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Frühschoppen - Gemeinde Heimschuh

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Seite 5UmwelteckePflanzen bedrohen die heimische FloraEs wurde schon mehrmals darauf hingewiesen, dass Pflanzen, dieerst in jüngerer Vergangenheit in Mitteleuropa eingewandert sind,sich sehr stark verbreiten und heimische Arten verdrängen.Besonders das drüsige Springkraut undder japanische Riesenknöterich habensich vor allem auf Ödflächen verbreitetund es scheint keine erfolgversprechendenGegenmaßnahmen zu geben.Trotzdem muss man unbedingt die weitereVerbreiterung in Gärten, auf Äkkernoder Wiesen und soweit als möglichan Böschungen, Weg- undBachrändern sowie in den Wäldern verhindern.Ebenso soll wieder einmal aufdie zunehmende Gefahr durch die immerstärker auftretende Mistel fürObst- und Waldbäume hingewiesenwerden. Diesem Schmarotzer kann nur mit einer entsprechendenPflege der Obstbäume und Wälder begegnet werden.FlurreinigungNeben vielen anderen steirischen <strong>Gemeinde</strong>n beteiligte sich auchdie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Heimschuh</strong> am landesweiten Aktionstag “Der großesteirische Frühjahrsputz” am Samstag, dem 5. April.Neben den Volksschulkindernundvielen anderen freiwilligenHelfern inden einzelnen Katastralgemeinden,waren auch die <strong>Gemeinde</strong>rätenichtnur bei der Organisationaktiv, sondernhalfen tatkräftigmit, den achtlos weggeworfenen Müll an den Wegrändern,Rastplätzen sowie an Bachufern zu sammeln.Es ist oft erschreckend, wenn man sieht, wie achtlos Dinge weggeworfenwerden und wie sorglos man oft mit der Umwelt umgeht.Das ist vor allem für eine Naturparkgemeinde im SüdsteirischenWeinland, aber auch für eine <strong>Gemeinde</strong>, die bestrebt ist, beimFremdenverkehr positive Akzente zu setzen, mehr als traurig.Helfen Sie deshalb mit, unseren Ort sauber zu halten, verzichtensie auf aufwändige Verpackungen und entsorgen Sie ihren Müll zuHause und nicht gedankenlos aus dem Auto heraus.LandjugendHeuer war das Aufstellen des Maubaums das “Highlight” derEröffnung der Schratlsaison. War in den vergangenen Jahren dieLandjugend für die Gastronomie verantwortlich, so übernahm dasdiesmal die Schratlgemeinschaft. Aber nun zur Chronologie desheurigen Maibaums. Zuerst galt es den von der Familie Bernhardund Maria Kainz gespendeten Baum aus dem Wald zu transportieren.In vielen Arbeitsstunden wurde dann der Baum kunstvollverziert und derKranz gebunden. Am1. Mai war der Himmelvon Wolken verhangen.Kein gutesZeichen und es warnur eine Frage derZeit bis der Regeneinsetzte.Trotzdem sollte derBaum zur Shell-Tankstelle gebrachtwerden, wo der Zug zum Festplatz beginnen sollte. Mitten imTransport begann es zu regnen und erzwang eine Pause. Dann ginges weiter zum Schratlplatz, musikalisch begleitet von der Musikkapelleund Kevin Scherr auf seiner Ziehharmonika.Hier startete sofort das eigentliche Aufstellen, um dem nächstenRegenguss zu entgehen. Dabei wurde die Landjugend von derFeuerwehr und ehemaligen Landjugendmitgliedern tatkräftig unterstützt.Diesen zahlreichen Helfern gebührt besonderer Dank.Mädchen und Burschen der Landjugend begeisterten anschließenddas zahlreiche Publikum mit eigens einstudierten Volkstänzen zurMusik von Georg Reich. In diesem Jahr gab es keinerlei “Attentate"auf den Maibaum, was schon beinahe eine “Sensation” darstellt.Vorschau Am Sonntag den 20. Juli veranstaltetdie Landjugend einengroßen Frühschoppen amSchratlplatz. Neben der Maibaumverlosunggibt es auchweitere tolle Preise zu gewinnen.Für das leibliche Wohl unddie musikalische Unterhaltungist bestens gesorgt. Unter dem Motto “Vital bleiben”veranstaltet die Landjugendan den kommendenMontagen verschiedene Aktivitäten.So fand kürzlich bereitsein Radausflug statt. In naherZukunft ist unter anderem einKartfahren und eine Tour mitdem Schlauchboot auf der Sulmgeplant.Wenn du bei der Landjugend mitarbeitenwillst, melde dich einfachbei Obmann Martin Wiednerunter 0664/7803886 oder bei derLeiterin Anja Leitgeb unter0664/4081757 oder komm einfachmontags um 19.30 Uhr imLandjugendheim vorbei.

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