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Nr. 277 | Donnerstag, 1. Dezember 2011<br />
Rund 80 Unter-<br />
5. Unternehmerfrühstück nehmer folgten<br />
der Einladung des BdS zum Frühstück. Zwe<strong>im</strong>al <strong>im</strong> Jahr veranstaltet<br />
der Ortsverband gemeinsam mit der Gemeinde<br />
dieses Treffen, das sich großer Beliebtheit unter den <strong>Gröbenzell</strong>er<br />
Unternehmern freut. Jedes Mal gastiert die Veranstaltung<br />
in einem anderen Unternehmen. Dieses hat Gelegenheit,<br />
sich vor zu stellen. Als Gastgeber fungierten <strong>im</strong><br />
Oktober in den Räumen des BdS-Mitglieds Gärtnerei Baumeister<br />
gleich drei Unternehmen. Neben der Gärtnerei<br />
stellten sich die Elektrofirma Spatzenegger und das Institut<br />
Kinderleicht den Unternehmern vor. Ganz bewusst sei die-<br />
Neujahrskonzert<br />
er Förderkreis für Geistliche<br />
usik lädt am Sonntag, 1. Januar<br />
2012, wieder zum Neujahrskonzert<br />
in die Pfarrkirche<br />
St. Johann Baptist ein.<br />
Das Konzert beginnt um 19<br />
Uhr. Zur Aufführung gelangen<br />
Werke für Trompete und<br />
Orgel unter anderem von J.S.<br />
Bach und G. F. Händel. Ausführende<br />
sind Thomas Friese<br />
(Orgel) und Frank Uttenreuther<br />
(Trompete). Der Eintritt<br />
ist frei, um eine Spende wird<br />
gebeten.<br />
FRANZ-JOSEF BECKER-THÖNE/FOTO: TB<br />
Gemeinde <strong>Gröbenzell</strong> 17<br />
ses Treffen nicht nur den Mitgliedern des BdS vorbehalten,<br />
sondern spreche alle örtlichen Unternehmer an. Sigrid<br />
Wittlieb, Vorsitzende des Ortsverbandes <strong>Gröbenzell</strong>: „Bei<br />
jedem Frühstück gewinnen wir mindestens ein neues Mitglied.<br />
Besonders wichtig ist für uns das Netzwerken miteinander.<br />
Auf dem Frühstück werden Geschäfte angebahnt,<br />
man lernt sich kennen“. Neben dem 1. Bürgermeister Dieter<br />
Rubenbauer und dem Gewerbereferenten Martin Schäfer<br />
nehmen zunehmend auch Mitglieder des Gemeinderats<br />
teil, die das Treffen nutzen, diejenigen näher kennen zu<br />
lernen, die über die Gewerbesteuer einen wichtigen Bestandteil<br />
des Gemeindebudgets finanzieren. FOTO: TB<br />
Räumungsverkauf<br />
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LAIENBÜHNE ..........................<br />
Lesung der<br />
„Heiligen Nacht“<br />
Die Laienbühne St. Max lädt<br />
am<br />
Freitag, 16. Dezember<br />
um 19 Uhr<br />
zur Lesung der<br />
„Heiligen Nacht“<br />
in die <strong>Gröbenzell</strong>er Pfarrkirche<br />
ein. Die altbayerische<br />
Weihnachtslegende von Ludwig<br />
Thoma wird von Mitgliedern<br />
der Laienbühne Sankt<br />
Max vortragen und mit Musik<br />
und Gesang umrahmt. Der<br />
Eintritt ist frei, um Spenden<br />
wird gebeten. INGE VON THOLD<br />
SOLARANLAGE ....................<br />
Einst Neuland, nun<br />
ein Selbstläufer<br />
Am 23. November 2001 wurde<br />
die erste Bürgersolaranlage<br />
in <strong>Gröbenzell</strong> und gleichzeitig<br />
die erste <strong>im</strong> östlichen Landkreis<br />
Fürstenfeldbruck in Betrieb<br />
genommen. Vor zehn<br />
Jahren war die Photovoltaik<br />
noch völliges Neuland, vieles<br />
musste <strong>im</strong>mer wieder erklärt<br />
werden, teilweise wurde man<br />
belächelt. Die Technik war<br />
noch sehr teuer. Nur mit der<br />
kostenlosen Überlassung des<br />
Daches und einer Anschubfinanzierung<br />
durch die Gemeinde<br />
konnte dieses Projekt<br />
gewagt werden.<br />
Umweltbewusstsein<br />
Auf Initiative der lokalen<br />
Agenda 21 Gruppe fanden<br />
sich 22 Mitbürger, die sich mit<br />
insgesamt 42 Anteilen und<br />
entsprechendem Kapital an<br />
der Anlage beteiligten. Das<br />
Umweltbewusstsein und die<br />
Nutzung dieser umweltfreundlichen<br />
Energie, nicht<br />
die Rendite, standen <strong>im</strong> Vordergrund.<br />
In den nächsten<br />
Jahren sind viele Bürgersolaranlagen<br />
nach diesem Muster<br />
<strong>im</strong> Landkreis entstanden. Die<br />
Photovoltaik insgesamt wurde<br />
zum Selbstläufer. Vor zehn<br />
Jahren <strong>im</strong> Strommix Bayerns<br />
fast nicht bezifferbar, beträgt<br />
dieser Anteil <strong>im</strong> Jahr 2010<br />
rund fünf Prozent; <strong>im</strong> Bereich<br />
der Stadtwerke Fürstenfeldbruck<br />
sogar 15 Prozent. Die<br />
gesamten erneuerbaren Energien<br />
in Bayern tragen bereits<br />
25,9 Prozent zum Strommix<br />
bei. Im Bereich des Landkreis<br />
Fürstenfeldbruck sind es deutlich<br />
mehr.<br />
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