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Deus Caritas est - St. Benno

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Die Zeit zum Säen<br />

Die nächste Arbeitseinheit galt der Zeit zur<br />

Aussaat und der Frage: Was wollen wir eigentlich<br />

säen? Viele Ideen wurden in mehreren<br />

Gruppen entwickelt, einige Saatkörner<br />

gepflanzt, die in weiterer Zukunft noch aufgehen<br />

und Früchte bringen sollen. Ein Projekt,das<br />

junge Erwachsene an die Pfarrei heranführen<br />

soll,wurde nach langem Überlegen<br />

zur Verwirklichung in den nächsten Monaten<br />

ausgewählt: Musik steht im Mittelpunkt<br />

der Projektplanung, und zwar einerseits Musik,<br />

die einmal im Monat den Gottesdienst<br />

begleiten soll und andererseits eine Band,<br />

die neu gegründet wird und aus jungen Menschen<br />

der Pfarrei b<strong>est</strong>ehen soll.Darüber hinaus<br />

möchten wir einen Gesprächskreis, einen<br />

„offenen Treff“, für junge Erwachsene<br />

initiieren, da wir f<strong>est</strong>stellten, dass die Altersgruppe<br />

der über 18-jährigen noch recht wenig<br />

„Platz“ im Gemeindeleben von <strong>St</strong>.<strong>Benno</strong><br />

findet.<br />

Ein zweites Projekt, das ausgewählt wurde,<br />

soll heißen „Zeit für Trauer“. Hierbei soll eine<br />

Arbeitsgruppe sich um Menschen kümmern,<br />

deren Leben sich durch einen schweren<br />

Schicksalsschlag plötzlich verändert hat.<br />

Ein Angebot in der Pfarrei könnte das Organisieren<br />

eines gemeinsamen Nachmittages<br />

18<br />

Die Wurzeln und die Quelle unseres Glaubens<br />

oder einer Abendveranstaltung sein, an der<br />

auch Seelsorger und Ehrenamtliche aus der<br />

Pfarrei teilnehmen,die sich dieser Menschen<br />

in gemeinsamen Gesprächen annehmen.<br />

Ein langer, arbeitsintensiver und erfolgreicher<br />

Tag ging mit einer Meditation, angeleitet<br />

von unserer Gemeindereferentin, Frau<br />

Bär, zu Ende.<br />

Das Saatgut auf fruchtbarem Boden<br />

Die Aussaat<br />

Am Sonntag nach einem wunderschönen<br />

Gottesdienst wurden die Planungen sehr<br />

konkret;Termine wurden f<strong>est</strong>gelegt, um die<br />

Saat zum Aufgehen zu bringen, und schließlich<br />

durfte jeder ganz real Saatkörner in eine<br />

Schale pflanzen und dabei zum Ausdruck<br />

bringen, was er oder sie vom Wochenende<br />

erwartet und mitnimmt. Es gab auch <strong>St</strong>eine,<br />

die man als Negativpunkte hätte auslegen<br />

können, doch niemand musste oder wollte<br />

auch nur ansatzweise Kritik üben, denn wir<br />

hatten ein sehr intensives, überaus harmonisches<br />

und hoffentlich auch fruchtbringendes<br />

Wochenende erleben dürfen. Unseren<br />

Seelsorgern gilt für die Vorbereitung, Begleitung<br />

und Durchführung dieser Tage ein herzliches<br />

Vergelt’s Gott!<br />

Für den Pfarrgemeinderat:<br />

Elisabeth Deiß und Klaus Bachhuber

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