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Geschäftsbericht 2003 - Kardinal Schwarzenberg'sches ...

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wirtschaftlicher Sicht<br />

Homepage<br />

Seit September 2002 sind wir unter www.kh-schwarzach.at im<br />

world wide web vertreten. Die Rückmeldungen von Homepagebesuchern<br />

sind sehr erfreulich. Die meisten loben den hohen<br />

Informationsgehalt, die Aktualität sowie die durch das<br />

Design und den Stil ausgedrückte Botschaft des <strong>Kardinal</strong><br />

Schwarzenberg‘schen Krankenhauses. Unser Bekanntheitsgrad<br />

sowie die gezielten Anfragen von Bewerbern und Patienten steigen<br />

stetig. Durchschnittlich 100 Zugriffe pro Tag auf unserer<br />

Startseite sowie starke Frequenz auf den Seiten „Unser Angebot“<br />

sowie „Unser Haus“ belegen dies eindrucksvoll. Die positive Resonanz<br />

freut unser kleines Redaktionsteam und spornt besonders<br />

zu weiterhin sehr guter Arbeit an. Besuchen Sie uns unter<br />

www.kh-schwarzach.at und machen Sie sich selbst ein Bild.<br />

Schule für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

An unserer Schule für Gesundheits- und Krankenpflege gab es<br />

einen Führungswechsel. Herr Paul Mörwald, akademisch geprüfter<br />

Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, übernahm<br />

von Frau Elke Mayer die Funktion des Direktors der Schule. Unsere<br />

gut ausgestattete Schule und das engagierte Lehrerteam<br />

ermöglichen eine ausgezeichnete Ausbildung im anspruchsvol-<br />

len, aber auch sehr erfüllenden<br />

Beruf der Krankenpflege.<br />

Das hohe Niveau wird jedes<br />

Jahr besonders im Rahmen<br />

der Diplomprüfungen sichtbar<br />

und auch vom Landessanitätsrat<br />

besonders hervorgehoben.<br />

Die finanzielle<br />

Investition in die Ausbildung<br />

ist hoch, jedoch im Hinblick<br />

auf den steigenden Bedarf<br />

an fachlich hochqualifiziertem<br />

Pflegepersonal notwendig.<br />

Jährlich diplomieren ca.<br />

9<br />

30 Absolventen an unserer Schule und davon verbleiben im<br />

Schnitt 75 % in unserem Haus. Nachdem der Bedarf an Pflegepersonal<br />

steigt und die Rekrutierung von guten Pflegepersonen<br />

immer schwieriger wird, haben wir im Jahr <strong>2003</strong> einige Maßnahmen<br />

zur Verbesserung dieser Situation gestartet. In einer<br />

Projektgruppe wurde das Pflegepersonal-Entwicklungsmodell-<br />

Schwarzach (PES) erarbeitet. In diesem Modell wird vor allem<br />

die Vielfältigkeit der Einsatz- und Aufgabengebiete in der Pflege<br />

dargestellt und gibt somit eine Orientierungshilfe für Laien und<br />

Experten. Eine Premiere war unser sehr gelungener Auftritt auf<br />

der Berufsinformationsmesse in Salzburg. Die Teilnahme an der<br />

BIM sehen wir als eine gute Möglichkeit, den Beruf Pflege sowie<br />

unser Haus mehr in die Öffentlichkeit zu bringen.<br />

Leistungsbilanz<br />

Trotz der immer schwieriger werdenden Finanzierung wurden<br />

im vergangen Jahr wieder sehr gute Leistungen in unserem<br />

Haus erbracht. 23 431 Patienten wurden in unserem Krankenhaus<br />

stationär aufgenommen, um 111 Personen mehr als im<br />

Vorjahr. Besonders hervorheben möchten wir die Geburtenzahl<br />

von 879, womit wir dem österreich- und salzburgweiten Trend<br />

entgegenwirken. Wir werten das als Parameter dafür, dass Patienten<br />

gerne in unser Haus geschickt werden beziehungsweise<br />

gerne zu uns kommen. Viele ältere Patienten sind längere Zeit<br />

im Krankenhaus, häufig bis ein Pflegeplatz gefunden wird, und<br />

trotzdem ist die durchschnittliche Verweildauer mit 5,2 Tagen<br />

sehr niedrig. Durch die kurze Verweildauer ist das Pflegepersonal<br />

und die Ärzteschaft sehr gefordert. Dennoch wird in unserem<br />

Haus besonders darauf geachtet, dass die hohe medizinische<br />

und pflegerische Qualität, verbunden mit der Zuwendung<br />

zum Patienten, Priorität hat.

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