Thema
- weitere Pflichtfächer: Lebende Fremdsprache (Englisch),
Geschichte, Geographie und Wirtschaftskunde
- ein weiteres Prüfungsgebiet nach Wahl des Aufnahmewerbers aus
dem Bereich der angestrebten Schulart.
Dauer 4 Semester
Standort Tourismusschulen Bludenz (mit Internat und Lehrhotel Rätia)
6700 Bludenz, Schillerstraße 10,
Tel. 05552/65813, Fax 05552/65811-37
http://www.tourismusschulen-bludenz.at,
E-Mail: info@tourismusschulen-bludenz.at
Ausbildungsschwerpunkt:
Dritte lebende Fremdsprache: Spanisch bzw. Italienisch
181

Tourismusschulen Bludenz
Stundentafel des Kollegs für Tourismus
SEMESTER/ WOCHENSTUNDEN
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. Summe
STAMMBEREICH
Religion 1 1 1 1 4
Sprache und Kommunikation:
Lebende Fremdsprache(n) 2) 3) 6 6 5 5 22
Informations- und Officemanagement 4) 2 2 2 2 8
Kommunikation und Präsentation 5) 1 1 - - 2
Tourismus , Wirtschaft und Recht:
Tourismus, Marketing und Reisebüro 4 4 4 4 16
Betriebs- und Volkswirtschaft 3 3 3 3 12
Rechnungswesen und Controlling 6) 4 4 4 4 16
Recht - - 2 2 4
Berufsfeldspezifische alternative
Pflichtgegenstandsbereiche: 7) 6 6 6 6 24
Gastronomie und Hotellerie 8)
Betriebspraktikum (Rezeption) 2 2 2 2 8
Wochenstundenzahl Stammbereich 29 29 29 29 116
SCHULAUTONOMER ERWEITERUNGSBEREICH 9)
(Schulautonome Pflichtgegenstände)
Ausbildungsschwerpunkte 10)
Ausbildungsschwerpunkte mit vorgegebenen Inhalten:
Ausbildungsschwerpunkte ohne vorgegebene Inhalte: 11)
Dritte lebende Fremdsprache: Italienisch / Spanisch 3 3 3 3 12
Wochenstundenzahl Ausbildungsschwerpunkte
Seminare: 9)
Fremdsprachenseminare:
Englische Konversation - - 1 1 2
Französische Konversation - - 1 1 2
Spanische Konversation - - 1 1 2
Fachtheoretische Seminare:
Ernährung 1 1 - - 2
182

SEMESTER/ WOCHENSTUNDEN
Getränke 2 2 - - 4
Getränkemanagement (Jungsommelier Österreich) 1 1 1 1 4
Wochenstundenzahl Seminare 4 4 4 4 16
Wochenstundenzahl Erweiterungsbereich 7 7 7 7 28
Gesamtwochenstundenzahl 36 36 36 36 144
PFLICHTPRAKTIKUM
Insgesamt zwölf Wochen vor Eintritt in das dritte Semester
1) Die Stundentafel kann gemäß den Bestimmungen des Abschnittes III schulautonom abgeändert
werden.
2) Es können eine oder zwei lebende Fremdsprachen geführt werden, wobei eine Fremdsprache
mindestens elf Semesterwochenstunden umfassen muss.
3) In Amtsschriften ist in Klammer die Bezeichnung der Fremdsprache(n) anzuführen.
4) Mit computerunterstützter Textverarbeitung
5) Mit elektronischer Datenverarbeitung.
6) Mit Computerunterstützung.
7) Alternativer Pflichtgegenstand
8) Gliederung in maximal drei Gegenstände mit getrennter Beurteilung ist möglich (siehe
Abschnitt III).
9) Festlegung durch schulautonome Lehrplanbestimmungen (siehe Abschnitt III)
10) Im Verlauf der gesamten Ausbildung ist ein Ausbildungsschwerpunkt im Ausmaß von zumindest
zwölf Semesterwochenstunden zu führen
11) In Amtsschriften ist die nähere Bezeichnung des Ausbildungsschwerpunktes ohne vorgegebene
Inhalte bzw. des Seminars anzuführen
.
183

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik
Aufgabe - Vermittlung von Wissen und Können für die Ausübung des Berufes
als Kindergartenpädagogin/ Kindergartenpädagoge
Praxisorientierte pädagogische Ausbildung
- Vermittlung der entsprechenden Berufsgesinnung
- Vermittlung der Hochschulreife
- Vertiefung des Allgemeinwissens
- Förderung kreativer Fähigkeiten
Aufnahme Voraussetzungen in Bezug auf die bisher besuchte Schule (HS, AHS,
Polytechnische Schule) sowie die Berücksichtigung der Noten in
Deutsch, Englisch und Mathematik siehe BHS.
Außerdem hat jede/r Bewerber/innen eine Eignungsprüfung (körperliche
Gewandtheit, musikalische Bildbarkeit, Kommunikationsfähigkeit, bildnerisches
Gestalten) abzulegen.
Dauer 5 Jahre
Berechtigung Der Schulabschluss mit Reifeprüfung schließt ein:
die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule (Universität), Fachhochschule
oder Pädagogischen Hochschule (evtl. Zusatzprüfung/en erforderlich).
Standort Feldkirch
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Institut St. Josef
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31,
Tel. 05522/72471-20, Fax 05522/72471-66
http://www.bakip-feldkirch.at, E-Mail: bakip.dir@cnv.at
184

Hinweise Lehrgang für Sonderkindergartenpädagogik
(für Berufstätige), wird fallweise nach Bedarf geführt
Voraussetzung: Reife- bzw. Befähigungsprüfung; Berufspraxis
Dauer: 5 Semester
Beginn: Februar 2011
Nähere Auskünfte erteilt die Direktion der Bildungsanstalt
für Kindergartenpädagogik.
Kolleg für Kindergartenpädagogik
(berufsbegleitend)
Voraussetzung: Reifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
Berufsreifeprüfung
Dauer: 4 Semester
Beginn: September 2012
Nähere Auskünfte erteilt der Direktor der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik
185

Regelstundentafel der BAKIP Feldkirch
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN Summe
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. 5.
Religion 2 2 2 2 2 10
Pädagogik (einschließlich Pädagogische Psychologie,
Päd. Soziologie, Philosophie)
- 2 2 3 3 10
Heil- und Sonderpädagogik - - - 1 1 2
Didaktik (insbesondere Didaktik der Kindergartenund
Vorschulerziehung)
1 2 2 3 2 10
Kindergartenpraxis 1 3 4 4 4 16
Deutsch (einschließlich Sprecherziehung, Kinder- und
Jugendliteratur)
3 3 3 3 3 15
Lebende Fremdsprache (Englisch) 3 3 2 2 2 12
Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung 2 1 2 - 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde 2 - 2 2 - 6
Mathematik 2 2 2 2 - 8
Physik - 2 2 - 4
Chemie 2 2 - - - 4
Biologie und Umweltkunde (einschließlich Gesundheit
und Ernährung)
2 2 1 2 - 7
Musikerziehung 2 1 1 2 2 8
Instrumentalmusik Gitarre
/ Klavier / Akkordeon / Flöte /
Violine / Querflöte
Rhythmisch-musikalische Erziehung - 2 2 4
Bildnerische Erziehung 2 2 2 - - 6
Werkerziehung 1 1 1 - - 3
Textiles Gestalten 1 1 1 - - 3
Seminar Bildnerische Erziehung, Werkerziehung,
Textiles Gestalten
- - - 3 3 6
Bewegungserziehung -
1 2 5
Bewegung und Sport 3
2 2
1 - 6
Informatik und Medienmanagement 1 1 1 - - 3
Seminar Organisation, Management und Recht - - - - 2 2
Seminar Ernährung mit praktischen Übungen 2 - - - - 2
Verbindliche Übung
Seminar Kommunikationspraxis und
Gruppendynamik
- - - - 2 2
Gesamtwochenstundenzahl 34 32 36 36 30 168
2
-
1
1
1
1
1/0
0/1
-
-
5/4
2/3
186

Regelstundentafel der BAKIP Feldkirch
Gültig ab Schuljahr 2010/2011
KLASSEN/WOCHENSTUNDEN Summe
PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. 2. 3. 4. 5.
Religion 2 2 2 2 2 10
Pädagogik (einschließlich Pädagogische Psychologie,
Päd. Soziologie, Philosophie)
- 2 2 3 3 10
Heil- und Sonderpädagogik - - - 1 1 2
Didaktik (insbesondere Didaktik der Kindergartenund
Vorschulerziehung)
1 2 2 3 2 10
Kindergartenpraxis 1 3 4 4 4 16
Deutsch (einschließlich Sprecherziehung, Kinder- und
Jugendliteratur)
3 3 3 3 3 15
Lebende Fremdsprache (Englisch) 3 3 2 2 2 12
Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung 2 1 2 - 2 7
Geographie und Wirtschaftskunde 2 - 2 1 - 5
Mathematik 2 2 3 3 - 10
Physik - 1 2 - 3
Chemie 2 2 - - - 4
Biologie und Umweltkunde (einschließlich Gesundheit
und Ernährung)
2 2 1 2 - 7
Musikerziehung 2 1 1 2 2 8
Instrumentalmusik Gitarre
/ Klavier / Akkordeon / Flöte /
Violine / Querflöte
Rhythmisch-musikalische Erziehung - 2 2 4
Bildnerische Erziehung 2 2 2 - - 6
Werkerziehung 1 1 1 - - 3
Textiles Gestalten 1 1 1 - - 3
Seminar Bildnerische Erziehung, Werkerziehung,
Textiles Gestalten
- - - 3 3 6
Bewegungserziehung -
1 2 5
Bewegung und Sport 3
2 2
1 - 6
Informatik und Medienmanagement 1 1 1 - - 3
Seminar Organisation, Management und Recht - - - - 2 2
Seminar Ernährung mit praktischen Übungen 2 - - - - 2
Verbindliche Übung
Seminar Kommunikationspraxis und
Gruppendynamik
- - - - 2 2
Gesamtwochenstundenzahl 34 32 36 36 30 168
2
-
1
1
1
1
1/0
0/1
-
-
5/4
2/3
187

Bezirk BREGENZ
Sacre Coeur Riedenburg
Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht
PRIVATSCHULEN
Volksschule
6900 Bregenz, Arlbergstraße 88-96, Tel. 05574/6753-244
http://www.schulenriedenburg.at, E-Mail: volksschule@schulenriedenburg.at
Gymnasium (mit Internat)
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe (mit Internat)
6900 Bregenz, Arlbergstraße 88-96, Tel. 05574/6753
http://www.schulenriedenburg.at, E-Mail: hlw.riedenburg.dir@cnv.at
Schulen Marienberg
Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht (mit Internat)
Wirtschaftsfachschule
Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe
6900 Bregenz, Schlossbergstraße 15, Tel. 05574/53464-32
http://www.marienberg.at, E-Mail: hlw.marienberg.dir@cnv.at
Privatgymnasium Mehrerau (mit Internat)
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
6900 Bregenz, Mehrerauerstraße 68, Tel. 05574/71438
http://www.mehrerau.at, E-Mail: direktion@mehrerau.at
Bezirk DORNBIRN
Private Volksschule Elia
mit Oberstufe und Öffentlichkeitsrecht
6890 Lustenau, Teilenstraße 1a, Tel. 05574/72707, 0676/83322218
http://www.vselia.at, E-Mail: info@vselia.at
188

Bezirk FELDKIRCH
Freie Montessorischule Altach
Volksschule mit Oberstufe
6844 Altach, Enderstraße 1 , Tel. 05576/74949
http://www.vobs.at/pva-altach, E-Mail: sekretariat@fms.snv.at
Institut St. Josef
Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht
Vorarlberger Mittelschule für Mädchen
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31, Tel. 05522/73302-33
http://www2.vobs.at/hs-institut, E-Mail: direktion@hsfsj.snv.at
Wirtschaftsfachschule
Fachschule für wirtschaftliche Berufe
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31,
Tel. 05522/73302, Fax 05522/73302-31
http://www.institut-st-josef.com, E-Mail: hlw.st.josef.dir@cnv.at
Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31,
Tel. 05522/72471-20, Fax 05522/72471-66
http://www.bakip-feldkirch.at, E-Mail: bakip.dir@cnv.at
Familienschule Rheintal Verein
private Volksschule (Waldorfpädagogik)
6840 Götzis, Churerstraße 24, Tel. 05523/52592
http://web2.cylex.de/firma-home/familienschule-rheintal-verein
E-Mail: familienschule@bluewin.ch
189

SCHULEN UND LEHRGÄNGE IM GESUNDHEITSDIENST
UND FÜR SOZIALBERUFE
Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege
Aufgabe - Ganzheitliche Vermittlung von umfangreichen und detaillierten
Kenntnissen zur Ausübung einer patientenzentrierten Gesundheits-
und Krankenpflege
- Persönlichkeits- und allgemein bildende Inhalte
Aufnahmevoraussetzungen
- die zur Erfüllung der Berufspflichten im gehobenen Dienst für
Gesundheits- und Krankenpflege erforderliche körperliche und
geistige Eignung
- erfolgreiche Absolvierung einer 10. Schulstufe (= 2. Klasse einer
berufsbildenden mittleren oder höheren Schule – positiv abgeschlossen)
oder erfolgreicher Abschluss der 9. Schulstufe und abgeschlossene
Lehre mit Gesellenprüfung.
- vollendetes 17. Lebensjahr
- positives Aufnahmeverfahren
- Anmeldeschluss: 30. April des Bewerbungsjahres
Dauer 3 Jahre, Tagesschule mit Wohnheim (auf Wunsch)
Beginn jeweils im September/Oktober des laufenden Jahres
Abschluss: Diplomprüfungen "Dipl. Gesundheits- und
Krankenschwester“ - DGKS
„Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger“ – DGKP
Standorte Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Bregenz
6900 Bregenz, Carl-Pedenz-Straße 1, Tel. 05574/43748, Fax DW-21
Direktor: Mag. Kaspar Feuerstein, http://www.gukps-bregenz.at
Designierte Direktorin: Mag. Simone Chukwuma-Lutz
E-Mail: schulleitung@gukps-bregenz.at
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Feldkirch
6800 Feldkirch, Dorfstraße 13 b, Tel. 05522/303-5600, Fax DW-7513
Leiter: DGKP Mag. Dr. Guntram Rederer
http://www.lkhf.at/feldkirch/schule
(Link: Ausbildung und Forschung)
E-Mail: gkps@lkhf.at
Schwerpunktgegenstände
- Berufsethik und Berufskunde der Gesundheits- und Krankenpflege
- Grundlagen der Pflegewissenschaft und Pflegeforschung
- Gesundheits- und Krankenpflege
- Pflege von alten Menschen
- Palliativpflege
- Hauskrankenpflege
- Hygiene und Infektionslehre
190

- Ernährung, Kranken- und Diätkost
- Biologie, Anatomie, Physiologie
- Allgemeine und spezielle Pathologie, Diagnose und Therapie
einschließlich komplementärmedizinische Methoden
- Gerontologie, Geriatrie und Gerontopsychiatrie
- Pharmakologie
- Erste Hilfe, Katastrophen- und Strahlenschutz
- Gesundheitserziehung und -förderung im Rahmen der Pflege,
Arbeitsmedizin
- Berufsspezifische Ergonomie und Körperarbeit
- Soziologie, Psychologie, Pädagogik und Sozialhygiene
- Kommunikation, Konfliktbewältigung, Supervision und
Kreativitätstraining
- Strukturen und Einrichtungen des Gesundheitswesens,
Organisationslehre
- Elektronische Datenverarbeitung, fachspezifische Informatik,
Statistik und Dokumentation
- Berufsspezifische Rechtsgrundlagen
- Fachspezifisches Englisch
Praktische Ausbildung
Akutpflege im operativen Bereich
Akutpflege im konservativen Bereich
Langzeitpflege/rehabilitative Pflege
Extramurale Pflege, Betreuung und Beratung
Hinweise zur Weiterbildung
Aufnahmevoraussetzungen:
Gesundheits- und Krankenpflegediplom, Berufspraxis
LEHRGÄNGE:
Sonderausbildung in der Kinder- und Jugendlichenpflege
Sonderausbildung in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege
Sonderausbildung in der Intensivpflege, Anästhesiepflege und in der
Pflege bei Nierenersatztherapie
Sonderausbildung in der Pflege im Operationsbereich
Sonderausbildung in der Krankenhaushygiene
Sonderausbildung für Lehraufgaben
Sonderausbildung für Führungsaufgaben
Auskünfte:
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege,
6800 Feldkirch, Tel. 05522/303-5600
Institut für Gesundheits- und Krankenpflege,
6900 Bregenz, Tel. 05574/48787
191

Pflegehilfeausbildung
Aufnahmevoraussetzungen:
Positiver Schulabschluss (8. und 9. Schulstufe)
Vollendung des 17. Lebensjahres
Körperliche und geistige Eignung
Positives Aufnahmeverfahren
Dauer:
12 Monate einschließlich Erholungsurlaub,
Schul- und Praktikumsveranstaltungen
Abschluss: Ausbildungsbestätigung und Zeugnis,
Berufstitel: Pflegehelfer/in
Auskünfte: Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Feldkirch,
Pflegehilfeausbildung, 6800 Feldkirch, Dorfstraße 13b
Tel. 05522/303-5630, Fax DW-7513
Schule für Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Rankweil
Aufnahmevoraussetzungen:
Erfolgreiche Absolvierung von 10 Schulstufen oder
Abgeschlossene allgemeine Schulpflicht und Berufsausbildung oder
Erfolgreiche Absolvierung der Reifeprüfung einer AHS oder BHS
Mindestalter 18 Jahre
Positives Aufnahmeverfahren
Unbescholtenheit
Körperliche und geistige Eignung
Dauer: 3 Jahre, Beginn jeweils im Oktober des laufenden Jahres
Abschluss:
Diplomierte psychiatrische Gesundheits- und Krankenschwester
Diplomierter psychiatrischer Gesundheits- und Krankenpfleger
Arbeitsbereiche:
Psychiatrische, neurologische und gerontopsychiatrische Abteilungen
Alters- und Pflegeheime bzw. Sozialzentren
Onkologische- und Palliativ-Stationen
Extramurale Bereiche (psychiatrische u. allgemeine Hauskrankenpflege,
Wohngemeinschaften, Drogenberatung …)
Auskünfte:
Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Rankweil,
6830 Rankweil, Valdunastraße 16,
Tel. 05522/403-5600, Fax 05522/403-6518
E-Mail: pgkps.rankweil@lkhr.at, http://www.lkhr.at/schule
Leiter: Dir. Mario Wölbitsch
192

Schule für Sozialbetreuungsberufe
Sozialbetreuer für Altenarbeit
Aufgabe Sozialbetreuer für Altenarbeit bieten betagten Menschen in deren Wohnungen
oder in Heimen Hilfeleistungen berufsmäßig an:
- begleitende Hilfe zur psychosozialen Gesunderhaltung im Alter
- Hilfe zur täglichen Lebensbewältigung: Wohnen, Körperpflege,
Ernährung etc.
- Hilfe zur Erschließung von sozialrechtlichen Hilfsquellen und
Dienstleistungen
- Anregung zur Erhaltung des sozialen Umfeldes und des selbst bestimmten
Lebens
- Pflegetätigkeiten im Rahmen des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes
- Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung
Aufnahmekriterien Vollendung des 19. Lebensjahres spätestens im Kalenderjahr der
Aufnahme
- Erfolgreicher Abschluss einer höheren oder mittleren Schule, einer
Berufsausbildung oder eines längeren berufsspezifischen Praktikums
- Nachweis der gesundheitlichen Eignung
- Kontaktfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Flexibilität
Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind und das Anmeldeformular mit
den Unterlagen bis Ende März bei uns eingelangt ist, werden Sie schriftlich
zum Aufnahmeverfahren eingeladen (voraussichtlich April)
Ablauf der Ausbildung
- Schuljahr gemäß Schulzeitgesetz (September bis Juli)
- Zwei Schultage und drei Praktikumstage sowie Unterrichts- und
Praktikumsblock
Dauer und Abschluss
4 Semester für Fach-Sozialbetreuer
Pflegehilfeprüfung (GuKG)
Fachprüfung
6 Semester für Diplom-Sozialbetreuer
nach 4 Semester Pflegehilfeprüfung (GuKG) – Fachprüfung
nach 6 Semester Diplomprüfung
Dieser Abschluss wird für die Berufsreifeprüfung angerechnet.
Hinweise Mögliche Nachqualifizierungen für Fach-Sozialbetreuer Altenarbeit zum
Diplom-Sozialbetreuer in Familienarbeit (2 Semester)
für Pflegehelfer nach GuKG zum Fach-Sozialbetreuer in Altenarbeit
(2 Semester)
193

Standort Bregenz
Schule für Sozialbetreuungsberufe, Altenarbeit und Familienarbeit
Träger: Werk der Frohbotschaft Batschuns
6900 Bregenz, Heldendankstraße 50,
Tel. 05574/71132
E-Mail: sozialberufe@bregenznet.at
www.sozialberufe.net
Stundentafel für Altenarbeit
KERNBEREICH PFLICHTPRAKTIKA
Religion
Deutsch Fachausbildung: 1200 Std.
Lebende Fremdsprache Diplomausbildung: 1800 Std.
Kommunikation
Aktivierung und kreativer Ausdruck - Langzeitpflege
Berufskunde und Ethik - Stationäre Akutpflege
Gerontologie - Hauskrankenpflege
Humanwissenschaftliche Grundbildung - Fachspezifisches Praktikum
Politische Bildung, Geschichte und Recht
Gesundheits- und Krankenpflege
Alten-, Palliativ- und Hauskrankenpflege
Gesundheits-, Krankheitslehre und Hygiene
Haushalt, Ernährung, Diät
Management und Organisation
Verbindliche Übungen:
Psychohygiene und Supervision
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung
Ausbildungsschwerpunkte
Lebenswelt im Alter
Alltagsbewältigung im Alter
Alterssabhängige Veränderungen und Krankheiten
Altenarbeit als Beruf
194

Schule für Sozialbetreuungsberufe
Sozialbetreuer für Familienarbeit
Aufgabe Sozialbetreuer vertreten die haushaltsführende Person bei Erkrankung,
Entbindung, Operation, Kur- und Erholungsaufenthalten und in Krisensituationen.
Sie
- unterstützten bei Arbeitsüberlastung
- tragen Mitverantwortung für die Aufrechterhaltung des Familienalltags
- tragen Sorge für die Pflege und Erziehung der Kinder
- betreuen Menschen mit Behinderung in der Familie
- pflegen alte und kranke Menschen im häuslichen Bereich
- stellen bei Bedarf Kontakte zu anderen Sozialeinrichtungen her
Aufnahmekriterien Vollendung des 17. Lebensjahres spätestens im Kalenderjahr der
Aufnahme
- Erfolgreicher Abschluss einer höheren oder mittleren Schule, einer
Berufsausbildung oder eines längeren berufsspezifischen Praktikums
- Nachweis der gesundheitlichen Eignung
- Kontaktfähigkeit, Einfühlungsvermögen und Flexibilität
Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind und das Anmeldeformular mit
den Unterlagen bis Ende März bei uns eingelangt ist, werden Sie schriftlich
zum Aufnahmeverfahren eingeladen (voraussichtlich Mai/Juni).
Ablauf der Ausbildung
- Schuljahr gemäß Schulzeitgesetz (September bis Juli).
- Zwei Schultage und drei Praktikumstage sowie Unterrichts- und
Praktikumsblock.
Dauer und Abschluss
4 Semester für Fach-Sozialbetreuer Behindertenarbeit
Pflegehilfeprüfung (GuKG)
Fachprüfung
6 Semester für Diplom-Sozialbetreuer Familienarbeit
nach 4 Semester Pflegehilfeprüfung (GuKG) – Fachprüfung
nach 6 Semester Diplomprüfung Familienarbeit
Dieser Abschluss wird für die Berufsreifeprüfung angerechnet.
Hinweise Mögliche Nachqualifizierungen für Diplom-Sozialbetreuer Familienarbeit
zur Fach-Sozialbetreuer in Altenarbeit (1 Semester), zum Diplom-
Sozialbetreuer Altenarbeit (2 Semester) bzw. zum Fach-Sozialbetreuer
Behindertenarbeit (1 Semester)
195

Standort Bregenz
Schule für Sozialbetreuungsberufe, Altenarbeit und Familienarbeit
Träger: Werk der Frohbotschaft Batschuns
6900 Bregenz, Heldendankstraße 50,
Tel. 05574/71132
E-Mail: sozialberufe@bregenznet.at
www.sozialberufe.net
Stundentafel für Familienarbeit
KERNBEREICH PFLICHTPRAKTIKA
Religion
Deutsch Diplomausbildung: 1800 Std.
Lebende Fremdsprache
Familienarbeit
Kommunikation - Lehrfamilie
Aktivierung und kreativer Ausdruck - Erziehungspraktikum und Säuglingspflege
Berufskunde und Ethik - Praktika der Pflegehilfe-Ausbildung
Gerontologie - Einsatzfamilien
Humanwissenschaftliche Grundbildung - Betreutes Wohnen
Politische Bildung, Geschichte und Recht - Sozialpädagogisches Praktikum
Gesundheits- und Krankenpflege
Alten-, Palliativ- und Hauskrankenpflege
Gesundheits-, Krankheitslehre und Hygiene Behindertenarbeit
Haushalt, Ernährung, Diät
Management und Organisation
Fachausbildung – 240 Stunden in einer
Einrichtung für Menschen mit Behinderung
Verbindliche Übungen:
Psychohygiene und Supervision
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung
Ausbildungsschwerpunkte
Familie als System
Familie im Alter
Spezifische Herausforderung in Familien
Familie als Arbeitsfeld
Ausbildungsschwerpunkte - Behindertenarbeit
Methodik der Behindertenarbeit
Pädagogik
196

Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe Götzis (SOB)
Aufgabe Die Schule für Sozialbetreuungsberufe hat die Aufgabe, jene Kompetenzen
zu vermitteln, die für eine zeitgemäße Begleitung, Förderung, Unterstützung
und Pflege von Menschen im Alter, bei Krankheit und Behinderung
sowie in Not- und Krisensituationen notwendig ist.
Die Kathi-Lampert-Schule bietet modulare Ausbildungsformen für den
Bereich Behinderten- bzw. Benachteiligtenbegleitung an.
Wir sind eine Schule für Berufstätige (SOB Form für Berufstätige).
Aufnahmevoraussetzungen
• Mindestalter 19 Jahre
• Gesundheitliche Eignung und Vertrauenswürdigkeit
• Erfolgreicher Abschluss einer mittleren oder höheren Schule oder
Berufsausbildung nach der 9. Schulstufe
• In begründeten Einzelfällen kann vom Abschluss einer Schule bzw.
einer Berufsausbildung abgesehen werden, wenn gewichtige Lebens-
oder Berufserfahrungen im Hinblick auf den Sozialbetreuungsberuf
belegt werden können
• Mindestens 2 Monate einschlägiges Vorpraktikum bis Schulbeginn
Dauer 6 Semester bzw. länger in gedehnten Ausbildungsformen
Berechtigung Diplom-Sozialbetreuer/in Behindertenbegleitung für Berufstätige
(3-jährig)
Fach-Sozialbetreuer/in (2 jährig) als Ausstiegsvariante nach 2 Jahren
Anmeldung jeweils bis Ende Februar
Gedehnte Ausbildungsformen je nach Bedarf (siehe aktuelles Angebot
auf der Website der Schule)
Standort Kathi-Lampert-Schule
Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht
Schulträger: Werk der Frohbotschaft Batschuns
Vorarlberger Wirtschaftspark (Hauptgebäude, 2. Stock)
6840 Götzis, Wiedengasse 25
Tel. 05523/53128, Fax 53128-9
http://www.kathi-lampert-schule.at
E-Mail: office@kathi-lampert-schule.at
197

Stundentafel der Schule für Sozialbetreuungsberufe für Berufstätige
(Ausbildungsform BB – Behinderten- bzw. Benachteiligtenbegleitung)
KLASSENWOCHENSTUNDEN
FACH bzw. WOCHENSTUNDEN (zu 36 UE) 1. 2. 3.
Religion 0,5 0,5 1
Deutsch 1 1
Kommunikation
1 1 0,5
Kommunikation KV
0,5 0,5 0,5
Aktivierung und kreativer Ausdruck 1 1
Berufskunde und Ethik 1 1
Gerontologie 1
Humanwissenschaftliche Grundbildung 2 1 3
Politische Bildung, Geschichte und Recht 1 1 1
Gesundheits- und Krankenpflege 2
Gesundheits-, Krankheitslehre und Hygiene 1 2
Haushalt, Ernährung, Diät 1 1
Management und Organisation 2
Ausbildungsschwerpunkt BB 3,5 4 5,5
EB: Rhythmische Ausdrucksarbeit 0,5 0,5
EB: Europäische Projektwoche 0,5
Psychohygiene und Supervision 0,5 0,5 0,5
Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung 1
Freigegenstände (z.B. Gitarre, IKT)
Gesamtstunden Unterricht 640 640 620
Pflichtpraktika (Stunden gesamt) 600 600 600
Den Stundenplan finden Sie jeweils auf der Website der Schule.
www.kathi-lampert-schule.at
198

Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung
der Diözese Feldkirch
Lehrgang für Familien- und Gruppenarbeit
Aufgabe Die Familien- und Gruppenarbeiter/innen leiten und begleiten Gruppenprozesse.
Sie sind in der Lage,
� als Referent/innen didaktische Bildungsprozesse zu planen und durchzuführen,
� als Leiter/innen Gruppen zielorientiert zu leiten, zu führen und zu moderieren,
� als Trainer/innen Gruppen und Organisationen in ihrer Entwicklung zu
fördern und Konfliktlösungsstrategien mit Gruppen zu erarbeiten.
Die Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung vermittelt in ihrem Ausbildungszweig
für Familien- und Gruppenarbeit das für die Tätigkeit als prozessorientierte
Trainer/innen erforderliche spezifische Wissen und trainiert
Fähigkeiten, theoretische Konzepte zur Kommunikation und Gruppenleitung
umzusetzen. Die Ausbildung verhilft zu einer persönlichen und beruflichen
Haltung, die über Selbstbeobachtung, Selbsterkenntnis und Persönlichkeitsreifung
ermöglicht, partnerschaftlich, annehmend und wertschätzend
mit Menschen zu kommunizieren.
Aufnahme Voraussetzungen
- Matura oder gleichwertige Ausbildung
- psychische Eignung
- Alter 25 bis 40 Jahre (im Regelfall)
Dauer 3 Jahre berufsbegleitend in Seminaren und Halbtagsveranstaltungen
kostenpflichtig
Abschluss: staatlich anerkanntes Diplom „Trainer/in für prozessorientierte
Gruppenarbeit“
Standort Feldkirch
Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung der Diözese Feldkirch
6800 Feldkirch, Herrengasse 4
Tel. 0664/2795736
E-Mail: fga@kath-kirche-vorarlberg.at
http://www.fga.at
199

Stundentafel der Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung
UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE GESAMTSTUNDEN
Ethik und Berufsethik 15
Spiritualität 45
Entwicklungspsychologie 50
Kommunikationspsychologie und Gruppenprozesse 70
Organisationsdynamik 37
Krisenintervention 33
Konzepte der Gesundheitsförderung 32
Methodik prozessorientierter Gruppenarbeit 170
Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen von Gruppenarbeit 45
Selbsterfahrung in Gruppen 120
Gesamtstundenzahl der Unterrichtsgegenstände 617
Pflichtpraktikum 130
Supervision 30
Gesamtstundenzahl der Ausbildung 777
200

Soziale Berufsorientierung / Soziales Jahr
Aufgabe Jugendliche können durch praktisches Mithelfen in einer sozialen
Einrichtung prüfen, ob sie ein sozialer Beruf anspricht. Zugleich ist
es eine Gelegenheit sich weitere soziale Kompetenzen anzueignen
eine wichtige Voraussetzung für viele soziale Berufsausbildungen.
Die „ARGE Soziale Berufsorientierung“ bietet die entsprechenden
Rahmenbedingungen, um einem Jugendlichen einen Einblick in soziale
Aufgabenfelder zu gewähren.
Die Teilnehmer/innen sind wöchentlich jeweils 30 Stunden an der
Einsatzstelle und 4 Stunden im begleitenden Kurs aktiv.
Aufnahmevoraussetzungen
Jugendliche zwischen 18 und 26 Jahren
Schulabschluss und /oder abgeschlossene Berufsausbildung
Psychische und physische Gesundheit, Belastbarkeit, Interesse an
Herausforderungen
Abschluss Das Zertifikat gilt in vielen weiterführenden Ausbildungen als
Nachweis und Vorpraktikum
Kontakt ARGE Soziale Berufsorientierung Vorarlberg
Tel. 0664/8240141
http:// www.sozialesjahr.at
E-Mail: info@sbov.at
201

HOCHSCHULEN / UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE
Studienangebote
Fachhochschule Vorarlberg
Bachelor-Studium Mechatronik
Maschinenbau (neu ab Herbst 2012)
Elektrotechnik/Elektronik (neu ab Herbst 2012)
Internationale Betriebswirtschaft Vollzeit
Internationale Betriebswirtschaft (berufsbegleitend)
InterMedia
Informatik - Software and Information Engineering
Soziale Arbeit
Wirtschaftsingenieurwesen (berufsbegleitend)
Master-Studium InterMedia
Mechatronics
Informatik
International Marketing & Sales
Controlling & Finance
Business Process Engineering
Soziale Arbeit
Aufnahmebedingungen für das Studium
Bachelor Allgemeine Hochschulreife oder Studienberechtigungsprüfung oder eine
einschlägige berufliche Qualifikation mit Zusatzprüfungen oder deutsche
Fachhochschulreife (facheinschlägig) mit Zusatzprüfungen
Master Um sich für einen Studienplatz in einem der Masterstudien bewerben zu
können, brauchen Sie ein facheinschlägiges Erststudium (Bachelor- oder
Diplomstudium). Ein Bachelor-Studium, welches Zugang zu einem
Master-Studium an einer österreichischen Fachhochschule bietet, ist
folgendermaßen definiert:
Fachhochschul-Bachelor oder gleichwertiges Studium an einer anerkannten
inländischen oder ausländischen Bildungseinrichtung mit Einstiegsniveau
der allgemeinen Universitätsreife und einer Mindestdauer von
sechs Semestern.
202

Charakteristika des Fachhochschulstudiums
− praxisorientierte Berufsausbildung auf wissenschaftlicher Basis
− ganzheitliches Denken im fächerübergreifenden Studium
− intensive persönliche Betreuung in Kleingruppen
− fixe Studiendauer
− Entwicklung der Sozialkompetenz und Vermittlung der Methodenkompetenz
Abschluss Verleihung eines akademischen Grades Bachelor (BA, BSc.),
Master (MA, MSc)
Dauer Bachelor-Studium: 6 Semester,
Master-Studium: 4 Semester
Information Fachhochschule Vorarlberg
6850 Dornbirn, Hochschulstraße 1
Tel. 05572/792-0, Fax 05572/792-9500
E-Mail: info@fhv.at, http://www.fhv.at
Hinweis Infos über Studienberechtigungs- und Zusatzprüfungen erhalten Sie in
den jeweiligen Studiengangsadministrationen
203

Bachelor-Studium Mechatronik
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Science in Engineering, kurz: BSc
Info: mechatronik@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Ziel des Bachelor-Studiums ist es, ganzheitlich denkende Ingenieure auszubilden,
praxisorientierte Fachkräfte mit akademischem Anspruch, die
Produktentstehungsprozesse analysieren, umsetzen, automatisieren und
letztlich optimieren. Das Ziel der Verbindung der technischen Disziplinen
Maschinenbau/Fertigung, Elektrotechnik/ Elektronik und Informatik
ist im Besonderen, die Student/innen dahin gehend auszubilden, geeignete
Lösungsansätze sowie auch neue Wege im Rahmen der Entwicklung
zu finden und diese effizient und effektiv umzusetzen.
Berufsbild Die technische Ausbildung gemeinsam mit fächerübergreifenden
Inhalten ermöglichen den Absolventen des Bachelor-Studiums
Mechatronik ein teamorientiertes, verantwortungsvolles Handeln im
Beruf. Schwerpunkte des Studiums sind z.B. Mechatronik, Produktentstehungsprozesse,
Automatisierung und Robotik, Wirtschaft, Team-,
Kommunikations- und Präsentationstechniken und Sprachen.
Bachelor-Studium Maschinenbau
(Neu ab Herbst 2012)
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Science in Engineering, kurz: BSc
Info: maschinenbau@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Maschinenbau schafft die mechanischen Strukturen für Geräte, Apparate
und Anlagen, ohne die unser modernes Leben mittlerweile undenkbar
wäre. Egal ob Seilbahnen, Krane, Werkzeuge oder einfach Technik fürs
Wohnen – Sie als Maschinenbauingenieure entwickeln diese Elemente,
ermöglichen ihre effiziente Produktion und Automatisierung.
Das Bachelor-Studium Maschinenbau bereitet Sie intensiv auf diese
Aufgaben vor, und vermittelt Ihnen ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
auf akademischem Niveau. Darüber hinaus spezialisieren Sie sich in
Konstruktion, Dimensionierung und Simulation.
Berufsbild Das Bachelor-Studium an der FHV befähigt Sie zu einem direkten Berufseinstieg.
Als FHV-Absolvent im Bereich Maschinenbau sind Sie am
internationalen Arbeitsmarkt äußerst gefragt. Sie arbeiten in der Produktentwicklung
oder Konstruktion, Sie modellieren und simulieren mechanische
Strukturen und Sie optimieren Produktionsprozesse. Ihre breite
maschinenbauliche Basis können Sie überall einsetzen, egal ob Solarpanele
oder Motor. Das macht Sie flexibel und öffnet Ihnen vielfältige Berufschancen
und Karrieremöglichkeiten.
204

Bachelor-Studium Elektrotechnik/Elektronik
(Neu ab Herbst 2012)
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Science in Engineering, kurz: BSc
Info: elektronik@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Elektronik durchdringt unser modernes Leben. Ohne sie gäbe es weder
Computer noch Handys. Kommunikationstechnik, Fahrzeugelektronik,
Computertomographen, Herzschrittmacher – alles Dinge, die unser Leben
nicht nur angenehmer, sondern sicherer oder überhaupt möglich machen.
Damit all diese Geräte funktionieren, muss Elektronik entwickelt
und programmiert werden. Hierfür bildet die FHV ab 2012 Ingenieure
aus, die mit Hilfe geeigneter mathematischer Methoden und Verfahren
das physikalische Geschehen im Vorhinein beschreiben und simulieren
können.
Das Bachelor-Studium Elektrotechnik/Elektronik bereitet Sie intensiv auf
diese Aufgaben vor, vermittelt Ihnen ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
auf akademischem Niveau und spezialisiert Sie in der Elektronik.
Berufsbild Das Bachelor-Studium an der FHV befähigt Sie zu einem direkten Berufseinstieg.
Als FHV-Absolvent im Bereich Elektrotechnik/
Elektronik sind Sie am internationalen Arbeitsmarkt äußerst gefragt. Sie
entwerfen und programmieren elektronische Schaltungen, modellieren
und simulieren elektronische Systeme oder entwickeln ein produktionsgerechtes
Design. Sie arbeiten z.B. in der industriellen Forschung und
Entwicklung oder im Engineering im Bereich der Elektronik. Ihr Berufsfeld
ist vielfältig, entwickelt sich ständig weiter und bleibt immer spannend.
205

Bachelor-Studium Internationale Betriebswirtschaft
Vollzeit und berufsbegleitend
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Arts in Business BA
Info: ibw-bb@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Realisierung von Problemlösungen im betrieblichen Bereich, teamorientiertes
Arbeiten, Ergebnisverantwortlichkeit und Internationalität
zählen zu den Kernkompetenzen, die im Betriebswirtschaft-Studiengang
vermittelt werden. Neben einer umfassenden fachlichen Ausbildung
haben die Absolventen eine solide Lösungs- und Handlungskompetenz:
sie können allgemeine betriebswirtschaftliche Sachaufgaben als akademische
Fachkräfte eigenständig erfüllen und die Auswirkungen ihres
Handelns aus gesamtunternehmerischer Sicht einschätzen und bewerten.
Die Absolvent/innen verfügen über die fachlichen Voraussetzungen zur
Unternehmensgründung oder zur Aufnahme einer freiberuflichen Tätigkeit.
Berufsbild Schwerpunkte des Bachelor-Studiums sind allgemeine Betriebswirtschaft,
integriertes Prozessmanagement, internationales Management
sowie Sozial- und Methodenkompetenz und Sprachen.
206

Bachelor-Studium InterMedia
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Arts in Arts and Design BA
Info: intermedia@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Das Studium bildet Kommunikations-Designer in der Gestaltung von online
und offline Medien aus. Dazu zählen Visual Design, Sound Design,
Interaction Design aber auch Gestaltungsanalyse, Medien-
psychologie und Medientheorie. Weiters verfügen sie über die Fähigkeit,
Projekte und Prozesse nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten abzuwickeln
und informationstechnische Produkte so zu gestalten, dass diese
vielseitig und effizient einsetzbar sind.
Aufgrund der interdisziplinären Ausbildung weisen die Absolvent/innen
das Wissen und die Fähigkeiten auf, sich entweder im sozialen Gefüge
eines Unternehmens zurechtzufinden oder mit ihnen eine Kundenbeziehung
aufzubauen und zu pflegen. Besonderen Wert wird auf
Kommunikationsvermögen und Teamfähigkeit gelegt. Fundierte Fremdsprachenkenntnisse
ermöglichen es den Absolvent/innen auch im internationalen
Umfeld tätig zu sein.
Berufsbild Neben Gestaltungsfächern werden verschiedenste Disziplinen in das
Studium miteinbezogen: analoge und digitale Medientechnologien;
Medieninformatik; Medientheorie; Kultur- und Design-Geschichte etc.
Bachelor-Studium Informatik - Software and Information Engineering
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Science in Engineering BSc
Info: informatik@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Absolvent/innen des Bachelor-Studiums Informatik sind kreative, schöpferische
Menschen, ausgestattet mit einem soliden Grundwissen, einem
umfassenden technischen Verständnis und Umsetzungsvermögen. Der
ausgebildete Softwareentwickler kann als akademische Fachkraft ein informationstechnisches
Problem eigenständig analysieren,
geeignete Hardware auswählen und eine Lösung in Software umsetzen.
Das Fachwissen bildet gemeinsam mit einer ausgeprägten sozialen und
methodischen Kompetenz und fundierter Fremdsprachenausbildung eine
solide Basis für den beruflichen Erfolg.
Berufsbild Ziel des Bachelor-Studiums ist die Vermittlung eines profunden technischen
Wissens im Bereich Informatik und Computersysteme. Dieses Wissen
befähigt Sie, Information über verschiedene Betriebssysteme, Hardwareplattformen
und Netze hinweg zum Fließen zu bringen. Gleichzeitig werden
Ihnen wichtige Kenntnisse in den Bereichen Unternehmensführung,
Projektmanagement, Teamarbeit und Selbstkompetenz vermittelt.
207

Bachelor-Studium Soziale Arbeit
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Arts in Social Sciences BA
Info: soziale-arbeit@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Soziale Arbeit als Beruf setzt wissenschaftlich begründete Methoden
und ethische Reflexion zur Lösung sozialer Probleme ein. Die professionelle
wissenschaftsbasierte Ausbildung vermittelt die hierzu notwendigen
Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen für die Praxis. Experten für
„Social Work“ haben umfangreiches, rechtliches, ethisches, psychologisches,
soziologisches, politologisches, betriebswirtschaftliches und medizinisches
Wissen darüber, wie Probleme entstehen und gelöst werden
können. Sie können die Problemlagen ihrer Klient/innen analysieren und
mit theoretisch fundiertem methodischem Können (z.B. Sozialdiagnostik,
Sozialanalyse, Projektarbeit, systemische Beratung, Case Management,
Mediation, soziokulturelle Animation, Sozialmanagement) Hilfestellung
leisten.
Berufsbild Ziel des Studiums ist eine inter- und intradisziplinäre Ausbildung von
Experten für Soziale Arbeit auf hohem und international vergleich-barem
Qualifikationsniveau.
208

Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen
(berufsbegleitend)
Kurzprofil Studiendauer: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Science in Engineering BSc
Info: wing@bachelorstudium.at, www.fhv.at
Charakteristika
Im Studium des Wirtschaftsingenieurwesens werden ganzheitlich denkende
Generalisten ausgebildet, die sich als qualifizierte praxisorientierte
Methodiker, analytische und kooperative Dynamiker sowie als kreative
Realisten speziell an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft bewähren.
Absolventen des Wirtschaftsingenieurwesens sind als Realisierer für
interdisziplinäre Aufgabenstellungen in allen Unternehmensbranchen und
bei Dienstleistern zu finden.
Berufsbild Die Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen ist speziell auf leitende
Funktionen im technischen und organisatorischen Bereich von national
und international tätigen Unternehmen ausgerichtet. Als wichtiges Bindeglied
zwischen den produktbezogenen und den kaufmännischen Tätigkeitsfeldern
sind Wirtschaftsingenieure in den Bereichen Technologie,
Produktion, Logistik, Materialwirtschaft, Organisation, Wertanalyse,
Projektmanagement, Qualitätssicherung sowie bei Unternehmensberatern
und technischen Büros mit Schwerpunkt EDV-gestützte Optimierung von
Geschäftsprozessen sehr gefragt. Wirtschaftsingenieuren bieten sich nach
Abschluss des Bachelor-Studiums vielfältige Tätigkeitsfelder in unterschiedlichen
Berufsfeldern: Vertriebsingenieur; Key-Account-Manager; Product-
Manager; Technischer Einkäufer; Logistikplaner; Logistikleiter; Fertigungssteuerung;
Betriebsleiter; Werkleiter; Projektleiter; Produkt- und Projektcontroller;
Fertigungs-Controller.
209

Master-Studium Informatik
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Science in Engineering MSc
Info: informatik@masterstudium.at, www.masterstudium.at
Charakteristika
Sind Laptop, PC, Handy und Organizer in der Nähe? Läuft der MP3-
Player? Steckt die Digitalkamera in der Docking-Station? Das sind nur
die offensichtlichen Dinge. Genauso ist Software im Flatscreen TV, im
Digitaldecoder, in der Heizungssteuerung und in der Waschmaschine.
In modernen Autos steckt mehr Rechenpower und Software, als die
Amerikaner gebraucht haben, um zum Mond zu fliegen. Wäre es nicht
toll, wenn alle diese Geräte miteinander sprechen würden, ohne dass Sie
Kabelsalate ordnen, Verbindungen einstellen oder Informationen von
einem Gerät für das andere abtippen müssten? Wäre es nicht fantastisch,
wenn...
- das Navigationssystem im Auto die Adresse Ihres nächsten Termins
schon von Ihrem persönlichen Kalender kennt?
- Sie das Navigationssystem auf dem Rückweg am Supermarkt vorbei
führt, weil der Kühlschrank sich gemeldet hat?
- Bilder von Ihrer Digitalkamera direkt bei Ihren Freunden im digitalen
Bilderrahmen landen?
- Sie auch im Beruf jederzeit Zugriff auf die notwendige Information in
der bestmöglichen Form haben?
Im Fluid Computing, wie IBM dieses Szenario nennt, wenn Informationen
nahtlos dorthin fließen, wo sie gerade gebraucht werden, liegt die
Zukunft.
Berufsbild Informatiker werden zur Lösung komplexer Aufgaben von allen Branchen
nachgefragt. Die Einsatzmöglichkeiten sind außerordentlich vielseitig und
reichen von Leistungsfunktionen in Software-Projekten über anspruchsvolle
Beratungstätigkeiten bis zu Führungsaufgaben auf strategischer
Ebene. Als Schnittstelle zwischen Mensch und Computer, Wirtschaft und
Gesellschaft eröffnet die Informatik ausgezeichnete Berufsperspektiven.
Typische Arbeitsbereiche unserer Absolvent/innen sind:
- alle Bereiche der Softwareentwicklung vom Embedded System bis zum
Großrechner
- Entwicklung und Administration von Datenbanken
- Applikationsentwicklung und Customizing
- Entwicklung und Betreuung von betrieblichen Informationssystemen
- Systementwicklung und Vernetzung von intelligenten Systemen
- Unternehmensberatung
- Entwicklung von Multimedia-Anwendungen bzw. Multimedia-
Produkten
- Entwicklung von Lernsystemen
210

Master-Studium International Marketing & Sales
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts in Business MA
Info: betriebswirtschaft@masterstudium.at, www.masterstudium.at
Charakteristika
Eine Geschäftsidee bis zur Marktreife entwickeln, neue Märkte entdecken
und erobern, ein mittelständisches Unternehmen in den Weltmarkt führen.
Dies sind die Aufgaben, die auf die Absolvent/innen dieses Studienganges
warten. Eine flexible Zeiteinteilung während des Studiums ermöglicht eine
Kombination von Lernen und Arbeiten. Das Zusammentreffen von Studierenden
mit unterschiedlicher Berufserfahrung, aus diversen Branchen und
verschiedensten Nationalitäten bietet ein vielschichtiges und spannendes
Lernumfeld. Das didaktische Konzept des Master-Studiums an unserer
Hochschule wird getragen von den Säulen Interaktivität, problembasiertes
Lernen, Projektarbeit in Kleingruppen und vor allem vom persönlichen Kontakt
zu den Lehrenden. Wissenschaftliches Arbeiten und Praxisbezug sind an
der Fachhochschule Vorarlberg keine Gegensätze, sondern ineinander verzahnt.
Die Mischung aus internen und externen Hochschullehrenden aus
aller Welt biete eine hervorragende Tiefe und Breite an Lehrangeboten.
Deutsche und englische Vorlesungen helfen dabei, sich einen Wissensfundus
auf internationalem Niveau zu erschließen. Ihre akademische Erstausbildung
hat die Grundlagen für einen qualifizierten Berufsweg gelegt. Mit unserem
Masterprofil werden Sie nicht nur Spezialist sondern auch Unternehmer.
Berufsbild Attraktive Berufsfelder für Absolventen des Studienganges International
Marketing & Sales finden sich vor allem bei innovativen und international
tätigen Wirtschaftsunternehmen. Weitere mögliche Betätigungsfelder sind
etwa Wirtschaftsverbände und internationale Forschungsorganisationen. Die
Absolvent/innen des Master-Studiums International Marketing & Sales sind
besonders qualifiziert für Führungs- und Managementaufgaben im Marketing
und Vertrieb von in- und ausländischen Konsumgüter-, Industrie-,
Handels- oder Dienstleistungsunternehmen, in der öffentlichen Verwaltung
beziehungsweise in Nonprofit-Organisationen. Sie können die strategischen
und operativen Auswirkungen ihres Handelns aus gesamtunternehmerischer
Sicht bewerten. Sie denken unternehmerisch, selbständig und verantwortungsbewusst.
211

Master-Studium Mechatronics
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Science in Engineering MSc
Unterrichtssprache: Englisch
Info: mechatronics@masterstudium.at, www.masterstudium.at
Charakteristika
“The whole is more than the sum of its parts” is one way of describing
mechatronics. Once you enter the analytical world of mechatronic engineering
you won’t want to leave.
A Career with Prospects
Mechatronics is a relatively young engineering science that combines the
classical subjects of mechanics, electronics, and computer science. Mechatronics
is a discipline with great future potential that presents inventive
minds with unlimited challenges. There is a definite trend away from purely
mechanical or electronic products towards mechatronic systems. The various
disciplines are becoming more and more integrated, and mechatronic
systems are becoming ever smaller and more compact. These systems are
increasingly being used in the field of microtechnology and in other areas,
such as medical technology.
El Dorado for Researchers
The development of mechatronic systems is an exciting task requiring
complex and powerful simulation tools. The objective is to realistically simulate
the whole life cycle of a product. There is a clearly increasing trend in
the area of maintenance towards online data registration of all stress
cycles in order to determine product life span and any necessary maintenance
work.
Berufsbild Our students gain a deeper and broader knowledge in one of the two
specializations offered: “Mechatronics in Production” and “Optimization of
Mechatronic Systems.”
Mechatronics in Production:
- Programming of industrial robot and machine-tool systems and assemblies
- Calculation of robot kinematics and dynamics
- Development of intelligent control systems for robots and machine tools
- Application of image processing and its adaptation to special demands
- Further development of production processes through the integration of
adaptive processes and the combination of various technologies
Optimization of Mechatronics Systems:
- Simulation of dynamic product behaviour
- Simulation of aging behaviour
- Nonlinear control engineering (e.g. fuzzy controls)
- Optimization and minimization of resource consumption through out the
whole life cycle
212

Master-Studium Business Process Engineering
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts in Business MA
Info: betrieabswirtschaft@masterstudium.at, www.masterstudium.at
Charakteristika
Warum läuft denn hier alles so umständlich? Sicher haben Sie sich diese
Frage auch schon häufig gestellt. In vielen Unternehmen sind im Laufe der
Zeit Hierarchien aufgebaut worden. Diese haben die Tendenz, sich selbst
ihre Daseinsberechtigung zu sichern. Vorschriften und Regeln werden
geschaffen, Organisationsanweisungen konzipiert und Richtlinien manifestiert.
Längst unnötig gewordene Vorschriften existieren weiter und niemand
kommt auf die Idee, diese zu hinterfragen. Gehören Sie zu den Menschen,
die Ineffizienz schnell erkennen? Haben Sie die Fähigkeit, die Dinge auf den
Punkt zu bringen? Ist es Ihnen wichtiger, in Prozessen als in Strukturen zu
denken? Interessieren Sie sich für technische Fragestellungen und
Aufgabenstellungen aus der Informationswissenschaft? Dann werden Sie am
Master-Studium Business Process Engineering Ihre Freude haben.
Auf der Basis eines Studiums der Ingenieur-, Wirtschaftsingenieur-
Wissenschaften oder der Betriebswirtschaft erarbeiten Sie sich in dieser
Studienrichtung professionelles Wissen in der Analyse und Weiterentwicklung
von Prozessen, im Innovationsmanagement, im Supply Chain-
Management und in der Gestaltung von IT-gestützten Organisationen und
Prozessen. Diese Lerninhalte können Sie mit Wahlfächern wie beispielsweise
in Kommunikation und Führung abrunden.
Ob als Logistikleiter, Prozess- oder Projektmanager oder in der Systemorganisation,
Absolventen dieses Master-Programms werden höchst qualifizierte
Spezialisten und sind für Führungsaufgaben vorbereitet. Nützen Sie die
Chance, in einem innovativen und interaktiven Lernumfeld zum Meister Ihres
Fachs zu werden!
Berufsbild Attraktive Berufsfelder für Absolventen des Studienganges Business Process
Engineering finden sich vor allem bei innovativen und international tätigen
Wirtschaftsunternehmen. Sie finden in Spezialaufgaben und Führungsfunktionen
in internationalen Geschäftsfeldern ein breites Betätigungsspektrum.
Sie qualifizieren sich für Tätigkeiten im Management von prozessorientierten
Unternehmen als Leiter/innen der Logistik, der DV-Organisation, des
Prozessmanagements oder von Projekten und erhalten umfassendes »General-Management
Know-how«. Unsere Absolventen des Master-Studiums
Business Process Engineering können die strategischen und operativen
Auswirkungen ihres Handelns aus gesamtökonomischer Sicht bewerten.
Sie denken unternehmerisch, selbstständig und verantwortungsbewusst.
213

Master-Studium Controlling & Finance
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts in Business MA
Info: betriebswirtschaft@masterstudium.at, www.masterstudium.at
Charakteristika
Erleben Sie es auch täglich? Die Vielzahl an Informationen überschreitet das
menschliche Fassungsvermögen bei weitem. Wir werden multimedial überflutet
von Meldungen, Daten und Fakten, die wir wahrnehmen, bewerten,
sortieren und gegebenenfalls speichern. Für das Überleben eines Unternehmens
ist diese Selektion von elementarer Bedeutung. Um neue Wege zu gehen
und unbekanntes Gebiet zu erobern, brauchen Unternehmen Spurensucher
oder Lotsen. Die Studierenden des Master-Studienganges Controlling &
Finance lernen, wie sie professionell Informationen selektieren, als Scouts
und Spurensucher/innen handeln und wie sie als Lotse ein Schiff durch gefährliche
Gewässer führen Sind Sie ein eigenständiger Kopf? Haben Sie den
Mut, auch unbequeme Wahrheiten auszusprechen? Können Sie dennoch
Brücken bauen und Konfliktsituationen entschärfen? Liegt Ihnen die Welt
der Zahlen und Fakten, können Sie in einer Flut von Informationen das
Wichtige vom Unwichtigen trennen? Dann ist der Master-Studiengang Controlling
& Finance der richtige Qualifizierungsweg für Sie.
Sie lernen interaktiv vor allem in Kleingruppen, in Projekten und Seminararbeiten.
Als Dozent/innen stehen sowohl hochqualifizierte Hochschullehrende
als auch erfahrene Praktiker mit umfassendem Fachwissen und jahrelanger
Führungserfahrung auf internationaler Ebene zur Verfügung.
Berufsbild Absolventen dieses Studiengangs arbeiten als Steuerleute eines Unternehmens.
Sie weisen der obersten Managementebene den Weg, zeigen auf, welche
Entscheidungen richtig oder fehlerhaft waren und wo wirtschaftlich oder
unwirtschaftlich gearbeitet wird. Das berufliche Einsatzspektrum reicht vom
Controlling über das Cash-Management, der Leitung des Finanz- und Rechnungswesens
bis zur Übernahme der unternehmerischen Verantwortung als
kaufmännischer Vorstand oder Geschäftsführer/innen.
214

Master-Studium InterMedia
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts in Arts and Design MA
Info: intermedia@masterstudium, www.masterstudium.at
Charakteristika
Hochwertige Gestaltung, optimale Technik, Zuverlässigkeit und Kostenbewusstsein
– selbstverständliche Leistungen im Medienmarkt. Doch Kreative
wollen mehr. Sie wollen neue Wege entdecken, experimentell und
originär schaffen. Wir geben Ihnen den Raum dazu.
Unsere Studierenden erbringen herausragende gestalterische und konzeptionelle
Leistungen auf akademischem Niveau. Wir qualifizieren Sie aber auch
darin, zu echten Beratern ihrer Kunden zu werden. Das versetzt Sie in die
Lage, die gesamte Corporate Communication eines Unternehmens über alle
Medien und Zielgruppen hinweg zu betreuen – von der Entwicklung der
Corporate Identiv bis zum Messeauftritt.
Ganzheitliches Denken – über den aktuellen Auftrag hinaus – ist eine der
Herausforderungen, welchen sich unsere Studierenden täglich stellen. Ein
Beispiel: Studierende aus der Vertiefung »Media Based Learning« denken
bei der Erstellung eines Lernprogramms nicht nur an Internet oder CD-Rom.
Sie konzipieren auch flankierende Maßnahmen und Einführungsveranstaltungen.
Das Master-Studium der Mediengestaltung wird mit folgenden Ausrichtungen
angeboten:
- Corporate Communication
Gestalten visueller Kommunikation für Organisationen (Profit und
NonProfit)
- Media Based Learning
Gestalten von Medieneinsatz in Lernen und Wissenstransfer
- Computer Graphics & Virtual Reality
Gestalten in synthetischen, mehrdimensionalen Umgebungen
- Arts & Sience
Gestalten in offenen Umgebungen; experimentelle, theorieaffine Projekte
mit Ansatz zur Produktentwicklung. Die zu Beginn des Master-Studiums
gewählte Ausrichtung begleitet Sie durch das ganze Studium.
Ausrichtungsprojekte und –workshops sind intermedial und medien-
übergreifend ausgerichtet. Die Studierenden wählen ein Medienportfolio
aus, um die gestellten Aufgaben optimal zu lösen.
Berufsbild Nach Studienabschluss steht ein weites Tätigkeitsfeld offen, das von der
Arbeit im Großunternehmen bis zur freien Kunst reicht.
- Design
Art Direction, Creative Direction, Regie, leitende Tätigkeit in Medien-
design, Informationsdesign, Screendesign
- Inhalte und Konzeption
Drehbucherstellung, Konzeption, Redaktion, Content Management für
anspruchsvolle Kommunikationsprojekte
215

- Umsetzung
Projekt-/Produktionsleitung, leitende Funktionen in Grafik,
Assetmangement, Außen- und Studioaufzeichnungen
- Organisation
Verantwortung für Kommunikation, Marketing, Public Relations
- Bildung, Weiterbildung
Konzeption, Gestaltung und Realisation von Lehr- und Weiterbildungs-
maßnahmen
- Computergrafik und –animation
Animationsdesign, Spezialist/in für Visualisierung, Simulation, 3D und
Interaktion
- Beratung
Medienberatung, Projektmangement
- Forschung & Entwicklung
wissenschaftliche Assistenz, Mitarbeit oder Leitung von Projekten in
Forschungsabteilungen und akademischen Einrichtungen;
beispielsweise in den Bereichen Design, Medienkommunikation, Usability
und Wissensvermittlung
- Künstlerische Tätigkeit
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Master-Studium Soziale Arbeit
Profil Studiendauer: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts in Social Sciences MA
Info: soziale-arbeit@masterstudium.at, www.masterstudium.at
Charakteristika
Grundlegende wissenschaftliche Qualifikation und fachspezifische Vertiefung
in zwei Schwerpunkten: "Klinische Soziale Arbeit" und "Interkulturelle
Soziale Arbeit"
Mit uns entwickeln Sie Entscheidungskompetenz
Während des Studiums lernen Sie Instrumentarien kennen, die es Ihnen später
erlauben, Führungsaufgaben wahrzunehmen.
Persönliche Betreuung durch hochqualifizierte Dozentinnen und Dozenten
Durch unser internationales Team von Dozentinnen und Dozenten haben
wir intensive Verbindungen zu sozialen Institutionen. Dies sichert eine hohe
Relevanz der Lehre und spannende Inhalte auf dem neuesten Stand des
Wissens.
Mit dem Master stehen alle akademischen Wege offen
Absolventinnen und Absolventen wird der akademische Grad Master of
Arts in Social Sciences verliehen. Der Master-Abschluss berechtigt zum
Doktoratsstudium an einer Universität. Auch eine Karriere in der Forschung
steht Ihnen offen.
Forschungsprojekte: Verbindung von Wissenschaft und Praxis
Im zweiten, dritten und vierten Semester werden die Studierenden Forschungsprojekte
durchführen. Die Forschungsprojekte können entweder von
den Studierenden, den Arbeitgebern oder den Lehrenden vorgeschlagen
werden.
Vielfalt der Teilnehmer
Im Master Studium werden sich unterschiedliche Zielgruppen treffen: Absolvent/innen
von einschlägigen Bachelor- und Diplomstudiengängen, der
Sozialakademien sowie von verwandten psychosozialen Ausbildungen.
Diskussionen zu Unterschieden in Begrifflichkeiten, Definitionen sowie
vielfältige Zugänge zu Fragestellungen in Theorie und Praxis sind zu erwarten.
Das Master Studium selbst orientiert sich dabei natürlich an den Theorien
und Modellen der Sozialarbeit.
Berufsbild Beide Vertiefungsrichtungen sind nicht ausschließlich auf ein Handlungsfeld
oder eine Zielgruppe ausgerichtet, sondern ermöglichen eine breite
Ausrichtung in den persönlichen Arbeitsfeldern und in die berufliche Zukunft.
"Klinische Soziale Arbeit"
orientiert sich an der sozialen Dimension von Gesundheit. Klinische Soziale
Arbeit meint bei einer breiten Definition des Fachbegriffs "klinisch" sozialarbeitsrelevante
psychosoziale Aspekte des Individuums und wird sichtbar
durch eine gehobene, fachliche Kompetenz in Bereichen wie
-Psychosoziale Diagnostik
-Kommunikations- und Beratungskompetenz
-Genese und Verlauf ausgewählter Krankheitsbilder
217

-Interventionsstrategien in der klinischen Sozialen Arbeit
-Ethik und Selbstreflexion
-Bearbeitung exemplarischer Handlungsfelder
"Interkulturelle Soziale Arbeit"
meint bei einer breiten Definition des Fachbegriffs „interkulturell“ Aufgaben-
und Problemstellungen von Individuen, Gruppen, größeren Einheiten
und Gemeinwesen und wird sichtbar durch eine gehobene, fachliche Kompetenz
in Bereichen wie:
-Wertemodelle und Zielkataloge der Gesellschaft
-Gesellschaftliche Exklusions- und Inklusionsprozesse
-Handlungsfeld Migration
-interkulturelle Handlungsmodelle auf allen Ebenen
-Bearbeitung exemplarischer Handlungsfelder
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Pädagogische Hochschule Vorarlberg
An der PH Vorarlberg können angehende Pflichtschullehrer im Rahmen
eines Bachelor-Studiums ihre Ausbildung absolvieren und Lehrpersonen
aller Schularten sich bedarfsgerecht fort- und weiterbilden. Darüber hinaus
sollen pädagogische Fachstellen die Arbeit der Pädagogen unterstützen.
Aufbauend auf ein abgeschlossenes Bachelor-Studium kann an der
Pädagogischen Hochschule Vorarlberg ein Masterstudium absolviert
werden.
Aufnahme Auf der Basis von Selbsteinschätzungsinstrumenten wird mit jedem
Studieninteressenten ein Aufnahmegespräch über die Anforderungen des
Studiums und des Lehrberufs geführt. Voraussetzungen für die
Aufnahme an der PH Vorarlberg sind der Nachweis der Hochschulreife
sowie die Eignung für die Ausübung des Lehrberufs (persönliche und
gesundheitliche Eignung, deutsche Sprache in Wort und Schrift, ggf.
fachliche Eignung in den Bereichen Musikerziehung sowie Bewegungs-
und Sporterziehung). Die Kriterien für die fachliche Eignung in den
Bereichen Musikerziehung bzw. Bewegungs- und Sporterziehung für die
einzelnen Studiengänge sind auf www.ph-vorarlberg.ac.at unter
Bachelorstudium – Zulassung zum Studium – Eignungsfeststellung veröffentlicht.
Angebote Bachelorstudium
Das Bachelor-Studium für ein Lehramt für Volksschulen, Haupt-
Schulen/ Vorarlberger Mittelschulen, Sonderschulen, Polytechnische
Schulen sowie Berufsschulen an der PH Vorarlberg ist ein Hochschulstudium.
Es umfasst 180 ECTS (European Transfer Credit System), entspricht
den Vorgaben des europäischen Bildungssystems und hat eine
Mindeststudiendauer von 6 Semestern. Nach dem erfolgreichen Abschluss
des Studiums wird der akademische Grad „Bachelor of Education“
(BEd) verliehen. Dieser BEd beinhaltet die Berufsbefähigung zum
Unterrichten an einer allgemein bildenden bzw. berufsbildenden Pflichtschule.
Lehramt an Volksschulen
Lehramt an Haupt-/Mittelschulen
Lehramt an Sonderschulen
Lehramt an Berufsschulen und den gewerblich-technischen Fachunterricht
an BMHS (in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule
Tirol)
Detailinformationen sind zu finden unter
www.ph-vorarlberg.ac.at/bachelorstudium
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Hochschullehrgänge
Sprachheilpädagogik (Ausbildung zum akademisch geprüften Sprachheillehrer):
Der Hochschullehrgang bietet eine umfassende Ausbildung
zum Fachbereich der Sprachheilpädagogik.
Daten: 60 EC / 6 Semester / berufsbegleitend
Zertifizierung: Akademische Sprachheillehrer
Zielgruppen: Volksschullehrer, Kindergartenpädagogen u.a.
Freizeitpädagogik
Der Hochschullehrgang bietet eine umfassende Ausbildung zum Fachbereich
der schulischen Freizeitbetreuung.
Daten: 60 EC / 2 Semester / berufsbegleitendes Vollzeitstudium
Zertifizierung: Akademischer Freizeitpädagoge
Zielgruppen: Interessenten ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit entsprechenden
fachspezifischen Voraussetzungen.
Masterstudien
Aufbauend auf ein abgeschlossenes Erststudium an einer Universität, Pädagogischen
Hochschule oder Fachhochschule kann ein Masterstudium
absolviert werden.
Andragogik/Erwachsenenbildung
Vom Lehren zum Lernen in der Bildung Erwachsener.
Daten: 120 EC / 4 Semester / € 7.800,- Studienbeitrag / berufsbegleitend
Graduierung: Master of Education (MEd.)
Zielgruppe: Interessierte Personen mit abgeschlossenem Erststudium
Entwicklung, Begleitung und Beratung an Schulen
Professionalisierung zur Bearbeitung schulischer Veränderungsprozesse.
Daten: 120 EC / 6 Semester / € 9.600,- Studienbeitrag / berufsbegleitend
Graduierung: Master of Education (MEd.)
Zielgruppen: Lehrpersonen aller Schultypen, Schulleiter und Administratoren,
Lehrpersonen mit Beratungsfunktionen, Klassenvorstände, Schulaufsicht,
Qualitätsbeauftragte, Regionalbetreuer, Mitarbeiter an Pädagogischen
Hochschulen und Personen mit einer facheinschlägigen Vorbildung.
Schulentwicklung (in Kooperation mit der Internationalen Bodenseehochschule):
Der Studiengang vermittelt wesentliche Inhalte zu Prozessen der Schul-
und Unterrichtsentwicklung, der Evaluation, der Beratung und des
Coaching im Kontext schulentwicklungsbezogener Verläufe.
Daten: 90 EC / 4 Semester / € 7.200,- Studienbeitrag / berufsbegleitend
Graduierung: Master of Arts (MA.)
Zielgruppe: Interessenten mit einem abgeschlossenen Lehramtsstudium -
sowie weiteren schulspezifischen Qualifikationen im Umgang von mindestens
30 EC.
220

Fort- und Weiterbildung
Aktuelle Angebote der Fort- und Weiterbildung für Pädagogen an der PH
Vorarlberg finden Sie auf
www.ph-vorarlberg.ac.at/Fort- und Weiterbildung
Standort Pädagogische Hochschule Vorarlberg
6800 Feldkirch, Liechtensteinerstraße 33-37
Tel. 05522/31199-500, Fax DW 550
http://www.ph-vorarlberg.ac.at
E-Mail: office@ph-vorarlberg.ac.at
221

Universitätslehrgänge und Seminarprogramme Schloss Hofen
Zentrum für Wissenschaft und Weiterbildung
Aufgabe Die Kriterien sind Wissenschaftlichkeit, Internationalität und Praxisorientierung.
Neue Herausforderungen verlangen neue Kompetenzen und
Sichtweisen der Lösung. Daher wird bei sämtlichen Weiterbildungen die
Sozialkompetenz ebenso geschult wie komplexes Problemlösen. Alle
Aus- und Weiterbildungsangebote sind
- anwendungsorientiert, umsetzungsnah und an die Erfahrungswelt der
Teilnehmer angepasst
- wissenschaftlich fundiert, aber nicht verwissenschaftlicht
- ein Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung.
Angebote Wirtschaft und Recht: berufsbegleitende Weiterbildungs- und executive
Masterprogramme für Führungskräfte, High-Potentials sowie Mitarbeiter/innen
aus der Wirtschaft, NPO-Organisationen und Verwaltungen
� Marketing
� Controlling
� Personal- und Organisationsentwicklung
� Public Health – Management in der Krankenversorgung und
Gesundheitsförderung, MPH
� Europarecht, LL.M.“
� IPD – Integrated Product Development, MSc
� Standort- und Regionalmanagement, MSc
� IM – International Management, MBA
Technik und Gestaltung: Der Bereich Technik und Gestaltung bietet
spezifische Weiterbildungs- und Masteprogramme auf akademischem
Niveau.
� Videojournalismus und –gestaltung für TV, Online und PR
� AEE – Applied Ergonomic Engineering, MSc
� LCM – Life Cycle Management, MSc
� MNT – Micro- and Nanotechnology, MSc
� Überholz – Lehrgang für Holzbaukultur, MSc
� EUREM - Lehrgang für effiziente Energietechnik und betriebliches
Energiemanagement
Gesundheit und Soziales: Aus- und Weiterbildungsprogramme für
medizinische und psychosoziale Berufsgruppe sowie Seminar- und
Weiterbildungsprogramm für soziale, pädagogische und Gesundheitsberufe
� ÖÄK Diplom Psychosoziale Medizin
� ÖÄK Diplom Psychosomatische Medizin
222

� ÖÄK Diplom Psychotherapeutische Medizin (Familientherapie, Verhaltenstherapie,
Psychoanalyse, Existenzanalyse)
� ÖÄK Diplom Geriatrie
� ÖÄK Diplom Komplementäre Krebsbehandlung
� Psychotherapeutisches Propädeutikum
� Psychotherapeutische Fachspezifikas in Verhaltenstherapie,
Familientherapie, Existenzanalyse
� Gerontopsychotherapie
� Intervention und Beratung im Bereich Sexualität
� Diagnostik, Beratung und Psychotherapie bei sexuellen Störungen
� Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie
� Grundlagen der Human- und Sozialwissenschaften
� Sozialpädagogische Arbeiten und Forschen unter besonderer Berücksichtigung
der Migrationsthematik
� Supervision und Coaching
� Masterprogramm Organisationsberatung/Organisationsentwicklung
� Masterprogramm Psychosoziale Beratung
� Mediation – Vermittlung bei Trennung und Scheidung
� Krisenintervention
� Beratungs-Training
� Sozialmanagement
� Lehrgang für Mitarbeiter/innen der Jugendwohlfahrt
Seminare und Weiterbildungslehrgänge in den Bereichen
- Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
- Traumatherapie
- Beratung (z.B. Systemisches Beraten …)
- Soziale Arbeit
- Sozialpädagogik (Jugend-, Familien- und Behindertenarbeit)
- Sozialmanagement
Vorarlberger Verwaltungsakademie: Aus- und Weiterbildung für
Landes- und für Gemeindebedienstete
� Verwaltungslehrgang Vorarlberg
� Lehrgang für Projektmanagement
� Sachverständigenlehrgang
� Seminarprogramm Weiterbildung für
Landes- und Gemeindedienstete
� Politische Bildung
- Universitätslehrgang für Politische Bildung
- Weiterbildungsprogramm
Dauer Die angebotenen Universitätslehrgänge sowie Lehrgänge zur Weiterbildung
umfassen zwischen 2 bis max. 6 Semester und werden ausschließlich
in berufsbegleitender Form angeboten, d.h. Veranstaltungen finden
an Wochenenden und in Blockform statt.
223

Auskünfte SCHLOSS HOFEN - Wissenschaft u. Weiterbildung
Land Vorarlberg/FH Vorarlberg
6911 Lochau am Bodensee, Hoferstraße 26
Tel. 05574/4930-0, Fax 05574/4930-22
E-Mail: info@schlosshofen.at
Internet: http://www.fhv.at/weiterbildung/schlosshofen
224

Zentrum für Fernstudien Bregenz
Aufgabe Das Zentrum für Fernstudien in Bregenz ist eines der österreichweit
sieben Fernstudienzentren der Johannes Kepler Universität Linz mit drei
Schwerpunkten:
1. Studien- und Weiterbildungsangebote der Fern-Universität in Hagen
2. Studienberechtigungsprüfung (Präsent und Online)
3. Unterstützung des Multimediadiplomstudiums der Rechtswissenschaften
(Uni Linz)
Was bedeutet Fernstudium?
Das Studium an der Fern-Universität in Hagen ermöglicht ohne Wohnortswechsel,
neben Familie und / oder Beruf, sowie während eines
Auslandsaufenthaltes ein vollwertiges und europaweit anerkanntes
Studium an einer Universität zu absolvieren, d.h. an der Fern-Universität
Hagen kann man studieren, wo und wann man möchte!
Studienangebote der Fern-Universität in Hagen
Kultur- und Sozialwissenschaften
� B.A. Bildungswissenschaften
� B.A Psychologie
� B.A Kulturwissenschaften
� B.A Politik und Verwaltungswissenschaft
� M.A. Philosophie - Philosophie im europäischen Kontext
� M.A. Europäische Moderne, Geschichte & Literatur
� M.A. Psychologie: Psychologie der Veränderung
� M:A. Soziologie: Individualisierung & Sozialstruktur
� M.A. Politische Steuerung und Koordination (Governance)
� M.A. e-Education
� M.A. Psychologie
Wirtschaftswissenschaften
� B.Sc. Wirtschaftswissenschaften
� B.Sc. Wirtschaftsinformatik
� M.Sc.Wirtschaftswissenschaften
� M.Sc. Volkswirtschaftslehre
Hagener Masterstudium Management
Zusatzstudiengang BWL/VWL für Juristinnen und Juristen
Informatik
- B.Sc. Informatik
Mathematik
- B.Sc. Mathematik
225

Zusatzstudiengänge und Weiterbildungsangebote bietet die Fern-
Universität in Hagen natürlich auch an.
Weiter Infos unter: www.fernuni-hagen.de
Formen des Fernstudiums bzw. Studiendauer
Vollzeitstudium: (16 Semesterwochenstunden SWS): Die Regelstudiendauer
beträgt je nach Fachbereich zwischen 8 und 9 Semestern und kostet
pro Semester ca. € 396,-.
Teilzeitstudium: (8 SWS): Die Studiendauer kann selbst bestimmt werden
und ist daher optimal für Berufstätige und Studierende mit Familie.
Die Kosten pro Semester belaufen sich auf ca. € 256,-.
Hochbegabte Schüler/innen und Gasthörer/innen können ohne Studien-
berechtigung an der Fern-Universität in Hagen Kurse belegen (Kursbestätigungen
werden ausgestellt, ein akademischer Abschluss ist nicht
möglich). Für 8 SWS Kurse belaufen sich die Kosten auf ca. € 240,-.
Absolvent/innen der Pädagogischen Hochschule werden als Erststudierende
geführt und müssen keine zusätzliche Studiengebühr entrichten.
Inskriptionsfristen für die Studiengänge der Fern-Universität in Hagen:
Sommersemester: 1.12. - 15.1.
Auskunft und Beratung zum Angebot der Fern-Universität in Hagen
Zentrum für Fernstudien Bregenz
6900 Bregenz, Belruptstraße 10
Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.
Tel: 05574/46120-0, E-Mail: bregenz@zf.jku.at
www.zf.jku.at/bregenz
226

Universitätslehrgang zur Vorbereitung auf die Studienberechtigungsprüfung
Zweck der Studienberechtigungsprüfung ist es, Personen, die keine
Matura haben, ein Studium an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen
Hochschulen und Kollegs zu ermöglichen.
Voraussetzung für die Zulassung zur Studienberechtigungsprüfung:
- Mindestalter 20 Jahre
- EWR-Staatsbürgerschaft
-
Organisatorisches
eine über die Erfüllung der allgemeinen Schulpflicht hinausgehende
berufliche u./o. außerberufliche Vorbildung für den gewählten
Studiengang.
- Die Studienberechtigungsprüfung setzt sich aus Prüfungen in fünf
Fächern, entsprechend der gewählten Studienrichtung, zusammen.
- Am Zentrum für Fernstudien Bregenz ist ein Universitätslehrgang
eingerichtet, über den diese Prüfungen abgedeckt werden können.
- Dauer des Lehrganges: 2 bis 4 Semester
- Studienform: Selbststudium mit Abendkursen
- Anmeldung für das Sommersemester bis 15.2.
- Kosten: € 230,- bzw. € 560,- pro Fach und Semester
Studienberechtigung ONLINE
Seit Jänner 2004 gibt es zusätzlich die Möglichkeit die Fächer Deutsch,
Pädagogik und Geschichte im Rahmen des Projektes Studienberechtigung
online zu absolvieren. Informationen unter
www.zf.jku.at und folgender
Auskunft und Beratung bezüglich Studienberechtigung
Dienstag: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr, Mittwoch: 10 bis 12 Uhr
Donnerstag und Freitag: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr
Tel: 05574/46120-10, E-Mail: sbp@jku.at
Aktuelle Broschüre zum Downloaden unter: http://www.zf.jku.at
Auskunft und Beratung bezüglich Multimediadiplomstudiums der
Rechtswissenschaften
Veranstalter des Studiums ist das Institut für Fernunterricht in den
Rechtswissenschaften – Universität Linz, Petrinumstraße 12,
A-4040 Linz, www.linzer.rechtsstudien.at
Multimedia/Diplomstudium der Rechtswissenschaften
Voraussetzungen: Matura, Studienberechtigungsprüfung oder
Berufsreifeprüfung
Abschluss: Magister/Magistra iuris (Mag. iur.)
Dauer: 8 Semester, 2 Studienabschnitte
Modus: Medienkoffer mit LernDVD, Internetstreaming
Studienorte: Villach, Bregenz, Stadt Schlaining, Zell am See
Standort Zentrum für Fernstudien Bregenz
6900 Bregenz, Belruptstraße 10
Dienstag bis Freitag: 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr.
Tel. 05574/46120-0, Fax 05574/46120-17
www.zf.jku.at/bregenz, E-Mail:.bregenz@zf.jku.at
227

MUSIKALISCHE AUSBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Musikschulen
Aufgabe Erfassung und Ausbildung aller musikalischen Begabungen auf
möglichst breiter Basis. Frühe Begabtenfindung und -förderung.
Ausbildung des Nachwuchses für die heimischen, musikalisch tätigen
Vereine. Vorbereitung für die Ausbildung an einer höheren Musiklehranstalt.
Die Musikschulen bieten Instrumental- und Gesangsunterreicht auf
klassischen, populären und Volksmusikinstrumenten an. An einigen
Musikschulen gibt es auch Tanzunterricht in vielfältigen Formen.
Aufnahme keine Voraussetzungen, aufgenommen werden Kinder und Erwachsene
Standorte Musikschule Bludenz
6700 Bludenz, St. Peter-Straße 1, Tel. 05552/63621-426
E-Mail: musikschule@bludenz.at
Musikschule Blumenegg – Großes Walsertal
6721 Thüringerberg, Jagdbergstraße 127, Tel. 05550/20297
E-Mail info@ms-blumenegg-grosseswalsertal.at
Musikschule Brandnertal
6708 Brand, Gufer 48, Tel. 0664/4646568
E-Mail: mvonbank@aon.at
Musikschule Bregenz
6900 Bregenz, Arlbergstraße 66, Tel. 05574/77881
E-Mail: musikschule@bregenz.at
Musikschule Bregenzerwald
6863 Egg, Pfarrhof 5, Tel. 05512/3575
E-Mail: office@musikschule-bregenzerwald.at
Musikschule Dornbirn
6850 Dornbirn, Rosenstraße 6, Tel. 05572/306-4851
E-Mail: musikschule@dornbirn.at
Musikschule Feldkirch
6800 Feldkirch, Reichenfeldgasse 11, Tel. 05522/304-1291
E-Mail: musikschule@feldkirch.at
Musikschule Hard
6971 Hard, Kirchstraße 10, Tel. 05574/79397
E-Mail: musikschule.hard@me.com
228

Musikschule Kleinwalsertal
6991 Riezlern, Engelbert-Kessler-Str. 34, Tel. 05517/3868
E-Mail: musikschule-kwt@aon.at
Musikschule Klostertal
6751 Innerbraz, Arlbergstraße 94, Tel. 05552/29157
E-Mail: ms.klostertal@aon.at
Musikschule Lech
6764 Lech, Dorf 164, Tel. 05583/2213-42
E-Mail: musikschule@gemeinde.lech.at
Musikschule Leiblachtal
6912 Hörbranz, Lindauer Straße 57, Tel. 05573/83393
E-Mail: msl@schule.at
Rheintalische Musikschule Lustenau
6890 Lustenau, Maria-Theresien-Straße 61, Tel. 05577/84390
E-Mail: musikschule@lustenau.at
tonart Musikschule Mittleres Rheintal
6845 Hohenems, Schweizer Straße 21, Tel. 05576/77370
E-Mail: musikschule@tonart.vol.at
Musikschule Montafon
6780 Schruns, Grütweg 11, Tel. 05556/72118
E-Mail: musikschule@montafon.at
Musikschule Rankweil
6830 Rankweil, Untere Bahnhofstraße 10, Tel. 05522/43582
E-Mail: musikschule.rankweil@vol.at
Musikschule Walgau
6710 Nenzing, „Wolfhaus“ Bazulstraße 2, Tel. 05525/62160
E-Mail: musikschule.walgau@aon.at
Musikschule am Hofsteig
6922 Wolfurt, Unterhub 6, Tel. 05574/6840-31
E-Mail: musikschule@msah.at
229

Landeskonservatorium für Vorarlberg
Aufgabe Vermittelt musikalisch begabten Schülern/innen eine abschließende
Berufsausbildung und führt zur künstlerischen Reife oder schließt mit
dem akademischen Grad des Bakkalaureats. (Studienrichtung
Instrumental- und Gesangspädagogik) in einem oder mehreren gewählten
Fächern ab.
Aufnahmevoraussetzung
Überdurchschnittliche Musikalität
Aufnahmsprüfung
Standort Feldkirch
Vorarlberger Landeskonservatorium GmbH
6800 Feldkirch, Reichenfeldgasse 9,
Tel. 05522/71110, Fax 05522/71110-63
Künstlerischer Leiter: Jörg Maria Ortwein
Geschäftsführer: Dr. Peter Schmid
E-Mail: sekretariat@vlk.ac.at
http://www.vlk.ac.at
Anmerkung Besonderes Gewicht auf musische Bildung wird auch im Unterricht
von folgenden Schulen gelegt:
"Musikgymnasium" am BRG/BORG Feldkirch Schillerstraße
Bundesoberstufenrealgymnasien in Bludenz, Dornbirn-Höchsterstraße,
Egg, Feldkirch, Götzis, Lauterach
"Musikhauptschulen" in Bregenz, Dornbirn, Götzis, Lingenau,
Thüringen
"Musikvolksschulen" an den Volksschulen Bludesch, Ludesch, Thüringen,
Bregenz-Stadt und Götzis-Markt
230

EU BILDUNGSPROGRAMM
„LEBENSLANGES LERNEN“ (2007-2013)
Aufgabe Das EU Bildungsprogramm „Lebenslanges Lernen“ besteht aus
COMENIUS (Schulbildung); LEONARDO DA VINCI (Berufliche
Aus- und Weiterbildung), ERASMUS (Hochschulbildung) und
GRUNDVIG (Erwachsenenbildung). Es umfasst Maßnahmen zur Förderung
des Austausches, der Zusammenarbeit und der Mobilität zwischen
den Systemen der allgemeinen und beruflichen Bildung in der europäischen
Gemeinschaft. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur Entwicklung
einer fortschrittlichen Wissensgesellschaft mit nachhaltiger
wirtschaftlicher Entwicklung, mit mehr und besseren Arbeitsplätzen, zur
Erreichung eines größeren sozialen Zusammenhalts und zu einem Schutz
der Umwelt für künftige Generationen.
Insbesondere Schüler/innen, Lehrlinge, Studierende, Lehrkräfte,
Ausbildner/innen sowie Personen in der Erwachsenenbildung können
sich einfach und direkt an den Programmmaßnahmen beteiligen.
Informationen Landesschulrat für Vorarlberg
Abteilung für Angelegenheiten der EU
Dr. Christiane PETER
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Tel. 05574/4960-610, Fax 05574/4960-408
E-Mail: Christiane.Peter@lsr-vbg.gv.at
Weitere Informationen und Ansprechpartner zum Programm für
Lebenslanges Lernen (2007-2013) unter:
www.lebenslanges-lernen.at (Nationalagentur beim Österreichischen
Austauschdienst)
www.bmukk.gv.at/europa/bildung/programm
231

HEIME UND BEIHILFEN
SCHÜLERHEIME UND INTERNATE IN VORARLBERG
Bezirk Schülerheim/Internat Anmerkungen bzw. Detailinformationen
auf der
jeweiligen Homepage
Bregenz HLW Marienberg
6900 Bregenz, Schlossbergstraße 15,
Tel. 05574/53464-32, Fax 05574/53464-7
E-Mail: hlw.marienberg.dir@cnv.at
HLW Sacré-Coeur Riedenburg
6900 Bregenz, Arlbergstraße 88-96,
Tel. 05574/6753-214, Fax DW-30
E-Mail: internat@schulenriedenburg.at
Collegium Bernardi – Privatgymnasium Mehrerau
6900 Bregenz, Mehrerauerstraße 68
Tel. 05574/71438, Fax DW-94
E-Mail: sekretariat@mehrerau.at
Schülerheim der Herz-Jesu-Missionare,
6900 Bregenz, Römerstraße 23,
Tel. 05574/43254, Fax DW-15
Marianum, Studieninternat der katholischen
Kirche Vorarlbergs
6900 Bregenz, Babenwohlweg 5,
Tel. 05574/42316, Fax DW-28
E-Mail: office@marianum-bregenz.at
Lehranstalt für Sozialberufe – FS für Familienhilfe,
FS für Altendienste und Pflegehilfe Bregenz,
6900 Bregenz, Heldendankstraße 50
Tel. 05574/71132
Dornbirn Kolpinghaus,
6850 Dornbirn, Jahngasse 20,
Tel. 05572/22869, Fax DW-50
E-Mail: office@dornbirn.kolping.at
Bäuerliches Schul- und Bildungszentrum für
Vorarlberg
6845 Hohenems
Tel. 05576/73316
E-Mail: sekretariat@bsbz.snv.at
Feldkirch Internat am Ardetzenberg,
6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31,
Tel. 05522/22471
E-Mail: info@institut-st-josef.com
Heilstättenschule Carina
6800 Feldkirch, St.Antoniusstraße 7
Tel. 05522/73330
E-Mail: office@carina.at
Internat
http://www.marienberg.at
Internat
http://www.schulenriedenburg.at
/internat
Internat und Schülerheim für
Schüler der HTL, BHAK oder
HAS
http://www.mehrerau.at
http://www.mscsalzburg.at/bregenz.htm
http://www.marianumbregenz.at
Wohnheim
http://www.sozialberufe.net
http://www.kolpinghausdornbirn.at
http://www.bsbz.at
http://www.institut-st-josef.com
http://www.carina.at
232

Bezirk Schülerheim/Internat Anmerkungen bzw. Detailinformationen
auf der
jeweiligen Homepage
Feldkirch
Stiftung Jupident – Wohngruppen, Wohnbereiche
6824 Schlins, Hauptstaße 45, Tel. 05524/8271,
Fax DW-50
E-Mail: m.mueller@jupident.at
Sozialpädagogisches Internat,
6824 Schlins, Jagdbergstraße 44, Tel. 05524/8315
E-Mail: spi@voki.at
Landesschule für körperbehinderte Kinder (Teilinternat)
6741 Mäder, Neue Landstraße 4, Tel
05523/55500
E-Mail: direktion@lsmae1.snv.at
Bludenz Schülerheim „Lehrhotel Rätia“
6700 Bludenz, Schillerstraße 8a,
Tel. 05552/65811, Fax DW-32
lehrhotel@tourismusschulen-bludenz.at
http://www.jupident.at
http://www.kinderdorf.cc →
Internat und Schule Jagdberg
http://www.schulheim.maeder.at
Internat und Schülerheim
http://www.tourismusschulenbludenz.at
233

Angebote für Schülerbetreuung in Vorarlberg
Detailinformationen unter
http://www.vorarlberg.at � Frauen&Familie � Kinderbetreuung Vorarlberg
Schülerbeihilfen
Anspruch Ordentliche Schüler/innen (und bestimmte Gruppen außerordentlicher
Schüler/innen), die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, haben
nach Maßgabe der gesetzlichen Voraussetzungen Anspruch auf
- Heimbeihilfe und Fahrtkostenbeihilfe, wenn sie nach erfolgreichem
Abschluss der 8. Schulstufe in der 9. Schulstufe eine Polytechnische
Schule, eine mittlere oder höhere Schule besuchen und
zum Zwecke des Schulbesuches außerhalb des Wohnortes der Eltern
wohnen (täglicher Hin- und Rückweg zwischen Wohnort der Eltern
und Schulort ist unzumutbar bei mehr als 2 Stunden täglich).
- Schul- und Heimbeihilfe sowie Fahrtkostenbeihilfe, wenn sie eine
mittlere oder höhere Schule ab der 10. Schulstufe oder eine in
Semester gegliederte Sonderform oder eine Schule für den medizinisch-technischen
Fachdienst besuchen.
Österreichischen Staatsbürger/innen sind gleichgestellt:
Staatsbürger/innen von Vertragsparteien des Übereinkommens zur Schaffung
des EWR und von Vertragsparteien zur Gründung der Europäischen
Gemeinschaft sowie Drittstaatsangehörige nach Maßgabe der Übereinkommen,
Konventionsflüchtlinge sowie Schüler/innen mit fremder
Staatsangehörigkeit und Staatenlose, wenn zumindest ein Elternteil in
Österreich durch mindestens fünf Jahre einkommensteuerpflichtig war
und in Österreich den Mittelpunkt seiner Lebensbeziehungen hatte.
Gesetzliche Voraussetzungen
Der Schüler / die Schülerin
- muss sozial bedürftig sein
Kriterien für die soziale Bedürftigkeit und die Beihilfenhöhe sind
das Einkommen, der Familienstand und die Familiengröße *) .
- muss einen günstigen Schulerfolg nachweisen
Für die Schulbeihilfe ist der günstige Schulerfolg gegeben, wenn der
Schüler / die Schülerin im Jahreszeugnis über die der besuchten
Schulstufe vorangehenden Schulstufe keinen schlechteren Notendurchschnitt
in den Pflichtgegenständen als 2,90 hat; für die Heimbeihilfe
genügt ein Notendurchschnitt von 3,10.
Darüber hinaus sieht das SchBG 1983 Ausnahmen von den genannten
Voraussetzungen vor (z.B. für blinde und gehörlose Schüler/
innen).
- darf die gleiche Schulstufe noch nicht besucht haben (Ausnahmeregelungen
gem. § 2 Abs. 4 und 5 SchBG)
- darf bei Besuch einer Schule mit modularer Unterrichtsorganisation
die Gesamtwochenstundenanzahl der Ausbildung nicht überschreiten
234

- muss den Schulbesuch, für den Schülerbeihilfe beantragt wird, vor
Vollendung des 30. Lebensjahres begonnen haben (Erhöhung der
Grenze durch mehr als vierjährigen Selbsterhalt sowie Kindererziehungszeiten
um insgesamt maximal 5 Jahre - § 2 Abs. 1 Z 4 SchBG)
Die Fahrtkostenbeihilfe gebührt nur Schülern/innen, die Heimbeihilfe
beziehen.
Antragstellung Antragsformulare und Merkblätter liegen in allen Direktionen der Polytechnischen
Schulen sowie der mittleren und höheren Schulen auf bzw.
können diese auch unter http://schuelerbeihilfen.bmukk.gv.at heruntergeladen
werden.
Die Schule bestätigt den Schulerfolg, die Schulstufe, den Schulbesuch
und bei einem Heimbeihilfenantrag allenfalls die Unzumutbarkeit des
täglichen Weges vom elterlichen Wohnort zur Schule. Das Heim bzw.
der/die private Unterkunftgeber/in bestätigt, dass der/die Schüler/in im
Heim bzw. beim/bei der privaten Unterkunftgeber/in wohnt.
Die Einbringungsbehörde ist die von der Schule auf der ersten Seite des
Antragsformulars angezeichnete Schülerbeihilfenbehörde. Unzuständig
eingebrachte Anträge werden auf Gefahr des Antragstellers/der Antragstellerin
weitergeleitet (Fristversäumnis!).
Eingabefrist Der Antrag ist bis Ende des Kalenderjahres (31.12.), in dem das betreffende
Unterrichtsjahr beginnt, bei der zuständigen Schülerbeihilfenbehörde
einzubringen. An Schulen für Berufstätige entspricht ein Semester
einer Schulstufe. Der Antrag für das Wintersemester ist bis 31.12. und
für das Sommersemester bis 31.05. bei der zuständigen Schülerbeihilfenbehörde
einzubringen.
Bei späterer Antragseinbringung erfolgt eine entsprechende Kürzung.
Besondere Schulbeihilfe
erhalten Studierende während der sechs Monate vor der abschließenden
Reifeprüfung, wenn sie sämtliche der folgenden Voraussetzungen erfüllen:
- Besuch einer höheren Schule für Berufstätige
- Vorbereitung auf die abschließende Prüfung (Vor- oder Hauptprüfung)
- Beurlaubung gegen Entfall der Bezüge oder nachweisliche Einstellung
der Berufstätigkeit und
- Selbsterhalt durch eine zumindest einjährige Berufstätigkeit.
Alleinstehende Studierende können monatlich € 715,-- erhalten; bei
verheirateten Studierenden, deren Ehepartner/innen keine Einkünfte
beziehen, erhöht sich die Beihilfe um € 335,-- *) . Diese Beträge erhöhen
sich bei unterhaltsberechtigten Kindern um € 127,-- pro Kind. Sie
mindern sich um eine Schulbeihilfe nach § 9 sowie um die Leistungen
nach dem Arbeitslosenversicherungsgesetz bzw. Arbeitsmarktförderungsgesetz
(inkl. Weiterbildungsgeld für Bildungskarenz).
Eingabefrist: Der Antrag ist vor Beginn der abschließenden Prüfung
bzw. der Teilprüfungen zu stellen.
*) ehe- bzw. familienbezogene Bezeichnungen gelten jeweils auf für eingetragene Partnerschaften
235

Auskünfte Landesschulrat für Vorarlberg (Frau Sigrid Heidegger)
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Tel. 05574/4960-642, Fax 05574/4960-408
E-Mail: Sigrid.Heidegger@lsr-vbg.gv.at
Informationen im Internet unter www.bmukk.gv.at/Schulen
In Schülerbeihilfenangelegenheiten von Schülern/innen land- und forstwirtschaftlicher
Fachschulen wenden Sie sich an das Amt der Vorarlberger
Landesregierung (Herr Alfred Bentele)
6900 Bregenz, Landhaus, Römerstraße 15
Tel. 05574/511-22124
E-Mail: alfred.bentele@vorarlberg.at
Unterstützungen für Schulveranstaltungen
(Schullandwochen, Sportwochen, Projektwochen, Wienwochen)
Das Land Vorarlberg vergibt für Schullandwochen, Sportwochen, Projektwochen und
Wienwochen an bedürftige Schüler/innen an Pflichtschulen über die Schuldirektionen
Unterstützungen. Die entsprechenden Antragsformulare liegen bei den Schuldirektionen
auf bzw. können im Internet über den Vorarlberger Bildungsserver unter
ftp://ftp.vobs.at/allgemein/formulare/SvaEltFB.pdf abgerufen werden und sind ausnahmslos
über die Schuldirektionen einzubringen.
Für bedürftige Schüler/innen an mittleren und höheren Schulen vergibt das Bundesministerium
für Unterricht, Kunst und Kultur für die Teilnahme an derartigen Schulveranstaltungen
finanzielle Unterstützungen. Die entsprechenden Antragsformulare und Merkblätter
liegen in allen Direktionen der mittleren und höheren Schulen auf bzw. können
diese auch unter http://schuelerbeihilfen.bmukk.gv.at heruntergeladen werden und sind bis
spätestens 31.03. des jeweiligen Schuljahres beim Landesschulrat für Vorarlberg einzubringen.
Landesschulrat für Vorarlberg (Frau Sigrid Heidegger)
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Tel. 05574/4960-642, Fax 05574/4960-408
E-Mail: Sigrid.Heidegger@lsr-vbg.gv.at
236

Schulfahrtbeihilfen, Schülerfreifahrt
Anspruch auf Schulfahrtbeihilfe haben Personen für Kinder, für die ihnen Familienbeihilfe
gewährt wird, wenn das Kind eine öffentliche oder mit dem Öffentlichkeitsrecht
ausgestattete Schule im Inland als ordentlicher Schüler/in
besucht, der Schulweg in einer Richtung mindestens 2 km beträgt und die
Benützung eines Verkehrsmittels nicht zumutbar bzw. möglich ist (Ausnahme
für behinderte Schüler/in).
Der Antrag auf Schulfahrtbeihilfe ist am Ende des jeweiligen Schuljahres
beim zuständigen Finanzamt zu stellen (Formular bei den Schuldirektionen
oder über Internet abrufbar: www.bmf.gv.at → Formulare → Formulare –
Steuern/Beihilfen → Beihilfen → Beih85).
Auf gesonderten Antrag kann auch eine zweimonatliche Auszahlung beantragt
werden, frühestes aber ab Beginn des Schuljahres, für das die Schulfahrtbeihilfe
begehrt wird.
Internatsschüler/innen können für die Wochenendheimfahrten ebenfalls
einen Antrag auf Schulfahrtsbeihilfe stellen. Nähere Auskünfte in den Beihilfestellen
der einzelnen Arbeitnehmerveranlagungsteams.
Schülerfreifahrt im öffentlichen Verkehr
Möglichkeit zur unentgeltlichen Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels
über Antrag beim Vorarlberger Verkehrsverbund. Ein gesetzlich
vorgeschriebener Selbstbehalt (dzt. € 19,60) ist an den Verkehrsverbund
zu entrichten. Schüler/innen erhalten einen Freifahrausweis.
Auskünfte Finanzamt Feldkirch, 6800 Feldkirch, Reichsstraße 154,
Tel. 05522/301-0, Fax 0151433-5950093
Herr Adalbert Stark, Tel. 05522/301-550497,
E-Mail: adalbert.stark@bmf.gv.at
Herr Andreas Bodingbauer, Tel. 05522/301-550320,
E-Mail: andreas.bodingbauer@bmf.gv.at
237

Förderungen von Schüler/innen mit
Zweitwohnsitz am Schulort
Zielgruppe Internatsmäßig untergebrachte Schüler/innen von mittleren und höheren
Schulen sowie Schüler/innen im grenznahen Ausland
Voraussetzungen
- soziale Bedürftigkeit
- Hauptwohnsitz in Vorarlberg
- keine Schulstufenwiederholung
- Beginn vor Vollendung des 27. Lebensjahres (bei Ableistung des
ordentlichen Präsenz- oder Zivildienstes vor dem Schulbesuch vor
Vollendung des 28. Lebensjahres)
Höhe der Förderung
Von € 90,-- bis € 1.440,-- pro Schuljahr
Schülerbeihilfen des Bundes werden auf die Landesstipendien angerechnet
Einreichung Einbringung des Antrages bis spätestens drei Monate nach Unterrichtsbeginn
Weitere Auskünfte
Vlbg. Landesregierung,
Herr Alfred Bentele, Landhaus, 6900 Bregenz,
Tel. 05574/511-22124,
E-Mail: alfred.bentele@vorarlberg.at
238

Studienbeihilfen
Beihilfen für Auslandsstudien
Studienzuschüsse
Studienabschluss-Stipendien
Versicherungskostenbeiträge
Fahrtkostenzuschüsse
Reisekostenzuschüsse
Studienförderung/Stipendien
für Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen
Zu beantragen bei den Stipendienstellen der Studienbeihilfenbehörde
Infos unter www.stipendium.at
Stipendien aus Landesmitteln und
aus Mitteln der Dr. Otto-Ender-Stiftung
(für In- und Ausland)
Zielgruppe Gefördert werden sozial bedürftige und begabte Studierende an Fachhochschulen,
Hochschulen und Universitäten im In- und Ausland.
Voraussetzungen
- österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU-Bürger, wenn sie
mindestens fünf Jahre in Österreich einkommensteuerpflichtig
waren
- soziale Bedürftigkeit
- günstiger Studienerfolg
- Hauptwohnsitz in Vorarlberg
- noch kein absolviertes Studium im Sinnes des § 13 StudFG
- Studierende/r erhält keine Studienbeihilfe des Bundes
Höhe der Förderung, Dauer
- bis zu € 2.000,-- pro Studienjahr
- Mindeststudiendauer + 1 Toleranzsemester pro Studienabschnitt
Einreichung Die Einreichfrist endet drei Monate nach Studienbeginn
Weitere Auskünfte, Antragsstelle
Vlbg. Landesregierung, Frau Petra Hopfner
Römerstraße 24, 6900 Bregenz
Tel. 05574/511-22213
E-Mail: petra.hopfner@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at > Bildung > Wissenschaft > Studienförderungen
239

Vorarlberg-Stipendium (für Auslandsaufenthalte)
Zielgruppe - Studierende im 2. Studienabschnitt
- Junge Wissenschaftler/innen
für Studien- und Forschungsaufenthalte im Ausland
Voraussetzungen
- österreichische Staatsbürgerschaft bzw. EU-Bürger, wenn sie
mindestens fünf Jahre in Österreich einkommenssteuerpflichtig
waren
- Hauptwohnsitz in Vorarlberg
Höhe der Förderung, Dauer
bis € 300,-- monatlich für mindestens einen Monat und für höchstens
vier Monate
Einreichung vor Antritt des Auslandsaufenthaltes
Weitere Auskünfte, Antragsstelle
Vbg. Landesregierung, Frau Karoline Reisch,
Römerstraße 24, 6900 Bregenz,
Tel. 05574/511-22212
E-Mail: karoline.reisch@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at/wissenschaft
Stipendien des Bundes
Für Studierende an Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Pädagogischen
Hochschulen.
Nähere Auskünfte erteilen die jeweiligen Hochschülerschaften und die Schuldirektion.
Stipendien der Kammern und Gemeinden
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte, Städte und einzelne Gemeinden vergeben unter
bestimmten Bedingungen ebenfalls Stipendien.
Nähere Auskünfte und Bedingungen mögen dort eingeholt werden.
240

BEHÖRDEN UND VERTRETUNGEN
Landesschulrat für Vorarlberg
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Tel. 05574/4960, Fax: 05574/4960-408
E-Mail: office.lsr@lsr-vbg.gv.at
http://www.lsr-vbg.gv.at
Bezirksschulräte
Bezirksschulrat Bludenz
6700 Bludenz, Schloss-Gayenhof-Platz 2
Bezirkshauptmannschaft
Tel. 05552/6136-51750, Fax 05552/6136-51095
Bezirksschulinspektorin: Judith SAUERWEIN
E-Mail: judith.sauerwein@vorarlberg.at
Bezirksschulrat Bregenz
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 41
Bezirkshauptmannschaft
Tel. 05574/4951 oder 511, Fax 05574/4951-52759
Bezirksschulinspektoren:
Wolfgang ROTHMUND – für Volks- und Hauptschulen
Tel. 05574/4951-52755
E-Mail: wolfgang.rothmund@lsr-vbg.gv.at
Christian KOMPATSCHER – für Polytechnische Schulen und
Bereich der Sonderpädagogik, Tel. 05574/4951-52750
E-Mail: christian.kompatscher@lsr-vbg.gv.at
Bezirksschulrat Dornbirn
6850 Dornbirn, Klaudiastraße 2
Bezirkshauptmannschaft
Tel. 05572/308-53750, Fax 05572/308-53095
Bezirksschulinspektor: Arno WOHLGENANNT
E-Mail: arno.wohlgenannt@vorarlberg.at
Bezirksschulrat Feldkirch
6800 Feldkirch, Schlossgraben 1
Bezirkshauptmannschaft
Tel. 05522/3591-54750, Fax 05522/3591-54795
oder 05574/511-954095
Bezirksschulinspektorin: Mag. Maria KOLBITSCH-RIGGER
E-Mail: maria.kolbitsch@vorarlberg.at
241

Amt der Vorarlberger Landesregierung
Abteilung II a – Schule
6900 Bregenz, Landhaus, Römerstraße 15
Tel. 05574/511-22105, Fax 05574/511-22196,
http://www.vorarlberg.at
E-Mail: schule@vorarlberg.at,
Zuständiges Regierungsmitglied: LR Mag. Siegi Stemer
Abteilungsvorstand: Dr. Andreas Meusburger
Tel. 05574/511-22110
E-Mail: andreas.meusburger@vorarlberg.at
Kindergarteninspektorin: Margot Thoma
Tel. 05574/511-22115
E-Mail: margot.thoma@vorarlberg.at
Abteilung II b - Wissenschaft und Weiterbildung
6900 Bregenz, Landhaus, Römerstraße 15
Tel. 05574/511-22205, Fax DW-22295
E-Mail: wissenschaft@vorarlberg.at
Abteilungsvorstand: Mag. Gabriela Dür
E-Mail: gabriela.duer@vorarlberg.at
Schulmedienstelle
6900 Bregenz, Landhaus, Römerstraße 15
Tel. 05574/511-22155, Fax DW-22196
E-Mail: schulmedien@vorarlberg.at
http://www.vobs.at
Jugend- und Familienreferat
6900 Bregenz, Landhaus, Römerstraße 15
Tel. 05574/511-24115, Fax DW-24195
E-Mail: roland.marent@vorarlberg.at
242

Schülervertretungen
Büro der Landesschülervertretung
HTL Bregenz, Reichsstraße 4, Tel. 05574/42125-77
Bürodienst der Landesschülervertretung: jeweils Montag von 16.00 bis
17.30 Uhr und Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr.
Name und Anschrift des/der jeweiligen Landesschulsprechers/in kann
beim Landesschulrat für Vorarlberg erfragt werden.
(Annemarie Müller, Tel. 05574/4960-501)
Elternvertretungen
Landeselternbüro
Geschäftsführerinnen: Birgit Walch und Sandra Lang
Steinebach 18, 6850 Dornbirn, Tel. 05572/206767, Fax 05572/206767-9
E-Mail: office@levv.at; Internet: http://www.levv.at
Personalvertretungen
Allgemein bildende Pflichtschulen
Zentralausschuss der Personalvertretung für die Landeslehrer/innen an
allgemein bildenden Pflichtschulen beim Amt der Vorarlberger Landesregierung
6900 Bregenz, Römerstraße 14, Tel. 05574/511-65010
Obmann: Armin Roßbacher, Tel. 0664/6255819
E-Mail: armin.rossbacher@vorarlberg.at
Berufsbildende Pflichtschulen
Zentralausschuss der Personalvertretung für die Landeslehrer/innen an
berufsbildenden Pflichtschulen beim Amt der Vorarlberger Landesregierung
6900 Bregenz, Römerstraße 15
Obmann: Norbert Nuderscher, LBS 2 Dornbirn,
6850 Dornbirn, Eisplatzgasse 5
Tel. 05572/24317, Tel. 0699/10021167
E-Mail: norbert.nuderscher@lbsdo2.cnv.at
243

Allgemein bildende höhere Schulen
Fachausschuss für Bundeslehrer/innen an allgemein bildenden höheren
Schulen beim Landesschulrat für Vorarlberg,
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Obmann: Prof. Dr. Gerhard Pusnik, BRG/BORG Feldkirch,
6800 Feldkirch, Schillerstraße 13,
Tel. 05522/72051, Tel. 0664/3918646
E-Mail: gerhard.pusnik@gys.snv.at
Berufsbildende mittlere und höhere Schulen
Fachausschuss für Bundeslehrer/innen an berufsbildenden mittleren und
höheren Schulen beim Landesschulrat für Vorarlberg,
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Obmann: Prof. Mag. Manfred Sparr, BHAK/BHAS Bregenz,
6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19,
Tel. 05574/71350, Handy: 0664/5262357
244

Lehrervereine
Christlicher Lehrerverein
Vorsitzender: Karl Hentze
Volksschule Augasse, 6900 Bregenz, Augasse 6
Tel. 05574/62378
E-Mail: direktion@vsbau.snv.at
Lehrer ÖAAB
Lehrer/innen und Professor/innen im ÖAAB
Vorsitzender: Mag. Gerald Fenkart
BG Bludenz, 6700 Bludenz, Unterfeldstraße 11
Tel. 05552/62226
Sozialdemokratischer Lehrerverein
Vorsitzender: Dir. Willi Schneider
Hauptschule Lochau, 6900 Bregenz, Kehlerstr. 22a
Tel. 05574/65088
Internet: www.freielehrer.at
Vorarlberger Lehrerinnen- und Lehrerinitiative (VLI)
Verein zur Förderung von Lehrerinnen- und Lehrerinteressen
Vorsitzender: Prof. Mag. Manfred Sparr
BHAK/HAS Bregenz, 6900 Bregenz, Hinterfeldgasse 19
Tel. 05574/71350, Handy: 0664/5262357
245

BERATUNG
Schülerberater/innen und Bildungsberater/innen
Aufgabe Schüler- und Bildungsberater/innen sind Lehrer/innen, die an Sonderschulen,
Vorarlberger Mittelschulen/Hauptschulen, Polytechnischen
Schulen, allgemein bildenden höheren Schulen, berufsbildenden mittleren
und höheren Schulen, an Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik
sowie an Bildungsanstalten für Erzieher/innen unterrichten und die
u.a. für die unten angeführten Tätigkeitsbereiche zusätzlich ausgebildet
sind:
- Informationen (schriftlich und mündlich) und individuelle Beratung
der Schüler/innen und Eltern über verschiedene Ausbildungswege
zum Beruf (z.B. über Schulen, Lehrausbildungen, Studienmöglichkeiten,
Zweiter Bildungsweg, über Aufnahmevoraussetzungen,
Abschlüsse, Übertrittsmöglichkeiten usw.);
- Vermittlung von Hilfe bei Lern- und Verhaltensschwierigkeiten und
persönlichen Problemen von Schüler/innen;
- Zusammenarbeit mit Beratungsdiensten.
Die Schüler- und Bildungsberater/innen unterstützen die Schulleitung,
die Klassenvorstände und die anderen Lehrpersonen bei der generellen
Aufgabe der Schüler- und Bildungsberatung (z.B. durch Klassenvorträge,
Mitwirkung bei Elternabenden, Einzelaussprachen, Teambesprechungen
u.a.).
Hinweis Die Namen der Schüler- und Bildungsberater/innen können in der Direktion
der jeweiligen Schule oder bei der Schulpsychologie-
Bildungsberatung im Landesschulrat für Vorarlberg
(Tel. 05574/4960-212) erfragt werden.
246

Schulpsychologie - Bildungsberatung
Aufgabe Beim Schulpsychologischen Dienst des Landesschulrates für
Vorarlberg werden Lehrer/innen, Eltern und Schüler/innen folgende
Hilfestellungen geboten:
- Beratung und Hilfe bei der Bewältigung von Lernschwierigkeiten,
Konzentrations-, Motivations- und Schulleistungsproblemen
- Entwicklungs- und Schulleistungsdiagnose, Beratung bei Fragen und
Problemen im Schuleingangsbereich und bei Schulübertritten
- Diagnostik und Beratung bei Teilleistungsschwächen, zum Teil auch
spezifische Gruppen- und Einzelbetreuung
- Beratung und Hilfe bei Verhaltensauffälligkeiten, bei psychischen
Problemen oder Gefährdungen (Ängste im Zusammenhang mit der
Schule u.a.), zum Teil therapeutische Betreuung
- Beratung und Vermittlung bei Problemen mit Mitschülern/innen,
Lehrern/innen, Eltern
- Lernberatung (z.B. Abklärung des Lerntyps, Lerntraining, Lernplanung,
mentale Prüfungsvorbereitung)
- Abklärung von besonderen Begabungen und Interessen, Beratung bei
individuellem Förderbedarf
- Abklärung und Beratung im Zusammenhang mit Behinderungen und
schulischer Integration
- Sachverständigengutachten bei schulpsychologischen Fragestellungen
- Schulinformation, Bildungsberatung, Abklärung von Eignung und
Neigungen
- Krisenintervention
- Lehrer/innenberatung, -begleitung, Lehrer/innen- und Elternfortbildung
- Unterstützung bei schulischen Fragen und Projekten zur Schulentwicklung
und Gesundheitsförderung
- Schulpsychologische Fachbeiträge, wissenschaftliche Projekte und
Öffentlichkeitsarbeit
Hinweis Die schulpsychologischen Untersuchungen, Beratungen und Hilfen sind
kostenlos und vertraulich. Sie werden nach Vereinbarung an den Beratungsstellen
oder in der Schule durchgeführt (Anmeldung erforderlich!).
Zur Durchführung einer psychologischen Untersuchung ist bei Minderjährigen
die Zustimmung der Eltern bzw. der Erziehungsberechtigten
notwendig.
Die Termine der wöchentlichen Sprechzeiten der Schulpsychologen/
innen sind direkt bei den schulpsychologischen Beratungsstellen zu erfahren.
247

Standorte Landesreferat / Abteilungsleitung
HR Dr. Maria Helbock
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 10
Tel. 05574/4960-210, Fax: 05574/4960-408
E-Mail: Maria.Helbock@lsr-vbg.gv.at
Beratungsstelle Bludenz
Dr. Martin Nikolussi,
Mag. Dr. Brigitta Amann
6700 Bludenz, Josef-Wolf-Platz 2
Tel. 05552/63863, Fax 05552/63863-248
E-Mail: Schulpsychologie.Bludenz@lsr-vbg.gv.at
Beratungsstelle Bregenz
OR Dr. Maximilian Haid
Mag. Petra Tonetti
Mag. Tamara Feurstein
6900 Bregenz, Kapuzinergasse 1
Tel. 05574/58674, Fax 05574/58674-228
E-Mail: Schulpsychologie.Bregenz@lsr-vbg.gv.at
Beratungsstelle Dornbirn
MMag. Daniela Bickel
(Karenzvertretung für Mag. Dr. Bianca Nicolussi-Dancsò)
6850 Dornbirn, Realschulstraße 6
Tel. 05572/28148, Fax 05572/28148-20
E-Mail: Schulpsychologie.Dornbirn@lsr-vbg.gv.at
Beratungsstelle Feldkirch
Univ.-Doz. HR Dr. Walter Bitschnau
(Stellvertretender Landesreferent)
6800 Feldkirch, Carinagasse 11
Tel. 05522/76168, Fax 05522/76168-10
E-Mail: Schulpsychologie.Feldkirch@lsr-vbg.gv.at
Fachpsychologinnen, die der Schulpsychologie Vorarlberg vom Österreichischen
Zentrum für psychologische Gewaltprävention im Schulbereich
(ÖZPGS) zugeteilt sind
Betragsstelle LSR Bregenz
Dr. Christine Lenz
Tel. 0664/810 9360, E-Mail: christine.lenz@oezpgs.at
248

Beratungsstelle Dornbirn
Mag. Tina Salzgeber
Tel. 0664/810 9361, E-Mail: tina-maria.salzgeber@oezpgs.at
Beratungsstelle Feldkirch
Mag. Carina Kerle, MA
Tel. 0664/810 9362, E-Mail: carina.kerle@oezpgs.at
Mag. Zehra Cevikkol
Tel. 0664/810 9363, E-Mail: Zehra.Cevikkol@oezpgs.at
249

Ausländerberatung
des Landesschulrates für Vorarlberg
Aufgabe Information, Beratung und Hilfestellungen für ausländische Kinder, Jugend-
liche und Eltern in allen Schulfragen Gleichermaßen werden
Lehrer/innen und Direktoren durch das Angebot der Dolmetschertätigkeit
bei Kontaktaufnahme mit ausländischen Eltern unterstützt
Der Aufgabenbereich umfasst unter anderem
Information und Vermittlung betreffend:
- Sprachkurse
- Hauptschulabschlusskurse
- Kurse für Lehrstellensuchende
- Hortplätze, Heime, Internate, Tagesbetreuungsplätze
- Nachhilfeunterricht
- Hausbesuche auf Veranlassung der Schule
- Hausbesuche auf Veranlassung der Jugendämter
- Betreuung der „Seiteneinsteiger“
- Hilfestellung bei Nostrifizierung der Abschlusszeugnisse
- Begleitung und Dolmetschertätigkeit bei Amtswegen
- Berufsberatung und Hilfestellung bei der Lehrstellensuche
- Lehrerberatung
- Teilnahme an Elternabenden
Standort 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Tel. 05574/4960-612
Dr. Sevki Eker
Dienstzeiten: Mo, Mi 08:00 – 12:00 Uhr, Do 08:00 – 15:30 Uhr
E-Mail: Sevki.Eker@lsr-vbg.gv.at
250

Schulservice
des Landesschulrates für Vorarlberg
Aufgabe Information, Auskünfte und Hilfestellung bzw. Weitervermittlung bei
allen Fragen im Schulbereich. Auf Wunsch Kontaktherstellung mit den
zuständigen pädagogischen bzw. psychologischen Fachexperten. Weiters
können Mitteilungen, Anregungen, Wünsche, Beschwerden etc. (auch
anonym) eingebracht und auf Wunsch weitergeleitet werden.
Standort 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12
Tel. 05574/44449 oder 05574/4960-502
Mag. Dr. Christine Gmeiner
Fax: 05574/4960-408
E-Mail: Schulservice@lsr-vbg.gv.at
Schulinformation des
Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur
Tel. 0810 205220 (zum Ortstarif aus ganz Österreich) oder
Tel. +43 1 53120 -2584
Fax +43 1 53120 -2599
E-Mail: schulinfo@bmukk.gv.at
http://www.bmukk.gv.at/schulen/service/schulinfo/schulinfo.xml
Servicestelle für Begabtenförderung
Standort 6900 Bregenz, Kapuzinergasse 1
Tel. 05574/4960-236 oder 0664/8109353
Mag. Verena Chlumetzky-Schmid
Landeskoordinatorin für Begabtenförderung
E-Mail: Verena.Chlumetzky-Schmid@lsr.snv.at
Verein FLIP – Begabungsförderung
Standort Bettina Waibel
6850 Dornbirn, Webergasse 45
Tel. 05572/372204 (Anrufbeantworter)
E-Mail: begabungsfoerderung@gmx.at
www.verein-flip.info
251

BIFO – Beratung für Bildung und Beruf
Aufgabe BIFO gibt Jugendlichen und Erwachsenen Hilfestellung bei der
Orientierung in Beruf und Bildung.
Es ist ein Institut des Landes und der Wirtschaftskammer Vorarlberg und
arbeitet eng mit dem AMS, dem Landeschulrat und anderen Institutionen
zusammen.
Angebote BIFO-Informationszentrum
Einzelpersonen und Gruppen können sich beim BIFO über Berufe, Aus-
und Weiterbildungsmöglichkeiten informieren. Informationen zur
Stellen- bzw. Lehrstellensuche.
BIFO-Nachmittage
Ausbildner/innen, Lehrlinge und andere Expert/innen informieren über
Ausbildung und Berufsalltag der verschiedensten Berufe.
BIFO-Messe
Lehrberufe in Vorarlberg werden alle zwei Jahre vorgestellt.
„Wege nach der Matura“: Info-Veranstaltungen für Maturanten
Praktiker/innen, Student/innen der ÖH, Hochschulen und Berufsberater/
innen geben Auskunft über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten nach
der Matura.
BIFO-Beratung für Jugendliche und Erwachsene
Beratung in allen Fragen, die mit Ausbildung, Weiterbildung und beruflichen
Veränderungen verbunden sind. Potenzialanalyse
Internet
Viele Infos und Links zu Beruf und Bildung - www.bifo.at
PFIFFIKUS Weiterbildung in Vorarlberg - www.pfiffikus.at
Berufskundliche Unterlagen
Liste aller Lehrberufe in Vorarlberg, Liste aller Schulen in Vorarlberg,
1000 Berufe, Broschüre „Mein Kind vor der Berufs- und Schulwahl“,
Liste „Tage der offenen Tür an Schulen und Betrieben“, uvm.
Anschrift BIFO – Beratung für Bildung und Beruf
6850 Dornbirn, WIFI-Campus, Trakt E, Bahnhofstr. 24
Tel. 05572/31717, Fax 05572/31717-17
E-Mail: bifoinfo@bifo.at; Internet: www.bifo.at
Öffnungszeiten: Mo – Do 14.00 - 17.00 Uhr
Persönliche Beratung nach Terminvereinbarung
BIFO-Außenstellen:
6900 Bregenz, Weiherstraße 3 (Nähe Bahnhof)
6800 Feldkirch, Reichsstraße 173 (Hochhaus beim Bahnhof)
252

BerufsInfoZentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice (AMS)
Aufgabe - Unterstützung bei der Berufswahl,
- INFOS über Wege der beruflichen Aus- und Weiterbildung (Lehre,
Schule, Studium, Kurse, Seminare, AMS-Maßnahmen...)
- Informationen über verschiedene Berufe sowie über Lehr- und Arbeitsstellen
im In- und Ausland
Angebote - Hilfe beim Sammeln, Zuordnen, Auswerten der Informationen, die für
die Berufswahlentscheidung oder Neuorientierung ausschlaggebend
sind
- Info-Mappen und Broschüren sowie Videothek (Lehre, Schule,
Studium, Weiterbildung)
- Berufsinteressenstest am PC mit Beratungsgespräch für Jugendliche
und Erwachsene
- Berufsinformation online per Mausklick (www.beruf4u.at): Weiterbildung,
Lehre, Schule, Studium und Kurse.
- Videothek – Filme über Schulen, Filme über Vorstellung und
Bewerbung
Benützen Sie auch die ausgewählten Bildungslinks.
AMS (Arbeitsmarktservice) – Berufsinformation
und Weiterbildung
BerufsInfoSystem (BIS)
eine Vielfalt von Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten
erkunden
Infospace der berufsbildenden Schulen
Lehrlingskompass
das optimale Tool für alle, die noch nicht
genau wissen, für welchen Lehrberuf sie
sich entscheiden sollen
Berufslexikon
stellt eine Vielfalt von Berufen vor
Qualifikationsbarometer
zeigt Ihnen, mit welchen Qualifikationen Sie
derzeit am Arbeitsmarkt punkten
Weiterbildungsdatenbank
rasch den richtigen Weiterbildungskurs
finden
www.ams.at/vbg/buw_1697.html
www.ams.at/vbg/buw/14452.html
www.berufsbildendeschulen.at/news.asp
www.berufskompass.at/lehrlingskp3
www.berufslexikon.at
www.ams.at/vbg/buw/14125.html
www.weiterbildungsdatenbank.at
Freier Zugang zu PC und Internet für die Stellensuche (Hilfestellung beim Bewerbungsschreiben
mit Möglichkeit zum Kopieren der Zeugnisse). Auslandsinformationen (Jobs,
Aus- und Weiterbildung, Arbeitsbedingungen...)
253

Standorte BIZ Bludenz
6700 Bludenz, Bahnhofplatz 1B,
Tel. 05552/62371-0, Fax: (05552) 62371-81660
E-Mail: ams.bludenz@ams.at
www.ams.at/vbg/buw/biz_9841.html
Öffnungszeiten: Mo – Do 8.00 – 16.00 Uhr durchgehend.
Fr. 08.00 - 12.00 Uhr
BIZ Bregenz
6901 Bregenz, Rheinstraße 33
Tel. 05574/ 691-0, Fax 05574/691-82260
E-Mail: biz.bregenz@ams.at,
www.ams.at/vbg/buw/biz_9779.html
Öffnungszeiten: Mo - Do 8.00- 16.00 Uhr durchgehend.
Fr 8.00 -12.00 Uhr
AMS Geschäftstellen in Vorarlberg
AMS Vorarlberg
Landesgeschäftsstelle
Rheinstraße 33, 6901 Bregenz
Telefon: 05574/691
Fax Abt.G: 05574/691 - 80 260
Fax Abt. 1,2,3, SfU, LGF: 05574/691 - 80 160
E-Mail: ams.vorarlberg@ams.at
www.ams.at
Arbeitsmarktservice Bregenz
Regionale Geschäftsstelle
Rheinstraße 33, 6901 Bregenz
Telefon: 05574 - 691-0
Telefax allgemein: 05574/691-82160
Telefax Servicezone: 05574/691-82460
Telefax BIZ: 05574/691-82260
E-Mail: ams.bregenz@ams.at
Arbeitsmarktservice Bludenz
Regionale Geschäftsstelle
Bahnhofplatz 1b, 6700 Bludenz
Telefon: 05552 / 62371 - 0
Fax: 05552 / 62371 - 81 160
FAX SfU: 05552 / 62371 - 81 660
E-Mail: ams.bludenz@ams.at
254

Arbeitsmarktservice Dornbirn
WIFI-Campus, Trakt E, Bahnhofstr. 24, 6850 Dornbirn
Telefon: 05572-22771
Fax allgemein Grabenweg: 05572-22771-84160
Fax Beratungszone: 05572/22771-86560
Fax SAB Grabenweg: 05572/22771-84360
E-Mail: ams.dornbirn@ams.at
Arbeitsmarktservice Feldkirch
Regionale Geschäftsstelle
Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch
Telefon: 05522 / 3473
Fax: 05522 – 3473-85160
E-Mail: ams.feldkirch@ams.at
255

WerkStadt Bregenz – Jugend in Arbeit
Aufgabe Jugendliche an die Regelmäßigkeit und Struktur eines Arbeitsalltages
gewöhnen
Nachholen des Hauptschulabschlusses oder andere Qualifizierungs-
maßnahmen
Angebot 16 Jugendliche werden beschäftigt und betreut, durch die Weitervermittlung
und die Sprungbrettfunktion können rund 30 Jugendliche im Jahr aufgenommen
werden. Zwei Arbeitsanleiter/innen und eine Sozialpädagogin sind ständige
Ansprechpersonen und kümmern sich um die Anliegen. Die Tätigkeiten umfassen
die Betreuung der städtischen Kinderspielplätze, Recyclingdienstleistungen
und handwerkliche Allroundarbeiten, wie einfache Arbeiten mit Holz,
Gartenarbeiten, Transporte, Malerarbeiten, u.v.m.
Standort 6900 Bregenz, Neuamerika 3a
Ansprechpartnerin: Mag. Margot Feurle
Tel. 0650 3628566, E-Mail: margot.feurle@dowas.at
256

Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft
Aufgabe Die VVG bezweckt die Weiterbildung und Information der Bevölkerung
in wirtschaftlichen Belangen unter besonderer Berücksichtigung der
Ebenen Jugend und Ausbildung.
Zielgruppe Lehrer/innen, Ausbilder/innen, Schüler/innen, Lehrlinge
Angebote Vortrag zum Thema Wirtschaftslandschaft Vorarlberg
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir kommen zu Ihnen.
Vision Days
Maturantenseminare bieten Kontakte mit Unternehmer/innen. Ein Tag
voller Herausforderungen, Selbsterkenntnis und Action.
JUNIOR: Schüler gründen ihr eigenes Unternehmen
Projekt unter der Leitung von Betreuern aus der Vorarlberger Wirtschaft.
Serie: Blick in die Wirtschaft
In Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Instituten werden Fortbildungsveranstaltungen
für Lehrer/innen organisiert.
(ca. 5 Veranstaltungen pro Semester – in Ihrem PI-Programm!)
Wirtschaftstage für angehende Lehrer/innen
4 Tage in renommierten Wirtschaftsunternehmen – Einblicke in innerbetriebliche
Abläufe, neue Erkenntnisse und Sichtweisen in den Bereichen
Personalwesen, Produktmanagement, Umwelt ...
Standort Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft
Michael Haim
A-6850 Dornbirn, Bahnhofstraße 24
Tel. 05572 / 3894-268, Fax 05572 / 3894-121, Mobil 0664 / 2026676
E-Mail: vvg@wkv.at; Internet: http://www.vvg.at
257

"aha" – Tipps und Infos für Junge Leute
Aufgabe Das "aha" – Tipps und Infos für Junge Leute ist die Jugendinfo in
Vorarlberg. Welche Fragen auch immer auftauchen – die Mitarbeiter/
innen helfen gerne weiter. Das "aha" informiert zu A wie Au-pair bis
Z wie Zivildienst. Alle Informationen und Angebote sind kostenlos.
Angebote Das "aha" bietet jungen Menschen Hilfe zur Selbsthilfe.
Den Besucher/innen steht eine Fülle an Ordnern, Broschüren und Unterlagen
zum Stöbern zur Verfügung. Für die Inforecherche können auch
Internet-PCs gratis benützt werden. Von September bis April finden
abwechslungsweise im "aha" Bregenz, Dornbirn und Bludenz Informationsveranstaltungen
zu verschiedenen Themen wie z.B: Zivildienst im
Ausland, Arbeiten im EU-Raum, Schuljahr im Ausland, Soziale Einsätze,
Sprachreisen uvm. statt.
Alle Veranstaltungen sind kostenlos. Die Termine können unter
www.aha.or.at abgerufen werden.
Das "aha" bietet auch Unterstützung bei der Bewerbung für einen
Au-pair Aufenthalt in Europa oder den USA. Als Regionalstelle für das
EU-Programm JUGEND informiert das "aha" über die Fördermöglichkeiten
für internationale Jugendaktivitäten.
Standorte 6850 Dornbirn, Poststraße 1
Tel. 05572/52212, Fax DW-12
aha@aha.or.at, www.aha.or.at
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 13 bis 18 Uhr
6900 Bregenz, Belruptstraße1
Tel. 05574/52212, Fax DW-6000
aha.bregenz@aha.or.at, www.aha.or.at
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 13 bis 18 Uhr
6700 Bludenz, Wichnerstraße 2
Tel. 05552/33033, Fax DW-4
aha.bludenz@aha.or.at, www.aha.or.at
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 13 bis 18 Uhr
258

aks - Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin
gemeinnützige BetriebsGmbH
Geschäftsführung/Auskünfte
aks Bregenz, Rheinstraße 61
Geschäftsführung: Mag. Bernd Klisch
Tel. 05574/202-0
office@aks.or.at
www.aks.or.at
Aufgabe Organisation und Durchführung nachstehender Dienste für Kinder und
Jugendliche
(Zuweisung durch Haus- bzw. Kinderarzt mittels aks-Rehabilitationsschein)
Beratungs- und Behandlungsstellen der aks Kinderdienste
Heilpädagogisch-kinderpsychiatrischer Sprechtag
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre
Tätigkeitsbereich: Kinderneuropsychiatrische und psychodiagnostische
Abklärung von
- Verhaltensauffälligkeiten (emotionale, kognitive, somatoforme,
neurotische und affektive Störungen etc.)
- Entwicklungsstörungen (Sprech- und Sprachstörungen, motorische
Störungen, geistige und/oder körperliche Behinderungen, Autismus
usw.)
- Abklärungsempfehlungen zur weiteren Diagnostik
- Gutachtenerstellung (Pflegegeld, Kindergartenintegration, Stellungnahmen
an Schulen, Jugendwohlfahrt)
- Abklärung neuropsychologischer Lernstörungen lt .Erlass,
eingeschränkt nur bei speziellen Fragestellungen (Legasthenie, Dyskalkulie),
allgemeiner Lernbehinderung, Schulangst etc.
- Beratung von Eltern bzw. pädagogischen und therapeutischen
Bezugspersonen des Kindes in zeitlich eingeschränktem Rahmen
Der Heilpädagogische Sprechtag wird durch einen Facharzt für KJNPS in
Kooperation mit einer/einem Kinderpsychologin/-psychologen des IfS
durchgeführt.
Kinderneurologischer Sprechtag
Zielgruppe: Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre mit
- cerebralen Bewegungsstörungen
- Entwicklungsstörungen
- neuromuskulären, neurometabolischen oder neurodegenerativen
Erkrankungen
- Syndromen, Fehlbildungen, Chromosomenaberrationen
- Sprachstörungen
- posttraumatischen Residuen
259

Tätigkeitsbereich:
- Entwicklungsneurologische Untersuchung, Erhebung des
neurologischen, des Muskel- und des orthopädischen Status
- Zuordnung von Syndromen und Fehlbildungen
- Sprachstatus
- Gutachtenerstellung (Pflegegeld, Kindergartenintegration,
Behandlungen im Ausland)
- Hilfsmittelverordnung
- Elterngespräche und -beratung
- Überweisung zu Hippotherapie
Therapie und Begleitung für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre:
- Logopädie
- Physiotherapie, Hippotherapie
- Ergotherapie
- Heilpädagogische Früherziehung, interdisziplinäre Frühförderung
und Familienbegleitung
- Kindergartenbegleitung
- Musiktherapie
- Psychologische Beratung/Therapie
Durch die Vernetzung der Angebote des aks kann auf die speziellen
Bedürfnisse von Kind und Eltern eingegangen werden.
Angebote der aks Gesundheitsvorsorge GmbH
Rheinstraße 61, 6900 Bregenz, Tel 05574/202-0
www.aks.or.at
fit 4Kids
Zielgruppe:
Kinder und Jugendliche im Pflichtschulalter (Gruppenangebot)
Inhalt:
- Individuelle Bewegungsförderung mit spielerischen Übungen
- richtiges Verhalten beim langen Sitzen in der Schule
- Motivation zu mehr Bewegung in der Freizeit
schoolwalker
Zielgruppe:
Kinder im Volksschulalter (Angebot für Schulklassen), Eltern,
Lehrpersonen
Inhalt:
- Förderung von Alltagsbewegung
- Motivation, mittels eines Schulwegausweises 4 Wochen lang zu Fuß
zur Schule zu gehen (2 Aktionen pro Jahr)
260

KiVi Kids
Zielgruppe:
Kinder im Volkschulalter
Inhalt:
Anregungen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und
Psychosoziales Wohlbefinden
Anmeldung für Schulen unter:
http://www.aks.or.at/angebote-fuer-kinder/schule/kivi/was-ist-kivi-1
x-team
Zielgruppe:
8 bis 16jährige übergewichtige und adipöse Kinder und Jugendliche
(Gruppenprogramm), Eltern
Inhalt:
- ambulantes Einjahresbetreuungsprogramm
- Schwerpunkte: Medizin, Ernährung, Bewegung und Psychologie
- Workshops mit Kindern und Eltern
Ernährungsberatung
Zielgruppe:
Einzelpersonen und Familien mit Ernährungsfragen und ernährungsrelevanten
Erkrankungen
Inhalt:
Information, Beratung und Begleitung
Ernährungscoaching an Schulen
Zielgruppe:
Schulleitung, Lehrpersonen, Elternvereine
Inhalt:
Information und Beratung, Vortrag für Eltern, Workshops mit Kindern
Beratungs- und Behandlungsstellen:
- Bregenz, Wolfeggstraße 11, Tel. 05574/202-5300
- Egg, Klebern 561, Tel. 05574/202-5100
- Dornbirn, Färbergasse 13, 1.Stock, Tel. 05574/202-5200
- Lustenau, Sozialzentrum Schützengartenstr. 8, Tel. 05574/202-5400
- Götzis, Am Garnmarkt 8
kd.g@aks.or.at, Tel. 05574
- Feldkirch, Reichsstraße 126, Ambergpark, 2.Stock,
Tel. 05574/202-5000
- Bürs, Lünerseefabrik, Hauptstr. 4, 3.Stock, Tel. 05574/202-5500
- Schruns, Außerlitzstraße. 71, Tel. 05574/202-5600
- Hirschegg, Walserstraße 37, Tel. 05574/202-5700
261

IfS - Institut für Sozialdienste
Aufgabe Das Institut für Sozialdienste bietet Menschen mit sozialen Problemen
oder Fragen Hilfen an, ganz nach dem Motto „Wir helfen WEITER“. Es
berät Menschen in psychischen und sozialen Notsituationen. Das Institut
für Sozialdienste ist eine Einrichtung der freien Wohlfahrtspflege, in der
fachlich qualifizierte Sozialarbeiter/innen, Psycholog/innen, Eheberater/innen,
Berater/innen für Menschen mit Behinderungen, Erzieher/ innen,
Ärzt/innen und Jurist/innen zusammenarbeiten.
Beratungen erfolgen anonym. Die Berater/innen unterliegen der Schweigepflicht.
Bei Problemen und Fragen in Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen
bietet das IfS z.B. Hilfe durch Erziehungsberatung, sozialpädagogische
Familienarbeit, Kinder- und Familientherapie, Jugendberatung,
sozialpädagogische Wohngemeinschaften für Jugendliche, Integrationsberatung
und Beratung für Menschen mit Behinderungen. Auch bei
Gewalt in der Familie und sexuellem Missbrauch ist das IfS Ansprechpartner.
Es stehen auch Berater/innen mit türkischen Sprachkenntnissen zur
Verfügung.
IfS-Geschäftsführung
6832 Röthis, Interpark Focus 1,
Tel. 05523 52176
E-Mail: ifs@ifs.at
Nähere Infos über das gesamte IfS-Angebot unter http://www.ifs.at
Standorte IfS-Beratungsstelle Bregenz
6900 Bregenz, St. Anna-Str. 2, Tel. 05574/42890, Fax DW-22
ifs.bregenz@ifs.at
IfS-Diagnostik / Assistenz Dornbirn
6850 Dornbirn-Oberdorf, Kirchgasse 4b, Tel. 05572/21331, Fax DW-32
ifs.dornbirn@ifs.at
IfS-Beratungsstelle Feldkirch
6800 Feldkirch, Ganahl-Areal, Schießstätte 14
Tel. 05522/75902, Fax DW-20
ifs.feldkirch@ifs.at
IfS-Diagnostik / Assistenz Bludenz
6700 Bludenz, Innovationszentrum Bludenz, Klarenbrunnstr. 12
Tel. 05552/62303, Fax DW-4
ifs.bludenz@ifs.at
IfS-Beratungsstelle Bregenzerwald
6863 Egg, Impulszentrum, Gerbe 1135
Tel. 05512/2079, Fax DW-18
ifs.bregenzerwald@ifs.at
Öffnungszeiten: Mo – Fr, 9 – 11 Uhr
262

IfS-Beratungsstelle Hohenems
6845 Hohenems, at&co regionales zentrum ems,
Franz-Michael-Felder-Straße 6
Tel. 05576/73302, Fax DW-20
ifs.hohenems@ifs.at
IfS-Jugendberatungsstelle Mühletor und „Streetwork“
6800 Feldkirch, Schillerstraße 18, Tel. 05522/76729, Fax DW-21
ifs.muehletor@ifs.at
IfS-Jugendberatungsstelle „Streetwork“ Bludenz
6700 Bludenz, Bahnhofstraße 19, Tel.+ Fax 05552/30723
streetwork.bludenz@ifs.at
IfS-Jugendberatungsstelle „Streetwork“ Bregenz-Dornbirn
6900 Bregenz, Weiherstraße 10b, Tel.+ Fax 05574/45478
streetwork.bregenz@ifs.at
IFS-Diagnostik / Assistenz - Integrationsfachdienst
6832 Röthis, Interpark Focus 1,Tel. 05523/52176
Supervision & Coaching
Brigitte Maier-Elsensohn
6800 Feldkirch, Schießstätte 12, Tel. 05522/83292,
E-Mail: maier-elsensohn.brigitte@ifs.at
Nachgehende Sozialpädagogische Arbeit (NASA) für Jugendliche
Unterstützung für Jugendliche, die sich in schwierigen Lebenssituationen
befinden, Probleme mit Eltern, in der Schule, am Arbeitsplatz usw.
haben.
Die Anmeldung erfolgt über die Jugendwohlfahrt.
Anfrageberatung: Mag. Hieble-Gruber Sigrid
6845 Hohenems, Franz-Michael-Felder Straße 6, Tel. 05576/73302
0664/60884 508, E-Mail: sigrid.hieble-gruber@ifs.at
Hinweis Die IfS-Schuldenberatung bietet Unterrichtseinheiten zum Thema
"Umgang mit Geld" an. Eine Unterrichtsmappe dazu liegt auf.
6900 Bregenz, Benger Park, Mehrerauerstr.3,
Tel. 05574/46185, Fax DW-25
ifs.schuldenberatung@ifs.at
6800 Feldkirch, Ganahl-Areal Schießstätte 14,
Tel. 05522/75902, Fax DW-20
ifs.schuldenberatung@ifs.at
6700 Bludenz, Innovationspark Bludenz, Klarenbrunnstr. 12
Tel. 05552/62303, Fax DW-4
ifs.schuldenberatung@ifs.at
Es gibt auch die anonyme IfS-Internetberatung unter
http://ifs-beratung.vol.at
263

Carina Feldkirch
Kinderpsychiatrische Beobachtungs- und Therapiestation
Aufgabe Das Carina Feldkirch ist eine heilpädagogisch-kinderpsychiatrische Beobachtungs-
und Therapiestation für Kinder im Alter von ca. 4 - 14 Jahren
für folgende Zielgruppen:
Schulalter
� soziale und emotionale Verhaltensstörungen (z.B. Aggressivität,
Depression, Schulverweigerung)
� neuropsychologische Lernstörungen mit Verhaltensstörungen
(z.B. Legasthenie)
� Hyperaktivität (ADHD)
� psychosomatische und psychoneurotische Erkrankungen (z.B.
Essstörungen, Einkoten, Asthma, Zwänge etc.)
� spezielle psychiatrische Krankheitsbilder (z.B. Psychosen,
Tourette)
Vorschulalter
� Verhaltens- und Entwicklungsstörungen
� Wahrnehmungsstörungen
� schwere Sprachstörungen
� Autismus
Bei den genannten Störungsbildern und Erkrankungen wird mittels medizinischer
(kinderpsychiatrischer), psychologischer und (sonder-) pädagogischer
Maßnahmen eine umfassende Abklärung und - falls erforderlich
und gewünscht - Therapie durchgeführt.
Die Aufnahme ist in Form einer tagesklinischen oder als stationäre
Behandlung möglich. Durchschnittliche Behandlungszeit liegt bei
ca. 5 Monaten.
Auskünfte Carina Feldkirch
6800 Feldkirch, St. Antoniusstraße 7, Tel. 05522/73330, Fax DW-8
http://www.carina.at, E-Mail: office@carina.at
Hinweis Die dem Carina angeschlossene Heilstättenschule ist auch Stammschule
der Beratungslehrer/innen, und des/der Krisenbegleitlehrers/-lehrerin
Tel: 05522 / 73 508
http://cms.vobs.at/hss-carina.at, E-Mail: direktion@lscar1.snv.at
264

Carina Bregenz
Kinderpsychiatrische Tagesklinik
Aufgabe In der Carina Tagesklinik werden Kinder mit kinderpsychiatrischen
Erkrankungen, deren Betreuung in einem ambulanten Setting nicht oder
nicht ausreichend möglich ist abgeklärt, behandelt und betreut.
Die Behandlung erfolgt während des Tages, d.h. die Kinder kommen
morgens (bzw. werden von ihren Eltern gebracht), besuchen hier (neben
therapeutischen und pädagogischen Angeboten) auch die Schule und
kehren abends (ca. 17.00 Uhr) wieder in ihre Familien zurück. Die
Wochenenden und Ferien verbringen sie ebenfalls gemeinsam mit ihren
Familien.
Das tagesklinische Setting bedeutet eine mittelfristige Behandlung und
Betreuung (max. 12 Monate). Für eine Dauerunterbringung von Kindern
mit kinderpsychiatrischen Erkrankungen ist das Carina nicht vorgesehen.
Ebenso sind Akutaufnahmen in nur sehr begrenztem Ausmaß möglich.
Schulalter:
� soziale und emotionale Verhaltensstörungen (z.B. Aggressivität,
Depression, Schulverweigerung)
� neuropsychologische Lernstörungen mit Verhaltensstörungen
(z.B. Legasthenie)
� Hyperaktivität (ADHD)
� psychosomatische und psychoneurotische Erkrankungen
(z.B. Essstörungen, Einkoten, Asthma, Zwänge etc.)
� spezielle psychiatrische Krankheitsbilder (z.B. Psychosen,
Tourette)
Auskünfte Carina Bregenz
6900 Bregenz, Arlbergstraße 119, Tel. 05574/89444, Fax DW-6
http:// www.carina.at, E-Mail: office@carina.at
Hinweis Die der Tagesklinik angeschlossene Heilstättenklasse ist eine Expositur
der Heilstättenschule im Carina Feldkirch
Tel: 05522 / 73 508 http://cms.vobs.at/hss-carina.at
E-Mail: direktion@lscar1.snv.at
265

Beratungs- und Betreuungslehrer
Schulalltag bedeutet neben Freude am Unterrichten und Lernen auch die Herausforderung,
mit problemhaften Situationen umgehen zu müssen.
Themenbereiche
� Soziale Kompetenz/soziales Lernen
� Lernprobleme/Leistungsverweigerung/Lernstörungen
� Zurückgezogenheit/Ängste
� Aggressivität
� Kontaktschwierigkeiten
� Aufmerksamkeit/Hyperaktivität
Angebote der Beratungs- und Betreuungstätigkeit
� Beratung und Begleitung von Lehrpersonen
� Längere Einzelbetreuung von Schülern (Schwerpunkt an den
Volksschulen)
� Sprechstunden für Schüler (Schwerpunkt an den Hauptschulen)
� Kurzbetreuungen (Abklärung, Zielsetzung, Maßnahmen,
Vernetzung)
� Kriseninterventionen
� Aufarbeitung von Schwerpunktthemen mit einer Klasse/Gruppe
in Zusammenarbeit mit dem/der Klassenlehrer/in (Soziales Lernen
und Selbsterfahrung)
� Elternberatung und Vermittlungsgespräche
� Vernetzungsarbeit
Kontakte Bezirk Bludenz
Ammann Susanne 0664/6255 821
Caldonazzi Cornelia 0664/6255 822
Fink Herbert 0664/6255 861
Bezirk Feldkirch
Fink Herbert 0664/6255 861
Metzler Walter 0664/6255 823
Dr. Schatzmann Markus 0664/6255 022
Schöch Ursula 0664/6255 860
Türtscher Martin 0664/6255 829
Zechner Lisa 0664/6255 014
Bezirk Dornbirn
Bohle-Nußbaumer Judith 0664/2688 701
Feurstein Dagmar 0664/6255 825
Mag. Längle Birgit 0664/6255 824
Müller-Klagian Gabriele 0664/6255 012
Stockklauser Dietmar 0664/2688 662
266

Bezirk Bregenz
Grabner Günther 0664/6255 859
Hartmann Armin 0664/6255 020
Mag. Längle Birgit 0664/6255 824
Mag. Matt-Schwendinger Karin 0664/6255 828
Moosbrugger Andrea 0664/6255 011
Polat Serpil 0664/6255 013
Reitmann Eva Maria 0664/6255 839
Spiegel Elke 0664/6255 818
MMag. Uitz Michaela 0664/2676 122
Stammschule der Beratungslehrer/innen ist die Heilstättenschule Carina
6800 Feldkirch, St. Antoniusstr. 7
E-mail: direktion@lscar1.snv.at
Direktorin: SD Christine Schillings
Tel. 05522/73508, Mobil: 0664/6255820
Krisenbegleitlehrer/in
Fischer Judith 0664/6255 019
Mayrhofer Peter 0664/6255 858
Assistenzlehrerin für Kinder mit Autismusspektrumsstörung
Juriatti Dagmar 0664/6255 021
Schäfer Daniela 0064/2688 128
Aufgabe Der/die Krisenbegleitlehrer/in begleitet ein Kind/ eine/n Jugendliche/n
während des stundenplangemäßen Unterrichts über einen Zeitraum
zwischen sechs und acht Wochen. Diese Intervention soll eine Suspendierung
des/der Schüler/in verhindern und dazu beitragen, dass neue Verhaltensweisen
eingeübt werden können.
Zuweisung Ein entsprechender Antrag wird von LSI Günter Gorbach bearbeitet. Durch
ihn erfolgt die Zuweisung des Krisenbegleitlehrers.
Kontaktadresse: guenter.gorbach@lsr-vbg.gv.at, Tel. 05574/4960-340
267

Schulsozialarbeit
Aufgabe Die Schulsozialarbeiter fungieren als Ansprechpartner für Schüler, Lehrer
und Erziehungsberechtigte.
Zu ihren Tätigkeiten an der Schule zählen
- Beratung und spezifische Mitarbeit bei Klassen-, Gruppen- und Schulprojekten
- Beratung und spezifische Mitarbeit bei Konferenzen und Weiterbildungen
- Beratung der Schule im Hinblick auf die Früherkennung
- Beratungsgespräche mit Einzelnen und Gruppen
- Unterstützung bei Krisen- und Konfliktsituationen
- Mitwirkung bei schulischen Projekten
- Workshops mit Schüler zu relevanten Themen, auf Anfrage oder bei aktuellen
Anlassfällen
- Informationsaustausch mit Lehrern und Abstimmung von Aktivitäten
und Maßnahmen – unter Beachtung der rechtlichen Rahmen-
bedingungen (z.B. Zuständigkeiten, Datenschutz)
- Abstimmung von Aktivitäten und Maßnahmen mit anderen schulischen
Unterstützungssystemen (Beratungslehrer, Schulpsychologie-
Bildungsberatung, Schularzt)
- Mitwirkung bei der Konfliktvermittlung zwischen Erziehungsberechtigten,
Lehrern und Schülern
- Mitwirkung bei Veranstaltungen im Rahmen der Schulpartnerschaft und
bei Elternabenden im Bedarfsfall, …
- Vermittlung an spezialisierte soziale Einrichtungen der Jugendwohlfahrt
bei Suizidgefährdung, Gewalt in der Familie, Missbrauch, Diebstahl
in der Klasse, Gewalt unter Jugendlichen, …
Informationen und Ansprechpartner
IfS-Schulsozialarbeit
Mag. Karin Moratti, Tel.: 05574/71617-14 oder 0664/60884521
www. ifs.at/schulsozialarbeit, E-Mail: Karin.moratti@ifs.at
Fachdienst „Zick-Zack“
(aqua mühle frastanz)
6850 Dornbirn, Frühlingstraße 11
Mag. Bertram Seewald
Tel. 0699 15159618
www.aqua-soziales.com/Beratung
E-Mail: bertram.seewald@aqua.soziales.com.
Zielgruppe von „Zick Zack“ sind Jugendliche in der Sekundarschule, die
wegen länger bestehenden sozialen Problematiken von den Schuldirektoren
an den zuständigen Bezirksschulinspektor gemeldet werden.
268

Jugendwohlfahrt
Aufgabe Die Jugendwohlfahrt ist für Kinder bis zu ihrer Volljährigkeit zuständig.
Sie bietet Informationen, Beratung und Unterstützung in kindschaftsrechtlichen
Angelegenheiten:
- Elternrechte und -pflichten
- Besuchsrecht
- Obsorge
- Klärung der Vaterschaft
- Festsetzung, Betreibung und Bevorschussung des Unterhaltes für
Kinder
- Hilfen zur Erziehung
- Adoption
- Pflegekinderwesen
Wenn Sie vermuten oder wissen, dass ein Kind Schutz vor Gewalt,
sexuellen Übergriffen oder Vernachlässigung braucht, steht Ihnen die
Jugendwohlfahrt als Ansprechpartner zur Verfügung.
Sie führt eine Abklärung der Situation durch und leiten die erforderlichen
Maßnahmen ein.
Standorte Amt der Vbg. Landesregierung
6900 Bregenz
Tel. 05574/511-24105
www.vorarlberg.at/vorarlberg/jugend
In den Bezirkshauptmannschaften:
BH Bludenz
Schloss-Gayenhofplatz 2, 6700 Bludenz
Tel. 05552/6136-51514
bhbludenz@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at/bhbludenz
BH Bregenz
Bahnhofstraße 41, 6900 Bregenz
Tel. 05574/4951-52516
bhbregenz@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at/bhbregenz
BH Dornbirn
Klaudiastraße 2, 6850 Dornbirn
Tel. 05572/308-53513
bhdornbirn@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at/bhdornbirn
BH Feldkirch
Schlossgraben 1, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/3591-54518
bhfeldkirch@vorarlberg.at
www.vorarlberg.at/bhfeldkirch
269

Kinder- und Jugendanwalt
Aufgabe Der Kinder- und Jugendanwalt erfüllt eine wichtige Funktion als Anlaufstelle
für Fragen, die Kinder und Jugendliche betreffen. Die Aufgaben erstrecken
sich von der Information über die Beratung und Vermittlung bis
hin zum Sprachrohr für Kinder- und Jugendinteressen.
Der Kinder- und Jugendanwalt bietet seine Unterstützung auch bei
komplexen Problem- und Fragestellungen mit Behörden, den Institutionen,
den Eltern, der Schule usw. an.
Erreichbarkeit Montag bis Donnerstag: von 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr,
Freitag von 9 - 12 Uhr.
Kontakte sind auch zu anderen Zeiten und außerhalb von Feldkirch möglich.
Bitte telefonisch vereinbaren.
Einmal monatlich ist der kija in Dornbirn, Bregenz und Bludenz im
“aha“ – Tipps und Infos für junge Leute (Termine bitte vorher im kija-Büro
vereinbaren).
Adresse Kinder- und Jugendanwalt
DSA Michael Rauch
6800 Feldkirch, Schießstätte 12 (Ganahl-Areal)
Tel. 05522/84900, Fax 05522/84900-6
E-Mail: kija@vorarlberg.at
http://www.vorarlberg.kija.at
270

Heilpädagogische Ambulanz
Aufgabe Medizinisch-psychologische Untersuchung und Behandlung von
"Problemkindern" (bei Bedarf stationärer Kurzaufenthalt)
Standort Feldkirch
Landeskrankenhaus/Kinderabteilung
6800 Feldkirch
Tel. 05522/303-4123
http://www.lkhf.at
Pro Mente Vorarlberg
Aufgabe Ambulante jugendpsychiatrische Beratungsstelle zur fachlichen
Abklärung und Begleitung für junge Menschen mit psychischen
Beeinträchtigungen oder einer seelischen Erkrankung sowie Beratung
für deren Familien und Bezugspersonen
Altersgruppe: 14- bis 18-Jährige, keine Kosten
Ju-on-Job ist eine berufsorientierte Werktherapie für Jugendliche mit
seelischen Erkrankungen
Standort Dornbirn
6850 Dornbirn, Sandgasse 22
E-Mail: jugend@promente-v.at,
http:// www.promente-v.at/jugend
Anmeldungen unter:
Tel. 05572/21274-0 (erreichbar täglich von 10.30 - 12.30 Uhr)
Fax DW-4
Anmeldungen zur fachärztlichen Untersuchung und Behandlung:
Tel. 05574/64352 Praxis Dr. med. H.P. Oswald
Tel. 0676 5778252 Dr. med. W. Metzger
Ju-on-Job
6850 Dornbirn, Zanzenberggasse 9
E-Mail: juonjob@promente-v.at
271

Jugendpsychiatrie im LKH Rankweil
Aufgabe Stationäres Angebot für Jugendliche im Alter von 14 – 19 Jahren zur
fachlichen Diagnose und mit kurz- bis mittelfristigem Therapieangebot
(durchschnittlich 3-6 Monate) durch ein interdisziplinäres Team bei
allen im Jugendalter auftretenden psychiatrischen Erkrankungen, z.B.
bei Essstörungen, jugendlichen Depressionen, jugendlicher
Schizophrenie, Selbstverletzungen, Verhaltensstörungen
Standort Rankweil
6830 Rankweil, Valdunastraße 16
Tel. 05522/403-0, Fax DW-6500
E-Mail: office@lkhr.at
http://www.lkhr.at
Sozialpädagogisches Internat
des Vorarlberger Kinderdorfes
Aufgabe Das Sozialpädagogische Internat bietet eine ganzjährige, vollstationäre,
fachspezifische Betreuung von Mädchen und Buben im schulpflichtigen
Alter mit Verhaltensauffälligkeiten. Die Unterbringungszeit ist kurz-
bzw. mittelfristig.
Standort Schlins
Sozialpädagogisches Internat des Vorarlberger Kinderdorfes
6824 Schlins, Jagdbergstraße 44
Tel. 05524/8315, Fax DW-116
E-Mail: spi@voki.at
www.kinderdorf.cc → Pädagogische Fachbereiche
272

Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte
Alles zum Thema Hören – Wir helfen hören
Angebote: Elternberatung
� Einführung in den Umgang mit technischen Hilfsmitteln
� Anleitung zur Hör- und Spracherziehung
� Begleitung und Unterstützung der Eltern
Vorschulische und schulische Bildung und Begleitung
� Fördergruppe für Zwei- bis Vierjährige
� Kindergarten für Vier- bis Sechsjährige
� Schule für Sechs- bis Fünfzehnjährige
� Integrationsbetreuung in Kindergarten, Schule und Berufsausbildung
Therapeutische Angebote
� Audiopädagogik (Frühförderung)
� Logopädie und Sprachheilpädagogik
� Ergotherapie
� Heilpädagogisches Reiten
Akustik/Technik
� Audiometrie (Hörtest)
� Hörgeräteberatung und Hörgeräteanpassung
� Beratung zu Cochlea-Implantaten (CI)
� Information über weitere technische Hilfsmittel
Berufliche und soziale Beratung und Begleitung
� Begleitung bei der Berufsfindung (Clearing)
� Berufliche Orientierung, Bewerbungscoaching
� Unterstützung und Begleitung bei der Arbeitsplatzsuche und am
Arbeitsplatz
� Beratung und Begleitung in persönlichen Angelegenheiten sowie in
Not- und Konfliktsituationen
Freizeitgestaltung
� Bildungsangebote für den privaten und beruflichen Bereich
� Erholungsaktionen
� Treffpunkt für Jugendliche und Erwachsene
Weitere Angebote
� HNO-ärztliche Betreuung
� Tinnitusberatung und Selbsthilfegruppe
� Psychologische Betreuung
� Abklärung und Betreuung von Kindern mit auditiven Verarbeitungs-
und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
� Dolmetscherdienste
� Gebärdensprachkurse
273

Zielgruppen
� Leicht- bis hochgradig Hörgeschädigte
� Gehörlose
� Spätertaubte
� Tinnitusbetroffene
� Mehrfachbehinderte Hörgeschädigte
� Soziales Umfeld, Firmen, Ämter und Behörden
Standort Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte
Eltervertreterin: Obfrau Ulrike Ilg
6850 Dornbirn, Feldgasse 24
Tel. 05572/25733, Fax 05572/25733-4
E-Mail: verwaltung@lzh.at
http://www.vobs.at/lzh
Beratungsstelle Bludenz/Hörtechnik
6700 Bludenz, Werdenbergstraße 40a
Tel. 05552/68117
274

Weitere Informations- und Beratungseinrichtungen
Integration Vorarlberg
Obfrau: Claudia Niedermair, Tel. 05572/22956
6850 Dornbirn, Steinacker 55a
E-Mail: rauch.buchhaltung@gmx.at
http://www.integration-vorarlberg.at
okay. zusammen leben
Projektstelle für Zuwanderung und Integration
Färbergasse 15/304, 6850 Dornbirn
Tel. 05572/398102, Fax 05572/398102-4
E-Mail: office@okay-line.at http://www.okay-line.at
Initiative LEGA Vorarlberg (Arbeitsgemeinschaft Eltern, Lehrer)
Unabhängige Beratungsstelle, Vermittlung von Förderung und Hilfe
Verein zur Förderung von Menschen mit Teilleistungsschwächen
Obfrau: Margit Rzehak, Hotline: 0650/7677755
Büro: 6850 Dornbirn, Höchsterstraße 30, Tel. und Fax: 05572/394060
E-Mail: office@lega.at http://www.lega.at
Kinder- und Jugendtelefon: 142 (kostenlos)
http://www.142online.at
Lotsendienst – Rettet das Kind
Büro: 6840 Götzis, Am Garnmarkt 3
Tel. 0664/9171418, E-Mail: office.rdkv@lotsendienst.at
E-Mail: gf.rdkv@lotzendienst.at
http://www.lotsendienst.at
„Rat auf Draht“ – ORF Kinder- und Jugendhotline: 147 (kostenlos)
http://kundendienst.orf.at/service/rataufdraht
Psychotherapie – INFO-Telefon
Vorarlberger Landesverband für Psychotherapie
Tel. 05572/21463, E-Mail: psychotherapie@gmx.at
http://www.vlp.or.at
Abteilung Wissenschaft und Weiterbildung
siehe Amt der Vorarlberger Landesregierung
Familypoint
Infoservice der Vorarlberger Landesregierung für Familien
www.vorarlberg.at � Frauen & Familie � Familypoint
Schulmedienstelle
siehe Amt der Vorarlberger Landesregierung
275

Beratung und Hilfe bei Suchtgefährdung oder
Abhängigkeit von Alkohol, Drogen, Medikamenten etc.
Drogenbeauftragter des Landes Vorarlberg
Primar Univ.-Doz. Dr. Reinhard Haller
c/o Krankenhaus Maria Ebene
Postfach 35, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/72746-0, Fax: 05522/72746-1980
E-Mail: reinhard.haller@mariaebene.at
Drogenkoordinator des Landes Vorarlberg
Thomas Neubacher
Amt der Vorarlberger Landesregierung
Abt. IVa – Gesellschaft und Soziales
Tel. 05574/511-24123, Fax: 05574/511-24195
E-Mail: thomas.neubacher@vorarlberg.at
276

Adressen Vorarlberger Suchthilfeeinrichtungen
� Körperliche Entzüge
Landeskrankenhaus Rankweil, Psychiatrie I
Valdunastraße 16, 6830 Rankweil
Tel. 05522/403-0, Fax: 05522/403-355
E-Mail: office@lkhr.at
http://www.lkhr.at/
� Therapiestation Lukasfeld
der Stiftung Maria Ebene
Herrengasse 41, 6812 Meiningen
Tel. 05522/39390, Fax: 05522/3939-04
E-Mail: lukasfeld@mariaebene.at
http://www.mariaebene.at/lukasfeld/
� Zentrales Drogen-Info-Telefon
des Landes Vorarlberg bei der Therapiestation Lukasfeld
Tel. 05522/39390, www.suchthaufen.at
� Therapiestation Carina
der Stiftung Maria Ebene
Pater-Grimmweg 12, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/77151, Fax: 05522/31376
E-Mail: carina@mariaebene.at
http://www.mariaebene.at/carina/
� Ambulanz des Krankenhauses Maria Eben der Stiftung Maria
Ebene
Maria Ebene 17, 6822 Frastanz
Tel. 05522/72746
E-Mail: krankenhaus@mariaebene.at
http://www.mariaebene.at/
� Suchtberatung Team Mika
Montfortstraße 3, 6900 Bregenz
Tel. 05574/46271, Fax: 05574/46271-7
E-Mail: team@mika.at
http://www.suchtberatung.at
� Clean Bregenz
Bergstraße 8, 6900 Bregenz
Tel. 05574/45400, Fax: 05574/45400-4
E-Mail: clean.bregenz@mariaebene.at
http://www.mariaebene.at/cleanbregenz/
277

� Clean Feldkirch
Schießstätte 12/8, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/38072, Fax: 05522/38072-4
E-Mail: clean.feldkirch@mariaebene.at
http://www.mariaebene.at/cleanfeldkirch/
� Clean Bludenz
Kasernplatz 5, 6700 Bludenz
Tel. 05552/65040 oder 68993, Fax: 05552/65040-4
E-Mail: clean.bludenz@mariaebene.at
http://mariaebene.at/cleanbludenz/
� Die Faehre
Bahnhofstraße 4, 6850 Dornbirn
Tel. 05572/23113, Fax: 05572/21949-4
E-Mail: connect@diefaehre.at
http://www.diefaehre.at
� Ex und Hopp
Dr. Anton-Schneider-Straße 11, 6850 Dornbirn
Tel. 05572/31008, Fax: 05572/31008-13
E-Mail: exundhopp@exundhopp.at
http://www.exundhopp.at
� H.I.O.B.
Wohlwendstraße 1, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/200-1570, Fax: 05522/200-1575
E-Mail: hiob@caritas.at
http://www.caritas-vorarlberg.at
� Do it yourself
Kasernplatz 7, 6700 Bludenz
Tel. 05552/67868, Fax: 05552/67868-9
E-Mail: anlaufstelle@doit.at
http://www.doit.at
� Zentrales Drogen-Info-Telefon
des Landes Vorarlberg bei der Therapiestation Lukasfeld
Tel. 05522/39390 (0.00 bis 24.00 Uhr)
� Wegweiser bei Drogenfragen
Amt der Vorarlberger Landesregierung – Wegweiser bei Drogenfragen
http://www.vorarlberg.at/suchthilfe
� SUPRO-Werkstatt für Suchtprophylaxe
Am Garnmarkt 1, 6840 Götzis
Tel. 05523/54941
E-Mail: info@supro.at
http://www.supro.at
Supromobil – Sekundärprävention Stiftung Maria Ebene
Tel. 05572/207010
278

� Suchtfachstelle Feldkirch
Psychosoziale Beratung, medizinische Behandlung und Psychotherapie
bei Suchtproblemen
6800 Feldkirch, Reichsstraße 173
Tel. 05522/200-1700
www.caritas-vorarlberg.at/hilfe-einrichtungen/menschen-mitsuchtproblemen
� Suchtberatung Bludenz
Psychosoziale Beratung, medizinische Behandlung und Psychotherapie
bei Suchtproblemen
6700 Bludenz, Kasernplatz 5
Tel. 05552/65040 oder 05552/68993
Suchtberatung.bludenz@cable.vol.at
� Elternkreis
drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher Vorarlbergs
Kontaktadresse sowie Vermittlung von Einzelgesprächen
c/o Oskar Rummer
Hämmerlestraße 37f, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/70871
E-Mail: rummer.oskar@cable.vol.at
� Universitätsinstitut für Suchtforschung
der Leopold-Franzens-Universität / am Krankenhaus Maria Ebene
Postfach 35, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/72746-3100, Fax: 05522/72746-1980
E-Mail: forschungsinstitut@vol.at
http://www.suchtforschung.at
Alkohol / Essstörungen
Suchtfachstellen – Kontakt
Suchtfachstellen der Caritas Vorarlberg
www.caritas-vorarlberg.at
Beratungsstellen für Menschen mit Alkoholproblemen, Essstörungen, sowie
deren Angehörige, ambulante Therapieangebote, Einzeltherapie / Paartherapie
/ Gruppentherapie
� Beratungsstelle Feldkirch
Bahnhofstraße 33/9, 6800 Feldkirch
Tel. 05522/200-1700,
E-Mail: suchtfachstelle.feldkirch@caritas.at
279

� Beratungsstelle Dornbirn
Lustenauerstraße 3, 6850 Dornbirn
Tel. 05522/200-4022 oder 402,
E-Mail: suchtfachstelle.dornbirn@caritas.at
� Beratungsstelle Bludenz
St. Peterstraße 3, 6700 Bludenz
Tel. 05522/200-2015
E-Mail: suchtfachstelle.bludenz@caritas.at
� Beratungsstelle Bregenz
Kolumbanstraße 9, 6900 Bregenz
Tel. 05522/200-3000
E-Mail: suchtfachstelle.bregenz@caritas.at
� Beratungsstelle Bregenzerwald/Kleinwalsertal
Gerbe 25, 6863 Egg
Tel. 05522/200-3100,
E-Mail: suchtfachstelle.egg@caritas.at
� Kontaktstelle bei Essstörungen
Alice Mansfield-Zech, Psychologin
Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch
Tel.: 05522/200-1739, Handy: 0664/8240049
alice.mansfield-zechping@caritas.at
� Betriebliche und Gemeinwesenorientierte Suchtarbeit
Kolumbanstraße 9, 6900 Bregenz
Tel. 05522/200-3000
E-Mail: bernhard.gut@caritas.at
280

MATERIALIEN zur SCHULINFORMATION,
BILDUNGSINFORMATION und BERUFSORIENTIERUNG
(Auswahl)
Amedia-Servicebüro des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur
Sturzgasse 1a, 1141 Wien; Tel. 01/9821322-365, Fax DW-311, Mo-Fr 7:30 – 13:00 Uhr
E-Mail: office@amedia.co.at, Internet: http://www.bmukk.gv.at/service/publ_bmukk.xml
ABC – Berufsbildende Schulen, 2009
Bildungswege in Österreich (Folder)
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur - Abteilung V/4
1014 Wien, Freyung 1, Tel. 01/53120-2584, Fax 01/53120-2599
E-Mail: schulinfo@bmukk.gv.at, Internet: http//www.schulpsychologie.at,
http://www.bmukk.gv.at/schulinfo
Materialien der Schulpsychologie-Bildungsberatung
Bestelladresse: amedia-Verlag, s.o. (außer Portogebühren kostenlos)
(teilweise als Download verfügbar unter www.schulpsychologie.at)
Bei Entscheidungsfragen zur Bildungslaufbahn:
� Bildungswege in Österreich
� Bildungswegweiser Österreich
� Bildungsentscheidungen nach der Volksschule
� Bildungswege zur Matura an AHS
� Bildungswege im lehrenden Bereich
� Bildungswege im helfenden Bereich
� Bildungswege nach dem 18. Lebensjahr
� Heute schon an morgen gedacht: Bildung ist Zukunft
� Bildungsberatungsinformationen im Internet
� INFORat – Informationsberatung in der 8. Schulstufe (Faltblatt)
� Infoblatt „Bildungsentscheidungen verantwortungsbewusst treffen“
Bei Fragen zur Verbesserung des Lernerfolges:
� Ich lerne gerne!
� Lernen mit Effekt
� Das Zauberquadrat für richtiges Lernen
� Lernen ist Mentalitätssache
� Der Lernfit-Falter
� Hurra! Ich hab’s!
� Weitere Lerntipps
� Förderideen für Lesen, Rechtschreiben, Rechnen, sowie bei Aufmerksamkeitsdefiziten
und Hyperaktivität
� Lesefreude lässt sich fördern!
� Hochbegabt? Besondere Begabungen entdecken und fördern (Faltblatt)
� Wie fördert man lese-rechtschreibschwache Kinder?
� 32 Qualitätskriterien für eine effektive Förderung im Rahmen der Legasthenikerbetreuung
(Faltblatt bei Fragen zu sich selbst)
281

� Die schulische Behandlung der Lese-Rechtschreibschwäche
� Evidenzbasierte LRS - Förderung
� Die schulische Behandlung der Rechenschwäche
� Der Chancen-Check
� Auf die Haltung kommt es an
� Zeit ist kostbar – Freizeit auch
� Das Leben ist wertvoll
� Sich helfen lassen
� Einladung zur Psychohygiene
� Beziehungstrauma und Begegnungsraum
� Selbstcoaching in der Schule und anderswo
� Seele – Körper – Geist
� Kreativität und Innovation – Mit lockerem und strengem Denken zu neuen Lösungen
Bei Prüfungsangst, Krisen:
� Mut tut gut
� Schule? Ja, bitte! – Ich lerne gerne
� Ich will (nicht) mehr
� Die sieben Säulen der Zukunft
� Hinweise zum Umgang mit kritischen Situationen
� Zuhören Reden Begleiten
Bei Fragen zur Förderung eines guten Klassenklimas:
� Das ABC der Achtsamkeit (Faltblatt)
� Erkennen-Beurteilen-Handeln
� Positive Leitmotive
� Wege zum ICH, zum DU, zum WIR
� ICH-DU-WIR – Persönlichkeitsentwicklung und Gemeinschaftsförderung
� Brennpunkt Schule – ein psychohygienischer Leitfaden
� Wir alle sind etwas Besonderes
� Verhalten verstehen – Verhalten verändern
� Worte statt Waffen
� So geht es!
Bei Fragen zur Suchtprävention:
� Suchtprävention in der Schule
� Drogen und Drogenmissbrauch
� Die rauchfreie Schule – Informationen und Projektbeispiele
� Alkohol
� step by step – Frühintervention in der Schule
Für Lehrer/innen:
� Psychologische Gesundheitsförderung im Lebensbereich Schule
� Die persönliche Führungsstilanalyse
� Verhalten verstehen – Verhalten verändern
� Und dennoch unbezwingbar! Wie wir Lebensprobleme bewältigen
� Sexueller Missbrauch – Rechtliche Situation
� Gewaltprävention in der Schule, Impulse der Schulpsychologie-Bildungsberatung
� Gemeinschaft kann gefährlich werden (Lehrerhandreichung, Folder, Plakat)
� Checkliste Seriositätskriterien
282

Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
Minoritenplatz 5, A-1014 Wien; Tel. 01/53120-0, Fax DW 9099
E-Mail: infoservice@bmwf.gv.at, Internet: http://www.bmwf.gv.at
Studium & Beruf, Universitäten/Hochschulen 2008
Fachhochschulen in Österreich → www.fachhochschulen.at
Fachhochschulführer 2008/2009
Berufsbegleitende Studien 2008/09
Karriereführer 2008
Bestelladresse: Tel. 01/5850915, Fax DW -99, E-Mail: office@3s.co.at,
Internet: http://fhf.at → Book shop
Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend
1030 Wien, Radetzkystraße 2, Tel. 01/71100-0, Fax DW 14300
E-Mail: buergerservice@bmgfj.gv.at, Internet: http://www.bmgfj.gv.at
Materialien zum Thema Drogen- und Suchtmittel: Tel. 01/71100-4375, Fax DW 4385
Liste aller Ausbildungseinrichtungen in Gesundheitsberufen
Landesschulrat für Vorarlberg
6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12, Tel. 05574/4960-0, Fax 05574/4960-408
E-Mail: office@lsr-vbg.gv.at, Internet: http://www.lsr-vbg.gv.at
Folder: „Servicestelle des Landesschulrates für Vorarlberg für (Hoch)Begabtenförderung“
BIFO Berufs- und Bildungsinformation Vorarlberg
Übersicht “Schulen in Vorarlberg”
Adressenliste „Schulen in Vorarlberg“
„1000 Berufe“
Lehrberufe in Vorarlberg
Vorbereitung zur Berufserkundung
Berufsorientierung & Jugendbeschäftigung – Angebote in Vorarlberg (Broschüre)
BIFODOK-Satz (Berufsbilder zu den ca. 1000 Berufen in Österreich)
Was kann ich noch zur Lehrstellensuche tun?
PFIFFIKUS –Weiterbildungsangebote in Vorarlberg – Broschüre und Internet
u.a.
BerufsInfoZentren des AMS (BIZ)
6900 Bregenz, Rheinstraße 33, Tel. 05574/691-0, Fax DW-82260
E-Mail: biz.bregenz@ams.at, http://www.ams.at/biz
Jahreskatalog: Übersicht der berufskundlichen AMS-Broschüren
Lexika: Lehrberufe, Berufe nach Abschluss berufsbildender Schulen,...
Berufswahl: Tipps, Matura
Berufsinfo: Jobchancen Lehre, Schule, Studium
Berufsinfo – Jobs mit Zukunft: Neue Berufe, Gesundheit-Fitness-Wellness, Psychosoziale
Dienstleistungen – Musiktherapie, Kurzausbildungen nach der Matura,....
Berufliche Zukunft - Weiterbildung: div. Broschüren über Qualifizierungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten,
über Beschäftigungsalternativen sowie über Aufstiegsmöglichkeiten
INFO-Mappen. Lehre-Schule-Studium-Weiterbildung-Trends
283

Video-Reihe „your job“: In der neuen Video-Reihe „your job“ werden sowohl verschiedene
Berufsmöglichkeiten innerhalb eines Berufsfeldes als auch unterschiedliche Zugangsmöglichkeiten
vorgestellt
Berufs-Info-Programme (im BIZ oder online)
Im BIZ stehen Selbstbedienungs-Computer mit verschiedenen Infoprogrammen zur Verfügung.
Drei davon gibt es hier auch online. www.ams.at
284

Vorarlberg:
Links zur Schulinformation, Bildungsberatung und
Schülerberatung
(Auswahl)
Berufe, Schulen, Lehre … http://www.bifo.at/text/jugendliche
Aus- und Weiterbildung, Tipps zur
Berufswahl, Links
Bildungsserver in Vorarlberg http://cms.vobs.at/vobsneu
Bildungsland Vorarlberg http://bildungsland.vorarlberg.at
Kinder- und Jugendanwalt http://vorarlberg.kija.at
Initiative LEGA Vorarlberg http://www.lega.at
Verein zur Förderung von Menschen
mit Teilleistungsschwächen
Nachhilfebörse:
Plattform für Nachhilfesuchende
und Anbieter von Nachhilfe für http://nachhilfe.aha.or.at
Schüler/innen für Lehrlinge http://www.akbasics.at
Weiterbildung in Vorarlberg http://www.pfiffikus.at
Wirtschaftskammer Vorarlberg http://wko.at/vlbg/ba/
Österreich:
AMG – Berufsorientierung für
Mädchen
http://www.amg-tirol.at/
Begabtenzentrum http://www.begabtenzentrum.at
Behördenwegweiser - help.gv.at
(Der Amtshelfer im Internet)
http://www.help.gv.at
Beihilfen und Förderungen http://www.bmukk.gv.at/schulen/befoe/index.xml
Berufsbeschreibung http://www.berufskunde.at
Berufsinformationscomputer http://www.bic.at
Berufsinformationen, Tipps zur
Berufswahl
http://www.berufsinfo.at
Berufsreifeprüfung http://www.berufsreife-online.at
Berufs- und Studieninformationsmesse
http://www.bestinfo.at
Betriebe, die zur Zeit Lehrlinge
ausbilden
http://wko.at/lehrbetriebsuebersicht
Bildung.at - Das österreichweite
Bildungsportal
http://www.bildung.at
Bildungsforschung Links
Bildungsserver in Österreich
http://www.bmukk.gv.at/schulen/schubf/index.xml
Burgenland
http://www.bildungsserver.com
Kärnten
http://www.bildungsland.at
Niederösterreich
http://www.bildung4you.at
Oberösterreich
http://www.eduhi.at
Salzburg
http://schule.salzburg.at
Steiermark
http://www.asn-graz.ac.at
Tirol
http://www.tibs.at
Wien
http://www.wiener-bildungsserver.at
Bildungssystem Österreich http://www.bildungssystem.at
Bildungswesen in Österreich http://www.bmukk.gv.at/schulen/bw/index.xml
Bundesinstitut für Bildungsforschung,
Innovation und Entwickhttp://www.bifie.at
285

lung des Bildungswesens (bifie)
Bundesweites Informationsnetzwerk
für BildungsberaterInnen http://www.bib-infonet.at
Checklist Weiterbildung - Kriterienkatalog
für Bildungsangebote http://www.checklist-weiterbildung.at
Eignungs-/Interessentest http://www.feelok.at > Arbeit
eSchola Austria - Initiative für http://eschola.eduhi.at
Schule und Erwachsenenbildung
Erwachsenenbildung in Österreich http://www.bmukk.gv.at/schulen/bw/eb/Links_Erwachsenenbildung1900.xml
Europ.Comp. Führerschein http://www.ecdl.at
(ECDL)
Fachhochschul-Studiengänge in http://www.fachhochschulen.at/FH/Fachhochschule/Oesterreich/
Österreich
FH/FH.htm
Familien- und Eltervereinigungen http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/sp/sp.xml#Eltern
Frauen und Technologie http://www.femtech.at
Gesunde-Schule.at - Netzwerk http://www.gesundeschule.at
Gesundheitsfördernde Schulen
Give - Servicestelle für Gesund- http://www.give.or.at
heitsbildung im ÖJRK
Informationen und Materia- http://www.schulpsychologie.at
lien/Broschüren zur Bildungsberatung
Infos für Maturanten http://www.schulpsychologie.at/bildungsinformation/nach-dermatura/
Infos des AMS über Ausbildungs- http://www.ams.at/buw.html
und Berufsmöglichkeiten
Infospace der berufsbildenden http://www.berufsbildendeschulen.at/de/news.asp
Schulen
Interkulturelle Schulprojekte – http://www.projekte-interkulturell.at/IKL/index2.asp
interkulturelles
Lernen in österreichischen Schulen
Internetguide für die Bildungsbera- http://www.schulpsychologie.at/intguide.htm
tung und Hilfe für Bildungsentscheidungen
(Schule, nach der
Matura, nach dem Studium, Berufe,
Weiterbildung, Erwachsenenbildung,
Institutionen, Rechtliches,
Ausland)
Internetplattform für den grenz- http://www.jobtour.eu
überschreitenden Berufsvergleich
Kurzcheck zur Berufswahl, http://www.frag-jimmy.at
Berufsquiz und Bewerbungscoach
Lehrlingsentschädigung http://reuma.8ung.at/lehrlingsentschaedigung/kvabfrage.html
Linksammlung für Menschen mit http://www.bmukk.gv.at/schulen/pwi/Linksammlung_fuer_
Behinderungen
Mensch1923.xml
musikbildung.at - Die Internetseite http://www.musikbildung.at
für musikalische Bildung in Österreich
Neigungstest speziell für Mädchen http://www.talentcheck.org/
Polytechnische Schulen in Öster- http://pts.schule.at
reich
Privatuniversitäten in Österreich http://www.privatuniversitaeten.at
Ratgeber zur Integration http://www.bmukk.gv.at/schulen/recht/Ratgeber zur
Integration1542.xml
286

Schule.at - Österreichisches
Schulportal des bm:ukk und EduHi
IBOBB-Portal, Information,
Beratung und Orientierung für
Bildung und Beruf
http://www.schule.at
http://www.schule.at/ibobb
Schulinformation des Bundesministeriums
für Unterricht, Kunst
und Kultur
http://www.bmukk.gv.at/schulen/service/schulinfo
Sonderpädagogik/cisonline.at -
Computer in der Sonderpädagogik
http://www.cisonline.at
Sprachwerkstatt http://www.univie.ac.at/Romanistik/Sprwst4/menu
Studentenberatung http://www.studentenberatung.at
Studienbeihilfen – neue Bestim- http://www.schulpsychologie.at/schuelerberatung/
mungen
studienbeihilfe.pdf
Studienbeihilfebehörde http://www.stipendium.at/stbh
Unternehmen-bildung.at - Servicestelle
für Bildung, Wirtschaft und
Industrie; Materialien zur Berufsorientierung
http://www.unternehmen-bildung.at
Virtuelle Schule Österreich http://www.virtuelleschule.at
Weiterbildungsplattform http://www.ams.at/buw/14126.html
Ausland:
Ausländische Bildungsabschlüsse und
Anerkennung
Deutscher Bildungsserver mit Datenbank
deutscher, österreichischer und
schweizerischer Schulen, sowie allen
deutschsprachigen Schulen weltweit,
die eine eigene Homepage haben
Europass – Europäische Initiative zur
Darstellung von Kompetenzen und
Qualifikationen
Information zur Beratung in der
Schule
http://www.erwachsenenbildung.at/bildungsinformation/
kompetenznachweis/abschluesse.php
http://www.bildungsserver.de
http://www.schulweb.de
http://www.europass.at
http://www.learnline.nrw.de/angebote/schulberatung
287

KURZÜBERSICHT / ADRESSENVERZEICHNIS
Ausbildungsmöglichkeiten, Schulbehörden,
Beratungsstellen in Vorarlberg
POLYTECHNISCHE SCHULEN
Bezirk Bludenz: Bludenz, Unterfeldstraße 25, Tel. 05552/67450
Thüringen (an der Volksschule), Kirchgasse 10, Tel. 05550/3059
Bartholomäberg-Gantschier Nr. 753, Tel. 05556/74860
Bezirk Bregenz: Bregenz, Holzackergasse 11, Tel. 05574/72237
Hittisau (an der Hauptschule), Tel. 05513/2485
Bezau, Tel. 05514/3510
Kleinwalsertal (an der Volksschule Riezlern), Tel. 05517/5576
Bezirk Dornbirn: Dornbirn, Lustenauer Straße 17, Tel. 05572/21602
Bezirk Feldkirch: Feldkirch, Hirschgraben 8, Tel. 05522/73390
Rankweil, Vorderlandstraße 30, Tel. 05522/43375
BERUFSSCHULEN
Bezirk Bludenz:
Landesberufsschule Bludenz, Unterfeldstraße 27, Tel. 05552/62770
Bezirk Bregenz:
Landesberufsschule Bregenz 1, Feldweg 25, Tel. 05574/70230
Landesberufsschule Bregenz 2, Feldweg 25, Tel. 05574/71165
Landesberufsschule Bregenz 3, Feldweg 23, Tel. 05574/71181
Landesberufsschule Lochau, Altenhofweg 1, Tel. 05574/42906
Bezirk Dornbirn:
Landesberufsschule Dornbirn 1, Eisengasse 38, Tel. 05572/24318
Landesberufsschule Dornbirn 2, Eisplatzgasse 5, Tel. 05572/24317
Bezirk Feldkirch:
Landesberufsschule Feldkirch, Rebberggasse 32, Tel. 05522/72029
ALLGEMEIN BILDENDE HÖHERE SCHULEN (AHS)
Bezirk Bludenz:
Bundesgymnasium (BG) Bludenz, Unterfeldstraße 11, Tel. 05552/62226
Bezirk Bregenz:
BG Bregenz, Blumenstraße 4, Tel. 05574/42108
BG Bregenz, Gallusstraße 4-6, Tel. 05574/42460
Privatgymnasium Bregenz-Mehrerau, Mehrerauerstraße 68, Tel. 05574/71438
Privatgymnasium Sacré Coeur Bregenz-Riedenburg, Arlbergstraße 88-96,
Tel. 05574/6753-0
BORG Egg, Pfister 925, Tel. 05512/2484
BORG Lauterach, Montfortplatz 16a, Tel. 05574/73307
Bezirk Dornbirn:
BG Dornbirn, Realschulstraße 3, Tel. 05572/22364
Bundesrealgymnasium/BORG Dornbirn-Schoren, Höchsterstraße 32, Tel. 05572/25050
BORG Dornbirn Sportgymansium, Messestraße 4, Tel. 05572/398019
BG Lustenau, Mühlefeldstraße 20, Tel. 05577/83877
288

Bezirk Feldkirch:
BG Feldkirch, Rebberggasse 25-27, Tel. 05522/72368
BRG und BORG und Musikgymnasium Feldkirch, Schillerstraße 13, Tel. 05522/72051
BORG Götzis, Möslestraße 16, Tel. 05523/64586
BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN (BHS)
TECHNISCHE UND GEWERBLICHE FACHSCHULEN (HTL)
HTL Bregenz, Reichsstraße 4, Tel. 05574/42125
HTL Dornbirn, Höchsterstraße 73, Tel. 05572/3883
HTL Rankweil, Negrellistraße 50, Tel. 05522/42190
HANDELSSCHULEN (HASCH) UND HANDELSAKADEMIEN (HAK)
HASch/HAK Bezau, Greben 178, Tel. 05514/2402
HASch/HAK Bludenz, Schillerstraße 10, Tel. 05552/62344
HASch/HAK Bregenz, Hinterfeldgasse 19, Tel. 05574/71350
HASch/HAK Feldkirch, Schillerstraße 7b, Tel. 05522/73047
HASch/HAK Lustenau, Neudorfstraße 22, Tel. 05577/82022
FACHSCHULEN (FS)/HÖHERE LEHRANSTALTEN (HLA) FÜR
WIRTSCHAFTLICHE BERUFE
Einjährige Wirtschaftsfachschule (FW) Bezau, Greben 178, Tel. 05514/2402
FW der Stadt Dornbirn, Haselstauderstraße 22, Tel. 05572/21317
FW Institut St. Josef (mit Internat), Privatschule, Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31, Tel.
05522/73302
Wirtschaftliche Berufe
Tourismusschulen Bludenz, Schillerstraße 10, Tel. 05552/65813
FS für wirtschaftliche Berufe Dornbirn, Haselstauderstraße 22, Tel. 05572/21317
HLA/FS für wirtschaftl. Berufe Bregenz-Marienberg, Privatschule, Schlossbergstr. 15,
Tel. 05574/53464
HLA für wirtschaftl. Berufe Bregenz-Riedenburg, Privatschule, Arlbergstraße 88-96,
Tel. 05574/6753-0
HLA/FS für wirtschaftliche Berufe Institut St. Josef, Feldkirch, Privatschule, Ardetzenbergstraße
31, Tel. 05522/73302
HLA für wirtschaftliche Berufe Rankweil, Negrellistraße 50a, Tel. 05522/42358
Tourismus
Hotelfachschule Bezau, Greben 178, Tel. 05514/2402
Hotelfachschule /HLA für Tourismus Bludenz, Schillerstraße 10, Tel. 05552/65813
BILDUNGSANSTALT FÜR KINDERGARTENPÄDAGOGIK
Institut St. Josef, Feldkirch, Privatschule, Ardetzenbergstraße 31, Tel. 05522/72471
LANDWIRTSCHAFT
Landwirtschaftliche Fachschule Hohenems, Rheinhofstraße 16, Tel. 05576-73316
ANGEBOTE ZUR BERUFSVORBEREITUNG
dafür gem. GmbH, Hohenems, Markus-Sittikus-Str. 20, Tel. 05576/20770
Berufsvorschule für Mädchen der Stiftung Jupident, 6824 Schlins, Tel. 05524/8271
Berufsvorbereitungsklassen an Sonderschulen (Feldkirch, Dornbirn, Bludenz, Schlins,
Lustenau, Langenegg, Vandans, Götzis, Lauterach, Rankweil)
Lebenshilfe Vorarlberg, Tel. 05523/53255
Ausbildungszentrum Vorarlberg GmbH, Götzis, Gartenstraße 2, Tel. 05523/53255
Bildungswerkstätte Feldkirch, Schießstätte 16, Tel. 05522/73230
289

aqua mühle Frastanz, Obere Lände 3c, Tel. 0699/15159696
Produktionsschule Vorarlberg der Werkzeit Vorarlberg GmbH, Tel. 05522/73230-50
SOZIALBERUFE
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Bregenz, Carl-Pedenz-Straße 1,
Tel. 05574/43748
Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Feldkirch, Dorfstraße 13 b,
Tel. 05522/303-5600
Schule für Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Rankweil, Valdunastraße 16,
Tel. 05522/403-5600
Schule für Sozialbetreuungsberufe – Sozialbetreuer für Altenarbeit –Sozialbetreuer für
Familienarbeit, Bregenz, Heldendankstraße 50, Tel. 05574/71132
Lehranstalt für heilpädagogische Berufe, 6840 Götzis, Wiedengasse 25, Tel. 05523/53128
Lehranstalt für Ehe- und Familienberatung, 6800 Feldkirch, Herrengasse 4,
Tel. 05522/74139
HOCHSCHULEN/UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE
Fachhochschule Vorarlberg, 6850 Dornbirn, Hochschulstraße 1, Tel. 05572/792-0
Pädagogische Hochschule Vorarlberg, 6800 Feldkirch, Liechtensteinerstraße 33-37,
Tel. 05522/31199-500
Schloss Hofen, 6911 Lochau, Hoferstraße 26, Tel. 05574/4930
Eurostudienzentrum Bregenz, Belruptstraße 10, Tel. 05574/46120
MUSIKSCHULEN (MS)
Landeskonservatorium für Vorarlberg, Feldkirch, Reichenfeldgasse 9, Tel. 05522/71110
MS Bludenz, St. Peter-Straße 1, Tel. 05552/63621-426
MS Blumenegg – Großes Walsertal, Thüringerberg, Jagdbergstraße 104a,
Tel. 05550/20297
MS Brandnertal, Brand, Gufer 48, Tel. 0664/4646568
MS Bregenz, Arlbergstraße 66, Tel. 05574/77881
MS Bregenzerwald, Egg, Pfarrhof 5, Tel. 05512/3575
MS Dornbirn, Rosenstraße 6, Tel. 05572/55793-4851
MS Feldkirch, Reichenfeldgasse 11, Tel. 05522/304-1291
MS Hard, Kirchstraße 10, Tel. 05574/79397
MS Kleinwalsertal, Riezlern, Engelbert-Kessler-Straße 34, Tel. 05517/3868
MS Klostertal, Innerbraz, Arlbergstraße 94, Tel. 05552/29157
MS Lech, Dorf 164, Tel. 05583/2213-42
MS Leiblachtal, Hörbranz, Lindauer Straße 57, Tel. 05573/83393
MS Rheintalische Musikschule Lustenau, Maria Theresienstraße 61, Tel. 05577/84390
Tonart MS Mittleres Rheintal, Hohenems,Schweizer Straße 21, Tel. 05576/77370
MS Montafon, Schruns, Grütweg 11, Tel. 05556/72118
MS Rankweil, Untere Bahnhofstraße 10, Tel. 05522/43582
MS Walgau, Nenzing, Bazulstraße 2 „Wolfhaus“, Tel. 05525/62160
MS am Hofsteig, Wolfurt, Unterhub 6, Tel. 05574/6840-31
SCHULBEHÖRDEN UND ANSPRECHSTELLEN
Landesschulrat für Vorarlberg, 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 12, Tel. 05574/4960
Bezirksschulrat Bludenz, Schloss-Gayenhof-Platz 2, Tel. 05552/6136-51750
Bezirksschulrat Bregenz, Bahnhofstraße 41, Tel. 05574/4951-52750 bzw. -52755
Bezirksschulrat Dornbirn, Klaudiastraße 2, Tel. 05572/308-53750
Bezirksschulrat Feldkirch, Schlossgraben 1, Tel. 05522/3591-54750
290

Amt der Vlbg. Landesregierung, Abt. II a - Schule, Landhaus Bregenz,
Tel. 05574/511-22105
Amt der Vlbg. Landesregierung, Abt. Wissenschaft und Weiterbildung,
Tel. 05574/511-22205
Jugend- und Familienreferat, Vlbg. Landesregierung, Landhaus Bregenz,
Tel. 05574/511-24115
Schulmedienstelle, Landhaus Bregenz, Tel. 05574/511-22155
Schülervertretung, HTL Bregenz, Reichsstraße 4, Tel. 05574/42125-77
Elternvereinigungen, 6973 Höchst, Konsumstraße 39d, Tel. 05578/74580 oder
Tel. 05576/42624
Elternverein für Sonderschulen, 6820 Frastanz, Schneebertschgasse 6, Tel. 0699/81579949
Elternverein an mittleren und höheren Schulen, 6850 Dornbirn, Steinebach 18,
Tel. 05572/33064
Arbeitsgruppe des kath. Elternvereins, 6800 Feldkirch, Ardetzenbergstraße 31,
Tel. 05522/72471
Elternverein für Hörgeschädigte, 6850 Dornbirn, Feldgasse 24, Tel. 05572/25733
Integration Vorarlberg, 6850 Dornbirn, Steinacker 55a, Tel. 05572/22956
Initiative LEGA Vorarlberg, 6850 Dornbirn, Höchsterstraße 30,
Tel. und Fax: 05572/394060
Personalvertretung für allgemeinbildende Pflichtschulen, Landhaus Bregenz,
Tel. 05574/511-65010
Personalvertretung für berufsbildende Pflichtschulen, 6850 Dornbirn, Eisplatzgasse 5,
Tel. 05572/24317
Personalvertretung für allgemeinbildende höhere Schulen, 6800 Feldkirch, Schillerstr. 13,
Tel. 05522/72051
Personalvertretung für berufsbildende mittlere und höhere Schulen, 6900 Bregenz,
Hinterfeldgasse 19, Tel. 05574/71350
Christlicher Lehrerverein, 6900 Bregenz, Augasse 6, Tel. 05574/62378
Lehrerverein ÖAAB, 6700 Bludenz, Unterfeldstraße 11, Tel. 05552/62226
Sozialistischer Lehrerverein, 6900 Bregenz, Kehlerstraße 22a, Tel. 05574/65088
Vorarlberger Lehrer/inneninitiative, BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19,
Tel. 05574/71350 oder 0664/5262357
Schulpsychologie-Bildungsberatung beim Landesschulrat für Vorarlberg, Bahnhofstr. 10,
Tel. 05574/4960-211
Beratungsstelle Bludenz, Josef-Wolf-Platz 2, Tel. 05552/63863
Beratungsstelle Bregenz, Kapuzinergasse 1, Tel. 05574/58674
Beratungsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, Tel. 05572/28148
Beratungsstelle Feldkirch, Carinagasse 11, Tel. 05522/76168
Ausländerberatung des LSR, Bregenz, Bahnhofstraße 12, Tel. 05574/4960-612
Schulservice des LSR, Bahnhofstraße 12, Bregenz, Tel. 05574/44449
BIFO Vorarlberg, 6850 Dornbirn, WIFI Campus, Trakt E, Bahnhofstr. 24,
Tel. 05572/31717
Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft, 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,
Tel. 05522/305-268
„aha“ - Jugendinfo Dornbirn, Poststraße 1, Tel. 05572/52212
„aha“ - Jugendinfo Bregenz, Belruptstraße 1, Tel. 05574/52212
„aha“ - Jugendinfo Bludenz, Wichnerstraße 2, Tel. 05552/33033
BerufsinfoZentrum Bludenz, Bahnhofplatz 1b, Tel. 05552/62371
BerufsinfoZentrum Bregenz, Rheinstraße 33, Tel. 05574/691
Arbeitsmarktservice Bregenz, Rheinstraße 33, Tel. 05574/691
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Arbeitsmarktservice Bludenz, Bahnhofplatz 1 B, Tel. 05552/62371
Arbeitsmarktservice Dornbirn, Grabenweg 4, Tel. 05572/22771
Arbeitsmarktservice Feldkirch, Galuragasse 3, Tel. 05522/3473
WerkStadt Bregenz – Jugend in Arbeit, 6900 Bregenz, Neuamerika 3a,
Tel. 0650 3628566
Arbeitskreis für Vorsorge und Sozialmedizin, 6900 Bregenz, Rheinstr. 61,
Tel. 05574/64570-1037
Institut für Sozialdienste Vorarlberg, 6900 Bregenz, St. Anna-Straße 2, Tel. 05574/42890
Carina Feldkirch, St. Antoniusstraße 7, Tel. 05522/73330
Carina Bregenz, Arlbergstraße 119, Tel. 05574/89444
Beratungs- und Betreuungslehrer
Schulsozialarbeit
Jugendwohlfahrt, BH Bregenz, Seestraße 1, Tel. 05574/4951-52516
Kinder- und Jugendanwalt, 6800 Feldkirch, Schießstätte 12, Tel. 05522/84900
Heilpädagogische Ambulanz, LKH Feldkirch, Tel. 05522/303-4123
Pro Mente Vorarlberg, 6850 Dornbirn, Sandgasse 22, Tel. 05572/21274
Jugendpsychiatrie, LKH Rankweil, Valdunastraße 16, Tel. 05522/403
Sozialpädagogisches Internat, Kinderdorf Schlins, Jagdbergstraße 44, Tel. 05524/8315
Vorarlberger Landeszentrum für Hörgeschädigte, 6850 Dornbirn, Feldgasse 24,
Tel. 05572/25733
Beratung und Hilfe bei Suchtgefährdung, Krankenhaus Maria Ebene, 6800 Feldkirch,
Tel. 05522/72746
Drogenkoordinator des Landes Vorarlberg, Landhaus Bregenz, Tel. 05574/511-24123
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