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Deus Caritas est - St. Benno

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schüsseln, Schmuckdosen, Kerzenhalter,<br />

Holzvasen, Mörser-Holzschüsseln, Holz-Armreifen,Teelichter<br />

und Schalen.<br />

Normale Drechslerarbeiten:<br />

Geländerteile für Treppen, Säulen für Himmelbetten,<br />

gedrehte Tischfüße, Möbelknöpfe,<br />

Säulen für Konzertharfen, Bischofsstäbe,<br />

Leuchterstangen (z. B. für Altötting zum<br />

Papstbesuch), Holzglocken für den Chinesischen<br />

Turm, Drehteile für R<strong>est</strong>auratoren,<br />

Anzapfschlägel für Bierfässer beim Oktoberf<strong>est</strong>,<br />

<strong>St</strong>ützsäulen für Denkmalpflege bis zu<br />

4 m Länge,Teile für Film- und TV-Aufnahmen,<br />

Kegelspiele, Fahnenstangen.<br />

Zusammen mit Georg Weinhart r<strong>est</strong>aurierte<br />

Peter Seiler das Modell unserer <strong>Benno</strong>kirche;<br />

dabei fertigte er ca. 200 kleine Säulen.<br />

Dieses Modell wurde beim letzten Oktoberf<strong>est</strong>zug<br />

zusammen mit der <strong>Benno</strong>figur aus<br />

unserer Kirche anlässlich des 900. Tod<strong>est</strong>ages<br />

des Hl. <strong>Benno</strong> auf einem Ochsenkarren<br />

mitgeführt. Auch die <strong>St</strong>ange für die <strong>Benno</strong>fahne<br />

und die Holzsäulen für den vorherigen<br />

Volksaltar fertigte Peter Seiler. Natürlich ist<br />

das Holzlager in seiner Werkstatt sehr umfangreich.<br />

Für die Drechslerarbeiten stehen Holz- und<br />

Kopierdrehbänke für größere <strong>St</strong>ückzahlen,<br />

Kreissägen, Drehautomaten, Hobelmaschinen,<br />

Fräsen, Spezialbohrmaschinen und sehr<br />

viele Spezialwerkzeuge zur Verfügung.<br />

All diese Arbeiten verlangen eine große körperliche<br />

Fitness (man muss ja den ganzen<br />

Tag stehen) und viel Kraft. Seine Kondition<br />

holt sich Peter Seiler beim Bergwandern,<br />

Rad fahren,Besuch von Jazz-Veranstaltungen<br />

und im Winter beim Skifahren.<br />

30<br />

Gespannt ist Meister Seiler, ob der Pumuckl<br />

bei ihm wieder einmal auftaucht. Wenn<br />

eines Tages die Maschinen plötzlich von<br />

selbst anlaufen, dann weiß er: „Der Pumuckl<br />

ist da!“<br />

Frauenbundreise<br />

in die Eifel<br />

Manfred Schunk<br />

Der Frauenbund <strong>St</strong>. <strong>Benno</strong> hat sich als diesjähriges<br />

Reiseziel (02. bis 08. September) die<br />

Eifel erwählt – eine Gegend, die den meisten<br />

noch völlig unbekannt war. Und so starteten<br />

wir voller Neugier zu dieser Fahrt.Wir<br />

wollten uns einfach überraschen lassen.<br />

Den ersten schönen Eindruck erhielten wir<br />

bereits bei einem Zwischenaufenthalt in<br />

Koblenz mit seiner eindrucksvollen Altstadt.<br />

Vom „Deutschen Eck“ aus konnten wir gut<br />

die Vereinigung von Rhein und Mosel beobachten.<br />

Nach kurzer Fahrt erreichten wir dann<br />

Plaidt, unser Domizil, wo ein kleines, nettes<br />

Hotel uns erwartete,das uns mit gemütlicher<br />

Atmosphäre, freundlichem Service und hervorragendem<br />

Essen die nächsten Tage wirklich<br />

verwöhnt hat.<br />

Und nun reihte sich ein Höhepunkt an den<br />

anderen.Als erstes führte uns ein sehr kundiger<br />

Reiseleiter in die Welt des Vulkanismus<br />

ein, dem die Eifel ihre Entstehung verdankt.<br />

Was wir theoretisch über die verschiedenen

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