Das Magazin für die Gemeinden - Mitteilungsblatt
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Mit �<br />
Tipps und Infos<br />
rund ums Auto<br />
Seite 22<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Trauer<br />
und Abschied<br />
Seite 28<br />
Oktober<br />
2010<br />
<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gemeinden</strong> im<br />
Unteren Pegnitztal<br />
Rückersdorf<br />
Schwaig<br />
Röthenbach<br />
Hochzeit –<br />
„Ja, ich will“<br />
Seite 32<br />
<strong>Das</strong> Rathaus in Rückersdorf
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />
3 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
4 Rückersdorfer Bürgerservice<br />
6 Information und Service<br />
7 Rückersdorfer Kirchentermine<br />
8 Rückersdorfer Kulturecke<br />
8 Neues von den Vereinen<br />
GEMEINDE SCHWAIG<br />
11 Aus dem Rathaus Schwaig<br />
13 Schwaiger Bürgerservice<br />
15 Information und Service<br />
16 Kultur in Schwaig<br />
18 Schwaiger Vereine informieren<br />
20 Kirchliche Nachrichten<br />
21 Junges Schwaig<br />
22 Tipps u. Infos rund ums Auto<br />
24 Der Veranstaltungskalender<br />
27 Der Müllkalender<br />
28 Trauer und Abschied<br />
30 Die Rätselseite<br />
31 Bildung und Beruf<br />
32 Hochzeit – „Ja ich will“<br />
34 Röthenbacher Bürgerservice<br />
36 Jung in Röthenbach<br />
38 Röthenbacher Vereinsinfos<br />
39 Gesundheit und Soziales<br />
40 Immobilien, Heim u. Garten<br />
44 Recht und Finanzen<br />
46 Notfall-Rufnummern<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von: La Casita, Lauf<br />
und Gesangverein Rückersdorf<br />
(jeweils Teilauflagen)<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.neunkirchen.de<br />
www.schnaittach.de<br />
www.simmelsdorf.de<br />
2 Oktober 2010<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt<br />
amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Rückersdorf:<br />
Karin Böhmdorfer,<br />
Telefon 0911/5705421<br />
Fax 0911/5705440<br />
E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />
Gemeinde Schwaig:<br />
Paul Laschinger<br />
Telefon 0911/5009923<br />
Fax 0911/5009955<br />
E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind <strong>die</strong> jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Impressionen aus dem Verteilungsgebiet<br />
Heimatmuseum in Rückersdorf Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />
Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit<br />
Angabe Ihres Namens und Bezeichnung des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi), das wir<br />
gerne an <strong>die</strong>ser Stelle veröffentlichen werden. Vielen Dank.<br />
E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
�<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/175124,<br />
Mobil: 0175/9227717,<br />
Verlagsfax: 09123/175110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
redaktion@fahnerverlag.de<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />
Titelbild:<br />
�<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Rathaus in Rückersdorf<br />
Verbreitete Auflage:<br />
�<br />
Röthenbach/Rückersdorf/<br />
Schwaig 13000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
�<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
�<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der November-Ausgabe:<br />
• Adventsmärkte in der Region<br />
• Computer, Elektro und Elektronik<br />
• Laufer Kneipennacht<br />
• Gut versorgt im Alter<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss:<br />
Mittwoch, 13. Oktober 2010<br />
Redaktionsschluss:<br />
�<br />
13. Oktober 2010, 12 Uhr. Textbeiträge,<br />
<strong>die</strong> nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können<br />
leider nicht mehr berücksichtigt<br />
werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
November-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 28. Oktober 2010<br />
�<br />
�<br />
�
Bekanntmachung<br />
Selbstablesung der Strom- und<br />
Wasser-Zählerstände<br />
Im Dezember 2010 werden <strong>die</strong> Jahresabrechnungen<br />
Strom-, Wasserund<br />
Abwassergebühren erstellt. Hier<strong>für</strong><br />
benötigen wir <strong>die</strong> aktuellen Zählerstände<br />
der Strom- und Wasserzähler<br />
in Ihrem Anwesen. Sie erhalten<br />
im Oktober ein Anschreiben mit integrierter<br />
Ablesekarte. Auf der Ablesekarte<br />
sind Ihre Daten bereits eingedruckt.<br />
Sofern hierzu zwischenzeitlich<br />
Änderungen eingetreten sind, bitten<br />
wir um entsprechende Korrektur.<br />
Tragen Sie dann in <strong>die</strong> vorgegebenen<br />
Kästchen den Stand der Strom- bzw.<br />
Wasserzähler und das Datum der Ablesung<br />
ein.<br />
Die ausgefüllte Karte bitten wir bis<br />
spätestens 19. November 2010 portofrei<br />
per Post zurückzusenden oder<br />
in den Briefkasten am Rathaus –<br />
Der neue Personalausweis im<br />
Scheckkartenformat kommt<br />
Ab dem 1. November 2010 werden in<br />
Deutschland <strong>die</strong> neuen Personalausweise<br />
(nPA) eingeführt. Nachstehend<br />
informieren wir Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />
über <strong>die</strong> wichtigsten Neuerungen.<br />
Bitte beachten Sie, dass ab<br />
November nur noch der nPA beantragt<br />
werden kann. Der bisherige Personalausweis<br />
bleibt jedoch bis zum<br />
angegebenen Ablaufdatum gültig. Eine<br />
„Umtauschpflicht“ besteht nicht.<br />
Der nPA hat Scheckkartenformat und<br />
kostet <strong>für</strong> Antragsteller über 24 Jahre<br />
28,80 Euro (Gültigkeit 10 Jahre),<br />
<strong>für</strong> unter 24-Jährige 22,80 Euro (Gültigkeit<br />
6 Jahre). Für <strong>die</strong> Beantragung<br />
des nPA ist zukünftig zwingend (wie<br />
beim Reisepass) ein biometrisches<br />
Lichtbild notwendig. <strong>Das</strong> Lichtbild soll<br />
nicht älter als sechs Monate sein. Zur<br />
Beantragung des nPA muss jede Person<br />
persönlich erscheinen.<br />
Der nPA verfügt über eine Online-<br />
Ausweisfunktion (eID). Diese ermöglicht<br />
es, sich im Internet oder an Automaten<br />
auszuweisen oder zu authentisieren.<br />
In Zusammenhang<br />
mit Ihrer sechsstelligen PIN, <strong>die</strong> Ihnen<br />
nach der Beantragung übermittelt<br />
wird, können Sie in Zukunft Ih-<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Hauptstraße 20 – einzuwerfen oder<br />
per Fax – 0911/57054-40 – an <strong>die</strong><br />
Gemeinde Rückersdorf zu senden.<br />
Sollten wir bis zum oben genannten<br />
Termin keine Zählerstände von Ihnen<br />
erhalten haben, muss <strong>die</strong> Jahresabrechnung<br />
mit geschätzten Verbrauchswerten<br />
erstellt werden. Wir<br />
bitten Sie deshalb, Ihre Zählerstände<br />
termingerecht mitzuteilen.<br />
Sollten Sie weitere Informationen<br />
oder Hilfe bei der Ablesung der Zähler<br />
benötigen, stehen Ihnen bei den<br />
Gemeindewerken Rückersdorf Frau<br />
Brinnich, Telefon 0911/57054-27, und<br />
Frau Rupp, Telefon 0911/57054-49,<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
re Identität in der elektronischen Welt<br />
einfach, sicher und zuverlässig belegen.<br />
Ob Sie <strong>die</strong> Online-Ausweisfunktion<br />
eingeschaltet haben möchten<br />
und somit nutzen können, entscheiden<br />
Sie vor Ort. Zudem haben<br />
Sie <strong>die</strong> Wahl, Fingerabdrücke in den<br />
nPA aufnehmen zu lassen. Die Abgabe<br />
ist freiwillig.<br />
Ihr nPA ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nutzung der elektronischen<br />
Unterschrift (QES) vorbereitet.<br />
Sie <strong>die</strong>nt dazu, digitale Dokumente<br />
(Verträge, Urkunden) zu unterzeichnen.<br />
Diese elektronische Unterschrift<br />
ist der persönlichen eigenhändigen<br />
Unterschrift rechtlich gleichgestellt.<br />
Sie können <strong>die</strong> Unterschriftsfunktion<br />
nutzen, indem Sie eine entsprechende<br />
Komponente – ein Signaturzertifikat<br />
– erwerben und auf Ihren<br />
Personalausweis laden. Dies ist jedoch<br />
nicht im Rathaus möglich. Eine<br />
Liste der zugelassenen Signaturanbieter<br />
erhalten Sie auf den Internetseiten<br />
der Bundesnetzagentur.<br />
Bei der Beantragung Ihres nPA werden<br />
wir Sie gerne noch einmal ausführlich<br />
beraten. Da <strong>die</strong> Beantragung<br />
und <strong>die</strong> Beratung in Zukunft<br />
mehr Zeit in Anspruch nehmen werden,<br />
weisen wir Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />
ebenfalls darauf hin, dass<br />
zukünftig mit längeren Wartezeiten<br />
zu rechnen ist. Bitte planen Sie <strong>die</strong>s<br />
rechtzeitig ein.<br />
Weitere Informationen entnehmen<br />
Sie bitte der Broschüre des Bundesministeriums<br />
des Innern, <strong>die</strong> Sie unter<br />
der folgenden Adresse im Internet<br />
herunterladen können: http://www.<br />
personalausweisportal.de.<br />
Ab sofort im Rathaus erhältlich:<br />
Wanderführer Sarntal<br />
Alle Sarntalfreunde werden sich über<br />
den neuen Wanderführer freuen, der<br />
ab sofort im Rathaus <strong>für</strong> 14,90 Euro<br />
erhältlich ist.<br />
<strong>Das</strong> ausgedehnte Sarntal mit dem<br />
Hauptort Sarnthein, dem Seitental<br />
von Durnholz sowie einigen kleineren<br />
Seitenästen – das ist der im Wanderführer<br />
behandelte Landschaftsraum.<br />
Damit befinden sich <strong>die</strong> von<br />
Hanspaul Menara beschriebenen 45<br />
Wanderungen in jenem Gebiet, das<br />
als „Sarntaler Alpen“ den mittleren<br />
Bereich Südtirols bildet.<br />
Bei den anhand eingehender Landschafts-<br />
und Wegbeschreibungen,<br />
prägnanter Kurzinformationen, farbiger<br />
Kartenskizzen und reicher Bebilderung<br />
vorgestellten Wanderungen<br />
handelt es sich um besonders lohnende<br />
Touren sowohl in tieferen Tallagen<br />
wie auf Bergeshöhen mit ihren<br />
Almen, Seen und Gipfeln.<br />
Elektronisches Verfahren ersetzt<br />
<strong>die</strong> Lohnsteuerkarte<br />
Ab 2011 werden <strong>die</strong> Lohnsteuerkarten<br />
nicht mehr in Papierform ausgegeben.<br />
So ist ab dem 1. Januar 2011<br />
ausschließlich das Finanzamt <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Änderungen sämtlicher Lohnsteuerabzugsmerkmale,<br />
<strong>die</strong> ab <strong>die</strong>sem Zeitpunkt<br />
gelten, sowie <strong>für</strong> <strong>die</strong> erstmalige<br />
Ausstellung einer Lohnsteuerkarte<br />
oder <strong>die</strong> Ausstellung von (Ersatz-)Bescheinigungen<br />
bei Verlust der Lohnsteuerkarte<br />
2010 zuständig.<br />
Die Papierlohnsteuerkarte 2010 behält<br />
ihre Gültigkeit bis 1. Januar<br />
2012.<br />
Ab dem 1. Januar 2012 werden <strong>die</strong><br />
bisher auf der Vorderseite der Lohn-<br />
Den Wanderführer erhalten Sie zu<br />
den üblichen Geschäftszeiten bei der<br />
Gemeindekasse.<br />
steuerkarte festgestellten Besteuerungsgrundlagen<br />
vom Finanzamt<br />
zentral elektronisch verwaltet. Dazu<br />
wird beim Bundeszentralamt <strong>für</strong><br />
Steuern ein bundeseinheitlicher Datenpool<br />
(ELStAM-Datenbank) eingerichtet,<br />
in dem <strong>die</strong> <strong>für</strong> das Lohnsteuerabzugsverfahren<br />
benötigten Daten<br />
vorgehalten werden. Zukünftig ruft<br />
der Arbeitgeber <strong>die</strong> erforderlichen Daten<br />
über ELSTER (Elektronische Steuererklärung)<br />
beim Bundeszentralamt<br />
<strong>für</strong> Steuern ab und übernimmt sie in<br />
das Lohnkonto des Arbeitnehmers.<br />
Mit der Einführung der ELStAM (elektronischeLohnsteuerabzugsmerkmale)<br />
soll <strong>die</strong> Kommunikation zwischen<br />
Bürger, Unternehmen und Finanzamt<br />
individuell, papierlos und<br />
sicher auf elektronischem Wege ermöglicht<br />
werden.<br />
Zuständiges Finanzamt: Finanzamt<br />
Hersbruck, 91217 Hersbruck, Amberger<br />
Straße 76, Telefon 09151/731-0,<br />
Fax 09151/731-1500.<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Folgende Gegenstände wurden beim<br />
Fundamt der Gemeinde Rückersdorf<br />
abgegeben:<br />
15.3.2010: 1 Silberring am Spielplatz<br />
Reichswaldstraße; 25.3.2010: 1 SAM-<br />
SUNG Handy am BRK-Kindergarten;<br />
5.4.2010: 2 Schlüssel in der Bergstraße;<br />
20.4.2010: 1 Fahrradschlüssel<br />
in der Bergstraße; 26.4.2010: 1 silberne<br />
Damenjacke am Bahnhof Ludwigshöhe;<br />
14.5.2010: Schlüsselbund<br />
mit Ledermäppchen vor der Gaststätte<br />
Roter Ochse; 17.5.2010: Schlüsselbund<br />
mit 8 Schlüsseln bei der Agip-<br />
Tankstelle; 24.6.2010: 1 Feuerzeug in<br />
der Frankenstraße; 5.7.2010: 1 Fernglas<br />
im Wald; 16.7.2010: 1 Kinder-<br />
Mountainbike weiß auf dem Fahrradweg<br />
zum Little Dream; 5.8.2010: 1<br />
Schlüsselbund mit schwarzem Umhängeband<br />
auf dem Schmidtbauernhof;<br />
9.8.2010: Halskettenanhänger<br />
silber in der Kirchgasse; 16.9.2010: 1<br />
Herrenmountainbike am Altwasser<br />
Die Gegenstände können im Fundbüro,<br />
Zimmer 6, Rathaus, abgeholt<br />
werden.<br />
Oktober 2010<br />
3
Mit �<br />
Bekanntmachung<br />
Einwohnermelde- und<br />
Passamt am<br />
11. Oktober geschlossen!<br />
Am Montag, den 11. Oktober 2010, bleiben das Passamt<br />
und Einwohnermeldeamt wegen einer dringend erforderlichen<br />
EDV-Umstellung geschlossen.<br />
Bitte berücksichtigen Sie <strong>die</strong>s bei Ihrer Terminplanung <strong>für</strong> erforderliche<br />
Besuche im Einwohnermeldeamt und Passamt.<br />
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis und werden am Dienstag, den<br />
12. Oktober 2010 wieder <strong>für</strong> Sie da sein!<br />
Rathaus:<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-0<br />
info@rueckersdorf.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18 Uhr<br />
Bauhof/Wertstoffhof<br />
Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-30<br />
info@rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />
Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />
Schmidtbauernhof<br />
Schlossgasse 15, 90607 Rückersdorf,<br />
Terminvereinbarungen/Verträge: Frau<br />
Jutta Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />
liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />
Bürgersaal Rückersdorf<br />
Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />
Der Bürgersaal der Gemeinde ist ein<br />
zentraler Veranstaltungsort. U. a. befindet<br />
sich eine Theaterbühne in <strong>die</strong>sem<br />
Raum.<br />
4 Oktober 2010<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
<strong>für</strong> Rückersdorf<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bekanntmachung<br />
Beschränkung ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten<br />
1. Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />
Haus- und Gartenarbeiten<br />
ist im Bereich der Gemeinde Rückersdorf<br />
nur erlaubt:<br />
Montag bis Samstag<br />
von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />
und von 14.00 bis 19.00 Uhr<br />
2. Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />
alle im Hauswesen üblicherweise<br />
zur Besorgung des Haushaltes<br />
anfallenden lärmerregenden Arbeiten,<br />
auch wenn sie außer<br />
Hauses (z.B. im Hof oder Garten)<br />
vorgenommen werden, <strong>die</strong> geeignet<br />
sind, <strong>die</strong> öffentliche Ruhe, d.h.<br />
<strong>die</strong> Ruhe der Allgemeinheit, zu<br />
stören.<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Vereinsmäßige Nutzung: Frau Jutta<br />
Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />
Private Nutzung (Hochzeiten, Geburtstagsfeiern<br />
u. Ä.): Frau Bieberbach,<br />
Tel. 0911/5706603<br />
Friedhöfe<br />
Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />
Herr Mario Graupner,<br />
Mobil 0151/14512362<br />
Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />
Notrufnummern<br />
Polizeiinspektion Lauf<br />
Tel. 09123/9407-0<br />
Dienststelle Röthenbach<br />
Tel. 0911/5709989<br />
Störungs<strong>die</strong>nst Gas N-Ergie<br />
Tel. 0911/263984<br />
Störungs<strong>die</strong>nst Strom/Wasser<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-43<br />
nach Dienstschluss: 0911/57054-38<br />
Wer bisher nicht zur freiwilligen Versicherung<br />
in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
berechtigt war, profitiert<br />
unter Umständen jetzt von einer gesetzlichen<br />
Neuregelung. Der Gesetzgeber<br />
hat ab sofort den Personenkreis<br />
der Berechtigten erweitert. Darauf<br />
weisen <strong>die</strong> Regionalträger der<br />
Deutschen Rentenversicherung in<br />
Bayern hin.<br />
Mit der Neuregelung können versicherungsfreie<br />
oder von der Versicherungspflicht<br />
befreite Personen jetzt<br />
auch ohne Vorversicherung freiwillige<br />
Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung<br />
zahlen. <strong>Das</strong> kann vor<br />
allem dann interessant sein, wenn<br />
bislang <strong>für</strong> einen Rentenanspruch<br />
nicht genügend Versicherungsjahre<br />
vorhanden waren und eine Beitragserstattung<br />
nicht in Betracht kam. Davon<br />
betroffen sind zum Beispiel Beamte<br />
oder Mitglieder eines berufsständischen<br />
Versorgungswerkes. Unter<br />
bestimmten Voraussetzungen ist<br />
auch eine Sondernachzahlung möglich.<br />
Mit <strong>die</strong>ser können <strong>die</strong> erforder-<br />
Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />
das Ausklopfen von<br />
Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />
Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />
das Hämmern, Sägen<br />
oder Hacken von Holz.<br />
3. Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />
<strong>die</strong> in Gärten oder Grünanlagen<br />
üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />
Arbeiten, <strong>die</strong> geeignet<br />
sind, <strong>die</strong> öffentliche Ruhe, d.h. <strong>die</strong><br />
Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />
Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />
solche, bei denen Gartengeräte<br />
(z.B. Rasenmäher) mit<br />
Motoren benutzt werden.<br />
Erleichterter Zugang zur frei-<br />
willigen Rentenversicherung<br />
lichen Beitragsmonate <strong>für</strong> einen Anspruch<br />
auf Regelaltersrente sofort erfüllt<br />
werden.<br />
Die Deutsche Rentenversicherung<br />
weist jedoch darauf hin, dass ein Anspruch<br />
auf eine gesetzliche Rente zur<br />
Kürzung einer anderweitigen Versorgung<br />
führen kann.<br />
Für eine persönliche Beratung zur<br />
freiwilligen Versicherung und zur<br />
Sondernachzahlung stehen <strong>die</strong> Experten<br />
der Deutschen Rentenversicherung<br />
in den Auskunfts- und Beratungsstellen<br />
oder am kostenlosen<br />
Bürgertelefon unter 0800 1000<br />
48088 zur Verfügung.<br />
Unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de<br />
findet man über einen<br />
Link auf der Startseite des jeweiligen<br />
Regionalträgers <strong>die</strong> Adressen<br />
der Beratungsstellen.<br />
Pressetext der Deutschen<br />
Rentenversicherung
Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />
104: Mittwoch, 10.10. und Mitt-<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im Oktober<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
2. Oktober, Samstag Verein Deutsche Schäferhunde Schutzhundeprüfung SV-Platz 08.30 Uhr<br />
6. Oktober, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Zusammenkunft mit Vortrag<br />
von Herrn Dr. Braeske<br />
Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
9. Oktober, Samstag Kleingartenbauverein Nachtwanderung Vereinsheim 16.00 Uhr<br />
10. Oktober, Sonntag Verein Deutsche Schäferhunde OG-Meisterschaft SV-Platz 08.30 Uhr<br />
CSU Ortsverband Rückersdorf Kommunalpolitischer Frühschoppen Schmidtbauernhof 10.30 Uhr<br />
11. Oktober, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
13. Oktober, Mittwoch Kath. Kirchengem. Martinsclub „Alte Gemüsesorten – neu entdeckt“<br />
Vortrag, Ref.: Schwester Regina Werner C.J.<br />
Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
14. Oktober, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde Seniorenausflug „Little Dream“/ 13.30 Uhr/<br />
Entenseestaße 13.35 Uhr<br />
15. Oktober, Freitag Musik in Scheune u. Kapelle Kinderoper „<strong>Das</strong> hässliche Entlein“ Aula Waldschule 18.30 Uhr<br />
mit Stu<strong>die</strong>renden und Dozenten der<br />
Hochschule <strong>für</strong> Musik Nürnberg<br />
oder Turnhalle<br />
20. Oktober, Mittwoch VdK Ortsverband Rückersdorf Karpfenfahrt Abf. Roter Ochse 08.30 Uhr<br />
23. Oktober, Samstag Verschönerungsverein Blumenschmuckwettbewerb Bürgersaal 20.00 Uhr<br />
Gesangverein Gesangstraining mit Stimmbildung Pfarrheim St. Martin 10.00 Uhr<br />
25. Oktober, Montag AWO-Seniorentreff Herbstfest Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
26. Oktober, Dienstag Kath. Kirchengem. Martinsclub Tagesstu<strong>die</strong>nfahrt nach Münsterschwarzach<br />
29. Oktober, Freitag BRK Rückersdorf „75 Jahre BRK Rückersdorf“ Schmidtbauernhof 19.00 Uhr<br />
Musik in Scheune u. Kapelle Chopiniana – Gesprächskonzert mit<br />
Stu<strong>die</strong>renden von Frau Julia Goldstein-Manz<br />
Kirche St. Martin 19.30 Uhr<br />
Veranstaltungsvorschau <strong>für</strong> November<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
3. November, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Zusammenkunft Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
8. November, Montag AWO-Seniorentreff Pelzmärtelkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
10. November, Mittwoch Kath. Kirchengem. Martinsclub <strong>Das</strong> Leben der Clara Schuhmann,<br />
Vortrag mit Musik, Ref.: Liane Blaser<br />
Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />
11. November, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde Abschlussnachmittag Evang. Gemeindezentrum 14.00 Uhr<br />
12. November, Freitag Kleingartenbauverein Jahreshauptversammlung Weißer Schwan 19.00 Uhr<br />
14. November, Sonntag Gesangverein Singen zum Volkstrauertag Waldfriedhof 11.00 Uhr<br />
17. November, Mittwoch VdK Ortsverband Rückersdorf Kaffee-Nachmittag mit Vortrag Little Dream 14.30 Uhr<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Adventsbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />
- Bastelkreis 16.00 Uhr<br />
18. November, Donnerst. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Adventsbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />
- Bastelkreis 18.00 Uhr<br />
19. November, Freitag Evang.-Luth. Kirchengemeinde Adventsbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />
- Bastelkreis 12.00 Uhr<br />
22. November, Montag AWO-Seniorentreff Weihnachtsbasteln Bürgersaal 14.30 Uhr<br />
26. November, Freitag Musik in Scheune und Kapelle Gala der Jungen Stimmen mit<br />
Kammersänger Siegfried Jerusalem<br />
Blindeninstitut 19.30 Uhr<br />
27. November, Samstag Vereinskartell Adventsmarkt Schmidtbauernhof 16.00 bis<br />
20.00 Uhr<br />
28. November, Sonntag Vereinskartell Adventsmarkt Schmidtbauernhof 15.00 bis<br />
1. Advent 20.00 Uhr<br />
Dt. Rentenversicherung Bund und Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg, in Lauf an der Pegnitz<br />
woch, 27.10.2010. Termine jeweils<br />
von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00<br />
bis 15.20 Uhr.<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ih-<br />
ren Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Für <strong>die</strong> Sprechtage ist unter Angabe<br />
der Versicherungsnummer ein<br />
Termin beim Versicherungsamt der<br />
Stadt Lauf, Zimmer 105, Telefon<br />
09123/184-143, zu vereinbaren.<br />
Transfer FFM MUC NUE<br />
Reiseservice Ahnert<br />
Telefon 0911/577830<br />
Oktober 2010<br />
5
Mit �<br />
Jurorin beim Regionalcasting<br />
„Macher gesucht!“<br />
Sonja Fischer, amtierende Friseur-<br />
Weltmeisterin aus Diepersdorf, war<br />
eines der drei VIP-Jurymitglieder bei<br />
der Regionalausscheidung 2010 des<br />
Handwerk-Nachwuchswettbewerbs<br />
„Macher gesucht!“<br />
Elf Jugendliche aus Mittelfranken<br />
hatten sich <strong>für</strong> das „Casting“ qualifiziert,<br />
das im Bildungszentrum 2 der<br />
Handwerkskammer <strong>für</strong> Mittelfranken<br />
in Nürnberg stattfand. Vor zahlreich<br />
erschienenem Publikum und unter<br />
den strengen Augen von Sonja Fischer<br />
(auf dem Foto Mitte), dem stellvertrenden<br />
Obermeister der Maler-<br />
und Lackier-Innung in West-Mittelfranken<br />
Michael Seegert (links) sowie<br />
Heinrich Mosler, dem Präsidenten der<br />
Handwerkskammer <strong>für</strong> Mittelfranken<br />
(rechts), legten sich <strong>die</strong> 12-18-Jährigen<br />
mächtig ins Zeug. Bei den zu<br />
absolvierenden Aufgaben mussten<br />
sie Eigeninitiative, handwerkliches<br />
6 Oktober 2010<br />
Information und Service<br />
Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2010<br />
<strong>für</strong> unsere Kriegsgräber vom 22. Oktober bis 5. November HAUS-<br />
Der Landesverband Bayern des<br />
VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGS-<br />
GRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 22.<br />
Oktober bis zum 5. November 2010<br />
seine Haus- und Straßensammlung<br />
durch. Die Spenden unterstützen <strong>die</strong><br />
Instandhaltung und den Bau der 827<br />
deutschen Soldatenfriedhöfe mit 2,3<br />
Millionen Toten in aller Welt.<br />
Der Schwerpunkt der Arbeiten des<br />
Volksbundes liegt weiterhin im Osten<br />
Europas. Im Oktober 2009 begannen<br />
<strong>die</strong> Bauarbeiten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kriegsgräberstätte<br />
Eger (Cheb) in Tschechien. Die<br />
Wegeanlagen sowie der Gedenkplatz<br />
wurden zuerst errichtet. Dann folgten<br />
im Frühjahr 2010 <strong>die</strong> Begrünung der<br />
Rasenflächen und <strong>die</strong> Pflanzung der<br />
Foto: Hobl<br />
Geschick und künstlerische Kreativität<br />
unter Beweis stellen. Unterstützt<br />
wurden sie dabei von Radio-Energy-<br />
Moderatorin Amrei Noä, <strong>die</strong> professionell<br />
durch <strong>die</strong> Veranstaltung führte.<br />
Bayernweit hatten sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige<br />
Ausscheidung 1200 Schüler<br />
beworben. Frederik aus Neustadt<br />
an der Aisch war der Gewinner in<br />
Nürnberg und darf nun am 16. Oktober<br />
2010 zum Finale nach München<br />
fahren, das im Bayerischen<br />
Fernsehen (BR) live übertragen wird.<br />
Sonja Fischer war übrigens Vorzeige-“Macherin“,<br />
da sie in ihrer Branche<br />
national und international <strong>die</strong> erfolgreichste<br />
Wettbewerbsfriseurin der<br />
Welt ist. Die Haarkünstlerin gewann<br />
alle 5 Grand-Prix, <strong>die</strong> es gibt ( Helsinki,<br />
Paris, Riga, Oslo und Athen) in Serie.<br />
Sie ist Europacup-Champion, Europameisterin<br />
und amtierende Weltmeisterin<br />
(Chicago).<br />
Sonja Fischer<br />
Ihr preisgekrönter Friseur<br />
„ … günstiger, als Sie denken“<br />
amtierende Weltmeisterin<br />
amtierende Europacup-Gewinnerin<br />
Straßäckerweg 20<br />
91227 Diepersdorf<br />
� 09120/427<br />
www.friseurweltmeistersonja-fischer.de<br />
Anzeige<br />
Bäume. 600 Grabkreuze sowie Pultsteine<br />
und Namenstelen wurden aufgestellt.<br />
Die Einweihung der Kriegsgräberstätte<br />
Eger erfolgte am 11. September<br />
2010. Ihr Bau kostete ca. 1,5<br />
Mio. Euro. Auch mit <strong>die</strong>ser Anlage bewahrt<br />
der Volksbund das Gedenken<br />
an <strong>die</strong> Kriegstoten.<br />
Über 60 Jahre nach der Panzerschlacht<br />
nahe der russischen Stadt<br />
Kursk hat der Volksbund Deutsche<br />
Kriegsgräber<strong>für</strong>sorge dort einen Soldatenfriedhof<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> deutschen Gefallenen<br />
des Zweiten Weltkrieges errichtet.<br />
Im Oktober 2009 wurde <strong>die</strong><br />
Anlage mit Unterstützung der Gebietsverwaltung<br />
eingeweiht.<br />
Thomas Kossendey, Parlamentarischer<br />
Staatssekretär beim Bundesminister<br />
der Verteidigung, hielt <strong>die</strong><br />
Gedenkansprache. Auch Generalinspekteur<br />
Wolfgang Schneiderhan und<br />
der Bundestagsabgeordnete Wolfgang<br />
Wieland nahmen an der Veranstaltung<br />
teil.<br />
Die einheimische Bevölkerung und<br />
über 280 Gäste aus Deutschland<br />
zeigten großes Interesse, darunter<br />
viele Familienangehörige von Gefallenen<br />
und Vermissten. Repräsentanten<br />
der Gebietsverwaltung, des russischen<br />
Verteidigungsministeriums<br />
Veranstaltungen der VHS<br />
Unteres Pegnitztal<br />
Kultur, Outdooraktivitäten und<br />
Rechtsradikalismus sind einige<br />
der Schwerpunkte der VHS in<br />
<strong>die</strong>sem Monat.<br />
Ein Kombinationsangebot aus Klettern<br />
und Yoga lädt am Samstag, 2.<br />
Oktober, in der Fränkischen Schweiz<br />
dazu ein, durch Yoga-Übungen <strong>die</strong><br />
eigenen körperlichen Bewegungsmöglichkeiten<br />
zu üben und außerdem<br />
Ruhe, Achtsamkeit und Konzentration<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Ersteigung des Felsens<br />
zu erlangen.<br />
Weniger ruhig, da<strong>für</strong> eher „rauschhaft“<br />
geht es weiter mit einem Konzert<br />
am 10. Oktober um 18.00 Uhr in<br />
der Aula der Schule in Neunkirchen<br />
am Sand. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Kultur in der Aula“ laden<br />
<strong>die</strong> sechs Damen des Damensalonorchesters<br />
Belladonna unter dem<br />
Motto „Im Rausch der Zwanziger“<br />
zu einem musikalischen Streifzug<br />
durch <strong>die</strong>se Zeit ein (<strong>für</strong> das Konzert<br />
ist keine Anmeldung erforderlich).<br />
„Glaube, Geologie und Handwerk<br />
entlang der Goldenen Straße“ setzt<br />
<strong>die</strong> Veranstaltungsreihe zu <strong>die</strong>ser früher<br />
bedeutenden Handelsstraße fort.<br />
Eine 12 Kilometer lange, von Geo-<br />
und STRASSENSAMMLUNG<br />
des VOLKSBUNDES DEUTSCHE<br />
KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE e.V.<br />
und der deutsche Botschafter nahmen<br />
ebenfalls an der Einweihung teil.<br />
Zur Veranstaltung waren auch dreizehn<br />
Bundeswehrsoldaten aus Berlin<br />
nach Kursk gereist, wo sie gemeinsam<br />
mit russischen Soldaten zwei<br />
Wochen lang russische und deutsche<br />
Kriegsgräber pflegten. Der Friedhof<br />
befindet sich in der Ortschaft Besedino,<br />
18 Kilometer von Kursk entfernt.<br />
Bereits 2005 konnte der Volksbund<br />
<strong>die</strong> ersten Toten einbetten, <strong>die</strong><br />
seine Mitarbeiter in den Regionen<br />
um Tula, Orel, Woronesch, Belgorod<br />
und Kursk geborgen haben. Bisher<br />
sind über 21 000 Gefallene in Besedino<br />
bestattet. 40 000 könnten es bis<br />
zum Abschluss der Sucharbeiten in<br />
<strong>die</strong>sem Abschnitt der einstigen Front<br />
werden. Die Namen und Lebensdaten<br />
von 19 000 Toten und Vermissten hat<br />
der Volksbund auf Granitstelen verzeichnet.<br />
Für seine Arbeit braucht der Volksbund<br />
dringend Geld. Viele Vorhaben<br />
müssen zurückgestellt werden, weil<br />
<strong>die</strong> Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns<br />
auch in <strong>die</strong>sem Jahr mit Ihrer Spende.<br />
Wir danken Ihnen da<strong>für</strong>.<br />
Dr. Thomas Bauer, Regierungspräsident<br />
von Mittelfranken, Bezirksvorsitzender;<br />
Dirk Mewes, Bezirksgeschäftsführer<br />
park-Rangerinnen geleitete Wanderung<br />
führt am Samstag, 16. Oktober,<br />
von Neustadt an der Waldnaab über<br />
Püchersreuth und Sankt Quirin nach<br />
Wildenau.<br />
Erstmals bietet <strong>die</strong> Volkshochschule<br />
Unteres Pegnitztal in Zusammenarbeit<br />
mit dem Christoph-Jacob-Treu-<br />
Gymnasium Lauf eine Reihe zur nationalsozialistischen<br />
Ideologie und<br />
Propaganda des Dritten Reichs an.<br />
Die Reihe, <strong>die</strong> im September begonnen<br />
hat, wird mit einer kritischen Betrachtung<br />
des nationalsozialistischen<br />
Films „Ich klage an“ fortgesetzt, der<br />
sich mit der Euthanasie im Dritten<br />
Reich befasst. Die Veranstaltung findet<br />
statt am Mittwoch, 27. Oktober,<br />
um 18.00 Uhr in Lauf, Bildungszentrum<br />
Turnstraße.<br />
Informationen zu allen Veranstaltungen<br />
erhalten Sie in der VHS-Geschäftsstelle<br />
in Lauf, Turnstraße 11,<br />
oder telefonisch unter 09123/1833-<br />
310. Eine Anmeldung ist persönlich,<br />
schriftlich per Post oder Fax<br />
(09123/1833-315) oder per E-Mail<br />
(info@vhs-lauf.de) möglich.
Gottes<strong>die</strong>nste in Sankt Georg<br />
Erntedankfest Sonntag, 3.10.,<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />
mit Pfr. Dr. Glatz<br />
19. So. nach Trinitatis, 10.10.,<br />
10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />
mit Team, 10.00 Uhr Kindergottes<strong>die</strong>nst,<br />
Kirchgasse 1<br />
20. So. nach Trinitatis, 17.10.,<br />
9.30 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst,<br />
Sankt Georg mit Pfr. Tauber, 10.00<br />
Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst, Gemeindezentrum<br />
mit Team, 19.00 Uhr 19-Uhr-<br />
Kirche, Sankt Georg mit Team<br />
21. So. nach Trinitatis, 24.10.,<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />
mit Gideons<br />
Reformationsfest, 31.10.<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />
mit Pfr. Tauber<br />
Drittletzter Sonntag im<br />
Kirchenjahr, 7.11.,<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />
mit Pfr. Tauber<br />
Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr,<br />
14.11.<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Katholische Kirche Sankt Martin Rückersdorf<br />
Katholisches Pfarramt - Pfarrer Gerhard Schwarzmann, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf , Tel. 0911-579728, Fax 0911-5707285,<br />
Bürozeiten <strong>die</strong>nstags + donnerstags von 9.30 bis 12.30, Mail: st-martin.rueckersdorf@erzbistum-bamberg.de<br />
Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Sa, 2.10.:<br />
entfällt wegen Pfarr-Ausflug<br />
So, 3.10., 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier am Erntedank<br />
Mi, 6.10., 9.00 Uhr:<br />
Heilige Messe<br />
Do, 7.10., 14.30 Uhr:<br />
Caritas-Mitglieder-Gottes<strong>die</strong>nst<br />
Sa, 9.10., 18.30 Uhr:<br />
1. Sonntagsmesse<br />
So, 10.10., 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier der Gemeinde<br />
Mi, 13.10., 9.00 Uhr:<br />
Heilige Messe<br />
Do, 14.10., 18.00 Uhr:<br />
Rosenkranzandacht<br />
Sa, 16.10., 18.30 Uhr:<br />
1. Sonntagsmesse<br />
So, 17.10., 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier der Gemeinde<br />
Mi, 20.10., 9.00 Uhr:<br />
Heilige Messe<br />
Do, 21.10., 18.00 Uhr:<br />
Rosenkranzandacht<br />
Sa, 23.10., 18.30 Uhr:<br />
1. Sonntagsmesse<br />
So, 25.10., 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier der Gemeinde<br />
Mi, 27.10., 9.00 Uhr:<br />
Heilige Messe<br />
Do, 28.10., 18.00 Uhr:<br />
Rosenkranzandacht<br />
Sa, 30.10., 18.30 Uhr:<br />
1. Sonntagsmesse<br />
So, 31.10., 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier der Gemeinde<br />
Mo, 1.11., 9.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier Allerheiligen<br />
Mo, 1.11., 14.30 Uhr:<br />
Friedhofsgang mit Gräbersegnung<br />
Di, 2.11., 9.30 Uhr:<br />
Heilige Messe an Allerseelen<br />
Vorankündigung:<br />
Der Verlust eines Menschen erfüllt<br />
uns mit Schmerz und Trauer, oft noch<br />
lange Zeit. In der Trostlosigkeit finden<br />
wir ein Gegenüber – Gott, den Schöpfer<br />
allen Lebens. Für alle, <strong>die</strong> trauern,<br />
findet ein besonderer Gottes<strong>die</strong>nst<br />
statt am Samstag, den 6. November<br />
um 18.30 Uhr.<br />
Veranstaltungen im katholischen<br />
Pfarrheim Steinbruchweg 19a, Telefon<br />
570 78 54, nur während der<br />
Veranstaltungen<br />
„LAPYLA“ Kindergruppe, freitags<br />
16.00 Uhr mit Rebekka Klenke<br />
Seniorengymnastik mit Roswitha Fischer,<br />
mittwochs 9.45 Uhr<br />
Frühschoppen im Saal am 1. Sonntag<br />
im Monat<br />
Martinsclub an jedem 2. Mittwoch<br />
im Monat um 14.30 Uhr<br />
PS: Wussten Sie es schon? Wir vermieten<br />
unseren Pfarrsaal! Für Ihre Familienfeiern<br />
und Geburtstage, aber<br />
auch Kurse, Meetings und sonstige<br />
Zusammenkünfte können Sie unseren<br />
Pfarrsaal mit Nebenräumen anmieten.<br />
Anfragen und Termin-Anmeldung<br />
im Büro.<br />
MEDITATION – Alltag in Zeitlupe<br />
Nach der Sommerpause, beginnend<br />
im Oktober/November, wird<br />
10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Kirche Sankt<br />
Georg mit Team, 10.00 Uhr Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />
in der Kirchgasse 1<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Stufen des Lebens: Religionsunterricht<br />
<strong>für</strong> Erwachsene „Ob Vertrauen<br />
sich lohnt? Dienstag, 5.10., 12.10.,<br />
19.10., 26.10. jeweils 19.30 Uhr<br />
Kindergarten-Secondhand-Basar:<br />
Samstag, 23.10., 9.00–12.00 Uhr<br />
Malen mit Georg Link: Samstag,<br />
16.10., 13.11. jeweils 15.00 Uhr<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bastelkreis<br />
Kontakt: Pauline Ulherr, Telefon<br />
0911/577891, 14-tägig mittwochs<br />
9–12 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Miniclub „Fleckenzwerge“<br />
Kontakt: Anke Reichl Mobil:<br />
0162/8966708, E-Mail: anke.reichl@<br />
web.de, Montag 9.30–11.00 Uhr im<br />
Gemeindezentrum<br />
Kirchenchor:<br />
Kontakt: Edith und Georg Link, Telefon<br />
0911/5705963, mittwochs 19.45<br />
Uhr im Gemeindezentrum<br />
Kinderchor „Cantabini“<br />
vom Pfarrgemeinderat Sankt Martin<br />
ein Meditationskurs mit kontemplativer<br />
(betrachtender) Ausrichtung angeboten.<br />
Angedacht ist eine Einführung<br />
an zwei bis drei Abenden, anschließend<br />
ein ganzer Tag der „Einübung“,<br />
darauf folgend eine kontinuierliche<br />
Fortführung. Um zu einer<br />
inneren Ruhe zu kommen, müssen<br />
möglichst viele äußere Faktoren ausgeschaltet<br />
werden. Maximale Teilnehmerzahl<br />
ca. 10 Personen. In <strong>die</strong>sem<br />
Meditationskurs wird <strong>die</strong> Wahrnehmungsebene<br />
angesprochen. Der Kurs<br />
unterscheidet sich von Autogenem<br />
Training, Wellness und Zen. Kontakt<br />
und Anmeldung: Rita Kierstein,<br />
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Kontakt: Simone Richartz, Telefon<br />
0911/5755520, Samstag, 2.10., 9.10.,<br />
13.11., 10.00 Uhr Gemeindezentrum,<br />
Samstag, 23.10. 10.00 Uhr in der<br />
Kirchgasse 1<br />
Seniorenausflug<br />
Kontakt: Gertrud Schmidt und Alfred<br />
Vogt, Telefon 0911/578826, Donnerstag,<br />
14.10., 13.30 Uhr Ausflug, Donnerstag,<br />
11.11., 14.00 Uhr Abschlussfeier<br />
im Gemeindezentrum<br />
Senioren-Nachmittag<br />
Kontakt: Karin Böhm, Telefon<br />
09123/987625, Sonntag, 17.10., 15.00<br />
Uhr bunter Nachmittag im Gemeindezentrum<br />
Gemeindefrühstück<br />
Kontakt: Sabine Specht-Tauber, Telefon<br />
0911/577690, Dienstag, 12.10.,<br />
9.30 Uhr <strong>Das</strong> Geheimnis der Stille (H.<br />
Hoffmann), 9.11., 9.30 Uhr Die Umwandlung<br />
von Naturkräften durch<br />
Christus – Weisungen aus der Bibel<br />
(H. Castner-Landgrebe) im Gemeindezentrum<br />
Jugend- und Kindergruppen:<br />
Kontakt Jugendleiter Alexander<br />
Stief, Telefon 0911/5707394 oder<br />
0170/2929659<br />
Am Dachsberg 7 Rückersdorf, Telefon<br />
0911/577778.<br />
Veranstalter: Martinsclub am Mittwoch,<br />
den 13.10.2010 um 14.30 Uhr<br />
im katholischen Pfarrheim Sankt<br />
Martin, Steinbruchweg 19a<br />
„Alte Gemüsesorten neu entdeckt“,<br />
Referentin: Sr. Regina Werner CJ,<br />
Fachlehrerin <strong>für</strong> Hauswirtschaft.<br />
Veranstalter: Martinsclub am Mittwoch,<br />
den 10.11.2010 um 14.30 Uhr<br />
im katholischen Pfarrheim Sankt<br />
Martin, Steinbruchweg 19a, „<strong>Das</strong> Leben<br />
der Clara Schumann – Künstlerin<br />
und Mutter“, Vortrag mit Musik, Referentin:<br />
Liane Blaser, Röthenbach.<br />
Qualität<br />
<strong>für</strong> Ihre Augen.<br />
Wir bieten Ihnen sorgfältig<br />
angepasste Gleitsichtgläser<br />
mit Verträglichkeitsgarantie.<br />
Rückersdorfer Straße 30<br />
90552 Röthenbach<br />
Telefon 0911.577263<br />
info@optiker-loos.de<br />
Beratungszeiten von 8.30 – 18.00 Uhr<br />
Samstags von 8.30 – 13.00 Uhr<br />
Gratis Parkmöglichkeiten.<br />
Termine <strong>für</strong> <strong>die</strong> Jugendgruppen bitte<br />
bei Alexander Stief erfragen<br />
Jugendcafé Contrast<br />
Kontakt: Jugendleiter Alexander Stief,<br />
Telefon 0911/5707394, Freitag 19.00<br />
Uhr (ab 12 Jahren) im Gemeindezentrum<br />
Evangelische Gemeindebücherei,<br />
Steinbruchweg 43a:<br />
Kontakt: Evi Eitner, Telefon<br />
0911/2785180, Öffnungszeiten: Mittwoch<br />
und Freitag 16.00–17.30 Uhr<br />
und nach jedem Familiengottes<strong>die</strong>nst.<br />
In den Ferien geschlossen.<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Telefon<br />
0911/5706245<br />
Bibelgespräch<br />
Dienstag, Bibelgespräch an folgenden<br />
Terminen: 12.10., 19.10., 2.11., jeweils<br />
19.00 Uhr, Donnerstag 9.30 Uhr Bibelbrunch<br />
(14-tägig, gerade Kalenderwochen<br />
), 16.15 Uhr Teeniekreis<br />
(12–15 Jahre), Sonntag 19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Oktober 2010<br />
Qualität<br />
hat einen<br />
Namen …<br />
7
Mit ��<br />
Es ist gelungen, <strong>die</strong> viel umjubelte<br />
Ins zenierung der Hochschule <strong>für</strong> Mu-<br />
8 Oktober 2010<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />
Musik in Scheune und Kapelle – Vorschau auf nächstes Konzert<br />
„<strong>Das</strong> Hässliche Entlein“ – oder „Die Toleranz der Andersartigkeit“<br />
Kinderoper in der Aula der Waldschule Rückersdorf, Steinbruchweg 21a<br />
Zum 23. Mal luden in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
<strong>die</strong> Rückersdorfer Museumsfreunde<br />
zum Weinfest auf <strong>die</strong> Schlosswiese<br />
des Rückersdorfer Heimatmuseums<br />
ein. Wie der ganze Monat August<br />
wurde auch <strong>die</strong>ses schon traditionelle<br />
Fest in <strong>die</strong>sem Jahr vom Wettergott<br />
nicht verwöhnt. Trotzdem kamen<br />
viele warm angezogene und mit<br />
Regenschirmen ausgestattete Besucher,<br />
um das besondere Flair und das<br />
schöne Ambiente im Schlosshof zu<br />
genießen.<br />
Kurz nach dem offiziellen Beginn um<br />
15.00 Uhr waren daher viele Tische<br />
besetzt, wobei <strong>die</strong> Plätze unter den<br />
aufgestellten Zelten <strong>die</strong> begehrtesten<br />
waren. Anfangs konnten <strong>die</strong> Gäste<br />
zahlreiche selbst gebackene Kuchen<br />
und Kaffee genießen, anschließend<br />
gab es dann Schmalz-, Käse- und<br />
Obatztenbrote sowie Bratwurstweckla.<br />
Erstmals gab es in <strong>die</strong>sem Jahr –<br />
zu späterer Stunde – leckere Lachsbrötchen,<br />
<strong>die</strong> sich als absoluter Renner<br />
erwiesen.<br />
Zum Ausschank kamen wieder verschiedene<br />
Frankenweine und Secco<br />
vom Weingut Gerhard Mann aus Bullenheim,<br />
der auch wie in den vergangenen<br />
Jahren mit seiner Familie<br />
beim Weinfest anwesend war.<br />
sik im Theater „Mumpitz“ in Nürnberg<br />
nach Rückersdorf zu bringen. Die<br />
Oper wurde komplett von Studenten<br />
und Dozenten der Musikhochschule<br />
Nürnberg produziert.<br />
Die Handlung orientiert sich an dem<br />
bekannten Märchen „<strong>Das</strong> hässliche<br />
Entlein“ von Hans-Christian Andersen.<br />
In sechs Szenen wird <strong>die</strong> Geschichte<br />
des Entleins erzählt, das zuerst wegen<br />
seiner Andersartigkeit verachtet<br />
und ausgestoßen wird, sich aber<br />
schließlich zu einem prächtigen<br />
Museumsfreunde Rückersdorf<br />
Rückblick auf das Weinfest in Rückersdorf<br />
FOTO<br />
KOPIEN<br />
Neues von den Vereinen<br />
Gruppenfoto der fleißigen Helfer Fotograf: Gerd Hirschmann<br />
Schirmherr Erster Bürgermeister Peter<br />
Wiesner konnte bei seiner Eröffnungsrede<br />
den Landtagsabgeordneten<br />
Hermann Imhoff mit Ehefrau,<br />
<strong>die</strong> Zweite Bürgermeisterin Heidrun<br />
Kaltenhäuser sowie einige Gemeinderätinnen<br />
und Gemeinderäte begrüßen.<br />
Nachdem den ganzen Nachmittag<br />
fleißig Lose verkauft wurden, war <strong>die</strong><br />
Ziehung der Lose um 19.00 Uhr und<br />
20.00 Uhr ein Höhepunkt des Weinfestes.<br />
Elfriede Berger, <strong>die</strong> Ehefrau<br />
von „Museumsdirektor Girgla“, betätigte<br />
sich als Glücksfee. Sie konnte<br />
viele schöne Preise übergeben,<br />
<strong>die</strong> von zahlreichen Rückersdorfer<br />
Firmen und Geschäften gespendet<br />
wurden. Sichtlich erfreut war Gerdi<br />
Weinert aus der Schlossgasse über<br />
In hervorragender schwarz/weißund<br />
Farb-Digitalqualität<br />
Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />
Automatisches Sortieren<br />
Fotoqualität wählbar<br />
Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />
Schwan entwickelt, der von allen bewundert<br />
wird.<br />
Musik: Vivienne Olive, Regisseur: Peter<br />
Kirchner, Leitung: Bernd Dietrich,<br />
Sänger und Musiker: Stu<strong>die</strong>rende<br />
der Hochschule <strong>für</strong> Musik, Libretto:<br />
Doris Dörrie nach dem Märchen von<br />
Christian Andersen.<br />
Beginn<br />
Die Anfangszeit liegt bei 18.30 Uhr,<br />
damit auch Eltern mit ihren Schulkindern<br />
kommen können.<br />
den Gewinn des ersten Preises – ein<br />
Empfang bei Erstem Bürgermeister<br />
Wiesner im Rathaus. Allen Spendern<br />
an <strong>die</strong>ser Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />
Für <strong>die</strong> gute, teils ausgelassene<br />
Stimmung sorgte auch <strong>die</strong> Band<br />
„Sommerseit’n“, <strong>die</strong> mit Liedern zum<br />
Mitsingen und Mitschunkeln begeisterte.<br />
Trotz eines Regenschauers<br />
und der kalten Temperaturen heizten<br />
<strong>die</strong> Musiker mit ihren Ohrwürmern<br />
den Gästen so ein, dass es manches<br />
Paar nicht auf den Plätzen hielt, sondern<br />
sie ein flottes Tänzchen auf der<br />
Rasentanzfläche hinlegten.<br />
Organisiert wird <strong>die</strong>ses Fest, das immer<br />
am letzten Samstag im August<br />
stattfindet, vom „Museumsdirektor<br />
Girgla“ Georg Berger und seiner Frau<br />
Elfriede. Bei den Vorarbeiten, Aufräumungsarbeiten<br />
und vor allem beim<br />
Kuchenbacken, Ausschenken, Be<strong>die</strong>nen,<br />
Bratwürste-Grillen, den Spülarbeiten<br />
und so weiter stehen den<br />
„Bergers“ zahlreiche Helfer zur Seite.<br />
Bei allen <strong>die</strong>sen Helfern möchten sich<br />
Elfriede und Georg Berger an <strong>die</strong>ser<br />
Stelle auf das Herzlichste bedanken.<br />
Text: Jutta Härtl<br />
Erhältlich im ServiceCenter der<br />
Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr
2010 war ein gutes Jahr <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Mannschaften der Tennisabteilung<br />
im TSV Rückersdorf, <strong>die</strong> an der<br />
Medenspielrunde im Sommer teilnahmen.<br />
Vier von 13 gemeldeten Erwachsenenteams<br />
belegten in ihren Gruppen<br />
den 1. Platz und steigen folglich<br />
in <strong>die</strong> nächsthöhere Klasse auf. Eine<br />
dermaßen erfolgreiche Bilanz hatte<br />
der TC Rückersdorf schon lange nicht<br />
mehr vorzuweisen.<br />
Nicht ganz so gut jedoch lief es heuer<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Damen 40/I in der Regionalliga<br />
Süd-Ost. Durch verletzungsbedingte<br />
Ausfälle einiger wichtiger<br />
Stammspielerinnen konnte <strong>die</strong> Mannschaft<br />
um Steffi Beck in keinem Spiel<br />
mit der besten Aufstellung antreten.<br />
An ein Erreichen der Bayerischen Vizemeisterschaft,<br />
wie es dem Team<br />
jahrelang gelungen ist, war unter <strong>die</strong>sen<br />
Umständen natürlich nicht zu<br />
denken.<br />
Vorrangiges Ziel war also der Erhalt<br />
der ranghöchsten bayerischen Spielklasse.<br />
Mit drei Siegen gegen den<br />
ESV Flügelrad Nürnberg (5:4), SC<br />
Riessersee (7:2) und TC Grünwald<br />
München (6:3) wurde <strong>die</strong>s auch geschafft.<br />
Dabei musste man noch bis<br />
zum letzten Spieltag gehörig zittern,<br />
da der TC Herrsching bei einem Sieg<br />
gegen den SC Riessersee das Rückersdorfer<br />
Team noch hätte überholen<br />
können. Dies war jedoch nicht<br />
der Fall und somit fand <strong>die</strong> Saison<br />
<strong>für</strong> das „Aushängeschild“ des Vereins<br />
doch noch einen erfreulichen Ausklang.<br />
Ebenfalls mit drei Siegen beendete<br />
<strong>die</strong> zweite „BTV-Ligen-Mannschaft“,<br />
<strong>die</strong> Herren 40/I um Mannschaftsführer<br />
Bertram Teichmann, <strong>die</strong> Spielsaison<br />
in der Landesliga und landete<br />
auf einem guten Mittelfeldplatz.<br />
Wenn man bedenkt, dass einige Spieler<br />
<strong>die</strong>ses Teams schon jenseits der<br />
50 sind, so ist auch ihr Abschneiden<br />
als Erfolg zu werten, denn es ist nicht<br />
immer einfach, gegen weitaus jüngere<br />
Gegner in <strong>die</strong>ser hohen Spielklasse<br />
physisch zu bestehen. In drei<br />
Begegnungen (5:4 gegen TC Bad<br />
Neustadt, 5:4 gegen Tuspo Nürnberg<br />
und 8:1 gegen TC Roth) ließen <strong>die</strong><br />
Landesligisten ihre Stärken aufblitzen<br />
und belegten damit den 5. Tabellenrang<br />
bei acht gemeldeten Mannschaften.<br />
<strong>Das</strong> Herrenteam mit Mannschaftsführer<br />
Max Müller freute sich, in der<br />
Kreisklasse 1 einen passablen 4. Tabellenplatz<br />
erreicht zu haben. Die<br />
Spiele gegen den späteren Aufsteiger<br />
TC Goldbach und den Zweitplatzierten<br />
NHTC Nürnberg wurden mit<br />
2:7 relativ deutlich verloren. Sehr<br />
knapp ging es im Spiel gegen den<br />
SC Pommelsbrunn zu (4:5), wäh-<br />
Neues von den Vereinen<br />
TSV Rückersdorf Tennisabteilung<br />
Eine erfolgreiche Bilanz der Medenspielrunde 2010<br />
Vier Mannschaften steigen auf<br />
rend der TSV Falkenheim (9:0) und<br />
der FSV Schönberg (8:1) klar besiegt<br />
wurden. Im „Lokalderby“ gegen den<br />
FC Röthenbach gelang ein hart umkämpfter<br />
5:4-Sieg, was in der Endabrechnung<br />
den 4. Platz bedeutete.<br />
Recht erfolgreich schlugen sich <strong>die</strong><br />
Damen in der Bezirksklasse 1. Sieben<br />
Spiele waren zu absolvieren, von denen<br />
fünf gewonnen wurden und nur<br />
zwei verloren gingen. Zweimal gingen<br />
<strong>die</strong> „Mädels“ mit Mannschaftsführerin<br />
Christina Benek mit 8:1 vom<br />
Platz (TV 1877 Lauf und Neunkirchen<br />
am Brand), einmal konnten sie mit<br />
7:2 gegen den TB Erlangen reüssieren<br />
und wiederum zweimal gelang<br />
ein 6:3-Sieg (SpVgg Jahn Forchheim<br />
und ASV Forth). Eine tolle Bilanz, <strong>die</strong><br />
den Damen in der Endabrechnung<br />
den 2. Tabellenplatz einbrachte.<br />
Drei der vier Rückersdorfer Aufstiegsmannschaften<br />
setzten sich vor Saisonbeginn<br />
ganz eindeutig den Aufstieg<br />
in <strong>die</strong> nächsthöhere Spielklasse<br />
als Ziel: das Damen-30-Team, das<br />
Damen-50/I-Team und <strong>die</strong> neu gegründete<br />
Herren-50-Mannschaft. Die<br />
Herren 40/II peilten zunächst in der<br />
Kreisklasse 1 einen gesicherten Mittelfeldplatz<br />
mit Blick zur Tabellenspitze<br />
an, heißt: Man wollte vorne mitspielen<br />
und einen eventuellen Aufstieg<br />
gerne mitnehmen.<br />
Die Damen-30-Mannschaft mit<br />
Mannschaftsführerin Kirsten Voigt<br />
blieb mit fünf Siegen in ihrer Gruppe<br />
verlustpunktfrei und hatte eigentlich<br />
nur mit dem TC ASV Fürth einen<br />
Gegner, der ihr einigermaßen Paroli<br />
bieten konnte. Am dritten Spieltag<br />
gelang gegen <strong>die</strong>ses Team ein klarer<br />
6:3-Sieg und damit war den ehrgeizigen<br />
Damen 30 der Aufstieg nicht<br />
mehr zu nehmen. Alle anderen Gegner<br />
wurden klar und souverän entweder<br />
mit 8:1 besiegt (SV Postbauer und<br />
SpVgg Mögeldorf) oder sogar mit 9:0<br />
nach Hause geschickt (ESV Flügelrad<br />
und ASV Möhrendorf). Somit war der<br />
Aufstieg in <strong>die</strong> Landesliga perfekt.<br />
Ebenfalls in der Landesliga werden<br />
im nächsten Jahr <strong>die</strong> Damen 50/I mit<br />
Mannschaftsführerin Dagmar Wadenka<br />
spielen. Durch den Neuzugang<br />
Erika Borik hatte man sich deutlich<br />
verstärkt, was bei einer sogenannten<br />
Vierer-Mannschaft naturgemäß viel<br />
ausmacht. Mit sechs Siegen und nur<br />
einem Remis etablierten sich <strong>die</strong> Damen<br />
letztendlich souverän mit 13:1<br />
Punkten auf dem 1. Tabellenrang,<br />
wobei hervorgehoben werden muss,<br />
dass <strong>die</strong> einzige Mannschaft, <strong>die</strong><br />
der „Wadenka-Truppe“ hätte gefährlich<br />
werden können, nämlich der TC<br />
RW Erlangen, mit einem deutlichen<br />
5:1-Erfolg besiegt wurde.<br />
Redlich erkämpft – und somit auch<br />
vollauf ver<strong>die</strong>nt – hatte sich <strong>die</strong><br />
Herren-40/II-Mannschaft den Aufstieg<br />
in <strong>die</strong> Bezirksklasse. Auf dem<br />
Weg dorthin bezwangen <strong>die</strong> stark<br />
aufspielenden Herren 40 so namhafte<br />
Gegner wie den TV 1877 Lauf<br />
(7:2) und den SB Bayern 07 Nürnberg<br />
(7:2). Auch <strong>die</strong> SpVgg Mögeldorf<br />
2000 und der TSV Behringersdorf<br />
wurden mit demselben Ergebnis besiegt.<br />
Gegen den TSV Fischbach gelang<br />
im letzten Spiel sogar ein hervorragender<br />
8:1-Erfolg. Da schadete<br />
der Mannschaft um Mannschaftsführer<br />
Timo Stahl auch eine zwischenzeitlich<br />
erlittene 4:5-Niederlage gegen<br />
den NHTC Nürnberg nicht, denn<br />
alle Mitkonkurrenten hatten zu <strong>die</strong>ser<br />
Zeit schon mehr als zwei Minuspunkte<br />
auf ihrem Konto. Letztendlich<br />
auch hier ein tolles Abschneiden unseres<br />
Teams!<br />
Den vierten Aufsteiger stellt <strong>die</strong> neu<br />
gegründete Herren-50-Mannschaft<br />
mit ihrem Mannschaftsführer Werner<br />
Beck. In Kreisklasse 3 eingestuft,<br />
wurde als Ziel der sofortige Aufstieg<br />
proklamiert. Und <strong>die</strong>s gelang auch<br />
mit Siegen über den TSV Wolkersdorf<br />
(8:1), den DJK Neumarkt (7:2),<br />
den TC Röthenbach bei Altdorf (8:1),<br />
den SV Achteltal (6:3) und den FSV<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft Rückersdorf<br />
Bacchus schwingt sein Zepter<br />
Wohlbehütet in einem voll besetzten<br />
Zelt, traf sich <strong>die</strong> Sudetendeutsche<br />
Landsmannschaft, Ortsgruppe Rückersdorf,<br />
mit vielen Gästen am 4. August<br />
2010 im Schmidtbauernhof zum<br />
alljährlichen Fest, um dem Weingott<br />
zu huldigen.<br />
Frau Hanik begrüßte unter den Gästen<br />
Herrn Bürgermeister Peter Wiesner,<br />
<strong>die</strong> Zweite Bürgermeisterin Frau<br />
Heidrun Kaltenhäuser, Gemeinderat<br />
Ulrich Weinert und Pfarrersgattin<br />
Frau Tauber mit Familie. „Wasser allein<br />
macht stumm, das beweisen <strong>die</strong><br />
Fische im Wasser, drum heran mit<br />
Weißenbrunn (8:1). Mit reiner Weste<br />
und einem 10:0-Punktverhältnis haben<br />
<strong>die</strong> Herren 50 also den angepeilten<br />
Aufstieg geschafft und spielen im<br />
nächsten Jahr in der Kreisklasse 2.<br />
Hier noch kurz das Abschneiden der<br />
übrigen Mannschaften: Die Damen<br />
40/II mit Mannschaftsführerin Gaby<br />
Knoch erreichten in der Kreisklasse<br />
1 den 5. Platz, punktgleich mit<br />
dem TSV Feucht und dem TV 1877<br />
Lauf. Die Damen 50/II belegten mit<br />
Mannschaftsführerin Regina Konle-<br />
Seidl in der Kreisklasse 1 mit einem<br />
Sieg Platz 5. Christine Limmer führte<br />
das Damen-40/III-Team mit drei Siegen<br />
und nur zwei Niederlagen auf<br />
einen guten 3. Tabellenrang in der<br />
Kreisklasse 2. Die Herren 55 mit ihrem<br />
Mannschaftsführer Bernd Haaßengier<br />
errangen in der Bezirksliga<br />
den 4. Platz. Sie konnten in <strong>die</strong>ser<br />
Klasse drei Mannschaften hinter sich<br />
lassen und somit <strong>die</strong> Klasse halten.<br />
Last but not least <strong>die</strong> Herren 40/III in<br />
der Kreisklasse 3. Bei nur einem Sieg<br />
und fünf Niederlagen wurde leider<br />
nur der letzte Tabellenplatz belegt.<br />
dem Wein <strong>für</strong> <strong>die</strong> lustigen Prasser!“<br />
Wein und Musik machen das Herz<br />
froh, da sorgte Herr Boß mit seiner<br />
Musik <strong>für</strong> heitere Töne.<br />
Zum Wohlbefinden gehörte eine Vielzahl<br />
von Zugaben in eigener Zubereitung,<br />
wie Schmalzbrote mit Grieben<br />
oder pikante „Obazda“-Brote nach alter<br />
Art.<br />
<strong>Das</strong> laue, angenehme Abendwetter<br />
sorgte <strong>für</strong> viele Stunden mit froher<br />
Unterhaltung in bacchantischer Laune.<br />
Nur Nachdenkliche suchten nach<br />
der Wahrheit im Weine.<br />
Foto: Judith Will, Text: Alfred Schulz<br />
Oktober 2010<br />
Peter Leibl<br />
9
Mit �<br />
Verschönerungsverein Rückersdorf e.V.<br />
Blumenschmuck-<br />
wettbewerbsfeier 2010<br />
Die Preisverteilungsfeier unseres<br />
<strong>die</strong>sjährigen Blumenschmuckwettbewerbes<br />
findet am Samstag, dem 23.<br />
Oktober 2010, 20.00 Uhr, im Bürgersaal<br />
des Gemeindehauses, Kirchgasse<br />
Nr. 6 statt.<br />
Hierzu laden wir neben den besonders<br />
verständigten Preisträgern, wieder<br />
alle Mitglieder, Freunde und Gön-<br />
Hier könnte Ihre<br />
Anzeige stehen<br />
VdK Rückersdorf<br />
Einladung zur Karpfenfahrt<br />
Liebe Mitglieder,<br />
unsere <strong>die</strong>sjährige Karpfenfahrt führt<br />
uns am 20. Oktober 2010 nach Ludwigsstadt<br />
ins Schiefermuseum. Da-<br />
Kultur<br />
IN DER<br />
PZ<br />
Infos unter:<br />
09123/175-135<br />
10 Oktober 2010<br />
Neues von den Vereinen<br />
ner unseres Vereins sowie alle sonstigen<br />
Interessenten sehr herzlich ein.<br />
Im Rahmen der Veranstaltung hält<br />
unser 2. Vorsitzender Walter Eitner einen<br />
Lichtbildervortrag mit dem Thema:<br />
„Vom Kern zum Apfel“.<br />
Verschönerungsverein Rückersdorf e.V.<br />
Krilles 1, Vorsitzender<br />
Rufen Sie uns unverbindlich an.<br />
Wir beraten Sie gerne!<br />
Telefon: 09123/175124<br />
nach fahren wir nach Steinbach am<br />
Wald zum Mittagessen.<br />
Am Nachmittag besuchen wir das Café<br />
Bauer mit Confiserie in Lauenstein.<br />
Nach der Vorführung, gestärkt mit<br />
Kaffee und Kuchen, geht es wieder<br />
zurück nach Rückersdorf.<br />
Abfahrt: 8.30 Uhr beim „Roten Ochsen“.<br />
Der Fahrpreis inklusive Eintritt<br />
beträgt 14,50 Euro. Anmeldung unter<br />
Telefon 0911/5709229.<br />
1. Vorstand K. Cebulla<br />
Elektrisierend gute Leistung<br />
● Instandsetzung + Verkauf von Elektromotoren, Gleichstrommotoren, Servomotoren<br />
- Schweißumformern - Steuerungen sämtlicher Fabrikate<br />
● Spezialbetrieb <strong>für</strong> Ankerwicklungen bis 200 kW und Kleinmaschinenreparatur<br />
● Elektrowerkzeuge-Reparatur und Verkauf von Neugeräten, Zubehör, Ersatzteilen<br />
● Vertragspartner: AEG – DUSS – Festo – FLEX – Bosch – Makita und andere<br />
91207 Lauf a. d.Pegnitz<br />
Simonshofer Straße 41<br />
Tel. (09123) 2041<br />
Fax (09123) 82661<br />
E-Mail: Motoren.Mayer.Lauf@t-online.de www.hans-mayer-elektrotechnik.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7–16 Uhr, Freitag 7–13 Uhr<br />
TSV Rückersdorf 04 e.V. – Wintersport<br />
„Fit durch den Winter“<br />
Ski- und Konditionsgymnastik <strong>für</strong><br />
SIE und IHN unter dem Motto „Fit<br />
durch den Winter!“ Beginn am Freitag,<br />
den 15. Oktober 2010 in der<br />
Gesangverein Rückersdorf 1862 e.V.<br />
Einladung zum<br />
Gesangstraining<br />
<strong>Das</strong> Jubiläumsjahr 2012 rückt immer<br />
näher und der Verein möchte das Jubeljahr<br />
<strong>für</strong> alle ansprechend gestalten.<br />
„Singen macht Spaß, deine<br />
Stimme bist du!“<br />
Der Gesangverein Rückersdorf veranstaltet<br />
am 23. Oktober 2010 im katholischen<br />
Pfarrheim ein Gesangstraining<br />
von 10.00 bis 16.00 Uhr. Deine<br />
Stimme erzählt häufig mehr über<br />
dich als jedes Wort. Was benötigen<br />
wir <strong>für</strong> eine einheitliche Klangfarbe<br />
und Aussprache? Wie kann man<br />
Atemprobleme in den Griff bekommen?<br />
Frau Eva Behrmann aus Nürnberg<br />
beantwortet <strong>die</strong>se Fragen. Wir la-<br />
In der letzten Ferienwoche herrschte<br />
auf der Tennisanlage des TC Rückersdorf<br />
noch einmal Hochbetrieb: Rund<br />
20 Kinder und Jugendliche im Alter<br />
von 7-15 Jahren waren der Einladung<br />
von Amir Treschau, einem engagierten<br />
Spielervater und selbst Tennismitglied,<br />
gefolgt, um eine aktive Tenniswoche<br />
zu erleben.<br />
Nach dem gemeinsamen Aufwärmen<br />
pünktlich um 9.30 Uhr wurden <strong>für</strong> jeden<br />
Vormittag neue Spielpaarungen<br />
<strong>für</strong> Einzel und Doppel ausgetüftelt,<br />
um der unterschiedlichen Spielstärke<br />
Turnhalle der Waldschule, von 18.30<br />
Uhr bis 19.30 Uhr. Bis bald!<br />
Eure Übungsleiterin Waltraud Götze<br />
den hierzu alle Rückersdorfer Bürgerinnen<br />
und Bürger herzlich ein. Anmeldung<br />
bei Hans Escherich, Telefon<br />
0911/5706580.<br />
Als Nächstes wird am 12. März 2011<br />
ein Frühlingssingen mit Georgina<br />
Demmer im evangelischen Gemeindezentrum<br />
stattfinden. Bitte merken<br />
Sie sich <strong>die</strong>sen Termin vor.<br />
Der Gesangverein wird weitere Veranstaltungen<br />
bis zum Jubiläumsjahr<br />
anbieten, <strong>die</strong> jedoch noch in der Planung<br />
sind.<br />
„Singen macht Spaß, Singen tut gut,<br />
Singen macht munter und Singen<br />
macht Mut.“<br />
Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />
TC Rückersdorf<br />
Langeweile in den Ferien? –<br />
nicht bei uns!<br />
Foto: Amir Treschau<br />
gerecht zu werden und <strong>für</strong> eine abwechslungsreiche<br />
Spielsituation zu<br />
sorgen.<br />
Mit Eifer, (meist) voller Konzentration<br />
und viel Freude starteten <strong>die</strong> Tenniskinder<br />
jeden Tag aufs Neue – nicht<br />
zuletzt, um zum Abschluss einen der<br />
drei Kinogutscheine zu ergattern, <strong>die</strong><br />
als Belohnung <strong>für</strong> <strong>die</strong> „Trainingsfleißigsten“<br />
ausgeschrieben waren.<br />
Ein – dank des mitspielenden Wetters<br />
– absolut gelungener Ferienabschluss!<br />
Text: Monika Krapf
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg veräußert <strong>die</strong><br />
Grundstücke Dreihöhenstraße 8 und 10<br />
Grundstücksverkauf in der<br />
Die voll erschlossenen Grundstücke<br />
mit einer Größe von insgesamt 2071<br />
Quadratmetern befinden sich zentral<br />
gelegen innerhalb der geschlossenen<br />
Ortslage.<br />
Öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten<br />
und Krippe, Hort, Grundschule,<br />
Kirchen, Rathaus sowie der S-Bahn-<br />
Haltepunkt befinden sich in unmittelbarer<br />
Nähe.<br />
Die zulässige Bebauung richtet sich<br />
nach der Umgebung. Mehrgeschossige<br />
Gebäude (2+D), <strong>die</strong> sich insbesondere<br />
<strong>für</strong> eine Bebauung durch<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
Dreihöhenstraße Sonntag, 17. Oktober 2010: Frau<br />
Bauträger anbieten, sind daher möglich.<br />
Die beiden auf den Grundstücken befindlichen<br />
leer stehenden Wohngebäude<br />
sind vom Erwerber abzubrechen.<br />
Der Wert der Grundstücke liegt<br />
bei rund 725000 Euro.<br />
Angebote sind an <strong>die</strong> Gemeinde<br />
Schwaig bei Nürnberg, Gartenstraße<br />
1, 90571 Schwaig bei Nürnberg, zu<br />
richten. Für Rückfragen stehen Herr<br />
Fischer unter Telefon 0911/50099-26<br />
oder Herr Mösel vom Bauamt unter<br />
der Nebenstelle -25 zur Verfügung.<br />
„Aus“ <strong>für</strong> <strong>die</strong> Papierlohnsteuerkarte<br />
Einführung der elektronischen<br />
Lohnsteuerkarte<br />
Die bisher auf der Vorderseite der<br />
Lohnsteuerkarte festgestellten Besteuerungsgrundlagen(Lohnsteuerklasse,<br />
Kinderfreibetrag) werden in<br />
Zukunft von der Finanzverwaltung<br />
elektronisch zentral verwaltet.<br />
Ab 1.1.2011 ist <strong>für</strong> sämtliche Änderungen<br />
in Lohnsteuerkarten ausschließlich<br />
das Finanzamt zuständig.<br />
Auch wer <strong>für</strong> 2011 erstmals eine<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg vermietet:<br />
Wohnungen im Neubau<br />
Warthestraße 10a<br />
Im Neubau Warthestraße 10a ist eine<br />
4-Zimmer Wohnung im 2. Obergeschoss<br />
mit 128,83 m2 ab sofort<br />
zu vermieten. Die Wohnung ist hell,<br />
freundlich, mit hochwertigen PVC-Böden<br />
ausgestattet und hat zwei große<br />
Südbalkone. Die Wohnung ist barrierefrei.<br />
<strong>Das</strong> Bad ist mit Badewanne<br />
ausgestattet. Rollstuhlgerechte Zugänge,<br />
Aufzüge und Stellplätze in der<br />
Tiefgarage und im Außenbereich sind<br />
vorhanden.<br />
Die monatliche Kaltmiete beträgt 6,00<br />
Euro/m2 zuzüglich 3,00 Euro/m2 <strong>für</strong><br />
Betriebskosten inklusive Hausmeister<strong>die</strong>nste<br />
und Heizkosten. Für Stellplätze<br />
fallen in der Tiefgarage 35,00<br />
Euro und im Außenbereich 15,00 Euro<br />
an.<br />
Ebenfalls iIm Neubau Warthestraße<br />
10a ist eine 3-Zimmer-Wohnung<br />
im Erdgeschoss mit 87,56 Quadratmetern<br />
ab 1.11.2010 zu vermieten.<br />
Die Wohnung ist hell, freundlich, mit<br />
Lohnsteuerkarte benötigt, wendet sich<br />
bitte an das Finanzamt Hersbruck.<br />
Da <strong>die</strong> flächendeckende Einführung<br />
der elektronischen Lohnsteuerkarte<br />
erst <strong>für</strong> 2012 geplant ist, behält Ihre<br />
Steuerkarte 2010 bis dahin weiterhin<br />
ihre Gültigkeit. Bitte beachten Sie,<br />
dass im Herbst, wie sonst üblich, deshalb<br />
keine neuen Lohnsteuerkarten<br />
<strong>für</strong> 2011 versandt werden.<br />
hochwertigen PVC-Böden ausgestattet<br />
und hat eine Terrasse. Die Wohnung<br />
ist barrierefrei. <strong>Das</strong> Bad ist mit<br />
großer Dusche ausgestattet. Rollstuhlgerechte<br />
Zugänge, Aufzüge und Stellplätze<br />
in der Tiefgarage und im Außenbereich<br />
sind vorhanden.<br />
Die monatliche Kaltmiete beträgt 6,00<br />
Euro/Quadratmeter zuzüglich 3,00<br />
Euro/Quadratmeter <strong>für</strong> Betriebskosten<br />
inklusive Hausmeister<strong>die</strong>nste und<br />
Heizkosten. Für Stellplätze fallen in<br />
der Tiefgarage 35,00 Euro und im Außenbereich<br />
15,00 Euro an.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />
Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />
7, Rathaus Gemeinde Schwaig<br />
bei Nürnberg, Gartenstraße 1. Für telefonische<br />
Rückfragen stehen wir unter<br />
0911/50099-15, -35 und -45 gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Die Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg gratuliert<br />
Helene Aigner, Moritzbergstraße 12,<br />
zum 91. Geburtstag; Herrn Dr. Kurt<br />
Ladenberger, Max-Reger-Straße 106,<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Montag, 18. Oktober 2010: Herrn<br />
Paul-Ernst Zwarg, Händelstraße 23,<br />
zum 90. Geburtstag<br />
Dienstag, 19. Oktober 2010: Herrn<br />
Mustafa Selvi, Moritzbergstraße 53,<br />
zum 80. Geburtstag; Frau Gunda<br />
Vitzthum, Warthestraße 10a, zum 85.<br />
Geburtstag<br />
Donnerstag, 21. Oktober 2010: Frau<br />
Irmtraud Güntert und Herrn Franz<br />
Güntert, Röthenbacher Straße 3, zur<br />
goldenen Hochzeit; Frau Brigitta<br />
Schindler und Herrn Klaus Schindler,<br />
Glasschleifweg 16, zur goldenen<br />
Hochzeit<br />
Freitag, 22. Oktober 2010: Frau Lieselotte<br />
Bingold, In der Waldlust 8, zum<br />
80. Geburtstag; Frau Gertrud Görtz,<br />
Wiesengrund 16, zum 80. Geburtstag<br />
Dienstag, 26. Oktober 2010: Frau Dr.<br />
Eva Becker, Eichenhain 5a, zum 94.<br />
Geburtstag<br />
Mittwoch, 27. Oktober 2010: Frau Kunigunde<br />
Geist, Zeidlerweg 2a, zum<br />
85. Geburtstag<br />
Die Gemeinde Schwaig vermietet Autoabstellplätze<br />
Noch freie Plätze im Außenbereich<br />
der Warthestraße<br />
In der Warthestraße 10 und 10a sind<br />
noch einige Außenstellplätze zu vermieten.<br />
Die Zufahrt zu den Plätzen ist durch<br />
eine Schranke abgesperrt. Die monatliche<br />
Miete beträgt 15,00 Euro. Aus-<br />
Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
Wie schon in der Vergangenheit können<br />
Sie, liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger und Ihr, liebe Kinder und<br />
Jugendliche, zu mir ins Rathaus kommen<br />
– spontan, auf gut Glück, oder<br />
natürlich mit Termin.<br />
Für alle, <strong>die</strong> sich eine feste Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
wünschen,<br />
Freitag, 29. Oktober 2010: Frau Lotte<br />
Götz, Unterer Röthelweg 8, zum 85.<br />
Geburtstag<br />
Samstag, 30. Oktober 2010: Frau Katharina<br />
Bäumler und Herrn Richard<br />
Bäumler, Am Eichenrangen 32, zur<br />
diamantenen Hochzeit<br />
Montag, 1. November 2010: Herrn<br />
Rudolf Mentner, Im Steinicht 3, zum<br />
80. Geburtstag<br />
Montag, 8. November 2010: Frau Elisabeth<br />
Lang, Waldrandstraße 8, zum<br />
90. Geburtstag<br />
Mittwoch, 10. November 2010: Herrn<br />
Herbert Winkler, Heidestraße 4, zum<br />
80. Geburtstag; Frau Margareta Derr,<br />
In der Waldlust 8, zum 80. Geburtstag<br />
Dienstag, 16. November 2010: Frau<br />
Erika Brandmüller, Dreihöhenstraße<br />
30, zum 85. Geburtstag; Frau Hildburg<br />
Brandt, Birkenweg 12, zum 91.<br />
Geburtstag; Frau Babette Adlfinger,<br />
Bergackerstraße 10, zum 98. Geburtstag<br />
Mittwoch, 17. November 2010: Frau<br />
Margarethe Riedelbauch, Zum Brühl<br />
1, zum 85. Geburtstag<br />
Feste Veranstaltungstermine<br />
in Schwaig 2010<br />
18. Dezember 2010: Adventssingen im Schlosshof<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen mit einer entsprechenden<br />
Programmvorschau jeweils rechtzeitig im Mit �<br />
künfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />
7, Rathaus Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg, Gartenstraße 1.<br />
Für telefonische Rückfragen stehen<br />
wir unter 0911/50099-15, -35 und<br />
-45 gerne zur Verfügung.<br />
bin ich mittwochs zwischen 16 und<br />
17 Uhr zu sprechen, falls nichts Unvorhersehbares<br />
dazwischenkommt.<br />
Am 20. Oktober 2010 ist keine<br />
Sprechstunde.<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Oktober 2010<br />
11
Mit �<br />
Neuerungen und Informationen zur Beantragung und Funktion<br />
Der neue Personalausweis im<br />
Scheckkartenformat<br />
Quelle: www.personalausweisportal.de<br />
Ab dem 1.11.2010 werden in<br />
Deutschland <strong>die</strong> neuen Personalausweise<br />
(nPA) eingeführt. Nachstehend<br />
möchten wir Sie über <strong>die</strong> wichtigsten<br />
Neuerungen in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />
informieren.<br />
Bitte beachten Sie, dass ab November<br />
NUR noch der nPA beantragt werden<br />
kann. Der bisherige Personalausweis<br />
bleibt jedoch bis zum angegebenen<br />
Ablaufdatum gültig. Eine „Umtauschpflicht“<br />
besteht nicht.<br />
Der nPA hat Scheckkartenformat und<br />
kostet <strong>für</strong> Antragsteller über 24 Jahren<br />
28,80 Euro (Gültigkeit 10 Jahre),<br />
<strong>für</strong> unter 24-Jährige 22,80 Euro (Gültigkeit<br />
6 Jahre).<br />
Für <strong>die</strong> Beantragung des nPA ist zukünftig<br />
zwingend (wie beim Reisepass)<br />
ein biometrisches Lichtbild notwendig.<br />
<strong>Das</strong> Lichtbild soll nicht älter<br />
als sechs Monate sein. Zur Beantragung<br />
des nPA muss jede Person persönlich<br />
erscheinen.<br />
Der nPA verfügt über eine Online-<br />
Ausweisfunktion (eID). Diese ermöglicht<br />
es, sich im Internet oder an Au-<br />
Jubiläen und Geburtstage<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
gibt sich <strong>die</strong> Ehre, alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, <strong>die</strong> ihren 80., 85., 90. und<br />
folgende Jahre Geburtstag feiern, zu<br />
beglückwünschen.<br />
<strong>Das</strong> Gleiche gilt <strong>für</strong> Ehejubiläen zur<br />
goldenen, diamantenen und eisernen<br />
Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie <strong>die</strong>-<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg (Gemeinderat und Verwaltung)<br />
legt Wert auf <strong>die</strong> Feststellung, dass sie nur <strong>für</strong> den redaktionellen Teil<br />
des Mit � , das kein Amtsblatt ist, Beiträge leistet und ausschließlich<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Veröffentlichung Verantwortung trägt.<br />
Bei Anzeigen und sonstigen Beiträgen hat sie weder auf <strong>die</strong> Form noch auf<br />
den Inhalt irgendwelche Einflussmöglichkeiten. Hier gelten <strong>die</strong><br />
Bestimmungen des Pressegesetzes bzw. <strong>die</strong> Geschäftsbedingungen<br />
des Verlages als Herausgeber.<br />
<strong>Das</strong> Mit � kann und darf keinesfalls ein Forum <strong>für</strong> kommunalpolitische<br />
Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und der Gemeinde oder<br />
zwischen Parteien bzw. Wählergruppen sein.<br />
12 Oktober 2010<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
tomaten auszuweisen oder zu authentisieren.<br />
In Zusammenhang<br />
mit Ihrer sechsstelligen PIN, <strong>die</strong> Ihnen<br />
nach der Beantragung übermittelt<br />
wird, können Sie in Zukunft Ihre<br />
Identität in der elektronischen Welt<br />
einfach, sicher und zuverlässig belegen.<br />
Ob Sie <strong>die</strong> Online-Ausweisfunktion<br />
eingeschaltet haben möchten<br />
und somit nutzen können, entscheiden<br />
Sie vor Ort. Zudem haben<br />
Sie <strong>die</strong> Wahl, Fingerabdrücke in den<br />
nPA aufnehmen zu lassen. Die Abgabe<br />
ist freiwillig.<br />
Ihr nPA ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nutzung der elektronischen<br />
Unterschrift (QES) vorbereitet.<br />
Sie <strong>die</strong>nt dazu, digitale Dokumente<br />
(Verträge, Urkunden) zu unterzeichnen.<br />
Diese elektronische Unterschrift<br />
ist der persönlichen eigenhändigen<br />
Unterschrift rechtlich gleichgestellt.<br />
Sie können <strong>die</strong> Unterschriftsfunktion<br />
nutzen, indem Sie eine entsprechende<br />
Komponente – ein Signaturzertifikat<br />
– erwerben und auf Ihren<br />
Personalausweis laden. Dies ist jedoch<br />
nicht im Rathaus möglich. Eine<br />
Liste der zugelassenen Signaturanbieter<br />
erhalten Sie auf den Internetseiten<br />
der Bundesnetzagentur.<br />
Bei der Beantragung Ihres nPA werden<br />
wir Sie gerne noch einmal ausführlich<br />
beraten. Da <strong>die</strong> Beantragung<br />
und <strong>die</strong> Beratung in Zukunft mehr<br />
Zeit in Anspruch nehmen werden,<br />
möchten wir Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />
ebenfalls darauf hinweisen,<br />
dass zukünftig mit längeren Wartezeiten<br />
zu rechnen ist.<br />
se Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Sollte <strong>die</strong>s jemand aus Datenschutzgründen<br />
nicht wollen, so wird gebeten,<br />
<strong>die</strong> Gemeinde Schwaig jeweils<br />
rechtzeitig, das heißt zwei Monate<br />
vor dem Festtag, darüber zu verständigen.<br />
Seniorennachmittag<br />
am Donnerstag, 7. Oktober 2010, Beginn 14.30 Uhr<br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger,<br />
<strong>die</strong> Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
lädt auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder alle Seniorinnen<br />
und Senioren ab 65 Jahren<br />
zu einem gemütlichen Nachmittag<br />
mit Kaffee und Kuchen recht herzlich<br />
ein.<br />
Für <strong>die</strong> musikalische Unterhaltung<br />
beim <strong>die</strong>sjährigen Seniorennachmittag<br />
sorgt das Ensemble Werner Hallupp<br />
mit bekannten Melo<strong>die</strong>n aus<br />
Oper- und Operette.<br />
Der Seniorennachmittag findet am<br />
Donnerstag, 7. Oktober 2010, von<br />
Liebe Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürger,<br />
<strong>die</strong> Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
bietet Ihnen auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit, mit dem Bus<br />
zum Seniorennachmittag am Donnerstag,<br />
7.10.2010, ins Sportzentrum<br />
(Beginn 14.30 Uhr) zu fahren. Dies<br />
gilt besonders <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bürgerinnen<br />
und Bürger, <strong>die</strong> keine andere Möglichkeit<br />
der Fortbewegung haben. Um<br />
Ihnen kurze Wege zu ermöglichen,<br />
fährt der Bus in den verschiedenen<br />
Ortsteilen zu den unten genannten<br />
Zeiten ab:<br />
Ortsteil Behringersdorf<br />
Laufer Straße (Bavaria-Reifen):<br />
Abfahrt 13.45 Uhr<br />
Ecke Günthersbühler Straße/Am Neubruch:<br />
Abfahrt 13.50 Uhr<br />
Metzgerei Wendler: Abfahrt 13.55 Uhr<br />
Sitzungstermine im Oktober<br />
Die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung findet voraussichtlich am<br />
Dienstag, den 19.10.2010 um 19.00 Uhr und<br />
<strong>die</strong> nächste Gemeinderatssitzung am<br />
Dienstag, den 26.10.2010 um 19.30 Uhr<br />
statt.<br />
14.30 – 18.00 Uhr, in der Hans-Simon-Halle<br />
im Sportzentrum, Mittelbügweg,<br />
neben der Gaststätte „Sportpark<br />
Pegnitztal“ statt.<br />
Als Erleichterung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme<br />
unserer Bürgerinnen und Bürger aus<br />
beiden Ortsteilen wird <strong>die</strong> Gemeinde<br />
wieder einen Bus zur Beförderung an<br />
den Veranstaltungsort von verschiedenen<br />
Ortsbereichen aus einsetzen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Seniorennachmittag 2010<br />
Busverbindung<br />
Ortsteil Schwaig und Malmsbach<br />
Gartenstraße (Rathaus):<br />
Abfahrt 13.45 Uhr<br />
Reichswald-/Moritzbergstraße:<br />
Abfahrt 13.50 Uhr (gegenü. Friedhof)<br />
Tulpenweg (Gaststätte Birkenhof):<br />
Abfahrt 13.55 Uhr<br />
Malmsbach (Gaststätte Roter Löwe):<br />
Abfahrt 14.00 Uhr<br />
Selbstverständlich werden Sie nach<br />
Abschluss der Veranstaltung wieder<br />
an den Ausgangspunkt zurückgebracht.<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
wünscht allen Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern einen angenehmen<br />
Nachmittag und viel Vergnügen.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Bitte beachten Sie <strong>die</strong> Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.
Branchenverzeichnis und Stellenmarkt auf www.schwaig.de<br />
Steht Ihre Firma schon im<br />
Schwaiger Branchenverzeichnis?<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
ermöglicht den ortsansässigen Unternehmen<br />
(Firmen/Gewerbetreibenden)<br />
und Freiberuflern, sich mit einem Eintrag<br />
im virtuellen Branchenverzeichnis<br />
auf www.schwaig.de zu präsentieren.<br />
Hierbei gilt es zwischen dem<br />
Standard-Eintrag und dem erweiterten<br />
Eintrag zu unterscheiden:<br />
Standard-Eintrag:<br />
Der Standard-Eintrag beinhaltet <strong>die</strong><br />
grundlegenden Angaben Ihres Unternehmens.<br />
Hier können der Name, <strong>die</strong><br />
Adresse, <strong>die</strong> Telefon- und Faxnummer,<br />
E-Mail-Adresse, Angaben über<br />
Öffnungszeiten und eine Kurzbeschreibung<br />
eingetragen werden. Der<br />
Standard-Eintrag ist kostenlos.<br />
Falls Sie <strong>die</strong>se Eintragsvariante in das<br />
Branchenverzeichnis wünschen, füllen<br />
Sie das im Internet unter der Rubrik<br />
„Handel und Gewerbe/Branchenverzeichnis“<br />
vorhandene Anmeldeformular<br />
aus.<br />
Erweiterter Eintrag:<br />
Der erweiterte Eintrag bietet Ihnen<br />
zusätzlich zum Standard-Eintrag<br />
noch <strong>die</strong> Möglichkeiten, den Link zu<br />
Ihrer Homepage sowie drei Bilder (inklusive<br />
Firmenlogo) einzutragen. Der<br />
erweiterte Eintrag kostet einmalig<br />
50,00 Euro.<br />
Wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Eintragsvariante<br />
entscheiden, füllen Sie hierzu<br />
<strong>die</strong> im Internet erhältliche Einverständniserklärung<br />
(Rubrik „Handel<br />
und Gewerbe/Branchenverzeichnis)<br />
zum Abbuchungsverfahren aus<br />
und lassen <strong>die</strong>se von einem Kontobevollmächtigten<br />
unterschrieben der<br />
Gemeindeverwaltung zukommen. Der<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Betrag wird dann automatisch von<br />
Ihrem Konto eingezogen. Nach dem<br />
Zahlungseingang erhalten Sie umgehend<br />
eine Bestätigung per E-Mail,<br />
wonach Sie sich über einen Link im<br />
Branchenverzeichnis selbst eintragen<br />
können.<br />
Wir weisen darauf hin, dass <strong>die</strong> Bilder<br />
nur von der Gemeindeverwaltung<br />
eingepflegt werden können. Bitte<br />
lassen Sie uns Ihre Bilder entweder<br />
im JPEG- oder GIF-Format in elektronischer<br />
Form per E-Mail (s.baier@<br />
schwaig.de) zukommen.<br />
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie<br />
sich bitte an Ihre Gemeindeverwaltung,<br />
Frau Baier, Telefon 0911/50099-<br />
22.<br />
Stellenmarkt – Veröffentlichung<br />
von Stellenanzeigen auf<br />
www.schwaig.de<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
bietet den ortsansässigen Gewerbetreibenden<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit, kostenlos<br />
Stellenanzeigen auf www.schwaig.de<br />
unter der Rubrik „Handel und Gewerbe/Stellenmarkt“<br />
zu veröffentlichen.<br />
Wenn Sie <strong>die</strong>sen Service nutzen<br />
möchten, so senden Sie Ihre Stellenanzeige<br />
als PDF-Datei an <strong>die</strong> Gemeindeverwaltung<br />
(s.baier@schwaig.<br />
de), mit der Angabe, in welchem Zeitraum<br />
<strong>die</strong> Anzeige im Internet erscheinen<br />
soll.<br />
Wir freuen uns über einen regen Gebrauch<br />
<strong>die</strong>ses Services zur Stärkung<br />
der Arbeitsmarktlage in Schwaig.<br />
Kurzer Weg zum Bauantrag<br />
Die Gemeinde Schwaig nutzt den Online-Dienst<br />
der Bayerischen Vermessungsverwaltung.<br />
Dadurch kann sich der Bauherr den<br />
zusätzlichen Behördengang zum Vermessungsamt<br />
sparen. Katasterauszüge,<br />
<strong>die</strong> zur Fertigung einer Bauvorlage<br />
erforderlich sind, können ab sofort<br />
im Bauamt der Gemeindeverwaltung<br />
aus dem Internet abgerufen und<br />
dann direkt an den Bürger weiterge-<br />
Polizeiorganisation<br />
Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />
Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />
Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />
5, ein Dienstzimmer, das<br />
wie folgt geöffnet ist: Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />
9.00 bis 13.00<br />
Uhr, Donnerstag 16.00 bis 19.00 Uhr.<br />
Die Polizei in Röthenbach ist unter<br />
der Rufnummer 09 11 / 5 70 99 89<br />
zu erreichen.<br />
geben werden. Der Bürger erhält einen<br />
Auszug, der neben der Katasterkarte<br />
auch aktuellste Eigentümer-<br />
und Nachbarinformationen enthält,<br />
zum Pauschalpreis von 30 Euro. Der<br />
Betrag ist sofort in der Gemeindekasse<br />
zu entrichten.<br />
Durch <strong>die</strong>sen Service sparen unsere<br />
Bürger Zeit und Geld nach dem Motto<br />
„Die Daten sollen laufen, nicht der<br />
Bürger“.<br />
Sollte <strong>die</strong> Dienststelle nicht besetzt<br />
sein oder der Anruf außerhalb der<br />
Dienstzeiten erfolgen, so wird das Gespräch<br />
automatisch zur Polizei-Inspektion<br />
nach Lauf weitergeleitet.<br />
Die Inspektion Lauf ist aber auch direkt<br />
über <strong>die</strong> Rufnummer 09123/9 40<br />
70 erreichbar.<br />
BRK-Blutspende-Termin<br />
Versicherungen helfen nicht!<br />
In der heutigen Zeit kann man sich<br />
<strong>für</strong> oder gegen fast alles versichern,<br />
aber eben nur fast alles.<br />
Im Notfall eine lebensrettende Blutkonserve<br />
zu erhalten, hängt davon<br />
ab, ob rechtzeitig ein Blutspender zur<br />
Verfügung stand. Aber nur zirka fünf<br />
Prozent der bayerischen Bevölkerung<br />
spendet Blut.<br />
Hier helfen Risikoversicherungen<br />
auch nicht, gefragt sind Spender, <strong>die</strong><br />
Wichtigte Telefonnummern<br />
Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />
Sie unter 5 00 99 – 0<br />
Weitere Rufnummern:<br />
Bauhof 506 55 45<br />
Hallenbad 50 57 93<br />
Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />
Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />
Kindergarten<br />
Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />
Kinderhort<br />
Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />
Kinderhort<br />
Behringersdorf 99 58 70 84<br />
Mittagsbetreuung<br />
Behringersdorf 01606692317<br />
Mittagsbetreuung<br />
Schwaig 0171 – 80 761 01<br />
Bücherei<br />
Behringersdorf 5 07 51 59<br />
Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />
Volkshochschule<br />
„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />
Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />
Versorgungsnetze:<br />
Störungs<strong>die</strong>nste N-ERGIE:<br />
Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />
Strom 0180/ 2 71 35 38<br />
Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />
Fragen zu Rechnungsstellung<br />
od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />
Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />
Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />
Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />
Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />
Feuerwehren:<br />
Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />
Kommandant<br />
Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />
stv. Kommandant<br />
Harald Bock 5 40 89 55<br />
Feuerwehr Behringersdorf<br />
9 50 55 12 oder -13<br />
Kommandant<br />
Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />
stv. Kommandant<br />
Christian Pschorn 507 52 62<br />
Post<br />
Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />
Postfiliale<br />
Behringersdorf 507 41 86<br />
Ärzte / Apotheken:<br />
Dr. U. Brandt,<br />
Am Bahnhof 1 50 59 73<br />
Dr. Herding und Melanie Herding<br />
Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />
Dr. Chr. Mücke<br />
Abendrotstr. 4 50 88 22<br />
<strong>für</strong> Kranke und Verletzte Hilfe leisten<br />
durch ihre Blutspende.<br />
Sie können mithelfen am Montag,<br />
den 11. Oktober 2010, 17.30–20.30<br />
Uhr in der Grund- und Teilhauptschule<br />
Schwaig, „Südschule“, Oberer<br />
Röthelweg 3.<br />
Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt<br />
Ihren Blutspendepass mit.<br />
Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass,<br />
Führerschein).<br />
Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />
Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />
Apotheke Schwaig 50 03 35<br />
Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />
Psychotherapeuten:<br />
Born Ulrike, Dipl. Psych./Psycholog.<br />
Psychotherapeutin<br />
Zum Brühl 4 5 07 43 57<br />
Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />
Psychologe<br />
Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />
Psychotherapeuten nach dem<br />
Heilpraktikergesetz:<br />
Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />
Am Weinberg 2<br />
9 37 44 44 od. 96 38 39<br />
Zahnärzte:<br />
Dr. Frank Krause,<br />
Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />
ZA Stefan Raab,<br />
Lindenstraße 1 50 02 76<br />
Dr. Jochen Rüger,<br />
Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />
Dr. Lavinia <strong>Das</strong>sler,<br />
Norisstraße 10 3 75 20 60<br />
Dr. M. Wagner,<br />
Mozartstraße 1 50 56 02<br />
Tierarzt:<br />
Dr. Velten-Bock,<br />
Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Brigitte Zepf 50 85 48<br />
Behindertenbeauftragte:<br />
Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />
Pfarrämter:<br />
Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />
Evang. Pfarramt<br />
Behringersdorf 5 07 40 86<br />
Kath. Pfarramt 50 56 66<br />
Gemeindediakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf<br />
Dreihöhenstraße 28<br />
Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />
FAX: 50 58 75<br />
Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />
Gudrun Hertlein; Stationsleiterin Theresia<br />
Glaßl<br />
Fluglärmbeauftragter<br />
<strong>für</strong> den Flughafen Nürnberg<br />
5 29 80 62<br />
Oktober 2010<br />
13
Mit �<br />
Stellenausschreibung<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg sucht <strong>für</strong> ihre<br />
5-gruppige integrative Kinderhorteinrichtung „Die Kinderburg“<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />
Sozialpädagogische/n<br />
Assistentin/ten<br />
(Kinderpflegerin/Kinderpfleger)<br />
<strong>Das</strong> Aufgabengebiet umfasst:<br />
� Unterstützung der Gruppenerzieher/in<br />
� Flexible Mitarbeit in der Hortgruppe<br />
� Mitgestaltung des Tagesablaufs<br />
� Pädagogische und soziale Förderung der Kinder<br />
� Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von<br />
Elternabenden und Festen<br />
Wir erwarten:<br />
� Eine abgeschlossene Ausbildung als Kinderpflegerin<br />
bzw. Kinderpfleger<br />
� Praktische Erfahrung im Hortbereich<br />
� Die Bereitschaft geteilten Dienst zu leisten<br />
� Pädagogische und soziale Kompetenzen<br />
� Team- und Kontaktfähigkeit<br />
� Selbstständiges Arbeiten<br />
� Flexibilität<br />
Wir bieten:<br />
� Ein unbefristetes Teilzeitarbeitsverhältnis mit 25,0 Wochenstunden<br />
� Ein motiviertes und engagiertes unterstützendes Mitarbeiterteam<br />
� Leistungen nach dem Tarifvertrag <strong>für</strong> den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />
spätestens 4. Oktober 2010 an <strong>die</strong> Gemeinde Schwaig b. Nürnberg,<br />
Personalamt, Gartenstraße 1, 90571 Schwaig.<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen <strong>die</strong> Hortleitung, Frau Monika Temmel,<br />
Montag bis Freitag ab 11.00 Uhr unter Telefonnummer 0911/5067753<br />
zur Verfügung.<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Radwanderkarte<br />
Nürnberg-Frankenalb<br />
Rechtzeitig zum Saisonbeginn ist <strong>die</strong><br />
Radwanderkarte „Nürnberg-Frankenalb“<br />
wieder im Rathaus erhältlich.<br />
Entlang der eingezeichneten Radwanderstrecken<br />
befinden sich wertvolle<br />
Hinweise auf Ausflugsziele sowie<br />
Einkehr- und Freizeittipps.<br />
Sowohl von Forchheim im Norden bis<br />
Roth im Süden wie auch von Ansbach<br />
im Westen bis Neukirchen bei<br />
Sulzbach im Osten zeigt Ihnen <strong>die</strong><br />
Karte interessante Radtouren durch<br />
unsere reizvolle fränkische Landschaft.<br />
Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />
bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />
der zu Beginn des Jahres an<br />
alle Haushalte verteilt wurde, sowie<br />
14 Oktober 2010<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Die Karte besteht aus einem reißund<br />
wetterfesten Material und ist auf<br />
Grund ihrer Beschichtung beschriftund<br />
wieder abwaschbar.<br />
Die Radwanderkarte Nürnberg-Frankenalb<br />
Nördliche Oberpfalz ist zum<br />
Preis von 4,95 Euro und <strong>die</strong> Radwanderkarte<br />
Fünf-Flüsse-Radweg ist zum<br />
Preis von 8,95 Euro während der üblichen<br />
Öffnungszeiten im Rathaus,<br />
Gemeindekasse, Zimmer 8, erhältlich.<br />
Viel Spaß bei Ihren Unternehmungen<br />
wünscht Ihnen <strong>die</strong> Gemeinde<br />
Schwaig bei Nürnberg<br />
Müll-Abfuhrtermine<br />
von Bio- und Restmüll, Papiertonne und gelber Sack, Giftmobil<br />
<strong>die</strong>sem Heft im Müllkalender auf Seite<br />
28. Außerdem kann der Abfuhrplan<br />
im Internet unter Stichwort „Abfallwirtschaft“<br />
eingesehen werden.<br />
Telefonnummern und Internet-<br />
anschlüsse im Rathaus Schwaig<br />
Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />
Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />
5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten Sie<br />
Informationen unter www.schwaig.de<br />
Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />
Vorzimmer<br />
Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />
Geschäftsleitender Beamter<br />
Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />
Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />
Personalwesen<br />
Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />
Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />
Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />
Bauwesen, Straßen- und Wegerecht, örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />
Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />
Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />
Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />
Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />
Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />
Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />
Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />
Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />
Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />
Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />
Ausländerangelegenheiten<br />
Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />
Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />
Finanz- und Vermögensverwaltung<br />
Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />
Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />
Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />
Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />
Christel Nielsen Tel. 500 99 – 35 c.nielsen@schwaig.d<br />
Laschinger Maximilian Tel. 500 99 – 45 m.laschinger@schwaig.de<br />
Steuer- und Gebührenamt<br />
Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />
Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />
Gemeindekasse<br />
Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />
Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />
Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />
Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />
Bauhof<br />
Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Behringersdorf<br />
Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />
Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />
Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />
Hort an der Südschule<br />
Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de
Fränkischer Besucherring im<br />
Opernhaus Nürnberg<br />
Nächster Theaterbesuch mit dem<br />
Fränkischen Besucherring im Opernhaus<br />
Nürnberg am Sonntag 12. Dezember<br />
2010, 19.00 Uhr: MADAME<br />
BUTTERFLY, Oper in italienischer<br />
Sprache von Giacomo Puccini, und<br />
am Sonntag, 16. Januar 2011, 19.00<br />
Uhr: DIE FLEDERMAUS, Operette von<br />
Johann Strauß.<br />
Kartenreservierungen<br />
bitte bis 9.10.2010 an Frau Mösel,<br />
Rathaus Schwaig, Telefon<br />
0911/50099-33.<br />
Außerdem besteht <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Vorstellung am Montag, 20.<br />
Dezember 2010, 20.00 Uhr, Franken-<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Nachbarschaftshilfe gegen Behinderung<br />
Frau B. aus Schwaig ist eine unternehmungslustige<br />
vielseitig interessierte<br />
Frau. Eine fortschreitende Erkrankung<br />
führt bei ihr zu einer zunehmendenBewegungseinschränkung.<br />
Seit einigen Wochen kann sie<br />
ihr Auto nicht mehr chauffieren. Was<br />
tun?<br />
Ideal wäre es, ein Autofahrer oder eine<br />
Autofahrerin, der oder <strong>die</strong> selbst<br />
kein Auto hat, könnte mit ihr zusammen<br />
z.B. zum Einkaufen fahren –<br />
dann wäre beiden geholfen. Ein gemeinsamer<br />
Besuch des Theaters,<br />
von Konzerten und Vorträgen könnte<br />
zwei Menschen einen Vorteil bringen:<br />
Auf der einen Seite ein Auto und<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit, kostenlos eine Begleitung<br />
mitzunehmen. Auf der anderen<br />
Seite ein/e Führerscheinbesitzer/<br />
in und <strong>die</strong> Bereitschaft, Unterstützung<br />
zu leisten.<br />
FOTO<br />
KOPIEN<br />
Sollten Sie sich angesprochen fühlen,<br />
bitte melden Sie sich bei mir unter<br />
der Telefonnummer: 0911/5009531.<br />
Vielleicht kann ich so zwei Menschen<br />
zusammenbringen, <strong>die</strong> sich gegenseitig<br />
ergänzen.<br />
<strong>Das</strong> Beispiel von Frau B. zeigt, dass<br />
Strukturen notwendig sind, <strong>die</strong> gegenseitige<br />
Unterstützung fördern und<br />
organisieren. Nachbarschaftshilfe<br />
kann Menschen den Verbleib in ihrer<br />
Wohnung und ein selbstständiges Leben<br />
auch bei Krankheit, Alter und Behinderung<br />
lange erhalten.<br />
Die Agenda21-Gruppe Schwaig-<br />
Behringersdorf und <strong>die</strong> Evangelische<br />
Kirchengemeinde organisieren <strong>die</strong>se<br />
Hilfeform schon seit längerer Zeit.<br />
Gern können Sie sich im Pfarrbüro<br />
melden, wenn Sie Hilfe brauchen<br />
oder leisten können. Telefon<br />
0911/500172.<br />
Aufgrund der jährlich<br />
durchzuführenden Grund-<br />
reinigungs- und Wartungsarbeiten<br />
muss das Hallenschwimmbad<br />
in der Zeit<br />
Information und Service<br />
halle Nürnberg <strong>für</strong> HOLIDAY ON ICE<br />
– TROPICANA Karten bei Frau Mösel<br />
zu bestellen.<br />
Nachbarschaftshilfe wird professionelle<br />
Hilfe nicht überflüssig machen<br />
und stellt sicher auch keine Konkurrenz<br />
<strong>für</strong> gewerbliche Anbieter dar.<br />
Aber da, wo früher Familie selbstverständlich<br />
eingetreten ist, brauchen<br />
wir heute Alternativen. Familienangehörige<br />
leben oft weit verstreut oder es<br />
gibt sie gar nicht mehr.<br />
vom 13. September bis einschließlich 4. Oktober 2010<br />
geschlossen werden.<br />
Ab 5. Oktober 2010 ist das Hallenbad <strong>für</strong> den allgemeinen Badebetrieb<br />
wieder geöffnet.<br />
Online-Mitfahrzentrale <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Metropolregion Nürnberg<br />
Steigende Benzinpreise, ein oft spärliches<br />
Nahverkehrsangebot in ländlichen<br />
Räumen, CO2-Ausstoß – da<br />
lohnt es sich, über Fahrgemeinschaften<br />
nachzudenken.<br />
<strong>Das</strong> hat auch das Forum Verkehr und<br />
Planung der Europäischen Metropolregion<br />
Nürnberg (EMN) getan und<br />
<strong>die</strong> Idee einer Online-Mitfahrzentrale<br />
zur Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
umgesetzt: Am 14. Juli 2010 ist <strong>die</strong><br />
Online-MiFaZ in der EMN gestartet.<br />
Damit stellen <strong>die</strong> teilnehmenden<br />
Städte und Landkreise ihren etwa 3,5<br />
Millionen Bürgerinnen und Bürgern<br />
unter www.metropolregion-nuernberg.<br />
In hervorragender schwarz/weißund<br />
Farb-Digitalqualität<br />
Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />
Automatisches Sortieren<br />
Fotoqualität wählbar<br />
Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />
Neue Hilfeformen sind unverzichtbar,<br />
um Aufmerksamkeit, Solidarität und<br />
Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft<br />
zu erhalten. Wir alle können<br />
davon nur profitieren!<br />
Irmingard Fritsch<br />
Beauftragte <strong>für</strong> <strong>die</strong> Belange<br />
von Menschen mit Behinderung<br />
mifaz.de ein neues, kostenfreies Angebot<br />
zur Verfügung.<br />
Neben der oben genannten Hauptseite<br />
haben alle teilnehmenden 26 Gebietskörperschaften<br />
einen eigenen,<br />
individualisierten Internetauftritt. Die<br />
Internetadresse der Mitfahrzentrale<br />
im Nürnberger Land lautet: www.nuernberger-land.mifaz.de.<br />
Zum Start der MiFaZ ist ein Flyer erschienen,<br />
in dem Sinn, Vorteile und<br />
Funktionsweise der Online-Mitfahrzentrale<br />
erläutert werden. Dieser<br />
kann während der Öffnungszeiten im<br />
Rathaus abgeholt oder unter www.<br />
schwaig.de – Online-Mitfahrzentrale<br />
abgerufen werden.<br />
Erhältlich im ServiceCenter der<br />
Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr<br />
Oktober 2010<br />
15
Mit �<br />
Kulturprogramm Schwaig<br />
Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />
OKTOBER 2010<br />
Freitag, 1.10.2010 Jugend musiziert<br />
19.30 Uhr Förderverein <strong>für</strong> musikalische Jugendliche<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
Eintritt frei, Spenden erbeten<br />
Donnerstag, 7.10.2010 Lust auf Literatur<br />
18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Marcel Proust: Combray<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 8.10.2010 Leben hinterm Mond<br />
20.00 Uhr Wort- und Musikkabarett mit Josef Brustmann<br />
Sportzentrum Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
Eintritt: 15,– Euro<br />
Samstag, 9.10.2010 Nacht der Musik<br />
20.00 Uhr Wort- und Musikkabarett mit Josef Brustmann<br />
ev. Thomaskirche Schwaig Veranstalter: ev. Kirchengemeinde Schwaig<br />
Mittwoch, 27.10.2010 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Skip-Bo<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 28.10.2010 Lust auf Lesen Junior – Spezial<br />
15.30 Uhr Junior-Spezial (4 bis 5 Jahre) Bilderbuchkino<br />
16.15 Uhr Spezial (6 bis 8 Jahre) Bilderbuchkino<br />
Gemeindebücherei Schwaig <strong>für</strong> Kinder von 4 bis 5 Jahre<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 28.10.2010 Lesung mit Ewald Arenz<br />
19.30 Uhr, Eintritt: 8 Euro aus seinem Buch „Ehrlich & Söhne“<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 28.10.2010 Kunst im Rathaus<br />
19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung von Kristina Jurick<br />
Rathaus Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
Sonntag, 31.10.2010 Eine Symphonie des Grauens<br />
20.00 Uhr Halloween-Special vom<br />
Schwaiger Schloss Märchenzentrum DornRosen<br />
Eintritt: 11,– / 8,– Euro Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
NOVEMBER 2010<br />
Donnerstag, 4.11.2010 Lust auf Literatur<br />
18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Halldor Laxness: <strong>Das</strong> Fischkonzert<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 11.11.2010 Lust auf Lesen – Stankt Martin oder<br />
Eintritt frei Faschingsanfang?<br />
15.30 Uhr Junior – Spezial: <strong>für</strong> Kinder von 4 - 5 Jahre<br />
16.15 Uhr Spezial: <strong>für</strong> Kinder von 6 – 8 Jahre<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 12.11.2010 A gentle Rock’n Roll Rumble<br />
20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro The Rockin’ Lafayettes<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Samstag, 13.11.2010 Django Forever<br />
20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Joscho-Stephan-Trio<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Freitag, 19.11.2010 Elogio de la Guitarra<br />
20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Klaus Jäckle<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Samstag, 20.11.2010 Langer Samstag in der<br />
10 bis 17 Uhr Gemeindebücherei Schwaig<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 20.11.2010 Eine Schulstunde wie in Uganda<br />
15.00 Uhr Aktionsnachmittag <strong>für</strong> Kinder von 5 – 9 Jahre<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Teilnahmegeb.: 3 Euro<br />
Mittwoch , 24.11.2010 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Spieleabend mit Erika Lechner: Sagaland<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 26.11.2010 Brazilian Guitar Night<br />
20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Ahmed El-Salamouny und Gilson de Assis<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Samstag, 27.11.2010 Workshop „Brasilianische Gitarre“<br />
10.00-17.30 Uhr mit Ahmed El-Salamouny<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Teilnahmegebühr: 69 Euro<br />
Dienstag, 30.11.2010 Emma und der Weihnachtsmann<br />
16.00 Uhr, Eintritt: 3 Euro Pantaleon Figurentheater spielt <strong>für</strong> Kinder ab<br />
Schwaiger Schloss 4 Jahre, Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />
16 Oktober 2010<br />
Kultur in Schwaig<br />
Der Veranstaltungstipp<br />
Freitag, 1. Oktober 2010, 19.30<br />
Uhr, Schwaiger Schloss, Schlosslatz<br />
1, Eintritt frei, Spenden<br />
erbeten<br />
Jugend musiziert<br />
<strong>Das</strong> Konzert des Fördervereins <strong>für</strong><br />
musikalische Jugendliche möchte<br />
das Publikum auf eine Reise durch<br />
<strong>die</strong> Welt der klassischen Musik mitnehmen.<br />
Die jungen Künstler beherrschen<br />
ihre Instrumente meisterhaft<br />
und <strong>die</strong> Interpretationen werden mit<br />
verschiedensten Komponisten aus<br />
Romantik und Klassik und einer breiten<br />
Palette an Instrumenten zur Aufführung<br />
kommen.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig in<br />
Zusammenarbeit mit dem Förderverein<br />
<strong>für</strong> musikalische Jugendliche<br />
Donnerstag, 7. Oktober 2010,<br />
18.30 Uhr, Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4, Eintritt<br />
frei<br />
Lust auf Literatur? Wir<br />
lesen – lesen Sie mit!<br />
Literaturkreis mit Margret<br />
Michallik<br />
Marcel Proust: Combray,<br />
ISBN 978-3-458-34578-7<br />
Mit Combray beginnt Marcel Prousts<br />
großes Romanwerk „Auf der Suche<br />
nach der verlorenen Zeit“. Die Bilder,<br />
Szenen und Episoden daraus sind<br />
zum literarischen Allgemeingut geworden.<br />
<strong>Das</strong> Buch ist eine brillante<br />
Gesellschaftssatire: Combray enthält<br />
bereits Prousts Welt in ihrer charakteristischen<br />
Färbung - <strong>die</strong> Zeit, <strong>die</strong> Erinnerung,<br />
<strong>die</strong> Liebe.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 8. Oktober 2010,<br />
20.00 Uhr, Sportzentrum<br />
Schwaig, Mittelbügweg 11,<br />
Eintritt: 15 Euro<br />
Leben hinterm Mond<br />
Wort- und Musikkabarett mit<br />
Josef Brustmann<br />
Josef Brustmann, einstiger Kreativkopf<br />
des „Bairisch Diatonischen Jodel-Wahnsinns“,<br />
derzeitig in der<br />
Senkrechtstarter-Gruppe „Monaco Ba-<br />
gage“ präsentiert in Schwaig sein erstes<br />
Solokabarett, in dem er über<br />
wichtige Meilensteine seines Lebens<br />
stolpert. Wort-, bild- und musikgewaltig<br />
zielt er auf <strong>die</strong> humorvollen, absurden<br />
und unerklärlichen Hintergründe<br />
des <strong>Das</strong>eins.<br />
Josef Brustmann ist voll auf der Höhe<br />
der Zeit und mit seiner Angriffslust<br />
mittendrin im Leben. Zudem verfügt<br />
er über eine bewundernswerte<br />
Souveränität, gestützt von multitalentierter<br />
Musikalität und sein Kabarett<br />
atmet bisweilen Brechtsche Theaterluft<br />
durch sein großes erzählerisches<br />
Talent, er ist ein wunderbarer<br />
und gewitzter Plauderer. Die Kritiker<br />
bejubeln ihn und sind des Lobes<br />
voll – kein Wunder, dass er auf Anhieb<br />
den begehrten Paulaner-Solo-<br />
Kabarett-Preis gewann, worauf Fernsehauftritte<br />
bei Bruno Jonas und Ottis<br />
Schlacht-hof folgten. Lassen Sie sich<br />
<strong>die</strong>sen sarkastischen Wortkaskadeur<br />
und Multiinstrumentalisten nicht entgehen!<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />
Mittwoch, 27. Oktober 2010,<br />
18.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz 4,<br />
Eintritt frei<br />
Lust auf Spielen?<br />
Spielen Sie mit!<br />
Spieleabend mit Erika Lechner:<br />
Skip-Bo – ein populäres Kartenspiel<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 28. Oktober 2010,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Lesen Junior –<br />
Spezial<br />
15.30 Uhr: Bilderbuchkino „Was Vater<br />
tut ist immer richtig“ nach dem Märchen<br />
von Hans Christian Andersen<br />
<strong>für</strong> Kinder von 4 bis 5 Jahren<br />
Lust auf Lesen<br />
16.15 Uhr: Bilderbuchkino „Autoverrückt“<br />
<strong>für</strong> Kinder von 6 bis 8 Jahren<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Donnerstag, 28. Oktober 2010,<br />
19.00 Uhr, Rathaus Schwaig,<br />
Gartenstraße 1, Eintritt frei<br />
Kunst im Rathaus<br />
Ausstellung von Kristina Jurick<br />
Kristina Jurick stu<strong>die</strong>rte in Toronto<br />
Aquarellmalerei bei Bernice Tindall,<br />
weitere Lehrer waren zeitgenössische<br />
Aquarellmaler wie Tony Van Hasselt
(USA), Brian Ateyo (Kanada), Frank<br />
Francese (USA) und Robert Wade<br />
(Australien). Ihre Lieblingsmaltechnik<br />
ist das Aquarell, das als Krone aller<br />
Maltechnik gilt. Ineinanderfließende<br />
Farben, weiche Farbverläufe, der Gegensatz<br />
zwischen lasierend und deckend<br />
aufgetragenen Farben – das<br />
Aquarell ist eine spontane Maltechnik,<br />
<strong>die</strong> zum Korrigieren wenig Möglichkeit<br />
lässt.<br />
Deshalb sind Aquarellisten unter den<br />
Künstlern der Gegenwart selten –<br />
fast ausschließlich auf <strong>die</strong>se Technik<br />
spezialisierte Virtuosen extrem rar.<br />
Kristina Jurick aus Leinburg gehört<br />
zu den Wenigen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aquarellkunst<br />
meisterlich beherrschen. Handwerklich<br />
souverän, vital und sensibel<br />
zugleich fixiert <strong>die</strong> Künstlerin den<br />
Kern der Dinge.<br />
Die Vernissage wird am 28.10.2010<br />
um 19.00 Uhr eröffnet und alle an<br />
Malerei Interessierten sind herzlich<br />
dazu eingeladen. Darüber hinaus<br />
sind <strong>die</strong> Kunstwerke zu den üblichen<br />
Öffnungszeiten des Rathauses bis<br />
Anfang Februar 2011 zu besichtigen.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />
Sonntag, 31. Oktober 2010,<br />
20.00 Uhr, Schwaiger Schloss,<br />
Schlossplatz 1,<br />
Eintritt: 11/8 Euro<br />
Eine Symphonie des<br />
Grauens – Halloween-<br />
Special<br />
Märchenzentrum DornRosen<br />
<strong>Das</strong> Märchenzentrum DornRosen e.V.<br />
hat sich der Aufgabe verschrieben,<br />
Märchen zu bewahren, zu erzählen<br />
und von ihnen zu lernen. Zum siebten<br />
Mal werden Nachtschwärmer und<br />
Mondsüchtige zu schaurig schönen<br />
Geschichten im Schein der Kürbislaterne<br />
eingeladen. Sie glauben, nichts<br />
könnte Sie mehr schrecken?<br />
Sie haben sich geirrt. Es ist an der<br />
Zeit, erneut das Fürchten zu lernen,<br />
Zeit <strong>für</strong> finstere Sagen, makabere<br />
Märchen und grausige Geschichten.<br />
Lassen sie sich vom Weg abbringen<br />
und genießen Sie einen Ausflug in<br />
jene dunklen, verwinkelten Regionen<br />
Kartenvorverkauf:<br />
der Seele, wo Ihnen das Blut in den<br />
Adern gefriert …<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />
b. Nürnberg<br />
Freitag, 12. November 2010,<br />
20.00 Uhr, Schwaiger Schloss,<br />
Schlossplatz 1, Eintritt: 15 Euro<br />
A gentle Rock’n Roll<br />
Rumble<br />
The Rockin’ Lafayettes<br />
<strong>Das</strong> Quartett „The Rockin’ Lafayettes“<br />
spielt in unterschiedlicher Besetzung<br />
um das verbliebene Gründungsmitglied<br />
Hannes Bernklau soundtechnisch<br />
im Stil legendärer Vorbilder.<br />
Bernklau nennt Billie Holliday, John<br />
Lee Hooker und Django Reinhard als<br />
seine wichtigsten Inspirationsquellen.<br />
Ihre über 20-jährige Bühnenerfahrung<br />
zahlte sich 2008 aus: sie wurden<br />
als Vorband <strong>für</strong> Mr. Chuck Berry<br />
auf seiner Deutschlandtournee engagiert.<br />
Die Gentlemen präsentieren sich mit<br />
zwei Gitarren, Kontra-/E-Bass, Schlagzeug,<br />
Mundharmonika und mehrstimmigem<br />
Gesang. Der groovige<br />
Mix, den <strong>die</strong> vier live auf <strong>die</strong> Bühne<br />
bringen, kommt tief aus dem Süden<br />
der Vereinigten Staaten: wehmütiger<br />
Hobo-Blues, kraftvoll traditioneller<br />
Swingin‘-Boogie, Jumpin‘- und<br />
Rollin‘-Blues bis hin zum Rock‘n‘Roll,<br />
Rockabilly und Beat-Jazz. Alles klingt<br />
natürlich, wie es klingen muss – gefährlich<br />
pumpend und vibrierend. Für<br />
den richtigen Sound sorgt das Original-Equipment:<br />
z.B. <strong>die</strong> guten alten<br />
Röhrenverstärker. Dabei verstehen es<br />
<strong>die</strong> vier Franken, <strong>die</strong> Songs mit hand-<br />
Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien, in<br />
den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />
Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />
Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag – Freitag<br />
8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter HUwww.schwaigUH.de<br />
– Ihre Eintrittskarten <strong>für</strong> Veranstaltungen können Sie bis 48 Stunden<br />
vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />
Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei<br />
freier Platzwahl:<br />
Kultur in Schwaig<br />
werklichem Können, Witz und Spielfreude<br />
zu interpretieren, statt nur zu<br />
kopieren.<br />
Diese Band geht nicht „Back to the<br />
Roots“ – sie selbst sind <strong>die</strong> „Roots“.<br />
Und immer bleibt ein Gefühl von zeitloser<br />
Musik.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaifi<br />
Samstag, 13. November 2010,<br />
20.00 Uhr, Schwaiger Schloss,<br />
Schlossplatz 1, Eintritt: 15 Euro<br />
Django Forever<br />
Joscho-Stephan-Trio<br />
Zum 100. Geburtstag von Django<br />
Reinhardt verbeugt sich der<br />
Mönchengladbacher Meistergitarrist<br />
vor der großen Vaterfigur des Gypsy<br />
Swing. Im Paris der 30er Jahre entstand<br />
eine Musik, <strong>die</strong> als erste eigenständige<br />
europäische Entwicklung in<br />
Sachen Jazz in <strong>die</strong> Annalen der Musikgeschichte<br />
einging. Dieser Musikstil<br />
vereint rhythmisch-treibende Kraft<br />
und Geradlinigkeit mit eleganter Melodik.<br />
Auf <strong>die</strong>sem Fundament breitet<br />
sich virtuose Spielfreude aus – ein<br />
nahezu ideales Terrain <strong>für</strong> den hochbegabten<br />
Gitarristen und (Welt-) Meister<br />
des Gypsy Swing Joscho Stephan,<br />
der keine technischen Grenzen zu<br />
kennen scheint.<br />
Gleichzeitig steht er als Vertreter einer<br />
neuen Virtuosengeneration <strong>für</strong><br />
Lesung mit Ewald Arenz<br />
Veranstaltung in der<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Liebe Leserinnen und Leser:<br />
Kennen Sie <strong>die</strong>sen Mann?<br />
Wenn nicht – vielleicht möchten Sie<br />
ihn kennenlernen?<br />
Am 28. Oktober besucht uns Ewald<br />
Arenz, einer der profilierten Autoren<br />
im süddeutschen Raum, und liest aus<br />
seinem Buch „Ehrlich und Söhne“.<br />
Sein Werk ist mehrfach ausgezeichnet<br />
worden, unter anderem mit dem<br />
Bayerischen Staatsförderpreis.<br />
Zu seinem Buch: Bestattungsunternehmer<br />
Friedrich Ehrlich hat einen<br />
ungewöhnlichen Beruf, aber auch<br />
stilistische Neuerungen. Unangestrengt,<br />
mit spielerischer Leichtigkeit<br />
meistert er komplizierteste Kompositionen.<br />
Er hat sich mit fünf CDs an<br />
<strong>die</strong> Welt spitze gespielt und gilt in der<br />
Musikszene als junges Ausnahmetalent.<br />
Im Trio spielt Joscho Stephan<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Schwaiger Guitar-Nights mit<br />
Günter Stephan, der an der Rhythmusgitarre<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Basis sorgt und mit<br />
Max Schaaf am Kontrabass, der nicht<br />
nur der Motor des Trios ist, sondern<br />
auch als Solist brilliert.<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />
Samstag, 20. November 2010,<br />
10.00 bis 17.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />
Schwaig, Schlossplatz<br />
4, Eintritt frei<br />
Langer Samstag in der<br />
Bücherei<br />
Vertreten ist wie immer unser Bücherflohmarkt,<br />
das Adventscafe der Einen-<br />
Welt-Gruppe, der Kartenverkauf von<br />
UNICEF, ein Bazar mit Basteleien des<br />
Offenen Frauenkreises der ev. Kirche<br />
und anderer Gruppen. Die ortsansässigen<br />
Kindergärten werden mit<br />
Selbstgemachtem das Angebot bereichern<br />
und <strong>die</strong> vhs Unteres Pegnitztal<br />
wird mit kreativen Angeboten Kindern<br />
eine abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeit<br />
geben..<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
vier ungewöhnliche Kinder.<br />
Diese bunt gemischte Familie lässt<br />
sich auch vor Krisen wie dem Wiederauftauchen<br />
einer 25 Jahre alten<br />
Wachsleiche und der Erpressung<br />
durch einen Ex-Terroristen nicht erschüttern.<br />
Bei <strong>die</strong>ser Veranstaltung<br />
wird Ihnen sicher viel Geist, Herz und<br />
gnadenloser schwarzer Humor begegnen.<br />
Wir freuen uns darauf, Sie am<br />
28. Oktober um 19.30 Uhr in<br />
der Gemeindebücherei Schwaig<br />
begrüßen zu dürfen. Der Eintritt<br />
beträgt 8 Euro.<br />
Ihr Team der<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Sie erreichen uns persönlich in<br />
der Gemeindebücherei Schwaig<br />
(0911/5009560). Dienstag, 9.00 bis<br />
12.00 Uhr; 15.00 bis 18.00 Uhr; Mittwoch,<br />
15.00 bis 18.00 Uhr; Donnerstag,<br />
9.00 bis 12.00 Uhr, 15.00 bis<br />
18.00 Uhr; Samstag, 10.00 bis 13.00<br />
Uhr<br />
Sie erreichen uns persönlich in der<br />
Gemeindebücherei Behringersdorf<br />
(0911/5075159): Montag, 15.00 bis<br />
18.00 Uhr; Mittwoch, 10.00 bis 13.00<br />
Uhr; Freitag, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Oktober 2010<br />
17
Mit �<br />
Die Teilnehmer mussten schon sehr<br />
früh aufstehen, denn <strong>die</strong> Abfahrt<br />
war <strong>für</strong> sechs Uhr geplant. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein fuhr man mit<br />
dem Bus zunächst bis in <strong>die</strong> Nähe<br />
von Zwickau, wo auf einem Parkplatz<br />
an der Autobahn eine ausgezeichnete<br />
Brotzeit mit fränkischen<br />
Schmankerln aufgetischt wurde. <strong>Das</strong><br />
erste Ziel war <strong>die</strong> Stadt Lübbenau im<br />
Spreewald.<br />
Dort war eine romantische Kahnfahrt<br />
durch <strong>die</strong> zahlreichen Fließe<br />
(so nennt man <strong>die</strong> einzelnen kleinen<br />
Kanäle) gebucht – einfach wunderschön!<br />
Diese Fahrt wurde unterbrochen<br />
durch eine Pause im Lagunendorf<br />
Lehde, wo man zum Mittagessen<br />
einkehrte und das Museumsfest im<br />
Freilandmuseum besuchte. Am Spät-<br />
18 Oktober 2010<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Zweitägiger Ausflug der Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.<br />
1897 in den Spreewald und nach Meißen/Sachsen<br />
Bild: Günther Zeidler<br />
nachmittag zurück in Lübbenau, unternahm<br />
<strong>die</strong> Reisegruppe einen kleinen<br />
Stadtbummel, verbunden mit der<br />
Verkostung der bekannten Spreewälder<br />
Gurken in den verschiedensten<br />
Geschmacksrichtungen. Für <strong>die</strong> einen<br />
oder anderen waren Kaffee und Kuchen<br />
angesagt und so ließ man <strong>die</strong>sen<br />
Tagesabschnitt ausklingen. Nach<br />
ein paar Kilometern mit dem Bus erreichte<br />
man das Hotel <strong>für</strong> <strong>die</strong> Übernachtung.<br />
Doch bevor zu später Stunde auch<br />
der Letzte müde zu Bett ging, gab<br />
es am Abend noch ein reichhaltiges<br />
Spreewälder Büfett mit kalten und<br />
warmen Speisen. Für gute Laune und<br />
beste Stimmung sorgte ein Musikant<br />
mit dem Akkordeon.<br />
Schlossgeister Kammerorchester<br />
Schwaig e.V.<br />
Wir sind ein dynamisches, aktives Orchester,<br />
das mit einem festen Mitspielerstand<br />
immer wieder jungen Musikern<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit bietet, in <strong>die</strong> Orchesterprobenarbeithineinzuwachsen<br />
und musikalische Erfahrung im<br />
Zusammenspiel zu erhalten. Gekrönt<br />
wird <strong>die</strong> gemeinsame Arbeit stets von<br />
den Konzerten, <strong>die</strong> wir meistens im<br />
Schwaiger Schloss machen.<br />
Repertoire kennt keine Grenzen<br />
Unsere Spezialität sind <strong>die</strong> jährlichen<br />
Kinderkonzerte, in denen wir musikalische<br />
Inhalte, kinder- und jugendgerecht<br />
verpackt, vermitteln. Die Zuhörer<br />
ohren (jung und alt) werden bei<br />
uns nie alleine gelassen, sie wissen<br />
stets, worauf sie hören können. <strong>Das</strong><br />
Repertoire kennt fast keine Grenzen,<br />
weil unsere Leiterin beinahe alle Bearbeitungen<br />
selbst <strong>für</strong> uns macht.<br />
Der Wechsel in der Besetzung liegt<br />
fast immer daran, dass ein Studium<br />
oder eine Arbeitsstelle an einem anderen<br />
Ort winkt. <strong>Das</strong> ist <strong>für</strong> das Orchester<br />
dann immer ziemlich bitter,<br />
denn gute Mitspieler geben wir überhaupt<br />
nicht gerne her.<br />
Weitere Schlossgeister<br />
gesucht<br />
Deshalb freuen wir uns um so mehr,<br />
dass wir seit kurzem eine neue Mitspielerin<br />
im Cello haben. Wir sind<br />
gerne bereit, auch noch andere junge<br />
Geister aufzunehmen. Wenn Du also<br />
Geige, Bratsche oder Klarinette schon<br />
ein wenig gut spielst und gerne mit<br />
uns proben willst, dann melde Dich<br />
einfach bei uns.<br />
Proben<br />
Wir proben donnerstags ab 19 Uhr<br />
im Schwaiger Schloss oder Info unter<br />
www.schlossgeister-schwaig.de<br />
Herzliche Grüße von den Schwaiger<br />
Schlossgeistern und Lore Benker<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück<br />
setzte man am zweiten Tag <strong>die</strong> Fahrt<br />
in Richtung Meißen fort. Auf dem<br />
Programm stand eine Führung, durch<br />
<strong>die</strong> von Heinrich I. im Jahre 929 gegründete<br />
Stadt. Über den Marktplatz,<br />
vorbei an der Frauenkirche, daneben<br />
das bekannte und renommierte<br />
Weinlokal „Vinzenz Richter“, in engen<br />
Gassen und über steile Treppen,<br />
führte der Weg zum Burgberg, zum<br />
Domplatz und zur Albrechtsburg. Von<br />
hier oben bietet sich ein sagenhafter<br />
Rundblick. Die gesamte Altstadt und<br />
das Elbtal mit den Weinbergen liegen<br />
zu Füßen. Nach dem Genuss <strong>die</strong>ses<br />
Augenschmauses ging es Richtung<br />
Porzellanmanufaktur.<br />
Während eines geführten Rundgangs<br />
durch <strong>die</strong> Ausstellung der Manufaktur,<br />
mit Besichtigung der Demonstrationswerkstatt,<br />
wird <strong>die</strong> 300-jährige<br />
Geschichte des Porzellans in Meißen<br />
deutlich. Tradition und Moderne, <strong>die</strong><br />
Verschönerungsverein<br />
Behringersdorf 1902 e.V.<br />
Stammtisch-Termine <strong>für</strong> das<br />
letzte Vierteljahr 2010:<br />
Wir treffen uns so gegen 18.00 Uhr<br />
im jeweils angegebenen Lokal: am<br />
12. Oktober im Sportheim in Behringersdorf,<br />
am 9. November bei Gitti<br />
und Ilio (Portofino), am 14. Dezember<br />
Advent und Jahresabschlussfei-<br />
Der Geschichts- und Kulturkreis bittet<br />
alle Behringersdorfer und Schwaiger<br />
um Dokumente wie: Fotos, Gemälde,<br />
Zeichnungen, Post- und Ansichtskarten,<br />
Briefe, Tagebücher, Familienchroniken,<br />
Lebensläufe, Zeitungsausschnitte<br />
und dergleichen sowie Unterlagen<br />
über landwirtschaftliche und<br />
gewerbliche Betriebe, auch wenn <strong>die</strong>se<br />
jetzt nicht mehr bestehen.<br />
Diese werden wir kopieren und wieder<br />
zurückgeben. Sie können uns sol-<br />
Geschichte vieler Völker und deren<br />
Kulturen sowie Religionen und Weltanschauungen<br />
können hier bestaunt<br />
werden. Jedes einzelne künstlerische,<br />
mit viel Mühe und Geschick gefertigte<br />
und ausgestellte Stück ist ein<br />
Unikat.<br />
Inzwischen hatten sich Hunger und<br />
vor allem Durst eingestellt. Um <strong>die</strong>sen<br />
menschlichen Bedürfnissen gerecht<br />
zu werden und Abhilfe zu schaffen,<br />
fuhr man in den Brauerei-Gasthof<br />
„Schwerter Bräu“, Sachsens ältester<br />
Privatbrauerei. Mit gutem Bier und<br />
Essen gestärkt, konnte man <strong>die</strong><br />
Heimfahrt antreten, zumal auch Petrus<br />
von Sonne während der beiden<br />
Tage auf Regen umgeschaltet hatte.<br />
Ein schöner, kurzweiliger und erlebnisreicher<br />
Ausflug ging zu Ende.<br />
Günther Zeidler, Schützengesellschaft<br />
Behringersdorf e.V. 1897<br />
er beim Bachmeier (Gasthaus Weißes<br />
Ross).<br />
Im Januar 2011 ist dann wieder das<br />
Sportheim an der Reihe. Der Termin<br />
<strong>für</strong> Februar steht noch nicht fest,<br />
denn da findet unser Kappenabend<br />
statt. Wir werden den Termin rechtzeitig<br />
bekannt geben.<br />
Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V.<br />
Wir suchen Unterlagen<br />
che Unterlagen aber auch auf Dauer<br />
überlassen, falls Sie oder Ihre potenziellen<br />
Erben nicht mehr daran interessiert<br />
sein sollten.<br />
Es wäre doch schade, wenn geschichtlich<br />
wertvolles Material unwiederbringlich<br />
verloren ginge. Strengste<br />
Vertraulichkeit sichern wir Ihnen<br />
selbstverständlich zu.<br />
Ansprechpartner ist: Dr. A. Paetzke,<br />
Parkstraße 27 90571 Schwaig, Telefon<br />
50 53 66.
Neues von der Chorgemein-<br />
schaft Schwaig e.V.<br />
<strong>Das</strong> alljährlich stattfindende Chorwochenende<br />
im September stimmte <strong>die</strong><br />
Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft<br />
Schwaig auf <strong>die</strong> nächsten<br />
Konzerte ein. Wie immer bot<br />
auch <strong>die</strong>ses Mal das Edith-Stein-Haus<br />
in Weisendorf einen schönen Rahmen<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Projekt. Erstmals übernahm<br />
der neue Chorleiter, Josef Laußer<br />
<strong>die</strong> Verantwortung <strong>für</strong> das Seminar,<br />
da der bisherige Leiter und Gründer<br />
des Chores, Horst G. Lott im Mai<br />
in jüngere Hände übergeben hat.<br />
<strong>Das</strong> nächste Konzert wird am 3. Adventsonntag<br />
in der St. Paulkirche in<br />
Schwaig zur Aufführung kommen.<br />
Neben traditionellen Weihnachtsliedern<br />
werden sehr ansprechende<br />
weihnachtliche Kompositionen unserer<br />
europäischen Nachbarländer zu<br />
hören sein.<br />
Auch im nächsten Jahr bietet <strong>die</strong><br />
Chorgemeinschaft Schwaig einige<br />
musikalische Highlights. So wird im<br />
April in der Meistersingerhalle in<br />
Nürnberg ein Konzert unter dem Motto<br />
– Mit Musik in den Frühling – Be-<br />
Veranstaltungen der VHS<br />
Unteres Pegnitztal<br />
Kultur, Outdooraktivitäten und<br />
Rechtsradikalismus sind einige<br />
der Schwerpunkte der VHS in<br />
<strong>die</strong>sem Monat.<br />
Ein Kombinationsangebot aus Klettern<br />
und Yoga lädt am Samstag, 2.<br />
Oktober, in der Fränkischen Schweiz<br />
dazu ein, durch Yoga-Übungen <strong>die</strong> eigenen<br />
körperlichen Bewegungsmöglichkeiten<br />
zu üben und außerdem<br />
Ruhe, Achtsamkeit und Konzentration<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Ersteigung des Felsens zu<br />
erlangen.<br />
Weniger ruhig, da<strong>für</strong> eher „rauschhaft“<br />
geht es weiter mit einem Konzert<br />
am 10. Oktober um 18.00 Uhr in<br />
der Aula der Schule in Neunkirchen<br />
am Sand. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Kultur in der Aula“ laden<br />
<strong>die</strong> sechs Damen des Damensalonorchesters<br />
Belladonna unter dem<br />
Motto „Im Rausch der Zwanziger“<br />
zu einem musikalischen Streifzug<br />
durch <strong>die</strong>se Zeit ein (<strong>für</strong> das Konzert<br />
ist keine Anmeldung erforderlich).<br />
„Glaube, Geologie und Handwerk<br />
entlang der Goldenen Straße“ setzt<br />
<strong>die</strong> Veranstaltungsreihe zu <strong>die</strong>ser früher<br />
bedeutenden Handelsstraße fort.<br />
Eine 12 Kilometer lange, von Geopark-Rangerinnen<br />
geleitete Wanderung<br />
führt am Samstag, 16. Oktober,<br />
von Neustadt an der Waldnaab über<br />
Püchersreuth und Sankt Quirin nach<br />
Wildenau.<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
liebte Melo<strong>die</strong>n – zur Aufführung gebracht.<br />
Dieses Konzert wird am 7.<br />
Mai 2011 in der Bertlein-Schule Lauf<br />
wiederholt. Ausführende sind neben<br />
der Chorgemeinschaft Schwaig der<br />
Kammerchor Schwabach, das Fürther<br />
Kammerorchester und <strong>die</strong> Bläsergruppe<br />
der Orchestergemeinschaft<br />
Nürnberg. Als Solisten konnten Anne<br />
Lünenbürger – Sopran und Richard<br />
Kindley – Tenor, vom Staatstheater<br />
Nürnberg gewonnen werden.<br />
Unsere Chorproben finden immer<br />
montags ab 19:30 Uhr im Gemeindesaal<br />
von St. Paul, Moritzbergstraße<br />
16, 90571 Schwaig statt. Die Chorgemeinschaft<br />
Schwaig würde sich über<br />
neue aktive Mitglieder, insbesondere<br />
im Tenor und Bass sehr freuen. Meine<br />
Herren, schauen Sie doch einfach<br />
montags mal zu einer Schnupperstunde<br />
vorbei, sie sind herzlich willkommen.“<br />
Vielen Dank – bei Fragen bin ich mobil<br />
unter 0170/658 33 63 erreichbar<br />
mit freundlichen Grüßen Petra<br />
Kierner<br />
Erstmals bietet <strong>die</strong> Volkshochschule<br />
Unteres Pegnitztal in Zusammenarbeit<br />
mit dem Christoph-Jacob-Treu-<br />
Gymnasium Lauf eine Reihe zur nationalsozialistischen<br />
Ideologie und<br />
Propaganda des Dritten Reichs an.<br />
Die Reihe, <strong>die</strong> im September begonnen<br />
hat, wird mit einer kritischen Betrachtung<br />
des nationalsozialistischen<br />
Films „Ich klage an“ fortgesetzt, der<br />
sich mit der Euthanasie im Dritten<br />
Reich befasst. Die Veranstaltung findet<br />
statt am Mittwoch, 27. Oktober,<br />
um 18.00 Uhr in Lauf, Bildungszentrum<br />
Turngasse.<br />
Informationen zu allen Veranstaltungen<br />
erhalten Sie in der VHS-Geschäftsstelle<br />
in Lauf, Turngasse 11,<br />
oder telefonisch unter 09123/1833-<br />
310. Eine Anmeldung ist persönlich,<br />
schriftlich per Post oder Fax<br />
(09123/1833-315) oder per E-Mail<br />
(info@vhs-lauf.de) möglich.<br />
Die Schützengilde<br />
Schwaig berichtet<br />
Die Teilnehmer des Schnupperschießens<br />
In <strong>die</strong>sem Monat waren wir Böllerschützen<br />
sehr aktiv. Wir durften an<br />
drei Veranstaltungen teilnehmen.<br />
Am 20.8. waren wir in Nürnberg im<br />
Stadtteil Wörth und böllerten mit den<br />
Moorenbrunner Schützen <strong>die</strong> Kirchweih<br />
an. Am 27.8. böllerten wir das<br />
152. Herbst Volksfest in Nürnberg<br />
an. Insgesamt waren ca. 45 Böllerschützen<br />
mit dabei, als Bürgermeister<br />
Horst Förther nach dem Anzapfen im<br />
Bierzelt das Volksfest eröffnete. Wir<br />
gönnten uns auch eine Maß Bier und<br />
verbrachten mit vielen Schützenkameraden<br />
einen schönen Abend. Die<br />
dritte Aktion war am 29.8. in Röthenbach<br />
das Blumenfest. Pünktlich um<br />
14.00 Uhr böllerten wir wie gewohnt<br />
unsere 3 Salven, Reihenfeuer, Reißverschluss<br />
und Salut. Wir waren insgesamt<br />
22 Böllerschützen und 6 Kanoniere.<br />
Anschließend marschierten<br />
wir beim Umzug mit den Röthenbacher<br />
Schützen mit. Wir wurden<br />
mit viel Beifall begrüßt, denn unsere<br />
Gruppe wurde von unserem Schützenkönig<br />
Thomas Schultes mit unserer<br />
wunderschönen Königskette angeführt.<br />
Am 31.8. fand bei uns auf dem<br />
Schießstand ein Schnupperschießen<br />
statt, das im Zuge des Ferienprogrammes<br />
der Gemeinde Schwaig/<br />
Behringersdorf angeboten wurde. Wir<br />
Schwaiger Schützen konnten 5 Jugendliche<br />
bei uns begrüßen und unter<br />
Anleitung viel Interessantes und<br />
Wichtiges über das Sportschützentum<br />
erfahren. Hier ein kurzer Überblick<br />
über dem Verlauf des Schnupperschießens.<br />
Es ist zuerst einmal viel<br />
Ruhe und Konzentration nötig, dann<br />
gibt es eine Einführung der Betreuer<br />
über <strong>die</strong> Anzahl der Schießbahnen,<br />
laden und be<strong>die</strong>nen, den Umgang<br />
mit dem Luftgewehr und vor allem<br />
<strong>die</strong> korrekte Körperhaltung. Voll Tatendrang<br />
begannen <strong>die</strong> Jugendlichen<br />
mit dem Schießen, doch leider mussten<br />
viele feststellen, dass <strong>die</strong> Handhabung<br />
des Luftgewehrs und besonders<br />
das Treffen nicht so einfachsind,<br />
zum Vergleich mit der Schießbude<br />
auf der Kirchweih. Der abgefeuerte<br />
Schuss ging nicht immer dahin<br />
wo er hin sollte und der 10er ließ<br />
lange auf sich warten, aber trotzdem<br />
gab keiner auf. Die Entfernung<br />
zur Zielscheibe beträgt 10m und das<br />
Luftgewehr wiegt immerhin ca. 4,5-<br />
5,5 kg. Nach einiger Zeit lässt dann<br />
<strong>die</strong> Kraft nach und das Gewehr wird<br />
immer schwerer, was ganz normal ist.<br />
Trotz des nicht ganz erreichten Zieles<br />
ein sogenanntes Blatt`l zu schießen<br />
hat es allen doch sehr gut gefallen<br />
und wir würden uns freuen, wenn sie<br />
uns mal besuchen oder gar Spaß am<br />
Schießsport bekommen haben.<br />
Schießzeiten auf der Schießanlage<br />
im Sportzentrum<br />
Dienstag ab 19.30 Uhr <strong>für</strong> Luftgewehrschießen<br />
Mittwoch ab 19.30 Uhr <strong>für</strong> Kleinkaliber<br />
und Großkaliber<br />
Schießzeiten Behringersdorf<br />
Donnerstag ab 18.00 Uhr Sportpistole<br />
– 20.00 Uhr Luftgewehrschießen<br />
Freitag ab 19.30 Uhr Sportpistole<br />
Mit Schützengruß – Paul Malm<br />
Oktober 2010<br />
19
Mit �<br />
Gottes<strong>die</strong>nste <strong>für</strong> Oktober<br />
3.10. Erntedankfest:10.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />
Pfrin. Küffner<br />
10.10. 19. Sonntag nach Trinitatis:<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst Pfrin. Küffner<br />
/ 18.00 Uhr Gottime-Gottes<strong>die</strong>nst mit<br />
10-jährigem Jubiläum<br />
17.10. 20. Sonntag nach Trinitatis:<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst Pfrin. Küffner<br />
/ 10.30 Uhr Jesus Kids Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />
24.10. 21. Sonntag nach Trinitatis:<br />
9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst Pfrin. Seegets /<br />
11.00 Uhr Kleine Kirche Kunterbunt<br />
Pfrin. Seegets<br />
31.10. Reformationsfest: 9.30 Uhr<br />
Gottes<strong>die</strong>nst Lektorin Preis<br />
Veranstaltungen<br />
6.10. Mittwoch: 20.00 Uhr ÜKOF<br />
(Überkonfessioneller Frauentreff): „Leben<br />
im seelischen und mineralischen<br />
Gleichgewicht“, Referentinnen Patricia<br />
Kratzmann, Elisabeth Jährig<br />
15.10. Freitag: 8.45 Uhr Wanderung<br />
mit Herrn Wörle in der Fränkischen<br />
Schweiz, Treffpunkt Thomaskirche<br />
/ 19.30 Uhr Candlelight-Dinner <strong>für</strong><br />
Frauen, Thema: „Lebe Deinen Traum<br />
und verträume nicht Dein Leben“<br />
20.10. Mittwoch: 20.00 Uhr ÜKOF<br />
(Überkonfessioneller Frauentreff):<br />
„Frauenrolle im Islam“, Referentinnen<br />
Susanne Strattner, Margret Michallik<br />
23.10. Samstag: 20.00 Uhr Nacht<br />
der Musik<br />
30.10. Samstag: 9.05 Uhr Wanderung<br />
mit Herrn Wörle von Baiersdorf<br />
nach Erlangen, Treffpunkt S-Bahn<br />
Richtung Nürnberg<br />
Unser Programm <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Seniorennachmittage<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr<br />
im evangelischen Gemeindehaus<br />
Schwaig<br />
7.10. Quiz<br />
14.10. Berühmte Nürnberger<br />
21.10. Paare der Bibel<br />
28.10. Spielenachmittag<br />
Musik unter dem Dach der<br />
Kirche<br />
Montag und Freitag: Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />
0911/2 54 40 64<br />
Montag: 18.00–20.00 Uhr Anfängerkurs<br />
Trompete und Posaune /<br />
20.00–21.30 Uhr Posaunenchor. Leitung:<br />
Thomas Engelbrecht, Telefon<br />
0175/406 71 02<br />
Dienstag: 18.00–19.30 Uhr Musical<br />
Teens Schwaig. Für Jugendliche von<br />
12 bis 16 Jahren. Leitung: Claudia<br />
Dörr, Telefon 4 10 27 44<br />
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag: Nach<br />
Vereinbarung Flötenunterricht. Leitung:<br />
Dagmar Rieder, Telefon 50 03<br />
39<br />
Mittwoch: 13.30–15.15 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi<br />
Schertlin, 0911/2 54 40 64<br />
20 Oktober 2010<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />
Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />
Donnerstag: 19.30 Uhr Gospelchor<br />
14-tägig: Information unter Telefon<br />
548 77 93 / 20.00–21.30 Uhr Kirchenchor,<br />
Leitung: Tom Keeton<br />
Sonntag nach Vereinbarung Jugendband-Treff,<br />
evangelisches Pfarramt<br />
0911/50 01 72, Jugendband/Kirchenchor<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag: 2. Sonntag im Monat nach<br />
dem Gottes<strong>die</strong>nst Kirchenkaffee<br />
Montag: 9.00 Uhr Offener Frauentreff<br />
Dienstag: 19.30 Uhr Hauskreis Ursula<br />
Buchta, Telefon 507 58 31<br />
Mittwoch: 17.00 Uhr Gemeindehilfe<br />
(i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat)<br />
19.30 Uhr Hauskreis Hildegard<br />
Meyer, Am Bahndamm 6a 20.00 Uhr<br />
ÜKOF (Überkonfessioneller Frauentreff)<br />
alle 3 Wochen evangelisches<br />
Gemeindehaus Schwaig<br />
Donnerstag: 14.30 Uhr Seniorenclub<br />
/ 15.00–17.00 Uhr Schwaiger Tafel /<br />
20.00–21.30 Uhr Bibelkreis <strong>für</strong> junge<br />
Erwachsene, Leitung: Werner Kraus<br />
Telefon 50 84 79<br />
Freitag: 10.30–11.45 Uhr Tanzkreis<br />
Frau Schumann<br />
1x monatlich nach Absprache 19.30–<br />
21.00 Uhr Hauskreis Hilde Titschack,<br />
Telefon 50 03 90<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Montag 9.00–11.00 Uhr Eva Pittroff,<br />
Telefon 5 86 11 12<br />
Donnerstag 9.00–11.00 Uhr Claudia<br />
Dörr, Telefon 4 10 27 44<br />
Wo ich hingehen kann, wenn ich<br />
einen Rat brauche!<br />
„Offene Tür – Cityseelsorge an St. Jakob“<br />
in Nürnberg, Telefon 2 35 58 11<br />
und 20 97 02<br />
Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder<br />
Stamm St. Lorenz Schwaig, Hirsche<br />
6–8 Jahre: montags 17.30–18.30 Uhr<br />
Kerstin Rohmer/Carola Rittner / Wanderfalken<br />
15–17 Jahre: mittwochs<br />
18.30–20.00 Uhr Johannes Straß /<br />
Spechte 10–12 Jahre: donnerstags<br />
18.15–19.45 Uhr Günter Krieger/Sebastian<br />
Zeug / Neue Wölflingsmeute<br />
7–8 Jahre: freitags 17.00–18.30 Uhr<br />
Simone und Alexandra Steger<br />
Kontaktadressen: Johannes Straß,<br />
Tel. 0911/ 3 92 23 31, Hr. Steger,<br />
Tel. 0175/4748741 eric.steger@nefkom.net<br />
Schwaig, <strong>die</strong>nstags 8.30–12.30 Uhr<br />
Kinderbücher, Bücherei im Kindergarten<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
GemeindeDiakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf e.V. – ... <strong>für</strong> ein<br />
Leben zu Hause<br />
Dreihöhenstr. 28, 90571 Schwaig, Tel.<br />
505623/500039, Fax 50 58 75, diakonie@schwaig-evangelisch.de.<br />
in dringenden<br />
Fällen Handy: 0172–8524620<br />
Sprechstunde: Mi.: 9-11 Uhr, Fr., 9-11<br />
Uhr und nach Vereinbarung.<br />
Leitung: Gudrun Hertlein, Geschäftsführerin;<br />
Theresia Glaßl, Stationsleiterin;<br />
Julia Milles, Stellvertreterin<br />
Konten: Hypo-Vereinsbank Schwaig,<br />
Konto-Nr. 8027773, BLZ 76020070;<br />
Sparkasse Nbg., Konto-Nr.<br />
380181594, BLZ 760 501 01;<br />
VR Bank Nürnberg, Konto-Nr. 10693,<br />
BLZ 760 606 18<br />
Heiliger Apostel Paulus Schwaig und Sankt<br />
Josef Behringersdorf<br />
Katholisches Pfarramt<br />
Regelmäßige Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Dienstag, 18:30 Uhr: Messfeier/ Hl.<br />
Ap. Paulus<br />
Donnerstag, 18:00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />
/ Hl. Ap. Paulus / 18:30 Uhr:<br />
Messfeier / Hl. Ap. Paulus<br />
Freitag, 18:00 Uhr: Rosenkranz/ St.<br />
Josef / 18:30 Uhr: Messfeier / St.<br />
Josef<br />
Samstag, 17:30 Uhr: Gelegenheit zu<br />
Gespräch, Beichte und Segen / Hl.<br />
Ap. Paulus / 18:30 Uhr: Messfeier /<br />
Hl. Ap. Paulus<br />
Sonntag, 10:30 Uhr: Messfeier / Hl.<br />
Ap. Paulus / 8:30 Uhr: BGL / St. Josef<br />
/ 9:00 Uhr: Messfeier / St. Josef<br />
Außerordentliche Gottes<strong>die</strong>nste<br />
Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />
Samstag: 2. Oktober 2010<br />
17:30-18:00 Uhr Gelegenheit zum<br />
Gespräch, Beichte und Segen in Hl.<br />
Apostel Paulus<br />
18.30 Uhr Messfeier mit den Ministranten<br />
des Dekanates musikalische<br />
Mitgestaltung durch <strong>die</strong> Band<br />
Sonntag: 3. Oktober 2010<br />
18.30 Uhr feierliche Rosenkranzandacht<br />
mit eucharistischem Segen<br />
Dienstag, 12. Oktober 2010 und<br />
Donnerstag, 14. Oktober 2010 entfällt<br />
<strong>die</strong>Messfeier!<br />
Sonntag: 17. Oktober 2010<br />
18.30 Uhr Rosenkranzandacht mit<br />
eucharistischem Segen, Mitgestaltung<br />
durch das Torberg-Trio aus<br />
Neunkirchen am Brand<br />
Donnerstag, 21.Oktober 2010<br />
18:30 Uhr Requiem <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verstorbenen<br />
der Pfarrei<br />
Sonntag: 31. Oktober 2010<br />
Die Messfeier entfällt!<br />
18.30 Uhr Rosenkranzandacht mit<br />
eucharistischem Segen<br />
Montag: 1. November 2010 –<br />
Hochfest Allerheiligen<br />
10.30 Uhr Hochamt musikalische<br />
Mitgestaltung durch Solistin und<br />
Orgel<br />
14. 00 Friedhofsgang, Schwaig, anschließend<br />
Kaffee im Pfarrsaal,<br />
Schwaig<br />
Dienstag: 2. November 2010 –<br />
Allerseelen<br />
18.30 Uhr feierliches Requiem <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> Verstorbenen des Jahres<br />
Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />
Feines <strong>für</strong> Leib und Seele aus fairem<br />
Handel – zu finden in der Nürnberger<br />
Straße 14 in Schwaig, Telefon 5 07<br />
43 12, Elli Baalß.<br />
Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch,<br />
Donnerstag und Freitag jeweils 10.00<br />
– 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,<br />
Samstag 10.00 – 13.00 Uhr<br />
St. Josef, Behringersdorf<br />
Montag: 1. November 2010 –<br />
Hochfest Allerheiligen<br />
9.00 Uhr festliche Messe<br />
14.00 Uhr Friedhofsgang in Behringersdorf,<br />
anschließend Kaffee im<br />
Pfarrsaal Schwaig<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Samstag: 2. Oktober 2010<br />
13.30 Uhr Beginn des Dekanatsministrantentages<br />
in Schwaig.<br />
18:30 Uhr Messfeier mit den Ministranten<br />
in der Pfarrkirche.<br />
ÜKOF, Mittwoch: 6. Oktober<br />
20.00 Uhr Leben im seelischen und<br />
mineralischen Gleichgewicht – Gesundheit<br />
hat Zukunft; Ref. Fr. Kratzmann<br />
KEB-Vortrag, Mittwoch:<br />
20. Oktober 2010<br />
19.00 Uhr, Thema: Die Stellung der<br />
Frau im Islam mit anschl. Diskussion;<br />
Ref. Fr. Monika Schoenfeldt<br />
Senioren Hl. Ap. Paulus, Samstag:<br />
23. Oktober 2010<br />
15.00 Uhr Thema noch nicht<br />
bekannt; Ref. Fr. Schlenk, Moritz-<br />
Apotheke<br />
Seniorengymnastik: Pfarrsaal montags<br />
und <strong>die</strong>nstags 16:30 bis 17:30<br />
Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Unter dem Motto: „Spenden Sie Begegnung“<br />
findet <strong>die</strong> Caritas-Haussammlung<br />
vom 27.09.2010 bis<br />
03.10.2010 statt.<br />
Wenn Sie zu Hause Kerzen haben,<br />
<strong>die</strong> einfach „nur noch herumstehen“,<br />
dann bringen Sie uns <strong>die</strong>se doch. Im<br />
Verlauf des Kirchenjahres lassen wir<br />
<strong>die</strong>se gerne in Ihrem Anliegen bei<br />
uns in der Kirche brennen. Ihre Kerzen<br />
können Sie ins Pfarrbüro oder in<br />
<strong>die</strong> Kirche bringen.<br />
Abgestempelte Briefmarken können<br />
ebenfalls in der Kirche oder im Pfarrbüro<br />
abgegeben werden.<br />
Pfarrbürozeiten: Montag 10.00 bis<br />
14.00 Uhr; Dienstag: 9.00 bis 12.00<br />
Uhr; Donnerstag: 14.30 bis 17.30<br />
Uhr. 90571 Schwaig, Moritzbergstraße<br />
14, Telefon 0911/50 56 66, Fax<br />
0911/5067951, E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@erzbistum-bamberg.de,<br />
Homepage: www.kath-kirch-schwaig.de
„Gastgeber <strong>für</strong> lebendigen<br />
Adventskalender gesucht“<br />
der, Lichter laden ein, sich innerlich<br />
auf`s Kommen Gottes an Weihnachten<br />
vorzubereiten. Niemand muss reden,<br />
oder mitsingen, einfach so dabei<br />
sein ist genau so möglich.<br />
Liebe Gemeindemitglieder der katholischen<br />
und evangelischen Kirchengemeinden<br />
in Schwaig<br />
Nach der überaus positiven Resonanz<br />
der letzten beiden Jahre „Lebendiger<br />
AdventsKalender in Schwaig“,<br />
möchten wir <strong>die</strong> Aktion auch <strong>die</strong>ses<br />
Jahr durchführen und suchen hier<strong>für</strong><br />
wieder Gastgeber.<br />
Der Lebendige AdventsKalender will<br />
Menschen zusammenbringen. Sie<br />
werden eingeladen sich miteinander<br />
auf Weihnachten vorzubereiten. Gemeinschaft<br />
und Begegnung werden<br />
dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt.<br />
Gemeinsame Lieder, Bil-<br />
Herbst-Shoppen im KiGa<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
In <strong>die</strong>sem Sommer, der von den gefühlten<br />
Temperaturen her nahtlos in<br />
den Herbst übergeht, muss man sich<br />
warm einpacken.<br />
Nicht verpassen!<br />
Wer <strong>für</strong> seine Kinder noch auf<br />
der Suche nach kuscheligen Pullis,<br />
Schneeanzügen, langen Hosen<br />
und festen Schuhen ist, sollte deswegen<br />
den Herbstbasar im Schwaiger<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
nicht verpassen.<br />
Vielfältiges Angebot<br />
Am Samstag, den 2. Oktober 2010,<br />
können Mamas und Papas von 9.30<br />
Uhr bis 12.00 Uhr in der Moritzbergstraße<br />
18 in Schwaig <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kleinen<br />
einkaufen: Herbst- und Winterkleidung<br />
<strong>für</strong> Kinder im Kindergartenalter,<br />
Youngsters Club statt<br />
Mädchentreff<br />
Im Gemeindezentrum Moritzbergstr.<br />
20, Mittwoch 17.00 – 18.30 Uhr<br />
<strong>für</strong> 6- bis 11-Jährige<br />
Ansprechpartnerin: Julia Kunst<br />
Tel: 0911/95338987. Weitere Informationen<br />
im Pfarramt, Tel. 0911/500172<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Jeden Abend vom 1. - 23. Dezember<br />
soll sich um 18.00 Uhr in Schwaig ein<br />
Fenster, eine Tür oder ein Tor öffnen,<br />
das von den Gastgebern mit Lichtern,<br />
Bildern, Zeichen, Elementen etc.<br />
schön gestaltet wurde. Die Gastgeber<br />
leiten eine kleine Feier von max.<br />
15 Minuten. Die Inhalte <strong>die</strong>ser Feier<br />
sind frei gestaltbar. In der Regel gehören<br />
Lied(er), Geschichte oder Besinnung<br />
und (Segens-) gebet dazu. Wer<br />
möchte kann im Anschluss warme<br />
Getränke, Kekse oder Ähnliches anbieten.<br />
Bitte melden Sie sich bis spätestens<br />
10. November, falls Sie <strong>die</strong>ses Jahr als<br />
Gastgeber einen Abend gestalten wollen<br />
oder Fragen haben, bei: Christine<br />
Schaller, Tel: 43 111 33 oder christine@eitler.de<br />
Schuhe, Spielsachen, Bücher, Schlitten,<br />
Skier und vieles mehr warten auf<br />
Bummler und Sparfüchse.<br />
Selbst gefertigte Dekorationsartikel<br />
und hausgemachte Marmeladen und<br />
Chutneys ergänzen das Angebot.<br />
Und während <strong>die</strong> Großen den Vormittag<br />
bei Kaffee und Kuchen ausklingen<br />
lassen, können sich <strong>die</strong> Kleinen<br />
in der Kinderspielecke austoben.<br />
Wir freuen uns auf viele Besucher bei<br />
unserem jährlichen Herbstbasar mit<br />
Gemütlichkeitsgarantie!<br />
Der Elternbeirat des Kindergartens „Unterm<br />
Regenbogen“, Moritzbergstraße 18,<br />
90571 Schwaig, 0911/500 477<br />
Offener Treff<br />
(T.O.T. im Jugendkeller)<br />
Freitag 17.30 – 19.30 Uhr<br />
ab 9 Jahre kann leider zur Zeit nicht<br />
stattfinden.<br />
Junges Schwaig<br />
Informationen des Evang.<br />
Gemeindehauses<br />
Kurzwanderung am<br />
Radtour<br />
Samstag, Gemeinsam frühstücken<br />
6. November 2010 Radtouren entfallen bis auf Weiteres wegen Erkrankun<br />
Gemeinsam frühstücken<br />
Haben Sie mal Lust, mit anderen zu<br />
frühstücken? Dann schaun Sie doch<br />
Rundwanderung Altdorf Haben – Hagenhau- Sie mal Lust, mit anderen zu frühstücken?<br />
mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />
sen – Altdorf durch Wiesen, Dann Laub- schaun Sie<br />
Wann?<br />
doch mal<br />
Jeden<br />
vorbei.<br />
ersten Dienstag<br />
Wir freuen<br />
im Mo-<br />
uns auf S<br />
und Nadelwälder, Einkehr Wann? in Altdorf. Jeden ersten nat um Dienstag 9.30 Uhr. im Wo? Monat Evangelisches um 9.30 Uhr<br />
Länge 8 km, zweimal Wo? leichter Ab- Evangelisches und Gemeindehaus, Gemeindehaus, Moritzbergstraße Moritzbergstr. 18. 1<br />
Aufstieg, viele Ruhebänke. Infos:<br />
Kurzwanderung: Frau Infos: Preis, Telefon 508167 und Frau Holzapf<br />
Treffpunkt: 8.25 Uhr, S-Bahn Fahrradtour: Schwaig Frau Kurzwanderung: Hotter, Telefon 508455 Frau Preis, Telefon<br />
Richtung Nürnberg. Frühstück: Frau Buchta, 0911/508167, 0911/5075831 und Frau und Holzapfel, Frau Brummer, Te- 091<br />
lefon 0911/505506. Fahrradtour: Frau<br />
Im Oktober plant Herr Wörle mehrere Hotter, Telefon 0911/508455. Früh-<br />
Wanderungen, deshalb keine Kurzstück: Frau Buchta, 0911/5075831,<br />
wanderung vom Marktplatz 55+ und Frau Brummer, 0911/505798.<br />
Oktober 2010<br />
Marktplatz<br />
Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />
im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135<br />
MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />
DreamLens korrigiert<br />
Sehschwächen im Schlaf<br />
Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />
oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />
Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />
21
Mit �<br />
(rgz-p). Ein Gerichtsurteil des Oberlandesgerichts<br />
(OLG) Oldenburg<br />
sorgt <strong>für</strong> Unruhe: Angeklagt war ein<br />
Autofahrer, der im Winter mit Sommerreifen<br />
unterwegs war und einen<br />
Unfall verursachte.<br />
Die Verkehrspolizei ahndete <strong>die</strong>sen<br />
Vorfall wegen überhöhter Geschwindigkeit<br />
und nach Paragraph 2 Absatz<br />
3a der Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO), der besagt, dass <strong>die</strong> Bereifung<br />
den Witterungsverhältnissen angepasst<br />
werden müsse.<br />
Für verfassungswidrig<br />
erklärt<br />
Eben <strong>die</strong>sen Paragraphen, der seit<br />
Mai 2006 gilt, erklärte das OLG <strong>für</strong><br />
verfassungswidrig. Durch <strong>die</strong> Unbestimmtheit<br />
der Formulierung und <strong>die</strong><br />
mangelnde Definition des Terminus<br />
„geeignete Bereifung“ sei <strong>die</strong> „situative<br />
Winterreifenpflicht“ hinfällig und<br />
nicht ausreichend, um ein Bußgeld<br />
gegen den Autofahrer zu verhängen<br />
(Az. 2 SsRs 220/09).<br />
„Der Gesetzgeber sollte künftig genauer<br />
definieren, welche Reifen als<br />
geeignet zu betrachten sind“, erklärt<br />
Pannenschutz-Experte Peter Boecker<br />
vom Versicherer DEVK.<br />
Dennoch: Wer bei winterlichen Verhältnissen<br />
mit Sommerreifen unterwegs<br />
ist, muss weiterhin mit einem<br />
Bußgeld rechnen. Bei einem durch<br />
schlechte Bereifung verursachten Unfall<br />
kann es sogar einen Strafpunkt in<br />
Flensburg geben.<br />
Die Versicherung zahlt in der<br />
Regel trotzdem!<br />
„Wenn Autofahrer nicht gerade mit<br />
ihrem sommerbereiften Sportwagen<br />
bei Schnee und Eis <strong>die</strong> Alpen überqueren<br />
wollen, zahlt <strong>die</strong> Kfz-Versicherung<br />
anstandslos“, beruhigt Peter Boecker<br />
alle Autofahrer.<br />
Für <strong>die</strong> Sicherheit des Fahrers und<br />
der Insassen seien Winterreifen dennoch<br />
empfehlenswert. „Winterpneus<br />
sind von O bis O – von Oktober bis<br />
Ostern – <strong>die</strong> optimale Bereifung“, so<br />
Boecker weiter.<br />
22 Oktober 2010<br />
Tipps und Infos rund ums Auto<br />
Gesetzgeber gefordert<br />
Gerichtsurteil zu Winterreifen sorgt bei Autofahrern <strong>für</strong> Unruhe<br />
Auch im Herbst sind Winterreifen bereits empfehlenswert: Am besten sollten sie von O bis O – von Oktober bis Ostern – aufgezogen<br />
sein. Foto: djd/DEVK<br />
Kfz-Versicherungswechsel: Autofahrer sollten genau vergleichen<br />
Nicht allein der Preis zählt<br />
(rgz-p). Der Stichtag <strong>für</strong> einen möglichen<br />
Wechsel der Kfz-Versicherung<br />
rückt näher. In den meisten Fällen<br />
muss <strong>die</strong> Kündigung bis zum 30. November<br />
dem bisherigen Anbieter vorliegen,<br />
dann kann ab dem 1. Januar<br />
2011 der Vertrag bei der neuen Gesellschaft<br />
starten.<br />
Viele wechselwillige Autofahrer entscheiden<br />
sich allerdings nur nach<br />
dem Preis, ohne auf Service und<br />
Leistungen zu achten. Beispiel Parkschaden:<br />
Gerd Müller hat seinen<br />
Pkw vor dem Bahnhof abgestellt.<br />
Nach der Rückkehr stellt er fest, dass<br />
<strong>die</strong> Beifahrertür eine Delle hat, <strong>die</strong><br />
nur durch ein anderes Auto entstanden<br />
sein kann.<br />
Ist der Verursacher nicht feststellbar,<br />
kommt normalerweise nur <strong>die</strong><br />
Vollkasko <strong>für</strong> den Schaden auf. Eine<br />
Ausnahme ist der DEVK-Parkscha-<br />
Beschädigt man ein anderes Auto, übernimmt <strong>die</strong> Kfz-Haftpflicht nur den Schaden<br />
am gegnerischen Fahrzeug. Wer über den Parkschadenschutz verfügt, kann in der<br />
Teilkasko auch seinen eigenen Kleinschaden günstig reparieren lassen<br />
Foto: djd/DEVK<br />
denschutz <strong>für</strong> Pkw, der in der Teilkasko<br />
enthalten ist.<br />
Damit können Autofahrer einmal<br />
jährlich einen Kleinschaden (Beule,<br />
Delle, Kratzer) an einem Karosserie-Bauteil<br />
im Smart-Repair-Verfahren<br />
gegen eine Eigenbeteiligung von 50<br />
Euro in einer Partnerwerkstatt ausbessern<br />
lassen – unabhängig von der<br />
ansonsten vereinbarten Selbstbeteiligung<br />
und ohne Hochstufung beim<br />
Schadenfreiheitsrabatt.
(rgz-p). Wie gut sich ein Winterreifen<br />
auf kalter, nasser, verschneiter oder<br />
vereister Fahrbahn schlägt, hängt<br />
nicht zwangsläufig von seinem Preis<br />
ab. Vor der Kaufentscheidung <strong>für</strong> einen<br />
neuen Reifensatz lohnt es sich<br />
auf jeden Fall, unterschiedliche Marken<br />
und Modelle zu vergleichen und<br />
Testergebnisse zu stu<strong>die</strong>ren.<br />
Während Markenreifen seit Jahren regelmäßig<br />
unter den Testsiegern von<br />
ADAC in Deutschland, ÖAMTC in Österreich<br />
und TCS in der Schweiz zu<br />
finden sind, schaffen es No-Name-<br />
Produkte nur selten unter <strong>die</strong> Top-<br />
Platzierungen. Unter den Testverlierern<br />
sind exotische Importreifen dagegen<br />
regelmäßig zu finden.<br />
Tipps und Infos rund ums Auto<br />
Bei billigen Winterreifen sollte man genau auf <strong>die</strong> Qualität achten<br />
Schnäppchen mit Risiken und Nebenwirkungen<br />
(rgz-p). Beim Autofahren wird eine<br />
ganze Menge nebenbei erledigt. Dazu<br />
gehört sogar <strong>die</strong> Körperpflege:<br />
Nach einer aktuellen Stu<strong>die</strong> der Deutschen<br />
Gesetzlichen Unfallversicherung<br />
rasiert oder schminkt sich immerhin<br />
jede(r) zehnte Bundesbürger<br />
während der Fahrt.<br />
Massenphänomen<br />
Zu einem Massenphänomen ist dagegen<br />
<strong>die</strong> Nutzung des Handys am<br />
Steuer geworden, jeder deutsche Autofahrer<br />
erlebt <strong>die</strong>s täglich aus eigener<br />
Anschauung. Da wird auf dem<br />
Heimweg von der Arbeit noch schnell<br />
ein Kinobesuch verabredet, oder per<br />
SMS geht man mit der Liebsten rasch<br />
<strong>die</strong> Einkaufsliste durch.<br />
Viele Autofahrer wissen dabei nicht,<br />
was in Sachen Handy am Steuer erlaubt<br />
und was verboten ist.<br />
Telefonieren und SMS schreiben<br />
im Stau ist erlaubt<br />
Eine repräsentative Forsa-Umfrage<br />
im Auftrag der Roland Rechtsschutz-<br />
Versicherungs-AG ging der Sache<br />
auf den Grund und stellte 500 Bundesbürgern<br />
ab 18 Jahren <strong>die</strong> „Handy-Frage“.<br />
Nur rund <strong>die</strong> Hälfte (54 Prozent) der<br />
Befragten wusste, dass <strong>die</strong> Nutzung<br />
des Mobiltelefons im wartenden Zu-<br />
Keine Kompromisse<br />
Die Unterschiede zwischen den Siegern<br />
und Verlierern der Tests sind eklatant.<br />
Reifen, <strong>die</strong> als „nicht empfehlenswert“<br />
eingestuft sind, zeigen zum<br />
Teil erhebliche Schwächen beim Grip<br />
sowohl auf Schnee und Eis oder bei<br />
Regen. Auch beim Verschleiß geraten<br />
manche Billigreifen erheblich ins Hintertreffen.<br />
Wenn sie aus <strong>die</strong>sem Grunde häufiger<br />
erneuert werden müssen, ist ein<br />
Teil des Preisvorteils schon wieder<br />
dahin, zumal <strong>die</strong> Preisunterschiede<br />
so groß gar nicht sind. Spätestens<br />
wenn ein schlechter Reifen wegen<br />
eines längeren Bremswegs oder geringer<br />
Spurtreue zu einem Blechscha-<br />
Was <strong>die</strong> Deutschen am Steuer tun – und was erlaubt ist<br />
Schminken, simsen und rasieren<br />
stand bei laufendem Motor strikt verboten<br />
ist. In <strong>die</strong>sem Punkt kannten<br />
sich <strong>die</strong> 18- bis 29-Jährigen (70 Prozent)<br />
deutlich besser aus als etwa <strong>die</strong><br />
über 60-Jährigen (42 Prozent).<br />
Roland-Partneranwalt Irvin Stahl aus<br />
Düsseldorf erläutert, wann man sein<br />
Mobiltelefon nutzen darf: „Steht ein<br />
Fahrer längere Zeit im Stau, etwa wegen<br />
einer Vollsperrung, gilt das Handyverbot<br />
nicht. Bei ausgeschaltetem<br />
Motor darf man es verwenden.“<br />
Verkehrsregeln kennen und <strong>für</strong><br />
alle Fälle geschützt sein<br />
Versicherungsexperte Stahl gibt allen<br />
Autofahrern den Tipp, sich regelmäßig<br />
über <strong>die</strong> Verkehrsregeln und <strong>die</strong><br />
aktuellen Entwicklungen zu informieren:<br />
„Selbst alltägliche und vermeintlich<br />
einfache Sachverhalte werden oft<br />
falsch beurteilt.<br />
Hier sitzen viele Bundesbürger Irrtümern<br />
auf, <strong>die</strong> schnell zu großem Ärger<br />
mit enormen finanziellen Folgen<br />
führen können.“<br />
In einer Rechtsschutzpolice sollte<br />
nach Ansicht des Anwalts deshalb<br />
unbedingt ein Verkehrsrechtsschutz<br />
integriert sein. Er sichert alle rechtlichen<br />
Streitigkeiten rund um Auto<br />
und Straßenverkehr ab.<br />
Der Münztest zeigt, ob Winterreifen noch genügend Restprofil haben.<br />
Foto: djd/Continental<br />
den führt, wird das Schnäppchen zu<br />
einem teuren Spaß gegenüber einem<br />
getesteten Markenprodukt - und der<br />
Fahrer wünscht sich, er hätte etwas<br />
mehr in <strong>die</strong> Sicherheit des Autos investiert.<br />
Lange Bremswege sind<br />
gefährlich<br />
Von 39 auf 52 Meter stieg der Bremsweg<br />
eines Testfahrzeugs in einem<br />
Versuch von Continental, wenn statt<br />
eines Premium-Winterreifens ein billiger<br />
Importreifen aufgezogen wurde.<br />
<strong>Das</strong> ist ein Unterschied von 25 Prozent,<br />
<strong>die</strong> im Zweifelsfall entscheidend<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Sicherheit der Insassen und<br />
anderer Verkehrsteilnehmer sein können.<br />
Getestet wurde auf nasser Fahr-<br />
bahn, <strong>die</strong> in den meisten Regionen<br />
Deutschlands häufiger anzutreffen ist<br />
als Schnee und Eis auf der Straße.<br />
Nicht unter vier Millimeter<br />
Wichtigstes Indiz da<strong>für</strong>, ob ein Winterreifen<br />
seine Funktion noch erfüllt,<br />
ist seine Profiltiefe. Die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Mindestprofiltiefe von<br />
1,6 Millimetern sollte ein Winterpneu<br />
auf keinen Fall erreichen – Experten<br />
von ADAC empfehlen den Austausch<br />
bereits bei vier Millimetern Restprofil.<br />
Dieses lässt sich mit einem Zwei-Euro-Stück<br />
leicht ermitteln: Verschwindet<br />
der silberne Rand der Münze im<br />
Profil, ist alles in Ordnung, bleibt er<br />
sichtbar, ist es höchste Zeit <strong>für</strong> neue<br />
Reifen.<br />
Oktober 2010<br />
23
Mit �<br />
24<br />
Rubriken-Übersicht:<br />
� Ausflüge und Fahrten<br />
� Ausstellungen<br />
� Bildung und Seminare<br />
� Feste und Feiern<br />
� Kinderaktivitäten und<br />
Kinderveranstaltungen<br />
� Kunst und Kultur<br />
� Sportliche Veranstaltungen<br />
� Verschiedenes<br />
� Vorträge<br />
Freitag 1.10.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Die Glut” nach<br />
Sándor Márai. Literatur trifft Musik<br />
mit Jung, Schumann und Mahn.<br />
Literatur trifft Musik: unter <strong>die</strong>sem<br />
Motto konnten der Schauspieler<br />
Lars Jung und <strong>die</strong> Musiker Cornelia<br />
Schumann und Thomas Mahn<br />
schon desöfteren in Dehnberg überzeugen.<br />
Diesmal haben sie den<br />
Bestseller „Die Glut“ des exzellenten<br />
ungarischen Autors Sándor Márai<br />
im Gepäck.**<br />
Samstag 2.10.<br />
� 10.00 - 13.00 Uhr, Lauf, Schleifmühle<br />
Reichel: Öffnung der Schleifmühle<br />
Reichel – mit Vorführung.<br />
Altstadtfreunde Lauf.<br />
� 10.30 Uhr, Lauf, Johanniskirche,<br />
Lauf, Johanniskirche: Turmblasen<br />
vom Turm der Johanniskirche –<br />
mit dem Posaunenchor Schönberg.<br />
Altstadtfreunde Lauf.<br />
� 11.00 - 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Turmbesteigung der<br />
Johanniskirche – mit Besichtigung<br />
der Türmerwohnung. Altstadtfreunde<br />
Lauf.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf, Pfarrheim,<br />
<strong>die</strong> Band „Little Family“ lädt zu<br />
Oktober 2010<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
einem Benefizkonzert mit „Rock<br />
for Tanzania“ in das Pfarrheim<br />
von St. Otto ein. Der Erlös <strong>die</strong>ses<br />
Konzerts ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Krankenstation<br />
in Nyabusozi bestimmt. Damit soll<br />
armen und kranken Menschen<br />
neue Hoffnung gegeben werden.<br />
Veranstalter Hans-Bößner-Hilfswerk.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Blues & Kusz<br />
„Krouhä“. Präsentation der neuen<br />
CD – Frankenblues. Frankenblues<br />
in Reinform: Melancholische Gitarrensounds,<br />
bluesige Mundharmonikastimmungen<br />
und mittendrin<br />
<strong>die</strong> raue Stimme des Blues-Poeten<br />
und Dialekt-Dichters Fitzgerald Kusz<br />
– so klingt das aktuelle Programm<br />
„Krouhä“. Schön wie ein Herbsttag<br />
an den Ufern der Pegnitz.**<br />
Sonntag 3.10.<br />
� Lauf: Einladung zu Radtouren<br />
am Tag der Regionen. Am 3.<br />
Oktober findet in Dehnberg der<br />
Tag der Regionen statt. Zu <strong>die</strong>sem<br />
Anlass bietet der ADFC<br />
zusammen mit der Agenda 21<br />
<strong>für</strong> Lauf zwei Radtouren an, zu<br />
denen Sie herzlich eingeladen sind.<br />
Tour 1: Umweltfreundlich mobil,<br />
Kulturlandschaft per Rad erfahren:<br />
Start um 11 Uhr an der Sparkasse<br />
in Lauf in der Saarstraße gegenüber<br />
Einmündung Falknerstraße.<br />
Meistens auf Radwegen geht es<br />
mit dem Fahrrad über Neunhof<br />
und Simonshofen nach Dehnberg.<br />
Geeignet <strong>für</strong> jedes Alter, Fahrzeit ca.<br />
zwei Stunden mit Zwischenhalten<br />
Tour 2: Auf neuen Wegen, unterwegs<br />
im Laufer Norden: Start um<br />
15 Uhr in Dehnberg am Stand der<br />
Agenda und des ADFC (am Parkplatz<br />
des Dehnberger Hof Theaters an<br />
der Straße nach Ziegelhütte). Die<br />
geplante Route führt von Dehnberg<br />
über Simonshofen und Neunhof<br />
nach Lauf-Rudolfshof. Von dort nach<br />
Kuhnhof entweder direkt über <strong>die</strong><br />
Kunigundensiedlung oder über <strong>die</strong><br />
Me, MYseLf aNd MeY.<br />
M a g d a l e n a N e u n e r , D o p p e l o l y m p i a s i e g e r i n i m B i a t h l o n ,<br />
i n D e s s o u s z u m V e r w ö h n e n v o n M e y<br />
Andrea Frank<br />
Johannisstraße 13 · Lauf<br />
Tel. 09123/75700<br />
<strong>Das</strong>chstraße und Kunigundengasse<br />
zur Simonshofer Straße. Für <strong>die</strong><br />
Strecke von 13 oder 15 Kilometern<br />
wird mit ca. einer Stunde Fahrzeit<br />
gerechnet, Pausen sind nicht geplant.<br />
� 10.00 - 17.00 Uhr Lauf/Dehnberg:<br />
Tag der Regionen mit vielen<br />
Veranstaltungen rund um regionale<br />
Themen. Bitte beachten Sie <strong>die</strong> weiteren<br />
Informationen im Internet auf<br />
der www.lauf.de sowie der www.tagder-regionen.de.<br />
� 14:00 Uhr, Schnaittach, Jüdisches<br />
Museum: Rundgang durch das<br />
jüdische Schnaittach einschließlich<br />
Museum. Schnaittach war<br />
bereits im Mittelalter das führende<br />
Rabbinat im Rothenberger Land und<br />
geistiges Zentrum der vier jüdischen<br />
<strong>Gemeinden</strong> Schnaittach, Forth,<br />
Hüttenbach und Ottensoos. Die ehemalige<br />
Synagoge ist heute Museum<br />
<strong>für</strong> fränkisches Landjudentum.<br />
Treffpunkt: Jüdisches Museum.<br />
Unkostenbeitrag 4 Euro. Freunde<br />
des Neunhofer Landes.<br />
Dienstag 5.10.<br />
� 11.00 Uhr, Lauf, Am Letten.<br />
Herzliche Einladung ergeht an<br />
alle interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürger, zur Radwegeröffnung<br />
Lauf–Altdorf zu kommen. Ausführliche<br />
Informationen dazu finden<br />
Sie in der Presse sowie auf der<br />
Internetseite www.lauf.de!<br />
� 19.00 Uhr: Lauf, Friedensplatz:<br />
Stammtisch bei „Atli“ mit den<br />
Altstadtfreunden Lauf. Gäste sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Mittwoch 6.10.<br />
� 16.30 bis 18.45 Uhr, Lauf,<br />
Hellergasse 2, Bürgertreff: Herbsttrimesterbeginn<br />
der Kinder- und<br />
Jugendkunstschule Faber-Castell.<br />
<strong>Das</strong> Trimester, das aus zehn Terminen<br />
zu je drei Unterrichtsstunden<br />
besteht, widmet sich dem Thema<br />
„Sinneslabyrinth“. Gemeinsam mit<br />
der Dozentin Christine März lassen<br />
<strong>die</strong> Teilnehmer/-innen Bilder aus<br />
Gerüchen, Musik und Geschmack<br />
entstehen und entdecken dabei <strong>die</strong><br />
unterschiedlichen Qualitäten an<br />
Farben. Für Kinder von sechs bis<br />
18 Jahren. Vorherige Informationen<br />
und Anmeldung unter Telefon<br />
09131/5339705.<br />
Donnerstag 7.10.<br />
� 19.00 Uhr, Lauf, Wenzelschloss:<br />
„Zu Fuß auf der Goldenen Straße“<br />
– Harald Grill, Friedrich Brandl<br />
und Bernhard Setzwein berichten<br />
kurzweilig und mit einem kleinen<br />
Sprachkurs verbunden über ihre<br />
literarische Wanderung von Pilsen<br />
nach Amberg. Mit Gedichten,<br />
Erzählungen und Tagebuchnotizen<br />
gestalten sie ein völkerverbindendes<br />
Porträt <strong>die</strong>ser Transitregion<br />
im Herzen Europas nach dem<br />
Motto „Die Wege von gestern und<br />
heute neu begehen“. Einlasskarten<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Lesung in Lauf sind zum<br />
Preis von 5 Euro im Stadtarchiv<br />
Lauf, Spitalstr. 5 (im Spitalhof), Tel.<br />
09123/184 166, archiv@lauf.de<br />
erhältlich. Restkarten werden am<br />
Veranstaltungstag ab 18:30 Uhr im<br />
Wenzelschloss angeboten.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule:<br />
Anselm Grün – der begehrte und<br />
auch durch Funk und Fernsehen<br />
bekannte Weltbestsellerautor<br />
hält an <strong>die</strong>sem Tag einen Vortrag<br />
zum Thema „Trau Deiner Kraft<br />
– mutig durch Krisen gehen“.<br />
(Einlass ab 19:00 Uhr) Hans-<br />
Bößner-Hilfswerk, Eintritt 10 Euro,<br />
Karten <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Veranstaltung<br />
gibt es bei der Pegnitz-Zeitung<br />
sowie den beiden Pfarrämtern in<br />
Lauf, zudem bei den katholischen<br />
Pfarrämtern in Neunkirchen und<br />
Schnaittach. Der Erlös ist <strong>für</strong> das<br />
Hans-Bößner-Hilfswerk von St. Otto<br />
Lauf zur Finanzierung der neuen<br />
Buschkranken- und Geburtsstation<br />
mit Schwesternheim in Nyabusozi<br />
(Tansania) bestimmt. Spenden werden<br />
gerne entgegengenommen.<br />
Freitag 8.10.<br />
� Kirchweih in Beerbach<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage der<br />
Antwort“. Premiere des neuen<br />
Kabarett-Programms! Von Käsmann<br />
bis Ballack, von Afghanistan<br />
bis Gorleben, von E-Bay bis<br />
Minarettverbot – Regenauer beobachtet<br />
den Alltagswahnsinn,<br />
zieht seine Schlüsse und findet <strong>die</strong><br />
Antwort auf jede Frage – feinsinnig,<br />
satirisch, tagesaktuell, detailverliebt.<br />
Sein neuestes Kabarettprogramm<br />
hat am 8.10.2010 im Dehnberger<br />
Hof Theater Premiere. Sind Sie<br />
dabei? **<br />
Samstag 9.10.<br />
� Kirchweih in Beerbach<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Fairing<br />
„Living Tradition“, Traditional Irish<br />
Music, Songs, Stories, Dance &<br />
Pictures. Traditionelle irische Musik<br />
und Songs, kleine Geschichten und<br />
Anekdoten zu einer Dia-Schau, <strong>die</strong><br />
<strong>die</strong> besondere Atmosphäre irischer<br />
Orte und Landschaften widerspiegelt:<br />
Fairing versetzen das Publikum<br />
schnell an das Kaminfeuer eines<br />
Pubs oder Bauernhauses, wo nicht<br />
nur musiziert, sondern auch erzählt<br />
und miteinander gelacht wird.**<br />
Sonntag 10.10.<br />
� Kirchweih in Beerbach<br />
� 11.00 Uhr, Schnaittach,<br />
Marktplatz: Traditioneller Herbstmarkt.<br />
Die Marktgemeinde und <strong>die</strong><br />
Werbegemeinschaft Schnaittach
laden herzlich ein. Am Marktplatz<br />
und in den Straßen um den<br />
Marktplatzbereich gibt es viel zu<br />
sehen. Geboten wird ein reichhaltiges<br />
Programm, unter anderem mit<br />
Musik und Spiele <strong>für</strong> Kinder und<br />
Jugendliche, Live Musik mit fünf<br />
Bands, Verkaufsoffener Sonntag<br />
von 13 bis 18 Uhr, Salsa Show uvm.<br />
� 13.30 - 16.00 Uhr, Lauf, Industriestraße<br />
5a, Tanzstudio Steinlein:<br />
Prinzessin-Tag auf Schloss Steinlein.<br />
Komm sei dabei, hier treffen<br />
sich Prinzen und Prinzessinen<br />
des Landes zum Tanzen, Spielen<br />
und Feiern. Anmeldung über<br />
Tanzschulbüro, Tel. 09123/81888.<br />
� 14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />
4, Begegnungsstätte der AWO:<br />
SPD–60 Plus „25 Jahre 60plus –<br />
Jubiläumsfeier ...“ ...zur Gründung<br />
des offenen Gesprächskreises durch<br />
Michael Popp. Begegnungen und<br />
Gespräche in froher Kaffeerunde<br />
mit Gästen und Referenten von<br />
einst und jetzt. Schirmherr: MdL<br />
Dr. Thomas Beyer. Anmeldung bitte<br />
bis 25. September an Christine<br />
Albert, Samstagstr. 7, Lauf, Tel.<br />
09123/5965. Veranstalter: SPD Lauf.<br />
� 18.00 Uhr, Neunkirchen, Aula<br />
der Schule Neunkirchen: Kultur<br />
in der Aula – „Im Rausch der<br />
Zwanziger“. Konzert mit dem internationalen<br />
Damensalonorchester<br />
Bella Donna. Was <strong>für</strong> eine Zeit!<br />
Europa ist ruiniert vom 1. Weltkrieg,<br />
aber in den Metropolen überhitzt<br />
das Leben! Die sechs Musikerinnen<br />
treffen sich im Berlin jener Zeit<br />
und nehmen Sie mit „im Rausch<br />
der Zwanziger“. Die alte Zeit wird<br />
hinter sich gelassen, in der neuen<br />
ist man noch nicht angekommen ...<br />
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt (Schüler/<br />
Studenten) 5 Euro.<br />
� 19.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Festliches Musikkonzert in stimmungsvoller<br />
Atmosphäre des<br />
Musikvereins Lauf. Gespielt werden<br />
unter anderem Teile aus<br />
dem Messias von Georg Friedrich<br />
Händel. Der Eintritt ist frei.<br />
Dienstag 12.10.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage<br />
der Antwort“. Neues Kabarett-<br />
Programm.<br />
Mittwoch 13.10.<br />
� 9.30 - 11.45 Uhr, Lauf,<br />
Luitpoldstraße 3, Ev. Gemeindehaus,<br />
1. Stock: Vom Ideal der Schönheit<br />
– Lassen Sie sich entführen in<br />
„<strong>Das</strong> Leben des Sandro Botticelli<br />
(1445-1510) – Maler der Medici“.<br />
<strong>Das</strong> Frauenbildnis einer „ungekannten<br />
Schönen“ aus dem Umfeld<br />
der Medici, vermutlich handelt<br />
es sich um Simonetta Vespucci,<br />
war Mittelpunkt einer Gemälde-<br />
Ausstellung <strong>die</strong>ses berühmten<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Malers der Renaissance im<br />
Frankfurter Städel-Museum im<br />
Frühjahr 2010. Überhaupt – <strong>die</strong><br />
Schönheit der Frauen zieht sich wie<br />
ein roter Faden durch das Werk<br />
Botticellis. Referentin Liane Blaser<br />
erläutert <strong>die</strong> wichtigsten Werke des<br />
Malers. Zwischen Vortragsteilen<br />
erklingt Musik der italienischen<br />
Renaissance. Rückfragen bei der<br />
Büchereileitung: 09123/13249 oder<br />
bei der Referentin 0911/57074449.<br />
Donnerstag 14.10.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage<br />
der Antwort“. Neues Kabarett-<br />
Programm.<br />
Freitag 15.10.<br />
� Kirchweih in Günthersbühl und<br />
Nuschelberg<br />
� 18.30 Uhr, Rückersdorf, Aula der<br />
Waldschule: Musik in Scheune und<br />
Kapelle: Kinderoper „<strong>Das</strong> hässliche<br />
Entlein“ mit Stu<strong>die</strong>renden und<br />
Dozenten der Hochschule <strong>für</strong> Musik<br />
in Nürnberg.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage<br />
der Antwort“. Neues Kabarett-<br />
Programm. **<br />
Samstag 16.10.<br />
� 11.00 - 16.30 Uhr, Behringersdorf,<br />
Günthersbühler Str. 10, Zapf-Werke:<br />
Tag der offenen Tore anlässlich der<br />
111-Jahres-Feier.<br />
� 14.00 – 16.00 Uhr, Lauf,<br />
Schleifmühle Reichel: Öffnung<br />
der Schleifmühle Reichel – mit<br />
Vorführung. Altstadtfreunde Lauf.<br />
� 15.00 Uhr, Lauf: Führung durch<br />
<strong>die</strong> Felsenkeller – Treffpunkt:<br />
Schleifmühle Reichel. Altstadtfreunde<br />
Lauf.<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Christuskirche:<br />
„Wo warst du, Gott?“ – Ein Konzert<br />
des Evangelischen Freundeskreises<br />
Hof, mit der Thematik des Buches<br />
„Die Hütte“. Da es <strong>für</strong> Kinder<br />
inhaltlich nicht geeignet ist, wird<br />
im Gemeindesaal Kinderbetreuung<br />
angeboten. Der Eintritt ist frei.<br />
Sonntag 17.10.<br />
� 19.30 - 12.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule:<br />
Secondhand-Basar<br />
<strong>für</strong> Babys, Kids und Teens. Private<br />
Anbieter verkaufen Kinderartikel<br />
aller Art, Bekleidung, Spielzeug,<br />
Autositze, Kinderwagen etc.<br />
Veranstalter Deutscher Alpenverein<br />
Sektion Lauf. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel.: 09123/5775,<br />
09123/82059 oder im Internet unter<br />
www.dav-lauf.de.<br />
� 14.00 - 16.00 Uhr, Lauf,<br />
Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />
25: Schmieden im Hammerwerk.<br />
Freistehendes<br />
Einfamilienhaus<br />
ab 200 m 2 Wfl. (oder kleiner und<br />
baulich erweiterbar) oder Grundstück<br />
von Privat kurzfristig gesucht.<br />
Schmiedevorführung <strong>für</strong> Kinder und<br />
Erwachsene.<br />
� 17.00 Uhr, Lauf /Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater, „Wir sind<br />
doch nicht zum Vergnügen hier“.<br />
Heinz-Erhardt-Revue des Theater<br />
Ansbach. „Noch ‘n Gedicht“ – Aus<br />
Texten und Liedern des Jahrhundert-<br />
Humoristen Heinz Erhardt haben<br />
der Schauspieler Helmut Büchel<br />
und der Pianist Klaus-Lothar Peters<br />
eine unterhaltsame Revue gestrickt,<br />
<strong>die</strong> auf vergnügliche und zuweilen<br />
nachdenkliche Art und Weise einen<br />
Querschnitt durch das Werk des<br />
Schmunzelmeisters zeigt.**<br />
Montag 18.10.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf, Saarstr. 9,<br />
Sparkassensaal, 3. Stock: UN-Behindertenrechtskonvention<br />
–<br />
unmittelbar geltendes und einklagbares<br />
Recht auf den Besuch<br />
der allgemeinen Schule? Referent:<br />
Dr. Reinald Eichholz, Jurist, National<br />
Coalition (NC) <strong>für</strong> <strong>die</strong> Umsetzung<br />
der UN-Kinderrechtskonvention<br />
in Deutschland. Moderation: Prof.<br />
Dr. Hans Wocken. Professor <strong>für</strong><br />
Behinderten- und Integrationspädagogoik,<br />
Hamburg. Die UN-Behindertenrechtskonvention<br />
hat bei<br />
Eltern behinderter Kinder und bei<br />
Menschen mit Behinderung viele<br />
Hoffnungen geweckt. Gleichzeitig<br />
wurden auch bei Behörden,<br />
Schulleitern/innen und Lehrkräften<br />
zahlreiche Rechtsfragen aufgeworfen.<br />
Haben Kinder mit Behinderung<br />
nun das Recht auf den Besuch<br />
der allgemeinen Schule und welche<br />
Konsequenzen hat <strong>die</strong>s <strong>für</strong> unser<br />
Schulsystem? Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/98 21<br />
21 oder unter www.laufer-gespraeche.de<br />
und www.gemeinsamlebennuernbergerland.de.<br />
Mittwoch 20.10.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Mongolei:<br />
Unterwegs mit den Nomaden“.<br />
Live-Dia-Reportage mit Sarah<br />
Fischer. **<br />
Freitag 22.10.<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />
19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />
„Kostenloser Vortrag „Hilfe in<br />
Tansania“. – Erfahrungsbericht<br />
von Dr. Lindner aus Lauf. Der<br />
� 0911 / 570 26 70<br />
frühere Laufer Augenarzt war<br />
bereits fünfmal in Tansania um dort<br />
Massai zu behandeln und auch zu<br />
operieren. Nachdem viele Laufer<br />
an seinem Projekt interessiert sind<br />
und auch zahlreiche Spenden zur<br />
Unterstützung der Arbeit eingegangen<br />
sind, möchte nun Dr. Lindner<br />
mit einem Vortrag und Bildern<br />
über <strong>die</strong>se Arbeit informieren. Die<br />
Eintrittskarten werden ab Dienstag,<br />
19. Oktober in der PZ ausgegeben.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Requiem“,<br />
Der neue Nürnberg-Krimi von Dirk<br />
Kruse. Autorenlesung und Jazz.<br />
Mit jazziger Begleitung liest der<br />
Nürnberger BR-Radiojournalist,<br />
Moderator und Schriftsteller Dirk<br />
Kruse aus seinem Kriminalroman<br />
„Requiem“. Fern von Klischees<br />
und Schwarzweiß-Malerei begleitet<br />
er sein Ermittlerduo durch<br />
<strong>die</strong> Recherchen zu einem brisanten<br />
aktuellen Thema – einem<br />
Serienmörder, der seine Opfer auf<br />
groteske Weise auf dem ehemaligen<br />
Reichsparteitagsgelände zur<br />
Schau stellt.**<br />
Samstag 23.10.<br />
� 10.00 Uhr, Schnaittach, Marktplatz:<br />
Einweihung des neu gestalteten<br />
Marktplatzes. Herzliche<br />
Einladung an alle Bürgerinnen und<br />
Bürger. Die Einzelhändler laden <strong>die</strong><br />
Besucher mit Sonderangeboten und<br />
weiteren Aktionen zum Rundgang<br />
über den Platz und zum Besuch<br />
ihrer Geschäfte ein. Es werden<br />
attraktive Preise vergeben.<br />
� 14.00 - 16.00 Uhr, Rollhofen,<br />
Integrativer Kindergarten der<br />
Lebenshilfe: Kinder-Second-Hand-<br />
Basar. Verkauft werden gut erhaltene<br />
Spielwaren und Kleidung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Wintersaison auf Kommissionsbasis.<br />
Rückfragen unter<br />
Telefon 09153/923422 oder<br />
09153/923798.<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Eifer-<br />
Sucht“ Drama von Esther Vilar.<br />
Premiere. **<br />
Sonntag 24.10.<br />
� 11.00 Uhr, Lauf, Stadtbücherei,<br />
Turnstr. 11: „Lesen. Ohne Worte“.<br />
Ausstellungseröffnung und Vortrag.<br />
Stefan Bollmann „Vom Glück des<br />
Lesens“.<br />
Oktober 2010<br />
25
Mit �<br />
� 12.00 - 15.00 Uhr, Lauf, Industriestraße<br />
5a, Tanzstudio Steinlein:<br />
Masterclass Workshop mit DNICE!<br />
Seid dabei und lernt <strong>die</strong> neuesten<br />
Steps und Moves der Szene vom<br />
Choreograph und Tänzer DNICE, der<br />
bereits mit Kylie Minogue, Mariah<br />
Carey und Beyonce gearbeitet hat.<br />
Anmeldung über Tanzschulbüro, Tel.<br />
09123/81888.<br />
� 17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Eifer-<br />
Sucht“ Drama von Esther Vilar. **<br />
� 17.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />
Zeitung: „Mit dem Mountainbike<br />
durch <strong>die</strong> Mongolei und Sibirien“<br />
– Reisebericht von und mit Walter<br />
Költsch. Eine 3000 km lange<br />
Mountainbiketour auf abgelegenen<br />
Gras-, Sand- und Schotterpisten<br />
durch eines der einsamsten und<br />
unwegsamsten Länder der Erde.<br />
Diese endlose Weite mit einem<br />
überladenen Fahrrad zu durchqueren<br />
und dabei immer wieder<br />
<strong>die</strong> Herzlichkeit der Mongolen zu<br />
erleben, waren <strong>die</strong> Höhepunkte<br />
der Reise. Einlass: 17.00 Uhr.<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
Mittwoch 27.10.<br />
� 11.30 Uhr, Lauf-Heuchling, Gaststätte<br />
„Zur Linde“: Schülerjahrgang<br />
1932/33 – Stammtischrunde.<br />
� 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Turngasse: Erstmals bietet <strong>die</strong><br />
Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium<br />
Lauf eine Reihe zur nationalsozialistischen<br />
Ideologie und Propaganda<br />
des Dritten Reichs an. Die Reihe, <strong>die</strong><br />
im September begonnen hat, wird<br />
mit einer kritischen Betrachtung des<br />
nationalsozialistischen Films „Ich<br />
klage an“ fortgesetzt, der sich mit<br />
der Euthanasie im Dritten Reich<br />
befasst. *<br />
� 18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher<br />
Str. 61, Sportgaststätte des TSV Lauf:<br />
Offener ADFC Radlertreff. Es sollen<br />
kinderfreundliche Radtouren auf<br />
autofreien Wegen mit Startpunkt<br />
Lauf und verschiedenen Längen<br />
erarbeitet und im Internet veröffentlicht<br />
werden. Vorschläge gerne auch<br />
per E-Mail an thomas.loeffler@adfcnuernberg.de.<br />
Freitag 29.10.<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />
Zeitung: „Venedig“ – Digitale<br />
Multimediashow von H.-G.<br />
Weinfurter. In seiner neuen digitalen<br />
Show zeigt H.-Georg Weinfurter<br />
eine der schönsten Städte der Welt:<br />
Venedig – auf den Spuren von<br />
Commissario Brunetti. Einlass: 18.30<br />
Uhr. Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
26<br />
Oktober 2010<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Die gschenkte<br />
Stund“, fränkisches Nachtstück von<br />
Helmut Haberkamm. Herbstliche<br />
Matinee. Alljährlich in jener Nacht,<br />
wenn <strong>die</strong> Uhren von Sommer- auf<br />
Winterzeit zurückgestellt werden,<br />
schlägt <strong>die</strong> gschenkte Stund der verstorbenen<br />
Seelen, in der sie unerledigte<br />
Dinge in Ordnung zu bringen<br />
suchen. **<br />
Samstag 30.10.<br />
� 19.00 Uhr, Großengsee,<br />
Rothenbauernhalle: Weinabend der<br />
Freuerwehr Großengsee.<br />
� 19.00 Uhr, Lauf/Neunhof:<br />
Naturschauspiel im Tal der<br />
Tummler. Eine geologische<br />
Besonderheit im oberen Leinleitertal.<br />
Vulkanische Basaltausbrüche lassen<br />
Quellen aus den „Hungerbrunnen“<br />
sprudeln, sogenannte Tummler. <strong>Das</strong><br />
sind Erdlöcher mit ausgewaschenem<br />
Gestein, nach Regenperioden tritt<br />
Wasser springbrunnenartig empor.<br />
Am Fuße einer Felswand entspringt<br />
<strong>die</strong> aus drei Quellen gebildete<br />
Leinleiter. Mittagseinkehr in<br />
der Herolds-Mühle. Am Nachmittag<br />
Besichtigung von Schloss<br />
Greifenstein, seit 1691 in Besitz der<br />
gräflichen Familie der Schenken<br />
von Greifenstein. Abfahrt: Neunhof,<br />
Welserplatz mit Privat-PKW. Freunde<br />
des Neunhofer Landes.<br />
Sonntag 31.10.<br />
� 17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Klaus<br />
Karl-Kraus „Papa, sag ja“.<br />
Fränkisches Kabarett. Fünfzehn<br />
Jahre Erziehungsalltag in Texten und<br />
Liedern. Klaus Karl-Kraus erzählt,<br />
was Väter nur mit einem lachenden<br />
Auge sehen können. <strong>Das</strong> Kind im<br />
Manne verbündet sich mit dem<br />
stets unschuldigen Nachwuchs. Sie<br />
erzieht – er schaut zu …**<br />
� 19.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />
Zeitung: „Mit dem LKW durch<br />
Afrika“ – Reisebericht von und<br />
mit Walter Költsch. Die Reise fand<br />
bereits in den 90er Jahren statt<br />
und ist umso interessanter, weil<br />
aufgrund der politischen Lage und<br />
der Pistenverhältnisse <strong>die</strong> Route<br />
heute so gar nicht mehr durchführbar<br />
ist. Einlass: 18.00 Uhr.<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
Veranstaltungsvorschau<br />
November<br />
Freitag 5.11.<br />
� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />
Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />
Zeitung: „Mit dem Mountainbike<br />
durch Tibet“ – Reisebericht von und<br />
mit Walter Költsch. Der Film, der<br />
zum offiziellen Rahmenprogramm<br />
des Deutschlandbesuches des Dalai<br />
Lama gehörte, zeigt eine fantastische<br />
Fahrradreise durch das höchste<br />
Land der Welts. Einlass: 18.30 Uhr.<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
unter 09123/175135.<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
Oktober:<br />
Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />
„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />
Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen<br />
und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis 15. Oktober:<br />
Lauf, Haus in der Turnstraße<br />
11: „Integration ist bunt“.<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
der Integrationskurse der Vhs<br />
Unteres Pegnitztal haben Plakate<br />
mit Wissenswertem über ihre<br />
Heimatländer gestaltet, <strong>die</strong> noch bis<br />
15. Oktober 2010, jeweils während<br />
der Öffnungszeiten im Haus in der<br />
Turnstraße zu sehen sind.<br />
Bis 30. Oktober:<br />
Neunkirchen-Speikern Fränkische<br />
Hopfenscheune: Sonderausstellung<br />
„Der Computer eroberte den<br />
Privathaushalt“. Geöffnet jeden<br />
Sonn- und Feiertag von 13 bis<br />
16.30 Uhr im Rahmen der<br />
Museumsöffnung Fränkische<br />
Hopfenscheune<br />
Bis 7. November<br />
Nürnberg, Germanisches National-<br />
museum: Hinter trutzigen<br />
Mauern: „Mythos Burg“ –Sonderausstellung.<br />
Burgen ziehen <strong>die</strong><br />
Menschen seit jeher magisch an.<br />
Ob Raubritter oder Minnesänger,<br />
Burgfräulein oder Mundschenk:<br />
Jeder Besucher eines solchen<br />
Bauwerks weiß, welche Rolle er am<br />
liebsten einnehmen würde, wenn<br />
er <strong>die</strong> Zeit ein paar Jahrhunderte<br />
zurückdrehen könnte. Zu den<br />
bekanntesten Burgen Deutschlands<br />
zählt <strong>die</strong> Kaiserburg in Nürnberg.<br />
Wer den Burgberg erklommen hat<br />
und zwischen trutzigen Mauern den<br />
Blick über hübsche Fensterläden<br />
und mächtige Bergfriede schweifen<br />
lässt, möchte bald mehr wissen<br />
über <strong>die</strong> Zeit, in der <strong>die</strong> prunkvollen<br />
Säle der Burgen als Zeichen <strong>für</strong><br />
Wehrhaftigkeit, Macht und ritterliches<br />
Leben galten. Auskunft gibt<br />
nun eine aktuelle Ausstellung: In<br />
Blickweite der Kaiserburg präsentiert<br />
das Germanische Nationalmuseum<br />
noch bis zum 7. November 2010<br />
<strong>die</strong> spektakuläre Sonderausstellung<br />
„Mythos Burg“. Unter den über<br />
600 Ausstellungsstücken sind so<br />
wertvolle wie das Ritteraquamanile<br />
aus dem 14. Jahrhundert, das<br />
eine Leihgabe des New Yorker<br />
Metropolitan Museum of Art ist.<br />
Ein anderer Höhepunkt ist <strong>die</strong><br />
Weltchronik des Rudolf von Ems<br />
aus der Kantonsbibliothek von St.<br />
Gallen. Die Chronik entstand um<br />
1300. Faszinierend ist auch das<br />
weltweit längste Panorama des<br />
Rheins mit seinen zahlreichen<br />
Burgen, das aus dem Jahr 1833<br />
stammt.<br />
Bis 26. November 2010<br />
Lauf, Stadtbücherei, Turnstraße<br />
11: Rainer Griese „Lesen Ohne<br />
Worte“ Überraschende Ansichten,<br />
<strong>die</strong> zum Schmunzeln einladen<br />
und von der Faszination des<br />
Lesens erzählen – ohne Worte.<br />
Ausstellungseröffnung am 24.<br />
Oktober 2010, <strong>die</strong> Ausstellung ist<br />
bis zum 26. November 2010 jeweils<br />
während der Öffnungszeiten der<br />
Stadtbücherei zu sehen.<br />
Bis 19. Februar 2011<br />
Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Die<br />
neue Ausstellung des Stadtarchivs<br />
„Im Zeichen der Lilie – 350<br />
Jahre Welser von Neunhof“ erinnert<br />
mit zahlreichen Dokumenten,<br />
Abbildungen, Schauobjekten und<br />
Leihgaben an <strong>die</strong> historische und<br />
kulturgeschichtliche Leistung <strong>die</strong>ser<br />
Familie <strong>für</strong> das Neunhofer<br />
Land. Sie ist bis zum 19. Februar<br />
2011 während der Öffnungszeiten<br />
des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />
Gruppenführungen ab 10 Personen<br />
sind nach Vereinbarung möglich.<br />
Bis 11. September 2011<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 25: „Die 70er Jahre –<br />
Zeitgeist und Lebensgefühl<br />
eines bunten Jahrzehnts“. Auf<br />
über 500 Quadratmetern erleben<br />
<strong>die</strong> Besucher <strong>die</strong> schillernde<br />
Alltagskultur der Seventies mit originalen<br />
Ausstellungsstücken aus<br />
den Themengebieten Wohnen,<br />
Mode, Jugend, Musik und Freizeit.<br />
Ausstellungseröffnung am 10.<br />
Oktober 2010, <strong>die</strong> Ausstellung<br />
ist bis zum 11. September 2011<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Industriemuseums zu sehen.<br />
Gruppenführungen, monatlich<br />
wechselnde Sonderveranstaltungen<br />
und museumspädagogische<br />
Aktionen runden das Programm ab.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel.: 09123/9903-0 oder im<br />
Internet auf www.industriemuseumlauf.de.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.lauf.de.<br />
** Kartenbestellungen <strong>für</strong><br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123 / 954491.
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Rückersdorf, Mi., 6.10.10 12.00 –<br />
Bauhof 13.00 Uhr<br />
(Luitpoldplatz)<br />
Behringersdorf, Mi., 6.10.10 17.00 –<br />
Glascontainer 18.00 Uhr<br />
(Günthersbühler Str.)<br />
Röthenbach, Di., 26.10.10 15.00 –<br />
Bauhof 17.00 Uhr<br />
(Gewerbegebiet Mühllach)<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2010<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />
werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können <strong>die</strong> Folien nur zu<br />
den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />
da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />
überprüft werden muss. Folien, <strong>die</strong> außerhalb der<br />
genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />
daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />
liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der <strong>für</strong> <strong>die</strong> Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können <strong>die</strong>se Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />
sind aber gebührenpflichtig.<br />
Wertstoffhöfe im<br />
Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />
Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis Dezember)<br />
Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />
Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis November),<br />
Sa.: von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Schwaig, Bauhof:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />
zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />
5. Oktober bis 3. November Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
RÖTHENBACH:<br />
Kennbuchstabe: G Kennziffer 10:<br />
Moritzberg Di., 05.10. Di., 19.10.<br />
Di., 19.10.<br />
Di., 02.11.<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />
Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 12.10. Mo., 18.10.<br />
Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis Di., 26.10.<br />
Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str.<br />
(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />
Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 12.10. Di., 19.10.<br />
Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr., Di., 26.10.<br />
Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.)<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />
Himmelgartenstraße Mi., 13.10. Mo., 18.10.<br />
Mi., 27.10.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />
Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 13.10. Mi., 20.10.<br />
str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 27.10.<br />
Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />
Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 13.10. Fr., 22.10.<br />
Mi., 27.10.<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />
Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 05.10. Di., 19.10.<br />
bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 19.10.<br />
Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.), Di., 03.11.<br />
Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />
(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />
Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 05.10. Do., 21.10.<br />
Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 19.10.<br />
Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg),<br />
Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />
Di., 03.11.<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />
Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 06.10. Do., 21.10.<br />
weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse,<br />
Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Park-<br />
Mi., 20.10.<br />
str., Pegnitzgrund, Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />
Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 06.10. Fr., 22.10.<br />
schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr.,<br />
und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />
RÜCKERSDORF:<br />
Mi., 20.10.<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />
Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 11.10. Mi., 20.10.<br />
Ortsteile:<br />
Ludwigshöhe und Strengenberg<br />
Mo., 25.10.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie<br />
SCHWAIG:<br />
Mo., 11.10.<br />
Mo., 25.10.<br />
Fr., 22.10.<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />
Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 04.10. Fr., 01.10.<br />
Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 18.10. Fr., 29.10.<br />
Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 02.11.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />
Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 04.10. Di., 05.10.<br />
Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 18.10.<br />
Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 02.11.<br />
Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg, Norisstr.,<br />
Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />
Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 04.10. Mi., 06.10.<br />
Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 18.10.<br />
Heimstr., Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Moritzbergstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr.,<br />
Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz, Schulstr., Steingartenweg, Steinlachstr., Tannenweg,<br />
Waldheilstr., Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />
Mo., 02.11.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 05.10. Di., 26.10.<br />
Tulpenweg Di., 19.10.<br />
Di., 02.11.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />
Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 05.10.<br />
Di., 19.10.<br />
Di., 02.11.<br />
Di., 05.10.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />
Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Di., 05.10. Mi., 06.10.<br />
Siedlerstr., Unterer Röthelweg, Waldrandstr., Warthestr., Di., 19.10.<br />
Di., 02.11.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 10:<br />
Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 08.10. Di., 19.10.<br />
Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2,<br />
Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />
Fr., 22.10.<br />
Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind <strong>die</strong> Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
Oktober 2010<br />
27
Mit �<br />
(djd/pt). Blumen sind ein fester Bestandteil<br />
der Trauer- und Bestattungskultur:<br />
als Trauerstrauß oder Trauerkranz<br />
während der Beerdigung und<br />
später als Schmuck <strong>für</strong> das Grab.<br />
Neben den blühenden Kulturpflanzen<br />
eignen sich vor allem dauerhafte<br />
Stauden hervorragend <strong>für</strong> <strong>die</strong> gärtnerische<br />
Gestaltung von Grab und<br />
Friedhof. Sie sind in der Anschaffung<br />
günstig und reduzieren zudem durch<br />
ihre lange Lebensdauer <strong>die</strong> Grabpflegekosten.<br />
Stauden sind robuste, winterharte<br />
und mehrjährige Pflanzen.<br />
Der tägliche Pflegeaufwand ist gering.<br />
Schon der Charakter der Stauden an<br />
sich symbolisiert das natürliche Werden<br />
und Vergehen des Menschen,<br />
den Kreislauf des Lebens, Abschied<br />
und Hoffnung. Im Frühjahr sprießen<br />
sie aus der Erde, wachsen und begin-<br />
Gärtnerei KALB www.gaertnerei-kalb.de<br />
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Alles <strong>für</strong> den Grabschmuck!<br />
Für Allerheiligen und Totensonntag<br />
geschmackvolle Grabgestecke<br />
in verschiedenen Farben und Formen<br />
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Wir stecken auch Ihre Grabschale nach Wunsch<br />
1. Röthenbacher Bestattungsunternehmen · Seit 1984<br />
Inhaber<br />
Alois Müller<br />
28 Oktober 2010<br />
● Erd-, Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen<br />
● See- und Naturbestattungen<br />
● Überführungen<br />
● Bestattungsvorsorge/-kostenfinanzierung<br />
● Übernahme aller Behördengänge u. Formalitäten<br />
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Tag und Nacht � 0911/5706823 oder 09126/6490<br />
Trauer und Abschied<br />
Prachtvoller Blütenzauber<br />
Duft- und Aromastauden eignen sich besonders zur Grabbepflanzung<br />
nen zu blühen. Im Herbst stirbt der<br />
oberirdische Teil der Pflanzen ab.<br />
Nur der unterirdische Teil überwintert<br />
in der Erde, um im Frühjahr erneut<br />
auszutreiben. Auch schwierige<br />
und trockene Standorte sind <strong>für</strong> viele<br />
Duft- und Aromastauden geradezu<br />
ideal: Sie lieben Sonne und Wärme,<br />
können Trockenheit ertragen und<br />
fühlen sich auch in mageren, steinigen<br />
Böden wohl. Auf <strong>die</strong> Auswahl<br />
kommt es an.<br />
Verzaubernder Duft<br />
Im Frühjahr beispielsweise verzaubern<br />
besonders <strong>die</strong> Pfingstnelken mit<br />
ihrem Wohlgeruch: Sie duften herbwürzig,<br />
etwas trocken, aber lieblich.<br />
Ursprünglich im Gebirge heimisch,<br />
wachsen sie auf stein- und mineralreichem<br />
Untergrund, auf Humus können<br />
sie fast verzichten. Zudem sehen<br />
sie prachtvoll aus. Damit schaf-<br />
fen sie eine Atmosphäre der Besinnlichkeit,<br />
ergeben aber gleichzeitig ein<br />
lebendiges, sinnenfreudiges Bild. Andere<br />
Beispiele <strong>für</strong> duftende Stauden<br />
sind <strong>die</strong> Blaunessel, der Sonnenhut<br />
„Jeder Verlust ereignet sich in unterschiedlichster<br />
Art und Weise, und ver<strong>die</strong>nt eine<br />
persönliche und individuelle Betreuung.“<br />
Anja Blank<br />
Hersbruck<br />
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Lauf an der Pegnitz<br />
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geb. Wiemeyer www.bestattungen-blank.de Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />
Stauden sind <strong>die</strong> genügsamen Vertreter der Flora. Standortgerecht gesetzt, fühlen sie<br />
sich auch ohne große Zuwendung wohl. Foto: djd/Aeternitas<br />
(rgz-p). Es ist ein Grundbedürfnis des<br />
Menschen, im Rahmen einer würdigen<br />
Trauerfeier von einem geliebten<br />
Menschen Abschied zu nehmen.<br />
Hier sind hilfreiche Tipps, wie eine<br />
Trauerfeier nach den individuellen<br />
Vorstellungen des Verstorbenen oder<br />
der Hinterbliebenen gestaltet werden<br />
kann und was bei der Organisation<br />
zu beachten ist. Weitere Ratgeber findet<br />
man auf www.sterbegeld.de.<br />
Der Termin der Trauerfeier beziehungsweise<br />
der Bestattung wird unter<br />
Berücksichtigung der Vorstellungen<br />
von Angehörigen mit der<br />
Friedhofsverwaltung und dem Geistlichen<br />
abgestimmt.<br />
Generell ist der Gemeindepfarrer des<br />
Wohnortes des Verstorbenen <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />
Feierlichkeit zuständig. Bestehen persönliche<br />
Beziehungen zu einem an-<br />
Bestattungen<br />
Blank<br />
oder der Sommer-Salbei. Alle Informationen<br />
über Stauden als Friedhofspflanzen<br />
gibt es auf www.aeternitas.<br />
de, der Internetseite der Verbraucherinitiative<br />
Bestattungskultur.<br />
Hilfestellung zur Ausgestaltung der Trauerfeier<br />
In Würde Abschied nehmen<br />
deren Pfarrer, kann auch <strong>die</strong>ser auf<br />
Wunsch <strong>die</strong> Feierlichkeit übernehmen.<br />
Freireligiöse Redner<br />
War der Verstorbenen keiner Kirche<br />
zugehörig, können freireligiöse<br />
Redner <strong>die</strong> Traueransprache halten.<br />
Selbstverständlich kann auch jemand<br />
aus dem Familien- oder Freundeskreis<br />
<strong>die</strong> Trauerrede formulieren.<br />
Grundsätzlich kann der gesamte Ablauf<br />
einer Trauerfeier nach den besonderen<br />
Wünschen des Verstorbenen<br />
oder seiner Angehörigen gestaltet<br />
sein.<br />
<strong>Das</strong> gilt selbstverständlich auch <strong>für</strong><br />
<strong>die</strong> musikalische Umrahmung – sie<br />
kann von kirchlicher über klassische<br />
bis hin zu moderner Musik reichen.<br />
Ist auf dem Friedhof keine Orgel vorhanden,<br />
können Bestattungsinstitute<br />
ein Musikinstrument oder Abspielgerät<br />
zur Verfügung stellen.<br />
Sinnvoll und hilfreich kann es sein,<br />
<strong>die</strong> Musikwünsche mit dem zuständigen<br />
Pfarrer abzustimmen.<br />
Auch der Blumenschmuck zur Feierlichkeit<br />
wird von den Hinterbliebenen<br />
festgelegt, er kann von Floristen<br />
der Jahreszeit entsprechend angepasst<br />
werden. Üblich ist ein Blumenschmuck<br />
auf dem Sarg.<br />
Persönliche Widmung<br />
An <strong>die</strong>sem Schmuck kann eine<br />
Schleife mit einer persönlichen Widmung<br />
befestigt werden. Im Anschluss<br />
an <strong>die</strong> Trauerfeier werden alle Blumen<br />
zum Grab gebracht.
Reisen <strong>für</strong> Trauernde, aber keine Trauerreisen<br />
Eine Reise ins Leben<br />
Eine der schmerzhaftesten Erfahrungen,<br />
<strong>die</strong> ein Mensch machen<br />
kann, ist sicherlich, einen geliebten<br />
Menschen zu verlieren. Diese Trauer<br />
ist ein ganz privater, individueller<br />
Schmerz, den niemand abnehmen<br />
kann. Linderung können Reisen <strong>für</strong><br />
Trauernde bieten, <strong>die</strong> jedoch keine<br />
Trauerreisen sein dürfen.<br />
Mit der „Reise ins Leben“ bietet TUI<br />
Gruppenreisen an, <strong>die</strong> Hinterbliebene<br />
auf ihrem Weg der Trauerbewältigung<br />
Unterstützung bieten. Die Reiseprogramme<br />
wurden <strong>für</strong> Menschen<br />
entwickelt, <strong>die</strong> nach dem Verlust<br />
eines Angehörigen in Gemeinschaft<br />
Unterstützung und Verständnis <strong>für</strong> <strong>die</strong>se<br />
Ausnahmesituation suchen.<br />
Auf <strong>die</strong>sen Reisen sammeln <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
neue Lebensfreude, indem<br />
sie <strong>die</strong> Schönheiten des Lebens und<br />
der Natur wieder neu <strong>für</strong> sich entdecken.<br />
Neue Perspektiven eröffnen<br />
<strong>Das</strong> professionelle, auf <strong>die</strong> Belange<br />
Trauernder ausgerichtete Reiseangebot<br />
bietet Hinterbliebenen neue Perspektiven<br />
und kann ein wichtiger<br />
Schritt zurück ins Leben sein.<br />
Wichtig ist, dass aus einer Reise <strong>für</strong><br />
Trauernde keine Trauerreise wird. Darum<br />
setzt TUI als Veranstalter alles<br />
daran, dass einerseits Raum ist, Trau-<br />
Trauer und Abschied<br />
er zu verarbeiten, andererseits aber<br />
auch <strong>die</strong> Schönheit und Sinnlichkeit<br />
des Lebens in den Mittelpunkt gerückt<br />
wird.<br />
Die Reisen führen an Orte, <strong>die</strong> sich<br />
durch ihre ursprüngliche Natur und<br />
besondere Atmosphäre auszeichnen.<br />
Zusätzlich zur TUI Reiseleitung<br />
werden <strong>die</strong> Reisen von qualifizierten<br />
Trauerbegleitern der Privaten Trauer<br />
Akademie Fritz Roth begleitet.<br />
Bis zum Frühjahr 2011 werden sechs<br />
ausgewählte Ziele angeboten: <strong>die</strong><br />
Blumeninsel Madeira, Kreta, Mallorca,<br />
Teneriffa, <strong>die</strong> Algarve und <strong>die</strong><br />
Mecklenburgische Seenplatte.<br />
Die handverlesenen Hotels mit familiärer,<br />
behaglicher Atmosphäre bieten<br />
ein geeignetes Umfeld, in dem sich<br />
<strong>die</strong> Teilnehmer behutsam und konstruktiv<br />
mit dem Trauerprozess auseinandersetzen<br />
können.<br />
Ein ausgewogener Dreiklang aus Lebenssinn,<br />
Lebenskultur und Lebenslust<br />
bildet den Rahmen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Reiseprogramme.<br />
Die Vormittage widmen sich dem Lebenssinn<br />
und enthalten Gesprächsrunden<br />
und Trauerarbeit mit zwei<br />
professionellen Trauerbegleitern.<br />
Am Nachmittag steht <strong>die</strong> Lebenskultur<br />
im Vordergrund, wo <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
auf Wanderungen und Ausflü-<br />
Bestattermesse in Düsseldorf: Bei der Beerdigung wird immer mehr gespart<br />
Der letzte Weg wird bunter und billiger<br />
(djd/pt). Beerdigungen werden kleiner,<br />
bunter und vor allem billiger.<br />
Diese Trends wurden auf der Internationalen<br />
Bestattermesse in Düsseldorf<br />
deutlich. Die Fachmesse findet nur alle<br />
fünf Jahre statt.<br />
Die anhaltende Wirtschaftskrise, <strong>die</strong><br />
„Geiz-ist-geil“-Mentalität auch bei Beerdigungen<br />
und <strong>die</strong> zunehmende<br />
Zersplitterung gewachsener familiärer<br />
Strukturen führen nach Angaben<br />
von Branchenexperten dazu, dass<br />
Angehörige immer öfter den größten<br />
Wert auf möglichst preiswerte Bestattungen<br />
legen.<br />
Kostenvoranschlag zu Lebzeiten<br />
Viele Menschen lassen sich demnach<br />
schon zu Lebzeiten einen Kostenvoranschlag<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> eigene Beerdigung<br />
machen, um ihren Angehörigen finanziell<br />
nicht übermäßig zur Last zu<br />
fallen. Zudem hält der Trend zur Urnenbestattung<br />
oder zur anonymen<br />
Beerdigung an. Damit wollen ältere<br />
Menschen den Kindern oder Enkeln<br />
hohe Ausgaben <strong>für</strong> <strong>die</strong> Grabpflege<br />
ersparen.<br />
Bei den Urnen selbst geht der Trend<br />
zu mehr Farbe und außergewöhnlichem<br />
Design. Auf der Düsseldorfer<br />
Messe wurden sogar Urnen in Gestalt<br />
eines Fußballs angeboten, <strong>für</strong> Ster-<br />
nenfreunde gibt es <strong>die</strong> Weltall-Urne<br />
mit Sonne und Mond. Eine Regensburger<br />
Firma stellte einen nur acht<br />
Kilogramm schweren, besonders umweltverträglichen<br />
Sarg aus reiner Zellulose<br />
vor. Der Sarg hat bei der Verbrennung<br />
nach Herstellerangaben einen<br />
um 75 Prozent geringeren CO2-<br />
Ausstoß als herkömmliche Holzsärge.<br />
Sterbegeldversicherung erspart<br />
finanzielle Sorgen<br />
Wer seine Bestattung unabhängig<br />
von den Kosten nach den eigenen<br />
Wünschen regeln und den Hinterbliebenen<br />
finanzielle Lasten ersparen<br />
möchte, kann mit dem rechtzeitigen<br />
Abschluss einer Sterbegeldversicherung<br />
vorsorgen. Diese deckt <strong>die</strong><br />
Kosten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Beisetzung und andere<br />
direkt mit dem Tod verbundene<br />
Ausgaben ab. Bei der Sterbegeld-Absicherung<br />
der Ergo Direkt Versicherungen<br />
beispielsweise gibt es gegen<br />
einen geringen monatlichen Beitrag<br />
bereits nach drei Jahren <strong>die</strong> volle<br />
Versicherungssumme <strong>für</strong> den Sterbefall,<br />
bei Unfalltod gilt der Schutz sofort.<br />
Die Aufnahme erfolgt bei dem<br />
Fürther Direktversicherer ohne Gesundheitsfragen.<br />
Auf www.ergodirekt.de gibt es mehr<br />
Informationen.<br />
gen <strong>die</strong> Natur- und Kulturschätze<br />
des Landes kennen lernen, um <strong>die</strong><br />
Schönheit des Lebens <strong>für</strong> sich wieder<br />
neu zu entdecken.<br />
Die Abende stehen unter dem Motto<br />
„Lebenslust“ und <strong>für</strong> <strong>die</strong> Wiederentde-<br />
Empfehlungspartner<br />
„Eine Reise ins Leben“<br />
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Birkmann Bestattungen<br />
Hersbrucker Str. 33/35<br />
91207 Lauf<br />
ckung der Lebensfreude. Hier klingt<br />
der Tag gesellig in landestypischen<br />
Restaurants und Lokalen aus.<br />
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Auch bei der Auswahl einer Urne haben Hinterbliebene heute <strong>die</strong> Qual der Wahl.<br />
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />
Oktober 2010<br />
Linda Birkmann-Danner<br />
29
Mit �<br />
Sudoku<br />
7 9 1<br />
Auflösungen im nächsten Heft<br />
30 Oktober 2010<br />
1 2<br />
6 8<br />
4 3 1 9<br />
2 8 4<br />
1 4 8<br />
6 9 8 5 1<br />
5 2<br />
3 7 8<br />
5 9 3<br />
8 3 5<br />
6 8 4<br />
3 1 5<br />
8 6<br />
Die Rätselseite<br />
5 3<br />
7 1<br />
6 9 2<br />
7 1 2<br />
Sukoku <strong>für</strong> Kinder<br />
6 5<br />
1<br />
1 5 6 4<br />
6<br />
2<br />
4<br />
4 3 2<br />
6<br />
6 4<br />
3 2<br />
9 1 6<br />
5 2 4 3<br />
7 3<br />
9 7 8<br />
1 4<br />
8 9 3 2<br />
8 6 4<br />
1 9 2 5<br />
3 5 7<br />
8 1 6<br />
2 4 5<br />
5 6 2<br />
1 9 3<br />
8 9 1<br />
2 7 3<br />
3 8 4 9<br />
5<br />
2<br />
4 6 1 3<br />
3<br />
5<br />
1<br />
4<br />
6<br />
4 3 2
Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong> Menschen mit<br />
vielfältigen Beeinträchtigungen<br />
Caritas startet neues<br />
Führerscheinprojekt<br />
Um <strong>die</strong> beruflichen Möglichkeiten arbeitsloser,<br />
behinderter oder teilweise<br />
mehrfach beeinträchtigter Mitbürger<br />
zu verbessern, entwickelte <strong>die</strong> „carisma“<br />
eine einzigartige Initiative. Im<br />
Herbst 2010 wird ein Führerscheinprojekt<br />
in Altdorf starten.<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
Beispiel Fahrschule, Erste-Hilfe-Kurs<br />
oder Sehtest.<br />
Bildung und Beruf<br />
Wirtschaftsenglisch auf hohem Niveau<br />
Ein Zertifikat in Wirtschaftsenglisch<br />
von der Londoner Handelskammer<br />
macht sich gut im Job. Am besten<br />
lernt man <strong>für</strong> <strong>die</strong> Prüfung in einem<br />
Kurs.<br />
Die LCCI International Qualifications<br />
werden von Arbeitgebern, Regierungen<br />
und Universitäten auf<br />
der ganzen Welt anerkannt und geschätzt.<br />
Hoher Qualitätsstandard<br />
Sogar <strong>die</strong> Stiftung Warentest attestiert<br />
dem Zertifikat in Wirtschaftsenglisch<br />
von der Londoner Handelskammer<br />
(vergleichbar mit unserer Industrieund<br />
Handelskammer) einen hohen<br />
Qualitätsstandard: „Es ist berufsbezo-<br />
Die Aufgabe der Projektteilnehmer ist<br />
es, ihre Arbeitsstelle auszufüllen und<br />
<strong>die</strong> Prüfung am Ende zu bestehen. In<br />
Hersbruck wurden mit zwei solchen<br />
Projekten bereits sehr gute Erfahrungen<br />
gesammelt. 90% der Teilneh-<br />
Fünf von der ARGE unterstützte Permer konnten nach Beendigung ersonen,<br />
<strong>die</strong> ohne Fahrerlaubnis nicht folgreich in Arbeit vermittelt werden.<br />
vermittelt werden, sich aber eine<br />
Fahrschule auch nicht leisten kön- Der Caritasverband im Landkreis<br />
nen, erhalten eine Arbeitsgelegenheit Nürnberger Land e.V. ist Träger des<br />
_Schnaittach_Schw in der carisma und erarbeiten | 3.8.2010, sich 13:20 Integrationsbetriebes | 45 mm * 44,68 carisma. mm In<br />
dabei <strong>die</strong> Führerscheinkosten. Alles Hersbruck und Altdorf sind in den<br />
rund um den Führerschein organi- sechs carisma-Betrieben 134 Mensiert<br />
der Integrationsbetrieb, wie zum schen beschäftigt, <strong>die</strong> auf dem allgemeinen<br />
Arbeitsmarkt (noch) nicht arbeiten<br />
können.<br />
Guter Schulstart ! In enger Zusammenarbeit mit der AR-<br />
Starterbonus sichern GE Nürnberger Land werden in der<br />
carisma regelmäßig Arbeitsgelegen-<br />
• individuelle Vorbereitung auf <strong>die</strong><br />
weiterführende Schule<br />
heiten <strong>für</strong> langzeitarbeitslose Men-<br />
• Intensive und preisgünstige Nachhilfe schen angeboten. Die Chancen auf<br />
<strong>für</strong> alle gängigen Fächer<br />
eine Wiedereingliederung in das Ar-<br />
INFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18 beitsleben sollen damit deutlich ver-<br />
www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />
bessert werden. Walter Häring, Lei-<br />
ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />
Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8 ter der carisma, berichtet: „Mit einer<br />
solchen Arbeitsstelle können wir den<br />
Menschen wieder Tagesstruktur und<br />
eine Aufgabe geben.<br />
Wendung zum Positiven<br />
Wenn Langzeitarbeitslose jegliche<br />
Hoffnung verloren haben, fehlen<br />
ihnen in der Folge auch <strong>die</strong> Motivation<br />
und Orientierung <strong>für</strong> ihr Arbeitsleben.<br />
<strong>Das</strong> wollen wir zum Positiven<br />
wenden.“ In den letzten beiden<br />
Jahren konnten auf <strong>die</strong>se Weise<br />
67 Menschen gefördert und in nicht<br />
unbeachtlicher Anzahl weitervermittelt<br />
werden.<br />
Der carisma-Integrationsbetrieb bietet<br />
nicht nur Arbeitslosen, sondern<br />
auch Personen, <strong>die</strong> aufgrund einer<br />
seelischen Behinderung frühzeitig in<br />
Rente gegangen sind, einen Zuver<strong>die</strong>nst.<br />
Diese meist noch jungen Menschen<br />
interessieren sich durchaus <strong>für</strong><br />
Arbeit, können aber nur stundenweise<br />
tätig sein und sind deshalb deutlich<br />
benachteiligt.<br />
Walter Häring, Tel 09151/ 83 09<br />
-344, E-Mail: walter.haering@carisma-gwm.de<br />
Christina Gietl<br />
gen und international anerkannt“, urteilt<br />
das Fachblatt.<br />
Die Prüfung der LCCI versucht, <strong>die</strong><br />
Korrespondenz der Geschäftswelt<br />
möglichst authentisch wiederzugeben.<br />
Prüfungsteilnehmer müssen sich<br />
in <strong>die</strong> dargestellte Geschäftssituation<br />
einfühlen und so antworten, als seien<br />
sie Mitarbeiter der betroffenen Firma.<br />
Unterschiedliche<br />
Situationen<br />
Auf <strong>die</strong>se Weise erfahren <strong>die</strong> Teilnehmer,<br />
wozu sie überhaupt Englisch lernen<br />
und was im Berufsleben auf sie<br />
zukommen könnte. Sie müssen sich<br />
in <strong>die</strong> unterschiedlichsten beruflichen<br />
Situationen hineindenken und agieren<br />
mal als Sekretärin einer Schuhfabrik,<br />
mal als Pressereferent eines<br />
Flughafens oder als Manager einer<br />
Supermarktfiliale, oder ähnlich.<br />
Oft geht es um Kundenzufriedenheit<br />
– ein Thema, das besonders in Großbritannien<br />
und den USA groß geschrieben<br />
wird. Aber auch <strong>die</strong> Organisation<br />
von Geschäftsreisen oder Präsentationen<br />
wird als Aufgabe gestellt.<br />
Nichts bleibt, wie es ist …<br />
Deshalb <strong>für</strong> Sie:<br />
Persönliche Beratung und intensives Coaching<br />
z. B. zur<br />
• Karriereplanung und bei beruflichen Veränderungen<br />
• Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz<br />
• beruflichen und privaten Zielfindung<br />
• Stärkung der eigenen Motivation und Kompetenzen<br />
• Aufbau und Verbesserung von Führungsfähigkeiten<br />
Es freut sich auf Sie: Beate Schwarz<br />
(Dipl.Soz.päd., LGA Coach, Qualitätsauditorin DGA)<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Weitere Infos unter www.coaching-schwarz.de<br />
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Fon: 0911/92396252<br />
Beate Schwarz Coaching <strong>für</strong><br />
Beruf, Karriere, Führungsfähigkeiten<br />
IHR WEG IN WERBUNG<br />
UND MARKETING<br />
Mit erfahrenen Praxisdozenten ist <strong>die</strong> BAW seit mehreren<br />
Jahrzehnten berufsbegleitend <strong>die</strong> führende Ausbildungsstätte<br />
<strong>für</strong> Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />
Bayerische Akademie<br />
<strong>für</strong> Werbung und Marketing<br />
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Unterschiede im Sprachniveau<br />
Die EFB-Prüfung wird auf fünf Niveaustufen<br />
mit steigendem Schwierigkeitsgrad<br />
angeboten. Die Vorstufe<br />
ist <strong>für</strong> Sprachanfänger (A1/A2) gedacht.<br />
Für <strong>die</strong> höchste Stufe 4 (C1/C2) ist<br />
fast muttersprachliches Wirtschaftsenglisch<br />
gefragt. Bei vielen Unternehmen<br />
müssen <strong>die</strong> Auszubildenden <strong>die</strong><br />
Stufe 3 schaffen und in der Prüfung<br />
zum Beispiel aus Gesprächsprotokollen,<br />
Tabellen und Diagrammen einen<br />
internen Bericht verfassen.<br />
Prüfungsschwerpunkt<br />
Der Schwerpunkt der EFB-Prüfung<br />
liegt auf dem schriftlichen Ausdruck.<br />
Eine mündliche Prüfung ist auf<br />
Wunsch möglich. Für zahlreiche Unternehmen<br />
ist sie Pflicht.<br />
Je mehr man an sprachlichen Fertigkeiten<br />
mitnimmt, desto leichter gelingt<br />
der berufliche Einstieg.<br />
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Kommunikationswirt (BAW)<br />
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Oktober 2010<br />
Quelle:<br />
Eurolingua, Röthenbach<br />
31
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32 Oktober 2010<br />
Fotos: Fotostudio Kraus<br />
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Für Ihre Hochzeitsfeier<br />
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bieten wir Ihnen verschiedene Räumlichkeiten und<br />
besten Service mit einer bekannt guten Küche.<br />
Eine großzügige Hochzeitssuite und<br />
40 komfortable Hotelzimmer stehen<br />
<strong>für</strong> Sie & Ihre Gäste zur Verfügung.<br />
Hochzeit<br />
Hochzeits-Profi gibt Tipps <strong>für</strong> den schönsten Tag im Leben –<br />
von dtd-Korrespondentin Natascha Plankermann<br />
Im Schloss oder unterm Apfelbaum?<br />
(dtd). Der schönste Tag im Leben –<br />
wenn <strong>die</strong>ser Satz fällt, wissen frisch<br />
Verliebte ebenso wie langjährige Lebensgefährten<br />
Bescheid: So muss der<br />
Hochzeitstag sein!<br />
Allerdings ist mit <strong>die</strong>ser Umschreibung<br />
auch ein hoher Anspruch verbunden,<br />
der nicht immer leicht befriedigt<br />
werden kann. Weil jedoch jeder<br />
Gast ein entspanntes und glückliches<br />
Brautpaar erleben möchte, gibt<br />
ein Profi Tipps, wie sich Stress bei der<br />
Hochzeits planung vermeiden lässt<br />
und auf welche Weise das Fest der<br />
Feste so gelingt, dass glückliche Erinnerungen<br />
bleiben.<br />
Die einen träumen vom Ja-Wort auf<br />
der grünen Wiese, wo Apfelbäume<br />
blühen – <strong>die</strong> anderen wollen sich<br />
ganz klassisch in der Kirche trauen<br />
lassen, und nachher groß mit Freunden<br />
und Verwandten in einer romantischen<br />
Scheune oder auf einer<br />
Burg feiern: 375.000 Ehen werden jedes<br />
Jahr in Deutschland geschlossen.<br />
Aber wie auch immer sich Verliebte<br />
den gro ßen Tag ihres Lebens vorstellen,<br />
er muss auf jeden Fall rechtzeitig<br />
organisiert werden, und zwar eineinhalb<br />
bis ein Jahr vorher. <strong>Das</strong> rät<br />
Mandy Pomplun-Mesters, Hochzeitsplanerin<br />
und Gründerin der Firma<br />
„Ihr Hochzeitsservice“. Seit sieben<br />
Jahren sorgt sie zusammen mit 300<br />
bundesweiten Kooperationspartnern<br />
da<strong>für</strong>, dass von Hamburg bis München<br />
nach Wunsch und Vorstellung<br />
der Brautleute geheiratet und gefeiert<br />
wird – mit persönlicher Note.<br />
Auf den Ort kommt es an<br />
„Nur“ im Restaurant feiern wollen<br />
frisch Vermählte nach Erfahrungen<br />
der Spezialistin immer seltener. Eine<br />
Festscheune an einem See oder <strong>die</strong><br />
Orangerie eines Schlosses sind gefragter.<br />
„Auf den Ort kommt es an“,<br />
sagt Mandy Pomplun-Mesters. Dabei<br />
sollte kein Paar ihrer Meinung nach<br />
Kompromisse machen. „Wer 100 Personen<br />
einladen will und deshalb Säle<br />
<strong>für</strong> 80 Personen ausschließt, sollte<br />
bedenken, dass meistens 20 bis 30<br />
Gäste aus diversen Gründen absagen.“<br />
Wer selbst nicht suchen mag,<br />
kann sich von Profis helfen lassen:<br />
Hotels der Maritim-Kette (www.maritim.de)<br />
beispielsweise<br />
haben sich deutschlandweit<br />
darauf spezialisiert,Hochzeitsfeiern<br />
den richtigen Rahmen<br />
zu geben – ob<br />
über den Dächern von<br />
Berlin oder in einem romantischen<br />
Kurpark.<br />
Wird der Ablauf des<br />
„schönsten Tages“ organisiert,<br />
stehen <strong>die</strong> finanziellen<br />
Möglichkeiten an<br />
oberster Stelle der Überlegungen:<br />
Kann mit allen<br />
Gästen den ganzen<br />
Tag lang gefeiert werden,<br />
oder lädt man 40 enge<br />
Freunde und Verwandte<br />
zum Abendessen, sowie<br />
weitere 40 gute Bekannte<br />
zur anschließenden Party?<br />
So könnte laut Pomplun-<br />
Mesters <strong>die</strong> günstigere Alternative<br />
aussehen.<br />
Individuelle<br />
Einladungskarten<br />
Ein halbes Jahr vorher sollten<br />
<strong>die</strong> Einladungskarten verschickt<br />
werden. Ob verspielt<br />
oder eher schlicht - nach dem<br />
persönlichen Geschmack lassen<br />
sich <strong>die</strong> passenden Karten<br />
via Internet auswählen<br />
und bedrucken, zum Beispiel<br />
über Portale wie www.weddix.<br />
de. Die Hochzeitsplanerin rät:<br />
„Gästen aus dem Ausland kann<br />
man ein Jahr vorher eine Mail<br />
schicken und sie bitten, sich<br />
den Termin schon zu reservieren, bevor<br />
<strong>die</strong> Einladung kommt.“ Zu den<br />
wichtigsten Details, <strong>die</strong> im Vorfeld des<br />
großen Tags feststehen sollten, gehören<br />
Fragen wie: Welche Hochzeitstorte<br />
wünscht sich das Paar? Wer<br />
stylt <strong>die</strong> Braut? Profis zaubern auch<br />
aus dünnen Haaren tolle Festfrisuren.<br />
So kann zum Beispiel im Vorfeld eine<br />
Haarkur von innen zu mehr Fülle<br />
beitragen.<br />
Ein wichtiger Aspekt, der geklärt werden<br />
muss: Wer fotografiert oder filmt<br />
<strong>die</strong> Hochzeit? Abgesehen davon, dass
<strong>die</strong> Bilder ja möglichst perfekt aussehen<br />
sollten, steckt dabei oft <strong>die</strong> Tücke<br />
im Detail. Wie ärgerlich ist es etwa,<br />
wenn der Akku der Kamera kurz vor<br />
dem Jawort in der Kirche seinen Geist<br />
aufgibt und <strong>die</strong> wichtigsten Momente<br />
des Tages unfotografiert verstreichen<br />
Will man sichergehen, dass solche<br />
Pannen ausbleiben, kann man seinen<br />
Akku bei Spezialisten testen und<br />
kontrollieren lassen (www.akkufit.de).<br />
Aber auch andere Details erfordern<br />
eine genaue Planung, wie zum Beispiel:<br />
Soll es zur Hochzeitszeremonie<br />
oder zur abendlichen Party Musik ge-<br />
Fotos: Fotostudio Kraus<br />
ben, und wenn ja welche? Die Antwort<br />
hierauf findet <strong>die</strong> Hochzeitsplanerin<br />
stets mit viel Fingerspitzengefühl<br />
Mandy Pomplun-Mesters nennt<br />
Beispiele, mit denen sie <strong>die</strong> Augen<br />
ihrer Kunden zum Glänzen bringt:<br />
„Ich habe schon Trauungen organisiert,<br />
bei denen brasilianische Bongo-Trommler<br />
oder ein Gospelchor<br />
auftraten.“ Und einen 50-jährigen<br />
Bräutigam, der seinen zweiten Frühling<br />
erlebte, erfreute sie mit Lagerfeuerromantik<br />
und dazu passender<br />
Gitarrenmusik von den Beatles.<br />
Hochzeit<br />
Ehe- u. Freundschaftsringe<br />
in Gold, Weißgold,<br />
Platin und Edelstahl<br />
91207 Lauf, Marktplatz, � 09123/75124<br />
Oktober 2010<br />
33
Mit �<br />
Samstag, 2. Oktober, 19 Uhr:<br />
Festabend des Verschönerungsvereins<br />
Röthenbach mit Tombola zur<br />
Blumenschmuckprämierung. Der<br />
Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.<br />
Auskunft: Günter Werner,<br />
Tel. 0911/577798.<br />
Freitag, 8. Oktober, 20 Uhr:<br />
„Er & Sie – Herbert und Renate“<br />
starten ihre Abschiedstour und bieten<br />
drei Stunden nonstop Highlights<br />
aus fast einem Vierteljahrhundert<br />
Theaterpräsenz. Kartenvorverkauf<br />
im Kulturamt Röthenbach,<br />
bei Schreibwaren Heger, Tel.<br />
0911/5063873, Schreibwaren Klaas<br />
Piek, Tel. 0911/576974, bei Lotto-Totto<br />
Zobel (im OBI), Tel. 0911/7425768, im<br />
Ticket-Shop der Pegnitz-Zeitung Lauf,<br />
Tel. 09123/175135.<br />
Veranstalter: VHS Röthenbach .<br />
Samstag, 9. Oktober, 19 Uhr:<br />
Festabend „100 Jahre SPD-Ortsverband<br />
Röthenbach“. „Ebel & Mai“<br />
präsentieren ein Potpourri aus Comedy<br />
und Artistik. Die musikalische<br />
Umrahmung liefert <strong>die</strong> Big-Band<br />
des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />
34 Oktober 2010<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Veranstaltungen in der Karl-Diehl-Halle im Oktober 2010<br />
Röthenbach. Auskunft : Erich Dannhäuser,<br />
Tel. 0911/5755749.<br />
Mittwoch, 13. Oktober,<br />
10 - 13 Uhr und 14 - 20 Uhr,<br />
sowie Donnerstag, 14. Oktober,<br />
9 - 14 Uhr:<br />
Ausbildungsplatzbörse mit Präsentation<br />
der Industrie, des Handels und<br />
Dienstleistungen. Auskunft: Stadt<br />
Röthenbach, Tel. 0911/9575-113.<br />
Veranstalter: Stadt Röthenbach.<br />
Samstag, 16. Oktober, 20 Uhr:<br />
Herbstball „Die wilden Quastler“<br />
Röthenbach mit der Band „Mayas<br />
Music“ aus Kulmbach und Show-Programm.<br />
Kartenvorverkauf in der Bierstube<br />
„Quastler“, Grabenstr. 5, sowie<br />
im Kulturamt Röthenbach,<br />
Tel. 0911/9575-121 und -122. Auskunft:<br />
Dieter Quast,<br />
Tel. 0171/6154716, oder Erich<br />
Dannhäuser, Tel. 0911/5755749.<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010,<br />
10-13 Uhr:<br />
„Großer Kinderbasar“, Verkauf von<br />
gut erhaltener Kinderbekleidung<br />
und Kinderbedarf. Ausstelleranmel-<br />
Pluspunkt: Fränkische Lebensqualität<br />
Beim 2. Rockenbrunner Sommergespräch<br />
der CSU Röthenbach drehte<br />
sich alles um das Thema „Tourismus-<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
standort Deutschland - Nürnberger<br />
Land“. Referentin war <strong>die</strong> Bundestagsabgeordnete<br />
und tourismuspoli-<br />
dungen beim Veranstalter, Vera Hamann,<br />
Tel. 0911/577680.<br />
Sonntag, 17. Oktober, 17 Uhr:<br />
„HAWAI“ – Der Atem der Schöpfung“,<br />
Deutschlands größte Live-Multivision<br />
über den faszinierendsten<br />
Archipel unserer Erde von Dietmar<br />
Schmid. Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />
Röthenbach, bei Schreibwaren<br />
Heger, Tel. 0911/5063873, Schreibwaren<br />
Klaas Piek, Tel. 0911/576974,<br />
bei Lotto-Toto Zobel (im OBI), Tel.<br />
0911/7425768 und ab 16 Uhr an der<br />
Tageskasse. Veranstalter: VHS Röthenbach.<br />
Freitag, 22. Oktober, 19.30 Uhr:<br />
„Romeo und Julia“ – ein Musical.<br />
Nach dem großen Erfolg von „Footloose<br />
– das Musical“ im Jahr 2008<br />
hat sich das Team der Geschwister-<br />
Scholl-Hauptschule nun an ein weiteres<br />
ähnliches Großprojekt gewagt.<br />
<strong>Das</strong> Musicalteam der GS-Schule inszeniert<br />
„Romeo und Julia“ in einer<br />
zeitgenössischen Fassung im „Jetzt“,<br />
wobei der Ort der Handlung überall<br />
sein kann. Die Kernaussage des<br />
Stücks aber bleibt erhalten. Ein akti-<br />
tische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion<br />
im Bundestag, Marlene Mortler.<br />
Schnell wurde bei dem angeregten<br />
Gespräch deutlich: Die Tourismusbranche<br />
mit ihren bundesweit 2,8<br />
Millionen Beschäftigten ist auch in<br />
Franken ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.<br />
Im Dialog mit Fachleuten will<br />
<strong>die</strong> CSU Röthenbach dazu beitragen,<br />
das Potenzial noch stärker auszuschöpfen.<br />
Vorsitzender Wolfgang Hellmann<br />
konnte zu dem Sommergespräch<br />
auch Kreisheimatpfleger Robert<br />
Giersch und Kreisheimatpflegerin Ina<br />
Schönwald, Siegfried Vogl von der<br />
Tourist-Information Frankenalb sowie<br />
zahlreiche Hotel- und Gaststättenbesitzer<br />
begrüßen. „Was können und<br />
müssen wir tun, um Röthenbach <strong>für</strong><br />
onsgeladenes Stück mit vielen Hits<br />
aus Musicals und der Popszene (z.B.<br />
Verona, der Hass, Can’t you feel the<br />
Love tonight, Papparazzi u.v.m.), feurigen<br />
Tanzeinlagen und spannenden,<br />
aber auch rührenden Szenen.<br />
Weitere Vorstellungen am 26. und 27.<br />
Oktober um 19.30 Uhr. Kartenvorverkauf<br />
im Kulturamt Röthenbach, im<br />
Sekretariat der Geschwister-Scholl-<br />
Hauptschule, Tel. 0911/5706460,<br />
und bei der Sparkasse.<br />
Sonntag, 24. Oktober, 14 Uhr:<br />
Mitgliederversammlung des VdK<br />
Röthenbach mit Neuwahlen und<br />
Ehrungen. Auskunft: H. Schödel,<br />
Tel. 0911/5709211.<br />
Samstag, 30. Oktober, 20 Uhr:<br />
„Best of Rock – 15 Jahre Räinbooch<br />
Allstar Band“. Mit dabei sind „Geraldino“,<br />
der Chor „Intakt“ der Musikschule<br />
„music-lab“ und <strong>die</strong> Big-Band<br />
des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />
Röthenbach.<br />
den Besucher noch attraktiver zu gestalten?<br />
Wie können wir unsere Stadt<br />
besser vermarkten?“. Mit <strong>die</strong>sen Fragen<br />
werde sich <strong>die</strong> CSU Röthenbach<br />
intensiv beschäftigen.<br />
Marlene Mortler berichtete über ihre<br />
Arbeit als tourismuspolitische Expertin<br />
in Berlin. Ein wichtiger Aspekt<br />
sei der ländliche Raum. „Tourismus<br />
und Landschaftspflege verknüpfen<br />
– gemeinsam <strong>die</strong> Entwicklung ländlicher<br />
Räume stärken“, sei eine bedeutende<br />
Zukunftsaufgabe. Wichtig<br />
<strong>für</strong> eine Region wie Franken sei, dass<br />
sich Städte und <strong>Gemeinden</strong> nicht nur<br />
im Internet präsentieren, sondern <strong>die</strong><br />
fränkische Lebensqualität ihren Besuchern<br />
tagtäglich aufs Neue vorleben.<br />
Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Stadtmuseum Conradtyhaus endlich fertig<br />
<strong>Das</strong> „Stadtmuseum Conradtyhaus“,<br />
das im originalgetreu restaurierten,<br />
denkmalgeschützten Arbeiterhaus<br />
Mühlgasse 1 (nahe des Rathauses)<br />
eingerichtet wurde, ist nach jahrelanger<br />
Arbeit endlich fertig. Es kann<br />
jetzt samstags und sonntags von 10<br />
bis 16 Uhr besichtigt werden. In den<br />
ersten vier Wochen nach der feierlichen<br />
Eröffnung am 12. September<br />
ist der Eintritt kostenlos.<br />
Auf zwei Etagen wird hier das Leben<br />
von Arbeiterfamilien dargestellt. Damit<br />
wird auch <strong>die</strong> soziale und städtebauliche<br />
Entwicklung Röthenbachs<br />
mit dem Familienbetrieb Conradty beschrieben.<br />
Die bisherigen Besucher<br />
waren beeindruckt, wie informativ der<br />
Aufschwung Röthenbachs von einer<br />
unscheinbaren Siedlung zu einem<br />
bedeutenden Industriestandort dargestellt<br />
wird. Viele bedauerten jedoch,<br />
dass das Museum relativ kahle Räume<br />
hat – zwar mit vielen Schautafeln,<br />
aber ohne authentische Möblierung<br />
des ehemaligen Arbeiterhauses.<br />
Großformatige Fotos, <strong>die</strong> zeigen „wie<br />
es in solchen Häusern früher war“,<br />
sollen das zum Teil wettmachen.<br />
Die Macher des Museums begründen<br />
den Verzicht auf eine anschauliche<br />
Die Firma Diehl BGT Defence spendete<br />
dem Mehrgenerationenhaus Nürnberger<br />
Land in Röthenbach an der<br />
Pegnitz den Erlös ihres Sommerfestes<br />
in Höhe von 2000 Euro.<br />
Diese stolze Summe kam zustande,<br />
nachdem fleißige Mitarbeiter/-innen<br />
<strong>für</strong> das Kuchenbüfett gebacken hatten<br />
und zusätzlich extra angefertigte<br />
Kaffeehumpen verkauft wurden. Die<br />
Geschäftsführung verdoppelte den<br />
Erlös und konnte nun einen symbolischen<br />
Scheck an das Mehrgenerationenhaus<br />
überreichen. Bürgermeister<br />
Steinbauer als Vertreter der Stadt<br />
sowie Angela Henke, Vorsitzende<br />
Möblierung zum einen mit der Enge<br />
des einstigen Arbeiterhauses: Wären<br />
<strong>die</strong> Zimmer voll, gäbe es kaum noch<br />
Platz <strong>für</strong> Besucher. Außerdem wäre<br />
eine „originale“ Ausstattung schwierig,<br />
da <strong>die</strong> Conradtyhäuser über Jahrzehnte<br />
hinweg ständig im Wandel<br />
waren.<br />
Deshalb versucht man, anhand einiger<br />
exemplarischer Bilder <strong>die</strong> Lebensumstände<br />
früherer Bewohner<br />
darzustellen. Eines darf man schließlich<br />
nicht vergessen: Die Conradtyhäuser,<br />
<strong>die</strong> einst einer Masse von Arbeitern<br />
und ihren Angehörigen vor<br />
allem ein „Dach überm Kopf“ bieten<br />
sollten, sind heute nach umfangreichen<br />
Sanierungen durchaus attraktive<br />
Wohnhäuser geworden. Darauf<br />
will auch das Museum eingehen,<br />
indem es keinen bestimmten (Zeit-)<br />
Zustand zum allgemeingültigen Status<br />
erhebt, sondern Entwicklungen<br />
nachzeichnet. Denn viele sagen: Ohne<br />
<strong>die</strong> Conradty-Siedlungen, <strong>die</strong> vor<br />
noch nicht allzu langer Zeit dem Abbruch<br />
preisgegeben schienen, wäre<br />
Röthenbach um ein Stück seiner Geschichte<br />
ärmer. Sie sind ein Markenzeichen<br />
der Stadt.<br />
Geldspende der Firma Diehl ans<br />
Mehrgenerationenhaus<br />
<strong>Das</strong> Foto zeigt Angela Henke, Vorsitzende des Caritasverbandes im Nürnberger Land,<br />
Mechthild Scholz, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, Bürgermeister Günther<br />
Steinbauer, Thomas Gastner, Standortleiter der Firma Diehl BGT Defence, und Susanne<br />
Dernovsek, Abteilung Business Development (von links)<br />
des Caritasverbandes im Nürnberger<br />
Land, nahmen als gemeinsame Träger<br />
des MGH zusammen mit Mechthild<br />
Scholz, der Leiterin des MGH,<br />
den Scheck entgegen.<br />
Susanne Dernovsek, Abteilung Business<br />
Development, und Thomas Gastner,<br />
Standortleiter der Firma Diehl<br />
BGT Defence in Röthenbach, freuten<br />
sich sehr, das Mehrgenerationenhaus<br />
in <strong>die</strong>ser Form unterstützen zu können.<br />
<strong>Das</strong> Geld wird Kindern und Senioren<br />
zugute kommen, <strong>die</strong> im MGH<br />
Veranstaltungen und Kurse besuchen.<br />
Donnerstag, 14. Oktober 2010 um 20.00 Uhr<br />
Bernd Regenauer:Alles eine Frage der Antwort<br />
Regenauers neuestes Kabarett-Programm: Eine DHT-Produktion<br />
Wo lauert <strong>die</strong> Antwort? Bei Facebook? CDs mit<br />
Bankdaten gibt's inzwischen bei E-Bay und das<br />
Bundesverfassungsgericht korrigiert Gesetze mit<br />
Schlupflöchern, groß und undicht wie <strong>die</strong> Salzstöcke<br />
von Gorleben. Von Käsmann bis Ballack,<br />
von Afghanistan bis Gorleben, von E-Bay bis Minarettverbot:<br />
Bernd Regenauer wird <strong>die</strong> Dinge bis<br />
zur Unkenntlichkeit sortieren, denn keine Frage<br />
ist auch eine Antwort … Sein neuestes Kabarettprogramm<br />
hat im Oktober im Dehnberger Hof<br />
Theater Premiere. Sind Sie dabei?<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen jeweils 3x 2 Eintrittskarten <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Vorstellung.<br />
Einsendeschluss ist der 8. Oktober 2010.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />
dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />
vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />
Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />
natürlich ausgeschlossen.<br />
Oktober 2010<br />
Fotos: Pegnitz-Zeitung<br />
35
Mit �<br />
Anzeige<br />
Tanzschüler werden in<br />
Hollywood trainiert<br />
Eine Gruppe von 24 Tanzschülern<br />
des Tanzstudio Steinlein aus Lauf,<br />
Hersbruck und Umgebung machten<br />
sich vor 2 Wochen auf den Weg nach<br />
Los Angeles, um an dem Steinlein<br />
Productions Teenage Dance Camp<br />
teilzunehmen.<br />
In einem Intensiv-Workshop wurden<br />
verschiedene Tanzstile von Hip-<br />
Hop über typisch amerikanische Gesellschaftstänze<br />
wie West Coast und<br />
East Coast Swing bis hin zu Lindy<br />
Hop, Jitter Bug und nicht zuletzt das<br />
in L.A. sehr populäre Yoga gelehrt. Ergänzt<br />
wurde das Programm durch<br />
einen täglich stattfindenden Englisch-<br />
Sprachkurs.<br />
Die Organisation lag in den Händen<br />
von Iris Steinlein, <strong>die</strong> seit inzwischen<br />
10 Jahren <strong>die</strong> Talentschmiede Steinlein<br />
Productions <strong>für</strong> Film, Schauspiel<br />
und Tanz im Herzen von Los Angeles<br />
leitet und Jugendlichen <strong>die</strong> Gelegenheit<br />
bietet, ihr Talent zu entwickeln.<br />
Trainiert werden <strong>die</strong> Teilnehmer von<br />
Top Choregraphen und Tänzern der<br />
Tanzszene Hollywoods.<br />
36 Oktober 2010<br />
Jung in Röthenbach<br />
„Unser Ziel ist es den Jugendlichen<br />
<strong>die</strong> amerikanische Kultur sowie diverse<br />
Tanzstile näher zu bringen und<br />
Talente gezielt zu fördern. <strong>Das</strong> Training<br />
ist intensiv und bereitet viel<br />
Spass, “ so Iris Steinlein, Leiterin des<br />
Institutes.<br />
Der Besuch der weltberühmten Sony<br />
Entertainment Film Studios ermöglichte<br />
den Teilnehmern einen Blick<br />
hinter <strong>die</strong> Kulissen der Traumfabrik.<br />
Ausserdem standen eine Stadtrundfahrt,<br />
ein Besuch in Beverly Hills sowie<br />
der berühmte Hollywood Walk of<br />
Fame auf dem Stundenplan.<br />
„Wir hätten nie gedacht, dass wir uns<br />
in Los Angeles so wohl fühlen. Der<br />
Workshop war eine ganz besondere<br />
Erfahrung, <strong>die</strong> wir nicht vergessen<br />
werden“, stimmen <strong>die</strong> Teilnehmer<br />
überein.<br />
<strong>Das</strong> Tanzstudio Steinlein in Lauf plant<br />
in Kooperation mit Steinlein Productions<br />
in Los Angeles bereits das<br />
nächste Teenage Dance Camp in Hollywood<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Osterferien 2011.<br />
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Werklehrer Rudy im Ruhestand<br />
<strong>Das</strong> ist ein Verlust <strong>für</strong> <strong>die</strong> Geschwister-Scholl-Hauptschule:Werklehrer<br />
Thomas Rudy aus Rückersdorf<br />
geht nach 35 Jahren an <strong>die</strong>ser Schule,<br />
<strong>die</strong> inzwischen eine Mittelschule<br />
ist, in Rente.<br />
Rudy gehörte seit der Gründung der<br />
damaligen Teilhauptschule Röthenbach<br />
mit den Jahrgangsstufen sieben<br />
bis neun zum Lehrkörper und<br />
hat <strong>die</strong> Entwicklungen zur modernen<br />
Hauptschule mit Mittlerer Reife und<br />
Ganztagesklassen begleitet und mitgestaltet.<br />
Als gelernter Schreiner blieb er auch<br />
nach seiner Werklehrerausbildung<br />
ein Praktiker, der Generationen von<br />
Schülern eine kompetente berufsvorbereitende<br />
Ausbildung im Technischen<br />
Werken, Technischen Zeichnen,<br />
CAD und Kunst mit auf den<br />
Weg gab.<br />
Dabei sei er immer bemüht gewesen,<br />
sie zur Selbstständigkeit und Selbstverantwortung<br />
zu erziehen, sagte<br />
Rektor Roland Pecher in seiner Laudatio.<br />
Rudys ehemaliger Kollege und Weggefährte<br />
Günther Schmidt führte<br />
dann in professioneller Art durch ei-<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
ne bühnenreife Show. Der Abschiedssong<br />
der Schülerinnen Katharina Reißer<br />
und Alexandra Hacker war genauso<br />
gekonnt vorgetragen wie <strong>die</strong><br />
Musik der Lehrerband.<br />
Eine ausgefeilte Bildpräsentation sowie<br />
ein Interview mit Rudy klärten <strong>die</strong><br />
vielen Gäste in süffisanter Weise über<br />
seinen Lebensweg auf. Ein eigens<br />
<strong>für</strong> Thomas Rudy erdachtes „Rudycal“,<br />
präsentiert von der Lehrerband,<br />
zeigte noch einmal, wie beliebt er bei<br />
allen war.<br />
Diabetes ist kein<br />
Zuckerschlecken!<br />
Helfen Sie uns<br />
im Kampf<br />
gegen Diabetes.<br />
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44 Abc-Schützen am<br />
Forstersberg<br />
Sage und schreibe 44 Abc-Schützen<br />
gibt es heuer an der Forstersbergschule.<br />
Ein Grund da<strong>für</strong> sind <strong>die</strong> ausschließlich<br />
jahrgangsgemischten Klassen<br />
56 Erstklässler in der<br />
Seespitzschule<br />
Die 56 Erstklässler der Seespitzschule<br />
wurden <strong>die</strong>smal im Pausenhof willkommen<br />
geheißen, weil <strong>die</strong> Turnhalle<br />
gerade eine Großbaustelle ist.<br />
Azubis im Altenheim<br />
Im Caritas-Altenheim St. Michael haben<br />
drei neue Auszubildende zum<br />
Altenpfleger ihren Dienst angetreten.<br />
<strong>Das</strong> Heim beschäftigt nun sieben<br />
Azubis.<br />
Leiterin Christina Neugebauer hat <strong>die</strong><br />
„Neuen“ bei einer kleinen Feierstunde<br />
begrüßt. Sie überreichte den Schülern<br />
sowie einem neuen Mitarbeiter und<br />
Jung in Röthenbach<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
– manche Eltern haben eigens da<strong>für</strong><br />
Gastschulanträge gestellt. Begrüßt<br />
wurden <strong>die</strong> Schulanfänger von allen<br />
Schülern mit einem Lied sowie von<br />
Rektorin Gisela Altaner.<br />
Foto: Pegnitz-Zeitung<br />
Nach dem Begrüßungslied der älteren<br />
Schüler und einer kurzen Rede<br />
von Rektorin Gudrun Klein wurden<br />
<strong>die</strong> Kinder auf zwei erste Klassen<br />
verteilt.<br />
zwei jungen Menschen, <strong>die</strong> ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr absolvieren, eine<br />
Sonnenblume.<br />
Im Hinblick auf den Fachkräftemangel<br />
in der Altenpflege machte sie<br />
deutlich, wie wichtig <strong>die</strong> Ausbildung<br />
junger, engagierter und motivierter<br />
Schüler in ihrer Einrichtung sei.<br />
Achtung:<br />
großer Auftritt.<br />
Natürlich mit einer Brille<br />
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Gratis Parkmöglichkeiten.<br />
Ministranten auf Wallfahrt<br />
nach Rom<br />
„Aus der wahren Quelle trinken“ lautete<br />
das Motto der internationalen<br />
Ministrantenwallfahrt 2010 nach<br />
Rom. Unter den 70 000 „Minis“ waren<br />
auch 32 aus dem Dekanat Neunkirchen,<br />
unter anderem aus der Pfarrei<br />
Röthenbach.<br />
Vom Petersdom über <strong>die</strong> Lateran-Kirche,<br />
einem Ausflug ans Meer, Trastevere<br />
bis hin zu lustigen und interessanten<br />
Begegnungen mit „Minis“ aus<br />
anderen Ländern blieb vieles in schöner<br />
Erinnerung. Natürlich gehörten<br />
<strong>die</strong> wichtigsten Kirchen Roms zum<br />
Pflichtprogramm der Ministranten.<br />
Einer der Höhepunkte war <strong>die</strong> Generalau<strong>die</strong>nz<br />
bei Papst Benedikt XVI.<br />
Er sprach über den heiligen Tarcisius,<br />
den Patron der Ministranten, und<br />
ermutigte <strong>die</strong> Jugendlichen in ihrem<br />
Dienst.<br />
Nach einer Woche voller beeindruckender<br />
Erlebnisse und Begegnungen<br />
feierte Erzbischof Ludwig<br />
Schick mit rund 800 Ministranten aus<br />
dem Erzbistum Bamberg einen Gottes<strong>die</strong>nst<br />
in der Kirche Santa Maria<br />
degli Angeli.<br />
„Ihr <strong>die</strong>nt durch <strong>die</strong> Sache an Jesus,<br />
vergesst das nicht“, rief der Bamberger<br />
Oberhirte den Jugendlichen zu.<br />
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und auf unsere Kosten!<br />
Oktober 2010<br />
37
Mit �<br />
Sänger grillten in Rockenbrunn<br />
Der Männergesangverein 1872 Haimendorf<br />
hatte wieder zum Grillfest<br />
nach Rockenbrunn eingeladen. Der<br />
2. Vorsitzende Fritz Schramm konnte<br />
unter den zahlreichen Besuchern<br />
aus nah und fern auch Bürgermeister<br />
Günther Steinbauer, Ortssprecher<br />
Hermann Thäter, den „Frohsinn“-<br />
Vorsitzenden Hans Huger, <strong>die</strong> Ehrenmitglieder<br />
sowie Sängerfreunde aus<br />
Winkelhaid begrüßen.<br />
Bei angenehmen Temperaturen saß<br />
man im Alex-Zelt am ehemaligen<br />
38 Oktober 2010<br />
Röthenbacher Vereinsinfos<br />
Jagdschlösschen und ließ sich <strong>die</strong><br />
Schmankerln und Leckerbissen vom<br />
Grill zu einem kühlen Trunk munden.<br />
Beschwingte Melo<strong>die</strong>n vom Männerchor<br />
unter Leitung von Anton Grüner<br />
trugen zum guten Gelingen des<br />
Abends bei.<br />
Mit zünftigen Musik- und Gesangseinlagen<br />
sorgte <strong>die</strong> Vereinsband <strong>für</strong><br />
eine stimmungsvolle Nacht.<br />
Gerne veröffentlichen wir ...<br />
... Beiträge und Veranstaltungshinweise<br />
Ihrer Vereine!<br />
(Foto: Filler)<br />
E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />
Beiträge bitte im Word-Format (max. 2000 Zeichen) zuzüglich Bild<br />
in einer Auflösung von 300 dpi als Tif oder Jpg.<br />
Vielen Dank. Ihre Mit � -Redaktion<br />
Redaktionsschluss <strong>für</strong> <strong>die</strong> Novemberausgabe: Mi., 13.10.2010, 12 Uhr.<br />
Meterwurstturnier der<br />
Bogenschützen<br />
Die Bogenschützen der SSG Röthenbach<br />
luden zum vierten Mal zum Meterwurstturnier<br />
ein. 67 Teilnehmer<br />
gingen mit Recurve-, Compound- und<br />
Blankbogen an den Start. Während<br />
<strong>die</strong> ersten beiden Klassen mit Visier<br />
zielten, schossen <strong>die</strong> anderen ohne<br />
technische Hilfsmittel.<br />
Die zu schießenden Entfernungen<br />
waren 30, 50 und 70 Meter, je nach<br />
Bogenart und Altersklasse. Nachdem<br />
zwei Passen à 36 Pfeile geschossen<br />
waren, wurden <strong>die</strong> Sieger ermittelt.<br />
Als Höhepunkt wurde ein Nottingham<br />
Turnier geschossen. Alle Schützen<br />
mussten blank (ohne Visier) an-<br />
treten. In einer Reihe stehend durfte<br />
jeder zwei Pfeile auf eine 20 Meter<br />
entfernte Scheibe schießen. Wer nicht<br />
traf, schied aus, <strong>die</strong> anderen rückten<br />
fünf Meter weiter weg. Am Schluss,<br />
aus mittlerweile 70 m Entfernung, traf<br />
der Sieger auch noch ins Gold.<br />
Die drei Erstplatzierten jeder Klasse<br />
erhielten eine Medaille, alle anderen<br />
eine Urkunde. Als Schmankerl bekam<br />
jeder Teilnehmer <strong>die</strong> von ihm<br />
geschossene Ringzahl in Millimetern<br />
von einer Endloswurst abgeschnitten.<br />
So freute sich der Sieger in der Compound<br />
Klasse Herren über 663 mm<br />
Wurst.<br />
Fischereiverein „Untere Pegnitz e.V.<br />
Vorbereitung auf <strong>die</strong><br />
Fischerprüfung 2011<br />
Der Fischereiverein „Untere Pegnitz<br />
e.V.“ bietet wieder einen Vorbereitungslehrgang<br />
auf <strong>die</strong> Staatliche Fischerprüfung<br />
in Bayern an, <strong>die</strong> landeseinheitlich<br />
am 5. März 2011<br />
durchgeführt wird.<br />
Die theoretische Ausbildung erfolgt<br />
im Rahmen von vier Wochenendschulungen<br />
im Schützensaal der<br />
Gaststätte „Schießhaus“ in Lauf a. d.<br />
Pegnitz, Schützenstr. 10, am 20./21.<br />
November 2010; 11./12. Dezember<br />
2010; 15./16. Januar 2011 und am<br />
12./13. Februar 2011.<br />
AWO Röthenbach lädt ein<br />
Die AWO Röthenbach lädt ein zum<br />
monatlichen Kaffee-Treff am Mittwoch,<br />
6. Oktober, am Samstag, 23.<br />
Oktober zum Herbstfest und am<br />
Sonntag, 31. Oktober zum Sonntags-<br />
Andreas Janker vom DAV Röthenbach<br />
wurde beim internationalen Halbmarathon<br />
in Altötting mit persönlicher<br />
Bestleistung zweitbester Deutscher.<br />
Als kurz nach dem Start klar war,<br />
dass <strong>die</strong> früh enteilten drei Kenianer<br />
und ein Äthiopier den Sieg unter sich<br />
ausmachen würden, formierte sich eine<br />
fünf Mann starke Verfolgergruppe,<br />
der auch Janker angehörte.<br />
Nach zehn Kilometern und einer<br />
Durchgangszeit von 34:36 Min konnte<br />
sich der Röthenbacher immer wieder<br />
an der Führungsarbeit beteiligen.<br />
Donnerstags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Komm, folge<br />
mir nach“. Anschließend: Schulkurs<br />
<strong>für</strong> Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />
und Tischgespräche<br />
Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 min.). Themen:<br />
3.10.: Warum nahm Jesus Leid und<br />
Tod auf sich? / 10.10.: Befreiung aus<br />
einer finsteren Welt / 17.10.: Ist Gott<br />
<strong>für</strong> uns eine Realität? / 24.10.: Ergreife<br />
das wirkliche Leben / 31.10.: Sei<br />
wählerisch in deinem Umgang. Anschließend:<br />
Bibel- und Wachtturm-<br />
Studium (60 min.)<br />
Freundeskreis Röthenbach<br />
Hilfe <strong>für</strong> Suchtkranke<br />
Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />
Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />
trifft sich jeweils am Dienstag<br />
und Mittwoch um 19 Uhr in der<br />
Zusätzlich findet an einem Abend eine<br />
praktische Einweisung in den Gebrauch<br />
der Fanggeräte und in <strong>die</strong><br />
Behandlung der gefangenen Fische<br />
statt.<br />
Weitere Informationen und online-<br />
Anmeldung über <strong>die</strong> Internetseite:<br />
www.untere-pegnitz.de oder telefonisch<br />
beim Vereinsvorsitzenden Günther<br />
Hofmann unter 09153/97623.<br />
Am 12. November 2010 wird ab 18<br />
Uhr im Veranstaltungslokal ein Informationsabend<br />
abgehalten. Interessenten<br />
sind herzlich eingeladen.<br />
kaffee, jeweils um 14 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
in Röthenbach, Friedrichsplatz<br />
4a.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
A. Schopper mit Team.<br />
Neue Bestzeit im Halbmarathon<br />
Nach weiteren 10 km, <strong>die</strong> in 34:43<br />
Minute gelaufen wurden, konnte der<br />
27-Jährige mit einem starken Endspurt<br />
einige Mitläufer überholen. Am<br />
Ende überquerte er den Zielstrich in<br />
einer Zeit von 1:13:03 Stunden, was<br />
eine Steigerung seiner persönlichen<br />
Bestleistung von über einer Minute<br />
bedeutete.<br />
Damit war er hinter dem Rosenheimer<br />
Phillip Brouwer der zweitbeste<br />
Deutsche in <strong>die</strong>sem internationalen<br />
Starterfeld. In der Gesamtwertung bedeutete<br />
das den 6. Platz und den 5.<br />
Platz in der Hauptklasse der Männer.<br />
Jehovas Zeugen Versamml. Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Pioniertag am 2.10.10<br />
Vermehrte Predigttätigkeit der örtlichen<br />
Verkündiger<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Freier Zutritt. Keine Kollekte. Besucher<br />
sind jederzeit willkommen.<br />
Wenn Sie kostenfrei bei Ihnen zuhause<br />
Ihre Bibel besser kennenlernen<br />
möchten, wenden Sie sich bitte an<br />
<strong>die</strong> o. g. Adresse.<br />
Internet: www.watchtower.org<br />
(Website verfügbar in 407 Sprachen)<br />
AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />
Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />
Schlossgasse). Telefonisch ist er erreichbar<br />
unter 0911 / 570 67 46.
Ev. Familienhaus Lauf e.V.<br />
Einzelveranstaltungen:<br />
„Ein NEIN braucht keine rosa<br />
Schleife“: Kooperationsveranstaltung<br />
mit dem Kindergarten „Pusteblume“,<br />
Kotzenhof. Dienstag, 5. Oktober 2010,<br />
20.00–22.00 Uhr, Referent: Michael<br />
Meinhardt, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
Was können Eltern auf natürlichem<br />
Weg selbst behandeln? Was tun<br />
bei „Erkältungen“, Magen-Darm-<br />
Störungen, kleinen Unfällen und<br />
vielem mehr? Dienstag, 19. und 26.<br />
Oktober 2010, 20.00–22.00 Uhr, Referentin:<br />
Uschi Ulmer, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
Konflikte zwischen Kindern: Montag,<br />
11. Oktober 2010, 20.00–22.00<br />
Uhr, Referentin: Birgit Weihrich-Patrik,<br />
Ort: Kirchenplatz 11<br />
„Mein Baby weint! – Sind es wirklich<br />
Blähungen?“: Montag, 11. Oktober<br />
2010, 15.00–17.00 Uhr, Referentin:<br />
Uschi Ulmer, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
„Ein neues Geschwisterchen in der<br />
Familie“: Montag, 18. Oktober 2010,<br />
20.00–22.00 Uhr, Referentin: Sandra<br />
Stöckle, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
„Lernen Light“ – Anregungen <strong>für</strong> Eltern<br />
mit Grundschülern: Donnerstag,<br />
21. Oktober 2010, 20.00–22.00 Uhr,<br />
Referentin: Birgit Zilcher, Ort: Evang.<br />
Gemeindezentrum Kotzenhof<br />
„Nein, nein und noch mal nein“ –<br />
Wie können Eltern mit Trotz umgehen?:<br />
Donnerstag, 28. Oktober 2010,<br />
20.00–22.00 Uhr, Referentin: Nicole<br />
Fritsch, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
Erste-Hilfe-Kurs bei Kindernotfällen:<br />
Montag, 8. und 15. November<br />
2010, 20.00–22.00 Uhr, Referentin: Elke<br />
Spruck, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
Kreativangebote <strong>für</strong> Erwachsene:<br />
Individuelle Filztasche nähen!:<br />
Samstag, 16. Oktober 2010, 14.00–<br />
17.00 Uhr, Referentin: Nicole Fritsch,<br />
Ort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Bucheinband mit individuellem Filzumschlag:<br />
Dienstag, 9. November<br />
2010, 20.00–22.00 Uhr, Referentin:<br />
Bettina Strassner, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof<br />
Für Schulkinder gibt es wieder interessante<br />
Angebote aus der Bastelwerkstatt,<br />
Lesewerkstatt, Forscherwerkstatt,<br />
Kochwerkstatt und Malwerkstatt.<br />
NEU: Ferienprogramm <strong>für</strong><br />
Grundschüler in den Herbstferien<br />
Vom 2. bis 5. November bietet das<br />
Evangelische Familienhaus ein<br />
buntes Aktionsprogramm von 8.00<br />
bis 13.00 Uhr an. Jeder Tag steht unter<br />
einem anderen Motto, wie z.B. Filzen,<br />
Experimentieren mit Farben, Expedition<br />
zum Bauernhof und das Erkunden<br />
des Laufer Untergrunds. Sie<br />
können <strong>die</strong> ganze Woche (64,00 Euro)<br />
oder einzelne Wochentage (17,00<br />
Euro) buchen! Die Aktionen werden<br />
jeweils von zwei pädagogischen<br />
Fachkräften geleitet, <strong>die</strong> sich schon<br />
auf <strong>die</strong> Kinder freuen!<br />
Multikulturelle Angebote<br />
Frauen verschiedener Nationalitäten<br />
begegnen sich: Am ersten Abend<br />
wollen wir im Gespräch mehr von unserem<br />
Lebensalltag und unterschiedlichen<br />
Lebenssituationen erfahren.<br />
Kreativ sein und Tanzen werden uns<br />
wieder viel Spaß machen! Beim zweiten<br />
Treffen werden wir gemeinsam<br />
ein internationales Menü kochen und<br />
in gemütlicher Runde genießen (Bertleinschule).<br />
Dienstag, 12. Oktober und Mittwoch<br />
27. Oktober 2010 19.30–22.00 Uhr.<br />
Leitung: Team Runder Tisch Integration,<br />
Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />
Kotzenhof, Bertleinschule. Anmeldungen<br />
und Informationen beim<br />
Evang. Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz<br />
11, 91207 Lauf, Telefon<br />
09123/81203, www.info@familienhaus-lauf.de,www.familienhauslauf.de.<br />
Fußschmerzen? Beinleiden?<br />
Rückenschmerzen?<br />
❍ Orthopädische Maßschuhe<br />
❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />
❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />
❍ Diabetesversorgung<br />
❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />
Abnehmen ohne Diät?<br />
Gewichtsreduzierung<br />
durch Hypnose<br />
Haben Sie schon häufiger probiert<br />
Ihr Gewicht zu reduzieren und dennoch<br />
bisher wenig Erfolg gehabt? Kalorien<br />
zählen, Hungerkuren oder organisierte<br />
Gruppenangebote haben<br />
Sie mehr entmutigt als wirklich vorwärts<br />
gebracht?<br />
Diäten sind meist nur von geringer<br />
Effektivität, da nur <strong>die</strong> Symptome<br />
und nicht <strong>die</strong> Ursachen berücksichtigt<br />
werden. Bei einer Diät wird häufig<br />
der „Wohlfühlplatz“, das Essen, weggenommen<br />
ohne eine wohlige gesunde<br />
Alternative zu schaffen .Diäten<br />
berücksichtigen nicht das Lustverlangen.<br />
So kommt es zu Rückfällen. Die<br />
Angebote zur Gewichtsreduzierung<br />
sind umfangreich, doch berücksichtigen<br />
sie keine nachhaltige Veränderung<br />
der Essgewohnheiten.<br />
Unser Unterbewusstsein beeinflusst<br />
uns gerade hinsichtlich unserer Essgewohnheiten;<br />
Frust- und Lustessen,<br />
unnötig große Mengen und zum<br />
falschen Zeitpunkt zu essen. Hypnose<br />
kann helfen hier <strong>die</strong> rechte Balance<br />
zu finden. Hypnose wirkt auf das<br />
Unterbewusstsein. Sie ist eine Kombination<br />
aus Tiefenentspannung und<br />
Bewusstseinsveränderung. Während<br />
wir im normalen Bewusstseinszustand<br />
verschiedene Reize gleichzeitig<br />
wahrnehmen, richten wir im hypnotischen<br />
Zustand <strong>die</strong> Aufmerksamkeit<br />
auf ein Thema und blenden <strong>die</strong><br />
restliche Umgebung aus. In <strong>die</strong>sem<br />
Zustand ist der Zugang zum Unterbewussten<br />
leichter und es lassen sich<br />
Fähigkeiten und Heilkräfte anregen.<br />
Bei der Hypnosetherapie steht nicht<br />
<strong>die</strong> Diät im Vordergrund, sondern <strong>die</strong><br />
Ursache. <strong>Das</strong> Verlangen nach „Dickmachern“<br />
kann verschwinden und ersetzt<br />
werden durch gesunde Nahrungsmittel.<br />
Folgende positive Auswirkungen<br />
der Hypnose lassen sich<br />
beobachten: Einschränkung der Nahrungsaufnahme,<br />
Verschwinden von<br />
Heißhungerattacken , Reduzierung<br />
von Körperfett, Finden des eigenen<br />
und gesunden „Wohlfühlgewichts“<br />
(ohne krankhafte Essstörung).<br />
Die Wirkung der Hypnotherapie ist<br />
wissenschaftlich belegt und hat keine<br />
Nebenwirkungen.<br />
Oktober 2010<br />
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beim Abnehmen<br />
Viele Angebote versagen auf Dauer, weil sie den tatsächlichen<br />
Ursprung des Essverhaltens, das Lustverlangen, überhaupt nicht<br />
berücksichtigen: Lust bleibt, <strong>die</strong> Pfunde kommen wieder!<br />
Von der Universität Tübingen wurde eindeutig bewiesen:<br />
Hypnose ist vielen Verfahren deutlich überlegen!<br />
Hypnose bietet Hilfe <strong>für</strong>:<br />
� Gewichtsreduzierung (ohne krankhafte Essstörungen)<br />
� Ängste und Phobien<br />
� Schlafstörungen<br />
� Raucherentwöhnung<br />
� Vorbereitung auf wichtige Ereignisse (Prüfungen, Führerschein)<br />
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39
Mit �<br />
Umfrage: Viele Wohnungen sind nicht altersgerecht<br />
Im Eigenheim alt werden<br />
(rgz-p). Wohnungseigentümer müssen<br />
immer sehr genau unterscheiden,<br />
über welche Modernisierungs-<br />
und Renovierungsarbeiten sie allein<br />
bestimmen dürfen und bei welchen<br />
baulichen Veränderungen sie zusammen<br />
mit der Eigentümergemeinschaft<br />
entscheiden müssen. Denn nur über<br />
das Sondereigentum kann der Eigentümer<br />
frei verfügen. Was dazu zählt,<br />
ist im Kaufvertrag der Immobilie und<br />
in der Teilungserklärung aufgelistet.<br />
Sondereigentum und<br />
Gemeinschaftseigentum<br />
Die Waschbecken und der Bodenbelag<br />
in der Wohnung zählen normalerweise<br />
zum Sondereigentum, aber<br />
auch Wände, sofern es keine tragenden<br />
sind. Tragende Wände wiederum<br />
zählen zum Gemeinschaftseigentum<br />
und dürfen nicht eigenmächtig<br />
verändert werden.<br />
<strong>Das</strong> gilt auch <strong>für</strong> das Grundstück sowie<br />
den Hausflur und das Treppenhaus.<br />
Wer also aus Altersgründen einen<br />
Treppenlift einbauen möchte,<br />
um bis ins hohe Alter in der eigenen<br />
Wohnung leben zu können, muss<br />
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Oktober 2010<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
sich zuvor mit der Hausgemeinschaft<br />
darüber einigen.<br />
Die Tragweite solcher Einschränkungen<br />
ist nicht zu unterschätzen. Eine<br />
aktuelle Umfrage, in deren Rahmen<br />
im Auftrag der Immokasse 619<br />
Personen ab 45 Jahren von TNS Emnid<br />
befragt wurden, ergab einen<br />
großen Umbaubedarf.<br />
Auf <strong>die</strong> Frage, ob ihre derzeitige<br />
Wohnung altersgerecht sei, antworteten<br />
24 Prozent, dass <strong>die</strong>s überhaupt<br />
nicht der Fall sei. 17 Prozent hielten<br />
ihre Wohnung nur zu kleinen Teilen<br />
<strong>für</strong> altersgerecht. 24 Prozent antworteten,<br />
ihre Wohnung sei „auf jeden<br />
Fall“ altersgerecht und <strong>für</strong> 32 Prozent<br />
traf das „in weiten Bereichen durchaus“<br />
zu. Auf viele Besitzer von Eigentumswohnungen,<br />
<strong>die</strong> nicht in ein Altenheim<br />
umziehen möchten, kommen<br />
also Umbaumaßnahmen zu,<br />
von denen manche auch mit der Eigentümergemeinschaft<br />
geklärt werden<br />
müssen.<br />
Finanzierung der Umbauten<br />
Ebenfalls geklärt werden muss <strong>die</strong><br />
Finanzierung der Umbauten. Denn<br />
viele Bürger haben vor allem in ihre<br />
Immobilie investiert, um <strong>für</strong> ihr Alter<br />
vorzusorgen. Oft sind sie davon ausgegangen,<br />
dass sie mit einer kleinen<br />
Rente auskommen, weil sie ja keine<br />
Miete zahlen müssen.<br />
Wurde aber kein Geld <strong>für</strong> den altersgerechten<br />
Umbau zurückgelegt, musste<br />
bislang auf <strong>die</strong> Baumaßnahmen<br />
verzichtet werden. <strong>Das</strong> hat sich jetzt<br />
allerdings geändert: Denn mit dem<br />
Umkehrdarlehen „ImmoRentenPlus“<br />
bietet sich Besitzern von Eigentums-<br />
®<br />
33 Prozent der Senioren würden ein Umkehrdarlehen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Finanzierung der Pflege<br />
aufnehmen. Foto: djd/ImmoKasse<br />
wohnungen ab 65 Jahren eine neue<br />
Möglichkeit an. Sie können das in<br />
der Wohnung angelegte Vermögen<br />
in Bargeld verwandeln, ohne ausziehen<br />
oder <strong>die</strong> Wohnung verkaufen zu<br />
müssen.<br />
„Der größte Vorteil <strong>die</strong>ses Konzepts<br />
liegt <strong>für</strong> Bezieher einer kleinen Rente<br />
darin, dass weder Tilgung noch Zinsen<br />
fällig werden, solange <strong>die</strong> Darlehensnehmer<br />
in ihrem Haus wohnen“,<br />
erklärt Lutz Delius, Geschäftsführer<br />
der Immokasse, <strong>die</strong> sich auf <strong>die</strong> Vermittlung<br />
des Umkehrdarlehens der<br />
Deutschen Kreditbank AG spezialisiert<br />
hat, und ergänzt: „Erst wenn <strong>die</strong><br />
Immobilie verkauft, verschenkt oder<br />
vererbt wird, muss das Darlehen zurückgezahlt<br />
werden.“<br />
Je älter <strong>die</strong> Darlehensnehmer sind,<br />
desto höher kann <strong>die</strong> Darlehenssumme<br />
sein. Bis zu maximal 35 Prozent<br />
des Immobilienwertes können<br />
als Darlehen ausgezahlt werden. <strong>Das</strong><br />
Umkehrdarlehen wird dann zwar<br />
wie jede andere Hypothek im Grundbuch<br />
eingetragen, aber <strong>die</strong> Immobilie<br />
wechselt nicht den Eigentümer.<br />
Weitere Informationen gibt es auf<br />
www.immokasse.de oder unter der<br />
kostenlosen Telefonnummer 0800 65<br />
66 67 66.<br />
Kein Überschuldungsrisiko<br />
Tilgungsraten, Zinsen und Stundungsgebühr<br />
werden während der<br />
gesamten Laufzeit zur ursprünglichen<br />
Darlehenssumme hinzuad<strong>die</strong>rt.<br />
Verstirbt der Darlehensnehmer,<br />
können <strong>die</strong> Erben das Darlehen ablösen<br />
und <strong>die</strong> Immobilie nutzen. Oder<br />
sie veräußern <strong>die</strong> Immobilie und verfügen<br />
über <strong>die</strong> Differenz aus Verkaufserlös<br />
und Darlehensbetrag.<br />
Es entsteht kein Überschuldungsrisiko:<br />
Selbst wenn sich mit den angefallenen<br />
Zinsen ein Darlehensbetrag<br />
aufsummiert hat, der den Wert der<br />
Immobilie überschreitet, haften <strong>die</strong><br />
Erben nicht <strong>für</strong> das Darlehen.
Immobilien, Heim und Garten<br />
Schon bei der Planung langfristig denken<br />
Wohneigentum lohnt – nicht nur in Ballungsräumen<br />
Ideale Altersvorsorge: <strong>die</strong> eigenen vier Wände als Wertanlage. Foto: djd/DEUTSCHE POROTON<br />
(rgz-p). Nach Angaben des Statistischen<br />
Bundesamtes zahlt jeder<br />
Mieterhaushalt in Deutschland<br />
durchschnittlich 410 Euro Kaltmiete<br />
pro Monat.<br />
<strong>Das</strong> sind fast 5.000 Euro im Jahr,<br />
wohlgemerkt ohne Heiz- und Betriebskosten<br />
sowie mögliche Mietstei-<br />
gerungen. Kein Wunder, dass <strong>die</strong> eigenen<br />
vier Wände wieder als Wertanlage<br />
geschätzt werden.<br />
Zusätzliches Plus: Sie sind keinen<br />
Schwankungen des Finanzmarktes<br />
unterworfen. Eigentum lohnt – vor<br />
allem in dicht besiedelten Ballungsräumen.<br />
In hochpreisigen Regionen<br />
Neue Farben helfen auch Kindern in Not<br />
Renovieren und Gutes tun<br />
Eva Brenner ist <strong>die</strong> Schirmherrin einer Aktion, mit der Schöner Wohnen Farbe <strong>die</strong><br />
SOS-Kinderdörfer unterstützt. Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe<br />
(rgz-p). Nicht jedes Kind hat das<br />
Glück, in einer intakten Familie aufzuwachsen.<br />
Damit auch <strong>die</strong>jenigen<br />
Kinder gute Startchancen <strong>für</strong> ihr Leben<br />
bekommen, <strong>die</strong> bisher nicht<br />
so viel Glück hatten, gründete Hermann<br />
Gmeiner 1949 den Verein SOS-<br />
Kinderdorf und legte noch im glei-<br />
chen Jahr den Grundstein <strong>für</strong> das erste<br />
Haus. Heute sind daraus mehr als<br />
450 Kinderdörfer in über 130 Ländern<br />
weltweit geworden.<br />
Wer <strong>die</strong> SOS-Kinderdörfer unterstützen<br />
möchte und gerade auf der Suche<br />
nach einem neuen Look <strong>für</strong> seine<br />
eigenen vier Wände ist, kann jetzt<br />
wie Hamburg oder München steigen<br />
<strong>die</strong> Immobilienpreise kontinuierlich<br />
an. Nicht einmal <strong>die</strong> Finanzkrise<br />
konnte <strong>die</strong>se Entwicklung stoppen.<br />
Neben der Chance auf Wertsteigerung<br />
bietet <strong>die</strong> selbst genutzte Immobilie<br />
zahlreiche Vorteile: Selbstbestimmung<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> eigene Familie, sichere<br />
ganz einfach aktiv werden. Für jeden<br />
verkauften Liter der Schöner Wohnen<br />
Trendfarben gehen bis zum Ende des<br />
Jahres 2010 je zehn Cent an <strong>die</strong> Kinderdörfer.<br />
Daher sollte man beim Kauf auf den<br />
grünen Aktionsbutton SOS-Kinderdorf<br />
achten. Schirmherrin der Aktion ist<br />
Eva Brenner, Moderatorin der RTL-II-<br />
Serie „Zuhause im Glück“.<br />
Unter www.schoener-wohnen-farbe.<br />
de gibt es mehr Informationen.<br />
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<strong>für</strong> künftige Generationen. Gut beraten<br />
ist, wer schon bei der Planung<br />
langfristig denkt. Spezielle Ziegel etwa<br />
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In Kombination mit moderner Haustechnik<br />
erfüllen Bauherren nicht nur<br />
<strong>die</strong> gesetzlichen Anforderungen, auch<br />
Gebäude im Effizienzhaus- oder Passivhausstandard<br />
sind möglich.<br />
So stehen auch <strong>die</strong> Fördermöglichkeiten<br />
der Kreditanstalt <strong>für</strong> Wiederaufbau<br />
(KfW) offen.<br />
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Die Immobilie solide finanzieren<br />
Individuell statt standardisiert<br />
(rgz-p). Der Kauf einer Immobilie ist<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> meisten Menschen <strong>die</strong> wichtigste<br />
Entscheidung in ihrem Leben.<br />
Daher kann <strong>die</strong> Finanzierung der eigenen<br />
vier Wände keine Standardlösung<br />
sein, sondern muss individuell<br />
auf den Immobilienkäufer zugeschnitten<br />
werden.<br />
Dirk Westermann, Finanz- und Versicherungsexperte<br />
beim Finanzportal<br />
www.kredit.de: „Als Faustregel gelten<br />
<strong>für</strong> den Eigenkapitalanteil 20 bis 30<br />
Prozent der Gesamtkosten.<br />
Berücksichtigung weiter<br />
Kosten<br />
Dabei müssen neben dem Kaufpreis<br />
weitere Kosten wie Notar, Grundbucheintrag,<br />
Grunderwerbssteuer, Mak-<br />
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lergebühren und Versicherungen berücksichtigt<br />
werden.<br />
Die gebräuchlichste Form der Immobilienfinanzierung<br />
ist das klassische<br />
Annuitätendarlehen.<br />
Hier fallen konstante Monatsraten<br />
an, betehend aus dem Zins- und Tilgungsanteil.<br />
Über <strong>die</strong> Jahre sinkt der<br />
Zinsanteil, während der Tilgungsanteil<br />
steigt.<br />
Üblich ist, mindestens ein Prozent der<br />
Darlehenssumme jährlich zu tilgen.<br />
In Niedrigzinsphasen, wie wir sie derzeit<br />
haben, sollten aber möglichst etwas<br />
höhere Tilgungsraten gewählt<br />
werden.“<br />
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Der Gast ist König!<br />
So wird das Besucherbad zur<br />
echten Wohlfühloase<br />
Keramik und Möbel des Gästebades sollten sowohl im Design als auch in ihrer<br />
Funktionalität überzeugen. Foto: djd/Villeroy & Boch<br />
(rgz-p). Gastfreundschaft ist <strong>die</strong><br />
Kunst, seinen Besuchern das Gefühl<br />
zu vermitteln, sie wären zu Hause.<br />
Doch allzu oft müssen sich Freunde<br />
und Verwandte in einem spartanischen<br />
Gästebad frisch machen, das<br />
kein Aushängeschild <strong>für</strong> <strong>die</strong> Großzügigkeit<br />
des Hausherren ist.<br />
„Echte Visitenkarte“<br />
Wer <strong>die</strong>sen Raum dagegen zu einer<br />
echten Visitenkarte umgestalten<br />
will, sollte auf intelligente Raumnutzungen,<br />
maßgeschneiderte Interieurs<br />
sowie eine klare Gliederung mit ausreichend<br />
Bewegungsfreiheit achten.<br />
Hochwertige Badkollektionen sind<br />
nützliche Helfer, <strong>die</strong> ein breites Sortiment<br />
<strong>für</strong> individuelle Gestaltungsideen<br />
bieten.<br />
Ob rechteckiger Waschtisch mit filigraner<br />
Formensprache, komfortabler<br />
Doppelwaschtisch oder runde Va-<br />
riante mit pfiffigen Details: Die unterschiedlichen<br />
Größen bis hin zum<br />
Platz sparenden Handwaschbecken<br />
machen nahezu jeden Einrichtungswunsch<br />
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Weniger Wasserverbrauch<br />
Wandhängende WCs und Bidets fügen<br />
sich mit ihrem geradlinigen Design<br />
harmonisch ein. Dank der umweltschonenden<br />
Aquareduct-Technik<br />
verringert sich <strong>die</strong> Spülmenge beim<br />
Toilettengang von sechs auf 4,5 Liter<br />
Wasser.<br />
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Individuelle Dusch- und Badewannenlösungen<br />
sowie eine passende<br />
Armatur und ein Möbelprogramm<br />
mit viel Stauraum und Abstellflächen<br />
runden <strong>die</strong> Kollektion <strong>für</strong>s Gästebad<br />
ab. Infos unter www.villeroyboch.com.
Wurzelnackte Rosen im Oktober oder November setzen<br />
Ideale Zeit zum Pflanzen<br />
Wer im Herbst <strong>die</strong> Nostalgierose „Artemis“ pflanzt, kann sich schon im nächsten<br />
Sommer an ihrer üppigen Blütenpracht erfreuen. Fotos: djd/Rosen Tantau<br />
(rgz-p). Während Rosen aus dem Topf<br />
den ganzen Sommer über in <strong>die</strong> Erde<br />
gesetzt werden können, beginnt im<br />
Herbst <strong>die</strong> Pflanzzeit <strong>für</strong> wurzelnackte<br />
Rosen. Diese Phase kann sich – ein<br />
frostfreier Boden vorausgesetzt – bis<br />
März oder April erstrecken.<br />
Im Gegensatz zum Sommer versenden<br />
Rosenschulen <strong>die</strong> Pflanzen jetzt<br />
ohne Erde. Sie entwickeln sich häufig<br />
viel besser als Containerrosen.<br />
Pflanztipps<br />
„Wurzelnackte Rosen sollten vor dem<br />
Pflanzen komplett <strong>für</strong> sechs bis 24<br />
Stunden ins Wasser gelegt werden“,<br />
empfiehlt Diplom-Ingenieur Jens Krüger,<br />
zuständig <strong>für</strong> Züchtung und Selektion<br />
beim Anbieter Rosen Tantau.<br />
Beim Pflanzschnitt müssen im Herbst<br />
nur <strong>die</strong> Wurzeln auf 20 Zentimeter,<br />
bei der Frühjahrspflanzung auch<br />
<strong>die</strong> Triebe auf 15 Zentimeter zurückgeschnitten<br />
werden. „<strong>Das</strong> Pflanzloch<br />
sollte man ausreichend groß ausheben,<br />
den Boden auflockern und<br />
mit reichlich gutem Kompost vermischen“,<br />
rät Krüger. Die Veredelungsstelle<br />
sollte möglichst etwa fünf Zen-<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
timeter unter der Erdoberfläche liegen,<br />
damit <strong>die</strong> Unterlage nicht austreibt<br />
und den Edeltrieb überwächst.<br />
Anschließend sollte man das Erdgemisch<br />
locker einfüllen, antreten und<br />
kräftig angießen. Danach wird <strong>die</strong><br />
restliche Erde ungefähr 20 Zentimeter<br />
hoch als Frost- und Verdunstungsschutz<br />
angehäufelt.<br />
Blütenpracht im nächsten<br />
Sommer<br />
Wer jetzt beispielsweise <strong>die</strong> Nostalgierose<br />
„Artemis“ pflanzt, kann sich<br />
schon im nächsten Sommer an ihrer<br />
üppigen Blütenpracht in trendigem<br />
Weiß und ihrem betörenden Duft erfreuen.<br />
Die immer beliebter werdenden Blumen<br />
vereinen den Charme historischer<br />
Rosen mit der Robustheit moderner<br />
Sorten. Da sie keiner eigenständigen<br />
Klasse angehören, gibt es<br />
sie als Beet-, Kletter- oder Strauchrose.<br />
Die wohl bekannteste Nostalgierose<br />
trägt auch den Namen „Nostalgie“.<br />
Sie ist als Busch oder Stamm mit<br />
Die wohl bekannteste Vertreterin ihrer<br />
Art ist <strong>die</strong> als Busch oder Stamm wachsende<br />
Edelrose „Nostalgie“.<br />
ballförmigen Blüten in Cremeweiß<br />
mit Kirschrot erhältlich.<br />
Mehr Informationen unter Telefon<br />
04122-7084 oder unter www.nostalgie-rosen.de<br />
Tipps <strong>für</strong> mehr Freude an Rosen<br />
Wer viel Freude an seinen Rosen haben<br />
will, muss neben der Sorte vor<br />
allem auf einen Standort mit ausreichend<br />
Sonne achten. Um einem Pilzbefall<br />
entgegenzuwirken, sollten Rosen<br />
luftig stehen, damit <strong>die</strong> Blätter<br />
nach einem Regenschauer schnell<br />
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abtrocknen können. Der Boden sollte<br />
möglichst locker, luftdurchlässig,<br />
schwach sauer (mit einem pH-Wert<br />
von 5,5 bis 6,5) und vor Staunässe<br />
geschützt sein. Zur Verbesserung<br />
der Blühdauer der Rosen sollten <strong>die</strong><br />
verblühten Blumen kurz über dem<br />
zweiten voll entwickelten Blatt abgeschnitten<br />
werden.<br />
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Oktober 2010<br />
43
Mit �<br />
Kinder haften erst ab sieben Jahren <strong>für</strong> Schäden<br />
Eltern haften nicht <strong>für</strong> ihre Kinder<br />
(rgz-p). Ein Kind beschädigt beim<br />
Spiel auf der Straße ein Auto oder <strong>die</strong><br />
Fensterscheibe des Nachbarn.<br />
Wenn etwas passiert, kommt schnell<br />
<strong>die</strong> Frage auf: In welchen Fällen können<br />
Kinder <strong>für</strong> ihre Taten verantwortlich<br />
gemacht werden? Die Regel ist<br />
eindeutig: Dem deutschen Schadenersatzrecht<br />
zufolge haften Kinder frühestens<br />
ab sieben Jahren <strong>für</strong> Schäden,<br />
<strong>die</strong> sie anrichten – im Straßenverkehr<br />
sogar erst ab zehn Jahren.<br />
Dabei spielt es keine Rolle, wie groß<br />
der Schaden ist.<br />
Aufsichtspflicht bedeutet nicht<br />
totale Kontrolle<br />
Wenn <strong>die</strong> Kinder nicht verantwortlich<br />
gemacht werden können, bedeutet<br />
das aber nicht, dass <strong>die</strong> Eltern haften.<br />
44<br />
– S E I T 3 0 J A H R E N –<br />
Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />
Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />
Einkommenssteuererklärung<br />
bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />
und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />
Oktober 2010<br />
Denn Eltern haften nur dann, wenn<br />
sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben.<br />
Aufsichtspflicht heißt aber nicht,<br />
dass <strong>die</strong> Aufsichtspersonen ständig<br />
anwesend sein müssen.<br />
Wer sein Kind auf Gefahren aufmerksam<br />
macht und dem Alter entsprechend<br />
nach dem Rechten sieht, hat<br />
seiner Aufsichtspflicht Genüge getan.<br />
Deshalb werden solche Schäden<br />
in der Regel auch nicht von den privaten<br />
Haftpflichtversicherungen ersetzt.<br />
Auf Nummer sicher mit einer<br />
guten Haftpflichtversicherung<br />
Versicherungsexperte Dominic Dackweiler<br />
erklärt <strong>die</strong> Zwickmühle, in der<br />
viele Eltern sich befinden: „Wenn der<br />
Nachwuchs einen Schaden ange-<br />
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Kinder kennen beim Spielen keine Grenzen. Sie können <strong>die</strong> Gefahren und <strong>die</strong> Konsequenzen<br />
ihres Handelns oft noch nicht abschätzen. Foto: djd/Axa<br />
Der Bußgeld-Katalog als neue „App“<br />
Was gibt‘s Neues in Flensburg?<br />
(rgz-p). Ein praktisches Überbleibsel<br />
aus der DDR-Zeit ist der so genannte<br />
Grünpfeil. Dieses Verkehrszeichen<br />
erlaubt an Kreuzungen auch dann<br />
das Abbiegen nach rechts, wenn <strong>die</strong><br />
Ampel auf Rot steht. Was viele allerdings<br />
nicht wissen: Bei roter Ampel<br />
entspricht der Grünpfeil einem<br />
herkömmlichen Stoppschild an einer<br />
Kreuzung! <strong>Das</strong> Fahrzeug muss also<br />
zum Stillstand gebracht worden<br />
sein – erst danach darf man rechts<br />
abbiegen.<br />
Wer nicht anhält, muss nach dem aktuellen<br />
Bußgeldkatalog immerhin 70<br />
Euro berappen und erhält drei Punkte<br />
in der Flensburger Verkehrssünderkartei.<br />
Falls bei dem Abbiegemanöver<br />
andere Fahrzeuge gefährdet wurden,<br />
kommen noch einmal 30 Euro<br />
Strafe hinzu. Diese und viele andere<br />
Strafen <strong>für</strong> Verkehrsverstöße verzeichnet<br />
<strong>die</strong> kostenlose App „Bußgeldmo-<br />
bil“ <strong>für</strong> das iPhone, den iPod touch<br />
oder das iPad.<br />
Philipp Klüwer<br />
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Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht<br />
Wer also gerade beim Überschreiten<br />
der zulässigen Höchstgeschwindigkeit,<br />
bei zu geringem Abstand oder<br />
beim Überfahren einer roten Ampel<br />
geblitzt wurde, weiß sofort, was ihn<br />
<strong>die</strong>ses Verhalten vermutlich kosten<br />
wird. Mehr Informationen unter www.<br />
ergodirekt.de<br />
Die App wird laufend mit aktuellen<br />
Daten aus dem geltenden Bußgeldkatalog<br />
abgeglichen und ist intuitiv<br />
zu be<strong>die</strong>nen. So wird nach Eingabe<br />
der gefahrenen Geschwindigkeit und<br />
der erlaubten Höchstgeschwindigkeit<br />
der Bußgeldregelsatz, <strong>die</strong> Punkte in<br />
Flensburg und ein eventuelles Fahrverbot<br />
angezeigt. Die üblichen drei<br />
Prozent Toleranz bei Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />
werden natürlich<br />
berücksichtigt.<br />
Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: RAe-Dotzler@t-online.de<br />
Internet: www.dotzler-rechtsanwaelte.de
ichtet hat, fühlen Eltern sich gerade<br />
in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis<br />
verpflichtet, ihn zu ersetzen<br />
– auch wenn sie das gar nicht<br />
müssten.“<br />
Wenn das Kind etwa beim Spielen<br />
auf der Straße einen Unfall verursacht,<br />
ersetzt <strong>die</strong> Versicherung den<br />
Schaden – Sachschäden je nach gewähltem<br />
Deckungsumfang bis 30.000<br />
Euro, Personenschäden sogar bis zur<br />
Höhe der vereinbarten Versicherungssumme.<br />
„So weit kommt es aber meist nicht“,<br />
weiß Dominic Dackweiler. „Oft sind es<br />
kleinere Schäden an Autos oder eine<br />
Fensterscheibe geht zu Bruch.“<br />
Dank einer Haftpflichtversicherung,<br />
<strong>die</strong> auch <strong>für</strong> Schäden von deliktun-<br />
Recht und Finanzen<br />
fähigen Kindern aufkommt, wird <strong>die</strong><br />
gute Nachbarschaft aber in <strong>die</strong>sem<br />
Fall nicht leiden. Mehr Informationen<br />
unter www.axa.de<br />
Haftpflichtversicherung: Kinder<br />
zwischen sieben und 18 Jahren<br />
Kinder zwischen sieben und 18 Jahren<br />
können <strong>für</strong> selbst verursachte<br />
Schäden voll haftbar gemacht werden,<br />
wenn sie <strong>die</strong> notwendige Einsichtsfähigkeit<br />
besitzen.<br />
Ausnahme<br />
Eine Ausnahme bilden Schäden, <strong>die</strong><br />
im Straßenverkehr entstehen: Hier<br />
können Kinder erst ab einem Alter<br />
von zehn Jahren haftbar gemacht<br />
werden. Kinder sind aber über <strong>die</strong> Familien-Haftpflichtversicherung<br />
der Eltern<br />
geschützt.<br />
Wertvolle Tipps zum Passagierrecht<br />
Wenn der Flieger nicht fliegt<br />
Wichtig ist es bei Flugausfall, sich mit seiner Airline unter Angabe der Buchungsnummer<br />
in Verbindung zu setzen. Foto: djd/www.geld.de<br />
(rgz-p). Ein Tornado tobt oder der<br />
Vulkan speit Aschewolken: Wenn am<br />
Himmel Stillstand herrscht, welche<br />
Rechte haben Passagiere?<br />
Rat weiß der Reiseexperte Thomas<br />
Meyer von www.fluege.de: „Im Unterschied<br />
zu den Airlines, <strong>die</strong> auf den<br />
Schäden, <strong>die</strong> aus dem Flugverbot resultieren,<br />
sitzenbleiben, haben Fluggäste<br />
Anspruch auf eine Beförderung<br />
zum Zielort beziehungsweise Anspruch<br />
auf Schadenersatz.“<br />
Wichtig sei es auf jeden Fall, so der<br />
Experte, sich mit seiner Airline unter<br />
Angabe der Buchungsnummer in Ver-<br />
bindung zu setzen beziehungsweise<br />
auf deren Website nachzusehen und<br />
sich nach airlinespezifischen Regelungen<br />
zu erkundigen. Meyer: „Wird<br />
ein Flug auf einen anderen Flughafen<br />
umgeleitet, kann der Fluggast <strong>die</strong><br />
Rückreise selbst organisieren und <strong>die</strong><br />
Kosten <strong>für</strong> Bus- oder Bahnfahrt der<br />
Fluggesellschaft in Rechnung stellen.<br />
Bei Flugausfall kann der Passagier<br />
entweder den vollen Preis zurückverlangen<br />
oder sich ein neues Ticket<br />
ausstellen lassen. Umbuchungsgebühren<br />
dürfen dabei nicht berechnet<br />
werden.“<br />
Neues aus dem Erbrecht<br />
Erbrechtsreform und aktuelle<br />
Rechtsprechung<br />
I. – Erbrechtsreform -<br />
Zum 01.01.2010 ist das „neue“ Erbrecht<br />
in Kraft getreten, wonach es<br />
zu Änderungen im Erb- und Verjährungsrecht<br />
kam. <strong>Das</strong> Gesetz gilt <strong>für</strong><br />
Erbfälle ab 01.01.2010, nicht jedoch<br />
rückwirkend. Nachfolgend sollen <strong>die</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis relevanten Änderungen<br />
kurz dargestellt werden.<br />
1. – Pflichtteilsergänzung -<br />
Eine maßgebende Änderung hat<br />
sich im Bereich des Pflichtteilsergänzungsanpruchs<br />
ergeben. Der Anspruch<br />
wird immer dann relevant,<br />
wenn der Erblasser zu Lebzeiten<br />
Schenkungen machte, welche den<br />
Nachlasswert schmälern.<br />
Nach der alten Regelung des § 2325<br />
Abs. 3 BGB galt in Bezug auf <strong>die</strong><br />
10-Jahresfrist <strong>die</strong> „Alles-oder-Nichts“-<br />
Lösung. das heißt, wenn zur Zeit des<br />
Erbfalls seit der Schenkung noch keine<br />
10 Jahre vollständig verstrichen<br />
waren, wurde der volle Betrag der<br />
Schenkung und damit 100 % <strong>für</strong> den<br />
auf Geld gerichteten Anspruch in Ansatz<br />
gebracht. Selbst dann, wenn 9<br />
Jahre und 364 Tage zwischen Schenkung<br />
und Erbfall lagen.<br />
Diesem zum Teil willkürlichen Ergebnis<br />
hat der Gesetzgeber nun einen<br />
Riegel vorgeschoben. Im reformierten<br />
§ 2325 Abs. 3 BGB werden zurückliegende<br />
Zeiträume wertmindernd berücksichtigt<br />
und zwar dergestalt, dass<br />
innerhalb des ersten Jahres vor dem<br />
Erbfall <strong>die</strong> Schenkung vollständig, im<br />
zweiten Jahr noch mit 9/10, im dritten<br />
Jahr nur noch mit 8/10, etc. berücksichtigt<br />
wird.<br />
2. - Verjährung der Ansprüche<br />
Die Erbrechtsreform hat nunmehr<br />
auch eine einheitliche Verjährung<br />
erbrechtlicher Ansprüche hervorgebracht.<br />
Nach bisheriger Gesetzeslage<br />
galt im Erbrecht, mit Ausnahme<br />
des Pflichtteilsanspruchs, eine Regelverjährungsfrist<br />
von 30 Jahren, während<br />
<strong>für</strong> sämtliche andere Ansprüche<br />
<strong>die</strong> Regelverjährung nach drei Jahren<br />
eintrat. Durch <strong>die</strong> Reform wird <strong>die</strong><br />
erbrechtliche Verjährung der Regelverjährung<br />
angepasst.<br />
Die Verjährungsfrist beginnt am Jahresende<br />
ab Entstehung und Kenntnis<br />
des Anspruchs oder grob fahrlässiger<br />
Unkenntnis. Ist der Erbfall bereits vor<br />
dem 1. Januar 2010 eingetreten, sind<br />
hinsichtlich der „alten“ Verjährungsregelungen<br />
entsprechende Überleitungsvorschriften<br />
zu beachten.<br />
Als Faustformel gilt, dass <strong>die</strong> Verjährung<br />
spätestens 3 Jahre nach dem<br />
01.01.2010 eintritt, sofern nicht <strong>die</strong><br />
Verjährungsfrist bereits nach „al-<br />
tem“ Recht vollendet und damit kürzer<br />
war.<br />
3. – Anrechnung von<br />
Pflegeleistungen<br />
Der Gesetzgeber hat nun auch ausdrücklich<br />
eine Anrechnung von erbrachten<br />
Pflegeleistungen eines Abkömmlings<br />
gegenüber dem Erblasser<br />
gem. § 2057 a BGB <strong>für</strong> den Fall<br />
geregelt, wenn der Abkömmling <strong>die</strong><br />
Pflege nicht unter Verzicht auf eigenes<br />
berufliches Einkommen betrieben<br />
hat. <strong>Das</strong> war früher nicht möglich.<br />
Daher stellt <strong>die</strong> Neuregelung eine Erweiterung<br />
der Ausgleichungsmöglichkeiten<br />
unter den übrigen Abkömmlingen<br />
dar. Diese Begünstigung ist gerade<br />
bei nebenberuflich Pflegenden mit<br />
Doppelbelastung erfreulich.<br />
4. – Sonstiges<br />
Weitere Neuregelungen finden sich<br />
unter anderem noch im Bereich<br />
Pflichtteilsentziehung (§ 2333 BGB),<br />
der vereinfachten Ausschlagungsmöglichkeit<br />
eines beschränkten oder<br />
beschwerten pfichtteilsberechtigten<br />
Erben (§ 2306 BGB), sowie der vereinfachten<br />
Möglichkeit eine Stundung<br />
des Pflichtteils bei Auszahlung<br />
des Pflichtteilsanspruchs zu erreichen<br />
(§ 2331 a BGB).<br />
Im nächsten Heft erfahren Sie mehr<br />
über <strong>die</strong> neue Rechtsprechung zur<br />
Bewertung von Lebensversicherungen.<br />
Quelle: RA Dr. Endress & Partner,<br />
Nürnberg<br />
ALEXANDER GRÜNERT<br />
Rechtsanwalt<br />
Erbrecht, Vertragsrecht<br />
PRINZREGENTENUFER 7<br />
90489 NÜRNBERG<br />
TEL.: 0911/58769-27<br />
FAX: 0911/58769-99<br />
info@endress-und-partner.de<br />
www.endress-und-partner.de<br />
Oktober 2010<br />
45
Mit �<br />
46<br />
Notrufnummern<br />
Zahnärztlicher<br />
Not<strong>die</strong>nst<br />
Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />
18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />
2./3. Oktober 2010:<br />
Melissa Wagner,<br />
Mozartstr. 1, 90571 Schwaig, Tel.: (09 11) 50 56 02<br />
9./10. Oktober 2010:<br />
Dr. Alexandra Welk,<br />
Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 24 84<br />
16./17. Oktober 2010:<br />
Dr. Norbert Winkler,<br />
Oberer Markt 6, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 81 00<br />
23./25. Oktober 2010:<br />
Dr. Anja Wiegand,<br />
Hauptstr. 1a, 90607 Rückersdorf, Tel.: (09 11) 5 70 00 28<br />
30./31. Oktober 2010:<br />
Dr. Dorothea Zajc-Molzen,<br />
Untere Kellerstr. 3a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 35 47<br />
Krankenhaus Nürnberger Land<br />
Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />
Ärztlicher Notfall<strong>die</strong>nst<br />
Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />
Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />
In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />
können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten <strong>die</strong> Notfallpraxis in<br />
Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20<br />
Uhr; Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–19 Uhr.<br />
Kinderärztliche Notfallpraxis<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />
Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. Falls erkrankungsbed.<br />
das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über <strong>die</strong><br />
Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein<br />
Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12 Euro/Min.). In Notfällen<br />
wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie<br />
sich bitte direkt an <strong>die</strong> Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />
Frauenärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />
am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />
Ärztlicher Akut-Dienst<br />
<strong>für</strong> Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />
Hilfe <strong>für</strong> Frauen und Kinder in Notlagen<br />
Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />
Für Frauen u. Kinder, <strong>die</strong> sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />
wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />
Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />
und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in<br />
Notsituationen; etc.<br />
Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />
Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />
Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />
Beratungsstelle <strong>für</strong> Ehe-,<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />
Kommunikationstraining <strong>für</strong> Paare.<br />
Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />
Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />
des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />
<strong>für</strong> Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />
z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />
etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />
Oktober 2010<br />
Notfall-Rufnummern<br />
Den zahnärztlichen Not<strong>die</strong>nst finden Sie<br />
auch im Internet unter:<br />
www.zahnnot<strong>die</strong>nst.de<br />
Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />
Not<strong>die</strong>nstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />
Suchtberatungsstellen<br />
Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />
Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 23/9 98 99 32<br />
Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />
bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />
mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />
Beratungsstelle <strong>für</strong> Seelische Gesundheit<br />
Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />
Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen,<br />
z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine<br />
nach Vereinbarung.<br />
Anmeldung über Hauptstelle:<br />
Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />
E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />
Außenstelle Lauf:<br />
Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />
Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />
des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />
Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />
Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
Fachstelle <strong>für</strong> pflegende Angehörige<br />
des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />
Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />
Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />
Nürnberger Land Tafel e.V.<br />
Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />
Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />
Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />
Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />
Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />
Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do.<br />
15.30–16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />
Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />
Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />
Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof,<br />
Lauf, Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />
Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe <strong>für</strong> Alkoholkranke<br />
im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />
Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />
Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />
Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />
geratene Tiere und suchen <strong>für</strong> sie ein neues Zuhause<br />
Ansprechpartner:<br />
C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />
S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />
www.tierhilfe-franken.de<br />
Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />
Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />
anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />
uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />
Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />
E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />
www.tierschutzverein-lauf.de<br />
Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />
Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />
Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />
Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />
www.tsv-eckental.de<br />
„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />
Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />
Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />
Petra Neudert,<br />
E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de
Apotheken-Not<strong>die</strong>nst Oktober<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Zusatz<strong>die</strong>nst<br />
Ba 1 Ba<br />
Sch 2 6<br />
Ma 3 Ma<br />
Me<br />
4 7<br />
St<br />
5 8<br />
Ig<br />
6 Ig<br />
Jo<br />
7 1<br />
Ad<br />
8 Ad<br />
Ba<br />
9 2<br />
Sch<br />
10 Sch<br />
Ma Me<br />
11 3 12 Me<br />
St Ig Jo<br />
13 4 14 Ig 15 5<br />
Ad Ba<br />
16 Ad 17 6<br />
Sch Ma<br />
18 Sch 19 7<br />
Me St Ig<br />
20 8 21 St 22 1<br />
Jo Ad<br />
23 Jo 24 2<br />
Ba Sch Ma Me St Ig Jo<br />
Ba 3 Ma 4 St 5 Jo<br />
25 26 27 28 29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils <strong>die</strong> Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />
ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich <strong>die</strong> selbe Apotheke, ist<br />
<strong>die</strong>se <strong>die</strong>nstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um<br />
20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke<br />
unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Not<strong>die</strong>nste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Notfall-Rufnummern<br />
„Fünf macht fit“<br />
Aktion von Mit und der BKK (Teil 1 – Abtauchen)<br />
(rgz-p). Auf <strong>die</strong> Plätze – fertig – los. Die einstige<br />
Leichtathletik-Olympiasiegerin Heide Rosendahl<br />
startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen<br />
voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, <strong>die</strong><br />
bundesweite Bewegungsinitiative der Deutschen<br />
BKK. Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens<br />
fünf Minuten täglich zu bewegen. Auf<br />
www.5machtfit.de zeigt <strong>die</strong> 62-jährige Heide Rosendahl<br />
abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit<br />
denen sich gerade ältere Menschen fit halten können<br />
– egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto.<br />
Heute Teil 1: „Abtauchen“.<br />
1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, achten Sie darauf,<br />
dass Ihre Füße fest den Boden berühren. Die Hände<br />
liegen auf Ihren Knien.<br />
2. Beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne bis er<br />
auf den Oberschenkeln aufliegt und lassen Sie Ihren<br />
Kopf zwischen den Knien hängen.<br />
3. Bewegen Sie Ihre Arme hinter dem Rücken nach<br />
oben und falten Sie Ihre Hände zusammen. Strecken<br />
Sie <strong>die</strong>se so weit es geht vom Körper weg. Halten<br />
Sie <strong>die</strong>se Stellung 5 Sekunden (Pause). Gehen<br />
Sie in <strong>die</strong> aufrechte Sitzposition zurück und atmen<br />
tief durch. Wiederholen Sie <strong>die</strong> Übung 3-mal.<br />
Wirkung: Dehnt und stärkt <strong>die</strong> Nacken- und Schultermuskulatur.<br />
Fotos: djd/BKK<br />
Workshop der Marchingband<br />
Zu einem hochrangig und exzellent<br />
besetzten Workshop lädt <strong>die</strong> Marchingband<br />
des TSV Lauf am Samstag,<br />
den 9. Oktober 2010, Musiker und<br />
Musikschüler, Spielleute und Ausbilder<br />
aus Musikzügen in <strong>die</strong> Übungsräume<br />
und Hallen an der Röthenbacher<br />
Str. 61 in Lauf ein. Zudem werden<br />
alle eingeladen, <strong>die</strong> Interesse an<br />
einer ColorGuard haben.<br />
Die Voraussetzungen zur Teilnahme<br />
<strong>für</strong> Bläser, Drumline und Mallets<br />
(Marchingbell, Xylophon und Marimbaphon)<br />
sind alle gleich. Es sollen<br />
spieltechnische Grundlagen am Instrument<br />
und Notenkenntnisse vorhanden<br />
sein. Bei der ColorGuard wird<br />
ein Mindestalter von 10 Jahren vorausgesetzt.<br />
Torsten Wilters –Dozent<br />
am Marching Center Oldenburg<br />
und Mitglied der Marchingband Europe-,<br />
Alexander Ott –externer Drumlineausbilder<br />
bei verschiedenen Mu-<br />
Hier könnte Ihre<br />
Anzeige stehen<br />
sikvereinen, wie beispielsweise bei<br />
den Heartliner DBC Ludwigshafen-<br />
und Agnes Engelsdorf –diplomierte<br />
Musikpädagogin- begleiten den musikalischen<br />
Teil. Edelgard Kolaska –<br />
Ausbilderin der ColorGuard der Showband<br />
Rastede- kümmert sich um <strong>die</strong><br />
Fahnengruppe. Ziel der Veranstaltung<br />
ist es, allen Interessierten unter Anleitung<br />
von international erfahrenen<br />
Trainern und Musiklehrern Einblicke<br />
in <strong>die</strong> Trainingsabläufe und Spieltechniken<br />
einer Marchingband/Drumline/ColorGuard<br />
zu ermöglichen. Eigene<br />
Instrumente sollen mitgebracht<br />
werden.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 17,00<br />
Euro. Anmeldeschluss ist der 5. Oktober<br />
2010.<br />
Info-Telefon 09123 840791 oder unter<br />
der Internetadresse<br />
www.marchingband-workshop.de.<br />
Rufen Sie uns unverbindlich an.<br />
Wir beraten Sie gerne! Telefon: 09123/175124<br />
Oktober 2010<br />
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Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.