11.07.2015 Aufrufe

Bad Harzburg - DGB Niedersachsen - Bremen

Bad Harzburg - DGB Niedersachsen - Bremen

Bad Harzburg - DGB Niedersachsen - Bremen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 1 von 22 SeitenBiografische Datenvon / über Dr. Kurt NeumannGesprächsprotokolle1. GesprächBeteiligte:2. GesprächBeteiligte:3. GesprächBeteiligte:4. GesprächBeteiligte:5. GesprächBeteiligte:am 16.07.2008 in <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Dr. Kurt Neumann, Gundolf Algermissen.am 28.07.2008 in <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Dr. Kurt Neumann, Gundolf Algermissen.am 27.08.2008 in <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Dr. Kurt Neumann, Gundolf Algermissen.am 15.09.2008 in <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Dr. Kurt Neumann, Gundolf Algermissen.am 05.11.2008 in <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Dr. Kurt Neumann, Gundolf Algermissen.


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 3 von 22 Seiten1944 kam ich in ein Wehrertüchtigungslager, nach zweiMonaten Arbeitsdienst wurde ich Soldat in einer Flak-Einheit.Die Hauptbeschäftigung bestand zuletzt im Ausheben vonSchützengräben und im Läuseknacken. Am 21. März 1945 binich desertiert.ErinnerungAbends Artilleriebeschuss der Stellung vor Mainz. Man konnteRufe hören wie „Kommt rüber, rettet euer Leben“ oder „Hitlerist ein Verbrecher“. Ich meldete mich ab zum Austreten undmachte einen Umweg, um unbemerkt die amerikanischenPosten zu erreichen. Die Gefangennahme durch amerikanischeSoldaten war für mich ein Akt der Befreiung.Im Mai wurde ein Block Gefangener, dem ich angehörte,französischem Militär übergeben und ins Lager 41 (Amboise)überführt. Es schlossen sich Aufenthalte im Camp du Ruchard,in St. Fons bei Lyon, St. Medard en Jalles (bei Bordeaux) undPoitiers an.Ende 1946 wurde ich von einem französischen Militärgerichtzu einem Monat Gefängnis verurteilt, wegen Beleidigung derfranzösischen Armee, insbesondere des Offizierskorps.ErinnerungGegenüber französischen Militärangehörigen hatte ich michdespektierlich über die rasche Niederlage der französischenArmee 1940 und die strategische (In)-Kompetenz der Führunggeäußert.Wir wurden zu Erdarbeiten eingesetzt und in Steinbrüchen. Ichmusste auch Autoreifen reparieren und montieren. Gelegentlichwurde ich als Dolmetscher eingesetzt.Am 1. Mai 1947 fanden im Gefangenenlager St. Fons „Lagermeisterschaften“statt, ich wurde Bester im Hochsprung – bisheute weiß ich nicht, wie ich das erreichte. Im „Camp duRuchard“ wurde ich Tischtennismeister.ErinnerungIch war zunächst politisch desorientiert, bis dahin kannte ichnur das Parteikürzel CDU. Mir hat immer wieder imponiert,dass in fast allen Lagern Gefangene waren, die fragten,„warum sind wir hier?“ Und „der Kapitalismus hatte auf Hitlergesetzt, was hatten wir in den vielen europäischen Ländern zusuchen?“ Verstärkt kamen dann auch die Kenntnisse über dieGräueltaten der Nationalsozialisten, insbesondere gegen diejüdische Bevölkerung, in den Diskussionen dazu.


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 4 von 22 SeitenIm Mai 1947 nahm ich an einer Gefangenenfortbildung in Lyonteil, wir hatten deutsch und französisch sprechendeReferenten; der Leiter war ein Jurist aus Mannheim. Wirlernten u.a., wie eine Lagerzeitung “gemacht“ wird. Nach derRückkehr in unser Lager wurde ich „Kulturreferent“, und esentstand monatlich die Zeitung „Der Kamerad von Amboise“.Für mich persönlich hatte es auch einige positive Aspekte, ichbekam verschiedene Tageszeitungen zur Auswertung fürunsere Monatsschrift und zur Abhaltung von Presseschauen.Ein weiteres Plus für mich war, dass ich mit vielen Bewachernund Mitgefangenen ins Gespräch kam.Bescheinigung von derTeilnahme an einemKulturseminarErinnerungEnde 1947 freute ich mich auf meine Entlassung – die Freudewar leider nur von kurzer Dauer. Ein katholischer Lagergeistlicherhatte wegen meiner angeblichen „kommunistischenTendenzen“ interveniert. Im März 1948 wurde ich endlichentlassen, der Rückweg führte über Poitiers, Angoulème nachWiesbaden – warum auch immer dieser Umweg, ich warendlich frei.1948/1949 war ich Teilnehmer an einem Sonderlehrgang fürKriegsteilnehmer in Geisenheim. Ein „Vorsemesterbescheid“der Flak (von 1944) half mir dabei, das Abitur zu machen. MeinKlassenlehrer, Dr. Zech, ein alter Sozialdemokrat, hattewesentlichen Anteil, dass ich nach meinem Abitur im Februar1949 ein Studium aufnahm.


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 5 von 22 SeitenMeine Bescheinigung,dass ich keinNationalsozialist warAb 1949 war ich zuerst Gasthörer in Mainz, es dozierte u.a.Professor Holzamer (Später der erste Intendant im ZDF) überHeidegger, das Nichtende Nichts, das war damalsexistentialistische „Mode“. Mein Studium setzte ich inFrankfurt/Main und Marburg fort mit den SchwerpunktenFranzösisch, Geschichte und Philosophie (hier vor allem beiAdorno und Horkheimer). Ich wurde Mitglied desSozialistischen Deutschen Studentenbundes.


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 6 von 22 SeitenErinnerungDie Finanzierung meines Studiums habe ich zu etwa 80Prozent durch Gelegenheitsarbeiten erreicht, u.a. habe ichdreimal jeweils vier Monate in einem Chemiewerk gearbeitet,und ich habe Artikel geschrieben, vorwiegend für gewerkschaftsnahe(linke) Publikationen.Das erste Staatsexamen machte ich 1956 problemlos; meinStudium musste durch einen einjährigen Aufenthalt in einemTbc-Sanatorium unterbrochen werden. Wegen meinerlangwierigen Erkrankung bekam ich keine Anstellung alsLehrer, das Gesundheitsamt Wiesbaden stellte mir keineentsprechende Bescheinigung aus.1958 erhielt ich über „SDS-Kontakte“ die Möglichkeit, in derRedaktion der WISO (Wirtschafts- und SozialwissenschaftlicheKorrespondenz) mitzuarbeiten, der Herausgeber war ViktorAgartz*), gedruckt wurde die 14-tägig erscheinendePublikation in Fulda.Das, was wir wussten war, dass Agartz 1955 seine führendenÄmter im <strong>DGB</strong> und in der SPD aufgrund seiner linkenPositionen verloren hatte. Für uns war wichtiger, dass wir zudritt in der Redaktion unter liberalen Voraussetzungen arbeitenkonnten. Es gab von Agartz keine thematischen Vorgaben undunsere Artikel wurden von ihm stets akzeptiert. Die WISO warsein Existenznachweis, einen Teil der Auflage nahm der FreieDeutsche Gewerkschaftsbund (DDR) ab. Der deswegengeführte Prozess endete mit einem Freispruch für Agartz.Seine Verteidiger waren Gustav Heinemann (der spätereBundespräsident) und Dieter Posser (später Justizminister inNordrhein-Westfalen).Kurt Neumann 1964in Tel Aviv*) Dr. Viktor AgartzGeboren 15.11.1897in RemscheidGestorben 09.12.1964in Bensberg,Gewerkschafter undWirtschaftswissenschaftler


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 7 von 22 SeitenNach unserem Erkenntnisstand war Agartz ein vermögenderMann. Er traf sich z.B. nicht ungern mit Robert Pferdmenges*)in dem Kölner Nobellokal „Zur ewigen Lampe“. Viktor Agartzhielt gerne Hof. Gleichzeitig war er stolz, wenn ihn ein alterGewerkschafter besuchte oder er vor Arbeitern sprach, die erzu begeistern wusste.ErinnerungGerne hat Agartz folgende Begebenheit erzählt: „DerBundeskanzler Konrad Adenauer liess Hans Böckler**) undViktor Agartz in eine Kabinettsitzung bitten. Agartz stellte ihmSchwerpunkte „einer modernen Rentenentwicklung“ vor. NachEnde des Referats sagte Adenauer zu seinen Ministern, „daswar Qualität, so was bekomme ich von Ihnen nicht geboten.Danke Herr Agartz“. Diese Begebenheit soll dann zu der„dynamischen Rentenformel“ geführt haben, die seit 1957Gültigkeit hat.Im Februar 1961 kündigte der Freie Deutsche Gewerkschaftsbundaus der DDR (F<strong>DGB</strong>) ohne Vorwarnung seineAbonnements. Als Grund haben wir damals angenommen,dass einige kritische Artikel über Vorgänge in der DDR (u.a.die Herausgabe des neuen Arbeitsgesetzbuches) dieAbonnements-Kündigung nach sich zogen, auch ein Beweisfür die Unabhängigkeit der WISO.Nach Bekanntwerden finanzieller Schwierigkeiten bildeten sichin verschiedenen Städten Leserkreise, die Geld sammelten,damit wir als Redakteure weiterarbeiten konnten und dievierzehntägige Ausgaben weiter erscheinen konnten. Dochdas war keine Dauerlösung.Gespräche mit Verlagen verliefen ergebnislos – Agartz warauch nicht bereit, mit einem Teil seines Vermögens die WISOzu sichern, kurz, im Dezember 1961 erschien die letzteAusgabe.*) Robert PferdmengesGeboren 27.03.1880in MönchengladbachGestorben 28.09.1962in Köln, er war Bankierund CDU-Politiker.**) Hans BöcklerGeboren 26.02.1875in Tautskirchen (Bayern)Gestorben 16.02.1951In Düsseldorf. B. wurde1949 als ersterVorsitzender des <strong>DGB</strong>gewählt.Agartz arbeitete bis zu seinem Tod an zwei Buchprojekten, dieaber unvollendet blieben. In dieser Zeit haben wir (WernerHaak, Oswald Hüller und ich) ihn mehrfach besucht.Insgeheim hofften wir, dass er uns auffordern würde, einelinksorientierte Zeitung herauszugeben und er uns eineAnschubfinanzierung zur Verfügung stellen würde – es bliebein Wunsch. In seinem Testament verfügte er, dass seinunpolitischer Gärtner einen größeren Anteil seines Vermögensbekam. Ich sprach den Gärtner darauf an. Seine Antwort: „Naja, ich habe den Herrn Agartz täglich besucht, das hat ihmwohl gefallen“.


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 8 von 22 Seiten1961: nach kurzer Arbeitslosigkeit wurde ich Korrektor imSocietäts-Verlag (wo u.a. die Frankfurter Allgemeine Zeitunggedruckt wurde). Das Betriebsklima war miserabel, dieDauerkontrolle durch den Oberkorrektor unterband selbstkurze Gespräche mit den Kollegen. Nach einigen Wochen undnur bedingter Fügsamkeit wurde ich wegen Störung derArbeitsabläufe entlassen.Bis zur Anstellung beim Internationalen Arbeitskreis Sonnenberg(IAS) 1963 arbeitete ich als Übersetzer und schriebAufsätze.Als Mitarbeiter des IAS schrieb ich ein Buch über InternationaleBildungsarbeit, arbeitete in der Tagungsvorbereitung undals Tagungsleiter meist zehntägiger international zusammengesetzterSeminare und publizistisch mit. 1968 wurde ichMitglied der Geschäftsleitung.Die Teilnehmer waren damals programmfixiert. Es genügte einTagungsleiter, der die Moderation von über zehn Referentenpro Tagung übernahm. Feste Programmbestandteile warenBegrüßungsabend, Harzrundfahrt, Internationaler Abend unddie Fragestunde. Es war Impulspädagogik, die Aufarbeitungder Referate sollte in informeller Weise danach und etwa auchan den freien Nachmittagen erfolgen (Arbeitseinheitenvormittags und abends).Inhaltlich ging es um die Aufarbeitung des Nationalsozialismus,die Gestaltung einer gemeinsamen friedlichen Zukunftund um Bildungsfragen. Mir imponierte die Teilnahme zahlreicherAusländer und deren Bereitschaft, die Sonnenberg-Arbeit zu unterstützen.Die damaligen Begegnungen kannten noch keine Gruppenarbeiten.Das änderte sich nach 1968. Die „Referentenorientierung“war nicht mehr zeitgemäß. Mehr pädagogischeMitarbeiter auch bei Tagungsleitungen, weniger externeReferenten, kamen dem Wunsch der Teilnehmer entgegen,gestaltend am Seminarverlauf beteiligt zu werden. Es wurdenNeuerungen wie Gruppenarbeiten, Rollen- und Planspieleeingeführt.Einige pädagogische MitarbeiterInnen vertraten damals dieAnsicht, der Klassenkampf müsse auch mit den Leitern derEinrichtung Sonnenberg geführt werden, obwohl ökonomischeGründe fehlten. Konflikte und Trennungen waren die Folge.Die Arbeitsteilung zwischen Geschäftsführung und Vorstandfunktionierte dagegen gut. Der Vorstand sorgte im Ehrenamtfür Anerkennung und kontrollierte vertrauensvoll die Arbeit. Inmeinem Zuständigkeitsbereich lagen u.a. die Kontakte mit denOstblockländern. Nach Einführung des Bildungsurlaubsveranstaltete der Sonnenberg auch zahlreiche Seminare imAusland. Insgesamt nahm ich an über 40 Auslandstagungendes Sonnenberges teil bzw. leitete sie..


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 9 von 22 SeitenEine Jubiläumstagung(rechts Kurt Neumann,daneben nach links:Egon Bahr, JoachimRaffert, Alfred Kubel)Besuch bei denPfadfindern in Syrien(Kurt Neumann mit Hut)Bei internationalenTagungen war einbesonderer Punktdie Fahrt an dieZonengrenze


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 10 von 22 SeitenErinnerungVon 1964 bis 1986 habe ich an fast allen Sitzungen desVorstands, des Kuratoriums und der pädagogischenKonferenzen teilgenommen, damit war ich wohl auch derbestinformierteste Mitarbeiter im“ Internationalen HausSonnenberg“1987 ging ich in den Ruhestand. Im gleichen Jahr wurde ichPromotionsanwärter an der Hochschule Aachen undpromovierte 1991 mit dem Thema „Sonnenberg – Entstehungund Entwicklung einer Bildungseinrichtung im Kontextgesellschaftlicher Defizite und bildungspolitischer Chancen“.ErinnerungAb 1989 entwickelten der Vorsitzende der deutschfranzösischenGesellschaft, Dr. Klaus Kampe und ich einePartnerschaft zwischen <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong> und der Stadt Port-Louis in der Bretagne. Der erste Schüleraustausch fand bereits1991 statt.Anfang der 90er Jahre erhielt ich den Auftrag zur Erstellungeiner Chronik der Stadt <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong> mit besondererBerücksichtigung der <strong>Harzburg</strong>er Front (u.a. NS-Aufmarsch1931) und der NS-Zeit. Sie erschien im Jahre 2000.Besonders hilfreich für die Beschreibung der NS-Zeit warenmir dabei die etwa 7.000-seitigen Tagebuchaufzeichnungeneiner Französin, die von 1929 bis zu ihrem Tod 1954 in <strong>Bad</strong><strong>Harzburg</strong> lebte. Sie hatte gute Kontakte „mit prominenten<strong>Harzburg</strong>er Einwohnern“, und sie registrierte sehr feinfühlig,was in der <strong>Harzburg</strong>er Gesellschaft passierte, wie sich bei denMenschen die dramatischen politischen Veränderungenauswirkten. Ursprünglich vertrat Madame Boer konservativeAnsichten, angesichts der NS-Entwicklung erinnerte sie sichimmer mehr ihrer französischen Herkunft als freiheitsliebende„Citoyenne“.Ich war beim Studieren ihrer Aufzeichnungen immer wiederfasziniert, mit welcher Weitsicht sie die menschenverachtendeEntwicklung des NS-Regimes beschrieb. Mit ihrer Sicht derEreignisse, mit ihren Mahnungen und Warnungen erreichte sienicht das <strong>Harzburg</strong>er Bürgertum, sondern war sich –spontan –mit <strong>Harzburg</strong>er Arbeitern einig.1996 wurde mir der „Ordre des Palmes Académiques“ durchden französischen Generalkonsul verliehen für die Verdiensteum die deutsch-französische Freundschaft (der Ordensstifterwar Napoleon I.).Ich hielt Vorträge zur „<strong>Harzburg</strong>er Front“ und über „Frankreichwährend der deutschen Besatzung“.


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 11 von 22 Seiten ! " #$""% &$&'$'($'# $'$))*+,- *$, )*$ $'".$%$/ $0$$$*1 $2$(#$%$'$ $( $, $ $$(/ $%** )$ $3$4! $0$%($.$%$$/" $'$ $"$" $5)$( $6 ,$$ 0, $0#)$'1%)$ .$7$$"$%0$-8$ 3$ 5-($9$ $ $:$ #.*" $/ $" $ $($*;


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 12 von 22 SeitenDer Gesamtkomplexdes IAK-SonenbergMitte der 80er JahreWährend eines Seminars:Vorbereitung derHarzrundfahrtWinteridylle amSonnenberg


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 15 von 22 SeitenAnlage 2: Zertifikat für eine „Fortbildung“ in der französischen Sprache


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 16 von 22 SeitenAnlage 3: Die September-Ausgabe unserer Kriegsgefangenen-ZeitungSeite 1 von 6 Seiten


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 17 von 22 SeitenAnlage 3: Die September-Ausgabe unserer Kriegsgefangenen-ZeitungSeite 2 von 6 Seiten


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 18 von 22 SeitenAnlage 3: Die September-Ausgabe unserer Kriegsgefangenen-ZeitungSeite 3 von 6 Seiten


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 19 von 22 SeitenAnlage 3: Die September-Ausgabe unserer Kriegsgefangenen-ZeitungSeite 4 von 6 Seiten


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 20 von 22 SeitenAnlage 3: Die September-Ausgabe unserer Kriegsgefangenen-ZeitungSeite 5 von 6 Seiten


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 21 von 22 SeitenAnlage 3: Die September-Ausgabe unserer Kriegsgefangenen-ZeitungSeite 6 von 6 Seiten


Dr. Kurt NEUMANN – <strong>Bad</strong> <strong>Harzburg</strong>Seite 22 von 22 SeitenAnlage 4: Zeugnis von Viktor Agartz für Kurt Neuman im Februar 1962

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!