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Das Magazin für die Gemeinden - Mitteilungsblatt

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Mit �<br />

Tipps und Infos<br />

rund ums Auto<br />

Seite 22<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Trauer<br />

und Abschied<br />

Seite 28<br />

Oktober<br />

2010<br />

<strong>Das</strong> <strong>Magazin</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Gemeinden</strong> im<br />

Unteren Pegnitztal<br />

Rückersdorf<br />

Schwaig<br />

Röthenbach<br />

Hochzeit –<br />

„Ja, ich will“<br />

Seite 32<br />

<strong>Das</strong> Rathaus in Rückersdorf


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />

3 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

4 Rückersdorfer Bürgerservice<br />

6 Information und Service<br />

7 Rückersdorfer Kirchentermine<br />

8 Rückersdorfer Kulturecke<br />

8 Neues von den Vereinen<br />

GEMEINDE SCHWAIG<br />

11 Aus dem Rathaus Schwaig<br />

13 Schwaiger Bürgerservice<br />

15 Information und Service<br />

16 Kultur in Schwaig<br />

18 Schwaiger Vereine informieren<br />

20 Kirchliche Nachrichten<br />

21 Junges Schwaig<br />

22 Tipps u. Infos rund ums Auto<br />

24 Der Veranstaltungskalender<br />

27 Der Müllkalender<br />

28 Trauer und Abschied<br />

30 Die Rätselseite<br />

31 Bildung und Beruf<br />

32 Hochzeit – „Ja ich will“<br />

34 Röthenbacher Bürgerservice<br />

36 Jung in Röthenbach<br />

38 Röthenbacher Vereinsinfos<br />

39 Gesundheit und Soziales<br />

40 Immobilien, Heim u. Garten<br />

44 Recht und Finanzen<br />

46 Notfall-Rufnummern<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von: La Casita, Lauf<br />

und Gesangverein Rückersdorf<br />

(jeweils Teilauflagen)<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.neunkirchen.de<br />

www.schnaittach.de<br />

www.simmelsdorf.de<br />

2 Oktober 2010<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt<br />

amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Rückersdorf:<br />

Karin Böhmdorfer,<br />

Telefon 0911/5705421<br />

Fax 0911/5705440<br />

E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />

Gemeinde Schwaig:<br />

Paul Laschinger<br />

Telefon 0911/5009923<br />

Fax 0911/5009955<br />

E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind <strong>die</strong> jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressionen aus dem Verteilungsgebiet<br />

Heimatmuseum in Rückersdorf Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!<br />

Senden Sie uns Ihr selbst aufgenommenes Lieblingsbild aus dem Verbreitungsgebiet (mit<br />

Angabe Ihres Namens und Bezeichnung des Bildes, in einer Auflösung von 300 dpi), das wir<br />

gerne an <strong>die</strong>ser Stelle veröffentlichen werden. Vielen Dank.<br />

E-Mail: c.zitzmann@pegnitz-zeitung.de<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

�<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/175124,<br />

Mobil: 0175/9227717,<br />

Verlagsfax: 09123/175110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

redaktion@fahnerverlag.de<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG<br />

Titelbild:<br />

�<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Rathaus in Rückersdorf<br />

Verbreitete Auflage:<br />

�<br />

Röthenbach/Rückersdorf/<br />

Schwaig 13000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

�<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

�<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der November-Ausgabe:<br />

• Adventsmärkte in der Region<br />

• Computer, Elektro und Elektronik<br />

• Laufer Kneipennacht<br />

• Gut versorgt im Alter<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss:<br />

Mittwoch, 13. Oktober 2010<br />

Redaktionsschluss:<br />

�<br />

13. Oktober 2010, 12 Uhr. Textbeiträge,<br />

<strong>die</strong> nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden, können<br />

leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

November-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 28. Oktober 2010<br />

�<br />

�<br />


Bekanntmachung<br />

Selbstablesung der Strom- und<br />

Wasser-Zählerstände<br />

Im Dezember 2010 werden <strong>die</strong> Jahresabrechnungen<br />

Strom-, Wasserund<br />

Abwassergebühren erstellt. Hier<strong>für</strong><br />

benötigen wir <strong>die</strong> aktuellen Zählerstände<br />

der Strom- und Wasserzähler<br />

in Ihrem Anwesen. Sie erhalten<br />

im Oktober ein Anschreiben mit integrierter<br />

Ablesekarte. Auf der Ablesekarte<br />

sind Ihre Daten bereits eingedruckt.<br />

Sofern hierzu zwischenzeitlich<br />

Änderungen eingetreten sind, bitten<br />

wir um entsprechende Korrektur.<br />

Tragen Sie dann in <strong>die</strong> vorgegebenen<br />

Kästchen den Stand der Strom- bzw.<br />

Wasserzähler und das Datum der Ablesung<br />

ein.<br />

Die ausgefüllte Karte bitten wir bis<br />

spätestens 19. November 2010 portofrei<br />

per Post zurückzusenden oder<br />

in den Briefkasten am Rathaus –<br />

Der neue Personalausweis im<br />

Scheckkartenformat kommt<br />

Ab dem 1. November 2010 werden in<br />

Deutschland <strong>die</strong> neuen Personalausweise<br />

(nPA) eingeführt. Nachstehend<br />

informieren wir Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

über <strong>die</strong> wichtigsten Neuerungen.<br />

Bitte beachten Sie, dass ab<br />

November nur noch der nPA beantragt<br />

werden kann. Der bisherige Personalausweis<br />

bleibt jedoch bis zum<br />

angegebenen Ablaufdatum gültig. Eine<br />

„Umtauschpflicht“ besteht nicht.<br />

Der nPA hat Scheckkartenformat und<br />

kostet <strong>für</strong> Antragsteller über 24 Jahre<br />

28,80 Euro (Gültigkeit 10 Jahre),<br />

<strong>für</strong> unter 24-Jährige 22,80 Euro (Gültigkeit<br />

6 Jahre). Für <strong>die</strong> Beantragung<br />

des nPA ist zukünftig zwingend (wie<br />

beim Reisepass) ein biometrisches<br />

Lichtbild notwendig. <strong>Das</strong> Lichtbild soll<br />

nicht älter als sechs Monate sein. Zur<br />

Beantragung des nPA muss jede Person<br />

persönlich erscheinen.<br />

Der nPA verfügt über eine Online-<br />

Ausweisfunktion (eID). Diese ermöglicht<br />

es, sich im Internet oder an Automaten<br />

auszuweisen oder zu authentisieren.<br />

In Zusammenhang<br />

mit Ihrer sechsstelligen PIN, <strong>die</strong> Ihnen<br />

nach der Beantragung übermittelt<br />

wird, können Sie in Zukunft Ih-<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Hauptstraße 20 – einzuwerfen oder<br />

per Fax – 0911/57054-40 – an <strong>die</strong><br />

Gemeinde Rückersdorf zu senden.<br />

Sollten wir bis zum oben genannten<br />

Termin keine Zählerstände von Ihnen<br />

erhalten haben, muss <strong>die</strong> Jahresabrechnung<br />

mit geschätzten Verbrauchswerten<br />

erstellt werden. Wir<br />

bitten Sie deshalb, Ihre Zählerstände<br />

termingerecht mitzuteilen.<br />

Sollten Sie weitere Informationen<br />

oder Hilfe bei der Ablesung der Zähler<br />

benötigen, stehen Ihnen bei den<br />

Gemeindewerken Rückersdorf Frau<br />

Brinnich, Telefon 0911/57054-27, und<br />

Frau Rupp, Telefon 0911/57054-49,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

re Identität in der elektronischen Welt<br />

einfach, sicher und zuverlässig belegen.<br />

Ob Sie <strong>die</strong> Online-Ausweisfunktion<br />

eingeschaltet haben möchten<br />

und somit nutzen können, entscheiden<br />

Sie vor Ort. Zudem haben<br />

Sie <strong>die</strong> Wahl, Fingerabdrücke in den<br />

nPA aufnehmen zu lassen. Die Abgabe<br />

ist freiwillig.<br />

Ihr nPA ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nutzung der elektronischen<br />

Unterschrift (QES) vorbereitet.<br />

Sie <strong>die</strong>nt dazu, digitale Dokumente<br />

(Verträge, Urkunden) zu unterzeichnen.<br />

Diese elektronische Unterschrift<br />

ist der persönlichen eigenhändigen<br />

Unterschrift rechtlich gleichgestellt.<br />

Sie können <strong>die</strong> Unterschriftsfunktion<br />

nutzen, indem Sie eine entsprechende<br />

Komponente – ein Signaturzertifikat<br />

– erwerben und auf Ihren<br />

Personalausweis laden. Dies ist jedoch<br />

nicht im Rathaus möglich. Eine<br />

Liste der zugelassenen Signaturanbieter<br />

erhalten Sie auf den Internetseiten<br />

der Bundesnetzagentur.<br />

Bei der Beantragung Ihres nPA werden<br />

wir Sie gerne noch einmal ausführlich<br />

beraten. Da <strong>die</strong> Beantragung<br />

und <strong>die</strong> Beratung in Zukunft<br />

mehr Zeit in Anspruch nehmen werden,<br />

weisen wir Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

ebenfalls darauf hin, dass<br />

zukünftig mit längeren Wartezeiten<br />

zu rechnen ist. Bitte planen Sie <strong>die</strong>s<br />

rechtzeitig ein.<br />

Weitere Informationen entnehmen<br />

Sie bitte der Broschüre des Bundesministeriums<br />

des Innern, <strong>die</strong> Sie unter<br />

der folgenden Adresse im Internet<br />

herunterladen können: http://www.<br />

personalausweisportal.de.<br />

Ab sofort im Rathaus erhältlich:<br />

Wanderführer Sarntal<br />

Alle Sarntalfreunde werden sich über<br />

den neuen Wanderführer freuen, der<br />

ab sofort im Rathaus <strong>für</strong> 14,90 Euro<br />

erhältlich ist.<br />

<strong>Das</strong> ausgedehnte Sarntal mit dem<br />

Hauptort Sarnthein, dem Seitental<br />

von Durnholz sowie einigen kleineren<br />

Seitenästen – das ist der im Wanderführer<br />

behandelte Landschaftsraum.<br />

Damit befinden sich <strong>die</strong> von<br />

Hanspaul Menara beschriebenen 45<br />

Wanderungen in jenem Gebiet, das<br />

als „Sarntaler Alpen“ den mittleren<br />

Bereich Südtirols bildet.<br />

Bei den anhand eingehender Landschafts-<br />

und Wegbeschreibungen,<br />

prägnanter Kurzinformationen, farbiger<br />

Kartenskizzen und reicher Bebilderung<br />

vorgestellten Wanderungen<br />

handelt es sich um besonders lohnende<br />

Touren sowohl in tieferen Tallagen<br />

wie auf Bergeshöhen mit ihren<br />

Almen, Seen und Gipfeln.<br />

Elektronisches Verfahren ersetzt<br />

<strong>die</strong> Lohnsteuerkarte<br />

Ab 2011 werden <strong>die</strong> Lohnsteuerkarten<br />

nicht mehr in Papierform ausgegeben.<br />

So ist ab dem 1. Januar 2011<br />

ausschließlich das Finanzamt <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Änderungen sämtlicher Lohnsteuerabzugsmerkmale,<br />

<strong>die</strong> ab <strong>die</strong>sem Zeitpunkt<br />

gelten, sowie <strong>für</strong> <strong>die</strong> erstmalige<br />

Ausstellung einer Lohnsteuerkarte<br />

oder <strong>die</strong> Ausstellung von (Ersatz-)Bescheinigungen<br />

bei Verlust der Lohnsteuerkarte<br />

2010 zuständig.<br />

Die Papierlohnsteuerkarte 2010 behält<br />

ihre Gültigkeit bis 1. Januar<br />

2012.<br />

Ab dem 1. Januar 2012 werden <strong>die</strong><br />

bisher auf der Vorderseite der Lohn-<br />

Den Wanderführer erhalten Sie zu<br />

den üblichen Geschäftszeiten bei der<br />

Gemeindekasse.<br />

steuerkarte festgestellten Besteuerungsgrundlagen<br />

vom Finanzamt<br />

zentral elektronisch verwaltet. Dazu<br />

wird beim Bundeszentralamt <strong>für</strong><br />

Steuern ein bundeseinheitlicher Datenpool<br />

(ELStAM-Datenbank) eingerichtet,<br />

in dem <strong>die</strong> <strong>für</strong> das Lohnsteuerabzugsverfahren<br />

benötigten Daten<br />

vorgehalten werden. Zukünftig ruft<br />

der Arbeitgeber <strong>die</strong> erforderlichen Daten<br />

über ELSTER (Elektronische Steuererklärung)<br />

beim Bundeszentralamt<br />

<strong>für</strong> Steuern ab und übernimmt sie in<br />

das Lohnkonto des Arbeitnehmers.<br />

Mit der Einführung der ELStAM (elektronischeLohnsteuerabzugsmerkmale)<br />

soll <strong>die</strong> Kommunikation zwischen<br />

Bürger, Unternehmen und Finanzamt<br />

individuell, papierlos und<br />

sicher auf elektronischem Wege ermöglicht<br />

werden.<br />

Zuständiges Finanzamt: Finanzamt<br />

Hersbruck, 91217 Hersbruck, Amberger<br />

Straße 76, Telefon 09151/731-0,<br />

Fax 09151/731-1500.<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Folgende Gegenstände wurden beim<br />

Fundamt der Gemeinde Rückersdorf<br />

abgegeben:<br />

15.3.2010: 1 Silberring am Spielplatz<br />

Reichswaldstraße; 25.3.2010: 1 SAM-<br />

SUNG Handy am BRK-Kindergarten;<br />

5.4.2010: 2 Schlüssel in der Bergstraße;<br />

20.4.2010: 1 Fahrradschlüssel<br />

in der Bergstraße; 26.4.2010: 1 silberne<br />

Damenjacke am Bahnhof Ludwigshöhe;<br />

14.5.2010: Schlüsselbund<br />

mit Ledermäppchen vor der Gaststätte<br />

Roter Ochse; 17.5.2010: Schlüsselbund<br />

mit 8 Schlüsseln bei der Agip-<br />

Tankstelle; 24.6.2010: 1 Feuerzeug in<br />

der Frankenstraße; 5.7.2010: 1 Fernglas<br />

im Wald; 16.7.2010: 1 Kinder-<br />

Mountainbike weiß auf dem Fahrradweg<br />

zum Little Dream; 5.8.2010: 1<br />

Schlüsselbund mit schwarzem Umhängeband<br />

auf dem Schmidtbauernhof;<br />

9.8.2010: Halskettenanhänger<br />

silber in der Kirchgasse; 16.9.2010: 1<br />

Herrenmountainbike am Altwasser<br />

Die Gegenstände können im Fundbüro,<br />

Zimmer 6, Rathaus, abgeholt<br />

werden.<br />

Oktober 2010<br />

3


Mit �<br />

Bekanntmachung<br />

Einwohnermelde- und<br />

Passamt am<br />

11. Oktober geschlossen!<br />

Am Montag, den 11. Oktober 2010, bleiben das Passamt<br />

und Einwohnermeldeamt wegen einer dringend erforderlichen<br />

EDV-Umstellung geschlossen.<br />

Bitte berücksichtigen Sie <strong>die</strong>s bei Ihrer Terminplanung <strong>für</strong> erforderliche<br />

Besuche im Einwohnermeldeamt und Passamt.<br />

Wir bitten Sie um Ihr Verständnis und werden am Dienstag, den<br />

12. Oktober 2010 wieder <strong>für</strong> Sie da sein!<br />

Rathaus:<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-0<br />

info@rueckersdorf.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18 Uhr<br />

Bauhof/Wertstoffhof<br />

Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-30<br />

info@rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />

Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />

Schmidtbauernhof<br />

Schlossgasse 15, 90607 Rückersdorf,<br />

Terminvereinbarungen/Verträge: Frau<br />

Jutta Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />

liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />

Bürgersaal Rückersdorf<br />

Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />

Der Bürgersaal der Gemeinde ist ein<br />

zentraler Veranstaltungsort. U. a. befindet<br />

sich eine Theaterbühne in <strong>die</strong>sem<br />

Raum.<br />

4 Oktober 2010<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

<strong>für</strong> Rückersdorf<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bekanntmachung<br />

Beschränkung ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten<br />

1. Die Ausübung öffentlich ruhestörender<br />

Haus- und Gartenarbeiten<br />

ist im Bereich der Gemeinde Rückersdorf<br />

nur erlaubt:<br />

Montag bis Samstag<br />

von 8.00 bis 13.00 Uhr<br />

und von 14.00 bis 19.00 Uhr<br />

2. Ruhestörende Hausarbeiten sind<br />

alle im Hauswesen üblicherweise<br />

zur Besorgung des Haushaltes<br />

anfallenden lärmerregenden Arbeiten,<br />

auch wenn sie außer<br />

Hauses (z.B. im Hof oder Garten)<br />

vorgenommen werden, <strong>die</strong> geeignet<br />

sind, <strong>die</strong> öffentliche Ruhe, d.h.<br />

<strong>die</strong> Ruhe der Allgemeinheit, zu<br />

stören.<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Vereinsmäßige Nutzung: Frau Jutta<br />

Härtl, Tel. 0911/57054-46<br />

Private Nutzung (Hochzeiten, Geburtstagsfeiern<br />

u. Ä.): Frau Bieberbach,<br />

Tel. 0911/5706603<br />

Friedhöfe<br />

Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />

Herr Mario Graupner,<br />

Mobil 0151/14512362<br />

Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />

Notrufnummern<br />

Polizeiinspektion Lauf<br />

Tel. 09123/9407-0<br />

Dienststelle Röthenbach<br />

Tel. 0911/5709989<br />

Störungs<strong>die</strong>nst Gas N-Ergie<br />

Tel. 0911/263984<br />

Störungs<strong>die</strong>nst Strom/Wasser<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-43<br />

nach Dienstschluss: 0911/57054-38<br />

Wer bisher nicht zur freiwilligen Versicherung<br />

in der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

berechtigt war, profitiert<br />

unter Umständen jetzt von einer gesetzlichen<br />

Neuregelung. Der Gesetzgeber<br />

hat ab sofort den Personenkreis<br />

der Berechtigten erweitert. Darauf<br />

weisen <strong>die</strong> Regionalträger der<br />

Deutschen Rentenversicherung in<br />

Bayern hin.<br />

Mit der Neuregelung können versicherungsfreie<br />

oder von der Versicherungspflicht<br />

befreite Personen jetzt<br />

auch ohne Vorversicherung freiwillige<br />

Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung<br />

zahlen. <strong>Das</strong> kann vor<br />

allem dann interessant sein, wenn<br />

bislang <strong>für</strong> einen Rentenanspruch<br />

nicht genügend Versicherungsjahre<br />

vorhanden waren und eine Beitragserstattung<br />

nicht in Betracht kam. Davon<br />

betroffen sind zum Beispiel Beamte<br />

oder Mitglieder eines berufsständischen<br />

Versorgungswerkes. Unter<br />

bestimmten Voraussetzungen ist<br />

auch eine Sondernachzahlung möglich.<br />

Mit <strong>die</strong>ser können <strong>die</strong> erforder-<br />

Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />

das Ausklopfen von<br />

Teppichen, Polstermöbeln, Decken,<br />

Betten und anderen Gebrauchsgegenständen,<br />

das Hämmern, Sägen<br />

oder Hacken von Holz.<br />

3. Ruhestörende Gartenarbeiten sind<br />

<strong>die</strong> in Gärten oder Grünanlagen<br />

üblicherweise anfallenden lärmerregenden<br />

Arbeiten, <strong>die</strong> geeignet<br />

sind, <strong>die</strong> öffentliche Ruhe, d.h. <strong>die</strong><br />

Ruhe der Allgemeinheit, zu stören.<br />

Lärmerregende Arbeiten sind insbesondere<br />

solche, bei denen Gartengeräte<br />

(z.B. Rasenmäher) mit<br />

Motoren benutzt werden.<br />

Erleichterter Zugang zur frei-<br />

willigen Rentenversicherung<br />

lichen Beitragsmonate <strong>für</strong> einen Anspruch<br />

auf Regelaltersrente sofort erfüllt<br />

werden.<br />

Die Deutsche Rentenversicherung<br />

weist jedoch darauf hin, dass ein Anspruch<br />

auf eine gesetzliche Rente zur<br />

Kürzung einer anderweitigen Versorgung<br />

führen kann.<br />

Für eine persönliche Beratung zur<br />

freiwilligen Versicherung und zur<br />

Sondernachzahlung stehen <strong>die</strong> Experten<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

in den Auskunfts- und Beratungsstellen<br />

oder am kostenlosen<br />

Bürgertelefon unter 0800 1000<br />

48088 zur Verfügung.<br />

Unter www.deutsche-rentenversicherung-in-bayern.de<br />

findet man über einen<br />

Link auf der Startseite des jeweiligen<br />

Regionalträgers <strong>die</strong> Adressen<br />

der Beratungsstellen.<br />

Pressetext der Deutschen<br />

Rentenversicherung


Sprechtage in Lauf an der Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer<br />

104: Mittwoch, 10.10. und Mitt-<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im Oktober<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

2. Oktober, Samstag Verein Deutsche Schäferhunde Schutzhundeprüfung SV-Platz 08.30 Uhr<br />

6. Oktober, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Zusammenkunft mit Vortrag<br />

von Herrn Dr. Braeske<br />

Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

9. Oktober, Samstag Kleingartenbauverein Nachtwanderung Vereinsheim 16.00 Uhr<br />

10. Oktober, Sonntag Verein Deutsche Schäferhunde OG-Meisterschaft SV-Platz 08.30 Uhr<br />

CSU Ortsverband Rückersdorf Kommunalpolitischer Frühschoppen Schmidtbauernhof 10.30 Uhr<br />

11. Oktober, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

13. Oktober, Mittwoch Kath. Kirchengem. Martinsclub „Alte Gemüsesorten – neu entdeckt“<br />

Vortrag, Ref.: Schwester Regina Werner C.J.<br />

Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />

14. Oktober, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde Seniorenausflug „Little Dream“/ 13.30 Uhr/<br />

Entenseestaße 13.35 Uhr<br />

15. Oktober, Freitag Musik in Scheune u. Kapelle Kinderoper „<strong>Das</strong> hässliche Entlein“ Aula Waldschule 18.30 Uhr<br />

mit Stu<strong>die</strong>renden und Dozenten der<br />

Hochschule <strong>für</strong> Musik Nürnberg<br />

oder Turnhalle<br />

20. Oktober, Mittwoch VdK Ortsverband Rückersdorf Karpfenfahrt Abf. Roter Ochse 08.30 Uhr<br />

23. Oktober, Samstag Verschönerungsverein Blumenschmuckwettbewerb Bürgersaal 20.00 Uhr<br />

Gesangverein Gesangstraining mit Stimmbildung Pfarrheim St. Martin 10.00 Uhr<br />

25. Oktober, Montag AWO-Seniorentreff Herbstfest Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

26. Oktober, Dienstag Kath. Kirchengem. Martinsclub Tagesstu<strong>die</strong>nfahrt nach Münsterschwarzach<br />

29. Oktober, Freitag BRK Rückersdorf „75 Jahre BRK Rückersdorf“ Schmidtbauernhof 19.00 Uhr<br />

Musik in Scheune u. Kapelle Chopiniana – Gesprächskonzert mit<br />

Stu<strong>die</strong>renden von Frau Julia Goldstein-Manz<br />

Kirche St. Martin 19.30 Uhr<br />

Veranstaltungsvorschau <strong>für</strong> November<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

3. November, Mittwoch Sudetendeutsche Landsmannschaft Zusammenkunft Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

8. November, Montag AWO-Seniorentreff Pelzmärtelkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

10. November, Mittwoch Kath. Kirchengem. Martinsclub <strong>Das</strong> Leben der Clara Schuhmann,<br />

Vortrag mit Musik, Ref.: Liane Blaser<br />

Pfarrheim St. Martin 14.30 Uhr<br />

11. November, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde Abschlussnachmittag Evang. Gemeindezentrum 14.00 Uhr<br />

12. November, Freitag Kleingartenbauverein Jahreshauptversammlung Weißer Schwan 19.00 Uhr<br />

14. November, Sonntag Gesangverein Singen zum Volkstrauertag Waldfriedhof 11.00 Uhr<br />

17. November, Mittwoch VdK Ortsverband Rückersdorf Kaffee-Nachmittag mit Vortrag Little Dream 14.30 Uhr<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Adventsbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />

- Bastelkreis 16.00 Uhr<br />

18. November, Donnerst. Evang.-Luth. Kirchengemeinde Adventsbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />

- Bastelkreis 18.00 Uhr<br />

19. November, Freitag Evang.-Luth. Kirchengemeinde Adventsbasar Foyer Rathaus 08.00 bis<br />

- Bastelkreis 12.00 Uhr<br />

22. November, Montag AWO-Seniorentreff Weihnachtsbasteln Bürgersaal 14.30 Uhr<br />

26. November, Freitag Musik in Scheune und Kapelle Gala der Jungen Stimmen mit<br />

Kammersänger Siegfried Jerusalem<br />

Blindeninstitut 19.30 Uhr<br />

27. November, Samstag Vereinskartell Adventsmarkt Schmidtbauernhof 16.00 bis<br />

20.00 Uhr<br />

28. November, Sonntag Vereinskartell Adventsmarkt Schmidtbauernhof 15.00 bis<br />

1. Advent 20.00 Uhr<br />

Dt. Rentenversicherung Bund und Dt. Rentenversicherung Nordbay.<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg, in Lauf an der Pegnitz<br />

woch, 27.10.2010. Termine jeweils<br />

von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00<br />

bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ih-<br />

ren Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Für <strong>die</strong> Sprechtage ist unter Angabe<br />

der Versicherungsnummer ein<br />

Termin beim Versicherungsamt der<br />

Stadt Lauf, Zimmer 105, Telefon<br />

09123/184-143, zu vereinbaren.<br />

Transfer FFM MUC NUE<br />

Reiseservice Ahnert<br />

Telefon 0911/577830<br />

Oktober 2010<br />

5


Mit �<br />

Jurorin beim Regionalcasting<br />

„Macher gesucht!“<br />

Sonja Fischer, amtierende Friseur-<br />

Weltmeisterin aus Diepersdorf, war<br />

eines der drei VIP-Jurymitglieder bei<br />

der Regionalausscheidung 2010 des<br />

Handwerk-Nachwuchswettbewerbs<br />

„Macher gesucht!“<br />

Elf Jugendliche aus Mittelfranken<br />

hatten sich <strong>für</strong> das „Casting“ qualifiziert,<br />

das im Bildungszentrum 2 der<br />

Handwerkskammer <strong>für</strong> Mittelfranken<br />

in Nürnberg stattfand. Vor zahlreich<br />

erschienenem Publikum und unter<br />

den strengen Augen von Sonja Fischer<br />

(auf dem Foto Mitte), dem stellvertrenden<br />

Obermeister der Maler-<br />

und Lackier-Innung in West-Mittelfranken<br />

Michael Seegert (links) sowie<br />

Heinrich Mosler, dem Präsidenten der<br />

Handwerkskammer <strong>für</strong> Mittelfranken<br />

(rechts), legten sich <strong>die</strong> 12-18-Jährigen<br />

mächtig ins Zeug. Bei den zu<br />

absolvierenden Aufgaben mussten<br />

sie Eigeninitiative, handwerkliches<br />

6 Oktober 2010<br />

Information und Service<br />

Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2010<br />

<strong>für</strong> unsere Kriegsgräber vom 22. Oktober bis 5. November HAUS-<br />

Der Landesverband Bayern des<br />

VOLKSBUNDES DEUTSCHE KRIEGS-<br />

GRÄBERFÜRSORGE e.V. führt vom 22.<br />

Oktober bis zum 5. November 2010<br />

seine Haus- und Straßensammlung<br />

durch. Die Spenden unterstützen <strong>die</strong><br />

Instandhaltung und den Bau der 827<br />

deutschen Soldatenfriedhöfe mit 2,3<br />

Millionen Toten in aller Welt.<br />

Der Schwerpunkt der Arbeiten des<br />

Volksbundes liegt weiterhin im Osten<br />

Europas. Im Oktober 2009 begannen<br />

<strong>die</strong> Bauarbeiten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kriegsgräberstätte<br />

Eger (Cheb) in Tschechien. Die<br />

Wegeanlagen sowie der Gedenkplatz<br />

wurden zuerst errichtet. Dann folgten<br />

im Frühjahr 2010 <strong>die</strong> Begrünung der<br />

Rasenflächen und <strong>die</strong> Pflanzung der<br />

Foto: Hobl<br />

Geschick und künstlerische Kreativität<br />

unter Beweis stellen. Unterstützt<br />

wurden sie dabei von Radio-Energy-<br />

Moderatorin Amrei Noä, <strong>die</strong> professionell<br />

durch <strong>die</strong> Veranstaltung führte.<br />

Bayernweit hatten sich <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährige<br />

Ausscheidung 1200 Schüler<br />

beworben. Frederik aus Neustadt<br />

an der Aisch war der Gewinner in<br />

Nürnberg und darf nun am 16. Oktober<br />

2010 zum Finale nach München<br />

fahren, das im Bayerischen<br />

Fernsehen (BR) live übertragen wird.<br />

Sonja Fischer war übrigens Vorzeige-“Macherin“,<br />

da sie in ihrer Branche<br />

national und international <strong>die</strong> erfolgreichste<br />

Wettbewerbsfriseurin der<br />

Welt ist. Die Haarkünstlerin gewann<br />

alle 5 Grand-Prix, <strong>die</strong> es gibt ( Helsinki,<br />

Paris, Riga, Oslo und Athen) in Serie.<br />

Sie ist Europacup-Champion, Europameisterin<br />

und amtierende Weltmeisterin<br />

(Chicago).<br />

Sonja Fischer<br />

Ihr preisgekrönter Friseur<br />

„ … günstiger, als Sie denken“<br />

amtierende Weltmeisterin<br />

amtierende Europacup-Gewinnerin<br />

Straßäckerweg 20<br />

91227 Diepersdorf<br />

� 09120/427<br />

www.friseurweltmeistersonja-fischer.de<br />

Anzeige<br />

Bäume. 600 Grabkreuze sowie Pultsteine<br />

und Namenstelen wurden aufgestellt.<br />

Die Einweihung der Kriegsgräberstätte<br />

Eger erfolgte am 11. September<br />

2010. Ihr Bau kostete ca. 1,5<br />

Mio. Euro. Auch mit <strong>die</strong>ser Anlage bewahrt<br />

der Volksbund das Gedenken<br />

an <strong>die</strong> Kriegstoten.<br />

Über 60 Jahre nach der Panzerschlacht<br />

nahe der russischen Stadt<br />

Kursk hat der Volksbund Deutsche<br />

Kriegsgräber<strong>für</strong>sorge dort einen Soldatenfriedhof<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> deutschen Gefallenen<br />

des Zweiten Weltkrieges errichtet.<br />

Im Oktober 2009 wurde <strong>die</strong><br />

Anlage mit Unterstützung der Gebietsverwaltung<br />

eingeweiht.<br />

Thomas Kossendey, Parlamentarischer<br />

Staatssekretär beim Bundesminister<br />

der Verteidigung, hielt <strong>die</strong><br />

Gedenkansprache. Auch Generalinspekteur<br />

Wolfgang Schneiderhan und<br />

der Bundestagsabgeordnete Wolfgang<br />

Wieland nahmen an der Veranstaltung<br />

teil.<br />

Die einheimische Bevölkerung und<br />

über 280 Gäste aus Deutschland<br />

zeigten großes Interesse, darunter<br />

viele Familienangehörige von Gefallenen<br />

und Vermissten. Repräsentanten<br />

der Gebietsverwaltung, des russischen<br />

Verteidigungsministeriums<br />

Veranstaltungen der VHS<br />

Unteres Pegnitztal<br />

Kultur, Outdooraktivitäten und<br />

Rechtsradikalismus sind einige<br />

der Schwerpunkte der VHS in<br />

<strong>die</strong>sem Monat.<br />

Ein Kombinationsangebot aus Klettern<br />

und Yoga lädt am Samstag, 2.<br />

Oktober, in der Fränkischen Schweiz<br />

dazu ein, durch Yoga-Übungen <strong>die</strong><br />

eigenen körperlichen Bewegungsmöglichkeiten<br />

zu üben und außerdem<br />

Ruhe, Achtsamkeit und Konzentration<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Ersteigung des Felsens<br />

zu erlangen.<br />

Weniger ruhig, da<strong>für</strong> eher „rauschhaft“<br />

geht es weiter mit einem Konzert<br />

am 10. Oktober um 18.00 Uhr in<br />

der Aula der Schule in Neunkirchen<br />

am Sand. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„Kultur in der Aula“ laden<br />

<strong>die</strong> sechs Damen des Damensalonorchesters<br />

Belladonna unter dem<br />

Motto „Im Rausch der Zwanziger“<br />

zu einem musikalischen Streifzug<br />

durch <strong>die</strong>se Zeit ein (<strong>für</strong> das Konzert<br />

ist keine Anmeldung erforderlich).<br />

„Glaube, Geologie und Handwerk<br />

entlang der Goldenen Straße“ setzt<br />

<strong>die</strong> Veranstaltungsreihe zu <strong>die</strong>ser früher<br />

bedeutenden Handelsstraße fort.<br />

Eine 12 Kilometer lange, von Geo-<br />

und STRASSENSAMMLUNG<br />

des VOLKSBUNDES DEUTSCHE<br />

KRIEGSGRÄBERFÜRSORGE e.V.<br />

und der deutsche Botschafter nahmen<br />

ebenfalls an der Einweihung teil.<br />

Zur Veranstaltung waren auch dreizehn<br />

Bundeswehrsoldaten aus Berlin<br />

nach Kursk gereist, wo sie gemeinsam<br />

mit russischen Soldaten zwei<br />

Wochen lang russische und deutsche<br />

Kriegsgräber pflegten. Der Friedhof<br />

befindet sich in der Ortschaft Besedino,<br />

18 Kilometer von Kursk entfernt.<br />

Bereits 2005 konnte der Volksbund<br />

<strong>die</strong> ersten Toten einbetten, <strong>die</strong><br />

seine Mitarbeiter in den Regionen<br />

um Tula, Orel, Woronesch, Belgorod<br />

und Kursk geborgen haben. Bisher<br />

sind über 21 000 Gefallene in Besedino<br />

bestattet. 40 000 könnten es bis<br />

zum Abschluss der Sucharbeiten in<br />

<strong>die</strong>sem Abschnitt der einstigen Front<br />

werden. Die Namen und Lebensdaten<br />

von 19 000 Toten und Vermissten hat<br />

der Volksbund auf Granitstelen verzeichnet.<br />

Für seine Arbeit braucht der Volksbund<br />

dringend Geld. Viele Vorhaben<br />

müssen zurückgestellt werden, weil<br />

<strong>die</strong> Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns<br />

auch in <strong>die</strong>sem Jahr mit Ihrer Spende.<br />

Wir danken Ihnen da<strong>für</strong>.<br />

Dr. Thomas Bauer, Regierungspräsident<br />

von Mittelfranken, Bezirksvorsitzender;<br />

Dirk Mewes, Bezirksgeschäftsführer<br />

park-Rangerinnen geleitete Wanderung<br />

führt am Samstag, 16. Oktober,<br />

von Neustadt an der Waldnaab über<br />

Püchersreuth und Sankt Quirin nach<br />

Wildenau.<br />

Erstmals bietet <strong>die</strong> Volkshochschule<br />

Unteres Pegnitztal in Zusammenarbeit<br />

mit dem Christoph-Jacob-Treu-<br />

Gymnasium Lauf eine Reihe zur nationalsozialistischen<br />

Ideologie und<br />

Propaganda des Dritten Reichs an.<br />

Die Reihe, <strong>die</strong> im September begonnen<br />

hat, wird mit einer kritischen Betrachtung<br />

des nationalsozialistischen<br />

Films „Ich klage an“ fortgesetzt, der<br />

sich mit der Euthanasie im Dritten<br />

Reich befasst. Die Veranstaltung findet<br />

statt am Mittwoch, 27. Oktober,<br />

um 18.00 Uhr in Lauf, Bildungszentrum<br />

Turnstraße.<br />

Informationen zu allen Veranstaltungen<br />

erhalten Sie in der VHS-Geschäftsstelle<br />

in Lauf, Turnstraße 11,<br />

oder telefonisch unter 09123/1833-<br />

310. Eine Anmeldung ist persönlich,<br />

schriftlich per Post oder Fax<br />

(09123/1833-315) oder per E-Mail<br />

(info@vhs-lauf.de) möglich.


Gottes<strong>die</strong>nste in Sankt Georg<br />

Erntedankfest Sonntag, 3.10.,<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />

mit Pfr. Dr. Glatz<br />

19. So. nach Trinitatis, 10.10.,<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />

mit Team, 10.00 Uhr Kindergottes<strong>die</strong>nst,<br />

Kirchgasse 1<br />

20. So. nach Trinitatis, 17.10.,<br />

9.30 Uhr Abendmahlsgottes<strong>die</strong>nst,<br />

Sankt Georg mit Pfr. Tauber, 10.00<br />

Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst, Gemeindezentrum<br />

mit Team, 19.00 Uhr 19-Uhr-<br />

Kirche, Sankt Georg mit Team<br />

21. So. nach Trinitatis, 24.10.,<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />

mit Gideons<br />

Reformationsfest, 31.10.<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />

mit Pfr. Tauber<br />

Drittletzter Sonntag im<br />

Kirchenjahr, 7.11.,<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Sankt Georg<br />

mit Pfr. Tauber<br />

Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr,<br />

14.11.<br />

Rückersdorfer Kirchentermine<br />

Katholische Kirche Sankt Martin Rückersdorf<br />

Katholisches Pfarramt - Pfarrer Gerhard Schwarzmann, Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf , Tel. 0911-579728, Fax 0911-5707285,<br />

Bürozeiten <strong>die</strong>nstags + donnerstags von 9.30 bis 12.30, Mail: st-martin.rueckersdorf@erzbistum-bamberg.de<br />

Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Sa, 2.10.:<br />

entfällt wegen Pfarr-Ausflug<br />

So, 3.10., 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier am Erntedank<br />

Mi, 6.10., 9.00 Uhr:<br />

Heilige Messe<br />

Do, 7.10., 14.30 Uhr:<br />

Caritas-Mitglieder-Gottes<strong>die</strong>nst<br />

Sa, 9.10., 18.30 Uhr:<br />

1. Sonntagsmesse<br />

So, 10.10., 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier der Gemeinde<br />

Mi, 13.10., 9.00 Uhr:<br />

Heilige Messe<br />

Do, 14.10., 18.00 Uhr:<br />

Rosenkranzandacht<br />

Sa, 16.10., 18.30 Uhr:<br />

1. Sonntagsmesse<br />

So, 17.10., 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier der Gemeinde<br />

Mi, 20.10., 9.00 Uhr:<br />

Heilige Messe<br />

Do, 21.10., 18.00 Uhr:<br />

Rosenkranzandacht<br />

Sa, 23.10., 18.30 Uhr:<br />

1. Sonntagsmesse<br />

So, 25.10., 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier der Gemeinde<br />

Mi, 27.10., 9.00 Uhr:<br />

Heilige Messe<br />

Do, 28.10., 18.00 Uhr:<br />

Rosenkranzandacht<br />

Sa, 30.10., 18.30 Uhr:<br />

1. Sonntagsmesse<br />

So, 31.10., 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier der Gemeinde<br />

Mo, 1.11., 9.30 Uhr:<br />

Eucharistiefeier Allerheiligen<br />

Mo, 1.11., 14.30 Uhr:<br />

Friedhofsgang mit Gräbersegnung<br />

Di, 2.11., 9.30 Uhr:<br />

Heilige Messe an Allerseelen<br />

Vorankündigung:<br />

Der Verlust eines Menschen erfüllt<br />

uns mit Schmerz und Trauer, oft noch<br />

lange Zeit. In der Trostlosigkeit finden<br />

wir ein Gegenüber – Gott, den Schöpfer<br />

allen Lebens. Für alle, <strong>die</strong> trauern,<br />

findet ein besonderer Gottes<strong>die</strong>nst<br />

statt am Samstag, den 6. November<br />

um 18.30 Uhr.<br />

Veranstaltungen im katholischen<br />

Pfarrheim Steinbruchweg 19a, Telefon<br />

570 78 54, nur während der<br />

Veranstaltungen<br />

„LAPYLA“ Kindergruppe, freitags<br />

16.00 Uhr mit Rebekka Klenke<br />

Seniorengymnastik mit Roswitha Fischer,<br />

mittwochs 9.45 Uhr<br />

Frühschoppen im Saal am 1. Sonntag<br />

im Monat<br />

Martinsclub an jedem 2. Mittwoch<br />

im Monat um 14.30 Uhr<br />

PS: Wussten Sie es schon? Wir vermieten<br />

unseren Pfarrsaal! Für Ihre Familienfeiern<br />

und Geburtstage, aber<br />

auch Kurse, Meetings und sonstige<br />

Zusammenkünfte können Sie unseren<br />

Pfarrsaal mit Nebenräumen anmieten.<br />

Anfragen und Termin-Anmeldung<br />

im Büro.<br />

MEDITATION – Alltag in Zeitlupe<br />

Nach der Sommerpause, beginnend<br />

im Oktober/November, wird<br />

10.00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst, Kirche Sankt<br />

Georg mit Team, 10.00 Uhr Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

in der Kirchgasse 1<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Stufen des Lebens: Religionsunterricht<br />

<strong>für</strong> Erwachsene „Ob Vertrauen<br />

sich lohnt? Dienstag, 5.10., 12.10.,<br />

19.10., 26.10. jeweils 19.30 Uhr<br />

Kindergarten-Secondhand-Basar:<br />

Samstag, 23.10., 9.00–12.00 Uhr<br />

Malen mit Georg Link: Samstag,<br />

16.10., 13.11. jeweils 15.00 Uhr<br />

Gruppen und Kreise<br />

Bastelkreis<br />

Kontakt: Pauline Ulherr, Telefon<br />

0911/577891, 14-tägig mittwochs<br />

9–12 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Miniclub „Fleckenzwerge“<br />

Kontakt: Anke Reichl Mobil:<br />

0162/8966708, E-Mail: anke.reichl@<br />

web.de, Montag 9.30–11.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum<br />

Kirchenchor:<br />

Kontakt: Edith und Georg Link, Telefon<br />

0911/5705963, mittwochs 19.45<br />

Uhr im Gemeindezentrum<br />

Kinderchor „Cantabini“<br />

vom Pfarrgemeinderat Sankt Martin<br />

ein Meditationskurs mit kontemplativer<br />

(betrachtender) Ausrichtung angeboten.<br />

Angedacht ist eine Einführung<br />

an zwei bis drei Abenden, anschließend<br />

ein ganzer Tag der „Einübung“,<br />

darauf folgend eine kontinuierliche<br />

Fortführung. Um zu einer<br />

inneren Ruhe zu kommen, müssen<br />

möglichst viele äußere Faktoren ausgeschaltet<br />

werden. Maximale Teilnehmerzahl<br />

ca. 10 Personen. In <strong>die</strong>sem<br />

Meditationskurs wird <strong>die</strong> Wahrnehmungsebene<br />

angesprochen. Der Kurs<br />

unterscheidet sich von Autogenem<br />

Training, Wellness und Zen. Kontakt<br />

und Anmeldung: Rita Kierstein,<br />

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />

Kontakt: Simone Richartz, Telefon<br />

0911/5755520, Samstag, 2.10., 9.10.,<br />

13.11., 10.00 Uhr Gemeindezentrum,<br />

Samstag, 23.10. 10.00 Uhr in der<br />

Kirchgasse 1<br />

Seniorenausflug<br />

Kontakt: Gertrud Schmidt und Alfred<br />

Vogt, Telefon 0911/578826, Donnerstag,<br />

14.10., 13.30 Uhr Ausflug, Donnerstag,<br />

11.11., 14.00 Uhr Abschlussfeier<br />

im Gemeindezentrum<br />

Senioren-Nachmittag<br />

Kontakt: Karin Böhm, Telefon<br />

09123/987625, Sonntag, 17.10., 15.00<br />

Uhr bunter Nachmittag im Gemeindezentrum<br />

Gemeindefrühstück<br />

Kontakt: Sabine Specht-Tauber, Telefon<br />

0911/577690, Dienstag, 12.10.,<br />

9.30 Uhr <strong>Das</strong> Geheimnis der Stille (H.<br />

Hoffmann), 9.11., 9.30 Uhr Die Umwandlung<br />

von Naturkräften durch<br />

Christus – Weisungen aus der Bibel<br />

(H. Castner-Landgrebe) im Gemeindezentrum<br />

Jugend- und Kindergruppen:<br />

Kontakt Jugendleiter Alexander<br />

Stief, Telefon 0911/5707394 oder<br />

0170/2929659<br />

Am Dachsberg 7 Rückersdorf, Telefon<br />

0911/577778.<br />

Veranstalter: Martinsclub am Mittwoch,<br />

den 13.10.2010 um 14.30 Uhr<br />

im katholischen Pfarrheim Sankt<br />

Martin, Steinbruchweg 19a<br />

„Alte Gemüsesorten neu entdeckt“,<br />

Referentin: Sr. Regina Werner CJ,<br />

Fachlehrerin <strong>für</strong> Hauswirtschaft.<br />

Veranstalter: Martinsclub am Mittwoch,<br />

den 10.11.2010 um 14.30 Uhr<br />

im katholischen Pfarrheim Sankt<br />

Martin, Steinbruchweg 19a, „<strong>Das</strong> Leben<br />

der Clara Schumann – Künstlerin<br />

und Mutter“, Vortrag mit Musik, Referentin:<br />

Liane Blaser, Röthenbach.<br />

Qualität<br />

<strong>für</strong> Ihre Augen.<br />

Wir bieten Ihnen sorgfältig<br />

angepasste Gleitsichtgläser<br />

mit Verträglichkeitsgarantie.<br />

Rückersdorfer Straße 30<br />

90552 Röthenbach<br />

Telefon 0911.577263<br />

info@optiker-loos.de<br />

Beratungszeiten von 8.30 – 18.00 Uhr<br />

Samstags von 8.30 – 13.00 Uhr<br />

Gratis Parkmöglichkeiten.<br />

Termine <strong>für</strong> <strong>die</strong> Jugendgruppen bitte<br />

bei Alexander Stief erfragen<br />

Jugendcafé Contrast<br />

Kontakt: Jugendleiter Alexander Stief,<br />

Telefon 0911/5707394, Freitag 19.00<br />

Uhr (ab 12 Jahren) im Gemeindezentrum<br />

Evangelische Gemeindebücherei,<br />

Steinbruchweg 43a:<br />

Kontakt: Evi Eitner, Telefon<br />

0911/2785180, Öffnungszeiten: Mittwoch<br />

und Freitag 16.00–17.30 Uhr<br />

und nach jedem Familiengottes<strong>die</strong>nst.<br />

In den Ferien geschlossen.<br />

Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Telefon<br />

0911/5706245<br />

Bibelgespräch<br />

Dienstag, Bibelgespräch an folgenden<br />

Terminen: 12.10., 19.10., 2.11., jeweils<br />

19.00 Uhr, Donnerstag 9.30 Uhr Bibelbrunch<br />

(14-tägig, gerade Kalenderwochen<br />

), 16.15 Uhr Teeniekreis<br />

(12–15 Jahre), Sonntag 19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Oktober 2010<br />

Qualität<br />

hat einen<br />

Namen …<br />

7


Mit ��<br />

Es ist gelungen, <strong>die</strong> viel umjubelte<br />

Ins zenierung der Hochschule <strong>für</strong> Mu-<br />

8 Oktober 2010<br />

Neunkirchener Rückersdorfer Kulturecke<br />

Musik in Scheune und Kapelle – Vorschau auf nächstes Konzert<br />

„<strong>Das</strong> Hässliche Entlein“ – oder „Die Toleranz der Andersartigkeit“<br />

Kinderoper in der Aula der Waldschule Rückersdorf, Steinbruchweg 21a<br />

Zum 23. Mal luden in <strong>die</strong>sem Jahr<br />

<strong>die</strong> Rückersdorfer Museumsfreunde<br />

zum Weinfest auf <strong>die</strong> Schlosswiese<br />

des Rückersdorfer Heimatmuseums<br />

ein. Wie der ganze Monat August<br />

wurde auch <strong>die</strong>ses schon traditionelle<br />

Fest in <strong>die</strong>sem Jahr vom Wettergott<br />

nicht verwöhnt. Trotzdem kamen<br />

viele warm angezogene und mit<br />

Regenschirmen ausgestattete Besucher,<br />

um das besondere Flair und das<br />

schöne Ambiente im Schlosshof zu<br />

genießen.<br />

Kurz nach dem offiziellen Beginn um<br />

15.00 Uhr waren daher viele Tische<br />

besetzt, wobei <strong>die</strong> Plätze unter den<br />

aufgestellten Zelten <strong>die</strong> begehrtesten<br />

waren. Anfangs konnten <strong>die</strong> Gäste<br />

zahlreiche selbst gebackene Kuchen<br />

und Kaffee genießen, anschließend<br />

gab es dann Schmalz-, Käse- und<br />

Obatztenbrote sowie Bratwurstweckla.<br />

Erstmals gab es in <strong>die</strong>sem Jahr –<br />

zu späterer Stunde – leckere Lachsbrötchen,<br />

<strong>die</strong> sich als absoluter Renner<br />

erwiesen.<br />

Zum Ausschank kamen wieder verschiedene<br />

Frankenweine und Secco<br />

vom Weingut Gerhard Mann aus Bullenheim,<br />

der auch wie in den vergangenen<br />

Jahren mit seiner Familie<br />

beim Weinfest anwesend war.<br />

sik im Theater „Mumpitz“ in Nürnberg<br />

nach Rückersdorf zu bringen. Die<br />

Oper wurde komplett von Studenten<br />

und Dozenten der Musikhochschule<br />

Nürnberg produziert.<br />

Die Handlung orientiert sich an dem<br />

bekannten Märchen „<strong>Das</strong> hässliche<br />

Entlein“ von Hans-Christian Andersen.<br />

In sechs Szenen wird <strong>die</strong> Geschichte<br />

des Entleins erzählt, das zuerst wegen<br />

seiner Andersartigkeit verachtet<br />

und ausgestoßen wird, sich aber<br />

schließlich zu einem prächtigen<br />

Museumsfreunde Rückersdorf<br />

Rückblick auf das Weinfest in Rückersdorf<br />

FOTO<br />

KOPIEN<br />

Neues von den Vereinen<br />

Gruppenfoto der fleißigen Helfer Fotograf: Gerd Hirschmann<br />

Schirmherr Erster Bürgermeister Peter<br />

Wiesner konnte bei seiner Eröffnungsrede<br />

den Landtagsabgeordneten<br />

Hermann Imhoff mit Ehefrau,<br />

<strong>die</strong> Zweite Bürgermeisterin Heidrun<br />

Kaltenhäuser sowie einige Gemeinderätinnen<br />

und Gemeinderäte begrüßen.<br />

Nachdem den ganzen Nachmittag<br />

fleißig Lose verkauft wurden, war <strong>die</strong><br />

Ziehung der Lose um 19.00 Uhr und<br />

20.00 Uhr ein Höhepunkt des Weinfestes.<br />

Elfriede Berger, <strong>die</strong> Ehefrau<br />

von „Museumsdirektor Girgla“, betätigte<br />

sich als Glücksfee. Sie konnte<br />

viele schöne Preise übergeben,<br />

<strong>die</strong> von zahlreichen Rückersdorfer<br />

Firmen und Geschäften gespendet<br />

wurden. Sichtlich erfreut war Gerdi<br />

Weinert aus der Schlossgasse über<br />

In hervorragender schwarz/weißund<br />

Farb-Digitalqualität<br />

Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />

Automatisches Sortieren<br />

Fotoqualität wählbar<br />

Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />

Schwan entwickelt, der von allen bewundert<br />

wird.<br />

Musik: Vivienne Olive, Regisseur: Peter<br />

Kirchner, Leitung: Bernd Dietrich,<br />

Sänger und Musiker: Stu<strong>die</strong>rende<br />

der Hochschule <strong>für</strong> Musik, Libretto:<br />

Doris Dörrie nach dem Märchen von<br />

Christian Andersen.<br />

Beginn<br />

Die Anfangszeit liegt bei 18.30 Uhr,<br />

damit auch Eltern mit ihren Schulkindern<br />

kommen können.<br />

den Gewinn des ersten Preises – ein<br />

Empfang bei Erstem Bürgermeister<br />

Wiesner im Rathaus. Allen Spendern<br />

an <strong>die</strong>ser Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />

Für <strong>die</strong> gute, teils ausgelassene<br />

Stimmung sorgte auch <strong>die</strong> Band<br />

„Sommerseit’n“, <strong>die</strong> mit Liedern zum<br />

Mitsingen und Mitschunkeln begeisterte.<br />

Trotz eines Regenschauers<br />

und der kalten Temperaturen heizten<br />

<strong>die</strong> Musiker mit ihren Ohrwürmern<br />

den Gästen so ein, dass es manches<br />

Paar nicht auf den Plätzen hielt, sondern<br />

sie ein flottes Tänzchen auf der<br />

Rasentanzfläche hinlegten.<br />

Organisiert wird <strong>die</strong>ses Fest, das immer<br />

am letzten Samstag im August<br />

stattfindet, vom „Museumsdirektor<br />

Girgla“ Georg Berger und seiner Frau<br />

Elfriede. Bei den Vorarbeiten, Aufräumungsarbeiten<br />

und vor allem beim<br />

Kuchenbacken, Ausschenken, Be<strong>die</strong>nen,<br />

Bratwürste-Grillen, den Spülarbeiten<br />

und so weiter stehen den<br />

„Bergers“ zahlreiche Helfer zur Seite.<br />

Bei allen <strong>die</strong>sen Helfern möchten sich<br />

Elfriede und Georg Berger an <strong>die</strong>ser<br />

Stelle auf das Herzlichste bedanken.<br />

Text: Jutta Härtl<br />

Erhältlich im ServiceCenter der<br />

Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr


2010 war ein gutes Jahr <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Mannschaften der Tennisabteilung<br />

im TSV Rückersdorf, <strong>die</strong> an der<br />

Medenspielrunde im Sommer teilnahmen.<br />

Vier von 13 gemeldeten Erwachsenenteams<br />

belegten in ihren Gruppen<br />

den 1. Platz und steigen folglich<br />

in <strong>die</strong> nächsthöhere Klasse auf. Eine<br />

dermaßen erfolgreiche Bilanz hatte<br />

der TC Rückersdorf schon lange nicht<br />

mehr vorzuweisen.<br />

Nicht ganz so gut jedoch lief es heuer<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Damen 40/I in der Regionalliga<br />

Süd-Ost. Durch verletzungsbedingte<br />

Ausfälle einiger wichtiger<br />

Stammspielerinnen konnte <strong>die</strong> Mannschaft<br />

um Steffi Beck in keinem Spiel<br />

mit der besten Aufstellung antreten.<br />

An ein Erreichen der Bayerischen Vizemeisterschaft,<br />

wie es dem Team<br />

jahrelang gelungen ist, war unter <strong>die</strong>sen<br />

Umständen natürlich nicht zu<br />

denken.<br />

Vorrangiges Ziel war also der Erhalt<br />

der ranghöchsten bayerischen Spielklasse.<br />

Mit drei Siegen gegen den<br />

ESV Flügelrad Nürnberg (5:4), SC<br />

Riessersee (7:2) und TC Grünwald<br />

München (6:3) wurde <strong>die</strong>s auch geschafft.<br />

Dabei musste man noch bis<br />

zum letzten Spieltag gehörig zittern,<br />

da der TC Herrsching bei einem Sieg<br />

gegen den SC Riessersee das Rückersdorfer<br />

Team noch hätte überholen<br />

können. Dies war jedoch nicht<br />

der Fall und somit fand <strong>die</strong> Saison<br />

<strong>für</strong> das „Aushängeschild“ des Vereins<br />

doch noch einen erfreulichen Ausklang.<br />

Ebenfalls mit drei Siegen beendete<br />

<strong>die</strong> zweite „BTV-Ligen-Mannschaft“,<br />

<strong>die</strong> Herren 40/I um Mannschaftsführer<br />

Bertram Teichmann, <strong>die</strong> Spielsaison<br />

in der Landesliga und landete<br />

auf einem guten Mittelfeldplatz.<br />

Wenn man bedenkt, dass einige Spieler<br />

<strong>die</strong>ses Teams schon jenseits der<br />

50 sind, so ist auch ihr Abschneiden<br />

als Erfolg zu werten, denn es ist nicht<br />

immer einfach, gegen weitaus jüngere<br />

Gegner in <strong>die</strong>ser hohen Spielklasse<br />

physisch zu bestehen. In drei<br />

Begegnungen (5:4 gegen TC Bad<br />

Neustadt, 5:4 gegen Tuspo Nürnberg<br />

und 8:1 gegen TC Roth) ließen <strong>die</strong><br />

Landesligisten ihre Stärken aufblitzen<br />

und belegten damit den 5. Tabellenrang<br />

bei acht gemeldeten Mannschaften.<br />

<strong>Das</strong> Herrenteam mit Mannschaftsführer<br />

Max Müller freute sich, in der<br />

Kreisklasse 1 einen passablen 4. Tabellenplatz<br />

erreicht zu haben. Die<br />

Spiele gegen den späteren Aufsteiger<br />

TC Goldbach und den Zweitplatzierten<br />

NHTC Nürnberg wurden mit<br />

2:7 relativ deutlich verloren. Sehr<br />

knapp ging es im Spiel gegen den<br />

SC Pommelsbrunn zu (4:5), wäh-<br />

Neues von den Vereinen<br />

TSV Rückersdorf Tennisabteilung<br />

Eine erfolgreiche Bilanz der Medenspielrunde 2010<br />

Vier Mannschaften steigen auf<br />

rend der TSV Falkenheim (9:0) und<br />

der FSV Schönberg (8:1) klar besiegt<br />

wurden. Im „Lokalderby“ gegen den<br />

FC Röthenbach gelang ein hart umkämpfter<br />

5:4-Sieg, was in der Endabrechnung<br />

den 4. Platz bedeutete.<br />

Recht erfolgreich schlugen sich <strong>die</strong><br />

Damen in der Bezirksklasse 1. Sieben<br />

Spiele waren zu absolvieren, von denen<br />

fünf gewonnen wurden und nur<br />

zwei verloren gingen. Zweimal gingen<br />

<strong>die</strong> „Mädels“ mit Mannschaftsführerin<br />

Christina Benek mit 8:1 vom<br />

Platz (TV 1877 Lauf und Neunkirchen<br />

am Brand), einmal konnten sie mit<br />

7:2 gegen den TB Erlangen reüssieren<br />

und wiederum zweimal gelang<br />

ein 6:3-Sieg (SpVgg Jahn Forchheim<br />

und ASV Forth). Eine tolle Bilanz, <strong>die</strong><br />

den Damen in der Endabrechnung<br />

den 2. Tabellenplatz einbrachte.<br />

Drei der vier Rückersdorfer Aufstiegsmannschaften<br />

setzten sich vor Saisonbeginn<br />

ganz eindeutig den Aufstieg<br />

in <strong>die</strong> nächsthöhere Spielklasse<br />

als Ziel: das Damen-30-Team, das<br />

Damen-50/I-Team und <strong>die</strong> neu gegründete<br />

Herren-50-Mannschaft. Die<br />

Herren 40/II peilten zunächst in der<br />

Kreisklasse 1 einen gesicherten Mittelfeldplatz<br />

mit Blick zur Tabellenspitze<br />

an, heißt: Man wollte vorne mitspielen<br />

und einen eventuellen Aufstieg<br />

gerne mitnehmen.<br />

Die Damen-30-Mannschaft mit<br />

Mannschaftsführerin Kirsten Voigt<br />

blieb mit fünf Siegen in ihrer Gruppe<br />

verlustpunktfrei und hatte eigentlich<br />

nur mit dem TC ASV Fürth einen<br />

Gegner, der ihr einigermaßen Paroli<br />

bieten konnte. Am dritten Spieltag<br />

gelang gegen <strong>die</strong>ses Team ein klarer<br />

6:3-Sieg und damit war den ehrgeizigen<br />

Damen 30 der Aufstieg nicht<br />

mehr zu nehmen. Alle anderen Gegner<br />

wurden klar und souverän entweder<br />

mit 8:1 besiegt (SV Postbauer und<br />

SpVgg Mögeldorf) oder sogar mit 9:0<br />

nach Hause geschickt (ESV Flügelrad<br />

und ASV Möhrendorf). Somit war der<br />

Aufstieg in <strong>die</strong> Landesliga perfekt.<br />

Ebenfalls in der Landesliga werden<br />

im nächsten Jahr <strong>die</strong> Damen 50/I mit<br />

Mannschaftsführerin Dagmar Wadenka<br />

spielen. Durch den Neuzugang<br />

Erika Borik hatte man sich deutlich<br />

verstärkt, was bei einer sogenannten<br />

Vierer-Mannschaft naturgemäß viel<br />

ausmacht. Mit sechs Siegen und nur<br />

einem Remis etablierten sich <strong>die</strong> Damen<br />

letztendlich souverän mit 13:1<br />

Punkten auf dem 1. Tabellenrang,<br />

wobei hervorgehoben werden muss,<br />

dass <strong>die</strong> einzige Mannschaft, <strong>die</strong><br />

der „Wadenka-Truppe“ hätte gefährlich<br />

werden können, nämlich der TC<br />

RW Erlangen, mit einem deutlichen<br />

5:1-Erfolg besiegt wurde.<br />

Redlich erkämpft – und somit auch<br />

vollauf ver<strong>die</strong>nt – hatte sich <strong>die</strong><br />

Herren-40/II-Mannschaft den Aufstieg<br />

in <strong>die</strong> Bezirksklasse. Auf dem<br />

Weg dorthin bezwangen <strong>die</strong> stark<br />

aufspielenden Herren 40 so namhafte<br />

Gegner wie den TV 1877 Lauf<br />

(7:2) und den SB Bayern 07 Nürnberg<br />

(7:2). Auch <strong>die</strong> SpVgg Mögeldorf<br />

2000 und der TSV Behringersdorf<br />

wurden mit demselben Ergebnis besiegt.<br />

Gegen den TSV Fischbach gelang<br />

im letzten Spiel sogar ein hervorragender<br />

8:1-Erfolg. Da schadete<br />

der Mannschaft um Mannschaftsführer<br />

Timo Stahl auch eine zwischenzeitlich<br />

erlittene 4:5-Niederlage gegen<br />

den NHTC Nürnberg nicht, denn<br />

alle Mitkonkurrenten hatten zu <strong>die</strong>ser<br />

Zeit schon mehr als zwei Minuspunkte<br />

auf ihrem Konto. Letztendlich<br />

auch hier ein tolles Abschneiden unseres<br />

Teams!<br />

Den vierten Aufsteiger stellt <strong>die</strong> neu<br />

gegründete Herren-50-Mannschaft<br />

mit ihrem Mannschaftsführer Werner<br />

Beck. In Kreisklasse 3 eingestuft,<br />

wurde als Ziel der sofortige Aufstieg<br />

proklamiert. Und <strong>die</strong>s gelang auch<br />

mit Siegen über den TSV Wolkersdorf<br />

(8:1), den DJK Neumarkt (7:2),<br />

den TC Röthenbach bei Altdorf (8:1),<br />

den SV Achteltal (6:3) und den FSV<br />

Sudetendeutsche Landsmannschaft Rückersdorf<br />

Bacchus schwingt sein Zepter<br />

Wohlbehütet in einem voll besetzten<br />

Zelt, traf sich <strong>die</strong> Sudetendeutsche<br />

Landsmannschaft, Ortsgruppe Rückersdorf,<br />

mit vielen Gästen am 4. August<br />

2010 im Schmidtbauernhof zum<br />

alljährlichen Fest, um dem Weingott<br />

zu huldigen.<br />

Frau Hanik begrüßte unter den Gästen<br />

Herrn Bürgermeister Peter Wiesner,<br />

<strong>die</strong> Zweite Bürgermeisterin Frau<br />

Heidrun Kaltenhäuser, Gemeinderat<br />

Ulrich Weinert und Pfarrersgattin<br />

Frau Tauber mit Familie. „Wasser allein<br />

macht stumm, das beweisen <strong>die</strong><br />

Fische im Wasser, drum heran mit<br />

Weißenbrunn (8:1). Mit reiner Weste<br />

und einem 10:0-Punktverhältnis haben<br />

<strong>die</strong> Herren 50 also den angepeilten<br />

Aufstieg geschafft und spielen im<br />

nächsten Jahr in der Kreisklasse 2.<br />

Hier noch kurz das Abschneiden der<br />

übrigen Mannschaften: Die Damen<br />

40/II mit Mannschaftsführerin Gaby<br />

Knoch erreichten in der Kreisklasse<br />

1 den 5. Platz, punktgleich mit<br />

dem TSV Feucht und dem TV 1877<br />

Lauf. Die Damen 50/II belegten mit<br />

Mannschaftsführerin Regina Konle-<br />

Seidl in der Kreisklasse 1 mit einem<br />

Sieg Platz 5. Christine Limmer führte<br />

das Damen-40/III-Team mit drei Siegen<br />

und nur zwei Niederlagen auf<br />

einen guten 3. Tabellenrang in der<br />

Kreisklasse 2. Die Herren 55 mit ihrem<br />

Mannschaftsführer Bernd Haaßengier<br />

errangen in der Bezirksliga<br />

den 4. Platz. Sie konnten in <strong>die</strong>ser<br />

Klasse drei Mannschaften hinter sich<br />

lassen und somit <strong>die</strong> Klasse halten.<br />

Last but not least <strong>die</strong> Herren 40/III in<br />

der Kreisklasse 3. Bei nur einem Sieg<br />

und fünf Niederlagen wurde leider<br />

nur der letzte Tabellenplatz belegt.<br />

dem Wein <strong>für</strong> <strong>die</strong> lustigen Prasser!“<br />

Wein und Musik machen das Herz<br />

froh, da sorgte Herr Boß mit seiner<br />

Musik <strong>für</strong> heitere Töne.<br />

Zum Wohlbefinden gehörte eine Vielzahl<br />

von Zugaben in eigener Zubereitung,<br />

wie Schmalzbrote mit Grieben<br />

oder pikante „Obazda“-Brote nach alter<br />

Art.<br />

<strong>Das</strong> laue, angenehme Abendwetter<br />

sorgte <strong>für</strong> viele Stunden mit froher<br />

Unterhaltung in bacchantischer Laune.<br />

Nur Nachdenkliche suchten nach<br />

der Wahrheit im Weine.<br />

Foto: Judith Will, Text: Alfred Schulz<br />

Oktober 2010<br />

Peter Leibl<br />

9


Mit �<br />

Verschönerungsverein Rückersdorf e.V.<br />

Blumenschmuck-<br />

wettbewerbsfeier 2010<br />

Die Preisverteilungsfeier unseres<br />

<strong>die</strong>sjährigen Blumenschmuckwettbewerbes<br />

findet am Samstag, dem 23.<br />

Oktober 2010, 20.00 Uhr, im Bürgersaal<br />

des Gemeindehauses, Kirchgasse<br />

Nr. 6 statt.<br />

Hierzu laden wir neben den besonders<br />

verständigten Preisträgern, wieder<br />

alle Mitglieder, Freunde und Gön-<br />

Hier könnte Ihre<br />

Anzeige stehen<br />

VdK Rückersdorf<br />

Einladung zur Karpfenfahrt<br />

Liebe Mitglieder,<br />

unsere <strong>die</strong>sjährige Karpfenfahrt führt<br />

uns am 20. Oktober 2010 nach Ludwigsstadt<br />

ins Schiefermuseum. Da-<br />

Kultur<br />

IN DER<br />

PZ<br />

Infos unter:<br />

09123/175-135<br />

10 Oktober 2010<br />

Neues von den Vereinen<br />

ner unseres Vereins sowie alle sonstigen<br />

Interessenten sehr herzlich ein.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung hält<br />

unser 2. Vorsitzender Walter Eitner einen<br />

Lichtbildervortrag mit dem Thema:<br />

„Vom Kern zum Apfel“.<br />

Verschönerungsverein Rückersdorf e.V.<br />

Krilles 1, Vorsitzender<br />

Rufen Sie uns unverbindlich an.<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Telefon: 09123/175124<br />

nach fahren wir nach Steinbach am<br />

Wald zum Mittagessen.<br />

Am Nachmittag besuchen wir das Café<br />

Bauer mit Confiserie in Lauenstein.<br />

Nach der Vorführung, gestärkt mit<br />

Kaffee und Kuchen, geht es wieder<br />

zurück nach Rückersdorf.<br />

Abfahrt: 8.30 Uhr beim „Roten Ochsen“.<br />

Der Fahrpreis inklusive Eintritt<br />

beträgt 14,50 Euro. Anmeldung unter<br />

Telefon 0911/5709229.<br />

1. Vorstand K. Cebulla<br />

Elektrisierend gute Leistung<br />

● Instandsetzung + Verkauf von Elektromotoren, Gleichstrommotoren, Servomotoren<br />

- Schweißumformern - Steuerungen sämtlicher Fabrikate<br />

● Spezialbetrieb <strong>für</strong> Ankerwicklungen bis 200 kW und Kleinmaschinenreparatur<br />

● Elektrowerkzeuge-Reparatur und Verkauf von Neugeräten, Zubehör, Ersatzteilen<br />

● Vertragspartner: AEG – DUSS – Festo – FLEX – Bosch – Makita und andere<br />

91207 Lauf a. d.Pegnitz<br />

Simonshofer Straße 41<br />

Tel. (09123) 2041<br />

Fax (09123) 82661<br />

E-Mail: Motoren.Mayer.Lauf@t-online.de www.hans-mayer-elektrotechnik.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 7–16 Uhr, Freitag 7–13 Uhr<br />

TSV Rückersdorf 04 e.V. – Wintersport<br />

„Fit durch den Winter“<br />

Ski- und Konditionsgymnastik <strong>für</strong><br />

SIE und IHN unter dem Motto „Fit<br />

durch den Winter!“ Beginn am Freitag,<br />

den 15. Oktober 2010 in der<br />

Gesangverein Rückersdorf 1862 e.V.<br />

Einladung zum<br />

Gesangstraining<br />

<strong>Das</strong> Jubiläumsjahr 2012 rückt immer<br />

näher und der Verein möchte das Jubeljahr<br />

<strong>für</strong> alle ansprechend gestalten.<br />

„Singen macht Spaß, deine<br />

Stimme bist du!“<br />

Der Gesangverein Rückersdorf veranstaltet<br />

am 23. Oktober 2010 im katholischen<br />

Pfarrheim ein Gesangstraining<br />

von 10.00 bis 16.00 Uhr. Deine<br />

Stimme erzählt häufig mehr über<br />

dich als jedes Wort. Was benötigen<br />

wir <strong>für</strong> eine einheitliche Klangfarbe<br />

und Aussprache? Wie kann man<br />

Atemprobleme in den Griff bekommen?<br />

Frau Eva Behrmann aus Nürnberg<br />

beantwortet <strong>die</strong>se Fragen. Wir la-<br />

In der letzten Ferienwoche herrschte<br />

auf der Tennisanlage des TC Rückersdorf<br />

noch einmal Hochbetrieb: Rund<br />

20 Kinder und Jugendliche im Alter<br />

von 7-15 Jahren waren der Einladung<br />

von Amir Treschau, einem engagierten<br />

Spielervater und selbst Tennismitglied,<br />

gefolgt, um eine aktive Tenniswoche<br />

zu erleben.<br />

Nach dem gemeinsamen Aufwärmen<br />

pünktlich um 9.30 Uhr wurden <strong>für</strong> jeden<br />

Vormittag neue Spielpaarungen<br />

<strong>für</strong> Einzel und Doppel ausgetüftelt,<br />

um der unterschiedlichen Spielstärke<br />

Turnhalle der Waldschule, von 18.30<br />

Uhr bis 19.30 Uhr. Bis bald!<br />

Eure Übungsleiterin Waltraud Götze<br />

den hierzu alle Rückersdorfer Bürgerinnen<br />

und Bürger herzlich ein. Anmeldung<br />

bei Hans Escherich, Telefon<br />

0911/5706580.<br />

Als Nächstes wird am 12. März 2011<br />

ein Frühlingssingen mit Georgina<br />

Demmer im evangelischen Gemeindezentrum<br />

stattfinden. Bitte merken<br />

Sie sich <strong>die</strong>sen Termin vor.<br />

Der Gesangverein wird weitere Veranstaltungen<br />

bis zum Jubiläumsjahr<br />

anbieten, <strong>die</strong> jedoch noch in der Planung<br />

sind.<br />

„Singen macht Spaß, Singen tut gut,<br />

Singen macht munter und Singen<br />

macht Mut.“<br />

Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />

TC Rückersdorf<br />

Langeweile in den Ferien? –<br />

nicht bei uns!<br />

Foto: Amir Treschau<br />

gerecht zu werden und <strong>für</strong> eine abwechslungsreiche<br />

Spielsituation zu<br />

sorgen.<br />

Mit Eifer, (meist) voller Konzentration<br />

und viel Freude starteten <strong>die</strong> Tenniskinder<br />

jeden Tag aufs Neue – nicht<br />

zuletzt, um zum Abschluss einen der<br />

drei Kinogutscheine zu ergattern, <strong>die</strong><br />

als Belohnung <strong>für</strong> <strong>die</strong> „Trainingsfleißigsten“<br />

ausgeschrieben waren.<br />

Ein – dank des mitspielenden Wetters<br />

– absolut gelungener Ferienabschluss!<br />

Text: Monika Krapf


Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg veräußert <strong>die</strong><br />

Grundstücke Dreihöhenstraße 8 und 10<br />

Grundstücksverkauf in der<br />

Die voll erschlossenen Grundstücke<br />

mit einer Größe von insgesamt 2071<br />

Quadratmetern befinden sich zentral<br />

gelegen innerhalb der geschlossenen<br />

Ortslage.<br />

Öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten<br />

und Krippe, Hort, Grundschule,<br />

Kirchen, Rathaus sowie der S-Bahn-<br />

Haltepunkt befinden sich in unmittelbarer<br />

Nähe.<br />

Die zulässige Bebauung richtet sich<br />

nach der Umgebung. Mehrgeschossige<br />

Gebäude (2+D), <strong>die</strong> sich insbesondere<br />

<strong>für</strong> eine Bebauung durch<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

Dreihöhenstraße Sonntag, 17. Oktober 2010: Frau<br />

Bauträger anbieten, sind daher möglich.<br />

Die beiden auf den Grundstücken befindlichen<br />

leer stehenden Wohngebäude<br />

sind vom Erwerber abzubrechen.<br />

Der Wert der Grundstücke liegt<br />

bei rund 725000 Euro.<br />

Angebote sind an <strong>die</strong> Gemeinde<br />

Schwaig bei Nürnberg, Gartenstraße<br />

1, 90571 Schwaig bei Nürnberg, zu<br />

richten. Für Rückfragen stehen Herr<br />

Fischer unter Telefon 0911/50099-26<br />

oder Herr Mösel vom Bauamt unter<br />

der Nebenstelle -25 zur Verfügung.<br />

„Aus“ <strong>für</strong> <strong>die</strong> Papierlohnsteuerkarte<br />

Einführung der elektronischen<br />

Lohnsteuerkarte<br />

Die bisher auf der Vorderseite der<br />

Lohnsteuerkarte festgestellten Besteuerungsgrundlagen(Lohnsteuerklasse,<br />

Kinderfreibetrag) werden in<br />

Zukunft von der Finanzverwaltung<br />

elektronisch zentral verwaltet.<br />

Ab 1.1.2011 ist <strong>für</strong> sämtliche Änderungen<br />

in Lohnsteuerkarten ausschließlich<br />

das Finanzamt zuständig.<br />

Auch wer <strong>für</strong> 2011 erstmals eine<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg vermietet:<br />

Wohnungen im Neubau<br />

Warthestraße 10a<br />

Im Neubau Warthestraße 10a ist eine<br />

4-Zimmer Wohnung im 2. Obergeschoss<br />

mit 128,83 m2 ab sofort<br />

zu vermieten. Die Wohnung ist hell,<br />

freundlich, mit hochwertigen PVC-Böden<br />

ausgestattet und hat zwei große<br />

Südbalkone. Die Wohnung ist barrierefrei.<br />

<strong>Das</strong> Bad ist mit Badewanne<br />

ausgestattet. Rollstuhlgerechte Zugänge,<br />

Aufzüge und Stellplätze in der<br />

Tiefgarage und im Außenbereich sind<br />

vorhanden.<br />

Die monatliche Kaltmiete beträgt 6,00<br />

Euro/m2 zuzüglich 3,00 Euro/m2 <strong>für</strong><br />

Betriebskosten inklusive Hausmeister<strong>die</strong>nste<br />

und Heizkosten. Für Stellplätze<br />

fallen in der Tiefgarage 35,00<br />

Euro und im Außenbereich 15,00 Euro<br />

an.<br />

Ebenfalls iIm Neubau Warthestraße<br />

10a ist eine 3-Zimmer-Wohnung<br />

im Erdgeschoss mit 87,56 Quadratmetern<br />

ab 1.11.2010 zu vermieten.<br />

Die Wohnung ist hell, freundlich, mit<br />

Lohnsteuerkarte benötigt, wendet sich<br />

bitte an das Finanzamt Hersbruck.<br />

Da <strong>die</strong> flächendeckende Einführung<br />

der elektronischen Lohnsteuerkarte<br />

erst <strong>für</strong> 2012 geplant ist, behält Ihre<br />

Steuerkarte 2010 bis dahin weiterhin<br />

ihre Gültigkeit. Bitte beachten Sie,<br />

dass im Herbst, wie sonst üblich, deshalb<br />

keine neuen Lohnsteuerkarten<br />

<strong>für</strong> 2011 versandt werden.<br />

hochwertigen PVC-Böden ausgestattet<br />

und hat eine Terrasse. Die Wohnung<br />

ist barrierefrei. <strong>Das</strong> Bad ist mit<br />

großer Dusche ausgestattet. Rollstuhlgerechte<br />

Zugänge, Aufzüge und Stellplätze<br />

in der Tiefgarage und im Außenbereich<br />

sind vorhanden.<br />

Die monatliche Kaltmiete beträgt 6,00<br />

Euro/Quadratmeter zuzüglich 3,00<br />

Euro/Quadratmeter <strong>für</strong> Betriebskosten<br />

inklusive Hausmeister<strong>die</strong>nste und<br />

Heizkosten. Für Stellplätze fallen in<br />

der Tiefgarage 35,00 Euro und im Außenbereich<br />

15,00 Euro an.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Auskünfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />

7, Rathaus Gemeinde Schwaig<br />

bei Nürnberg, Gartenstraße 1. Für telefonische<br />

Rückfragen stehen wir unter<br />

0911/50099-15, -35 und -45 gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Die Gemeinde Schwaig bei<br />

Nürnberg gratuliert<br />

Helene Aigner, Moritzbergstraße 12,<br />

zum 91. Geburtstag; Herrn Dr. Kurt<br />

Ladenberger, Max-Reger-Straße 106,<br />

zum 91. Geburtstag<br />

Montag, 18. Oktober 2010: Herrn<br />

Paul-Ernst Zwarg, Händelstraße 23,<br />

zum 90. Geburtstag<br />

Dienstag, 19. Oktober 2010: Herrn<br />

Mustafa Selvi, Moritzbergstraße 53,<br />

zum 80. Geburtstag; Frau Gunda<br />

Vitzthum, Warthestraße 10a, zum 85.<br />

Geburtstag<br />

Donnerstag, 21. Oktober 2010: Frau<br />

Irmtraud Güntert und Herrn Franz<br />

Güntert, Röthenbacher Straße 3, zur<br />

goldenen Hochzeit; Frau Brigitta<br />

Schindler und Herrn Klaus Schindler,<br />

Glasschleifweg 16, zur goldenen<br />

Hochzeit<br />

Freitag, 22. Oktober 2010: Frau Lieselotte<br />

Bingold, In der Waldlust 8, zum<br />

80. Geburtstag; Frau Gertrud Görtz,<br />

Wiesengrund 16, zum 80. Geburtstag<br />

Dienstag, 26. Oktober 2010: Frau Dr.<br />

Eva Becker, Eichenhain 5a, zum 94.<br />

Geburtstag<br />

Mittwoch, 27. Oktober 2010: Frau Kunigunde<br />

Geist, Zeidlerweg 2a, zum<br />

85. Geburtstag<br />

Die Gemeinde Schwaig vermietet Autoabstellplätze<br />

Noch freie Plätze im Außenbereich<br />

der Warthestraße<br />

In der Warthestraße 10 und 10a sind<br />

noch einige Außenstellplätze zu vermieten.<br />

Die Zufahrt zu den Plätzen ist durch<br />

eine Schranke abgesperrt. Die monatliche<br />

Miete beträgt 15,00 Euro. Aus-<br />

Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />

Wie schon in der Vergangenheit können<br />

Sie, liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger und Ihr, liebe Kinder und<br />

Jugendliche, zu mir ins Rathaus kommen<br />

– spontan, auf gut Glück, oder<br />

natürlich mit Termin.<br />

Für alle, <strong>die</strong> sich eine feste Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />

wünschen,<br />

Freitag, 29. Oktober 2010: Frau Lotte<br />

Götz, Unterer Röthelweg 8, zum 85.<br />

Geburtstag<br />

Samstag, 30. Oktober 2010: Frau Katharina<br />

Bäumler und Herrn Richard<br />

Bäumler, Am Eichenrangen 32, zur<br />

diamantenen Hochzeit<br />

Montag, 1. November 2010: Herrn<br />

Rudolf Mentner, Im Steinicht 3, zum<br />

80. Geburtstag<br />

Montag, 8. November 2010: Frau Elisabeth<br />

Lang, Waldrandstraße 8, zum<br />

90. Geburtstag<br />

Mittwoch, 10. November 2010: Herrn<br />

Herbert Winkler, Heidestraße 4, zum<br />

80. Geburtstag; Frau Margareta Derr,<br />

In der Waldlust 8, zum 80. Geburtstag<br />

Dienstag, 16. November 2010: Frau<br />

Erika Brandmüller, Dreihöhenstraße<br />

30, zum 85. Geburtstag; Frau Hildburg<br />

Brandt, Birkenweg 12, zum 91.<br />

Geburtstag; Frau Babette Adlfinger,<br />

Bergackerstraße 10, zum 98. Geburtstag<br />

Mittwoch, 17. November 2010: Frau<br />

Margarethe Riedelbauch, Zum Brühl<br />

1, zum 85. Geburtstag<br />

Feste Veranstaltungstermine<br />

in Schwaig 2010<br />

18. Dezember 2010: Adventssingen im Schlosshof<br />

Die Einladungen zu den Veranstaltungen erfolgen mit einer entsprechenden<br />

Programmvorschau jeweils rechtzeitig im Mit �<br />

künfte erteilt Frau Evi Meyer, Zimmer<br />

7, Rathaus Gemeinde Schwaig bei<br />

Nürnberg, Gartenstraße 1.<br />

Für telefonische Rückfragen stehen<br />

wir unter 0911/50099-15, -35 und<br />

-45 gerne zur Verfügung.<br />

bin ich mittwochs zwischen 16 und<br />

17 Uhr zu sprechen, falls nichts Unvorhersehbares<br />

dazwischenkommt.<br />

Am 20. Oktober 2010 ist keine<br />

Sprechstunde.<br />

Ruth Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

Oktober 2010<br />

11


Mit �<br />

Neuerungen und Informationen zur Beantragung und Funktion<br />

Der neue Personalausweis im<br />

Scheckkartenformat<br />

Quelle: www.personalausweisportal.de<br />

Ab dem 1.11.2010 werden in<br />

Deutschland <strong>die</strong> neuen Personalausweise<br />

(nPA) eingeführt. Nachstehend<br />

möchten wir Sie über <strong>die</strong> wichtigsten<br />

Neuerungen in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

informieren.<br />

Bitte beachten Sie, dass ab November<br />

NUR noch der nPA beantragt werden<br />

kann. Der bisherige Personalausweis<br />

bleibt jedoch bis zum angegebenen<br />

Ablaufdatum gültig. Eine „Umtauschpflicht“<br />

besteht nicht.<br />

Der nPA hat Scheckkartenformat und<br />

kostet <strong>für</strong> Antragsteller über 24 Jahren<br />

28,80 Euro (Gültigkeit 10 Jahre),<br />

<strong>für</strong> unter 24-Jährige 22,80 Euro (Gültigkeit<br />

6 Jahre).<br />

Für <strong>die</strong> Beantragung des nPA ist zukünftig<br />

zwingend (wie beim Reisepass)<br />

ein biometrisches Lichtbild notwendig.<br />

<strong>Das</strong> Lichtbild soll nicht älter<br />

als sechs Monate sein. Zur Beantragung<br />

des nPA muss jede Person persönlich<br />

erscheinen.<br />

Der nPA verfügt über eine Online-<br />

Ausweisfunktion (eID). Diese ermöglicht<br />

es, sich im Internet oder an Au-<br />

Jubiläen und Geburtstage<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

gibt sich <strong>die</strong> Ehre, alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, <strong>die</strong> ihren 80., 85., 90. und<br />

folgende Jahre Geburtstag feiern, zu<br />

beglückwünschen.<br />

<strong>Das</strong> Gleiche gilt <strong>für</strong> Ehejubiläen zur<br />

goldenen, diamantenen und eisernen<br />

Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie <strong>die</strong>-<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg (Gemeinderat und Verwaltung)<br />

legt Wert auf <strong>die</strong> Feststellung, dass sie nur <strong>für</strong> den redaktionellen Teil<br />

des Mit � , das kein Amtsblatt ist, Beiträge leistet und ausschließlich<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Veröffentlichung Verantwortung trägt.<br />

Bei Anzeigen und sonstigen Beiträgen hat sie weder auf <strong>die</strong> Form noch auf<br />

den Inhalt irgendwelche Einflussmöglichkeiten. Hier gelten <strong>die</strong><br />

Bestimmungen des Pressegesetzes bzw. <strong>die</strong> Geschäftsbedingungen<br />

des Verlages als Herausgeber.<br />

<strong>Das</strong> Mit � kann und darf keinesfalls ein Forum <strong>für</strong> kommunalpolitische<br />

Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und der Gemeinde oder<br />

zwischen Parteien bzw. Wählergruppen sein.<br />

12 Oktober 2010<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

tomaten auszuweisen oder zu authentisieren.<br />

In Zusammenhang<br />

mit Ihrer sechsstelligen PIN, <strong>die</strong> Ihnen<br />

nach der Beantragung übermittelt<br />

wird, können Sie in Zukunft Ihre<br />

Identität in der elektronischen Welt<br />

einfach, sicher und zuverlässig belegen.<br />

Ob Sie <strong>die</strong> Online-Ausweisfunktion<br />

eingeschaltet haben möchten<br />

und somit nutzen können, entscheiden<br />

Sie vor Ort. Zudem haben<br />

Sie <strong>die</strong> Wahl, Fingerabdrücke in den<br />

nPA aufnehmen zu lassen. Die Abgabe<br />

ist freiwillig.<br />

Ihr nPA ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Nutzung der elektronischen<br />

Unterschrift (QES) vorbereitet.<br />

Sie <strong>die</strong>nt dazu, digitale Dokumente<br />

(Verträge, Urkunden) zu unterzeichnen.<br />

Diese elektronische Unterschrift<br />

ist der persönlichen eigenhändigen<br />

Unterschrift rechtlich gleichgestellt.<br />

Sie können <strong>die</strong> Unterschriftsfunktion<br />

nutzen, indem Sie eine entsprechende<br />

Komponente – ein Signaturzertifikat<br />

– erwerben und auf Ihren<br />

Personalausweis laden. Dies ist jedoch<br />

nicht im Rathaus möglich. Eine<br />

Liste der zugelassenen Signaturanbieter<br />

erhalten Sie auf den Internetseiten<br />

der Bundesnetzagentur.<br />

Bei der Beantragung Ihres nPA werden<br />

wir Sie gerne noch einmal ausführlich<br />

beraten. Da <strong>die</strong> Beantragung<br />

und <strong>die</strong> Beratung in Zukunft mehr<br />

Zeit in Anspruch nehmen werden,<br />

möchten wir Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

ebenfalls darauf hinweisen,<br />

dass zukünftig mit längeren Wartezeiten<br />

zu rechnen ist.<br />

se Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Sollte <strong>die</strong>s jemand aus Datenschutzgründen<br />

nicht wollen, so wird gebeten,<br />

<strong>die</strong> Gemeinde Schwaig jeweils<br />

rechtzeitig, das heißt zwei Monate<br />

vor dem Festtag, darüber zu verständigen.<br />

Seniorennachmittag<br />

am Donnerstag, 7. Oktober 2010, Beginn 14.30 Uhr<br />

Liebe Mitbürgerinnen,<br />

liebe Mitbürger,<br />

<strong>die</strong> Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

lädt auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder alle Seniorinnen<br />

und Senioren ab 65 Jahren<br />

zu einem gemütlichen Nachmittag<br />

mit Kaffee und Kuchen recht herzlich<br />

ein.<br />

Für <strong>die</strong> musikalische Unterhaltung<br />

beim <strong>die</strong>sjährigen Seniorennachmittag<br />

sorgt das Ensemble Werner Hallupp<br />

mit bekannten Melo<strong>die</strong>n aus<br />

Oper- und Operette.<br />

Der Seniorennachmittag findet am<br />

Donnerstag, 7. Oktober 2010, von<br />

Liebe Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger,<br />

<strong>die</strong> Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

bietet Ihnen auch in <strong>die</strong>sem Jahr wieder<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, mit dem Bus<br />

zum Seniorennachmittag am Donnerstag,<br />

7.10.2010, ins Sportzentrum<br />

(Beginn 14.30 Uhr) zu fahren. Dies<br />

gilt besonders <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bürgerinnen<br />

und Bürger, <strong>die</strong> keine andere Möglichkeit<br />

der Fortbewegung haben. Um<br />

Ihnen kurze Wege zu ermöglichen,<br />

fährt der Bus in den verschiedenen<br />

Ortsteilen zu den unten genannten<br />

Zeiten ab:<br />

Ortsteil Behringersdorf<br />

Laufer Straße (Bavaria-Reifen):<br />

Abfahrt 13.45 Uhr<br />

Ecke Günthersbühler Straße/Am Neubruch:<br />

Abfahrt 13.50 Uhr<br />

Metzgerei Wendler: Abfahrt 13.55 Uhr<br />

Sitzungstermine im Oktober<br />

Die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung findet voraussichtlich am<br />

Dienstag, den 19.10.2010 um 19.00 Uhr und<br />

<strong>die</strong> nächste Gemeinderatssitzung am<br />

Dienstag, den 26.10.2010 um 19.30 Uhr<br />

statt.<br />

14.30 – 18.00 Uhr, in der Hans-Simon-Halle<br />

im Sportzentrum, Mittelbügweg,<br />

neben der Gaststätte „Sportpark<br />

Pegnitztal“ statt.<br />

Als Erleichterung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Teilnahme<br />

unserer Bürgerinnen und Bürger aus<br />

beiden Ortsteilen wird <strong>die</strong> Gemeinde<br />

wieder einen Bus zur Beförderung an<br />

den Veranstaltungsort von verschiedenen<br />

Ortsbereichen aus einsetzen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihre Ruth Thurner<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Seniorennachmittag 2010<br />

Busverbindung<br />

Ortsteil Schwaig und Malmsbach<br />

Gartenstraße (Rathaus):<br />

Abfahrt 13.45 Uhr<br />

Reichswald-/Moritzbergstraße:<br />

Abfahrt 13.50 Uhr (gegenü. Friedhof)<br />

Tulpenweg (Gaststätte Birkenhof):<br />

Abfahrt 13.55 Uhr<br />

Malmsbach (Gaststätte Roter Löwe):<br />

Abfahrt 14.00 Uhr<br />

Selbstverständlich werden Sie nach<br />

Abschluss der Veranstaltung wieder<br />

an den Ausgangspunkt zurückgebracht.<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

wünscht allen Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern einen angenehmen<br />

Nachmittag und viel Vergnügen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich<br />

Ihre Ruth Thurner<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Bitte beachten Sie <strong>die</strong> Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.


Branchenverzeichnis und Stellenmarkt auf www.schwaig.de<br />

Steht Ihre Firma schon im<br />

Schwaiger Branchenverzeichnis?<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

ermöglicht den ortsansässigen Unternehmen<br />

(Firmen/Gewerbetreibenden)<br />

und Freiberuflern, sich mit einem Eintrag<br />

im virtuellen Branchenverzeichnis<br />

auf www.schwaig.de zu präsentieren.<br />

Hierbei gilt es zwischen dem<br />

Standard-Eintrag und dem erweiterten<br />

Eintrag zu unterscheiden:<br />

Standard-Eintrag:<br />

Der Standard-Eintrag beinhaltet <strong>die</strong><br />

grundlegenden Angaben Ihres Unternehmens.<br />

Hier können der Name, <strong>die</strong><br />

Adresse, <strong>die</strong> Telefon- und Faxnummer,<br />

E-Mail-Adresse, Angaben über<br />

Öffnungszeiten und eine Kurzbeschreibung<br />

eingetragen werden. Der<br />

Standard-Eintrag ist kostenlos.<br />

Falls Sie <strong>die</strong>se Eintragsvariante in das<br />

Branchenverzeichnis wünschen, füllen<br />

Sie das im Internet unter der Rubrik<br />

„Handel und Gewerbe/Branchenverzeichnis“<br />

vorhandene Anmeldeformular<br />

aus.<br />

Erweiterter Eintrag:<br />

Der erweiterte Eintrag bietet Ihnen<br />

zusätzlich zum Standard-Eintrag<br />

noch <strong>die</strong> Möglichkeiten, den Link zu<br />

Ihrer Homepage sowie drei Bilder (inklusive<br />

Firmenlogo) einzutragen. Der<br />

erweiterte Eintrag kostet einmalig<br />

50,00 Euro.<br />

Wenn Sie sich <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Eintragsvariante<br />

entscheiden, füllen Sie hierzu<br />

<strong>die</strong> im Internet erhältliche Einverständniserklärung<br />

(Rubrik „Handel<br />

und Gewerbe/Branchenverzeichnis)<br />

zum Abbuchungsverfahren aus<br />

und lassen <strong>die</strong>se von einem Kontobevollmächtigten<br />

unterschrieben der<br />

Gemeindeverwaltung zukommen. Der<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Betrag wird dann automatisch von<br />

Ihrem Konto eingezogen. Nach dem<br />

Zahlungseingang erhalten Sie umgehend<br />

eine Bestätigung per E-Mail,<br />

wonach Sie sich über einen Link im<br />

Branchenverzeichnis selbst eintragen<br />

können.<br />

Wir weisen darauf hin, dass <strong>die</strong> Bilder<br />

nur von der Gemeindeverwaltung<br />

eingepflegt werden können. Bitte<br />

lassen Sie uns Ihre Bilder entweder<br />

im JPEG- oder GIF-Format in elektronischer<br />

Form per E-Mail (s.baier@<br />

schwaig.de) zukommen.<br />

Bei weiteren Rückfragen wenden Sie<br />

sich bitte an Ihre Gemeindeverwaltung,<br />

Frau Baier, Telefon 0911/50099-<br />

22.<br />

Stellenmarkt – Veröffentlichung<br />

von Stellenanzeigen auf<br />

www.schwaig.de<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

bietet den ortsansässigen Gewerbetreibenden<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, kostenlos<br />

Stellenanzeigen auf www.schwaig.de<br />

unter der Rubrik „Handel und Gewerbe/Stellenmarkt“<br />

zu veröffentlichen.<br />

Wenn Sie <strong>die</strong>sen Service nutzen<br />

möchten, so senden Sie Ihre Stellenanzeige<br />

als PDF-Datei an <strong>die</strong> Gemeindeverwaltung<br />

(s.baier@schwaig.<br />

de), mit der Angabe, in welchem Zeitraum<br />

<strong>die</strong> Anzeige im Internet erscheinen<br />

soll.<br />

Wir freuen uns über einen regen Gebrauch<br />

<strong>die</strong>ses Services zur Stärkung<br />

der Arbeitsmarktlage in Schwaig.<br />

Kurzer Weg zum Bauantrag<br />

Die Gemeinde Schwaig nutzt den Online-Dienst<br />

der Bayerischen Vermessungsverwaltung.<br />

Dadurch kann sich der Bauherr den<br />

zusätzlichen Behördengang zum Vermessungsamt<br />

sparen. Katasterauszüge,<br />

<strong>die</strong> zur Fertigung einer Bauvorlage<br />

erforderlich sind, können ab sofort<br />

im Bauamt der Gemeindeverwaltung<br />

aus dem Internet abgerufen und<br />

dann direkt an den Bürger weiterge-<br />

Polizeiorganisation<br />

Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />

Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />

Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />

5, ein Dienstzimmer, das<br />

wie folgt geöffnet ist: Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />

9.00 bis 13.00<br />

Uhr, Donnerstag 16.00 bis 19.00 Uhr.<br />

Die Polizei in Röthenbach ist unter<br />

der Rufnummer 09 11 / 5 70 99 89<br />

zu erreichen.<br />

geben werden. Der Bürger erhält einen<br />

Auszug, der neben der Katasterkarte<br />

auch aktuellste Eigentümer-<br />

und Nachbarinformationen enthält,<br />

zum Pauschalpreis von 30 Euro. Der<br />

Betrag ist sofort in der Gemeindekasse<br />

zu entrichten.<br />

Durch <strong>die</strong>sen Service sparen unsere<br />

Bürger Zeit und Geld nach dem Motto<br />

„Die Daten sollen laufen, nicht der<br />

Bürger“.<br />

Sollte <strong>die</strong> Dienststelle nicht besetzt<br />

sein oder der Anruf außerhalb der<br />

Dienstzeiten erfolgen, so wird das Gespräch<br />

automatisch zur Polizei-Inspektion<br />

nach Lauf weitergeleitet.<br />

Die Inspektion Lauf ist aber auch direkt<br />

über <strong>die</strong> Rufnummer 09123/9 40<br />

70 erreichbar.<br />

BRK-Blutspende-Termin<br />

Versicherungen helfen nicht!<br />

In der heutigen Zeit kann man sich<br />

<strong>für</strong> oder gegen fast alles versichern,<br />

aber eben nur fast alles.<br />

Im Notfall eine lebensrettende Blutkonserve<br />

zu erhalten, hängt davon<br />

ab, ob rechtzeitig ein Blutspender zur<br />

Verfügung stand. Aber nur zirka fünf<br />

Prozent der bayerischen Bevölkerung<br />

spendet Blut.<br />

Hier helfen Risikoversicherungen<br />

auch nicht, gefragt sind Spender, <strong>die</strong><br />

Wichtigte Telefonnummern<br />

Die Gemeindeverwaltung erreichen<br />

Sie unter 5 00 99 – 0<br />

Weitere Rufnummern:<br />

Bauhof 506 55 45<br />

Hallenbad 50 57 93<br />

Schulleitung Schwaig 50 55 49<br />

Schulltg. Behringersd. 5 07 49 39<br />

Kindergarten<br />

Norisstr. 19 a 5 07 47 49<br />

Kinderhort<br />

Oberer Röthelweg 3 5 06 77 53<br />

Kinderhort<br />

Behringersdorf 99 58 70 84<br />

Mittagsbetreuung<br />

Behringersdorf 01606692317<br />

Mittagsbetreuung<br />

Schwaig 0171 – 80 761 01<br />

Bücherei<br />

Behringersdorf 5 07 51 59<br />

Bücherei Schwaig 5 00 95 60<br />

Volkshochschule<br />

„Unt. Pegnitztal“ 09123/18 41 71<br />

Landratsamt Lauf 09123/950 – 0<br />

Versorgungsnetze:<br />

Störungs<strong>die</strong>nste N-ERGIE:<br />

Erdgas/Wasser 0180/ 2 71 36 00<br />

Strom 0180/ 2 71 35 38<br />

Fernwärme 0180/ 2 71 37 24<br />

Fragen zu Rechnungsstellung<br />

od. Beratungsbedarf N-ERGIE<br />

Kundenservice 0180/ 2 11 14 44<br />

Überfall u. Verkehrsunfall/Feuer:<br />

Polizei Röthenbach 5 70 99 89<br />

Polizei Lauf 09123/94 07 –0<br />

Feuerwehren:<br />

Feuerwehr Schwaig: 5 06 98-112<br />

Kommandant<br />

Thomas Wittmann 5 06 98-111<br />

stv. Kommandant<br />

Harald Bock 5 40 89 55<br />

Feuerwehr Behringersdorf<br />

9 50 55 12 oder -13<br />

Kommandant<br />

Thomas Kick 0171/ 188 28 47<br />

stv. Kommandant<br />

Christian Pschorn 507 52 62<br />

Post<br />

Postfiliale Schwaig 506 32 52<br />

Postfiliale<br />

Behringersdorf 507 41 86<br />

Ärzte / Apotheken:<br />

Dr. U. Brandt,<br />

Am Bahnhof 1 50 59 73<br />

Dr. Herding und Melanie Herding<br />

Schwaiger Straße 19 5 07 42 72<br />

Dr. Chr. Mücke<br />

Abendrotstr. 4 50 88 22<br />

<strong>für</strong> Kranke und Verletzte Hilfe leisten<br />

durch ihre Blutspende.<br />

Sie können mithelfen am Montag,<br />

den 11. Oktober 2010, 17.30–20.30<br />

Uhr in der Grund- und Teilhauptschule<br />

Schwaig, „Südschule“, Oberer<br />

Röthelweg 3.<br />

Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt<br />

Ihren Blutspendepass mit.<br />

Zumindest aber einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass,<br />

Führerschein).<br />

Dr. Paetzke u. Dr. Krach,<br />

Behringersdorfer Str. 5a 50 05 27<br />

Apotheke Schwaig 50 03 35<br />

Apotheke Behringersd. 5 07 41 51<br />

Psychotherapeuten:<br />

Born Ulrike, Dipl. Psych./Psycholog.<br />

Psychotherapeutin<br />

Zum Brühl 4 5 07 43 57<br />

Dr. Peter Schlegel, Phil. Dipl.<br />

Psychologe<br />

Laufer Straße 30 5 07 52 33<br />

Psychotherapeuten nach dem<br />

Heilpraktikergesetz:<br />

Garbe Rita, Dipl. Soz. päd. (FH)<br />

Am Weinberg 2<br />

9 37 44 44 od. 96 38 39<br />

Zahnärzte:<br />

Dr. Frank Krause,<br />

Nürnberger Str. 19 50 56 00<br />

ZA Stefan Raab,<br />

Lindenstraße 1 50 02 76<br />

Dr. Jochen Rüger,<br />

Behringersd. Str. 12 5 40 40 62<br />

Dr. Lavinia <strong>Das</strong>sler,<br />

Norisstraße 10 3 75 20 60<br />

Dr. M. Wagner,<br />

Mozartstraße 1 50 56 02<br />

Tierarzt:<br />

Dr. Velten-Bock,<br />

Nürnberger Str. 30 50 50 55<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Brigitte Zepf 50 85 48<br />

Behindertenbeauftragte:<br />

Irmingard Fritsch 5 00 95 31<br />

Pfarrämter:<br />

Evang. Pfarramt Schwaig 50 01 72<br />

Evang. Pfarramt<br />

Behringersdorf 5 07 40 86<br />

Kath. Pfarramt 50 56 66<br />

Gemeindediakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf<br />

Dreihöhenstraße 28<br />

Büro 50 56 23 und 50 00 39<br />

FAX: 50 58 75<br />

Mitarbeiterinnen: Geschäftsführerin<br />

Gudrun Hertlein; Stationsleiterin Theresia<br />

Glaßl<br />

Fluglärmbeauftragter<br />

<strong>für</strong> den Flughafen Nürnberg<br />

5 29 80 62<br />

Oktober 2010<br />

13


Mit �<br />

Stellenausschreibung<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg sucht <strong>für</strong> ihre<br />

5-gruppige integrative Kinderhorteinrichtung „Die Kinderburg“<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n<br />

Sozialpädagogische/n<br />

Assistentin/ten<br />

(Kinderpflegerin/Kinderpfleger)<br />

<strong>Das</strong> Aufgabengebiet umfasst:<br />

� Unterstützung der Gruppenerzieher/in<br />

� Flexible Mitarbeit in der Hortgruppe<br />

� Mitgestaltung des Tagesablaufs<br />

� Pädagogische und soziale Förderung der Kinder<br />

� Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von<br />

Elternabenden und Festen<br />

Wir erwarten:<br />

� Eine abgeschlossene Ausbildung als Kinderpflegerin<br />

bzw. Kinderpfleger<br />

� Praktische Erfahrung im Hortbereich<br />

� Die Bereitschaft geteilten Dienst zu leisten<br />

� Pädagogische und soziale Kompetenzen<br />

� Team- und Kontaktfähigkeit<br />

� Selbstständiges Arbeiten<br />

� Flexibilität<br />

Wir bieten:<br />

� Ein unbefristetes Teilzeitarbeitsverhältnis mit 25,0 Wochenstunden<br />

� Ein motiviertes und engagiertes unterstützendes Mitarbeiterteam<br />

� Leistungen nach dem Tarifvertrag <strong>für</strong> den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis<br />

spätestens 4. Oktober 2010 an <strong>die</strong> Gemeinde Schwaig b. Nürnberg,<br />

Personalamt, Gartenstraße 1, 90571 Schwaig.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen <strong>die</strong> Hortleitung, Frau Monika Temmel,<br />

Montag bis Freitag ab 11.00 Uhr unter Telefonnummer 0911/5067753<br />

zur Verfügung.<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Ruth Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

Radwanderkarte<br />

Nürnberg-Frankenalb<br />

Rechtzeitig zum Saisonbeginn ist <strong>die</strong><br />

Radwanderkarte „Nürnberg-Frankenalb“<br />

wieder im Rathaus erhältlich.<br />

Entlang der eingezeichneten Radwanderstrecken<br />

befinden sich wertvolle<br />

Hinweise auf Ausflugsziele sowie<br />

Einkehr- und Freizeittipps.<br />

Sowohl von Forchheim im Norden bis<br />

Roth im Süden wie auch von Ansbach<br />

im Westen bis Neukirchen bei<br />

Sulzbach im Osten zeigt Ihnen <strong>die</strong><br />

Karte interessante Radtouren durch<br />

unsere reizvolle fränkische Landschaft.<br />

Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />

bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />

der zu Beginn des Jahres an<br />

alle Haushalte verteilt wurde, sowie<br />

14 Oktober 2010<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Die Karte besteht aus einem reißund<br />

wetterfesten Material und ist auf<br />

Grund ihrer Beschichtung beschriftund<br />

wieder abwaschbar.<br />

Die Radwanderkarte Nürnberg-Frankenalb<br />

Nördliche Oberpfalz ist zum<br />

Preis von 4,95 Euro und <strong>die</strong> Radwanderkarte<br />

Fünf-Flüsse-Radweg ist zum<br />

Preis von 8,95 Euro während der üblichen<br />

Öffnungszeiten im Rathaus,<br />

Gemeindekasse, Zimmer 8, erhältlich.<br />

Viel Spaß bei Ihren Unternehmungen<br />

wünscht Ihnen <strong>die</strong> Gemeinde<br />

Schwaig bei Nürnberg<br />

Müll-Abfuhrtermine<br />

von Bio- und Restmüll, Papiertonne und gelber Sack, Giftmobil<br />

<strong>die</strong>sem Heft im Müllkalender auf Seite<br />

28. Außerdem kann der Abfuhrplan<br />

im Internet unter Stichwort „Abfallwirtschaft“<br />

eingesehen werden.<br />

Telefonnummern und Internet-<br />

anschlüsse im Rathaus Schwaig<br />

Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg<br />

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />

Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />

5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten Sie<br />

Informationen unter www.schwaig.de<br />

Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />

Ruth Thurner Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />

Vorzimmer<br />

Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />

Geschäftsleitender Beamter<br />

Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />

Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />

Personalwesen<br />

Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />

Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />

Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />

Bauwesen, Straßen- und Wegerecht, örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />

Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />

Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />

Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />

Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />

Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />

Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />

Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />

Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />

Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />

Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />

Ausländerangelegenheiten<br />

Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />

Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />

Finanz- und Vermögensverwaltung<br />

Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />

Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />

Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />

Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />

Christel Nielsen Tel. 500 99 – 35 c.nielsen@schwaig.d<br />

Laschinger Maximilian Tel. 500 99 – 45 m.laschinger@schwaig.de<br />

Steuer- und Gebührenamt<br />

Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />

Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />

Gemeindekasse<br />

Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />

Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />

Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />

Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />

Bauhof<br />

Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Behringersdorf<br />

Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />

Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />

Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />

Hort an der Südschule<br />

Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de


Fränkischer Besucherring im<br />

Opernhaus Nürnberg<br />

Nächster Theaterbesuch mit dem<br />

Fränkischen Besucherring im Opernhaus<br />

Nürnberg am Sonntag 12. Dezember<br />

2010, 19.00 Uhr: MADAME<br />

BUTTERFLY, Oper in italienischer<br />

Sprache von Giacomo Puccini, und<br />

am Sonntag, 16. Januar 2011, 19.00<br />

Uhr: DIE FLEDERMAUS, Operette von<br />

Johann Strauß.<br />

Kartenreservierungen<br />

bitte bis 9.10.2010 an Frau Mösel,<br />

Rathaus Schwaig, Telefon<br />

0911/50099-33.<br />

Außerdem besteht <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Vorstellung am Montag, 20.<br />

Dezember 2010, 20.00 Uhr, Franken-<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Nachbarschaftshilfe gegen Behinderung<br />

Frau B. aus Schwaig ist eine unternehmungslustige<br />

vielseitig interessierte<br />

Frau. Eine fortschreitende Erkrankung<br />

führt bei ihr zu einer zunehmendenBewegungseinschränkung.<br />

Seit einigen Wochen kann sie<br />

ihr Auto nicht mehr chauffieren. Was<br />

tun?<br />

Ideal wäre es, ein Autofahrer oder eine<br />

Autofahrerin, der oder <strong>die</strong> selbst<br />

kein Auto hat, könnte mit ihr zusammen<br />

z.B. zum Einkaufen fahren –<br />

dann wäre beiden geholfen. Ein gemeinsamer<br />

Besuch des Theaters,<br />

von Konzerten und Vorträgen könnte<br />

zwei Menschen einen Vorteil bringen:<br />

Auf der einen Seite ein Auto und<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, kostenlos eine Begleitung<br />

mitzunehmen. Auf der anderen<br />

Seite ein/e Führerscheinbesitzer/<br />

in und <strong>die</strong> Bereitschaft, Unterstützung<br />

zu leisten.<br />

FOTO<br />

KOPIEN<br />

Sollten Sie sich angesprochen fühlen,<br />

bitte melden Sie sich bei mir unter<br />

der Telefonnummer: 0911/5009531.<br />

Vielleicht kann ich so zwei Menschen<br />

zusammenbringen, <strong>die</strong> sich gegenseitig<br />

ergänzen.<br />

<strong>Das</strong> Beispiel von Frau B. zeigt, dass<br />

Strukturen notwendig sind, <strong>die</strong> gegenseitige<br />

Unterstützung fördern und<br />

organisieren. Nachbarschaftshilfe<br />

kann Menschen den Verbleib in ihrer<br />

Wohnung und ein selbstständiges Leben<br />

auch bei Krankheit, Alter und Behinderung<br />

lange erhalten.<br />

Die Agenda21-Gruppe Schwaig-<br />

Behringersdorf und <strong>die</strong> Evangelische<br />

Kirchengemeinde organisieren <strong>die</strong>se<br />

Hilfeform schon seit längerer Zeit.<br />

Gern können Sie sich im Pfarrbüro<br />

melden, wenn Sie Hilfe brauchen<br />

oder leisten können. Telefon<br />

0911/500172.<br />

Aufgrund der jährlich<br />

durchzuführenden Grund-<br />

reinigungs- und Wartungsarbeiten<br />

muss das Hallenschwimmbad<br />

in der Zeit<br />

Information und Service<br />

halle Nürnberg <strong>für</strong> HOLIDAY ON ICE<br />

– TROPICANA Karten bei Frau Mösel<br />

zu bestellen.<br />

Nachbarschaftshilfe wird professionelle<br />

Hilfe nicht überflüssig machen<br />

und stellt sicher auch keine Konkurrenz<br />

<strong>für</strong> gewerbliche Anbieter dar.<br />

Aber da, wo früher Familie selbstverständlich<br />

eingetreten ist, brauchen<br />

wir heute Alternativen. Familienangehörige<br />

leben oft weit verstreut oder es<br />

gibt sie gar nicht mehr.<br />

vom 13. September bis einschließlich 4. Oktober 2010<br />

geschlossen werden.<br />

Ab 5. Oktober 2010 ist das Hallenbad <strong>für</strong> den allgemeinen Badebetrieb<br />

wieder geöffnet.<br />

Online-Mitfahrzentrale <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Metropolregion Nürnberg<br />

Steigende Benzinpreise, ein oft spärliches<br />

Nahverkehrsangebot in ländlichen<br />

Räumen, CO2-Ausstoß – da<br />

lohnt es sich, über Fahrgemeinschaften<br />

nachzudenken.<br />

<strong>Das</strong> hat auch das Forum Verkehr und<br />

Planung der Europäischen Metropolregion<br />

Nürnberg (EMN) getan und<br />

<strong>die</strong> Idee einer Online-Mitfahrzentrale<br />

zur Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

umgesetzt: Am 14. Juli 2010 ist <strong>die</strong><br />

Online-MiFaZ in der EMN gestartet.<br />

Damit stellen <strong>die</strong> teilnehmenden<br />

Städte und Landkreise ihren etwa 3,5<br />

Millionen Bürgerinnen und Bürgern<br />

unter www.metropolregion-nuernberg.<br />

In hervorragender schwarz/weißund<br />

Farb-Digitalqualität<br />

Automatischer Vorder- und Rückseitendruck<br />

Automatisches Sortieren<br />

Fotoqualität wählbar<br />

Verkleinern und Vergrößern von 25 bis 400 %<br />

Neue Hilfeformen sind unverzichtbar,<br />

um Aufmerksamkeit, Solidarität und<br />

Hilfsbereitschaft in unserer Gesellschaft<br />

zu erhalten. Wir alle können<br />

davon nur profitieren!<br />

Irmingard Fritsch<br />

Beauftragte <strong>für</strong> <strong>die</strong> Belange<br />

von Menschen mit Behinderung<br />

mifaz.de ein neues, kostenfreies Angebot<br />

zur Verfügung.<br />

Neben der oben genannten Hauptseite<br />

haben alle teilnehmenden 26 Gebietskörperschaften<br />

einen eigenen,<br />

individualisierten Internetauftritt. Die<br />

Internetadresse der Mitfahrzentrale<br />

im Nürnberger Land lautet: www.nuernberger-land.mifaz.de.<br />

Zum Start der MiFaZ ist ein Flyer erschienen,<br />

in dem Sinn, Vorteile und<br />

Funktionsweise der Online-Mitfahrzentrale<br />

erläutert werden. Dieser<br />

kann während der Öffnungszeiten im<br />

Rathaus abgeholt oder unter www.<br />

schwaig.de – Online-Mitfahrzentrale<br />

abgerufen werden.<br />

Erhältlich im ServiceCenter der<br />

Lauf, Nürnberger Str. 19, Tel. (09123) 175-150<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 17 Uhr, Sa. 9.30 bis 12 Uhr<br />

Oktober 2010<br />

15


Mit �<br />

Kulturprogramm Schwaig<br />

Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />

OKTOBER 2010<br />

Freitag, 1.10.2010 Jugend musiziert<br />

19.30 Uhr Förderverein <strong>für</strong> musikalische Jugendliche<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

Eintritt frei, Spenden erbeten<br />

Donnerstag, 7.10.2010 Lust auf Literatur<br />

18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Marcel Proust: Combray<br />

Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 8.10.2010 Leben hinterm Mond<br />

20.00 Uhr Wort- und Musikkabarett mit Josef Brustmann<br />

Sportzentrum Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

Eintritt: 15,– Euro<br />

Samstag, 9.10.2010 Nacht der Musik<br />

20.00 Uhr Wort- und Musikkabarett mit Josef Brustmann<br />

ev. Thomaskirche Schwaig Veranstalter: ev. Kirchengemeinde Schwaig<br />

Mittwoch, 27.10.2010 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Skip-Bo<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 28.10.2010 Lust auf Lesen Junior – Spezial<br />

15.30 Uhr Junior-Spezial (4 bis 5 Jahre) Bilderbuchkino<br />

16.15 Uhr Spezial (6 bis 8 Jahre) Bilderbuchkino<br />

Gemeindebücherei Schwaig <strong>für</strong> Kinder von 4 bis 5 Jahre<br />

Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 28.10.2010 Lesung mit Ewald Arenz<br />

19.30 Uhr, Eintritt: 8 Euro aus seinem Buch „Ehrlich & Söhne“<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 28.10.2010 Kunst im Rathaus<br />

19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung von Kristina Jurick<br />

Rathaus Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

Sonntag, 31.10.2010 Eine Symphonie des Grauens<br />

20.00 Uhr Halloween-Special vom<br />

Schwaiger Schloss Märchenzentrum DornRosen<br />

Eintritt: 11,– / 8,– Euro Veranstalter: Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

NOVEMBER 2010<br />

Donnerstag, 4.11.2010 Lust auf Literatur<br />

18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Halldor Laxness: <strong>Das</strong> Fischkonzert<br />

Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 11.11.2010 Lust auf Lesen – Stankt Martin oder<br />

Eintritt frei Faschingsanfang?<br />

15.30 Uhr Junior – Spezial: <strong>für</strong> Kinder von 4 - 5 Jahre<br />

16.15 Uhr Spezial: <strong>für</strong> Kinder von 6 – 8 Jahre<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 12.11.2010 A gentle Rock’n Roll Rumble<br />

20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro The Rockin’ Lafayettes<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Samstag, 13.11.2010 Django Forever<br />

20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Joscho-Stephan-Trio<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Freitag, 19.11.2010 Elogio de la Guitarra<br />

20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Klaus Jäckle<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Samstag, 20.11.2010 Langer Samstag in der<br />

10 bis 17 Uhr Gemeindebücherei Schwaig<br />

Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 20.11.2010 Eine Schulstunde wie in Uganda<br />

15.00 Uhr Aktionsnachmittag <strong>für</strong> Kinder von 5 – 9 Jahre<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Teilnahmegeb.: 3 Euro<br />

Mittwoch , 24.11.2010 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Spieleabend mit Erika Lechner: Sagaland<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 26.11.2010 Brazilian Guitar Night<br />

20.00 Uhr, Eintritt: 15 Euro Ahmed El-Salamouny und Gilson de Assis<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Samstag, 27.11.2010 Workshop „Brasilianische Gitarre“<br />

10.00-17.30 Uhr mit Ahmed El-Salamouny<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Teilnahmegebühr: 69 Euro<br />

Dienstag, 30.11.2010 Emma und der Weihnachtsmann<br />

16.00 Uhr, Eintritt: 3 Euro Pantaleon Figurentheater spielt <strong>für</strong> Kinder ab<br />

Schwaiger Schloss 4 Jahre, Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />

16 Oktober 2010<br />

Kultur in Schwaig<br />

Der Veranstaltungstipp<br />

Freitag, 1. Oktober 2010, 19.30<br />

Uhr, Schwaiger Schloss, Schlosslatz<br />

1, Eintritt frei, Spenden<br />

erbeten<br />

Jugend musiziert<br />

<strong>Das</strong> Konzert des Fördervereins <strong>für</strong><br />

musikalische Jugendliche möchte<br />

das Publikum auf eine Reise durch<br />

<strong>die</strong> Welt der klassischen Musik mitnehmen.<br />

Die jungen Künstler beherrschen<br />

ihre Instrumente meisterhaft<br />

und <strong>die</strong> Interpretationen werden mit<br />

verschiedensten Komponisten aus<br />

Romantik und Klassik und einer breiten<br />

Palette an Instrumenten zur Aufführung<br />

kommen.<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig in<br />

Zusammenarbeit mit dem Förderverein<br />

<strong>für</strong> musikalische Jugendliche<br />

Donnerstag, 7. Oktober 2010,<br />

18.30 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz 4, Eintritt<br />

frei<br />

Lust auf Literatur? Wir<br />

lesen – lesen Sie mit!<br />

Literaturkreis mit Margret<br />

Michallik<br />

Marcel Proust: Combray,<br />

ISBN 978-3-458-34578-7<br />

Mit Combray beginnt Marcel Prousts<br />

großes Romanwerk „Auf der Suche<br />

nach der verlorenen Zeit“. Die Bilder,<br />

Szenen und Episoden daraus sind<br />

zum literarischen Allgemeingut geworden.<br />

<strong>Das</strong> Buch ist eine brillante<br />

Gesellschaftssatire: Combray enthält<br />

bereits Prousts Welt in ihrer charakteristischen<br />

Färbung - <strong>die</strong> Zeit, <strong>die</strong> Erinnerung,<br />

<strong>die</strong> Liebe.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 8. Oktober 2010,<br />

20.00 Uhr, Sportzentrum<br />

Schwaig, Mittelbügweg 11,<br />

Eintritt: 15 Euro<br />

Leben hinterm Mond<br />

Wort- und Musikkabarett mit<br />

Josef Brustmann<br />

Josef Brustmann, einstiger Kreativkopf<br />

des „Bairisch Diatonischen Jodel-Wahnsinns“,<br />

derzeitig in der<br />

Senkrechtstarter-Gruppe „Monaco Ba-<br />

gage“ präsentiert in Schwaig sein erstes<br />

Solokabarett, in dem er über<br />

wichtige Meilensteine seines Lebens<br />

stolpert. Wort-, bild- und musikgewaltig<br />

zielt er auf <strong>die</strong> humorvollen, absurden<br />

und unerklärlichen Hintergründe<br />

des <strong>Das</strong>eins.<br />

Josef Brustmann ist voll auf der Höhe<br />

der Zeit und mit seiner Angriffslust<br />

mittendrin im Leben. Zudem verfügt<br />

er über eine bewundernswerte<br />

Souveränität, gestützt von multitalentierter<br />

Musikalität und sein Kabarett<br />

atmet bisweilen Brechtsche Theaterluft<br />

durch sein großes erzählerisches<br />

Talent, er ist ein wunderbarer<br />

und gewitzter Plauderer. Die Kritiker<br />

bejubeln ihn und sind des Lobes<br />

voll – kein Wunder, dass er auf Anhieb<br />

den begehrten Paulaner-Solo-<br />

Kabarett-Preis gewann, worauf Fernsehauftritte<br />

bei Bruno Jonas und Ottis<br />

Schlacht-hof folgten. Lassen Sie sich<br />

<strong>die</strong>sen sarkastischen Wortkaskadeur<br />

und Multiinstrumentalisten nicht entgehen!<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />

Mittwoch, 27. Oktober 2010,<br />

18.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz 4,<br />

Eintritt frei<br />

Lust auf Spielen?<br />

Spielen Sie mit!<br />

Spieleabend mit Erika Lechner:<br />

Skip-Bo – ein populäres Kartenspiel<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 28. Oktober 2010,<br />

Gemeindebücherei Schwaig,<br />

Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />

Lust auf Lesen Junior –<br />

Spezial<br />

15.30 Uhr: Bilderbuchkino „Was Vater<br />

tut ist immer richtig“ nach dem Märchen<br />

von Hans Christian Andersen<br />

<strong>für</strong> Kinder von 4 bis 5 Jahren<br />

Lust auf Lesen<br />

16.15 Uhr: Bilderbuchkino „Autoverrückt“<br />

<strong>für</strong> Kinder von 6 bis 8 Jahren<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Donnerstag, 28. Oktober 2010,<br />

19.00 Uhr, Rathaus Schwaig,<br />

Gartenstraße 1, Eintritt frei<br />

Kunst im Rathaus<br />

Ausstellung von Kristina Jurick<br />

Kristina Jurick stu<strong>die</strong>rte in Toronto<br />

Aquarellmalerei bei Bernice Tindall,<br />

weitere Lehrer waren zeitgenössische<br />

Aquarellmaler wie Tony Van Hasselt


(USA), Brian Ateyo (Kanada), Frank<br />

Francese (USA) und Robert Wade<br />

(Australien). Ihre Lieblingsmaltechnik<br />

ist das Aquarell, das als Krone aller<br />

Maltechnik gilt. Ineinanderfließende<br />

Farben, weiche Farbverläufe, der Gegensatz<br />

zwischen lasierend und deckend<br />

aufgetragenen Farben – das<br />

Aquarell ist eine spontane Maltechnik,<br />

<strong>die</strong> zum Korrigieren wenig Möglichkeit<br />

lässt.<br />

Deshalb sind Aquarellisten unter den<br />

Künstlern der Gegenwart selten –<br />

fast ausschließlich auf <strong>die</strong>se Technik<br />

spezialisierte Virtuosen extrem rar.<br />

Kristina Jurick aus Leinburg gehört<br />

zu den Wenigen, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Aquarellkunst<br />

meisterlich beherrschen. Handwerklich<br />

souverän, vital und sensibel<br />

zugleich fixiert <strong>die</strong> Künstlerin den<br />

Kern der Dinge.<br />

Die Vernissage wird am 28.10.2010<br />

um 19.00 Uhr eröffnet und alle an<br />

Malerei Interessierten sind herzlich<br />

dazu eingeladen. Darüber hinaus<br />

sind <strong>die</strong> Kunstwerke zu den üblichen<br />

Öffnungszeiten des Rathauses bis<br />

Anfang Februar 2011 zu besichtigen.<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />

Sonntag, 31. Oktober 2010,<br />

20.00 Uhr, Schwaiger Schloss,<br />

Schlossplatz 1,<br />

Eintritt: 11/8 Euro<br />

Eine Symphonie des<br />

Grauens – Halloween-<br />

Special<br />

Märchenzentrum DornRosen<br />

<strong>Das</strong> Märchenzentrum DornRosen e.V.<br />

hat sich der Aufgabe verschrieben,<br />

Märchen zu bewahren, zu erzählen<br />

und von ihnen zu lernen. Zum siebten<br />

Mal werden Nachtschwärmer und<br />

Mondsüchtige zu schaurig schönen<br />

Geschichten im Schein der Kürbislaterne<br />

eingeladen. Sie glauben, nichts<br />

könnte Sie mehr schrecken?<br />

Sie haben sich geirrt. Es ist an der<br />

Zeit, erneut das Fürchten zu lernen,<br />

Zeit <strong>für</strong> finstere Sagen, makabere<br />

Märchen und grausige Geschichten.<br />

Lassen sie sich vom Weg abbringen<br />

und genießen Sie einen Ausflug in<br />

jene dunklen, verwinkelten Regionen<br />

Kartenvorverkauf:<br />

der Seele, wo Ihnen das Blut in den<br />

Adern gefriert …<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />

b. Nürnberg<br />

Freitag, 12. November 2010,<br />

20.00 Uhr, Schwaiger Schloss,<br />

Schlossplatz 1, Eintritt: 15 Euro<br />

A gentle Rock’n Roll<br />

Rumble<br />

The Rockin’ Lafayettes<br />

<strong>Das</strong> Quartett „The Rockin’ Lafayettes“<br />

spielt in unterschiedlicher Besetzung<br />

um das verbliebene Gründungsmitglied<br />

Hannes Bernklau soundtechnisch<br />

im Stil legendärer Vorbilder.<br />

Bernklau nennt Billie Holliday, John<br />

Lee Hooker und Django Reinhard als<br />

seine wichtigsten Inspirationsquellen.<br />

Ihre über 20-jährige Bühnenerfahrung<br />

zahlte sich 2008 aus: sie wurden<br />

als Vorband <strong>für</strong> Mr. Chuck Berry<br />

auf seiner Deutschlandtournee engagiert.<br />

Die Gentlemen präsentieren sich mit<br />

zwei Gitarren, Kontra-/E-Bass, Schlagzeug,<br />

Mundharmonika und mehrstimmigem<br />

Gesang. Der groovige<br />

Mix, den <strong>die</strong> vier live auf <strong>die</strong> Bühne<br />

bringen, kommt tief aus dem Süden<br />

der Vereinigten Staaten: wehmütiger<br />

Hobo-Blues, kraftvoll traditioneller<br />

Swingin‘-Boogie, Jumpin‘- und<br />

Rollin‘-Blues bis hin zum Rock‘n‘Roll,<br />

Rockabilly und Beat-Jazz. Alles klingt<br />

natürlich, wie es klingen muss – gefährlich<br />

pumpend und vibrierend. Für<br />

den richtigen Sound sorgt das Original-Equipment:<br />

z.B. <strong>die</strong> guten alten<br />

Röhrenverstärker. Dabei verstehen es<br />

<strong>die</strong> vier Franken, <strong>die</strong> Songs mit hand-<br />

Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien, in<br />

den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und Behringersdorf.<br />

Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />

Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag – Freitag<br />

8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter HUwww.schwaigUH.de<br />

– Ihre Eintrittskarten <strong>für</strong> Veranstaltungen können Sie bis 48 Stunden<br />

vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />

Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise bei<br />

freier Platzwahl:<br />

Kultur in Schwaig<br />

werklichem Können, Witz und Spielfreude<br />

zu interpretieren, statt nur zu<br />

kopieren.<br />

Diese Band geht nicht „Back to the<br />

Roots“ – sie selbst sind <strong>die</strong> „Roots“.<br />

Und immer bleibt ein Gefühl von zeitloser<br />

Musik.<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaifi<br />

Samstag, 13. November 2010,<br />

20.00 Uhr, Schwaiger Schloss,<br />

Schlossplatz 1, Eintritt: 15 Euro<br />

Django Forever<br />

Joscho-Stephan-Trio<br />

Zum 100. Geburtstag von Django<br />

Reinhardt verbeugt sich der<br />

Mönchengladbacher Meistergitarrist<br />

vor der großen Vaterfigur des Gypsy<br />

Swing. Im Paris der 30er Jahre entstand<br />

eine Musik, <strong>die</strong> als erste eigenständige<br />

europäische Entwicklung in<br />

Sachen Jazz in <strong>die</strong> Annalen der Musikgeschichte<br />

einging. Dieser Musikstil<br />

vereint rhythmisch-treibende Kraft<br />

und Geradlinigkeit mit eleganter Melodik.<br />

Auf <strong>die</strong>sem Fundament breitet<br />

sich virtuose Spielfreude aus – ein<br />

nahezu ideales Terrain <strong>für</strong> den hochbegabten<br />

Gitarristen und (Welt-) Meister<br />

des Gypsy Swing Joscho Stephan,<br />

der keine technischen Grenzen zu<br />

kennen scheint.<br />

Gleichzeitig steht er als Vertreter einer<br />

neuen Virtuosengeneration <strong>für</strong><br />

Lesung mit Ewald Arenz<br />

Veranstaltung in der<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Liebe Leserinnen und Leser:<br />

Kennen Sie <strong>die</strong>sen Mann?<br />

Wenn nicht – vielleicht möchten Sie<br />

ihn kennenlernen?<br />

Am 28. Oktober besucht uns Ewald<br />

Arenz, einer der profilierten Autoren<br />

im süddeutschen Raum, und liest aus<br />

seinem Buch „Ehrlich und Söhne“.<br />

Sein Werk ist mehrfach ausgezeichnet<br />

worden, unter anderem mit dem<br />

Bayerischen Staatsförderpreis.<br />

Zu seinem Buch: Bestattungsunternehmer<br />

Friedrich Ehrlich hat einen<br />

ungewöhnlichen Beruf, aber auch<br />

stilistische Neuerungen. Unangestrengt,<br />

mit spielerischer Leichtigkeit<br />

meistert er komplizierteste Kompositionen.<br />

Er hat sich mit fünf CDs an<br />

<strong>die</strong> Welt spitze gespielt und gilt in der<br />

Musikszene als junges Ausnahmetalent.<br />

Im Trio spielt Joscho Stephan<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Schwaiger Guitar-Nights mit<br />

Günter Stephan, der an der Rhythmusgitarre<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Basis sorgt und mit<br />

Max Schaaf am Kontrabass, der nicht<br />

nur der Motor des Trios ist, sondern<br />

auch als Solist brilliert.<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig<br />

Samstag, 20. November 2010,<br />

10.00 bis 17.00 Uhr, Gemeindebücherei<br />

Schwaig, Schlossplatz<br />

4, Eintritt frei<br />

Langer Samstag in der<br />

Bücherei<br />

Vertreten ist wie immer unser Bücherflohmarkt,<br />

das Adventscafe der Einen-<br />

Welt-Gruppe, der Kartenverkauf von<br />

UNICEF, ein Bazar mit Basteleien des<br />

Offenen Frauenkreises der ev. Kirche<br />

und anderer Gruppen. Die ortsansässigen<br />

Kindergärten werden mit<br />

Selbstgemachtem das Angebot bereichern<br />

und <strong>die</strong> vhs Unteres Pegnitztal<br />

wird mit kreativen Angeboten Kindern<br />

eine abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeit<br />

geben..<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

vier ungewöhnliche Kinder.<br />

Diese bunt gemischte Familie lässt<br />

sich auch vor Krisen wie dem Wiederauftauchen<br />

einer 25 Jahre alten<br />

Wachsleiche und der Erpressung<br />

durch einen Ex-Terroristen nicht erschüttern.<br />

Bei <strong>die</strong>ser Veranstaltung<br />

wird Ihnen sicher viel Geist, Herz und<br />

gnadenloser schwarzer Humor begegnen.<br />

Wir freuen uns darauf, Sie am<br />

28. Oktober um 19.30 Uhr in<br />

der Gemeindebücherei Schwaig<br />

begrüßen zu dürfen. Der Eintritt<br />

beträgt 8 Euro.<br />

Ihr Team der<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Sie erreichen uns persönlich in<br />

der Gemeindebücherei Schwaig<br />

(0911/5009560). Dienstag, 9.00 bis<br />

12.00 Uhr; 15.00 bis 18.00 Uhr; Mittwoch,<br />

15.00 bis 18.00 Uhr; Donnerstag,<br />

9.00 bis 12.00 Uhr, 15.00 bis<br />

18.00 Uhr; Samstag, 10.00 bis 13.00<br />

Uhr<br />

Sie erreichen uns persönlich in der<br />

Gemeindebücherei Behringersdorf<br />

(0911/5075159): Montag, 15.00 bis<br />

18.00 Uhr; Mittwoch, 10.00 bis 13.00<br />

Uhr; Freitag, 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Oktober 2010<br />

17


Mit �<br />

Die Teilnehmer mussten schon sehr<br />

früh aufstehen, denn <strong>die</strong> Abfahrt<br />

war <strong>für</strong> sechs Uhr geplant. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein fuhr man mit<br />

dem Bus zunächst bis in <strong>die</strong> Nähe<br />

von Zwickau, wo auf einem Parkplatz<br />

an der Autobahn eine ausgezeichnete<br />

Brotzeit mit fränkischen<br />

Schmankerln aufgetischt wurde. <strong>Das</strong><br />

erste Ziel war <strong>die</strong> Stadt Lübbenau im<br />

Spreewald.<br />

Dort war eine romantische Kahnfahrt<br />

durch <strong>die</strong> zahlreichen Fließe<br />

(so nennt man <strong>die</strong> einzelnen kleinen<br />

Kanäle) gebucht – einfach wunderschön!<br />

Diese Fahrt wurde unterbrochen<br />

durch eine Pause im Lagunendorf<br />

Lehde, wo man zum Mittagessen<br />

einkehrte und das Museumsfest im<br />

Freilandmuseum besuchte. Am Spät-<br />

18 Oktober 2010<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Zweitägiger Ausflug der Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.<br />

1897 in den Spreewald und nach Meißen/Sachsen<br />

Bild: Günther Zeidler<br />

nachmittag zurück in Lübbenau, unternahm<br />

<strong>die</strong> Reisegruppe einen kleinen<br />

Stadtbummel, verbunden mit der<br />

Verkostung der bekannten Spreewälder<br />

Gurken in den verschiedensten<br />

Geschmacksrichtungen. Für <strong>die</strong> einen<br />

oder anderen waren Kaffee und Kuchen<br />

angesagt und so ließ man <strong>die</strong>sen<br />

Tagesabschnitt ausklingen. Nach<br />

ein paar Kilometern mit dem Bus erreichte<br />

man das Hotel <strong>für</strong> <strong>die</strong> Übernachtung.<br />

Doch bevor zu später Stunde auch<br />

der Letzte müde zu Bett ging, gab<br />

es am Abend noch ein reichhaltiges<br />

Spreewälder Büfett mit kalten und<br />

warmen Speisen. Für gute Laune und<br />

beste Stimmung sorgte ein Musikant<br />

mit dem Akkordeon.<br />

Schlossgeister Kammerorchester<br />

Schwaig e.V.<br />

Wir sind ein dynamisches, aktives Orchester,<br />

das mit einem festen Mitspielerstand<br />

immer wieder jungen Musikern<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit bietet, in <strong>die</strong> Orchesterprobenarbeithineinzuwachsen<br />

und musikalische Erfahrung im<br />

Zusammenspiel zu erhalten. Gekrönt<br />

wird <strong>die</strong> gemeinsame Arbeit stets von<br />

den Konzerten, <strong>die</strong> wir meistens im<br />

Schwaiger Schloss machen.<br />

Repertoire kennt keine Grenzen<br />

Unsere Spezialität sind <strong>die</strong> jährlichen<br />

Kinderkonzerte, in denen wir musikalische<br />

Inhalte, kinder- und jugendgerecht<br />

verpackt, vermitteln. Die Zuhörer<br />

ohren (jung und alt) werden bei<br />

uns nie alleine gelassen, sie wissen<br />

stets, worauf sie hören können. <strong>Das</strong><br />

Repertoire kennt fast keine Grenzen,<br />

weil unsere Leiterin beinahe alle Bearbeitungen<br />

selbst <strong>für</strong> uns macht.<br />

Der Wechsel in der Besetzung liegt<br />

fast immer daran, dass ein Studium<br />

oder eine Arbeitsstelle an einem anderen<br />

Ort winkt. <strong>Das</strong> ist <strong>für</strong> das Orchester<br />

dann immer ziemlich bitter,<br />

denn gute Mitspieler geben wir überhaupt<br />

nicht gerne her.<br />

Weitere Schlossgeister<br />

gesucht<br />

Deshalb freuen wir uns um so mehr,<br />

dass wir seit kurzem eine neue Mitspielerin<br />

im Cello haben. Wir sind<br />

gerne bereit, auch noch andere junge<br />

Geister aufzunehmen. Wenn Du also<br />

Geige, Bratsche oder Klarinette schon<br />

ein wenig gut spielst und gerne mit<br />

uns proben willst, dann melde Dich<br />

einfach bei uns.<br />

Proben<br />

Wir proben donnerstags ab 19 Uhr<br />

im Schwaiger Schloss oder Info unter<br />

www.schlossgeister-schwaig.de<br />

Herzliche Grüße von den Schwaiger<br />

Schlossgeistern und Lore Benker<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück<br />

setzte man am zweiten Tag <strong>die</strong> Fahrt<br />

in Richtung Meißen fort. Auf dem<br />

Programm stand eine Führung, durch<br />

<strong>die</strong> von Heinrich I. im Jahre 929 gegründete<br />

Stadt. Über den Marktplatz,<br />

vorbei an der Frauenkirche, daneben<br />

das bekannte und renommierte<br />

Weinlokal „Vinzenz Richter“, in engen<br />

Gassen und über steile Treppen,<br />

führte der Weg zum Burgberg, zum<br />

Domplatz und zur Albrechtsburg. Von<br />

hier oben bietet sich ein sagenhafter<br />

Rundblick. Die gesamte Altstadt und<br />

das Elbtal mit den Weinbergen liegen<br />

zu Füßen. Nach dem Genuss <strong>die</strong>ses<br />

Augenschmauses ging es Richtung<br />

Porzellanmanufaktur.<br />

Während eines geführten Rundgangs<br />

durch <strong>die</strong> Ausstellung der Manufaktur,<br />

mit Besichtigung der Demonstrationswerkstatt,<br />

wird <strong>die</strong> 300-jährige<br />

Geschichte des Porzellans in Meißen<br />

deutlich. Tradition und Moderne, <strong>die</strong><br />

Verschönerungsverein<br />

Behringersdorf 1902 e.V.<br />

Stammtisch-Termine <strong>für</strong> das<br />

letzte Vierteljahr 2010:<br />

Wir treffen uns so gegen 18.00 Uhr<br />

im jeweils angegebenen Lokal: am<br />

12. Oktober im Sportheim in Behringersdorf,<br />

am 9. November bei Gitti<br />

und Ilio (Portofino), am 14. Dezember<br />

Advent und Jahresabschlussfei-<br />

Der Geschichts- und Kulturkreis bittet<br />

alle Behringersdorfer und Schwaiger<br />

um Dokumente wie: Fotos, Gemälde,<br />

Zeichnungen, Post- und Ansichtskarten,<br />

Briefe, Tagebücher, Familienchroniken,<br />

Lebensläufe, Zeitungsausschnitte<br />

und dergleichen sowie Unterlagen<br />

über landwirtschaftliche und<br />

gewerbliche Betriebe, auch wenn <strong>die</strong>se<br />

jetzt nicht mehr bestehen.<br />

Diese werden wir kopieren und wieder<br />

zurückgeben. Sie können uns sol-<br />

Geschichte vieler Völker und deren<br />

Kulturen sowie Religionen und Weltanschauungen<br />

können hier bestaunt<br />

werden. Jedes einzelne künstlerische,<br />

mit viel Mühe und Geschick gefertigte<br />

und ausgestellte Stück ist ein<br />

Unikat.<br />

Inzwischen hatten sich Hunger und<br />

vor allem Durst eingestellt. Um <strong>die</strong>sen<br />

menschlichen Bedürfnissen gerecht<br />

zu werden und Abhilfe zu schaffen,<br />

fuhr man in den Brauerei-Gasthof<br />

„Schwerter Bräu“, Sachsens ältester<br />

Privatbrauerei. Mit gutem Bier und<br />

Essen gestärkt, konnte man <strong>die</strong><br />

Heimfahrt antreten, zumal auch Petrus<br />

von Sonne während der beiden<br />

Tage auf Regen umgeschaltet hatte.<br />

Ein schöner, kurzweiliger und erlebnisreicher<br />

Ausflug ging zu Ende.<br />

Günther Zeidler, Schützengesellschaft<br />

Behringersdorf e.V. 1897<br />

er beim Bachmeier (Gasthaus Weißes<br />

Ross).<br />

Im Januar 2011 ist dann wieder das<br />

Sportheim an der Reihe. Der Termin<br />

<strong>für</strong> Februar steht noch nicht fest,<br />

denn da findet unser Kappenabend<br />

statt. Wir werden den Termin rechtzeitig<br />

bekannt geben.<br />

Geschichts- und Kulturkreis Schwaig-Behringersdorf e.V.<br />

Wir suchen Unterlagen<br />

che Unterlagen aber auch auf Dauer<br />

überlassen, falls Sie oder Ihre potenziellen<br />

Erben nicht mehr daran interessiert<br />

sein sollten.<br />

Es wäre doch schade, wenn geschichtlich<br />

wertvolles Material unwiederbringlich<br />

verloren ginge. Strengste<br />

Vertraulichkeit sichern wir Ihnen<br />

selbstverständlich zu.<br />

Ansprechpartner ist: Dr. A. Paetzke,<br />

Parkstraße 27 90571 Schwaig, Telefon<br />

50 53 66.


Neues von der Chorgemein-<br />

schaft Schwaig e.V.<br />

<strong>Das</strong> alljährlich stattfindende Chorwochenende<br />

im September stimmte <strong>die</strong><br />

Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft<br />

Schwaig auf <strong>die</strong> nächsten<br />

Konzerte ein. Wie immer bot<br />

auch <strong>die</strong>ses Mal das Edith-Stein-Haus<br />

in Weisendorf einen schönen Rahmen<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Projekt. Erstmals übernahm<br />

der neue Chorleiter, Josef Laußer<br />

<strong>die</strong> Verantwortung <strong>für</strong> das Seminar,<br />

da der bisherige Leiter und Gründer<br />

des Chores, Horst G. Lott im Mai<br />

in jüngere Hände übergeben hat.<br />

<strong>Das</strong> nächste Konzert wird am 3. Adventsonntag<br />

in der St. Paulkirche in<br />

Schwaig zur Aufführung kommen.<br />

Neben traditionellen Weihnachtsliedern<br />

werden sehr ansprechende<br />

weihnachtliche Kompositionen unserer<br />

europäischen Nachbarländer zu<br />

hören sein.<br />

Auch im nächsten Jahr bietet <strong>die</strong><br />

Chorgemeinschaft Schwaig einige<br />

musikalische Highlights. So wird im<br />

April in der Meistersingerhalle in<br />

Nürnberg ein Konzert unter dem Motto<br />

– Mit Musik in den Frühling – Be-<br />

Veranstaltungen der VHS<br />

Unteres Pegnitztal<br />

Kultur, Outdooraktivitäten und<br />

Rechtsradikalismus sind einige<br />

der Schwerpunkte der VHS in<br />

<strong>die</strong>sem Monat.<br />

Ein Kombinationsangebot aus Klettern<br />

und Yoga lädt am Samstag, 2.<br />

Oktober, in der Fränkischen Schweiz<br />

dazu ein, durch Yoga-Übungen <strong>die</strong> eigenen<br />

körperlichen Bewegungsmöglichkeiten<br />

zu üben und außerdem<br />

Ruhe, Achtsamkeit und Konzentration<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Ersteigung des Felsens zu<br />

erlangen.<br />

Weniger ruhig, da<strong>für</strong> eher „rauschhaft“<br />

geht es weiter mit einem Konzert<br />

am 10. Oktober um 18.00 Uhr in<br />

der Aula der Schule in Neunkirchen<br />

am Sand. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„Kultur in der Aula“ laden<br />

<strong>die</strong> sechs Damen des Damensalonorchesters<br />

Belladonna unter dem<br />

Motto „Im Rausch der Zwanziger“<br />

zu einem musikalischen Streifzug<br />

durch <strong>die</strong>se Zeit ein (<strong>für</strong> das Konzert<br />

ist keine Anmeldung erforderlich).<br />

„Glaube, Geologie und Handwerk<br />

entlang der Goldenen Straße“ setzt<br />

<strong>die</strong> Veranstaltungsreihe zu <strong>die</strong>ser früher<br />

bedeutenden Handelsstraße fort.<br />

Eine 12 Kilometer lange, von Geopark-Rangerinnen<br />

geleitete Wanderung<br />

führt am Samstag, 16. Oktober,<br />

von Neustadt an der Waldnaab über<br />

Püchersreuth und Sankt Quirin nach<br />

Wildenau.<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

liebte Melo<strong>die</strong>n – zur Aufführung gebracht.<br />

Dieses Konzert wird am 7.<br />

Mai 2011 in der Bertlein-Schule Lauf<br />

wiederholt. Ausführende sind neben<br />

der Chorgemeinschaft Schwaig der<br />

Kammerchor Schwabach, das Fürther<br />

Kammerorchester und <strong>die</strong> Bläsergruppe<br />

der Orchestergemeinschaft<br />

Nürnberg. Als Solisten konnten Anne<br />

Lünenbürger – Sopran und Richard<br />

Kindley – Tenor, vom Staatstheater<br />

Nürnberg gewonnen werden.<br />

Unsere Chorproben finden immer<br />

montags ab 19:30 Uhr im Gemeindesaal<br />

von St. Paul, Moritzbergstraße<br />

16, 90571 Schwaig statt. Die Chorgemeinschaft<br />

Schwaig würde sich über<br />

neue aktive Mitglieder, insbesondere<br />

im Tenor und Bass sehr freuen. Meine<br />

Herren, schauen Sie doch einfach<br />

montags mal zu einer Schnupperstunde<br />

vorbei, sie sind herzlich willkommen.“<br />

Vielen Dank – bei Fragen bin ich mobil<br />

unter 0170/658 33 63 erreichbar<br />

mit freundlichen Grüßen Petra<br />

Kierner<br />

Erstmals bietet <strong>die</strong> Volkshochschule<br />

Unteres Pegnitztal in Zusammenarbeit<br />

mit dem Christoph-Jacob-Treu-<br />

Gymnasium Lauf eine Reihe zur nationalsozialistischen<br />

Ideologie und<br />

Propaganda des Dritten Reichs an.<br />

Die Reihe, <strong>die</strong> im September begonnen<br />

hat, wird mit einer kritischen Betrachtung<br />

des nationalsozialistischen<br />

Films „Ich klage an“ fortgesetzt, der<br />

sich mit der Euthanasie im Dritten<br />

Reich befasst. Die Veranstaltung findet<br />

statt am Mittwoch, 27. Oktober,<br />

um 18.00 Uhr in Lauf, Bildungszentrum<br />

Turngasse.<br />

Informationen zu allen Veranstaltungen<br />

erhalten Sie in der VHS-Geschäftsstelle<br />

in Lauf, Turngasse 11,<br />

oder telefonisch unter 09123/1833-<br />

310. Eine Anmeldung ist persönlich,<br />

schriftlich per Post oder Fax<br />

(09123/1833-315) oder per E-Mail<br />

(info@vhs-lauf.de) möglich.<br />

Die Schützengilde<br />

Schwaig berichtet<br />

Die Teilnehmer des Schnupperschießens<br />

In <strong>die</strong>sem Monat waren wir Böllerschützen<br />

sehr aktiv. Wir durften an<br />

drei Veranstaltungen teilnehmen.<br />

Am 20.8. waren wir in Nürnberg im<br />

Stadtteil Wörth und böllerten mit den<br />

Moorenbrunner Schützen <strong>die</strong> Kirchweih<br />

an. Am 27.8. böllerten wir das<br />

152. Herbst Volksfest in Nürnberg<br />

an. Insgesamt waren ca. 45 Böllerschützen<br />

mit dabei, als Bürgermeister<br />

Horst Förther nach dem Anzapfen im<br />

Bierzelt das Volksfest eröffnete. Wir<br />

gönnten uns auch eine Maß Bier und<br />

verbrachten mit vielen Schützenkameraden<br />

einen schönen Abend. Die<br />

dritte Aktion war am 29.8. in Röthenbach<br />

das Blumenfest. Pünktlich um<br />

14.00 Uhr böllerten wir wie gewohnt<br />

unsere 3 Salven, Reihenfeuer, Reißverschluss<br />

und Salut. Wir waren insgesamt<br />

22 Böllerschützen und 6 Kanoniere.<br />

Anschließend marschierten<br />

wir beim Umzug mit den Röthenbacher<br />

Schützen mit. Wir wurden<br />

mit viel Beifall begrüßt, denn unsere<br />

Gruppe wurde von unserem Schützenkönig<br />

Thomas Schultes mit unserer<br />

wunderschönen Königskette angeführt.<br />

Am 31.8. fand bei uns auf dem<br />

Schießstand ein Schnupperschießen<br />

statt, das im Zuge des Ferienprogrammes<br />

der Gemeinde Schwaig/<br />

Behringersdorf angeboten wurde. Wir<br />

Schwaiger Schützen konnten 5 Jugendliche<br />

bei uns begrüßen und unter<br />

Anleitung viel Interessantes und<br />

Wichtiges über das Sportschützentum<br />

erfahren. Hier ein kurzer Überblick<br />

über dem Verlauf des Schnupperschießens.<br />

Es ist zuerst einmal viel<br />

Ruhe und Konzentration nötig, dann<br />

gibt es eine Einführung der Betreuer<br />

über <strong>die</strong> Anzahl der Schießbahnen,<br />

laden und be<strong>die</strong>nen, den Umgang<br />

mit dem Luftgewehr und vor allem<br />

<strong>die</strong> korrekte Körperhaltung. Voll Tatendrang<br />

begannen <strong>die</strong> Jugendlichen<br />

mit dem Schießen, doch leider mussten<br />

viele feststellen, dass <strong>die</strong> Handhabung<br />

des Luftgewehrs und besonders<br />

das Treffen nicht so einfachsind,<br />

zum Vergleich mit der Schießbude<br />

auf der Kirchweih. Der abgefeuerte<br />

Schuss ging nicht immer dahin<br />

wo er hin sollte und der 10er ließ<br />

lange auf sich warten, aber trotzdem<br />

gab keiner auf. Die Entfernung<br />

zur Zielscheibe beträgt 10m und das<br />

Luftgewehr wiegt immerhin ca. 4,5-<br />

5,5 kg. Nach einiger Zeit lässt dann<br />

<strong>die</strong> Kraft nach und das Gewehr wird<br />

immer schwerer, was ganz normal ist.<br />

Trotz des nicht ganz erreichten Zieles<br />

ein sogenanntes Blatt`l zu schießen<br />

hat es allen doch sehr gut gefallen<br />

und wir würden uns freuen, wenn sie<br />

uns mal besuchen oder gar Spaß am<br />

Schießsport bekommen haben.<br />

Schießzeiten auf der Schießanlage<br />

im Sportzentrum<br />

Dienstag ab 19.30 Uhr <strong>für</strong> Luftgewehrschießen<br />

Mittwoch ab 19.30 Uhr <strong>für</strong> Kleinkaliber<br />

und Großkaliber<br />

Schießzeiten Behringersdorf<br />

Donnerstag ab 18.00 Uhr Sportpistole<br />

– 20.00 Uhr Luftgewehrschießen<br />

Freitag ab 19.30 Uhr Sportpistole<br />

Mit Schützengruß – Paul Malm<br />

Oktober 2010<br />

19


Mit �<br />

Gottes<strong>die</strong>nste <strong>für</strong> Oktober<br />

3.10. Erntedankfest:10.30 Uhr Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

Pfrin. Küffner<br />

10.10. 19. Sonntag nach Trinitatis:<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst Pfrin. Küffner<br />

/ 18.00 Uhr Gottime-Gottes<strong>die</strong>nst mit<br />

10-jährigem Jubiläum<br />

17.10. 20. Sonntag nach Trinitatis:<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst Pfrin. Küffner<br />

/ 10.30 Uhr Jesus Kids Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

24.10. 21. Sonntag nach Trinitatis:<br />

9.30 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst Pfrin. Seegets /<br />

11.00 Uhr Kleine Kirche Kunterbunt<br />

Pfrin. Seegets<br />

31.10. Reformationsfest: 9.30 Uhr<br />

Gottes<strong>die</strong>nst Lektorin Preis<br />

Veranstaltungen<br />

6.10. Mittwoch: 20.00 Uhr ÜKOF<br />

(Überkonfessioneller Frauentreff): „Leben<br />

im seelischen und mineralischen<br />

Gleichgewicht“, Referentinnen Patricia<br />

Kratzmann, Elisabeth Jährig<br />

15.10. Freitag: 8.45 Uhr Wanderung<br />

mit Herrn Wörle in der Fränkischen<br />

Schweiz, Treffpunkt Thomaskirche<br />

/ 19.30 Uhr Candlelight-Dinner <strong>für</strong><br />

Frauen, Thema: „Lebe Deinen Traum<br />

und verträume nicht Dein Leben“<br />

20.10. Mittwoch: 20.00 Uhr ÜKOF<br />

(Überkonfessioneller Frauentreff):<br />

„Frauenrolle im Islam“, Referentinnen<br />

Susanne Strattner, Margret Michallik<br />

23.10. Samstag: 20.00 Uhr Nacht<br />

der Musik<br />

30.10. Samstag: 9.05 Uhr Wanderung<br />

mit Herrn Wörle von Baiersdorf<br />

nach Erlangen, Treffpunkt S-Bahn<br />

Richtung Nürnberg<br />

Unser Programm <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Seniorennachmittage<br />

Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr<br />

im evangelischen Gemeindehaus<br />

Schwaig<br />

7.10. Quiz<br />

14.10. Berühmte Nürnberger<br />

21.10. Paare der Bibel<br />

28.10. Spielenachmittag<br />

Musik unter dem Dach der<br />

Kirche<br />

Montag und Freitag: Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />

0911/2 54 40 64<br />

Montag: 18.00–20.00 Uhr Anfängerkurs<br />

Trompete und Posaune /<br />

20.00–21.30 Uhr Posaunenchor. Leitung:<br />

Thomas Engelbrecht, Telefon<br />

0175/406 71 02<br />

Dienstag: 18.00–19.30 Uhr Musical<br />

Teens Schwaig. Für Jugendliche von<br />

12 bis 16 Jahren. Leitung: Claudia<br />

Dörr, Telefon 4 10 27 44<br />

Dienstag/Mittwoch/Donnerstag: Nach<br />

Vereinbarung Flötenunterricht. Leitung:<br />

Dagmar Rieder, Telefon 50 03<br />

39<br />

Mittwoch: 13.30–15.15 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi<br />

Schertlin, 0911/2 54 40 64<br />

20 Oktober 2010<br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />

Gottes<strong>die</strong>nste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />

Donnerstag: 19.30 Uhr Gospelchor<br />

14-tägig: Information unter Telefon<br />

548 77 93 / 20.00–21.30 Uhr Kirchenchor,<br />

Leitung: Tom Keeton<br />

Sonntag nach Vereinbarung Jugendband-Treff,<br />

evangelisches Pfarramt<br />

0911/50 01 72, Jugendband/Kirchenchor<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Sonntag: 2. Sonntag im Monat nach<br />

dem Gottes<strong>die</strong>nst Kirchenkaffee<br />

Montag: 9.00 Uhr Offener Frauentreff<br />

Dienstag: 19.30 Uhr Hauskreis Ursula<br />

Buchta, Telefon 507 58 31<br />

Mittwoch: 17.00 Uhr Gemeindehilfe<br />

(i.d.R. am letzten Mittwoch im Monat)<br />

19.30 Uhr Hauskreis Hildegard<br />

Meyer, Am Bahndamm 6a 20.00 Uhr<br />

ÜKOF (Überkonfessioneller Frauentreff)<br />

alle 3 Wochen evangelisches<br />

Gemeindehaus Schwaig<br />

Donnerstag: 14.30 Uhr Seniorenclub<br />

/ 15.00–17.00 Uhr Schwaiger Tafel /<br />

20.00–21.30 Uhr Bibelkreis <strong>für</strong> junge<br />

Erwachsene, Leitung: Werner Kraus<br />

Telefon 50 84 79<br />

Freitag: 10.30–11.45 Uhr Tanzkreis<br />

Frau Schumann<br />

1x monatlich nach Absprache 19.30–<br />

21.00 Uhr Hauskreis Hilde Titschack,<br />

Telefon 50 03 90<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Montag 9.00–11.00 Uhr Eva Pittroff,<br />

Telefon 5 86 11 12<br />

Donnerstag 9.00–11.00 Uhr Claudia<br />

Dörr, Telefon 4 10 27 44<br />

Wo ich hingehen kann, wenn ich<br />

einen Rat brauche!<br />

„Offene Tür – Cityseelsorge an St. Jakob“<br />

in Nürnberg, Telefon 2 35 58 11<br />

und 20 97 02<br />

Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />

und Pfadfinder<br />

Stamm St. Lorenz Schwaig, Hirsche<br />

6–8 Jahre: montags 17.30–18.30 Uhr<br />

Kerstin Rohmer/Carola Rittner / Wanderfalken<br />

15–17 Jahre: mittwochs<br />

18.30–20.00 Uhr Johannes Straß /<br />

Spechte 10–12 Jahre: donnerstags<br />

18.15–19.45 Uhr Günter Krieger/Sebastian<br />

Zeug / Neue Wölflingsmeute<br />

7–8 Jahre: freitags 17.00–18.30 Uhr<br />

Simone und Alexandra Steger<br />

Kontaktadressen: Johannes Straß,<br />

Tel. 0911/ 3 92 23 31, Hr. Steger,<br />

Tel. 0175/4748741 eric.steger@nefkom.net<br />

Schwaig, <strong>die</strong>nstags 8.30–12.30 Uhr<br />

Kinderbücher, Bücherei im Kindergarten<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

GemeindeDiakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf e.V. – ... <strong>für</strong> ein<br />

Leben zu Hause<br />

Dreihöhenstr. 28, 90571 Schwaig, Tel.<br />

505623/500039, Fax 50 58 75, diakonie@schwaig-evangelisch.de.<br />

in dringenden<br />

Fällen Handy: 0172–8524620<br />

Sprechstunde: Mi.: 9-11 Uhr, Fr., 9-11<br />

Uhr und nach Vereinbarung.<br />

Leitung: Gudrun Hertlein, Geschäftsführerin;<br />

Theresia Glaßl, Stationsleiterin;<br />

Julia Milles, Stellvertreterin<br />

Konten: Hypo-Vereinsbank Schwaig,<br />

Konto-Nr. 8027773, BLZ 76020070;<br />

Sparkasse Nbg., Konto-Nr.<br />

380181594, BLZ 760 501 01;<br />

VR Bank Nürnberg, Konto-Nr. 10693,<br />

BLZ 760 606 18<br />

Heiliger Apostel Paulus Schwaig und Sankt<br />

Josef Behringersdorf<br />

Katholisches Pfarramt<br />

Regelmäßige Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Dienstag, 18:30 Uhr: Messfeier/ Hl.<br />

Ap. Paulus<br />

Donnerstag, 18:00 Uhr: Rosenkranzgebet<br />

/ Hl. Ap. Paulus / 18:30 Uhr:<br />

Messfeier / Hl. Ap. Paulus<br />

Freitag, 18:00 Uhr: Rosenkranz/ St.<br />

Josef / 18:30 Uhr: Messfeier / St.<br />

Josef<br />

Samstag, 17:30 Uhr: Gelegenheit zu<br />

Gespräch, Beichte und Segen / Hl.<br />

Ap. Paulus / 18:30 Uhr: Messfeier /<br />

Hl. Ap. Paulus<br />

Sonntag, 10:30 Uhr: Messfeier / Hl.<br />

Ap. Paulus / 8:30 Uhr: BGL / St. Josef<br />

/ 9:00 Uhr: Messfeier / St. Josef<br />

Außerordentliche Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />

Samstag: 2. Oktober 2010<br />

17:30-18:00 Uhr Gelegenheit zum<br />

Gespräch, Beichte und Segen in Hl.<br />

Apostel Paulus<br />

18.30 Uhr Messfeier mit den Ministranten<br />

des Dekanates musikalische<br />

Mitgestaltung durch <strong>die</strong> Band<br />

Sonntag: 3. Oktober 2010<br />

18.30 Uhr feierliche Rosenkranzandacht<br />

mit eucharistischem Segen<br />

Dienstag, 12. Oktober 2010 und<br />

Donnerstag, 14. Oktober 2010 entfällt<br />

<strong>die</strong>Messfeier!<br />

Sonntag: 17. Oktober 2010<br />

18.30 Uhr Rosenkranzandacht mit<br />

eucharistischem Segen, Mitgestaltung<br />

durch das Torberg-Trio aus<br />

Neunkirchen am Brand<br />

Donnerstag, 21.Oktober 2010<br />

18:30 Uhr Requiem <strong>für</strong> <strong>die</strong> Verstorbenen<br />

der Pfarrei<br />

Sonntag: 31. Oktober 2010<br />

Die Messfeier entfällt!<br />

18.30 Uhr Rosenkranzandacht mit<br />

eucharistischem Segen<br />

Montag: 1. November 2010 –<br />

Hochfest Allerheiligen<br />

10.30 Uhr Hochamt musikalische<br />

Mitgestaltung durch Solistin und<br />

Orgel<br />

14. 00 Friedhofsgang, Schwaig, anschließend<br />

Kaffee im Pfarrsaal,<br />

Schwaig<br />

Dienstag: 2. November 2010 –<br />

Allerseelen<br />

18.30 Uhr feierliches Requiem <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Verstorbenen des Jahres<br />

Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />

Feines <strong>für</strong> Leib und Seele aus fairem<br />

Handel – zu finden in der Nürnberger<br />

Straße 14 in Schwaig, Telefon 5 07<br />

43 12, Elli Baalß.<br />

Unsere Öffnungszeiten: Mittwoch,<br />

Donnerstag und Freitag jeweils 10.00<br />

– 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr,<br />

Samstag 10.00 – 13.00 Uhr<br />

St. Josef, Behringersdorf<br />

Montag: 1. November 2010 –<br />

Hochfest Allerheiligen<br />

9.00 Uhr festliche Messe<br />

14.00 Uhr Friedhofsgang in Behringersdorf,<br />

anschließend Kaffee im<br />

Pfarrsaal Schwaig<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Samstag: 2. Oktober 2010<br />

13.30 Uhr Beginn des Dekanatsministrantentages<br />

in Schwaig.<br />

18:30 Uhr Messfeier mit den Ministranten<br />

in der Pfarrkirche.<br />

ÜKOF, Mittwoch: 6. Oktober<br />

20.00 Uhr Leben im seelischen und<br />

mineralischen Gleichgewicht – Gesundheit<br />

hat Zukunft; Ref. Fr. Kratzmann<br />

KEB-Vortrag, Mittwoch:<br />

20. Oktober 2010<br />

19.00 Uhr, Thema: Die Stellung der<br />

Frau im Islam mit anschl. Diskussion;<br />

Ref. Fr. Monika Schoenfeldt<br />

Senioren Hl. Ap. Paulus, Samstag:<br />

23. Oktober 2010<br />

15.00 Uhr Thema noch nicht<br />

bekannt; Ref. Fr. Schlenk, Moritz-<br />

Apotheke<br />

Seniorengymnastik: Pfarrsaal montags<br />

und <strong>die</strong>nstags 16:30 bis 17:30<br />

Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Unter dem Motto: „Spenden Sie Begegnung“<br />

findet <strong>die</strong> Caritas-Haussammlung<br />

vom 27.09.2010 bis<br />

03.10.2010 statt.<br />

Wenn Sie zu Hause Kerzen haben,<br />

<strong>die</strong> einfach „nur noch herumstehen“,<br />

dann bringen Sie uns <strong>die</strong>se doch. Im<br />

Verlauf des Kirchenjahres lassen wir<br />

<strong>die</strong>se gerne in Ihrem Anliegen bei<br />

uns in der Kirche brennen. Ihre Kerzen<br />

können Sie ins Pfarrbüro oder in<br />

<strong>die</strong> Kirche bringen.<br />

Abgestempelte Briefmarken können<br />

ebenfalls in der Kirche oder im Pfarrbüro<br />

abgegeben werden.<br />

Pfarrbürozeiten: Montag 10.00 bis<br />

14.00 Uhr; Dienstag: 9.00 bis 12.00<br />

Uhr; Donnerstag: 14.30 bis 17.30<br />

Uhr. 90571 Schwaig, Moritzbergstraße<br />

14, Telefon 0911/50 56 66, Fax<br />

0911/5067951, E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@erzbistum-bamberg.de,<br />

Homepage: www.kath-kirch-schwaig.de


„Gastgeber <strong>für</strong> lebendigen<br />

Adventskalender gesucht“<br />

der, Lichter laden ein, sich innerlich<br />

auf`s Kommen Gottes an Weihnachten<br />

vorzubereiten. Niemand muss reden,<br />

oder mitsingen, einfach so dabei<br />

sein ist genau so möglich.<br />

Liebe Gemeindemitglieder der katholischen<br />

und evangelischen Kirchengemeinden<br />

in Schwaig<br />

Nach der überaus positiven Resonanz<br />

der letzten beiden Jahre „Lebendiger<br />

AdventsKalender in Schwaig“,<br />

möchten wir <strong>die</strong> Aktion auch <strong>die</strong>ses<br />

Jahr durchführen und suchen hier<strong>für</strong><br />

wieder Gastgeber.<br />

Der Lebendige AdventsKalender will<br />

Menschen zusammenbringen. Sie<br />

werden eingeladen sich miteinander<br />

auf Weihnachten vorzubereiten. Gemeinschaft<br />

und Begegnung werden<br />

dabei angeboten, aber nirgends aufgedrängt.<br />

Gemeinsame Lieder, Bil-<br />

Herbst-Shoppen im KiGa<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

In <strong>die</strong>sem Sommer, der von den gefühlten<br />

Temperaturen her nahtlos in<br />

den Herbst übergeht, muss man sich<br />

warm einpacken.<br />

Nicht verpassen!<br />

Wer <strong>für</strong> seine Kinder noch auf<br />

der Suche nach kuscheligen Pullis,<br />

Schneeanzügen, langen Hosen<br />

und festen Schuhen ist, sollte deswegen<br />

den Herbstbasar im Schwaiger<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

nicht verpassen.<br />

Vielfältiges Angebot<br />

Am Samstag, den 2. Oktober 2010,<br />

können Mamas und Papas von 9.30<br />

Uhr bis 12.00 Uhr in der Moritzbergstraße<br />

18 in Schwaig <strong>für</strong> <strong>die</strong> Kleinen<br />

einkaufen: Herbst- und Winterkleidung<br />

<strong>für</strong> Kinder im Kindergartenalter,<br />

Youngsters Club statt<br />

Mädchentreff<br />

Im Gemeindezentrum Moritzbergstr.<br />

20, Mittwoch 17.00 – 18.30 Uhr<br />

<strong>für</strong> 6- bis 11-Jährige<br />

Ansprechpartnerin: Julia Kunst<br />

Tel: 0911/95338987. Weitere Informationen<br />

im Pfarramt, Tel. 0911/500172<br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Jeden Abend vom 1. - 23. Dezember<br />

soll sich um 18.00 Uhr in Schwaig ein<br />

Fenster, eine Tür oder ein Tor öffnen,<br />

das von den Gastgebern mit Lichtern,<br />

Bildern, Zeichen, Elementen etc.<br />

schön gestaltet wurde. Die Gastgeber<br />

leiten eine kleine Feier von max.<br />

15 Minuten. Die Inhalte <strong>die</strong>ser Feier<br />

sind frei gestaltbar. In der Regel gehören<br />

Lied(er), Geschichte oder Besinnung<br />

und (Segens-) gebet dazu. Wer<br />

möchte kann im Anschluss warme<br />

Getränke, Kekse oder Ähnliches anbieten.<br />

Bitte melden Sie sich bis spätestens<br />

10. November, falls Sie <strong>die</strong>ses Jahr als<br />

Gastgeber einen Abend gestalten wollen<br />

oder Fragen haben, bei: Christine<br />

Schaller, Tel: 43 111 33 oder christine@eitler.de<br />

Schuhe, Spielsachen, Bücher, Schlitten,<br />

Skier und vieles mehr warten auf<br />

Bummler und Sparfüchse.<br />

Selbst gefertigte Dekorationsartikel<br />

und hausgemachte Marmeladen und<br />

Chutneys ergänzen das Angebot.<br />

Und während <strong>die</strong> Großen den Vormittag<br />

bei Kaffee und Kuchen ausklingen<br />

lassen, können sich <strong>die</strong> Kleinen<br />

in der Kinderspielecke austoben.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher bei<br />

unserem jährlichen Herbstbasar mit<br />

Gemütlichkeitsgarantie!<br />

Der Elternbeirat des Kindergartens „Unterm<br />

Regenbogen“, Moritzbergstraße 18,<br />

90571 Schwaig, 0911/500 477<br />

Offener Treff<br />

(T.O.T. im Jugendkeller)<br />

Freitag 17.30 – 19.30 Uhr<br />

ab 9 Jahre kann leider zur Zeit nicht<br />

stattfinden.<br />

Junges Schwaig<br />

Informationen des Evang.<br />

Gemeindehauses<br />

Kurzwanderung am<br />

Radtour<br />

Samstag, Gemeinsam frühstücken<br />

6. November 2010 Radtouren entfallen bis auf Weiteres wegen Erkrankun<br />

Gemeinsam frühstücken<br />

Haben Sie mal Lust, mit anderen zu<br />

frühstücken? Dann schaun Sie doch<br />

Rundwanderung Altdorf Haben – Hagenhau- Sie mal Lust, mit anderen zu frühstücken?<br />

mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />

sen – Altdorf durch Wiesen, Dann Laub- schaun Sie<br />

Wann?<br />

doch mal<br />

Jeden<br />

vorbei.<br />

ersten Dienstag<br />

Wir freuen<br />

im Mo-<br />

uns auf S<br />

und Nadelwälder, Einkehr Wann? in Altdorf. Jeden ersten nat um Dienstag 9.30 Uhr. im Wo? Monat Evangelisches um 9.30 Uhr<br />

Länge 8 km, zweimal Wo? leichter Ab- Evangelisches und Gemeindehaus, Gemeindehaus, Moritzbergstraße Moritzbergstr. 18. 1<br />

Aufstieg, viele Ruhebänke. Infos:<br />

Kurzwanderung: Frau Infos: Preis, Telefon 508167 und Frau Holzapf<br />

Treffpunkt: 8.25 Uhr, S-Bahn Fahrradtour: Schwaig Frau Kurzwanderung: Hotter, Telefon 508455 Frau Preis, Telefon<br />

Richtung Nürnberg. Frühstück: Frau Buchta, 0911/508167, 0911/5075831 und Frau und Holzapfel, Frau Brummer, Te- 091<br />

lefon 0911/505506. Fahrradtour: Frau<br />

Im Oktober plant Herr Wörle mehrere Hotter, Telefon 0911/508455. Früh-<br />

Wanderungen, deshalb keine Kurzstück: Frau Buchta, 0911/5075831,<br />

wanderung vom Marktplatz 55+ und Frau Brummer, 0911/505798.<br />

Oktober 2010<br />

Marktplatz<br />

Jetzt erweitertes Kartenangebot<br />

im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135<br />

MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />

DreamLens korrigiert<br />

Sehschwächen im Schlaf<br />

Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />

oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />

Behringersdorfer Str. 1 · 90571 Schwaig · Tel. (0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />

21


Mit �<br />

(rgz-p). Ein Gerichtsurteil des Oberlandesgerichts<br />

(OLG) Oldenburg<br />

sorgt <strong>für</strong> Unruhe: Angeklagt war ein<br />

Autofahrer, der im Winter mit Sommerreifen<br />

unterwegs war und einen<br />

Unfall verursachte.<br />

Die Verkehrspolizei ahndete <strong>die</strong>sen<br />

Vorfall wegen überhöhter Geschwindigkeit<br />

und nach Paragraph 2 Absatz<br />

3a der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO), der besagt, dass <strong>die</strong> Bereifung<br />

den Witterungsverhältnissen angepasst<br />

werden müsse.<br />

Für verfassungswidrig<br />

erklärt<br />

Eben <strong>die</strong>sen Paragraphen, der seit<br />

Mai 2006 gilt, erklärte das OLG <strong>für</strong><br />

verfassungswidrig. Durch <strong>die</strong> Unbestimmtheit<br />

der Formulierung und <strong>die</strong><br />

mangelnde Definition des Terminus<br />

„geeignete Bereifung“ sei <strong>die</strong> „situative<br />

Winterreifenpflicht“ hinfällig und<br />

nicht ausreichend, um ein Bußgeld<br />

gegen den Autofahrer zu verhängen<br />

(Az. 2 SsRs 220/09).<br />

„Der Gesetzgeber sollte künftig genauer<br />

definieren, welche Reifen als<br />

geeignet zu betrachten sind“, erklärt<br />

Pannenschutz-Experte Peter Boecker<br />

vom Versicherer DEVK.<br />

Dennoch: Wer bei winterlichen Verhältnissen<br />

mit Sommerreifen unterwegs<br />

ist, muss weiterhin mit einem<br />

Bußgeld rechnen. Bei einem durch<br />

schlechte Bereifung verursachten Unfall<br />

kann es sogar einen Strafpunkt in<br />

Flensburg geben.<br />

Die Versicherung zahlt in der<br />

Regel trotzdem!<br />

„Wenn Autofahrer nicht gerade mit<br />

ihrem sommerbereiften Sportwagen<br />

bei Schnee und Eis <strong>die</strong> Alpen überqueren<br />

wollen, zahlt <strong>die</strong> Kfz-Versicherung<br />

anstandslos“, beruhigt Peter Boecker<br />

alle Autofahrer.<br />

Für <strong>die</strong> Sicherheit des Fahrers und<br />

der Insassen seien Winterreifen dennoch<br />

empfehlenswert. „Winterpneus<br />

sind von O bis O – von Oktober bis<br />

Ostern – <strong>die</strong> optimale Bereifung“, so<br />

Boecker weiter.<br />

22 Oktober 2010<br />

Tipps und Infos rund ums Auto<br />

Gesetzgeber gefordert<br />

Gerichtsurteil zu Winterreifen sorgt bei Autofahrern <strong>für</strong> Unruhe<br />

Auch im Herbst sind Winterreifen bereits empfehlenswert: Am besten sollten sie von O bis O – von Oktober bis Ostern – aufgezogen<br />

sein. Foto: djd/DEVK<br />

Kfz-Versicherungswechsel: Autofahrer sollten genau vergleichen<br />

Nicht allein der Preis zählt<br />

(rgz-p). Der Stichtag <strong>für</strong> einen möglichen<br />

Wechsel der Kfz-Versicherung<br />

rückt näher. In den meisten Fällen<br />

muss <strong>die</strong> Kündigung bis zum 30. November<br />

dem bisherigen Anbieter vorliegen,<br />

dann kann ab dem 1. Januar<br />

2011 der Vertrag bei der neuen Gesellschaft<br />

starten.<br />

Viele wechselwillige Autofahrer entscheiden<br />

sich allerdings nur nach<br />

dem Preis, ohne auf Service und<br />

Leistungen zu achten. Beispiel Parkschaden:<br />

Gerd Müller hat seinen<br />

Pkw vor dem Bahnhof abgestellt.<br />

Nach der Rückkehr stellt er fest, dass<br />

<strong>die</strong> Beifahrertür eine Delle hat, <strong>die</strong><br />

nur durch ein anderes Auto entstanden<br />

sein kann.<br />

Ist der Verursacher nicht feststellbar,<br />

kommt normalerweise nur <strong>die</strong><br />

Vollkasko <strong>für</strong> den Schaden auf. Eine<br />

Ausnahme ist der DEVK-Parkscha-<br />

Beschädigt man ein anderes Auto, übernimmt <strong>die</strong> Kfz-Haftpflicht nur den Schaden<br />

am gegnerischen Fahrzeug. Wer über den Parkschadenschutz verfügt, kann in der<br />

Teilkasko auch seinen eigenen Kleinschaden günstig reparieren lassen<br />

Foto: djd/DEVK<br />

denschutz <strong>für</strong> Pkw, der in der Teilkasko<br />

enthalten ist.<br />

Damit können Autofahrer einmal<br />

jährlich einen Kleinschaden (Beule,<br />

Delle, Kratzer) an einem Karosserie-Bauteil<br />

im Smart-Repair-Verfahren<br />

gegen eine Eigenbeteiligung von 50<br />

Euro in einer Partnerwerkstatt ausbessern<br />

lassen – unabhängig von der<br />

ansonsten vereinbarten Selbstbeteiligung<br />

und ohne Hochstufung beim<br />

Schadenfreiheitsrabatt.


(rgz-p). Wie gut sich ein Winterreifen<br />

auf kalter, nasser, verschneiter oder<br />

vereister Fahrbahn schlägt, hängt<br />

nicht zwangsläufig von seinem Preis<br />

ab. Vor der Kaufentscheidung <strong>für</strong> einen<br />

neuen Reifensatz lohnt es sich<br />

auf jeden Fall, unterschiedliche Marken<br />

und Modelle zu vergleichen und<br />

Testergebnisse zu stu<strong>die</strong>ren.<br />

Während Markenreifen seit Jahren regelmäßig<br />

unter den Testsiegern von<br />

ADAC in Deutschland, ÖAMTC in Österreich<br />

und TCS in der Schweiz zu<br />

finden sind, schaffen es No-Name-<br />

Produkte nur selten unter <strong>die</strong> Top-<br />

Platzierungen. Unter den Testverlierern<br />

sind exotische Importreifen dagegen<br />

regelmäßig zu finden.<br />

Tipps und Infos rund ums Auto<br />

Bei billigen Winterreifen sollte man genau auf <strong>die</strong> Qualität achten<br />

Schnäppchen mit Risiken und Nebenwirkungen<br />

(rgz-p). Beim Autofahren wird eine<br />

ganze Menge nebenbei erledigt. Dazu<br />

gehört sogar <strong>die</strong> Körperpflege:<br />

Nach einer aktuellen Stu<strong>die</strong> der Deutschen<br />

Gesetzlichen Unfallversicherung<br />

rasiert oder schminkt sich immerhin<br />

jede(r) zehnte Bundesbürger<br />

während der Fahrt.<br />

Massenphänomen<br />

Zu einem Massenphänomen ist dagegen<br />

<strong>die</strong> Nutzung des Handys am<br />

Steuer geworden, jeder deutsche Autofahrer<br />

erlebt <strong>die</strong>s täglich aus eigener<br />

Anschauung. Da wird auf dem<br />

Heimweg von der Arbeit noch schnell<br />

ein Kinobesuch verabredet, oder per<br />

SMS geht man mit der Liebsten rasch<br />

<strong>die</strong> Einkaufsliste durch.<br />

Viele Autofahrer wissen dabei nicht,<br />

was in Sachen Handy am Steuer erlaubt<br />

und was verboten ist.<br />

Telefonieren und SMS schreiben<br />

im Stau ist erlaubt<br />

Eine repräsentative Forsa-Umfrage<br />

im Auftrag der Roland Rechtsschutz-<br />

Versicherungs-AG ging der Sache<br />

auf den Grund und stellte 500 Bundesbürgern<br />

ab 18 Jahren <strong>die</strong> „Handy-Frage“.<br />

Nur rund <strong>die</strong> Hälfte (54 Prozent) der<br />

Befragten wusste, dass <strong>die</strong> Nutzung<br />

des Mobiltelefons im wartenden Zu-<br />

Keine Kompromisse<br />

Die Unterschiede zwischen den Siegern<br />

und Verlierern der Tests sind eklatant.<br />

Reifen, <strong>die</strong> als „nicht empfehlenswert“<br />

eingestuft sind, zeigen zum<br />

Teil erhebliche Schwächen beim Grip<br />

sowohl auf Schnee und Eis oder bei<br />

Regen. Auch beim Verschleiß geraten<br />

manche Billigreifen erheblich ins Hintertreffen.<br />

Wenn sie aus <strong>die</strong>sem Grunde häufiger<br />

erneuert werden müssen, ist ein<br />

Teil des Preisvorteils schon wieder<br />

dahin, zumal <strong>die</strong> Preisunterschiede<br />

so groß gar nicht sind. Spätestens<br />

wenn ein schlechter Reifen wegen<br />

eines längeren Bremswegs oder geringer<br />

Spurtreue zu einem Blechscha-<br />

Was <strong>die</strong> Deutschen am Steuer tun – und was erlaubt ist<br />

Schminken, simsen und rasieren<br />

stand bei laufendem Motor strikt verboten<br />

ist. In <strong>die</strong>sem Punkt kannten<br />

sich <strong>die</strong> 18- bis 29-Jährigen (70 Prozent)<br />

deutlich besser aus als etwa <strong>die</strong><br />

über 60-Jährigen (42 Prozent).<br />

Roland-Partneranwalt Irvin Stahl aus<br />

Düsseldorf erläutert, wann man sein<br />

Mobiltelefon nutzen darf: „Steht ein<br />

Fahrer längere Zeit im Stau, etwa wegen<br />

einer Vollsperrung, gilt das Handyverbot<br />

nicht. Bei ausgeschaltetem<br />

Motor darf man es verwenden.“<br />

Verkehrsregeln kennen und <strong>für</strong><br />

alle Fälle geschützt sein<br />

Versicherungsexperte Stahl gibt allen<br />

Autofahrern den Tipp, sich regelmäßig<br />

über <strong>die</strong> Verkehrsregeln und <strong>die</strong><br />

aktuellen Entwicklungen zu informieren:<br />

„Selbst alltägliche und vermeintlich<br />

einfache Sachverhalte werden oft<br />

falsch beurteilt.<br />

Hier sitzen viele Bundesbürger Irrtümern<br />

auf, <strong>die</strong> schnell zu großem Ärger<br />

mit enormen finanziellen Folgen<br />

führen können.“<br />

In einer Rechtsschutzpolice sollte<br />

nach Ansicht des Anwalts deshalb<br />

unbedingt ein Verkehrsrechtsschutz<br />

integriert sein. Er sichert alle rechtlichen<br />

Streitigkeiten rund um Auto<br />

und Straßenverkehr ab.<br />

Der Münztest zeigt, ob Winterreifen noch genügend Restprofil haben.<br />

Foto: djd/Continental<br />

den führt, wird das Schnäppchen zu<br />

einem teuren Spaß gegenüber einem<br />

getesteten Markenprodukt - und der<br />

Fahrer wünscht sich, er hätte etwas<br />

mehr in <strong>die</strong> Sicherheit des Autos investiert.<br />

Lange Bremswege sind<br />

gefährlich<br />

Von 39 auf 52 Meter stieg der Bremsweg<br />

eines Testfahrzeugs in einem<br />

Versuch von Continental, wenn statt<br />

eines Premium-Winterreifens ein billiger<br />

Importreifen aufgezogen wurde.<br />

<strong>Das</strong> ist ein Unterschied von 25 Prozent,<br />

<strong>die</strong> im Zweifelsfall entscheidend<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Sicherheit der Insassen und<br />

anderer Verkehrsteilnehmer sein können.<br />

Getestet wurde auf nasser Fahr-<br />

bahn, <strong>die</strong> in den meisten Regionen<br />

Deutschlands häufiger anzutreffen ist<br />

als Schnee und Eis auf der Straße.<br />

Nicht unter vier Millimeter<br />

Wichtigstes Indiz da<strong>für</strong>, ob ein Winterreifen<br />

seine Funktion noch erfüllt,<br />

ist seine Profiltiefe. Die gesetzlich vorgeschriebene<br />

Mindestprofiltiefe von<br />

1,6 Millimetern sollte ein Winterpneu<br />

auf keinen Fall erreichen – Experten<br />

von ADAC empfehlen den Austausch<br />

bereits bei vier Millimetern Restprofil.<br />

Dieses lässt sich mit einem Zwei-Euro-Stück<br />

leicht ermitteln: Verschwindet<br />

der silberne Rand der Münze im<br />

Profil, ist alles in Ordnung, bleibt er<br />

sichtbar, ist es höchste Zeit <strong>für</strong> neue<br />

Reifen.<br />

Oktober 2010<br />

23


Mit �<br />

24<br />

Rubriken-Übersicht:<br />

� Ausflüge und Fahrten<br />

� Ausstellungen<br />

� Bildung und Seminare<br />

� Feste und Feiern<br />

� Kinderaktivitäten und<br />

Kinderveranstaltungen<br />

� Kunst und Kultur<br />

� Sportliche Veranstaltungen<br />

� Verschiedenes<br />

� Vorträge<br />

Freitag 1.10.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Die Glut” nach<br />

Sándor Márai. Literatur trifft Musik<br />

mit Jung, Schumann und Mahn.<br />

Literatur trifft Musik: unter <strong>die</strong>sem<br />

Motto konnten der Schauspieler<br />

Lars Jung und <strong>die</strong> Musiker Cornelia<br />

Schumann und Thomas Mahn<br />

schon desöfteren in Dehnberg überzeugen.<br />

Diesmal haben sie den<br />

Bestseller „Die Glut“ des exzellenten<br />

ungarischen Autors Sándor Márai<br />

im Gepäck.**<br />

Samstag 2.10.<br />

� 10.00 - 13.00 Uhr, Lauf, Schleifmühle<br />

Reichel: Öffnung der Schleifmühle<br />

Reichel – mit Vorführung.<br />

Altstadtfreunde Lauf.<br />

� 10.30 Uhr, Lauf, Johanniskirche,<br />

Lauf, Johanniskirche: Turmblasen<br />

vom Turm der Johanniskirche –<br />

mit dem Posaunenchor Schönberg.<br />

Altstadtfreunde Lauf.<br />

� 11.00 - 13.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Turmbesteigung der<br />

Johanniskirche – mit Besichtigung<br />

der Türmerwohnung. Altstadtfreunde<br />

Lauf.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf, Pfarrheim,<br />

<strong>die</strong> Band „Little Family“ lädt zu<br />

Oktober 2010<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

einem Benefizkonzert mit „Rock<br />

for Tanzania“ in das Pfarrheim<br />

von St. Otto ein. Der Erlös <strong>die</strong>ses<br />

Konzerts ist <strong>für</strong> <strong>die</strong> Krankenstation<br />

in Nyabusozi bestimmt. Damit soll<br />

armen und kranken Menschen<br />

neue Hoffnung gegeben werden.<br />

Veranstalter Hans-Bößner-Hilfswerk.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Blues & Kusz<br />

„Krouhä“. Präsentation der neuen<br />

CD – Frankenblues. Frankenblues<br />

in Reinform: Melancholische Gitarrensounds,<br />

bluesige Mundharmonikastimmungen<br />

und mittendrin<br />

<strong>die</strong> raue Stimme des Blues-Poeten<br />

und Dialekt-Dichters Fitzgerald Kusz<br />

– so klingt das aktuelle Programm<br />

„Krouhä“. Schön wie ein Herbsttag<br />

an den Ufern der Pegnitz.**<br />

Sonntag 3.10.<br />

� Lauf: Einladung zu Radtouren<br />

am Tag der Regionen. Am 3.<br />

Oktober findet in Dehnberg der<br />

Tag der Regionen statt. Zu <strong>die</strong>sem<br />

Anlass bietet der ADFC<br />

zusammen mit der Agenda 21<br />

<strong>für</strong> Lauf zwei Radtouren an, zu<br />

denen Sie herzlich eingeladen sind.<br />

Tour 1: Umweltfreundlich mobil,<br />

Kulturlandschaft per Rad erfahren:<br />

Start um 11 Uhr an der Sparkasse<br />

in Lauf in der Saarstraße gegenüber<br />

Einmündung Falknerstraße.<br />

Meistens auf Radwegen geht es<br />

mit dem Fahrrad über Neunhof<br />

und Simonshofen nach Dehnberg.<br />

Geeignet <strong>für</strong> jedes Alter, Fahrzeit ca.<br />

zwei Stunden mit Zwischenhalten<br />

Tour 2: Auf neuen Wegen, unterwegs<br />

im Laufer Norden: Start um<br />

15 Uhr in Dehnberg am Stand der<br />

Agenda und des ADFC (am Parkplatz<br />

des Dehnberger Hof Theaters an<br />

der Straße nach Ziegelhütte). Die<br />

geplante Route führt von Dehnberg<br />

über Simonshofen und Neunhof<br />

nach Lauf-Rudolfshof. Von dort nach<br />

Kuhnhof entweder direkt über <strong>die</strong><br />

Kunigundensiedlung oder über <strong>die</strong><br />

Me, MYseLf aNd MeY.<br />

M a g d a l e n a N e u n e r , D o p p e l o l y m p i a s i e g e r i n i m B i a t h l o n ,<br />

i n D e s s o u s z u m V e r w ö h n e n v o n M e y<br />

Andrea Frank<br />

Johannisstraße 13 · Lauf<br />

Tel. 09123/75700<br />

<strong>Das</strong>chstraße und Kunigundengasse<br />

zur Simonshofer Straße. Für <strong>die</strong><br />

Strecke von 13 oder 15 Kilometern<br />

wird mit ca. einer Stunde Fahrzeit<br />

gerechnet, Pausen sind nicht geplant.<br />

� 10.00 - 17.00 Uhr Lauf/Dehnberg:<br />

Tag der Regionen mit vielen<br />

Veranstaltungen rund um regionale<br />

Themen. Bitte beachten Sie <strong>die</strong> weiteren<br />

Informationen im Internet auf<br />

der www.lauf.de sowie der www.tagder-regionen.de.<br />

� 14:00 Uhr, Schnaittach, Jüdisches<br />

Museum: Rundgang durch das<br />

jüdische Schnaittach einschließlich<br />

Museum. Schnaittach war<br />

bereits im Mittelalter das führende<br />

Rabbinat im Rothenberger Land und<br />

geistiges Zentrum der vier jüdischen<br />

<strong>Gemeinden</strong> Schnaittach, Forth,<br />

Hüttenbach und Ottensoos. Die ehemalige<br />

Synagoge ist heute Museum<br />

<strong>für</strong> fränkisches Landjudentum.<br />

Treffpunkt: Jüdisches Museum.<br />

Unkostenbeitrag 4 Euro. Freunde<br />

des Neunhofer Landes.<br />

Dienstag 5.10.<br />

� 11.00 Uhr, Lauf, Am Letten.<br />

Herzliche Einladung ergeht an<br />

alle interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürger, zur Radwegeröffnung<br />

Lauf–Altdorf zu kommen. Ausführliche<br />

Informationen dazu finden<br />

Sie in der Presse sowie auf der<br />

Internetseite www.lauf.de!<br />

� 19.00 Uhr: Lauf, Friedensplatz:<br />

Stammtisch bei „Atli“ mit den<br />

Altstadtfreunden Lauf. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Mittwoch 6.10.<br />

� 16.30 bis 18.45 Uhr, Lauf,<br />

Hellergasse 2, Bürgertreff: Herbsttrimesterbeginn<br />

der Kinder- und<br />

Jugendkunstschule Faber-Castell.<br />

<strong>Das</strong> Trimester, das aus zehn Terminen<br />

zu je drei Unterrichtsstunden<br />

besteht, widmet sich dem Thema<br />

„Sinneslabyrinth“. Gemeinsam mit<br />

der Dozentin Christine März lassen<br />

<strong>die</strong> Teilnehmer/-innen Bilder aus<br />

Gerüchen, Musik und Geschmack<br />

entstehen und entdecken dabei <strong>die</strong><br />

unterschiedlichen Qualitäten an<br />

Farben. Für Kinder von sechs bis<br />

18 Jahren. Vorherige Informationen<br />

und Anmeldung unter Telefon<br />

09131/5339705.<br />

Donnerstag 7.10.<br />

� 19.00 Uhr, Lauf, Wenzelschloss:<br />

„Zu Fuß auf der Goldenen Straße“<br />

– Harald Grill, Friedrich Brandl<br />

und Bernhard Setzwein berichten<br />

kurzweilig und mit einem kleinen<br />

Sprachkurs verbunden über ihre<br />

literarische Wanderung von Pilsen<br />

nach Amberg. Mit Gedichten,<br />

Erzählungen und Tagebuchnotizen<br />

gestalten sie ein völkerverbindendes<br />

Porträt <strong>die</strong>ser Transitregion<br />

im Herzen Europas nach dem<br />

Motto „Die Wege von gestern und<br />

heute neu begehen“. Einlasskarten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Lesung in Lauf sind zum<br />

Preis von 5 Euro im Stadtarchiv<br />

Lauf, Spitalstr. 5 (im Spitalhof), Tel.<br />

09123/184 166, archiv@lauf.de<br />

erhältlich. Restkarten werden am<br />

Veranstaltungstag ab 18:30 Uhr im<br />

Wenzelschloss angeboten.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule:<br />

Anselm Grün – der begehrte und<br />

auch durch Funk und Fernsehen<br />

bekannte Weltbestsellerautor<br />

hält an <strong>die</strong>sem Tag einen Vortrag<br />

zum Thema „Trau Deiner Kraft<br />

– mutig durch Krisen gehen“.<br />

(Einlass ab 19:00 Uhr) Hans-<br />

Bößner-Hilfswerk, Eintritt 10 Euro,<br />

Karten <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Veranstaltung<br />

gibt es bei der Pegnitz-Zeitung<br />

sowie den beiden Pfarrämtern in<br />

Lauf, zudem bei den katholischen<br />

Pfarrämtern in Neunkirchen und<br />

Schnaittach. Der Erlös ist <strong>für</strong> das<br />

Hans-Bößner-Hilfswerk von St. Otto<br />

Lauf zur Finanzierung der neuen<br />

Buschkranken- und Geburtsstation<br />

mit Schwesternheim in Nyabusozi<br />

(Tansania) bestimmt. Spenden werden<br />

gerne entgegengenommen.<br />

Freitag 8.10.<br />

� Kirchweih in Beerbach<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage der<br />

Antwort“. Premiere des neuen<br />

Kabarett-Programms! Von Käsmann<br />

bis Ballack, von Afghanistan<br />

bis Gorleben, von E-Bay bis<br />

Minarettverbot – Regenauer beobachtet<br />

den Alltagswahnsinn,<br />

zieht seine Schlüsse und findet <strong>die</strong><br />

Antwort auf jede Frage – feinsinnig,<br />

satirisch, tagesaktuell, detailverliebt.<br />

Sein neuestes Kabarettprogramm<br />

hat am 8.10.2010 im Dehnberger<br />

Hof Theater Premiere. Sind Sie<br />

dabei? **<br />

Samstag 9.10.<br />

� Kirchweih in Beerbach<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Fairing<br />

„Living Tradition“, Traditional Irish<br />

Music, Songs, Stories, Dance &<br />

Pictures. Traditionelle irische Musik<br />

und Songs, kleine Geschichten und<br />

Anekdoten zu einer Dia-Schau, <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong> besondere Atmosphäre irischer<br />

Orte und Landschaften widerspiegelt:<br />

Fairing versetzen das Publikum<br />

schnell an das Kaminfeuer eines<br />

Pubs oder Bauernhauses, wo nicht<br />

nur musiziert, sondern auch erzählt<br />

und miteinander gelacht wird.**<br />

Sonntag 10.10.<br />

� Kirchweih in Beerbach<br />

� 11.00 Uhr, Schnaittach,<br />

Marktplatz: Traditioneller Herbstmarkt.<br />

Die Marktgemeinde und <strong>die</strong><br />

Werbegemeinschaft Schnaittach


laden herzlich ein. Am Marktplatz<br />

und in den Straßen um den<br />

Marktplatzbereich gibt es viel zu<br />

sehen. Geboten wird ein reichhaltiges<br />

Programm, unter anderem mit<br />

Musik und Spiele <strong>für</strong> Kinder und<br />

Jugendliche, Live Musik mit fünf<br />

Bands, Verkaufsoffener Sonntag<br />

von 13 bis 18 Uhr, Salsa Show uvm.<br />

� 13.30 - 16.00 Uhr, Lauf, Industriestraße<br />

5a, Tanzstudio Steinlein:<br />

Prinzessin-Tag auf Schloss Steinlein.<br />

Komm sei dabei, hier treffen<br />

sich Prinzen und Prinzessinen<br />

des Landes zum Tanzen, Spielen<br />

und Feiern. Anmeldung über<br />

Tanzschulbüro, Tel. 09123/81888.<br />

� 14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz<br />

4, Begegnungsstätte der AWO:<br />

SPD–60 Plus „25 Jahre 60plus –<br />

Jubiläumsfeier ...“ ...zur Gründung<br />

des offenen Gesprächskreises durch<br />

Michael Popp. Begegnungen und<br />

Gespräche in froher Kaffeerunde<br />

mit Gästen und Referenten von<br />

einst und jetzt. Schirmherr: MdL<br />

Dr. Thomas Beyer. Anmeldung bitte<br />

bis 25. September an Christine<br />

Albert, Samstagstr. 7, Lauf, Tel.<br />

09123/5965. Veranstalter: SPD Lauf.<br />

� 18.00 Uhr, Neunkirchen, Aula<br />

der Schule Neunkirchen: Kultur<br />

in der Aula – „Im Rausch der<br />

Zwanziger“. Konzert mit dem internationalen<br />

Damensalonorchester<br />

Bella Donna. Was <strong>für</strong> eine Zeit!<br />

Europa ist ruiniert vom 1. Weltkrieg,<br />

aber in den Metropolen überhitzt<br />

das Leben! Die sechs Musikerinnen<br />

treffen sich im Berlin jener Zeit<br />

und nehmen Sie mit „im Rausch<br />

der Zwanziger“. Die alte Zeit wird<br />

hinter sich gelassen, in der neuen<br />

ist man noch nicht angekommen ...<br />

Eintritt: 10 Euro, ermäßigt (Schüler/<br />

Studenten) 5 Euro.<br />

� 19.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Festliches Musikkonzert in stimmungsvoller<br />

Atmosphäre des<br />

Musikvereins Lauf. Gespielt werden<br />

unter anderem Teile aus<br />

dem Messias von Georg Friedrich<br />

Händel. Der Eintritt ist frei.<br />

Dienstag 12.10.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage<br />

der Antwort“. Neues Kabarett-<br />

Programm.<br />

Mittwoch 13.10.<br />

� 9.30 - 11.45 Uhr, Lauf,<br />

Luitpoldstraße 3, Ev. Gemeindehaus,<br />

1. Stock: Vom Ideal der Schönheit<br />

– Lassen Sie sich entführen in<br />

„<strong>Das</strong> Leben des Sandro Botticelli<br />

(1445-1510) – Maler der Medici“.<br />

<strong>Das</strong> Frauenbildnis einer „ungekannten<br />

Schönen“ aus dem Umfeld<br />

der Medici, vermutlich handelt<br />

es sich um Simonetta Vespucci,<br />

war Mittelpunkt einer Gemälde-<br />

Ausstellung <strong>die</strong>ses berühmten<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Malers der Renaissance im<br />

Frankfurter Städel-Museum im<br />

Frühjahr 2010. Überhaupt – <strong>die</strong><br />

Schönheit der Frauen zieht sich wie<br />

ein roter Faden durch das Werk<br />

Botticellis. Referentin Liane Blaser<br />

erläutert <strong>die</strong> wichtigsten Werke des<br />

Malers. Zwischen Vortragsteilen<br />

erklingt Musik der italienischen<br />

Renaissance. Rückfragen bei der<br />

Büchereileitung: 09123/13249 oder<br />

bei der Referentin 0911/57074449.<br />

Donnerstag 14.10.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage<br />

der Antwort“. Neues Kabarett-<br />

Programm.<br />

Freitag 15.10.<br />

� Kirchweih in Günthersbühl und<br />

Nuschelberg<br />

� 18.30 Uhr, Rückersdorf, Aula der<br />

Waldschule: Musik in Scheune und<br />

Kapelle: Kinderoper „<strong>Das</strong> hässliche<br />

Entlein“ mit Stu<strong>die</strong>renden und<br />

Dozenten der Hochschule <strong>für</strong> Musik<br />

in Nürnberg.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage<br />

der Antwort“. Neues Kabarett-<br />

Programm. **<br />

Samstag 16.10.<br />

� 11.00 - 16.30 Uhr, Behringersdorf,<br />

Günthersbühler Str. 10, Zapf-Werke:<br />

Tag der offenen Tore anlässlich der<br />

111-Jahres-Feier.<br />

� 14.00 – 16.00 Uhr, Lauf,<br />

Schleifmühle Reichel: Öffnung<br />

der Schleifmühle Reichel – mit<br />

Vorführung. Altstadtfreunde Lauf.<br />

� 15.00 Uhr, Lauf: Führung durch<br />

<strong>die</strong> Felsenkeller – Treffpunkt:<br />

Schleifmühle Reichel. Altstadtfreunde<br />

Lauf.<br />

� 19.30 Uhr, Lauf, Christuskirche:<br />

„Wo warst du, Gott?“ – Ein Konzert<br />

des Evangelischen Freundeskreises<br />

Hof, mit der Thematik des Buches<br />

„Die Hütte“. Da es <strong>für</strong> Kinder<br />

inhaltlich nicht geeignet ist, wird<br />

im Gemeindesaal Kinderbetreuung<br />

angeboten. Der Eintritt ist frei.<br />

Sonntag 17.10.<br />

� 19.30 - 12.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule:<br />

Secondhand-Basar<br />

<strong>für</strong> Babys, Kids und Teens. Private<br />

Anbieter verkaufen Kinderartikel<br />

aller Art, Bekleidung, Spielzeug,<br />

Autositze, Kinderwagen etc.<br />

Veranstalter Deutscher Alpenverein<br />

Sektion Lauf. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel.: 09123/5775,<br />

09123/82059 oder im Internet unter<br />

www.dav-lauf.de.<br />

� 14.00 - 16.00 Uhr, Lauf,<br />

Industriemuseum, Sichartstr. 5 –<br />

25: Schmieden im Hammerwerk.<br />

Freistehendes<br />

Einfamilienhaus<br />

ab 200 m 2 Wfl. (oder kleiner und<br />

baulich erweiterbar) oder Grundstück<br />

von Privat kurzfristig gesucht.<br />

Schmiedevorführung <strong>für</strong> Kinder und<br />

Erwachsene.<br />

� 17.00 Uhr, Lauf /Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater, „Wir sind<br />

doch nicht zum Vergnügen hier“.<br />

Heinz-Erhardt-Revue des Theater<br />

Ansbach. „Noch ‘n Gedicht“ – Aus<br />

Texten und Liedern des Jahrhundert-<br />

Humoristen Heinz Erhardt haben<br />

der Schauspieler Helmut Büchel<br />

und der Pianist Klaus-Lothar Peters<br />

eine unterhaltsame Revue gestrickt,<br />

<strong>die</strong> auf vergnügliche und zuweilen<br />

nachdenkliche Art und Weise einen<br />

Querschnitt durch das Werk des<br />

Schmunzelmeisters zeigt.**<br />

Montag 18.10.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf, Saarstr. 9,<br />

Sparkassensaal, 3. Stock: UN-Behindertenrechtskonvention<br />

–<br />

unmittelbar geltendes und einklagbares<br />

Recht auf den Besuch<br />

der allgemeinen Schule? Referent:<br />

Dr. Reinald Eichholz, Jurist, National<br />

Coalition (NC) <strong>für</strong> <strong>die</strong> Umsetzung<br />

der UN-Kinderrechtskonvention<br />

in Deutschland. Moderation: Prof.<br />

Dr. Hans Wocken. Professor <strong>für</strong><br />

Behinderten- und Integrationspädagogoik,<br />

Hamburg. Die UN-Behindertenrechtskonvention<br />

hat bei<br />

Eltern behinderter Kinder und bei<br />

Menschen mit Behinderung viele<br />

Hoffnungen geweckt. Gleichzeitig<br />

wurden auch bei Behörden,<br />

Schulleitern/innen und Lehrkräften<br />

zahlreiche Rechtsfragen aufgeworfen.<br />

Haben Kinder mit Behinderung<br />

nun das Recht auf den Besuch<br />

der allgemeinen Schule und welche<br />

Konsequenzen hat <strong>die</strong>s <strong>für</strong> unser<br />

Schulsystem? Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/98 21<br />

21 oder unter www.laufer-gespraeche.de<br />

und www.gemeinsamlebennuernbergerland.de.<br />

Mittwoch 20.10.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Mongolei:<br />

Unterwegs mit den Nomaden“.<br />

Live-Dia-Reportage mit Sarah<br />

Fischer. **<br />

Freitag 22.10.<br />

� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger Str.<br />

19, KulturRaum der Pegnitz-Zeitung:<br />

„Kostenloser Vortrag „Hilfe in<br />

Tansania“. – Erfahrungsbericht<br />

von Dr. Lindner aus Lauf. Der<br />

� 0911 / 570 26 70<br />

frühere Laufer Augenarzt war<br />

bereits fünfmal in Tansania um dort<br />

Massai zu behandeln und auch zu<br />

operieren. Nachdem viele Laufer<br />

an seinem Projekt interessiert sind<br />

und auch zahlreiche Spenden zur<br />

Unterstützung der Arbeit eingegangen<br />

sind, möchte nun Dr. Lindner<br />

mit einem Vortrag und Bildern<br />

über <strong>die</strong>se Arbeit informieren. Die<br />

Eintrittskarten werden ab Dienstag,<br />

19. Oktober in der PZ ausgegeben.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Requiem“,<br />

Der neue Nürnberg-Krimi von Dirk<br />

Kruse. Autorenlesung und Jazz.<br />

Mit jazziger Begleitung liest der<br />

Nürnberger BR-Radiojournalist,<br />

Moderator und Schriftsteller Dirk<br />

Kruse aus seinem Kriminalroman<br />

„Requiem“. Fern von Klischees<br />

und Schwarzweiß-Malerei begleitet<br />

er sein Ermittlerduo durch<br />

<strong>die</strong> Recherchen zu einem brisanten<br />

aktuellen Thema – einem<br />

Serienmörder, der seine Opfer auf<br />

groteske Weise auf dem ehemaligen<br />

Reichsparteitagsgelände zur<br />

Schau stellt.**<br />

Samstag 23.10.<br />

� 10.00 Uhr, Schnaittach, Marktplatz:<br />

Einweihung des neu gestalteten<br />

Marktplatzes. Herzliche<br />

Einladung an alle Bürgerinnen und<br />

Bürger. Die Einzelhändler laden <strong>die</strong><br />

Besucher mit Sonderangeboten und<br />

weiteren Aktionen zum Rundgang<br />

über den Platz und zum Besuch<br />

ihrer Geschäfte ein. Es werden<br />

attraktive Preise vergeben.<br />

� 14.00 - 16.00 Uhr, Rollhofen,<br />

Integrativer Kindergarten der<br />

Lebenshilfe: Kinder-Second-Hand-<br />

Basar. Verkauft werden gut erhaltene<br />

Spielwaren und Kleidung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Wintersaison auf Kommissionsbasis.<br />

Rückfragen unter<br />

Telefon 09153/923422 oder<br />

09153/923798.<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Eifer-<br />

Sucht“ Drama von Esther Vilar.<br />

Premiere. **<br />

Sonntag 24.10.<br />

� 11.00 Uhr, Lauf, Stadtbücherei,<br />

Turnstr. 11: „Lesen. Ohne Worte“.<br />

Ausstellungseröffnung und Vortrag.<br />

Stefan Bollmann „Vom Glück des<br />

Lesens“.<br />

Oktober 2010<br />

25


Mit �<br />

� 12.00 - 15.00 Uhr, Lauf, Industriestraße<br />

5a, Tanzstudio Steinlein:<br />

Masterclass Workshop mit DNICE!<br />

Seid dabei und lernt <strong>die</strong> neuesten<br />

Steps und Moves der Szene vom<br />

Choreograph und Tänzer DNICE, der<br />

bereits mit Kylie Minogue, Mariah<br />

Carey und Beyonce gearbeitet hat.<br />

Anmeldung über Tanzschulbüro, Tel.<br />

09123/81888.<br />

� 17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Eifer-<br />

Sucht“ Drama von Esther Vilar. **<br />

� 17.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />

Zeitung: „Mit dem Mountainbike<br />

durch <strong>die</strong> Mongolei und Sibirien“<br />

– Reisebericht von und mit Walter<br />

Költsch. Eine 3000 km lange<br />

Mountainbiketour auf abgelegenen<br />

Gras-, Sand- und Schotterpisten<br />

durch eines der einsamsten und<br />

unwegsamsten Länder der Erde.<br />

Diese endlose Weite mit einem<br />

überladenen Fahrrad zu durchqueren<br />

und dabei immer wieder<br />

<strong>die</strong> Herzlichkeit der Mongolen zu<br />

erleben, waren <strong>die</strong> Höhepunkte<br />

der Reise. Einlass: 17.00 Uhr.<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

Mittwoch 27.10.<br />

� 11.30 Uhr, Lauf-Heuchling, Gaststätte<br />

„Zur Linde“: Schülerjahrgang<br />

1932/33 – Stammtischrunde.<br />

� 18.00 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Turngasse: Erstmals bietet <strong>die</strong><br />

Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium<br />

Lauf eine Reihe zur nationalsozialistischen<br />

Ideologie und Propaganda<br />

des Dritten Reichs an. Die Reihe, <strong>die</strong><br />

im September begonnen hat, wird<br />

mit einer kritischen Betrachtung des<br />

nationalsozialistischen Films „Ich<br />

klage an“ fortgesetzt, der sich mit<br />

der Euthanasie im Dritten Reich<br />

befasst. *<br />

� 18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher<br />

Str. 61, Sportgaststätte des TSV Lauf:<br />

Offener ADFC Radlertreff. Es sollen<br />

kinderfreundliche Radtouren auf<br />

autofreien Wegen mit Startpunkt<br />

Lauf und verschiedenen Längen<br />

erarbeitet und im Internet veröffentlicht<br />

werden. Vorschläge gerne auch<br />

per E-Mail an thomas.loeffler@adfcnuernberg.de.<br />

Freitag 29.10.<br />

� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />

Zeitung: „Venedig“ – Digitale<br />

Multimediashow von H.-G.<br />

Weinfurter. In seiner neuen digitalen<br />

Show zeigt H.-Georg Weinfurter<br />

eine der schönsten Städte der Welt:<br />

Venedig – auf den Spuren von<br />

Commissario Brunetti. Einlass: 18.30<br />

Uhr. Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

26<br />

Oktober 2010<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

� 20.00 Uhr, Lauf/Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Die gschenkte<br />

Stund“, fränkisches Nachtstück von<br />

Helmut Haberkamm. Herbstliche<br />

Matinee. Alljährlich in jener Nacht,<br />

wenn <strong>die</strong> Uhren von Sommer- auf<br />

Winterzeit zurückgestellt werden,<br />

schlägt <strong>die</strong> gschenkte Stund der verstorbenen<br />

Seelen, in der sie unerledigte<br />

Dinge in Ordnung zu bringen<br />

suchen. **<br />

Samstag 30.10.<br />

� 19.00 Uhr, Großengsee,<br />

Rothenbauernhalle: Weinabend der<br />

Freuerwehr Großengsee.<br />

� 19.00 Uhr, Lauf/Neunhof:<br />

Naturschauspiel im Tal der<br />

Tummler. Eine geologische<br />

Besonderheit im oberen Leinleitertal.<br />

Vulkanische Basaltausbrüche lassen<br />

Quellen aus den „Hungerbrunnen“<br />

sprudeln, sogenannte Tummler. <strong>Das</strong><br />

sind Erdlöcher mit ausgewaschenem<br />

Gestein, nach Regenperioden tritt<br />

Wasser springbrunnenartig empor.<br />

Am Fuße einer Felswand entspringt<br />

<strong>die</strong> aus drei Quellen gebildete<br />

Leinleiter. Mittagseinkehr in<br />

der Herolds-Mühle. Am Nachmittag<br />

Besichtigung von Schloss<br />

Greifenstein, seit 1691 in Besitz der<br />

gräflichen Familie der Schenken<br />

von Greifenstein. Abfahrt: Neunhof,<br />

Welserplatz mit Privat-PKW. Freunde<br />

des Neunhofer Landes.<br />

Sonntag 31.10.<br />

� 17.00 Uhr, Lauf/Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Klaus<br />

Karl-Kraus „Papa, sag ja“.<br />

Fränkisches Kabarett. Fünfzehn<br />

Jahre Erziehungsalltag in Texten und<br />

Liedern. Klaus Karl-Kraus erzählt,<br />

was Väter nur mit einem lachenden<br />

Auge sehen können. <strong>Das</strong> Kind im<br />

Manne verbündet sich mit dem<br />

stets unschuldigen Nachwuchs. Sie<br />

erzieht – er schaut zu …**<br />

� 19.00 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />

Zeitung: „Mit dem LKW durch<br />

Afrika“ – Reisebericht von und<br />

mit Walter Költsch. Die Reise fand<br />

bereits in den 90er Jahren statt<br />

und ist umso interessanter, weil<br />

aufgrund der politischen Lage und<br />

der Pistenverhältnisse <strong>die</strong> Route<br />

heute so gar nicht mehr durchführbar<br />

ist. Einlass: 18.00 Uhr.<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

Veranstaltungsvorschau<br />

November<br />

Freitag 5.11.<br />

� 19.30 Uhr, Lauf, Nürnberger<br />

Straße 19, Kulturraum der Pegnitz-<br />

Zeitung: „Mit dem Mountainbike<br />

durch Tibet“ – Reisebericht von und<br />

mit Walter Költsch. Der Film, der<br />

zum offiziellen Rahmenprogramm<br />

des Deutschlandbesuches des Dalai<br />

Lama gehörte, zeigt eine fantastische<br />

Fahrradreise durch das höchste<br />

Land der Welts. Einlass: 18.30 Uhr.<br />

Telefonische Kartenreservierung<br />

unter 09123/175135.<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

Oktober:<br />

Lauf, Vitrinen im Alten Rathaus:<br />

„Aus dem Gedächtnis der Stadt<br />

Lauf“ – Dauerausstellung mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen<br />

und Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis 15. Oktober:<br />

Lauf, Haus in der Turnstraße<br />

11: „Integration ist bunt“.<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

der Integrationskurse der Vhs<br />

Unteres Pegnitztal haben Plakate<br />

mit Wissenswertem über ihre<br />

Heimatländer gestaltet, <strong>die</strong> noch bis<br />

15. Oktober 2010, jeweils während<br />

der Öffnungszeiten im Haus in der<br />

Turnstraße zu sehen sind.<br />

Bis 30. Oktober:<br />

Neunkirchen-Speikern Fränkische<br />

Hopfenscheune: Sonderausstellung<br />

„Der Computer eroberte den<br />

Privathaushalt“. Geöffnet jeden<br />

Sonn- und Feiertag von 13 bis<br />

16.30 Uhr im Rahmen der<br />

Museumsöffnung Fränkische<br />

Hopfenscheune<br />

Bis 7. November<br />

Nürnberg, Germanisches National-<br />

museum: Hinter trutzigen<br />

Mauern: „Mythos Burg“ –Sonderausstellung.<br />

Burgen ziehen <strong>die</strong><br />

Menschen seit jeher magisch an.<br />

Ob Raubritter oder Minnesänger,<br />

Burgfräulein oder Mundschenk:<br />

Jeder Besucher eines solchen<br />

Bauwerks weiß, welche Rolle er am<br />

liebsten einnehmen würde, wenn<br />

er <strong>die</strong> Zeit ein paar Jahrhunderte<br />

zurückdrehen könnte. Zu den<br />

bekanntesten Burgen Deutschlands<br />

zählt <strong>die</strong> Kaiserburg in Nürnberg.<br />

Wer den Burgberg erklommen hat<br />

und zwischen trutzigen Mauern den<br />

Blick über hübsche Fensterläden<br />

und mächtige Bergfriede schweifen<br />

lässt, möchte bald mehr wissen<br />

über <strong>die</strong> Zeit, in der <strong>die</strong> prunkvollen<br />

Säle der Burgen als Zeichen <strong>für</strong><br />

Wehrhaftigkeit, Macht und ritterliches<br />

Leben galten. Auskunft gibt<br />

nun eine aktuelle Ausstellung: In<br />

Blickweite der Kaiserburg präsentiert<br />

das Germanische Nationalmuseum<br />

noch bis zum 7. November 2010<br />

<strong>die</strong> spektakuläre Sonderausstellung<br />

„Mythos Burg“. Unter den über<br />

600 Ausstellungsstücken sind so<br />

wertvolle wie das Ritteraquamanile<br />

aus dem 14. Jahrhundert, das<br />

eine Leihgabe des New Yorker<br />

Metropolitan Museum of Art ist.<br />

Ein anderer Höhepunkt ist <strong>die</strong><br />

Weltchronik des Rudolf von Ems<br />

aus der Kantonsbibliothek von St.<br />

Gallen. Die Chronik entstand um<br />

1300. Faszinierend ist auch das<br />

weltweit längste Panorama des<br />

Rheins mit seinen zahlreichen<br />

Burgen, das aus dem Jahr 1833<br />

stammt.<br />

Bis 26. November 2010<br />

Lauf, Stadtbücherei, Turnstraße<br />

11: Rainer Griese „Lesen Ohne<br />

Worte“ Überraschende Ansichten,<br />

<strong>die</strong> zum Schmunzeln einladen<br />

und von der Faszination des<br />

Lesens erzählen – ohne Worte.<br />

Ausstellungseröffnung am 24.<br />

Oktober 2010, <strong>die</strong> Ausstellung ist<br />

bis zum 26. November 2010 jeweils<br />

während der Öffnungszeiten der<br />

Stadtbücherei zu sehen.<br />

Bis 19. Februar 2011<br />

Lauf, Stadtarchiv, Spitalstr. 5: Die<br />

neue Ausstellung des Stadtarchivs<br />

„Im Zeichen der Lilie – 350<br />

Jahre Welser von Neunhof“ erinnert<br />

mit zahlreichen Dokumenten,<br />

Abbildungen, Schauobjekten und<br />

Leihgaben an <strong>die</strong> historische und<br />

kulturgeschichtliche Leistung <strong>die</strong>ser<br />

Familie <strong>für</strong> das Neunhofer<br />

Land. Sie ist bis zum 19. Februar<br />

2011 während der Öffnungszeiten<br />

des Stadtarchivs zu sehen. Auch<br />

Gruppenführungen ab 10 Personen<br />

sind nach Vereinbarung möglich.<br />

Bis 11. September 2011<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 25: „Die 70er Jahre –<br />

Zeitgeist und Lebensgefühl<br />

eines bunten Jahrzehnts“. Auf<br />

über 500 Quadratmetern erleben<br />

<strong>die</strong> Besucher <strong>die</strong> schillernde<br />

Alltagskultur der Seventies mit originalen<br />

Ausstellungsstücken aus<br />

den Themengebieten Wohnen,<br />

Mode, Jugend, Musik und Freizeit.<br />

Ausstellungseröffnung am 10.<br />

Oktober 2010, <strong>die</strong> Ausstellung<br />

ist bis zum 11. September 2011<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Industriemuseums zu sehen.<br />

Gruppenführungen, monatlich<br />

wechselnde Sonderveranstaltungen<br />

und museumspädagogische<br />

Aktionen runden das Programm ab.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel.: 09123/9903-0 oder im<br />

Internet auf www.industriemuseumlauf.de.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.lauf.de.<br />

** Kartenbestellungen <strong>für</strong><br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123 / 954491.


Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Rückersdorf, Mi., 6.10.10 12.00 –<br />

Bauhof 13.00 Uhr<br />

(Luitpoldplatz)<br />

Behringersdorf, Mi., 6.10.10 17.00 –<br />

Glascontainer 18.00 Uhr<br />

(Günthersbühler Str.)<br />

Röthenbach, Di., 26.10.10 15.00 –<br />

Bauhof 17.00 Uhr<br />

(Gewerbegebiet Mühllach)<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2010<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a. S.<br />

werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können <strong>die</strong> Folien nur zu<br />

den angegebenen Terminen abgegeben werden,<br />

da jede Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit<br />

überprüft werden muss. Folien, <strong>die</strong> außerhalb der<br />

genannten Termine bereitgelegt werden, können<br />

daher nicht mitgenommen werden und bleiben<br />

liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der <strong>für</strong> <strong>die</strong> Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können <strong>die</strong>se Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen,<br />

sind aber gebührenpflichtig.<br />

Wertstoffhöfe im<br />

Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro<br />

Kubikmeter fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis Dezember)<br />

Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />

Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis November),<br />

Sa.: von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Schwaig, Bauhof:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />

zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />

5. Oktober bis 3. November Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

RÖTHENBACH:<br />

Kennbuchstabe: G Kennziffer 10:<br />

Moritzberg Di., 05.10. Di., 19.10.<br />

Di., 19.10.<br />

Di., 02.11.<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />

Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 12.10. Mo., 18.10.<br />

Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis Di., 26.10.<br />

Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str.<br />

(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />

Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 12.10. Di., 19.10.<br />

Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr., Di., 26.10.<br />

Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.)<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />

Himmelgartenstraße Mi., 13.10. Mo., 18.10.<br />

Mi., 27.10.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />

Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 13.10. Mi., 20.10.<br />

str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 27.10.<br />

Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />

Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 13.10. Fr., 22.10.<br />

Mi., 27.10.<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />

Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 05.10. Di., 19.10.<br />

bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 19.10.<br />

Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.), Di., 03.11.<br />

Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />

(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />

Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 05.10. Do., 21.10.<br />

Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 19.10.<br />

Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg),<br />

Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />

Di., 03.11.<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />

Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 06.10. Do., 21.10.<br />

weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse,<br />

Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Park-<br />

Mi., 20.10.<br />

str., Pegnitzgrund, Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />

Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 06.10. Fr., 22.10.<br />

schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr.,<br />

und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />

RÜCKERSDORF:<br />

Mi., 20.10.<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />

Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 11.10. Mi., 20.10.<br />

Ortsteile:<br />

Ludwigshöhe und Strengenberg<br />

Mo., 25.10.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie<br />

SCHWAIG:<br />

Mo., 11.10.<br />

Mo., 25.10.<br />

Fr., 22.10.<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />

Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 04.10. Fr., 01.10.<br />

Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 18.10. Fr., 29.10.<br />

Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 02.11.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />

Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 04.10. Di., 05.10.<br />

Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 18.10.<br />

Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 02.11.<br />

Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg, Norisstr.,<br />

Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />

Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 04.10. Mi., 06.10.<br />

Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 18.10.<br />

Heimstr., Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Moritzbergstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr.,<br />

Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz, Schulstr., Steingartenweg, Steinlachstr., Tannenweg,<br />

Waldheilstr., Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />

Mo., 02.11.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 05.10. Di., 26.10.<br />

Tulpenweg Di., 19.10.<br />

Di., 02.11.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />

Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 05.10.<br />

Di., 19.10.<br />

Di., 02.11.<br />

Di., 05.10.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />

Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Di., 05.10. Mi., 06.10.<br />

Siedlerstr., Unterer Röthelweg, Waldrandstr., Warthestr., Di., 19.10.<br />

Di., 02.11.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 10:<br />

Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 08.10. Di., 19.10.<br />

Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2,<br />

Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />

Fr., 22.10.<br />

Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind <strong>die</strong> Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

Oktober 2010<br />

27


Mit �<br />

(djd/pt). Blumen sind ein fester Bestandteil<br />

der Trauer- und Bestattungskultur:<br />

als Trauerstrauß oder Trauerkranz<br />

während der Beerdigung und<br />

später als Schmuck <strong>für</strong> das Grab.<br />

Neben den blühenden Kulturpflanzen<br />

eignen sich vor allem dauerhafte<br />

Stauden hervorragend <strong>für</strong> <strong>die</strong> gärtnerische<br />

Gestaltung von Grab und<br />

Friedhof. Sie sind in der Anschaffung<br />

günstig und reduzieren zudem durch<br />

ihre lange Lebensdauer <strong>die</strong> Grabpflegekosten.<br />

Stauden sind robuste, winterharte<br />

und mehrjährige Pflanzen.<br />

Der tägliche Pflegeaufwand ist gering.<br />

Schon der Charakter der Stauden an<br />

sich symbolisiert das natürliche Werden<br />

und Vergehen des Menschen,<br />

den Kreislauf des Lebens, Abschied<br />

und Hoffnung. Im Frühjahr sprießen<br />

sie aus der Erde, wachsen und begin-<br />

Gärtnerei KALB www.gaertnerei-kalb.de<br />

90552 Röthenbach · Schnackenhof 8 · Tel. (0911) 577628<br />

Alles <strong>für</strong> den Grabschmuck!<br />

Für Allerheiligen und Totensonntag<br />

geschmackvolle Grabgestecke<br />

in verschiedenen Farben und Formen<br />

– jedes Stück ein Unikat! –<br />

Wir stecken auch Ihre Grabschale nach Wunsch<br />

1. Röthenbacher Bestattungsunternehmen · Seit 1984<br />

Inhaber<br />

Alois Müller<br />

28 Oktober 2010<br />

● Erd-, Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen<br />

● See- und Naturbestattungen<br />

● Überführungen<br />

● Bestattungsvorsorge/-kostenfinanzierung<br />

● Übernahme aller Behördengänge u. Formalitäten<br />

90552 Röthenbach a. d. Pegnitz · Tannenstraße 8<br />

Tag und Nacht � 0911/5706823 oder 09126/6490<br />

Trauer und Abschied<br />

Prachtvoller Blütenzauber<br />

Duft- und Aromastauden eignen sich besonders zur Grabbepflanzung<br />

nen zu blühen. Im Herbst stirbt der<br />

oberirdische Teil der Pflanzen ab.<br />

Nur der unterirdische Teil überwintert<br />

in der Erde, um im Frühjahr erneut<br />

auszutreiben. Auch schwierige<br />

und trockene Standorte sind <strong>für</strong> viele<br />

Duft- und Aromastauden geradezu<br />

ideal: Sie lieben Sonne und Wärme,<br />

können Trockenheit ertragen und<br />

fühlen sich auch in mageren, steinigen<br />

Böden wohl. Auf <strong>die</strong> Auswahl<br />

kommt es an.<br />

Verzaubernder Duft<br />

Im Frühjahr beispielsweise verzaubern<br />

besonders <strong>die</strong> Pfingstnelken mit<br />

ihrem Wohlgeruch: Sie duften herbwürzig,<br />

etwas trocken, aber lieblich.<br />

Ursprünglich im Gebirge heimisch,<br />

wachsen sie auf stein- und mineralreichem<br />

Untergrund, auf Humus können<br />

sie fast verzichten. Zudem sehen<br />

sie prachtvoll aus. Damit schaf-<br />

fen sie eine Atmosphäre der Besinnlichkeit,<br />

ergeben aber gleichzeitig ein<br />

lebendiges, sinnenfreudiges Bild. Andere<br />

Beispiele <strong>für</strong> duftende Stauden<br />

sind <strong>die</strong> Blaunessel, der Sonnenhut<br />

„Jeder Verlust ereignet sich in unterschiedlichster<br />

Art und Weise, und ver<strong>die</strong>nt eine<br />

persönliche und individuelle Betreuung.“<br />

Anja Blank<br />

Hersbruck<br />

Nürnberger Straße 18<br />

0 91 51 / 90 84 555<br />

Lauf an der Pegnitz<br />

Dachsbergstraße 19<br />

0 91 23 / 98 08 778<br />

geb. Wiemeyer www.bestattungen-blank.de Trauer ist mehr als nur ein Wort<br />

Stauden sind <strong>die</strong> genügsamen Vertreter der Flora. Standortgerecht gesetzt, fühlen sie<br />

sich auch ohne große Zuwendung wohl. Foto: djd/Aeternitas<br />

(rgz-p). Es ist ein Grundbedürfnis des<br />

Menschen, im Rahmen einer würdigen<br />

Trauerfeier von einem geliebten<br />

Menschen Abschied zu nehmen.<br />

Hier sind hilfreiche Tipps, wie eine<br />

Trauerfeier nach den individuellen<br />

Vorstellungen des Verstorbenen oder<br />

der Hinterbliebenen gestaltet werden<br />

kann und was bei der Organisation<br />

zu beachten ist. Weitere Ratgeber findet<br />

man auf www.sterbegeld.de.<br />

Der Termin der Trauerfeier beziehungsweise<br />

der Bestattung wird unter<br />

Berücksichtigung der Vorstellungen<br />

von Angehörigen mit der<br />

Friedhofsverwaltung und dem Geistlichen<br />

abgestimmt.<br />

Generell ist der Gemeindepfarrer des<br />

Wohnortes des Verstorbenen <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

Feierlichkeit zuständig. Bestehen persönliche<br />

Beziehungen zu einem an-<br />

Bestattungen<br />

Blank<br />

oder der Sommer-Salbei. Alle Informationen<br />

über Stauden als Friedhofspflanzen<br />

gibt es auf www.aeternitas.<br />

de, der Internetseite der Verbraucherinitiative<br />

Bestattungskultur.<br />

Hilfestellung zur Ausgestaltung der Trauerfeier<br />

In Würde Abschied nehmen<br />

deren Pfarrer, kann auch <strong>die</strong>ser auf<br />

Wunsch <strong>die</strong> Feierlichkeit übernehmen.<br />

Freireligiöse Redner<br />

War der Verstorbenen keiner Kirche<br />

zugehörig, können freireligiöse<br />

Redner <strong>die</strong> Traueransprache halten.<br />

Selbstverständlich kann auch jemand<br />

aus dem Familien- oder Freundeskreis<br />

<strong>die</strong> Trauerrede formulieren.<br />

Grundsätzlich kann der gesamte Ablauf<br />

einer Trauerfeier nach den besonderen<br />

Wünschen des Verstorbenen<br />

oder seiner Angehörigen gestaltet<br />

sein.<br />

<strong>Das</strong> gilt selbstverständlich auch <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> musikalische Umrahmung – sie<br />

kann von kirchlicher über klassische<br />

bis hin zu moderner Musik reichen.<br />

Ist auf dem Friedhof keine Orgel vorhanden,<br />

können Bestattungsinstitute<br />

ein Musikinstrument oder Abspielgerät<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Sinnvoll und hilfreich kann es sein,<br />

<strong>die</strong> Musikwünsche mit dem zuständigen<br />

Pfarrer abzustimmen.<br />

Auch der Blumenschmuck zur Feierlichkeit<br />

wird von den Hinterbliebenen<br />

festgelegt, er kann von Floristen<br />

der Jahreszeit entsprechend angepasst<br />

werden. Üblich ist ein Blumenschmuck<br />

auf dem Sarg.<br />

Persönliche Widmung<br />

An <strong>die</strong>sem Schmuck kann eine<br />

Schleife mit einer persönlichen Widmung<br />

befestigt werden. Im Anschluss<br />

an <strong>die</strong> Trauerfeier werden alle Blumen<br />

zum Grab gebracht.


Reisen <strong>für</strong> Trauernde, aber keine Trauerreisen<br />

Eine Reise ins Leben<br />

Eine der schmerzhaftesten Erfahrungen,<br />

<strong>die</strong> ein Mensch machen<br />

kann, ist sicherlich, einen geliebten<br />

Menschen zu verlieren. Diese Trauer<br />

ist ein ganz privater, individueller<br />

Schmerz, den niemand abnehmen<br />

kann. Linderung können Reisen <strong>für</strong><br />

Trauernde bieten, <strong>die</strong> jedoch keine<br />

Trauerreisen sein dürfen.<br />

Mit der „Reise ins Leben“ bietet TUI<br />

Gruppenreisen an, <strong>die</strong> Hinterbliebene<br />

auf ihrem Weg der Trauerbewältigung<br />

Unterstützung bieten. Die Reiseprogramme<br />

wurden <strong>für</strong> Menschen<br />

entwickelt, <strong>die</strong> nach dem Verlust<br />

eines Angehörigen in Gemeinschaft<br />

Unterstützung und Verständnis <strong>für</strong> <strong>die</strong>se<br />

Ausnahmesituation suchen.<br />

Auf <strong>die</strong>sen Reisen sammeln <strong>die</strong> Teilnehmer<br />

neue Lebensfreude, indem<br />

sie <strong>die</strong> Schönheiten des Lebens und<br />

der Natur wieder neu <strong>für</strong> sich entdecken.<br />

Neue Perspektiven eröffnen<br />

<strong>Das</strong> professionelle, auf <strong>die</strong> Belange<br />

Trauernder ausgerichtete Reiseangebot<br />

bietet Hinterbliebenen neue Perspektiven<br />

und kann ein wichtiger<br />

Schritt zurück ins Leben sein.<br />

Wichtig ist, dass aus einer Reise <strong>für</strong><br />

Trauernde keine Trauerreise wird. Darum<br />

setzt TUI als Veranstalter alles<br />

daran, dass einerseits Raum ist, Trau-<br />

Trauer und Abschied<br />

er zu verarbeiten, andererseits aber<br />

auch <strong>die</strong> Schönheit und Sinnlichkeit<br />

des Lebens in den Mittelpunkt gerückt<br />

wird.<br />

Die Reisen führen an Orte, <strong>die</strong> sich<br />

durch ihre ursprüngliche Natur und<br />

besondere Atmosphäre auszeichnen.<br />

Zusätzlich zur TUI Reiseleitung<br />

werden <strong>die</strong> Reisen von qualifizierten<br />

Trauerbegleitern der Privaten Trauer<br />

Akademie Fritz Roth begleitet.<br />

Bis zum Frühjahr 2011 werden sechs<br />

ausgewählte Ziele angeboten: <strong>die</strong><br />

Blumeninsel Madeira, Kreta, Mallorca,<br />

Teneriffa, <strong>die</strong> Algarve und <strong>die</strong><br />

Mecklenburgische Seenplatte.<br />

Die handverlesenen Hotels mit familiärer,<br />

behaglicher Atmosphäre bieten<br />

ein geeignetes Umfeld, in dem sich<br />

<strong>die</strong> Teilnehmer behutsam und konstruktiv<br />

mit dem Trauerprozess auseinandersetzen<br />

können.<br />

Ein ausgewogener Dreiklang aus Lebenssinn,<br />

Lebenskultur und Lebenslust<br />

bildet den Rahmen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Reiseprogramme.<br />

Die Vormittage widmen sich dem Lebenssinn<br />

und enthalten Gesprächsrunden<br />

und Trauerarbeit mit zwei<br />

professionellen Trauerbegleitern.<br />

Am Nachmittag steht <strong>die</strong> Lebenskultur<br />

im Vordergrund, wo <strong>die</strong> Teilnehmer<br />

auf Wanderungen und Ausflü-<br />

Bestattermesse in Düsseldorf: Bei der Beerdigung wird immer mehr gespart<br />

Der letzte Weg wird bunter und billiger<br />

(djd/pt). Beerdigungen werden kleiner,<br />

bunter und vor allem billiger.<br />

Diese Trends wurden auf der Internationalen<br />

Bestattermesse in Düsseldorf<br />

deutlich. Die Fachmesse findet nur alle<br />

fünf Jahre statt.<br />

Die anhaltende Wirtschaftskrise, <strong>die</strong><br />

„Geiz-ist-geil“-Mentalität auch bei Beerdigungen<br />

und <strong>die</strong> zunehmende<br />

Zersplitterung gewachsener familiärer<br />

Strukturen führen nach Angaben<br />

von Branchenexperten dazu, dass<br />

Angehörige immer öfter den größten<br />

Wert auf möglichst preiswerte Bestattungen<br />

legen.<br />

Kostenvoranschlag zu Lebzeiten<br />

Viele Menschen lassen sich demnach<br />

schon zu Lebzeiten einen Kostenvoranschlag<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> eigene Beerdigung<br />

machen, um ihren Angehörigen finanziell<br />

nicht übermäßig zur Last zu<br />

fallen. Zudem hält der Trend zur Urnenbestattung<br />

oder zur anonymen<br />

Beerdigung an. Damit wollen ältere<br />

Menschen den Kindern oder Enkeln<br />

hohe Ausgaben <strong>für</strong> <strong>die</strong> Grabpflege<br />

ersparen.<br />

Bei den Urnen selbst geht der Trend<br />

zu mehr Farbe und außergewöhnlichem<br />

Design. Auf der Düsseldorfer<br />

Messe wurden sogar Urnen in Gestalt<br />

eines Fußballs angeboten, <strong>für</strong> Ster-<br />

nenfreunde gibt es <strong>die</strong> Weltall-Urne<br />

mit Sonne und Mond. Eine Regensburger<br />

Firma stellte einen nur acht<br />

Kilogramm schweren, besonders umweltverträglichen<br />

Sarg aus reiner Zellulose<br />

vor. Der Sarg hat bei der Verbrennung<br />

nach Herstellerangaben einen<br />

um 75 Prozent geringeren CO2-<br />

Ausstoß als herkömmliche Holzsärge.<br />

Sterbegeldversicherung erspart<br />

finanzielle Sorgen<br />

Wer seine Bestattung unabhängig<br />

von den Kosten nach den eigenen<br />

Wünschen regeln und den Hinterbliebenen<br />

finanzielle Lasten ersparen<br />

möchte, kann mit dem rechtzeitigen<br />

Abschluss einer Sterbegeldversicherung<br />

vorsorgen. Diese deckt <strong>die</strong><br />

Kosten <strong>für</strong> <strong>die</strong> Beisetzung und andere<br />

direkt mit dem Tod verbundene<br />

Ausgaben ab. Bei der Sterbegeld-Absicherung<br />

der Ergo Direkt Versicherungen<br />

beispielsweise gibt es gegen<br />

einen geringen monatlichen Beitrag<br />

bereits nach drei Jahren <strong>die</strong> volle<br />

Versicherungssumme <strong>für</strong> den Sterbefall,<br />

bei Unfalltod gilt der Schutz sofort.<br />

Die Aufnahme erfolgt bei dem<br />

Fürther Direktversicherer ohne Gesundheitsfragen.<br />

Auf www.ergodirekt.de gibt es mehr<br />

Informationen.<br />

gen <strong>die</strong> Natur- und Kulturschätze<br />

des Landes kennen lernen, um <strong>die</strong><br />

Schönheit des Lebens <strong>für</strong> sich wieder<br />

neu zu entdecken.<br />

Die Abende stehen unter dem Motto<br />

„Lebenslust“ und <strong>für</strong> <strong>die</strong> Wiederentde-<br />

Empfehlungspartner<br />

„Eine Reise ins Leben“<br />

Informationsbroschüren erhalten Sie in unserem Institut.<br />

Birkmann Bestattungen<br />

Hersbrucker Str. 33/35<br />

91207 Lauf<br />

ckung der Lebensfreude. Hier klingt<br />

der Tag gesellig in landestypischen<br />

Restaurants und Lokalen aus.<br />

Telefon 09123 97300<br />

www.birkmann-bestattungen.de<br />

Auch bei der Auswahl einer Urne haben Hinterbliebene heute <strong>die</strong> Qual der Wahl.<br />

Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />

Oktober 2010<br />

Linda Birkmann-Danner<br />

29


Mit �<br />

Sudoku<br />

7 9 1<br />

Auflösungen im nächsten Heft<br />

30 Oktober 2010<br />

1 2<br />

6 8<br />

4 3 1 9<br />

2 8 4<br />

1 4 8<br />

6 9 8 5 1<br />

5 2<br />

3 7 8<br />

5 9 3<br />

8 3 5<br />

6 8 4<br />

3 1 5<br />

8 6<br />

Die Rätselseite<br />

5 3<br />

7 1<br />

6 9 2<br />

7 1 2<br />

Sukoku <strong>für</strong> Kinder<br />

6 5<br />

1<br />

1 5 6 4<br />

6<br />

2<br />

4<br />

4 3 2<br />

6<br />

6 4<br />

3 2<br />

9 1 6<br />

5 2 4 3<br />

7 3<br />

9 7 8<br />

1 4<br />

8 9 3 2<br />

8 6 4<br />

1 9 2 5<br />

3 5 7<br />

8 1 6<br />

2 4 5<br />

5 6 2<br />

1 9 3<br />

8 9 1<br />

2 7 3<br />

3 8 4 9<br />

5<br />

2<br />

4 6 1 3<br />

3<br />

5<br />

1<br />

4<br />

6<br />

4 3 2


Arbeit, Beschäftigung und Qualifizierung <strong>für</strong> Menschen mit<br />

vielfältigen Beeinträchtigungen<br />

Caritas startet neues<br />

Führerscheinprojekt<br />

Um <strong>die</strong> beruflichen Möglichkeiten arbeitsloser,<br />

behinderter oder teilweise<br />

mehrfach beeinträchtigter Mitbürger<br />

zu verbessern, entwickelte <strong>die</strong> „carisma“<br />

eine einzigartige Initiative. Im<br />

Herbst 2010 wird ein Führerscheinprojekt<br />

in Altdorf starten.<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

Beispiel Fahrschule, Erste-Hilfe-Kurs<br />

oder Sehtest.<br />

Bildung und Beruf<br />

Wirtschaftsenglisch auf hohem Niveau<br />

Ein Zertifikat in Wirtschaftsenglisch<br />

von der Londoner Handelskammer<br />

macht sich gut im Job. Am besten<br />

lernt man <strong>für</strong> <strong>die</strong> Prüfung in einem<br />

Kurs.<br />

Die LCCI International Qualifications<br />

werden von Arbeitgebern, Regierungen<br />

und Universitäten auf<br />

der ganzen Welt anerkannt und geschätzt.<br />

Hoher Qualitätsstandard<br />

Sogar <strong>die</strong> Stiftung Warentest attestiert<br />

dem Zertifikat in Wirtschaftsenglisch<br />

von der Londoner Handelskammer<br />

(vergleichbar mit unserer Industrieund<br />

Handelskammer) einen hohen<br />

Qualitätsstandard: „Es ist berufsbezo-<br />

Die Aufgabe der Projektteilnehmer ist<br />

es, ihre Arbeitsstelle auszufüllen und<br />

<strong>die</strong> Prüfung am Ende zu bestehen. In<br />

Hersbruck wurden mit zwei solchen<br />

Projekten bereits sehr gute Erfahrungen<br />

gesammelt. 90% der Teilneh-<br />

Fünf von der ARGE unterstützte Permer konnten nach Beendigung ersonen,<br />

<strong>die</strong> ohne Fahrerlaubnis nicht folgreich in Arbeit vermittelt werden.<br />

vermittelt werden, sich aber eine<br />

Fahrschule auch nicht leisten kön- Der Caritasverband im Landkreis<br />

nen, erhalten eine Arbeitsgelegenheit Nürnberger Land e.V. ist Träger des<br />

_Schnaittach_Schw in der carisma und erarbeiten | 3.8.2010, sich 13:20 Integrationsbetriebes | 45 mm * 44,68 carisma. mm In<br />

dabei <strong>die</strong> Führerscheinkosten. Alles Hersbruck und Altdorf sind in den<br />

rund um den Führerschein organi- sechs carisma-Betrieben 134 Mensiert<br />

der Integrationsbetrieb, wie zum schen beschäftigt, <strong>die</strong> auf dem allgemeinen<br />

Arbeitsmarkt (noch) nicht arbeiten<br />

können.<br />

Guter Schulstart ! In enger Zusammenarbeit mit der AR-<br />

Starterbonus sichern GE Nürnberger Land werden in der<br />

carisma regelmäßig Arbeitsgelegen-<br />

• individuelle Vorbereitung auf <strong>die</strong><br />

weiterführende Schule<br />

heiten <strong>für</strong> langzeitarbeitslose Men-<br />

• Intensive und preisgünstige Nachhilfe schen angeboten. Die Chancen auf<br />

<strong>für</strong> alle gängigen Fächer<br />

eine Wiedereingliederung in das Ar-<br />

INFO-HOTLINE 09123 / 19 4 18 beitsleben sollen damit deutlich ver-<br />

www.schuelerhilfe-Lauf.de<br />

bessert werden. Walter Häring, Lei-<br />

ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />

Lauf • Marktplatz 9 • 0 9 1 2 3 / 1 9 4 1 8 ter der carisma, berichtet: „Mit einer<br />

solchen Arbeitsstelle können wir den<br />

Menschen wieder Tagesstruktur und<br />

eine Aufgabe geben.<br />

Wendung zum Positiven<br />

Wenn Langzeitarbeitslose jegliche<br />

Hoffnung verloren haben, fehlen<br />

ihnen in der Folge auch <strong>die</strong> Motivation<br />

und Orientierung <strong>für</strong> ihr Arbeitsleben.<br />

<strong>Das</strong> wollen wir zum Positiven<br />

wenden.“ In den letzten beiden<br />

Jahren konnten auf <strong>die</strong>se Weise<br />

67 Menschen gefördert und in nicht<br />

unbeachtlicher Anzahl weitervermittelt<br />

werden.<br />

Der carisma-Integrationsbetrieb bietet<br />

nicht nur Arbeitslosen, sondern<br />

auch Personen, <strong>die</strong> aufgrund einer<br />

seelischen Behinderung frühzeitig in<br />

Rente gegangen sind, einen Zuver<strong>die</strong>nst.<br />

Diese meist noch jungen Menschen<br />

interessieren sich durchaus <strong>für</strong><br />

Arbeit, können aber nur stundenweise<br />

tätig sein und sind deshalb deutlich<br />

benachteiligt.<br />

Walter Häring, Tel 09151/ 83 09<br />

-344, E-Mail: walter.haering@carisma-gwm.de<br />

Christina Gietl<br />

gen und international anerkannt“, urteilt<br />

das Fachblatt.<br />

Die Prüfung der LCCI versucht, <strong>die</strong><br />

Korrespondenz der Geschäftswelt<br />

möglichst authentisch wiederzugeben.<br />

Prüfungsteilnehmer müssen sich<br />

in <strong>die</strong> dargestellte Geschäftssituation<br />

einfühlen und so antworten, als seien<br />

sie Mitarbeiter der betroffenen Firma.<br />

Unterschiedliche<br />

Situationen<br />

Auf <strong>die</strong>se Weise erfahren <strong>die</strong> Teilnehmer,<br />

wozu sie überhaupt Englisch lernen<br />

und was im Berufsleben auf sie<br />

zukommen könnte. Sie müssen sich<br />

in <strong>die</strong> unterschiedlichsten beruflichen<br />

Situationen hineindenken und agieren<br />

mal als Sekretärin einer Schuhfabrik,<br />

mal als Pressereferent eines<br />

Flughafens oder als Manager einer<br />

Supermarktfiliale, oder ähnlich.<br />

Oft geht es um Kundenzufriedenheit<br />

– ein Thema, das besonders in Großbritannien<br />

und den USA groß geschrieben<br />

wird. Aber auch <strong>die</strong> Organisation<br />

von Geschäftsreisen oder Präsentationen<br />

wird als Aufgabe gestellt.<br />

Nichts bleibt, wie es ist …<br />

Deshalb <strong>für</strong> Sie:<br />

Persönliche Beratung und intensives Coaching<br />

z. B. zur<br />

• Karriereplanung und bei beruflichen Veränderungen<br />

• Hilfe bei Konflikten am Arbeitsplatz<br />

• beruflichen und privaten Zielfindung<br />

• Stärkung der eigenen Motivation und Kompetenzen<br />

• Aufbau und Verbesserung von Führungsfähigkeiten<br />

Es freut sich auf Sie: Beate Schwarz<br />

(Dipl.Soz.päd., LGA Coach, Qualitätsauditorin DGA)<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Weitere Infos unter www.coaching-schwarz.de<br />

Försterweg 18, Rückersdorf,<br />

Fon: 0911/92396252<br />

Beate Schwarz Coaching <strong>für</strong><br />

Beruf, Karriere, Führungsfähigkeiten<br />

IHR WEG IN WERBUNG<br />

UND MARKETING<br />

Mit erfahrenen Praxisdozenten ist <strong>die</strong> BAW seit mehreren<br />

Jahrzehnten berufsbegleitend <strong>die</strong> führende Ausbildungsstätte<br />

<strong>für</strong> Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />

Bayerische Akademie<br />

<strong>für</strong> Werbung und Marketing<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Telefon 0911/40 2171<br />

Unterschiede im Sprachniveau<br />

Die EFB-Prüfung wird auf fünf Niveaustufen<br />

mit steigendem Schwierigkeitsgrad<br />

angeboten. Die Vorstufe<br />

ist <strong>für</strong> Sprachanfänger (A1/A2) gedacht.<br />

Für <strong>die</strong> höchste Stufe 4 (C1/C2) ist<br />

fast muttersprachliches Wirtschaftsenglisch<br />

gefragt. Bei vielen Unternehmen<br />

müssen <strong>die</strong> Auszubildenden <strong>die</strong><br />

Stufe 3 schaffen und in der Prüfung<br />

zum Beispiel aus Gesprächsprotokollen,<br />

Tabellen und Diagrammen einen<br />

internen Bericht verfassen.<br />

Prüfungsschwerpunkt<br />

Der Schwerpunkt der EFB-Prüfung<br />

liegt auf dem schriftlichen Ausdruck.<br />

Eine mündliche Prüfung ist auf<br />

Wunsch möglich. Für zahlreiche Unternehmen<br />

ist sie Pflicht.<br />

Je mehr man an sprachlichen Fertigkeiten<br />

mitnimmt, desto leichter gelingt<br />

der berufliche Einstieg.<br />

NEUE STUDIENSTARTS:<br />

Kommunikationswirt (BAW)<br />

Wochenendstudium 11.01.2008<br />

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14.01.2011<br />

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Oktober 2010<br />

Quelle:<br />

Eurolingua, Röthenbach<br />

31


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32 Oktober 2010<br />

Fotos: Fotostudio Kraus<br />

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Für Ihre Hochzeitsfeier<br />

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bieten wir Ihnen verschiedene Räumlichkeiten und<br />

besten Service mit einer bekannt guten Küche.<br />

Eine großzügige Hochzeitssuite und<br />

40 komfortable Hotelzimmer stehen<br />

<strong>für</strong> Sie & Ihre Gäste zur Verfügung.<br />

Hochzeit<br />

Hochzeits-Profi gibt Tipps <strong>für</strong> den schönsten Tag im Leben –<br />

von dtd-Korrespondentin Natascha Plankermann<br />

Im Schloss oder unterm Apfelbaum?<br />

(dtd). Der schönste Tag im Leben –<br />

wenn <strong>die</strong>ser Satz fällt, wissen frisch<br />

Verliebte ebenso wie langjährige Lebensgefährten<br />

Bescheid: So muss der<br />

Hochzeitstag sein!<br />

Allerdings ist mit <strong>die</strong>ser Umschreibung<br />

auch ein hoher Anspruch verbunden,<br />

der nicht immer leicht befriedigt<br />

werden kann. Weil jedoch jeder<br />

Gast ein entspanntes und glückliches<br />

Brautpaar erleben möchte, gibt<br />

ein Profi Tipps, wie sich Stress bei der<br />

Hochzeits planung vermeiden lässt<br />

und auf welche Weise das Fest der<br />

Feste so gelingt, dass glückliche Erinnerungen<br />

bleiben.<br />

Die einen träumen vom Ja-Wort auf<br />

der grünen Wiese, wo Apfelbäume<br />

blühen – <strong>die</strong> anderen wollen sich<br />

ganz klassisch in der Kirche trauen<br />

lassen, und nachher groß mit Freunden<br />

und Verwandten in einer romantischen<br />

Scheune oder auf einer<br />

Burg feiern: 375.000 Ehen werden jedes<br />

Jahr in Deutschland geschlossen.<br />

Aber wie auch immer sich Verliebte<br />

den gro ßen Tag ihres Lebens vorstellen,<br />

er muss auf jeden Fall rechtzeitig<br />

organisiert werden, und zwar eineinhalb<br />

bis ein Jahr vorher. <strong>Das</strong> rät<br />

Mandy Pomplun-Mesters, Hochzeitsplanerin<br />

und Gründerin der Firma<br />

„Ihr Hochzeitsservice“. Seit sieben<br />

Jahren sorgt sie zusammen mit 300<br />

bundesweiten Kooperationspartnern<br />

da<strong>für</strong>, dass von Hamburg bis München<br />

nach Wunsch und Vorstellung<br />

der Brautleute geheiratet und gefeiert<br />

wird – mit persönlicher Note.<br />

Auf den Ort kommt es an<br />

„Nur“ im Restaurant feiern wollen<br />

frisch Vermählte nach Erfahrungen<br />

der Spezialistin immer seltener. Eine<br />

Festscheune an einem See oder <strong>die</strong><br />

Orangerie eines Schlosses sind gefragter.<br />

„Auf den Ort kommt es an“,<br />

sagt Mandy Pomplun-Mesters. Dabei<br />

sollte kein Paar ihrer Meinung nach<br />

Kompromisse machen. „Wer 100 Personen<br />

einladen will und deshalb Säle<br />

<strong>für</strong> 80 Personen ausschließt, sollte<br />

bedenken, dass meistens 20 bis 30<br />

Gäste aus diversen Gründen absagen.“<br />

Wer selbst nicht suchen mag,<br />

kann sich von Profis helfen lassen:<br />

Hotels der Maritim-Kette (www.maritim.de)<br />

beispielsweise<br />

haben sich deutschlandweit<br />

darauf spezialisiert,Hochzeitsfeiern<br />

den richtigen Rahmen<br />

zu geben – ob<br />

über den Dächern von<br />

Berlin oder in einem romantischen<br />

Kurpark.<br />

Wird der Ablauf des<br />

„schönsten Tages“ organisiert,<br />

stehen <strong>die</strong> finanziellen<br />

Möglichkeiten an<br />

oberster Stelle der Überlegungen:<br />

Kann mit allen<br />

Gästen den ganzen<br />

Tag lang gefeiert werden,<br />

oder lädt man 40 enge<br />

Freunde und Verwandte<br />

zum Abendessen, sowie<br />

weitere 40 gute Bekannte<br />

zur anschließenden Party?<br />

So könnte laut Pomplun-<br />

Mesters <strong>die</strong> günstigere Alternative<br />

aussehen.<br />

Individuelle<br />

Einladungskarten<br />

Ein halbes Jahr vorher sollten<br />

<strong>die</strong> Einladungskarten verschickt<br />

werden. Ob verspielt<br />

oder eher schlicht - nach dem<br />

persönlichen Geschmack lassen<br />

sich <strong>die</strong> passenden Karten<br />

via Internet auswählen<br />

und bedrucken, zum Beispiel<br />

über Portale wie www.weddix.<br />

de. Die Hochzeitsplanerin rät:<br />

„Gästen aus dem Ausland kann<br />

man ein Jahr vorher eine Mail<br />

schicken und sie bitten, sich<br />

den Termin schon zu reservieren, bevor<br />

<strong>die</strong> Einladung kommt.“ Zu den<br />

wichtigsten Details, <strong>die</strong> im Vorfeld des<br />

großen Tags feststehen sollten, gehören<br />

Fragen wie: Welche Hochzeitstorte<br />

wünscht sich das Paar? Wer<br />

stylt <strong>die</strong> Braut? Profis zaubern auch<br />

aus dünnen Haaren tolle Festfrisuren.<br />

So kann zum Beispiel im Vorfeld eine<br />

Haarkur von innen zu mehr Fülle<br />

beitragen.<br />

Ein wichtiger Aspekt, der geklärt werden<br />

muss: Wer fotografiert oder filmt<br />

<strong>die</strong> Hochzeit? Abgesehen davon, dass


<strong>die</strong> Bilder ja möglichst perfekt aussehen<br />

sollten, steckt dabei oft <strong>die</strong> Tücke<br />

im Detail. Wie ärgerlich ist es etwa,<br />

wenn der Akku der Kamera kurz vor<br />

dem Jawort in der Kirche seinen Geist<br />

aufgibt und <strong>die</strong> wichtigsten Momente<br />

des Tages unfotografiert verstreichen<br />

Will man sichergehen, dass solche<br />

Pannen ausbleiben, kann man seinen<br />

Akku bei Spezialisten testen und<br />

kontrollieren lassen (www.akkufit.de).<br />

Aber auch andere Details erfordern<br />

eine genaue Planung, wie zum Beispiel:<br />

Soll es zur Hochzeitszeremonie<br />

oder zur abendlichen Party Musik ge-<br />

Fotos: Fotostudio Kraus<br />

ben, und wenn ja welche? Die Antwort<br />

hierauf findet <strong>die</strong> Hochzeitsplanerin<br />

stets mit viel Fingerspitzengefühl<br />

Mandy Pomplun-Mesters nennt<br />

Beispiele, mit denen sie <strong>die</strong> Augen<br />

ihrer Kunden zum Glänzen bringt:<br />

„Ich habe schon Trauungen organisiert,<br />

bei denen brasilianische Bongo-Trommler<br />

oder ein Gospelchor<br />

auftraten.“ Und einen 50-jährigen<br />

Bräutigam, der seinen zweiten Frühling<br />

erlebte, erfreute sie mit Lagerfeuerromantik<br />

und dazu passender<br />

Gitarrenmusik von den Beatles.<br />

Hochzeit<br />

Ehe- u. Freundschaftsringe<br />

in Gold, Weißgold,<br />

Platin und Edelstahl<br />

91207 Lauf, Marktplatz, � 09123/75124<br />

Oktober 2010<br />

33


Mit �<br />

Samstag, 2. Oktober, 19 Uhr:<br />

Festabend des Verschönerungsvereins<br />

Röthenbach mit Tombola zur<br />

Blumenschmuckprämierung. Der<br />

Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.<br />

Auskunft: Günter Werner,<br />

Tel. 0911/577798.<br />

Freitag, 8. Oktober, 20 Uhr:<br />

„Er & Sie – Herbert und Renate“<br />

starten ihre Abschiedstour und bieten<br />

drei Stunden nonstop Highlights<br />

aus fast einem Vierteljahrhundert<br />

Theaterpräsenz. Kartenvorverkauf<br />

im Kulturamt Röthenbach,<br />

bei Schreibwaren Heger, Tel.<br />

0911/5063873, Schreibwaren Klaas<br />

Piek, Tel. 0911/576974, bei Lotto-Totto<br />

Zobel (im OBI), Tel. 0911/7425768, im<br />

Ticket-Shop der Pegnitz-Zeitung Lauf,<br />

Tel. 09123/175135.<br />

Veranstalter: VHS Röthenbach .<br />

Samstag, 9. Oktober, 19 Uhr:<br />

Festabend „100 Jahre SPD-Ortsverband<br />

Röthenbach“. „Ebel & Mai“<br />

präsentieren ein Potpourri aus Comedy<br />

und Artistik. Die musikalische<br />

Umrahmung liefert <strong>die</strong> Big-Band<br />

des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

34 Oktober 2010<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Veranstaltungen in der Karl-Diehl-Halle im Oktober 2010<br />

Röthenbach. Auskunft : Erich Dannhäuser,<br />

Tel. 0911/5755749.<br />

Mittwoch, 13. Oktober,<br />

10 - 13 Uhr und 14 - 20 Uhr,<br />

sowie Donnerstag, 14. Oktober,<br />

9 - 14 Uhr:<br />

Ausbildungsplatzbörse mit Präsentation<br />

der Industrie, des Handels und<br />

Dienstleistungen. Auskunft: Stadt<br />

Röthenbach, Tel. 0911/9575-113.<br />

Veranstalter: Stadt Röthenbach.<br />

Samstag, 16. Oktober, 20 Uhr:<br />

Herbstball „Die wilden Quastler“<br />

Röthenbach mit der Band „Mayas<br />

Music“ aus Kulmbach und Show-Programm.<br />

Kartenvorverkauf in der Bierstube<br />

„Quastler“, Grabenstr. 5, sowie<br />

im Kulturamt Röthenbach,<br />

Tel. 0911/9575-121 und -122. Auskunft:<br />

Dieter Quast,<br />

Tel. 0171/6154716, oder Erich<br />

Dannhäuser, Tel. 0911/5755749.<br />

Sonntag, 17. Oktober 2010,<br />

10-13 Uhr:<br />

„Großer Kinderbasar“, Verkauf von<br />

gut erhaltener Kinderbekleidung<br />

und Kinderbedarf. Ausstelleranmel-<br />

Pluspunkt: Fränkische Lebensqualität<br />

Beim 2. Rockenbrunner Sommergespräch<br />

der CSU Röthenbach drehte<br />

sich alles um das Thema „Tourismus-<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

standort Deutschland - Nürnberger<br />

Land“. Referentin war <strong>die</strong> Bundestagsabgeordnete<br />

und tourismuspoli-<br />

dungen beim Veranstalter, Vera Hamann,<br />

Tel. 0911/577680.<br />

Sonntag, 17. Oktober, 17 Uhr:<br />

„HAWAI“ – Der Atem der Schöpfung“,<br />

Deutschlands größte Live-Multivision<br />

über den faszinierendsten<br />

Archipel unserer Erde von Dietmar<br />

Schmid. Kartenvorverkauf im Kulturamt<br />

Röthenbach, bei Schreibwaren<br />

Heger, Tel. 0911/5063873, Schreibwaren<br />

Klaas Piek, Tel. 0911/576974,<br />

bei Lotto-Toto Zobel (im OBI), Tel.<br />

0911/7425768 und ab 16 Uhr an der<br />

Tageskasse. Veranstalter: VHS Röthenbach.<br />

Freitag, 22. Oktober, 19.30 Uhr:<br />

„Romeo und Julia“ – ein Musical.<br />

Nach dem großen Erfolg von „Footloose<br />

– das Musical“ im Jahr 2008<br />

hat sich das Team der Geschwister-<br />

Scholl-Hauptschule nun an ein weiteres<br />

ähnliches Großprojekt gewagt.<br />

<strong>Das</strong> Musicalteam der GS-Schule inszeniert<br />

„Romeo und Julia“ in einer<br />

zeitgenössischen Fassung im „Jetzt“,<br />

wobei der Ort der Handlung überall<br />

sein kann. Die Kernaussage des<br />

Stücks aber bleibt erhalten. Ein akti-<br />

tische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion<br />

im Bundestag, Marlene Mortler.<br />

Schnell wurde bei dem angeregten<br />

Gespräch deutlich: Die Tourismusbranche<br />

mit ihren bundesweit 2,8<br />

Millionen Beschäftigten ist auch in<br />

Franken ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.<br />

Im Dialog mit Fachleuten will<br />

<strong>die</strong> CSU Röthenbach dazu beitragen,<br />

das Potenzial noch stärker auszuschöpfen.<br />

Vorsitzender Wolfgang Hellmann<br />

konnte zu dem Sommergespräch<br />

auch Kreisheimatpfleger Robert<br />

Giersch und Kreisheimatpflegerin Ina<br />

Schönwald, Siegfried Vogl von der<br />

Tourist-Information Frankenalb sowie<br />

zahlreiche Hotel- und Gaststättenbesitzer<br />

begrüßen. „Was können und<br />

müssen wir tun, um Röthenbach <strong>für</strong><br />

onsgeladenes Stück mit vielen Hits<br />

aus Musicals und der Popszene (z.B.<br />

Verona, der Hass, Can’t you feel the<br />

Love tonight, Papparazzi u.v.m.), feurigen<br />

Tanzeinlagen und spannenden,<br />

aber auch rührenden Szenen.<br />

Weitere Vorstellungen am 26. und 27.<br />

Oktober um 19.30 Uhr. Kartenvorverkauf<br />

im Kulturamt Röthenbach, im<br />

Sekretariat der Geschwister-Scholl-<br />

Hauptschule, Tel. 0911/5706460,<br />

und bei der Sparkasse.<br />

Sonntag, 24. Oktober, 14 Uhr:<br />

Mitgliederversammlung des VdK<br />

Röthenbach mit Neuwahlen und<br />

Ehrungen. Auskunft: H. Schödel,<br />

Tel. 0911/5709211.<br />

Samstag, 30. Oktober, 20 Uhr:<br />

„Best of Rock – 15 Jahre Räinbooch<br />

Allstar Band“. Mit dabei sind „Geraldino“,<br />

der Chor „Intakt“ der Musikschule<br />

„music-lab“ und <strong>die</strong> Big-Band<br />

des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

Röthenbach.<br />

den Besucher noch attraktiver zu gestalten?<br />

Wie können wir unsere Stadt<br />

besser vermarkten?“. Mit <strong>die</strong>sen Fragen<br />

werde sich <strong>die</strong> CSU Röthenbach<br />

intensiv beschäftigen.<br />

Marlene Mortler berichtete über ihre<br />

Arbeit als tourismuspolitische Expertin<br />

in Berlin. Ein wichtiger Aspekt<br />

sei der ländliche Raum. „Tourismus<br />

und Landschaftspflege verknüpfen<br />

– gemeinsam <strong>die</strong> Entwicklung ländlicher<br />

Räume stärken“, sei eine bedeutende<br />

Zukunftsaufgabe. Wichtig<br />

<strong>für</strong> eine Region wie Franken sei, dass<br />

sich Städte und <strong>Gemeinden</strong> nicht nur<br />

im Internet präsentieren, sondern <strong>die</strong><br />

fränkische Lebensqualität ihren Besuchern<br />

tagtäglich aufs Neue vorleben.<br />

Jetzt erweitertes Kartenangebot im Ticket-Shop der P egnitz-Zeitun Tel. 09123/175-135


Röthenbacher Bürgerservice<br />

Stadtmuseum Conradtyhaus endlich fertig<br />

<strong>Das</strong> „Stadtmuseum Conradtyhaus“,<br />

das im originalgetreu restaurierten,<br />

denkmalgeschützten Arbeiterhaus<br />

Mühlgasse 1 (nahe des Rathauses)<br />

eingerichtet wurde, ist nach jahrelanger<br />

Arbeit endlich fertig. Es kann<br />

jetzt samstags und sonntags von 10<br />

bis 16 Uhr besichtigt werden. In den<br />

ersten vier Wochen nach der feierlichen<br />

Eröffnung am 12. September<br />

ist der Eintritt kostenlos.<br />

Auf zwei Etagen wird hier das Leben<br />

von Arbeiterfamilien dargestellt. Damit<br />

wird auch <strong>die</strong> soziale und städtebauliche<br />

Entwicklung Röthenbachs<br />

mit dem Familienbetrieb Conradty beschrieben.<br />

Die bisherigen Besucher<br />

waren beeindruckt, wie informativ der<br />

Aufschwung Röthenbachs von einer<br />

unscheinbaren Siedlung zu einem<br />

bedeutenden Industriestandort dargestellt<br />

wird. Viele bedauerten jedoch,<br />

dass das Museum relativ kahle Räume<br />

hat – zwar mit vielen Schautafeln,<br />

aber ohne authentische Möblierung<br />

des ehemaligen Arbeiterhauses.<br />

Großformatige Fotos, <strong>die</strong> zeigen „wie<br />

es in solchen Häusern früher war“,<br />

sollen das zum Teil wettmachen.<br />

Die Macher des Museums begründen<br />

den Verzicht auf eine anschauliche<br />

Die Firma Diehl BGT Defence spendete<br />

dem Mehrgenerationenhaus Nürnberger<br />

Land in Röthenbach an der<br />

Pegnitz den Erlös ihres Sommerfestes<br />

in Höhe von 2000 Euro.<br />

Diese stolze Summe kam zustande,<br />

nachdem fleißige Mitarbeiter/-innen<br />

<strong>für</strong> das Kuchenbüfett gebacken hatten<br />

und zusätzlich extra angefertigte<br />

Kaffeehumpen verkauft wurden. Die<br />

Geschäftsführung verdoppelte den<br />

Erlös und konnte nun einen symbolischen<br />

Scheck an das Mehrgenerationenhaus<br />

überreichen. Bürgermeister<br />

Steinbauer als Vertreter der Stadt<br />

sowie Angela Henke, Vorsitzende<br />

Möblierung zum einen mit der Enge<br />

des einstigen Arbeiterhauses: Wären<br />

<strong>die</strong> Zimmer voll, gäbe es kaum noch<br />

Platz <strong>für</strong> Besucher. Außerdem wäre<br />

eine „originale“ Ausstattung schwierig,<br />

da <strong>die</strong> Conradtyhäuser über Jahrzehnte<br />

hinweg ständig im Wandel<br />

waren.<br />

Deshalb versucht man, anhand einiger<br />

exemplarischer Bilder <strong>die</strong> Lebensumstände<br />

früherer Bewohner<br />

darzustellen. Eines darf man schließlich<br />

nicht vergessen: Die Conradtyhäuser,<br />

<strong>die</strong> einst einer Masse von Arbeitern<br />

und ihren Angehörigen vor<br />

allem ein „Dach überm Kopf“ bieten<br />

sollten, sind heute nach umfangreichen<br />

Sanierungen durchaus attraktive<br />

Wohnhäuser geworden. Darauf<br />

will auch das Museum eingehen,<br />

indem es keinen bestimmten (Zeit-)<br />

Zustand zum allgemeingültigen Status<br />

erhebt, sondern Entwicklungen<br />

nachzeichnet. Denn viele sagen: Ohne<br />

<strong>die</strong> Conradty-Siedlungen, <strong>die</strong> vor<br />

noch nicht allzu langer Zeit dem Abbruch<br />

preisgegeben schienen, wäre<br />

Röthenbach um ein Stück seiner Geschichte<br />

ärmer. Sie sind ein Markenzeichen<br />

der Stadt.<br />

Geldspende der Firma Diehl ans<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

<strong>Das</strong> Foto zeigt Angela Henke, Vorsitzende des Caritasverbandes im Nürnberger Land,<br />

Mechthild Scholz, Leiterin des Mehrgenerationenhauses, Bürgermeister Günther<br />

Steinbauer, Thomas Gastner, Standortleiter der Firma Diehl BGT Defence, und Susanne<br />

Dernovsek, Abteilung Business Development (von links)<br />

des Caritasverbandes im Nürnberger<br />

Land, nahmen als gemeinsame Träger<br />

des MGH zusammen mit Mechthild<br />

Scholz, der Leiterin des MGH,<br />

den Scheck entgegen.<br />

Susanne Dernovsek, Abteilung Business<br />

Development, und Thomas Gastner,<br />

Standortleiter der Firma Diehl<br />

BGT Defence in Röthenbach, freuten<br />

sich sehr, das Mehrgenerationenhaus<br />

in <strong>die</strong>ser Form unterstützen zu können.<br />

<strong>Das</strong> Geld wird Kindern und Senioren<br />

zugute kommen, <strong>die</strong> im MGH<br />

Veranstaltungen und Kurse besuchen.<br />

Donnerstag, 14. Oktober 2010 um 20.00 Uhr<br />

Bernd Regenauer:Alles eine Frage der Antwort<br />

Regenauers neuestes Kabarett-Programm: Eine DHT-Produktion<br />

Wo lauert <strong>die</strong> Antwort? Bei Facebook? CDs mit<br />

Bankdaten gibt's inzwischen bei E-Bay und das<br />

Bundesverfassungsgericht korrigiert Gesetze mit<br />

Schlupflöchern, groß und undicht wie <strong>die</strong> Salzstöcke<br />

von Gorleben. Von Käsmann bis Ballack,<br />

von Afghanistan bis Gorleben, von E-Bay bis Minarettverbot:<br />

Bernd Regenauer wird <strong>die</strong> Dinge bis<br />

zur Unkenntlichkeit sortieren, denn keine Frage<br />

ist auch eine Antwort … Sein neuestes Kabarettprogramm<br />

hat im Oktober im Dehnberger Hof<br />

Theater Premiere. Sind Sie dabei?<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen jeweils 3x 2 Eintrittskarten <strong>für</strong> <strong>die</strong>se Vorstellung.<br />

Einsendeschluss ist der 8. Oktober 2010.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie einfach unter<br />

dem Kennwort „DHT“ eine Postkarte an (Adresse u. Telefonnummer nicht<br />

vergessen): Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße 19, 91207<br />

Lauf oder per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

Oktober 2010<br />

Fotos: Pegnitz-Zeitung<br />

35


Mit �<br />

Anzeige<br />

Tanzschüler werden in<br />

Hollywood trainiert<br />

Eine Gruppe von 24 Tanzschülern<br />

des Tanzstudio Steinlein aus Lauf,<br />

Hersbruck und Umgebung machten<br />

sich vor 2 Wochen auf den Weg nach<br />

Los Angeles, um an dem Steinlein<br />

Productions Teenage Dance Camp<br />

teilzunehmen.<br />

In einem Intensiv-Workshop wurden<br />

verschiedene Tanzstile von Hip-<br />

Hop über typisch amerikanische Gesellschaftstänze<br />

wie West Coast und<br />

East Coast Swing bis hin zu Lindy<br />

Hop, Jitter Bug und nicht zuletzt das<br />

in L.A. sehr populäre Yoga gelehrt. Ergänzt<br />

wurde das Programm durch<br />

einen täglich stattfindenden Englisch-<br />

Sprachkurs.<br />

Die Organisation lag in den Händen<br />

von Iris Steinlein, <strong>die</strong> seit inzwischen<br />

10 Jahren <strong>die</strong> Talentschmiede Steinlein<br />

Productions <strong>für</strong> Film, Schauspiel<br />

und Tanz im Herzen von Los Angeles<br />

leitet und Jugendlichen <strong>die</strong> Gelegenheit<br />

bietet, ihr Talent zu entwickeln.<br />

Trainiert werden <strong>die</strong> Teilnehmer von<br />

Top Choregraphen und Tänzern der<br />

Tanzszene Hollywoods.<br />

36 Oktober 2010<br />

Jung in Röthenbach<br />

„Unser Ziel ist es den Jugendlichen<br />

<strong>die</strong> amerikanische Kultur sowie diverse<br />

Tanzstile näher zu bringen und<br />

Talente gezielt zu fördern. <strong>Das</strong> Training<br />

ist intensiv und bereitet viel<br />

Spass, “ so Iris Steinlein, Leiterin des<br />

Institutes.<br />

Der Besuch der weltberühmten Sony<br />

Entertainment Film Studios ermöglichte<br />

den Teilnehmern einen Blick<br />

hinter <strong>die</strong> Kulissen der Traumfabrik.<br />

Ausserdem standen eine Stadtrundfahrt,<br />

ein Besuch in Beverly Hills sowie<br />

der berühmte Hollywood Walk of<br />

Fame auf dem Stundenplan.<br />

„Wir hätten nie gedacht, dass wir uns<br />

in Los Angeles so wohl fühlen. Der<br />

Workshop war eine ganz besondere<br />

Erfahrung, <strong>die</strong> wir nicht vergessen<br />

werden“, stimmen <strong>die</strong> Teilnehmer<br />

überein.<br />

<strong>Das</strong> Tanzstudio Steinlein in Lauf plant<br />

in Kooperation mit Steinlein Productions<br />

in Los Angeles bereits das<br />

nächste Teenage Dance Camp in Hollywood<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Osterferien 2011.<br />

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Werklehrer Rudy im Ruhestand<br />

<strong>Das</strong> ist ein Verlust <strong>für</strong> <strong>die</strong> Geschwister-Scholl-Hauptschule:Werklehrer<br />

Thomas Rudy aus Rückersdorf<br />

geht nach 35 Jahren an <strong>die</strong>ser Schule,<br />

<strong>die</strong> inzwischen eine Mittelschule<br />

ist, in Rente.<br />

Rudy gehörte seit der Gründung der<br />

damaligen Teilhauptschule Röthenbach<br />

mit den Jahrgangsstufen sieben<br />

bis neun zum Lehrkörper und<br />

hat <strong>die</strong> Entwicklungen zur modernen<br />

Hauptschule mit Mittlerer Reife und<br />

Ganztagesklassen begleitet und mitgestaltet.<br />

Als gelernter Schreiner blieb er auch<br />

nach seiner Werklehrerausbildung<br />

ein Praktiker, der Generationen von<br />

Schülern eine kompetente berufsvorbereitende<br />

Ausbildung im Technischen<br />

Werken, Technischen Zeichnen,<br />

CAD und Kunst mit auf den<br />

Weg gab.<br />

Dabei sei er immer bemüht gewesen,<br />

sie zur Selbstständigkeit und Selbstverantwortung<br />

zu erziehen, sagte<br />

Rektor Roland Pecher in seiner Laudatio.<br />

Rudys ehemaliger Kollege und Weggefährte<br />

Günther Schmidt führte<br />

dann in professioneller Art durch ei-<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

ne bühnenreife Show. Der Abschiedssong<br />

der Schülerinnen Katharina Reißer<br />

und Alexandra Hacker war genauso<br />

gekonnt vorgetragen wie <strong>die</strong><br />

Musik der Lehrerband.<br />

Eine ausgefeilte Bildpräsentation sowie<br />

ein Interview mit Rudy klärten <strong>die</strong><br />

vielen Gäste in süffisanter Weise über<br />

seinen Lebensweg auf. Ein eigens<br />

<strong>für</strong> Thomas Rudy erdachtes „Rudycal“,<br />

präsentiert von der Lehrerband,<br />

zeigte noch einmal, wie beliebt er bei<br />

allen war.<br />

Diabetes ist kein<br />

Zuckerschlecken!<br />

Helfen Sie uns<br />

im Kampf<br />

gegen Diabetes.<br />

www.diabetesstiftung.de


44 Abc-Schützen am<br />

Forstersberg<br />

Sage und schreibe 44 Abc-Schützen<br />

gibt es heuer an der Forstersbergschule.<br />

Ein Grund da<strong>für</strong> sind <strong>die</strong> ausschließlich<br />

jahrgangsgemischten Klassen<br />

56 Erstklässler in der<br />

Seespitzschule<br />

Die 56 Erstklässler der Seespitzschule<br />

wurden <strong>die</strong>smal im Pausenhof willkommen<br />

geheißen, weil <strong>die</strong> Turnhalle<br />

gerade eine Großbaustelle ist.<br />

Azubis im Altenheim<br />

Im Caritas-Altenheim St. Michael haben<br />

drei neue Auszubildende zum<br />

Altenpfleger ihren Dienst angetreten.<br />

<strong>Das</strong> Heim beschäftigt nun sieben<br />

Azubis.<br />

Leiterin Christina Neugebauer hat <strong>die</strong><br />

„Neuen“ bei einer kleinen Feierstunde<br />

begrüßt. Sie überreichte den Schülern<br />

sowie einem neuen Mitarbeiter und<br />

Jung in Röthenbach<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

– manche Eltern haben eigens da<strong>für</strong><br />

Gastschulanträge gestellt. Begrüßt<br />

wurden <strong>die</strong> Schulanfänger von allen<br />

Schülern mit einem Lied sowie von<br />

Rektorin Gisela Altaner.<br />

Foto: Pegnitz-Zeitung<br />

Nach dem Begrüßungslied der älteren<br />

Schüler und einer kurzen Rede<br />

von Rektorin Gudrun Klein wurden<br />

<strong>die</strong> Kinder auf zwei erste Klassen<br />

verteilt.<br />

zwei jungen Menschen, <strong>die</strong> ein Freiwilliges<br />

Soziales Jahr absolvieren, eine<br />

Sonnenblume.<br />

Im Hinblick auf den Fachkräftemangel<br />

in der Altenpflege machte sie<br />

deutlich, wie wichtig <strong>die</strong> Ausbildung<br />

junger, engagierter und motivierter<br />

Schüler in ihrer Einrichtung sei.<br />

Achtung:<br />

großer Auftritt.<br />

Natürlich mit einer Brille<br />

von Young Optic.<br />

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Beratungszeiten von 9.00 – 18.00 Uhr · Sa. bis 13.00 Uhr<br />

Gratis Parkmöglichkeiten.<br />

Ministranten auf Wallfahrt<br />

nach Rom<br />

„Aus der wahren Quelle trinken“ lautete<br />

das Motto der internationalen<br />

Ministrantenwallfahrt 2010 nach<br />

Rom. Unter den 70 000 „Minis“ waren<br />

auch 32 aus dem Dekanat Neunkirchen,<br />

unter anderem aus der Pfarrei<br />

Röthenbach.<br />

Vom Petersdom über <strong>die</strong> Lateran-Kirche,<br />

einem Ausflug ans Meer, Trastevere<br />

bis hin zu lustigen und interessanten<br />

Begegnungen mit „Minis“ aus<br />

anderen Ländern blieb vieles in schöner<br />

Erinnerung. Natürlich gehörten<br />

<strong>die</strong> wichtigsten Kirchen Roms zum<br />

Pflichtprogramm der Ministranten.<br />

Einer der Höhepunkte war <strong>die</strong> Generalau<strong>die</strong>nz<br />

bei Papst Benedikt XVI.<br />

Er sprach über den heiligen Tarcisius,<br />

den Patron der Ministranten, und<br />

ermutigte <strong>die</strong> Jugendlichen in ihrem<br />

Dienst.<br />

Nach einer Woche voller beeindruckender<br />

Erlebnisse und Begegnungen<br />

feierte Erzbischof Ludwig<br />

Schick mit rund 800 Ministranten aus<br />

dem Erzbistum Bamberg einen Gottes<strong>die</strong>nst<br />

in der Kirche Santa Maria<br />

degli Angeli.<br />

„Ihr <strong>die</strong>nt durch <strong>die</strong> Sache an Jesus,<br />

vergesst das nicht“, rief der Bamberger<br />

Oberhirte den Jugendlichen zu.<br />

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und auf unsere Kosten!<br />

Oktober 2010<br />

37


Mit �<br />

Sänger grillten in Rockenbrunn<br />

Der Männergesangverein 1872 Haimendorf<br />

hatte wieder zum Grillfest<br />

nach Rockenbrunn eingeladen. Der<br />

2. Vorsitzende Fritz Schramm konnte<br />

unter den zahlreichen Besuchern<br />

aus nah und fern auch Bürgermeister<br />

Günther Steinbauer, Ortssprecher<br />

Hermann Thäter, den „Frohsinn“-<br />

Vorsitzenden Hans Huger, <strong>die</strong> Ehrenmitglieder<br />

sowie Sängerfreunde aus<br />

Winkelhaid begrüßen.<br />

Bei angenehmen Temperaturen saß<br />

man im Alex-Zelt am ehemaligen<br />

38 Oktober 2010<br />

Röthenbacher Vereinsinfos<br />

Jagdschlösschen und ließ sich <strong>die</strong><br />

Schmankerln und Leckerbissen vom<br />

Grill zu einem kühlen Trunk munden.<br />

Beschwingte Melo<strong>die</strong>n vom Männerchor<br />

unter Leitung von Anton Grüner<br />

trugen zum guten Gelingen des<br />

Abends bei.<br />

Mit zünftigen Musik- und Gesangseinlagen<br />

sorgte <strong>die</strong> Vereinsband <strong>für</strong><br />

eine stimmungsvolle Nacht.<br />

Gerne veröffentlichen wir ...<br />

... Beiträge und Veranstaltungshinweise<br />

Ihrer Vereine!<br />

(Foto: Filler)<br />

E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />

Beiträge bitte im Word-Format (max. 2000 Zeichen) zuzüglich Bild<br />

in einer Auflösung von 300 dpi als Tif oder Jpg.<br />

Vielen Dank. Ihre Mit � -Redaktion<br />

Redaktionsschluss <strong>für</strong> <strong>die</strong> Novemberausgabe: Mi., 13.10.2010, 12 Uhr.<br />

Meterwurstturnier der<br />

Bogenschützen<br />

Die Bogenschützen der SSG Röthenbach<br />

luden zum vierten Mal zum Meterwurstturnier<br />

ein. 67 Teilnehmer<br />

gingen mit Recurve-, Compound- und<br />

Blankbogen an den Start. Während<br />

<strong>die</strong> ersten beiden Klassen mit Visier<br />

zielten, schossen <strong>die</strong> anderen ohne<br />

technische Hilfsmittel.<br />

Die zu schießenden Entfernungen<br />

waren 30, 50 und 70 Meter, je nach<br />

Bogenart und Altersklasse. Nachdem<br />

zwei Passen à 36 Pfeile geschossen<br />

waren, wurden <strong>die</strong> Sieger ermittelt.<br />

Als Höhepunkt wurde ein Nottingham<br />

Turnier geschossen. Alle Schützen<br />

mussten blank (ohne Visier) an-<br />

treten. In einer Reihe stehend durfte<br />

jeder zwei Pfeile auf eine 20 Meter<br />

entfernte Scheibe schießen. Wer nicht<br />

traf, schied aus, <strong>die</strong> anderen rückten<br />

fünf Meter weiter weg. Am Schluss,<br />

aus mittlerweile 70 m Entfernung, traf<br />

der Sieger auch noch ins Gold.<br />

Die drei Erstplatzierten jeder Klasse<br />

erhielten eine Medaille, alle anderen<br />

eine Urkunde. Als Schmankerl bekam<br />

jeder Teilnehmer <strong>die</strong> von ihm<br />

geschossene Ringzahl in Millimetern<br />

von einer Endloswurst abgeschnitten.<br />

So freute sich der Sieger in der Compound<br />

Klasse Herren über 663 mm<br />

Wurst.<br />

Fischereiverein „Untere Pegnitz e.V.<br />

Vorbereitung auf <strong>die</strong><br />

Fischerprüfung 2011<br />

Der Fischereiverein „Untere Pegnitz<br />

e.V.“ bietet wieder einen Vorbereitungslehrgang<br />

auf <strong>die</strong> Staatliche Fischerprüfung<br />

in Bayern an, <strong>die</strong> landeseinheitlich<br />

am 5. März 2011<br />

durchgeführt wird.<br />

Die theoretische Ausbildung erfolgt<br />

im Rahmen von vier Wochenendschulungen<br />

im Schützensaal der<br />

Gaststätte „Schießhaus“ in Lauf a. d.<br />

Pegnitz, Schützenstr. 10, am 20./21.<br />

November 2010; 11./12. Dezember<br />

2010; 15./16. Januar 2011 und am<br />

12./13. Februar 2011.<br />

AWO Röthenbach lädt ein<br />

Die AWO Röthenbach lädt ein zum<br />

monatlichen Kaffee-Treff am Mittwoch,<br />

6. Oktober, am Samstag, 23.<br />

Oktober zum Herbstfest und am<br />

Sonntag, 31. Oktober zum Sonntags-<br />

Andreas Janker vom DAV Röthenbach<br />

wurde beim internationalen Halbmarathon<br />

in Altötting mit persönlicher<br />

Bestleistung zweitbester Deutscher.<br />

Als kurz nach dem Start klar war,<br />

dass <strong>die</strong> früh enteilten drei Kenianer<br />

und ein Äthiopier den Sieg unter sich<br />

ausmachen würden, formierte sich eine<br />

fünf Mann starke Verfolgergruppe,<br />

der auch Janker angehörte.<br />

Nach zehn Kilometern und einer<br />

Durchgangszeit von 34:36 Min konnte<br />

sich der Röthenbacher immer wieder<br />

an der Führungsarbeit beteiligen.<br />

Donnerstags, 19.00 – 20:45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Komm, folge<br />

mir nach“. Anschließend: Schulkurs<br />

<strong>für</strong> Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />

und Tischgespräche<br />

Sonntags, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 min.). Themen:<br />

3.10.: Warum nahm Jesus Leid und<br />

Tod auf sich? / 10.10.: Befreiung aus<br />

einer finsteren Welt / 17.10.: Ist Gott<br />

<strong>für</strong> uns eine Realität? / 24.10.: Ergreife<br />

das wirkliche Leben / 31.10.: Sei<br />

wählerisch in deinem Umgang. Anschließend:<br />

Bibel- und Wachtturm-<br />

Studium (60 min.)<br />

Freundeskreis Röthenbach<br />

Hilfe <strong>für</strong> Suchtkranke<br />

Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />

Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />

trifft sich jeweils am Dienstag<br />

und Mittwoch um 19 Uhr in der<br />

Zusätzlich findet an einem Abend eine<br />

praktische Einweisung in den Gebrauch<br />

der Fanggeräte und in <strong>die</strong><br />

Behandlung der gefangenen Fische<br />

statt.<br />

Weitere Informationen und online-<br />

Anmeldung über <strong>die</strong> Internetseite:<br />

www.untere-pegnitz.de oder telefonisch<br />

beim Vereinsvorsitzenden Günther<br />

Hofmann unter 09153/97623.<br />

Am 12. November 2010 wird ab 18<br />

Uhr im Veranstaltungslokal ein Informationsabend<br />

abgehalten. Interessenten<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

kaffee, jeweils um 14 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

in Röthenbach, Friedrichsplatz<br />

4a.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich<br />

A. Schopper mit Team.<br />

Neue Bestzeit im Halbmarathon<br />

Nach weiteren 10 km, <strong>die</strong> in 34:43<br />

Minute gelaufen wurden, konnte der<br />

27-Jährige mit einem starken Endspurt<br />

einige Mitläufer überholen. Am<br />

Ende überquerte er den Zielstrich in<br />

einer Zeit von 1:13:03 Stunden, was<br />

eine Steigerung seiner persönlichen<br />

Bestleistung von über einer Minute<br />

bedeutete.<br />

Damit war er hinter dem Rosenheimer<br />

Phillip Brouwer der zweitbeste<br />

Deutsche in <strong>die</strong>sem internationalen<br />

Starterfeld. In der Gesamtwertung bedeutete<br />

das den 6. Platz und den 5.<br />

Platz in der Hauptklasse der Männer.<br />

Jehovas Zeugen Versamml. Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Pioniertag am 2.10.10<br />

Vermehrte Predigttätigkeit der örtlichen<br />

Verkündiger<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Freier Zutritt. Keine Kollekte. Besucher<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Wenn Sie kostenfrei bei Ihnen zuhause<br />

Ihre Bibel besser kennenlernen<br />

möchten, wenden Sie sich bitte an<br />

<strong>die</strong> o. g. Adresse.<br />

Internet: www.watchtower.org<br />

(Website verfügbar in 407 Sprachen)<br />

AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />

Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />

Schlossgasse). Telefonisch ist er erreichbar<br />

unter 0911 / 570 67 46.


Ev. Familienhaus Lauf e.V.<br />

Einzelveranstaltungen:<br />

„Ein NEIN braucht keine rosa<br />

Schleife“: Kooperationsveranstaltung<br />

mit dem Kindergarten „Pusteblume“,<br />

Kotzenhof. Dienstag, 5. Oktober 2010,<br />

20.00–22.00 Uhr, Referent: Michael<br />

Meinhardt, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

Was können Eltern auf natürlichem<br />

Weg selbst behandeln? Was tun<br />

bei „Erkältungen“, Magen-Darm-<br />

Störungen, kleinen Unfällen und<br />

vielem mehr? Dienstag, 19. und 26.<br />

Oktober 2010, 20.00–22.00 Uhr, Referentin:<br />

Uschi Ulmer, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

Konflikte zwischen Kindern: Montag,<br />

11. Oktober 2010, 20.00–22.00<br />

Uhr, Referentin: Birgit Weihrich-Patrik,<br />

Ort: Kirchenplatz 11<br />

„Mein Baby weint! – Sind es wirklich<br />

Blähungen?“: Montag, 11. Oktober<br />

2010, 15.00–17.00 Uhr, Referentin:<br />

Uschi Ulmer, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

„Ein neues Geschwisterchen in der<br />

Familie“: Montag, 18. Oktober 2010,<br />

20.00–22.00 Uhr, Referentin: Sandra<br />

Stöckle, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

„Lernen Light“ – Anregungen <strong>für</strong> Eltern<br />

mit Grundschülern: Donnerstag,<br />

21. Oktober 2010, 20.00–22.00 Uhr,<br />

Referentin: Birgit Zilcher, Ort: Evang.<br />

Gemeindezentrum Kotzenhof<br />

„Nein, nein und noch mal nein“ –<br />

Wie können Eltern mit Trotz umgehen?:<br />

Donnerstag, 28. Oktober 2010,<br />

20.00–22.00 Uhr, Referentin: Nicole<br />

Fritsch, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

Erste-Hilfe-Kurs bei Kindernotfällen:<br />

Montag, 8. und 15. November<br />

2010, 20.00–22.00 Uhr, Referentin: Elke<br />

Spruck, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

Kreativangebote <strong>für</strong> Erwachsene:<br />

Individuelle Filztasche nähen!:<br />

Samstag, 16. Oktober 2010, 14.00–<br />

17.00 Uhr, Referentin: Nicole Fritsch,<br />

Ort: Evang. Gemeindezentrum Kotzenhof<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Bucheinband mit individuellem Filzumschlag:<br />

Dienstag, 9. November<br />

2010, 20.00–22.00 Uhr, Referentin:<br />

Bettina Strassner, Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof<br />

Für Schulkinder gibt es wieder interessante<br />

Angebote aus der Bastelwerkstatt,<br />

Lesewerkstatt, Forscherwerkstatt,<br />

Kochwerkstatt und Malwerkstatt.<br />

NEU: Ferienprogramm <strong>für</strong><br />

Grundschüler in den Herbstferien<br />

Vom 2. bis 5. November bietet das<br />

Evangelische Familienhaus ein<br />

buntes Aktionsprogramm von 8.00<br />

bis 13.00 Uhr an. Jeder Tag steht unter<br />

einem anderen Motto, wie z.B. Filzen,<br />

Experimentieren mit Farben, Expedition<br />

zum Bauernhof und das Erkunden<br />

des Laufer Untergrunds. Sie<br />

können <strong>die</strong> ganze Woche (64,00 Euro)<br />

oder einzelne Wochentage (17,00<br />

Euro) buchen! Die Aktionen werden<br />

jeweils von zwei pädagogischen<br />

Fachkräften geleitet, <strong>die</strong> sich schon<br />

auf <strong>die</strong> Kinder freuen!<br />

Multikulturelle Angebote<br />

Frauen verschiedener Nationalitäten<br />

begegnen sich: Am ersten Abend<br />

wollen wir im Gespräch mehr von unserem<br />

Lebensalltag und unterschiedlichen<br />

Lebenssituationen erfahren.<br />

Kreativ sein und Tanzen werden uns<br />

wieder viel Spaß machen! Beim zweiten<br />

Treffen werden wir gemeinsam<br />

ein internationales Menü kochen und<br />

in gemütlicher Runde genießen (Bertleinschule).<br />

Dienstag, 12. Oktober und Mittwoch<br />

27. Oktober 2010 19.30–22.00 Uhr.<br />

Leitung: Team Runder Tisch Integration,<br />

Ort: Evang. Gemeindezentrum<br />

Kotzenhof, Bertleinschule. Anmeldungen<br />

und Informationen beim<br />

Evang. Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz<br />

11, 91207 Lauf, Telefon<br />

09123/81203, www.info@familienhaus-lauf.de,www.familienhauslauf.de.<br />

Fußschmerzen? Beinleiden?<br />

Rückenschmerzen?<br />

❍ Orthopädische Maßschuhe<br />

❍ Einlagen nach Gipsabdruck<br />

❍ Konfektionsschuhe Zurichtung<br />

❍ Diabetesversorgung<br />

❍ individuelle Beratung bei Fußproblemen<br />

Abnehmen ohne Diät?<br />

Gewichtsreduzierung<br />

durch Hypnose<br />

Haben Sie schon häufiger probiert<br />

Ihr Gewicht zu reduzieren und dennoch<br />

bisher wenig Erfolg gehabt? Kalorien<br />

zählen, Hungerkuren oder organisierte<br />

Gruppenangebote haben<br />

Sie mehr entmutigt als wirklich vorwärts<br />

gebracht?<br />

Diäten sind meist nur von geringer<br />

Effektivität, da nur <strong>die</strong> Symptome<br />

und nicht <strong>die</strong> Ursachen berücksichtigt<br />

werden. Bei einer Diät wird häufig<br />

der „Wohlfühlplatz“, das Essen, weggenommen<br />

ohne eine wohlige gesunde<br />

Alternative zu schaffen .Diäten<br />

berücksichtigen nicht das Lustverlangen.<br />

So kommt es zu Rückfällen. Die<br />

Angebote zur Gewichtsreduzierung<br />

sind umfangreich, doch berücksichtigen<br />

sie keine nachhaltige Veränderung<br />

der Essgewohnheiten.<br />

Unser Unterbewusstsein beeinflusst<br />

uns gerade hinsichtlich unserer Essgewohnheiten;<br />

Frust- und Lustessen,<br />

unnötig große Mengen und zum<br />

falschen Zeitpunkt zu essen. Hypnose<br />

kann helfen hier <strong>die</strong> rechte Balance<br />

zu finden. Hypnose wirkt auf das<br />

Unterbewusstsein. Sie ist eine Kombination<br />

aus Tiefenentspannung und<br />

Bewusstseinsveränderung. Während<br />

wir im normalen Bewusstseinszustand<br />

verschiedene Reize gleichzeitig<br />

wahrnehmen, richten wir im hypnotischen<br />

Zustand <strong>die</strong> Aufmerksamkeit<br />

auf ein Thema und blenden <strong>die</strong><br />

restliche Umgebung aus. In <strong>die</strong>sem<br />

Zustand ist der Zugang zum Unterbewussten<br />

leichter und es lassen sich<br />

Fähigkeiten und Heilkräfte anregen.<br />

Bei der Hypnosetherapie steht nicht<br />

<strong>die</strong> Diät im Vordergrund, sondern <strong>die</strong><br />

Ursache. <strong>Das</strong> Verlangen nach „Dickmachern“<br />

kann verschwinden und ersetzt<br />

werden durch gesunde Nahrungsmittel.<br />

Folgende positive Auswirkungen<br />

der Hypnose lassen sich<br />

beobachten: Einschränkung der Nahrungsaufnahme,<br />

Verschwinden von<br />

Heißhungerattacken , Reduzierung<br />

von Körperfett, Finden des eigenen<br />

und gesunden „Wohlfühlgewichts“<br />

(ohne krankhafte Essstörung).<br />

Die Wirkung der Hypnotherapie ist<br />

wissenschaftlich belegt und hat keine<br />

Nebenwirkungen.<br />

Oktober 2010<br />

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Misserfolg<br />

beim Abnehmen<br />

Viele Angebote versagen auf Dauer, weil sie den tatsächlichen<br />

Ursprung des Essverhaltens, das Lustverlangen, überhaupt nicht<br />

berücksichtigen: Lust bleibt, <strong>die</strong> Pfunde kommen wieder!<br />

Von der Universität Tübingen wurde eindeutig bewiesen:<br />

Hypnose ist vielen Verfahren deutlich überlegen!<br />

Hypnose bietet Hilfe <strong>für</strong>:<br />

� Gewichtsreduzierung (ohne krankhafte Essstörungen)<br />

� Ängste und Phobien<br />

� Schlafstörungen<br />

� Raucherentwöhnung<br />

� Vorbereitung auf wichtige Ereignisse (Prüfungen, Führerschein)<br />

Hypnosepraxis Franken, Lauf, 09123/9898843, www.therapie.lauf.de<br />

39


Mit �<br />

Umfrage: Viele Wohnungen sind nicht altersgerecht<br />

Im Eigenheim alt werden<br />

(rgz-p). Wohnungseigentümer müssen<br />

immer sehr genau unterscheiden,<br />

über welche Modernisierungs-<br />

und Renovierungsarbeiten sie allein<br />

bestimmen dürfen und bei welchen<br />

baulichen Veränderungen sie zusammen<br />

mit der Eigentümergemeinschaft<br />

entscheiden müssen. Denn nur über<br />

das Sondereigentum kann der Eigentümer<br />

frei verfügen. Was dazu zählt,<br />

ist im Kaufvertrag der Immobilie und<br />

in der Teilungserklärung aufgelistet.<br />

Sondereigentum und<br />

Gemeinschaftseigentum<br />

Die Waschbecken und der Bodenbelag<br />

in der Wohnung zählen normalerweise<br />

zum Sondereigentum, aber<br />

auch Wände, sofern es keine tragenden<br />

sind. Tragende Wände wiederum<br />

zählen zum Gemeinschaftseigentum<br />

und dürfen nicht eigenmächtig<br />

verändert werden.<br />

<strong>Das</strong> gilt auch <strong>für</strong> das Grundstück sowie<br />

den Hausflur und das Treppenhaus.<br />

Wer also aus Altersgründen einen<br />

Treppenlift einbauen möchte,<br />

um bis ins hohe Alter in der eigenen<br />

Wohnung leben zu können, muss<br />

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Oktober 2010<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

sich zuvor mit der Hausgemeinschaft<br />

darüber einigen.<br />

Die Tragweite solcher Einschränkungen<br />

ist nicht zu unterschätzen. Eine<br />

aktuelle Umfrage, in deren Rahmen<br />

im Auftrag der Immokasse 619<br />

Personen ab 45 Jahren von TNS Emnid<br />

befragt wurden, ergab einen<br />

großen Umbaubedarf.<br />

Auf <strong>die</strong> Frage, ob ihre derzeitige<br />

Wohnung altersgerecht sei, antworteten<br />

24 Prozent, dass <strong>die</strong>s überhaupt<br />

nicht der Fall sei. 17 Prozent hielten<br />

ihre Wohnung nur zu kleinen Teilen<br />

<strong>für</strong> altersgerecht. 24 Prozent antworteten,<br />

ihre Wohnung sei „auf jeden<br />

Fall“ altersgerecht und <strong>für</strong> 32 Prozent<br />

traf das „in weiten Bereichen durchaus“<br />

zu. Auf viele Besitzer von Eigentumswohnungen,<br />

<strong>die</strong> nicht in ein Altenheim<br />

umziehen möchten, kommen<br />

also Umbaumaßnahmen zu,<br />

von denen manche auch mit der Eigentümergemeinschaft<br />

geklärt werden<br />

müssen.<br />

Finanzierung der Umbauten<br />

Ebenfalls geklärt werden muss <strong>die</strong><br />

Finanzierung der Umbauten. Denn<br />

viele Bürger haben vor allem in ihre<br />

Immobilie investiert, um <strong>für</strong> ihr Alter<br />

vorzusorgen. Oft sind sie davon ausgegangen,<br />

dass sie mit einer kleinen<br />

Rente auskommen, weil sie ja keine<br />

Miete zahlen müssen.<br />

Wurde aber kein Geld <strong>für</strong> den altersgerechten<br />

Umbau zurückgelegt, musste<br />

bislang auf <strong>die</strong> Baumaßnahmen<br />

verzichtet werden. <strong>Das</strong> hat sich jetzt<br />

allerdings geändert: Denn mit dem<br />

Umkehrdarlehen „ImmoRentenPlus“<br />

bietet sich Besitzern von Eigentums-<br />

®<br />

33 Prozent der Senioren würden ein Umkehrdarlehen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Finanzierung der Pflege<br />

aufnehmen. Foto: djd/ImmoKasse<br />

wohnungen ab 65 Jahren eine neue<br />

Möglichkeit an. Sie können das in<br />

der Wohnung angelegte Vermögen<br />

in Bargeld verwandeln, ohne ausziehen<br />

oder <strong>die</strong> Wohnung verkaufen zu<br />

müssen.<br />

„Der größte Vorteil <strong>die</strong>ses Konzepts<br />

liegt <strong>für</strong> Bezieher einer kleinen Rente<br />

darin, dass weder Tilgung noch Zinsen<br />

fällig werden, solange <strong>die</strong> Darlehensnehmer<br />

in ihrem Haus wohnen“,<br />

erklärt Lutz Delius, Geschäftsführer<br />

der Immokasse, <strong>die</strong> sich auf <strong>die</strong> Vermittlung<br />

des Umkehrdarlehens der<br />

Deutschen Kreditbank AG spezialisiert<br />

hat, und ergänzt: „Erst wenn <strong>die</strong><br />

Immobilie verkauft, verschenkt oder<br />

vererbt wird, muss das Darlehen zurückgezahlt<br />

werden.“<br />

Je älter <strong>die</strong> Darlehensnehmer sind,<br />

desto höher kann <strong>die</strong> Darlehenssumme<br />

sein. Bis zu maximal 35 Prozent<br />

des Immobilienwertes können<br />

als Darlehen ausgezahlt werden. <strong>Das</strong><br />

Umkehrdarlehen wird dann zwar<br />

wie jede andere Hypothek im Grundbuch<br />

eingetragen, aber <strong>die</strong> Immobilie<br />

wechselt nicht den Eigentümer.<br />

Weitere Informationen gibt es auf<br />

www.immokasse.de oder unter der<br />

kostenlosen Telefonnummer 0800 65<br />

66 67 66.<br />

Kein Überschuldungsrisiko<br />

Tilgungsraten, Zinsen und Stundungsgebühr<br />

werden während der<br />

gesamten Laufzeit zur ursprünglichen<br />

Darlehenssumme hinzuad<strong>die</strong>rt.<br />

Verstirbt der Darlehensnehmer,<br />

können <strong>die</strong> Erben das Darlehen ablösen<br />

und <strong>die</strong> Immobilie nutzen. Oder<br />

sie veräußern <strong>die</strong> Immobilie und verfügen<br />

über <strong>die</strong> Differenz aus Verkaufserlös<br />

und Darlehensbetrag.<br />

Es entsteht kein Überschuldungsrisiko:<br />

Selbst wenn sich mit den angefallenen<br />

Zinsen ein Darlehensbetrag<br />

aufsummiert hat, der den Wert der<br />

Immobilie überschreitet, haften <strong>die</strong><br />

Erben nicht <strong>für</strong> das Darlehen.


Immobilien, Heim und Garten<br />

Schon bei der Planung langfristig denken<br />

Wohneigentum lohnt – nicht nur in Ballungsräumen<br />

Ideale Altersvorsorge: <strong>die</strong> eigenen vier Wände als Wertanlage. Foto: djd/DEUTSCHE POROTON<br />

(rgz-p). Nach Angaben des Statistischen<br />

Bundesamtes zahlt jeder<br />

Mieterhaushalt in Deutschland<br />

durchschnittlich 410 Euro Kaltmiete<br />

pro Monat.<br />

<strong>Das</strong> sind fast 5.000 Euro im Jahr,<br />

wohlgemerkt ohne Heiz- und Betriebskosten<br />

sowie mögliche Mietstei-<br />

gerungen. Kein Wunder, dass <strong>die</strong> eigenen<br />

vier Wände wieder als Wertanlage<br />

geschätzt werden.<br />

Zusätzliches Plus: Sie sind keinen<br />

Schwankungen des Finanzmarktes<br />

unterworfen. Eigentum lohnt – vor<br />

allem in dicht besiedelten Ballungsräumen.<br />

In hochpreisigen Regionen<br />

Neue Farben helfen auch Kindern in Not<br />

Renovieren und Gutes tun<br />

Eva Brenner ist <strong>die</strong> Schirmherrin einer Aktion, mit der Schöner Wohnen Farbe <strong>die</strong><br />

SOS-Kinderdörfer unterstützt. Foto: djd/Schöner Wohnen Farbe<br />

(rgz-p). Nicht jedes Kind hat das<br />

Glück, in einer intakten Familie aufzuwachsen.<br />

Damit auch <strong>die</strong>jenigen<br />

Kinder gute Startchancen <strong>für</strong> ihr Leben<br />

bekommen, <strong>die</strong> bisher nicht<br />

so viel Glück hatten, gründete Hermann<br />

Gmeiner 1949 den Verein SOS-<br />

Kinderdorf und legte noch im glei-<br />

chen Jahr den Grundstein <strong>für</strong> das erste<br />

Haus. Heute sind daraus mehr als<br />

450 Kinderdörfer in über 130 Ländern<br />

weltweit geworden.<br />

Wer <strong>die</strong> SOS-Kinderdörfer unterstützen<br />

möchte und gerade auf der Suche<br />

nach einem neuen Look <strong>für</strong> seine<br />

eigenen vier Wände ist, kann jetzt<br />

wie Hamburg oder München steigen<br />

<strong>die</strong> Immobilienpreise kontinuierlich<br />

an. Nicht einmal <strong>die</strong> Finanzkrise<br />

konnte <strong>die</strong>se Entwicklung stoppen.<br />

Neben der Chance auf Wertsteigerung<br />

bietet <strong>die</strong> selbst genutzte Immobilie<br />

zahlreiche Vorteile: Selbstbestimmung<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> eigene Familie, sichere<br />

ganz einfach aktiv werden. Für jeden<br />

verkauften Liter der Schöner Wohnen<br />

Trendfarben gehen bis zum Ende des<br />

Jahres 2010 je zehn Cent an <strong>die</strong> Kinderdörfer.<br />

Daher sollte man beim Kauf auf den<br />

grünen Aktionsbutton SOS-Kinderdorf<br />

achten. Schirmherrin der Aktion ist<br />

Eva Brenner, Moderatorin der RTL-II-<br />

Serie „Zuhause im Glück“.<br />

Unter www.schoener-wohnen-farbe.<br />

de gibt es mehr Informationen.<br />

Altersvorsorge und Vermögensaufbau<br />

<strong>für</strong> künftige Generationen. Gut beraten<br />

ist, wer schon bei der Planung<br />

langfristig denkt. Spezielle Ziegel etwa<br />

sorgen dank ihrer sehr guten<br />

Wärmedämmung <strong>für</strong> niedrige Heizkosten<br />

bei gleichzeitig angenehmem<br />

Raumklima www.poroton.org.<br />

In Kombination mit moderner Haustechnik<br />

erfüllen Bauherren nicht nur<br />

<strong>die</strong> gesetzlichen Anforderungen, auch<br />

Gebäude im Effizienzhaus- oder Passivhausstandard<br />

sind möglich.<br />

So stehen auch <strong>die</strong> Fördermöglichkeiten<br />

der Kreditanstalt <strong>für</strong> Wiederaufbau<br />

(KfW) offen.<br />

Ohne Meister?<br />

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41


Mit �<br />

Die Immobilie solide finanzieren<br />

Individuell statt standardisiert<br />

(rgz-p). Der Kauf einer Immobilie ist<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> meisten Menschen <strong>die</strong> wichtigste<br />

Entscheidung in ihrem Leben.<br />

Daher kann <strong>die</strong> Finanzierung der eigenen<br />

vier Wände keine Standardlösung<br />

sein, sondern muss individuell<br />

auf den Immobilienkäufer zugeschnitten<br />

werden.<br />

Dirk Westermann, Finanz- und Versicherungsexperte<br />

beim Finanzportal<br />

www.kredit.de: „Als Faustregel gelten<br />

<strong>für</strong> den Eigenkapitalanteil 20 bis 30<br />

Prozent der Gesamtkosten.<br />

Berücksichtigung weiter<br />

Kosten<br />

Dabei müssen neben dem Kaufpreis<br />

weitere Kosten wie Notar, Grundbucheintrag,<br />

Grunderwerbssteuer, Mak-<br />

42<br />

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lergebühren und Versicherungen berücksichtigt<br />

werden.<br />

Die gebräuchlichste Form der Immobilienfinanzierung<br />

ist das klassische<br />

Annuitätendarlehen.<br />

Hier fallen konstante Monatsraten<br />

an, betehend aus dem Zins- und Tilgungsanteil.<br />

Über <strong>die</strong> Jahre sinkt der<br />

Zinsanteil, während der Tilgungsanteil<br />

steigt.<br />

Üblich ist, mindestens ein Prozent der<br />

Darlehenssumme jährlich zu tilgen.<br />

In Niedrigzinsphasen, wie wir sie derzeit<br />

haben, sollten aber möglichst etwas<br />

höhere Tilgungsraten gewählt<br />

werden.“<br />

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„alles rund um´s Feuer“<br />

www.ofen-goetz.de<br />

Der Gast ist König!<br />

So wird das Besucherbad zur<br />

echten Wohlfühloase<br />

Keramik und Möbel des Gästebades sollten sowohl im Design als auch in ihrer<br />

Funktionalität überzeugen. Foto: djd/Villeroy & Boch<br />

(rgz-p). Gastfreundschaft ist <strong>die</strong><br />

Kunst, seinen Besuchern das Gefühl<br />

zu vermitteln, sie wären zu Hause.<br />

Doch allzu oft müssen sich Freunde<br />

und Verwandte in einem spartanischen<br />

Gästebad frisch machen, das<br />

kein Aushängeschild <strong>für</strong> <strong>die</strong> Großzügigkeit<br />

des Hausherren ist.<br />

„Echte Visitenkarte“<br />

Wer <strong>die</strong>sen Raum dagegen zu einer<br />

echten Visitenkarte umgestalten<br />

will, sollte auf intelligente Raumnutzungen,<br />

maßgeschneiderte Interieurs<br />

sowie eine klare Gliederung mit ausreichend<br />

Bewegungsfreiheit achten.<br />

Hochwertige Badkollektionen sind<br />

nützliche Helfer, <strong>die</strong> ein breites Sortiment<br />

<strong>für</strong> individuelle Gestaltungsideen<br />

bieten.<br />

Ob rechteckiger Waschtisch mit filigraner<br />

Formensprache, komfortabler<br />

Doppelwaschtisch oder runde Va-<br />

riante mit pfiffigen Details: Die unterschiedlichen<br />

Größen bis hin zum<br />

Platz sparenden Handwaschbecken<br />

machen nahezu jeden Einrichtungswunsch<br />

mit.<br />

Weniger Wasserverbrauch<br />

Wandhängende WCs und Bidets fügen<br />

sich mit ihrem geradlinigen Design<br />

harmonisch ein. Dank der umweltschonenden<br />

Aquareduct-Technik<br />

verringert sich <strong>die</strong> Spülmenge beim<br />

Toilettengang von sechs auf 4,5 Liter<br />

Wasser.<br />

Individuelle Lösungen<br />

Individuelle Dusch- und Badewannenlösungen<br />

sowie eine passende<br />

Armatur und ein Möbelprogramm<br />

mit viel Stauraum und Abstellflächen<br />

runden <strong>die</strong> Kollektion <strong>für</strong>s Gästebad<br />

ab. Infos unter www.villeroyboch.com.


Wurzelnackte Rosen im Oktober oder November setzen<br />

Ideale Zeit zum Pflanzen<br />

Wer im Herbst <strong>die</strong> Nostalgierose „Artemis“ pflanzt, kann sich schon im nächsten<br />

Sommer an ihrer üppigen Blütenpracht erfreuen. Fotos: djd/Rosen Tantau<br />

(rgz-p). Während Rosen aus dem Topf<br />

den ganzen Sommer über in <strong>die</strong> Erde<br />

gesetzt werden können, beginnt im<br />

Herbst <strong>die</strong> Pflanzzeit <strong>für</strong> wurzelnackte<br />

Rosen. Diese Phase kann sich – ein<br />

frostfreier Boden vorausgesetzt – bis<br />

März oder April erstrecken.<br />

Im Gegensatz zum Sommer versenden<br />

Rosenschulen <strong>die</strong> Pflanzen jetzt<br />

ohne Erde. Sie entwickeln sich häufig<br />

viel besser als Containerrosen.<br />

Pflanztipps<br />

„Wurzelnackte Rosen sollten vor dem<br />

Pflanzen komplett <strong>für</strong> sechs bis 24<br />

Stunden ins Wasser gelegt werden“,<br />

empfiehlt Diplom-Ingenieur Jens Krüger,<br />

zuständig <strong>für</strong> Züchtung und Selektion<br />

beim Anbieter Rosen Tantau.<br />

Beim Pflanzschnitt müssen im Herbst<br />

nur <strong>die</strong> Wurzeln auf 20 Zentimeter,<br />

bei der Frühjahrspflanzung auch<br />

<strong>die</strong> Triebe auf 15 Zentimeter zurückgeschnitten<br />

werden. „<strong>Das</strong> Pflanzloch<br />

sollte man ausreichend groß ausheben,<br />

den Boden auflockern und<br />

mit reichlich gutem Kompost vermischen“,<br />

rät Krüger. Die Veredelungsstelle<br />

sollte möglichst etwa fünf Zen-<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

timeter unter der Erdoberfläche liegen,<br />

damit <strong>die</strong> Unterlage nicht austreibt<br />

und den Edeltrieb überwächst.<br />

Anschließend sollte man das Erdgemisch<br />

locker einfüllen, antreten und<br />

kräftig angießen. Danach wird <strong>die</strong><br />

restliche Erde ungefähr 20 Zentimeter<br />

hoch als Frost- und Verdunstungsschutz<br />

angehäufelt.<br />

Blütenpracht im nächsten<br />

Sommer<br />

Wer jetzt beispielsweise <strong>die</strong> Nostalgierose<br />

„Artemis“ pflanzt, kann sich<br />

schon im nächsten Sommer an ihrer<br />

üppigen Blütenpracht in trendigem<br />

Weiß und ihrem betörenden Duft erfreuen.<br />

Die immer beliebter werdenden Blumen<br />

vereinen den Charme historischer<br />

Rosen mit der Robustheit moderner<br />

Sorten. Da sie keiner eigenständigen<br />

Klasse angehören, gibt es<br />

sie als Beet-, Kletter- oder Strauchrose.<br />

Die wohl bekannteste Nostalgierose<br />

trägt auch den Namen „Nostalgie“.<br />

Sie ist als Busch oder Stamm mit<br />

Die wohl bekannteste Vertreterin ihrer<br />

Art ist <strong>die</strong> als Busch oder Stamm wachsende<br />

Edelrose „Nostalgie“.<br />

ballförmigen Blüten in Cremeweiß<br />

mit Kirschrot erhältlich.<br />

Mehr Informationen unter Telefon<br />

04122-7084 oder unter www.nostalgie-rosen.de<br />

Tipps <strong>für</strong> mehr Freude an Rosen<br />

Wer viel Freude an seinen Rosen haben<br />

will, muss neben der Sorte vor<br />

allem auf einen Standort mit ausreichend<br />

Sonne achten. Um einem Pilzbefall<br />

entgegenzuwirken, sollten Rosen<br />

luftig stehen, damit <strong>die</strong> Blätter<br />

nach einem Regenschauer schnell<br />

Ihre Partner im Fliesenhandwerk<br />

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• Rasensanierung, Rollrasen<br />

• Heckenschnitt, -Pflanzung<br />

• Baumfällung und -schnitt<br />

abtrocknen können. Der Boden sollte<br />

möglichst locker, luftdurchlässig,<br />

schwach sauer (mit einem pH-Wert<br />

von 5,5 bis 6,5) und vor Staunässe<br />

geschützt sein. Zur Verbesserung<br />

der Blühdauer der Rosen sollten <strong>die</strong><br />

verblühten Blumen kurz über dem<br />

zweiten voll entwickelten Blatt abgeschnitten<br />

werden.<br />

Südring 39 · 91207 Lauf<br />

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Oktober 2010<br />

43


Mit �<br />

Kinder haften erst ab sieben Jahren <strong>für</strong> Schäden<br />

Eltern haften nicht <strong>für</strong> ihre Kinder<br />

(rgz-p). Ein Kind beschädigt beim<br />

Spiel auf der Straße ein Auto oder <strong>die</strong><br />

Fensterscheibe des Nachbarn.<br />

Wenn etwas passiert, kommt schnell<br />

<strong>die</strong> Frage auf: In welchen Fällen können<br />

Kinder <strong>für</strong> ihre Taten verantwortlich<br />

gemacht werden? Die Regel ist<br />

eindeutig: Dem deutschen Schadenersatzrecht<br />

zufolge haften Kinder frühestens<br />

ab sieben Jahren <strong>für</strong> Schäden,<br />

<strong>die</strong> sie anrichten – im Straßenverkehr<br />

sogar erst ab zehn Jahren.<br />

Dabei spielt es keine Rolle, wie groß<br />

der Schaden ist.<br />

Aufsichtspflicht bedeutet nicht<br />

totale Kontrolle<br />

Wenn <strong>die</strong> Kinder nicht verantwortlich<br />

gemacht werden können, bedeutet<br />

das aber nicht, dass <strong>die</strong> Eltern haften.<br />

44<br />

– S E I T 3 0 J A H R E N –<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />

Einkommenssteuererklärung<br />

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

Oktober 2010<br />

Denn Eltern haften nur dann, wenn<br />

sie ihre Aufsichtspflicht verletzt haben.<br />

Aufsichtspflicht heißt aber nicht,<br />

dass <strong>die</strong> Aufsichtspersonen ständig<br />

anwesend sein müssen.<br />

Wer sein Kind auf Gefahren aufmerksam<br />

macht und dem Alter entsprechend<br />

nach dem Rechten sieht, hat<br />

seiner Aufsichtspflicht Genüge getan.<br />

Deshalb werden solche Schäden<br />

in der Regel auch nicht von den privaten<br />

Haftpflichtversicherungen ersetzt.<br />

Auf Nummer sicher mit einer<br />

guten Haftpflichtversicherung<br />

Versicherungsexperte Dominic Dackweiler<br />

erklärt <strong>die</strong> Zwickmühle, in der<br />

viele Eltern sich befinden: „Wenn der<br />

Nachwuchs einen Schaden ange-<br />

Achtung, Alterseinkünftegesetz:<br />

Ab 2005 Steuern auf Renten und Pensionen?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

– B E R A T U N G S S T E L L E N –<br />

91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29 (gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23 (Ecke Holzgartenstr.), Tel. 09123/82068<br />

Mo.- Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Recht und Finanzen<br />

Rechtsanwälte Ernst G. Dotzler & Collegen<br />

§<br />

Ernst Dotzler Ernst G. Dotzler Klaus Liebel<br />

Rechtsanwalt i. R. Rechtsanwalt<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt f. Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt f. Familienrecht<br />

Fachanwalt f. Verkehrsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Straf-/OWi Recht<br />

Mietrecht, Eigentumsrecht<br />

Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht öffentl. und priv. Baurecht<br />

Wolfgang Blank<br />

Rechtsanwalt<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Erbrecht<br />

Vertragsrecht, Straf-/OWi Recht<br />

Kinder kennen beim Spielen keine Grenzen. Sie können <strong>die</strong> Gefahren und <strong>die</strong> Konsequenzen<br />

ihres Handelns oft noch nicht abschätzen. Foto: djd/Axa<br />

Der Bußgeld-Katalog als neue „App“<br />

Was gibt‘s Neues in Flensburg?<br />

(rgz-p). Ein praktisches Überbleibsel<br />

aus der DDR-Zeit ist der so genannte<br />

Grünpfeil. Dieses Verkehrszeichen<br />

erlaubt an Kreuzungen auch dann<br />

das Abbiegen nach rechts, wenn <strong>die</strong><br />

Ampel auf Rot steht. Was viele allerdings<br />

nicht wissen: Bei roter Ampel<br />

entspricht der Grünpfeil einem<br />

herkömmlichen Stoppschild an einer<br />

Kreuzung! <strong>Das</strong> Fahrzeug muss also<br />

zum Stillstand gebracht worden<br />

sein – erst danach darf man rechts<br />

abbiegen.<br />

Wer nicht anhält, muss nach dem aktuellen<br />

Bußgeldkatalog immerhin 70<br />

Euro berappen und erhält drei Punkte<br />

in der Flensburger Verkehrssünderkartei.<br />

Falls bei dem Abbiegemanöver<br />

andere Fahrzeuge gefährdet wurden,<br />

kommen noch einmal 30 Euro<br />

Strafe hinzu. Diese und viele andere<br />

Strafen <strong>für</strong> Verkehrsverstöße verzeichnet<br />

<strong>die</strong> kostenlose App „Bußgeldmo-<br />

bil“ <strong>für</strong> das iPhone, den iPod touch<br />

oder das iPad.<br />

Philipp Klüwer<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt f. Familienrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Familienrecht, Sozialrecht, Verkehrsrecht<br />

Wer also gerade beim Überschreiten<br />

der zulässigen Höchstgeschwindigkeit,<br />

bei zu geringem Abstand oder<br />

beim Überfahren einer roten Ampel<br />

geblitzt wurde, weiß sofort, was ihn<br />

<strong>die</strong>ses Verhalten vermutlich kosten<br />

wird. Mehr Informationen unter www.<br />

ergodirekt.de<br />

Die App wird laufend mit aktuellen<br />

Daten aus dem geltenden Bußgeldkatalog<br />

abgeglichen und ist intuitiv<br />

zu be<strong>die</strong>nen. So wird nach Eingabe<br />

der gefahrenen Geschwindigkeit und<br />

der erlaubten Höchstgeschwindigkeit<br />

der Bußgeldregelsatz, <strong>die</strong> Punkte in<br />

Flensburg und ein eventuelles Fahrverbot<br />

angezeigt. Die üblichen drei<br />

Prozent Toleranz bei Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />

werden natürlich<br />

berücksichtigt.<br />

Marktplatz 38 · 91207 Lauf · Telefon (09123) 3073, 3074, 2433 · Telefax (09123) 82658 · E-Mail: RAe-Dotzler@t-online.de<br />

Internet: www.dotzler-rechtsanwaelte.de


ichtet hat, fühlen Eltern sich gerade<br />

in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis<br />

verpflichtet, ihn zu ersetzen<br />

– auch wenn sie das gar nicht<br />

müssten.“<br />

Wenn das Kind etwa beim Spielen<br />

auf der Straße einen Unfall verursacht,<br />

ersetzt <strong>die</strong> Versicherung den<br />

Schaden – Sachschäden je nach gewähltem<br />

Deckungsumfang bis 30.000<br />

Euro, Personenschäden sogar bis zur<br />

Höhe der vereinbarten Versicherungssumme.<br />

„So weit kommt es aber meist nicht“,<br />

weiß Dominic Dackweiler. „Oft sind es<br />

kleinere Schäden an Autos oder eine<br />

Fensterscheibe geht zu Bruch.“<br />

Dank einer Haftpflichtversicherung,<br />

<strong>die</strong> auch <strong>für</strong> Schäden von deliktun-<br />

Recht und Finanzen<br />

fähigen Kindern aufkommt, wird <strong>die</strong><br />

gute Nachbarschaft aber in <strong>die</strong>sem<br />

Fall nicht leiden. Mehr Informationen<br />

unter www.axa.de<br />

Haftpflichtversicherung: Kinder<br />

zwischen sieben und 18 Jahren<br />

Kinder zwischen sieben und 18 Jahren<br />

können <strong>für</strong> selbst verursachte<br />

Schäden voll haftbar gemacht werden,<br />

wenn sie <strong>die</strong> notwendige Einsichtsfähigkeit<br />

besitzen.<br />

Ausnahme<br />

Eine Ausnahme bilden Schäden, <strong>die</strong><br />

im Straßenverkehr entstehen: Hier<br />

können Kinder erst ab einem Alter<br />

von zehn Jahren haftbar gemacht<br />

werden. Kinder sind aber über <strong>die</strong> Familien-Haftpflichtversicherung<br />

der Eltern<br />

geschützt.<br />

Wertvolle Tipps zum Passagierrecht<br />

Wenn der Flieger nicht fliegt<br />

Wichtig ist es bei Flugausfall, sich mit seiner Airline unter Angabe der Buchungsnummer<br />

in Verbindung zu setzen. Foto: djd/www.geld.de<br />

(rgz-p). Ein Tornado tobt oder der<br />

Vulkan speit Aschewolken: Wenn am<br />

Himmel Stillstand herrscht, welche<br />

Rechte haben Passagiere?<br />

Rat weiß der Reiseexperte Thomas<br />

Meyer von www.fluege.de: „Im Unterschied<br />

zu den Airlines, <strong>die</strong> auf den<br />

Schäden, <strong>die</strong> aus dem Flugverbot resultieren,<br />

sitzenbleiben, haben Fluggäste<br />

Anspruch auf eine Beförderung<br />

zum Zielort beziehungsweise Anspruch<br />

auf Schadenersatz.“<br />

Wichtig sei es auf jeden Fall, so der<br />

Experte, sich mit seiner Airline unter<br />

Angabe der Buchungsnummer in Ver-<br />

bindung zu setzen beziehungsweise<br />

auf deren Website nachzusehen und<br />

sich nach airlinespezifischen Regelungen<br />

zu erkundigen. Meyer: „Wird<br />

ein Flug auf einen anderen Flughafen<br />

umgeleitet, kann der Fluggast <strong>die</strong><br />

Rückreise selbst organisieren und <strong>die</strong><br />

Kosten <strong>für</strong> Bus- oder Bahnfahrt der<br />

Fluggesellschaft in Rechnung stellen.<br />

Bei Flugausfall kann der Passagier<br />

entweder den vollen Preis zurückverlangen<br />

oder sich ein neues Ticket<br />

ausstellen lassen. Umbuchungsgebühren<br />

dürfen dabei nicht berechnet<br />

werden.“<br />

Neues aus dem Erbrecht<br />

Erbrechtsreform und aktuelle<br />

Rechtsprechung<br />

I. – Erbrechtsreform -<br />

Zum 01.01.2010 ist das „neue“ Erbrecht<br />

in Kraft getreten, wonach es<br />

zu Änderungen im Erb- und Verjährungsrecht<br />

kam. <strong>Das</strong> Gesetz gilt <strong>für</strong><br />

Erbfälle ab 01.01.2010, nicht jedoch<br />

rückwirkend. Nachfolgend sollen <strong>die</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Praxis relevanten Änderungen<br />

kurz dargestellt werden.<br />

1. – Pflichtteilsergänzung -<br />

Eine maßgebende Änderung hat<br />

sich im Bereich des Pflichtteilsergänzungsanpruchs<br />

ergeben. Der Anspruch<br />

wird immer dann relevant,<br />

wenn der Erblasser zu Lebzeiten<br />

Schenkungen machte, welche den<br />

Nachlasswert schmälern.<br />

Nach der alten Regelung des § 2325<br />

Abs. 3 BGB galt in Bezug auf <strong>die</strong><br />

10-Jahresfrist <strong>die</strong> „Alles-oder-Nichts“-<br />

Lösung. das heißt, wenn zur Zeit des<br />

Erbfalls seit der Schenkung noch keine<br />

10 Jahre vollständig verstrichen<br />

waren, wurde der volle Betrag der<br />

Schenkung und damit 100 % <strong>für</strong> den<br />

auf Geld gerichteten Anspruch in Ansatz<br />

gebracht. Selbst dann, wenn 9<br />

Jahre und 364 Tage zwischen Schenkung<br />

und Erbfall lagen.<br />

Diesem zum Teil willkürlichen Ergebnis<br />

hat der Gesetzgeber nun einen<br />

Riegel vorgeschoben. Im reformierten<br />

§ 2325 Abs. 3 BGB werden zurückliegende<br />

Zeiträume wertmindernd berücksichtigt<br />

und zwar dergestalt, dass<br />

innerhalb des ersten Jahres vor dem<br />

Erbfall <strong>die</strong> Schenkung vollständig, im<br />

zweiten Jahr noch mit 9/10, im dritten<br />

Jahr nur noch mit 8/10, etc. berücksichtigt<br />

wird.<br />

2. - Verjährung der Ansprüche<br />

Die Erbrechtsreform hat nunmehr<br />

auch eine einheitliche Verjährung<br />

erbrechtlicher Ansprüche hervorgebracht.<br />

Nach bisheriger Gesetzeslage<br />

galt im Erbrecht, mit Ausnahme<br />

des Pflichtteilsanspruchs, eine Regelverjährungsfrist<br />

von 30 Jahren, während<br />

<strong>für</strong> sämtliche andere Ansprüche<br />

<strong>die</strong> Regelverjährung nach drei Jahren<br />

eintrat. Durch <strong>die</strong> Reform wird <strong>die</strong><br />

erbrechtliche Verjährung der Regelverjährung<br />

angepasst.<br />

Die Verjährungsfrist beginnt am Jahresende<br />

ab Entstehung und Kenntnis<br />

des Anspruchs oder grob fahrlässiger<br />

Unkenntnis. Ist der Erbfall bereits vor<br />

dem 1. Januar 2010 eingetreten, sind<br />

hinsichtlich der „alten“ Verjährungsregelungen<br />

entsprechende Überleitungsvorschriften<br />

zu beachten.<br />

Als Faustformel gilt, dass <strong>die</strong> Verjährung<br />

spätestens 3 Jahre nach dem<br />

01.01.2010 eintritt, sofern nicht <strong>die</strong><br />

Verjährungsfrist bereits nach „al-<br />

tem“ Recht vollendet und damit kürzer<br />

war.<br />

3. – Anrechnung von<br />

Pflegeleistungen<br />

Der Gesetzgeber hat nun auch ausdrücklich<br />

eine Anrechnung von erbrachten<br />

Pflegeleistungen eines Abkömmlings<br />

gegenüber dem Erblasser<br />

gem. § 2057 a BGB <strong>für</strong> den Fall<br />

geregelt, wenn der Abkömmling <strong>die</strong><br />

Pflege nicht unter Verzicht auf eigenes<br />

berufliches Einkommen betrieben<br />

hat. <strong>Das</strong> war früher nicht möglich.<br />

Daher stellt <strong>die</strong> Neuregelung eine Erweiterung<br />

der Ausgleichungsmöglichkeiten<br />

unter den übrigen Abkömmlingen<br />

dar. Diese Begünstigung ist gerade<br />

bei nebenberuflich Pflegenden mit<br />

Doppelbelastung erfreulich.<br />

4. – Sonstiges<br />

Weitere Neuregelungen finden sich<br />

unter anderem noch im Bereich<br />

Pflichtteilsentziehung (§ 2333 BGB),<br />

der vereinfachten Ausschlagungsmöglichkeit<br />

eines beschränkten oder<br />

beschwerten pfichtteilsberechtigten<br />

Erben (§ 2306 BGB), sowie der vereinfachten<br />

Möglichkeit eine Stundung<br />

des Pflichtteils bei Auszahlung<br />

des Pflichtteilsanspruchs zu erreichen<br />

(§ 2331 a BGB).<br />

Im nächsten Heft erfahren Sie mehr<br />

über <strong>die</strong> neue Rechtsprechung zur<br />

Bewertung von Lebensversicherungen.<br />

Quelle: RA Dr. Endress & Partner,<br />

Nürnberg<br />

ALEXANDER GRÜNERT<br />

Rechtsanwalt<br />

Erbrecht, Vertragsrecht<br />

PRINZREGENTENUFER 7<br />

90489 NÜRNBERG<br />

TEL.: 0911/58769-27<br />

FAX: 0911/58769-99<br />

info@endress-und-partner.de<br />

www.endress-und-partner.de<br />

Oktober 2010<br />

45


Mit �<br />

46<br />

Notrufnummern<br />

Zahnärztlicher<br />

Not<strong>die</strong>nst<br />

Dienstbereit: 10 bis 12 Uhr und<br />

18 bis 19 Uhr in der Praxis<br />

2./3. Oktober 2010:<br />

Melissa Wagner,<br />

Mozartstr. 1, 90571 Schwaig, Tel.: (09 11) 50 56 02<br />

9./10. Oktober 2010:<br />

Dr. Alexandra Welk,<br />

Hersbrucker Str. 17, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 24 84<br />

16./17. Oktober 2010:<br />

Dr. Norbert Winkler,<br />

Oberer Markt 6, 90518 Altdorf, Tel.: (0 91 87) 81 00<br />

23./25. Oktober 2010:<br />

Dr. Anja Wiegand,<br />

Hauptstr. 1a, 90607 Rückersdorf, Tel.: (09 11) 5 70 00 28<br />

30./31. Oktober 2010:<br />

Dr. Dorothea Zajc-Molzen,<br />

Untere Kellerstr. 3a, 90537 Feucht, Tel.: (0 91 28) 35 47<br />

Krankenhaus Nürnberger Land<br />

Simonshofer Straße 55, 91207 Lauf, Tel.: (0 91 23) 180-0<br />

Ärztlicher Notfall<strong>die</strong>nst<br />

Notfallpraxis am Krankenhaus Lauf,<br />

Simonshofer Straße 55, Tel.: (0 91 23) 18 06 00<br />

In Fällen, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt aufsuchen,<br />

können Sie außerhalb der regulären Sprechstundenzeiten <strong>die</strong> Notfallpraxis in<br />

Anspruch nehmen. Öffnungszeiten: Fr. und Wochentag vor Feiertag: 18–20<br />

Uhr; Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr; Mi.: 15–19 Uhr.<br />

Kinderärztliche Notfallpraxis<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 91 23/18 06 50<br />

Öffnungszeiten: Sa., So., Feiertag: 9–13 Uhr und 15–18 Uhr. Falls erkrankungsbed.<br />

das Aufsuchen der Notfallpraxis nicht möglich ist, kann über <strong>die</strong><br />

Vermittlungszentrale der Kassenärztl. Vereinigung, Tel.: 01805/191212, ein<br />

Hausbesuch angefordert werden. Anruf kostenpfl. (0,12 Euro/Min.). In Notfällen<br />

wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen wenden Sie<br />

sich bitte direkt an <strong>die</strong> Rettungsleitstelle unter der Rufnummer 19222.<br />

Frauenärztlicher Not<strong>die</strong>nst<br />

am Krankenhaus Lauf, Simonshofer Straße 55, Tel.: 0 18 05/19 12 12<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag, Sonntag und Feiertag<br />

Ärztlicher Akut-Dienst<br />

<strong>für</strong> Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Tel.: 0 18 05/30 45 05<br />

Hilfe <strong>für</strong> Frauen und Kinder in Notlagen<br />

Frauen und Kinder in Not, Nürnberger Land e.V. Tel.: 0 91 51/55 01<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Frauenhaus „Anna Wolf“, Schwabach Tel.: 0 91 22/8 19 19<br />

Für Frauen u. Kinder, <strong>die</strong> sexuell belästigt, bedroht oder verfolgt wurden; vergewaltigt<br />

wurden; körperlicher oder seelischer Gewalt ausgesetzt sind. Kostenlose<br />

Beratung, auch anonym. Hilfe bei der Vermittlung zu sozialen Einrichtungen<br />

und Beratungsstellen; Frauenhaus sowie Übernachtungsmöglichkeit in<br />

Notsituationen; etc.<br />

Soziale Beratung des Caritasverbandes<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf Tel. 0 91 23/96 26 80<br />

Sozialstation Röthenbach/Pegn. Tel. 09 11/57 53 80<br />

Soziale Beratung des Diakonischen Werkes<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2, 91217 Hersbruck Tel. 0 91 51/8 37 70<br />

Beratungsstelle <strong>für</strong> Ehe-,<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

(Träger: Erzdiözese Bamberg) Eckertstr. 5, 91207 Lauf, Paar- und Einzelberatung,<br />

Kommunikationstraining <strong>für</strong> Paare.<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Tel.: 0 91 23/96 34 88<br />

Erziehungs- und Jugendberatungsstelle<br />

des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen Werkes bietet Beratungsgespräche<br />

<strong>für</strong> Eltern, Familien, Kinder u. Jugendliche mit Problemen in der Familie,<br />

z. B. Trennung der Eltern, Schulprobleme, Fragen zur Entwicklung der Kinder<br />

etc. Hauptstelle Lauf: Weigmannstraße 53 Tel.: 0 91 23/1 38 38<br />

Oktober 2010<br />

Notfall-Rufnummern<br />

Den zahnärztlichen Not<strong>die</strong>nst finden Sie<br />

auch im Internet unter:<br />

www.zahnnot<strong>die</strong>nst.de<br />

Kurzfristige Änderungen des zahnärztl.<br />

Not<strong>die</strong>nstes tagesaktuell in der Tagespresse<br />

Suchtberatungsstellen<br />

Hersbruck, Amberger Straße 27 Tel.: 0 91 51/9 08 76 76<br />

Lauf, Marktplatz 50 Tel.: 0 91 23/9 98 99 32<br />

Die Suchtberatungsstelle des Diakonischen Werkes Altdorf-Hersbruck-Neumarkt<br />

bietet kostenlose Einzelberatungen und Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen oder Glücksspiel an.<br />

Beratungsstelle <strong>für</strong> Seelische Gesundheit<br />

Der Sozialpsychiatrische Dienst des Caritasverbandes e.V. und des Diakonischen<br />

Werkes e.V. im Landkreis Nbg.Land bietet bei seelischen Problemen,<br />

z. B. Ängsten, Depressionen oder Zwängen, kostenfreie Beratung an. Termine<br />

nach Vereinbarung.<br />

Anmeldung über Hauptstelle:<br />

Gartenstraße 29, 91217 Hersbruck, Tel.: 0 91 51/20 19<br />

E-Mail: spdi@cv-dw-nbgland.de.<br />

Außenstelle Lauf:<br />

Marktplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 17 09<br />

Kirchliche Allgemeine SozialArbeit (KASA)<br />

des Diakonischen Werkes. Sozial- und Lebensberatung, Hilfe bei wirtschaftlichen<br />

Schwierigkeiten und beim Beantragen von Sozialleistungen.<br />

Markplatz 50, 91207 Lauf a. d. Peg., Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

Fachstelle <strong>für</strong> pflegende Angehörige<br />

des Diakonischen Werkes. Informationen über Entlastungsmöglichkeiten im<br />

Pflegefall, über Pflegeeinrichtungen und Leistungen der Pflegeversicherung;<br />

Gesprächsgruppen. Markplatz 50, 91207 Lauf, Tel.: 0 91 23/98 70 96<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht Tel.: 0 91 28/72 49 90<br />

Ausgabestelle Lauf: Holzstr. 31, Sa., 15.15–17.30 Uhr Kaffeetrinken und<br />

Lebensmittelausgabe, Ansprechp.: Olga Anders Tel.: 0 91 23/98 75 67<br />

Ausgabest. Röthenbach: Rückersdorfer Str. 24a, Fr. 14–15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe. Ansprechp.: Gernot Peterzelka, Tel.: 0 91 23/29 10<br />

Ausgabest. Schnaittach: Erlanger Straße 17 (Caritas-Sozial-Station), Do.<br />

15.30–16 Uhr Kaffeetrinken, 16–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Gunda Thiel, Tel.: 0 91 53/78 73<br />

Ausgabest. Schwaig: Moritzbergstr. 20, Ev. Gemeindehaus, Do. 15–15.30 Uhr<br />

Kaffeetrinken, 15.30–17 Uhr Lebensmittelausgabe.<br />

Ansprechp.: Irmtraut Noßke, Tel.: 09 11/50 08 92<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Gruppe Lauf: jeden Donnerstag, 19 Uhr, Meeting im städtischen Bauhof,<br />

Lauf, Glockengießerstraße 21, Rückgebäude, 1. Stock<br />

Gruppe Schnaittach: jeden Mittwoch, 19.30 Uhr, Selbsthilfegruppe <strong>für</strong> Alkoholkranke<br />

im Ev. Gemeindehaus Schnaittach, Erlanger Str. 18, 1. Stock. Geschlossenes<br />

Meeting – Angehörigengruppe AL-Anon.<br />

Tierschutz-Notfall-Rufnummern<br />

Tierhilfe Franken e.V, Neunkirchener Str. 51, 91207 Lauf. Wir versorgen in Not<br />

geratene Tiere und suchen <strong>für</strong> sie ein neues Zuhause<br />

Ansprechpartner:<br />

C. Baur, Tel.: 0 91 51/8 26 90<br />

S. Gutschker, Tel.: 0 91 52/92 18 90<br />

www.tierhilfe-franken.de<br />

Tierschutzverein Lauf und Umgebung e.V.,<br />

Martin-Luther-Str. 57, 90542 Eckental. Behördlich als gemeinnützig u. förderungswürdig<br />

anerkannt. Mitglied im Bundesverband Tierschutz e.V. Wir kümmern<br />

uns um ausgesetzte, unerwünschte, misshandelte Tiere.<br />

Marlies Filler Tel.: 07 00/00 12 34 55<br />

E-Mail: filler@tierschutzverein-lauf.de Tel.: 0 91 26/3 06 95<br />

www.tierschutzverein-lauf.de<br />

Tierschutzverein Eckental e.V.,<br />

Eckenhaider Hauptstr. 47, 90542 Eckental.<br />

Ansprechpartner: Tel.: 0 91 26/74 87<br />

Dr. med.vet. Eva Windisch, Tel.: 01 60/91 47 17 93<br />

www.tsv-eckental.de<br />

„Bela Veta“ Tierschutz – Tierhilfehof,<br />

Utzmannsbach 16, 91245 Simmelsdorf<br />

Ansprechpartnerin: Tel.: 0 91 55/71 89<br />

Petra Neudert,<br />

E-Mail: info@belaveta.de; www.tierhilfe-tierschutz.de


Apotheken-Not<strong>die</strong>nst Oktober<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Zusatz<strong>die</strong>nst<br />

Ba 1 Ba<br />

Sch 2 6<br />

Ma 3 Ma<br />

Me<br />

4 7<br />

St<br />

5 8<br />

Ig<br />

6 Ig<br />

Jo<br />

7 1<br />

Ad<br />

8 Ad<br />

Ba<br />

9 2<br />

Sch<br />

10 Sch<br />

Ma Me<br />

11 3 12 Me<br />

St Ig Jo<br />

13 4 14 Ig 15 5<br />

Ad Ba<br />

16 Ad 17 6<br />

Sch Ma<br />

18 Sch 19 7<br />

Me St Ig<br />

20 8 21 St 22 1<br />

Jo Ad<br />

23 Jo 24 2<br />

Ba Sch Ma Me St Ig Jo<br />

Ba 3 Ma 4 St 5 Jo<br />

25 26 27 28 29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils <strong>die</strong> Apotheke, deren Kurz zeichen im Kalendarium<br />

ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich <strong>die</strong> selbe Apotheke, ist<br />

<strong>die</strong>se <strong>die</strong>nstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um<br />

20.00 Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke<br />

unter dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Not<strong>die</strong>nste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Notfall-Rufnummern<br />

„Fünf macht fit“<br />

Aktion von Mit und der BKK (Teil 1 – Abtauchen)<br />

(rgz-p). Auf <strong>die</strong> Plätze – fertig – los. Die einstige<br />

Leichtathletik-Olympiasiegerin Heide Rosendahl<br />

startet fast 40 Jahre nach ihren überragenden Erfolgen<br />

voll durch: Sie unterstützt „5 macht fit!“, <strong>die</strong><br />

bundesweite Bewegungsinitiative der Deutschen<br />

BKK. Die Aktion soll Menschen bewegen, sich mindestens<br />

fünf Minuten täglich zu bewegen. Auf<br />

www.5machtfit.de zeigt <strong>die</strong> 62-jährige Heide Rosendahl<br />

abwechslungsreiche 5-Minuten-Übungen, mit<br />

denen sich gerade ältere Menschen fit halten können<br />

– egal ob zu Hause, im Büro oder im Auto.<br />

Heute Teil 1: „Abtauchen“.<br />

1. Setzen Sie sich auf einen Stuhl, achten Sie darauf,<br />

dass Ihre Füße fest den Boden berühren. Die Hände<br />

liegen auf Ihren Knien.<br />

2. Beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne bis er<br />

auf den Oberschenkeln aufliegt und lassen Sie Ihren<br />

Kopf zwischen den Knien hängen.<br />

3. Bewegen Sie Ihre Arme hinter dem Rücken nach<br />

oben und falten Sie Ihre Hände zusammen. Strecken<br />

Sie <strong>die</strong>se so weit es geht vom Körper weg. Halten<br />

Sie <strong>die</strong>se Stellung 5 Sekunden (Pause). Gehen<br />

Sie in <strong>die</strong> aufrechte Sitzposition zurück und atmen<br />

tief durch. Wiederholen Sie <strong>die</strong> Übung 3-mal.<br />

Wirkung: Dehnt und stärkt <strong>die</strong> Nacken- und Schultermuskulatur.<br />

Fotos: djd/BKK<br />

Workshop der Marchingband<br />

Zu einem hochrangig und exzellent<br />

besetzten Workshop lädt <strong>die</strong> Marchingband<br />

des TSV Lauf am Samstag,<br />

den 9. Oktober 2010, Musiker und<br />

Musikschüler, Spielleute und Ausbilder<br />

aus Musikzügen in <strong>die</strong> Übungsräume<br />

und Hallen an der Röthenbacher<br />

Str. 61 in Lauf ein. Zudem werden<br />

alle eingeladen, <strong>die</strong> Interesse an<br />

einer ColorGuard haben.<br />

Die Voraussetzungen zur Teilnahme<br />

<strong>für</strong> Bläser, Drumline und Mallets<br />

(Marchingbell, Xylophon und Marimbaphon)<br />

sind alle gleich. Es sollen<br />

spieltechnische Grundlagen am Instrument<br />

und Notenkenntnisse vorhanden<br />

sein. Bei der ColorGuard wird<br />

ein Mindestalter von 10 Jahren vorausgesetzt.<br />

Torsten Wilters –Dozent<br />

am Marching Center Oldenburg<br />

und Mitglied der Marchingband Europe-,<br />

Alexander Ott –externer Drumlineausbilder<br />

bei verschiedenen Mu-<br />

Hier könnte Ihre<br />

Anzeige stehen<br />

sikvereinen, wie beispielsweise bei<br />

den Heartliner DBC Ludwigshafen-<br />

und Agnes Engelsdorf –diplomierte<br />

Musikpädagogin- begleiten den musikalischen<br />

Teil. Edelgard Kolaska –<br />

Ausbilderin der ColorGuard der Showband<br />

Rastede- kümmert sich um <strong>die</strong><br />

Fahnengruppe. Ziel der Veranstaltung<br />

ist es, allen Interessierten unter Anleitung<br />

von international erfahrenen<br />

Trainern und Musiklehrern Einblicke<br />

in <strong>die</strong> Trainingsabläufe und Spieltechniken<br />

einer Marchingband/Drumline/ColorGuard<br />

zu ermöglichen. Eigene<br />

Instrumente sollen mitgebracht<br />

werden.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 17,00<br />

Euro. Anmeldeschluss ist der 5. Oktober<br />

2010.<br />

Info-Telefon 09123 840791 oder unter<br />

der Internetadresse<br />

www.marchingband-workshop.de.<br />

Rufen Sie uns unverbindlich an.<br />

Wir beraten Sie gerne! Telefon: 09123/175124<br />

Oktober 2010<br />

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<strong>Das</strong> neue Gutscheinbuch ist in den Geschäftsstellen<br />

Ihrer Heimatzeitungen Pegnitz-Zeitung,<br />

Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.

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