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Ertrag bei richtiger Pflege - Gemeinde Hellenthal

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BürgerInfo<br />

Amtliches und Interessantes für alle Bürger<br />

und Gäste der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

06/2012<br />

14. Jahrgang | 27.10.2012<br />

www.hellenthal.de<br />

ArchaeoRegion<br />

Nordeifel:<br />

Burgwüstung in<br />

Wollenberg<br />

Seite 4<br />

Attraktivität<br />

steigern:<br />

<strong>Gemeinde</strong>entwicklungsplan<br />

auf den Weg gebracht<br />

Mülltonnen:<br />

Neue Abfallgefäße ab<br />

01.01.2013<br />

Seite 5<br />

Seite 10<br />

17. November 2012<br />

Ne Ovend für Fritz Koenn<br />

Seite 13


„Schwefelarmes“ Heizöl aus der Rheinland<br />

Raffinerie leistet einen Beitrag für die Umwelt.<br />

Heizöl<br />

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Schmierstoffe<br />

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BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Sie haben auch noch alte Ansichten aus dem<br />

Leben in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>?<br />

Wir freuen uns auf Ihr altes Foto, damit wir diese<br />

Erinnerungen allen Bürgerinnen und Bürgern der<br />

<strong>Gemeinde</strong> zugänglich machen können.<br />

Bitte senden Sie uns Ihr Foto mit einem kleinen<br />

Hinweis über Ort, Personen und Jahreszahl an:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Ansprechpartner: Wolfgang Schölzel<br />

Rathausstraße 2, 53940 <strong>Hellenthal</strong><br />

Tel.: 02482 / 85109, eMail: wschoelzel@hellenthal.de<br />

Sie erhalten Ihr schmuckes Andenken natürlich<br />

wohlbehalten zurück!<br />

Impressum Inhalt<br />

Die BürgerInfo wird<br />

herausgegeben von der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Rathausstraße 2 | 53940 <strong>Hellenthal</strong><br />

Tel. 02482 85-0 | Fax 85-114<br />

www.hellenthal.de<br />

gemeinde@hellenthal.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Der Bürgermeister der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Amtlicher Teil:<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Redaktion:<br />

<strong>Gemeinde</strong> SIMAG<br />

<strong>Hellenthal</strong> mediakontakt<br />

Mit Namen oder Abkürzungen gezeichnete<br />

Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion<br />

wieder. Nachdrucke verboten. Für<br />

unverlangt eingereichte Manuskripte,<br />

Fotos etc. übernehmen wir keine<br />

Haftung. Gestaltete und veröffentlichte<br />

Texte und Anzeigen dürfen<br />

nur mit ausdrücklicher Zustimmung<br />

reproduziert oder nachgedruckt werden.<br />

Produktion und<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

SIMAG mediakontakt<br />

Fuggerstraße 48 | 52152 Simmerath<br />

Tel. 02473 9094-03 | Fax 9094-14<br />

foerster@simag-werbung.de<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

damals<br />

Seite Thema<br />

4 Burgwüstung in Wollenberg<br />

5 Ortsrundgang durch <strong>Hellenthal</strong><br />

6 – 8 Amtliches aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

9 – 10 Der <strong>Gemeinde</strong>rat in Kürze<br />

10 Neue Abfallgefäße ab 01.01.2013<br />

11 Geburtstage<br />

13 "Ne Ovend für Fritz Koenn"<br />

14 – 15 Veranstaltungskalender<br />

16 – 23 Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Inhalt<br />

Bilder aus der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Hellenthal</strong> erzählen...<br />

heute<br />

In Felser 73 wohnt die Familie Poth. Sie ist über Generationen im<br />

Familienbesitz des Felserhofs. Der Hof wurde renoviert und erstrahlt<br />

heute in neuem Glanz.<br />

Freundliche Leihgabe von Helmut Poth<br />

Die nächste Ausgabe<br />

der BürgerInfo <strong>Hellenthal</strong> erscheint am 29. Dezember 2012<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 10. Dezember 2012.<br />

3


4<br />

<strong>Hellenthal</strong> aktuell<br />

Die Eifel ist eine kulturhistorisch<br />

reiche Region: Zahlreiche<br />

Burgen, Schlösser und<br />

Abteien haben ihre Geschichte<br />

geprägt. Mit ehemals über<br />

140 Burgen gilt die Eifel als<br />

eine der burgenreichsten Regionen<br />

Deutschlands. Auch<br />

die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> ist<br />

nicht zuletzt durch die Burgen<br />

Reifferscheid und Wildenburg<br />

über die Grenzen<br />

der Region hinaus bekannt.<br />

Und nun wurde auch einem<br />

möglichen Vorgänger dieser<br />

geschichtsträchtigen Befestigungsanlage<br />

ein Denkmal<br />

gesetzt: Der Burgwüstung Altenberg<br />

<strong>bei</strong> Wollenberg.<br />

„Einem fachmännischen Feldbegeher<br />

fällt schnell auf, dass<br />

dort einst eine große Befestigungsanlage<br />

gestanden hat“,<br />

erklärt Dr. Ulrike Müssemeier<br />

vom Amt für Bodendenkmalpflege<br />

des Landschaftsverbands<br />

Rheinland. „Es haben<br />

zwar nie größere Grabungen<br />

stattgefunden, jedoch<br />

konnte Keramik aus dem 11.<br />

Jahrhundert sichergestellt<br />

werden.“ Für die Archäolo-<br />

Burgwüstung in Wollenberg<br />

LEADER-Projekt „ArchaeoRegion Nordeifel“ erfolgreich abgeschlossen<br />

Foto: M. Thuns, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland<br />

gin stand daher außer Frage,<br />

die Burgwüstung Altenberg<br />

in das LEADER-Projekt „ArchaeoRegion<br />

Nordeifel“ aufzunehmen.<br />

Ein Kilometer nordöstlich<br />

von Reifferscheid nahe Wollenberg<br />

soll die Burg Altenberg<br />

gestanden haben. Auf<br />

einem schmalen Bergrücken<br />

zwischen zwei Bächen liegen<br />

die Reste der so genannten<br />

Abschnittsbefestigung: Auf<br />

drei Seiten bieten die steilen<br />

Hänge des Bergsporns natürlichen<br />

Schutz, im Nordosten<br />

wurde der Zugang über den<br />

Bergrücken durch einen tiefen<br />

Graben abgeschnitten.<br />

Ihre genaue Datierung und<br />

Bauweise ist unbekannt, jedoch<br />

lassen die Funde auf das<br />

Hochmittelalter schließen.<br />

Die relativ kleine Burganlage<br />

lässt private Nutzung vermuten.<br />

„Entweder hat hier eine<br />

untergegangene Adelsfamilie<br />

gelebt oder aber die Bewohner<br />

sind irgendwann auf<br />

die Burg Reifferscheid umgesiedelt“,<br />

mutmaßt Dr. Müssemeier.<br />

Im Jahre 1979 wurden bereits<br />

im Waldgebiet zwischen Wollenberg<br />

und Reifferscheid<br />

Funde gesichert, die auf eine<br />

einstige Befestigungsanlage<br />

schließen lassen. Da es sich<br />

<strong>bei</strong> dem Areal jedoch um<br />

Privateigentum handelt, ist<br />

nicht wirklich etwas in den<br />

folgenden zwei Jahrzehnten<br />

geschehen.<br />

„Die einzigartige archäologische<br />

Landschaft der Nordeifel<br />

für die Nachwelt zu erhalten,<br />

ist eines unserer Ziele gewesen“,<br />

erklärt Dr. Ulrike Müssemeier,<br />

warum man sich im<br />

Jahre 2008 wieder verstärkt<br />

der Burg Altenberg gewidmet<br />

hat. Viele Bodendenkmäler<br />

lockten Einheimische<br />

wie Touristen in die Region,<br />

andere hingegen seien bisher<br />

nicht angemessen touristisch<br />

aufgear<strong>bei</strong>tet. Erschließen,<br />

aufbereiten und öffentlich<br />

zugänglich machen war das<br />

Bestreben, das nun erfolgreich<br />

abgeschlossen worden<br />

ist. Vom Parkplatz in der<br />

Ortsmitte von Reifferscheid<br />

aus wurde ein „Historischer<br />

Rundgang“ angelegt, der<br />

die Orte Reifferscheid und<br />

Wollenberg, die Burgwüstung<br />

Altenberg und die Burg<br />

Reifferscheid verbindet. „Es<br />

wurden an der Fundstelle im<br />

Wald, am Parkplatz und vor<br />

dem Matthiastor Informationstafeln<br />

errichtet, die über<br />

die archäologischen Funde<br />

und ihre Zusammenhänge<br />

informieren“, erklärt Ellen<br />

Steinberg von der <strong>Hellenthal</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />

Zudem kann der Freund von<br />

Natur und Kultur am Wegesrand<br />

historische Relikte entdecken,<br />

die einen Einblick<br />

in die Besiedlungsgeschichte<br />

und Landnutzung vergangener<br />

Zeiten gewähren.<br />

Die Burgwüstung Altenberg<br />

ist eines von insgesamt 24<br />

Denkmälern in den Kreisen<br />

Euskirchen und Düren sowie<br />

der Städteregion Aachen des<br />

LEADER-Projektes „ArchaeoRegion<br />

Nordeifel“. Wesentliche<br />

Aspekte sind die<br />

Vernetzung der Denkmäler<br />

zur Förderung des Tourismus<br />

und die identitätsstiftende<br />

Wirkung in der Region, zudem<br />

die Schaffung von touristischer<br />

Infrastruktur, die<br />

in den Wander-, Rad- und<br />

Thementourismus eingebunden<br />

werden kann. Für<br />

die Co-Finanzierung hat die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> 4.500<br />

Euro investiert. Die <strong>Pflege</strong> der<br />

einstigen Burg Altenberg, des<br />

Rundwanderweges und der<br />

Informationstafeln hat die<br />

Ortsgruppe Reifferscheid des<br />

Eifelvereins übernommen.<br />

Im November wird es einen<br />

gesonderten Pressetermin<br />

zum erfolgreichen Abschluss<br />

des LEADER-Projektes „Archäologische<br />

Landschaft<br />

Nordeifel“ geben. Zudem<br />

ar<strong>bei</strong>ten der Landschaftsverband<br />

Rheinland und die<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> derzeit<br />

an einem Flyer zu diesem Projekt,<br />

der in Kürze fertig gestellt<br />

sein wird. n<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Rat und Verwaltung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Hellenthal</strong> haben<br />

ausgehend von der Agenda<br />

21, einen <strong>Gemeinde</strong>entwicklungsprozess<br />

auf den Weg<br />

gebracht. Ziel dieses Prozesses<br />

sollte die Schaffung eines<br />

Leitbildes für die Zukunft der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> sein. Organisiert<br />

in vier Ar<strong>bei</strong>tskreisen<br />

wurde das Leitbild innerhalb<br />

von zwei Jahren entwickelt.<br />

Vertreter des Ar<strong>bei</strong>tskreises<br />

3, Herr Hans Mießeler und<br />

Herr Richard Stoff sowie vom<br />

Ar<strong>bei</strong>tskreis 2, Herr Patrick<br />

Wiek und Herr Paul-Joachim<br />

Schmülling haben sich zu einem<br />

gemeinsamen Ortsrundgang<br />

mit <strong>Hellenthal</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürgern getroffen.<br />

Auf diesem Rundgang wurde<br />

auf bereits durchgeführte<br />

Aktivitäten und positive Entwicklungen<br />

in der <strong>Gemeinde</strong><br />

hingewiesen.<br />

Schon ab dem 15. Jahrhundert<br />

waren in der Nordeifel<br />

bedeutende Industriebetriebe<br />

ansässig und es entstanden<br />

in <strong>Hellenthal</strong> und dem angrenzenden<br />

Ort Kirschseiffen<br />

repräsentative Fabrikantenvillen,<br />

die denkmalgerecht<br />

restauriert wurden. Eine dieser<br />

Fabrikantenvillen ist das<br />

alte Rathaus an der Kölner<br />

Straße (Weißes Haus). Entlang<br />

der neu gestalteten Kölner<br />

Straße erreicht man die Pfarrkirche<br />

St. Anna, die im Jahre<br />

1954 wieder geweiht wurde.<br />

Ein Besuch der Kirche lohnt<br />

sich wegen der künstlerischen<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Ortsrundgang durch <strong>Hellenthal</strong><br />

Ausmalungen des Künstlers<br />

Egbert Verbeek. Neben der<br />

Grenzlandhalle stand die ehemalige<br />

katholische Kirche.<br />

Von dieser alten Pfarrkirche<br />

ist nur noch eine Ruine erhalten.<br />

Die Kirche wurde vermutlich<br />

im 16. Jahrhundert im<br />

spätgotischen Stil errichtet.<br />

Als die Bevölkerungszahl im<br />

19. Jahrhundert stark stieg,<br />

baute die Pfarrgemeinde an<br />

der heutigen Stelle das neue<br />

Gotteshaus. Auf dem katholischen<br />

Friedhof von <strong>Hellenthal</strong><br />

findet man auch noch einige<br />

gut erhaltene Grabsteine der<br />

<strong>Hellenthal</strong>er Fabrikantenfamilien.<br />

An der Stelle der<br />

Grenzlandhalle war früher das<br />

<strong>Hellenthal</strong>er Reidtwerk, eine<br />

Eisenhütte, die schon im Jahre<br />

1438 erwähnt wurde. Hier<br />

stand später eine Nagelfabrik,<br />

die im Krieg zerstört wurde.<br />

Bei den großen Blumenkübeln<br />

aus Sandstein vor der Grenzlandhalle<br />

handelt es sich um<br />

alte Säurebecken der Nagelfabrik,<br />

die noch heute an die<br />

ehemalige Fabrik erinnern.<br />

Oberhalb der Grenzlandhalle<br />

steht ein Glockenturm der<br />

evangelischen Kirche aus dem<br />

Jahr 1898, durch den die evangelischen<br />

Gläubigen des Ortes<br />

<strong>Hellenthal</strong> zum Gottesdienst<br />

gerufen wurden. Auf dem<br />

Rückweg vom Glockenturm<br />

folgt man dem ansteigenden<br />

Weg und kommt zum Ehrenmal<br />

des Ortes. Abgesehen<br />

von diesen <strong>bei</strong>den Steigungen<br />

ist der Rundgang durch <strong>Hellenthal</strong><br />

überall barrierefrei.<br />

Von hier gibt es nach dem<br />

Freischnitt des Ehrenmahls,<br />

der von den <strong>Gemeinde</strong>-Forstwirten<br />

durchgeführt wurde,<br />

einen wunderschönen Blick<br />

über den Ort. In unmittelbarer<br />

Nähe der Dorflinde an der Hohenbergringstraße<br />

steht das<br />

großbürgerliche Wohnhaus<br />

aus dem 18. Jahrhundert, in<br />

der die Kaufmannsfamilie<br />

Staudt fast 200 Jahre ansässig<br />

war. Eine weitere Sehenswürdigkeit<br />

in <strong>Hellenthal</strong> ist die<br />

Oleftalsperre. Die Talsperre<br />

<strong>Hellenthal</strong> aktuell<br />

Der Ar<strong>bei</strong>tskreis 3 „Dorfentwicklung / Gebäudemanagement“ und der Ar<strong>bei</strong>tskreis 2 „Tourismus / Nationalpark / Kultur“<br />

trafen sich zu einem Rundgang durch <strong>Hellenthal</strong><br />

dient dem Hochwasserschutz<br />

des Oleftales, der Niedrigwasseraufhöhung,<br />

der Trink- und<br />

Brauchwasseraufbereitung<br />

sowie der Energieerzeugung.<br />

Weitere Umsetzungen von<br />

guten Ideen der Ar<strong>bei</strong>tskreise<br />

2 und 3 sind zum Beispiel die<br />

Anpflanzungen von Narzissen<br />

oder die Ruhezone neben dem<br />

Rathaus. Wie bereits erwähnt,<br />

waren die Orte <strong>Hellenthal</strong><br />

und Kirschseiffen bis zum Jahr<br />

1936 selbständig. Man kommt<br />

vor<strong>bei</strong> an stattlichen Bürgerhäusern<br />

und einfacheren<br />

Fachwerkhäusern zur evangelischen<br />

Kirche im Kirschseiffen.<br />

Die Kirche ist insoweit ein<br />

interessantes Bauwerk, als ihr<br />

der äußerst seltene Typ eines<br />

in einem Gebäude zusammengefassten<br />

Bet-, Wohn- bzw.<br />

Pfarrhauses zugrunde liegt. Es<br />

gibt noch viele geplante und<br />

bereits ausgeführte Aktionen<br />

der Ar<strong>bei</strong>tskreise, die mit wenig<br />

Geld die Attraktivität von<br />

<strong>Hellenthal</strong> steigern. n<br />

Geländer – Treppen – Zäune – Toranlagen<br />

Schmiedeeisen oder Edelstahl<br />

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53940 <strong>Hellenthal</strong><br />

Tel. 0 24 82 / 22 99<br />

Fax 0 24 82 / 18 48<br />

Mobil 01 73 / 99 18 167<br />

Email bue-hein@web.de<br />

5


6<br />

Amtliches aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Bekanntmachung<br />

Haushaltssatzung 2013<br />

Der Entwurf der Haushaltssatzung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2013 liegt in der Zeit vom<br />

02.11. – 04.12.2012<br />

im Rathaus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>, Rathausstraße 2, Zimmer 6,<br />

53940 <strong>Hellenthal</strong>, während der Dienststunden und zwar<br />

Montag – Freitag von 8.30 Uhr – 12.30 Uhr und<br />

Donnerstag von 14.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

zur Einsicht öffentlich aus.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in der Zeit von montags bis<br />

freitags von 6.30 Uhr – 12.30 Uhr und montags bis donnerstags von<br />

13.00 Uhr – 18.00 Uhr Termine für die Einsichtnahme mit den zuständigen<br />

Sachbear<strong>bei</strong>tern <strong>bei</strong>m Fachbereich 1 - Zentrale Dienste und Finanzen<br />

– Sachgebiet Finanzen – Rathausstraße 2, 53940 <strong>Hellenthal</strong>/Eifel,<br />

Tel. 02482 / 85 120 oder 02482 / 85 121 zu vereinbaren.<br />

Einwohner und Abgabepflichtige können bis zum 04.12.2012 gegen<br />

die Haushaltssatzung und die Anlagen Einwendungen <strong>bei</strong> der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

erheben.<br />

Schriftliche Einwendungen sind an den Bürgermeister zu richten und<br />

mündliche Einwendungen können <strong>bei</strong> der Finanzabteilung (Zimmer 6)<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung zu Protokoll erklärt werden.<br />

<strong>Hellenthal</strong>, den 12.10.2012<br />

Rudolf Westerburg, Bürgermeister<br />

Rechtzeitig vorsorgen<br />

und gepfl egt<br />

älter werden.<br />

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Wir beraten Sie gern:<br />

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53940 <strong>Hellenthal</strong><br />

Telefon (02482) 15 03<br />

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53925 Kall<br />

Telefon (02441) 77 74 50<br />

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Bekanntmachung<br />

2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Hellenthal</strong>, Weißer Stein, im beschleunigten Verfahren<br />

gemäß § 13a des Baugesetzbuches (BauGB)<br />

a) Aufstellungsbeschluss gemäß § 2 Abs. 1 BauGB<br />

b) Öffentliche Auslegung des Planentwurfs gemäß<br />

§ 3 Abs. 2 BauGB<br />

Der Rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> hat in seiner Sitzung am 02.10.2012<br />

nach Vorberatung im Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt beschlossen,<br />

die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Hellenthal</strong>, Weißer Stein, im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a<br />

BauGB durchzuführen.<br />

Lage und Abgrenzung des Plangebietes sind aus dem mitveröffentlichten<br />

Kartenausschnitt ersichtlich.<br />

Der Beschluss über die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>, Weißer Stein, im beschleunigten Verfahren wird<br />

hiermit gemäß § 2 Abs. 1 BauGB öffentlich bekannt gemacht.<br />

Der rechtskräftige Bebauungsplan Nr. 30 „Weißer Stein“ weist für den<br />

Bereich „Fläche für die Forstwirtschaft“ und „Grünfläche“ aus. Die<br />

Erweiterung des Wohnmobilhafens und die Errichtung eines Sanitärgebäudes<br />

lässt sich aus diesen Festsetzungen nicht ableiten. Die Planungsabsichten<br />

erfordern daher eine verbindliche Bauleitplanung in<br />

Form der Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30, Weißer Stein.<br />

Die im Ursprungsplan festgesetzte „Fläche für die Forstwirtschaft“ mit<br />

einer Größe von ca. 935 qm und die östlich angrenzende „Öffentliche<br />

Grünfläche“ mit einer Größe von 635 qm werden als Sondergebiet (SO)<br />

gemäß § 11 Baunutzungsverordnung (BauNVO) mit der Zweckbestimmung<br />

„Wohnmobilhafen“ festgesetzt.<br />

Weil das Sondergebiet „Wohnmobilhafen“ ausschließlich der Nutzung<br />

von Wohnmobilen vorbehalten werden soll, wird festgesetzt, dass im<br />

Sondergebiet gemäß § 1 Abs. 5 BauNVO ausschließlich die Nutzung<br />

von Standplätzen für das vorübergehende Aufstellen von selbstständigen<br />

Wohnfahrzeugen (Wohnmobile) mit eigenständiger Trinkwasser-<br />

und Abwasserbevoratung zulässig ist. Saison- oder Dauercamping ist<br />

nicht zulässig.<br />

Das Bebauungsplanverfahren kann als beschleunigtes Verfahren<br />

durchgeführt werden, wenn die Kriterien des § 13a BauGB (zur Flächengröße,<br />

Umweltverträglichkeitsprüfung, Beeinträchtigungen der<br />

Schutzgüter) erfüllt sind:<br />

- die Fläche des Plangebietes umfasst ca. 1.570 qm und liegt damit<br />

unterhalb des Schwellenwertes von 20.000 qm für eine Vorprü-<br />

fung nach § 13a BauGB,<br />

- mit dem Bebauungsplan werden keine Vorhaben zulässig, für die<br />

die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach<br />

dem UVP-Gesetz erforderlich ist,<br />

- es liegen keine Anhaltspunkte für die Beeinträchtigung der<br />

Schutzgüter in Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung und<br />

der europäischen Vogelschutzgebiete vor.<br />

Damit kann das Bebauungsplanverfahren nach § 13a BauGB durchgeführt<br />

werden. Auf eine Umweltprüfung und den Umweltbericht kann<br />

verzichtet werden. Eine Eingriffs- / Ausgleichsbilanzierung ist nach<br />

§ 13a Abs. 2 Nr. 4 BauGB nicht erforderlich.<br />

Der Entwurf der 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 liegt gemäß<br />

§ 3 Abs. 2 BauGB nebst seiner Begründung <strong>bei</strong> der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Rathausstraße 2, 53940 <strong>Hellenthal</strong>, Zimmer 20, in der Zeit vom<br />

19.11.2012 bis 20.12.2012 während der Dienststunden zur Einsichtnahme<br />

öffentlich aus, und zwar<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Montag bis Freitag von 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr,<br />

Montag bis Mittwoch von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

sowie Donnerstag von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Termine zur Einsichtnahme<br />

mit den zuständigen Bear<strong>bei</strong>tern <strong>bei</strong>m Bauamt zu vereinbaren.<br />

Während der Auslegungsfrist können <strong>bei</strong> der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Rathausstraße 2, 53940 <strong>Hellenthal</strong>, Stellungnahmen zum beabsichtigten<br />

Planverfahren schriftlich eingereicht oder dort, Zimmer 20, zur Niederschrift<br />

erklärt werden.<br />

Nicht fristgemäß vorgebrachte Stellungnahmen können <strong>bei</strong> der Beschlussfassung<br />

zur o.g. Bauleitplanung unberücksichtigt bleiben.<br />

<strong>Hellenthal</strong>, den 15. Oktober 2012<br />

Rudolf Westerburg, Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Mit Beschluss des Rates der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> wurde<br />

am 02.10.2012 folgende redaktionelle Änderung (Änderung<br />

der Begrifflichkeit / keine Änderung der Gebührenhöhe)<br />

einer Position der Gebührentariftabelle zur Gebührensatzung<br />

für die Friedhöfe der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

beschlossen:<br />

Bisherige Fassung der Gebührentariftabelle:<br />

Für die Inanspruchnahme der Friedhofseinrichtungen werden folgende<br />

Gebühren erhoben:<br />

Wahlgrab für Feuerbestattung je Grabstelle 1.900,00 Euro<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Amtliches aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> 7<br />

Neue Fassung der Gebührentariftabelle:<br />

Für die Inanspruchnahme der Friedhofseinrichtungen werden folgende<br />

Gebühren erhoben:<br />

Wahlgrab für Feuerbestattung je Urnen<strong>bei</strong>setzung 1.900,00 Euro<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Die vorstehende redaktionelle Änderung der Gebührentariftabelle<br />

zur Gebührensatzung für die Friedhöfe der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> wird<br />

hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Nach § 7 Absatz 6 der <strong>Gemeinde</strong>ordnung für das Land Nordrhein-Westfalen<br />

(GO NW) vom 14.07.1994 (GV NW S. 666/SGV NW 2023) – in der<br />

jeweils geltenden Fassung – kann die Verletzung von Verfahrens- und<br />

Formvorschriften dieses Gesetzes nach Ablauf eines Jahres seit dieser<br />

Bekanntmachung nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn<br />

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschrie-<br />

benes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt,<br />

b) die Satzung oder sonstige ortsrechtliche Bestimmung ist nicht ord-<br />

nungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden,<br />

c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder<br />

d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der <strong>Gemeinde</strong> vor-<br />

her gerügt und da<strong>bei</strong> die verletzte Rechtsvorschrift und die Tat-<br />

sache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.<br />

<strong>Hellenthal</strong>, den 09.10.2012<br />

Rudolf Westerburg, Bürgermeister<br />

Bekanntmachung<br />

Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012<br />

Sonderschulzweckverband <strong>Hellenthal</strong> – Kall – Schleiden<br />

Aufgrund der §§ 78 ff. der <strong>Gemeinde</strong>ordnung für das Land Nordrhein-<br />

Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV.<br />

NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 13.12.2011 (GV. NRW.<br />

S. 685) und des § 18 Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsar<strong>bei</strong>t<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.10.1979 (GV.<br />

NRW. S. 621), zuletzt geändert durch Gesetz vom 12.05.2009 (GV. NRW.<br />

S. 298, 326), sowie des § 6 der Satzung des Sonderschulzweckverbandes<br />

<strong>Hellenthal</strong> – Kall – Schleiden vom 26.07.1972 hat die Verbandsversammlung<br />

des Sonderschulzweckverbandes <strong>Hellenthal</strong> – Kall – Schleiden<br />

am 26.03.2012 folgende Haushaltssatzung beschlossen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2012, der die für die Erfüllung<br />

der Aufgaben des Sonderschulzweckverbandes <strong>Hellenthal</strong> – Kall – Schleiden<br />

voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen<br />

sowie eingehenden Einzahlungen und zu leistenden Auszahlungen<br />

und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthält, wird<br />

im Ergebnisplan mit<br />

Gesamtbetrag der Erträge 350.300,00 Euro<br />

Gesamtbetrag der Aufwendungen 350.300,00 Euro<br />

im Finanzplan mit<br />

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit auf 310.300,00 Euro<br />

Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender<br />

Verwaltungstätigkeit auf 294.300,00 Euro<br />

Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit<br />

und der Finanzierungstätigkeit auf 0,00 Euro<br />

Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit<br />

und der Finanzierungstätigkeit auf 29.000,00 Euro<br />

festgesetzt.


8 Amtliches aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

§ 2<br />

Kredite werden nicht veranschlagt.<br />

§ 3<br />

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.<br />

§ 4<br />

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, die zur Liquiditätssicherung<br />

in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 50.000,00 Euro<br />

festgesetzt<br />

§ 5<br />

Die nicht durch Erträge gedeckten Aufwendungen<br />

des Zweckverbandes betragen 308.100,00 Euro<br />

Sie werden gem. § 11 Abs. 1 der Verbandssatzung zu 2/3 nach der Zahl<br />

der Schüler und zu 1/3 nach den Umlagegrundlagen der Kreisumlage<br />

auf die Verbandsmitglieder verteilt. Der Hebesatz der Verbandsumlage<br />

beträgt<br />

a) soweit die Umlage nach der Schülerzahl erhoben wird, auf 1.316,67<br />

Euro je Schüler,<br />

b) soweit die Umlage nach den Steuerkraftzahlen und den Schlüssel-<br />

zuweisungen der Verbandsmitglieder erhoben wird, auf 0,351987<br />

v.H. der Umlagegrundlagen<br />

festgesetzt.<br />

§ 6<br />

Die haushaltsrechtlichen Vermerke sind Bestandteil des Haushaltsplanes.<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2012 wird<br />

hiermit öffentlich bekannt gemacht. Ihr Wortlaut stimmt mit dem<br />

Beschluss der Verbandsversammlung vom 26. März 2012 überein. Die<br />

nach § 19 Abs. 2 Satz 2 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsar<strong>bei</strong>t<br />

(GkG NW) erforderliche Genehmigung zur Festsetzung der Hebesätze<br />

der Verbandsumlage ist vom Landrat als untere staatliche Verwaltungsbehörde<br />

in Euskirchen mit Verfügung vom 06. Juli 2012, Az.:<br />

I/15/912-11/14/Sn erteilt worden.<br />

Die Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />

für das Land Nordrhein-Westfalen <strong>bei</strong>m Zustandekommen<br />

dieser Satzung kann nach Ablauf eines Jahres seit ihrer Verkündung<br />

nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn,<br />

a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebe-<br />

nes Anzeigeverfahren wurde nicht durchgeführt,<br />

b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß bekannt gemacht worden,<br />

c) der Verbandsvorsteher hat den Beschluss der Verbandsversamm-<br />

lung vorher beanstandet oder<br />

d) der Verfahrensfehler ist gegenüber dem Sonderschulzweckverband<br />

<strong>Hellenthal</strong> – Kall – Schleiden vorher gerügt und da<strong>bei</strong> die verletzte<br />

Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die den Man-<br />

gel ergibt.<br />

Schleiden, den 16. Juli 2012<br />

Sonderschulzweckverband<br />

<strong>Hellenthal</strong> – Kall - Schleiden<br />

Der Verbandsvorsteher<br />

gez. Rudolf Westerburg<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

verkauft:<br />

Kommunalschlepper Landini<br />

gegen Höchstgebot (Mindestgebot: 8.500,00 Euro)<br />

Typ Valpadana 1650, mit 1.808,5 Betriebsstunden, Baujahr<br />

2006, 4 Zylinder Janmar Motor, 2189 ccm, 51 PS, 3 Zusatz-<br />

steuergeräte, Front- und Heckzapfwelle, Front- und Heck-<br />

hydraulik, hydrostatischer Fahrantrieb mit drei Drehzahl-<br />

bereichen, Komfortkabine mit luftgefedertem Fahrersitz und<br />

Klimaanlage, Kommunalbereifung. Zurzeit nicht fahrtüchtig<br />

wegen eines Schadens am hydrostatischen Fahrantrieb.<br />

Weitere bislang aufgetretene Schäden an den Aggregaten<br />

und Antriebseinheiten, wurden in der Fachwerkstatt<br />

repariert. Besichtigung nach Vereinbarung auf dem Bauhof<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>, Rescheid 25 – 27.<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr van Koll, Tel. 02448-919538 o. avkoll@hellenthal.de<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


<strong>Gemeinde</strong>rat in Kürze<br />

Aktuelles aus den Sitzungen vom 13.09.2012 bis 02.10.2012<br />

Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt<br />

13.09.2012 / 15.00 Uhr<br />

Ausweisung von Windenergie-Konzentrationszonen<br />

Vor Sitzungsbeginn erfolgte eine Bereisung der Ausschussmitglieder<br />

durch das <strong>Gemeinde</strong>gebiet. Ziel der Bereisung war<br />

es, die optische Wirkung von im <strong>Gemeinde</strong>gebiet, aber auch<br />

außerhalb des <strong>Gemeinde</strong>gebietes bestehenden Windenergieanlagen,<br />

bezogen auf einzelne Standorte, anschaulich zu<br />

machen. In der sich daran anschließenden Ausschusssitzung<br />

erfolgte durch das beauftragte Gutachterbüro eine Wiederholung<br />

der rechtlichen und planerischen Rahmenbedingungen<br />

zum Erstellen von Windenergieanlagen, welche im Grundsatz<br />

bereits in der vergangenen Sitzung des Ausschuss für Bauen,<br />

Planen und Umwelt am 08.05.2012 dargestellt wurden. Unter<br />

Zugrundelegung eines Siedlungsabstandes von 1000 Metern<br />

sowie <strong>bei</strong> Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange ergeben<br />

sich gemäß Gutachten im <strong>Gemeinde</strong>gebiet <strong>Hellenthal</strong><br />

insgesamt vier Potenzialflächen, von denen vom Gutachterbüro<br />

zwei Flächen (im Bereich der Oleftalsperre) als mögliche<br />

Flächen zur Nutzung von Windenergie favorisiert wurden.<br />

Im Ausschuss wurde kontrovers die Festlegung des Mindestabstandes<br />

diskutiert. Bei einem niedrigeren Mindestabstand von<br />

1000 Metern würde sich die Anzahl von Potenzialflächen für<br />

die Errichtung von Windenergieanlagen erhöhen. Herr Hellmann<br />

vom Gutachterbüro erläuterte, dass <strong>bei</strong> einem Siedlungsabstand<br />

von 1000 Metern immissionsrechtlich sowie planungsrechtlich<br />

von einer realistischen Planungsgröße auszugehen ist<br />

und keine Einwände zur Errichtung von Windenergieanlagen<br />

zu befürchten sind. Bei einem geringeren Siedlungsabstand ist<br />

dieses kritischer zu sehen.<br />

Im Anschluss an die Ausführungen des Gutachterbüros wurden<br />

vom Ausschuss folgende Grundsatzbeschlüsse gefasst:<br />

1. Weitere Zonen zur Errichtung von Windenergieanlagen<br />

(über die bereits bestehenden Windkonzentrationszonen<br />

Kehr/ Losheim/Oberreifferscheid hinaus) werden grundsätz-<br />

lich vom Ausschuss befürwortet.<br />

2. Ein im Ausschuss gestellter Antrag auf Verringerung der<br />

Siedlungsabstände von 1000 Metern auf 600 Meter wurde<br />

mehrheitlich abgelehnt.<br />

3. Ausdrücklich wurde nochmals eine Abstimmung über die<br />

einzuhaltenden Siedlungsabstände vorgenommen. Da<strong>bei</strong><br />

sollen weiterhin <strong>bei</strong> Planungen zur Errichtung von Wind-<br />

energieanlagen Siedlungsabstände von 1000 Metern zu<br />

Wohngebieten sowie 800 Metern zu Einzelgehöften (in Aus-<br />

nahmefällen <strong>bei</strong> Zustimmung 600 Meter) Planungsgrund-<br />

lage sein.<br />

Thema Baumschutzsatzung<br />

Über die Erstellung einer Baumschutzsatzung für das <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

wurde diskutiert. Es konnte im Ausschuss keine<br />

Mehrheit für die Einführung einer Baumschutzsatzung gefunden<br />

werden.<br />

Thema Zentrale Sammelstelle für Grünabfälle<br />

Auch hier konnte für die Errichtung einer zentralen Sammelstelle<br />

für Grünabfälle im Ausschuss keine Mehrheit gefunden<br />

werden. Die Errichtung einer solchen Sammelstelle ist letztendlich<br />

mit erhöhtem Personalaufwand verbunden, was im<br />

Ergebnis dazu führt, dass aus Kostengründen der Errichtung<br />

einer zentralen Sammelstelle nicht zugestimmt wurde.<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Amtliches aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Haupt- und Finanzausschuss<br />

20.09.2012 / 17.00 Uhr<br />

Im Rahmen einer Vorlage unterbreitete die Verwaltung dem<br />

Haupt- und Finanzausschuss (HFA) unter anderem den Vorschlag,<br />

zwecks Reduzierung der ansteigenden Gebühren im<br />

Bereich Friedhofswesen, Leichenhallen auf Vereine oder sonstige<br />

Personen zu übertragen. Mit mehrheitlichem Beschluss<br />

wurde die Verwaltung beauftragt, mit möglichen Interessenten<br />

konkrete Verträge auszuhandeln, welche dem Ausschuss<br />

anschließend zur Entscheidung vorgelegt werden sollen. Bezogen<br />

auf eine mögliche Übernahme von Friedhöfen durch<br />

Dorfgemeinschaften wurde der Beschluss gefasst, dass diese<br />

Thematik grundsätzlich nochmals im Ar<strong>bei</strong>tskreis 3 (Dorfentwicklung)<br />

diskutiert werden sollte, damit ein Meinungsbild<br />

des Ar<strong>bei</strong>tskreises vor einer Beschlussfassung durch die Politik<br />

berücksichtigt werden kann.<br />

Im Rahmen der Sitzung des HFA wurden folgende Auftragsvergaben<br />

beschlossen:<br />

• Erneuerung der Außenanlagen im Bereich Grenzlandhalle<br />

• Sanierung von dringend notwendigen Straßenbeleuchtungs-<br />

anlagen<br />

• Straßenunterhaltungsar<strong>bei</strong>ten im Bereich Losheim<br />

• Kanalerneuerung im Bereich <strong>Hellenthal</strong> (Flachsland) im Zuge<br />

von Straßenbauar<strong>bei</strong>ten<br />

• Beauftragung von Ingenieurleistungen für die Neugestal-<br />

tung des Kirchenvorplatzes in <strong>Hellenthal</strong><br />

Ausschuss für Bildung und Soziales<br />

02.10.2012 / 16.00 Uhr<br />

Vom Schulministerium wurde die Möglichkeit für insgesamt<br />

15 Schulen geschaffen, zu erproben, inwieweit die Ar<strong>bei</strong>t der<br />

Grundschulen in die der weiterführenden allgemeinbildenden<br />

Schulen einbezogen werden kann und welche Auswirkungen<br />

das längere gemeinsame Lernen unter diesen besonderen Bedingungen<br />

auf das Lernverhalten, die Leistungsentwicklung<br />

und das Sozialverhalten der Schülerinnen und Schüler hat<br />

(Schulversuch PRIMUS). Es handelt sich <strong>bei</strong> dieser Schulform um<br />

eine eigene Schulform der Primarstufe und der Sekundarstufe<br />

I, ggf. auch der Sekundarstufe II. Der Schulversuch umfasst<br />

die Jahrgänge 1-10. Ziel <strong>bei</strong> der Erprobung soll es sein herauszufinden,<br />

ob durch diese Schulform Bildungsbiografien ohne<br />

Schulwechsel ermöglicht werden können. Nach konstruktiver<br />

Diskussion der Ausschussmitglieder wurde der Beschlussvorschlag<br />

der Verwaltung, dem Rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> zu<br />

empfehlen, einen Antrag auf Teilnahme an dem Schulversuch<br />

PRIMUS für das Schuljahr 2014/2015 zu stellen, mit sechs Gegenstimmen<br />

<strong>bei</strong> fünf Befürwortern abgelehnt. Die Ausschussmitglieder,<br />

welche sich gegen die Antragstellung aussprachen,<br />

waren insbesondere der Meinung, dass die bestehenden Schülerzahlen<br />

an der Hauptschule für eine erfolgreiche Antragstellung<br />

zu gering seien.<br />

Von den Ausschussmitgliedern wurde in nichtöffentlicher Sitzung<br />

einstimmig die neue Schulleiterin der Hauptschule <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Frau Anja Möller, in ihrem Amt bestätigt.<br />

Fortsetzung auf Seite 10<br />

9


10 Amtliches aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Sitzung Rat<br />

02.10.2012 / 17.00 Uhr<br />

Die von den Ausschüssen an den Rat erfolgten Beschlussempfehlungen<br />

wurden bestätigt. Bezogen auf die Ausweisung von<br />

Windenergie-Konzentrationszonen wurde in der Ratssitzung –<br />

wie bereits zuvor in der Sitzung des Ausschusses für Bauen,<br />

Planen und Umwelt – nochmals sehr kontrovers über die Einhaltung<br />

von Abständen von Windenergieanlagen zu Ortschaften<br />

und Einzelgehöften diskutiert. Auf Antrag wurde einer<br />

Sitzungsunterbrechung durch den Bürgermeister zugestimmt,<br />

damit die einzelnen Ratsmitglieder ihr Abstimmungsverhalten<br />

in ihren Fraktionen nochmals besprechen und diskutieren<br />

konnten. Nach Wiederaufnahme der Ratssitzung wurden bezüglich<br />

der Thematik „Ausweisung von Windenergie-Konzentrationszonen“<br />

folgende Beschlüsse gefasst:<br />

Grundsatzbeschluss:<br />

Die Empfehlung des Ausschusses für Bauen, Planen und Umwelt<br />

an den Rat, über die drei bisherigen Windkraft-Konzentrationszonen<br />

hinaus weitere Zonen (Größe mindestens 15 ha)<br />

auszuweisen, wurde einstimmig beschossen und befürwortet.<br />

Detailbeschluss:<br />

Die sich aus dem vorliegenden Gutachten ergebenden Potenzialflächen<br />

<strong>bei</strong> 1000 Meter Siedlungsabstand (<strong>bei</strong> Einzelgehöften<br />

mit Zustimmung der tangierten Eigentümer 600 Meter) –<br />

jedoch ohne Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange<br />

– werden grundsätzlich als nutzbare Flächen für die Erstellung<br />

von Windenergieanlagen akzeptiert. Über die diesbezüglich<br />

in Frage kommenden Potenzialflächen wurde im einzelnen<br />

abgestimmt. Da<strong>bei</strong> wurde mehrheitlich eine Ausweisung dieser<br />

Flächen als mögliche Windkraft-Konzentrationszonen beschlossen<br />

mit Ausnahme, dass<br />

1. eine sich nördlich der Oleftalsperre ergebenden Poten-<br />

zialfläche nur genutzt werden kann, wenn sich daraus keine<br />

negativen Auswirkungen für den Betrieb des Wildfreige-<br />

heges ergeben sowie<br />

2. ein weiterer Teilbereich einer südlich zur Oleftalsperre dar-<br />

gestellten Potenzialfläche tourismusbedingt nicht genutzt<br />

werden darf.<br />

Zu beachten ist da<strong>bei</strong> jedoch, dass nunmehr Interessenten für<br />

die Erstellung von Windenergie-Konzentrationszonen auf eigene<br />

Kosten, die durch den Rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> ausgewiesenen<br />

Flächen auf eine konkrete Nutzung hin untersuchen<br />

lassen müssen. Da<strong>bei</strong> sind insbesondere artenschutzrechtliche<br />

Belange sowie planungsrechtliche und emissionsrechtliche Belange<br />

von möglichen Interessenten zu berücksichtigen.<br />

Schulentwicklungsplanung Kall-Mechernich<br />

Durch die Verwaltungen Kall und Mechernich wurde der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Hellenthal</strong> ein Schreiben vorgelegt, aus<br />

welchem die Absicht erkennbar wird, dass die Kommunen<br />

Kall und Mechernich eine Sekundarschule (Zusammenführung<br />

Hauptschulen und Realschulen) installieren möchten. Gemäß<br />

Schulgesetz sind die Nachbarkommunen über diese Planungen<br />

zu informieren. Der Rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> sprach sich<br />

mehrheitlich dafür aus, den Planungen der <strong>Gemeinde</strong> Kall und<br />

Stadt Mechernich zuzustimmen.<br />

www.hellenthal.de<br />

Sitzungstermine Rat und Ausschüsse<br />

November / Dezember 2012<br />

Sitzungsort: Rathaus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Rathausstr. 2, 53940 <strong>Hellenthal</strong><br />

(Sitzungssaal, 1. OG, Zimmer 13)<br />

Datum Tag Uhrzeit Rat/Ausschuss<br />

15.11.2012 Donnerstag 17.00 Uhr Ausschuss für Bauen,<br />

Planen und Umwelt<br />

22.11.2012 Donnerstag 17.00 Uhr Ausschuss für Wald- und<br />

Landschaftspflege<br />

29.11.2012 Donnerstag 17.00 Uhr Haupt- und<br />

Finanzausschuss<br />

04.12.2012 Dienstag 17.00 Uhr Sitzung Rat<br />

Änderungen und Ergänzungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.<br />

Auslieferung der neuen<br />

Abfallgefäße für die Abfall-<br />

beseitigung ab 01.01.2013<br />

Ab Montag, 03.12.2012, beginnt die Firma Schönmackers,<br />

bzw. ein von der Firma Schönmackers beauftragtes Unternehmen,<br />

mit der Auslieferung der neuen Abfallgefäße. Die<br />

neuen Abfallgefäße werden vor dem jeweiligen Grundstück<br />

abgestellt. Die Anwesenheit des Grundstückseigentümers<br />

ist nicht erforderlich. Bei Falschauslieferung wenden<br />

Sie sich bitte an Herrn<br />

Martin Berners. Bis<br />

Weihnachten sollte<br />

die Auslieferung abgeschlossen<br />

sein. Die<br />

Verwaltung weist<br />

ausdrücklich darauf<br />

hin, dass ab dem<br />

01.01.2013 nur noch<br />

die neuen Abfallgefäße<br />

geleert werden.<br />

Die neuen Gefäße<br />

sind mit einem sogenannten<br />

Identsystem<br />

(Chip im Abfallgefäß)<br />

versehen. Nur<br />

diese Abfallgefäße können noch geleert werden, weil das<br />

Müllfahrzeug, Abfallgefäße ohne eingebauten Chip nicht<br />

erkennen kann und somit keine Entleerung zulässt.<br />

Die Verwaltung ist zurzeit damit beschäftigt, die Rücknahme<br />

bzw. Verwertung der alten Abfallgefäße zu organisieren.<br />

Dies könnte nach dem Winter, im Frühjahr 2013<br />

erfolgen. Hierüber wird rechtzeitig in einer der nächsten<br />

Bürgerinformationen informiert. Die alten Müllgefäße<br />

können nicht über die Sperrmüllabfuhr entsorgt werden.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Martin Berners, Tel. 02482 /<br />

85 166 oder mberners@hellenthal.de zur Verfügung.<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Herrn Alfred Gerstenkorn, <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Am Pastorsgarten 4,<br />

zur Vollendung seines 75. Lebensjahres am 02.11.2012<br />

Frau Christine Pützer, Hollerath, Hohlweg 26,<br />

zur Vollendung ihres 73. Lebensjahres am 03.11.2012<br />

Frau Gertrud Göbel, <strong>Hellenthal</strong>, Kölner Straße 70,<br />

zur Vollendung ihres 74. Lebensjahres am 05.11.2012<br />

Frau Isabelle Wasems, Hecken, Altenbergstraße 64,<br />

zur Vollendung ihres 71. Lebensjahres am 06.11.2012<br />

Herrn Dr. med. Jürgen Benfer, Udenbreth,<br />

Am Weißer Stein 3,<br />

zur Vollendung seines 72. Lebensjahres am 09.11.2012<br />

Herrn Leo Linden, Hecken, Kastanienweg 6,<br />

zur Vollendung seines 81. Lebensjahres am 09.11.2012<br />

Frau Erika Miertsch, Kamberg 13,<br />

zur Vollendung ihres 73. Lebensjahres am 15.11.2012<br />

Frau Anna Stiel, Hollerath, Prethtalstraße 14,<br />

zur Vollendung ihres 89. Lebensjahres am 16.11.2012<br />

Frau Anita Huppertz, <strong>Hellenthal</strong>, Kölner Straße 89,<br />

zur Vollendung ihres 81. Lebensjahres am 18.11.2012<br />

Herrn Karl Kirfel, Schnorrenberg 14,<br />

zur Vollendung seines 81. Lebensjahres am 26.11.2012<br />

Frau Christine Gehlen, Kreuzberg 44,<br />

zur Vollendung ihres 77. Lebensjahres am 27.11.2012<br />

Herrn Dieter Backhaus, <strong>Hellenthal</strong>, Kölner Straße 60,<br />

zur Vollendung seines 74. Lebensjahres am 27.11.2012<br />

Frau Ursula Philipp, <strong>Hellenthal</strong>, Kölner Str. 70,<br />

zur Vollendung ihres 89. Lebensjahres am 27.11.2012<br />

Herrn Peter Clermont, Kammerwald 34,<br />

zur Vollendung seines 81. Lebensjahres am 29.11.2012<br />

Herrn Matthias Kirfel, Oberdalmerscheid 10,<br />

zur Vollendung seines 76. Lebensjahres am 03.12.2012<br />

Frau Barbara Dümmer, Oberschömbach 41,<br />

zur Vollendung ihres 71. Lebensjahres 04.12.2012<br />

Herrn Josef Heimbüchel, Hollerath,<br />

Aussiedlerhof Heimbüchel,<br />

zur Vollendung seines 76. Lebensjahres am 05.12.2012<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Herzliche Glückwünsche an...<br />

Geburtstage<br />

Frau Maria Elisabeth Schmitz, Reifferscheid,<br />

Oberreifferscheider Straße 1,<br />

zur Vollendung ihres 73. Lebensjahres am 06.12.2012<br />

Frau Agnes Mertens, Rescheid 18,<br />

zur Vollendung ihres 72. Lebensjahres am 09.12.2012<br />

Herrn Werner Pützer, Hollerath, Hohlweg 26,<br />

zur Vollendung seines 75. Lebensjahres am 10.12.2012<br />

Frau Eva Meinz, <strong>Hellenthal</strong>, Kölner Straße 68,<br />

zur Vollendung ihres 70. Lebensjahres am 11.12.2012<br />

Herrn Christopher Osborne, Hollerath,<br />

Volpertstraße 41,<br />

zur Vollendung seines 77. Lebensjahres am 14.12.2012<br />

Frau Ursula Jansen, Kehr 10,<br />

zur Vollendung ihres 70. Lebensjahres am 15.12.2012<br />

Frau Cäcilia Fuchs, Schnorrenberg 6,<br />

zur Vollendung ihres 72. Lebensjahres am 17.12.2012<br />

Herrn Helmut Haas, Wolfert, Wolferter Weg 14,<br />

zur Vollendung seines 79. Lebensjahres am 17.12.2012<br />

Frau Apollonia Schüer, <strong>Hellenthal</strong>, Kölner Straße 70,<br />

zur Vollendung ihres 78. Lebensjahres am 18.12.2012<br />

Frau Anna Clermont, Kammerwald 34,<br />

zur Vollendung ihres 81. Lebensjahres am 24.12.2012<br />

Frau Katharina Pützer, Kamberg 35,<br />

zur Vollendung ihres 84. Lebensjahres am 25.12.2012<br />

Frau Agnes Jütten, Rescheid 13,<br />

zur Vollendung ihres 81. Lebensjahres am 25.12.2012<br />

Herrn Heinrich Merten, Zehnstelle 7,<br />

zur Vollendung seines 75. Lebensjahres am 26.12.2012<br />

Frau Gertrud Hermes, Kreuzberg 43,<br />

zur Vollendung ihres 86. Lebensjahres am 26.12.2012<br />

Frau Katharina Koenn, Dickerscheid 18,<br />

zur Vollendung ihres 83. Lebensjahres am 29.12.2012<br />

Herrn Johann Schweistal, Rescheid 90,<br />

zur Vollendung seines 70. Lebensjahres am 30.12.2012<br />

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12<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Das 3. Buch, das die Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaftLuftkriegsgeschichte<br />

Rhein / Mosel e.V.<br />

herausgibt, berichtet über<br />

Luftkriegsereignisse aus dem<br />

1. und 2. Weltkrieg sowie<br />

erstmals auch über militärische<br />

Absturzereignisse nach<br />

Reparaturen aller Art<br />

Buchvorstellung Luftkriegsereignisse<br />

dem 2. Weltkrieg. Die zahlreichen<br />

Einzel<strong>bei</strong>träge, von verschiedenen<br />

Autoren aus den<br />

unterschiedlichen Regionen<br />

Deutschlands, berichten sehr<br />

lebendig über die Schicksale<br />

deutscher und alliierter Flugzeugbesatzungen.<br />

Seit vielen<br />

Zuverlässig & preiswert:<br />

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Viele interessante<br />

Gebrauchtwagen vorrätig.<br />

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Achsenvermessung<br />

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53937 Schleiden · Harperscheid 46 a · Tel. 02485/456<br />

am 21.11.2012, 19.00 Uhr im Sitzungssaal<br />

Scheibeneinbau<br />

www.autohaus-hoernchen.de<br />

TÜV + AU<br />

Jahren sind sie, wie auch die<br />

Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft LuftkriegsgeschichteRhein/Mosel<br />

e.V., ehrenamtlich mit der<br />

Suche nach der „Geschichte<br />

hinter der Geschichte“ von Besatzungsmitgliedern,<br />

primär<br />

aus dem Zweiten Weltkrieg,<br />

beschäftigt.<br />

Die Recherchen umfassen<br />

da<strong>bei</strong> das Gespräch mit Zeitzeugen,<br />

der Forschung an<br />

den ermittelten Absturzstellen<br />

sowie den Austausch mit<br />

Archiven im In- und Ausland.<br />

Im Mittelpunkt der gemeinsamen<br />

Ar<strong>bei</strong>t steht stets der<br />

Mensch, weshalb dieses Buch<br />

auch für „Nicht-Fachleute“<br />

gut lesbar ist. Wo erforderlich<br />

und sinnvoll, werden die Ausar<strong>bei</strong>tungen<br />

durch interessante<br />

technische Beschreibungen<br />

ergänzt. Überlebende Piloten<br />

und Angehörige <strong>bei</strong>der Seiten<br />

kommen ausführlichst zu<br />

Wort.<br />

Die Ar<strong>bei</strong>tsgemeinschaft Luftkriegsgeschichte<br />

Rhein / Mosel<br />

e.V. befasst sich jedoch nicht<br />

nur mit Nachforschungen im<br />

hiesigen Gebiet: Immer wieder<br />

gehen Anfragen aus dem<br />

Ausland ein. Um auch diesen<br />

Part unserer Ar<strong>bei</strong>t vorzustellen,<br />

sind auch Luftkriegsereignisse<br />

bzw. Flugunfälle<br />

aus weiter entfernten Weltregionen<br />

in die chronologisch<br />

geordnete Abfolge der<br />

Beiträge eingeflossen. Viele<br />

aussagekräftige bisher unveröffentlichte<br />

Fotos sowie die<br />

Faksimile-Wiedergabe seltener<br />

Originaldokumente aus<br />

der Region, vervollständigen<br />

das Buch. n<br />

Sie sind herzlich eingeladen<br />

zur Buchvorstellung am<br />

21.11.2012, um 19.00 Uhr<br />

im Sitzungssaal, Rathaus<br />

<strong>Hellenthal</strong>, Rathausstr. 2.<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Fritz Koenn (85) wird am<br />

Samstag, 17. November, um<br />

19.00 Uhr, Einlass ab 18.30<br />

Uhr, von seiner Heimatgemeinde<br />

<strong>Hellenthal</strong> und Kulturschaffenden<br />

aus der Nordeifel<br />

mit einer Benefizgala<br />

„Ne Ovend für Fritz Koenn“<br />

in der Aula der Hauptschule<br />

<strong>Hellenthal</strong> geehrt.<br />

Die Idee einer Benefizgala<br />

„Ne Ovend für Fritz Koenn“<br />

zu inszenieren, kam von dem<br />

aus Keldenich stammenden<br />

Liedermacher Erich Hermes,<br />

der auch einige Gedichte<br />

von Fritz Koenn vertont hat.<br />

<strong>Hellenthal</strong>s Bürgermeister<br />

Rudolf Westerburg wurde<br />

eingeweiht. Er war sofort<br />

begeistert von der Aktion:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

würde einen ihrer großen<br />

n Steildach<br />

n Flachdach<br />

n Außenwandbekleidung<br />

Im Äuelchen 35 n 53940 <strong>Hellenthal</strong>-Wolfert<br />

Tel. 0 24 48 / 91 94 27 n Mobil 01 77 / 4 62 30 42<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

„Ne Ovend für Fritz Koenn“<br />

Söhne ehren, den bedeutendsten<br />

Mundartdichter der<br />

nördlichen Eifel. <strong>Hellenthal</strong>s<br />

Bürgermeister Rudolf Westerburg<br />

und sein Vertreter<br />

Wilfried Knips formierten im<br />

Rathaus ein Organisationskomitee.<br />

Interviewpartner aus<br />

dem Berufs-, Ar<strong>bei</strong>ts-, Dichter-<br />

und Pilgerleben Fritz Koenns<br />

wurden kontaktiert und für<br />

den Abend verpflichtet. Das<br />

Theaterensemble Wolfert,<br />

für das Koenn wiederholt<br />

Theaterstücke geschrieben<br />

hatte, der Eifeltroubadour<br />

und Wibbelstetz-Frontmann<br />

Günter Hochgürtel sowie der<br />

Autor und Koenns Buchverleger<br />

Ralf Kramp waren rasch<br />

als Verbündete und Mitwirkende<br />

gewonnen. Der Mundartrezitator<br />

Manni Lang wird<br />

den Abend moderieren.<br />

n Dachreparaturen<br />

aller Art<br />

n Bauwerksabdichtungen<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> 13<br />

Der Erlös des Abends kommt<br />

den „Möxx“, „Pänz“, Puute“<br />

für Mundartprojekte an den<br />

<strong>Hellenthal</strong>er Schulen zugute.<br />

Die VR-Bank Nordeifel, für<br />

die Fritz Koenn vor Jahren<br />

das Unternehmensleitbild in<br />

Eifeler Platt übersetzt hatte,<br />

stiftete bereits vorab 1.000,00<br />

Euro für das Mundart-Projekt,<br />

als sie davon hörte.<br />

Wie der Hillesheimer KBV-<br />

Verlag mitteilt, wird die Benefizgala<br />

„Ne Ovend für Fritz<br />

Koenn“ gleichzeitig der offizielleBuchvorstellungstermin<br />

für Fritz Koenns neuen<br />

Roman „Als Reifferscheid belagert<br />

wurde“ sein. Mit dieser<br />

romanhaften Erzählung<br />

vollendet der KBV-Verlag<br />

eine Trilogie des Autors Fritz<br />

Koenn.<br />

Schon als Jugendlicher entdeckte<br />

Koenn seine Vorliebe<br />

für Geschichte und Geschichten<br />

aus der Heimat, für Eifeler<br />

Mundart, dörfliches<br />

Brauchtum und liebenswerte<br />

Originale. Aus seiner Feder<br />

stammen viele Beiträge in<br />

Prosa und als Gedicht in Tageszeitungen,<br />

Zeitschriften<br />

und Jahrbüchern sowie in<br />

mehreren Anthologien.<br />

Er verfasste Theaterstücke<br />

und sechs Mundartmessen,<br />

darunter eine „Kirmesmess“<br />

und eine „Piljermess“. 1952<br />

schuf er die Kunstfigur des<br />

„Ferkes Wellem“, welcher<br />

später einen bis heute fortdauernden<br />

mundartlichen<br />

Briefwechsel mit seiner „Tant<br />

Dresje“ begann. 1995 erschien<br />

sein Hauptwerk „Von<br />

Abelong bos zau dich Jong“,<br />

eine umfassende Sammlung<br />

originaler Eifeler Wörter und<br />

Ausdrücke. Für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz im Dienst<br />

der Volks- und Heimatkunde,<br />

insbesondere der heimischen<br />

Mundart, wurde Fritz Koenn<br />

2002 mit dem Rheinlandtaler<br />

ausgezeichnet. Fritz Koenn<br />

gilt als bedeutendster Mundartschriftsteller<br />

und Heimatdichter<br />

der nördlichen Eifel.<br />

Die Besucher der Gala am<br />

Samstag, 17. November, um<br />

19.00 Uhr, Einlass ab 18.30<br />

Uhr in der Aula der Hauptschule<br />

<strong>Hellenthal</strong>, können<br />

sich mit fünf Euro Eintritt und<br />

darüber hinaus natürlich mit<br />

Spenden an der guten Sache<br />

beteiligen. Karten gibt es im<br />

Vorverkauf <strong>bei</strong> der n<br />

Kartenvorverkauf<br />

Tourist-Information und<br />

Nationalpark-Infopunkt<br />

<strong>Hellenthal</strong>, Rathausstr. 2,<br />

53 940 <strong>Hellenthal</strong>,<br />

Tel.: 02482/85 115<br />

Fax: 02482/85 114<br />

tourismus@hellenthal.de<br />

oder an der Abendkasse


14 Veranstaltungskalender<br />

NOVEMBER<br />

01.11.2012 "Nachts im dunklen Stollen"<br />

– jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Veranstaltungsort: Besucherbergwerk Grube<br />

Wohlfahrt, 19:30 Uhr<br />

Erlebnis-Bergwerksführung im Schein alter<br />

Grubenlampen für Berufstätige und Nacht<br />

schwärmer. Anmeldung erforderlich unter:<br />

Tel. 02448 / 911140<br />

03.11.2012 Bläck Fööss im Vereinssaal in Udenbreth<br />

2 Stunden Bläck Fööss in Concert. Anschließend<br />

unterhalten Sie die Lückenfüller.<br />

Einlass: 19:00 Uhr<br />

Infos: Michael Huppertz, Tel. 02448 / 91 13 67<br />

E-Mail: HuppM@Web.de<br />

04.11.2012 Ausstellungseröffnung "Gesichter der Welt"<br />

Veranstaltungsort: Reifferscheid, Café Eulenspiegel<br />

Ausstellung von Kohle- und Acrylzeichnungen<br />

Ausstellerin: Nina Röhl<br />

Öffnungszeiten: Samstags und sonntags:<br />

11:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

05.11. bis Ausstellung "Gesichter der Welt"<br />

31.12.2012 Veranstaltungsort: Reifferscheid, Café Eulenspiegel<br />

Ausstellung von Kohle- und Acrylzeichnungen<br />

Ausstellerin: Nina Röhl<br />

Öffnungszeiten: Samstags und sonntags:<br />

11:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

06.11.2012 Bezirkswahlversammlung der<br />

VR-Bank Nordeifel eG<br />

Veranstaltungsort: Aula der Hauptschule<br />

<strong>Hellenthal</strong>, 19:00 Uhr<br />

Die Bezirksversammlungen für die Mitglieder<br />

der VR-Bank Nordeifel eG etabliert die Bank ab<br />

diesem Jahr als jährliche regionale Veranstaltung.<br />

06.11.2012 Vortragsreihe zu den Naturheilmitteln nach<br />

Hildegard von Bingen<br />

Thema: Entgiftungsverfahren der Hildegard von<br />

Bingen als Garanten für Regeneration und<br />

Vitalität<br />

„Wer krankt ist, mache ein Loch, und lasse die<br />

Krankheit heraus“, so empfiehlt es Hildegard<br />

von Bingen und meint damit den halbjährlichen<br />

Aderlass und das blutige Schröpfen. Die Praxis<br />

des Aderlasses und seine Auswirkungen auf<br />

Körper und Geist werden anhand eines Videos<br />

anschaulich und ausführlich erläutert.<br />

Veranstaltungsort: ArsKRIPPANA, Prümer Str. 55,<br />

Losheim, 19:30 Uhr<br />

Eintritt: 6,50 Euro<br />

Anmeldung erwünscht:<br />

Info-Tel. D 06557 - 92 06 30 und B 080 - 548 729<br />

08.11.2012 "Komm-mit-Wanderung"<br />

Treffpunkt: Parkplatz Grenzlandhalle, 14:00 Uhr<br />

Veranstalter: Eifelverein Ortsgruppe <strong>Hellenthal</strong><br />

Wanderung durch das Perlbachtal.<br />

10.11.2012 Naturkundliche Führung an Kyll und Wilsam<br />

Treffpunkt: <strong>Hellenthal</strong>-Udenbreth, Parkplatz<br />

Wilsamtal, 13:00 Uhr<br />

Dauer der Führung "Bachtäler der Hocheifel":<br />

13:00 Uhr – 16:00 Uhr.<br />

Kosten<strong>bei</strong>trag: Erw.: 4,00 Euro / Kinder 2,00 Euro<br />

Veranstalter: Naturpark Nordeifel<br />

11.11.2012 Hubertuswanderung<br />

Treffpunkt: Parkplatz Grenzlandhalle, 09:30 Uhr<br />

Hubertuswanderung im <strong>Hellenthal</strong>er Wald mit<br />

Schlusseinkehr, leichte Wanderung mit Rucksack-<br />

verpflegung.<br />

Streckenlänge: ca. 10 - 12 km<br />

Wanderführer: Franz Engel<br />

11.11.2012 Halbtagswanderung<br />

Treffpunkt: Blumenthal, Parkplatz Bahnhof,<br />

13:30 Uhr<br />

Zwischen Rur und Erkensruhr<br />

Streckenlänge: ca. 8 km<br />

Wanderführer: Hartmut Klewe<br />

Veranstalter: Eifelverein Ortsgruppe Blumenthal<br />

11.11.2012 Karnevalswanderung<br />

Treffpunkt: Udenbreth, Gaststätte Breuer,<br />

09:00 Uhr<br />

Rund um den "Alter Markt" in Köln,<br />

Anmeldung erforderlich: Tel. 02448 - 91 99 12<br />

Veranstalter: Eifelverein Ortsgruppe Udenbreth<br />

11.11.2012 Wanderung<br />

Treffpunkt: Losheim, Kirche, 13:30 Uhr<br />

Wanderung Moorpfad Dahlem<br />

Wanderführer: Manfred Haep<br />

Veranstalter: Eifelverein Ortsgruppe Losheim<br />

13.11.2012 Vortragsreihe zu den Naturheilmitteln nach<br />

Hildegard von Bingen<br />

Thema: Das Hildegard-Habermus als starkes<br />

Heilmittel am Morgen<br />

Der warme Dinkelbrei nach Hildegard von<br />

Bingen mit seinen wohltuenden Gewürzen hat<br />

sich <strong>bei</strong> allen chronischen Erkrankungen als<br />

überaus starkes Heilmittel erwiesen. Es wird<br />

gezeigt, wie das Habermus gekocht wird und<br />

was die Inhaltsstoffe bewirken.<br />

Veranstaltungsort: ArsKRIPPANA, Prümer Str- 55,<br />

Losheim, 19:30 Uhr<br />

Eintritt: 6,50 Euro<br />

Anmeldung erwünscht:<br />

Info-Tel. D 06557 - 92 06 30 und B 080 - 548 729<br />

15.11. bis Faszinierende Bergwiesen<br />

06.01.2013 Die Biologische Station im Kreis Euskirchen zeigt<br />

eine Wanderausstellung im Foyer des Rathauses<br />

während der Öffnungszeiten des Nationalpark-<br />

Infopunktes<br />

Ziel der Ausstellung ist es, die Schönheit und die<br />

Bedeutung der artenreichen Eifeler Bergwiesen<br />

für Natur- und Artenschutz einerseits und für<br />

den Tourismus und die Erholung andererseits<br />

stärker ins Bewusstsein zu bringen.<br />

17.11.2012 Ein Abend für "Fritz Koenn"<br />

Veranstaltungsort: Aula der Hauptschule in<br />

<strong>Hellenthal</strong>, 19:00 Uhr<br />

Würdigung des aus <strong>Hellenthal</strong> stammenden<br />

Mundartdichters und Buchautors Fritz Koenn.<br />

Herr Manni Lang wird den Abend moderieren.<br />

Als Akteure an diesem Abend werden zu sehen<br />

sein: Günter Hochgürtel (Frontmann der<br />

Wibbelstetz), Ralf Kramp (Krimiautor), Fritz<br />

Hermes (Musiker) und die Theatergruppe<br />

Wolfert mit einem von Fritz Koenn geschriebe-<br />

nen Stück.<br />

Eintritt: 5,00 Euro (Spende für die kulturelle<br />

Förderung der Schulen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet)<br />

Info-Tel.-Nr.: 02482 / 85 116<br />

Mehr Infos auf Seite 13<br />

17.11.2012 Proklamation CCV Ruet-Wiess<br />

Veranstaltungsort: Familien-Campingplatz in<br />

<strong>Hellenthal</strong>, 19:11 Uhr<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


18.11.2012 Tiere und Pflanzen vor der Kamera<br />

Veranstaltungsort: <strong>Hellenthal</strong>, Restaurant Lind,<br />

Kölner Str. 15, 16:00 Uhr<br />

Einzelheiten durch Presse und Plakate<br />

18.11.2012 Konzert des Jugendblasorchesters Rescheid<br />

Veranstaltungsort: Pfarrkirche St. Barbara,<br />

Rescheid, 17:00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Info-Tel.-Nr.: 02448 / 12 13<br />

25.11.2012 Weihnachtsbasar Hollerath<br />

Veranstaltungsort: Hollerath, Alte Schule,<br />

11:30 Uhr<br />

Die Bastelgruppe Hollerath bietet auf ihrem<br />

Basar Advent- und Türkränze, schöne Geschenk-<br />

ideen und viele Leckereien an.<br />

Der Erlös wird der Hilfsgruppe Eifel gespendet.<br />

25.11.2012 Konzert des Jugendblasorchesters Rescheid<br />

Veranstaltungsort: Pfarrkirche St. Anna,<br />

<strong>Hellenthal</strong>, 16:00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Info-Tel.-Nr.: 02448 / 12 13<br />

05.11. bis Ausstellung "Gesichter der Welt"<br />

31.12.2012 Veranstaltungsort: Reifferscheid, Café Eulenspiegel<br />

Ausstellung von Kohle- und Acrylzeichnungen<br />

Ausstellerin: Nina Röhl<br />

Öffnungszeiten: Samstags und sonntags:<br />

11:00 Uhr - 18:00 Uhr<br />

DEZEMBER<br />

01.12. bis 15. Weihnachtsmarkt auf der Burg in<br />

02.12.2012 Reifferscheid<br />

Samstags ab 14:00 Uhr – 21:00 Uhr und<br />

sonntags ab 11:00 Uhr – 18:00 Uhr geöffnet.<br />

Klein aber fein und sehr romantisch. Selbstver-<br />

ständlich kommt auch der Nikolaus an <strong>bei</strong>den<br />

Tagen. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist die<br />

"Lebende Krippe", in der die Weihnachtsge-<br />

schichte erzählt wird. Den kaum zu überbieten-<br />

den malerischen und anheimelnden Rahmen<br />

bilden das Burggelände und die Gassen im histo-<br />

rischen Teil des Ortes, hoch über dem Tal gele-<br />

Vorankündigung<br />

<strong>Hellenthal</strong>er Straßenfest 2013<br />

Nach erfolgreicher Durchführung des <strong>Hellenthal</strong>er Straßen-<br />

festes im Jahre 2011 ist im kommenden Jahr wieder ein<br />

Straßenfest angesagt. Dieses Fest wird am 13.10.2013 stattfinden.<br />

Interessierte Aussteller können sich ab sofort anmelden.<br />

Die Standgebühr bleibt unverändert. Anmeldung und<br />

Infos unter vgv@hellenthal.de oder unter 02482/85-121.<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Veranstaltungskalender<br />

gen und mit einer für die Eifel einzigartigen<br />

Silhouette. Außerdem werden typische regionale<br />

und überwiegend selbst hergestellte Geschenk-<br />

artikel zum Weihnachtsfest angeboten.<br />

Eintritt frei<br />

Info-Tel.-Nr.: 02482 / 29 95 (Ernst-Josef Bissels)<br />

02.12.2012 Abschlusswanderung<br />

Treffpunkt: Kirchenvorplatz Losheim, 13:30 Uhr<br />

Wanderführer: A. Haep<br />

Veranstalter: Eifelverein Ortsgruppe Losheim<br />

08.12.2012 Nikolausfest - Campingplatz <strong>Hellenthal</strong><br />

Veranstaltungsort: Familien-Campingplatz in<br />

<strong>Hellenthal</strong>, 17:00 Uhr<br />

06.12.2012 "Nachts im dunklen Stollen"<br />

– jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

Veranstaltungsort: Besucherbergwerk Grube<br />

Wohlfahrt, 19:30 Uhr<br />

Erlebnis-Bergwerksführung im Schein alter<br />

Grubenlampen für Berufstätige und Nacht<br />

schwärmer. Anmeldung erforderlich unter:<br />

Tel. 02448 / 911140<br />

09.12.2012 Weihnachtsbasar Wolfert<br />

Veranstaltungsort: Bürger- und Vereinshaus<br />

Wolfert<br />

Info-Tel.: 02448 / 626<br />

www.buergerhaus-wolfert.de<br />

16.12.2012 Halbtagswanderung<br />

Veranstaltungsort: Blumenthal, Parkplatz<br />

Bahnhof, 13:30 Uhr<br />

Von Blumenthal nach Reifferscheid<br />

Streckenlänge: ca. 7 km<br />

Wanderführer: Hartmut Klewe<br />

Veranstalter: Eifelverein Ortsgruppe Blumenthal<br />

25.12.2012 Glühweinfest - Campingplatz <strong>Hellenthal</strong><br />

Veranstaltungsort: Familien-Campingplatz<br />

in <strong>Hellenthal</strong>, 16:00 Uhr<br />

Info-Tel.: 02482 - 15 00<br />

31.12.2012 Silvesterparty - Campingplatz <strong>Hellenthal</strong><br />

Familien-Campingplatz in <strong>Hellenthal</strong><br />

Mit Buffet, Musik und Feuerwerk.<br />

Nur mit Anmeldung unter Tel.: 02482 - 15 00<br />

Tierschutz-Basar am 04.11.2012<br />

Der Tierschutzverein Schmidtheim e.V. veranstaltet auch<br />

in diesem Jahr wieder einen Tierschutzbasar am Sonntag,<br />

04.11.2012 von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Bürgerhaus<br />

Schmidtheim.<br />

Der Tierschutzverein möchte alle Mitbürger, Freunde und<br />

Gönner zu dieser Veranstaltung einladen.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt (Reibekuchen und mehr).<br />

Der Erlös dieses Basars kommt ausschließlich hilfebedürftigen<br />

Tieren zugute.<br />

Trödel kann am Samstag, 03.11.2012 von 10.00 Uhr<br />

bis 13.00 Uhr im Bürgerhaus Schmidtheim abgegeben<br />

werden.<br />

15


16<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Anmeldung für das Kindergartenjahr<br />

2013/2014 jetzt!<br />

Möchten Sie, dass Ihr Kind ab nächsten Sommer<br />

einen der Kindergärten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> besucht,<br />

dann bitte bis zum 15.12.2012 anmelden.<br />

AWO Kindergarten<br />

Blumenthal<br />

Ingrid Kuchem,<br />

Auf dem Büchel 31<br />

Tel. 02482-2648<br />

AWO Kindergarten<br />

Rescheid<br />

Marie-Luise Jakobs,<br />

Rescheid 96<br />

Tel. 02448-261<br />

AWO Kindergarten<br />

<strong>Hellenthal</strong><br />

Irmgard Jütten,<br />

Auf der Schanz 8a<br />

Tel. 02842-699<br />

Familienzentrum<br />

Reifferscheid<br />

Martina Zilligen,<br />

Fuhrweg 5<br />

Tel. 02482-2750<br />

Weihnachtsbaumverkauf der hilft<br />

AWO Kindergarten<br />

Kreuzberg<br />

Ruth Klinkhammer,<br />

Kreuzberg 8<br />

Tel. 02447-8273<br />

St. Anna Kindergarten<br />

<strong>Hellenthal</strong><br />

Aline Droste, Kölner Str. 25<br />

Tel. 02482-2144<br />

Waldorfkindergarten<br />

Blumenthal<br />

Susanne Robert-Pietralla,<br />

Reifferscheiderstr. 11<br />

Tel. 02482-7461<br />

Am 16.12.2012 findet am<br />

Forsthaus Platiß in <strong>Hellenthal</strong><br />

von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr,<br />

der 3. anea-moni Weihnachtsbaumverkauf<br />

zu Gunsten sozial<br />

benachteiligter Kinder<br />

statt. Für das leibliche Wohl<br />

der Gäste ist gesorgt!<br />

Mit dem Erlös aus dem Weihnachtsbaumverkauf<br />

kann die<br />

Institution anea-moni wieder<br />

viele Kinder im schulischen-,<br />

sportlichen-, musikalischen-,<br />

und künstlerischen Bereich<br />

fördern.<br />

„Nicht alle Kinder haben das<br />

Glück in einem positiven Lebensumfeld<br />

aufzuwachsen“,<br />

so die Gründerinnen Monika<br />

Leduc und Andrea von Rymon-Müller.<br />

„Die Teilnahme<br />

an den Freizeitaktivitäten<br />

oder die Verbesserung der<br />

Schulnoten gibt diesen Kindern<br />

ein Gefühl der Zugehörigkeit<br />

und die Chance, in unsere<br />

Gesellschaft integriert,<br />

statt ausgegrenzt zu werden.<br />

Gemeinsam mit vielen engagierten<br />

Menschen konnten<br />

wir bislang über 190 Kinder<br />

fördern und damit ihr Selbstbewusstsein<br />

und Selbstwertgefühl<br />

stärken. Wir hoffen,<br />

dass wir noch mehr Menschen<br />

für unsere Aufgabe, sozial<br />

benachteiligten Kindern<br />

Hoffnung auf eine bessere<br />

Zukunft zu geben, begeistern<br />

können. Denn Freude schenken<br />

macht auch den glücklich,<br />

der schenkt.“<br />

Jeder verkaufte Weihnachtsbaum<br />

bedeutet, Kindern<br />

Freude, Glück und Hoffnung<br />

zu schenken. Und jedes<br />

glückliche und stolze Kind<br />

mehr auf dieser Erde macht<br />

unsere Welt für uns alle wieder<br />

um vieles reicher, heller<br />

und schöner.<br />

Die Bäume werden von der<br />

Firma Backes gestiftet. n<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.aneamoni.de<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


… auf diesem Bild? Dieses<br />

Foto entstand in der Schule<br />

in Sieberath im Jahre 1949.<br />

Wenn Sie auch noch alte<br />

Fotos aus dem Leben der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> haben,<br />

sprechen Sie uns an.<br />

Infos & Kontakt<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Wolfgang Schölzel<br />

Rathausstr. 2<br />

53940 <strong>Hellenthal</strong><br />

Tel. 02482 / 85109<br />

wschoelzel@hellenthal.de<br />

Außensprechtag der<br />

Schwerbehindertenabteilung<br />

Die Abteilung 50 (Schwerbehindertenrecht – ehemaliges<br />

Versorgungsamt) des Kreises Euskirchen lädt zum nächsten<br />

Außensprechtag ein.<br />

Dieser Außensprechtag soll am Montag, den 12.11.2012<br />

von 08.00 – 12.00 Uhr in der Stadtverwaltung Schleiden,<br />

Blankenheimer Straße 2-4, Zimmer 29 (Kfz-Zulassung),<br />

53937 Schleiden stattfinden.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Sprechtage der Deutschen Rentenversicherung<br />

Rheinland in <strong>Hellenthal</strong><br />

Die Beratungen finden im Rathaus-Hauptgebäude, Rathausstr.<br />

2, 53940 <strong>Hellenthal</strong>, Zimmer 11, 1. Obergeschoss,<br />

in der Zeit von 13:00 Uhr – 16:00 Uhr statt.<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Termin im November: 07.11.2012<br />

Ohne Personalausweis bzw. Reisepass ist aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen keine Auskunft möglich. Sollte eine<br />

Auskunft für einen Dritten gewünscht werden, ist die Vorlage<br />

einer Vollmacht notwendig (auch für Ehegatten).<br />

Termine können unter Tel. 02482 / 85-136 (Versicherungsamt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong>, Herr Hoffmann) vereinbart<br />

werden.<br />

Wer erkennt sich wieder...<br />

Wir bedanken uns für die freundliche Leihgabe<br />

<strong>bei</strong> Herrn Hubert Müller aus Sieberath.<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> 17


18<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Traditionelles Unicef-Konzert der Musikschule Schleiden<br />

Nachdem im vergangenen<br />

Jahr unter großer Beachtung<br />

das Jubiläum des 20jährigen<br />

Engagements der Schülerinnen<br />

und Schüler der<br />

Musikschule Schleiden für<br />

das Kinderhilfswerk der vereinten<br />

Nationen „unicef“<br />

begangen werden konnte,<br />

möchten diese auch in diesem<br />

Jahr wieder zu ihrem traditionellen<br />

Wohltätigkeitskonzert<br />

am Sonntag, dem 25. November<br />

2012 um 18.00 Uhr ins<br />

Viele <strong>Hellenthal</strong>er Dächer<br />

werden genutzt, um mittels<br />

Solaranlagen Strom zu erzeugen.<br />

Die Stromgewinnung<br />

aus Sonnenenergie ist nicht<br />

nur umweltfreundlich – sie<br />

lohnt sich auch. Allerdings<br />

nur, wenn die Investition sich<br />

über die Jahre refinanziert<br />

und schließlich Gewinn abwirft.<br />

Das setzt voraus, dass<br />

die Photovoltaik-Module<br />

über möglichst viele Jahre mit<br />

maximalem Wirkungsgrad<br />

Strom erzeugen.<br />

Was viele Anlagenbesitzer<br />

nicht wissen: Verunreinigungen<br />

auf den Solarmodulen,<br />

etwa durch Moose und Algen,<br />

können deren Leistungskraft<br />

deutlich beeinträchtigen.<br />

Experten raten, eine<br />

regelmäßige Reinigung von<br />

Solaranlagen steigert die Gesamterträge.<br />

Professionelle<br />

Städt. Gymnasium Schleiden<br />

herzlich einladen.<br />

Im Mittelpunkt des diesjährigen<br />

Konzertes steht u. a.,<br />

vorgetragen vom Orchester<br />

der Musikschule, die Aufführung<br />

Vivaldis „Vier Jahreszeiten“.<br />

Neben dem Klarinettenensemble,<br />

welches sich<br />

Melodien aus der „Dreigroschenoper“<br />

widmet, stehen<br />

Auftritte der Big-Band sowie<br />

des Vororchesters des sinfo-<br />

Reinigungsmittel entfernen<br />

nicht nur Algen, Moose und<br />

Flechten, sondern verändern<br />

die Eigenschaften des Glases<br />

derart, dass das Anhaften<br />

von Schmutz verhindert und<br />

das so genannte biogene<br />

Wachstum reduziert werden<br />

kann. Selbstverständlich sollte<br />

darauf geachtet werden,<br />

dass die da<strong>bei</strong> eingesetzten<br />

Reinigungsmittel biologisch<br />

vertretbar sind. Bei der Reinigung<br />

etwa durch herkömmliche<br />

Fensterputzbetriebe<br />

kann es zu erheblichen Schäden<br />

der Photovoltaik-Module<br />

kommen. Die Module bestehen<br />

aus sehr kratzempfindlichen<br />

Gläsern. Bei unsachgemäßer<br />

Ausführung oder<br />

falschem Werkzeug können<br />

sich Mikrorisse bilden. Diese<br />

Mikrorisse können die Reflektion<br />

erhöhen und damit die<br />

nischen Jugendblasorchesters<br />

auf dem Programm. Als besonderer<br />

solistischer Höhepunkt<br />

wird Andreas Weber<br />

aus der Klavierklasse Helene<br />

Ditte, Werke von Chopin zu<br />

Gehör bringen.<br />

Traditionsgemäß wird kein<br />

Eintritt erhoben. Vielmehr<br />

appellieren alle Mitwirkenden<br />

an die Großherzigkeit,<br />

also die Spendenbereitschaft,<br />

der Konzertbesucher. Ein<br />

Leistung der Anlage beeinträchtigen.<br />

Daher unser Hinweis: Man<br />

sollte sich <strong>bei</strong>m Aufstellen<br />

großer Verkaufsstand mit<br />

Unicef- Grußkarten, Briefpapier,<br />

Kalendern und anderen<br />

nützlichen Kleinigkeiten für<br />

das bevorstehende Weihnachtsfest<br />

soll überdies Anreiz<br />

zu einer Spende sein, die<br />

das Nützliche mit dem Wohltätigen<br />

verbindet. n<br />

Digitale<br />

Passfotos<br />

für<br />

Reisepass<br />

Personalausweis<br />

Führerschein<br />

Bewerbung<br />

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Jagdgenossenschaft Wolfert<br />

Die diesjährige Genossenschaftsversammlung hat in ihrer Sitzung<br />

am 27. Juli 2012 eine neue Satzung beschlossen. Mit Schreiben<br />

vom 21.08.2012 erteilt des Kreises Euskirchen – als untere staatliche<br />

Verwaltungsbehörde – uns gemäß § 7 Abs. 2 Satz 2 des<br />

Landesjagdgesetzes (LJG-NW) seine Genehmigungsverfügung.<br />

Mit der heutigen Bekanntgabe erlangt die neue Satzung gemäß<br />

§ 7 Abs.2 LJG-NW Rechtskraft und tritt an Stelle der bisherigen<br />

Satzung vom 21.05.1985.<br />

In der Zeit vom 29. Oktober bis zum 12. November 2012 einschließlich,<br />

liegen im Rathaus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> folgende<br />

Unterlagen zur Einsichtnahme aus:<br />

• Gegenüberstellung der geänderten Satzungsartikel;<br />

• die geänderte Satzung als Ganzes;<br />

• Genehmigungsverfügung der Unteren Jagdbehörde<br />

des Kreises Euskirchen.<br />

Jagdgenossenschaft Wolfert<br />

gez.Bissels<br />

(Jagdvorsteher)<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

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20<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Konzerte des Jugendblasorchesters Rescheid<br />

Das Jugendblasorchester Rescheid<br />

lädt zu zwei Konzerten<br />

am Sonntag, 18. November<br />

Die Bildungswerk-Außenstelle<br />

Kreissportbund Euskirchen<br />

bietet eine ÜL-C Fortbildung<br />

für Übungsleiter/innen zum<br />

Thema „Motivierende Fitness-<br />

angebote im Sportverein“ an.<br />

Fitness – eine feste Säule<br />

der Vereinsar<strong>bei</strong>t. Im Vordergrund<br />

dieser Fortbildung<br />

steht das Erproben attraktiver<br />

und leicht umsetzbarer<br />

Ideen für die tägliche<br />

Übungsleiterpraxis. Die Teilnehmer<br />

lernen neue Fitnessangebote<br />

kennen und<br />

reflektieren altbewährte Inhalte<br />

in trendorientierter Abwandlung.<br />

Ebenfalls werden<br />

gesundheitsorientierte Fit-<br />

um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche<br />

St. Barbara nach Rescheid<br />

und am Sonntag, 25.<br />

nessangebote mit und ohne<br />

Musik erlebt. In der Theorie<br />

werden Begriffserklärungen<br />

und Zieldimensionen von<br />

Fitnessangeboten im Sportverein<br />

besprochen. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Die Fortbildung findet am<br />

03.11.2012 im Thomas-Eßer-<br />

Berufskolleg, Euskirchen, von<br />

09.30 Uhr bis 16.30 Uhr statt<br />

und kostet 30,00 Euro mit<br />

Vereinsempfehlung und<br />

60,00 Euro ohne Vereinsempfehlung.<br />

Weiterhin bietet die Bildungs-<br />

werk-Außenstelle KreisSport-<br />

Bund Euskirchen am Samstag,<br />

den 08.12.2012 eine ÜL-C Fort-<br />

bildung zum Thema „Koordi-<br />

November um 16.00 Uhr in<br />

der Pfarrkirche St. Anna nach<br />

<strong>Hellenthal</strong> ein.<br />

Der Kreissportbund Euskirchen informiert<br />

nation mit Pfiff“ an. Der Kurs<br />

<strong>bei</strong>nhaltet eine Fülle besonderer<br />

Übungen, die abwechslungsreich,<br />

vielseitig anwendbar<br />

sind und Spaß machen.<br />

Es ist für alle Alters- und<br />

Zielgruppen etwas <strong>bei</strong> der<br />

Auswahl von kleinen Spielen,<br />

Spielen und Bewegen<br />

an Großgeräten, Spielen und<br />

Üben mit Klein- und Handgeräten<br />

oder <strong>bei</strong>m Erproben<br />

der Ballfertigkeit da<strong>bei</strong>. Zusätzlich<br />

gibt es Informationen<br />

rund um die Koordination<br />

und deren koordinative Elemente.<br />

Alle Inhalte werden<br />

unter alters- und zielgruppenspezifischen<br />

Aspekten reflektiert.<br />

Nach dem tollen Erfolg <strong>bei</strong><br />

den Frühjahrskonzerten im<br />

März und dem sehr schönen<br />

Musikfest im Juni diesen Jahres<br />

bereitet sich das Orchester<br />

nunmehr auf zwei weitere<br />

Konzerte im November vor.<br />

Mit ihrem neuen Dirigenten,<br />

Herrn Erhard Knies, ist das<br />

Repertoire vielfältiger geworden<br />

und reicht von Bach über<br />

Operette und Filmmusik, bis<br />

hin zu Polkas und Märschen,<br />

so dass für jeden Blasmusikinteressierten<br />

etwas da<strong>bei</strong> sein<br />

sollte.<br />

Der Eintritt ist frei. n<br />

Die Fortbildung findet am<br />

Samstag, den 08.12.2012 von<br />

09.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der<br />

Sporthalle des Thomas-Eßer-<br />

Berufskollegs statt. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 30,00<br />

Euro mit – und 60,00 Euro<br />

ohne Vereinsempfehlung.<br />

Die Kursnummer der Fortbildung<br />

lautet 12-282-2412. n<br />

Infos & Kontakt<br />

Weitere Informationen<br />

und Anmeldungen unter:<br />

KreisSportBund Euskirchen<br />

Tel. 02251 / 15 670 oder<br />

kontakt@ksb-euskirchen.de<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Nach der Ernte <strong>bei</strong> den Obstgehölzen,<br />

die in diesem Jahr<br />

wohl im Allgemeinen eher<br />

schwach ausgefallen war, ist<br />

sicherlich jetzt der richtige<br />

Zeitpunkt, um einen Obstbaum<br />

zu pflanzen, oder gar<br />

eine ganze Streuobstwiese<br />

anzulegen. Hierzu sollten Sie<br />

sich einige Gedanken um und<br />

über Ihre Gehölze machen.<br />

Wenn Sie in der Wachstumsruhe<br />

erst mit den Planungen<br />

anfangen, können viele Dinge<br />

vergessen werden oder<br />

einfach aus Zeitmangel nicht<br />

mehr umgesetzt werden.<br />

Beim Kauf eines Obstbaumes<br />

ist eine gute Ernte noch<br />

nicht garantiert. Man sollte<br />

einen Obstbaum kaufen, der<br />

einen kräftigen, gerade gewachsenen<br />

Stamm hat und<br />

dessen Seitentriebe in gleichmäßigen<br />

Abständen rund um<br />

den Stamm angeordnet sind.<br />

Wenn die Seitentriebe alle<br />

auf einer Höhe sitzen, ist ein<br />

harmonischer Stammaufbau<br />

kaum zu erreichen. Zudem erhöht<br />

sich die Gefahr, dass die<br />

Äste <strong>bei</strong> starkem Obstbehang<br />

abbrechen können.<br />

Man muss doch an einiges<br />

denken, um einen Baum rich-<br />

Wöchentlich<br />

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BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Mehr <strong>Ertrag</strong> <strong>bei</strong> <strong>richtiger</strong> <strong>Pflege</strong><br />

tig einzupflanzen. Wichtig ist<br />

zunächst die fachmännische<br />

Beratung <strong>bei</strong> der Sortenauswahl.<br />

Je nach Anbieter finden<br />

Sie viele unterschiedliche<br />

alte und neue Sorten. Beim<br />

Apfelbaum gibt es zum Beispiel<br />

feste Sorten, süße oder<br />

saure Äpfel, Lager-, Tafel-<br />

oder Mostäpfel. Über hundertfünfzig<br />

Sorten sind möglich<br />

und jeder einzelne Baum<br />

hat seine Vor- und Nachteile.<br />

Stimmt die Qualität, die Höhenlage,<br />

der Standort, die<br />

Bodenverhältnisse, der <strong>Ertrag</strong><br />

und der Zeitpunkt des <strong>Ertrag</strong>es?<br />

Gibt es Krankheitsauffälligkeiten<br />

wie Schorf oder<br />

Baumkrebs? Soll der Baum<br />

Bäckerei GeBrüder Ge Jenniches GBr<br />

Stammhaus: Stammhaus: Rescheid 5 | Tel.: (02448) 249<br />

Filiale: Kölner Str. 41 | Tel.: Tel.: (02482) 60 62 04<br />

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Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> 21<br />

ein Halb- oder Hochstamm<br />

sein? Wie ist der Boden beschaffen?<br />

All' diese Fragen<br />

kann Ihnen ein sachkundiger<br />

Obstbaumwart beantworten.<br />

Wichtig für einen gesunden<br />

Obstbaum ist auch der jährliche<br />

<strong>Pflege</strong>schnitt oder Erziehungsschnitt<br />

sowie der<br />

Stamm- und Wurzelschutz. In<br />

den ersten zehn Jahren sollte<br />

ein Jungbaum regelmäßig<br />

geschnitten werden, um die<br />

Traghaltekonstruktion des<br />

Baumes aufzubauen. Wie bereits<br />

in der Juni Ausgabe der<br />

BürgerInfo beschrieben, wird<br />

der entfernte Baumschnitt<br />

von Ihnen ordnungsgemäß<br />

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in der Biotonne oder durch<br />

Abgabe an ausgewiesene Institutionen<br />

entsorgt.<br />

Ein Sommer- bzw. <strong>Pflege</strong>schnitt<br />

nach der Ernte ist<br />

um ein Vielfaches besser als<br />

der alt bekannte Schnitt in<br />

der Wachstumsruhe (Winterschnitt).<br />

Gerade <strong>bei</strong> großen<br />

und älteren Bäumen ist der<br />

frühe Schnitt gut und baumbiologisch<br />

richtig. Er bildet<br />

weniger Austrieb als <strong>bei</strong>m<br />

Winterschnitt. Es treten weniger<br />

Krankheiten durch Pilz<br />

und Bakterien auf, da sich die<br />

Schnittflächen viel schneller<br />

abschotten können als <strong>bei</strong>m<br />

Winterschnitt. n<br />

Infos & Kontakt<br />

www.hellenthal.de/<br />

Startseite/Umwelt/<br />

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22<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong><br />

Die Maisernte ist bundesweit<br />

in vollem Gange. Damit verlieren<br />

viele Wildschweinrotten<br />

ihre Sommerunterkunft.<br />

Plötzlich muss die Großfamilie<br />

umziehen und sich eine<br />

neue Bleibe suchen, so auch<br />

in <strong>Hellenthal</strong>. Beunruhigt,<br />

entgegen ihrer Gewohnheit,<br />

sind sie nun verstärkt auch<br />

am Tage unterwegs – auf<br />

der Suche nach einem neuen<br />

Quartier. Das Unfallrisiko<br />

steigt damit erheblich. Die<br />

mit bis zu 40 Tiere starken<br />

Familienverbände queren<br />

jetzt unverhofft die Straßen,<br />

insbesondere entlang von unübersichtlichen<br />

Maisfeldern.<br />

Alle zweieinhalb Minuten<br />

kracht’s zwischen Auto und<br />

Wildtier!<br />

Die Kreisjägerschaft Euskirchen<br />

e. V. und der Deutsche<br />

Jagd Verband (DJV) rufen daher<br />

Motorrad und Autofahrer<br />

dazu auf, nun besonders umsichtig<br />

zu fahren.<br />

Fahren Sie langsamer! Um<br />

mehr als 20 Meter verkürzt<br />

sich der Bremsweg <strong>bei</strong> einer<br />

Autofahrt mit Tempo 80 statt<br />

100. Eine angemessene Geschwindigkeit<br />

wäre nur 60<br />

km/h! Laut DJV-Wildunfallstatistik<br />

gingen im vergangenen<br />

Jahr allein 28.000 Unfälle auf<br />

das Konto der Wildschweine.<br />

(Aktuelle Zahlen werden im<br />

November dieses Jahres veröffentlicht).<br />

Die Borstentiere<br />

lieben Deutschland: Grund<br />

ist die ganzjährig gute Ernährungssituation.<br />

Die Anbauflä-<br />

Wildschweine plötzlich heimatlos<br />

chen für Nutzpflanzen wie<br />

Mais, Raps und Getreide nehmen<br />

zu. Die für Mais haben<br />

sich in den vergangenen 30<br />

Jahren fast verdreifacht! Er<br />

ist beliebt für die Biogasproduktion<br />

und - Wildschweine<br />

schlemmen ihn gern. Die üppigen<br />

Felder wirken wie ein<br />

Magnet auf die anpassungsfähigen<br />

Tiere.<br />

In Deutschland erreichen<br />

Wildschweine mittlerweile<br />

eine Reproduktionsrate von<br />

bis zu 300 Prozent im Jahr.<br />

Bereits im Alter von fünf Monaten<br />

können sie sich fortpflanzen<br />

und sogar im Winter<br />

kommen mittlerweile Frischlinge<br />

zur Welt.<br />

Deshalb Achtung <strong>bei</strong> Maisfeldern<br />

mit Erntemaschinen<br />

– eine Sau kann immer kommen!<br />

Was tun <strong>bei</strong> einem<br />

Wildunfall?<br />

Lässt sich ein Zusammenprall<br />

mit dem Wild nicht vermeiden,<br />

• Lenkrad gut festhalten und<br />

weiterfahren<br />

• Geradeaus lenken<br />

• Abbremsen<br />

• Auf keinen Fall auswei-<br />

chen. Ausweichmanöver<br />

können schlimme Folgen<br />

haben. Auch für andere<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

Nach einem Unfall:<br />

• Sofort Warnblinkanlage<br />

einschalten<br />

• Unfallstelle absichern<br />

• Das Wild an den Randstrei-<br />

fen schaffen, damit keine<br />

Folgeunfälle passieren<br />

• Wegen eventueller Tollwut-<br />

gefahr das Tier nur mit<br />

Schutzhandschuhen anfassen<br />

• Erste Hilfe <strong>bei</strong> evtl. verletz-<br />

ten Personen leisten<br />

• Wild niemals mitnehmen!<br />

Wer Wild mitnimmt, macht<br />

sich der Wilderei schuldig.<br />

Strafanzeige droht!<br />

• Verletzte Tiere nicht verfol-<br />

gen<br />

• Fluchtrichtung merken<br />

oder markieren. So kann<br />

der Jäger oder Förster spä-<br />

ter mit einem ausgebilde-<br />

ten Hund dem verletzten<br />

Tier folgen und es von sei-<br />

nem Leiden erlösen<br />

• Unfall unverzüglich der Po-<br />

lizei melden. Bescheini-<br />

gung über den Wildunfall<br />

ausstellen lassen.<br />

Das ist wichtig für den<br />

Schadensersatzanspruch.<br />

• Jagdeigner oder Jagdpäch-<br />

ter verständigen.<br />

n<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012


Faszinierende Bergwiesen<br />

im Rathaus <strong>Hellenthal</strong><br />

Biologische Station im Kreis Euskirchen zeigt<br />

Wanderausstellung im Foyer des Rathauses<br />

Eine für Eifeler Bergwiesen typische Pflanze ist der Waldstorchschnabel.<br />

„Faszination Bergwiesen“<br />

heißt die Wanderausstellung,<br />

die vom 15. November 2012<br />

bis zum 06. Januar 2013 im<br />

Foyer des Rathauses- Nationalpark-Infopunkt<br />

<strong>Hellenthal</strong><br />

– während der Öffnungszeiten<br />

zu sehen ist.<br />

Bergwiesen zählen in Mitteleuropa<br />

zu den besonders<br />

schützenswerten Lebensraumtypen<br />

der NATURA<br />

2000-Richtlinie. Bis zu hundert<br />

verschiedene Pflanzenarten<br />

kann man auf einigen<br />

von ihnen in der Eifel beobachten.<br />

Vom Frühjahr bis<br />

zur Mahd im Hochsommer<br />

bietet sich Besucherinnen<br />

und Besuchern eine bunte<br />

und abwechslungsreiche<br />

Blütenpracht. Diese Vielfalt<br />

der Pflanzenwelt ist wiederum<br />

Voraussetzung für den<br />

Artenreichtum der Insekten.<br />

Auf sechs Präsentations-Roll-<br />

Ups der Biologischen Station<br />

Euskirchen werden Flora und<br />

BürgerInfo | 27. Oktober 2012<br />

Fauna dargestellt. Die stimmungsvollen<br />

Landschafts-<br />

und Naturaufnahmen sind<br />

mit Zitaten bekannter Lyriker<br />

unterlegt.<br />

Ziel der Ausstellung ist es,<br />

die Schönheit und die Bedeutung<br />

der artenreichen Eifeler<br />

Bergwiesen für Natur- und<br />

Artenschutz einerseits und<br />

für Tourismus und Erholung<br />

andererseits stärker ins Bewusstsein<br />

zu bringen. Die<br />

Ausstellung wird in den kommenden<br />

Monaten in weiteren<br />

Kommunen des Kreises<br />

Euskirchen zu sehen sein. Die<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t des Landschaftsverbandes<br />

Rheinland<br />

(LVR) mit den 18 Biologischen<br />

Stationen im Rheinland steht<br />

unter dem Motto „Netzwerk<br />

Umwelt bilden – Umweltschutz<br />

stärken". In diesem<br />

Kontext fördert der LVR mit<br />

4.800 Euro die von der Biologischen<br />

Station im Kreis Euskirchen<br />

entwickelte Ausstellung.<br />

n<br />

Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hellenthal</strong> 23<br />

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BürgerInfo | 27. Oktober 2012

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