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DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />
WIRTSCHAFT<br />
Freitag, 8. Februar 2008 Nr. 6 / 63. Jahrgang<br />
Tiroler Fahrverbot:<br />
EU fordert Aufhebung<br />
der Verordnung<br />
Die Chancen stehen gut, dass die Tiroler mit ihrer schikanösen<br />
Verkehrspolitik wieder scheitern. Die EU-Kommission hat in einem<br />
Mahnschreiben eine Aufhebung der Tiroler Verordnung gefordert. Seite 3<br />
SANIERUNG UND UMBAU. Alte wertvolle Bausubstanz wird durch Baumaßnahmen ökologisch wie auch ökonomisch<br />
auf den neuesten Standard gebracht. Sanierung und Umbau sind besonders auch für die Vorarlberger Unternehmen ein Thema, wie<br />
unser Sonderthema zeigt. Sonderthema ab Seite 13<br />
Soziale Absicherung<br />
In einem Gastkommentar nimmt Finanzminister<br />
Molterer Stellung zur sozialen<br />
Absicherung für Selbstständige. Seite 2<br />
Durchwachsene Bilanz<br />
Nur durch ein starkes erstes Halbjahr 2007<br />
konnte Österreichs Einzelhandel eine halbwegs<br />
erfolgreiche Bilanz ziehen. Seite 2<br />
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WIRTSCHAFT<br />
KOMMENTAR<br />
Soziale Absicherung von Selbstständigen<br />
ist vorrangiges Ziel<br />
Ein guter Wirtschaftsstandort braucht starkes Unternehmertum.<br />
Initiative und Risikobereitschaft sind Grundlagen<br />
des Wohlstandes. Alle jene, die den Weg in die Selbständigkeit<br />
wählen - seien es nun Gewerbetreibende, Freiberufler<br />
oder Landwirte - sind wichtige<br />
Innovatoren und Motoren<br />
für eine kleine, offene<br />
und flexible Volkswirtschaft<br />
wie die österreichische. Sie<br />
sind es, die dem Wirtschaftswachstum<br />
mit Investitionen,<br />
Ideen und Geschäftskonzepten<br />
ständig<br />
neuen Antrieb liefern.<br />
Gastkommentar von Finanzminister<br />
Wilhelm Molterer<br />
Gerade deshalb ist die soziale<br />
Absicherung der unternehmerisch<br />
Tätigen ein<br />
vorrangiges Ziel. Ich habe mich dafür eingesetzt, dass das<br />
bewährte System der "Abfertigung Neu", von dem bisher vor<br />
allem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren, auch<br />
Unternehmern, Freiberuflern und Landwirten offen steht - mit<br />
folgenden steuerlichen Konsequenzen.<br />
Erstens sind die Einzahlungen in die Vorsorgekasse als Betriebsausgabe<br />
sofort von der Steuer absetzbar, zweitens ist<br />
die Veranlagung des Kapitals von der Kapitalertragssteuer<br />
befreit. Und drittens ist die Pension, die man eines Tages aus<br />
der Vorsorgekasse beziehen kann, komplett von der Lohnund<br />
Einkommensteuer befreit. (Entscheidet man sich gegen<br />
die Auszahlung als Rente, sondern wählt statt dessen einen<br />
Einmalbetrag, kommt ein ermäßigter Steuersatz von nur 6%<br />
zur Anwendung). Dieser Schritt ist ein Meilenstein für die Perspektive<br />
einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Altersvorsorge.<br />
Nehmen wir als Beispiel einen 30-jährigen Unternehmensberater,<br />
der einen Jahresgewinn von 36.000 Euro verbucht.<br />
Er würde, wenn er bis zum Pensionsalter in die Vorsorgekasse<br />
einzahlt und sich für eine Rentenauszahlung entscheidet,<br />
mit über 9800 Euro gegenüber einer Pensionsvorsorge ohne<br />
diese steuerliche Begünstigung profitieren. Entscheidet er<br />
sich für die Auszahlung als Einmalbetrag, liegt der Steuervorteil<br />
noch immer bei rund 8.300 Euro. Oder nehmen wir einen<br />
40-jährigen Rechtsanwalt mit einem Jahresgewinn von<br />
72.000 Euro. Er profitiert unter denselben Voraussetzungen<br />
bei Rentenauszahlung mit mehr als 7.600 Euro, bei Auszahlung<br />
als Einmalbetrag mit mehr als 6.200 Euro. Dieser Beitrag<br />
zur langfristigen Sicherung der Altersvorsorge ist eine<br />
zukunftsweisende sozialpolitische Weichenstellung und der finale<br />
Schritt zur Festigung und Stärkung des zukunftsorientierten<br />
3-Säulen-Modells der Altersvorsorge. Wir bieten mit<br />
dem neuen Modell rund 500.000 zusätzlichen Erwerbstätigen<br />
dieses Zukunftsvorsorgemodell an. Auch auf europäischer<br />
Ebene zeigen wir damit einmal mehr unsere Vorreiterrolle<br />
als innovativer Wirtschafts- und Arbeitsstandort.<br />
2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Einzelhandel: 1. Halbjahr<br />
rettet Bilanz 2007<br />
„Das erste Halbjahr 2007 rettet die Gesamtjahresbilanz<br />
des heimischen Einzelhandels“, analysiert Erich Lemler,<br />
Obmann der Bundessparte Handel.<br />
D<br />
ie Umsatzentwicklung war im ersten del kann sich den Weltmarktpreisen nicht<br />
Halbjahr 2007 dynamischer als in der entziehen.” Massiv fordert er eine Versachli-<br />
zweiten Jahreshälfte. Die nominelle chung der Diskussion statt falscher Schuld-<br />
Umsatzentwicklung im Einzelhandel hat sich zuweisungen. Seine Forderung an die Politik<br />
seit 2005 kontinuierlich verbessert und 2007 lautet: "Es braucht zur Stärkung der Kaufkraft<br />
die höchste Wachstumsrate seit 2001 erreicht. eine rasche, aber wohlüberlegte Entlastung<br />
Real fiel das Umsatzergebnis im Einzelhandel unterer und mittlerer Einkommen. Die Entlas-<br />
auf Grund der deutlich höheren Preissteigeruntung müsse so ausfallen, "dass den Menschen<br />
gen schlechter aus als 2006.<br />
wieder mehr Geld im eigenen Börsel bleibt."<br />
„Der Einzelhandel in Österreich konnte 2007 Als Devise für 2008 gab er aus: „Es braucht<br />
ein nominelles Umsatzplus von 2,4% gegen- wieder Konsumlust statt Preisfrust.“<br />
über 2006 erwirtschaften. Absolut betrug der<br />
Einzelhandelsumsatz 2007 damit rund 44,8<br />
Mrd Euro. Erstmals seit Jahren fielen die Verkaufspreiserhöhungen<br />
im Einzelhandel im vergangenen<br />
Jahr mit durchschnittlich 2,4%<br />
höher aus als die Inflationsrate, damit kam es<br />
im Einzelhandel real zu einer Umsatzstagnation.”,<br />
stellt Handelsforscher Peter Voithofer fest.<br />
Vehement hält Handelsobmann Lemler in<br />
diesem Zusammenhang fest: "Die Preissteigerungen<br />
in unserem Land allein dem Einzelhandel<br />
zuzuschreiben, ist eindimensional<br />
und unrichtig. Die hohe Inflation in Österreich<br />
ist nicht hausgemacht. Der Einzelhan- Erich Lemler und Peter Voithofer<br />
Österreichische Tourismusbranche<br />
auf erfolgreichem Kurs<br />
D<br />
er Tourismus bewährt<br />
sich trotz starker internationalerKonkurrenz<br />
als verlässlicher Motor<br />
für die österreichische Wirtschaft.<br />
Die jüngste Erfolgsbilanz<br />
ist einmal mehr der<br />
Qualität des Angebots und<br />
dem tollen Einsatz unserer<br />
Unternehmer und ihrer Mitarbeiter<br />
zu verdanken", erklärt<br />
Hans Schenner, Obmann<br />
der Bundessparte Tourismus,<br />
zu den von der Sta-<br />
tistik Austria bekanntgegebenen<br />
Nächtigungszahlen für<br />
das Kalenderjahr 2007. Mit<br />
121,4 Mio Übernachtungen<br />
wurde im abgelaufenen Jahr<br />
wieder Anschluss an die bisherigen<br />
Rekordwerte anfangs<br />
der 90er Jahre gefunden. Die<br />
Steigerung gegenüber 2006<br />
beträgt 1,7%. Im Dezember<br />
des Vorjahres wurde sogar<br />
ein Plus von 9,3% erreicht.<br />
"Es ist damit zu rechnen,<br />
dass die Umsatzzahlen zu-<br />
mindest im Ausmaß der<br />
Nächtigungen, wenn nicht<br />
sogar deutlich darüber, zugelegt<br />
haben", fügt Schenner<br />
hinzu. Die Diversifizierung<br />
der Herkunftsländer hat sich<br />
weiter fortgesetzt. Zuwächse<br />
gab es u. a. bei der Zahl der<br />
Nächtigungen von Gästen<br />
aus den Niederlanden, Großbritannien,<br />
Belgien, der<br />
Schweiz und - besonders<br />
deutlich - aus osteuropäischen<br />
Ländern.
THEMA<br />
Sektorales Fahrverbot:<br />
EU unterstützt Vorarlberg<br />
Die Europäische Union hat zu den Tiroler Plänen eines sektoralen Fahrverbotes ausführlich<br />
Stellung genommen. In einem Mahnschreiben an die Republik Österreich werden von der<br />
EU-Kommission die Maßnahmen der Tiroler samt und sonders abgelehnt.<br />
D<br />
ie Intervention der Bodensee-Industrie-<br />
und Handelskammern<br />
bei EU-Vizepräsident<br />
Verkehrskommissar Jacques<br />
Barrot zeigt Wirkung. Die EU-Kommission<br />
hat inzwischen ein Mahnschreiben<br />
an die Republik Österreich<br />
gesandt und die Aufhebung der Tiroler<br />
Verordnung über ein sektorales<br />
LKW-Fahverbot verlangt. Das rasche<br />
Einschreiten der EU ist auch von<br />
Landesrat Manfred Rein begrüßt<br />
worden: „Es hat den Anschein, dass<br />
dieser unfreundliche Akt gegen Vorarlbergs<br />
Wirtschaft ein schnelles<br />
Ende findet“, reagiert Wirtschaftsund<br />
Verkehrslandesrat Rein erfreut<br />
Manfred Rein, Wirtschaftslandesrat<br />
Ein hoffentlich<br />
schnelles Ende<br />
für diesen unfreundlichen<br />
Akt.<br />
auf das von der Europäischen Kommission<br />
eingeleitete Vertragsverletzungsverfahren<br />
gegen das geplante<br />
sektorale Lkw-Fahrverbot. „Wir danken<br />
der Europäischen Kommission<br />
für dieses rasche Vorgehen, damit<br />
diese Verordnung, bei der Tiroler<br />
Frächter gegenüber anderen bevorzugt<br />
werden, vor Inkrafttreten gekippt<br />
wird“, so Rein weiter. Vor<br />
allem die Vorarlberger Unternehmen<br />
wären von diesem Vorgehen massiv<br />
benachteiligt und von wichtigen<br />
Exportmärkten abgeschnitten (siehe<br />
Factboxen rechts). Durch das Verfahren<br />
der EU sieht sich das Land Vorarlberg<br />
nachträglich in seinen Überlegungen<br />
bestätigt, eine Klage gegen<br />
das Land Tirol einzuleiten.<br />
Zusätzlich wird nun auch signalisiert,<br />
dass das erweiterte LKW-<br />
Auch in Vorarlberg sind die Diskonter bei den Konsumenten immer beliebter.<br />
Nachtfahrverbot auf der A12, das<br />
auch LKW mit EURO-4- und EURO-<br />
5-Motor treffen würde, beim EuGH<br />
anhängig gemacht werden soll. Dieses<br />
generelle Nachtfahrverbot würde<br />
zahlreiche Transporteure und deren<br />
Kunden sehr hart treffen.<br />
SEKTORALES FAHRVERBOT<br />
Die EU-Kommission hat in einer<br />
Stellungnahme an Österreich in<br />
einer 15-seitigen Stellungnahme folgendes<br />
festgehalten: „Diese Maßnahme,<br />
wie von den Tiroler Behörden<br />
vorgeschlagen, würde ein Hindernis<br />
für den freien Warenverkehr darstel-<br />
Logistikprobleme und Wettbewerbsverzerrung<br />
durch Tiroler Fahrverbotspläne<br />
Vom sektoralen Fahrverbot auf der A12 Inntalautobahn im Verkehr mit Salzburg via<br />
Tirol sowie über den Brenner, mit sehr negativen Auswirkungen, wären vor allem betroffen<br />
● Stahlproduzenten und -Exporteure bzw. die Empfänger von Stahl aus Italien. Da das<br />
Land Tirol den Begriff „Stahl“ bisher nicht definiert (mit Ausnahme von Baustahl auf<br />
Baustellen), wäre von einer einer sehr starken Beeinträchtigung der Wettbewerbssituation<br />
auszugehen. Tiroler Unternehmer in der Kern- bzw. erweiterten Zone wären von diesem<br />
Verbot nicht betroffen!<br />
● Baustoffproduzenten und –Händler sowie Steinmetze wegen des generellen Fahrverbots<br />
für Fliesen, Marmor, Steine usw.<br />
● Produzenten und Händler von Rundholz.<br />
● Abfallentsorger: So befördern Vorarlberger Recycling-Unternehmen z. T. bereits weit<br />
mehr als 90 % ihrer Abfallstoffe mit der Bahn. Für bestimmte, teilweise sehr hochwertige<br />
Recycling-Stoffe wäre der Transport ins Südtirol künftig überhaupt nicht mehr möglich.<br />
Es gibt keine Bahnalternative, Transporte mit erheblichen Umwegen über Bayern<br />
oder die Schweiz scheitern an den nicht vorhandenen Bewilligungen.<br />
len, das mit den Artikeln 28 und 29<br />
des Vertrages unvereinbar ist. Das<br />
vorgeschlagene sektorale Fahrverbot<br />
scheint dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit<br />
nicht zu entsprechen<br />
und kann deshalb nicht durch das<br />
zwingende Erfordernis des Umweltschutzes<br />
gerechtfertigt werden.<br />
AUSWIRKUNGEN<br />
Mehrkosten und<br />
Gefährdung des<br />
Produktionsstandortes<br />
In erster Linie werden die Transportkosten<br />
verteuert. So müssten für<br />
Rundholztransporte von Vorarlberg<br />
ins Südtiroler Pustertal statt ca. 230<br />
Kilometern, 630, also 400 Kilometer<br />
Umweg gefahren werden. Aufgrund<br />
der EU-Arbeitzszeitbestimmungen<br />
könnte ein LKW-Fahrer keine Rundtour<br />
am Tag mehr fahren und der Produktionsverlust<br />
würde 50 % betragen.<br />
Fahrten aus dem Bezirk Bludenz<br />
nach Salzburg müssten über München-Nord<br />
(Verbot des Transitverkehrs<br />
über den Südring) mit ca. 100<br />
Kilometern Umweg gefahren werden.<br />
Für LKW-Fahrer bedeutet dies zwei<br />
Stunden mehr Fahrzeit. Für einige Unternehmen<br />
steht der Produktionsstandort<br />
Vorarlberg auf dem Spiel,<br />
wenn die anderen österreichischen<br />
Bundesländer von der Slowakei über<br />
Nacht beliefert werden könnten, von<br />
Vorarlberg aber nicht mehr. Entsprechende<br />
Bestätigungen des Landes<br />
Vorarlberg und der Wirtschaftskammer<br />
wurden bisher von den Tiroler<br />
Behörden ignoriert. Deshalb müssen<br />
nun Klagen bei den Höchstgerichten<br />
eingebracht werden.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 3
WERBUNG<br />
DREI JAHRE TOPTECH<br />
Drei Jahre TOPTECH ®<br />
bei Kräutler<br />
Mode. Bewusst. Sein<br />
Seit nunmehr genau drei Jahren setzt<br />
die Firma Kräutler in Götzis TOPTECH ®<br />
FashionLine als EDV-Komplettpaket für<br />
die Warenbewirtschaftung und als Kassenlösung<br />
ein. Die zuvor eingesetzte Software<br />
war sehr veraltet, wurde nicht mehr weiterentwickelt<br />
und nicht optimal betreut.<br />
Nicht zuletzt deswegen war es für die<br />
Firma Kräutler wichtig, einen kompetenten<br />
Partner vor Ort zu finden, der von der<br />
Entwicklung über die Beratung und<br />
Schulung bis hin zur Betreuung alles aus<br />
einer Hand bieten kann.<br />
Neben den Grundfunktionen Warenbewirtschaftung<br />
und Kasse dient TOPTECH ®<br />
FashionLine als wichtiges Werkzeug zur<br />
Kundenbindung und als unverzichtbare Informationsquelle<br />
für kaufmännische Entscheidungen<br />
in der Marketing-, Personaloder<br />
Einkaufspolitik. Die sehr gute Zusammenarbeit<br />
in den vergangenen Jahren wird<br />
von beiden Seiten sehr geschätzt. Kurt<br />
Kräutler, Inhaber und Geschäftsführer von<br />
Kräutler Mode sagt: „Mir ist es sehr wichtig,<br />
einen Ansprechpartner für meine Wünsche<br />
und Probleme zu haben. Mit der Firma<br />
DNS Datentechnik habe ich einen Partner<br />
gefunden, welcher die Bedürfnisse meines<br />
Unternehmens versteht und schnell und<br />
kompetent Lösungen bieten kann.“<br />
Die Firma DNS<br />
Datentechnik bedankt<br />
sich bei<br />
der Firma Kräutler<br />
ebenfalls für<br />
die gute und<br />
konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Vor allem für den<br />
wertvollen Input<br />
Kurt Kräutler<br />
Mode.Bewusst.Sein<br />
Götzis<br />
bei der Weiterentwicklung<br />
von<br />
TOPTECH ® Fa-<br />
shionLine. Wir freuen und drauf, die Firma<br />
Kräutler auch in den kommenden Jahren<br />
betreuen zu dürfen.<br />
HOHENEMS<br />
4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
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AMS INFORMIERT<br />
Bernhard Bereuter,<br />
Leiter des SfU beim AMS Vorarlberg<br />
Weiterbildung Ihrer<br />
Beschäftigten lohnt sich<br />
Sie können einen Zuschuss zu den Weiterbildungskosten<br />
Ihrer Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter erhalten. Mit der „Qualifizierungsförderung<br />
für Beschäftigte“ unterstützt<br />
das Arbeitsmarktservice Vorarlberg<br />
die Unternehmen finanziell bei geplanten<br />
betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten.<br />
Förderbar sind sämtliche Qualifizierungsmaßnahmen,<br />
die überbetrieblich<br />
verwertbar sind.<br />
Die Höhe der Förderung beträgt zwei<br />
Drittel der Kursgebühren. Bei Frauen ab<br />
45 Jahren beträgt die Höhe der Förderung<br />
sogar drei Viertel der Kursgebühren. Die<br />
Weiterbildungsmaßnahmen folgender Personen<br />
sind förderbar:<br />
■ Frauen und Männer ab 45 Jahren<br />
■ Frauen, die höchstens eine Lehrausbildung<br />
oder eine mittlere Schule abgeschlossen<br />
haben<br />
■ WiedereinsteigerInnen<br />
Während der Weiterbildungsmaßnahme<br />
müssen sich die geförderten Personen in<br />
einem vollversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis<br />
bzw. in Elternkarenz befinden.<br />
Anträge rechtzeitig vor Beginn der<br />
Frühjahrskurse einreichen! Förderanträge<br />
müssen unbedingt vor Beginn der geplanten<br />
Weiterbildungsmaßnahme beim AMS<br />
Vorarlberg eingebracht werden. „Nutzen<br />
auch Sie diese tolle Fördermöglichkeit, um<br />
Ihre MitarbeiterInnen kostengünstig weiterzubilden,“<br />
rät Bernhard Bereuter, Leiter<br />
des „Service für Unternehmen“ beim<br />
AMS Vorarlberg, „und sichern Sie sich mit<br />
hoch qualifizierten und motivierten MitarbeiterInnen<br />
den entscheidenden Wettbewerbsvorteil!“<br />
Weitere Informationen bei Ilknur Mert,<br />
05574/691-80606, ilknur.mert@ams.at.
BRANCHEN<br />
7 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
Trio des Jahres -<br />
jetzt anmelden!<br />
Seit 1993 wird das „Trio des Jahres“,<br />
eine Auszeichnung für die drei<br />
besten Unternehmen in den Kategorie<br />
Gewerbe, Handwerk und Dienstleistung<br />
von den Bundessparten Gewerbe<br />
und Handwerk sowie Information und<br />
Consulting in Kooperation mit der<br />
Bank Austria Creditanstalt und dem<br />
Wirtschaftsmagazin trend verliehen.<br />
Die Bewerbung zum Trio des Jahres<br />
läuft bis 14. März 2008. Teilnahmeberechtigt<br />
sind alle Mitglieder der Wirtschaftskammern<br />
der Sparten Gewerbe<br />
u. Handwerk sowie Information u.<br />
Consulting.<br />
Mehr Informationen:<br />
www.trio-des-jahres.at.<br />
WEITERBILDUNGSSEMINAR<br />
Volles Risiko? Nicht für Bodenleger!<br />
D<br />
ie gute Konjunktur hat der Schwarzarbeit in Österreich<br />
im Vorjahr Wind aus den Segeln genommen.<br />
Friedrich Schneider, Linzer Wirtschaftswissenschafter,<br />
geht beim Volumen der Schattenwirtschaft gegenüber<br />
2006 von einem Minus in der Höhe von 1,89%<br />
(von � 21,2 auf � 20,8 Mrd.) aus. Für heuer prognostiziert<br />
er ein weiteres Sinken der Schattenwirtschaft um<br />
4,23% auf � 19,93 Mrd. Den größten Anteil am Pfusch<br />
(rund 38%) nehmen laut Studie das Baugewerbe und<br />
Handwerksbetriebe ein. Auf den Plätzen folgen andere<br />
Gewerbe- und Industrie sowie Dienstleistungsbetriebe (jeweils<br />
17%).<br />
Schneider rät der Bundesregierung zu einer anreizorientierten<br />
Wirtschaftspolitik: Wie in Deutschland sollten<br />
haushaltsnahe Dienstleistungen und Investitionen steuerlich<br />
absetzbar sein. Bei jährlich � 1.000/Haushalt würde<br />
das die Schattenwirtschaft um � 1,7 Mrd. reduzieren. Eine<br />
Wer bei der Planung und<br />
Durchführung von Verlegearbeiten<br />
auch rechtlich auf der sicheren<br />
Seite stehen will, muss eine<br />
ganze Reihe wichtiger Dinge beachten<br />
– insbesondere im Rahmen<br />
der sogenannten Prüfpflichten<br />
des ausführenden Handwerkers.<br />
Welche Anforderungen gelten<br />
hinsichtlich der Untergrundbeschaffenheit? Welche raumklimatischen Bedingungen müssen<br />
eingehalten werden? Das steht zwar alles in den einschlägigen Normen und<br />
Merkblättern – diese allein zu kennen, reicht jedoch oft nicht aus. Kompliziert wird es immer<br />
dann, wenn im Objekt nicht alles den geltenden Vorgaben entspricht – was leider fast die<br />
Regel ist: Wann und wie sollte ich Bedenken anmelden? Wie wird das weitere Vorgehen richtig<br />
abgewickelt? Gibt es aktuelle Urteile, die meine Einwände stützen? Wo finde ich einschlägige<br />
Fachartikel? Hier kann ein falsches Vorgehen schnell teuer werden. Um dieses Risiko zu<br />
minimieren, hat die Innung der Bodenleger um Innungsmeister KommRat Walter Eberle<br />
einen Vortrag veranstaltet, welcher auf große Resonanz stieß. Zugleich wurde ein computergestütztes<br />
Expertensystem vorgestellt, welches kompetente Hilfestellung verspricht. Volles<br />
Risiko? Aber nicht für Bodenleger! Im Anschluss an das Seminar wurde mit professioneller<br />
Begleitung durch Coach Wolfgang Herburger ein weiterer wichtiger Meilenstein des Projekts<br />
"zertifizierte Bodenleger" erreicht. „Mittels dieses Gütesiegels wird dem Kunden die Sicherheit<br />
gegeben, ein Spitzenprodukt mit der entsprechend professionellen Verlegung erworben<br />
zu haben. Darüber hinaus werden die Bodenlegerbetriebe dazu ermuntert, ihre Qualitätsbestrebungen<br />
weiterzuentwickeln“, so GF Mag. (FH) Daniel Zerlauth.<br />
Geht's der Wirtschaft gut, geht's<br />
der Schwarzarbeit schlecht<br />
Mini-Job-Regelung brächte ca. � 2,5 Mrd., die Konzentration<br />
der Wohnbauförderung auf die Lohnnebenkosten<br />
bei der Vorlage der Rechnungen rund eine Milliarde Euro.<br />
CMC mit Auszeichnung<br />
M<br />
ag.<br />
Armin<br />
Steger<br />
von der Unternehmensberatung<br />
ZSE in Dornbirn<br />
schloss Ende 2007<br />
den Incite-Lehrgang<br />
zum CMC (Certified Management<br />
Consultant) ab. Bei einem Hearing<br />
vor einer hochrangigen Kommission<br />
aus Wirtschaftsvertretern konnte<br />
er „mit ausgezeichnetem Erfolg“<br />
abschließen.<br />
Er ist damit der erste Unternehmensberater<br />
aus Vorarlberg, der die<br />
Kombination aus CMC Lehrgang<br />
und anschließendem Hearing mit<br />
„ausgezeichnetem Erfolg“ beenden<br />
konnte. Derzeit sind in Österreich<br />
333 Unternehmensberater mit dem<br />
CMC-Zertifikat registriert; davon<br />
haben erst 45 das international gültige<br />
Zertifikat mit Auszeichnung erhalten.<br />
Warum besucht ein bereits seit<br />
über 10 Jahren tätiger Unternehmensberater<br />
diesen Lehrgang? „Erstens<br />
ist das internationale Qualitätsgütesiegel<br />
CMC in 43 Ländern anerkannt<br />
und wird zunehmend bei<br />
Ausschreibungen sowohl auf nationaler<br />
als auch auf EU-Ebene nachgefragt.<br />
Zweitens benötigen in der<br />
heutigen sehr ereignisreichen Zeit<br />
besonders Unternehmensberater eine<br />
Reflexionsmöglichkeit ihres Beratungsansatzes<br />
und der eingesetzten<br />
Instrumente“, so Mag. Armin Steger.<br />
Der Lehrgang zum CMC-Unternehmensberater<br />
ist optimal für Fachleute,<br />
die schon Erfahrung als Berater<br />
haben, die sich weiterentwickeln<br />
und ihre Beratungsmethodik professionalisieren<br />
wollen. „Während des<br />
Lehrgangs konnte ich die von ZSE<br />
praktizierte Architektur und das Design<br />
von Beratungsprozessen hinterfragen.<br />
Somit profitieren auch unsere<br />
Kunden von dieser Weiterbildung“,<br />
so Steger abschließend.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 5
FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />
VERANSTALTUNG<br />
Die Kraft des Atems<br />
„Toll, was diese Übungen bewirken. Ich<br />
fühle mich jetzt um 22.00 Uhr noch frisch,<br />
munter und voller Tatendrang”, so das Resümee<br />
einer Teilnehmerin nach dem Vortrag<br />
der Atemtherapeutin Silvia Kockel.<br />
Atemtherapie ist eine einfache und doch<br />
effiziente Methode, um sich mit jedem<br />
Atemzug neue Kräfte und Stärke aufzubauen<br />
und sich regenerieren zu können. Denn:<br />
Der eingeatmete Sauerstoff wird innerhalb<br />
von Sekunden an alle Organe, an jede Zelle<br />
im ganzen Körper transportiert, um hier in<br />
kraftvolle Energie umgewandelt zu werden.<br />
Silvia Kockel und Evelyn Böhler.<br />
Dass der Atem viel mehr als nur reine Luft<br />
ist und das Befinden des Menschen widerspiegelt,<br />
dieser Tatsache wird zuwenig Beachtung<br />
geschenkt. Um gleich am eigenen<br />
Leib zu erfahren, welche Auswirkungen der<br />
“erfahrbare Atem nach Middendorf” hat<br />
wurden den knapp 100 Damen und einigen<br />
wenigen Herren an diesem Abend einfache<br />
Techniken beigebracht. Teils auch<br />
unkonventionelle, wie z.B. sich selbst die<br />
Füße zu massieren. Besonders im harten<br />
Berufsalltag, beispielsweise bei Gesprächen<br />
mit Kunden oder Mitarbeitern sowie<br />
bei Verspannungen durch Computerarbeit,<br />
sind diese Übungen sehr wertvoll, um leistungsfähig<br />
und energievoll zu bleiben.<br />
„FiW hat es sich zum Ziel gesetzt, Frauen<br />
auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen.<br />
Um erfolgreich Geschäfte zu machen, sind<br />
auch Tools wie dieses Atemtraining sehr<br />
wichtig“, so FiW-Vorsitzende Evelyn Böhler.<br />
FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />
Frau in der Wirtschaft<br />
Marlies Schöch, GF<br />
Wichnergasse 9 - 6800 Feldkirch<br />
T 05522-305-332<br />
schoech.marlies@wkv.at<br />
Evelyn Böhler, Vorsitzende<br />
T 05522-38009<br />
office@werbeerfolg.at<br />
www.wko.at/fiw<br />
6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Know-how für die moderne<br />
Unternehmerin<br />
Unter dem Motto „Im Alleingang zum Erfolg“ fand im Herbst 2007<br />
die Kleinstunternehmerinnen-Akademie statt. Teilnehmerin Elisabeth<br />
Wolf-Rüdisser zieht ihr persönliches Resümee.<br />
I<br />
m Mittelpunkt der Akademie, die<br />
vom WIFI in Kooperation mit<br />
Frau in der Wirtschaft durchgeführt<br />
wurde, stand die Vermittlung<br />
von betriebswirtschaftlichem Basiswissen.<br />
So erhielten die Teilnehmerinnen<br />
wertvolle Einblicke in die<br />
Betriebswirtschaft, in die Bereiche<br />
Marketing und Networking, den<br />
Verkauf sowie das Zeit- und Selbstmanagement.<br />
Neben diesem handwerklichen<br />
Rüstzeug wurde viel<br />
Wert auf die Praxisorientierung gelegt.<br />
So halfen beispielsweise die<br />
Gruppencoachings dabei, das Gelernte<br />
in die Praxis umzusetzen und<br />
somit das eigene Unternehmen weiter<br />
zu entwickeln. Elisabeth Wolf-<br />
Rüdisser (Wäsche & Dessous, Hohenems)<br />
zieht Bilanz:<br />
Die Wirtschaft: Was waren Ihre<br />
Gründe, die Akademie für Kleinstunternehmerinnen<br />
zu besuchen<br />
und welches Resümee ziehen Sie<br />
persönlich daraus?<br />
Elisabeth<br />
Wolf-Rüdisser:<br />
Ich habe die<br />
Akademie besucht,<br />
um bestehendeWissenslücken<br />
zu<br />
füllen, die mir<br />
zum unterneh-<br />
Elisabeth Wolf-Rüdisser<br />
merischenDasein noch fehlten und um zu erfahren<br />
nach welchen Kriterien heute<br />
ein Kleinstunternehmen geführt<br />
bzw. aufgebaut wird. Die Bilanz<br />
sieht sehr positiv aus: Ich erfuhr<br />
einen sehr wertvollen Erfahrungsaustausch<br />
unter Gleichgesinnten in<br />
der Gruppe durch den Mix lauter<br />
verschiedener Berufsrichtungen. Ich<br />
kann jedem, der sich mit dem Gedanken<br />
beschäftigt in die Selbstständigkeit<br />
zu treten, nur empfehlen<br />
diese Akademie zu besuchen.<br />
Neben theoretischen Inputs kam<br />
auch der Praxisbezug nicht zu<br />
kurz. Welche vermittelten<br />
Ideen/Strategien können Sie in<br />
Ihren Arbeitsalltag integrieren?<br />
Die Bereiche Marktanalyse und<br />
Businessplan sowie das Thema<br />
„Networking“ waren für mich persönlich<br />
sehr hilfreich. Bei Werbemitteln<br />
suche ich nun nach günstigen<br />
Alternativen - unter Kleinstunternehmerinnen.<br />
Professionelles Netzwerken gewinnt<br />
immer mehr an Bedeutung.<br />
Welche Rolle spielen funktionierende<br />
Netzwerke für Sie als Ein-Frau-<br />
Unternehmen?<br />
Wer beruflich erfolgreich sein<br />
will, ist auf gute Kontakte angewiesen.<br />
Hier ist speziell der Erfahrungsaustausch<br />
in der Gruppe sowie der<br />
Aufbau und die Pflege von Netzwerken<br />
äußerst wichtig. So bekomme<br />
ich Zugang zu einer Bandbreite an<br />
Ideen und Potenzial und profitiere<br />
von wichtigen Erfahrungsschätzen<br />
der anderen.<br />
Garant für einen gewinnbringenden Abend<br />
A<br />
m 19. Juni 2008 lädt „Frau in der Wirtschaft Vorarlberg“<br />
wieder Interessierte aus dem Bodenseeraum<br />
in die Otten Gravour Hohenems ein, zur neuerlichen<br />
Auflage des UnternehmerInnenforums.<br />
„Der grandiose Erfolg der letztjährigen Veranstaltung<br />
soll heuer mit dem zweiten Unternehmerinnenforum am<br />
Bodensee fortgesetzt werden“, ist Evelyn Böhler, Vorsitzende<br />
von Frau in der Wirtschaft Vorarlberg überzeugt. Unternehmerinnen<br />
sind auf dem Vormarsch. Laut aktueller<br />
Statistik beträgt der Anteil der Frauen in Österreich bereits<br />
40 Prozent. Um den Unternehmerinnen den Rücken zu<br />
stärken, werden zwei bekannte Referentinnen den TeilnehmerInnen<br />
Wege für den nachhaltigen Erfolg im Geschäftsleben<br />
aufzeigen. Ingrid Amon, Stimm- und Sprechtrainerin,<br />
Autorin des Buches „Die Macht der Stimme“<br />
und Nicole Kobjoll, Juniorchefin des Schindlerhofs in<br />
Nürnberg, sind der Garant für einen interessanten und gewinnbringenden<br />
Abend.<br />
Gerade für Verhandlungen, die UnternehmerInnen tagtäglich<br />
mit Kunden und Lieferanten führen, kann die bewusst<br />
eingesetzte Stimme über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.<br />
Ingrid Amon wird aufzeigen, welche Kraft in der<br />
Begeisterte Teilnehmerinnen des letzten Unternehmerinnenforums<br />
Stimme liegt. Nicole Kobjoll vermittelt Einblicke in die Erfolgsgeheimnisse<br />
eines erfolgreich geführten Hotels. Ein<br />
ansprechendes Rahmenprogramm sowie kulinarische Gustostücke<br />
werden das Netzwerken unterstützen.<br />
Sich schnell anzumelden ist ratsam. Letztes Jahr war<br />
die Veranstaltung ausgebucht und für heuer liegen bereits<br />
Reservierungen vor. Frühbucherpreis bis Ende März � 98.später<br />
� 128.-. Das Buch von Bestsellerautorin Ingrid<br />
Amon ist inkludiert.<br />
Termin: Otten Gravour Hohenems, 14.00–21.00 Uhr;<br />
Auskünfte unter: marlies.schoech@wkv.at.
proTask unterstützte Bandex bei SAP-Einführung<br />
A<br />
ls vergleichsweise kleines<br />
Unternehmen, mit Kunden<br />
in 70 Ländern und Tochterfirmen<br />
in USA und in Großbritannien,<br />
benötigte Bandex eine verlässliche<br />
Software.<br />
Verlässliches, flexibles System<br />
für internationales Wachstum<br />
Die Software sollte internationale<br />
Gesetze und Vorschriften umsetzen<br />
können. Entscheidend waren<br />
auch die Investitionssicherheit und<br />
die Verfügbarkeit kompetenter Ansprechpartner<br />
an allen Standorten.<br />
Erfolgreiche Abbildung komplexer<br />
Prozesse<br />
Die Bereiche Kalkulation und<br />
Auftragserfassung stellten aufgrund<br />
ihrer Komplexität eine Herausforderung<br />
dar. Heute werden schon bei<br />
Auftragseingang die benötigte Zeit<br />
und Deckung automatisch geprüft.<br />
Voraussetzung dafür war die Abbildung<br />
der vollautomatischen Kalkulation.<br />
Früher haben Prozesse oft tagelang<br />
gedauert, heute sind diese in<br />
zwei bis drei Stunden erledigt.<br />
Transparenz und Nachvollzieh-<br />
barkeit s ind durch SAP ERP über den<br />
gesamten Logistikprozess gegeben.<br />
Die Abstimmung mit den englischen<br />
Töchtern wurde durch Prozessharmonisierung<br />
wesentlich erleichtert.<br />
Auswertungen können jetzt auf<br />
Knopfdruck durchgeführt werden.<br />
WERBUNG<br />
Mehr Transparenz bei internationalen Aktivitäten<br />
Nach ausführlicher Evaluierung, entschied Bandex SAP einzuführen.<br />
Das Team von proTask.<br />
CEC<br />
Build your success – with CEC!<br />
Die Datenqualität wurde verbessert<br />
indem die Prozesse sicherer<br />
und weniger fehleranfällig laufen.<br />
Durchgeführt wurde das Projekt<br />
zwischen 2004 und 2006 gemeinsam<br />
mit proTask Consulting GmbH.<br />
Die Umstellung war aufgrund der<br />
komplexen Prozesse eine Allesoder-Nichts-Lösung.<br />
„proTask hat uns mit einem kompakten<br />
Team sehr gut unterstützt“,<br />
meint Udo G. Oksakowski, Geschäftsführer/CEO,<br />
Bandex. Promotion<br />
Informationen:<br />
proTask Consulting GmbH<br />
Marktstrasse 26, A-6850 Dornbirn<br />
Telefon +43 5572 36565-0<br />
Email: office@protask.at<br />
Homepage: www.protask.at<br />
Kommt es für Sie in Frage ein Haus ohne Fundament zu bauen, oder sich nicht um<br />
die Substanz kümmern? Nein? Ebenso wenig Sinn macht es, mit Geschäftspartnern in<br />
einer Fremdsprache zu kommunizieren und dabei das Fundament oder die notwendigen<br />
„Reparaturen“ der Sprachkenntnisse zu vernachlässigen.<br />
CEC – Creative English Center – bietet als das führende<br />
Sprachinstitut der Region ein einzigartiges Fremdsprachen-Trainingsprogramm<br />
an. Chrystyna K. Lucyk, die Geschäftsführerin<br />
von CEC erläutert: „Mit Engagement und<br />
Fachwissen entwickeln wir exakt maßgeschneiderte Kurse<br />
– praktisch und ergebnisorientiert.“<br />
Markus Brida, Verkaufsleiter bei Köb Holzfeuerungen in<br />
Wolfurt, kann dies nur bestätigen: „Ich sehe es als größten<br />
Fehler Sprachen nicht besser gelernt zu haben, als ich jünger<br />
war. Unser Unternehmen konzentriert sich nicht mehr<br />
ausschließlich auf den lokalen Markt.” Brida war froh und<br />
erleichtert, als er nach fünf Monaten bei CEC eine Präsentation<br />
und Firmenführung in flüssigem Englisch durchführen konnte. „Ich habe sogar<br />
begonnen, auf Englisch zu träumen.“, lacht Brida. „Es funktioniert so überraschend.<br />
Und das nur, weil sich mein Trainer genau auf das konzentriert, was ich brauche.“<br />
CEC bietet Lösungen für erfolgreiche Kommunikation. Kunden werden proaktiv<br />
beim Aufbau einer soliden Grundlage in Englisch unterstützt.<br />
„In einem ersten Schritt versuchen wir die Lücken von laufenden Sprachprogrammen<br />
von anderen Institutionen festzustellen und helfen dem Kunden diese auszufüllen.“, beschreibt<br />
Lucyk. Anders gesagt - Sie erhalten ihren eigenen „Heimwerker“, der Sie beim<br />
Bau ihres angestrebten Erfolgs unterstützt.<br />
Informationen: www.creative-english.at<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 7
TOURISMUS<br />
„Wollen kein Fußnotenchaos auf<br />
heimischen Speisekarten“<br />
Fachverband kritisch gegenüber Vorhaben der EU-Kommission zur verpflichtenden Kennzeichnung<br />
allergener Stoffe im Gastgewerbe.<br />
D<br />
er Obmann des Fachverbandes<br />
Gastronomie in der<br />
Wirtschaftskammer Österreich,<br />
Helmut Hinterleitner, zeigt<br />
sich kritisch: „Bestmögliche Informationen<br />
für Kunden sind uns<br />
wichtig. Aber wir wollen keine gesetzlichen<br />
Vorschriften, die uns<br />
Speisekarten im Telefonbuchformat<br />
bescheren.“ Die EU-Kommission<br />
hatte letzte Woche einen Vorschlag<br />
über die Neuordnung der bestehendenKennzeichnungsvorschriften<br />
vorgelegt.<br />
Erheblicher Mehraufwand<br />
Während man bei verpackten Lebensmitteln<br />
erkennt, dass die derzeitigen<br />
Kennzeichnungen eher zu<br />
Verwirrung des Konsumenten als<br />
zur Information beitragen, weshalb<br />
es dort Vereinfachungen geben soll,<br />
will die Kommission im Gegenzug<br />
eine Kennzeichnung potenziell allergen<br />
wirkender Stoffe nun für das<br />
VORSICHT VOR FREMDEN INHALTEN UND FOTOS<br />
8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Fachverband gegen Chaos auf Speisekarten.<br />
Gastgewerbe neu einführen, ärgert<br />
sich Hinterleitner: „In der Praxis<br />
würde eine solche Kennzeichnungsvorschrift<br />
zu einem unzumutbaren<br />
administrativen Mehraufwand für<br />
die Betriebe führen. Vor allem kleinere<br />
und mittlere Betriebe mit<br />
ihrem täglich wechselnden Produktsortiment<br />
und ihrer großen<br />
Produktvielfalt könnten den Mehr-<br />
Werknutzung + Copyright im Internet<br />
Kürzlich musste ein Unternehmer über � 2000,- bezahlen,<br />
weil er ein Bild aus dem Internet herunter geladen<br />
und auf seiner Homepage ohne Lizenz verwendet<br />
hat. Bei der Nutzung von Werken sind die Rechte der Urheber<br />
(bzw. der Personen, denen die Urheber Verwertungsrechte<br />
eingeräumt haben) online wie offline zu beachten.<br />
So ist es auf Grund der Urheberrechte unzulässig,<br />
fremde Inhalte ohne Zustimmung des Urhebers<br />
down zu loaden, um sie auf die eigene Website zu stellen.<br />
aufwand nicht bewältigen“. Gerade<br />
die Gastronomie lebe von spontanen<br />
Produktvariationen. Speisekarten<br />
im Umfang von Telefonbüchern<br />
oder ein unüberblickbarer<br />
Schilderwald an den Verkaufstheken<br />
sei nicht im Interesse der Gäste.<br />
Zumindest in Österreich wünschen<br />
sich dies die Konsumenten<br />
nicht, verweist der Sprecher der heimischen<br />
Gastronomie auf Ergebnisse<br />
von Meinungsumfragen. Wie<br />
das Meinungsforschungsinstitut<br />
Karmasin in einer repräsentativen<br />
Umfrage festgestellt hat, sind 76 Prozent<br />
der Gäste mit der bisherigen<br />
Auszeichnung auf den Speisekarten<br />
zufrieden. Ein Hinweis auf möglicherweise<br />
allergen wirkende Stoffe<br />
auf den Speisekarten wird nur von<br />
14 Prozent der Gäste gewünscht.<br />
„Es ist für uns unverständlich,<br />
dass sich die EU-Kommission bei<br />
Was ist geschützt?<br />
Die Rechte des Schöpfers oder Urhebers an einem Werk<br />
entstehen mit der Schaffung des Werks, ohne dass es<br />
dazu eines Formalakts wie einer Registrierung, eines so<br />
genannten Copyrightvermerkes „©“ oder der kommerziellen<br />
Nutzung als zwingender Voraussetzung bedürfte.<br />
Aber auch für den Fall, dass die fremden Inhalte kein urheberrechtlich<br />
geschütztes Werk darstellen, kann deren<br />
Übernahme rechtswidrig sein, wenn zB ein passender<br />
Text kopiert wird. Denn eine solche Übernahme von<br />
fremden Inhalten kann eine unbefugte Nachahmung sein,<br />
was einen unlauteren Wettbewerb darstellt.<br />
Welche Fotos sind geschützt?<br />
Bei Fotos werden schon alltägliche, übliche Landschafts-,<br />
Porträt- oder Werbeaufnahmen geschützt, selbst wenn<br />
auch nur eine geringfügige visuelle Gestaltung durch den<br />
Fotografen erfolgt und sich das Foto im Ergebnis von<br />
ähnlichen Fotos anderer (Hobby-) Fotografen kaum unterscheidet.<br />
Ein Foto darf ohne Zustimmung des Fotografen<br />
nicht auf dem eigenen Server abgespeichert werden um<br />
im World Wide Web zur Verfügung gestellt zu werden.<br />
diesem Thema überhaupt in die nationale<br />
Gesetzgebung einmischen<br />
will. Wir halten dies auch für juristisch<br />
durchaus bedenklich. Anders<br />
als die Industrie sind Gastronomiebetriebe<br />
ja durchwegs nur auf regionaler<br />
Ebene tätig. Es ergeben sich<br />
hier keinerlei Auswirkungen auf<br />
den innergemeinschaftlichen Handel,<br />
was allein eine solche Maßnahme<br />
im Sinne der EU-Verfassung<br />
rechtfertigen würde“, so Hinterleitner.<br />
„Selbstverständlich arbeiten wir<br />
daran, dass das Wissen über Lebensmittelunverträglichkeiten<br />
in der<br />
Branche weiter vertieft wird, damit<br />
jeder Allergiker bei Bedarf entsprechende<br />
Auskunft im Lokal erhält.<br />
Dazu brauchen wir aber keine komplizierten<br />
und verwirrenden Sternchen<br />
und Fußnoten auf den Speisekarten“,<br />
betont der Fachverbandsobmann.<br />
Was ist bei Fotos anderer Personen zu beachten?<br />
Bilder von Personen dürfen ohne deren Zustimmung<br />
nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht oder verbreitet<br />
werden, wenn dadurch berechtigte Interessen des Abgebildeten<br />
oder, falls die betroffene Person verstorben<br />
ist, eines nahen Angehörigen verletzt würden.<br />
Welche Folgen kann eine Urheberrechtsverletzung<br />
haben?<br />
Der Rechteinhaber (der Urheber eines Werks bzw eine<br />
Person, welcher der Urheber die Verwertungsrechte eingeräumt<br />
hat) hat das Recht zu entscheiden, ob er die<br />
Verwendung seines Werkes erlaubt oder nicht. Wenn dieser<br />
die Verwendung nicht genehmigt hat (und das Gesetz<br />
keine besondere Regelung, wie zB die freie Werknutzung,<br />
vorsieht), kann der Urheber (bzw. Rechteinhaber) dies<br />
untersagen.<br />
Die ungekürzte Fassung kann im Büro der Sparte<br />
Tourismus angefordert (05522/305 - 95) oder auf der<br />
Homepage der Sparte Tourismus nachgelesen werden<br />
(www.wko.at/vlbg/tourismus ---> Info-Angebot).
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ÖNACE 2008 – Neue Wirtschaftsaktivitätsklassifikation<br />
D<br />
ie ÖNACE ist die nationale<br />
Fassung der statistischen Aktivitätsklassifikation.<br />
Sie erfasst<br />
sämtliche wirtschaftlichen Tätigkeiten<br />
(z.B.: Anbau von Getreide, Herstellung<br />
von Schreibtischen, Abbrucharbeiten<br />
im Bauwesen, Einzelhandel<br />
mit Gebrauchtwagen) mittels<br />
Kategorien. Die Grundstrukturen der<br />
derzeit angewandten Aktivitätsklassifikation<br />
stammen aus der Mitte der<br />
80er Jahre des vorigen Jahrhunderts.<br />
Nachdem diese Klassifikationsform<br />
die realen wirtschaftlichen Tätigkeiten<br />
möglichst genau abbilden soll und die<br />
Wirtschaft sich innerhalb der letzten<br />
Jahrzehnte deutlich geändert hat (insbesondere<br />
der Dienstleistungssektor),<br />
war es notwendig eine Revision<br />
durchzuführen. Die bisher geltende<br />
ÖNACE 2003 wird daher in diesem<br />
Jahr durch die ÖNACE 2008 ersetzt.<br />
Was ändert sich ?<br />
Die Struktur der ÖNACE wurde<br />
grundlegend geändert. Gegliedert ist<br />
die Klassifikation nun in 21 Abschnit-<br />
te (bisher 17), 88 Abteilungen (bisher<br />
62), 272 Gruppen (bisher 224), 615<br />
Klassen (bisher 514) und 700 Unterklassen<br />
(bisher 722). Einige bedeutende<br />
Änderungen, welche sich durch<br />
die Revision ergeben sind die folgenden:<br />
● Die Abschnitte Land- und Forstwirtschaft<br />
sowie Fischerei und Fischzucht<br />
wurden im Abschnitt A zusammengefasst<br />
● Eigener Abschnitt für Information<br />
und Kommunikation<br />
●Eigener Abschnitt für Wasserversorgung,<br />
Abwasser und Abfall<br />
●Eigene Abteilung für die Herstellung<br />
von Pharmazeutika<br />
●Eigene Abteilung für die Herstellung<br />
von Möbeln<br />
●Eigene Abteilung für Reparaturen<br />
und Instandhaltung<br />
● Eigener Abschnitt für professionelle,<br />
wissenschaftliche und technische<br />
Tätigkeiten<br />
● Neuer Abschnitt für die Erbringung<br />
von sonstigen wirtschaftlichen<br />
Dienstleistungen (v. a. Dienstleistungen<br />
zu Überlassung von Gütern sowie<br />
Arbeitskräften)<br />
●Eigener Abschnitt für Kultur und<br />
Unterhaltung<br />
Weiters wurde das Kodierungssystem<br />
auf einen 5-stelligen (bisher 6stelligen)<br />
Code umgestellt.<br />
Zuordnung prüfen & antworten<br />
Jedem in Österreich tätigen Unternehmen<br />
wird von Statistik Austria<br />
gemäß Bundesstatistikgesetz eine<br />
Haupttätigkeit zugeordnet. Durch die<br />
so erfolgte schwerpunktmäßige Zuordnung<br />
gibt es für jedes Unternehmen<br />
nur einen einzigen ÖNACE<br />
Code. Bekannt gegeben wird dem Unternehmen<br />
dieser Code über die von<br />
Statistik Austria versendete Klassifikationsmitteilung.<br />
Das Unternehmen<br />
sollte die vorgenommene Klassifizierung<br />
überprüfen und die richtige Zuordnung<br />
mittels des beigelegten Antwortbogens<br />
bestätigen bzw. bei der<br />
schwerpunktmäßigen Ausübung einer<br />
DIE WIRTSCHAFT<br />
Demnächst wird von Statistik Austria an alle Unternehmen eine Klassifikationsmitteilung versandt,<br />
in welcher sie gebeten werden, ihre Einstufung zu einer bestimmten Wirtschaftsklasse zu überprüfen.<br />
anderen Tätigkeit eine Änderung beantragen.<br />
Innerhalb von 4 Wochen<br />
muss die erforderliche Umklassifizierung<br />
geltend gemacht werden, da ansonsten<br />
Rechtswirksamkeit der Klassifikationsmitteilung<br />
eintritt.<br />
Nutzen der Klassifikation<br />
Die Aufbewahrung des bekanntgegeben<br />
ÖNACE Code ist sehr zu empfehlen,<br />
nachdem dieser Code nicht<br />
nur bei statistischen Erhebungen,<br />
sondern auch in zahlreichen anderen<br />
administrativen Belangen (z.B.: öffentlichen<br />
Auftragsvergaben, Inanspruchnahme<br />
von Förderungen etc.) relevant<br />
ist.<br />
Weitere Informationen zur ÖNACE<br />
2008 finden Sie auf der eingerichteten<br />
Homepage der WKO<br />
(http://www.wko.at/statistik/oenace),<br />
auf der neben Links zu weiteren Informationsplattformen<br />
zum Thema u. a.<br />
ein Info-Folder sowie eine umfangreiche<br />
Unternehmensbroschüre zum<br />
Download zur Verfügung steht.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 9
SERVICE<br />
WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />
05522/305 Dw.<br />
1 1 2 2<br />
1 1 3 3<br />
1 1 4 4<br />
1 1 5 5<br />
Rechts-Service<br />
Dr. Werner Fellner<br />
Andrea Fend<br />
MMag. Christoph Rümmele<br />
Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />
Dr. Markus Kecht<br />
Christl Marte<br />
Mag. Christian Sailer<br />
Damaris Mörtl<br />
Recht 05522/305-1122<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Förder-Service<br />
Uta Illenberger<br />
Förderung 05522/305-1133<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Gründer-Service<br />
Mag. Miriam Bitschnau<br />
Mag. Manuel Zelzer<br />
Bianca Diem<br />
Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />
Melanie Hefel<br />
Telefon 05522/305-1144<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Nachfolge-Service<br />
Mag. Marco Tittler<br />
Telefon 05522/305-1155<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Service im Internet<br />
wko.at/vlbg<br />
wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
wko.at/foerderungen<br />
wko.at/nachfolgeservice<br />
10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Arbeitszeitgesetz neu<br />
Spielräume nutzen und<br />
Kosten vermeiden<br />
Die mit 1. Jänner 2008 in Kraft getretenen Änderungen im Arbeitszeitgesetz<br />
bringen neue Spielräume, aber auch einen gesetzlichen<br />
Zuschlag von 25 % für die Mehrarbeit von Teilzeitbeschäftigten.<br />
W<br />
as es für Möglichkeiten<br />
im neuen Arbeitszeitgesetz<br />
gibt, diesen Zuschlag<br />
zu vermeiden und welche<br />
weiteren wichtigen Neuerungen im<br />
Arbeitszeitgesetz künftig zu beachten<br />
sind, erfahren Sie bei diesem<br />
von der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
ausgeschriebenden Seminar<br />
aus erster Hand.<br />
Nützen Sie die Gelegenheit,<br />
sich beim Praxis-Seminar „Arbeitszeit<br />
Neu“ mit Univ.-Prof. Dr.<br />
Franz Schrank bei einem der führenden<br />
Experten auf diesem Gebiet<br />
am 28.Februar.2008 über die Änderungen<br />
zu informieren (Details<br />
siehe unten)!<br />
Dr. Franz Schrank ist hauptberuflich<br />
Leiter des Instituts für<br />
Wirtschafts- und Standortentwick-<br />
PRAXIS SEMINAR: HOLEN SIE SICH INFORMATIONEN AUS ERSTER HAND<br />
lung der Wirtschaftskammer Steiermark<br />
und Ressortverantwortlicher<br />
für Arbeit und Soziales. Er besitzt<br />
eine umfassende Erfahrung in<br />
der praktischen Rechtsberatung<br />
und gilt durch zahlreiche arbeitsrecht-liche<br />
Veröffentlichungen als<br />
einer der maßgeblichen Experten<br />
auf diesem Gebiet.<br />
Arbeitszeitgesetz neu: Chancen nutzen, Kosten vermeiden<br />
Donnerstag, 28.02.2008, 09:00 Uhr – 17:00 Uhr Wirtschaftskammer Vorarlberg, Vortragssaal, Feldkirch<br />
Seminarinhalte<br />
Wenn Sie das<br />
neue Gesetz<br />
kennen, können<br />
Sie es<br />
auch nutzen.<br />
Dr. Markus Kecht, WKV Rechts-Service<br />
Normalarbeitszeit<br />
Welche Änderungen ergeben sich bei der Durchrechnung?<br />
Ausweitung der täglichen Normalarbeitszeit? Änderungen bei<br />
der Gleitzeit?<br />
Welche neuen Möglichkeiten bieten sich bei der 4-Tage-<br />
Woche?<br />
Teilzeit – Mehrarbeit<br />
Wann fällt der 25 %ige Mehrarbeitszuschlag an und wie lässt<br />
er sich vermeiden?<br />
Was muss bei schwankender Arbeitszeit beachtet werden?<br />
Überstunden<br />
Welche neuen Höchstgrenzen gelten?<br />
Überstunden bei Vorliegen eines vorübergehenden besonderen<br />
Arbeitsbedarfes.<br />
Schichtarbeit<br />
Welche neuen Möglichkeiten hat der Kollektivvertrag?<br />
Neue Spielräume bei der Wochenendruhe?<br />
Was bedeutet die arbeitsmedizinsche Unbedenklichkeit?<br />
Arbeitszeitaufzeichnungen<br />
Warum sie künftig noch wichtiger sind?<br />
Wie wirken sich fehlende Arbeitszeitaufzeichnungen künftig<br />
auf Verfallsfristen aus?<br />
Strafbestimmungen<br />
Erhöhung der Strafen<br />
Verschärfung bei wiederholten Übertretungen<br />
Was kosten fehlerhafte oder fehlende Aufzeichnungen - was<br />
kann wirklich teuer werden?<br />
& Vereinbarungsmuster!<br />
Referent: Univ.-Prof. Dr. Franz Schrank<br />
Kosten: � 120,-- inkl. Seminarunterlagen und Imbiss<br />
Nichtkammermitglieder: � 170,--<br />
Anmeldung: bis spätestens Mittwoch, 20.02.2008<br />
Rechtsservice, Arbeits- und Sozialrecht, Frau Andrea Fend<br />
Fend.Andrea@wkv.at, T 05522-305-322<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl!<br />
Informationen:<br />
Rechtsservice – Arbeits- und Sozialrecht,<br />
T 05522/305 DW 321 bis 323<br />
W www.wko.at/arbeitszeit<br />
Wir halten Ihnen den Rücken frei: wko.at/vlbg!
Erfolgsfaktor Netzwerk<br />
FIRMENPORTRAIT<br />
Der Feldkircher Filmemacher Niko Mylonas hat sich erfolgreich auf die Produktion von Industriefilmen<br />
jeglicher Art spezialisiert. Die Zusammenarbeit mit langjährigen Kooperationspartnern aus<br />
dem deutschsprachigen Raum ermöglicht hochwertige Fimproduktionen mit Rundum-Service.<br />
Niko Mylonas bei Filmaufnahmen in Luxemburg, Südafrika und im Helikopter über Madrid.<br />
Filmaufnahmen in Bremerhafen und Kalabrien.<br />
V<br />
on der Idee bis zum fertigen Produkt - die MYLONAS Filmproduktion<br />
begleitet Sie von der Positionierung Ihres Films und der Zielgruppenanalyse<br />
zur passenden Idee und dem entsprechenden Drehbuch<br />
bis hin zur filmischen Umsetzung und beratet Sie über den stimmigen<br />
Einsatz von Text, Sprache, Musik und 3D-Animationen.<br />
Networking als Erfolgsfaktor<br />
Dank einem perfekt funktionierenden Netzwerk mit spezialisierten Partnern<br />
aus den Bereichen Filmmusik und Animationen sowie namhaften<br />
Sprecher/innen kann ein sehr breites Spektrum an Produktionen angeboten<br />
werden. „Funktionierende Netzwerke sind eine große Ansammlung an<br />
Ideen, Kreativität und Potenzial“, ist Filmemacher Niko Mylonas überzeugt.<br />
Top-Ausführungsqualität<br />
So werden mit bestem Know-how und professionellem High-Definition<br />
(HD)-Equipment hochwertige Image- und Werbefilme, Produktinformationen,<br />
Schulungsfilme sowie Dokumentationen im High-Tech-Bereich produziert<br />
- und das im In- und Ausland.<br />
Die Zufriedenheit namhafter Unternehmen wie Liebherr, SFS Locher,<br />
Getzner, Comvat, Pharmakonzern<br />
Schweiz oder das Kantonsspital Aarau<br />
bestätigen die kundenorientierte Arbeit<br />
der Mylonas Filmproduktion. Aktuell<br />
entsteht beispielsweise ein neuer<br />
Produktfilm für das Liebherr Werk<br />
Nenzing über das LB 28 Großdrehbohrgerät.<br />
Kontakt<br />
Niko Mylonas, Filmproduktion<br />
Staudachweg 16a, 6800 Feldkirch<br />
niko@mylonas.at<br />
www.mylonas.at<br />
T 0650/555 8213<br />
Netzwerkpartner<br />
● Mylonas Werbung und Film Feldkirch<br />
● Elmar Walser - Atelier für interaktive<br />
Medien in Lustenau<br />
● Animations & More für 3D Animationen<br />
in Mäder<br />
● 3D Animation Studio Hamburg Fischer<br />
J.<br />
● Untitled Ton Studio Wien mit Profi<br />
Sprecher in allen Sprachen<br />
● Steadicam Operator und Kameramann<br />
Michael Gantner<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 11
Europäischer<br />
Computerführerschein<br />
Der ECDL (Europäischer Computerführerschein)<br />
bescheinigt Ihnen umfassende<br />
praktische und theoretische Kenntnisse<br />
der Microsoft Office-Produkte. Mit diesem<br />
Kurs werden Sie optimal auf das internationale<br />
Zertifikat vorbereitet.<br />
Teilnehmer/innen<br />
EDV-Einsteiger/innen,<br />
Büroumsteiger/innen und zukünftige<br />
EDV-Anwender/innen.<br />
Voraussetzungen<br />
Kenntnisse, wie sie im Kurs „PC–Einsteiger/innen“<br />
vermittelt werden.<br />
Inhalt<br />
● Modul 1: Grundlagen der<br />
Informationstechnologie<br />
● Modul 2: EDV-Einführung mit Windows<br />
● Modul 3: Word Grundlagen<br />
● Modul 4: Excel Grundlagen<br />
● Modul 5: Access Grundlagen<br />
● Modul 6: Power Point<br />
● Modul 7: Outlook/Internet<br />
Beitrag: ECDL � 1.420,eLearning:<br />
� 1.278,-<br />
Dauer: 112 Stunden<br />
Termin<br />
18.2. – 10.4.2008<br />
Mo – Do 8:00 – 11:30 Uhr<br />
WIFI Bludenz<br />
Kursnummer: 82322.03<br />
19.2. –9.4.2008<br />
Di + Mi 9:00 – 17:00 Uhr<br />
WIFI Dornbirn<br />
Kursnummer: 80311.03<br />
Infos bei<br />
Tatjana Gasser<br />
T 05572/3894-462<br />
gasser.tatjana@vlbg.wifi.at<br />
Beruflich schneller vorankommen?<br />
Jetzt will ich’s wissen!<br />
Ausbildung und Zertifizierung<br />
zum Senior Prozessmanager<br />
Lehrgang Prozessmanagement<br />
Infoabend<br />
Teilnehmer/innen<br />
Prozessverantwortliche, Prozessmanager/innen<br />
einer Organisation, Qualitätsbeauftragte,<br />
Qualitätsmanager/innen<br />
und Umweltbeauftragte,<br />
Mitarbeiter/innen in Organisationsbereichen,<br />
Projektmanager/innen<br />
Inhalt<br />
Industriemeister Lehrgang<br />
Voraussetzung<br />
Industrievorarbeiter Lehrgang<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
Arabisch 1<br />
Ziel<br />
Sie erwerben Grundkenntnisse in<br />
Arabisch und lernen in Alltagssituationen<br />
zu kommunizieren und einfache Texte<br />
verstehen. Wir wollen Ihr Selbstvertrauen<br />
während des Lernens fördern und eine<br />
Sprache vermitteln, die praktisch<br />
anwendbar ist.<br />
Methode<br />
Durch geführte und kommunikative<br />
Übungen, Lernspiele, Rollenspiele und<br />
diverse Aktivitäten lernen Sie auf spielerische<br />
Weise in einer entspannten Atmosphäre.<br />
Der Kursleiter ist „native<br />
speaker“ und gibt Ihnen neben der<br />
Sprache auch interessante Informationen<br />
über Kultur, Sitten und Gebräuche.<br />
Voraussetzungen<br />
Ohne Vorkenntnisse<br />
Kursleitung<br />
Maher Mostafa Mohamed<br />
Beitrag: � 199,- + Bücher<br />
Dauer: 30 Stunden<br />
Ort: Dornbirn<br />
Termin<br />
3.3. – 19.5.2008<br />
Mo 18:30 – 21:30 Uhr<br />
Kursnummer: 16374.03<br />
Infos bei<br />
Eva Schönherr<br />
T 05572/3894-472<br />
schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />
12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
● Überblick zum Thema<br />
Prozessmanagement<br />
● Anforderungen an ein funktionierendes<br />
Prozessmanagement-System<br />
● Normen im Prozessmanagement<br />
(EN ISO 15504:2004)<br />
● Nutzen des Prozessmanagements für<br />
das Unternehmen<br />
● Termine zur Ausbildung<br />
● Aufbau und Ablauf der Ausbildung<br />
● Zertifizierung/Abschlussprüfung<br />
Referent<br />
DI Michael Korner<br />
PROCON Unternehmensberatung GmbH<br />
Beitrag: kostenlos<br />
Dauer: 2 Stunden<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
21.2.2008<br />
Do 18:00 - 20:00 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich<br />
Kursnummer: 62360.03<br />
Infos bei<br />
Sandra Blaser<br />
T 05572/3894-453<br />
blaser.sandra@vlbg.wifi.at<br />
Inhalt<br />
● Betriebswirtschaft und<br />
Arbeitsgestaltung<br />
● Qualitätssicherung<br />
● Einführung in die EDV<br />
● Arbeitsrecht<br />
● Führung und Kommunikation<br />
● Arbeitssicherheit und Umweltschutz<br />
● Neue Technologien<br />
● Grundlagen der Volkswirtschaft<br />
● Mentaltraining<br />
Prüfung und Zeugnis<br />
Über jedes Fach wird eine Prüfung abgelegt.<br />
Die erfolgreichen Teilnehmer/innen<br />
erhalten ein Abschlusszeugnis. Mit dem<br />
Lehrgang decken die Teilnehmer/innen<br />
gleichzeitig die Inhalte für die Sicherheitsvertrauensperson<br />
und die Grundlagen<br />
der Qualitätssicherung ab.<br />
Beitrag: � 2.500,-<br />
Dauer: 2 Semester (243 Stunden)<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
Start: 20.2.2008<br />
Termine laut Stundenplan<br />
Kursnummer: 12321.03<br />
Infos bei<br />
Barbara Mathis<br />
T 05572/3894-461<br />
mathis.barbara@vlbg.wifi.at
EXTRA6 SEITEN INFORMATIONEN ZUM THEMA SANIEREN UND UMBAUEN IN VORARLBERG<br />
WIFI<br />
UMBAU UND SANIERUNG<br />
Sanieren macht sich bezahlt!<br />
Veralterung, feuchte Wände, Beschädigungen<br />
oder auch eine veränderte Wohnsituation<br />
können Gründe für eine Sanierung bzw. einen<br />
Umbau sein. Vorarlbergs Handwerkprofis<br />
sorgen für die fachgerechte Durchführung.<br />
A<br />
b dem nächsten Jahr wird auch beim<br />
Verkauf und der Vermietung von<br />
Wohnungen, Wohngebäuden, Büros<br />
oder betrieblichen Objekten ein Energieausweis<br />
Pflicht.<br />
Durch die Angabe von Heizwärme- und<br />
Endenergiebedarf sowie des CO2-Ausstoßes<br />
sind sowohl Käufer als auch Mieter besser<br />
über die energetischen Standards des Objekts<br />
informiert.<br />
Wird von Seiten des Käufers oder Vermieters<br />
dieser Energieausweis ab 2009 nicht vorgelegt,<br />
so ist der Kauf- bzw. Mietvertrag anfechtbar.<br />
Auch wird es schwieriger energieintensive<br />
Objekte zu vermieten oder zu verkaufen.<br />
denn die hohen Energiepreise rücken die<br />
Themen Energiesparen sowie energiebewusste<br />
Bauweise in den Mittelpunkt. Schließlich<br />
stellen die Heizkosten in privaten Haushalten<br />
den größten Anteil an den Betriebskosten.<br />
Neben mehr Transparenz und Information<br />
sorgt der Energieausweis für einen unkomplizierten<br />
Vergleich von Objekten, zeigt Einsparpotenziale<br />
auf und leistet einen aktiven Beitrag<br />
zum Umweltschutz.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 13
FIRMENPORTRAIT<br />
Roadplast: Wegweisend bei<br />
Beton- und Straßensanierungen<br />
Der Wolfurter Straßensanierungsspezialist Othmar Mohr hat sein bewährtes Produkt unter einer<br />
neuen Markenbezeichnung innovativ weiterentwickelt. Der Erfolg seiner Kunden gibt ihm Recht.<br />
U<br />
nter der Markenschiene<br />
Roadplast bietet Othmar Mohr<br />
schnelle und dauerhafte Lösungen<br />
für Straßensanierungen. Zwei<br />
Spezialprodukte für unterschiedliche<br />
Anwendungsgebiete zählen dabei zum<br />
Top-Sortiment von Roadplast.<br />
Zum einen der Roadplast2K-ReparaturMörtel,<br />
ein Kunstharzmörtel, der<br />
mit Pulverhärter vermischt, binnen 15<br />
Minuten verarbeitet wird. 25 Minuten<br />
später ist die sanierte Stelle voll belastund<br />
befahrbar. Nach der Aushärtung<br />
ist Roadplast2K-ReparaturMörtel sehr<br />
widerstandsfähig gegenüber Schneeketten,<br />
-pflügen und Streusalz. Dieser<br />
hochwertige und einfach zu verarbeitende<br />
Kunstharzmörtel liefert für viele<br />
Straßensanierungsprobleme eine<br />
schnelle und dauerhafte Lösung. Optimalen<br />
Einsatz findet er bei Straßenschäden,<br />
Frostaufbrüchen, hervorstehenden<br />
Dehnungsschienen und<br />
Schachtrahmen, bei denen die Schneepflüge<br />
enorme Schäden anrichten,<br />
Schadstellen, die durch brennende<br />
Autos verursacht wurden, Schäden<br />
durch Baustellenfahrzeuge, Rollstuhlhindernisse,<br />
fehlende Rampen bei<br />
Stapler- und Hubwagenverkehr u. v. m.<br />
Zum anderen das Roadplast2K-ReparaturHarz.<br />
Das zweite innovative<br />
Produkt von Othmar Mohr beseitigt<br />
einfach und dauerhaft Risse, Fugen<br />
und Netzrisse auf Asphaltstraßen,<br />
Fugen bei Kanaldeckeln und Schieberkappen.<br />
Weitere Anwendung sind der<br />
ROADPLAST - WEGWEISEND<br />
Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten von A - Z<br />
A uffahrrampen, Asphaltrisse, Asphaltlöcher, Autobahnen<br />
aus Beton und Asphalt, Ausgleich zu tiefem und überstehendem<br />
Schachtrahmen, B etoninstandsetzungen - Betonsanierungen,<br />
Betonrisse, C arportboden, D ehnungsschienen<br />
überstehend, Dünn- und Dickbeschichtungen<br />
von Beton und Asphalt, E islaufplätze, Eisstockplätze, F ugensanierungen,<br />
Feuchtigkeitssperren, Fahrbahnmarkierungen,<br />
G üterwege asphaltiert, Garagenböden, K analdeckel<br />
überstehend und abgesenkt, L agerböden aus<br />
Beton oder Asphalt, überstehende Schienen und Schwel-<br />
14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
len, M olkereiböden, Metallbeschichtung, Metzgereiböden,<br />
Markierungen, R isse und Fugen im Asphalt, Rampen<br />
für Rollstühle, S tapler und Hubwagen, Straßen<br />
asphaltiert, Schwellen für Hubwagen und Stapler, Schutz<br />
vor Streusalz, Stallböden, Schachtrahmenhebungen,<br />
T iefgaragenböden, Tiefgaragenabfahrten, Tiefkühlhäuserböden,<br />
U nterhaltsarbeiten auf Straßen und Autobahnen,<br />
V erschluss von Bohrlöchern, Versiegelung von<br />
Beton- und Asphaltoberflächen, W aschplätze für Pkw<br />
und Lkw, Werkstattböden, Z ebrastreifen<br />
Othmar Mohr mit<br />
Beispielen seiner<br />
hochbelastbaren<br />
Kunstharzböden.<br />
Einbau von Induktionsschleifen für<br />
Ampel- und Schrankensteuerungen,<br />
Porenverschluss und Dünnbeschichtung<br />
von Asphaltbelägen. Motorradfahrer<br />
bekommen durch Roadplast2K-<br />
ReparaturHarz sichere und rutschfreie<br />
Straßen.<br />
Zusätzlich bietet das Wolfurter<br />
Unternehmen einen hochbelastbaren<br />
Kunstharzboden für den Industrieund<br />
Gewerbebereich an, der aufgrund<br />
seiner Reinigungs- und Chemikalienresistenz<br />
dem Boden einen dauerhaften<br />
Schutz verleiht. Mit seinen zur<br />
Selbstverarbeitung geeigneten Produkten<br />
hat Othmar Mohr schnelle,<br />
preisgünstige und vor allem langfristige<br />
Lösungen in einem absoluten Nischenbereich<br />
geschaffen. Großsanierungen<br />
werden dadurch vielfach nicht<br />
mehr notwendig und führen zu großen<br />
Einsparungen im Sanierungsfalle.<br />
Roadplast zählt heute Gemeinden,<br />
Bauhöfe, Straßen- & Autobahnmeistereien,<br />
Straßensanierungsfirmen sowie<br />
Industrie- und Gewerbeunternehmen<br />
aus ganz Österreich, dem süddeutschen<br />
Raum bis Frankfurt und aus<br />
dem Südtirol zu seinen Kunden.<br />
Informationen<br />
Roadplast Mohr GmbH<br />
Senderstraße 26, 6960 Wolfurt<br />
T 0043(0)5574-87340, F DW-20<br />
office@roadplast.com<br />
www.roadplast.com
M<br />
it der Sicherheit und dem<br />
Know-how eines starken<br />
Partners: Speziell bei Umbauten<br />
und Sanierungen ist es ein<br />
gutes Gefühl, einen kompetenten<br />
Partner an der Seite zu haben, der<br />
über das erforderliche Fachwissen<br />
verfügt. Entscheiden Sie sich für die<br />
Leistungsfähigkeit eines großen<br />
Bauunternehmens mit langjähriger<br />
Erfahrung und Tradition. Entscheiden<br />
Sie sich für einen starken Partner,<br />
der Ihnen durch eine ganzheitliche<br />
Lösung einen reibungslosen<br />
Ablauf garantiert. Gehen Sie auf<br />
Nummer sicher und entscheiden<br />
Sie sich für Hilti & Jehle!<br />
Ein Ansprechpartner für alle Anliegen:<br />
Bei Hilti & Jehle haben Sie die<br />
Wahl: Von reinen Baumeisterarbeiten<br />
bis hin zu Komplettlösungen als Generalunternehmer<br />
ist alles möglich.<br />
SANIERUNG UND UMBAU<br />
Wir schaffen Lebensräume –<br />
Bauen für Menschen von heute und morgen<br />
Hilti & Jehle: Alte Werte im neuen Gewand – Modernisieren, Sanieren & Renovieren,<br />
Zu- und Umbauten<br />
UNSERE TOP-LEISTUNGEN<br />
Der Vorteil für den Kunden liegt auf<br />
der Hand: Sie haben nur einen Ansprechpartner.<br />
Wir übernehmen von<br />
Beginn an die komplette Verantwortung<br />
für Ihr Bauvorhaben. Unser Expertenteam<br />
nimmt sich Zeit für Sie<br />
und stellt eine optimale Planung und<br />
Durchführung Ihres Bauvorhabens<br />
exakt nach Ihren Wünschen sicher.<br />
Eine vernünftige und auf Ihren Altbau<br />
zielgenau zugeschnittene Detailplanung<br />
ist das logische Ergebnis<br />
einer kompetenten Beratung.<br />
Qualität auf höchstem Niveau:<br />
Beste Qualität ist unser erklärtes<br />
Ziel. Bei Hilti & Jehle kommen deshalb<br />
nur heimische Handwerker<br />
bzw. Partner, die nach strengen Qualitätskriterien<br />
ausgewählt werden,<br />
zum Einsatz. Qualitätssicherung ist<br />
bei Hilti & Jehle eine Selbstverständlichkeit.<br />
Umbau, Anbau, Ausbau, Sanierung, Modernisierung -<br />
Legen Sie alles vertrauensvoll in die Hände eines starken Partners!<br />
•Bestandsaufnahme<br />
•Entwurf - Planung - Einreichung (inkl. Behördenwege)<br />
•Erstellung eines detaillierten Althaussanierungskonzeptes (Gebäudeanalyse)<br />
•Fassaden-, Balkon- und Dachsanierungen (Außenwände, Gebäudehülle dämmen bzw.<br />
isolieren)<br />
•Umbau, Zubau, Gebäudeaufstockung<br />
•Dachbodenausbau<br />
•Modernisierung und Renovierung im Innenbereich (Bäder, Küchen usw.)<br />
•Fenster austauschen<br />
•Heizung sanieren od. erneuern<br />
•Instandsetzung von Versicherungsschäden<br />
•Carport, Garagen, Stützmauern, Garten und Vorplatz<br />
•Wintergärten und Swimmingpools<br />
•Reparaturen und Kleinstarbeiten<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
•Weniger Energieverbrauch<br />
•Steigerung der Wohnbehaglichkeit und des Komforts<br />
•Fixpreis und Fixtermin<br />
•Komplettlösungen - alles aus einer Hand (inkl. Behördenwege wie z. B. Wohnbauförderung,<br />
Sanierungsdarlehen)<br />
•ein Ansprechpartner für alle Anliegen<br />
•intelligente und kreative Lösungen<br />
•professionelle und individuelle Umsetzung<br />
•laufende Projektüberwachung<br />
•langjährige Erfahrung eines großen Bauunternehmens<br />
Fixpreis und Termintreue: Nehmen<br />
Sie uns beim Wort! Für all unsere<br />
Bautätigkeiten garantieren wir<br />
Ihnen einen Fixpreis und einen<br />
fixen Fertigstellungstermin. Darauf<br />
können Sie bauen.<br />
Langfristige Kostenersparnis<br />
durch Altbausanierung: Bei Hilti &<br />
Jehle geht das Sanierungskonzept<br />
weit über bloße Instandhaltungsmaßnahmen<br />
hinaus. Wir legen das Augenmerk<br />
auf eine zeitgemäße Modernisierung<br />
Ihres Gebäudes und rücken<br />
Energiesparmaßnahmen ins<br />
Zentrum unserer Überlegungen. Unsere<br />
Experten erstellen ein detailliertes<br />
Althaussanierungskonzept und<br />
empfehlen aus Gründen der langfristigen<br />
Kostenersparnis eine profunde<br />
und umfassende Sanierung.<br />
Vom Altbau zur Wohlfühloase.<br />
Gerade Altbauten bieten als Immobi-<br />
lie schlagkräftige Vorteile: Oft sind es<br />
die Lage, die Bauqualität und nicht zuletzt<br />
die einzigartige Wohnatmosphäre,<br />
die Altbauten zu einem besonderen<br />
Wohlfühlnest für beispielsweise<br />
junge Familien machen. Bei Hilti &<br />
Jehle kümmern wir uns darum, diese<br />
Werte aufrecht zu erhalten. Auf dem<br />
Weg zu einem neuen Wohngefühl begleiten<br />
wir Sie gerne, damit Sie sich<br />
noch lange über ein Mehr an Lebensqualität<br />
erfreuen können!<br />
Kontakt:<br />
Hilti & Jehle GmbH<br />
Hirschgraben 20, A-6800 Feldkirch<br />
Beratungs-Hotline:<br />
Alexander Winkler<br />
Tel.Nr.: 05522/3454-72<br />
Mobil: 0664/8146572<br />
Alexander.winkler@hilti-jehle.at<br />
Promotion<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 15
SANIERUNG UND UMBAU<br />
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Ihr Partner für Türen, Tore und<br />
Portale – auch in Brandschutz- und<br />
Rauchabschlussausführung<br />
Thermografiemessung:<br />
Schwachstellen schnell entdeckt<br />
D<br />
ank Infrarottechnologie<br />
sieht man deutlich wo an<br />
der Fassade Wärme austritt<br />
bzw. wo mit aktiven Maßnahmen<br />
zur Dämmung nachgeholfen werden<br />
kann.<br />
Zu beachten ist allerdings, dass<br />
die Außenthermografie allein zu<br />
wenig ist. Denn im Vergleich zur<br />
Innenthermographie zeichnen sich<br />
bei der Außenthermografie aufgrund<br />
des geringen Temperaturunterschiedes<br />
zwischen Außenwandund<br />
Umgebungstemperatur Wärmebrücken<br />
nur mit geringsten<br />
Temperaturdifferenzen ab. Zusätzlich<br />
können sämtliche Außende-<br />
cken sowie alle außen überdämmten<br />
Bauteile (Betonsäulen, Stahlträger<br />
usw.) bei der Außenthermografie<br />
nicht bewertet werden.<br />
Auch über die oberste Geschossdecke,<br />
das Dachgeschoss und die<br />
Fundamentplatte kann keine Aussage<br />
gemacht werden; Fenster<br />
können ebenfalls von außen nicht<br />
beurteilt werden.<br />
Natürlich hat auch bei der<br />
Thermografie Qualität ihren Preis,<br />
denn der Zeitaufwand ist doch beträchtlich.<br />
Dieser liegt inklusive<br />
Vorbereitungsarbeiten, Messung<br />
und Befunderstellung im Bereich<br />
mehrerer Stunden.
m-systems - flexible<br />
Verschattung für Fassaden<br />
Vorarlberger Fassadenbauer präsentiert Verschattungssysteme<br />
auf Nürnberger Fachmesse<br />
D<br />
ie Fensterbau/Frontale 2008<br />
in Nürnberg ist die internationale<br />
Fachmesse für Fenster,<br />
Fassaden und Türen. Die Vorarlberger<br />
Firma m-systems präsentiert<br />
dort vom 2. bis 5. April ihre bewährten<br />
Verschattungssysteme dem<br />
Fachpublikum.<br />
Steigende Temperaturen und der<br />
großflächige Einsatz von Glas führen<br />
bei vielen Immobilien zu hohen<br />
Kosten für Kühlanlagen. Verschattungssysteme<br />
sorgen durch eine gezielte<br />
Steuerung des Lichteinfalls<br />
für eine nachhaltige Energie- und<br />
Kosteneinsparung. Die Transparenz<br />
des Gebäudes bleibt trotz des Sonnenschutzes<br />
erhalten.<br />
Die einzelnen Elemente eines<br />
Verschattungssystems lassen sich<br />
über einen Motor verstellen. Die Ansteuerung<br />
kann entweder individuell<br />
pro Raum oder über eine zentrale Gebäude-BUS-Steuerung<br />
erfolgen.<br />
m-systems setzt auf nachhaltige<br />
Gestaltung von Fassaden<br />
Neben dem ökonomisch - ökologischen<br />
Nutzen kann ein Verschattungssystem<br />
das Erscheinungsbild<br />
eines Gebäudes positiv beeinflussen<br />
und damit zusätzlichen Nutzen für<br />
die Corporate Architecture stiften.<br />
Die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten<br />
der Verschattungssysteme von<br />
m-systems verleihen einer Immobilie<br />
einen besonderen Charakter. So werden<br />
zum Beispiel Verschattungsflächen<br />
aus Streckmetall oder aus siebbedruckten<br />
Glasscheiben verbaut,<br />
wobei durch die Rasterweiten der<br />
Maschen bzw. des Siebdrucks die<br />
Lichtdurchlässigkeit festgelegt wird.<br />
Auf der Messe erhalten die Besucher<br />
anhand von zahlreichen Projekten<br />
Einblick in bewährte Verschattungssysteme<br />
von m-systems. Die<br />
Verschattungsanlage des 44 Meter<br />
hohen „Laimer Würfel“ in München<br />
ist nur ein Beispiel von vielen. Der<br />
neu konzipierte Messestand findet<br />
sich in Halle 7, Stand 132. Promotion<br />
SANIERUNG UND UMBAU<br />
Liebherr setzt auf Sarnafil<br />
Sika Österreich sorgt mit Sarnafil TS 77-18 für<br />
eine hochwertige Abdichtung des Daches der<br />
neuen Montagehalle bei Liebherr Nenzing.<br />
Sika Österreich hat mit Sarnafil TS 77-18 die perfekte Abdichtung<br />
des Daches realisiert<br />
Die Liebherr-Werk Nenzing GmbH wächst kontinuierlich. Sowohl Umsatz,<br />
Auftragseingänge, als auch die Anzahl der Beschäftigten erreichten im Jahr<br />
2007 ein Rekordhoch. Die starke Nachfrage macht einen ständigen Ausbau<br />
des Standortes Nenzing notwendig. Daher wird im März eine 12.000 m 2<br />
große Montagehalle in Betrieb genommen. Weitere Investitionen sind geplant.<br />
Für die Abdichtung des Flachdaches setzt Liebherr auf SarnafilTS77-18,<br />
ein bewährtes Produkt der Sika Österreich GmbH. „Für die Abdichtung eines<br />
Flachdaches ist Sarnafil die erste Wahl“, erklärt Verkaufsleiter Erich Maier.<br />
Die Achillesferse eines Flachdaches ist seine Dichtheit. Genau hier setzt<br />
Sarnafil an. Mit einer ausgezeichneten Beständigkeit gegenüber allen Witterungseinflüssen,<br />
langer Lebensdauer und einer hohen mechanischen Widerstandsfähigkeit<br />
sorgt es für ein dichtes Dach.<br />
Sarnafil TS 77-18 ist eine mehrschichtige Kunststoffbahn mit einer Polyesterverstärkung,<br />
die zusammen mit einer Glasvlieseinlage für enorme Festigkeit<br />
sorgt. Dadurch ist eine hohe Beständigkeit gegen Hagelschlag garantiert,<br />
aber auch einer Begrünung des Daches steht mit Sarnafil nichts entgegen,<br />
denn seine Wurzelfestigkeit ist FLL-geprüft.<br />
Der spezielle Aufbau von Sarnafil ist für mechanisch befestigte Dächer<br />
konzipiert. Sarnafil darf ausschließlich von geschulten Fachbetrieben verlegt<br />
werden, die sich bereit erklären, den hohen Ansprüchen von Sika Österreich<br />
gemäß zu arbeiten. Für die neue Liebherr Montagehalle verlegte die Spenglerei<br />
Fritz aus Bludenz 12.000 Quadratmeter Sarnafil auf Trapezblech.<br />
Mit Liebherr hat Sika Österreich ein weiteres Vorzeigeprojekt gewonnen.<br />
Nachdem die Firmenzentrale der Privatkäserei Rupp in Hörbranz mit<br />
Sarnafil TS-18 perfekt abgedichtet wurde, sorgt das Produkt nun auch bei<br />
Liebherr für ein dichtes Dach.<br />
Auf einen Blick<br />
Sika Österreich GmbH Roofing<br />
Verkaufsleiter: Erich Maier,0664 38 23 279<br />
Fachberater vor Ort: Kurt Waibel, 0664 38 23 278<br />
Internet: www.sika.at +www.sarnafil.at<br />
Sika Österreich GmbH,<br />
Konrad-Doppelmayr-Str. 11<br />
A–6960 Wolfurt<br />
Tel. +43 5574 64588-2400<br />
Fax +43 5574 64588-2499<br />
roofing@at.sika.com<br />
www.sika.at +www.sarnafil.at<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 17
SANIERUNG UND UMBAU<br />
Heimteam<br />
Altbausanierung<br />
aus einer Hand<br />
Nicht nur moderne Architektur hat in<br />
Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Viele<br />
Bauten aus der Jahrhundertwende vom<br />
19. auf das 20. Jahrhundert wissen durch<br />
eigene Vorzüge zu bestechen.<br />
A<br />
uch jüngere Häuser,25oder<br />
mehr Jahre alt, eignen sich<br />
zum Um- oder Ausbau.<br />
Viele davon entsprechen aber in<br />
ihren Grundrissen und ihrer technischen<br />
Ausstattung nicht den heutigen<br />
Wohnbedürfnissen.<br />
Oft hängen an diesen Gebäuden<br />
Erinnerungen und ihre bauliche<br />
Qualität spricht eher für deren Erhaltung<br />
als für einen Abbruch.<br />
Genau dieser Thematik widmet<br />
sich das Heimteam in Götzis. Heimteam<br />
ist eine Kooperation von 8<br />
Handwerksbetrieben mit dem Ziel<br />
dem Kunden Lösungen aus einer<br />
Hand zu bieten.<br />
Das umfasst die Analyse oder<br />
Aufnahme des Gebäudes, die dar-<br />
18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
über Auskunft gibt, was planlich und<br />
technisch im Bestand bzw. Umbau<br />
überhaupt möglich ist. Mit einem<br />
Planer zusammen wird mit den<br />
Kunden ein architektonischer Lösungsansatz<br />
entwickelt, der anschließend<br />
kalkuliert, das heißt in Zahlen<br />
gegossen wird. Das sind die wichtigsten<br />
Grundlagen, sich für oder gegen<br />
ein Projekt zu entscheiden.<br />
Fixtermin, Fixpreis und nur<br />
ein Ansprechpartner<br />
Ist die Entscheidung für das<br />
Projekt gefallen, und die behördliche<br />
Genehmigung eingeholt, werden<br />
die Termine abgestimmt und<br />
die Bauarbeiten können beginnen.<br />
Durch den ganzen Prozess hat der<br />
Kunde einen Ansprechpartner, der<br />
die Arbeiten koordiniert und überwacht.<br />
Was die Kunden bei Heimteam<br />
besonders schätzen, ist Fixtermin<br />
und Fixpreis. Moderne Altbausanierung<br />
lebt von der Kompetenz der beteiligten<br />
Unternehmen und die lässt<br />
beim Heimteam in Götzis keine<br />
Wünsche offen, wie zufriedene<br />
Heimteamkunden gerne bestätigen.<br />
SONDERTHEMEN<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Media-Team GmbH,<br />
Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />
Telefon 0 55 23 5 23 92,<br />
Fax 0 55 23 523 92-9<br />
email: office@media-team.at<br />
homepage: www.media-team.at<br />
AUTOMATION & PRÄZISION<br />
Erscheinungstermin:<br />
14. März 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
6. März 2008<br />
ARCHITEKTUR<br />
& WIRTSCHAFT<br />
Erscheinungstermin:<br />
21. März 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
13. März 2008<br />
FRÜHJAHRSMESSE<br />
Erscheinungstermin:<br />
28. März 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
20. Februar 2008<br />
BILDUNG UND JOB<br />
Erscheinungstermin:<br />
4. April 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
27. März 2008
GELBE SEITEN<br />
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
Diese Woche:<br />
Firmenbuch Neueintragungen<br />
Seite 19<br />
FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />
FRANZ WILHELMER SPORT + PREIS GMBH<br />
Geschäftszweig: Handel mit Sport- und Modeartikel<br />
Am Heitersheimerplatz 3, 6773 Vandans; Kapital:<br />
� 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />
Gesellschaft vom 03.12.2007; GF: (B) Franz Wilhelmer<br />
(29.07.1960); vertritt seit 03.01.2008 selbstständig;<br />
GS: (A) Franz Wilhelmer Sport + Mode GmbH;<br />
Einlage � 35.000; geleistet � 35.000; – LG Feldkirch,<br />
03.01.2008 – FN 303037v.<br />
RAIBA FELDKIRCH IMMOBILIEN- UND<br />
MANAGEMENT GMBH<br />
Geschäftszweig: Immobilienverwaltung<br />
Domplatz 3, 6800 Feldkirch; Kapital: � 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
12.12.2007; GF: (A) Mag Richard Erne (31.03.1968);<br />
vertritt seit 03.01.2008 gemeinsam mit einem weiteren<br />
Geschäftsführer oder einem Prokuristen; (B) Mag<br />
Stefan Vetter (17.09.1962); vertritt seit 03.01.2008<br />
gemeinsam mit einem weiteren Geschäftsführer oder<br />
einem Prokuristen; GS: (C) Raiffeisenbank Feldkirch,<br />
registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung;<br />
Einlage � 35.000; geleistet � 35.000; – LG Feldkirch,<br />
03.01.2008 – FN 303762i.<br />
HOTEL GARFRESCHA GASTRONOMIE GMBH<br />
Geschäftszweig: Ausübung des Gastgewerbes<br />
Wald am Arlberg 103, 6752 Dalaas; Kapital: � 35.000;<br />
GesV vom 19.12.2007; GF: (A) Jörg Benjamins<br />
(19.08.1964); vertritt seit 03.01.2008 selbstständig;<br />
(C) Alfred Holtkott (29.01.1956); vertritt seit<br />
03.01.2008 selbstständig; GS: (B) Spullersee<br />
Hotelbetriebs GmbH; Einlage � 17.500; geleistet<br />
� 17.500; (C) Alfred Holtkott (29.01.1956); Einlage<br />
� 17.500; geleistet � 17.500; – LG Feldkirch,<br />
03.01.2008 – FN 303787x.<br />
ELEKTRO JOCHUM GMBH<br />
Geschäftszweig: Elektrobetrieb<br />
Hatlerstraße 50a, 6850 Dornbirn; Kapital: � 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
10.12.2007; GF: (A) Markus Jochum (27.02.1971);<br />
vertritt seit 09.01.2008 selbstständig; (B) Herbert<br />
Jochum (19.08.1949); vertritt seit 09.01.2008 gemeinsam<br />
mit einem weiteren Geschäftsführer; GS: (A)<br />
Markus Jochum (27.02.1971); Einlage � 35.000;<br />
geleistet � 35.000; – LG Feldkirch, 09.01.2008 –<br />
FN 303125y.<br />
Terminkalender, EU-Antidumping<br />
Seite 20<br />
FARBENLAUBE HANDELS-GMBH<br />
Geschäftszweig: Malen, Gestalten, Erleben<br />
Bahnhofstraße 9, 6850 Dornbirn; Kapital: � 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
19.12.2007; Einbringungsvertrag vom 19.12.2007;<br />
Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />
Heinz Mathis – Farbenlaube; GF: (A) Heinz<br />
Mathis (13.07.1955); vertritt seit 29.12.2007 selbstständig;<br />
PR: (B) Manfred Linder (24.02.1970); vertritt seit<br />
29.12.2007 selbstständig; GS: (A) Heinz Mathis<br />
(13.07.1955); Einlage � 35.000; geleistet � 35.000;<br />
– LG Feldkirch, 29.12.2007 – FN 303833p.<br />
FLIESEN HEIM GMBH<br />
Geschäftszweig: Fliesenleger Meisterbetrieb<br />
Fachgruppentagungen<br />
Seite 21<br />
Dorf 263, 6934 Sulzberg; Kapital: � 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
20.12.2007; GF: (A) Thomas Heim (07.09.1977); vertritt<br />
seit 03.01.2008 selbstständig; GS: (A) Thomas Heim<br />
(07.09.1977); Einlage � 35.000; geleistet � 35.000;<br />
– LG Feldkirch, 03.01.2008 – FN 303884p.<br />
TERMINKURIER XPRESS – LOGISTIX GMBH<br />
Geschäftszweig: Kurierdienstleistungen, Güterbeförderung,<br />
Halten und Verwaltung von Beteiligungen, Übernahme von<br />
Geschäftsführung<br />
Lindauerstraße 76, 6911 Lochau; Kapital: � 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
11.12.2007; Einbringungsvertrag vom 11.12.2007;<br />
Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens<br />
Thomas Berkmann; GF: (A) Thomas<br />
Berkmann (12.12.1970); vertritt seit 08.01.2008 selbstständig;<br />
GS: (A) Thomas Berkmann (12.12.1970);<br />
Einlage � 35.000; geleistet � 35.000; – LG Feldkirch,<br />
08.01.2008 – FN 303124x.<br />
HUBER GASTRO & BETEILIGUNGS GMBH<br />
Geschäftszweig: Führung eines Gastronomiebetriebes sowie<br />
Ausübung des Beherbergungsgewerbes; Erwerb und<br />
Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art im<br />
In- und Ausland; Handel mit Waren aller Art<br />
Arlbergstraße 49, 6752 Wald am Arlberg; Kapital:<br />
� 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />
Gesellschaft vom 20.12.2007; GF: (A) Ferdinand<br />
Huber (21.08.1973); vertritt seit 03.01.2008<br />
selbstständig; PR: (B) Andreas Huber (20.03.1976);<br />
vertritt seit 03.01.2008 selbstständig; GS:<br />
(A) Ferdinand Huber (21.08.1973); Einlage � 35.000;<br />
geleistet � 17.500; – LG Feldkirch, 03.01.2008 –<br />
FN 303908z.<br />
BUSINESS CREATION EDV-SERVICES OG<br />
Geschäftszweig: a) Dienstleistungen im EDV-Bereich,<br />
b) Handel mit Waren aller Art, c) Erwerb und Verwaltung<br />
von Beteiligungen an Unternehmen aller Art<br />
Johanniterstraße 15, 6710 Nenzing; GesV vom<br />
20.12.2007; GS: (A) Daniel Küer (30.01.1979); vertritt<br />
seit 03.01.2008 selbstständig; (B) Wolfgang Häusle<br />
(15.01.1963); vertritt seit 03.01.2008 selbstständig;<br />
– LG Feldkirch, 03.01.2008 – FN 303909a.<br />
KECKEIS HOLDING GMBH<br />
Geschäftszweig: Holding<br />
Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />
Seite 22<br />
Torkelweg 7, 6832 Röthis; Kapital: � 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
21.12.2007; GF: (A) Ing Peter Keckeis (19.11.1956);<br />
vertritt seit 08.01.2008 selbstständig; GS: (A)<br />
Ing Peter Keckeis (19.11.1956); Einlage � 35.000;<br />
geleistet � 35.000; – LG Feldkirch, 08.01.2008 –<br />
FN 304018k.<br />
BUONGUSTAIO HANDELS GMBH<br />
Geschäftszweig: Handel mit Feinkost<br />
Barnabas-Fink-Straße 4, 6845 Hohenems; Kapital:<br />
� 35.000; GesV vom 17.12.2007; GF: (A) Volker Fitz<br />
(23.08.1965); vertritt seit 05.01.2008 selbstständig;<br />
GS: (A) Volker Fitz (23.08.1965); Einlage � 17.500;<br />
geleistet � 17.500; (B) Werner König (10.11.1950);<br />
Einlage � 11.550; geleistet � 11.550; (C) Gerhard<br />
Rainalter (30.03.1961); Einlage � 5.950; geleistet<br />
� 5.950; – LG Feldkirch, 05.01.2008 – FN 304019m.<br />
Abkürzungen<br />
Einlage Stammeinlage<br />
geleistet geleistete Einlage<br />
GesV Gesellschaftsvertrag<br />
GF Geschäftsführer<br />
GS Gesellschafter<br />
GV Generalversammlungsbeschluss<br />
HG Handelsgericht<br />
HV Hauptversammlungsbeschluss<br />
JAb Jahresabschluss<br />
LG Landesgericht<br />
PR Prokurist<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 19
GELBE SEITEN<br />
TERMINKALENDER<br />
INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />
12.2.2008, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />
Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />
Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />
Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />
Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung<br />
unter T +43 (0) 50303-39105 oder 39106.<br />
PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG<br />
GMBH<br />
14.2.2008, 17.00 – 19.00 Uhr, Competencecenter CCD, Dornbirn, Stadtstraße 33<br />
Patentanwalt Mag. Dr. Ralf Hofmann, Feldkirch, informiert Sie unentgeltlich über das<br />
Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Informationen unter: T 05572/55252-0, E wisto@wisto.at, Internet: www.wisto.at.<br />
SVA<br />
Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />
● 19.2.2008, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039;<br />
13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />
● 20.2.2008, 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />
Zi. 106<br />
Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />
sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />
Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />
Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />
zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />
Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />
sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />
Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0, F 05522/76642-<br />
15, E direktion.vorarlberg@sva .sozvers.at.<br />
BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />
Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />
● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />
jeweils Montag – Freitag, 8.00 – 15.00 Uhr<br />
● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2 – 4<br />
19.3.2008, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />
Support, Bahnhofstraße 16<br />
jeweils Montag – Freitag, 9.00 – 15.00 Uhr<br />
● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />
Support, Werdenbergerstraße 40a<br />
jeweils Montag – Mittwoch, 8.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr und<br />
Donnerstag, 8.00 – 14.00 Uhr<br />
Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />
T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />
40. VORARLBERGER SEILBAHNTAGUNG<br />
Donnerstag, 27. März 2008, 10.00 Uhr<br />
Junker Jonas Schlössle (Junker Jonas Saal), 6840 Götzis<br />
GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />
Wirtschaftskammer Feldkirch<br />
14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 – ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />
Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko.at/vlbg/<br />
gruenderservice .<br />
20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
DORNBIRNER MESSE GMBH<br />
Veranstaltungen<br />
● 33. Frühjahrsmesse: 3. – 6. April 2008<br />
600 Aussteller, Sonderschau „Energie-Zukunft Vorarlberg“, ÖBB-Sonderschau<br />
„Zukunft am Zug“<br />
● Kongress „Interpraevent“: 26. – 30. Mai 2008<br />
Internationale Referenten, Produkteschau zum Schutz vor Naturgefahren<br />
● 8. Kunstmesse „art bodensee“: 31. Juli – 3. August 2008<br />
50 Galerien, 20 Kunst-Institutionen<br />
● 60. Herbstmesse: 3. – 7. September 2008<br />
600 Aussteller, Jubiläumsaktionen, Gaststadt Bludenz<br />
Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz, 6854 Dornbirn, T 05572/305-426,<br />
F 05572/305-335.<br />
PROWINTER 2008<br />
8. Internationale Fachmesse für Verleih und Service im Wintersport gemeinsam mit<br />
ALPITEC 2008<br />
6. Internationale Fachmesse für Berg- und Wintertechnologien<br />
9. – 11. April 2008, Bozen<br />
Die PROWINTER 2008 ist die einzige europäische Messe für den Verleih und das<br />
Service im Wintersport. Auf der ALPITEC 2008 umfasst der Ausstellungsbereich<br />
Bahnen und Lifte, Winterdienstgeräte, Rettung und Schutz im alpinen Raum und v.m.<br />
Messe für Fachbesucher. Preis: � 8,-- (50% Ermäßigung bei Vorregistrierung im<br />
Internet). Informationen: www.prowinter.it.<br />
KÜNSTLERMESSE GRENZENLOS BODENSEE<br />
19. – 22. Juni 2008, Feldkirch Montforthaus<br />
Die neue Künstlermesse Grenzenlos möchte zeitgenössischen Künstlern die<br />
Möglichkeit geben, ihre Werke einem größeren Publikumskreis zu präsentieren.<br />
Ausstellungsberechtigt: Zeitgenössische Künstler, Designkünstler, Galerien,<br />
Firmen aus dem Kunstbegleitenden Bereich wie Rahmenhandlung, Druckerei,<br />
Veranstalter von Kulturreisen, Kunstseminare, weitere Bereiche auf Anfrage. Infos:<br />
Event Art Galerie, Lizzy und Ing. Corado Kurt Zazyal, Postfach 24, 6900 Bregenz,<br />
T 0049/8382-274 99 62, www.kuenstlermesse.at, E office@kuenstlermesse.at<br />
EU-ANTIDUMPING<br />
Detailliertere Informationen zu den betreffenden Antidumping-News finden Sie im<br />
Internet unter<br />
WWW.WKO.AT (EINGABE IM SUCHFELD: ANTIDUMPING)<br />
Geschweißte Rohre aus Eisen oder nicht legiertem Stahl; Ukraine<br />
Dihydromyrcenol; Indien<br />
Parakresol; VR China<br />
INFORMATIONEN RUND UM DIE UHR:<br />
WKO.AT/VLBG
FACHGRUPPENTAGUNGEN<br />
Sparte Gewerbe und Handwerk<br />
INNUNG DER BÄCKER<br />
Mittwoch, 20. Februar 2008, 14.00 Uhr<br />
WIFI Hohenems<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung und Begrüßung durch IM Kurt Kainz<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung des Protokolls der letzten<br />
Fachgruppentagung<br />
3. Bericht IM Kurt Kainz<br />
4. Beschlussfassung Bemessungsbasis Grundumlage<br />
5. Werbekampagne 2008 mit Ernährungswissenschaftler Mag. Christian Putscher<br />
6. Produktkennzeichnung leicht gemacht - Vorstellung des neuen Software-Programms<br />
7. "Energie-/Kosteneinsparung in der Bäckerei" – Fachvortrag von Herrn Hans-<br />
Jürgen Kruczek – VEG Vorarlberger Erdgas GmbH/E.ON Ruhrgas<br />
8. Ehrung von Innungsmitgliedern für 30-jährige Selbstständigkeit und Ehrung des<br />
langjährigen Prüfungskommissionsmitgliedes Edmund Schwarzer<br />
9. Sonstiges<br />
zu 4: Beschlussfassung Bemessungsbasis Grundumlage<br />
Um Missverständnissen vorzubeugen, erfolgt beim Text der Bemessungsbasis lediglich<br />
eine Klarstellung und Ergänzung von Begriffsbestimmungen, welcher feste Betrag<br />
für welche Bereiche gilt. So wird „jede Berechtigung“ durch den Ausdruck<br />
„für Erstberechtigung, alle Produktionsstandorte und Aufbackstationen“ sowie der<br />
Ausdruck „jede weitere Betriebsstätte“ wird durch „jede Verkaufsstelle“ ersetzt. Die<br />
Beträge bleiben gleich wie bisher.<br />
Auch bei der Bemessungsbasis der Sozialversicherungssumme erfolgt eine<br />
Klarstellung und Erläuterung, welche Sozialversicherungsbeiträge in die Bemessung<br />
zu inkludieren sind. Die vorgesehene Bemessungsbasis der Grundumlage beinhaltet<br />
auch den für die Landeswerbekampagne erforderlichen Beitrag.<br />
Bemessungsbasis der Grundumlage:<br />
Fester Betrag für Erstberechtigung,<br />
alle Produktionsstandorte und Aufbackstationen � 307,00<br />
Fester Betrag für jede Verkaufsstelle � 100,00<br />
Für ruhende Berechtigung � 153,50<br />
Zuschlag Sozialversicherungsbeitrag<br />
Stufe 1 (SV Beitrag � 0 – � 8.400,--) 22,00 %o<br />
Stufe 2 (SV Beitrag ab � 8.401,--) 7,70 %o<br />
Für die Bemessung der Grundumlage ist die Sozialversicherungssumme aller<br />
Arbeitnehmer zu berücksichtigen, die im Bäckergewerbe tätig sind (AN in der<br />
Produktion, Verkauf, Verkäuferinnen in den Filialen und Aufbackstationen, Kraftfahrer<br />
oder sonstige im und für das Bäckergewerbe tätigen Arbeitnehmer).<br />
Mindestbeitrag � 307,00<br />
Höchstbeitrag � 3.700,00<br />
Der Festbetrag ist von physischen Personen, OHG, KG, Erwerbsgesellschaften und<br />
auch von juristischen Personen in einfacher Höhe zu entrichten.<br />
Aufgrund der neuen ergänzenden Begriffsbestimmungen kann es in Einzelfällen zu<br />
Erhöhungen kommen.<br />
Der Geschäftsordnung zufolge ist jedes Mitglied berechtigt, seine Meinung<br />
innerhalb einer Frist, die eine Woche nicht unterschreiten darf, zu äußern.<br />
GELBE SEITEN<br />
Sie können Ihre Meinung zur geplanten Ergänzung der Begriffsbestimmungen<br />
bis 11.2.2008 per e-Mail (wohlgenannt.josef@wkv.at), per Fax<br />
05522/305-101 oder per Post an die Innung senden.<br />
Bei der Fachgruppentagung wird vor der Abstimmung über das Ergebnis der<br />
Erkundung des Mitgliederwillens informiert.<br />
INNUNG DER DACHDECKER UND PFLASTERER<br />
Montag, 25. Februar 2008, 15.00 Uhr<br />
Hotel Montfort, Galuragasse 7, 6800 Feldkirch (nähe Finanzamt)<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung, Feststellen der Beschlussfähigkeit, Genehmigung letztes Protokoll<br />
2. Ehrungen<br />
3. Bericht des Innungsmeisters – Roman Moosbrugger<br />
Unter anderem wird er über das Ergebnis der Meinungsbildung über die geplante<br />
Grundumlagenerhöhung nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger<br />
Dachdecker berichten.<br />
4. Neuauflage Imagekampagne<br />
„Nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker.“<br />
Ausführungen dazu von Manfred Baldauf und Edith Wenigmann<br />
5. Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage ab 2008<br />
Nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker<br />
6) Allfälliges, Diskussion<br />
Wichtiger Hinweis zu Tagesordnungspunkt 5:<br />
Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage ab 2008<br />
→ „nur für die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker.“ Über die<br />
Erhöhung der Grundumlagen kann nur ein Beschluss gemäß § 123 Abs. 4<br />
Wirtschaftskammergesetz gefasst werden, wenn die Meinung der betroffenen<br />
Mitglieder erkundet wurde. Laut § 61 Abs. 2 Wirtschaftskammergesetz ist jedes<br />
Mitglied berechtigt, seine Meinung zur Grundumlagenerhöhung zu äußern und daher<br />
werden Sie eingeladen, nur die Mitglieder der Innung der Vorarlberger Dachdecker, der<br />
Fachgruppe der Vorarlberger Dachdecker und Pflasterer diese bis Freitag, den 22.<br />
Februar 2008 schriftlich mitzuteilen.<br />
Anschließend laden wir zu einem interessanten Vortrag ein:<br />
„Guerilla-Marketing“ Taktiken und neue Denk- und Handlungsmuster<br />
Vortragender Herr Franz Kuttelwascher, Lochau<br />
INNUNG DER RAUCHFANGKEHRER<br />
Donnerstag, 06. März 2008, 14.00 Uhr<br />
WIFI Dornbirn (Raum lt. Monitor)<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 28.09.2007<br />
3. Bericht des Innungsmeisters Albert Lässer<br />
4. Beschlussfassung über den Rechnungsabschluss 2007<br />
5. Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage<br />
6. Vortrag: „Bautechnische Vorschriften Neu“ ab 01.01.2008 – Gerd König<br />
7. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />
zu 5: Beschlussfassung über die Erhöhung der Grundumlage<br />
Gemäß § 61 Abs. 2 WKG haben Fachgruppenmitglieder die Möglichkeit, ihre Meinung<br />
zur geplanten Grundumlagenerhöhung schriftlich zu äußern. Spätester Termin ist der<br />
03.03.2008!<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 21
KURSE FRühjahR 2008<br />
WIFI Vorarlberg<br />
Beruflich schneller vorankommen?<br />
jetzt will ich's wissen!<br />
Management – Unternehmensführung<br />
Infoabend Aufstellungsmethode<br />
Hohenems, 21.2.2008, Do 19:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 12306.03<br />
WIFI STARS – Vortrag „Tatort Arbeitsplatz“<br />
Kulturhaus Dornbirn, 21.2.2008, Do 19:00 – 21:00 Uhr,<br />
2 Stunden, � 54,-; K.Nr. 28311.03<br />
Steuer-News 2008<br />
Dornbirn, 21.2.2008, Do 13:30 – 17:30 Uhr, � 140,-;<br />
K.Nr. 28320.03<br />
Akademischer Business Manager – Lehrgang<br />
universitären Charakters<br />
Dornbirn, Start: 22.2.2008, Termine lt. Stundenplan,<br />
4 Semester, � 2.245,-/Semester; K.Nr. 12302.03<br />
Verantwortung und Haftung der GmbH-<br />
Geschäftsführung<br />
Dornbirn, 26.2.2008, Do 18:30 – 21:30 Uhr, � 100,-;<br />
K.Nr. 28321.03<br />
Reden-Verhandeln-Verkaufen<br />
Dornbirn, 27. – 28.2.2008, Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 380,-; K.Nr. 28323.03<br />
Leadership Lehrgang<br />
Dornbirn, Start: 28.2.2008, Termine lt. Stundenplan,<br />
2 Semester, � 3.850,-; K.Nr. 12305.03<br />
Persönlichkeit<br />
Kostenloser Orientierungsabend: „Ausbildung<br />
zum/zur Mediator/in”<br />
Dornbirn, 19.2.2008, Di 18:00 – 20:00 Uhr;<br />
K.Nr. 13301.03. Fordern Sie unsere Infomappe an!<br />
Das richtige Wort zur rechten Zeit<br />
Dornbirn, 22. + 23.2.2008, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 320,-; K.Nr. 10332.03<br />
Gesprächs- und Argumentationstechnik<br />
Dornbirn, 22. + 23.2.2008, Fr 14:00 – 20:00,<br />
Sa 8:00 – 17:00 Uhr, � 225,-; K.Nr. 10335.03<br />
KLIPP und KLAR® Lerntrainer/in –<br />
Basislehrgang<br />
Dornbirn, 22., 23.2. + 14., 15.3.2008, Fr + Sa 8:30 –<br />
17:00 Uhr, � 480,-; K.Nr. 13320.03. Fordern Sie<br />
unsere Infomappe an!<br />
Infoabend Berufsreifeprüfung in Bludenz<br />
Bludenz, 27.2.2008, Mi 18:30 – 21:30 Uhr;<br />
K.Nr. 31360.03<br />
Berufsreifeprüfung in Dornbirn und Hohenems<br />
Start der Vorbereitungslehrgänge ab 18.2.2008.<br />
Bitte fordern Sie die detaillierte Informationsmappe<br />
unter T 05572/3894-531 an!<br />
Sprachen<br />
WIFI Cours de français 1<br />
Dornbirn, 4.3. – 20.5.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
� 199,- + Bücher; K.Nr. 16301.03<br />
WIFI Cours de français 2<br />
Dornbirn, 4.3. – 3.6.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
� 199,- + Bücher; K.Nr. 16302.03<br />
Russisch 3<br />
Dornbirn, 3.3. – 19.5.2008, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
� 199,- + Bücher; K.Nr. 16358.03<br />
22 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
WIFI Frühjahrsprogramm<br />
Jetzt will ich’s wissen!<br />
Türkisch 1<br />
Dornbirn, 3.3. – 19.5.2008, Mo 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
� 199,- + Bücher; K.Nr. 16368.03<br />
Chinesisch 1<br />
Dornbirn, 4.3. – 6.5.2008, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
� 199,- + Bücher; K.Nr. 16372.03<br />
BWL<br />
Die neue deutsche Rechtschreibung<br />
Hohenems, 19., 21. + 26.2.2008, Di, Do + Di 19:00 –<br />
22:00 Uhr, � 190,-; K.Nr. 29308.03<br />
Controlling für Klein- und Mittelbetriebe<br />
Dornbirn, 22. + 23.2.2008, Fr 10:00 – 17:30 +<br />
Sa 8:00 – 16:30 Uhr, � 400,-; K.Nr. 21333.03<br />
Supply Chain Management<br />
Dornbirn, 22., 23.2. + 7., 8.3.2008, Fr 8:30 – 16:30<br />
+ Sa 8:00 – 13:00 Uhr, � 590,-; K.Nr. 22306.03<br />
Jeder Brief ist ein öffentlicher Auftritt<br />
Dornbirn, 26.2. – 18.3.2008, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, � 350,-; K.Nr. 29305.03<br />
Überblick & Durchblick im Pensionsrecht<br />
Dornbirn, 4., 6. + 11.3.2008, Di + Do 18:30 –<br />
21:30 Uhr, � 190,-; K.Nr. 27302.03<br />
Debitorenmanagement<br />
Dornbirn, 5. + 6.3.2008, Mi + Do 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
� 190,-; K.Nr. 21336.03<br />
Direct Marketing II – Telefonmarketing<br />
Dornbirn, 5.3.2008, Mi 8:00 – 16:00 Uhr, � 250,-;<br />
K.Nr. 23309.03<br />
EDV<br />
PC-Einsteiger/innen<br />
Hohenems, 18.2. – 6.3.2008, Mo + Do 8:00 –<br />
11:30 Uhr, � 190,-; K.Nr. 80325.03<br />
Word, Excel, Outlook<br />
Dornbirn, 18.2. – 13.3.2008, Mo + Do 13:30 –<br />
17:00 Uhr, � 363,-; K.Nr. 80365.03<br />
Access Grundlagen<br />
Hohenems, 18.2. – 6.3.2008, Mo + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, � 313,-; K.Nr. 80377.03<br />
Adobe InDesign Aufbau<br />
Dornbirn, 18.2. – 6.3.2008, Mo + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, � 435,-; K.Nr. 81396.03<br />
Word Grundlagen 2007<br />
Dornbirn, 19.2. – 7.3.2008, Di + Fr 18:00 – 21:30 Uhr,<br />
� 255,-; K.Nr. 81380.03<br />
Programmierung mit C# - Grundlagen<br />
Dornbirn, 20.2. – 31.3.2008, Mi 18:00 – 22:00,<br />
Fr 13:00 – 17:00 Uhr, � 780,-; K.Nr. 81345.03<br />
PC Servicetechniker/in<br />
Dornbirn, 25.2. – 15.4.2008, Mo + Di 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 1.470,-; K.Nr. 80306.03<br />
Technik<br />
Vorbereitung Lehrabschluss Spengler/innen<br />
PRAKTISCH<br />
Dornbirn, 12. – 15.2.2008, Di – Do 8:00 – 17:00,<br />
Fr 8:00 – 12:00 Uhr, � 380,-; K.Nr. 36304.03<br />
MAG-Schweißen I – Grundkurs<br />
Dornbirn, 18. – 22.2.2008, Mo – Do 7:45 – 16:45,<br />
Fr 7:45 – 11:45 Uhr, � 595,-; K.Nr. 39304.03<br />
Meisterkurs für das Gewerbe Spengler –<br />
Spenglertechnik/PRAKTISCH<br />
Dornbirn, 18. – 22.2.2008, Mo – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 910,-; K.Nr. 36306.03<br />
Meisterkurs für das Gewerbe Spengler – FACH-<br />
ZEICHNEN<br />
Hohenems, 18.2. – 14.3.2008, Mo + Fr 17:30 –<br />
21:00 Uhr, � 540,-; K.Nr. 36305.03<br />
Vorbereitungskurs zur Kesselwärterprüfung –<br />
Theoretische Ausbildung<br />
Dornbirn, 18. – 22.2.2008, Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 650,-; K.Nr. 61305.03<br />
EIB/KNX Aufbaukurs<br />
Hohenems, 19. – 22.2.2008, Di – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 1.115,-; K.Nr. 34301.03<br />
AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen)<br />
Dornbirn, 21.2. – 13.3.2008, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, � 452,-; K.Nr. 32321.03<br />
AutoCAD 4 (Systembetreuer/in)<br />
Hohenems, 21.2. – 13.3.2008, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, � 494,-; K.Nr. 32340.03<br />
MTM-Praktiker/in Stufe I<br />
Hohenems, 21.2. + 15.3.2008, Do 13:00 – 21:00,<br />
Fr 8:00 – 17:00, Sa 8:00 – 15:00 Uhr, � 1.480,-;<br />
K.Nr. 37317.03<br />
Ersthelfer/innen-Ausbildung<br />
Rettungsheim Dornbirn, 4. – 13.3.2008, Di + Do<br />
18:00 – 22:00 Uhr, � 65,-; K.Nr. 61306.03<br />
Sicherheitsvertrauensperson für Industrie-,<br />
Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe<br />
Dornbirn, 12. – 14.3.2008, Mi – Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 260,-; K.Nr. 61309.03<br />
Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />
E-Check<br />
Hohenems, 23.2.2008, Sa 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
� 202,-; K.Nr. 50392.03<br />
Elektrobiologische Hausinstallation<br />
Hohenems, 25.2.2008, Mo 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
� 82,-; K.Nr. 50359.03<br />
Vorbereitungskurs auf die<br />
Befähigungsnachweisprüfung Gastronomie<br />
Dornbirn, 26.2. – 24.5.2008, Di + Fr 18:00 – 22:00,<br />
Sa 8:00 – 12:00 Uhr, � 1.200,-; K.Nr. 75300.03<br />
Ausbilder/innen – Workshop<br />
Hohenems, 27.2.2008, Mi 8:30 – 17:00 Uhr, � 190,-;<br />
K.Nr. 42320.03<br />
Ausbilder/innen – Training<br />
Bludenz, 5.3. – 9.4.2008, Mi + Fr 18.5 – 22:00 Uhr,<br />
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Grundausbildungskurs Transportbegleitung<br />
Hohenems, 13. – 15.3.2008, Do – Sa 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
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Manuelle Triggerpunkt-Therapie 1, MT 1<br />
Bludenz, 13. – 16.2.2008, Mi 13:00 – 17:30,<br />
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MAGAZIN<br />
4 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />
VOGEWOSI Bauprogramm 2008:<br />
Bautätigkeit weiter<br />
auf hohem Niveau<br />
Die VOGEWOSI investiert 2008 insgesamt 30,5 Mio. Euro in Neubauten,<br />
Großinstandsetzungen und Wohnungssanierungen.<br />
befinden<br />
sich der-<br />
116Wohnungen<br />
zeit im Bau, für<br />
193 Wohnungen erfolgt der Spatenstich<br />
und bei über 600 älteren Wohnungen<br />
wird heuer mit der Sanierung<br />
begonnen. „Beim Neubau<br />
geht der Trend in Richtung kleinerer<br />
Wohnanlagen mit weniger als 25<br />
Wohneinheiten, bei den Sanierungen<br />
wird das erste Großprojekt mit<br />
54 Wohnungen in Faktor 10-Qualität<br />
in Angriff genommen“, erklärt<br />
VOGEWOSI-Geschäftsführer Hans-<br />
Peter Lorenz.<br />
Generell werden alle Neubauten,<br />
aber auch Sanierungen<br />
hinsichtlich Bauqualität und<br />
ökotechnischer Ausstattung<br />
nach modernsten Gesichtspunkten<br />
realisiert. In Hörbranz etwa<br />
wird im Herbst 2008 der erste<br />
Neubau in Passivhausqualität<br />
an die Bewohner übergeben.<br />
„Wir schaffen leistbaren Wohnraum<br />
mit hohem Wohnkomfort<br />
und starker ökologischer Ausrichtung.<br />
Um die Ballungsräume<br />
zu entlasten, ist die VOGEWOSI<br />
sehr bemüht, zunehmend kleinere<br />
Projekte im ländlichen Raum<br />
zu initiieren“, sagt Lorenz.<br />
Herausforderung Passivhaus<br />
Mit Spannung erwartet die VO-<br />
GEWOSI die Fertigstellung des<br />
ersten Passivhauses in Hörbranz-<br />
Krüzastraße. Die Kleinwohnanlage<br />
mit 11 Wohneinheiten hat einen errechneten<br />
Heizwärmebedarf von<br />
Insgesamt über 30 Mio. Euro investiert die VOGEWOSI im Jahr 2008<br />
in Neubauten und Großinstandsetzungen<br />
weniger als 15 KWh/m 2 Wohnnutzfläche.<br />
Dieser extrem niedrige Wert<br />
wird nicht zuletzt durch eine kontrollierte<br />
Be- und Entlüftung mit<br />
Wärmerückgewinnung erreicht.<br />
„Das Wohnverhalten der Bewohner<br />
wird aber darüber hinaus entscheiden<br />
wie gut das Passivhaus funktioniert“,<br />
so Lorenz.<br />
Großinstandsetzungen<br />
Bei 16 älteren Wohnanlagen mit<br />
insgesamt 602 Wohnungen werden<br />
2008 umfangreiche Instandsetzungsarbeiten<br />
vorgenommen. Für<br />
10,6 Mio. Euro werden vor allem die<br />
Gebäudehüllen erneuert, nachträglich<br />
Zentralheizungen installiert<br />
sowie Balkone, Hauseingänge und<br />
Stiegenhäuser gründlich renoviert.<br />
Durch Wärmedämmfassaden und<br />
Dach- bzw. Bodenisolierungen, aber<br />
auch durch den Einbau neuer Heiz-<br />
anlagen oder zusätzlicher Solaranlagen<br />
zur Warmwasseraufbereitung,<br />
lassen sich massive öko-technische<br />
Verbesserungen erzielen.<br />
„Faktor 10“-Sanierung<br />
Als besondere Herausforderung<br />
für 2008 erweist sich die „Faktor<br />
10“-Sanierung der Wohnanlage<br />
Dornbirn-Fussenau, wo 54 Wohnungen<br />
in bewohntem Zustand auf Passivhaus-Niveau<br />
gebracht werden<br />
sollen. „Ein solches Projekt erfordert<br />
höchsten Einsatz und die reibungslose<br />
Zusammenarbeit aller Beteiligten.<br />
Weitere 1,6 Mio. Euro fließen in<br />
die Innensanierung von ca. 270 älteren<br />
Wohnungen, die nach einem<br />
Mieterwechsel auf den neuesten<br />
Stand gebracht werden müssen.<br />
Dies trifft vor allem Wohnungen, die<br />
über viele Jahre von denselben Mietern<br />
bewohnt wurden.<br />
Feldkirch startet wieder<br />
Lehrstellenbörse<br />
„Arbeitslosigkeit kann Menschen und<br />
ihr Umfeld in tiefe Krisen stürzen. Wir<br />
müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen<br />
um Arbeitssuchende zu unterstützen“, so<br />
Bürgermeister Mag. Wilfried Berchtold.<br />
Besonders wichtig ist ihm die Vermeidung<br />
von Jugendarbeitslosigkeit. Obwohl<br />
die Situation am Arbeitsmarkt derzeit<br />
weit freundlicher ist, als noch vor zwei<br />
Jahren, lässt man in Feldkirch nicht locker.<br />
Die seit mittlerweile fünf Jahren angebotene<br />
Lehrstellenbörse wird als ein<br />
wichtiges Instrument im Dienste der Jugend<br />
und als Service für die heimische<br />
Wirtschaft auch heuer fortgesetzt.<br />
Mit der Feldkircher Lehrstellenbörse bietet<br />
die Stadt seit 2004 ihre Dienste als<br />
Vermittlerin zwischen Lehrstellensuchenden<br />
und Arbeitgebern an. Ziel ist es, dass<br />
jeder Lehrstellensuchende Jugendliche<br />
eine Lehrstelle findet. Gemeinsam mit<br />
AMS und Wirtschaftskammer wurden in<br />
den letzten Wochen wieder alle lehrstellensuchenden<br />
Jugendlichen in Feldkirch<br />
erfasst und gleichzeitig 1333 Feldkircher<br />
Betriebe aufgefordert Lehrstellen anzubieten<br />
und ihre Betriebe nach möglichen<br />
neuen Lehrstellen zu durchforsten. Insgesamt<br />
wurden in den vergangenen vier<br />
Jahren bereits 347 Lehrstellen angeboten.<br />
Organisiert und betreut wird die Lehrstellenbörse<br />
von BR Edgar Mayer, der<br />
sich als Leiter der Feldkircher Initiative<br />
„JOB OK“ ganzjährig um alle arbeitssuchenden<br />
FeldkircherInnen bemüht. „Bestens<br />
bewährt sich immer wieder die enge<br />
Zusammenarbeit mit Wirtschaftskammer<br />
und Arbeitsmarktservice“, bestätigt Bundesrat<br />
Mayer. Nach dem Start-Impuls der<br />
Stadt Feldkirch wird die Lehrstellenbörse<br />
unter den Adressen<br />
● www.wko.at/lehrstellen und<br />
● www.ams.or.at/lehrstellen<br />
fortgeführt und permanent aktualisiert:<br />
Interessenten können hier auch in Zukunft<br />
nach geeigneten Lehrstellen in Feldkirch<br />
und Umgebung forschen, Betriebe<br />
können ihre offenen Stellen eingeben.<br />
Auskünfte erteilt auch gerne BR Edgar<br />
Mayer unter Tel. 304-1920 oder unter<br />
edgar.mayer@feldkirch.at<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 23
MAGAZIN<br />
BÖRSENKOMMENTAR<br />
Auszeichnungen für 3 Banken<br />
Dachfonds<br />
Der 3 Banken Emerging-Mix und der 3 Banken<br />
European Top-Mix konnten in einem branchenweiten<br />
Dachfonds-Vergleich der „Wirtschaftswoche“<br />
zwei Investmentfonds unter den<br />
Top-10-Produkten platzieren. Mit dem 3 Banken<br />
Emerging-Mix stellt die 3 Banken-Generali<br />
KAG zudem das Top-Dachfonds-Produkt.<br />
Beide Fondsprodukte überzeugen seit Jahren<br />
mit einer erstklassigen Performance – sowohl<br />
absolut als auch relativ zum Markt betrachtet.<br />
Trotz der aktuell schwierigen Situation an<br />
den Börsen weisen beide Fonds eine beachtliche<br />
p. a. Performance über 3 Jahre von<br />
21,25 % bzw. 9,15 % auf. Das Fondsmanagement<br />
verfolgt bei beiden Fonds einen aktiven<br />
Ansatz, der es erlaubt, die Gewichtung<br />
der einzelnen Regionen je nach Markteinschätzung<br />
und Entwicklung aktiv anzupassen.<br />
3 Banken Emerging Market-Mix<br />
Der 3 Banken Emerging-Mix ist als Dachfonds<br />
konzipiert, der in Regionen- und Länderfonds<br />
aus den so genannten Emerging Markets<br />
(Schwellenländer) investiert. Dies sind vornehmlich<br />
Länder aus den Regionen Asiens,<br />
Lateinamerikas, Osteuropas und Afrika. Der<br />
Sinn des Dachfonds besteht nicht darin, die<br />
in der Vergangenheit besten Fonds zu kaufen,<br />
sondern darin, „die besten“ Fondskonzepte<br />
für die jeweilige Anlagekategorie auszuwählen<br />
und in einem Produkt zu bündeln.<br />
Fondsdaten<br />
ISIN: AT0000818489<br />
BTV Ausgabeaufschlag : 3 %<br />
Fondsmanagement: 3 Banken-Generali<br />
Performance 2007: 24,27 %<br />
Performance seit 3 Jahren p. a.: 21,25 % p. a.<br />
Stand 04.02.2007<br />
3 Banken European Top-Mix<br />
Der 3 Banken European Top-Mix ist ein<br />
Dachfonds, der in europäische Aktienfonds<br />
renommierter Fondsgesellschaften investiert.<br />
Für die Veranlagung kommen Regionenfonds<br />
oder auch Länderfonds in Frage.<br />
In die Fondsauswahl fließen neben der Branchenausrichtung<br />
auch Investmentstile<br />
(Value/Growth) sowie die Unternehmensgröße<br />
(Large-, Mid-, Small-Cap) mit ein.<br />
Fondsdaten<br />
ISIN: AT0000711577<br />
BTV Ausgabeaufschlag: 3 %<br />
Fondsmanagement: 3 Banken-Generali<br />
Performance 2007: 3,12 %<br />
Performance seit 3 Jahren p. a.: 9,15 % p. a.<br />
Stand 04.02.2007<br />
www.btv.at<br />
HUBERT KOTZ<br />
BTV Vertriebsleiter<br />
Vorarlberg Privatkunden<br />
24 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
1. Bregenzer Unternehmerfrühstück<br />
2008: Große Resonanz<br />
Über 300 Teilnehmer konnten die Organisatoren vergangene Woche<br />
im Festspielhaus begrüßen.<br />
D<br />
ie große Resonanz zeigt, dass<br />
ein Bedarf der Unternehmer<br />
an interessanten Wirtschaftsthemen<br />
und guten neuen Kontakten<br />
in lockerer Frühstücksatmosphäre besteht“,<br />
freute sich Bgm. Markus Linhart.<br />
Ziel der neuen Veranstaltungsreihe<br />
– die vom Wirtschaftsservice<br />
Bregenz organisiert wird - ist es, zwischen<br />
den Unternehmerinnen und<br />
Unternehmern einen engen Informationsaustausch<br />
zu Wirtschaftsfragen<br />
zu ermöglichen.<br />
Hauptreferent Professor Dr. Pius<br />
Baschera, Präsident des HILTI-Verwaltungsrats<br />
und ehemaliger Vorsitzender<br />
der Konzernleitung zeigte in<br />
seinem 45 minütigen Multimediavortrag<br />
zum Thema „Unternehmenskultur<br />
als Treiber des langfristigen Unternehmenserfolges“<br />
die Faktoren auf,<br />
die die HILTI AG in den letzten Jahren<br />
so überdurchschnittlich erfolgreich<br />
machen. Von der Philosophie<br />
über Strategien und einzelnen Maßnahmen<br />
bis zur persönlichen Motivierung<br />
jedes einzelnen Mitarbeiters<br />
reichten seine Tipps.<br />
Neue Förderungen für Kleinbetriebe im<br />
Tourismus<br />
Ihre Familienpension, Ihr Dorf-Restaurant ist hervorragend gebucht,<br />
Urlauber und Gäste kommen gerne wieder, Ihre Preise werden als<br />
fair bezeichnet, Sie erwirtschaften beste Erträge. Schön wär’s?<br />
F<br />
ür Kleinbetriebe im Tourismus<br />
gibt es seit einigen Tagen<br />
neue Förderungen. Diese<br />
Gruppe hatte bisher kaum Chancen,<br />
an öffentliche Gelder heranzukommen.<br />
Das Land Vorarlberg hat hier<br />
reagiert. Voraussetzung für Zuschüsse<br />
sind Investitionen in die Qualitätsverbesserung<br />
der Betriebe. Bis zu<br />
10% der Kosten (bei max. 250.000<br />
Euro Investitionssumme) werden<br />
dabei über einen Zuschuss des Landes<br />
mitfinanziert. Welche Chancen<br />
die bis 2010 gültige Richtlinie des<br />
Landes Vorarlberg für Sie bietet, welche<br />
weiteren Kombinationen mit zu-<br />
Mit dem Beitrag „SIEMENS – 80<br />
Jahre in Vorarlberg“ zeigte Bernd<br />
Spratler, Direktor der Niederlassung<br />
Bregenz, einen Überblick über das<br />
Unternehmen SIEMENS im allgemeinen<br />
auf und brachte den Zuhörern<br />
das umfassende Portfolio und die lokale<br />
Positionierung von Siemens in<br />
Vorarlberg mit ihrem breiten Aufgabenspektrum<br />
näher. Erstmals vorgestellt<br />
wurde die neue, zentrale Gewerbeimmobilienseitewww.immo.bregenz.ws,<br />
auf der freie Gewerbeflächen<br />
im Stadtgebiet von Bregenz zusammengefasst<br />
sind. Ziel ist es, Anbieter<br />
und Nachfrager von Gewerbeobjek-<br />
sätzlichen Förderungen des Bundes<br />
möglich sind, darüber informieren<br />
Sie die Experten der Sparkasse Bludenz<br />
gerne.<br />
Ein Beispiel:<br />
Eine Unternehmerfamilie liest<br />
in einer Tourismusanalyse, dass lt.<br />
Gästeumfrage ein sauberes und modernes<br />
Badezimmer enorm hoch bewertet<br />
wird und inzwischen einen<br />
großen Anteil daran hat, dass Gäste<br />
wieder kommen und den Betrieb<br />
weiter empfehlen. Diese Familienpension<br />
mit 24 Betten modernisiert<br />
deshalb bei einigen älteren Zimmern<br />
Über 300 Teilnehmer<br />
kamen zum 1. Unternehmerfrühstück<br />
2008.<br />
ten zusammen zu bringen. Eine<br />
Suchfunktion erleichtert das Finden<br />
der geeigneten Immobilien und Gewerbeflächen.<br />
Eric Thiel, Leiter des Wirtschaftsservice<br />
Bregenz, kündigte eine Terminverschiebung<br />
an: „Das nächste<br />
Bregenzer Unternehmerfrühstück<br />
wird – statt am 5. Juni, wie ursprünglich<br />
geplant – eine Woche später am<br />
12. Juni auf dem Gelände des schoeller<br />
2Welten-Areals stattfinden. Wir<br />
nehmen damit die Anregung auf, das<br />
Unternehmerfrühstück direkt in bzw.<br />
bei Bregenzer Betrieben durchzuführen.“<br />
den Sanitärbereich, auch der Frühstücksraum<br />
wird gästefreundlicher<br />
modernisiert. Gesamtkosten 85.000<br />
Euro netto. Nach dem Beratungsgespräch<br />
mit den Experten der Sparkasse<br />
Bludenz wird ein passendes<br />
und günstiges Finanzierungkonzept<br />
erstellt, die Rückzahlung so gewählt,<br />
dass diese mit der Liquidität<br />
des Betriebes leicht und sicher bedient<br />
werden kann. Der Förderantrag<br />
beim Land Vorarlberg wird positiv<br />
behandelt, ein Zuschuss von<br />
8.500 Euro nach Abschluss der Arbeiten<br />
an den Unternehmer ausbezahlt.
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Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 25
MAGAZIN/AUSSCHREIBUNG<br />
F & E: Neue Wege, neue Chancen<br />
Wie Unternehmen ihre<br />
IT-Ressourcen gemeinsam<br />
nutzen können<br />
U<br />
nternehmen müssen die Rechenleistung<br />
ihrer IT-Syteme<br />
meist am maximal notwendigen<br />
Bedarf ausrichten, da es sonst zu<br />
Engpässen kommen kann. Dies führt<br />
einerseits zu hohen Kosten für die Bereitstellung<br />
dieser Systeme, andererseits<br />
liegen außerhalb der Spitzenzeiten<br />
große Teile dieser Ressourcen<br />
brach. Eine zukunftsweisende Lösung<br />
für dieses Problem ist Grid Computing.<br />
Hier geht es darum, eine beliebige<br />
Zahl von Rechnern über ein<br />
Netzwerk standardisiert einem großen<br />
Kreis von Nutzern zugängig zu<br />
machen und damit Ressourcen zu teilen,<br />
die sich nicht im unmittelbaren<br />
Besitz des Nutzers befinden müssen.<br />
Die Rechenleistung wird dann von<br />
anderen Unternehmen oder Organisationen<br />
zur Verfügung gestellt. Die<br />
Grid Technologie übernimmt dabei<br />
den Transport der Daten und Dienstaufrufe<br />
und garantiert die Sicherheit<br />
vor Datenmissbrauch während des<br />
Transports und der Verarbeitung.<br />
Die FH Vorarlberg forscht im<br />
Rahmen von „Austrian Grid“, einer<br />
vom Bund geförderten Initiative, die<br />
den Einsatz von Grid Computing in<br />
Österreich fördern soll, gemeinsam<br />
mit acht weiteren Hochschulen an<br />
diesem Thema. Im Projekt der FH<br />
Vorarlberg sollen real existierende<br />
Daten, nämlich international gewonnene,<br />
für die Krebsdiagnose nützliche<br />
Impressum<br />
26 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Patientendaten zur Atemgasanalyse<br />
bereitgestellt werden. Und zwar so,<br />
dass unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen<br />
unterschiedlicher<br />
Länder eine entsprechende Verwaltung,<br />
Sicherung und Bereitstellung<br />
der medizinischen Daten ermöglicht<br />
wird, die allen Partnern Auswertungen<br />
auf diesen ggf. zu anonymisierenden<br />
oder zu normierenden Daten<br />
erlaubt. Die FH Vorarlberg strebt an,<br />
diese Technologie bei Bedarf auch für<br />
Vorarlberger Unternehmen nutzbar<br />
zu machen, indem eine entsprechende<br />
Infrastruktur aufgebaut wird, die<br />
es den Unternehmen ermöglicht, Rechenleistung<br />
der FH Vorarlberg zu<br />
nutzen oder bereits existierende eigene<br />
Rechnerkapazität Anderen über<br />
das Grid zur Verfügung zu stellen.<br />
Darüber hinaus kann die FH Vorarlberg<br />
Unternehmen dabei unterstützen,<br />
eigene momentan ungenutzte<br />
Rechenkapazität für große Rechenprobleme<br />
zu bündeln und damit eine<br />
Optimierung der vorhandenen Rechenleistung<br />
zu erreichen.<br />
Interesse an Grid Computing: FH<br />
Vorarlberg, Forschungszentrum Prozess-<br />
und Produkt-Engeneering ,<br />
Dipl.-Inf. Thomas Feilhauer, E thomas.feilhauer@fhv.at<br />
, T 05572 792<br />
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F&E Koordinationsstelle Dr. Heinz<br />
Duelli, E heinz.duelli.fhv.atT 05572<br />
792 1008 W www.fhv.at<br />
Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
Herstellung: „Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,<br />
Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. –<br />
Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: Scalet.Andreas@wkv.at),<br />
Redaktion: Mag. Herbert Motter (motter.herbert@wkv.at), Hanna Reiner<br />
(reiner.hanna@wkv.at). –<br />
Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbH, Gutenbergstraße<br />
1, 6858 Schwarzach. –<br />
Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis, Telefon:<br />
(0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig. Auflage 18.000. –<br />
Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit „Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“ gekennzeichnet.<br />
Zl. Nr.: 01Z020406 I –<br />
Die in „Die Wirtschaft“ - Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg verwendeten personenbezogenen<br />
Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.<br />
AUTOFASTEN 2008<br />
Ihr persönlicher Mobilitätsscheck<br />
Für Gabi Fleisch ist die Sache klar: „I stieg i dr Faschtazit um uf da Bus!“<br />
Immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger folgen ihrem Beispiel und gönnen<br />
ihrem Auto in der Fastenzeit eine „Auszeit“. Diese Zeit vor Ostern bietet eine gute<br />
Gelegenheit, über das eigene Mobil-Sein nachzudenken und sich neu zu orientieren.<br />
Ziel des Fastens ist es, bewusster und intensiver zu leben: was kann ich lassen, um<br />
neue Freiheiten zu gewinnen – für mich und für meine Umwelt?<br />
Mobilität ist eine „Herzensangelegenheit“ für viele von uns. Die Zeitspanne von<br />
Aschermittwoch bis Ostersonntag bietet die Chance, das eigene Mobilitätsverhalten<br />
unter die Lupe zu nehmen. Welche Wege müssen sein, welche Alternativen gibt es?<br />
So können die 46 Tage bis Ostern zu einer „Entdeckungsreise“ des eigenen „Bewegt-Seins<br />
“ werden. In Zeiten des Klimawandels setzt die Katholische Kirche gemeinsam<br />
mit ihren Partnern ein klares Zeichen für einen Bewußtseinswandel im<br />
Umgang mit unserer Schöpfung. Nutzen auch sie die Chance und steigen sie um!<br />
Lassen Sie sich ein auf eine Fastenzeit, die Ihr „Bewegt-Sein“ verändern wird.<br />
Gemeinsam dabei. Auch Firmen, Behörden und Institutionen können sich an der<br />
Aktion Autofasten beteiligen. Tragen Sie einfach bei der Anmeldung in der Zeile<br />
„Firma/Institution“ Ihren Betrieb ein. Sie sind damit als Autofasten-Betrieb registriert.<br />
Wenn Sie ihre Kollegen auf die Aktion aufmerksam machen wollen, können<br />
sie gerne die Info-Präsentation verwenden, die von der Homepage www.autofasten.at<br />
heruntergeladen werden kann.<br />
Jede Woche werden auf der Homepage www.autofasten.at übrigens tolle Preise<br />
unter allen registrierten TeilnehmerInnnen verlost (Erste Wochenverlosung am 11.<br />
Februar 2008): Gutscheine für das „Val Blu“ in Bludenz., Jahreskarten des Verkehrsverbundes<br />
Vorarlberg . Der Hauptpreis ist eine Reise für zwei Personen nach Paris<br />
für ein Wochenende, inklusive Hin- und Rückfahrt mit der Bahn 1. Klasse, zur Verfügung<br />
gestellt von den ÖBB . Ein flottes Fahrrad von Sport-Mathis in Hohenems.<br />
Bauausschreibung - offenes Verfahren<br />
Auftraggeber:<br />
Landeshauptstadt Bregenz<br />
Bauvorhaben:<br />
Schachtinspektion Kanalisation Bregenz 5. Teil<br />
Gegenstand der Leistungen:<br />
Schachtvermessung und Inspektion von Schmutz-,<br />
Misch- und Regenwasserschächten (ca. 250 Stk.)<br />
Leistungsfristen:<br />
Beginn: Mitte April 2008<br />
Fertigstellung: Ende Juni 2008<br />
Detailinformationen siehe Veröffentlichung im Vorarlberger Amtsblatt vom<br />
09.02.2008, sowie beim Amt der Landeshauptstadt Bregenz, Abt.Planung<br />
und Bau, Tel. 05574/410-1314 und auf der Homepage der Landeshauptstadt<br />
Bregenz: www.bregenz.at (Planen, Bauen, Wohnen - Bauprojekte/<br />
Ausschreibungen - Schachtinspektion Kanalistation Bregenz 5. Teil)<br />
gez. Dipl.-Ing.Markus Linhart eh.<br />
Bürgermeister
EXTRA<br />
MODERNE HEIZTECHNIK<br />
6 SEITEN NEUIGKEITEN ZUM THEMA TRENDS DES MODERNEN HEIZENS<br />
Heiztechniken der Moderne<br />
anhand dreier Beispiele<br />
Wärmepumpe<br />
Als vor 150 Jahren die österreichische Erfindung<br />
der Wärmepumpe ihren Siegeszug antrat,<br />
ahnte noch keiner, welch wichtigen Stellenwert<br />
diese Technologie im Raumheizungssektor bekommen<br />
wird. Denn Wärmepumpen sind eine<br />
besonders umweltfreundliche und effziente<br />
Form der alternativen Heiztechnik. Sie entnehmen<br />
im Durchschnitt drei Viertel der abgegebenen<br />
Wärme der Umwelt und können die im<br />
Erdreich, im Wasser oder in der Luft vorhandene<br />
Umweltwärme in Heizenergie umwandeln.<br />
Auf diese Weise sind Wärmepumpen umweltschonender<br />
als andere moderne Heiztechniken.<br />
Derzeit sind in Österreich etwa 143.000<br />
Anlagen mit einer thermischen Leistung von<br />
723 MW in Betrieb. Die mit Wärmepumpen bereitgestellte<br />
Nutzwärme lag Ende 2003 bei 1.670<br />
GWh/Jahr. Das entspricht einer Heizöl-Menge<br />
von 225.200 Tonnen und einer CO2-Reduktion<br />
von 664.300 Tonnen pro Jahr.<br />
Der Absatz von Heizungs-Wärmepumpen<br />
steigerte sich in den letzten drei Jahren um rund<br />
25 Prozent pro Jahr. Durch innovative Komponenten<br />
und eine verbesserte Systemtechnik<br />
konnte die Leistungsfähigkeit in den letzten<br />
Jahren weiter optimiert werden. Erdreichgekoppelte<br />
Wärmepumpen erzielen in Niedrigenergie-Gebäuden<br />
Jahresarbeitszahlen von über vier.<br />
Der Kunde erhält Produkte mit höchster Effizienz<br />
in Verbindung mit jahrelanger Zuverlässigkeit.<br />
Solarthermie<br />
Österreich liegt beim weltweiten Vergleich<br />
an installierter Anlagenfäche pro Einwohner an<br />
zweiter Stelle. Die hohe Qualität der Produkte<br />
und die jahrelange Erfahrung und Forschungstätigkeit<br />
haben Österreichs Unternehmer zu<br />
weltweiten Technologieführern gemacht. Die<br />
Bandbreite der Produkte und Serviceleistungen<br />
deckt alle Anwendungen im Bereich Warmwasseraufbereitung,<br />
Heizung und Kühlung ab. Auf<br />
einem technologisch sehr hohen Niveau wer-<br />
den auch bereits Kombianlagen mit Biomasse<br />
und Wärmepumpen angeboten. Kunden profitieren<br />
von Produkten mit langer Lebensdauer,<br />
hoher Qualität und jahrelanger Installationserfahrung.<br />
Österreichische Solaranlagenhersteller<br />
können auf gut entwickelte weltweite Exportnetzwerke<br />
zurückgreifen, aber auch innerhalb<br />
von Österreich hat sich ein dynamischer<br />
Markt entwickelt. Insgesamt werden mit Solaranlagen<br />
rund 140 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt,<br />
etwa 30 Millionen Euro davon im Installationsgewerbe.<br />
Es ist also kein Wunder,<br />
dass bereits drei Viertel aller Installateure Solarprodukte<br />
von sich aus anbieten, so eine Erhebung<br />
im Auftrag des Verbandes Austria Solar.<br />
Biomasse<br />
Moderne Holzheizungen haben ihren Ursprung<br />
in Österreich. Führende Holzkesselproduzenten<br />
beschäftigen sich hier zu Lande bereits<br />
seit über vier Jahrzehnten mit dieser zukunftsweisenden<br />
Technik. Aufgrund des frühen<br />
Markteintritts und der kontinuierlichen Qualitätsverbesserung<br />
konnte eine weltweite Technologieführerschaft<br />
erreicht werden. Die teils<br />
sehr strengen nationalen und internationalen<br />
Vorschriften für Heizen mit Biomasse stellten<br />
dabei eine große Herausforderung an die Hersteller<br />
dar. Doch der Erfolg ließ nicht auf sich<br />
warten. Aufgrund ständig steigender Absatzund<br />
Exportzahlen wurden in den letzten Jahren<br />
bei namhaften Herstellern große Investitionen<br />
in Forschung, Entwicklung und Produktion<br />
getätigt. So können moderne Scheitholz-,<br />
Hackgut- und Pelletsfeuerungen heute auf<br />
einen Komfort verweisen, der etwa dem einer<br />
Öl- oder Gasfeuerung um nichts mehr nachsteht.<br />
Auch in Sachen Wirtschaftlichkeit und<br />
Umweltverträglichkeit sind Holzheizungen<br />
aus Österreich europaweit, vielleicht sogar<br />
weltweit, tonangebend. Alleine in Österreich ist<br />
der jährliche Zuwachs an eingebauten Hackgutund<br />
Pelletsheizungen in den letzten Jahren<br />
massiv gestiegen. Das Zukunftspotenzial ist<br />
enorm. Quelle: Dachverband Energie-Klima<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 27
MODERNE HEIZTECHNIK<br />
Abgasmesstechnik für Gas-, Öl- und<br />
Holzfeuerungen vom Fachmann R. Winder<br />
Mit kompetentem Service und innovativen Produkten überzeugt die Firma d.M.t.<br />
ihre Kunden seit sieben Jahren.<br />
B<br />
ereits seit knapp sieben Jahren<br />
führt Reinhard Winder<br />
die Firma d.M.t. (digitale<br />
Messtechnik), ein Unternehmen,<br />
das sich auf digitale Messtechnik<br />
spezialisert hat. Ursprünglich ist<br />
Reinhard Winder gelernter Heizungsfachmann<br />
und als solcher<br />
kennt er alle Probleme rund um Abgasnormen<br />
im Heizungsbereich.<br />
Seine Firma d.M.t. arbeitet direkt<br />
mit Rauchfangkehrern, Heizungsfirmen,<br />
Heizkraftwerken sowie Handwerks-,<br />
Gewerbe- und Industriebetrieben<br />
zusammen. Service ist dabei<br />
für Reinhard Winder und seinen<br />
SONDERTHEMEN – VORSCHAU<br />
28 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Mitarbeiter oberstes Gebot. Das Angebot<br />
von d.M.t. umfasst die Lieferung,<br />
Reparatur, Wartung und Eichung<br />
von Rauchgasmesskoffern,<br />
Gasspürgeräten und berührungslosen<br />
Temperaturmessgeräten sowie<br />
die fachgerechte Einschulung der<br />
jeweiligen Anwender.<br />
Kompetenter Service<br />
Weiters bietet er auch Messgeräte<br />
für Feststoffkessel wie etwa bei<br />
Holz- und Pelletsheizungen an.<br />
Hier werden mit einem neu entwickelten<br />
Filtersystem die Rußpartikel<br />
aus den Abgasen quasi „herausge-<br />
OFFICE 2008<br />
22. Februar 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
14. Februar 2008<br />
GEBÄUDEINSTALLATIONEN<br />
29. Februar 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
21. Februar 2008<br />
waschen“. Vertriebspartner von<br />
Reinhard Winder ist die renommierte<br />
Firma „rbr-ecom“ in Deutschland.<br />
Durch seine enorme Erfahrung in<br />
Sachen Heizung-, Sanitär- und<br />
Haustechnik, gelingt es dem Unternehmer,<br />
die zunehmende Nachfrage<br />
nach einem kompetenten Service<br />
rasch zu erfüllen. So werden etwa<br />
alle Abgasmessgeräte ein Mal im<br />
Jahr einem umfangreichen Service-<br />
Check unterzogen. Mitentscheidend<br />
für seinen Erfolg sind auch die geringen<br />
Verwaltungs- und Vertriebskosten,<br />
die er als Preisvorteil an die<br />
Kunden weitergeben kann.<br />
GASTROPARTNER<br />
07. März 2008<br />
Anzeigenschluss:<br />
28. Februar 2008<br />
EVENTS & PARTNER<br />
07. März 2008<br />
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d.M.t. digitale Messtechnik,<br />
Reinhard Winder,<br />
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Interpark FOCUS 3, 6832 Röthis<br />
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Erdgas - moderne Heiz-Energie<br />
für moderne Architektur<br />
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in modernes und architektonisch<br />
interessant gestaltetes<br />
Haus verlangt nach einer<br />
ebenso modernen Heizung. Erst,<br />
wenn sich äußere Ästhetik und innere<br />
Funktion perfekt ergänzen, ist<br />
der ideale Platz zum Wohnen geschaffen.<br />
Die Entscheidung für eine<br />
Erdgasheizung ist die logische Konsequenz<br />
aus zukunftsweisender,<br />
ökonomischer Planung und ökologischemVerantwortungsbewusstsein.<br />
Bei der Planung schon an Erdgas<br />
denken<br />
Wer gut plant, spart viel Geld. Ob<br />
Heizen, Kochen oder Warmwasseraufbereitung,<br />
die Anwendungsmöglichkeiten<br />
von Erdgas im Haushalt<br />
sind vielfältig. Es gibt für jeden<br />
Haus- und Wohnungstyp die passende<br />
Anlage. Zudem ist Erdgas ein<br />
Wärme und Behaglichkeit mit Erdgas: Erdgas - moderne Energie für eine moderne Heizung<br />
MODERNE HEIZTECHNIK<br />
besonders wirtschaftlicher, Platz<br />
sparender und umweltfreundlicher<br />
Energieträger.<br />
Modernster Wohnkomfort mit<br />
Erdgasheizung<br />
Welche Heizform Sie auch verwenden,<br />
Erdgasheizungen sind die<br />
zeitgemäße und wirtschaftliche<br />
Lösung für behaglichen Wohnkomfort.<br />
Sogar im Kamin- und Kachelofenbereich<br />
lassen sich mit Erdgas<br />
eindrucksvolle Akzente setzen.<br />
Bequem in der Bedienung und<br />
ohne Geruchsbelästigung sorgen<br />
sie für noch mehr Gemütlichkeit<br />
und Wohnambiente in den eigenen<br />
vier Wänden.<br />
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Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 29
MODERNE HEIZTECHNIK<br />
30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Die Natur bewahren, die Zukunft sichern<br />
Wärmepumpen: Modernste<br />
Technik, halbe Heizkosten.<br />
M<br />
it der Wahl einer neuen<br />
Heizung treffen Sie eine<br />
Entscheidung darüber<br />
wie hoch oder wie niedrig Ihre<br />
Heizkosten in den nächsten Jahrzehnten<br />
sein werden. Außerdem<br />
hat Ihre Entscheidung entweder<br />
einen positiven oder negativen<br />
Einfluss auf die Umwelt. In den vergangenen<br />
Jahren hat sich der Anspruch<br />
an eine Heizung wesentlich<br />
geändert. Durch die gestiegenen<br />
Energiepreise und das gewachsene<br />
Umweltbewusstsein steht heute<br />
die Wirtschaftlichkeit ohne Komfortverlust<br />
bei optimaler Schonung<br />
unserer Umwelt im Vordergrund.<br />
Und genau das bieten Ihnen Wärmepumpen<br />
von Alpha-InnoTec.<br />
Die größte Bedrohung der Welt ist<br />
die Klimaveränderung. Doch jeder<br />
Einzelne von uns kann einen Beitrag<br />
dazu leisten, dass auch unsere<br />
Kinder und Enkel in einer intakten<br />
Umwelt leben können. Die Technik<br />
dazu steht bereit. Wir müssen sie<br />
nur einsetzen.<br />
Mit einer Wärmepumpenheizungsanlage<br />
entscheiden Sie sich<br />
für äußerst niedrige Heizenergieund<br />
Betriebskosten sowie für einen<br />
sehr geringen Schadstoffausstoß.<br />
Vor Ort ist er sogar gleich null. Mit<br />
Blick auf das Wohl der Umwelt ist<br />
die Wärmepumpe also erste Wahl.<br />
Moderne Wärmepumpen heizen<br />
sehr effizient, bereiten Warmwasser,<br />
lüften und kühlen. Sie bieten<br />
Ihnen und Ihrer Familie optimalen<br />
Wohnkomfort bei gut kalkulierbaren<br />
Heizkosten.<br />
Auf den ersten Blick scheint eine<br />
Wärmepumpe mehr zu kosten als<br />
ein neuer Öl- oder Gasbrennwertkessel.<br />
Beim zweiten Hinschauen<br />
werden Sie jedoch feststellen, dass<br />
die Anschaffungskosten zwar höher<br />
sind, dafür beim Neubau die Investitionen<br />
für den Energielagerraum<br />
für den Schornstein, den Gasanschluss<br />
und Wartung durch den Kaminkehrer<br />
wegfallen. Bei der Sanierung<br />
gewinnen Sie zusätzlichen<br />
Platz. Zudem heizen Sie in jedem<br />
Fall mit 75% kostenloser Umweltenergie.<br />
Und das macht sich schnell<br />
bezahlt.<br />
Es gibt drei Möglichkeiten, um<br />
eine Wärmepumpe mit Wärmeenergie<br />
zu versorgen: Gespeicherte Sonnenwärme<br />
in der Luft, im Erdreich,<br />
im Grundwasser. Die erzeugte<br />
Wärme aus der jeweiligen Wärmequelle<br />
wird über einen Wärmetauscher<br />
an das Heizsystem z.B. die<br />
Fußbodenheizung abgegeben.<br />
Wärmepumpen von Alpha-Inno-<br />
Tec sind sehr leise. Sie können je<br />
nach Gerätetyp sogar im Hauswirtschaftsraum<br />
aufgestellt werden<br />
ohne zu stören. Ob für einen Neubau<br />
oder die Heizungssanierung<br />
mit Wärmepumpen von Alpha-InnoTec<br />
erhalten Sie eine Heizungstechnik,<br />
die alle Anforderungen an<br />
ein modernes Heizsystem erfüllt.
Heizung, Bad, Klima und Solar –<br />
D<br />
er ÖKO-zertifizierte HandwerksbetriebDorfinstallateur<br />
in Götzis an der Lastenstraße<br />
gilt seit 35 Jahren als Top<br />
Adresse im Ländle, wenn es um<br />
fachlich hohe Qualität im Bereich<br />
moderner Haustechnik geht.<br />
Als Vorreiter in der Alternativtechnik<br />
setzte der Dorfinstallateur<br />
von Beginn an auf erneuerbare<br />
Energie. Denn der richtige Einsatz<br />
von erneuerbaren Energieformen in<br />
Wohnbau, Industrie- und Gewerbebau<br />
hilft - neben den positiven Effekten<br />
für die Umwelt - hohe Heizkosten<br />
in den Griff zu bekommen.<br />
In den vergangenen Jahren wurden<br />
wirksame Systeme zur Energiegewinnung<br />
und zur effektiven Nutzung<br />
entwickelt. Solaranlagen, Wärmepumpen<br />
und Biomasseanlagen,<br />
vor allem im Zusammenspiel mit<br />
der richtigen Wärmedämmung, sorgen<br />
für den verantwortungsvollen<br />
Umgang mit der kostbaren Energie.<br />
Alles aus einer Hand<br />
Der Teamleiter ist Ihr persönlicher<br />
Ansprechpartner und berät Sie<br />
ausführlich. So können Sie sich<br />
einen guten Überblick schaffen und<br />
die richtige Entscheidung für Ihre<br />
neue Heizform fällen. Neben Planung<br />
und Installation kümmert<br />
sich der Dorfinstallateur auch um<br />
die gesamte Abwicklung von Ansuchen,<br />
Bewilligungen und Förderungen<br />
sowie die Durchführung aller<br />
Wartungs- und Servicearbeiten.<br />
Mehr Informationen<br />
Umfassende Beratung und fachlichen<br />
Hintergrund zu alternativer<br />
Energie erhalten Sie beim Dorfinstallateur<br />
in Götzis 0 55 23/6 22 88<br />
oder bei den Profiteams in Bludenz,<br />
Feldkirch und Andelsbuch.<br />
Internet: www.dorfinstallateur.at,<br />
Email: info@dorfinstallateur.at<br />
MODERNE HEIZTECHNIK<br />
Perfekte ökologische und ökonomische Lösungen<br />
Fachmännische Beratung vor Ort sichert die optimale Lösung.<br />
„Unser Betrieb bietet innovative<br />
Haustechnik in jeder<br />
Größenordnung und zeichnet<br />
sich verantwortlich für die<br />
Umsetzung wirtschaftlicher<br />
und energiesparender Heizsysteme.“<br />
Andreas Hütter,<br />
Projektentwicklung- und management<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 31
MODERNE HEIZTECHNIK<br />
Umweltschonende und energieeffiziente Heizsysteme<br />
Klimawandel und Wärmepumpen<br />
Seit das Thema Klimawandel und hohe Energiepreise - sowie Verfügbarkeit von fossilen<br />
Energieträgern in aller Munde ist, sind die umweltschonenden und energieeffizienten<br />
Heizsysteme in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt.<br />
D<br />
ie Wärmepumpe hat sich<br />
technisch in den letzten Jahren<br />
hervorragend entwickelt<br />
und kann heutzutage bedenkenlos<br />
für Heizzwecke in den verschiedenen<br />
Bereichen eingesetzt werden.<br />
Die Leistungszahl und die Lebensdauer<br />
von Wärmepumpen hat<br />
sich auf Grund des Einsatzes modernster<br />
Technik und langjähriger<br />
Erfahrung sehr gesteigert. Die Wärmepumpentechnik<br />
von heute leistet<br />
ein Mehrfaches von dem, was früher<br />
möglich war.<br />
32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Geringer Energieeinsatz<br />
Wärmepumpen erfreuen sich<br />
auch im Gewerbebereich immer<br />
größerer Beliebtheit, weil gleichzeitig<br />
auftretender Heiz- und Kühlbedarf<br />
mit geringem Energieeinsatz ge-<br />
Wahrscheinliche Entwicklung der fossilen Energieversorgung<br />
Grafik: KK9<br />
genseitig abgedeckt werden kann.<br />
Voraussetzung ist eine solide -<br />
fachmännische Planung und Ausführung<br />
der Anlagen - damit auch<br />
ein optimaler und störungsfreier<br />
Betrieb von Wärmepumpenanlagen<br />
gesichert ist.<br />
Diese Technik bietet eine echte<br />
Alternative ökologisch und umweltfreundlich<br />
zu heizen und dem<br />
für uns alle spürbar werdenden Klimawandel<br />
entgegenzuwirken.<br />
Wir alle sind aufgefordert uns der<br />
ökologischen Verantwortung zu<br />
stellen. Die Wärmepumpentechnik<br />
ist neben guter Isolierung von Gebäuden<br />
und allgemeinen Energiesparmaßnahmen<br />
eine Möglichkeit<br />
zukunftsweisende Energiepolitik<br />
umzusetzen.<br />
Wer sich über die Wärmepumpe<br />
die natürlichen Wärmequellen wie<br />
Luft – Wasser und Erdwärme zu<br />
Nutze macht, spart nicht nur viel<br />
„Machen wir<br />
uns diese<br />
Technik noch<br />
stärker wie<br />
bisher zu<br />
Nutzen“.<br />
Jürg Hagleitner,<br />
Bundesfachgruppenobmann der Kälte-, Klimaund<br />
Wärmepumpentechnik<br />
Geld – sondern leistet einen großen<br />
Beitrag für unsere Umwelt durch<br />
erhebliche CO 2 -Reduktion.
EXTRA OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
& BESCHICHTUNG<br />
Aufwertung durch<br />
Oberflächentechnik<br />
Damit Oberflächen die ihnen zugedachten Eigenschaften erhalten,<br />
arbeiten die Anbieter mit modernsten Technologien und verschiedensten<br />
Bearbeitungen im Dienste ihrer Kundschaft.<br />
D<br />
ie Grundidee der Oberflächentechnik<br />
ist das Prinzip<br />
der Funktionstrennung<br />
zwischen dem Volumen<br />
eines Bauteiles oder eines Werkzeuges<br />
und seiner Oberfläche.<br />
Das Volumen erfüllt eine Primärfunktion<br />
(zumeist eine bestimmte<br />
Form wie z.B. bei Zahnrädern)<br />
und weist weitere Eigenschaften<br />
auf wie Gewicht, Festigkeit, Bearbeitbarkeit,<br />
aber auch z.B. einen<br />
geringen Preis. Die Oberfläche<br />
kann dann mit Hilfe der Verfahren<br />
der Oberflächentechnik auf ein bestimmtes<br />
Anforderungsprofil hin<br />
optimiert werden und so weitere<br />
Funktionen erfüllen. Das kann<br />
sein:<br />
● Mechanischer Schutz (Verschleiß,<br />
Reibung)<br />
● Barrierefunktion (Korrosionsbeständigkeit,<br />
Permeation, Eindiffusion,<br />
Wärmeisolation)<br />
● Grenzflächenwechselwirkung<br />
(Biokompatibilität, Benetzbarkeit,<br />
Lackierbarkeit)<br />
● elektrische Funktion (Leitfähigkeit,<br />
elektrische Isolation)<br />
● optische Funktion (Reflexion,<br />
Absorption, Dekoration)<br />
Da heutzutage ein Werkstoff allein<br />
kaum noch alle an ihn gestellten<br />
Anforderungen erfüllen kann,<br />
stellt die getrennte Optimierung<br />
der Oberfläche einen großen Fortschritt<br />
dar. Verfahrenstechnisch<br />
treten die Verfahren der Oberflächentechnik<br />
neben die klassi-<br />
schen Fertigungsverfahren Urformen,<br />
Umformen, Trennen und<br />
Fügen mit zwei weiteren Verfahrensklassen:<br />
● Beschichten<br />
● Stoffeigenschaft ändern.<br />
Beschichtung schützt<br />
Ein Bohrer aus Keramik würde<br />
sehr lange halten, wäre aber spröde<br />
und nur mit viel Aufwand herstellbar.<br />
Daher erzeugt man die<br />
primäre Form aus Stahl, den man<br />
noch gut bearbeiten kann und fügt<br />
dann den nötigen Verschleiß-<br />
VERKEHR/UMWELT<br />
6 SEITEN NEUIGKEITEN ZUM THEMA OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
schutz durch eine Beschichtung<br />
hinzu.<br />
Stähle, die für die Karosserien<br />
von Autos verwendet werden,<br />
haben ein sehr gutes Crash-Verhalten<br />
und sind zudem kostengünstig,<br />
jedoch nicht korrosionsbeständig.<br />
Edelstahl ist zwar korrosionsbeständig,<br />
aber teurer und weniger<br />
fest. Daher greift man auf die<br />
erste Lösung zurück und versieht<br />
die Stahlbleche mit einem Korrosionsschutz,<br />
z.B. durch Verzinken<br />
und Lackieren.<br />
Mit modernsten Verfahren werden Materialien durch Oberflächentechnik aufgewertet.<br />
Foto: Stahl Oberflächentechnik<br />
Ganz schön dünn<br />
aufgetragen<br />
Sonnenschutzschichten auf Glas weisen<br />
Wärme ab und schützen vor Vereisung. Sie<br />
sind nur wenige Nanometer dünn und stellen<br />
hohe Anforderungen an den Beschichtungsprozess.<br />
Eine neue Software berechnet<br />
exakt das Auftragen von Dünnschichtsystemen.<br />
Ein Hauch Silber, verpackt in Oxid oder Nitrit,<br />
legt sich wie ein durchsichtiger Film auf<br />
das Fensterglas. Nur wenige Nanometer<br />
dünn ist die Schicht, sie ist lichtdurchlässig<br />
und kann doch Wärme dämmen. Die Nanoschicht<br />
verhindert, dass sich Räume hinter<br />
großen Glasfronten zu sehr aufheizen. Der<br />
Trick: Während traditionelle Wärmedämmschichten<br />
lediglich die langwelligen Wärmestrahlen<br />
herausfiltern und reflektieren,<br />
trennt die Sonnenschutzschicht einfallende<br />
Sonnenstrahlen in kurzwellige Licht- und<br />
langwellige Wärmestrahlen.<br />
An das Beschichtungsverfahren stellen<br />
diese Nanoschichten hohe Ansprüche: »Bei<br />
traditionellen Wärmedämmschichten sind<br />
Unterschiede in der Schichtdicke von bis zu<br />
fünf Prozent kein Problem«, stellt Dr. Bernd<br />
Szyszka vom Fraunhofer-Institut für Schichtund<br />
Oberflächentechnik IST in Braunschweig<br />
fest. »Bei den Sonnenschutzbeschichtungen<br />
ist maximal ein Prozent Toleranz<br />
zulässig.«<br />
Die Beschichtungen werden bereits seit einigen<br />
Jahren großtechnisch hergestellt – üblicherweise<br />
durch Sputtern: In einer Vakuumkammer<br />
schießen energiereiche Ionen eines<br />
Plasmas Atome aus einer Silberplatte. Sie<br />
werden auf einer vorbeifahrenden Glasscheibe<br />
aufgefangen. Atom für Atom<br />
wächst eine hauchdünne Schicht. Knapp 20<br />
Quadratmeter große Scheiben lassen sich<br />
mit dieser Technik in 45 Sekunden komplett<br />
beschichten. Das funktioniert. »Dennoch<br />
ist das Verfahren bis heute eine Art<br />
schwarze Magie, mit Einflussgrößen, die<br />
man nur teilweise verstanden hat«, sagt<br />
Bernd Szyszka. Um befriedigende Ergebnisse<br />
zu erzielen, waren lange Versuchsreihen<br />
und viel Erfahrung nötig. Wissenschaftler<br />
vom Fraunhofer IST haben das Geschehen<br />
in der Vakuumkammer jetzt entzaubert. Die<br />
neue Simulationssoftware DOGMA kann die<br />
komplexen Vorgänge während der Plasma-<br />
Beschichtung umfassend abbilden.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 33
OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
L<br />
ascript GmbH ist Spezialist für industrielle<br />
Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen<br />
aller Art. Das Leistungsspektrum<br />
reicht von der Laser- und Frästechnologie in 3D-<br />
CombiTech mit Ultraschall-Hartbearbeitung über<br />
Veredelung von Oberflächen und Verklebung<br />
hochwertiger Kunststoff- und Metallkomponenten<br />
bis zur Microreinigung. Damit werden vorwiegend<br />
Produkte für die Automobil-, Uhren-,<br />
Schmuck- und Medizintechnik gefertigt oder weiter<br />
bearbeitet.<br />
Rasante Entwicklung<br />
Aufbauend auf der Kernkompetenz der Feinst-<br />
Lasertechnologie entwickelte sich Lascript innerhalb<br />
kürzester Zeit zu einem umfassenden Technologiezentrum<br />
zur Bearbeitung und Veredelung<br />
von Teilen und Werkstücken, die höchsten Ansprüchen<br />
und Anforderungen gerecht werden.<br />
Kreative Lösungen<br />
Die Nutzung modernster Technik im Zusammenwirken<br />
mit kreativen und innovativen Köpfen<br />
eröffnet erfolgreiche Lösungsstrategien für die<br />
Edel, dauerhaft und wertbeständig.<br />
Die mit Polymerkeramik-Technik befüllten Kavitäten - auch<br />
farbig - sind extrem widerstandsfähig, säurebeständig und<br />
irreversibel.<br />
Lascript Firmensitz in der Ruckburg, Hörbranz.<br />
Die außergewöhnliche Architektur der Ruckburg und ihre<br />
„Oberfläche“ - ein Synonym unserer Motivation und Kreativität<br />
- ist Ansporn, den berechtigt hohen Erwartungen<br />
durch außerordentliche Leistungen zu entsprechen.<br />
34 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
Edle Oberflächen mit Tiefgang –<br />
funktionell und wertbeständig<br />
Produkte aus Automobil-, Uhren-, Schmuck- oder Medizintechnik<br />
erfordern wertbeständige Oberflächen. Die Anwendung von<br />
Polymerkeramik-Design sowie ausgereifte und schonende<br />
Schleif-, Polier- und Reinigungsprozesse bringen Design, Funktion<br />
und Haptik zur glanzvollen oder edelmatten Entfaltung.<br />
sich rasant verändernden Marktbedingungen<br />
rund um die Anforderungen an zukunftsorientierten,<br />
wertbeständigen Oberflächentechnologien.<br />
Abtraglasern von 3D-Geometrien<br />
Feinste Oberflächen mit schwierigen Geometrien<br />
und speziell definierten Rauheiten gehören<br />
zum Programm.<br />
Oberflächendesign mit Polymerkeramik<br />
Schwerpunkte dieses Bereiches bilden neben<br />
farbechten Logos und Beschriftungen für die Automobilindustrie,<br />
veredelte Komponenten für<br />
Uhren- und Schmuckhersteller.<br />
Rund- und Schleppschleifen<br />
Hochwertige und beschädigungsempfindliche<br />
Bauteile werden bei maximaler Oberflächenschonung<br />
in mehrstufigen Prozessen wie Grobschleifen,<br />
Feinschleifen oder Polieren bearbeitet.<br />
Elektropolierte Oberflächen<br />
Grate, Schuppen, Partikel usw. werden vollständig<br />
entfernt. Verbesserte Korrosionsbestän-<br />
Reine und glatte Oberflächen durch Elektropolitur.<br />
Die Symboldarstellungen zeigen das Grate und Restpartikel<br />
restlos entfernt und je nach Anwendungsdauer die<br />
Oberflächen vollkommen geglättet werden.<br />
Ein Klassiker mit edler Oberfläche.<br />
Schaltknüppel Spezial-Edition einer beliebten Sportwagenmarke.<br />
3D-Lasergravur und Oberflächenveredelung mit<br />
Polymerkeramik.<br />
Kreativität und High-Tech.<br />
Mit motivierten Mitarbeiter und modernster Technik versuchen<br />
wir jede Kundenanforderung zu erfüllen.<br />
digkeit, erhöhte Dauerfestigkeit und minimierter<br />
Verschleiß sind zusätzliche Vorteile. Elektropolierte<br />
Werkstücke bieten einen bisher unerreichten<br />
Oberflächenglanz.<br />
OCP-Micro-Reinigungstechnik<br />
Umweltgerechte und prozesssichere Reinigungsleistung<br />
mit Ultraschalltechnologie und<br />
schonender Destillation im Vakuum, sorgt für<br />
maximale Reinheit von metallisch blanken<br />
Oberflächen.<br />
Leistungen: •Laserfeinschneiden<br />
•Laserbeschriftung<br />
•HSC-Fräsen<br />
•3D-Abtragslasern<br />
•Tag-/Nachtdesign<br />
•Farbdesign<br />
•3D-CombiTech<br />
•Ultraschall-Hartbearbeitung<br />
•Oberflächenveredeln<br />
•Spezialverkleben<br />
•Rund- und Schleppschleifen<br />
•Elektropolieren<br />
•Microreinigen<br />
Kontakt: Lascript GmbH<br />
Ruckburg, Allgäustr. 5, 6912 Hörbranz<br />
T: +43 5573 82473-0<br />
F: +43 5573 82473-4<br />
E-mail: office@lascript.at<br />
www.lascript.at
V-Research<br />
D<br />
as industrielle Kompetenzzentrum<br />
V-Research bereitet<br />
derzeit im Rahmen<br />
des neuen COMET-Programms<br />
einen Projektantrag zu dem<br />
Thema Tribotechnik und Oberflächendesign<br />
vor. Im Fokus der wissenschaftlichen<br />
und industrienahen<br />
Forschung stehen dabei Fragestellungen<br />
wie zum Beispiel:<br />
•welche Oberflächentopographie<br />
erfüllt spezifische Anwendungsfunktionen<br />
am besten,<br />
•wie muss ein Oberflächendesign<br />
für eine gute Schichthaftung<br />
aussehen oder aber<br />
•wie erzielt man verschleißfreie<br />
Oberflächen mit geringen<br />
oder hohen Reibungswerten.<br />
Zur Lösung solcher komplexen<br />
technischen Fragestellungen<br />
werden in der Regel der Einsatz<br />
einer kostenintensiven Analyseinfrastruktur<br />
sowie der Einsatz<br />
von hochspezialisiertem, wissenschaftlichem<br />
Personal erforderlich.<br />
Vor diesem Hintergrund<br />
werden solche Innovationsvorhaben<br />
vom österreichischen<br />
Staat mit bis zu 45% der Projektkosten<br />
gefördert.<br />
Damit der wissenschaftliche<br />
Know-how-Transfer sichergestellt<br />
ist, wird dem Industrieunternehmen<br />
ermöglicht, einen<br />
Teil seiner Aufwendungen in<br />
Form von Sachleistungen, das<br />
sind Personal- und Reisekosten<br />
sowie Material- und Betriebskosten,<br />
in das gemeinsame Projekt<br />
einzubringen. So ist es nicht nur<br />
nationalen und internationalen<br />
forschungsintensiven, innovativen<br />
Unternehmen, sondern auch<br />
kleineren KMU's möglich, auf<br />
das interdisziplinäre Wissen des<br />
Kompetenzzentrums zurückzugreifen<br />
und ein eigenes Projekt<br />
oder auch mit anderen Industriepartnern<br />
zusammen ein Multifirm-Projekt<br />
im Rahmen dieses<br />
Forschungsprogramms durchzuführen.<br />
Wenn Sie aktuelle Problemstellungen<br />
im Bereich der Werkstoff-,<br />
Oberflächen- und<br />
Schmierstofftechnik haben, sprechen<br />
Sie mit den Experten von<br />
V-Research über Ihr Forschungsund<br />
Entwicklungsvorhaben.<br />
OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
Neues Programm für F&E-Projekte<br />
Kontakt:<br />
V-Research GmbH, Dornbirn<br />
Tel. 05572 394159<br />
www.v-research.at<br />
COMET<br />
Die Antwort auf internationale, industrielle<br />
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben<br />
aus Österreich lautet COMET (COMpetence<br />
centers for Excellent Technologies).<br />
Mit dieser Aktionslinie der Forschungsförderungsgesellschaft<br />
sollen die F&E-Aktivitäten<br />
in Österreich gebündelt werden und<br />
eine internationale wissenschaftliche Sichtbarkeit<br />
österreichischer Technologieführerschaft<br />
erreicht werden. Im Mittelpunkt<br />
des Programms stehen die Einbindung<br />
von internationalem Forschungs-Knowhow<br />
sowie der Aufbau und Sicherung der<br />
Technologieführerschaft von Unternehmen<br />
zur Stärkung des österreichischen<br />
Forschungsstandorts. Die in den Kompetenzzentren<br />
stattfindende Forschung ist<br />
mittel- bis langfristig angelegt, wobei die<br />
Orientierung auf Anwendung und konkrete<br />
Nutzen von Wirtschaft und Industrie<br />
immer im Vordergrund stehen.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 35
OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
Media-Team Ges.m.b.H. – Ihre Anzeigenverwaltung – Anzeigenschluss: Jeweils Montag, 12.00 Uhr<br />
36 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
office@media-team.at – www.media-team.at – 05523 523920
Alcolor „Der schnelle Pulverbeschichter“<br />
A<br />
lcolor ist der einzige Lohnbeschichtungsbetrieb<br />
in<br />
Österreich der nach internationalem<br />
„QUALICOAT” Standard<br />
zertifiziert ist.<br />
Diese Standards werden extern<br />
mehrmals jährlich überprüft. Für<br />
beste Beschichtungsergebnisse<br />
arbeiten unsere Spezialisten eng<br />
mit dem Kunden zusammen.<br />
Das Ergebnis sind reibungslose<br />
schnelle Produktionsabläufe, mit<br />
Oberflächen in Bestform.<br />
Mit qualicoat beginnen wir<br />
dort, wo andere aufhören<br />
QUALICOAT ist eine Qualitätszeichen-Organisation<br />
mit dem<br />
Zweck, die Qualität der Beschichtung<br />
von Aluminium und dessen<br />
Legierung zu wahren und zu entwickeln.<br />
QUALICOAT steht für<br />
Beschichtungen, die hinsichtlich<br />
Korrosionsbeständigkeit, Dauerhaftigkeit,<br />
Sicherheit, Glanzgrad,<br />
Ästhetik und Nachhaltigkeit, maximierte<br />
und gesicherte Spitzenwerte<br />
erzielen.<br />
Wird die Beschichtung von<br />
Aluminiumteilen nicht nach<br />
höchsten Qualitätsnormen ausgeführt,<br />
besteht die Gefahr von mittel-<br />
und langfristig auftretenden<br />
Schäden. Reparaturen und Sanierungen<br />
sind aufwändig und dementsprechend<br />
teuer.<br />
Kompetenter Partner für<br />
jede Auftragsgröße<br />
Alcolor ist der kompetente<br />
Partner in allen Fragen der Pulverbeschichtung<br />
– vom Kleinteil<br />
bis zu maximalen Größen<br />
von 4000 x 2300 x 1000 mm<br />
und einem Maximalgewicht<br />
von 500 kg.<br />
Verarbeitet werden Stahl,<br />
Stahl verzinkt, Aluminium und<br />
deren Legierung oder elektrisch<br />
leitende Materialien. Das ermöglicht<br />
dem Unternehmen<br />
auch Großaufträge in sensatio-<br />
OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
Topqualität und Schnelligkeit - Das sind die zwei Grundsätze der Firmenphilosophie von Alcolor.<br />
Lizenz Nr. 3300<br />
neller Produktionszeit und zur<br />
vollsten Zufriedenheit der Kunden<br />
zu erfüllen.<br />
Farben und Oberflächenvielfalt<br />
Oberflächen in Struktur<br />
Als „Der schnelle Pulverbeschichter“<br />
verfügen wir über ein<br />
umfangreiches Farblager. Alcolor<br />
bietet seinen Kunden eine riesige<br />
Farbpalette aus 600 stets verfügbaren<br />
Farben und Qualitäten.<br />
Neben der standardmäßigen RAL<br />
Palette werden sämtliche Farbspektren<br />
wie NCS, Pantone, Sikkens,<br />
Farbton nach Muster verarbeitet.<br />
Diese Farbvielfalt erhalten<br />
sie in allen möglichen Glanzgraden<br />
und Oberflächenstrukturen.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 37
OBERFLÄCHENTECHNIK<br />
Erreichen Sie Vorarlbergs<br />
beste Zielgruppe:<br />
Unsere Unternehmer!<br />
SCHEIBER ABDICHTUNGSTECHNIK<br />
„30 Jahre“ Scheiber Beschichtungstechnik am Bau<br />
Seit nunmehr 30 Jahren steht die Firma Scheiber aus Kennelbach im Dienst der<br />
Vorarlberger Bauwirtschaft. In dieser Zeit hat sich die Firma Scheiber zusammen mit<br />
der Bauchemie rasant weiterentwickelt. Es wurden neue Produkte langzeiterprobt und<br />
weiterentwickelt. Die Kombination aus diesen<br />
Erfahrungen führt zu optimalen Lösungen.<br />
Im Gebiet der Oberflächentechnik<br />
im industriellen Nutzungsbereich sind fugenlose<br />
Beschichtungen nicht mehr wegzudenken<br />
und erfüllen alle Anforderungen,<br />
z.B. Chemikalienbeständigkeit, Flüssigkeitsdichte,<br />
schwere mechanische und<br />
chemische Belastbarkeit, elektrostatische<br />
Ableitfähigkeit, höchste Hygieneanforderungen<br />
und natürlich die ausgezeichnete<br />
Optik und Pflegeleichtigkeit.<br />
38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
„Die Wirtschaft“ ist Vorarlbergs<br />
größtes Unternehmermagazin<br />
und erreicht<br />
alle Entscheidungsträger in<br />
der Wirtschaft. Werben Sie<br />
punktgenau. Auskünfte<br />
über Tarife, Sonderthemen<br />
und Sonderwerbeformen<br />
erhalten Sie beim Mediateam,<br />
05523/52392 und<br />
unter www.media-team.at.<br />
DIE<br />
WIRTSCHAFT<br />
Winkler Pulverbeschichtungen<br />
Top-Qualität in der<br />
Oberflächenbeschichtung<br />
Hochqualitative Oberflächenveredelung –<br />
schnell und zuverlässig<br />
D<br />
ie Oberflächenbeschaffenheit<br />
vermittelt den ersten<br />
Eindruck über die Qualität<br />
eines Produktes. Top-Qualität<br />
garantiert die Firma Winkler-<br />
Pulverbeschichtungen seit rund<br />
20 Jahren.<br />
Der Meininger Betrieb beschäftigt<br />
fünfzehn Mitarbeiter und hat<br />
sich auf Oberflächenbeschichtungen<br />
im Kleinbereich spezialisiert.<br />
Winkler erfüllt alle Oberflächenansprüche<br />
und Schutz auf Stahl-Alu-<br />
Guss-Kunststoff-MDF-Platten usw.<br />
in Pulver und Nasslack, inklusive<br />
Schutzlackierungen z.B. EMV-Abschirmschichten<br />
auf Kunststoffgehäusen,<br />
hoher Korrosionsschutz<br />
durch spezielle Grundierbeschichtungen,<br />
chromatieren von Alu<br />
(ChromVI-frei)<br />
Ob Sonderanfertigungen oder<br />
kleine Stückzahlen: Winkler veredelt<br />
Ihre Produkte in Topqualität<br />
und liefert schnell und zuverlässig.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
unseren ausgewählten Kooperationspartnern<br />
bieten wir Ihnen<br />
nahezu das komplette Programm<br />
WINKLER<br />
der Oberflächenbearbeitung an.<br />
Das bietet für Sie enorme Vorteile:<br />
Siebdruck, Laserbeschriftung,<br />
Gravuren und Sandstrahlen. Wir<br />
arbeiten für alle. Ob vom Handwerker<br />
„um die Ecke“ bis hin<br />
zum Global Player. Kleinserien,<br />
Einzelstücke und Prototypen,<br />
können flexibel bearbeitet werden.<br />
Zahlreiche namhafte Unternehmen<br />
wie zum Beispiel:<br />
Amann Girrbach, Wolf Vision,<br />
Bachmann Electronic und Mahle-<br />
König, vertrauen auf die Kompetenz<br />
und Leistungsfähigkeit der<br />
Firma Winkler Pulverbeschichtungen.<br />
KONTAKT<br />
Winkler Pulverbeschichtungs KG<br />
Koblacherstr. 11<br />
6812 Meiningen<br />
Tel. 05522/38340<br />
Fax 05522/38341<br />
e-mail: winkler.pulver@vup.at<br />
Pulverbeschichtungs-KG<br />
A-6812 Meiningen, Koblacherstraße 11<br />
Telefon 05522 38340, Telefax 05522 38341<br />
winkler.pulver@vup.at
SCHAUPLATZ<br />
WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />
Boom bei Windkraft setzt<br />
sich weltweit fort<br />
Europa investierte 2007 13 Mrd. Euro in Windenergie.<br />
D<br />
er Boom bei Windkraft hat<br />
sich 2007 europaweit und<br />
weltweit fortgesetzt. Während<br />
die Windkraft im Vorjahr weltweit<br />
um 30 Prozent zulegte und<br />
mehr als 20.000 Megawatt (MW) errichtete,<br />
wurden in Österreich lediglich<br />
zehn Windkraftanlagen mit 19,5<br />
MW gebaut, was einem Zehntel der<br />
letzten Jahre entspricht. Dies teilt der<br />
Verband IG Windkraft mit und fordert<br />
eine Novelle des Ökostromgesetzes.<br />
In Österreich waren Ende 2007<br />
612 Windkraftanlagen mit einer Leistung<br />
von 981,5 MW in Betrieb. Sie<br />
liefern Strom für 560.000 österreichische<br />
Haushalte.<br />
In Europa wurde mit 8.554 MW<br />
im Jahr 2007 der bisher größte jährliche<br />
Leistungsausbau erreicht. 13<br />
Mrd. Euro wurden in neue Wind-<br />
kraftprojekte investiert. Damit war<br />
laut Analyse von Platts PowerVision<br />
und der European Wind Energy Association<br />
(EWEA) die Windkraft<br />
erstmals Nummer Eins beim Zubau<br />
von Stromerzeugungskapazitäten in<br />
Europa. Die Windkraft löste damit<br />
den bisherigen Spitzenreiter Gas<br />
beim Kraftwerksausbau ab. 2007<br />
wurden Gaskraftwerke mit 8.226<br />
MW errichtet. Die anderen Stromerzeigungsformen<br />
spielen beim Neu-<br />
BIP 2008 - Österreich liegt über dem EU-Durchschnitt<br />
bau nur eine marginale Rolle. So<br />
schrumpften die Kapazitäten bei<br />
Kohle und Atomkraft 2007 sogar um<br />
750 bzw. 1.200 MW.<br />
Die in Europa installierten Windkraftanlagen<br />
mit 56.535 MW erzeugen<br />
119 Mrd. kWh Strom. Dies entspricht<br />
ca. dem doppelten Stromverbrauch<br />
Österreichs. 90 Mio. Tonnen<br />
CO2 - etwa die gesamten Treibhausgasemission<br />
Österreichs - werden dadurch<br />
vermieden.<br />
Obwohl der Konjunkturmotor 2008 etwas nachlässt, hält sich Österreich im internationalen Vergleich wacker. Das Bruttoinlandsprodukt<br />
dürfte laut Prognose um 2,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Damit liegt Österreich über dem EU-Schnitt. Auf der Überholspur<br />
sind die Ostländer wie die Slowakei, Russland und Rumänien: Diese Staaten dürfen mit einem BIP-Plus von fünf Prozent und<br />
mehr rechnen. (Quelle: IHS)<br />
PUNKTUM<br />
HANNA REINER<br />
„Die Wirtschaft“ –<br />
Zeitung der<br />
Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
Von Macht und Geld...<br />
Dass es Einkommenunterschiede<br />
zwischen Mann und Frau gibt ist wohl<br />
bekannt. Dass diese jedoch immer<br />
größer werden nicht. Vor allem Österreich<br />
ist hier Nachzügler und liegt mit<br />
einem Einkommensgefälle von 20 Prozent<br />
gemeinsam mit Deutschland am<br />
untersten Ende der EU-Statistik, so<br />
der Gleichbehandlungsreport der EU-<br />
Kommission.<br />
Die Gründe dafür sind vielfältig. Eines<br />
der größten Hindernisse für den beruflichen<br />
Aufstieg ist zum einen die traditionelle<br />
Konzentration der Mädchen<br />
auf nur drei Lehrberufe (Friseurin, Einzelhandels-<br />
und Bürokauffrau), die im<br />
Vergleich eher zu den einkommensschwachen<br />
Berufen zählen. Hier<br />
kommt es in Zukunft speziell auf die<br />
Beratung von Eltern und Lehrern an,<br />
die diese Realität kennen.<br />
Zum anderen ist auch die typisch weibliche<br />
Beschäftigungsform, die Teilzeitarbeit,<br />
ein Grund. Diese wirkt sich<br />
nachweislich nachteilig auf die Höhe<br />
von Einkommen und Pension sowie<br />
die Karriereentwicklung aus.<br />
Vorrangiges Ziel, um diesem Zustand<br />
entgegen zu wirken ist die bessere Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Familie, das<br />
bedeutet eine Flexibilisierung beim<br />
Kindergeld und die zusätzliche Schaffung<br />
von Kinderbetreuungseinrichtungen.<br />
Eine Quotenregelung für Aufsichtsräte,<br />
wie sie die Grünen vorschlagen, führt<br />
hier nicht zum gewünschten Ziel.<br />
Schließlich soll der/die Bestqualifizierte<br />
den Job bekommen, geschlechterunabhängig.<br />
Freitag, 8. Februar 2008 DIE WIRTSCHAFT 39
WERBUNG/PR<br />
Steiner Forschungslab<br />
Effiziente Erkenntnisse durch innovatives Tool<br />
Die Steiner Unternehmensberatung ist der Partner für zukunftsweisende Projekte.<br />
Das garantieren Tools wie das selbst entwickelte Forschungslab, das bis weit über die<br />
Landesgrenzen hinaus etabliert ist.<br />
M<br />
it dem Steiner Forschungslab<br />
bietet die SteinerUnternehmensberatung<br />
ein Tool an, das die Basis für<br />
zukunftsweisende Entscheidungen<br />
schafft: „Als Grundlage für essentielle<br />
Entscheidungen sind Hintergrundinformationen<br />
unerlässlich.<br />
Das Steiner Forschungslab liefert<br />
diese Informationen“, betont Herbert<br />
Steiner.<br />
Zahlreiche Kunden haben vom<br />
Forschungslab bereits profitiert,<br />
wie Kunden aus Industrie und<br />
Handwerk oder im speziellen das<br />
englische Reisebüro STA: „STA ist<br />
ein Global Player und hat in über 85<br />
Ländern Niederlassungen. Wir<br />
40 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 8. Februar 2008<br />
haben von ihnen den Auftrag bekommen,<br />
in der Schweiz Feldforschung<br />
zu betreiben. STA war sehr<br />
zufrieden mit uns und ist laufend in<br />
Umsetzungsmaßnahmen mit uns“,<br />
erklärt Herbert Steiner.<br />
Ganzheitliche Betreuung<br />
Konkret beinhaltet das Steiner<br />
Forschungslab Zukunftsforschung,<br />
Image-, Zufriedenheits- und Potenzialanalysen.<br />
Auch Misserfolge<br />
werden analysiert. In Expertengesprächen<br />
und Workshops bringen<br />
außerdem Partner und Querdenker<br />
Ideen ein. „Aufgrund der gesammelten<br />
Erkenntnisse erstellen wir in der<br />
Strategieentwicklung ein Konzept,<br />
das wir in der dritten Phase, der<br />
„Als Grundlage<br />
für essentielle Entscheidungen<br />
sind<br />
Hintergrundinformationenunerlässlich.<br />
Das Steiner<br />
Forschungslab<br />
liefert diese Informationen“.<br />
Herbert Steiner,<br />
Steiner Unternehmensberatung GmbH.<br />
Umsetzung, verwirklichen“, fasst<br />
Herbert Steiner zusammen.<br />
Herbert Steiner<br />
Herbert Steiner gründete 1991<br />
die Steiner Unternehmensberatung.<br />
Der international erfahrene Spezialist<br />
für Marketing, Management<br />
und systemische Prozesse ist der visionäre<br />
Macher in seinem Team.<br />
Seine Philosophie ist, die Menschen<br />
in diesen Veränderungsprozessen<br />
intensiv zu begleiten, ihre Potenziale<br />
zu fördern und erfolgsorientiert<br />
einzusetzen.<br />
Informationen:<br />
Steiner Unternehmensberatung GmbH<br />
Rütte 33a, 6840 Götzis<br />
Telefon +43-5523 62807<br />
Email: team@steiner-beratung.at<br />
Hompage: www.steiner-beratung.at<br />
P. b. b. Erscheinungsort und Verlagspostamt 6800 Feldkirch / Z.Nr.: GZ 02Z031953 M