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Jahresbericht 2009 - Biba - Universität Bremen

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dungen, dargestellt. Genau so, wiekünftig der Alltag in der Abwicklunglogistischer Prozesse sein könnte.Internationaler wissenschaftlicherAustausch: 2nd International Conferenceon Dynamics in Logistics <strong>2009</strong>Zu einer viel beachteten Austauschplattformfür Forscherinnen und Forscheraus dem In- und Ausland hatsich die „International Conferencefor Dynamics in Logistics“ entwickelt.Für die zweijährig stattfindendeKonferenz des „<strong>Bremen</strong> ResearchClusters for Dynamics in Logistics“(LogDynamics) an der Uni <strong>Bremen</strong>reisten in diesem Jahr rund 120internationale Wissenschaftlerinnenund Wissenschaftler nach <strong>Bremen</strong>,um sich in mehr als 50 wissenschaftlichenVorträgen zu informieren, sichauszutauschen und über aktuelle,logistische Fragestellungen zu diskutieren.Verlag erscheint, wurde mit demBuch „Dynamics in Logistics“ initiiert,dessen Grundlage die LDIC 2007war. Das Buch bietet eine ausführlicheÜbersicht über die Inhalte derKonferenz und präsentiert den Standder Technik zum Thema „Dynamikin der Logistik“. Thematisiert werdenunter anderem: Wegbestimmungin dynamischen logistischenNetzwerken, RFID-Technologie inLogistik- und Produktionsnetzwerken,Strategien zur Kontrolle der Lieferkette,nachhaltige Zusammenarbeit,Wissensmanagement undlogistische Dienstleistungsmodelle,Containerlogistik, Selbststeuerungin der Logistik und Gestaltung derlogistischen Prozesse.Aleksandra Slaby, Sabine NollmannIn ihrem Grußwort zur Eröffnung derKonferenz hob die Bremer Senatorinfür Bildung und Wissenschaft RenateJürgens-Pieper die Bedeutung desTechnologiestandortes <strong>Bremen</strong>hervor und beteuerte noch einmaldas Ziel des Landes, hier zu denführenden Adressen Deutschlandszu zählen. Zu einem der erstenForschungsstandorte im Bereich derLogistik könne man sich – auch angesichtsder Leistungen des BIBA – jabereits rechnen. Prof. Dr. Hans-JörgKreowski, Professor für TheoretischeInformatik vom Fachbereich Mathematik/Informatikan der Universität<strong>Bremen</strong>, sah das wissenschaftlichpragmatisch.Der Hauptorganisatorder LDIC meinte, da gebe es nochviel zu tun und etliche Probleme zulösen. „Wir arbeiten hier einfach nurdaran, neue Lösungen für Transportproblemezu finden – und das auchunter ökologischen und ökonomischenGesichtspunkten.“Auch in diesem Jahr werden diewissenschaftlichen Beiträge derLDIC in einem Buch veröffentlicht.Die Schriftenreihe, die im Springer65

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