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DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />

WIRTSCHAFT<br />

Freitag, 8. Februar 2008 Nr. 6 / 63. Jahrgang<br />

Tiroler Fahrverbot:<br />

EU fordert Aufhebung<br />

der Verordnung<br />

Die Chancen stehen gut, dass die Tiroler mit ihrer schikanösen<br />

Verkehrspolitik wieder scheitern. Die EU-Kommission hat in einem<br />

Mahnschreiben eine Aufhebung der Tiroler Verordnung gefordert. Seite 3<br />

SANIERUNG UND UMBAU. Alte wertvolle Bausubstanz wird durch Baumaßnahmen ökologisch wie auch ökonomisch<br />

auf den neuesten Standard gebracht. Sanierung und Umbau sind besonders auch für die Vorarlberger Unternehmen ein Thema, wie<br />

unser Sonderthema zeigt. Sonderthema ab Seite 13<br />

Soziale Absicherung<br />

In einem Gastkommentar nimmt Finanzminister<br />

Molterer Stellung zur sozialen<br />

Absicherung für Selbstständige. Seite 2<br />

Durchwachsene Bilanz<br />

Nur durch ein starkes erstes Halbjahr 2007<br />

konnte Österreichs Einzelhandel eine halbwegs<br />

erfolgreiche Bilanz ziehen. Seite 2<br />

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WIRTSCHAFT<br />

KOMMENTAR<br />

Soziale Absicherung von Selbstständigen<br />

ist vorrangiges Ziel<br />

Ein guter Wirtschaftsstandort braucht starkes Unternehmertum.<br />

Initiative und Risikobereitschaft sind Grundlagen<br />

des Wohlstandes. Alle jene, die den Weg in die Selbständigkeit<br />

wählen - seien es nun Gewerbetreibende, Freiberufler<br />

oder Landwirte - sind wichtige<br />

Innovatoren und Motoren<br />

für eine kleine, offene<br />

und flexible Volkswirtschaft<br />

wie die österreichische. Sie<br />

sind es, die dem Wirtschaftswachstum<br />

mit Investitionen,<br />

Ideen und Geschäftskonzepten<br />

ständig<br />

neuen Antrieb liefern.<br />

Gastkommentar von Finanzminister<br />

Wilhelm Molterer<br />

Gerade deshalb ist die soziale<br />

Absicherung der unternehmerisch<br />

Tätigen ein<br />

vorrangiges Ziel. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass das<br />

bewährte System der "Abfertigung Neu", von dem bisher vor<br />

allem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren, auch<br />

Unternehmern, Freiberuflern und Landwirten offen steht - mit<br />

folgenden steuerlichen Konsequenzen.<br />

Erstens sind die Einzahlungen in die Vorsorgekasse als Betriebsausgabe<br />

sofort von der Steuer absetzbar, zweitens ist<br />

die Veranlagung des Kapitals von der Kapitalertragssteuer<br />

befreit. Und drittens ist die Pension, die man eines Tages aus<br />

der Vorsorgekasse beziehen kann, komplett von der Lohnund<br />

Einkommensteuer befreit. (Entscheidet man sich gegen<br />

die Auszahlung als Rente, sondern wählt statt dessen einen<br />

Einmalbetrag, kommt ein ermäßigter Steuersatz von nur 6%<br />

zur Anwendung). Dieser Schritt ist ein Meilenstein für die Perspektive<br />

einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Altersvorsorge.<br />

Nehmen wir als Beispiel einen 30-jährigen Unternehmensberater,<br />

der einen Jahresgewinn von 36.000 Euro verbucht.<br />

Er würde, wenn er bis zum Pensionsalter in die Vorsorgekasse<br />

einzahlt und sich für eine Rentenauszahlung entscheidet,<br />

mit über 9800 Euro gegenüber einer Pensionsvorsorge ohne<br />

diese steuerliche Begünstigung profitieren. Entscheidet er<br />

sich für die Auszahlung als Einmalbetrag, liegt der Steuervorteil<br />

noch immer bei rund 8.300 Euro. Oder nehmen wir einen<br />

40-jährigen Rechtsanwalt mit einem Jahresgewinn von<br />

72.000 Euro. Er profitiert unter denselben Voraussetzungen<br />

bei Rentenauszahlung mit mehr als 7.600 Euro, bei Auszahlung<br />

als Einmalbetrag mit mehr als 6.200 Euro. Dieser Beitrag<br />

zur langfristigen Sicherung der Altersvorsorge ist eine<br />

zukunftsweisende sozialpolitische Weichenstellung und der finale<br />

Schritt zur Festigung und Stärkung des zukunftsorientierten<br />

3-Säulen-Modells der Altersvorsorge. Wir bieten mit<br />

dem neuen Modell rund 500.000 zusätzlichen Erwerbstätigen<br />

dieses Zukunftsvorsorgemodell an. Auch auf europäischer<br />

Ebene zeigen wir damit einmal mehr unsere Vorreiterrolle<br />

als innovativer Wirtschafts- und Arbeitsstandort.<br />

2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Einzelhandel: 1. Halbjahr<br />

rettet Bilanz 2007<br />

„Das erste Halbjahr 2007 rettet die Gesamtjahresbilanz<br />

des heimischen Einzelhandels“, analysiert Erich Lemler,<br />

Obmann der Bundessparte Handel.<br />

D<br />

ie Umsatzentwicklung war im ersten del kann sich den Weltmarktpreisen nicht<br />

Halbjahr 2007 dynamischer als in der entziehen.” Massiv fordert er eine Versachli-<br />

zweiten Jahreshälfte. Die nominelle chung der Diskussion statt falscher Schuld-<br />

Umsatzentwicklung im Einzelhandel hat sich zuweisungen. Seine Forderung an die Politik<br />

seit 2005 kontinuierlich verbessert und 2007 lautet: "Es braucht zur Stärkung der Kaufkraft<br />

die höchste Wachstumsrate seit 2001 erreicht. eine rasche, aber wohlüberlegte Entlastung<br />

Real fiel das Umsatzergebnis im Einzelhandel unterer und mittlerer Einkommen. Die Entlas-<br />

auf Grund der deutlich höheren Preissteigeruntung müsse so ausfallen, "dass den Menschen<br />

gen schlechter aus als 2006.<br />

wieder mehr Geld im eigenen Börsel bleibt."<br />

„Der Einzelhandel in Österreich konnte 2007 Als Devise für 2008 gab er aus: „Es braucht<br />

ein nominelles Umsatzplus von 2,4% gegen- wieder Konsumlust statt Preisfrust.“<br />

über 2006 erwirtschaften. Absolut betrug der<br />

Einzelhandelsumsatz 2007 damit rund 44,8<br />

Mrd Euro. Erstmals seit Jahren fielen die Verkaufspreiserhöhungen<br />

im Einzelhandel im vergangenen<br />

Jahr mit durchschnittlich 2,4%<br />

höher aus als die Inflationsrate, damit kam es<br />

im Einzelhandel real zu einer Umsatzstagnation.”,<br />

stellt Handelsforscher Peter Voithofer fest.<br />

Vehement hält Handelsobmann Lemler in<br />

diesem Zusammenhang fest: "Die Preissteigerungen<br />

in unserem Land allein dem Einzelhandel<br />

zuzuschreiben, ist eindimensional<br />

und unrichtig. Die hohe Inflation in Österreich<br />

ist nicht hausgemacht. Der Einzelhan- Erich Lemler und Peter Voithofer<br />

Österreichische Tourismusbranche<br />

auf erfolgreichem Kurs<br />

D<br />

er Tourismus bewährt<br />

sich trotz starker internationalerKonkurrenz<br />

als verlässlicher Motor<br />

für die österreichische Wirtschaft.<br />

Die jüngste Erfolgsbilanz<br />

ist einmal mehr der<br />

Qualität des Angebots und<br />

dem tollen Einsatz unserer<br />

Unternehmer und ihrer Mitarbeiter<br />

zu verdanken", erklärt<br />

Hans Schenner, Obmann<br />

der Bundessparte Tourismus,<br />

zu den von der Sta-<br />

tistik Austria bekanntgegebenen<br />

Nächtigungszahlen für<br />

das Kalenderjahr 2007. Mit<br />

121,4 Mio Übernachtungen<br />

wurde im abgelaufenen Jahr<br />

wieder Anschluss an die bisherigen<br />

Rekordwerte anfangs<br />

der 90er Jahre gefunden. Die<br />

Steigerung gegenüber 2006<br />

beträgt 1,7%. Im Dezember<br />

des Vorjahres wurde sogar<br />

ein Plus von 9,3% erreicht.<br />

"Es ist damit zu rechnen,<br />

dass die Umsatzzahlen zu-<br />

mindest im Ausmaß der<br />

Nächtigungen, wenn nicht<br />

sogar deutlich darüber, zugelegt<br />

haben", fügt Schenner<br />

hinzu. Die Diversifizierung<br />

der Herkunftsländer hat sich<br />

weiter fortgesetzt. Zuwächse<br />

gab es u. a. bei der Zahl der<br />

Nächtigungen von Gästen<br />

aus den Niederlanden, Großbritannien,<br />

Belgien, der<br />

Schweiz und - besonders<br />

deutlich - aus osteuropäischen<br />

Ländern.


THEMA<br />

Sektorales Fahrverbot:<br />

EU unterstützt Vorarlberg<br />

Die Europäische Union hat zu den Tiroler Plänen eines sektoralen Fahrverbotes ausführlich<br />

Stellung genommen. In einem Mahnschreiben an die Republik Österreich werden von der<br />

EU-Kommission die Maßnahmen der Tiroler samt und sonders abgelehnt.<br />

D<br />

ie Intervention der Bodensee-Industrie-<br />

und Handelskammern<br />

bei EU-Vizepräsident<br />

Verkehrskommissar Jacques<br />

Barrot zeigt Wirkung. Die EU-Kommission<br />

hat inzwischen ein Mahnschreiben<br />

an die Republik Österreich<br />

gesandt und die Aufhebung der Tiroler<br />

Verordnung über ein sektorales<br />

LKW-Fahverbot verlangt. Das rasche<br />

Einschreiten der EU ist auch von<br />

Landesrat Manfred Rein begrüßt<br />

worden: „Es hat den Anschein, dass<br />

dieser unfreundliche Akt gegen Vorarlbergs<br />

Wirtschaft ein schnelles<br />

Ende findet“, reagiert Wirtschaftsund<br />

Verkehrslandesrat Rein erfreut<br />

Manfred Rein, Wirtschaftslandesrat<br />

Ein hoffentlich<br />

schnelles Ende<br />

für diesen unfreundlichen<br />

Akt.<br />

auf das von der Europäischen Kommission<br />

eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren<br />

gegen das geplante<br />

sektorale Lkw-Fahrverbot. „Wir danken<br />

der Europäischen Kommission<br />

für dieses rasche Vorgehen, damit<br />

diese Verordnung, bei der Tiroler<br />

Frächter gegenüber anderen bevorzugt<br />

werden, vor Inkrafttreten gekippt<br />

wird“, so Rein weiter. Vor<br />

allem die Vorarlberger Unternehmen<br />

wären von diesem Vorgehen massiv<br />

benachteiligt und von wichtigen<br />

Exportmärkten abgeschnitten (siehe<br />

Factboxen rechts). Durch das Verfahren<br />

der EU sieht sich das Land Vorarlberg<br />

nachträglich in seinen Überlegungen<br />

bestätigt, eine Klage gegen<br />

das Land Tirol einzuleiten.<br />

Zusätzlich wird nun auch signalisiert,<br />

dass das erweiterte LKW-<br />

Auch in Vorarlberg sind die Diskonter bei den Konsumenten immer beliebter.<br />

Nachtfahrverbot auf der A12, das<br />

auch LKW mit EURO-4- und EURO-<br />

5-Motor treffen würde, beim EuGH<br />

anhängig gemacht werden soll. Dieses<br />

generelle Nachtfahrverbot würde<br />

zahlreiche Transporteure und deren<br />

Kunden sehr hart treffen.<br />

SEKTORALES FAHRVERBOT<br />

Die EU-Kommission hat in einer<br />

Stellungnahme an Österreich in<br />

einer 15-seitigen Stellungnahme folgendes<br />

festgehalten: „Diese Maßnahme,<br />

wie von den Tiroler Behörden<br />

vorgeschlagen, würde ein Hindernis<br />

für den freien Warenverkehr darstel-<br />

Logistikprobleme und Wettbewerbsverzerrung<br />

durch Tiroler Fahrverbotspläne<br />

Vom sektoralen Fahrverbot auf der A12 Inntalautobahn im Verkehr mit Salzburg via<br />

Tirol sowie über den Brenner, mit sehr negativen Auswirkungen, wären vor allem betroffen<br />

● Stahlproduzenten und -Exporteure bzw. die Empfänger von Stahl aus Italien. Da das<br />

Land Tirol den Begriff „Stahl“ bisher nicht definiert (mit Ausnahme von Baustahl auf<br />

Baustellen), wäre von einer einer sehr starken Beeinträchtigung der Wettbewerbssituation<br />

auszugehen. Tiroler Unternehmer in der Kern- bzw. erweiterten Zone wären von diesem<br />

Verbot nicht betroffen!<br />

● Baustoffproduzenten und –Händler sowie Steinmetze wegen des generellen Fahrverbots<br />

für Fliesen, Marmor, Steine usw.<br />

● Produzenten und Händler von Rundholz.<br />

● Abfallentsorger: So befördern Vorarlberger Recycling-Unternehmen z. T. bereits weit<br />

mehr als 90 % ihrer Abfallstoffe mit der Bahn. Für bestimmte, teilweise sehr hochwertige<br />

Recycling-Stoffe wäre der Transport ins Südtirol künftig überhaupt nicht mehr möglich.<br />

Es gibt keine Bahnalternative, Transporte mit erheblichen Umwegen über Bayern<br />

oder die Schweiz scheitern an den nicht vorhandenen Bewilligungen.<br />

len, das mit den Artikeln 28 und 29<br />

des Vertrages unvereinbar ist. Das<br />

vorgeschlagene sektorale Fahrverbot<br />

scheint dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />

nicht zu entsprechen<br />

und kann deshalb nicht durch das<br />

zwingende Erfordernis des Umweltschutzes<br />

gerechtfertigt werden.<br />

AUSWIRKUNGEN<br />

Mehrkosten und<br />

Gefährdung des<br />

Produktionsstandortes<br />

In erster Linie werden die Transportkosten<br />

verteuert. So müssten für<br />

Rundholztransporte von Vorarlberg<br />

ins Südtiroler Pustertal statt ca. 230<br />

Kilometern, 630, also 400 Kilometer<br />

Umweg gefahren werden. Aufgrund<br />

der EU-Arbeitzszeitbestimmungen<br />

könnte ein LKW-Fahrer keine Rundtour<br />

am Tag mehr fahren und der Produktionsverlust<br />

würde 50 % betragen.<br />

Fahrten aus dem Bezirk Bludenz<br />

nach Salzburg müssten über München-Nord<br />

(Verbot des Transitverkehrs<br />

über den Südring) mit ca. 100<br />

Kilometern Umweg gefahren werden.<br />

Für LKW-Fahrer bedeutet dies zwei<br />

Stunden mehr Fahrzeit. Für einige Unternehmen<br />

steht der Produktionsstandort<br />

Vorarlberg auf dem Spiel,<br />

wenn die anderen österreichischen<br />

Bundesländer von der Slowakei über<br />

Nacht beliefert werden könnten, von<br />

Vorarlberg aber nicht mehr. Entsprechende<br />

Bestätigungen des Landes<br />

Vorarlberg und der Wirtschaftskammer<br />

wurden bisher von den Tiroler<br />

Behörden ignoriert. Deshalb müssen<br />

nun Klagen bei den Höchstgerichten<br />

eingebracht werden.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 3


WERBUNG<br />

DREI JAHRE TOPTECH<br />

Drei Jahre TOPTECH ®<br />

bei Kräutler<br />

Mode. Bewusst. Sein<br />

Seit nunmehr genau drei Jahren setzt<br />

die Firma Kräutler in Götzis TOPTECH ®<br />

FashionLine als EDV-Komplettpaket für<br />

die Warenbewirtschaftung und als Kassenlösung<br />

ein. Die zuvor eingesetzte Software<br />

war sehr veraltet, wurde nicht mehr weiterentwickelt<br />

und nicht optimal betreut.<br />

Nicht zuletzt deswegen war es für die<br />

Firma Kräutler wichtig, einen kompetenten<br />

Partner vor Ort zu finden, der von der<br />

Entwicklung über die Beratung und<br />

Schulung bis hin zur Betreuung alles aus<br />

einer Hand bieten kann.<br />

Neben den Grundfunktionen Warenbewirtschaftung<br />

und Kasse dient TOPTECH ®<br />

FashionLine als wichtiges Werkzeug zur<br />

Kundenbindung und als unverzichtbare Informationsquelle<br />

für kaufmännische Entscheidungen<br />

in der Marketing-, Personaloder<br />

Einkaufspolitik. Die sehr gute Zusammenarbeit<br />

in den vergangenen Jahren wird<br />

von beiden Seiten sehr geschätzt. Kurt<br />

Kräutler, Inhaber und Geschäftsführer von<br />

Kräutler Mode sagt: „Mir ist es sehr wichtig,<br />

einen Ansprechpartner für meine Wünsche<br />

und Probleme zu haben. Mit der Firma<br />

DNS Datentechnik habe ich einen Partner<br />

gefunden, welcher die Bedürfnisse meines<br />

Unternehmens versteht und schnell und<br />

kompetent Lösungen bieten kann.“<br />

Die Firma DNS<br />

Datentechnik bedankt<br />

sich bei<br />

der Firma Kräutler<br />

ebenfalls für<br />

die gute und<br />

konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Vor allem für den<br />

wertvollen Input<br />

Kurt Kräutler<br />

Mode.Bewusst.Sein<br />

Götzis<br />

bei der Weiterentwicklung<br />

von<br />

TOPTECH ® Fa-<br />

shionLine. Wir freuen und drauf, die Firma<br />

Kräutler auch in den kommenden Jahren<br />

betreuen zu dürfen.<br />

HOHENEMS<br />

4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

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22. Februar 2008<br />

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14. Februar 2008<br />

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AMS INFORMIERT<br />

Bernhard Bereuter,<br />

Leiter des SfU beim AMS Vorarlberg<br />

Weiterbildung Ihrer<br />

Beschäftigten lohnt sich<br />

Sie können einen Zuschuss zu den Weiterbildungskosten<br />

Ihrer Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter erhalten. Mit der „Qualifizierungsförderung<br />

für Beschäftigte“ unterstützt<br />

das Arbeitsmarktservice Vorarlberg<br />

die Unternehmen finanziell bei geplanten<br />

betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten.<br />

Förderbar sind sämtliche Qualifizierungsmaßnahmen,<br />

die überbetrieblich<br />

verwertbar sind.<br />

Die Höhe der Förderung beträgt zwei<br />

Drittel der Kursgebühren. Bei Frauen ab<br />

45 Jahren beträgt die Höhe der Förderung<br />

sogar drei Viertel der Kursgebühren. Die<br />

Weiterbildungsmaßnahmen folgender Personen<br />

sind förderbar:<br />

■ Frauen und Männer ab 45 Jahren<br />

■ Frauen, die höchstens eine Lehrausbildung<br />

oder eine mittlere Schule abgeschlossen<br />

haben<br />

■ WiedereinsteigerInnen<br />

Während der Weiterbildungsmaßnahme<br />

müssen sich die geförderten Personen in<br />

einem vollversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis<br />

bzw. in Elternkarenz befinden.<br />

Anträge rechtzeitig vor Beginn der<br />

Frühjahrskurse einreichen! Förderanträge<br />

müssen unbedingt vor Beginn der geplanten<br />

Weiterbildungsmaßnahme beim AMS<br />

Vorarlberg eingebracht werden. „Nutzen<br />

auch Sie diese tolle Fördermöglichkeit, um<br />

Ihre MitarbeiterInnen kostengünstig weiterzubilden,“<br />

rät Bernhard Bereuter, Leiter<br />

des „Service für Unternehmen“ beim<br />

AMS Vorarlberg, „und sichern Sie sich mit<br />

hoch qualifizierten und motivierten MitarbeiterInnen<br />

den entscheidenden Wettbewerbsvorteil!“<br />

Weitere Informationen bei Ilknur Mert,<br />

05574/691-80606, ilknur.mert@ams.at.


BRANCHEN<br />

7 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Trio des Jahres -<br />

jetzt anmelden!<br />

Seit 1993 wird das „Trio des Jahres“,<br />

eine Auszeichnung für die drei<br />

besten Unternehmen in den Kategorie<br />

Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung<br />

von den Bundessparten Gewerbe<br />

und Handwerk sowie Information und<br />

Consulting in Kooperation mit der<br />

Bank Austria Creditanstalt und dem<br />

Wirtschaftsmagazin trend verliehen.<br />

Die Bewerbung zum Trio des Jahres<br />

läuft bis 14. März 2008. Teilnahmeberechtigt<br />

sind alle Mitglieder der Wirtschaftskammern<br />

der Sparten Gewerbe<br />

u. Handwerk sowie Information u.<br />

Consulting.<br />

Mehr Informationen:<br />

www.trio-des-jahres.at.<br />

WEITERBILDUNGSSEMINAR<br />

Volles Risiko? Nicht für Bodenleger!<br />

D<br />

ie gute Konjunktur hat der Schwarzarbeit in Österreich<br />

im Vorjahr Wind aus den Segeln genommen.<br />

Friedrich Schneider, Linzer Wirtschaftswissenschafter,<br />

geht beim Volumen der Schattenwirtschaft gegenüber<br />

2006 von einem Minus in der Höhe von 1,89%<br />

(von � 21,2 auf � 20,8 Mrd.) aus. Für heuer prognostiziert<br />

er ein weiteres Sinken der Schattenwirtschaft um<br />

4,23% auf � 19,93 Mrd. Den größten Anteil am Pfusch<br />

(rund 38%) nehmen laut Studie das Baugewerbe und<br />

Handwerksbetriebe ein. Auf den Plätzen folgen andere<br />

Gewerbe- und Industrie sowie Dienstleistungsbetriebe (jeweils<br />

17%).<br />

Schneider rät der Bundesregierung zu einer anreizorientierten<br />

Wirtschaftspolitik: Wie in Deutschland sollten<br />

haushaltsnahe Dienstleistungen und Investitionen steuerlich<br />

absetzbar sein. Bei jährlich � 1.000/Haushalt würde<br />

das die Schattenwirtschaft um � 1,7 Mrd. reduzieren. Eine<br />

Wer bei der Planung und<br />

Durchführung von Verlegearbeiten<br />

auch rechtlich auf der sicheren<br />

Seite stehen will, muss eine<br />

ganze Reihe wichtiger Dinge beachten<br />

– insbesondere im Rahmen<br />

der sogenannten Prüfpflichten<br />

des ausführenden Handwerkers.<br />

Welche Anforderungen gelten<br />

hinsichtlich der Untergrundbeschaffenheit? Welche raumklimatischen Bedingungen müssen<br />

eingehalten werden? Das steht zwar alles in den einschlägigen Normen und<br />

Merkblättern – diese allein zu kennen, reicht jedoch oft nicht aus. Kompliziert wird es immer<br />

dann, wenn im Objekt nicht alles den geltenden Vorgaben entspricht – was leider fast die<br />

Regel ist: Wann und wie sollte ich Bedenken anmelden? Wie wird das weitere Vorgehen richtig<br />

abgewickelt? Gibt es aktuelle Urteile, die meine Einwände stützen? Wo finde ich einschlägige<br />

Fachartikel? Hier kann ein falsches Vorgehen schnell teuer werden. Um dieses Risiko zu<br />

minimieren, hat die Innung der Bodenleger um Innungsmeister KommRat Walter Eberle<br />

einen Vortrag veranstaltet, welcher auf große Resonanz stieß. Zugleich wurde ein computergestütztes<br />

Expertensystem vorgestellt, welches kompetente Hilfestellung verspricht. Volles<br />

Risiko? Aber nicht für Bodenleger! Im Anschluss an das Seminar wurde mit professioneller<br />

Begleitung durch Coach Wolfgang Herburger ein weiterer wichtiger Meilenstein des Projekts<br />

"zertifizierte Bodenleger" erreicht. „Mittels dieses Gütesiegels wird dem Kunden die Sicherheit<br />

gegeben, ein Spitzenprodukt mit der entsprechend professionellen Verlegung erworben<br />

zu haben. Darüber hinaus werden die Bodenlegerbetriebe dazu ermuntert, ihre Qualitätsbestrebungen<br />

weiterzuentwickeln“, so GF Mag. (FH) Daniel Zerlauth.<br />

Geht's der Wirtschaft gut, geht's<br />

der Schwarzarbeit schlecht<br />

Mini-Job-Regelung brächte ca. � 2,5 Mrd., die Konzentration<br />

der Wohnbauförderung auf die Lohnnebenkosten<br />

bei der Vorlage der Rechnungen rund eine Milliarde Euro.<br />

CMC mit Auszeichnung<br />

M<br />

ag.<br />

Armin<br />

Steger<br />

von der Unternehmensberatung<br />

ZSE in Dornbirn<br />

schloss Ende 2007<br />

den Incite-Lehrgang<br />

zum CMC (Certified Management<br />

Consultant) ab. Bei einem Hearing<br />

vor einer hochrangigen Kommission<br />

aus Wirtschaftsvertretern konnte<br />

er „mit ausgezeichnetem Erfolg“<br />

abschließen.<br />

Er ist damit der erste Unternehmensberater<br />

aus Vorarlberg, der die<br />

Kombination aus CMC Lehrgang<br />

und anschließendem Hearing mit<br />

„ausgezeichnetem Erfolg“ beenden<br />

konnte. Derzeit sind in Österreich<br />

333 Unternehmensberater mit dem<br />

CMC-Zertifikat registriert; davon<br />

haben erst 45 das international gültige<br />

Zertifikat mit Auszeichnung erhalten.<br />

Warum besucht ein bereits seit<br />

über 10 Jahren tätiger Unternehmensberater<br />

diesen Lehrgang? „Erstens<br />

ist das internationale Qualitätsgütesiegel<br />

CMC in 43 Ländern anerkannt<br />

und wird zunehmend bei<br />

Ausschreibungen sowohl auf nationaler<br />

als auch auf EU-Ebene nachgefragt.<br />

Zweitens benötigen in der<br />

heutigen sehr ereignisreichen Zeit<br />

besonders Unternehmensberater eine<br />

Reflexionsmöglichkeit ihres Beratungsansatzes<br />

und der eingesetzten<br />

Instrumente“, so Mag. Armin Steger.<br />

Der Lehrgang zum CMC-Unternehmensberater<br />

ist optimal für Fachleute,<br />

die schon Erfahrung als Berater<br />

haben, die sich weiterentwickeln<br />

und ihre Beratungsmethodik professionalisieren<br />

wollen. „Während des<br />

Lehrgangs konnte ich die von ZSE<br />

praktizierte Architektur und das Design<br />

von Beratungsprozessen hinterfragen.<br />

Somit profitieren auch unsere<br />

Kunden von dieser Weiterbildung“,<br />

so Steger abschließend.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 5


FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />

VERANSTALTUNG<br />

Die Kraft des Atems<br />

„Toll, was diese Übungen bewirken. Ich<br />

fühle mich jetzt um 22.00 Uhr noch frisch,<br />

munter und voller Tatendrang”, so das Resümee<br />

einer Teilnehmerin nach dem Vortrag<br />

der Atemtherapeutin Silvia Kockel.<br />

Atemtherapie ist eine einfache und doch<br />

effiziente Methode, um sich mit jedem<br />

Atemzug neue Kräfte und Stärke aufzubauen<br />

und sich regenerieren zu können. Denn:<br />

Der eingeatmete Sauerstoff wird innerhalb<br />

von Sekunden an alle Organe, an jede Zelle<br />

im ganzen Körper transportiert, um hier in<br />

kraftvolle Energie umgewandelt zu werden.<br />

Silvia Kockel und Evelyn Böhler.<br />

Dass der Atem viel mehr als nur reine Luft<br />

ist und das Befinden des Menschen widerspiegelt,<br />

dieser Tatsache wird zuwenig Beachtung<br />

geschenkt. Um gleich am eigenen<br />

Leib zu erfahren, welche Auswirkungen der<br />

“erfahrbare Atem nach Middendorf” hat<br />

wurden den knapp 100 Damen und einigen<br />

wenigen Herren an diesem Abend einfache<br />

Techniken beigebracht. Teils auch<br />

unkonventionelle, wie z.B. sich selbst die<br />

Füße zu massieren. Besonders im harten<br />

Berufsalltag, beispielsweise bei Gesprächen<br />

mit Kunden oder Mitarbeitern sowie<br />

bei Verspannungen durch Computerarbeit,<br />

sind diese Übungen sehr wertvoll, um leistungsfähig<br />

und energievoll zu bleiben.<br />

„FiW hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen<br />

auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen.<br />

Um erfolgreich Geschäfte zu machen, sind<br />

auch Tools wie dieses Atemtraining sehr<br />

wichtig“, so FiW-Vorsitzende Evelyn Böhler.<br />

FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />

Frau in der Wirtschaft<br />

Marlies Schöch, GF<br />

Wichnergasse 9 - 6800 Feldkirch<br />

T 05522-305-332<br />

schoech.marlies@wkv.at<br />

Evelyn Böhler, Vorsitzende<br />

T 05522-38009<br />

office@werbeerfolg.at<br />

www.wko.at/fiw<br />

6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Know-how für die moderne<br />

Unternehmerin<br />

Unter dem Motto „Im Alleingang zum Erfolg“ fand im Herbst 2007<br />

die Kleinstunternehmerinnen-Akademie statt. Teilnehmerin Elisabeth<br />

Wolf-Rüdisser zieht ihr persönliches Resümee.<br />

I<br />

m Mittelpunkt der Akademie, die<br />

vom WIFI in Kooperation mit<br />

Frau in der Wirtschaft durchgeführt<br />

wurde, stand die Vermittlung<br />

von betriebswirtschaftlichem Basiswissen.<br />

So erhielten die Teilnehmerinnen<br />

wertvolle Einblicke in die<br />

Betriebswirtschaft, in die Bereiche<br />

Marketing und Networking, den<br />

Verkauf sowie das Zeit- und Selbstmanagement.<br />

Neben diesem handwerklichen<br />

Rüstzeug wurde viel<br />

Wert auf die Praxisorientierung gelegt.<br />

So halfen beispielsweise die<br />

Gruppencoachings dabei, das Gelernte<br />

in die Praxis umzusetzen und<br />

somit das eigene Unternehmen weiter<br />

zu entwickeln. Elisabeth Wolf-<br />

Rüdisser (Wäsche & Dessous, Hohenems)<br />

zieht Bilanz:<br />

Die Wirtschaft: Was waren Ihre<br />

Gründe, die Akademie für Kleinstunternehmerinnen<br />

zu besuchen<br />

und welches Resümee ziehen Sie<br />

persönlich daraus?<br />

Elisabeth<br />

Wolf-Rüdisser:<br />

Ich habe die<br />

Akademie besucht,<br />

um bestehendeWissenslücken<br />

zu<br />

füllen, die mir<br />

zum unterneh-<br />

Elisabeth Wolf-Rüdisser<br />

merischenDasein noch fehlten und um zu erfahren<br />

nach welchen Kriterien heute<br />

ein Kleinstunternehmen geführt<br />

bzw. aufgebaut wird. Die Bilanz<br />

sieht sehr positiv aus: Ich erfuhr<br />

einen sehr wertvollen Erfahrungsaustausch<br />

unter Gleichgesinnten in<br />

der Gruppe durch den Mix lauter<br />

verschiedener Berufsrichtungen. Ich<br />

kann jedem, der sich mit dem Gedanken<br />

beschäftigt in die Selbstständigkeit<br />

zu treten, nur empfehlen<br />

diese Akademie zu besuchen.<br />

Neben theoretischen Inputs kam<br />

auch der Praxisbezug nicht zu<br />

kurz. Welche vermittelten<br />

Ideen/Strategien können Sie in<br />

Ihren Arbeitsalltag integrieren?<br />

Die Bereiche Marktanalyse und<br />

Businessplan sowie das Thema<br />

„Networking“ waren für mich persönlich<br />

sehr hilfreich. Bei Werbemitteln<br />

suche ich nun nach günstigen<br />

Alternativen - unter Kleinstunternehmerinnen.<br />

Professionelles Netzwerken gewinnt<br />

immer mehr an Bedeutung.<br />

Welche Rolle spielen funktionierende<br />

Netzwerke für Sie als Ein-Frau-<br />

Unternehmen?<br />

Wer beruflich erfolgreich sein<br />

will, ist auf gute Kontakte angewiesen.<br />

Hier ist speziell der Erfahrungsaustausch<br />

in der Gruppe sowie der<br />

Aufbau und die Pflege von Netzwerken<br />

äußerst wichtig. So bekomme<br />

ich Zugang zu einer Bandbreite an<br />

Ideen und Potenzial und profitiere<br />

von wichtigen Erfahrungsschätzen<br />

der anderen.<br />

Garant für einen gewinnbringenden Abend<br />

A<br />

m 19. Juni 2008 lädt „Frau in der Wirtschaft Vorarlberg“<br />

wieder Interessierte aus dem Bodenseeraum<br />

in die Otten Gravour Hohenems ein, zur neuerlichen<br />

Auflage des UnternehmerInnenforums.<br />

„Der grandiose Erfolg der letztjährigen Veranstaltung<br />

soll heuer mit dem zweiten Unternehmerinnenforum am<br />

Bodensee fortgesetzt werden“, ist Evelyn Böhler, Vorsitzende<br />

von Frau in der Wirtschaft Vorarlberg überzeugt. Unternehmerinnen<br />

sind auf dem Vormarsch. Laut aktueller<br />

Statistik beträgt der Anteil der Frauen in Österreich bereits<br />

40 Prozent. Um den Unternehmerinnen den Rücken zu<br />

stärken, werden zwei bekannte Referentinnen den TeilnehmerInnen<br />

Wege für den nachhaltigen Erfolg im Geschäftsleben<br />

aufzeigen. Ingrid Amon, Stimm- und Sprechtrainerin,<br />

Autorin des Buches „Die Macht der Stimme“<br />

und Nicole Kobjoll, Juniorchefin des Schindlerhofs in<br />

Nürnberg, sind der Garant für einen interessanten und gewinnbringenden<br />

Abend.<br />

Gerade für Verhandlungen, die UnternehmerInnen tagtäglich<br />

mit Kunden und Lieferanten führen, kann die bewusst<br />

eingesetzte Stimme über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.<br />

Ingrid Amon wird aufzeigen, welche Kraft in der<br />

Begeisterte Teilnehmerinnen des letzten Unternehmerinnenforums<br />

Stimme liegt. Nicole Kobjoll vermittelt Einblicke in die Erfolgsgeheimnisse<br />

eines erfolgreich geführten Hotels. Ein<br />

ansprechendes Rahmenprogramm sowie kulinarische Gustostücke<br />

werden das Netzwerken unterstützen.<br />

Sich schnell anzumelden ist ratsam. Letztes Jahr war<br />

die Veranstaltung ausgebucht und für heuer liegen bereits<br />

Reservierungen vor. Frühbucherpreis bis Ende März � 98.später<br />

� 128.-. Das Buch von Bestsellerautorin Ingrid<br />

Amon ist inkludiert.<br />

Termin: Otten Gravour Hohenems, 14.00–21.00 Uhr;<br />

Auskünfte unter: marlies.schoech@wkv.at.


proTask unterstützte Bandex bei SAP-Einführung<br />

A<br />

ls vergleichsweise kleines<br />

Unternehmen, mit Kunden<br />

in 70 Ländern und Tochterfirmen<br />

in USA und in Großbritannien,<br />

benötigte Bandex eine verlässliche<br />

Software.<br />

Verlässliches, flexibles System<br />

für internationales Wachstum<br />

Die Software sollte internationale<br />

Gesetze und Vorschriften umsetzen<br />

können. Entscheidend waren<br />

auch die Investitionssicherheit und<br />

die Verfügbarkeit kompetenter Ansprechpartner<br />

an allen Standorten.<br />

Erfolgreiche Abbildung komplexer<br />

Prozesse<br />

Die Bereiche Kalkulation und<br />

Auftragserfassung stellten aufgrund<br />

ihrer Komplexität eine Herausforderung<br />

dar. Heute werden schon bei<br />

Auftragseingang die benötigte Zeit<br />

und Deckung automatisch geprüft.<br />

Voraussetzung dafür war die Abbildung<br />

der vollautomatischen Kalkulation.<br />

Früher haben Prozesse oft tagelang<br />

gedauert, heute sind diese in<br />

zwei bis drei Stunden erledigt.<br />

Transparenz und Nachvollzieh-<br />

barkeit s ind durch SAP ERP über den<br />

gesamten Logistikprozess gegeben.<br />

Die Abstimmung mit den englischen<br />

Töchtern wurde durch Prozessharmonisierung<br />

wesentlich erleichtert.<br />

Auswertungen können jetzt auf<br />

Knopfdruck durchgeführt werden.<br />

WERBUNG<br />

Mehr Transparenz bei internationalen Aktivitäten<br />

Nach ausführlicher Evaluierung, entschied Bandex SAP einzuführen.<br />

Das Team von proTask.<br />

CEC<br />

Build your success – with CEC!<br />

Die Datenqualität wurde verbessert<br />

indem die Prozesse sicherer<br />

und weniger fehleranfällig laufen.<br />

Durchgeführt wurde das Projekt<br />

zwischen 2004 und 2006 gemeinsam<br />

mit proTask Consulting GmbH.<br />

Die Umstellung war aufgrund der<br />

komplexen Prozesse eine Allesoder-Nichts-Lösung.<br />

„proTask hat uns mit einem kompakten<br />

Team sehr gut unterstützt“,<br />

meint Udo G. Oksakowski, Geschäftsführer/CEO,<br />

Bandex. Promotion<br />

Informationen:<br />

proTask Consulting GmbH<br />

Marktstrasse 26, A-6850 Dornbirn<br />

Telefon +43 5572 36565-0<br />

Email: office@protask.at<br />

Homepage: www.protask.at<br />

Kommt es für Sie in Frage ein Haus ohne Fundament zu bauen, oder sich nicht um<br />

die Substanz kümmern? Nein? Ebenso wenig Sinn macht es, mit Geschäftspartnern in<br />

einer Fremdsprache zu kommunizieren und dabei das Fundament oder die notwendigen<br />

„Reparaturen“ der Sprachkenntnisse zu vernachlässigen.<br />

CEC – Creative English Center – bietet als das führende<br />

Sprachinstitut der Region ein einzigartiges Fremdsprachen-Trainingsprogramm<br />

an. Chrystyna K. Lucyk, die Geschäftsführerin<br />

von CEC erläutert: „Mit Engagement und<br />

Fachwissen entwickeln wir exakt maßgeschneiderte Kurse<br />

– praktisch und ergebnisorientiert.“<br />

Markus Brida, Verkaufsleiter bei Köb Holzfeuerungen in<br />

Wolfurt, kann dies nur bestätigen: „Ich sehe es als größten<br />

Fehler Sprachen nicht besser gelernt zu haben, als ich jünger<br />

war. Unser Unternehmen konzentriert sich nicht mehr<br />

ausschließlich auf den lokalen Markt.” Brida war froh und<br />

erleichtert, als er nach fünf Monaten bei CEC eine Präsentation<br />

und Firmenführung in flüssigem Englisch durchführen konnte. „Ich habe sogar<br />

begonnen, auf Englisch zu träumen.“, lacht Brida. „Es funktioniert so überraschend.<br />

Und das nur, weil sich mein Trainer genau auf das konzentriert, was ich brauche.“<br />

CEC bietet Lösungen für erfolgreiche Kommunikation. Kunden werden proaktiv<br />

beim Aufbau einer soliden Grundlage in Englisch unterstützt.<br />

„In einem ersten Schritt versuchen wir die Lücken von laufenden Sprachprogrammen<br />

von anderen Institutionen festzustellen und helfen dem Kunden diese auszufüllen.“, beschreibt<br />

Lucyk. Anders gesagt - Sie erhalten ihren eigenen „Heimwerker“, der Sie beim<br />

Bau ihres angestrebten Erfolgs unterstützt.<br />

Informationen: www.creative-english.at<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 7


TOURISMUS<br />

„Wollen kein Fußnotenchaos auf<br />

heimischen Speisekarten“<br />

Fachverband kritisch gegenüber Vorhaben der EU-Kommission zur verpflichtenden Kennzeichnung<br />

allergener Stoffe im Gastgewerbe.<br />

D<br />

er Obmann des Fachverbandes<br />

Gastronomie in der<br />

Wirtschaftskammer Österreich,<br />

Helmut Hinterleitner, zeigt<br />

sich kritisch: „Bestmögliche Informationen<br />

für Kunden sind uns<br />

wichtig. Aber wir wollen keine gesetzlichen<br />

Vorschriften, die uns<br />

Speisekarten im Telefonbuchformat<br />

bescheren.“ Die EU-Kommission<br />

hatte letzte Woche einen Vorschlag<br />

über die Neuordnung der bestehendenKennzeichnungsvorschriften<br />

vorgelegt.<br />

Erheblicher Mehraufwand<br />

Während man bei verpackten Lebensmitteln<br />

erkennt, dass die derzeitigen<br />

Kennzeichnungen eher zu<br />

Verwirrung des Konsumenten als<br />

zur Information beitragen, weshalb<br />

es dort Vereinfachungen geben soll,<br />

will die Kommission im Gegenzug<br />

eine Kennzeichnung potenziell allergen<br />

wirkender Stoffe nun für das<br />

VORSICHT VOR FREMDEN INHALTEN UND FOTOS<br />

8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Fachverband gegen Chaos auf Speisekarten.<br />

Gastgewerbe neu einführen, ärgert<br />

sich Hinterleitner: „In der Praxis<br />

würde eine solche Kennzeichnungsvorschrift<br />

zu einem unzumutbaren<br />

administrativen Mehraufwand für<br />

die Betriebe führen. Vor allem kleinere<br />

und mittlere Betriebe mit<br />

ihrem täglich wechselnden Produktsortiment<br />

und ihrer großen<br />

Produktvielfalt könnten den Mehr-<br />

Werknutzung + Copyright im Internet<br />

Kürzlich musste ein Unternehmer über � 2000,- bezahlen,<br />

weil er ein Bild aus dem Internet herunter geladen<br />

und auf seiner Homepage ohne Lizenz verwendet<br />

hat. Bei der Nutzung von Werken sind die Rechte der Urheber<br />

(bzw. der Personen, denen die Urheber Verwertungsrechte<br />

eingeräumt haben) online wie offline zu beachten.<br />

So ist es auf Grund der Urheberrechte unzulässig,<br />

fremde Inhalte ohne Zustimmung des Urhebers<br />

down zu loaden, um sie auf die eigene Website zu stellen.<br />

aufwand nicht bewältigen“. Gerade<br />

die Gastronomie lebe von spontanen<br />

Produktvariationen. Speisekarten<br />

im Umfang von Telefonbüchern<br />

oder ein unüberblickbarer<br />

Schilderwald an den Verkaufstheken<br />

sei nicht im Interesse der Gäste.<br />

Zumindest in Österreich wünschen<br />

sich dies die Konsumenten<br />

nicht, verweist der Sprecher der heimischen<br />

Gastronomie auf Ergebnisse<br />

von Meinungsumfragen. Wie<br />

das Meinungsforschungsinstitut<br />

Karmasin in einer repräsentativen<br />

Umfrage festgestellt hat, sind 76 Prozent<br />

der Gäste mit der bisherigen<br />

Auszeichnung auf den Speisekarten<br />

zufrieden. Ein Hinweis auf möglicherweise<br />

allergen wirkende Stoffe<br />

auf den Speisekarten wird nur von<br />

14 Prozent der Gäste gewünscht.<br />

„Es ist für uns unverständlich,<br />

dass sich die EU-Kommission bei<br />

Was ist geschützt?<br />

Die Rechte des Schöpfers oder Urhebers an einem Werk<br />

entstehen mit der Schaffung des Werks, ohne dass es<br />

dazu eines Formalakts wie einer Registrierung, eines so<br />

genannten Copyrightvermerkes „©“ oder der kommerziellen<br />

Nutzung als zwingender Voraussetzung bedürfte.<br />

Aber auch für den Fall, dass die fremden Inhalte kein urheberrechtlich<br />

geschütztes Werk darstellen, kann deren<br />

Übernahme rechtswidrig sein, wenn zB ein passender<br />

Text kopiert wird. Denn eine solche Übernahme von<br />

fremden Inhalten kann eine unbefugte Nachahmung sein,<br />

was einen unlauteren Wettbewerb darstellt.<br />

Welche Fotos sind geschützt?<br />

Bei Fotos werden schon alltägliche, übliche Landschafts-,<br />

Porträt- oder Werbeaufnahmen geschützt, selbst wenn<br />

auch nur eine geringfügige visuelle Gestaltung durch den<br />

Fotografen erfolgt und sich das Foto im Ergebnis von<br />

ähnlichen Fotos anderer (Hobby-) Fotografen kaum unterscheidet.<br />

Ein Foto darf ohne Zustimmung des Fotografen<br />

nicht auf dem eigenen Server abgespeichert werden um<br />

im World Wide Web zur Verfügung gestellt zu werden.<br />

diesem Thema überhaupt in die nationale<br />

Gesetzgebung einmischen<br />

will. Wir halten dies auch für juristisch<br />

durchaus bedenklich. Anders<br />

als die Industrie sind Gastronomiebetriebe<br />

ja durchwegs nur auf regionaler<br />

Ebene tätig. Es ergeben sich<br />

hier keinerlei Auswirkungen auf<br />

den innergemeinschaftlichen Handel,<br />

was allein eine solche Maßnahme<br />

im Sinne der EU-Verfassung<br />

rechtfertigen würde“, so Hinterleitner.<br />

„Selbstverständlich arbeiten wir<br />

daran, dass das Wissen über Lebensmittelunverträglichkeiten<br />

in der<br />

Branche weiter vertieft wird, damit<br />

jeder Allergiker bei Bedarf entsprechende<br />

Auskunft im Lokal erhält.<br />

Dazu brauchen wir aber keine komplizierten<br />

und verwirrenden Sternchen<br />

und Fußnoten auf den Speisekarten“,<br />

betont der Fachverbandsobmann.<br />

Was ist bei Fotos anderer Personen zu beachten?<br />

Bilder von Personen dürfen ohne deren Zustimmung<br />

nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht oder verbreitet<br />

werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten<br />

oder, falls die betroffene Person verstorben<br />

ist, eines nahen Angehörigen verletzt würden.<br />

Welche Folgen kann eine Urheberrechtsverletzung<br />

haben?<br />

Der Rechteinhaber (der Urheber eines Werks bzw eine<br />

Person, welcher der Urheber die Verwertungsrechte eingeräumt<br />

hat) hat das Recht zu entscheiden, ob er die<br />

Verwendung seines Werkes erlaubt oder nicht. Wenn dieser<br />

die Verwendung nicht genehmigt hat (und das Gesetz<br />

keine besondere Regelung, wie zB die freie Werknutzung,<br />

vorsieht), kann der Urheber (bzw. Rechteinhaber) dies<br />

untersagen.<br />

Die ungekürzte Fassung kann im Büro der Sparte<br />

Tourismus angefordert (05522/305 - 95) oder auf der<br />

Homepage der Sparte Tourismus nachgelesen werden<br />

(www.wko.at/vlbg/tourismus ---> Info-Angebot).


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ÖNACE 2008 – Neue Wirtschaftsaktivitätsklassifikation<br />

D<br />

ie ÖNACE ist die nationale<br />

Fassung der statistischen Aktivitätsklassifikation.<br />

Sie erfasst<br />

sämtliche wirtschaftlichen Tätigkeiten<br />

(z.B.: Anbau von Getreide, Herstellung<br />

von Schreibtischen, Abbrucharbeiten<br />

im Bauwesen, Einzelhandel<br />

mit Gebrauchtwagen) mittels<br />

Kategorien. Die Grundstrukturen der<br />

derzeit angewandten Aktivitätsklassifikation<br />

stammen aus der Mitte der<br />

80er Jahre des vorigen Jahrhunderts.<br />

Nachdem diese Klassifikationsform<br />

die realen wirtschaftlichen Tätigkeiten<br />

möglichst genau abbilden soll und die<br />

Wirtschaft sich innerhalb der letzten<br />

Jahrzehnte deutlich geändert hat (insbesondere<br />

der Dienstleistungssektor),<br />

war es notwendig eine Revision<br />

durchzuführen. Die bisher geltende<br />

ÖNACE 2003 wird daher in diesem<br />

Jahr durch die ÖNACE 2008 ersetzt.<br />

Was ändert sich ?<br />

Die Struktur der ÖNACE wurde<br />

grundlegend geändert. Gegliedert ist<br />

die Klassifikation nun in 21 Abschnit-<br />

te (bisher 17), 88 Abteilungen (bisher<br />

62), 272 Gruppen (bisher 224), 615<br />

Klassen (bisher 514) und 700 Unterklassen<br />

(bisher 722). Einige bedeutende<br />

Änderungen, welche sich durch<br />

die Revision ergeben sind die folgenden:<br />

● Die Abschnitte Land- und Forstwirtschaft<br />

sowie Fischerei und Fischzucht<br />

wurden im Abschnitt A zusammengefasst<br />

● Eigener Abschnitt für Information<br />

und Kommunikation<br />

●Eigener Abschnitt für Wasserversorgung,<br />

Abwasser und Abfall<br />

●Eigene Abteilung für die Herstellung<br />

von Pharmazeutika<br />

●Eigene Abteilung für die Herstellung<br />

von Möbeln<br />

●Eigene Abteilung für Reparaturen<br />

und Instandhaltung<br />

● Eigener Abschnitt für professionelle,<br />

wissenschaftliche und technische<br />

Tätigkeiten<br />

● Neuer Abschnitt für die Erbringung<br />

von sonstigen wirtschaftlichen<br />

Dienstleistungen (v. a. Dienstleistungen<br />

zu Überlassung von Gütern sowie<br />

Arbeitskräften)<br />

●Eigener Abschnitt für Kultur und<br />

Unterhaltung<br />

Weiters wurde das Kodierungssystem<br />

auf einen 5-stelligen (bisher 6stelligen)<br />

Code umgestellt.<br />

Zuordnung prüfen & antworten<br />

Jedem in Österreich tätigen Unternehmen<br />

wird von Statistik Austria<br />

gemäß Bundesstatistikgesetz eine<br />

Haupttätigkeit zugeordnet. Durch die<br />

so erfolgte schwerpunktmäßige Zuordnung<br />

gibt es für jedes Unternehmen<br />

nur einen einzigen ÖNACE<br />

Code. Bekannt gegeben wird dem Unternehmen<br />

dieser Code über die von<br />

Statistik Austria versendete Klassifikationsmitteilung.<br />

Das Unternehmen<br />

sollte die vorgenommene Klassifizierung<br />

überprüfen und die richtige Zuordnung<br />

mittels des beigelegten Antwortbogens<br />

bestätigen bzw. bei der<br />

schwerpunktmäßigen Ausübung einer<br />

DIE WIRTSCHAFT<br />

Demnächst wird von Statistik Austria an alle Unternehmen eine Klassifikationsmitteilung versandt,<br />

in welcher sie gebeten werden, ihre Einstufung zu einer bestimmten Wirtschaftsklasse zu überprüfen.<br />

anderen Tätigkeit eine Änderung beantragen.<br />

Innerhalb von 4 Wochen<br />

muss die erforderliche Umklassifizierung<br />

geltend gemacht werden, da ansonsten<br />

Rechtswirksamkeit der Klassifikationsmitteilung<br />

eintritt.<br />

Nutzen der Klassifikation<br />

Die Aufbewahrung des bekanntgegeben<br />

ÖNACE Code ist sehr zu empfehlen,<br />

nachdem dieser Code nicht<br />

nur bei statistischen Erhebungen,<br />

sondern auch in zahlreichen anderen<br />

administrativen Belangen (z.B.: öffentlichen<br />

Auftragsvergaben, Inanspruchnahme<br />

von Förderungen etc.) relevant<br />

ist.<br />

Weitere Informationen zur ÖNACE<br />

2008 finden Sie auf der eingerichteten<br />

Homepage der WKO<br />

(http://www.wko.at/statistik/oenace),<br />

auf der neben Links zu weiteren Informationsplattformen<br />

zum Thema u. a.<br />

ein Info-Folder sowie eine umfangreiche<br />

Unternehmensbroschüre zum<br />

Download zur Verfügung steht.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 9


SERVICE<br />

WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />

05522/305 Dw.<br />

1 1 2 2<br />

1 1 3 3<br />

1 1 4 4<br />

1 1 5 5<br />

Rechts-Service<br />

Dr. Werner Fellner<br />

Andrea Fend<br />

MMag. Christoph Rümmele<br />

Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />

Dr. Markus Kecht<br />

Christl Marte<br />

Mag. Christian Sailer<br />

Damaris Mörtl<br />

Recht 05522/305-1122<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Förder-Service<br />

Uta Illenberger<br />

Förderung 05522/305-1133<br />

Fax 05522/305- 119<br />

Gründer-Service<br />

Mag. Miriam Bitschnau<br />

Mag. Manuel Zelzer<br />

Bianca Diem<br />

Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />

Melanie Hefel<br />

Telefon 05522/305-1144<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Nachfolge-Service<br />

Mag. Marco Tittler<br />

Telefon 05522/305-1155<br />

Fax 05522/305- 108<br />

Service im Internet<br />

wko.at/vlbg<br />

wko.at/vlbg/gruenderservice<br />

wko.at/foerderungen<br />

wko.at/nachfolgeservice<br />

10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Arbeitszeitgesetz neu<br />

Spielräume nutzen und<br />

Kosten vermeiden<br />

Die mit 1. Jänner 2008 in Kraft getretenen Änderungen im Arbeitszeitgesetz<br />

bringen neue Spielräume, aber auch einen gesetzlichen<br />

Zuschlag von 25 % für die Mehrarbeit von Teilzeitbeschäftigten.<br />

W<br />

as es für Möglichkeiten<br />

im neuen Arbeitszeitgesetz<br />

gibt, diesen Zuschlag<br />

zu vermeiden und welche<br />

weiteren wichtigen Neuerungen im<br />

Arbeitszeitgesetz künftig zu beachten<br />

sind, erfahren Sie bei diesem<br />

von der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />

ausgeschriebenden Seminar<br />

aus erster Hand.<br />

Nützen Sie die Gelegenheit,<br />

sich beim Praxis-Seminar „Arbeitszeit<br />

Neu“ mit Univ.-Prof. Dr.<br />

Franz Schrank bei einem der führenden<br />

Experten auf diesem Gebiet<br />

am 28.Februar.2008 über die Änderungen<br />

zu informieren (Details<br />

siehe unten)!<br />

Dr. Franz Schrank ist hauptberuflich<br />

Leiter des Instituts für<br />

Wirtschafts- und Standortentwick-<br />

PRAXIS SEMINAR: HOLEN SIE SICH INFORMATIONEN AUS ERSTER HAND<br />

lung der Wirtschaftskammer Steiermark<br />

und Ressortverantwortlicher<br />

für Arbeit und Soziales. Er besitzt<br />

eine umfassende Erfahrung in<br />

der praktischen Rechtsberatung<br />

und gilt durch zahlreiche arbeitsrecht-liche<br />

Veröffentlichungen als<br />

einer der maßgeblichen Experten<br />

auf diesem Gebiet.<br />

Arbeitszeitgesetz neu: Chancen nutzen, Kosten vermeiden<br />

Donnerstag, 28.02.2008, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr Wirtschaftskammer Vorarlberg, Vortragssaal, Feldkirch<br />

Seminarinhalte<br />

Wenn Sie das<br />

neue Gesetz<br />

kennen, können<br />

Sie es<br />

auch nutzen.<br />

Dr. Markus Kecht, WKV Rechts-Service<br />

Normalarbeitszeit<br />

Welche Änderungen ergeben sich bei der Durchrechnung?<br />

Ausweitung der täglichen Normalarbeitszeit? Änderungen bei<br />

der Gleitzeit?<br />

Welche neuen Möglichkeiten bieten sich bei der 4-Tage-<br />

Woche?<br />

Teilzeit – Mehrarbeit<br />

Wann fällt der 25 %ige Mehrarbeitszuschlag an und wie lässt<br />

er sich vermeiden?<br />

Was muss bei schwankender Arbeitszeit beachtet werden?<br />

Überstunden<br />

Welche neuen Höchstgrenzen gelten?<br />

Überstunden bei Vorliegen eines vorübergehenden besonderen<br />

Arbeitsbedarfes.<br />

Schichtarbeit<br />

Welche neuen Möglichkeiten hat der Kollektivvertrag?<br />

Neue Spielräume bei der Wochenendruhe?<br />

Was bedeutet die arbeitsmedizinsche Unbedenklichkeit?<br />

Arbeitszeitaufzeichnungen<br />

Warum sie künftig noch wichtiger sind?<br />

Wie wirken sich fehlende Arbeitszeitaufzeichnungen künftig<br />

auf Verfallsfristen aus?<br />

Strafbestimmungen<br />

Erhöhung der Strafen<br />

Verschärfung bei wiederholten Übertretungen<br />

Was kosten fehlerhafte oder fehlende Aufzeichnungen - was<br />

kann wirklich teuer werden?<br />

& Vereinbarungsmuster!<br />

Referent: Univ.-Prof. Dr. Franz Schrank<br />

Kosten: � 120,-- inkl. Seminarunterlagen und Imbiss<br />

Nichtkammermitglieder: � 170,--<br />

Anmeldung: bis spätestens Mittwoch, 20.02.2008<br />

Rechtsservice, Arbeits- und Sozialrecht, Frau Andrea Fend<br />

Fend.Andrea@wkv.at, T 05522-305-322<br />

Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />

Informationen:<br />

Rechtsservice – Arbeits- und Sozialrecht,<br />

T 05522/305 DW 321 bis 323<br />

W www.wko.at/arbeitszeit<br />

Wir halten Ihnen den Rücken frei: wko.at/vlbg!


Erfolgsfaktor Netzwerk<br />

FIRMENPORTRAIT<br />

Der Feldkircher Filmemacher Niko Mylonas hat sich erfolgreich auf die Produktion von Industriefilmen<br />

jeglicher Art spezialisiert. Die Zusammenarbeit mit langjährigen Kooperationspartnern aus<br />

dem deutschsprachigen Raum ermöglicht hochwertige Fimproduktionen mit Rundum-Service.<br />

Niko Mylonas bei Filmaufnahmen in Luxemburg, Südafrika und im Helikopter über Madrid.<br />

Filmaufnahmen in Bremerhafen und Kalabrien.<br />

V<br />

on der Idee bis zum fertigen Produkt - die MYLONAS Filmproduktion<br />

begleitet Sie von der Positionierung Ihres Films und der Zielgruppenanalyse<br />

zur passenden Idee und dem entsprechenden Drehbuch<br />

bis hin zur filmischen Umsetzung und beratet Sie über den stimmigen<br />

Einsatz von Text, Sprache, Musik und 3D-Animationen.<br />

Networking als Erfolgsfaktor<br />

Dank einem perfekt funktionierenden Netzwerk mit spezialisierten Partnern<br />

aus den Bereichen Filmmusik und Animationen sowie namhaften<br />

Sprecher/innen kann ein sehr breites Spektrum an Produktionen angeboten<br />

werden. „Funktionierende Netzwerke sind eine große Ansammlung an<br />

Ideen, Kreativität und Potenzial“, ist Filmemacher Niko Mylonas überzeugt.<br />

Top-Ausführungsqualität<br />

So werden mit bestem Know-how und professionellem High-Definition<br />

(HD)-Equipment hochwertige Image- und Werbefilme, Produktinformationen,<br />

Schulungsfilme sowie Dokumentationen im High-Tech-Bereich produziert<br />

- und das im In- und Ausland.<br />

Die Zufriedenheit namhafter Unternehmen wie Liebherr, SFS Locher,<br />

Getzner, Comvat, Pharmakonzern<br />

Schweiz oder das Kantonsspital Aarau<br />

bestätigen die kundenorientierte Arbeit<br />

der Mylonas Filmproduktion. Aktuell<br />

entsteht beispielsweise ein neuer<br />

Produktfilm für das Liebherr Werk<br />

Nenzing über das LB 28 Großdrehbohrgerät.<br />

Kontakt<br />

Niko Mylonas, Filmproduktion<br />

Staudachweg 16a, 6800 Feldkirch<br />

niko@mylonas.at<br />

www.mylonas.at<br />

T 0650/555 8213<br />

Netzwerkpartner<br />

● Mylonas Werbung und Film Feldkirch<br />

● Elmar Walser - Atelier für interaktive<br />

Medien in Lustenau<br />

● Animations & More für 3D Animationen<br />

in Mäder<br />

● 3D Animation Studio Hamburg Fischer<br />

J.<br />

● Untitled Ton Studio Wien mit Profi<br />

Sprecher in allen Sprachen<br />

● Steadicam Operator und Kameramann<br />

Michael Gantner<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 11


Europäischer<br />

Computerführerschein<br />

Der ECDL (Europäischer Computerführerschein)<br />

bescheinigt Ihnen umfassende<br />

praktische und theoretische Kenntnisse<br />

der Microsoft Office-Produkte. Mit diesem<br />

Kurs werden Sie optimal auf das internationale<br />

Zertifikat vorbereitet.<br />

Teilnehmer/innen<br />

EDV-Einsteiger/innen,<br />

Büroumsteiger/innen und zukünftige<br />

EDV-Anwender/innen.<br />

Voraussetzungen<br />

Kenntnisse, wie sie im Kurs „PC–Einsteiger/innen“<br />

vermittelt werden.<br />

Inhalt<br />

● Modul 1: Grundlagen der<br />

Informationstechnologie<br />

● Modul 2: EDV-Einführung mit Windows<br />

● Modul 3: Word Grundlagen<br />

● Modul 4: Excel Grundlagen<br />

● Modul 5: Access Grundlagen<br />

● Modul 6: Power Point<br />

● Modul 7: Outlook/Internet<br />

Beitrag: ECDL � 1.420,eLearning:<br />

� 1.278,-<br />

Dauer: 112 Stunden<br />

Termin<br />

18.2. – 10.4.2008<br />

Mo – Do 8:00 – 11:30 Uhr<br />

WIFI Bludenz<br />

Kursnummer: 82322.03<br />

19.2. –9.4.2008<br />

Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr<br />

WIFI Dornbirn<br />

Kursnummer: 80311.03<br />

Infos bei<br />

Tatjana Gasser<br />

T 05572/3894-462<br />

gasser.tatjana@vlbg.wifi.at<br />

Beruflich schneller vorankommen?<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

Ausbildung und Zertifizierung<br />

zum Senior Prozessmanager<br />

Lehrgang Prozessmanagement<br />

Infoabend<br />

Teilnehmer/innen<br />

Prozessverantwortliche, Prozessmanager/innen<br />

einer Organisation, Qualitätsbeauftragte,<br />

Qualitätsmanager/innen<br />

und Umweltbeauftragte,<br />

Mitarbeiter/innen in Organisationsbereichen,<br />

Projektmanager/innen<br />

Inhalt<br />

Industriemeister Lehrgang<br />

Voraussetzung<br />

Industrievorarbeiter Lehrgang<br />

Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />

Arabisch 1<br />

Ziel<br />

Sie erwerben Grundkenntnisse in<br />

Arabisch und lernen in Alltagssituationen<br />

zu kommunizieren und einfache Texte<br />

verstehen. Wir wollen Ihr Selbstvertrauen<br />

während des Lernens fördern und eine<br />

Sprache vermitteln, die praktisch<br />

anwendbar ist.<br />

Methode<br />

Durch geführte und kommunikative<br />

Übungen, Lernspiele, Rollenspiele und<br />

diverse Aktivitäten lernen Sie auf spielerische<br />

Weise in einer entspannten Atmosphäre.<br />

Der Kursleiter ist „native<br />

speaker“ und gibt Ihnen neben der<br />

Sprache auch interessante Informationen<br />

über Kultur, Sitten und Gebräuche.<br />

Voraussetzungen<br />

Ohne Vorkenntnisse<br />

Kursleitung<br />

Maher Mostafa Mohamed<br />

Beitrag: � 199,- + Bücher<br />

Dauer: 30 Stunden<br />

Ort: Dornbirn<br />

Termin<br />

3.3. – 19.5.2008<br />

Mo 18:30 – 21:30 Uhr<br />

Kursnummer: 16374.03<br />

Infos bei<br />

Eva Schönherr<br />

T 05572/3894-472<br />

schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />

www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />

12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

● Überblick zum Thema<br />

Prozessmanagement<br />

● Anforderungen an ein funktionierendes<br />

Prozessmanagement-System<br />

● Normen im Prozessmanagement<br />

(EN ISO 15504:2004)<br />

● Nutzen des Prozessmanagements für<br />

das Unternehmen<br />

● Termine zur Ausbildung<br />

● Aufbau und Ablauf der Ausbildung<br />

● Zertifizierung/Abschlussprüfung<br />

Referent<br />

DI Michael Korner<br />

PROCON Unternehmensberatung GmbH<br />

Beitrag: kostenlos<br />

Dauer: 2 Stunden<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

21.2.2008<br />

Do 18:00 - 20:00 Uhr<br />

Anmeldung erforderlich<br />

Kursnummer: 62360.03<br />

Infos bei<br />

Sandra Blaser<br />

T 05572/3894-453<br />

blaser.sandra@vlbg.wifi.at<br />

Inhalt<br />

● Betriebswirtschaft und<br />

Arbeitsgestaltung<br />

● Qualitätssicherung<br />

● Einführung in die EDV<br />

● Arbeitsrecht<br />

● Führung und Kommunikation<br />

● Arbeitssicherheit und Umweltschutz<br />

● Neue Technologien<br />

● Grundlagen der Volkswirtschaft<br />

● Mentaltraining<br />

Prüfung und Zeugnis<br />

Über jedes Fach wird eine Prüfung abgelegt.<br />

Die erfolgreichen Teilnehmer/innen<br />

erhalten ein Abschlusszeugnis. Mit dem<br />

Lehrgang decken die Teilnehmer/innen<br />

gleichzeitig die Inhalte für die Sicherheitsvertrauensperson<br />

und die Grundlagen<br />

der Qualitätssicherung ab.<br />

Beitrag: � 2.500,-<br />

Dauer: 2 Semester (243 Stunden)<br />

Ort: WIFI Dornbirn<br />

Termin<br />

Start: 20.2.2008<br />

Termine laut Stundenplan<br />

Kursnummer: 12321.03<br />

Infos bei<br />

Barbara Mathis<br />

T 05572/3894-461<br />

mathis.barbara@vlbg.wifi.at


EXTRA6 SEITEN INFORMATIONEN ZUM THEMA SANIEREN UND UMBAUEN IN VORARLBERG<br />

WIFI<br />

UMBAU UND SANIERUNG<br />

Sanieren macht sich bezahlt!<br />

Veralterung, feuchte Wände, Beschädigungen<br />

oder auch eine veränderte Wohnsituation<br />

können Gründe für eine Sanierung bzw. einen<br />

Umbau sein. Vorarlbergs Handwerkprofis<br />

sorgen für die fachgerechte Durchführung.<br />

A<br />

b dem nächsten Jahr wird auch beim<br />

Verkauf und der Vermietung von<br />

Wohnungen, Wohngebäuden, Büros<br />

oder betrieblichen Objekten ein Energieausweis<br />

Pflicht.<br />

Durch die Angabe von Heizwärme- und<br />

Endenergiebedarf sowie des CO2-Ausstoßes<br />

sind sowohl Käufer als auch Mieter besser<br />

über die energetischen Standards des Objekts<br />

informiert.<br />

Wird von Seiten des Käufers oder Vermieters<br />

dieser Energieausweis ab 2009 nicht vorgelegt,<br />

so ist der Kauf- bzw. Mietvertrag anfechtbar.<br />

Auch wird es schwieriger energieintensive<br />

Objekte zu vermieten oder zu verkaufen.<br />

denn die hohen Energiepreise rücken die<br />

Themen Energiesparen sowie energiebewusste<br />

Bauweise in den Mittelpunkt. Schließlich<br />

stellen die Heizkosten in privaten Haushalten<br />

den größten Anteil an den Betriebskosten.<br />

Neben mehr Transparenz und Information<br />

sorgt der Energieausweis für einen unkomplizierten<br />

Vergleich von Objekten, zeigt Einsparpotenziale<br />

auf und leistet einen aktiven Beitrag<br />

zum Umweltschutz.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 13


FIRMENPORTRAIT<br />

Roadplast: Wegweisend bei<br />

Beton- und Straßensanierungen<br />

Der Wolfurter Straßensanierungsspezialist Othmar Mohr hat sein bewährtes Produkt unter einer<br />

neuen Markenbezeichnung innovativ weiterentwickelt. Der Erfolg seiner Kunden gibt ihm Recht.<br />

U<br />

nter der Markenschiene<br />

Roadplast bietet Othmar Mohr<br />

schnelle und dauerhafte Lösungen<br />

für Straßensanierungen. Zwei<br />

Spezialprodukte für unterschiedliche<br />

Anwendungsgebiete zählen dabei zum<br />

Top-Sortiment von Roadplast.<br />

Zum einen der Roadplast2K-ReparaturMörtel,<br />

ein Kunstharzmörtel, der<br />

mit Pulverhärter vermischt, binnen 15<br />

Minuten verarbeitet wird. 25 Minuten<br />

später ist die sanierte Stelle voll belastund<br />

befahrbar. Nach der Aushärtung<br />

ist Roadplast2K-ReparaturMörtel sehr<br />

widerstandsfähig gegenüber Schneeketten,<br />

-pflügen und Streusalz. Dieser<br />

hochwertige und einfach zu verarbeitende<br />

Kunstharzmörtel liefert für viele<br />

Straßensanierungsprobleme eine<br />

schnelle und dauerhafte Lösung. Optimalen<br />

Einsatz findet er bei Straßenschäden,<br />

Frostaufbrüchen, hervorstehenden<br />

Dehnungsschienen und<br />

Schachtrahmen, bei denen die Schneepflüge<br />

enorme Schäden anrichten,<br />

Schadstellen, die durch brennende<br />

Autos verursacht wurden, Schäden<br />

durch Baustellenfahrzeuge, Rollstuhlhindernisse,<br />

fehlende Rampen bei<br />

Stapler- und Hubwagenverkehr u. v. m.<br />

Zum anderen das Roadplast2K-ReparaturHarz.<br />

Das zweite innovative<br />

Produkt von Othmar Mohr beseitigt<br />

einfach und dauerhaft Risse, Fugen<br />

und Netzrisse auf Asphaltstraßen,<br />

Fugen bei Kanaldeckeln und Schieberkappen.<br />

Weitere Anwendung sind der<br />

ROADPLAST - WEGWEISEND<br />

Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten von A - Z<br />

A uffahrrampen, Asphaltrisse, Asphaltlöcher, Autobahnen<br />

aus Beton und Asphalt, Ausgleich zu tiefem und überstehendem<br />

Schachtrahmen, B etoninstandsetzungen - Betonsanierungen,<br />

Betonrisse, C arportboden, D ehnungsschienen<br />

überstehend, Dünn- und Dickbeschichtungen<br />

von Beton und Asphalt, E islaufplätze, Eisstockplätze, F ugensanierungen,<br />

Feuchtigkeitssperren, Fahrbahnmarkierungen,<br />

G üterwege asphaltiert, Garagenböden, K analdeckel<br />

überstehend und abgesenkt, L agerböden aus<br />

Beton oder Asphalt, überstehende Schienen und Schwel-<br />

14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

len, M olkereiböden, Metallbeschichtung, Metzgereiböden,<br />

Markierungen, R isse und Fugen im Asphalt, Rampen<br />

für Rollstühle, S tapler und Hubwagen, Straßen<br />

asphaltiert, Schwellen für Hubwagen und Stapler, Schutz<br />

vor Streusalz, Stallböden, Schachtrahmenhebungen,<br />

T iefgaragenböden, Tiefgaragenabfahrten, Tiefkühlhäuserböden,<br />

U nterhaltsarbeiten auf Straßen und Autobahnen,<br />

V erschluss von Bohrlöchern, Versiegelung von<br />

Beton- und Asphaltoberflächen, W aschplätze für Pkw<br />

und Lkw, Werkstattböden, Z ebrastreifen<br />

Othmar Mohr mit<br />

Beispielen seiner<br />

hochbelastbaren<br />

Kunstharzböden.<br />

Einbau von Induktionsschleifen für<br />

Ampel- und Schrankensteuerungen,<br />

Porenverschluss und Dünnbeschichtung<br />

von Asphaltbelägen. Motorradfahrer<br />

bekommen durch Roadplast2K-<br />

ReparaturHarz sichere und rutschfreie<br />

Straßen.<br />

Zusätzlich bietet das Wolfurter<br />

Unternehmen einen hochbelastbaren<br />

Kunstharzboden für den Industrieund<br />

Gewerbebereich an, der aufgrund<br />

seiner Reinigungs- und Chemikalienresistenz<br />

dem Boden einen dauerhaften<br />

Schutz verleiht. Mit seinen zur<br />

Selbstverarbeitung geeigneten Produkten<br />

hat Othmar Mohr schnelle,<br />

preisgünstige und vor allem langfristige<br />

Lösungen in einem absoluten Nischenbereich<br />

geschaffen. Großsanierungen<br />

werden dadurch vielfach nicht<br />

mehr notwendig und führen zu großen<br />

Einsparungen im Sanierungsfalle.<br />

Roadplast zählt heute Gemeinden,<br />

Bauhöfe, Straßen- & Autobahnmeistereien,<br />

Straßensanierungsfirmen sowie<br />

Industrie- und Gewerbeunternehmen<br />

aus ganz Österreich, dem süddeutschen<br />

Raum bis Frankfurt und aus<br />

dem Südtirol zu seinen Kunden.<br />

Informationen<br />

Roadplast Mohr GmbH<br />

Senderstraße 26, 6960 Wolfurt<br />

T 0043(0)5574-87340, F DW-20<br />

office@roadplast.com<br />

www.roadplast.com


M<br />

it der Sicherheit und dem<br />

Know-how eines starken<br />

Partners: Speziell bei Umbauten<br />

und Sanierungen ist es ein<br />

gutes Gefühl, einen kompetenten<br />

Partner an der Seite zu haben, der<br />

über das erforderliche Fachwissen<br />

verfügt. Entscheiden Sie sich für die<br />

Leistungsfähigkeit eines großen<br />

Bauunternehmens mit langjähriger<br />

Erfahrung und Tradition. Entscheiden<br />

Sie sich für einen starken Partner,<br />

der Ihnen durch eine ganzheitliche<br />

Lösung einen reibungslosen<br />

Ablauf garantiert. Gehen Sie auf<br />

Nummer sicher und entscheiden<br />

Sie sich für Hilti & Jehle!<br />

Ein Ansprechpartner für alle Anliegen:<br />

Bei Hilti & Jehle haben Sie die<br />

Wahl: Von reinen Baumeisterarbeiten<br />

bis hin zu Komplettlösungen als Generalunternehmer<br />

ist alles möglich.<br />

SANIERUNG UND UMBAU<br />

Wir schaffen Lebensräume –<br />

Bauen für Menschen von heute und morgen<br />

Hilti & Jehle: Alte Werte im neuen Gewand – Modernisieren, Sanieren & Renovieren,<br />

Zu- und Umbauten<br />

UNSERE TOP-LEISTUNGEN<br />

Der Vorteil für den Kunden liegt auf<br />

der Hand: Sie haben nur einen Ansprechpartner.<br />

Wir übernehmen von<br />

Beginn an die komplette Verantwortung<br />

für Ihr Bauvorhaben. Unser Expertenteam<br />

nimmt sich Zeit für Sie<br />

und stellt eine optimale Planung und<br />

Durchführung Ihres Bauvorhabens<br />

exakt nach Ihren Wünschen sicher.<br />

Eine vernünftige und auf Ihren Altbau<br />

zielgenau zugeschnittene Detailplanung<br />

ist das logische Ergebnis<br />

einer kompetenten Beratung.<br />

Qualität auf höchstem Niveau:<br />

Beste Qualität ist unser erklärtes<br />

Ziel. Bei Hilti & Jehle kommen deshalb<br />

nur heimische Handwerker<br />

bzw. Partner, die nach strengen Qualitätskriterien<br />

ausgewählt werden,<br />

zum Einsatz. Qualitätssicherung ist<br />

bei Hilti & Jehle eine Selbstverständlichkeit.<br />

Umbau, Anbau, Ausbau, Sanierung, Modernisierung -<br />

Legen Sie alles vertrauensvoll in die Hände eines starken Partners!<br />

•Bestandsaufnahme<br />

•Entwurf - Planung - Einreichung (inkl. Behördenwege)<br />

•Erstellung eines detaillierten Althaussanierungskonzeptes (Gebäudeanalyse)<br />

•Fassaden-, Balkon- und Dachsanierungen (Außenwände, Gebäudehülle dämmen bzw.<br />

isolieren)<br />

•Umbau, Zubau, Gebäudeaufstockung<br />

•Dachbodenausbau<br />

•Modernisierung und Renovierung im Innenbereich (Bäder, Küchen usw.)<br />

•Fenster austauschen<br />

•Heizung sanieren od. erneuern<br />

•Instandsetzung von Versicherungsschäden<br />

•Carport, Garagen, Stützmauern, Garten und Vorplatz<br />

•Wintergärten und Swimmingpools<br />

•Reparaturen und Kleinstarbeiten<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

•Weniger Energieverbrauch<br />

•Steigerung der Wohnbehaglichkeit und des Komforts<br />

•Fixpreis und Fixtermin<br />

•Komplettlösungen - alles aus einer Hand (inkl. Behördenwege wie z. B. Wohnbauförderung,<br />

Sanierungsdarlehen)<br />

•ein Ansprechpartner für alle Anliegen<br />

•intelligente und kreative Lösungen<br />

•professionelle und individuelle Umsetzung<br />

•laufende Projektüberwachung<br />

•langjährige Erfahrung eines großen Bauunternehmens<br />

Fixpreis und Termintreue: Nehmen<br />

Sie uns beim Wort! Für all unsere<br />

Bautätigkeiten garantieren wir<br />

Ihnen einen Fixpreis und einen<br />

fixen Fertigstellungstermin. Darauf<br />

können Sie bauen.<br />

Langfristige Kostenersparnis<br />

durch Altbausanierung: Bei Hilti &<br />

Jehle geht das Sanierungskonzept<br />

weit über bloße Instandhaltungsmaßnahmen<br />

hinaus. Wir legen das Augenmerk<br />

auf eine zeitgemäße Modernisierung<br />

Ihres Gebäudes und rücken<br />

Energiesparmaßnahmen ins<br />

Zentrum unserer Überlegungen. Unsere<br />

Experten erstellen ein detailliertes<br />

Althaussanierungskonzept und<br />

empfehlen aus Gründen der langfristigen<br />

Kostenersparnis eine profunde<br />

und umfassende Sanierung.<br />

Vom Altbau zur Wohlfühloase.<br />

Gerade Altbauten bieten als Immobi-<br />

lie schlagkräftige Vorteile: Oft sind es<br />

die Lage, die Bauqualität und nicht zuletzt<br />

die einzigartige Wohnatmosphäre,<br />

die Altbauten zu einem besonderen<br />

Wohlfühlnest für beispielsweise<br />

junge Familien machen. Bei Hilti &<br />

Jehle kümmern wir uns darum, diese<br />

Werte aufrecht zu erhalten. Auf dem<br />

Weg zu einem neuen Wohngefühl begleiten<br />

wir Sie gerne, damit Sie sich<br />

noch lange über ein Mehr an Lebensqualität<br />

erfreuen können!<br />

Kontakt:<br />

Hilti & Jehle GmbH<br />

Hirschgraben 20, A-6800 Feldkirch<br />

Beratungs-Hotline:<br />

Alexander Winkler<br />

Tel.Nr.: 05522/3454-72<br />

Mobil: 0664/8146572<br />

Alexander.winkler@hilti-jehle.at<br />

Promotion<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 15


SANIERUNG UND UMBAU<br />

16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Ihr Partner für Türen, Tore und<br />

Portale – auch in Brandschutz- und<br />

Rauchabschlussausführung<br />

Thermografiemessung:<br />

Schwachstellen schnell entdeckt<br />

D<br />

ank Infrarottechnologie<br />

sieht man deutlich wo an<br />

der Fassade Wärme austritt<br />

bzw. wo mit aktiven Maßnahmen<br />

zur Dämmung nachgeholfen werden<br />

kann.<br />

Zu beachten ist allerdings, dass<br />

die Außenthermografie allein zu<br />

wenig ist. Denn im Vergleich zur<br />

Innenthermographie zeichnen sich<br />

bei der Außenthermografie aufgrund<br />

des geringen Temperaturunterschiedes<br />

zwischen Außenwandund<br />

Umgebungstemperatur Wärmebrücken<br />

nur mit geringsten<br />

Temperaturdifferenzen ab. Zusätzlich<br />

können sämtliche Außende-<br />

cken sowie alle außen überdämmten<br />

Bauteile (Betonsäulen, Stahlträger<br />

usw.) bei der Außenthermografie<br />

nicht bewertet werden.<br />

Auch über die oberste Geschossdecke,<br />

das Dachgeschoss und die<br />

Fundamentplatte kann keine Aussage<br />

gemacht werden; Fenster<br />

können ebenfalls von außen nicht<br />

beurteilt werden.<br />

Natürlich hat auch bei der<br />

Thermografie Qualität ihren Preis,<br />

denn der Zeitaufwand ist doch beträchtlich.<br />

Dieser liegt inklusive<br />

Vorbereitungsarbeiten, Messung<br />

und Befunderstellung im Bereich<br />

mehrerer Stunden.


m-systems - flexible<br />

Verschattung für Fassaden<br />

Vorarlberger Fassadenbauer präsentiert Verschattungssysteme<br />

auf Nürnberger Fachmesse<br />

D<br />

ie Fensterbau/Frontale 2008<br />

in Nürnberg ist die internationale<br />

Fachmesse für Fenster,<br />

Fassaden und Türen. Die Vorarlberger<br />

Firma m-systems präsentiert<br />

dort vom 2. bis 5. April ihre bewährten<br />

Verschattungssysteme dem<br />

Fachpublikum.<br />

Steigende Temperaturen und der<br />

großflächige Einsatz von Glas führen<br />

bei vielen Immobilien zu hohen<br />

Kosten für Kühlanlagen. Verschattungssysteme<br />

sorgen durch eine gezielte<br />

Steuerung des Lichteinfalls<br />

für eine nachhaltige Energie- und<br />

Kosteneinsparung. Die Transparenz<br />

des Gebäudes bleibt trotz des Sonnenschutzes<br />

erhalten.<br />

Die einzelnen Elemente eines<br />

Verschattungssystems lassen sich<br />

über einen Motor verstellen. Die Ansteuerung<br />

kann entweder individuell<br />

pro Raum oder über eine zentrale Gebäude-BUS-Steuerung<br />

erfolgen.<br />

m-systems setzt auf nachhaltige<br />

Gestaltung von Fassaden<br />

Neben dem ökonomisch - ökologischen<br />

Nutzen kann ein Verschattungssystem<br />

das Erscheinungsbild<br />

eines Gebäudes positiv beeinflussen<br />

und damit zusätzlichen Nutzen für<br />

die Corporate Architecture stiften.<br />

Die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten<br />

der Verschattungssysteme von<br />

m-systems verleihen einer Immobilie<br />

einen besonderen Charakter. So werden<br />

zum Beispiel Verschattungsflächen<br />

aus Streckmetall oder aus siebbedruckten<br />

Glasscheiben verbaut,<br />

wobei durch die Rasterweiten der<br />

Maschen bzw. des Siebdrucks die<br />

Lichtdurchlässigkeit festgelegt wird.<br />

Auf der Messe erhalten die Besucher<br />

anhand von zahlreichen Projekten<br />

Einblick in bewährte Verschattungssysteme<br />

von m-systems. Die<br />

Verschattungsanlage des 44 Meter<br />

hohen „Laimer Würfel“ in München<br />

ist nur ein Beispiel von vielen. Der<br />

neu konzipierte Messestand findet<br />

sich in Halle 7, Stand 132. Promotion<br />

SANIERUNG UND UMBAU<br />

Liebherr setzt auf Sarnafil<br />

Sika Österreich sorgt mit Sarnafil TS 77-18 für<br />

eine hochwertige Abdichtung des Daches der<br />

neuen Montagehalle bei Liebherr Nenzing.<br />

Sika Österreich hat mit Sarnafil TS 77-18 die perfekte Abdichtung<br />

des Daches realisiert<br />

Die Liebherr-Werk Nenzing GmbH wächst kontinuierlich. Sowohl Umsatz,<br />

Auftragseingänge, als auch die Anzahl der Beschäftigten erreichten im Jahr<br />

2007 ein Rekordhoch. Die starke Nachfrage macht einen ständigen Ausbau<br />

des Standortes Nenzing notwendig. Daher wird im März eine 12.000 m 2<br />

große Montagehalle in Betrieb genommen. Weitere Investitionen sind geplant.<br />

Für die Abdichtung des Flachdaches setzt Liebherr auf SarnafilTS77-18,<br />

ein bewährtes Produkt der Sika Österreich GmbH. „Für die Abdichtung eines<br />

Flachdaches ist Sarnafil die erste Wahl“, erklärt Verkaufsleiter Erich Maier.<br />

Die Achillesferse eines Flachdaches ist seine Dichtheit. Genau hier setzt<br />

Sarnafil an. Mit einer ausgezeichneten Beständigkeit gegenüber allen Witterungseinflüssen,<br />

langer Lebensdauer und einer hohen mechanischen Widerstandsfähigkeit<br />

sorgt es für ein dichtes Dach.<br />

Sarnafil TS 77-18 ist eine mehrschichtige Kunststoffbahn mit einer Polyesterverstärkung,<br />

die zusammen mit einer Glasvlieseinlage für enorme Festigkeit<br />

sorgt. Dadurch ist eine hohe Beständigkeit gegen Hagelschlag garantiert,<br />

aber auch einer Begrünung des Daches steht mit Sarnafil nichts entgegen,<br />

denn seine Wurzelfestigkeit ist FLL-geprüft.<br />

Der spezielle Aufbau von Sarnafil ist für mechanisch befestigte Dächer<br />

konzipiert. Sarnafil darf ausschließlich von geschulten Fachbetrieben verlegt<br />

werden, die sich bereit erklären, den hohen Ansprüchen von Sika Österreich<br />

gemäß zu arbeiten. Für die neue Liebherr Montagehalle verlegte die Spenglerei<br />

Fritz aus Bludenz 12.000 Quadratmeter Sarnafil auf Trapezblech.<br />

Mit Liebherr hat Sika Österreich ein weiteres Vorzeigeprojekt gewonnen.<br />

Nachdem die Firmenzentrale der Privatkäserei Rupp in Hörbranz mit<br />

Sarnafil TS-18 perfekt abgedichtet wurde, sorgt das Produkt nun auch bei<br />

Liebherr für ein dichtes Dach.<br />

Auf einen Blick<br />

Sika Österreich GmbH Roofing<br />

Verkaufsleiter: Erich Maier,0664 38 23 279<br />

Fachberater vor Ort: Kurt Waibel, 0664 38 23 278<br />

Internet: www.sika.at +www.sarnafil.at<br />

Sika Österreich GmbH,<br />

Konrad-Doppelmayr-Str. 11<br />

A–6960 Wolfurt<br />

Tel. +43 5574 64588-2400<br />

Fax +43 5574 64588-2499<br />

roofing@at.sika.com<br />

www.sika.at +www.sarnafil.at<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 17


SANIERUNG UND UMBAU<br />

Heimteam<br />

Altbausanierung<br />

aus einer Hand<br />

Nicht nur moderne Architektur hat in<br />

Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Viele<br />

Bauten aus der Jahrhundertwende vom<br />

19. auf das 20. Jahrhundert wissen durch<br />

eigene Vorzüge zu bestechen.<br />

A<br />

uch jüngere Häuser,25oder<br />

mehr Jahre alt, eignen sich<br />

zum Um- oder Ausbau.<br />

Viele davon entsprechen aber in<br />

ihren Grundrissen und ihrer technischen<br />

Ausstattung nicht den heutigen<br />

Wohnbedürfnissen.<br />

Oft hängen an diesen Gebäuden<br />

Erinnerungen und ihre bauliche<br />

Qualität spricht eher für deren Erhaltung<br />

als für einen Abbruch.<br />

Genau dieser Thematik widmet<br />

sich das Heimteam in Götzis. Heimteam<br />

ist eine Kooperation von 8<br />

Handwerksbetrieben mit dem Ziel<br />

dem Kunden Lösungen aus einer<br />

Hand zu bieten.<br />

Das umfasst die Analyse oder<br />

Aufnahme des Gebäudes, die dar-<br />

18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

über Auskunft gibt, was planlich und<br />

technisch im Bestand bzw. Umbau<br />

überhaupt möglich ist. Mit einem<br />

Planer zusammen wird mit den<br />

Kunden ein architektonischer Lösungsansatz<br />

entwickelt, der anschließend<br />

kalkuliert, das heißt in Zahlen<br />

gegossen wird. Das sind die wichtigsten<br />

Grundlagen, sich für oder gegen<br />

ein Projekt zu entscheiden.<br />

Fixtermin, Fixpreis und nur<br />

ein Ansprechpartner<br />

Ist die Entscheidung für das<br />

Projekt gefallen, und die behördliche<br />

Genehmigung eingeholt, werden<br />

die Termine abgestimmt und<br />

die Bauarbeiten können beginnen.<br />

Durch den ganzen Prozess hat der<br />

Kunde einen Ansprechpartner, der<br />

die Arbeiten koordiniert und überwacht.<br />

Was die Kunden bei Heimteam<br />

besonders schätzen, ist Fixtermin<br />

und Fixpreis. Moderne Altbausanierung<br />

lebt von der Kompetenz der beteiligten<br />

Unternehmen und die lässt<br />

beim Heimteam in Götzis keine<br />

Wünsche offen, wie zufriedene<br />

Heimteamkunden gerne bestätigen.<br />

SONDERTHEMEN<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Media-Team GmbH,<br />

Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />

Telefon 0 55 23 5 23 92,<br />

Fax 0 55 23 523 92-9<br />

email: office@media-team.at<br />

homepage: www.media-team.at<br />

AUTOMATION & PRÄZISION<br />

Erscheinungstermin:<br />

14. März 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

6. März 2008<br />

ARCHITEKTUR<br />

& WIRTSCHAFT<br />

Erscheinungstermin:<br />

21. März 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

13. März 2008<br />

FRÜHJAHRSMESSE<br />

Erscheinungstermin:<br />

28. März 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

20. Februar 2008<br />

BILDUNG UND JOB<br />

Erscheinungstermin:<br />

4. April 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

27. März 2008


GELBE SEITEN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />

Diese Woche:<br />

Firmenbuch Neueintragungen<br />

Seite 19<br />

FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />

FRANZ WILHELMER SPORT + PREIS GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Sport- und Modeartikel<br />

Am Heitersheimerplatz 3, 6773 Vandans; Kapital:<br />

� 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 03.12.2007; GF: (B) Franz Wilhelmer<br />

(29.07.1960); vertritt seit 03.01.2008 selbstständig;<br />

GS: (A) Franz Wilhelmer Sport + Mode GmbH;<br />

Einlage � 35.000; geleistet � 35.000; – LG Feldkirch,<br />

03.01.2008 – FN 303037v.<br />

RAIBA FELDKIRCH IMMOBILIEN- UND<br />

MANAGEMENT GMBH<br />

Geschäftszweig: Immobilienverwaltung<br />

Domplatz 3, 6800 Feldkirch; Kapital: � 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

12.12.2007; GF: (A) Mag Richard Erne (31.03.1968);<br />

vertritt seit 03.01.2008 gemeinsam mit einem weiteren<br />

Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (B) Mag<br />

Stefan Vetter (17.09.1962); vertritt seit 03.01.2008<br />

gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder<br />

einem Prokuristen; GS: (C) Raiffeisenbank Feldkirch,<br />

registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung;<br />

Einlage � 35.000; geleistet � 35.000; – LG Feldkirch,<br />

03.01.2008 – FN 303762i.<br />

HOTEL GARFRESCHA GASTRONOMIE GMBH<br />

Geschäftszweig: Ausübung des Gastgewerbes<br />

Wald am Arlberg 103, 6752 Dalaas; Kapital: � 35.000;<br />

GesV vom 19.12.2007; GF: (A) Jörg Benjamins<br />

(19.08.1964); vertritt seit 03.01.2008 selbstständig;<br />

(C) Alfred Holtkott (29.01.1956); vertritt seit<br />

03.01.2008 selbstständig; GS: (B) Spullersee<br />

Hotelbetriebs GmbH; Einlage � 17.500; geleistet<br />

� 17.500; (C) Alfred Holtkott (29.01.1956); Einlage<br />

� 17.500; geleistet � 17.500; – LG Feldkirch,<br />

03.01.2008 – FN 303787x.<br />

ELEKTRO JOCHUM GMBH<br />

Geschäftszweig: Elektrobetrieb<br />

Hatlerstraße 50a, 6850 Dornbirn; Kapital: � 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

10.12.2007; GF: (A) Markus Jochum (27.02.1971);<br />

vertritt seit 09.01.2008 selbstständig; (B) Herbert<br />

Jochum (19.08.1949); vertritt seit 09.01.2008 gemeinsam<br />

mit einem weiteren Geschäftsführer; GS: (A)<br />

Markus Jochum (27.02.1971); Einlage � 35.000;<br />

geleistet � 35.000; – LG Feldkirch, 09.01.2008 –<br />

FN 303125y.<br />

Terminkalender, EU-Antidumping<br />

Seite 20<br />

FARBENLAUBE HANDELS-GMBH<br />

Geschäftszweig: Malen, Gestalten, Erleben<br />

Bahnhofstraße 9, 6850 Dornbirn; Kapital: � 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

19.12.2007; Einbringungsvertrag vom 19.12.2007;<br />

Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />

Heinz Mathis – Farbenlaube; GF: (A) Heinz<br />

Mathis (13.07.1955); vertritt seit 29.12.2007 selbstständig;<br />

PR: (B) Manfred Linder (24.02.1970); vertritt seit<br />

29.12.2007 selbstständig; GS: (A) Heinz Mathis<br />

(13.07.1955); Einlage � 35.000; geleistet � 35.000;<br />

– LG Feldkirch, 29.12.2007 – FN 303833p.<br />

FLIESEN HEIM GMBH<br />

Geschäftszweig: Fliesenleger Meisterbetrieb<br />

Fachgruppentagungen<br />

Seite 21<br />

Dorf 263, 6934 Sulzberg; Kapital: � 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

20.12.2007; GF: (A) Thomas Heim (07.09.1977); vertritt<br />

seit 03.01.2008 selbstständig; GS: (A) Thomas Heim<br />

(07.09.1977); Einlage � 35.000; geleistet � 35.000;<br />

– LG Feldkirch, 03.01.2008 – FN 303884p.<br />

TERMINKURIER XPRESS – LOGISTIX GMBH<br />

Geschäftszweig: Kurierdienstleistungen, Güterbeförderung,<br />

Halten und Verwaltung von Beteiligungen, Übernahme von<br />

Geschäftsführung<br />

Lindauerstraße 76, 6911 Lochau; Kapital: � 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

11.12.2007; Einbringungsvertrag vom 11.12.2007;<br />

Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />

Thomas Berkmann; GF: (A) Thomas<br />

Berkmann (12.12.1970); vertritt seit 08.01.2008 selbstständig;<br />

GS: (A) Thomas Berkmann (12.12.1970);<br />

Einlage � 35.000; geleistet � 35.000; – LG Feldkirch,<br />

08.01.2008 – FN 303124x.<br />

HUBER GASTRO & BETEILIGUNGS GMBH<br />

Geschäftszweig: Führung eines Gastronomiebetriebes sowie<br />

Ausübung des Beherbergungsgewerbes; Erwerb und<br />

Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art im<br />

In- und Ausland; Handel mit Waren aller Art<br />

Arlbergstraße 49, 6752 Wald am Arlberg; Kapital:<br />

� 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />

Gesellschaft vom 20.12.2007; GF: (A) Ferdinand<br />

Huber (21.08.1973); vertritt seit 03.01.2008<br />

selbstständig; PR: (B) Andreas Huber (20.03.1976);<br />

vertritt seit 03.01.2008 selbstständig; GS:<br />

(A) Ferdinand Huber (21.08.1973); Einlage � 35.000;<br />

geleistet � 17.500; – LG Feldkirch, 03.01.2008 –<br />

FN 303908z.<br />

BUSINESS CREATION EDV-SERVICES OG<br />

Geschäftszweig: a) Dienstleistungen im EDV-Bereich,<br />

b) Handel mit Waren aller Art, c) Erwerb und Verwaltung<br />

von Beteiligungen an Unternehmen aller Art<br />

Johanniterstraße 15, 6710 Nenzing; GesV vom<br />

20.12.2007; GS: (A) Daniel Küer (30.01.1979); vertritt<br />

seit 03.01.2008 selbstständig; (B) Wolfgang Häusle<br />

(15.01.1963); vertritt seit 03.01.2008 selbstständig;<br />

– LG Feldkirch, 03.01.2008 – FN 303909a.<br />

KECKEIS HOLDING GMBH<br />

Geschäftszweig: Holding<br />

Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />

Seite 22<br />

Torkelweg 7, 6832 Röthis; Kapital: � 35.000;<br />

Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />

21.12.2007; GF: (A) Ing Peter Keckeis (19.11.1956);<br />

vertritt seit 08.01.2008 selbstständig; GS: (A)<br />

Ing Peter Keckeis (19.11.1956); Einlage � 35.000;<br />

geleistet � 35.000; – LG Feldkirch, 08.01.2008 –<br />

FN 304018k.<br />

BUONGUSTAIO HANDELS GMBH<br />

Geschäftszweig: Handel mit Feinkost<br />

Barnabas-Fink-Straße 4, 6845 Hohenems; Kapital:<br />

� 35.000; GesV vom 17.12.2007; GF: (A) Volker Fitz<br />

(23.08.1965); vertritt seit 05.01.2008 selbstständig;<br />

GS: (A) Volker Fitz (23.08.1965); Einlage � 17.500;<br />

geleistet � 17.500; (B) Werner König (10.11.1950);<br />

Einlage � 11.550; geleistet � 11.550; (C) Gerhard<br />

Rainalter (30.03.1961); Einlage � 5.950; geleistet<br />

� 5.950; – LG Feldkirch, 05.01.2008 – FN 304019m.<br />

Abkürzungen<br />

Einlage Stammeinlage<br />

geleistet geleistete Einlage<br />

GesV Gesellschaftsvertrag<br />

GF Geschäftsführer<br />

GS Gesellschafter<br />

GV Generalversammlungsbeschluss<br />

HG Handelsgericht<br />

HV Hauptversammlungsbeschluss<br />

JAb Jahresabschluss<br />

LG Landesgericht<br />

PR Prokurist<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 19


GELBE SEITEN<br />

TERMINKALENDER<br />

INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />

12.2.2008, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />

Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />

Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />

Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />

Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung<br />

unter T +43 (0) 50303-39105 oder 39106.<br />

PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG<br />

GMBH<br />

14.2.2008, 17.00 – 19.00 Uhr, Competencecenter CCD, Dornbirn, Stadtstraße 33<br />

Patentanwalt Mag. Dr. Ralf Hofmann, Feldkirch, informiert Sie unentgeltlich über das<br />

Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Informationen unter: T 05572/55252-0, E wisto@wisto.at, Internet: www.wisto.at.<br />

SVA<br />

Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />

● 19.2.2008, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />

13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />

● 20.2.2008, 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />

Zi. 106<br />

Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />

sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />

Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />

Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />

zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />

Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />

sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />

Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-<br />

15, E direktion.vorarlberg@sva .sozvers.at.<br />

BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />

Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />

● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />

jeweils Montag – Freitag, 8.00 – 15.00 Uhr<br />

● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2 – 4<br />

19.3.2008, 14.00 – 16.00 Uhr<br />

● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Bahnhofstraße 16<br />

jeweils Montag – Freitag, 9.00 – 15.00 Uhr<br />

● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />

Support, Werdenbergerstraße 40a<br />

jeweils Montag – Mittwoch, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr und<br />

Donnerstag, 8.00 – 14.00 Uhr<br />

Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />

T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />

40. VORARLBERGER SEILBAHNTAGUNG<br />

Donnerstag, 27. März 2008, 10.00 Uhr<br />

Junker Jonas Schlössle (Junker Jonas Saal), 6840 Götzis<br />

GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />

Wirtschaftskammer Feldkirch<br />

14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 – ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />

Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/<br />

gruenderservice .<br />

20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

DORNBIRNER MESSE GMBH<br />

Veranstaltungen<br />

● 33. Frühjahrsmesse: 3. – 6. April 2008<br />

600 Aussteller, Sonderschau „Energie-Zukunft Vorarlberg“, ÖBB-Sonderschau<br />

„Zukunft am Zug“<br />

● Kongress „Interpraevent“: 26. – 30. Mai 2008<br />

Internationale Referenten, Produkteschau zum Schutz vor Naturgefahren<br />

● 8. Kunstmesse „art bodensee“: 31. Juli – 3. August 2008<br />

50 Galerien, 20 Kunst-Institutionen<br />

● 60. Herbstmesse: 3. – 7. September 2008<br />

600 Aussteller, Jubiläumsaktionen, Gaststadt Bludenz<br />

Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz, 6854 Dornbirn, T 05572/305-426,<br />

F 05572/305-335.<br />

PROWINTER 2008<br />

8. Internationale Fachmesse für Verleih und Service im Wintersport gemeinsam mit<br />

ALPITEC 2008<br />

6. Internationale Fachmesse für Berg- und Wintertechnologien<br />

9. – 11. April 2008, Bozen<br />

Die PROWINTER 2008 ist die einzige europäische Messe für den Verleih und das<br />

Service im Wintersport. Auf der ALPITEC 2008 umfasst der Ausstellungsbereich<br />

Bahnen und Lifte, Winterdienstgeräte, Rettung und Schutz im alpinen Raum und v.m.<br />

Messe für Fachbesucher. Preis: � 8,-- (50% Ermäßigung bei Vorregistrierung im<br />

Internet). Informationen: www.prowinter.it.<br />

KÜNSTLERMESSE GRENZENLOS BODENSEE<br />

19. – 22. Juni 2008, Feldkirch Montforthaus<br />

Die neue Künstlermesse Grenzenlos möchte zeitgenössischen Künstlern die<br />

Möglichkeit geben, ihre Werke einem größeren Publikumskreis zu präsentieren.<br />

Ausstellungsberechtigt: Zeitgenössische Künstler, Designkünstler, Galerien,<br />

Firmen aus dem Kunstbegleitenden Bereich wie Rahmenhandlung, Druckerei,<br />

Veranstalter von Kulturreisen, Kunstseminare, weitere Bereiche auf Anfrage. Infos:<br />

Event Art Galerie, Lizzy und Ing. Corado Kurt Zazyal, Postfach 24, 6900 Bregenz,<br />

T 0049/8382-274 99 62, www.kuenstlermesse.at, E office@kuenstlermesse.at<br />

EU-ANTIDUMPING<br />

Detailliertere Informationen zu den betreffenden Antidumping-News finden Sie im<br />

Internet unter<br />

WWW.WKO.AT (EINGABE IM SUCHFELD: ANTIDUMPING)<br />

Geschweißte Rohre aus Eisen oder nicht legiertem Stahl; Ukraine<br />

Dihydromyrcenol; Indien<br />

Parakresol; VR China<br />

INFORMATIONEN RUND UM DIE UHR:<br />

WKO.AT/VLBG


FACHGRUPPENTAGUNGEN<br />

Sparte Gewerbe und Handwerk<br />

INNUNG DER BÄCKER<br />

Mittwoch, 20. Februar 2008, 14.00 Uhr<br />

WIFI Hohenems<br />

Tagesordnung<br />

1. Eröffnung und Begrüßung durch IM Kurt Kainz<br />

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten<br />

Fachgruppentagung<br />

3. Bericht IM Kurt Kainz<br />

4. Beschlussfassung Bemessungsbasis Grundumlage<br />

5. Werbekampagne 2008 mit Ernährungswissenschaftler Mag. Christian Putscher<br />

6. Produktkennzeichnung leicht gemacht - Vorstellung des neuen Software-Programms<br />

7. "Energie-/Kosteneinsparung in der Bäckerei" – Fachvortrag von Herrn Hans-<br />

Jürgen Kruczek – VEG Vorarlberger Erdgas GmbH/E.ON Ruhrgas<br />

8. Ehrung von Innungsmitgliedern für 30-jährige Selbstständigkeit und Ehrung des<br />

langjährigen Prüfungskommissionsmitgliedes Edmund Schwarzer<br />

9. Sonstiges<br />

zu 4: Beschlussfassung Bemessungsbasis Grundumlage<br />

Um Missverständnissen vorzubeugen, erfolgt beim Text der Bemessungsbasis lediglich<br />

eine Klarstellung und Ergänzung von Begriffsbestimmungen, welcher feste Betrag<br />

für welche Bereiche gilt. So wird „jede Berechtigung“ durch den Ausdruck<br />

„für Erstberechtigung, alle Produktionsstandorte und Aufbackstationen“ sowie der<br />

Ausdruck „jede weitere Betriebsstätte“ wird durch „jede Verkaufsstelle“ ersetzt. Die<br />

Beträge bleiben gleich wie bisher.<br />

Auch bei der Bemessungsbasis der Sozialversicherungssumme erfolgt eine<br />

Klarstellung und Erläuterung, welche Sozialversicherungsbeiträge in die Bemessung<br />

zu inkludieren sind. Die vorgesehene Bemessungsbasis der Grundumlage beinhaltet<br />

auch den für die Landeswerbekampagne erforderlichen Beitrag.<br />

Bemessungsbasis der Grundumlage:<br />

Fester Betrag für Erstberechtigung,<br />

alle Produktionsstandorte und Aufbackstationen � 307,00<br />

Fester Betrag für jede Verkaufsstelle � 100,00<br />

Für ruhende Berechtigung � 153,50<br />

Zuschlag Sozialversicherungsbeitrag<br />

Stufe 1 (SV Beitrag � 0 – � 8.400,--) 22,00 %o<br />

Stufe 2 (SV Beitrag ab � 8.401,--) 7,70 %o<br />

Für die Bemessung der Grundumlage ist die Sozialversicherungssumme aller<br />

Arbeitnehmer zu berücksichtigen, die im Bäckergewerbe tätig sind (AN in der<br />

Produktion, Verkauf, Verkäuferinnen in den Filialen und Aufbackstationen, Kraftfahrer<br />

oder sonstige im und für das Bäckergewerbe tätigen Arbeitnehmer).<br />

Mindestbeitrag � 307,00<br />

Höchstbeitrag � 3.700,00<br />

Der Festbetrag ist von physischen Personen, OHG, KG, Erwerbsgesellschaften und<br />

auch von juristischen Personen in einfacher Höhe zu entrichten.<br />

Aufgrund der neuen ergänzenden Begriffsbestimmungen kann es in Einzelfällen zu<br />

Erhöhungen kommen.<br />

Der Geschäftsordnung zufolge ist jedes Mitglied berechtigt, seine Meinung<br />

innerhalb einer Frist, die eine Woche nicht unterschreiten darf, zu äußern.<br />

GELBE SEITEN<br />

Sie können Ihre Meinung zur geplanten Ergänzung der Begriffsbestimmungen<br />

bis 11.2.2008 per e-Mail (wohlgenannt.josef@wkv.at), per Fax<br />

05522/305-101 oder per Post an die Innung senden.<br />

Bei der Fachgruppentagung wird vor der Abstimmung über das Ergebnis der<br />

Erkundung des Mitgliederwillens informiert.<br />

INNUNG DER DACHDECKER UND PFLASTERER<br />

Montag, 25. Februar 2008, 15.00 Uhr<br />

Hotel Montfort, Galuragasse 7, 6800 Feldkirch (nähe Finanzamt)<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung, Feststellen der Beschlussfähigkeit, Genehmigung letztes Protokoll<br />

2. Ehrungen<br />

3. Bericht des Innungsmeisters – Roman Moosbrugger<br />

Unter anderem wird er über das Ergebnis der Meinungsbildung über die geplante<br />

Grundumlagenerhöhung nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger<br />

Dachdecker berichten.<br />

4. Neuauflage Imagekampagne<br />

„Nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker.“<br />

Ausführungen dazu von Manfred Baldauf und Edith Wenigmann<br />

5. Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage ab 2008<br />

Nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker<br />

6) Allfälliges, Diskussion<br />

Wichtiger Hinweis zu Tagesordnungspunkt 5:<br />

Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage ab 2008<br />

→ „nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker.“ Über die<br />

Erhöhung der Grundumlagen kann nur ein Beschluss gemäß § 123 Abs. 4<br />

Wirtschaftskammergesetz gefasst werden, wenn die Meinung der betroffenen<br />

Mitglieder erkundet wurde. Laut § 61 Abs. 2 Wirtschaftskammergesetz ist jedes<br />

Mitglied berechtigt, seine Meinung zur Grundumlagenerhöhung zu äußern und daher<br />

werden Sie eingeladen, nur die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker, der<br />

Fachgruppe der Vorarlberger Dachdecker und Pflasterer diese bis Freitag, den 22.<br />

Februar 2008 schriftlich mitzuteilen.<br />

Anschließend laden wir zu einem interessanten Vortrag ein:<br />

„Guerilla-Marketing“ Taktiken und neue Denk- und Handlungsmuster<br />

Vortragender Herr Franz Kuttelwascher, Lochau<br />

INNUNG DER RAUCHFANGKEHRER<br />

Donnerstag, 06. März 2008, 14.00 Uhr<br />

WIFI Dornbirn (Raum lt. Monitor)<br />

Tagesordnung<br />

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

2. Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 28.09.2007<br />

3. Bericht des Innungsmeisters Albert Lässer<br />

4. Beschlussfassung über den Rechnungsabschluss 2007<br />

5. Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage<br />

6. Vortrag: „Bautechnische Vorschriften Neu“ ab 01.01.2008 – Gerd König<br />

7. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />

zu 5: Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage<br />

Gemäß § 61 Abs. 2 WKG haben Fachgruppenmitglieder die Möglichkeit, ihre Meinung<br />

zur geplanten Grundumlagenerhöhung schriftlich zu äußern. Spätester Termin ist der<br />

03.03.2008!<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 21


KURSE FRühjahR 2008<br />

WIFI Vorarlberg<br />

Beruflich schneller vorankommen?<br />

jetzt will ich's wissen!<br />

Management – Unternehmensführung<br />

Infoabend Aufstellungsmethode<br />

Hohenems, 21.2.2008, Do 19:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />

K.Nr. 12306.03<br />

WIFI STARS – Vortrag „Tatort Arbeitsplatz“<br />

Kulturhaus Dornbirn, 21.2.2008, Do 19:00 – 21:00 Uhr,<br />

2 Stunden, � 54,-; K.Nr. 28311.03<br />

Steuer-News 2008<br />

Dornbirn, 21.2.2008, Do 13:30 – 17:30 Uhr, � 140,-;<br />

K.Nr. 28320.03<br />

Akademischer Business Manager – Lehrgang<br />

universitären Charakters<br />

Dornbirn, Start: 22.2.2008, Termine lt. Stundenplan,<br />

4 Semester, � 2.245,-/Semester; K.Nr. 12302.03<br />

Verantwortung und Haftung der GmbH-<br />

Geschäftsführung<br />

Dornbirn, 26.2.2008, Do 18:30 – 21:30 Uhr, � 100,-;<br />

K.Nr. 28321.03<br />

Reden-Verhandeln-Verkaufen<br />

Dornbirn, 27. – 28.2.2008, Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 380,-; K.Nr. 28323.03<br />

Leadership Lehrgang<br />

Dornbirn, Start: 28.2.2008, Termine lt. Stundenplan,<br />

2 Semester, � 3.850,-; K.Nr. 12305.03<br />

Persönlichkeit<br />

Kostenloser Orientierungsabend: „Ausbildung<br />

zum/zur Mediator/in”<br />

Dornbirn, 19.2.2008, Di 18:00 – 20:00 Uhr;<br />

K.Nr. 13301.03. Fordern Sie unsere Infomappe an!<br />

Das richtige Wort zur rechten Zeit<br />

Dornbirn, 22. + 23.2.2008, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 320,-; K.Nr. 10332.03<br />

Gesprächs- und Argumentationstechnik<br />

Dornbirn, 22. + 23.2.2008, Fr 14:00 – 20:00,<br />

Sa 8:00 – 17:00 Uhr, � 225,-; K.Nr. 10335.03<br />

KLIPP und KLAR® Lerntrainer/in –<br />

Basislehrgang<br />

Dornbirn, 22., 23.2. + 14., 15.3.2008, Fr + Sa 8:30 –<br />

17:00 Uhr, � 480,-; K.Nr. 13320.03. Fordern Sie<br />

unsere Infomappe an!<br />

Infoabend Berufsreifeprüfung in Bludenz<br />

Bludenz, 27.2.2008, Mi 18:30 – 21:30 Uhr;<br />

K.Nr. 31360.03<br />

Berufsreifeprüfung in Dornbirn und Hohenems<br />

Start der Vorbereitungslehrgänge ab 18.2.2008.<br />

Bitte fordern Sie die detaillierte Informationsmappe<br />

unter T 05572/3894-531 an!<br />

Sprachen<br />

WIFI Cours de français 1<br />

Dornbirn, 4.3. – 20.5.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

� 199,- + Bücher; K.Nr. 16301.03<br />

WIFI Cours de français 2<br />

Dornbirn, 4.3. – 3.6.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

� 199,- + Bücher; K.Nr. 16302.03<br />

Russisch 3<br />

Dornbirn, 3.3. – 19.5.2008, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

� 199,- + Bücher; K.Nr. 16358.03<br />

22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

WIFI Frühjahrsprogramm<br />

Jetzt will ich’s wissen!<br />

Türkisch 1<br />

Dornbirn, 3.3. – 19.5.2008, Mo 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

� 199,- + Bücher; K.Nr. 16368.03<br />

Chinesisch 1<br />

Dornbirn, 4.3. – 6.5.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

� 199,- + Bücher; K.Nr. 16372.03<br />

BWL<br />

Die neue deutsche Rechtschreibung<br />

Hohenems, 19., 21. + 26.2.2008, Di, Do + Di 19:00 –<br />

22:00 Uhr, � 190,-; K.Nr. 29308.03<br />

Controlling für Klein- und Mittelbetriebe<br />

Dornbirn, 22. + 23.2.2008, Fr 10:00 – 17:30 +<br />

Sa 8:00 – 16:30 Uhr, � 400,-; K.Nr. 21333.03<br />

Supply Chain Management<br />

Dornbirn, 22., 23.2. + 7., 8.3.2008, Fr 8:30 – 16:30<br />

+ Sa 8:00 – 13:00 Uhr, � 590,-; K.Nr. 22306.03<br />

Jeder Brief ist ein öffentlicher Auftritt<br />

Dornbirn, 26.2. – 18.3.2008, Di + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, � 350,-; K.Nr. 29305.03<br />

Überblick & Durchblick im Pensionsrecht<br />

Dornbirn, 4., 6. + 11.3.2008, Di + Do 18:30 –<br />

21:30 Uhr, � 190,-; K.Nr. 27302.03<br />

Debitorenmanagement<br />

Dornbirn, 5. + 6.3.2008, Mi + Do 18:30 – 21:30 Uhr,<br />

� 190,-; K.Nr. 21336.03<br />

Direct Marketing II – Telefonmarketing<br />

Dornbirn, 5.3.2008, Mi 8:00 – 16:00 Uhr, � 250,-;<br />

K.Nr. 23309.03<br />

EDV<br />

PC-Einsteiger/innen<br />

Hohenems, 18.2. – 6.3.2008, Mo + Do 8:00 –<br />

11:30 Uhr, � 190,-; K.Nr. 80325.03<br />

Word, Excel, Outlook<br />

Dornbirn, 18.2. – 13.3.2008, Mo + Do 13:30 –<br />

17:00 Uhr, � 363,-; K.Nr. 80365.03<br />

Access Grundlagen<br />

Hohenems, 18.2. – 6.3.2008, Mo + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, � 313,-; K.Nr. 80377.03<br />

Adobe InDesign Aufbau<br />

Dornbirn, 18.2. – 6.3.2008, Mo + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, � 435,-; K.Nr. 81396.03<br />

Word Grundlagen 2007<br />

Dornbirn, 19.2. – 7.3.2008, Di + Fr 18:00 – 21:30 Uhr,<br />

� 255,-; K.Nr. 81380.03<br />

Programmierung mit C# - Grundlagen<br />

Dornbirn, 20.2. – 31.3.2008, Mi 18:00 – 22:00,<br />

Fr 13:00 – 17:00 Uhr, � 780,-; K.Nr. 81345.03<br />

PC Servicetechniker/in<br />

Dornbirn, 25.2. – 15.4.2008, Mo + Di 9:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 1.470,-; K.Nr. 80306.03<br />

Technik<br />

Vorbereitung Lehrabschluss Spengler/innen<br />

PRAKTISCH<br />

Dornbirn, 12. – 15.2.2008, Di – Do 8:00 – 17:00,<br />

Fr 8:00 – 12:00 Uhr, � 380,-; K.Nr. 36304.03<br />

MAG-Schweißen I – Grundkurs<br />

Dornbirn, 18. – 22.2.2008, Mo – Do 7:45 – 16:45,<br />

Fr 7:45 – 11:45 Uhr, � 595,-; K.Nr. 39304.03<br />

Meisterkurs für das Gewerbe Spengler –<br />

Spenglertechnik/PRAKTISCH<br />

Dornbirn, 18. – 22.2.2008, Mo – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 910,-; K.Nr. 36306.03<br />

Meisterkurs für das Gewerbe Spengler – FACH-<br />

ZEICHNEN<br />

Hohenems, 18.2. – 14.3.2008, Mo + Fr 17:30 –<br />

21:00 Uhr, � 540,-; K.Nr. 36305.03<br />

Vorbereitungskurs zur Kesselwärterprüfung –<br />

Theoretische Ausbildung<br />

Dornbirn, 18. – 22.2.2008, Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 650,-; K.Nr. 61305.03<br />

EIB/KNX Aufbaukurs<br />

Hohenems, 19. – 22.2.2008, Di – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 1.115,-; K.Nr. 34301.03<br />

AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen)<br />

Dornbirn, 21.2. – 13.3.2008, Di + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, � 452,-; K.Nr. 32321.03<br />

AutoCAD 4 (Systembetreuer/in)<br />

Hohenems, 21.2. – 13.3.2008, Di + Do 18:00 –<br />

22:00 Uhr, � 494,-; K.Nr. 32340.03<br />

MTM-Praktiker/in Stufe I<br />

Hohenems, 21.2. + 15.3.2008, Do 13:00 – 21:00,<br />

Fr 8:00 – 17:00, Sa 8:00 – 15:00 Uhr, � 1.480,-;<br />

K.Nr. 37317.03<br />

Ersthelfer/innen-Ausbildung<br />

Rettungsheim Dornbirn, 4. – 13.3.2008, Di + Do<br />

18:00 – 22:00 Uhr, � 65,-; K.Nr. 61306.03<br />

Sicherheitsvertrauensperson für Industrie-,<br />

Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe<br />

Dornbirn, 12. – 14.3.2008, Mi – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 260,-; K.Nr. 61309.03<br />

Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />

E-Check<br />

Hohenems, 23.2.2008, Sa 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 202,-; K.Nr. 50392.03<br />

Elektrobiologische Hausinstallation<br />

Hohenems, 25.2.2008, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />

� 82,-; K.Nr. 50359.03<br />

Vorbereitungskurs auf die<br />

Befähigungsnachweisprüfung Gastronomie<br />

Dornbirn, 26.2. – 24.5.2008, Di + Fr 18:00 – 22:00,<br />

Sa 8:00 – 12:00 Uhr, � 1.200,-; K.Nr. 75300.03<br />

Ausbilder/innen – Workshop<br />

Hohenems, 27.2.2008, Mi 8:30 – 17:00 Uhr, � 190,-;<br />

K.Nr. 42320.03<br />

Ausbilder/innen – Training<br />

Bludenz, 5.3. – 9.4.2008, Mi + Fr 18.5 – 22:00 Uhr,<br />

� 380,-; K.Nr. 42390.03<br />

Grundausbildungskurs Transportbegleitung<br />

Hohenems, 13. – 15.3.2008, Do – Sa 8:00 – 17:00 Uhr,<br />

� 409,-; K.Nr. 71324.03<br />

Wellness – Gesundheit – Wiedereinstieg<br />

Manuelle Triggerpunkt-Therapie 1, MT 1<br />

Bludenz, 13. – 16.2.2008, Mi 13:00 – 17:30,<br />

Do + Fr 8:30 – 18:30, Sa 8:30 – 17:30 Uhr,<br />

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MAGAZIN<br />

4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />

VOGEWOSI Bauprogramm 2008:<br />

Bautätigkeit weiter<br />

auf hohem Niveau<br />

Die VOGEWOSI investiert 2008 insgesamt 30,5 Mio. Euro in Neubauten,<br />

Großinstandsetzungen und Wohnungssanierungen.<br />

befinden<br />

sich der-<br />

116Wohnungen<br />

zeit im Bau, für<br />

193 Wohnungen erfolgt der Spatenstich<br />

und bei über 600 älteren Wohnungen<br />

wird heuer mit der Sanierung<br />

begonnen. „Beim Neubau<br />

geht der Trend in Richtung kleinerer<br />

Wohnanlagen mit weniger als 25<br />

Wohneinheiten, bei den Sanierungen<br />

wird das erste Großprojekt mit<br />

54 Wohnungen in Faktor 10-Qualität<br />

in Angriff genommen“, erklärt<br />

VOGEWOSI-Geschäftsführer Hans-<br />

Peter Lorenz.<br />

Generell werden alle Neubauten,<br />

aber auch Sanierungen<br />

hinsichtlich Bauqualität und<br />

ökotechnischer Ausstattung<br />

nach modernsten Gesichtspunkten<br />

realisiert. In Hörbranz etwa<br />

wird im Herbst 2008 der erste<br />

Neubau in Passivhausqualität<br />

an die Bewohner übergeben.<br />

„Wir schaffen leistbaren Wohnraum<br />

mit hohem Wohnkomfort<br />

und starker ökologischer Ausrichtung.<br />

Um die Ballungsräume<br />

zu entlasten, ist die VOGEWOSI<br />

sehr bemüht, zunehmend kleinere<br />

Projekte im ländlichen Raum<br />

zu initiieren“, sagt Lorenz.<br />

Herausforderung Passivhaus<br />

Mit Spannung erwartet die VO-<br />

GEWOSI die Fertigstellung des<br />

ersten Passivhauses in Hörbranz-<br />

Krüzastraße. Die Kleinwohnanlage<br />

mit 11 Wohneinheiten hat einen errechneten<br />

Heizwärmebedarf von<br />

Insgesamt über 30 Mio. Euro investiert die VOGEWOSI im Jahr 2008<br />

in Neubauten und Großinstandsetzungen<br />

weniger als 15 KWh/m 2 Wohnnutzfläche.<br />

Dieser extrem niedrige Wert<br />

wird nicht zuletzt durch eine kontrollierte<br />

Be- und Entlüftung mit<br />

Wärmerückgewinnung erreicht.<br />

„Das Wohnverhalten der Bewohner<br />

wird aber darüber hinaus entscheiden<br />

wie gut das Passivhaus funktioniert“,<br />

so Lorenz.<br />

Großinstandsetzungen<br />

Bei 16 älteren Wohnanlagen mit<br />

insgesamt 602 Wohnungen werden<br />

2008 umfangreiche Instandsetzungsarbeiten<br />

vorgenommen. Für<br />

10,6 Mio. Euro werden vor allem die<br />

Gebäudehüllen erneuert, nachträglich<br />

Zentralheizungen installiert<br />

sowie Balkone, Hauseingänge und<br />

Stiegenhäuser gründlich renoviert.<br />

Durch Wärmedämmfassaden und<br />

Dach- bzw. Bodenisolierungen, aber<br />

auch durch den Einbau neuer Heiz-<br />

anlagen oder zusätzlicher Solaranlagen<br />

zur Warmwasseraufbereitung,<br />

lassen sich massive öko-technische<br />

Verbesserungen erzielen.<br />

„Faktor 10“-Sanierung<br />

Als besondere Herausforderung<br />

für 2008 erweist sich die „Faktor<br />

10“-Sanierung der Wohnanlage<br />

Dornbirn-Fussenau, wo 54 Wohnungen<br />

in bewohntem Zustand auf Passivhaus-Niveau<br />

gebracht werden<br />

sollen. „Ein solches Projekt erfordert<br />

höchsten Einsatz und die reibungslose<br />

Zusammenarbeit aller Beteiligten.<br />

Weitere 1,6 Mio. Euro fließen in<br />

die Innensanierung von ca. 270 älteren<br />

Wohnungen, die nach einem<br />

Mieterwechsel auf den neuesten<br />

Stand gebracht werden müssen.<br />

Dies trifft vor allem Wohnungen, die<br />

über viele Jahre von denselben Mietern<br />

bewohnt wurden.<br />

Feldkirch startet wieder<br />

Lehrstellenbörse<br />

„Arbeitslosigkeit kann Menschen und<br />

ihr Umfeld in tiefe Krisen stürzen. Wir<br />

müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen<br />

um Arbeitssuchende zu unterstützen“, so<br />

Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.<br />

Besonders wichtig ist ihm die Vermeidung<br />

von Jugendarbeitslosigkeit. Obwohl<br />

die Situation am Arbeitsmarkt derzeit<br />

weit freundlicher ist, als noch vor zwei<br />

Jahren, lässt man in Feldkirch nicht locker.<br />

Die seit mittlerweile fünf Jahren angebotene<br />

Lehrstellenbörse wird als ein<br />

wichtiges Instrument im Dienste der Jugend<br />

und als Service für die heimische<br />

Wirtschaft auch heuer fortgesetzt.<br />

Mit der Feldkircher Lehrstellenbörse bietet<br />

die Stadt seit 2004 ihre Dienste als<br />

Vermittlerin zwischen Lehrstellensuchenden<br />

und Arbeitgebern an. Ziel ist es, dass<br />

jeder Lehrstellensuchende Jugendliche<br />

eine Lehrstelle findet. Gemeinsam mit<br />

AMS und Wirtschaftskammer wurden in<br />

den letzten Wochen wieder alle lehrstellensuchenden<br />

Jugendlichen in Feldkirch<br />

erfasst und gleichzeitig 1333 Feldkircher<br />

Betriebe aufgefordert Lehrstellen anzubieten<br />

und ihre Betriebe nach möglichen<br />

neuen Lehrstellen zu durchforsten. Insgesamt<br />

wurden in den vergangenen vier<br />

Jahren bereits 347 Lehrstellen angeboten.<br />

Organisiert und betreut wird die Lehrstellenbörse<br />

von BR Edgar Mayer, der<br />

sich als Leiter der Feldkircher Initiative<br />

„JOB OK“ ganzjährig um alle arbeitssuchenden<br />

FeldkircherInnen bemüht. „Bestens<br />

bewährt sich immer wieder die enge<br />

Zusammenarbeit mit Wirtschaftskammer<br />

und Arbeitsmarktservice“, bestätigt Bundesrat<br />

Mayer. Nach dem Start-Impuls der<br />

Stadt Feldkirch wird die Lehrstellenbörse<br />

unter den Adressen<br />

● www.wko.at/lehrstellen und<br />

● www.ams.or.at/lehrstellen<br />

fortgeführt und permanent aktualisiert:<br />

Interessenten können hier auch in Zukunft<br />

nach geeigneten Lehrstellen in Feldkirch<br />

und Umgebung forschen, Betriebe<br />

können ihre offenen Stellen eingeben.<br />

Auskünfte erteilt auch gerne BR Edgar<br />

Mayer unter Tel. 304-1920 oder unter<br />

edgar.mayer@feldkirch.at<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 23


MAGAZIN<br />

BÖRSENKOMMENTAR<br />

Auszeichnungen für 3 Banken<br />

Dachfonds<br />

Der 3 Banken Emerging-Mix und der 3 Banken<br />

European Top-Mix konnten in einem branchenweiten<br />

Dachfonds-Vergleich der „Wirtschaftswoche“<br />

zwei Investmentfonds unter den<br />

Top-10-Produkten platzieren. Mit dem 3 Banken<br />

Emerging-Mix stellt die 3 Banken-Generali<br />

KAG zudem das Top-Dachfonds-Produkt.<br />

Beide Fondsprodukte überzeugen seit Jahren<br />

mit einer erstklassigen Performance – sowohl<br />

absolut als auch relativ zum Markt betrachtet.<br />

Trotz der aktuell schwierigen Situation an<br />

den Börsen weisen beide Fonds eine beachtliche<br />

p. a. Performance über 3 Jahre von<br />

21,25 % bzw. 9,15 % auf. Das Fondsmanagement<br />

verfolgt bei beiden Fonds einen aktiven<br />

Ansatz, der es erlaubt, die Gewichtung<br />

der einzelnen Regionen je nach Markteinschätzung<br />

und Entwicklung aktiv anzupassen.<br />

3 Banken Emerging Market-Mix<br />

Der 3 Banken Emerging-Mix ist als Dachfonds<br />

konzipiert, der in Regionen- und Länderfonds<br />

aus den so genannten Emerging Markets<br />

(Schwellenländer) investiert. Dies sind vornehmlich<br />

Länder aus den Regionen Asiens,<br />

Lateinamerikas, Osteuropas und Afrika. Der<br />

Sinn des Dachfonds besteht nicht darin, die<br />

in der Vergangenheit besten Fonds zu kaufen,<br />

sondern darin, „die besten“ Fondskonzepte<br />

für die jeweilige Anlagekategorie auszuwählen<br />

und in einem Produkt zu bündeln.<br />

Fondsdaten<br />

ISIN: AT0000818489<br />

BTV Ausgabeaufschlag : 3 %<br />

Fondsmanagement: 3 Banken-Generali<br />

Performance 2007: 24,27 %<br />

Performance seit 3 Jahren p. a.: 21,25 % p. a.<br />

Stand 04.02.2007<br />

3 Banken European Top-Mix<br />

Der 3 Banken European Top-Mix ist ein<br />

Dachfonds, der in europäische Aktienfonds<br />

renommierter Fondsgesellschaften investiert.<br />

Für die Veranlagung kommen Regionenfonds<br />

oder auch Länderfonds in Frage.<br />

In die Fondsauswahl fließen neben der Branchenausrichtung<br />

auch Investmentstile<br />

(Value/Growth) sowie die Unternehmensgröße<br />

(Large-, Mid-, Small-Cap) mit ein.<br />

Fondsdaten<br />

ISIN: AT0000711577<br />

BTV Ausgabeaufschlag: 3 %<br />

Fondsmanagement: 3 Banken-Generali<br />

Performance 2007: 3,12 %<br />

Performance seit 3 Jahren p. a.: 9,15 % p. a.<br />

Stand 04.02.2007<br />

www.btv.at<br />

HUBERT KOTZ<br />

BTV Vertriebsleiter<br />

Vorarlberg Privatkunden<br />

24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

1. Bregenzer Unternehmerfrühstück<br />

2008: Große Resonanz<br />

Über 300 Teilnehmer konnten die Organisatoren vergangene Woche<br />

im Festspielhaus begrüßen.<br />

D<br />

ie große Resonanz zeigt, dass<br />

ein Bedarf der Unternehmer<br />

an interessanten Wirtschaftsthemen<br />

und guten neuen Kontakten<br />

in lockerer Frühstücksatmosphäre besteht“,<br />

freute sich Bgm. Markus Linhart.<br />

Ziel der neuen Veranstaltungsreihe<br />

– die vom Wirtschaftsservice<br />

Bregenz organisiert wird - ist es, zwischen<br />

den Unternehmerinnen und<br />

Unternehmern einen engen Informationsaustausch<br />

zu Wirtschaftsfragen<br />

zu ermöglichen.<br />

Hauptreferent Professor Dr. Pius<br />

Baschera, Präsident des HILTI-Verwaltungsrats<br />

und ehemaliger Vorsitzender<br />

der Konzernleitung zeigte in<br />

seinem 45 minütigen Multimediavortrag<br />

zum Thema „Unternehmenskultur<br />

als Treiber des langfristigen Unternehmenserfolges“<br />

die Faktoren auf,<br />

die die HILTI AG in den letzten Jahren<br />

so überdurchschnittlich erfolgreich<br />

machen. Von der Philosophie<br />

über Strategien und einzelnen Maßnahmen<br />

bis zur persönlichen Motivierung<br />

jedes einzelnen Mitarbeiters<br />

reichten seine Tipps.<br />

Neue Förderungen für Kleinbetriebe im<br />

Tourismus<br />

Ihre Familienpension, Ihr Dorf-Restaurant ist hervorragend gebucht,<br />

Urlauber und Gäste kommen gerne wieder, Ihre Preise werden als<br />

fair bezeichnet, Sie erwirtschaften beste Erträge. Schön wär’s?<br />

F<br />

ür Kleinbetriebe im Tourismus<br />

gibt es seit einigen Tagen<br />

neue Förderungen. Diese<br />

Gruppe hatte bisher kaum Chancen,<br />

an öffentliche Gelder heranzukommen.<br />

Das Land Vorarlberg hat hier<br />

reagiert. Voraussetzung für Zuschüsse<br />

sind Investitionen in die Qualitätsverbesserung<br />

der Betriebe. Bis zu<br />

10% der Kosten (bei max. 250.000<br />

Euro Investitionssumme) werden<br />

dabei über einen Zuschuss des Landes<br />

mitfinanziert. Welche Chancen<br />

die bis 2010 gültige Richtlinie des<br />

Landes Vorarlberg für Sie bietet, welche<br />

weiteren Kombinationen mit zu-<br />

Mit dem Beitrag „SIEMENS – 80<br />

Jahre in Vorarlberg“ zeigte Bernd<br />

Spratler, Direktor der Niederlassung<br />

Bregenz, einen Überblick über das<br />

Unternehmen SIEMENS im allgemeinen<br />

auf und brachte den Zuhörern<br />

das umfassende Portfolio und die lokale<br />

Positionierung von Siemens in<br />

Vorarlberg mit ihrem breiten Aufgabenspektrum<br />

näher. Erstmals vorgestellt<br />

wurde die neue, zentrale Gewerbeimmobilienseitewww.immo.bregenz.ws,<br />

auf der freie Gewerbeflächen<br />

im Stadtgebiet von Bregenz zusammengefasst<br />

sind. Ziel ist es, Anbieter<br />

und Nachfrager von Gewerbeobjek-<br />

sätzlichen Förderungen des Bundes<br />

möglich sind, darüber informieren<br />

Sie die Experten der Sparkasse Bludenz<br />

gerne.<br />

Ein Beispiel:<br />

Eine Unternehmerfamilie liest<br />

in einer Tourismusanalyse, dass lt.<br />

Gästeumfrage ein sauberes und modernes<br />

Badezimmer enorm hoch bewertet<br />

wird und inzwischen einen<br />

großen Anteil daran hat, dass Gäste<br />

wieder kommen und den Betrieb<br />

weiter empfehlen. Diese Familienpension<br />

mit 24 Betten modernisiert<br />

deshalb bei einigen älteren Zimmern<br />

Über 300 Teilnehmer<br />

kamen zum 1. Unternehmerfrühstück<br />

2008.<br />

ten zusammen zu bringen. Eine<br />

Suchfunktion erleichtert das Finden<br />

der geeigneten Immobilien und Gewerbeflächen.<br />

Eric Thiel, Leiter des Wirtschaftsservice<br />

Bregenz, kündigte eine Terminverschiebung<br />

an: „Das nächste<br />

Bregenzer Unternehmerfrühstück<br />

wird – statt am 5. Juni, wie ursprünglich<br />

geplant – eine Woche später am<br />

12. Juni auf dem Gelände des schoeller<br />

2Welten-Areals stattfinden. Wir<br />

nehmen damit die Anregung auf, das<br />

Unternehmerfrühstück direkt in bzw.<br />

bei Bregenzer Betrieben durchzuführen.“<br />

den Sanitärbereich, auch der Frühstücksraum<br />

wird gästefreundlicher<br />

modernisiert. Gesamtkosten 85.000<br />

Euro netto. Nach dem Beratungsgespräch<br />

mit den Experten der Sparkasse<br />

Bludenz wird ein passendes<br />

und günstiges Finanzierungkonzept<br />

erstellt, die Rückzahlung so gewählt,<br />

dass diese mit der Liquidität<br />

des Betriebes leicht und sicher bedient<br />

werden kann. Der Förderantrag<br />

beim Land Vorarlberg wird positiv<br />

behandelt, ein Zuschuss von<br />

8.500 Euro nach Abschluss der Arbeiten<br />

an den Unternehmer ausbezahlt.


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29. Februar 2008<br />

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21. Februar 2008<br />

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Erscheinungstermin:<br />

14. März 2008<br />

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6. März 2008<br />

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saniertem Stadthaus im Zentrum von<br />

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zweigeschossige Wohnung verfügt über<br />

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gepflegter Zustand, langfristig vermietet,<br />

Ein- und Ausfahrt erfolgt über zwei elektrisch<br />

betriebene Schiebetore, Autobahn A14 ist in<br />

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Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 25


MAGAZIN/AUSSCHREIBUNG<br />

F & E: Neue Wege, neue Chancen<br />

Wie Unternehmen ihre<br />

IT-Ressourcen gemeinsam<br />

nutzen können<br />

U<br />

nternehmen müssen die Rechenleistung<br />

ihrer IT-Syteme<br />

meist am maximal notwendigen<br />

Bedarf ausrichten, da es sonst zu<br />

Engpässen kommen kann. Dies führt<br />

einerseits zu hohen Kosten für die Bereitstellung<br />

dieser Systeme, andererseits<br />

liegen außerhalb der Spitzenzeiten<br />

große Teile dieser Ressourcen<br />

brach. Eine zukunftsweisende Lösung<br />

für dieses Problem ist Grid Computing.<br />

Hier geht es darum, eine beliebige<br />

Zahl von Rechnern über ein<br />

Netzwerk standardisiert einem großen<br />

Kreis von Nutzern zugängig zu<br />

machen und damit Ressourcen zu teilen,<br />

die sich nicht im unmittelbaren<br />

Besitz des Nutzers befinden müssen.<br />

Die Rechenleistung wird dann von<br />

anderen Unternehmen oder Organisationen<br />

zur Verfügung gestellt. Die<br />

Grid Technologie übernimmt dabei<br />

den Transport der Daten und Dienstaufrufe<br />

und garantiert die Sicherheit<br />

vor Datenmissbrauch während des<br />

Transports und der Verarbeitung.<br />

Die FH Vorarlberg forscht im<br />

Rahmen von „Austrian Grid“, einer<br />

vom Bund geförderten Initiative, die<br />

den Einsatz von Grid Computing in<br />

Österreich fördern soll, gemeinsam<br />

mit acht weiteren Hochschulen an<br />

diesem Thema. Im Projekt der FH<br />

Vorarlberg sollen real existierende<br />

Daten, nämlich international gewonnene,<br />

für die Krebsdiagnose nützliche<br />

Impressum<br />

26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Patientendaten zur Atemgasanalyse<br />

bereitgestellt werden. Und zwar so,<br />

dass unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen<br />

unterschiedlicher<br />

Länder eine entsprechende Verwaltung,<br />

Sicherung und Bereitstellung<br />

der medizinischen Daten ermöglicht<br />

wird, die allen Partnern Auswertungen<br />

auf diesen ggf. zu anonymisierenden<br />

oder zu normierenden Daten<br />

erlaubt. Die FH Vorarlberg strebt an,<br />

diese Technologie bei Bedarf auch für<br />

Vorarlberger Unternehmen nutzbar<br />

zu machen, indem eine entsprechende<br />

Infrastruktur aufgebaut wird, die<br />

es den Unternehmen ermöglicht, Rechenleistung<br />

der FH Vorarlberg zu<br />

nutzen oder bereits existierende eigene<br />

Rechnerkapazität Anderen über<br />

das Grid zur Verfügung zu stellen.<br />

Darüber hinaus kann die FH Vorarlberg<br />

Unternehmen dabei unterstützen,<br />

eigene momentan ungenutzte<br />

Rechenkapazität für große Rechenprobleme<br />

zu bündeln und damit eine<br />

Optimierung der vorhandenen Rechenleistung<br />

zu erreichen.<br />

Interesse an Grid Computing: FH<br />

Vorarlberg, Forschungszentrum Prozess-<br />

und Produkt-Engeneering ,<br />

Dipl.-Inf. Thomas Feilhauer, E thomas.feilhauer@fhv.at<br />

, T 05572 792<br />

7105<br />

F&E Koordinationsstelle Dr. Heinz<br />

Duelli, E heinz.duelli.fhv.atT 05572<br />

792 1008 W www.fhv.at<br />

Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />

Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />

Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />

Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: Scalet.Andreas@wkv.at),<br />

Redaktion: Mag. Herbert Motter (motter.herbert@wkv.at), Hanna Reiner<br />

(reiner.hanna@wkv.at). –<br />

Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße<br />

1, 6858 Schwarzach. –<br />

Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon:<br />

(0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig. Auflage 18.000. –<br />

Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit „Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />

Zl. Nr.: 01Z020406 I –<br />

Die in „Die Wirtschaft“ - Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg verwendeten personenbezogenen<br />

Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.<br />

AUTOFASTEN 2008<br />

Ihr persönlicher Mobilitätsscheck<br />

Für Gabi Fleisch ist die Sache klar: „I stieg i dr Faschtazit um uf da Bus!“<br />

Immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger folgen ihrem Beispiel und gönnen<br />

ihrem Auto in der Fastenzeit eine „Auszeit“. Diese Zeit vor Ostern bietet eine gute<br />

Gelegenheit, über das eigene Mobil-Sein nachzudenken und sich neu zu orientieren.<br />

Ziel des Fastens ist es, bewusster und intensiver zu leben: was kann ich lassen, um<br />

neue Freiheiten zu gewinnen – für mich und für meine Umwelt?<br />

Mobilität ist eine „Herzensangelegenheit“ für viele von uns. Die Zeitspanne von<br />

Aschermittwoch bis Ostersonntag bietet die Chance, das eigene Mobilitätsverhalten<br />

unter die Lupe zu nehmen. Welche Wege müssen sein, welche Alternativen gibt es?<br />

So können die 46 Tage bis Ostern zu einer „Entdeckungsreise“ des eigenen „Bewegt-Seins<br />

“ werden. In Zeiten des Klimawandels setzt die Katholische Kirche gemeinsam<br />

mit ihren Partnern ein klares Zeichen für einen Bewußtseinswandel im<br />

Umgang mit unserer Schöpfung. Nutzen auch sie die Chance und steigen sie um!<br />

Lassen Sie sich ein auf eine Fastenzeit, die Ihr „Bewegt-Sein“ verändern wird.<br />

Gemeinsam dabei. Auch Firmen, Behörden und Institutionen können sich an der<br />

Aktion Autofasten beteiligen. Tragen Sie einfach bei der Anmeldung in der Zeile<br />

„Firma/Institution“ Ihren Betrieb ein. Sie sind damit als Autofasten-Betrieb registriert.<br />

Wenn Sie ihre Kollegen auf die Aktion aufmerksam machen wollen, können<br />

sie gerne die Info-Präsentation verwenden, die von der Homepage www.autofasten.at<br />

heruntergeladen werden kann.<br />

Jede Woche werden auf der Homepage www.autofasten.at übrigens tolle Preise<br />

unter allen registrierten TeilnehmerInnnen verlost (Erste Wochenverlosung am 11.<br />

Februar 2008): Gutscheine für das „Val Blu“ in Bludenz., Jahreskarten des Verkehrsverbundes<br />

Vorarlberg . Der Hauptpreis ist eine Reise für zwei Personen nach Paris<br />

für ein Wochenende, inklusive Hin- und Rückfahrt mit der Bahn 1. Klasse, zur Verfügung<br />

gestellt von den ÖBB . Ein flottes Fahrrad von Sport-Mathis in Hohenems.<br />

Bauausschreibung - offenes Verfahren<br />

Auftraggeber:<br />

Landeshauptstadt Bregenz<br />

Bauvorhaben:<br />

Schachtinspektion Kanalisation Bregenz 5. Teil<br />

Gegenstand der Leistungen:<br />

Schachtvermessung und Inspektion von Schmutz-,<br />

Misch- und Regenwasserschächten (ca. 250 Stk.)<br />

Leistungsfristen:<br />

Beginn: Mitte April 2008<br />

Fertigstellung: Ende Juni 2008<br />

Detailinformationen siehe Veröffentlichung im Vorarlberger Amtsblatt vom<br />

09.02.2008, sowie beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Abt.Planung<br />

und Bau, Tel. 05574/410-1314 und auf der Homepage der Landeshauptstadt<br />

Bregenz: www.bregenz.at (Planen, Bauen, Wohnen - Bauprojekte/<br />

Ausschreibungen - Schachtinspektion Kanalistation Bregenz 5. Teil)<br />

gez. Dipl.-Ing.Markus Linhart eh.<br />

Bürgermeister


EXTRA<br />

MODERNE HEIZTECHNIK<br />

6 SEITEN NEUIGKEITEN ZUM THEMA TRENDS DES MODERNEN HEIZENS<br />

Heiztechniken der Moderne<br />

anhand dreier Beispiele<br />

Wärmepumpe<br />

Als vor 150 Jahren die österreichische Erfindung<br />

der Wärmepumpe ihren Siegeszug antrat,<br />

ahnte noch keiner, welch wichtigen Stellenwert<br />

diese Technologie im Raumheizungssektor bekommen<br />

wird. Denn Wärmepumpen sind eine<br />

besonders umweltfreundliche und effziente<br />

Form der alternativen Heiztechnik. Sie entnehmen<br />

im Durchschnitt drei Viertel der abgegebenen<br />

Wärme der Umwelt und können die im<br />

Erdreich, im Wasser oder in der Luft vorhandene<br />

Umweltwärme in Heizenergie umwandeln.<br />

Auf diese Weise sind Wärmepumpen umweltschonender<br />

als andere moderne Heiztechniken.<br />

Derzeit sind in Österreich etwa 143.000<br />

Anlagen mit einer thermischen Leistung von<br />

723 MW in Betrieb. Die mit Wärmepumpen bereitgestellte<br />

Nutzwärme lag Ende 2003 bei 1.670<br />

GWh/Jahr. Das entspricht einer Heizöl-Menge<br />

von 225.200 Tonnen und einer CO2-Reduktion<br />

von 664.300 Tonnen pro Jahr.<br />

Der Absatz von Heizungs-Wärmepumpen<br />

steigerte sich in den letzten drei Jahren um rund<br />

25 Prozent pro Jahr. Durch innovative Komponenten<br />

und eine verbesserte Systemtechnik<br />

konnte die Leistungsfähigkeit in den letzten<br />

Jahren weiter optimiert werden. Erdreichgekoppelte<br />

Wärmepumpen erzielen in Niedrigenergie-Gebäuden<br />

Jahresarbeitszahlen von über vier.<br />

Der Kunde erhält Produkte mit höchster Effizienz<br />

in Verbindung mit jahrelanger Zuverlässigkeit.<br />

Solarthermie<br />

Österreich liegt beim weltweiten Vergleich<br />

an installierter Anlagenfäche pro Einwohner an<br />

zweiter Stelle. Die hohe Qualität der Produkte<br />

und die jahrelange Erfahrung und Forschungstätigkeit<br />

haben Österreichs Unternehmer zu<br />

weltweiten Technologieführern gemacht. Die<br />

Bandbreite der Produkte und Serviceleistungen<br />

deckt alle Anwendungen im Bereich Warmwasseraufbereitung,<br />

Heizung und Kühlung ab. Auf<br />

einem technologisch sehr hohen Niveau wer-<br />

den auch bereits Kombianlagen mit Biomasse<br />

und Wärmepumpen angeboten. Kunden profitieren<br />

von Produkten mit langer Lebensdauer,<br />

hoher Qualität und jahrelanger Installationserfahrung.<br />

Österreichische Solaranlagenhersteller<br />

können auf gut entwickelte weltweite Exportnetzwerke<br />

zurückgreifen, aber auch innerhalb<br />

von Österreich hat sich ein dynamischer<br />

Markt entwickelt. Insgesamt werden mit Solaranlagen<br />

rund 140 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt,<br />

etwa 30 Millionen Euro davon im Installationsgewerbe.<br />

Es ist also kein Wunder,<br />

dass bereits drei Viertel aller Installateure Solarprodukte<br />

von sich aus anbieten, so eine Erhebung<br />

im Auftrag des Verbandes Austria Solar.<br />

Biomasse<br />

Moderne Holzheizungen haben ihren Ursprung<br />

in Österreich. Führende Holzkesselproduzenten<br />

beschäftigen sich hier zu Lande bereits<br />

seit über vier Jahrzehnten mit dieser zukunftsweisenden<br />

Technik. Aufgrund des frühen<br />

Markteintritts und der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung<br />

konnte eine weltweite Technologieführerschaft<br />

erreicht werden. Die teils<br />

sehr strengen nationalen und internationalen<br />

Vorschriften für Heizen mit Biomasse stellten<br />

dabei eine große Herausforderung an die Hersteller<br />

dar. Doch der Erfolg ließ nicht auf sich<br />

warten. Aufgrund ständig steigender Absatzund<br />

Exportzahlen wurden in den letzten Jahren<br />

bei namhaften Herstellern große Investitionen<br />

in Forschung, Entwicklung und Produktion<br />

getätigt. So können moderne Scheitholz-,<br />

Hackgut- und Pelletsfeuerungen heute auf<br />

einen Komfort verweisen, der etwa dem einer<br />

Öl- oder Gasfeuerung um nichts mehr nachsteht.<br />

Auch in Sachen Wirtschaftlichkeit und<br />

Umweltverträglichkeit sind Holzheizungen<br />

aus Österreich europaweit, vielleicht sogar<br />

weltweit, tonangebend. Alleine in Österreich ist<br />

der jährliche Zuwachs an eingebauten Hackgutund<br />

Pelletsheizungen in den letzten Jahren<br />

massiv gestiegen. Das Zukunftspotenzial ist<br />

enorm. Quelle: Dachverband Energie-Klima<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 27


MODERNE HEIZTECHNIK<br />

Abgasmesstechnik für Gas-, Öl- und<br />

Holzfeuerungen vom Fachmann R. Winder<br />

Mit kompetentem Service und innovativen Produkten überzeugt die Firma d.M.t.<br />

ihre Kunden seit sieben Jahren.<br />

B<br />

ereits seit knapp sieben Jahren<br />

führt Reinhard Winder<br />

die Firma d.M.t. (digitale<br />

Messtechnik), ein Unternehmen,<br />

das sich auf digitale Messtechnik<br />

spezialisert hat. Ursprünglich ist<br />

Reinhard Winder gelernter Heizungsfachmann<br />

und als solcher<br />

kennt er alle Probleme rund um Abgasnormen<br />

im Heizungsbereich.<br />

Seine Firma d.M.t. arbeitet direkt<br />

mit Rauchfangkehrern, Heizungsfirmen,<br />

Heizkraftwerken sowie Handwerks-,<br />

Gewerbe- und Industriebetrieben<br />

zusammen. Service ist dabei<br />

für Reinhard Winder und seinen<br />

SONDERTHEMEN – VORSCHAU<br />

28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Mitarbeiter oberstes Gebot. Das Angebot<br />

von d.M.t. umfasst die Lieferung,<br />

Reparatur, Wartung und Eichung<br />

von Rauchgasmesskoffern,<br />

Gasspürgeräten und berührungslosen<br />

Temperaturmessgeräten sowie<br />

die fachgerechte Einschulung der<br />

jeweiligen Anwender.<br />

Kompetenter Service<br />

Weiters bietet er auch Messgeräte<br />

für Feststoffkessel wie etwa bei<br />

Holz- und Pelletsheizungen an.<br />

Hier werden mit einem neu entwickelten<br />

Filtersystem die Rußpartikel<br />

aus den Abgasen quasi „herausge-<br />

OFFICE 2008<br />

22. Februar 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

14. Februar 2008<br />

GEBÄUDEINSTALLATIONEN<br />

29. Februar 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

21. Februar 2008<br />

waschen“. Vertriebspartner von<br />

Reinhard Winder ist die renommierte<br />

Firma „rbr-ecom“ in Deutschland.<br />

Durch seine enorme Erfahrung in<br />

Sachen Heizung-, Sanitär- und<br />

Haustechnik, gelingt es dem Unternehmer,<br />

die zunehmende Nachfrage<br />

nach einem kompetenten Service<br />

rasch zu erfüllen. So werden etwa<br />

alle Abgasmessgeräte ein Mal im<br />

Jahr einem umfangreichen Service-<br />

Check unterzogen. Mitentscheidend<br />

für seinen Erfolg sind auch die geringen<br />

Verwaltungs- und Vertriebskosten,<br />

die er als Preisvorteil an die<br />

Kunden weitergeben kann.<br />

GASTROPARTNER<br />

07. März 2008<br />

Anzeigenschluss:<br />

28. Februar 2008<br />

EVENTS & PARTNER<br />

07. März 2008<br />

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28. Februar 2008<br />

Informationen:<br />

d.M.t. digitale Messtechnik,<br />

Reinhard Winder,<br />

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Media-Team GmbH,<br />

Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />

Telefon 0 55 23 5 23 92,<br />

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Erdgas - moderne Heiz-Energie<br />

für moderne Architektur<br />

E<br />

in modernes und architektonisch<br />

interessant gestaltetes<br />

Haus verlangt nach einer<br />

ebenso modernen Heizung. Erst,<br />

wenn sich äußere Ästhetik und innere<br />

Funktion perfekt ergänzen, ist<br />

der ideale Platz zum Wohnen geschaffen.<br />

Die Entscheidung für eine<br />

Erdgasheizung ist die logische Konsequenz<br />

aus zukunftsweisender,<br />

ökonomischer Planung und ökologischemVerantwortungsbewusstsein.<br />

Bei der Planung schon an Erdgas<br />

denken<br />

Wer gut plant, spart viel Geld. Ob<br />

Heizen, Kochen oder Warmwasseraufbereitung,<br />

die Anwendungsmöglichkeiten<br />

von Erdgas im Haushalt<br />

sind vielfältig. Es gibt für jeden<br />

Haus- und Wohnungstyp die passende<br />

Anlage. Zudem ist Erdgas ein<br />

Wärme und Behaglichkeit mit Erdgas: Erdgas - moderne Energie für eine moderne Heizung<br />

MODERNE HEIZTECHNIK<br />

besonders wirtschaftlicher, Platz<br />

sparender und umweltfreundlicher<br />

Energieträger.<br />

Modernster Wohnkomfort mit<br />

Erdgasheizung<br />

Welche Heizform Sie auch verwenden,<br />

Erdgasheizungen sind die<br />

zeitgemäße und wirtschaftliche<br />

Lösung für behaglichen Wohnkomfort.<br />

Sogar im Kamin- und Kachelofenbereich<br />

lassen sich mit Erdgas<br />

eindrucksvolle Akzente setzen.<br />

Bequem in der Bedienung und<br />

ohne Geruchsbelästigung sorgen<br />

sie für noch mehr Gemütlichkeit<br />

und Wohnambiente in den eigenen<br />

vier Wänden.<br />

INTERNET<br />

www.veg.at<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 29


MODERNE HEIZTECHNIK<br />

30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Die Natur bewahren, die Zukunft sichern<br />

Wärmepumpen: Modernste<br />

Technik, halbe Heizkosten.<br />

M<br />

it der Wahl einer neuen<br />

Heizung treffen Sie eine<br />

Entscheidung darüber<br />

wie hoch oder wie niedrig Ihre<br />

Heizkosten in den nächsten Jahrzehnten<br />

sein werden. Außerdem<br />

hat Ihre Entscheidung entweder<br />

einen positiven oder negativen<br />

Einfluss auf die Umwelt. In den vergangenen<br />

Jahren hat sich der Anspruch<br />

an eine Heizung wesentlich<br />

geändert. Durch die gestiegenen<br />

Energiepreise und das gewachsene<br />

Umweltbewusstsein steht heute<br />

die Wirtschaftlichkeit ohne Komfortverlust<br />

bei optimaler Schonung<br />

unserer Umwelt im Vordergrund.<br />

Und genau das bieten Ihnen Wärmepumpen<br />

von Alpha-InnoTec.<br />

Die größte Bedrohung der Welt ist<br />

die Klimaveränderung. Doch jeder<br />

Einzelne von uns kann einen Beitrag<br />

dazu leisten, dass auch unsere<br />

Kinder und Enkel in einer intakten<br />

Umwelt leben können. Die Technik<br />

dazu steht bereit. Wir müssen sie<br />

nur einsetzen.<br />

Mit einer Wärmepumpenheizungsanlage<br />

entscheiden Sie sich<br />

für äußerst niedrige Heizenergieund<br />

Betriebskosten sowie für einen<br />

sehr geringen Schadstoffausstoß.<br />

Vor Ort ist er sogar gleich null. Mit<br />

Blick auf das Wohl der Umwelt ist<br />

die Wärmepumpe also erste Wahl.<br />

Moderne Wärmepumpen heizen<br />

sehr effizient, bereiten Warmwasser,<br />

lüften und kühlen. Sie bieten<br />

Ihnen und Ihrer Familie optimalen<br />

Wohnkomfort bei gut kalkulierbaren<br />

Heizkosten.<br />

Auf den ersten Blick scheint eine<br />

Wärmepumpe mehr zu kosten als<br />

ein neuer Öl- oder Gasbrennwertkessel.<br />

Beim zweiten Hinschauen<br />

werden Sie jedoch feststellen, dass<br />

die Anschaffungskosten zwar höher<br />

sind, dafür beim Neubau die Investitionen<br />

für den Energielagerraum<br />

für den Schornstein, den Gasanschluss<br />

und Wartung durch den Kaminkehrer<br />

wegfallen. Bei der Sanierung<br />

gewinnen Sie zusätzlichen<br />

Platz. Zudem heizen Sie in jedem<br />

Fall mit 75% kostenloser Umweltenergie.<br />

Und das macht sich schnell<br />

bezahlt.<br />

Es gibt drei Möglichkeiten, um<br />

eine Wärmepumpe mit Wärmeenergie<br />

zu versorgen: Gespeicherte Sonnenwärme<br />

in der Luft, im Erdreich,<br />

im Grundwasser. Die erzeugte<br />

Wärme aus der jeweiligen Wärmequelle<br />

wird über einen Wärmetauscher<br />

an das Heizsystem z.B. die<br />

Fußbodenheizung abgegeben.<br />

Wärmepumpen von Alpha-Inno-<br />

Tec sind sehr leise. Sie können je<br />

nach Gerätetyp sogar im Hauswirtschaftsraum<br />

aufgestellt werden<br />

ohne zu stören. Ob für einen Neubau<br />

oder die Heizungssanierung<br />

mit Wärmepumpen von Alpha-InnoTec<br />

erhalten Sie eine Heizungstechnik,<br />

die alle Anforderungen an<br />

ein modernes Heizsystem erfüllt.


Heizung, Bad, Klima und Solar –<br />

D<br />

er ÖKO-zertifizierte HandwerksbetriebDorfinstallateur<br />

in Götzis an der Lastenstraße<br />

gilt seit 35 Jahren als Top<br />

Adresse im Ländle, wenn es um<br />

fachlich hohe Qualität im Bereich<br />

moderner Haustechnik geht.<br />

Als Vorreiter in der Alternativtechnik<br />

setzte der Dorfinstallateur<br />

von Beginn an auf erneuerbare<br />

Energie. Denn der richtige Einsatz<br />

von erneuerbaren Energieformen in<br />

Wohnbau, Industrie- und Gewerbebau<br />

hilft - neben den positiven Effekten<br />

für die Umwelt - hohe Heizkosten<br />

in den Griff zu bekommen.<br />

In den vergangenen Jahren wurden<br />

wirksame Systeme zur Energiegewinnung<br />

und zur effektiven Nutzung<br />

entwickelt. Solaranlagen, Wärmepumpen<br />

und Biomasseanlagen,<br />

vor allem im Zusammenspiel mit<br />

der richtigen Wärmedämmung, sorgen<br />

für den verantwortungsvollen<br />

Umgang mit der kostbaren Energie.<br />

Alles aus einer Hand<br />

Der Teamleiter ist Ihr persönlicher<br />

Ansprechpartner und berät Sie<br />

ausführlich. So können Sie sich<br />

einen guten Überblick schaffen und<br />

die richtige Entscheidung für Ihre<br />

neue Heizform fällen. Neben Planung<br />

und Installation kümmert<br />

sich der Dorfinstallateur auch um<br />

die gesamte Abwicklung von Ansuchen,<br />

Bewilligungen und Förderungen<br />

sowie die Durchführung aller<br />

Wartungs- und Servicearbeiten.<br />

Mehr Informationen<br />

Umfassende Beratung und fachlichen<br />

Hintergrund zu alternativer<br />

Energie erhalten Sie beim Dorfinstallateur<br />

in Götzis 0 55 23/6 22 88<br />

oder bei den Profiteams in Bludenz,<br />

Feldkirch und Andelsbuch.<br />

Internet: www.dorfinstallateur.at,<br />

Email: info@dorfinstallateur.at<br />

MODERNE HEIZTECHNIK<br />

Perfekte ökologische und ökonomische Lösungen<br />

Fachmännische Beratung vor Ort sichert die optimale Lösung.<br />

„Unser Betrieb bietet innovative<br />

Haustechnik in jeder<br />

Größenordnung und zeichnet<br />

sich verantwortlich für die<br />

Umsetzung wirtschaftlicher<br />

und energiesparender Heizsysteme.“<br />

Andreas Hütter,<br />

Projektentwicklung- und management<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 31


MODERNE HEIZTECHNIK<br />

Umweltschonende und energieeffiziente Heizsysteme<br />

Klimawandel und Wärmepumpen<br />

Seit das Thema Klimawandel und hohe Energiepreise - sowie Verfügbarkeit von fossilen<br />

Energieträgern in aller Munde ist, sind die umweltschonenden und energieeffizienten<br />

Heizsysteme in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt.<br />

D<br />

ie Wärmepumpe hat sich<br />

technisch in den letzten Jahren<br />

hervorragend entwickelt<br />

und kann heutzutage bedenkenlos<br />

für Heizzwecke in den verschiedenen<br />

Bereichen eingesetzt werden.<br />

Die Leistungszahl und die Lebensdauer<br />

von Wärmepumpen hat<br />

sich auf Grund des Einsatzes modernster<br />

Technik und langjähriger<br />

Erfahrung sehr gesteigert. Die Wärmepumpentechnik<br />

von heute leistet<br />

ein Mehrfaches von dem, was früher<br />

möglich war.<br />

32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Geringer Energieeinsatz<br />

Wärmepumpen erfreuen sich<br />

auch im Gewerbebereich immer<br />

größerer Beliebtheit, weil gleichzeitig<br />

auftretender Heiz- und Kühlbedarf<br />

mit geringem Energieeinsatz ge-<br />

Wahrscheinliche Entwicklung der fossilen Energieversorgung<br />

Grafik: KK9<br />

genseitig abgedeckt werden kann.<br />

Voraussetzung ist eine solide -<br />

fachmännische Planung und Ausführung<br />

der Anlagen - damit auch<br />

ein optimaler und störungsfreier<br />

Betrieb von Wärmepumpenanlagen<br />

gesichert ist.<br />

Diese Technik bietet eine echte<br />

Alternative ökologisch und umweltfreundlich<br />

zu heizen und dem<br />

für uns alle spürbar werdenden Klimawandel<br />

entgegenzuwirken.<br />

Wir alle sind aufgefordert uns der<br />

ökologischen Verantwortung zu<br />

stellen. Die Wärmepumpentechnik<br />

ist neben guter Isolierung von Gebäuden<br />

und allgemeinen Energiesparmaßnahmen<br />

eine Möglichkeit<br />

zukunftsweisende Energiepolitik<br />

umzusetzen.<br />

Wer sich über die Wärmepumpe<br />

die natürlichen Wärmequellen wie<br />

Luft – Wasser und Erdwärme zu<br />

Nutze macht, spart nicht nur viel<br />

„Machen wir<br />

uns diese<br />

Technik noch<br />

stärker wie<br />

bisher zu<br />

Nutzen“.<br />

Jürg Hagleitner,<br />

Bundesfachgruppenobmann der Kälte-, Klimaund<br />

Wärmepumpentechnik<br />

Geld – sondern leistet einen großen<br />

Beitrag für unsere Umwelt durch<br />

erhebliche CO 2 -Reduktion.


EXTRA OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

& BESCHICHTUNG<br />

Aufwertung durch<br />

Oberflächentechnik<br />

Damit Oberflächen die ihnen zugedachten Eigenschaften erhalten,<br />

arbeiten die Anbieter mit modernsten Technologien und verschiedensten<br />

Bearbeitungen im Dienste ihrer Kundschaft.<br />

D<br />

ie Grundidee der Oberflächentechnik<br />

ist das Prinzip<br />

der Funktionstrennung<br />

zwischen dem Volumen<br />

eines Bauteiles oder eines Werkzeuges<br />

und seiner Oberfläche.<br />

Das Volumen erfüllt eine Primärfunktion<br />

(zumeist eine bestimmte<br />

Form wie z.B. bei Zahnrädern)<br />

und weist weitere Eigenschaften<br />

auf wie Gewicht, Festigkeit, Bearbeitbarkeit,<br />

aber auch z.B. einen<br />

geringen Preis. Die Oberfläche<br />

kann dann mit Hilfe der Verfahren<br />

der Oberflächentechnik auf ein bestimmtes<br />

Anforderungsprofil hin<br />

optimiert werden und so weitere<br />

Funktionen erfüllen. Das kann<br />

sein:<br />

● Mechanischer Schutz (Verschleiß,<br />

Reibung)<br />

● Barrierefunktion (Korrosionsbeständigkeit,<br />

Permeation, Eindiffusion,<br />

Wärmeisolation)<br />

● Grenzflächenwechselwirkung<br />

(Biokompatibilität, Benetzbarkeit,<br />

Lackierbarkeit)<br />

● elektrische Funktion (Leitfähigkeit,<br />

elektrische Isolation)<br />

● optische Funktion (Reflexion,<br />

Absorption, Dekoration)<br />

Da heutzutage ein Werkstoff allein<br />

kaum noch alle an ihn gestellten<br />

Anforderungen erfüllen kann,<br />

stellt die getrennte Optimierung<br />

der Oberfläche einen großen Fortschritt<br />

dar. Verfahrenstechnisch<br />

treten die Verfahren der Oberflächentechnik<br />

neben die klassi-<br />

schen Fertigungsverfahren Urformen,<br />

Umformen, Trennen und<br />

Fügen mit zwei weiteren Verfahrensklassen:<br />

● Beschichten<br />

● Stoffeigenschaft ändern.<br />

Beschichtung schützt<br />

Ein Bohrer aus Keramik würde<br />

sehr lange halten, wäre aber spröde<br />

und nur mit viel Aufwand herstellbar.<br />

Daher erzeugt man die<br />

primäre Form aus Stahl, den man<br />

noch gut bearbeiten kann und fügt<br />

dann den nötigen Verschleiß-<br />

VERKEHR/UMWELT<br />

6 SEITEN NEUIGKEITEN ZUM THEMA OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

schutz durch eine Beschichtung<br />

hinzu.<br />

Stähle, die für die Karosserien<br />

von Autos verwendet werden,<br />

haben ein sehr gutes Crash-Verhalten<br />

und sind zudem kostengünstig,<br />

jedoch nicht korrosionsbeständig.<br />

Edelstahl ist zwar korrosionsbeständig,<br />

aber teurer und weniger<br />

fest. Daher greift man auf die<br />

erste Lösung zurück und versieht<br />

die Stahlbleche mit einem Korrosionsschutz,<br />

z.B. durch Verzinken<br />

und Lackieren.<br />

Mit modernsten Verfahren werden Materialien durch Oberflächentechnik aufgewertet.<br />

Foto: Stahl Oberflächentechnik<br />

Ganz schön dünn<br />

aufgetragen<br />

Sonnenschutzschichten auf Glas weisen<br />

Wärme ab und schützen vor Vereisung. Sie<br />

sind nur wenige Nanometer dünn und stellen<br />

hohe Anforderungen an den Beschichtungsprozess.<br />

Eine neue Software berechnet<br />

exakt das Auftragen von Dünnschichtsystemen.<br />

Ein Hauch Silber, verpackt in Oxid oder Nitrit,<br />

legt sich wie ein durchsichtiger Film auf<br />

das Fensterglas. Nur wenige Nanometer<br />

dünn ist die Schicht, sie ist lichtdurchlässig<br />

und kann doch Wärme dämmen. Die Nanoschicht<br />

verhindert, dass sich Räume hinter<br />

großen Glasfronten zu sehr aufheizen. Der<br />

Trick: Während traditionelle Wärmedämmschichten<br />

lediglich die langwelligen Wärmestrahlen<br />

herausfiltern und reflektieren,<br />

trennt die Sonnenschutzschicht einfallende<br />

Sonnenstrahlen in kurzwellige Licht- und<br />

langwellige Wärmestrahlen.<br />

An das Beschichtungsverfahren stellen<br />

diese Nanoschichten hohe Ansprüche: »Bei<br />

traditionellen Wärmedämmschichten sind<br />

Unterschiede in der Schichtdicke von bis zu<br />

fünf Prozent kein Problem«, stellt Dr. Bernd<br />

Szyszka vom Fraunhofer-Institut für Schichtund<br />

Oberflächentechnik IST in Braunschweig<br />

fest. »Bei den Sonnenschutzbeschichtungen<br />

ist maximal ein Prozent Toleranz<br />

zulässig.«<br />

Die Beschichtungen werden bereits seit einigen<br />

Jahren großtechnisch hergestellt – üblicherweise<br />

durch Sputtern: In einer Vakuumkammer<br />

schießen energiereiche Ionen eines<br />

Plasmas Atome aus einer Silberplatte. Sie<br />

werden auf einer vorbeifahrenden Glasscheibe<br />

aufgefangen. Atom für Atom<br />

wächst eine hauchdünne Schicht. Knapp 20<br />

Quadratmeter große Scheiben lassen sich<br />

mit dieser Technik in 45 Sekunden komplett<br />

beschichten. Das funktioniert. »Dennoch<br />

ist das Verfahren bis heute eine Art<br />

schwarze Magie, mit Einflussgrößen, die<br />

man nur teilweise verstanden hat«, sagt<br />

Bernd Szyszka. Um befriedigende Ergebnisse<br />

zu erzielen, waren lange Versuchsreihen<br />

und viel Erfahrung nötig. Wissenschaftler<br />

vom Fraunhofer IST haben das Geschehen<br />

in der Vakuumkammer jetzt entzaubert. Die<br />

neue Simulationssoftware DOGMA kann die<br />

komplexen Vorgänge während der Plasma-<br />

Beschichtung umfassend abbilden.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 33


OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

L<br />

ascript GmbH ist Spezialist für industrielle<br />

Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen<br />

aller Art. Das Leistungsspektrum<br />

reicht von der Laser- und Frästechnologie in 3D-<br />

CombiTech mit Ultraschall-Hartbearbeitung über<br />

Veredelung von Oberflächen und Verklebung<br />

hochwertiger Kunststoff- und Metallkomponenten<br />

bis zur Microreinigung. Damit werden vorwiegend<br />

Produkte für die Automobil-, Uhren-,<br />

Schmuck- und Medizintechnik gefertigt oder weiter<br />

bearbeitet.<br />

Rasante Entwicklung<br />

Aufbauend auf der Kernkompetenz der Feinst-<br />

Lasertechnologie entwickelte sich Lascript innerhalb<br />

kürzester Zeit zu einem umfassenden Technologiezentrum<br />

zur Bearbeitung und Veredelung<br />

von Teilen und Werkstücken, die höchsten Ansprüchen<br />

und Anforderungen gerecht werden.<br />

Kreative Lösungen<br />

Die Nutzung modernster Technik im Zusammenwirken<br />

mit kreativen und innovativen Köpfen<br />

eröffnet erfolgreiche Lösungsstrategien für die<br />

Edel, dauerhaft und wertbeständig.<br />

Die mit Polymerkeramik-Technik befüllten Kavitäten - auch<br />

farbig - sind extrem widerstandsfähig, säurebeständig und<br />

irreversibel.<br />

Lascript Firmensitz in der Ruckburg, Hörbranz.<br />

Die außergewöhnliche Architektur der Ruckburg und ihre<br />

„Oberfläche“ - ein Synonym unserer Motivation und Kreativität<br />

- ist Ansporn, den berechtigt hohen Erwartungen<br />

durch außerordentliche Leistungen zu entsprechen.<br />

34 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

Edle Oberflächen mit Tiefgang –<br />

funktionell und wertbeständig<br />

Produkte aus Automobil-, Uhren-, Schmuck- oder Medizintechnik<br />

erfordern wertbeständige Oberflächen. Die Anwendung von<br />

Polymerkeramik-Design sowie ausgereifte und schonende<br />

Schleif-, Polier- und Reinigungsprozesse bringen Design, Funktion<br />

und Haptik zur glanzvollen oder edelmatten Entfaltung.<br />

sich rasant verändernden Marktbedingungen<br />

rund um die Anforderungen an zukunftsorientierten,<br />

wertbeständigen Oberflächentechnologien.<br />

Abtraglasern von 3D-Geometrien<br />

Feinste Oberflächen mit schwierigen Geometrien<br />

und speziell definierten Rauheiten gehören<br />

zum Programm.<br />

Oberflächendesign mit Polymerkeramik<br />

Schwerpunkte dieses Bereiches bilden neben<br />

farbechten Logos und Beschriftungen für die Automobilindustrie,<br />

veredelte Komponenten für<br />

Uhren- und Schmuckhersteller.<br />

Rund- und Schleppschleifen<br />

Hochwertige und beschädigungsempfindliche<br />

Bauteile werden bei maximaler Oberflächenschonung<br />

in mehrstufigen Prozessen wie Grobschleifen,<br />

Feinschleifen oder Polieren bearbeitet.<br />

Elektropolierte Oberflächen<br />

Grate, Schuppen, Partikel usw. werden vollständig<br />

entfernt. Verbesserte Korrosionsbestän-<br />

Reine und glatte Oberflächen durch Elektropolitur.<br />

Die Symboldarstellungen zeigen das Grate und Restpartikel<br />

restlos entfernt und je nach Anwendungsdauer die<br />

Oberflächen vollkommen geglättet werden.<br />

Ein Klassiker mit edler Oberfläche.<br />

Schaltknüppel Spezial-Edition einer beliebten Sportwagenmarke.<br />

3D-Lasergravur und Oberflächenveredelung mit<br />

Polymerkeramik.<br />

Kreativität und High-Tech.<br />

Mit motivierten Mitarbeiter und modernster Technik versuchen<br />

wir jede Kundenanforderung zu erfüllen.<br />

digkeit, erhöhte Dauerfestigkeit und minimierter<br />

Verschleiß sind zusätzliche Vorteile. Elektropolierte<br />

Werkstücke bieten einen bisher unerreichten<br />

Oberflächenglanz.<br />

OCP-Micro-Reinigungstechnik<br />

Umweltgerechte und prozesssichere Reinigungsleistung<br />

mit Ultraschalltechnologie und<br />

schonender Destillation im Vakuum, sorgt für<br />

maximale Reinheit von metallisch blanken<br />

Oberflächen.<br />

Leistungen: •Laserfeinschneiden<br />

•Laserbeschriftung<br />

•HSC-Fräsen<br />

•3D-Abtragslasern<br />

•Tag-/Nachtdesign<br />

•Farbdesign<br />

•3D-CombiTech<br />

•Ultraschall-Hartbearbeitung<br />

•Oberflächenveredeln<br />

•Spezialverkleben<br />

•Rund- und Schleppschleifen<br />

•Elektropolieren<br />

•Microreinigen<br />

Kontakt: Lascript GmbH<br />

Ruckburg, Allgäustr. 5, 6912 Hörbranz<br />

T: +43 5573 82473-0<br />

F: +43 5573 82473-4<br />

E-mail: office@lascript.at<br />

www.lascript.at


V-Research<br />

D<br />

as industrielle Kompetenzzentrum<br />

V-Research bereitet<br />

derzeit im Rahmen<br />

des neuen COMET-Programms<br />

einen Projektantrag zu dem<br />

Thema Tribotechnik und Oberflächendesign<br />

vor. Im Fokus der wissenschaftlichen<br />

und industrienahen<br />

Forschung stehen dabei Fragestellungen<br />

wie zum Beispiel:<br />

•welche Oberflächentopographie<br />

erfüllt spezifische Anwendungsfunktionen<br />

am besten,<br />

•wie muss ein Oberflächendesign<br />

für eine gute Schichthaftung<br />

aussehen oder aber<br />

•wie erzielt man verschleißfreie<br />

Oberflächen mit geringen<br />

oder hohen Reibungswerten.<br />

Zur Lösung solcher komplexen<br />

technischen Fragestellungen<br />

werden in der Regel der Einsatz<br />

einer kostenintensiven Analyseinfrastruktur<br />

sowie der Einsatz<br />

von hochspezialisiertem, wissenschaftlichem<br />

Personal erforderlich.<br />

Vor diesem Hintergrund<br />

werden solche Innovationsvorhaben<br />

vom österreichischen<br />

Staat mit bis zu 45% der Projektkosten<br />

gefördert.<br />

Damit der wissenschaftliche<br />

Know-how-Transfer sichergestellt<br />

ist, wird dem Industrieunternehmen<br />

ermöglicht, einen<br />

Teil seiner Aufwendungen in<br />

Form von Sachleistungen, das<br />

sind Personal- und Reisekosten<br />

sowie Material- und Betriebskosten,<br />

in das gemeinsame Projekt<br />

einzubringen. So ist es nicht nur<br />

nationalen und internationalen<br />

forschungsintensiven, innovativen<br />

Unternehmen, sondern auch<br />

kleineren KMU's möglich, auf<br />

das interdisziplinäre Wissen des<br />

Kompetenzzentrums zurückzugreifen<br />

und ein eigenes Projekt<br />

oder auch mit anderen Industriepartnern<br />

zusammen ein Multifirm-Projekt<br />

im Rahmen dieses<br />

Forschungsprogramms durchzuführen.<br />

Wenn Sie aktuelle Problemstellungen<br />

im Bereich der Werkstoff-,<br />

Oberflächen- und<br />

Schmierstofftechnik haben, sprechen<br />

Sie mit den Experten von<br />

V-Research über Ihr Forschungsund<br />

Entwicklungsvorhaben.<br />

OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

Neues Programm für F&E-Projekte<br />

Kontakt:<br />

V-Research GmbH, Dornbirn<br />

Tel. 05572 394159<br />

www.v-research.at<br />

COMET<br />

Die Antwort auf internationale, industrielle<br />

Forschungs- und Entwicklungsvorhaben<br />

aus Österreich lautet COMET (COMpetence<br />

centers for Excellent Technologies).<br />

Mit dieser Aktionslinie der Forschungsförderungsgesellschaft<br />

sollen die F&E-Aktivitäten<br />

in Österreich gebündelt werden und<br />

eine internationale wissenschaftliche Sichtbarkeit<br />

österreichischer Technologieführerschaft<br />

erreicht werden. Im Mittelpunkt<br />

des Programms stehen die Einbindung<br />

von internationalem Forschungs-Knowhow<br />

sowie der Aufbau und Sicherung der<br />

Technologieführerschaft von Unternehmen<br />

zur Stärkung des österreichischen<br />

Forschungsstandorts. Die in den Kompetenzzentren<br />

stattfindende Forschung ist<br />

mittel- bis langfristig angelegt, wobei die<br />

Orientierung auf Anwendung und konkrete<br />

Nutzen von Wirtschaft und Industrie<br />

immer im Vordergrund stehen.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 35


OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

Media-Team Ges.m.b.H. – Ihre Anzeigenverwaltung – Anzeigenschluss: Jeweils Montag, 12.00 Uhr<br />

36 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

office@media-team.at – www.media-team.at – 05523 523920


Alcolor „Der schnelle Pulverbeschichter“<br />

A<br />

lcolor ist der einzige Lohnbeschichtungsbetrieb<br />

in<br />

Österreich der nach internationalem<br />

„QUALICOAT” Standard<br />

zertifiziert ist.<br />

Diese Standards werden extern<br />

mehrmals jährlich überprüft. Für<br />

beste Beschichtungsergebnisse<br />

arbeiten unsere Spezialisten eng<br />

mit dem Kunden zusammen.<br />

Das Ergebnis sind reibungslose<br />

schnelle Produktionsabläufe, mit<br />

Oberflächen in Bestform.<br />

Mit qualicoat beginnen wir<br />

dort, wo andere aufhören<br />

QUALICOAT ist eine Qualitätszeichen-Organisation<br />

mit dem<br />

Zweck, die Qualität der Beschichtung<br />

von Aluminium und dessen<br />

Legierung zu wahren und zu entwickeln.<br />

QUALICOAT steht für<br />

Beschichtungen, die hinsichtlich<br />

Korrosionsbeständigkeit, Dauerhaftigkeit,<br />

Sicherheit, Glanzgrad,<br />

Ästhetik und Nachhaltigkeit, maximierte<br />

und gesicherte Spitzenwerte<br />

erzielen.<br />

Wird die Beschichtung von<br />

Aluminiumteilen nicht nach<br />

höchsten Qualitätsnormen ausgeführt,<br />

besteht die Gefahr von mittel-<br />

und langfristig auftretenden<br />

Schäden. Reparaturen und Sanierungen<br />

sind aufwändig und dementsprechend<br />

teuer.<br />

Kompetenter Partner für<br />

jede Auftragsgröße<br />

Alcolor ist der kompetente<br />

Partner in allen Fragen der Pulverbeschichtung<br />

– vom Kleinteil<br />

bis zu maximalen Größen<br />

von 4000 x 2300 x 1000 mm<br />

und einem Maximalgewicht<br />

von 500 kg.<br />

Verarbeitet werden Stahl,<br />

Stahl verzinkt, Aluminium und<br />

deren Legierung oder elektrisch<br />

leitende Materialien. Das ermöglicht<br />

dem Unternehmen<br />

auch Großaufträge in sensatio-<br />

OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

Topqualität und Schnelligkeit - Das sind die zwei Grundsätze der Firmenphilosophie von Alcolor.<br />

Lizenz Nr. 3300<br />

neller Produktionszeit und zur<br />

vollsten Zufriedenheit der Kunden<br />

zu erfüllen.<br />

Farben und Oberflächenvielfalt<br />

Oberflächen in Struktur<br />

Als „Der schnelle Pulverbeschichter“<br />

verfügen wir über ein<br />

umfangreiches Farblager. Alcolor<br />

bietet seinen Kunden eine riesige<br />

Farbpalette aus 600 stets verfügbaren<br />

Farben und Qualitäten.<br />

Neben der standardmäßigen RAL<br />

Palette werden sämtliche Farbspektren<br />

wie NCS, Pantone, Sikkens,<br />

Farbton nach Muster verarbeitet.<br />

Diese Farbvielfalt erhalten<br />

sie in allen möglichen Glanzgraden<br />

und Oberflächenstrukturen.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 37


OBERFLÄCHENTECHNIK<br />

Erreichen Sie Vorarlbergs<br />

beste Zielgruppe:<br />

Unsere Unternehmer!<br />

SCHEIBER ABDICHTUNGSTECHNIK<br />

„30 Jahre“ Scheiber Beschichtungstechnik am Bau<br />

Seit nunmehr 30 Jahren steht die Firma Scheiber aus Kennelbach im Dienst der<br />

Vorarlberger Bauwirtschaft. In dieser Zeit hat sich die Firma Scheiber zusammen mit<br />

der Bauchemie rasant weiterentwickelt. Es wurden neue Produkte langzeiterprobt und<br />

weiterentwickelt. Die Kombination aus diesen<br />

Erfahrungen führt zu optimalen Lösungen.<br />

Im Gebiet der Oberflächentechnik<br />

im industriellen Nutzungsbereich sind fugenlose<br />

Beschichtungen nicht mehr wegzudenken<br />

und erfüllen alle Anforderungen,<br />

z.B. Chemikalienbeständigkeit, Flüssigkeitsdichte,<br />

schwere mechanische und<br />

chemische Belastbarkeit, elektrostatische<br />

Ableitfähigkeit, höchste Hygieneanforderungen<br />

und natürlich die ausgezeichnete<br />

Optik und Pflegeleichtigkeit.<br />

38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

„Die Wirtschaft“ ist Vorarlbergs<br />

größtes Unternehmermagazin<br />

und erreicht<br />

alle Entscheidungsträger in<br />

der Wirtschaft. Werben Sie<br />

punktgenau. Auskünfte<br />

über Tarife, Sonderthemen<br />

und Sonderwerbeformen<br />

erhalten Sie beim Mediateam,<br />

05523/52392 und<br />

unter www.media-team.at.<br />

DIE<br />

WIRTSCHAFT<br />

Winkler Pulverbeschichtungen<br />

Top-Qualität in der<br />

Oberflächenbeschichtung<br />

Hochqualitative Oberflächenveredelung –<br />

schnell und zuverlässig<br />

D<br />

ie Oberflächenbeschaffenheit<br />

vermittelt den ersten<br />

Eindruck über die Qualität<br />

eines Produktes. Top-Qualität<br />

garantiert die Firma Winkler-<br />

Pulverbeschichtungen seit rund<br />

20 Jahren.<br />

Der Meininger Betrieb beschäftigt<br />

fünfzehn Mitarbeiter und hat<br />

sich auf Oberflächenbeschichtungen<br />

im Kleinbereich spezialisiert.<br />

Winkler erfüllt alle Oberflächenansprüche<br />

und Schutz auf Stahl-Alu-<br />

Guss-Kunststoff-MDF-Platten usw.<br />

in Pulver und Nasslack, inklusive<br />

Schutzlackierungen z.B. EMV-Abschirmschichten<br />

auf Kunststoffgehäusen,<br />

hoher Korrosionsschutz<br />

durch spezielle Grundierbeschichtungen,<br />

chromatieren von Alu<br />

(ChromVI-frei)<br />

Ob Sonderanfertigungen oder<br />

kleine Stückzahlen: Winkler veredelt<br />

Ihre Produkte in Topqualität<br />

und liefert schnell und zuverlässig.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

unseren ausgewählten Kooperationspartnern<br />

bieten wir Ihnen<br />

nahezu das komplette Programm<br />

WINKLER<br />

der Oberflächenbearbeitung an.<br />

Das bietet für Sie enorme Vorteile:<br />

Siebdruck, Laserbeschriftung,<br />

Gravuren und Sandstrahlen. Wir<br />

arbeiten für alle. Ob vom Handwerker<br />

„um die Ecke“ bis hin<br />

zum Global Player. Kleinserien,<br />

Einzelstücke und Prototypen,<br />

können flexibel bearbeitet werden.<br />

Zahlreiche namhafte Unternehmen<br />

wie zum Beispiel:<br />

Amann Girrbach, Wolf Vision,<br />

Bachmann Electronic und Mahle-<br />

König, vertrauen auf die Kompetenz<br />

und Leistungsfähigkeit der<br />

Firma Winkler Pulverbeschichtungen.<br />

KONTAKT<br />

Winkler Pulverbeschichtungs KG<br />

Koblacherstr. 11<br />

6812 Meiningen<br />

Tel. 05522/38340<br />

Fax 05522/38341<br />

e-mail: winkler.pulver@vup.at<br />

Pulverbeschichtungs-KG<br />

A-6812 Meiningen, Koblacherstraße 11<br />

Telefon 05522 38340, Telefax 05522 38341<br />

winkler.pulver@vup.at


SCHAUPLATZ<br />

WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />

Boom bei Windkraft setzt<br />

sich weltweit fort<br />

Europa investierte 2007 13 Mrd. Euro in Windenergie.<br />

D<br />

er Boom bei Windkraft hat<br />

sich 2007 europaweit und<br />

weltweit fortgesetzt. Während<br />

die Windkraft im Vorjahr weltweit<br />

um 30 Prozent zulegte und<br />

mehr als 20.000 Megawatt (MW) errichtete,<br />

wurden in Österreich lediglich<br />

zehn Windkraftanlagen mit 19,5<br />

MW gebaut, was einem Zehntel der<br />

letzten Jahre entspricht. Dies teilt der<br />

Verband IG Windkraft mit und fordert<br />

eine Novelle des Ökostromgesetzes.<br />

In Österreich waren Ende 2007<br />

612 Windkraftanlagen mit einer Leistung<br />

von 981,5 MW in Betrieb. Sie<br />

liefern Strom für 560.000 österreichische<br />

Haushalte.<br />

In Europa wurde mit 8.554 MW<br />

im Jahr 2007 der bisher größte jährliche<br />

Leistungsausbau erreicht. 13<br />

Mrd. Euro wurden in neue Wind-<br />

kraftprojekte investiert. Damit war<br />

laut Analyse von Platts PowerVision<br />

und der European Wind Energy Association<br />

(EWEA) die Windkraft<br />

erstmals Nummer Eins beim Zubau<br />

von Stromerzeugungskapazitäten in<br />

Europa. Die Windkraft löste damit<br />

den bisherigen Spitzenreiter Gas<br />

beim Kraftwerksausbau ab. 2007<br />

wurden Gaskraftwerke mit 8.226<br />

MW errichtet. Die anderen Stromerzeigungsformen<br />

spielen beim Neu-<br />

BIP 2008 - Österreich liegt über dem EU-Durchschnitt<br />

bau nur eine marginale Rolle. So<br />

schrumpften die Kapazitäten bei<br />

Kohle und Atomkraft 2007 sogar um<br />

750 bzw. 1.200 MW.<br />

Die in Europa installierten Windkraftanlagen<br />

mit 56.535 MW erzeugen<br />

119 Mrd. kWh Strom. Dies entspricht<br />

ca. dem doppelten Stromverbrauch<br />

Österreichs. 90 Mio. Tonnen<br />

CO2 - etwa die gesamten Treibhausgasemission<br />

Österreichs - werden dadurch<br />

vermieden.<br />

Obwohl der Konjunkturmotor 2008 etwas nachlässt, hält sich Österreich im internationalen Vergleich wacker. Das Bruttoinlandsprodukt<br />

dürfte laut Prognose um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Damit liegt Österreich über dem EU-Schnitt. Auf der Überholspur<br />

sind die Ostländer wie die Slowakei, Russland und Rumänien: Diese Staaten dürfen mit einem BIP-Plus von fünf Prozent und<br />

mehr rechnen. (Quelle: IHS)<br />

PUNKTUM<br />

HANNA REINER<br />

„Die Wirtschaft“ –<br />

Zeitung der<br />

Wirtschaftskammer<br />

Vorarlberg<br />

Von Macht und Geld...<br />

Dass es Einkommenunterschiede<br />

zwischen Mann und Frau gibt ist wohl<br />

bekannt. Dass diese jedoch immer<br />

größer werden nicht. Vor allem Österreich<br />

ist hier Nachzügler und liegt mit<br />

einem Einkommensgefälle von 20 Prozent<br />

gemeinsam mit Deutschland am<br />

untersten Ende der EU-Statistik, so<br />

der Gleichbehandlungsreport der EU-<br />

Kommission.<br />

Die Gründe dafür sind vielfältig. Eines<br />

der größten Hindernisse für den beruflichen<br />

Aufstieg ist zum einen die traditionelle<br />

Konzentration der Mädchen<br />

auf nur drei Lehrberufe (Friseurin, Einzelhandels-<br />

und Bürokauffrau), die im<br />

Vergleich eher zu den einkommensschwachen<br />

Berufen zählen. Hier<br />

kommt es in Zukunft speziell auf die<br />

Beratung von Eltern und Lehrern an,<br />

die diese Realität kennen.<br />

Zum anderen ist auch die typisch weibliche<br />

Beschäftigungsform, die Teilzeitarbeit,<br />

ein Grund. Diese wirkt sich<br />

nachweislich nachteilig auf die Höhe<br />

von Einkommen und Pension sowie<br />

die Karriereentwicklung aus.<br />

Vorrangiges Ziel, um diesem Zustand<br />

entgegen zu wirken ist die bessere Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie, das<br />

bedeutet eine Flexibilisierung beim<br />

Kindergeld und die zusätzliche Schaffung<br />

von Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />

Eine Quotenregelung für Aufsichtsräte,<br />

wie sie die Grünen vorschlagen, führt<br />

hier nicht zum gewünschten Ziel.<br />

Schließlich soll der/die Bestqualifizierte<br />

den Job bekommen, geschlechterunabhängig.<br />

Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 39


WERBUNG/PR<br />

Steiner Forschungslab<br />

Effiziente Erkenntnisse durch innovatives Tool<br />

Die Steiner Unternehmensberatung ist der Partner für zukunftsweisende Projekte.<br />

Das garantieren Tools wie das selbst entwickelte Forschungslab, das bis weit über die<br />

Landesgrenzen hinaus etabliert ist.<br />

M<br />

it dem Steiner Forschungslab<br />

bietet die SteinerUnternehmensberatung<br />

ein Tool an, das die Basis für<br />

zukunftsweisende Entscheidungen<br />

schafft: „Als Grundlage für essentielle<br />

Entscheidungen sind Hintergrundinformationen<br />

unerlässlich.<br />

Das Steiner Forschungslab liefert<br />

diese Informationen“, betont Herbert<br />

Steiner.<br />

Zahlreiche Kunden haben vom<br />

Forschungslab bereits profitiert,<br />

wie Kunden aus Industrie und<br />

Handwerk oder im speziellen das<br />

englische Reisebüro STA: „STA ist<br />

ein Global Player und hat in über 85<br />

Ländern Niederlassungen. Wir<br />

40 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />

haben von ihnen den Auftrag bekommen,<br />

in der Schweiz Feldforschung<br />

zu betreiben. STA war sehr<br />

zufrieden mit uns und ist laufend in<br />

Umsetzungsmaßnahmen mit uns“,<br />

erklärt Herbert Steiner.<br />

Ganzheitliche Betreuung<br />

Konkret beinhaltet das Steiner<br />

Forschungslab Zukunftsforschung,<br />

Image-, Zufriedenheits- und Potenzialanalysen.<br />

Auch Misserfolge<br />

werden analysiert. In Expertengesprächen<br />

und Workshops bringen<br />

außerdem Partner und Querdenker<br />

Ideen ein. „Aufgrund der gesammelten<br />

Erkenntnisse erstellen wir in der<br />

Strategieentwicklung ein Konzept,<br />

das wir in der dritten Phase, der<br />

„Als Grundlage<br />

für essentielle Entscheidungen<br />

sind<br />

Hintergrundinformationenunerlässlich.<br />

Das Steiner<br />

Forschungslab<br />

liefert diese Informationen“.<br />

Herbert Steiner,<br />

Steiner Unternehmensberatung GmbH.<br />

Umsetzung, verwirklichen“, fasst<br />

Herbert Steiner zusammen.<br />

Herbert Steiner<br />

Herbert Steiner gründete 1991<br />

die Steiner Unternehmensberatung.<br />

Der international erfahrene Spezialist<br />

für Marketing, Management<br />

und systemische Prozesse ist der visionäre<br />

Macher in seinem Team.<br />

Seine Philosophie ist, die Menschen<br />

in diesen Veränderungsprozessen<br />

intensiv zu begleiten, ihre Potenziale<br />

zu fördern und erfolgsorientiert<br />

einzusetzen.<br />

Informationen:<br />

Steiner Unternehmensberatung GmbH<br />

Rütte 33a, 6840 Götzis<br />

Telefon +43-5523 62807<br />

Email: team@steiner-beratung.at<br />

Hompage: www.steiner-beratung.at<br />

P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M

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