sandra gaL - Golf am Niederrhein

CLubnEWs
gC mülheim an der ruhr
gutes golf beim
frühlingserwachen
Die Preisträger beim „Frühlingserwachen“ (v.l.): Dennis Wassenar und Jacqueline
Eickhoff, Dr. Detlef F. Pape und Sohn Marc-Friedrich, Nina Birken und Nicol
Veenhues, davor Isabelle Möllers und Anna Bautista, Lino Capurro und Alexander
Ohnhaus (beide ganz vorne), Bente und Claudia Wassenaar, Wolfang und Susanne
Weber, Martina und Stefan Nierhaus
Querfeldein-turnier
Sie sind mit der Gewissheit in die Saison gestartet, beim ersten Turnier 2011
im GC Mülheim a.d.R. (Querfeldein) zu den Preisträgern zu zählen (hinten v.l.):
Klaus Witthaus, Jürgen Morhenn, Dr. Torsten Marquardt, Wolfgang Geithner,
Paul-Frank Oellerich und Dr. Andrea Köther; vorne (v.l.) Christopher Heitzer,
Patrick Fischer und Peter Luithardt
74 G LFA M N I E D E R R H E I N
Traditionell begehen die Mülheimer
ihren Saisonstart im März mit dem
Frühlingserwachen-Chapman-Vierer.
Der Frühlingssonntag machte diesmal
seinem Namen alle Ehre, als 48 Spieler
bei herrlichem Sonnenschein an
den Start gingen. Zudem wurde auch
noch erstklassiges Golf gespielt. So
waren im Nettobereich in der Klasse
A mindestens 38 Stablefordpunkte
nötig, um in die Preise zu gelangen.
Das schaffte dann das Siegerteam mit
Isabelle Möllers und Anna Bautista,
das auf 39 Punkte kam und Platz
1 im Computerstechen gegen die
Punktgleichen Lino Capurro/Alexander
Ohnhaus eroberte. Platz 3 ging an
Martina und Stefan Nierhaus (38).
In der Klasse B lagen die zum Sieg
notwendigen Punktzahlen noch
höher: Jacqueline Eickhoff und Dennis
Wassenaar siegten mit 47 Zählern,
Platz 2 ging an Dr. Detlef-F.
und Sohn Marc-Friedrich Pape (44),
Dritte wurden Susanne und Wolfgang
Weber mit 40 Punkten.
närrisches bridgeturnier
Bridge – nicht nur im Winter eine
Alternative zum Golfspiel. Das
monatliche Turnier im GC Mülheim
an der Ruhr wurde Weiberfastnacht
zum 40. Mal gespielt, und diesmal
ging es durchaus närrisch zu. Die
Damen hatten sich farbenfroh kostümiert,
waren allerdings an diesem
Tag unter sich. Auch sonst ist das
Turnier fest in Damenhänden – die
Herren trauen sich wohl (noch) nicht
so recht, obwohl viele eifrig trainieren.
Vielleicht bangten sie an diesem
Tag aber auch nur um ihren Schlips.
Dr. Helga Wirth