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Fleißige Handwerker bei der Kita - Königs Wusterhausen

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Amtsblatt für die Stadt<br />

Nr. 9, 23. Jg.<br />

als Beilage<br />

Fleißige <strong>Handwerker</strong> <strong>bei</strong> <strong>der</strong> <strong>Kita</strong> „Zwergenland“<br />

<strong>Kita</strong> bekommt ein neues Gebäude<br />

„Wer will fleißige <strong>Handwerker</strong> sehen?<br />

Der muss zu unserer <strong>Kita</strong> gehen“,<br />

sangen die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>Kita</strong><br />

„Zwergenland“ am 06.08.2012 <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Grundsteinlegung für den <strong>Kita</strong>-Neubau<br />

auf dem Gelände <strong>der</strong><br />

Heinrich-Heine-Straße in Kablow.<br />

Das alte Gebäude aus den dreißiger<br />

Jahren des vorigen Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

hat erhebliche baukonstruktive und<br />

haustechnische Mängel und bedarf<br />

einer dringenden Sanierung. Darüber<br />

hinaus wird auch die Platzkapazität<br />

in Zukunft nicht ausreichen.<br />

Nach einer Bestandsaufnahme und<br />

<strong>der</strong> Prüfung verschiedener Varianten,<br />

entschloss sich die Stadt, ein<br />

neues Gebäude für die <strong>Kita</strong> „Zwergenland“<br />

zu errichten, da ein Neubau<br />

im Vergleich zur Sanierung und<br />

Erweiterung erheblich kostengünstiger<br />

ist. Ein weiterer Vorteil dieser<br />

Variante ist auch, dass <strong>der</strong> Betrieb<br />

während <strong>der</strong> Bauphase normal weiterlaufen<br />

kann und die <strong>Kita</strong> nicht<br />

ausgelagert werden muss.<br />

Vorgesehen ist ein eingeschossiges<br />

Gebäude mit Flachdach, dessen<br />

massive Bauweise einen guten<br />

Schallschutz gewährleistet und im<br />

Sommer ein angenehmes Raumklima<br />

schafft. Die Fenster sollen dem<br />

Stand <strong>der</strong> Technik entsprechen und<br />

eine maximale Wärmedämmung<br />

aufweisen. In den Gruppenräumen<br />

sind u. a. Fenster mit niedriger Brüstung<br />

vorgesehen, damit auch die<br />

Kleinsten die Möglichkeit zum Ausblick<br />

haben. Im großen Sport- und<br />

Bewegungsraum soll eine Glas-Faltwand<br />

die barrierefreie Öffnung nach<br />

Draußen ermöglichen.<br />

Mit Amtsblatt für die Stadt Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

Bergfunk 2012 –<br />

Impressionen<br />

42 Kin<strong>der</strong> in insgesamt fünf Gruppen<br />

sollen zukünftig Platz in <strong>der</strong> <strong>Kita</strong><br />

„Zwergenland“ finden. Die Raumgrößen<br />

und -aufteilungen orientieren<br />

sich nicht nur an den Normen, son<strong>der</strong>n<br />

vor allem an den praktischen<br />

Erfahrungen des pädagogischen Personals.<br />

Auch die laufenden Kosten werden<br />

sich durch den Neubau verringern.<br />

Eine Erdwärme-Pumpe in Verbindung<br />

mit einer Fußbodenheizung<br />

Jahrgang 23, Nr. 7 vom 29.08.2012<br />

Seite 4 – 5<br />

trägt dazu <strong>bei</strong>, die momentan extrem<br />

hohen Heizkosten drastisch zu<br />

senken. Die Investition von insgesamt<br />

860.000 € - davon 96.000 €<br />

För<strong>der</strong>mittel des Landesministeriums<br />

für Bildung, Jugend und Sport<br />

- wird sich also vor allem langfristig<br />

lohnen.<br />

Die Planung übernahm das Architekturbüro<br />

Röhnisch aus Eichwalde. Das<br />

Ingenieurbüro Billinger aus Zeuthen<br />

ist für die Statik verantwortlich, das<br />

Glückwünsche<br />

Seite 7<br />

Ingenieurbüro Schoefer aus Wildau<br />

für die Technik. Ebenfalls aus<br />

Wildau stammt die Firma Borschel<br />

und Ortloff, die für die Vermessung<br />

zuständig ist. Die Tief- bzw. Rohbauar<strong>bei</strong>ten<br />

werden von <strong>der</strong> Firma<br />

KEK GbR Kurzhals und Erdmann aus<br />

Spreenhagen durchgeführt.<br />

Wenn diese <strong>Handwerker</strong> weiterhin<br />

so fleißig sind, wie im Lied besungen,<br />

kann die <strong>Kita</strong> im August 2013 in<br />

ihr neues Zuhause umziehen.


Seite 2 www.koenigs-wusterhausen.de<br />

29. August 2012 / Nr. 7<br />

Neuer „Fuhrpark“ für die<br />

<strong>Kita</strong> „Spatzennest“<br />

Bürgermeister und Beigeordneter übergeben<br />

neue Spielfahrzeuge<br />

Die <strong>Kita</strong> „Spatzennest“ im Ortsteil<br />

Zeesen hat einen neuen "Fuhrpark".<br />

Am 09.08.2012 übergaben Bürgermeister<br />

Dr. Lutz Franzke und <strong>der</strong> 1.<br />

Beigeordnete Jörn Perlick 18 Spielfahrzeuge,<br />

die zu 80 % vom Landkreis<br />

Dahme-Spreewald geför<strong>der</strong>t<br />

worden sind, an die <strong>Kita</strong>-Kin<strong>der</strong>.<br />

Die neuen Fahrzeuge dienen <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>ung und Steigerung <strong>der</strong> Bewegungsmotorik<br />

und unterstützen die<br />

Umsetzung des pädagogischen Konzeptes<br />

<strong>der</strong> Einrichtung.<br />

Vom Kin<strong>der</strong>taxi über Laufrä<strong>der</strong>, Roller<br />

und Sprinter mit Flüsterrä<strong>der</strong>n<br />

bis zum Krippenvierrad: für jede Altersklasse<br />

ist das passende Fahrzeug<br />

da<strong>bei</strong>.<br />

Gemeinsam mit dem Bürgermeister<br />

und dem Zeesener Ortsvorsteher<br />

Hans-Peter Schütze enthüllte die<br />

Leiterin <strong>der</strong> Einrichtung Antje Cori<br />

feierlich die Fahrzeuge vor den Augen<br />

<strong>der</strong> begeisterten Kin<strong>der</strong>. Nachdem<br />

sie die neuen Errungenschaften<br />

dann genauer unter die Lupe genommen<br />

und auf dem Verkehrsgelände<br />

<strong>der</strong> <strong>Kita</strong> ausprobiert hatten, startete<br />

die „Tour de Zeesen“, <strong>bei</strong> <strong>der</strong> die größeren<br />

Kin<strong>der</strong> einige <strong>der</strong> neuen Fahrzeuge<br />

zum zweiten Gebäude <strong>der</strong><br />

<strong>Kita</strong> „Spatzennest“ "überführten".<br />

Und so ging es - eskortiert von Gästen<br />

und Erzieherinnen - dann auch<br />

flott zum neuen Einsatzort. Schließlich<br />

sollen auch die Krippenkin<strong>der</strong><br />

etwas von den neuen Fahrzeugen<br />

haben.<br />

Mehr Platz für Senziger<br />

<strong>Kita</strong>-Kin<strong>der</strong><br />

Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau<br />

<strong>der</strong> <strong>Kita</strong> „Pumuckl“<br />

Die Kin<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Senziger <strong>Kita</strong><br />

„Pumuckl“ werden bald mehr Platz<br />

zum Spielen haben. Am 25.07.2012<br />

wurde <strong>der</strong> Grundstein für ein Mehrzweckgebäude<br />

gelegt, das zukünftig<br />

die bestehenden <strong>Kita</strong>-Räumen erweitert.<br />

Um den Bedarf an <strong>Kita</strong>-Plätzen im<br />

Ortsteil Senzig zu decken und die<br />

Betreuung <strong>der</strong> Hortkin<strong>der</strong>, die vorübergehend<br />

im Bürgerhaus in <strong>der</strong><br />

Lindenstraße 22 untergebracht sind,<br />

schrittweise wie<strong>der</strong> zurück auf das<br />

<strong>Kita</strong>-Gelände in <strong>der</strong> Werftstraße zu<br />

verlegen, wird nun ein neues Gebäude<br />

errichtet. Dazu erwarb die Stadt<br />

ein angrenzendes Grundstück.<br />

Im November 2010 begann das Wil-<br />

dauer Architekturbüro Dorn/Becker<br />

mit den Planungen zu einem ca.<br />

100 qm großen Neubau. Der multifunktionale<br />

Raum kann sowohl<br />

als Bewegungsraum für Aktivitäten<br />

wie Sport, Musik, Tanz und Theater<br />

genutzt werden, aber auch als<br />

Versammlungs- und Veranstaltungsraum<br />

dienen. Vervollständig wird<br />

<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>n gestaltete Baukörper<br />

durch einen Eingangsbereich mit<br />

Gar<strong>der</strong>obe, einer Teeküche, Toilettenräume<br />

für Kin<strong>der</strong> und Erzieher<br />

und einem Lagerraum.<br />

Neben dem Wildauer Architekturbüro<br />

sind noch weitere regionale<br />

Firmen am <strong>Kita</strong>-Erweiterungsbau<br />

beteiligt. Die Firma Specht, Kalleja<br />

und Steinhäuser aus Zeuthen wurde<br />

mit den statischen Berechnungen<br />

beauftragt, die Märkische Projektbau<br />

GmbH aus Senzig übernahm die<br />

Bauar<strong>bei</strong>ten und die BWE Ingenieurgesellschaft<br />

mbH, Mittenwalde die<br />

technische Ausstattung sowie die<br />

Gebäudeausrüstung.<br />

Am 07.05.2012 begannen die Ar<strong>bei</strong>ten<br />

an dem 540.000 € teuren<br />

Bauprojekt. Wenn alles planmäßig<br />

verläuft, ist das Gebäude Mitte Dezember<br />

2012 fertig gestellt. Die Gestaltung<br />

<strong>der</strong> Außenanlagen dauert<br />

etwas länger, hier sind die Ar<strong>bei</strong>ten<br />

voraussichtlich im Mai 2014 abgeschlossen.<br />

Neue Räume<br />

für die Grundschule Zeesen<br />

Pünktlich zum Schulbeginn nach<br />

den Sommerferien wurde am<br />

06.08.2012 das zu Schulräumen<br />

umgebaute ehemalige Feuerwehrgerätehaus<br />

in einem feierlichen Akt an<br />

die Grundschule Zeesen übergeben.<br />

Angesichts <strong>der</strong> zu erwartenden Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Schülerzahlen in den<br />

nächsten Jahren musste man davon<br />

ausgehen, dass <strong>der</strong> bestehende Platz<br />

zukünftig nicht ausreicht. Eine Erweiterung<br />

des Gebäudes war daher<br />

dringend erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Das durch einen Neubau in <strong>der</strong> Seestraße<br />

frei gewordene Feuerwehrgerätehaus<br />

gegenüber <strong>der</strong> Schule<br />

erwies sich als idealer Ort für die<br />

Schaffung neuer Schulräume. Dafür<br />

wurde die vorhandene Altsubstanz<br />

saniert und durch einen Anbau auf<br />

<strong>der</strong> Westseite erweitert.<br />

Im Frühjahr 2009 wurde in einem<br />

ersten Bauabschnitt mit <strong>der</strong> Sanierung<br />

des vorhandenen Gebäudes<br />

begonnen und das Erdgeschoss zum<br />

Fachkabinett ausgebaut. Beim zwei-<br />

ten Bauabschnitt wurde das zweite<br />

Obergeschoss errichtet, im dritten<br />

Bauabschnitt erfolgte schließlich <strong>der</strong><br />

Anbau.<br />

Auf einer Bruttogrundfläche von 630<br />

m² entstanden vier Klassenräume,<br />

ein Fachkabinett, ein Vorbereitungsraum,<br />

sanitäre Anlagen sowie einige<br />

Nebenräume.<br />

Die Gesamtinvestition für diese Baumaßnahme<br />

beträgt rund 1.120.000<br />

€. 510.000 € davon stammen aus<br />

För<strong>der</strong>programmen des Landes und<br />

des Bundes.<br />

Zu den am Baugeschehen Beteiligten<br />

gehören das Architektur- und Planungsbüro<br />

Pilz aus Berlin, die Ingenieurbüros<br />

Thomas Voigt aus Berlin<br />

und Klaus Krüger aus Strausberg, die<br />

Baugesellschaft Halbe und die Firma<br />

AB Dachbau GmbH aus Königs<br />

<strong>Wusterhausen</strong>. Die Fernmeldeanlagen<br />

stammen von <strong>der</strong> Karp GmbH<br />

ebenfalls aus Königs <strong>Wusterhausen</strong>,<br />

die Elektroinstallation übernahm<br />

die Firma Gerigk aus Zossen.


29. August 2012 / Nr. 7 www.koenigs-wusterhausen.de<br />

Seite 3<br />

Neue Räume für das Offene<br />

Büro DIALOGO<br />

Umzug in die Märkische Zeile<br />

Das Offene Büro DIALOGO ist<br />

neuerdings im nördlichen Teil des<br />

Neubaugebietes zu finden. Bis vor<br />

kurzem noch am Fontaneplatz beheimatet,<br />

ist die soziale Einrichtung<br />

nun in die Märkische Zeile 16 umgezogen<br />

und teilt sich die dort vorhandenen<br />

Räumlichkeiten mit <strong>der</strong> AWO<br />

Beratungsstelle für Menschen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ungen.<br />

Am 07.08.2012 fand die offizielle<br />

Einweihung des neuen Standorts<br />

statt. Zunächst hieß <strong>der</strong> Geschäftsführer<br />

des AWO Regionalverbandes<br />

Brandenburg Süd e. V., Jens Lehmann,<br />

die Gäste willkommen und<br />

freute sich darüber, dass das Offene<br />

Büro DIALOGO dank <strong>der</strong> erneuten<br />

Bewilligung von För<strong>der</strong>mitteln aus<br />

dem Europäischen Sozialfonds (ESF)<br />

seine Ar<strong>bei</strong>t auch zukünftig fortführen<br />

kann.<br />

DIALOGO wurde im Jahr 2010 ins<br />

Leben gerufen und versteht sich<br />

als Beratungs- und Anlaufstelle für<br />

die Bewohner des Neubaugebietes.<br />

Da die För<strong>der</strong>ung des Büros - eine<br />

weitere Schlüsselmaßnahme des<br />

integrierten Stadtentwicklungskonzeptes<br />

INSEK - für weitere zwei<br />

Jahre gesichert werden konnte, können<br />

bewährte Projekte wie "Die<br />

KWer Bücherwürmer“ (gemeinsam<br />

mit dem Freiwilligenzentrum des<br />

„Bündnisses für Familie“) o<strong>der</strong> das<br />

interkulturelle Begegnungsprojekt<br />

„Im Tandem voran!“ (gemeinsam mit<br />

dem Migrationsfachdienst des Diakonischen<br />

Werkes Lübben e. V.) weitergeführt<br />

werden. Weiterhin stehen<br />

In <strong>der</strong> Friedrich-Engels-Straße in<br />

Zernsdorf wurden die Ar<strong>bei</strong>ten am<br />

dritten Bauabschnitt von <strong>der</strong> Nordstraße<br />

bis zum Ortsausgang fertig<br />

gestellt. Am 26.07.2012 erfolgte im<br />

Beisein von Bürgermeister Dr. Lutz<br />

Franzke die feierliche Übergabe.<br />

Aufgrund <strong>der</strong> Insolvenz des ursprünglich<br />

mit den Bauar<strong>bei</strong>ten beauftragten<br />

Unternehmens, mussten<br />

die restlichen Ar<strong>bei</strong>ten am Gehweg<br />

und den Nebenbereichen erneut ausgeschrieben<br />

werden. Den Zuschlag<br />

erhielt die Firma LTS Berlin Brandenburg<br />

GmbH, die am 14.06.2012<br />

mit den Ar<strong>bei</strong>ten beginnen konnte.<br />

Da<strong>bei</strong> wurde <strong>der</strong> Straßenbelag erneuert<br />

und das Kopfsteinpflaster gegen<br />

bis Ende 2013 kleinere Aktionen wie<br />

z. B. ein Frühjahrsputz mit Kin<strong>der</strong>n<br />

aus dem Neubaugebiet und weitere<br />

Veranstaltungen auf dem Programm.<br />

Stadtteilmediation Offenes Büro<br />

DIALOGO<br />

Märkische Zeile 16<br />

15711 Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

Telefon: 03375 2140955<br />

Telefax: 03375 2108467<br />

Mobiltelefon: 0152 54503516 o<strong>der</strong><br />

0152 54503515<br />

E-Mail: dialogo.kwh@awo-bb-sued.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. u. Do. 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Di. u. Mi. 09:00 – 16:00 Uhr<br />

Fr. 09:00 – 13:00 Uhr<br />

Dritter Bauabschnitt in <strong>der</strong> Zernsdorfer<br />

Friedrich-Engels-Straße fertig gestellt<br />

eine Asphaltdecke ausgetauscht.<br />

Außerdem wurden<br />

Gehwege und Zufahrten<br />

angelegt und die Straßenbeleuchtung<br />

erneuert.<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Bauar<strong>bei</strong>ten<br />

konnte <strong>der</strong> Märkische Abwasser-<br />

und Wasserzweckverband<br />

(MAWV) auch neue<br />

Schmutzwasserrohre verlegen.<br />

An <strong>der</strong> insgesamt 357.000€ teuren<br />

Baumaßnahme waren die Firmen<br />

IWA Falkensee, das Ingenieurbüro<br />

Irgang aus Strausberg, das Ingenieurbüro<br />

Fassing, LTS Halbe und LTS<br />

Berlin Brandenburg beteiligt. Die<br />

Sievers Garten- und Landschaftsbau<br />

Brandenburg aktuell<br />

live aus KW<br />

Am 17.08.2012 herrschte<br />

auf dem Königs-<strong>Wusterhausen</strong>er<br />

Brunnenplatz<br />

ein beson<strong>der</strong>s reges Treiben.<br />

Gegen 15 Uhr gesellten<br />

sich zu den Händlern<br />

des Wochenmarktes<br />

die Mitar<strong>bei</strong>ter des RBB<br />

Fernsehens, die Vorbereitungen<br />

für eine Live-Ausstrahlung<br />

von "Brandenburg<br />

aktuell" trafen.<br />

Bereits die ganze Woche<br />

über war <strong>der</strong> RBB auf<br />

"Tour durchs Land" und<br />

sendete die Nachrichten-Sendung<br />

aus verschiedenen<br />

Städten in ganz<br />

Brandenburg. Da<strong>bei</strong> wurde<br />

jeweils über ein für die<br />

Stadt spezifisches Thema<br />

diskutiert.<br />

In Königs <strong>Wusterhausen</strong> unterhielt<br />

sich Mo<strong>der</strong>ator Dirk Platt mit <strong>der</strong><br />

Schauspielerin Ursula Karruseit und<br />

dem Geschäftsführer des Brandenburgischen<br />

Städte- und Gemeindebundes<br />

Karl-Ludwig Böttcher über<br />

den privat finanzierten Straßenbau,<br />

<strong>der</strong> <strong>bei</strong> den Königs-<strong>Wusterhausen</strong>er<br />

Bürgern immer beliebter wird.<br />

Da die Stadt die noch unbefestigten<br />

Straßen nur nach und nach grundhaft<br />

ausbauen kann, nehmen immer<br />

mehr Bürger den Ausbau ihrer<br />

Anliegerstraße selbst in die Hand.<br />

Ursula Karruseit ist eine von ihnen.<br />

Gemeinsam mit ihren Nachbarn will<br />

die Senzigerin dem schlechten Zustand<br />

ihrer Straße ein Ende bereiten.<br />

"Ich will nicht immer Gummistiefel<br />

anziehen müssen, wenn ich vor die<br />

GmbH wurde mit <strong>der</strong> Grünpflege<br />

beauftragt, die Firma Elektro Bieling<br />

übernahm die Erneuerung <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung.<br />

Mit <strong>der</strong> Fertigstellung des dritten<br />

Bauabschnitts ist <strong>der</strong> Ausbau<br />

<strong>der</strong> Friedrich-Engels-Straße abge-<br />

Tür gehe", so die Schauspielerin. "Außerdem<br />

ist <strong>der</strong> Ausbau in Eigenregie<br />

für uns deutlich günstiger, als wenn<br />

die Stadt das übernimmt."<br />

Wie diese Preisunterschiede zustande<br />

kommen erklärte Karl-Ludwig<br />

Böttcher: "Die Anfor<strong>der</strong>ungen an die<br />

Städte sind oft sehr viel höher, als<br />

wenn sich die Bürger gleich <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Planung auf ein Ausbauprogramm<br />

einigen." Außerdem sind Privatpersonen<br />

nicht an das Vergaberecht<br />

gebunden und können die Preise mit<br />

den Baufirmen frei verhandeln.<br />

Das "Fernsehen zum Anfassen" kam<br />

<strong>bei</strong> den Königs-<strong>Wusterhausen</strong>er Bürgern<br />

gut an. Auch als die Kameras<br />

längst abgeschaltet waren, wurde<br />

auf dem Brunnenplatz noch angeregt<br />

weiter diskutiert.<br />

schlossen. Der vierte Bauabschnitt<br />

vom Ortsausgang bis Ortseingang<br />

Kablow-Ziegelei, <strong>der</strong> aufgrund des<br />

beson<strong>der</strong>s schlechten Zustands <strong>der</strong><br />

Fahrbahn vorgezogen werden musste,<br />

wurde bereits 2005 fertig gestellt.<br />

Der erste Bauabschnitt vom<br />

Bahnübergang bis zur Einmündung<br />

Mittelstraße folgte im Jahr 2007, <strong>der</strong><br />

zweite Abschnitt von <strong>der</strong> Mittelstraße<br />

bis zur Einmündung Nordstraße<br />

wurde im Jahr 2008 für den öffentlichen<br />

Verkehr freigegeben. Insgesamt<br />

investierte die Stadt Königs<br />

<strong>Wusterhausen</strong> im Zeitraum von 2005<br />

bis 2012 über 2 Mio. € in die Sanierung<br />

<strong>der</strong> Zernsdorfer Friedrich-Engels-Straße.


BERGFUNK 2012


– IMPRESSIONEN<br />

Impressum<br />

Herausgeber: Stadt Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

Der Bürgermeister<br />

Herstellung: ELRO-Verlag zusammen<br />

mit <strong>der</strong> Pressestelle <strong>der</strong> Stadt<br />

Redaktion: Uschi Schlecht<br />

Erscheinen: monatlich (nach Bedarf)<br />

Auflage: 20.000<br />

Druck: Druckhaus Schöneweide GmbH


Seite 6 www.koenigs-wusterhausen.de<br />

29. August 2012 / Nr. 7<br />

Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

auf <strong>der</strong> ILA<br />

Vom 11. bis 16. September 2012 wird<br />

sich die Stadt Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

gemeinsam mit den Gemeinden<br />

Wildau und Schönefeld auf <strong>der</strong> Internationalen<br />

Luft- und Raumfahrtausstellung<br />

präsentieren.<br />

Die drei Kommunen sind damit als<br />

Regionaler Wachstumskern "Schönefel<strong>der</strong><br />

Kreuz" bereits zum dritten<br />

Mal auf <strong>der</strong> ILA vertreten, erstmals<br />

allerdings mit einem eigenen Stand.<br />

Der Flughafen Berlin Brandenburg<br />

Gedenken an die Opfer des<br />

Flugzeugunglücks<br />

Am 14.08.2012 jährte sich <strong>der</strong> Absturz <strong>der</strong> Interflug-<br />

Maschine über Königs <strong>Wusterhausen</strong> zum 40. Mal<br />

Vor 40 Jahren fanden 156 Menschen<br />

<strong>bei</strong> einem Flugzeugabsturz in Königs<br />

<strong>Wusterhausen</strong> den Tod. Anlässlich<br />

des Jahrestages dieses tragischen<br />

Unglücks am 14. August gedachte<br />

die Stadt Königs <strong>Wusterhausen</strong> mit<br />

einer Kranznie<strong>der</strong>legung am Erinnerungsstein<br />

im Kirchsteig <strong>der</strong> Opfer.<br />

Das Verkehrsflugzeug <strong>der</strong> Flugge-<br />

ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor,<br />

<strong>der</strong> zahlreiche Unternehmen unterschiedlichster<br />

Branchen in die Region<br />

lockt. Auf <strong>der</strong> ILA zeigen die drei<br />

RWK-Partner, wie die Bündelung<br />

ihrer unterschiedlichen Kompetenzen<br />

bedeutsame Synergien für die<br />

Zukunft <strong>der</strong> Region entstehen lässt.<br />

Sie finden den Stand des Regionalen<br />

Wachstumskerns "Schönefel<strong>der</strong><br />

Kreuz" in Halle 3, Standnummer<br />

3109.<br />

sellschaft Interflug befand sich auf<br />

dem Weg nach Burgas in Bulgarien,<br />

als ein Brand im Heckteil zum Auseinan<strong>der</strong>brechen<br />

<strong>der</strong> Maschine führte.<br />

Bereits wenige Minuten nach dem<br />

Start hatte <strong>der</strong> Pilot Probleme an <strong>der</strong><br />

Steuerung bemerkt und vergebens<br />

versucht, nach Berlin-Schönefeld<br />

zurückzukehren. Das Flugzeug mit<br />

148 Urlaubern und acht Besatzungsmitglie<strong>der</strong>n<br />

an Bord zerbarst und<br />

stürzte auf eine Brachfläche unweit<br />

des Stadtzentrums und des Kirchsteiges.<br />

86 Opfer, die nicht mehr identifiziert<br />

werden konnten, wurden auf dem<br />

Wildauer Waldfriedhof <strong>bei</strong>gesetzt. In<br />

Königs <strong>Wusterhausen</strong> errichtete die<br />

katholische Pfarrjugend im Jahr 1997<br />

eine Gedenkstelle mit einem Erinnerungsstein<br />

im Kirchsteig. Bis zum<br />

heutigen Tag wird dieser Ort des<br />

Gedenkens von zwei Königs-<strong>Wusterhausen</strong>er<br />

Familien gepflegt.<br />

Am 14.08.2012 um 17 Uhr wurden<br />

zum Gedenken die Glocken <strong>der</strong><br />

Evangelischen Kreuzkirche und <strong>der</strong><br />

Katholischen Kirche St. Elisabeth geläutet.<br />

Bürgermeister Dr. Lutz Franzke<br />

dankte den Rettungskräften von<br />

damals für ihren mit hohen Belastungen<br />

verbundenen Einsatz. Einer<br />

von ihnen, Rudi Hohnke, <strong>der</strong> damals<br />

eine leitende Funktion <strong>bei</strong> den Bergungsmaßnahmen<br />

hatte, erinnerte<br />

mit einer bewegenden Ansprache an<br />

dieses schreckliche Ereignis. Landrat<br />

Stephan Logo sprach sich dafür<br />

aus, die Gedenkfeier zur Tradition<br />

werden zu lassen und den Gedenkstein<br />

im Kirchsteig auch offiziell zur<br />

Gedenkstätte zu erklären.<br />

Der Bürgerservice informiert…<br />

… über die Durchführung einer öffentlichen Sammlung<br />

In <strong>der</strong> Zeit vom 22. September bis 1.<br />

Oktober 2012 führt <strong>der</strong> Caritasverband<br />

<strong>der</strong> Diözese Görlitz e.V. eine<br />

Geldsammlung in Form einer Haus-<br />

und Straßensammlung im Land<br />

Brandenburg durch.<br />

Die Sammlerinnen und Sammler<br />

führen einen Sammlerausweis mit<br />

Angaben zum Verband, zu Art, Zeit<br />

und Ort <strong>der</strong> Sammlung mit. Der Ausweis<br />

ist von <strong>der</strong> jeweiligen örtlich<br />

zuständigen katholischen Kirchengemeinde<br />

im Original unterschrieben<br />

und gestempelt.<br />

Hamburg Klezmer Band auf<br />

dem Funkerberg<br />

Am Sonntag, 28.09.2012 gibt es<br />

um 17 Uhr im Maschinensaal des<br />

Sen<strong>der</strong>hauses 1 auf dem Funkerberg<br />

einen musikalischen Leckerbissen:<br />

Die Hamburg Klezmer Band.<br />

Bandlea<strong>der</strong>, Violinist, Komponist<br />

und Experte für jiddische Tänze<br />

Mark Kovnatskiy versammelte einige<br />

kongeniale Musiker um sich<br />

und gründete im Jahr 2007 das Ensemble,<br />

das mit seinem vielseitigen<br />

Programm aus jüdischer und osteuropäischer<br />

Musik - mit Seele und<br />

ungebremster Tanzwut – bereits in<br />

ganz Deutschland auf sich aufmerksam<br />

gemacht hat.<br />

Die Sängerin <strong>der</strong> Band, Kateryna<br />

Ostrowska, alias Rosa Morena Russa,<br />

ist im Bereich Wordmusic und Jazz<br />

weltweit unterwegs, und ihre Vorliebe<br />

für brasilianische Folklore bringt<br />

eine beson<strong>der</strong>e Note in die musikalische<br />

Vielfalt <strong>der</strong> Band.<br />

Karten für das herausragende musikalische<br />

Ereignis gibt es an den regionalen<br />

Vorverkaufsstellen sowie unter<br />

www.wildauticket.de zum Preis<br />

von 9 € im Vorverkauf, 12 € an <strong>der</strong><br />

Abendkasse.<br />

Hamburg Klezmer Band<br />

Sonntag, 28.09.2012, 17 Uhr<br />

Sen<strong>der</strong>haus 1, Maschinensaal<br />

Funkerberg<br />

15711 Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

Eintritt: 9 € VVK, 12 € Abendkasse<br />

Museumsnacht<br />

im Dahmelandmuseum<br />

Das Dahmelandmuseum des Heimatvereins<br />

"Königs <strong>Wusterhausen</strong> 1990"<br />

lädt am 8. September 2012 ab 18<br />

Uhr zur Museumsnacht ein.<br />

Neben frischgebackenem Brot und<br />

Zwiebelkuchen aus dem Holzbackofen,<br />

gibt es ein unterhaltsames Kulturprogramm<br />

mit Blasmusik, einem<br />

Trödelmarkt, Malen und Basteln für<br />

Kin<strong>der</strong> und ab 20:30 Uhr die belieb-<br />

te Taschenlampenführung durch<br />

das Museum. Selbstverständlich<br />

kann auch die laufende Ausstellung<br />

"Schlüssel – Schlösser - Truhen" besucht<br />

werden.<br />

Museumsnacht im Dahmelandmuseum<br />

Schlossplatz 7<br />

15711 Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

ab 18 Uhr


29. August 2012 / Nr. 7 www.koenigs-wusterhausen.de<br />

Seite 7<br />

Information<br />

<strong>der</strong> BERGFUNKRETTER<br />

Auf dem Funkerberg haben schon<br />

immer alle zusammen gehalten.<br />

Das war 1920 so, 1945, 1989. Und<br />

2012 wird es wie<strong>der</strong> so sein.<br />

Im Sommer 2012 fand auf dem<br />

Funkerberg Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

ein Bergfunk Openair statt.<br />

Die beeindruckende Veranstaltung<br />

hatte jedoch bedauerlicherweise<br />

zu wenig Zuschauer. Das führte<br />

zu einem erheblichen finanziellen<br />

Defizit für die Organisatoren,<br />

den ehrenamtlich ar<strong>bei</strong>tenden,<br />

gemeinnützigen Verein Stubenrausch<br />

e.V.<br />

Um <strong>der</strong> Idee des Bergfunks eine<br />

Zukunft zu geben, wurde die Aktion<br />

BERGFUNKRETTER ins Leben<br />

gerufen. Ziel ist es, Spenden zum<br />

Ausgleich des entstandenen Defizits<br />

zu sammeln und dadurch persönlichen<br />

Schaden für die haftenden<br />

Einzelpersonen abzuwenden.<br />

Über die verschiedenen Möglichkeiten,<br />

sich den BERGFUNKRET-<br />

TERN anzuschließen und die<br />

Initiative mit Ihrer Spende zu unterstützen,<br />

können Sie sich im Internet<br />

unter www.bergfunkretter.<br />

de informieren. Hilfe ist je<strong>der</strong>zeit<br />

willkommen.<br />

Auf Wunsch kann eine Spendenquittung<br />

ausgestellt werden und<br />

eine namentliche Erwähnung auf<br />

<strong>der</strong> Webseite <strong>der</strong> BERGFUNKRET-<br />

TER erfolgen.<br />

BERGFUNKRETTER ist eine Initiative<br />

von Rainer Suckow und Thomas<br />

Klabunde. Wir stehen in keinem<br />

vertraglichen Verhältnis mit<br />

den Veranstaltern des Bergfunks.<br />

Wir sind Freunde.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

den Jubilaren<br />

im Monat September<br />

Wir gratulieren zu den Geburtstagen am …<br />

Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

01.09. Martha Peschmann 93<br />

01.09. Helga Walz 75<br />

02.09. Frieda Schumacher 92<br />

04.09. Manfred Lindstädt 75<br />

05.09. Hans-Otto Weichert 85<br />

08.09. Volkhart Reichel 75<br />

10.09. Edeltraud Feige 75<br />

10.09. Hedwig Lossek 93<br />

11.09. Erika Jonas 85<br />

12.09. Marlene Haase 75<br />

12.09. Evamaria Leuthold 75<br />

15.09. Waltraut Dietze 96<br />

15.09. Brigitte Otto 75<br />

15.09. Johanna Schulz 90<br />

16.09. Annelies Kozinski 85<br />

16.09. Christel Wartenberg 75<br />

18.09. Hedwig Laßmann 80<br />

18.09. Hans Nickel 75<br />

18.09. Marita Zan<strong>der</strong> 75<br />

19.09. Irmgard Fröhlich 85<br />

19.09. Wolfgang Meyer 75<br />

20.09. Helmut Meinert 93<br />

20.09. Gisela Pätel 85<br />

20.09. Johanna Püpke 85<br />

21.09. Ursula Hartig 93<br />

21.09. Ilse Nowak 75<br />

21.09. Annemarie Weigelt 75<br />

22.09. Hans-Joachim Borkenhagen 80<br />

22.09. Hildegard Hübner 95<br />

23.09. Annegret Meyer 80<br />

23.09. Gisela Scharenweber 80<br />

23.09. Ursula Schütte 85<br />

24.09. Christel Behrendt 80<br />

24.09. Christine Glaß 75<br />

24.09. Evelin Kettner 75<br />

24.09. Renate Mock 80<br />

27.09. Gisela Günther 75<br />

27.09. Horst Teske 75<br />

28.09. Günter Peggau 75<br />

Kablow<br />

01.09. Heinz Lehmann 80<br />

Nie<strong>der</strong>lehme<br />

02.09. Charlotte Baumgart 80<br />

04.09. Margot Börner 85<br />

06.09. Irma Brockhoff 90<br />

06.09. Helga Nillert 75<br />

12.09. Meta Hasselberg 91<br />

12.09. Marianne Patschan 75<br />

Senzig<br />

01.09. Charlotte Thiering 90<br />

12.09. Heinz Schulze 85<br />

20.09. Frieda Behr 95<br />

23.09. Edith Schramm 80<br />

24.09. Herta Neujahr 80<br />

28.09. Goldine Von Hillner 75<br />

29.09. Maria Rösler 80<br />

29.09. Siegfried Sperling 75<br />

Wernsdorf<br />

01.09. Gertrud Knüpfer 92<br />

05.09. Lucie Schrödter 80<br />

09.09. Erika Franke 85<br />

14.09. Renate Hohn 75<br />

17.09. Wolfgang Langer 85<br />

21.09. Lotte Gröschel 94<br />

22.09. Gerda Fischer 100<br />

Zeesen<br />

11.09. Jürgen Glaß 75<br />

11.09. Maria Schlumm 75<br />

15.09. Günther Deutschmann 80<br />

17.09. Lieselotte Neumann 90<br />

18.09. Rudolf Schrö<strong>der</strong> 85<br />

20.09. Elfriede Milarch 91<br />

21.09. Brigitte Barth 75<br />

30.09. Wolfgang Krysiak 75<br />

Zernsdorf<br />

03.09. Christa Naschwitz 75<br />

05.09. Helga Ro<strong>der</strong> 75<br />

11.09. Christoph Höllmich 75<br />

14.09. Waldemar Bär 75<br />

29.09. Norbert Fröhlich 75<br />

29.09. Lucie Höftmann 90<br />

… und zum 50. Hochzeitstag<br />

08.09. Brigitte und Joachim Schuster Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

29.09. Monika und Harry Glaser Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

15.09. Hildegard und Dieter Raue Senzig<br />

12.09. Kristina-Brigitte und Helmut Hentze Zernsdorf<br />

21.09. Irma und Siegfried Perkuhn Zernsdorf<br />

28.09. Inge und Norbert Fröhlich Zernsdorf<br />

… und zum 60. Hochzeitstag<br />

27.09. Ilse und Otto Krist Königs <strong>Wusterhausen</strong><br />

Die Stadt Königs <strong>Wusterhausen</strong> gratuliert ihren Bürgerinnen und Bürgern zu<br />

den 75., 80., 85. und 90. Geburtstagen sowie ab dem 90. Lebensjahr zu jedem<br />

Geburtstag.<br />

Veröffentlicht werden außerdem Ehejubiläen ab dem 50. Hochzeitstag.<br />

Die Veröffentlichung von Geburtstagen ist nach § 33 Abs. 4 BbgMeldeG zulässig.<br />

Nach § 33 BbgMeldeG Abs. 2 und 4 hat jedoch je<strong>der</strong> Bürger das Recht, einer<br />

Weitergabe, bzw. Veröffentlichung personenbezogener Daten zu wi<strong>der</strong>sprechen.<br />

Tut er dies nicht, erfolgt die Veröffentlichung im Rathaus aktuell.


Lecksteinhalter<br />

Aus schlagzähem Kunststoff .<br />

Erhältlich in drei verschiedenen Farben.<br />

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solange <strong>der</strong> Vorrat reicht.

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