Gemeindebrandmeister - Ff-Ilmenau
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meisterei zum Aufschütten eines Walls, der<br />
verhindern sollte, dass noch mehr Oberflächenwasser<br />
aus den anliegenden Flächen auf<br />
Straße und Grundstücke fliest.<br />
Die Ortsfeuerwehr Deutsch Evern rückte an<br />
diesem Tag ebenfalls zum Unwettereinsatz<br />
aus um zu verhindern, dass Fahrzeuge in den<br />
überfluteten Tunnel unter der Bahn fuhren.<br />
28.03.<br />
Verkehrsunfall auf dem Gelände des ADAC<br />
Fahrsicherheitszentrum Embsen. PKW fuhr<br />
gegen Überwachungscontainer auf dem<br />
Übungsgelände. 1 Person im Fahrzeug eingeklemmt.<br />
Person mit hydraulischem Rettungsgerät<br />
aus Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst<br />
übergeben.<br />
17.06.<br />
Ein vermutlich durch Übungsaktivitäten der<br />
Bundeswehr verursachter Flächenbrand von<br />
ca 500m² in einem ca. 40 jährigen Kiefernbestand<br />
musste gelöscht werden. Der Einsatzort<br />
befand sich in einem sehr abgelegenen und<br />
schwer zugänglichen Teil des Platzes und war<br />
für Einsatzfahrzeuge ohne Allradantrieb nur<br />
eingeschränkt erreichbar.<br />
Am 20.06 brannte es an der gleichen Stelle<br />
erneut.<br />
22.07.<br />
Aufgeschütteter Wall aus Buschwerk direkt<br />
am Zaun zur B209 befand sich auf einer Länge<br />
von ca. 40m und einer Breite von 10m im<br />
Vollbrand. Das Feuer ging bis in den angren-<br />
zenden Seitentreifen der B209. Eine angrenzende<br />
Scheune konnte durch die Einsatzkräfte<br />
geschützt werden. Im Einsatz war ferner<br />
ein Traktor, um an die Glutnester im Buschwerk<br />
zu gelangen.<br />
11.10.<br />
Auf dem zurzeit nicht bewirtschafteten Teil<br />
eines Erdbeerfeldes brannten ca. 3 m hoch<br />
und 10 m lang aufgeschichtete Strohballen<br />
unmittelbar unter einer 110 kv Stromleitung.<br />
Wäre die Stromleitung durch die Hitze gerissen,<br />
wäre auch die Oberleitung und die Bahnstrecke,<br />
die in unmittelbarer Nähe des Brandobjektes<br />
lagen in Mitleidenschaft gezogen<br />
worden.<br />
02.12.<br />
<strong>Gemeindebrandmeister</strong><br />
Brandstiftung mit anschließendem Suizid des<br />
Bewohners. Ein im Dachstuhlbereich an zwei<br />
Orten gelegter Brand griff mit Unterstützung<br />
von Brandbeschleunigern schnell auf den unteren<br />
Bereich des Hauses über. Ein Innenangriff<br />
war auch durch die Bauweise des Hauses<br />
und zugestellte Räume und Zugänge nicht<br />
möglich. Unmittelbar angrenzende Gebäude<br />
konnten gerettet werden. Mit Unterstützung<br />
eines Gabelstaplers eines ortsansässigen Betriebes<br />
und des Teleskopmastes der Feuerwehr<br />
Lüneburg gelang es, den Brand zu<br />
löschen. Mit Brandwachen und Nachlöscharbeiten<br />
durch die Wehren Barnstedt und<br />
Kolkhagen konnte der Einsatz erst am folgen<br />
Tag gegen 10.00 Uhr beendet werden.<br />
Vielen Dank an die Feuerwehr Lüneburg für<br />
die Unterstützung<br />
Bei weiteren Einsätzen wurden diverse<br />
Zimmer-, und sonstige Klein-, und Entsteh-<br />
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Jahresbericht 2010 - Freiwillige Feuerwehr <strong>Ilmenau</strong> // Seite 24