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Gemeindebrandmeister - Ff-Ilmenau

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und Verwaltung funktioniert reibungslos, ich<br />

bedanke mich bei unserem Bürgermeister<br />

Herrn Stebani mit seinen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern in der Verwaltung. Mein<br />

besonderer Dank hierbei gilt der Leiterin des<br />

Fachdienstes Bürgerdienste Frau Lampe, die<br />

in ihrem ersten Jahr in der Verwaltung der<br />

Samtgemeinde einen prima Job gemacht hat<br />

und sich sehr für die Belange der Feuerwehr<br />

einsetzt. Und natürlich Frau Rienecker, die<br />

ihre Arbeit wie immer hundertprozentig erledigt<br />

und immer ein offenes Ohr für uns hat.<br />

Vielen Dank.<br />

Vielen Dank auch an den Rat der Samtgemeinde<br />

und an den Feuerwehrausschuss mit<br />

seinem Vorsitzenden Hugo Benz für die Zusammenarbeit<br />

im Jahr 2010. Bei aller notwendigen<br />

und manchmal auch kontroversen<br />

Diskussion finden wir doch immer Lösungen<br />

die dazu beitragen die Einsatzbereitschaft der<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Ilmenau</strong> auch für die<br />

Zukunft sicherzustellen.<br />

Zu Beginn meines Jahresberichtes sprach ich<br />

auch von der neuen Aufgabe der Feuerwehr:<br />

Die Diskussion. Dabei meinte ich nicht so<br />

sehr die Diskussion im Feuerwehrausschuss,<br />

sondern die Diskussion um Strukturveränderungen<br />

in den Gebietskörperschaften und Verwaltungen.<br />

Über interkommunale Zusammenarbeit,<br />

Fusion, Einheitsgemeinden, neue Ausrichtungen<br />

mit und ohne Hansestadt Lüneburg,<br />

mit den Samtgemeinden Gellersen und<br />

Amelinghausen oder doch mit Ostheide oder<br />

gar mit Nachbarn aus dem Landkreis Uelzen.<br />

Ob einzelne Gemeinden oder vielleicht doch<br />

komplett; ganz schön Bewegung in der<br />

Gemeindelandschaft.<br />

Bei der teilweise recht aufgeregten Diskussion<br />

bleibt die Feuerwehr natürlich nicht unbeteiligt.<br />

Gemeinsam mit den Feuerwehren<br />

Gellersen und Amelinghausen haben wir uns<br />

an Planspielen und Überlegungen beteiligt<br />

<strong>Gemeindebrandmeister</strong><br />

und Konzepte entwickelt, die als erstes konkretes<br />

Ergebnis, die gemeinsame Beschaffung<br />

eines Schlauchwagens hervorgebracht haben.<br />

Dabei ging es nur um die Restfinanzierung<br />

des Fahrzeuges, das größtenteils aus Mitteln<br />

des Katastrophenschutzes von Bund und Ländern<br />

finanziert wird.<br />

Wie es bei Feuerwehren üblich ist, haben wir<br />

schnell, zielorientiert und sicher ein gemeinsames<br />

Ergebnis präsentiert.<br />

Auch wenn jetzt schon in manchen Köpfen<br />

Ideen aufkommen, die da denken, da geht<br />

doch vielleicht noch mehr, da könnte man<br />

doch vielleicht …? Hier sage ich ganz klar<br />

und entschieden: „Stopp!“<br />

Die gewachsenen Strukturen der Feuerwehren<br />

stehen nicht zur Diskussion. Die Sicherheit<br />

der Bürgerinnen und Bürger steht für uns immer<br />

an erster Stelle. Sie können sich auf uns<br />

verlassen, ganz egal in welcher Verwaltungsstruktur.<br />

Dafür machen wir uns auch in Zukunft<br />

stark, offen für neue Ideen aber geschlossen,<br />

wenn es darum geht die Einsatzbereitschaft<br />

unserer Feuerwehr sicherzustellen.<br />

Für Einsätze in der Samtgemeinde <strong>Ilmenau</strong><br />

aber natürlich auch darüber hinaus, egal ob<br />

die Wälder brennen oder die Elbe überläuft,<br />

wir bleiben einsatzbereit 24 Stunden am Tag<br />

365 Tage im Jahr.<br />

Uwe Hauschild<br />

<strong>Gemeindebrandmeister</strong><br />

__________________________________________________________________<br />

Jahresbericht 2010 - Freiwillige Feuerwehr <strong>Ilmenau</strong> // Seite 28

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