Â«Ich bedaure jedes tote Tier â€“ doch so ist die NaturÂ» - Engadiner Post

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Gemeinden Pontresina und Celerina Rodungsgesuch – Öffentliche Aufl age Gestützt auf Art. 8 des kantonalen Waldgesetzes liegt unten stehendes Rodungsgesuch während 30 Tagen, vom 28. Mai bis zum 29. Juni 2009, im Gemeindehaus Pontresina und Celerina, öffentlich auf: Rodungszweck: Neubau der Marathonloipe im Gebiet «Cuntschet» Territorium der Gemeinden Pontresina und Celerina Gesuchstellerin: Politische Gemeinde Pontresina, 7504 Pontresina Aufl ageakten: – Ausschnitt LK 1:25 000 – Situation 1:1000 Rodung vom 31. März 2009 – Situation 1:1000 Ersatzmassnahmen vom 31. März 2009 Koordinaten: – Rodungsformulare 788 800 / 152 050 Rodungsfl äche: 1250 m2 Einsprachen gegen das Rodungsgesuch können während der Aufl agefrist an das Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement, Stadtgartenweg 11, 7000 Chur, gerichtet werden. Zur Einsprache ist berechtigt: – wer durch die Rodung berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse an deren Aufhebung oder Änderung geltend machen kann; – die betroffene Gemeinde; – gesamtschweizerische Umweltorganisationen, sofern und soweit ihnen auch die Verwaltungsgerichtsbeschwerde an das Bundesgesetz offensteht. Chur, 20. Mai 2009 Amt für Wald Graubünden Der Kantonsförster Restaurant Grischuna Ab 30. Mai freuen wir uns auf Ihren Besuch! Täglich von 11.30 bis 14.00 Uhr und von 19.00 bis 21.30 Uhr Bei schönem Wetter auch auf der Terrasse! Wellavista Lassen Sie sich doch mit einer Massage oder einer kosmetischen Behandlung von uns verwöhnen! Täglich von 14.00 bis 20.00 Uhr Via Maistra 17 · 7500 St. Moritz · Tel. 081 837 04 04 · www.monopol.ch 176.000.047 SPORTPAVILLON Der Sportpavillon Pontresina meldet sich zurück! Geniessen Sie ab dem 28. Mai täglich wechselnde Mittags- und Abendmenus. Dazu gibt es eine grosse Auswahl an Offenweinen. Bei einem Besuch am 6. Juni bis 15.00 Uhr, laden wir Sie gerne auf ein Glas Prosecco ein. Sportpavillon, Via Maistra, 7504 Pontresina Telefon 081 842 63 49 E-Mail: info@alpinecatering.ch 176.371.089 Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine/n ausgewiesene/n Hochbauzeichner/in Die üblichen Bewerbungsunterlagen sind zu richten an E-Mail-Sendung an rhinzer@hinzer.ch St. Moritz Geschäftsaufgabe Liebe Kundinnen und Kunden Mit einem weinenden und einem lachenden Auge werde ich nun nach 35 Jahren von meinem geliebten Geschäft per Ende Mai Abschied nehmen. Es war für mich eine wunderschöne Zeit, die ich nie vergessen werde. Für die langjährige Treue möchte ich mich hiermit bei Ihnen ganz herzlich bedanken. Damit ich meine Kunden nicht allzu sehr vermisse, werde ich ab Ende Juni noch zwei Tage pro Woche bei meinem Kollegen Marcel Chappatte beim Hotel Steffani tätig sein. Mit einem lieben Gruss verabschiede ich mich. Helen Röher «Der Schatz am Silsersee» Pfi ngsten OFFEN! Auf Ihren Besuch freut sich Ihre Gastgeberin Wera Graber Reservation: Tel. 081 833 80 08 176.505.735 Eine international führende italienische Luxusmarke sucht für seine Boutique in St. Moritz eine/n SALES ASSISTANT Sie wollen zum Erfolg der Kollektion beitragen, haben Erfahrung im Verkauf und sind gerne dort tätig. Wir erwarten von Ihnen – Umsetzung der Unternehmungsziele – Nachgewiesene, erfolgreiche Stationen im Verkauf, vorzugsweise mit anspruchsvollen Produkten – Ein ansprechendes Erscheinungsbild mit guten Umgangsformen – Eigeninitiative sowie ein hohes Mass ein Flexibilität – Erfahrung mit anspruchsvoller und internationaler Kundschaft – Höchstmass an Kommunikationsfähigkeit – Affi nität zu Mode – Höchstmass an Zuverlässigkeit, Einsatzbereitschaft und Loyalität Ihre Hauptaufgabe – Aktiver Verkauf von allen Produkten in der Boutique – Verkaufsfördernde Präsentation der Waren – Mitverantwortung für ein ansprechendes Bild der Boutique – Kompetente Betreuung und Beratung der internationalen und anspruchsvollen Kundschaft – Erreichung der monatlich vorgegebenen Budgets – Aufbau von Stammkunden – Erfolgreiche Teamarbeit Ihr Profi l – Hervorragende Kenntnisse in der englischen und deutschen Sprache – 1 bis 3 Jahre Berufserfahrung – 24 bis 30 Jahre alt Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung an die folgende E-Mail-Adresse: valentina.inghilleri@veze.ch UFFICINA Das besondere Kleid für Ihre Blumen Blumenkisten aus Lärchen- oder Fichtenholz in verschiedenen Grössen und Formen – Verkauf im Werkstattladen der Ufficina und im Fachhandel. Öffnungszeiten des Werkstattladens im Alten Spital, Samedan: Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 16.30 Uhr UFFICINA L‘INCONTRO BUTTEGA Verein Geschützte Wohn- und Arbeitsplätze Engadin und Südtäler Societed Plazzas da dmura e da lavur protettas Engiadina e valledas dal süd Associazione Posti di lavoro e residenza protetti Engadina e Valli Meridionali Wieder offen ab 29. Mai 2009 Speiserestaurant 7516 Maloja Tel. 081 824 31 95 www.bella-vista-restaurant.ch Montag und Dienstag geschlossen Mittwoch bis Sonntag 11.30 bis 14.30 Uhr und ab 19.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Reservation Marianne und Heribert Klaus www.engadinerpost.ch Wir freuen uns, Sie zur 176.509.209 PFÄFFLI Verkaufsgärtnerei St. Moritz Tel. 081 833 40 39 traditionellen GARTEN-GRILL-PARTY in unserer Verkaufsgärtnerei (Somplaz) einzuladen. Mittwoch, 3. 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Donnerstag, 28. Mai 2009 5 Letzte Renovationsetappe im Hotel «Saratz» abgeschlossen Über 40 Mio. Franken verbaut Das Hotel Saratz in Pontresina hat die letzten 18 Zimmer und die Gänge des 1996 entstandenen Traktes «Ela Tuff» aufgewertet. Damit ist die letzte von vielen Renovationsetappen abgeschlossen. (pd) Ganz neu hingegen ist der begehbare Weinkeller neben dem Jugendstilrestaurant. Insgesamt hat das Engadiner Traditionshotel in den letzten zehn Jahren über 40 Millionen Franken in seine Infrastruktur investiert. Es ist viel geschehen, seit 1995 die Familie Saratz ihr Hotel nach einer 21 Jahre langen Verpachtungszeit wieder unter ihre Fittiche genommen hat. Während einer achtmonatigen Umbauzeit ist 1996 für 22 Millionen Franken der neue Trakt «Ela Tuff» entstanden, der 63 Aussichtszimmer beherbergt. 2006 ein weiterer Investitionsschub von gut 20 Millionen Franken: Ein Wellness-Tempel, der entsteht – das «Sarazenenbad». Zu- Einsatzkräfte der Polizei, Feuerwehr, Sanität und der Rhätischen Bahn haben am Dienstagnachmittag im Vereinatunnel eine gross angelegte Rettungsübung durchgeführt. Der Test verlief «gut und effizient», wie die Einsatzleitung festhält. (pd) Die Einsatzkräfte sind am Dienstag um 16.00 Uhr zur unangekündigten Rettungsübung im Vereinatunnel, Portal Süd in Sagliains, aufgeboten worden. Das Ziel war eine Überprüfung der Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit aller Ereignisdienste, die bei einem Zwischenfall im Vereinatunnel zum Einsatz gelangen. Der Bahnbetrieb durch den Vereinatunnel blieb während der Dauer der Rettungsübung gesperrt. Autos wurden via Flüelapass und Bahnreisende via Albula umgeleitet. Nie ganz auszuschliessen Das Sicherheitsniveau in den Schweizer Eisenbahntunnels ist hoch. Trotz der geringen Eintretenswahrscheinlichkeit kann ein Zwischenfall aber nie ganz ausgeschlossen werden. Bei einem Ereignis in einem Eisenbahntunnel wäre mit schwerwiegenden Folgen zu rechnen. Umso wichtiger ist es, angemessene Sicherheitsstandards zu gewährleisten, die die Ereignisverhinderung, die Ausmassminderung sowie die Selbst- und Fremdrettung umfassen. Mit der grossen Rettungsübung wurden am Dienstag die entsprechenden Sicherheitsdispositive getestet. Im Vereinatunnel nahmen rund 200 Einsatzkräfte teil. Beteiligt waren neben der RhB die Kantonspolizei Graubünden, Rettungssanitäter Vereina Süd, die Feuerwehrstützpunkte Klosters-Serneus und PuMa (Susch/Lavin-Zernez) sowie die Rettungsteams der RhB Vereina Nord und Süd. sätzlich wird eine Tiefgarage mit 40 Parkplätzen gebaut. Im Sommer 2007 wird die «Chesa Nouva», das 130jährige Saratz-Haupthaus, einer tief greifenden Totalüberholung unterzogen. Dazu erhält das hauseigene Kinder-Spielparadies ein neues Gesicht, das Mitarbeiterhaus, die «Chesa Veglia», wird komplett saniert und mit zwei neuen Seminarräumen ausgestattet. Ende Dezember 2008 folgt die Eröffnung einer exklusiven AVO- Zigarren-Lounge. Auf die Sommersaison 2009 hin sind jetzt die letzten 18 Zimmer des Traktes «Ela Tuff» mit neuen Teppichen ausgestattet worden. Gleichzeitig sind alle Gänge im Gebäude renoviert worden. Damit ist die letzte Etappe eines umfangreichen Renovationsplanes abgeschlossen. Wo Altes herausgeputzt wird, ist aber auch Platz für Neues: Ganz frisch ist der begehbare Weinkeller neben dem Jugendstilrestaurant. Der Weinkeller zählt rund 260 verschiedene Weine. Ein Augenmerk liegt auf Tropfen aus Graubünden. Positives Fazit nach Rettungsübung Im Vereinatunnel den Katastrophen-Ernstfall geprobt Direkter Draht zum Probeabonnement: abo@engadinerpost.ch 081 837 90 80 Engadiner Post/Posta Ladina Rauchentwicklung Um 15.55 Uhr löste das RhB-Railkontrollzentrum in Landquart Alarm aus, nachdem der Lokführer des südwärts fahrenden Regioexpresszuges 1249 Rauchentwicklung auf dem nordwärts fahrenden Autozug 4842 Sagliains–Klosters feststellte. Der Autozug kam im Einspurabschnitt bei Kilometer 16, rund drei Kilometer nach der Verladestation Sagliains, zum Stillstand. Auf dem Autozug befanden sich ein Bus und 20 Personenwagen mit rund 80 Autoinsassen. Die Übungsleitung zog im Anschluss an die Rettungsübung vor den Medien ein überwiegend positives Fazit. Die Rettung der Chauffeure und Begleitpersonen aus dem langen Eisenbahntunnel sei «gut und effizient» verlaufen, sagte Christian Florin, Leiter Infrastruktur RhB und Übungsleiter. Die Einsatzkräfte seien rasch am Einsatzort eingetroffen, hätten «umsichtig eine wirkungsvolleSchadensraumorganisation eingerichtet» und «die Rettung von Personen unverzüglich eingeleitet». Auch die Interventionsdienste der RhB seien mit dem Lösch- und Rettungszug «innert der vorgesehenen Frist» vor Ort gewesen. Florin: «Die Übung hat gezeigt, dass das Interventions- und Rettungskonzept funktioniert. Die nötigen Vorkehrungen für Ereignisse im Vereinatunnel sind getroffen worden. Die vorhandenen Mittel können entsprechend eingesetzt werden. Verbesserungspotenzial Grösstes Problem bei einem solchen Ereignis ist die Kommunikation zwischen den Einsatzleuten draussen vor dem Tunnel und den Mannschaften im Tunnel drin. Eine genaue Analyse wird punktuelles Verbesserungspotenzial aufzeigen. Aufgrund der Tatsache, dass solche Übungen bereits mehrfach in Selfranga, am Norportal des Vereinatunnels, durchgeführt wurden, konnten bei der heutigen Übung in Sagliains wertvolle Erkenntnisse gezogen werden. Die Rettungsübung bildet Teil der Ausbildung der RhB. In Zusammenarbeit mit den örtlichen Rettungskräften stellt die RhB sicher, dass bei einem Zwischenfall in einem Eisenbahntunnel rasch und richtig interveniert wird. Samedans Fusswegnetz teilweise überflutet Sperren statt Kneippen Zwei Wegstücke längs des Inns in Samedan geben derzeit zu reden, weil sie wegen Überflutung unpassierbar sind. In den Augen der Behörde handelt es sich bei der Cristansainsbrücke und bei der Fussgängerunterführung nicht um Fehlkonstruktionen. Doch Aufklärung tut not. Marie-Claire Jur Für nicht eingeweihte Biker, Wanderer und Spaziergänger, die in den letzten Tagen zwischen Samedan und Celerina am Inn unterwegs waren, dürfte die Überraschung gross gewesen sein. Plötzlich sahen sie sich in ihrem Elan gebremst und am Fortkommen gehindert: Wegen einer überfluteten Brücke, wegen einer überfluteten Unterführung. Umkehren war angesagt, denn wer wollte schon spontan durch kniehohes, eiskaltes Wasser waten? Noch vor gut drei Jahren wies Samedan erst eine einzige «solche Kneipp-Stelle» in seinem Wegnetz auf, nämlich beim Auengebiet Cristansains, das im Anschluss ans Hochwasserschutzprojekt renaturiert worden war. Der linksseitige Inndamm war auf einer Länge von wenigen hundert Metern abgetragen worden, an vier Stellen konnte der Inn sich seither in das Auengebiet ergiessen, das sich in der Folge auch zu einem kleinen Naherholungsgebiet mauserte. Längs der Kantonsstrasse wurde für Biker und Inline-Skater ein asphaltierter Weg angelegt, auf dem Inndamm (wie früher) eine Fussgängerverbindung. Brücken führen die Spaziergänger trockenen Fusses über das Innwasser, das durch die Dammdurchbrüche in die Auen fliesst. Nur eben: Wenn der Inn, wie jetzt während der Schneeschmelze viel Wasser führt, wird die letzte Samedan-nahe Brücke überflutet und die Fussgängerverbindung Celerina–Samedan unterbrochen. Brücke gewollt so tief gelegt Laien können in der Regel nicht leicht nachvollziehen, weshalb diese eine Brücke, die regelmässig bei der Schneeschmelze und bei übermässigen Regenfällen überflutet wird, nicht höher angelegt wurde. Wie Gemeindepräsident Thomas Nievergelt VERMISCHTES «The Swiss Leading Hospitals» sind zehnjährig (pd) Die Klinikgruppe The Swiss Leading Hospitals SLH, zu denen auch die St. Moritzer Klinik Gut gehört, feiert 2009 ihr Zehn-Jahr-Jubiläum. Die SLH-Mitgliederkliniken zeichnen sich durch ein einzigartiges Qualitätsverständnis aus und stellen das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten in den Vordergrund. Die Klinikgruppe The Swiss Leading Hospitals SLH wurde vor zehn Jahren gegründet mit dem Ziel, einen Verbund von erstklassigen und unabhängigen Privatkliniken zu schaffen. Im Zentrum stand von Anfang an ein klares Qualitätsverständnis und die Formel Topmedizin plus Erstklasshotel. Präsident und Gründungsmitglied Beat Huber blickt mit Stolz auf das Erreichte zurück: «Wir sind nach zehn Jahren als Verband gut etabliert.» Zentraler Punkt der SLH-Philosophie ist die Synergie zwischen medizinischen Spitzenleistungen, ausgezeichneter Infrastruktur und höchster individueller Betreuungsqualität. Das strenge Qualitätskonzept von The Swiss Leading Hospitals SLH ba- Wer hier durch will, kriegt nasse Füsse. Längs des Inns bei Samedan gibt es derzeit zwei überflutete Fusswegabschnitte. Dass Spaziergänger hier immer trockenen Fusses durchkommen sollten, war nie die Meinung der Projektinitianten. Foto: Marie-Claire Jur auf Anfrage ausführt, ist das mit Bedacht geschehen. Bund und Kanton, die Verantwortlichen des Renaturierungsprojekts wollten anfänglich den Inndamm ganz abtragen. Die Gemeinde hat aber auf dem Erhalt eines Fussgängerwegs längs des Inns bestanden. Aus diesen beiden Positionen ergab sich schliesslich eine Kompromisslösung. Dabei wurde man sich einig, möglichst schlichte Brücken über die Dammdurchbrüche zu bauen. Damit sie besser in dieses naturnahe Landschaftsbild passt, wurde die letzte Brücke tief gelegt. «Die Überflutung wurde bewusst in Kauf genommen. Einerseits weil sie nur wenige Wochen im Jahr dauert, andererseits weil eine Alternativroute besteht», sagt Nievergelt. Mit «Alternativroute» ist der asphaltierte Bikerweg auf der anderen Seite des Auengebiets gemeint. Wer von Samedan in Richtung Celerina unterwegs ist und auf die überflutete Brücke trifft, kann gleich den anderen Weg einschlagen. Wer aber innabwärts unterwegs ist, muss umkehren. Bald mit Tafeln informieren Dass mit Absperrungen und Informationstafeln vielleicht viel Un- siert auf EQM-Standards und garantiert überdurchschnittliche Qualität in allen Bereichen. Der Schlüssel zur Aufnahme ist ein aufwendiges Qualitäts-Assessment-Verfahren. Geprüft werden das Qualitätsmanagement, das ärztliche Akkreditierungsverfahren, die medizinische Betreuung, die Pflege-Standards, die Hotellerie sowie administrative und infrastrukturelle Belange. The Swiss Leading Hospitals SLH garantieren mit ihren Kliniken in Sie möchten einen neuen Hotelprospekt? Wir gestalten, setzen, drucken, heften, versenden. Alles in einem Haus. info@gammeterdruck.ch Die Druckerei der Engadiner. mut und Unverständnis verhindert werden könnte, gibt der Samedner Gemeindepräsident unumwunden zu. Inzwischen sei das fragliche Wegstück gesperrt worden, Infotafeln sollen folgen, präzisiert er. Ebenfalls gesperrt wurde mittlerweile das zweite Wegstück, das unter Wasser steht, nämlich die Fussgängerpassage unter der neuen Inn- Strassenbrücke. Diese soll es den Spaziergängern erlauben, die oft stark frequentierte Zugangsstrasse nach Samedan nicht überqueren zu müssen, sondern unterqueren zu können. «Dieses Wegstück ist noch nicht fertig und von der Gemeinde auch nicht abgenommen worden», betont Nievergelt. Da ein Verdacht auf eine Fehlkonstruktion aber besteht, wurde das ausführende Ingenieurbüro angewiesen, den bisherigen Bau zu überprüfen. Grundsätzlich wird bei Hochwasser aber auch hier mit einer Überflutung zu rechnen sein. Aus technischen Gründen (Brückenspannweite) habe dieser Fussweg nicht ganz «flutungssicher» angelegt werden können, meint Nievergelt. Wie das Wegstück bei Cristansains soll diese Passage bei Hochwasser aus Sicherheitsgründen künftig gesperrt werden. den Bereichen Akutsomatik, Rehabilitation und Psychiatrie/Psychosomatik eine schweizweite Präsenz und decken das Spektrum der medizinischen Gebiete mit Kernkompetenzen, Top-Fachkräften sowie neuester medizinischer Technologie und Infrastruktur ab. Als erste ausländische Klinik wurde 2007 die Klinik JSC Medicina in Moskau als «associated member» aufgenommen. Verhandlungen mit weiteren Kliniken laufen. Bündner wird neuer Jugend+Sport-Chef (Si) Das Bundesamt für Sport (BASPO) ernannte Markus Wolf zum neuen Chef von Jugend+Sport. Wolf übernimmt seine Funktion im November und wird Nachfolger von Martin Jeker, der altershalber in den Ruhestand tritt. Wolf ist zurzeit Leiter der Abteilung Sport des Amts für Volksschule und Sport des Kantons Graubünden und diplomierter Trainer Spitzensport.
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Seite 9 und 10: Gövgia, 28 meg 2009 9 In bundant d
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