Geschäftsbericht 2003 - Kardinal Schwarzenberg'sches ...

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Das Jahr 2003 aus der Das Kardinal Schwarzenberg´sche Kran ken haus ist eine Einrichtung der Barmherzigen Schwestern mit einer bereits über 150-jäh rigen an christlichen Werten orientierten Tradition. Seit der Gründung gehört es zur Philosophie unseres Hauses, kranken Menschen - über eine optimale körperliche Versorgung und Behandlung hinaus - mit großer Achtung und Liebe zu begegnen. Um das Jahr 2003 auch aus der Sicht unserer Patienten zu beleuchten, haben wir uns erlaubt, Auszüge aus Briefen wiederzugeben. We thank you for the treatment my son Rasmus became on your intensive care when he had an accident in Bad Gastein. My wife and I are very grateful and we are happy to tell you, that Rasmus yesterday was declared fit for duty, and now he is able to work full time as a police officer. We are glad to say that Rasmus is 99 % fit and he has no physical injuries at all. The last rest is a little aphasia, we are not able to hear it, but Rasmus says that there is a little. We were told that it will be better. We are sure, that the treatment he became in the first days is the main reason for his recovery. Rasmus is a strong and energetic person, that had done the rest. After he left Schwarz- 16 Beim Krankenhaus Schwarzach möchte sich die Familie K. aus Bad Bruck für die außergewöhnliche Betreuung ihrer Mutter Maria F. mit einer „Rose der Woche“ bedanken - insbesondere dem Oberarzt Jörg Berger und den Schwestern Manuela und Anneliese gebühren besonderer Dank. Ich möchte mich auf diesem Weg bei Dr. Mittermaier, dem Kniespezialisten, wie er allgemein genannt wird, der mich im November 2002 nach einem Kreuzbandriss und im März 2003 mit einer Kreuzbandplastik erfolgreich wiederhergestellt hat, bedanken. Nicht zu vergessen, das ganze Team auf der UIII, das unter schwierigsten Bedingungen (Altbau) hervorragende Arbeit am Tag und in der Nacht geleistet hat und darf sich mit Recht auf den Umzug in den Neubau freuen. Josef K. ach he was in intensive care in Copenhagen, Glostrup, for about 14 days, and later on rehabilitate hospital for about 90 days. After that he was at home, but he started to work on 7 first time for 50 %. We visited your hospital on 14 we talked to some of the staff, but we want to say thanks to all involved in the treatment. A special thanks to Dr. Porkert and Dr. Hill, both were very competent and very kindly in the periode, when Rasmus was in crisis. Thank you for your kindness, it was good for us to feel, and we are grateful. Thank you very much from Rasmus parents Carsten and Linda K. th he was at home, but he started to work on 7th he was at home, but he started to work on 7 th of July, for the first time for 50 %. We visited your hospital on 14 th of July and we talked to some of the staff, but we want to say thanks to all involved in the treatment. A special thanks to Dr. Porkert and Dr.
Sicht unserer Patienten Ausland 1.620 Übrige Bezirke in Sbg. 4.351 Bezirk Pongau 15.950 Aufgrund einer Knieverletzung, die ich mir während meines Schiurlaubes Anfang Februar 2003 zugezogen hatte, wurde ich im Kardinal Schwarzenberg‘schen Krankenhaus ambulant aufgenommen. Der Druck und der Stress, unter dem sowohl Ärzte als auch Schwestern spürbar standen, ließen eine zwar freundliche, aber nicht unbedingt über das nötige Maß hinausgehende Untersuchung vermuten. Meine Erwartungen wurden jedoch in positiver Hinsicht redigiert. Die freundlichen, hilfsbereiten Schwestern, vor allem aber der behandelnde Arzt, Herr Dr. Trampitsch - liebenswürdig, kompetent, zuvorkommend und Ruhe vermittelnd - gaben mir das Gefühl, nicht nur ärztlich hervorragend betreut zu werden, sondern auch menschlich bestens aufgehoben zu sein. Allen Debatten über die Finanzierung des Gesundheitswesens kann ich nur entgegenhalten: wenn die Leistung so zufrieden stellend ist, dann wird von den Patienten ein entsprechender Selbstbehalt sicher gerne bezahlt werden. Kompliment zu Ihrem Team! Ich wünsche dem Krankenhaus weiterhin so viel Fachwissen und Menschlichkeit! Gerhard G. Vielen Dank für die wunderbare Betreuung in Ihrem Haus. Das Essen, die Freundlichkeit und die Aufmerksamkeit aller Mitarbeiter hat die Qualität eines 5-Sterne-Hotels. Danke noch mal an die Schwestern und Pfleger für die schönen zwei Tage auf der U5. Michael S. . Einzugsgebiete unserer Patienten Übrige Bundesländer 1.509 17 Wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal besonders herzlich für die liebevolle Betreuung von Herrn Franz R. während der gesamten letzten acht Jahre bei Ihrem hervorragenden Pflegepersonal bedanken, insbesondere auch für die liebevolle Hilfe und die sehr persönliche Anteilnahme während der letzten schweren Stunden. (Diensthabende an diesem Abend: Sr. Martina Bernthaler, Pfleger Robert Rohringer und Dr. Rene Schmidt). Dies ist besonders in einer Zeit, in der für die Menschlichkeit immer weniger Platz bleibt, nicht selbstverständlich. Adelgunde R. Herzliche Grüße verbunden mit einem aufrichtigen „Dankeschön“! Ohne Ihre Fürsorge und Pflege könnten wir nicht täglich die liebevolle Fürsorge unserer Mama genießen: Jeder Tag ist ein Geschenk. In diesem wunderschönen Sommer konnte Mama sogar einige Ausflüge auf die Alm mit uns machen. Wer hätte das im Winter gedacht? Herzlichen Dank allen, die uns in dieser schwierigen Situation getröstet und aufgerichtet haben! Ohne Ihre Hilfe hätten wir es nicht geschafft! Josefa u. Barbara S. Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Geschäftsführung der Kardinal Schwarzen berg’schen Krankenhausbetriebsgesellschaft m.b.H., A-5620 Schwarzach/ Pongau • Rudolf Berlinger, A-5071 Wals • Druck: Salzburger Druckerei, A-5020 Salzburg, Bergstrasse 12 • Gedruckt auf Recystar-Recyclingpapier
Seite 2 und 3: Kardinal Schwarzenberg‘sches Kran
Seite 4 und 5: Das Jahr 2003 aus medizinischer Sic
Seite 6 und 7: Institut für Radiologie - 2003 Der
Seite 8 und 9: Das Kardinal Schwarzenberg‘sche K
Seite 10 und 11: KARDINAL SCHWARZENBE BETRIEBSGESELL
Seite 12 und 13: Das Jahr 2003 in Stationäre Leistu
Seite 14 und 15: Im Gespräch mit nie Zur bestmögli
Seite 18: Umbau 2004 Ausblick auf das Jahr 20

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