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Deus Caritas est - St. Benno

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Menschschsein gelingen kann.Wenn wir auf<br />

ihn selber hören, so sagt er uns über sich:<br />

„Der Geist des Herrn ruht auf mir, er hat<br />

mich gesalbt und gesandt, den Armen die<br />

frohe Botschaft zu bringen, Blinden das<br />

Augenlicht, Gefangenen die Freiheit.“<br />

In Jesus bietet Gott uns Heil und Heilung an.<br />

Nicht, dass es kein Leid mehr gäbe in der<br />

Welt.Auch nicht so, dass dieses Heil automatisch<br />

für uns erfahrbar wird. Und doch so,<br />

dass wir von ihm her heil werden können.<br />

Oft sind es unsere Ängste, die uns krank<br />

machen. Denen, die Angst haben vor dem<br />

Leben, vor der Zukunft, sagt Jesus: „Fürchte<br />

Dich nicht! Ich gehe den Weg mit Dir! Gott<br />

bleibt Dir nahe, denn er liebt Dich!“ Denen,<br />

die sich ständig überfordert fühlen,die nicht<br />

den Leistungsnormen der Gesellschaft entsprechen<br />

können, sagt er: „Kommt zu mir<br />

und ruht Euch aus! Es genügt, wenn Ihr<br />

Eure Gaben und Fähigkeiten erkennt und<br />

einsetzt so gut Ihr könnt!“ Wenn Menschen<br />

sich wertlos fühlen, so lautet seine Botschaft:<br />

„Gott der Dich gewollt und geliebt<br />

von Anfang an, sagt zu Dir:Du bist kostbar<br />

in meinen Augen!“ Gott sieht uns in Jesus an<br />

und gibt uns Ansehen.<br />

Diese Erfahrung der menschgewordenen<br />

Liebe Gottes wünsche ich Ihnen nicht nur<br />

an Weihnachten, sondern an jedem Tag in<br />

Ihrem Leben.<br />

Ihr<br />

Peter Höck,<br />

Kirchenrektor in <strong>St</strong>. Barbara<br />

Ihr „Kirchgeld“ 2007:<br />

Ein wirklich kleiner finanzieller Beitrag,<br />

der voll unserer Gemeinde zugute kommt<br />

Jede katholische Pfarrgemeinde darf alle<br />

Pfarrmitglieder, die über 18 Jahre alt sind<br />

und über ein eigenes Einkommen verfügen,<br />

um die jährliche Gabe des sogenannten<br />

Kirchgeldes bitten. Es beträgt zur Zeit nur<br />

1,50 €.<br />

Jeder kann natürlich, je nach den eigenen<br />

Möglichkeiten, auch mehr geben, wofür wir<br />

sehr dankbar sind.Aber dennoch: Es kommt<br />

nicht so sehr auf möglichst hohe Einzelbeträge<br />

an,sondern auf den Beitrag eines jeden<br />

Mitglieds unserer Gemeinde.<br />

Das wäre für den Einzelnen nicht viel, aber<br />

unserer Pfarrgemeinde ist damit viel geholfen<br />

(während nämlich die Kirchensteuer für<br />

die Bedürfnisse des gesamten Erzbistums<br />

b<strong>est</strong>immt ist – und zum Teil auch auf die<br />

einzelnen Pfarrhaushalte umgelegt wird –<br />

wird das Kirchgeld nur für die Ausgaben<br />

unserer Gemeinde verwendet).<br />

Herzlichen Dank allen Gemeindemitgliedern,<br />

die ihr Kirchgeld für das Jahr 2006<br />

gezahlt haben. Diejenigen, die ihren Beitrag<br />

noch nicht entrichtet haben, bitten wir, dem<br />

noch nachzukommen:<br />

Entweder per Überweisung auf das (Seite 4)<br />

angegebene Konto der Kirchenstiftung, per<br />

Einzahlung im Pfarramt oder mit Hilfe der in<br />

der Kirche aufliegenden Umschläge.<br />

Im Namen der Kirchenverwaltung<br />

Ludwig Sperrer, Pfarrer<br />

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