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�<br />

Rückersdorf · Schwaig<br />

Mit Informationen<br />

aus Röthenbach<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com März 2012<br />

Mode- und<br />

Frisurentrends<br />

Seite 34<br />

Energie<br />

sparen<br />

Seite 46<br />

Bauen und<br />

Renovieren<br />

Seite 50


Mit ��<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

3 Editorial<br />

GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />

4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />

7 Neues von den Vereinen<br />

8 Rückersdorfer Kirchenseite<br />

10 Junges Rückersdorf<br />

11 Rückersdorfer Kulturecke<br />

GEMEINDE SCHWAIG<br />

12 Aus dem Rathaus Schwaig<br />

13 Neues aus dem Gemeinderat<br />

16 Schwaiger Bürgerservice<br />

20 Kultur in Schwaig<br />

22 Schwaiger Vereine informieren<br />

25 Junges Schwaig<br />

26 Kirchliche Nachrichten<br />

28 Veranstaltungskalender<br />

34 Mode- und Frisurentrends<br />

36 Bildung und Beruf<br />

38 Infos für das Pegnitztal<br />

40 Röthenbacher Bürgerservice<br />

41 Röthenbacher Kirchentermine<br />

42 Röthenbacher Vereine<br />

44 Gesundheit und Soziales<br />

45 Apotheken-Notdienst<br />

46 Energiesparen<br />

50 Bauen und Renovieren<br />

55 Müllkalender<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

eine Beilage von<br />

Bedarfsermittlung Informationsblatt<br />

der Gemeinde Rückersdorf<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

www.schwaig.de<br />

2 März 2012<br />

Impressum<br />

Mit �<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Verantwortlich:<br />

Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />

Gemeinde Rückersdorf:<br />

Karin Böhmdorfer,<br />

Telefon 0911/5705421<br />

Fax 0911/5705440<br />

E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />

Gemeinde Schwaig:<br />

Paul Laschinger<br />

Telefon 0911/5009923<br />

Fax 0911/5009955<br />

E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamt-<br />

herstellung:<br />

Fahner-Druck,<br />

Nürnberg<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das Geschenk<br />

zu Ostern!<br />

Das Gutscheinbuch ist ab sofort in den<br />

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Zeitung, Der Bote und Hersbrucker Zeitung erhältlich.<br />

Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />

Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />

Media-Beratung + Sonderthemen:<br />

Roselinde Heim,<br />

Telefon: 09123/175-127,<br />

Verlagsfax: 09123/175-110,<br />

E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />

redaktion@fahnerverlag.de<br />

Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />

Satz, Layout,<br />

Bildbearbeitung:<br />

Petra Wagler, Silvia Leitenbacher,<br />

Titelbild:<br />

Foto: Gerd Hirschmann<br />

Der „Pfiffer“ in den alten Steinbrüchen<br />

Rückersdorf<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Röthenbach/<br />

Rückersdorf/<br />

Schwaig 13000 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner<br />

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Sonderthemen in<br />

der März-Ausgabe:<br />

• Garten im Frühjahr<br />

• Schönheit, Fitness, Wellness<br />

• Auto im Frühling<br />

• Gewerbetag in Röthenbach<br />

• Spargel für Genießer<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Anzeigenschluss für die<br />

April-Ausgabe:<br />

Mittwoch, 14. März 2012<br />

Redaktionsschluss:<br />

Mittwoch, 14. März 2012, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden, können<br />

leider nicht mehr berücksich tigt<br />

werden.<br />

Erscheinungstermin der<br />

April-Ausgabe:<br />

Donnerstag, 29. März 2012


Die Kirche hat ein Problem: Ihr laufen die Mitglieder davon.<br />

Vordergründig wird das mit der Ebbe in vielen Geldbeuteln<br />

begründet. Die Leute wollen oder müssen eben sparen.<br />

Tatsache ist, dass viele Menschen mit der Kirche nichts<br />

(mehr) anfangen können, weil sie verstaubt wirkt – „mein<br />

Geld nicht wert“. Dabei wird in etlichen Gemeinden<br />

sehr viel geleistet, was auch kirchenfernen<br />

Menschen zu Gute kommt. Zum<br />

Beispiel in Rückersdorf.<br />

Der Zehn-Uhr-Gottesdienst<br />

am 12. Februar stand im<br />

Zeichen des 30-jährigen<br />

Bestehens des „Vereins<br />

für Jugend und<br />

Gemeinde“. Schwach<br />

besucht. Der Landrat<br />

war da, der Bürgermeister<br />

und weitere<br />

Menschen, für die der<br />

Besuch teilweise wohl<br />

eher eine Pflichtübung<br />

war. Aber auch Leute, die<br />

ihre freiwillige Mitarbeit im<br />

Gemeindeleben als wichtige<br />

Pflichtaufgabe sehen. Darauf<br />

baut heute Kirche auf.<br />

Da gab es ein Interview mit einem jungen<br />

Mann, der damals seine Konfirmationsvorbereitung<br />

in Rückersdorf alles andere als prickelnd empfunden hat.<br />

Allein das Auswendiglernen von Psalmen und Liedern<br />

inklusive Abgefragtwerden: weltfremd wirkende Pflichten<br />

zusätzlich zur Schule! So etwas hat bei vielen Heranwachsenden<br />

den Grundstein für eine „Kirche nein danke“-<br />

Einstellung gelegt. Da half auch der Appell des Pfarrers<br />

wenig, doch bitteschön über die Konfirmation hinaus in<br />

die Gottesdienste zu kommen und das Gemeindeleben<br />

mitzugestalten. Welches Leben?<br />

Heute ist das anders. Zum Glück. Nur haben viele Menschen,<br />

die in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten)<br />

„Ade!“ gesagt haben, es noch gar nicht bemerkt. Weil sie<br />

mittlerweile unerreichbar weit weg sind. In Rückersdorf<br />

bemüht sich seit 30 Jahren der „Verein für Jugend und<br />

Gemeinde (VJG)“, vor allem den Kindern und Jugendlichen<br />

ein Programm zu bieten, das ihnen Orientierung und Werte<br />

vermittelt und sie in der Kirchengemeinde hält.<br />

Das verlangt Energie, Organisationsgeschick und Nervenstärke<br />

von der ehrenamtlichen Crew. Das Verse-Abfragen<br />

Im Jubiläumsgottesdienst wurden Gründungsmitglieder<br />

geehrt, die schon vor 30 Jahren die Bedeutung dieser<br />

ehrenamtlichen Arbeit erkannt hatten.<br />

Editorial<br />

in den Siebzigern war ja für die Verantwortlichen ziemlich<br />

unkompliziert. Es hat aber auch weniger gebracht. Heute<br />

wird Kindern und Jugendlichen in einfühlsamer Weise<br />

ein Freizeitprogramm geboten, das sie fordert und fördert,<br />

ohne dass sie es als Belastung empfinden. Wer erlebt hat,<br />

wie kürzlich Jungscharkinder in der Rückersdorfer<br />

Schreinerei Kurzmann mit einfachsten<br />

Holzspielsachen ein Riesenvergnügen<br />

hatten und dabei auch noch<br />

ihre Teamfähigkeit schulten,<br />

kann nur sagen: Das ist der<br />

Weg, so wird das was!<br />

Der Verein hat in den<br />

vergangenen 30 Jahren<br />

viele Herausforderungen<br />

bewältigt und<br />

Probleme gemeistert.<br />

Eine Hürde muss er<br />

aber immer wieder<br />

aufs Neue überwinden.<br />

„Im landeskirchlichen<br />

Stellenplan ist eine<br />

Jugendreferenten-Stelle für<br />

Rückersdorf leider nicht vorgesehen“,<br />

schreibt Günter Hessenauer<br />

in seiner Chronik. Er ist eines der Gründungsmitglieder,<br />

die im Jubiläums-Gottesdienst<br />

geehrt wurden.<br />

Die Vorsitzenden – zuerst Günter Hessenauer, dann Eva<br />

Rößel-Hauser und seit April 2010 Hans-Dieter Brückner<br />

– mussten einen Teil ihrer Energie aufwenden, um Geld<br />

für die Besetzung einer Jugendleiterstelle zu sammeln.<br />

Der erste Amtsinhaber war Peter Gruber, der beim Jubiläumsgottesdienst<br />

auf sehr einfühlsame Art predigte.<br />

Heute nimmt Corinna Ullmann diese Pflichten wahr. Sie<br />

tut es gerne – neben ihrem Religionspädagogik-Studium.<br />

Brückner ist beeindruckt, wie sie das macht, und bemüht<br />

sich um eine feste Stelle für sie. Sie kann nicht nur gut mit<br />

den quirligen Jungschar-Kindern umgehen, sondern auch<br />

mit Pubertierenden im „Jugendcafé Contrast“. Eine seltene,<br />

sehr wichtige Gabe, die nicht nur der Kirchengemeinde<br />

zu Gute kommt, sondern der gesamten Bevölkerung.<br />

Denn die Jugend von heute ist ja bekanntlich die Zukunft<br />

unserer Gesellschaft.<br />

Thomas Kohl<br />

Jungscharkinder erlebten in der Schreinerei Kurzmann,<br />

dass auch einfache Holzspielsachen viel Spaß machen<br />

können - hier mit Corinna Ullmann (links) und<br />

Hans-Dieter Brückner. Fotos: Thomas Kohl<br />

3


Mit �<br />

Umgestaltung des Pausenhofs<br />

der Waldschule<br />

Mit diesem Thema hat sich der<br />

Gemeinderat bereits mehrfach im<br />

vergangenen Jahr befasst. Zuletzt<br />

wurde die planende Landschaftsarchitektin<br />

Frau Rinneberg-Kottner<br />

beauftragt, ihren Entwurf in mehrere<br />

Bauabschnitte zu gliedern und die<br />

voraussichtlichen Kosten für diese<br />

Abschnitte zu benennen.<br />

Frau Rinneberg-Kottner erläuterte<br />

nun dem Gemeinderat die Aufteilung<br />

der Maßnahmen und die hierfür<br />

veranschlagten Kosten. Dabei ging<br />

sie von einer Gesamtsumme von ca.<br />

90000 Euro aus, wenn alle Arbeiten<br />

durch Fremdfirmen erledigt werden<br />

würden. Sie sah aber auch Einsparpotenziale,<br />

wenn gewisse Arbeiten<br />

durch die Eltern, den gemeindlichen<br />

Bauhof oder durch Projektarbeit gemeinsam<br />

mit den Schülern erledigt<br />

werden. Auch ein Materialsponsering<br />

oder Ähnliches wäre denkbar.<br />

Einige Gemeinderäte erinnerten daran,<br />

dass vor zwei Jahren über einen<br />

Abriss der Schule und einen Neubau<br />

nachgedacht wurde. Auch über eine<br />

Generalsanierung wurde damals<br />

diskutiert. Diese Pläne sind auch<br />

noch heute aktuell. Deshalb sprachen<br />

sie sich gegen eine erhebliche<br />

Umgestaltung des Pausenhofareals<br />

aus. Die Aufwendungen hierfür wären<br />

bei einer späteren Veränderung<br />

der Schule nicht zu rechtfertigen.<br />

Am ehesten könnte demnach an<br />

eine Umgestaltung des Wäldchens<br />

und des Eingangsbereichs gedacht<br />

werden. Dieser Bereich würde<br />

wahrscheinlich von Bauarbeiten verschont<br />

bleiben.<br />

Nach der eingehenden Diskussion<br />

beschloss der Gemeinderat einstimmig<br />

die Umgestaltung des Pausenhofs<br />

im Bereich des Wäldchens und<br />

des Eingangsbereichs. Der Bereich<br />

der Garagen und der Fahrradhalle<br />

soll mit einbezogen werden. Bei den<br />

Anwohner müssen für freie Wege sorgen<br />

Räum- und Streupflicht<br />

Wir weisen darauf hin, dass gemäß<br />

der §§ 9 – 11 der Verordnung über<br />

die Reinhaltung und Reinigung der<br />

öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter für die<br />

Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />

und Streupflicht für den an das Grund-<br />

stück angrenzenden Gehsteig besteht.<br />

In öffentlichen Straßen ohne Gehsteig<br />

ist eine Gehbahn von ca. einem Meter<br />

Breite entlang des Grundstücks zu<br />

räumen und zu streuen.<br />

An Werktagen besteht die Räum-<br />

und Streupflicht ab 7.00 Uhr, an<br />

Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />

ab 8.00 Uhr. Bei Schnee-, Reif- oder<br />

Eisglätte ist mit geeigneten ab-<br />

4 März 2012<br />

Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />

Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 12. Januar 2012<br />

nächsten Beratungen zum Haushalt<br />

2012 will der Gemeinderat den<br />

Mittelaufwand für diese Maßnahme<br />

festsetzen.<br />

Behandlung von<br />

Zuschussanträgen<br />

Der Gemeinderat beschloss, dem<br />

Schullandheim Mittelfranken einen<br />

freiwilligen Zuschuss in Höhe von<br />

100 Euro zu gewähren. Für das Ferienprogramm<br />

des Kreisjugendrings<br />

Nürnberger Land gewährte der Gemeinderat<br />

einen Zuschuss in Höhe<br />

von 300 Euro. Die evangelisch-lutherische<br />

Kirchengemeinde erhielt für<br />

ihre Seniorenarbeit einen Zuschuss<br />

in Höhe von 1000 Euro und für ihre<br />

Bibliothek einen Zuschuss in Höhe<br />

von 250 Euro. Dem Verein für Jugend<br />

und Gemeinde in der evangelischlutherischen<br />

Kirchengemeinde<br />

gewährte der Gemeinderat anlässlich<br />

seines 30-jährigen Vereinsjubiläums<br />

einen Sonderzuschuss in Höhe von<br />

1000 Euro.<br />

Bauangelegenheiten<br />

Einstimmig genehmigte der Gemeinderat<br />

einen Bauantrag für die Errichtung<br />

eines Einfamilienwohnhauses<br />

mit Doppelgarage im Günthersbühler<br />

Weg. Die erforderlichen Befreiungen<br />

von den Festsetzungen des<br />

Bebauungsplanes hinsichtlich des<br />

Standortes des Gebäudes und der<br />

Gebäudehöhe wurden erteilt.<br />

Ebenfalls zugestimmt wurde einem<br />

Neubau eines Einfamilienhauses<br />

in der Straße „Am Weiler“. Auch<br />

hier wurden die Befreiungen von<br />

den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

wegen der Anordnung der<br />

Garage erteilt. Weiter stimmt der<br />

Gemeinderat einer Garagenerweiterung<br />

im Steingartenweg zu. Den<br />

erforderlichen Befreiungen von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

wurden hier ebenfalls zugestimmt.<br />

Einem Antrag auf Vorbescheid zur<br />

Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />

im Hirschenrangen stimmte<br />

stumpfenden Stoffen (Sand, Splitt<br />

oder Ähnlichem), nicht jedoch mit<br />

Tausalz oder ätzenden Mitteln zu<br />

streuen oder das Eis zu beseitigen.<br />

Bei besonderer Glättegefahr (z.B. an<br />

Treppen oder starken Steigungen) ist<br />

das Streuen von Tausalz zulässig.<br />

Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />

bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />

wie es zur Verhütung von Gefahren<br />

für Leben, Gesundheit, Eigentum oder<br />

Besitz erforderlich ist. Ein Verstoß gegen<br />

die Räum- und Streupflicht kann<br />

mit einem Bußgeld bis zu eintausend<br />

Euro geahndet werden.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister<br />

der Gemeinderat gleichfalls zu. Hier<br />

wurde die Verwaltung beauftragt und<br />

ermächtigt, einem gleich lautenden<br />

Bauantrag die gemeindliche Zustimmung<br />

zu erteilen.<br />

Eine Anfrage zur Erneuerung einer<br />

Einfriedung in der Hallergasse wurde<br />

dagegen abgelehnt. Der Bauherr<br />

wurde darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass eine Einfriedung nur in einer<br />

Höhe von maximal 1,50 Metern<br />

errichtet werden darf. Außerdem darf<br />

sie nicht in geschlossener Bauweise<br />

errichtet werden.<br />

Der Errichtung einer Werbeanlage<br />

in der Hauptstraße stimmte<br />

der Gemeinderat einstimmig zu.<br />

Genauso wurde einem Bau eines<br />

Einfamilienwohnhauses im Mühlweg<br />

das gemeindliche Einvernehmen<br />

erteilt. Ein Bauantrag auf Errichtung<br />

eines Einfamilienwohnhauses in<br />

der Hohen Linde wurde dagegen<br />

zurückgestellt. Hier wurde der Bauherr<br />

beauftragt, einen Freiflächengestaltungsplan<br />

vorzulegen. Für die<br />

geplante Dachform (Flachdach) und<br />

für die Überschreitung des Baufensters<br />

wurde eine Befreiung von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />

in Aussicht gestellt.<br />

Neuregelung der Beförderungspflicht<br />

für Schüler der<br />

Geschwister-Scholl-Mittelschule<br />

1. Bürgermeister Wiesner berichtete,<br />

dass durch eine überörtliche Rechnungsprüfung<br />

beim Schulverband<br />

festgestellt wurde, dass über etliche<br />

Jahre hinweg auch für die nicht<br />

beförderungspflichtigen Schüler der<br />

Hauptschule staatliche Förderung<br />

ausgezahlt wurde. Ein Teil dieses<br />

Betrages wird nun vom Verband zurückgefordert.<br />

Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />

Festlegung bestimmter Zeiten<br />

Einwurfzeiten für die Glascontainer:<br />

Montag bis Freitag<br />

von 7.00 bis 19.00 Uhr und<br />

Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Kontrolle auf beiden gemeindlichen Friedhöfen<br />

Sind Grabdenkmäler fest?<br />

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />

findet im April dieses Jahres<br />

(ab 15. Kalenderwoche) eine Standsicherheitskontrolle<br />

der Grabdenkmäler<br />

auf beiden Friedhöfen statt.<br />

Aufgrund der Eigenverantwortlichkeit<br />

der Grabnutzungsberechtigten wird<br />

bis dahin die Möglichkeit gegeben,<br />

selbst eine Kontrolle durchzuführen<br />

und erforderliche Maßnahmen zur<br />

sachgemäßen Befestigung zu treffen.<br />

Für die Zukunft bedeutet dies, dass<br />

auch die Rückersdorfer Hauptschüler<br />

nicht uneingeschränkt mehr zur<br />

Geschwister-Scholl-Mittelschule<br />

nach Röthenbach befördert werden<br />

können. 1. Bürgermeister Wiesner<br />

schlug deshalb dem Gemeinderat<br />

vor, ab dem nächsten Schuljahr auch<br />

für die freiwillig zu befördernden<br />

Hauptschüler einen Eigenanteil<br />

von aktuell 220 Euro pro Jahr und<br />

Schüler zu verlangen. Damit wären<br />

diese Schüler den freiwillig zu befördernden<br />

Realschülern und Gymnasiasten<br />

gleichgestellt. Der Gemeinderat<br />

stimmte diesem Vorschlag zu. 1.<br />

Bürgermeister Wiesner wies auch<br />

darauf hin, dass es sich bei den meis-<br />

ten Fällen um eine freiwillige Schülerbeförderung<br />

handelt, auf die kein<br />

Rechtsanspruch besteht. Der von den<br />

Schülern zu erbringende Eigenanteil<br />

deckt dabei lediglich nur ca. 40 Prozent<br />

der Gesamtkosten. Der Rest wird<br />

von der Gemeinde getragen.<br />

Verlängerung des CO2-Minderungsprogramms<br />

der Gemeinde<br />

Rückersdorf um ein Jahr<br />

Der 1. Bürgermeister stellte den Antrag,<br />

das im Jahre 2009 aufgelegte<br />

CO2-Minderungsprogramm auch im<br />

Jahre 2012 weiterzuführen. Durch<br />

dieses Programm unterstützen die<br />

Gemeindewerke Rückersdorf den<br />

Kauf besonders umweltschonender<br />

Elektrogroßgeräte durch einen finanziellen<br />

Zuschuss. Er wies darauf hin,<br />

dass die eingegangenen und bewilligten<br />

Anträge zeigen, dass die Stromkunden<br />

der Gemeindewerke hiervon<br />

gleichmäßig Gebrauch machen. Der<br />

Gemeinderat beschloss deshalb, dieses<br />

Programm um ein weiteres Jahr<br />

zu verlängern.<br />

An Sonn- und Feiertagen ist der Einwurf<br />

in die Container untersagt!<br />

Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />

Bürger, die die Altglas-Container<br />

benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />

Zeiten einzuhalten.<br />

Gemäß § 30 Abs. 2 der Bestattungssatzung<br />

(BestS) müssen lockere<br />

Grabsteine vom Friedhofswärter<br />

sichtbar markiert oder bei akuter<br />

Verletzungsgefahr sofort umgelegt<br />

und der Nutzungsberechtigte durch<br />

die Friedhofsverwaltung aufgefordert<br />

werden, den Schaden unverzüglich<br />

durch einen Steinmetz instand setzen<br />

zu lassen.<br />

Wiesner<br />

1. Bürgermeister


Kindertagesstätte veranstaltet am 10. März Basar<br />

Second Hand statt immer neu<br />

Das Basarteam und weitere Helfer<br />

Am Samstag, 10. März, von 9 bis 12<br />

Uhr veranstaltet die evangelische<br />

Kindertagesstätte Rückersdorf<br />

wieder im Gemeindezentrum ihren<br />

beliebten Secondhand-Basar. Sie<br />

setzt damit einen Trend gegen die<br />

Wegwerf-Gesellschaft und dies mit<br />

großem Erfolg, wie die Organisatorinnen<br />

Annett Düvel, Andrea Maier<br />

und Claudia Kerl sagen. So werden<br />

für diesen Basar die Verkaufsräume<br />

erweitert, um noch mehr Ware annehmen<br />

zu können.<br />

Das Angebot umfasst Kleidung der<br />

Größe 56 bis 164, Schuhe, Dreiräder,<br />

Fahrräder, Inliner, Autositze, Kinderwagen,<br />

Babyzubehör, aber auch Bücher,<br />

Spiele, Videos und Kassetten.<br />

20 Prozent des Verkaufspreises der<br />

Ware gehen als Spende an die Kindertagesstätte.<br />

1000 Euro kamen so<br />

beim letzten Basar zusammen. Ein<br />

Teil des Geldes wurde in Lego-Spielzeug<br />

(duplo) und in eine Kugelbahn<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Die Rente zieht nicht<br />

automatisch mit<br />

Egal, ob man in eine andere Straße<br />

oder eine andere Stadt zieht – Rentner<br />

sollten die neue Anschrift rechtzeitig<br />

dem Renten-Service der Deutschen<br />

Post AG mitteilen. Darauf weisen<br />

die Regionalträger der Deutschen<br />

Rentenversicherung in Bayern hin.<br />

Der Renten-Service zahlt die Renten<br />

im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung<br />

an die Rentenempfänger<br />

aus. Wurden die Rentenanpassungsmitteilungen<br />

2011 mit dem<br />

Vermerk „unbekannt verzogen“ an<br />

den Renten-Service zurückgeschickt,<br />

werden ab Februar 2012 aus Sicherheitsgründen<br />

die Zahlungen an<br />

die betroffenen Rentner vorläufig<br />

eingestellt. Rentner, die im letzten<br />

Jahr umgezogen sind und feststellen,<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

investiert, der andere Teil wird für<br />

eine größere Anschaffung im Hort<br />

zurückgelegt.<br />

Und so ist der Basar organisiert: Die<br />

gut erhaltene Ware wird von den<br />

Anbietern im Vorwege ausgepreist<br />

und vom Basarteam am Vortag nach<br />

Größen und Themen sortiert. Dadurch<br />

wird der Basar übersichtlich.<br />

Die Kindergarten-Mütter unterstützen<br />

diese Aktion zusätzlich durch<br />

den Verkauf von selbst gebackenem<br />

Kuchen.<br />

Wer hier seine Ware verkaufen<br />

möchte, wendet sich an Frau Düvel,<br />

Telefon 0911/4186013, Frau Maier,<br />

Telefon 0911/4746047 oder Frau<br />

Kerl, Telefon 09123/990141. Die<br />

Verkaufsunterlagen liegen im Eingangsbereich<br />

der Kindertagsstätte,<br />

Steinbruchweg 43a, bereit. Sie sind<br />

Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr<br />

zugänglich und kostenfrei.<br />

Claudia Kerl<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

dass die Rente fehlt, sollten sich daher<br />

umgehend beim Renten-Service<br />

melden und die aktuelle Anschrift<br />

mitteilen. Die Rente wird dann sofort<br />

wieder angewiesen. Formulare für die<br />

Adressänderung erhält man bei jeder<br />

Postfiliale oder im Internet unter<br />

www.rentenservice.de.<br />

Vor einem Umzug ins Ausland sollte<br />

man sich in einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch über die Auswirkungen<br />

auf den Rentenbezug<br />

informieren.<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Thema gibt es in den Auskunfts- und<br />

Beratungsstellen der Deutschen<br />

Rentenversicherung oder am kostenlosen<br />

Bürgertelefon unter 0800 1000<br />

480 88.<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Sprechtage im März 2012<br />

Deutsche Rentenversicherung Bund<br />

und Deutsche Rentenversicherung<br />

Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle<br />

Nürnberg, in Lauf, Rathaus,<br />

Urlasstraße 22, Zimmer 104.<br />

Sprechtage im März<br />

Mittwoch, 14.3.2012 und 28.3.2012,<br />

Termine jeweils von 8.30 bis 12.00<br />

Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />

Rathaus:<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-0<br />

info@rueckersdorf.de<br />

www.rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18<br />

Uhr<br />

Bauhof/Wertstoffhof<br />

Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />

Tel. 0911/57054-30<br />

info@rueckersdorf.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />

Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />

Schmidtbauernhof<br />

Schlossgasse 15,<br />

90607 Rückersdorf,<br />

Terminvereinbarungen/Verträge:<br />

Frau Jutta Härtl,<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />

Bürgersaal Rückersdorf<br />

Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />

Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />

ein zentraler Veranstaltungsort.<br />

U. a. befindet sich eine<br />

Theaterbühne in diesem Raum.<br />

Vereinsmäßige Nutzung:<br />

Die um Auskunft nachsuchenden<br />

Versicherten werden gebeten, ihre<br />

Versicherungsunterlagen und ihren<br />

Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter<br />

Angabe der Versicherungsnummer<br />

ein Termin beim Versicherungsamt<br />

der Stadt Lauf, Zimmer 105,<br />

Tel. 09123/184-143, zu vereinbaren.<br />

ZEIT FÜR NEUE<br />

SONNENBRILLEN<br />

PERSÖNLICHE BERATUNG<br />

FACHLICHE KOMPETENZ<br />

HANDWERKLICHE QUALITÄT<br />

Rückersdorfer Straße 30<br />

90552 Röthenbach a. d. Pegnitz<br />

Telefon: 0911/577263<br />

info@optiker-loos.de<br />

Beratungszeiten<br />

von 8.30–18.00 Uhr<br />

Samstags<br />

von 8.30–13.00 Uhr<br />

Adressen und Telefonnummern<br />

Frau Jutta Härtl,<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

Private Nutzung (Hochzeiten,<br />

Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />

Frau Bieberbach,<br />

Tel. 0911/5706603<br />

Friedhöfe<br />

Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />

Herr Mario Graupner,<br />

Mobil 0151/14512362<br />

Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />

Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-46<br />

bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />

Notrufnummern<br />

Polizeiinspektion Lauf<br />

Tel. 09123/9407-0<br />

Dienststelle Röthenbach<br />

Tel. 0911/5709989<br />

Störungsdienst Gas N-Ergie<br />

Tel. 0911/263984<br />

Störungsdienst Strom/Wasser<br />

Gemeindewerke Rückersdorf<br />

Tel. 0911/57054-43<br />

nach Dienstschluss:<br />

0911/57054-38<br />

März 2012<br />

5


Mit �<br />

Datum Fundgegenstand Fundort<br />

9.8.2011 1 Halskette silber Hirschenrangen<br />

5.9.2011 1 Autoschlüssel Pegnitzstraße<br />

2.9.2011 1 Schlüssel Waldfriedhof<br />

12.9.2011 1 Kinderrucksack Bergstraße<br />

12.9.2011 Damenmountainbike Großparkplatz<br />

18.9.2011 Kindermountainbike Steinacker<br />

19.9.2011 Kindermountainbike Bergstraße 24 A<br />

7.10.2011 Halskette Steinbruchweg<br />

9.10.2011 1 Ring Agip Tankstelle<br />

10.11.2011 1 Paar Herrenhandschuhe Wald am Sockacker<br />

6 März 2012<br />

Rückersdorfer Bürgerservice<br />

Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />

Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im März<br />

14.11.2011 1 Jugendmountainbike Schlossgasse<br />

10.12.2011 Armkette silber Gegenüber Bürgersaal<br />

14.12.2011 Brosche Entenseestraße<br />

14.12.2011 Sporttasche Bergstraße<br />

02.01.2012 1 Schlüssel u. Agip-Tankstelle<br />

1 Bluetooth Head-Set<br />

9.1.2012 1 Teddybär Altwasser<br />

23.1.2012 1 Paar Handschuhe Brunnenweg 6<br />

11.1.2012 Kinderfahrad Spielplatz Reichswaldstraße<br />

1.2.2012 Frostschutzfolie für Auto Eichenstraße<br />

2.2.2012 1 Schlüssel Bäckerwiese<br />

Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />

3. März, Samstag VdK-Ortsverband Rückersdorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Gaststätte „Weißer Schwan“ 14.30 Uhr<br />

7. März, Mittwoch SL Rückersdorf Jahreshauptversammlung Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

8. März, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />

9. März, Freitag TSV Rückersdorf Jahreshauptversammlung, Abt. Theater Sportheim 20.00 Uhr<br />

10. März, Samstag TSV Rückersdorf 04, Fußball-Abteilung Jahreshauptversammlung Sportheim 17.30 Uhr<br />

11. März, Sonntag Begräbnisverein<br />

Rückersdorf-Behringersdorf<br />

Jahreshauptversammlung „Bei Charly“ 15.00 Uhr<br />

12. März, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

14. März, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Entdeckungsreise durch die Welt jüdischer Pfarrheim St. Martin<br />

Sprichwörter“, Vortrag, Ref.: L. Dirnbeck, Nbg<br />

14.30 Uhr<br />

16. März, Freitag Kunst und Kultur am Dachsberg Auf den Punkt gebracht: „Saxkammer“ Blindeninstitut Rückersdorf 20.00 Uhr<br />

CSU-Ortsverband Jahreshauptversammlung Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />

17. März, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf Schnittkurs Bergstraße 2 13.00 Uhr<br />

18. März, Sonntag SPD-Ortsverband Rückersdorf Ehrungsmatinée Schmidtbauernhof 11.00 Uhr<br />

Musik in Scheune und Kapelle Die Harfe - ein königliches Instrument Evang. Kirche 18.00 Uhr<br />

23. März, Freitag TSV Rückersdorf 04 Jahreshauptversammlung Bürgersaal 20.00 Uhr<br />

24. März, Samstag Gesangverein Stimmbildung mit Frau Behrmann Ev. Gemeindehaus 10-16 Uhr<br />

Kleingartenbauverein Rückersdorf Schnittkurs: Obstgehölze und Ziersträucher Treffpunkt Vereinsheim 13.00 Uhr<br />

25. März, Sonntag Kath. Pfarrei St. Martin Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Kirche und Pfarrheim St. Martin 10.00 Uhr<br />

26. März, Montag AWO-Seniorentreff Osterbasteln Bürgersaal 14.30 Uhr<br />

Vereinskartell Delegiertenversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 20.00 Uhr<br />

28. März, Mittwoch Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Osterbasar Foyer Rathaus 8-16 Uhr<br />

29. März, Donnerstag Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Osterbasar Foyer Rathaus 8-18 Uhr<br />

30. März, Freitag Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Osterbasar Foyer Rathaus 8-12 Uhr<br />

Veranstaltungsvorschau für April<br />

1. April, Sonntag Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Konfirmationsgottesdienste Kirche St. Georg 09.30 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

2. April, Montag AWO-Seniorentreff Osterkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />

4. April, Mittwoch SL Rückersdorf Vortrag und Film über das Altvatergebirge, Schmidtbauernhof<br />

Referent Herr Schmalz<br />

15.00 Uhr<br />

11. April, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz“ Pfarrheim St. Martin<br />

Vortrag, Ref. Renate Meyer-Rhotert<br />

14.30 Uhr<br />

12. April, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg 1. Fahrt Gaststätte „Little Dream“/ 14.00Uhr<br />

Entenseestraße 14.05 Uhr<br />

13. April, Freitag Kleingartenbauverein Rückersdorf Mitgliederversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 19.00 Uhr<br />

14. April, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 16.00 Uhr<br />

15. April, Sonntag Verein Deutscher Schäferhunde Fährtenwettkampf SV-Platz 08.00 Uhr<br />

Museumsfreunde Einweihung Longinuskreuz Schlosshof 14.00 Uhr<br />

18. April, Mittwoch VdK-Ortsverband Rückersdorf Kaffeenachmittag mit Vortrag Dr. Sommerer, Schmidtbauernhof<br />

Thema Parkinson<br />

14.30 Uhr<br />

21. April, Samstag Gesangverein Festabend zur 150-Jahr-Feier des Vereins Bürgersaal 19.00 Uhr<br />

27. April, Freitag Musik in Scheune und Kapelle Guitarra. Canto y vino<br />

(mit den Brüdern von der Goltz)<br />

Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />

28. April, Samstag Gesangverein Sängerfahrt n. Bamberg zum Jugendsingen Treffpunkt „Roter Ochse“ 08.00 Uhr<br />

29. April, Sonntag CSU-Ortsverband Kommunalpol. Frühschoppen Schmidtbauernhof 10.30 Uhr<br />

30. April, Montag TSV Abt. Theater Kameradschaftsabend Sportheim


Jahreshauptversammlung der FFW Rückersdorf<br />

Viel Neues bei der Feuerwehr<br />

In der hinteren Reihe (von links) Jürgen Braun, Daniel Zumpf, Heiko Kampf, Andre<br />

Heide, vorne Rainer Krug, Christian Ludwig, Stefan Lutz, Frank Richartz und<br />

Michael Lauerer<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

der FFW Rückersdorf im neu gestalteten<br />

Unterrichtsraum gab es eine<br />

Neuwahl der gesamten Vorstandschaft,<br />

um künftig einen regelmäßigen<br />

Wahlturnus zu haben. „Ende<br />

letzten Jahres umfasste der Verein<br />

142 Mitglieder“, erklärte Vorstand<br />

Günther Holzammer in seinem Bericht.<br />

Das Vereinsleben kam durch<br />

Lehrgänge rund um den neuen<br />

Wagen etwas kürzer. Trotzdem standen<br />

einige Veranstaltungen auf dem<br />

Plan, unter anderem die Frühjahrswanderung,<br />

das beliebte Terrassenfest<br />

alias „Schinkenessen“ und das<br />

wiederum gelungene Backofenfest.<br />

Ihre sportliche Seite zeigte die Feuerwehr<br />

beim Landkreislauf – erstmals<br />

mit zwei Mannschaften. „Auf<br />

eigenen Wunsch und ohne Missmut<br />

scheide ich heute aus dem Amt des<br />

Vorsitzenden“, erklärte Holzammer.<br />

Er bedankte sich für die Unterstützung<br />

und die gute Zusammenarbeit<br />

mit Vorstandschaft und Gemeinde.<br />

Als Mannschaftssport, bestehend<br />

aus den Komponenten Mensch und<br />

Technik, bezeichnete Kommandant<br />

Heiko Kampf den Feuerwehrdienst.<br />

Technisch sei die Wehr, nicht zuletzt<br />

dank des neuen Fahrzeugs, bestens<br />

aufgestellt. Mit Blick auf die Komponente<br />

Mensch erhofft er sich jedoch<br />

weitere Unterstützung.<br />

Die Agenda 2011 konnte größtenteils<br />

abgeschlossen und umgesetzt<br />

werden“, so Kampf. Es wurden zahlreiche<br />

Übungen in den Bereichen<br />

Brandschutz und technische Hilfeleistung<br />

abgehalten, viel Zeit nahm<br />

die Grundausbildung am HLF 20/16<br />

ein. Sonderübungen gab es unter<br />

anderem für Atemschutzgeräteträger<br />

und Maschinisten. Ein Rekord waren<br />

die 143 Alarmierungen bei der Einsatzstatistik:<br />

81 First Responder-Alarmierungen,<br />

55 technische Hilfeleistungen,<br />

sechs Brandbekämpfungen<br />

sowie eine Fehlalarmierung. Für Ein-<br />

Neues von den Vereinen<br />

sätze standen zum Jahresende 37<br />

aktive Feuerwehrfrauen und -männer<br />

zur Verfügung. Die Beschaffung<br />

neuer Schutzanzüge und Überhosen<br />

hatte 2011 einen hohen Stellenwert.<br />

Neun Jungen und Mädchen bilden<br />

unter der Leitung von Stefan<br />

Lutz die Jugendgruppe. Neben<br />

den regulären Übungen und der<br />

erfolgreichen Teilnahme am Jugendleistungsabzeichen<br />

konnten die Jugendlichen<br />

die Fähigkeiten eines Polizeihunds<br />

kennenlernen, berichtete<br />

der Jugendwart. Neben Absperr- und<br />

Absicherungsaufgaben stand auch<br />

wieder die Christbaumsammelaktion<br />

auf dem Plan.<br />

Bürgermeister Peter Wiesner bekundete<br />

seine Wertschätzung<br />

gegenüber den Feuerwehrdienstleistenden,<br />

auch dankte er ihren<br />

Lebensgefährten/-innen für die<br />

Unterstützung ihrer Männer und<br />

Frauen. Kommandant Kampf dankte<br />

der Gemeinde für die unkomplizierte<br />

Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />

Bei den Wahlen zeigte die Feuerwehr<br />

Einigkeit. Nach dem Ausscheiden<br />

von Holzammer als Vorsitzendem<br />

wurde einstimmig Frank<br />

Richartz als Nachfolger bestimmt.<br />

Kassier wurde Christian Ludwig.<br />

Als Schriftführer wurde Daniel<br />

Zumpf bestätigt. Vertrauensleute<br />

sind Rainer Krug, Andre Heide und<br />

Jürgen Braun. Ernannt wurden Alexander<br />

Dörfler als stellvertretender<br />

Gerätewart und Jonathan Vinke als<br />

Bekleidungswart, Michael Lauerer<br />

führt vorübergehend das Team Geräte<br />

& Technik. Nach zehn Jahren im<br />

aktiven Dienst wurde Daniel Zumpf<br />

zum Oberfeuerwehrmann befördert,<br />

Stefan Lutz wurde Löschmeister.<br />

Helmut Kuffner und Jürgen Braun<br />

erhielten ihre Abzeichen für 30 Jahre<br />

aktiven Feuerwehrdienst.<br />

VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />

Jahreshauptversammlung am<br />

Samstag, dem 3. März 2012 um<br />

14.30 Uhr Gasthaus „Weißer<br />

Schwan“ in Rückersdorf<br />

Der VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />

lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag, dem 3.<br />

März 2012 um 14.30 Uhr Gasthaus<br />

„Weißer Schwan“ in Rückersdorf<br />

herzlich ein.<br />

Gesangverein Rückersdorf 1862 e.V.<br />

Wer singt mit uns?<br />

Der<br />

Gesangverein<br />

Rückersdorf 1862<br />

e.V. wird heuer 150 Jahre, ein stolzes<br />

Alter. Zur Verstärkung suchen wir<br />

Männer und Frauen jeden Alters, die<br />

Spaß am Singen haben und unseren<br />

Chor unterstützen möchten. Bei uns<br />

müsst ihr nicht vorsingen, sondern<br />

ihr singt am besten gleich mit.<br />

Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

Gemütliches<br />

Schlachtschüsselessen<br />

Für die Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

Rückersdorf organisierte<br />

Obfrau Erika Hanik wieder ein<br />

gemeinsames Essen, das finanziell<br />

von der Gemeinde unterstützt wurde.<br />

Diese Art der Zuwendung findet bei<br />

den Mitgliedern großen Anklang,<br />

mehr als die Verteilung kleiner<br />

Geschenke bei der weihnachtlichen<br />

Feier.<br />

Im Schmidtbauernhof konnte Erika<br />

Hanik neben den Mitgliedern auch<br />

die 2. Bürgermeisterin Heidrun Kaltenhäuser,<br />

den CSU-Ortsvorsitzenden<br />

Ulrich Weinert sowie Geistlichen Rat<br />

Gerhard Schwarzmann willkommen<br />

Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2.<br />

Jahresbericht der Vorstandschaft, 3.<br />

Kassierbericht, 4. Aktuelle Themen,<br />

Kreisgeschäftsführerin H. Kellner,<br />

5. Aussprache, 6. Bildung eines<br />

Wahlvorstandes, 7. Entlastung der<br />

Vorstandschaft, 8. Neuwahl, 9. Verschiedenes.<br />

1. Vorstand, K. Cebulla.<br />

Wir proben jeden Donnerstag von<br />

19.30 bis 21.00 Uhr im Alten Rathaus<br />

Rückersdorf, 1. Stock. Wir würden<br />

uns freuen, wenn sich recht viele<br />

trauen, mal bei uns reinzuschauen.<br />

Nähere Infos bekommt ihr unter den<br />

Telefonnummern:<br />

Hans Volkert, 09 11/5 70 93 68,<br />

Paula Ulherr, 09 11/57 78 91.<br />

Alle Lieder, die wir singen<br />

Sollen Euch im Herzen klingen<br />

Freude spenden und auch Glück<br />

Nichts ist schöner als Musik!<br />

Gesangverein Rückersdorf,<br />

Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />

Gemütliches Schlachtschüsselessen bei der Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />

Foto: Judith Will<br />

heißen. Von der Gaststätte „Weißer<br />

Schwan“ wurde die Schlachtschüssel<br />

geliefert. In der Zeit bis zum<br />

„Nachtisch“ – Kaffee und selbst<br />

gebackener Kuchen – konnten<br />

sich die Anwesenden an heiteren<br />

Vorträgen erfreuen. Die Veranstaltung<br />

trug erneut zur Stärkung des<br />

Gemeinschaftsgefühls bei. Für ihren<br />

jahrelangen Einsatz in der Küche<br />

bei sämtlichen Zusammenkünften<br />

dankte die Obfrau Lieselotte Boss,<br />

Hilde Heger, Lotte Lotz und Hannchen<br />

Scharnagl.<br />

März 2012<br />

Werner Boß<br />

7


Mit �<br />

TSV Rückersdorf 04 e.V.<br />

Einladung<br />

Die Fußballabteilung lädt am Samstag,<br />

10. März 2012 im Sportheim<br />

am Entensee, Beginn 17:30 Uhr zur<br />

Jahreshauptversammlung ein:<br />

Tagesordnung:<br />

1) Begrüßung<br />

2) Protokoll der<br />

Jahreshauptversammlung 2011<br />

3) Berichte<br />

3 a) Abteilungsleiter<br />

3 b) Jugendleiterin<br />

3 c) Spielleiter/Trainer 1. Mannschaft<br />

3 d) AH-Leiter<br />

4) Entlastung der Verwaltung<br />

5) Bildung eines Wahlausschusses<br />

6) Neuwahlen der Verwaltung<br />

7) Anträge (bis 5.3. bei Abteilungsleiter<br />

Faltermeier einreichen)<br />

8) Verschiedenes<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Carsten Münch, Schriftführer<br />

8 März 2012<br />

Neues von den Vereinen<br />

Konzert mit Liedermacher und Wortklauber Wolfgang Buck<br />

„Gemmeraweng zum Buck?“<br />

In Rückersdorf kennt ziemlich jeder<br />

den Buck, eine bewaldete Kuppe<br />

mitten im Ort. Nicht gerade der<br />

Inbegriff eines Hausbergs, aber ein<br />

markanter „Hubbl“ zwischen Steinbruchweg<br />

und Entenseegebiet. Mit<br />

„Gemmeraweng zum Buck?“ meinen<br />

Rückersdorfer normalerweise, dass<br />

sie in der Natur-Oase zwischen alten<br />

Bäumen durchschnaufen möchten.<br />

Vor kurzem hatte die Frage eine<br />

weitere Bedeutung: Gehen wir auf<br />

das Konzert von Wolfgang Buck, das<br />

der SPD-Ortsverein in der Aula des<br />

Blindeninstituts veranstaltet?<br />

Zuerst meldeten sich „a weng weng“<br />

Interessierte, aber dann war der<br />

Saal doch proppenvoll. Die SPD-<br />

Ortsvorsitzende Claudia Amm hatte<br />

schon befürchtet, dass der bekannte<br />

fränkische Mundart-Liedermacher<br />

wegen vieler leer gebliebener Stühle<br />

frustriert sein könnte. Aber Wolfgang<br />

Buck weiß ja: Der typische Franke<br />

Gesangverein Rückersdorf 1862 e.V.<br />

Singen macht Spaß und tut gut!<br />

Der<br />

Gesangverein Rückersdorf<br />

lädt ein am Samstag, den<br />

24. März 2012 zur Stimmbildung im<br />

evangelischen Gemeindezentrum<br />

in Rückersdorf, Steinbruchweg 43a,<br />

10.00 Uhr, mit Inge Dirsch. Sind Sie<br />

dabei? Stimme ist Persönlichkeit!<br />

Katholische Kirche St. Martin<br />

Fasching im Pfarrheim<br />

Eine rundum gelungene Veranstaltung<br />

war der schon traditionelle<br />

Faschingsball im katholischen Pfarrheim<br />

St. Martin am Steinbruchweg<br />

in Rückersdorf. Der Pfarrgemeinderat<br />

hat sich so richtig ins Zeug gelegt.<br />

Irmtraud Belz und Roswitha Fischer<br />

sorgten mit einer sehr bunten Deko<br />

gleich für die richtige Faschingsstimmung.<br />

Der junge Musiker Dietmar<br />

Ungar spielte ein bunt gemischtes<br />

Programm, von alten Schlagern bis<br />

Pop und Hardrock war alles geboten.<br />

Bei jeder Tanzrunde wurde fleißig<br />

Wir bieten Ihnen: Muskeltraining für<br />

die Stimmbänder! Machen Sie mehr<br />

aus Ihrer Stimme! Entdecken Sie Ihre<br />

Stimme neu! Wir freuen uns auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Wir wünschen allen Ehrenmitgliedern,<br />

Mitgliedern und Sangesfreunden<br />

frohe Ostern und danken Ihnen<br />

für Ihre Treue zum Verein und wünschen<br />

uns, dass Sie auch in diesem<br />

Jahr wieder bei unseren Veranstaltungen<br />

dabei sein werden.<br />

Gesangverein Rückersdorf,<br />

Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />

„Das meiste fürs Leben hab ich nicht in der Schule gelernt“, meint Wolfgang Buck.<br />

Claudia Amm dankt ihm für den Auftritt in Rückersdorf. Foto: Thomas Kohl<br />

bleibt lieber daheim und vertieft<br />

sich in eine Arbeit, bei der er vor<br />

sich hin granteln kann, als dass er<br />

ein fremdes Haus betritt, in der eine<br />

Veranstaltung stattfindet, bei der er<br />

womöglich auch noch lachen muss.<br />

Die Besucher haben gelacht und<br />

applaudiert! Es müssen – zumindest<br />

überwiegend – Franken gewesen<br />

sein, weil sie offenbar trotz des<br />

Dialekts die Frotzeleien verstanden<br />

haben. Wolfgang Buck, der als<br />

evangelischer Pfarrer mit ungewöhnlichem<br />

Liedgut bekannt geworden<br />

ist, hat Lebenserfahrung aus guten<br />

und schlechten Tagen. Er muss und<br />

kann sich beherrschen, wenn ihm<br />

wieder mal jemand Ratschläge erteilt,<br />

nach denen er nicht gefragt hat<br />

und deren Nutzwert gegen Null geht.<br />

Der 53-Jährige denkt sich auf Kommentare<br />

wie „A su werd des fei nix“<br />

mittlerweile nur noch: „Ihr redd eich<br />

leichd.“ Das ist auch der Titel seines<br />

aktuellen Programms.<br />

Es enthält viel Bewährtes aus einem<br />

Vierteljahrhundert niveauvoller Lästerei,<br />

aber auch neue Stücke. Buck<br />

Rückersdorfer Kirchentermine<br />

das Tanzbein geschwungen. Einige<br />

Sketche, gespielt von Irmtraud Belz,<br />

Aloysia Neuf, Rita Kresser und Gertrud<br />

Sembach, brachten die Gäste<br />

ganz schön zum Lachen. Für das<br />

leibliche Wohl war wie immer sehr<br />

gut gesorgt. Es gab hausgemachte<br />

Gulaschsuppe, Schmalzbrot und<br />

Obatzten. Viel zu schnell war der<br />

Ball vorbei, sodass man sich schon<br />

einig ist, im nächsten Jahr wieder<br />

zu feiern.<br />

Sembach<br />

versucht zu vermitteln, warum diese<br />

Menschen so sind, wie sie sind. Sie<br />

meinen es ja nicht bös, wenn sie abweisend<br />

wirken. Sie haben ein ganz<br />

spezielles Verhältnis zu Arbeit, Spaß<br />

und Essen. Dem Schäufele widmet<br />

Buck ein Lied, das vielen Zuhörern<br />

den Mund wässrig machte. Eine<br />

Hymne auf den leckersten Braten der<br />

Welt. Kein derbes Hummtata, sondern<br />

ein sehr sinnlicher Song.<br />

Zurück zu „Gemmeraweng“ – einem<br />

Buck-Klassiker, der auch bei diesem<br />

Konzert nicht fehlen durfte.<br />

Der Franke hat das Talent, sogar<br />

die schlimmsten Probleme auf ein<br />

verkraftbares Maß zu verniedlichen:<br />

mit der Nachsilbe „-la“ (-lein) und<br />

dem allgegenwärtigen „a weng“<br />

(ein wenig). Das bewährt sich im<br />

Alltag, meint der studierte Pfarrer.<br />

Zumindest meistens. Neulich sei er<br />

zusammengezuckt, wie das Interesse<br />

an den Trauerzeigen in der Tageszeitung<br />

mit der Bemerkung begründet<br />

wurde: „A mol schaua, wer da a<br />

weng gschdorm is.“<br />

Thomas Kohl<br />

Buntes Programm im bunt geschmückten Saal – bei der Faschingsfeier wurde<br />

auch fleißig getanzt. Foto: Sembach


Katholische Kirche St. Martin<br />

Katholisches Pfarramt Sankt Martin Rückersdorf,<br />

Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579728<br />

Donnerstag, den 1.3.<br />

18.00 Kreuzweg<br />

Freitag, den 2.3. 19.00 Weltgebetstagsgottesdienst<br />

im Saal<br />

Samstag, den 3.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 4.3. 9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 7.3. 9.00 heilige<br />

Messe<br />

Donnerstag, den 8.3. 18.00 Kreuzweg<br />

Samstag, den 10.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 11.3. 9.30 Eucharistiefeier<br />

Mittwoch, den 14.3. 9.00 heilige<br />

Messe<br />

Donnerstag, den 15.3. 18.00 Kreuzweg<br />

Samstag, den 17.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 18.3. 9.30 Eucharistiefeier,<br />

16.00 Bußgottesdienst<br />

Mittwoch, den 21.3. 9.00 heilige<br />

Messe<br />

Donnerstag, den 22.3. 18.00 Kreuzweg<br />

Freitag, den 23.3. 19.00 Taizé-<br />

Andacht<br />

Samstag, den 24.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 25.3. 10.00 Familien-<br />

Rückersdorfer Kirchentermine<br />

Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />

Pfarrer Heinrich Tauber, Schlossgasse<br />

17, 90607 Rückersdorf, Tel.<br />

0911/579168, Fax 0911/5755994,<br />

gemeindebuero@evk-rueckersdorf.de<br />

Bürozeiten Montag, 9–12 Uhr und<br />

Donnerstag, 9–12 Uhr<br />

Gottesdienste in St. Georg<br />

Freitag 2.3., 19.00 Uhr ökumenischer<br />

Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />

katholische Pfarrheim St. Martin mit<br />

Team<br />

Sonntag Reminiszere 4.3., 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst um 10 Kirche St. Georg<br />

mit Team, gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

Kirchgasse 1 Team<br />

Sonntag Okuli 11.3., 9.30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst, Kirche St.<br />

Georg, Pfr. i.R. Benicke<br />

Sonntag Lätare 18.3., 9.30 Uhr Gottesdienst,<br />

Kirche St. Georg, Pfr. Tauber<br />

Sonntag Judika 25.3., 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />

Konfirmanden<br />

2013, Kirche St. Georg, Pfr. Tauber;<br />

19.00 Uhr 19-Uhr-Kirche Kirche, St.<br />

Georg, Team<br />

Samstag, 31.3., 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

der Konfirmanden,<br />

Kirche St. Georg, Pfr. Tauber<br />

Palmsonntag, 1.4., 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />

I, Kirche St.<br />

Georg, Pfr. Tauber; 11.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />

II, Kirche St.<br />

Georg, Pfr. Tauber; 17.30 Uhr Dankgottesdienst,<br />

Kirche St. Georg, Team<br />

Gründonnerstag, 5.4., 20.00 Uhr<br />

gottesdienst<br />

Mittwoch, den 28.3. 9.00 heilige<br />

Messe<br />

Donnerstag, den 15.3. 18.00 Kreuzweg<br />

Freitag, den 30.3. 18.00 ökumenischer<br />

Jugendkreuzweg<br />

Samstag, den 31.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />

Sonntag, den 1.4. 10.00 Palmweihe,<br />

Prozession und Hochamt<br />

Gründonnerstag, den 5.4. 18.00<br />

heilige Messe vom letzten Abendmahl<br />

Karfreitag, den 6.4. 10.00 Kreuzweg,<br />

14.30 Feier vom Leiden und<br />

Sterben des Herrn<br />

Ostern:<br />

Samstag, den 7.4. 22.00 Feier der<br />

Auferstehung<br />

Sonntag, den 8.4. 9.30 Eucharistiefeier<br />

Montag, den 9.4. 9.30 heilige Messe<br />

Veranstaltungen im Pfarrheim<br />

2.3. 19.00 Weltgebetstag der Frauen<br />

14.3. 14.30 Martinsclub, Referent<br />

Liutgard Dirnbeck: Entdeckungsreise<br />

durch die Welt jüdischer Sprichwörter<br />

25.3. 11.00 „Frühstück für alle“<br />

Jeden Mittwoch 9.45 Senioren Gymnastik<br />

auf dem Stuhl<br />

Abendmahlsgottesdienst, Kirche St.<br />

Georg, mit Pfr. Tauber<br />

Karfreitag, 6.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />

mit anschließendem Abendmahl,<br />

Kirche St. Georg, Pfr. Tauber<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Gemeindefreizeit Freitag, 9.3. –<br />

Sonntag, 11.3. in Kloster Triefenstein<br />

Kindergartenbasar Samstag, 10.3.,<br />

9.00–12.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Harfe – ein königliches Instrument,<br />

Matinee in der Kirche St.<br />

Georg Sonntag, 18.3., 18.00 Uhr<br />

Osterbasar der Bastelfrauen 28.–<br />

30.3., 9.00–17.00 Uhr im Foyer des<br />

Rathauses<br />

Gruppen und Kreise<br />

Bastelkreis<br />

Kontakt: Pauline Ulherr, Tel. 0911/ 57<br />

78 91 14-tägig mittwochs 9–12 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Miniclub „Fleckenzwerge“<br />

Kontakt: Anke Reichl mobil: 0162-<br />

8966708, E-Mail: anke.reichl@web.<br />

de, Mittwoch 16.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Miniclub<br />

Kontakt: Lisa Durmann<br />

Tel. 0911/57 95 64, Montag, 9.30 Uhr<br />

in der Kirchgasse 1<br />

Kirchenchor<br />

Kontakt: Edith und Georg Link, Tel.<br />

Osterbasar der Basarfrauen<br />

Die Basarfrauen der evangelischen<br />

Kirche Rückersdorf laden herzlich<br />

ein zum diesjährigen Osterbasar<br />

vom 28.3. bis 30.3.2012 im Foyer des<br />

Rathauses in Rückersdorf: Mittwoch<br />

0911/570 59 63, Mittwoch 19.45 Uhr<br />

im Gemeindezentrum<br />

Kinderchor „Cantabini“<br />

Kontakt: Simone Richartz, Tel.<br />

5755520, Samstag, jeweils 13.30 Uhr,<br />

Termine bitte bei Frau Richartz erfragen,<br />

im Gemeindezentrum<br />

Seniorenausflug<br />

Kontakt: Gertrud Schmidt und Alfred<br />

Vogt, Tel. 0911/57 88 26, Donnerstag,<br />

8.3., 14:00 Uhr Treffen im Little<br />

Dream<br />

Senioren-Nachmittag<br />

Kontakt: Karin Böhm, Tel. 09123/98<br />

76 25, Sonntag, 19.2., 15.00 Uhr „Eine<br />

Flussfahrt von St. Petersburg nach<br />

Moskau“, Referent Pfr. Rückert im<br />

Gemeindezentrum<br />

Ökumenenisches<br />

Gemeindefrühstück<br />

Kontakt: Sabine Specht-Tauber,<br />

0911/57 76 90, Dienstag, 6.3. 9.30<br />

Uhr „Bericht über das Leben von<br />

Russlanddeutschen“, Ehepaar Plorin<br />

Dienstag, 3.4. 9.30 Uhr „Die Gaben<br />

des Geistes“, Ursula Irion im Gemeindezentrum<br />

Evangelische Gemeindebücherei<br />

Steinbruchweg 43a: Kontakt: Evi<br />

Eitner, Tel. 0911/278 51 80, Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch und Freitag<br />

16.00–17.30 Uhr und nach jedem<br />

Familiengottesdienst. In den Ferien<br />

geschlossen.<br />

und Donnerstag von 8.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr.<br />

Viele schöne Handarbeiten haben<br />

wir wieder gefertigt, Osterdecken,<br />

Osterhasen, Ostereier, Topflappen<br />

und vieles mehr. Schauen Sie doch<br />

einmal vorbei. Der Erlös ist für „Brot<br />

für die Welt“ bestimmt.<br />

Im Voraus sagen wir Dank für Ihr<br />

Kommen und wünschen Ihnen ein<br />

frohes Osterfest.<br />

Die Basarfrauen der evangelischen<br />

Kirche Rückersdorf, Paula Ulherr<br />

Jugend- und Kindergruppen<br />

Kontakt Corinna Ullmann, Tel. 0911/<br />

570 73 94 oder 0151 25 84 29 73, corinna.ullmann@evk-rueckersdorf.de<br />

Montag 17.00 Uhr Bubenjungschar<br />

(7–10 Jahre)<br />

Dienstag 17.00 Uhr „Kiwis“ Mädchen<br />

ab 5. Klasse<br />

Dienstag 20.00 Uhr Hauskreis bei<br />

Familie Gegeler, Bergstraße 2 (ab 17<br />

Jahre)<br />

Mittwoch 21.00 Uhr Sportkreis in der<br />

Turnhalle Waldschule (ab 15 Jahre)<br />

Donnerstag 16.30 Uhr Mädchenjungschar<br />

(7–10 Jahre), im Gemeindezentrum<br />

Jugendcafé Contrast<br />

Kontakt: Corinna Ullmann, Tel.<br />

0911/570 73 94 oder 0151 25 84 29<br />

73, Freitag 19.00 Uhr (ab 12 Jahren)<br />

im Gemeindezentrum<br />

Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />

570 62 45, Dienstag, Bibelgespräch<br />

an folgenden Terminen: 6.3., 20.3., 3.4.<br />

jeweils um 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 9.30 Uhr Bibelbrunch<br />

(14-tägig, gerade Kalenderwochen)<br />

16.15 Uhr Teeniekreis (12–15 Jahre)<br />

Sonntag 19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

März 2012<br />

9


Mit �<br />

Donnerstag, g, 15. März 2012, , 20.00 Uhr:<br />

NETNAKISUM feat.<br />

Matthias Schriefl · Alpenrock aus Österreich<br />

Grooviges Jodeln, soulige Rockeskapaden,<br />

Heublumenjazz …<br />

Ohne Scheuklappen zwischen<br />

Klassik, Volksmusik, Jazz,<br />

Schlagerklängen und Orchesterwerken.<br />

Lesen Sie den Bandnamen<br />

doch mal rückwärts und<br />

freuen Sie sich auf vier unkonventionelle<br />

Musikanten mit jeder<br />

Menge Alpenpower!<br />

Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />

Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss<br />

ist Samstag, 10. März 2012.<br />

Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem Kennwort<br />

„DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer nicht vergessen):<br />

Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf oder<br />

per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Neujahrsempfang der Schule am Dachsberg<br />

Schüler luden ein<br />

Sandro Duic durfte gemeinsam mit dem bekannten Musiker Heinrich Hartl<br />

auftreten Foto: Thomas Kohl<br />

Die SMV – die Schüler und Schülerinnen<br />

der „Schülermitverantwortung“<br />

– der Schule am Dachsberg<br />

hatte zum zweiten Neujahrsempfang<br />

am Blindeninstitut in Rückersdorf<br />

eingeladen. Zahlreiche Gäste kamen<br />

in die feierlich geschmückte Aula.<br />

Die festlich gekleidete Schulgemeinschaft<br />

vom Dachsberg nahm die<br />

stimmungsvolle Atmosphäre aufmerksam<br />

wahr.<br />

Schülersprecher Alexander Kern<br />

begrüßte unter vielen anderen die<br />

2. Bürgermeisterin von Rückersdorf,<br />

Heidrun Kaltenhäuser. Die<br />

Hauptschule Schnaittach war durch<br />

Elfriede Schrepfer und zwei Schülersprecher<br />

vertreten.<br />

Im Mittelpunkt der Feier standen<br />

neben kurzen Reden einiger geladener<br />

Gäste musikalische Darbietungen.<br />

Vier Schüler der Schule<br />

am Dachsberg zeigten ihr Können.<br />

Als Erstes präsentierte der Berufsschulstufenschüler<br />

Martin Fischer<br />

voller Stolz den Klang seiner neuen,<br />

zwölfsaitigen Gitarre. Mit zwei vierhändigen<br />

Stücken am Klavier folgte<br />

10 März 2012<br />

Junges Rückersdorf<br />

der sehr viel jüngere Sandro Duic.<br />

Ein gefühlvolles Gesangs-Duett von<br />

Schülersprecherin Rachel Hunt und<br />

ihrem Mitschüler Alexander Kern,<br />

der zuvor noch eine Beethovensonate<br />

zu Gehör gebracht hatte, berührte<br />

das Publikum besonders.<br />

Den musikalischen Höhepunkt<br />

setzte zum Abschluss der bekannte<br />

Nürnberger Pianist und Komponist<br />

Heinrich Hartl. Zur großen Freude<br />

der SMV hatte sich der ebenfalls<br />

blinde Musiker bereit erklärt, sich<br />

bei diesem Neujahrsempfang musikalisch<br />

zu beteiligen. Spontan lud er<br />

den zuvor schon aktiven Sandro Duic<br />

ein, mit ihm ein Stück zusammen<br />

zu spielen. Ohne vorherige Probe<br />

griffen sie gemeinsam in die Tasten,<br />

was das Publikum mit großem Applaus<br />

bedachte.<br />

Mit einem gemeinsamen „Prost Neujahr“<br />

– natürlich mit alkoholfreiem<br />

Sekt und Orangensaft – beendete<br />

Rachel Hunt den offiziellen Teil einer<br />

harmonischen und stilvollen Feier,<br />

die dann in fröhlicher Runde bei<br />

einem kleinen Snack ausklang.<br />

Waldschule Rückersdorf<br />

Bekanntmachung der<br />

Waldschule<br />

Für die Eltern unserer künftigen<br />

Schulanfänger findet ein Informationsabend<br />

in Gemeinschaft mit den<br />

ortsansässigen Kindergärten in der<br />

Waldschule Rückersdorf am Mittwoch,<br />

29. Februar 2012 um 19.30<br />

Uhr statt.<br />

Die Schulanmeldung für das<br />

Schuljahr 2012/13 findet in<br />

diesem Jahr am Dienstag, 20.<br />

März 2012, in der Waldschule<br />

in Rückersdorf statt.<br />

Schulpflichtig sind alle Kinder, die<br />

vom 1.10.2005 bis 30.9.2006 geboren<br />

sind.<br />

Außerdem anzumelden sind Kinder,<br />

die im letzten Jahr zurückgestellt<br />

wurden, bzw. vom Rücktrittsrecht Gebrauch<br />

gemacht haben. Kinder, die<br />

vom 1.10.2006 bis 31.12.2006 geboren<br />

sind, können auf Antrag und<br />

in Absprache mit der Schulleitung<br />

vorzeitig aufgenommen werden.<br />

Ab dem 1.1.2007 geborene Kinder<br />

können auf Antrag mit einem schulpsychologischen<br />

Gutachten aufgenommen<br />

werden.<br />

Für unsere Planung hängen Listen<br />

in den Kindergärten aus. Bitte tragen<br />

Sie den Namen Ihres Kindes in die<br />

Liste ein, die Ihrem Zeitwunsch ent-<br />

Ein außergewöhnliches Thema erlebten<br />

die Schüler der Rückersdorfer<br />

Waldschule: die Geschichte der<br />

Blues-Musik wurde ihnen auf unterhaltsame<br />

Weise nahegebracht.<br />

Die beiden Darsteller des bekannten<br />

Klaviertheaters Sabine Bollenbach-<br />

Matheisen und Norbert Rentsch<br />

schlüpften in die Rollen des Zimmermädchens<br />

Ma Rainey und des<br />

Musikers Prof. Longhair. Die beiden<br />

leben im Hotel Amerika in Chicago.<br />

Ma Rainey erzählt von der schweren<br />

Arbeit ihrer Sklaven-Vorfahren und<br />

so erfahren die Kinder, dass Blues-<br />

Musik das Verständigungsmittel der<br />

Sklaven bei ihrer schweren Arbeit<br />

spricht. Den genauen Termin erfahren<br />

Sie dann rechtzeitig wieder über<br />

einen Aushang im Kindergarten.<br />

Sollte Ihr Kind keinen der ortsansässigen<br />

Kindergärten besuchen, bitten<br />

wir Sie, sich direkt mit der Schulleitung<br />

in Verbindung zu setzen.<br />

Das Sekretariat ist montags von 7.30<br />

Uhr bis 12.30 Uhr, mittwochs von<br />

10.30 bis 11.30 Uhr und freitags von<br />

7.30 Uhr bis 9.30 Uhr besetzt.<br />

Zur Einschreibung kommen Sie bitte<br />

mit Ihrem Kind in die Waldschule.<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen<br />

mit: Familienstammbuch oder<br />

Geburtsurkunde Ihres Kindes,<br />

Bestätigung der Untersuchung des<br />

Gesundheitsamtes (grüne Karte) sowie<br />

bei Alleinerziehenden eventuell<br />

einen Nachweis über das Sorgerecht.<br />

Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind bei<br />

uns begrüßen zu können.<br />

gez. Margarethe S. Sauerwald,<br />

Schulleitung<br />

Blues-Fieber in der Waldschule<br />

auf den Baumwollfeldern war. Die<br />

durften nicht sprechen, konnten aber<br />

über Lieder miteinander in Kontakt<br />

treten und ihre Gefühle ausdrücken.<br />

Die beiden Akteure nahmen das junge<br />

Publikum mit auf eine Missisippi-<br />

Reise und banden die Kinder bei<br />

den Songs auf verschiedene Weise<br />

mit ein.<br />

Es entwickelte sich eine begeisterte<br />

Stimmung. Das vorbereitete<br />

Lied „Sweet home Chicago“ wurde<br />

fast zum Ohrwurm und die Kinder<br />

waren in ihrem Applaus und ihrer<br />

Forderung nach Zugaben kaum zu<br />

stoppen.


Musik in Scheune und Kapelle<br />

Harfe solo<br />

Sitzplatzvormerkungen bei•Gemeinde<br />

Im Rahmen der Reihe „Musik in Rückersdorf,<br />

Scheune und Kapelle“ findet am Sonn- Telefon 0911/57054-21,<br />

tag, 18. März, um 18 Uhr in der evan- E-Mail info@rueckersdorf.de<br />

gelischen Kirche St. Georg in Rückers- www.scheuneundkapelle.de<br />

Musik in Scheune und Kapelle<br />

Zauberhaftes für Klein und Groß<br />

Die Kinder ließen sich von Norbert Nagel und den Musikern auf eine spannende<br />

Märchenreise mitnehmen Foto: Thomas Kohl<br />

Ein Konzert mit klassischen Instrumenten,<br />

das Grundschulkinder und<br />

Erwachsene gleichermaßen begeistert<br />

– geht das? Ja. Die DHT-Produktion<br />

„Der Zauberer von Oz“ liefert den<br />

Beweis. Als sie im Rahmen der Reihe<br />

„Musik in Scheune und Kapelle“<br />

in der Aula der Rückersdorfer Waldschule<br />

aufgeführt wurde, applaudierten<br />

Alt und Jung – und die Kleinen<br />

forderten vehement Zugaben.<br />

Vier Musiker, schwarz gekleidet,<br />

und ein Erzähler. Sonst nichts. Kein<br />

buntes Bühnenbild. Und das soll<br />

eine quirlige Kinderschar zum Stillsitzen<br />

und aufmerksamen Zuhören<br />

bringen? Ein Experiment, das vor wenigen<br />

Wochen im Dehnberger Hof<br />

Theater (DHT) Premiere hatte.<br />

Der Start ist schwungvoll, lässig:<br />

„Ich bin der Nobsi, grüßt euch!“,<br />

ruft Norbert Nagel den Buben und<br />

Mädchen zu. Da müssen sogar die<br />

Erwachsenen lachen. Viele kennen<br />

diesen Mann als professionellen<br />

Musiker, der mit Saxofon, Klarinette<br />

und Flöte Klänge zaubert, die unter<br />

die Haut gehen. Kurz vor Weihnachten<br />

spielte er schon mal an diesem<br />

Ort – zusammen mit Tom Haydn und<br />

Andreas Blüml.<br />

Jetzt beschränkte Norbert Nagel<br />

sich aufs Sprechen. Er machte das<br />

Neunkirchener Rückersdorfer Röthenbacher Kulturecke<br />

Kulturecke<br />

dorf ein Gesprächskonzert mit Lilo<br />

Kraus statt. Sie ist Soloharfenistin an<br />

der Staatsoper und Dozentin an der<br />

Hochschule für Musik in Nürnberg.<br />

Die Harfe ist seit 5000 Jahren Bestandteil<br />

unserer Kulturgeschichte. In<br />

ihrem Programm „Harfe Solo“ spielt<br />

Lilo Kraus auf verschiedenen Harfen<br />

Musik aus Irland, Spanien, Südamerika<br />

und Stücke aus dem böhmischbayerischen<br />

Kulturraum.<br />

Publikum mit der Fantastischen Erzählung<br />

von Lyman Frank Baum bekannt,<br />

die vielen US-Amerikanern so<br />

vertraut ist wie deutschsprachigen<br />

Europäern „Hänsel und Gretel“ oder<br />

„Rotkäppchen“.<br />

Nagel lieh den Märchenfiguren<br />

seine unglaublich vielfältige Stimme.<br />

Die kleine Dorothy, ihr Hund Toto,<br />

die aufgeregte Vogelscheuche, der<br />

traurige Blechholzfäller, der ängstliche<br />

Löwe und der Zauberer, der in<br />

Wirklichkeit gar keiner ist: Sie lebten<br />

in der Fantasie der Kinder.<br />

Die vier Musiker – teils aus dem<br />

Staatstheater Nürnberg – verstärkten<br />

die Märchenatmosphäre mit<br />

Flöte (Diana Duarte), Oboe (Beatrix<br />

Köhle), Klarinette (André Weht) und<br />

Fagott (Wolfgang Pessler). Jürgen<br />

Harries, der Organisator von „Musik<br />

in Scheune und Kapelle“, hatte eingangs<br />

angekündigt: „Ihr könnt heute<br />

Abend die Familie der Holzblasinstrumente<br />

kennenlernen.“<br />

Am Ende war sich manches Kind<br />

gar nicht so sicher, ob es Musikinstrumente<br />

gehört hatte – oder<br />

Wesen aus einer kurzweiligen Märchenreise.<br />

Thomas Kohl<br />

Konzert am Dachsberg<br />

Musik für vier Saxofone<br />

Am 16. März um 20 Uhr tritt Norbert<br />

Nagel mit seiner neuen Formation<br />

„Saxkammer“ in der Aula der Schule<br />

am Dachsberg auf. Er ist seit vielen<br />

Jahren in unterschiedlichen Bigbands<br />

tätig, darunter die Thilo Wolf<br />

Bigband und die Rias Big Band. Für<br />

seine kammermusikalische Tätigkeit<br />

in verschiedenen Ensembles wurde<br />

er mit zahlreichen nationalen und<br />

internationalen Preisen ausgezeichnet.<br />

Der international wirkende<br />

Saxophonist, Klarinettist und Flötist,<br />

der in Berlin lebt, ist häufig in der<br />

Region präsent. Auch in Rückersdorf<br />

war er schon einige Male zu hören.<br />

Die Saxkammer ist ein Ort, an dem<br />

die leisen Farben des Sassofono von<br />

vier Solisten erforscht und geformt<br />

Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />

erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />

Akkordeon<br />

Querflöte<br />

Gitarre, E-Gitarre<br />

Klavier<br />

Schlagzeug<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Weitere Instrumente<br />

auf Anfrage<br />

werden. Subtile Klangfragmente<br />

bauen sich zum Choral auf und<br />

werden erneut zerlegt, um tänzerisch<br />

den Ursprung des Instruments<br />

darzubieten. Korpus, Klappen und<br />

Mundstück werden hörbar und<br />

sichtbar in moderner kammermusikalischer<br />

Interpretation.<br />

Die Künstler rufen auf: „Treten Sie<br />

ein und begegnen Sie Klangkontrast<br />

und Harmonie mit Präludien und<br />

Fugen von Bach, Rachmaninoffs<br />

‚Rhapsody on a theme of Paganini‘<br />

und Piazzollas Straßentango.“ Lassen<br />

Sie sich von der Professionalität<br />

und dem virtuosen Zusammenspiel<br />

von Norbert Nagel, Dieter Kraus, Ralf<br />

Ritscher und Martin Taub gefangen<br />

nehmen.<br />

„Die Kapelle“<br />

Institut für Musik und Bewegung<br />

90571 Schwaig/Behringersdorf<br />

Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />

März 2012<br />

11


Mit �<br />

Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />

Wie schon in der Vergangenheit<br />

können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger und ihr, liebe Kinder<br />

und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />

kommen – spontan, auf gut Glück<br />

oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />

die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />

Sprechstunde wünschen, bin ich<br />

Wohnungsvermietung<br />

Die Gemeinde Schwaig vermietet<br />

voraussichtlich ab Mai/Juni 2011<br />

eine 3-Zimmer-Wohnung mit Küche<br />

und Bad im Anwesen Karlsbader<br />

Straße 1, 1. OG links mit 65,43 m2.<br />

Die Kaltmiete beträgt 4,50 Euro/m2<br />

zuzüglich Betriebskosten. Zur Heizung<br />

und Warmwasseraufbereitung<br />

Veranstaltungstermine 2012<br />

1. Mai 2012<br />

Jazz-Frühschoppen<br />

15. – 18. Juni 2012<br />

Kirchweih Behringersdorf<br />

13. – 17. Juli 2012<br />

Kirchweih Schwaig<br />

7. – 9. September 2012<br />

Schwaiger Schlossfest<br />

Bekanntmachung<br />

Hundesteuer<br />

Bei Neueintritt in die Steuerpflicht<br />

wird die Hundesteuer erstmals zu<br />

dem im Steuerbescheid genannten<br />

Termin zur Zahlung fällig. Für das<br />

Jahr 2012 werden keine neuen Hundesteuerbescheide<br />

erteilt, da sich die<br />

Höhe der Hundesteuer nicht ändert.<br />

Die Hundesteuer 2012 ist am 1.<br />

April 2012 zur Zahlung fällig. Für<br />

den Fall, dass die Gemeindekasse<br />

durch Erklärung beauftragt ist, die<br />

Hundesteuer von einem Bankkonto<br />

einzuziehen, wird diese automatisch<br />

abgebucht.<br />

12 März 2012<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />

zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />

dazwischenkommt. Am 29.<br />

Februar 2012 findet keine Sprechstunde<br />

statt.<br />

Ruth Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

ist eine wohnungseigene Gastherme<br />

vorhanden.<br />

Interessenten können sich schriftlich,<br />

persönlich oder telefonisch bei<br />

der Gemeindeverwaltung, Rathaus,<br />

Zimmer 7 bewerben. Tel. 0911/500<br />

99 15/35/45.<br />

22. Dezember 2012<br />

Adventssingen im Schlosshof<br />

Die Einladungen zu den Veranstaltungen<br />

erfolgen mit einer entsprechenden<br />

Programmvorschau jeweils<br />

rechtzeitig im <strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Ob die Abbuchung vorgenommen<br />

wird, kann aus einem Vermerk im<br />

letzten Steuerbescheid ersehen<br />

werden.<br />

Die übrigen Zahlungspflichtigen<br />

werden gebeten, den Zahlungstermin<br />

pünktlich einzuhalten, damit<br />

keine Mahngebühren entstehen.<br />

Überweisungen können auf folgendes<br />

Konto erfolgen: Sparkasse<br />

Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kto. 380<br />

181 396.<br />

Gemeinderats- und Bauausschusssitzungen<br />

Voraussichtlich findet die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung<br />

am Dienstag, den 20.3.2012 um 18.00 Uhr, die Finanzausschusssitzung<br />

am Donnerstag, den 22.3.2012 um 19.30 Uhr und die Gemeinderatssitzung<br />

am Dienstag, den 27.3.2012 um 19.30 Uhr statt. Bitte beachten<br />

Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />

Jubiläen und Geburtstage<br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />

gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />

und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />

und folgende Jahre Geburtstag<br />

feiern, zu beglückwünschen. Das<br />

Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />

diamantenen und eisernen<br />

Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />

diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />

Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />

nicht wollen, so wird<br />

gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />

jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />

Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />

verständigen.<br />

Bekanntmachung<br />

Widmung des neu gebauten<br />

Fuß- und Radweges<br />

Zwischen der Reichswaldstraße<br />

und dem Fachmarktzentrum<br />

Schwaig zum beschränkt<br />

öffentlichen Weg<br />

Der in der Gemeinde Schwaig bei<br />

Nürnberg, Landkreis Nürnberger<br />

Land, Regierungsbezirk Mittelfranken<br />

neu gebaute Fuß- und Radweg<br />

zwischen dem Wendehammer in der<br />

Reichswaldstraße beim Kindergarten<br />

Am Hasnbuckl und dem Fachmarktzentrum<br />

Schwaig mit einer Länge<br />

von 0,054 km wird mit Wirkung vom<br />

2.4.2012 zum beschränkt-öffentlichen<br />

Weg gewidmet. Die Widmung<br />

gemäß Art. 54a Abs. 1 in Verbindung<br />

mit Art. 6 des Bayer. Straßen- und<br />

Wegegesetzes (BayStrWG) erfolgt<br />

wegen dem erstmaligen Ausbau des<br />

Weges (Fertigstellung Ende August<br />

2011). Nach Abschluss der Straßenarbeiten<br />

liegen die Voraussetzungen,<br />

auch in rechtlicher Hinsicht, vor,<br />

deshalb kann der neu gebaute Weg<br />

mit Wirkung zum 2.4.2012 gewidmet<br />

werden.<br />

Die Gemeinde Schwaig bei<br />

Nürnberg gratuliert<br />

Sonntag, 11. März 2012<br />

Herrn Christoph Merkl, Steinlachstraße<br />

13, zum 85. Geburtstag<br />

Sonntag, 18. März 2012,<br />

Frau Erika Will, Schwaiger Straße 28,<br />

zum 91. Geburtstag<br />

Montag, 19. März 2012<br />

Herrn Helmut Müller-Gutermann,<br />

Händelstraße 57, zum 85. Geburtstag<br />

Dienstag, 20. März 2012<br />

Frau Seraphine Grosser, Gartenstraße<br />

33, zum 90. Geburtstag<br />

Freitag, 23. März 2012<br />

Herrn Heinz Maul, Marienbader<br />

Straße 11, zum 80. Geburtstag<br />

Samstag, 24. März 2012<br />

Frau Ursula Schödel, Franz-Liszt-<br />

Straße 4, zum 80. Geburtstag<br />

Der beschränkt-öffentliche Weg<br />

beginnt am Ende des Wendeplatzes<br />

(Fl.Nr. 720/21, Gemarkung Schwaig,<br />

km 0,000) und endet beim Übergang<br />

zum Fachmarktzentrum Schwaig (Fl.<br />

Nr. 720/53, Gemarkung Schwaig, km<br />

0,054).<br />

Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde<br />

Schwaig. Der Weg ist durch<br />

die Benutzung auf Fußgänger- und<br />

Radfahrverkehr beschränkt.<br />

Die Widmungsverfügung vom<br />

6.2.2012 kann während der üblichen<br />

Sprechzeiten (Montag bis Freitag<br />

von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

Mittwoch von 15.00 Uhr bis 17.00<br />

Uhr) bei der Gemeinde Schwaig bei<br />

Nürnberg, Gartenstraße 1, Zimmer<br />

21, 90571 Schwaig vom 24.2.2012<br />

bis 28.3.2012 eingesehen werden.<br />

Schwaig bei Nürnberg, 6.2.2012,<br />

Gemeinde Schwaig bei Nürnberg,<br />

Ruth Thurner<br />

1. Bürgermeisterin<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />

Samstag, 31. März 2012<br />

Frau Edith Reiss, Im Föhrenwinkel<br />

19, zum 93. Geburtstag<br />

Frau Anna Brendel, Parkstraße 15,<br />

zum 92. Geburtstag<br />

Montag, 2. April 2012<br />

Frau Anna Frenzel, Am Neubruch 64,<br />

zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Johann Schlagbauer, Brahmsstraße<br />

18, zum 85. Geburtstag<br />

Freitag, 6. April 2012<br />

Frau Luise Haußner, Laufer Straße<br />

5a, zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Edgar Trommer, Mittelbügweg<br />

68, zum 80. Geburtstag<br />

Frau Ursula Huscher und Herrn Dieter<br />

Huscher, Erlengrundstraße 29, zur<br />

goldenen Hochzeit<br />

In eigener Sache<br />

Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />

dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit � kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />

befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />

Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />

Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />

somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.


Polizeiorganisation<br />

Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />

Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />

Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />

5, ein Dienstzimmer, das wie<br />

folgt geöffnet ist:<br />

Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />

9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag<br />

16.00 bis 19.00 Uhr. Die Polizei<br />

in Röthenbach ist unter der Ruf-<br />

Aus dem Rathaus Schwaig<br />

Neues aus dem Gemeinderat<br />

Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />

Kostenbeteiligung überörtlicher<br />

Straßenbaulastträger an der<br />

gemeindlichen Kanalisation. Aus<br />

der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />

vom 24. 1.2012.<br />

Im vergangenen Jahr hat die Gemeinde<br />

Schwaig den Entwässerungskanal<br />

in der Staatsstraße 2241 (Nürnberger<br />

Straße) zwischen der Abendrotstraße<br />

und der Friedenstraße auf einer Länge<br />

von 416 Metern mit einem Inliner<br />

saniert.<br />

Nachdem in diesen Kanal auch<br />

Abwässer der Staatsstraße 2241<br />

eingeleitet werden, hat sich der Straßenbaulastträger<br />

an den Kosten der<br />

Sanierungsmaßnahme angemessen<br />

zu beteiligen. Mit dem Freistaat Bayern<br />

ist hierfür eine entsprechende<br />

vertragliche Lösung anzustreben. Auf<br />

der Grundlage der für andere Sanierungsfälle<br />

bereits abgeschlossenen<br />

Verträge soll deshalb auch für diesen<br />

Straßenabschnitt ein Kostenbeteiligungsvertrag<br />

mit dem Freistaat Bayern<br />

(Staatliches Bauamt Nürnberg)<br />

abgeschlossen werden. Für die 416<br />

Meter lange Sanierungsstrecke sollen<br />

der Gemeinde hiernach 30160 Euro<br />

erstattet werden.<br />

Widmung des neu ausgebauten<br />

Weges zwischen der<br />

Reichswaldstraße und dem<br />

Einkaufszentrum. Aus der Bauund<br />

Umweltausschusssitzung<br />

vom 24.1.2012<br />

Die Arbeiten für den neu ausgebauten<br />

Fuß- und Radweg zwischen<br />

der Reichswaldstraße und dem Einkaufszentrum<br />

sind abgeschlossen.<br />

Das Wegegrundstück steht im Eigentum<br />

der Gemeinde Schwaig, sie ist<br />

auch Träger der Straßenbaulast. Die<br />

rechtlichen Voraussetzungen für die<br />

Widmung dieses Fuß- und Radweges<br />

als „beschränkt öffentlicher Weg“<br />

liegen deshalb vor. Der Bau- und<br />

Umweltausschuss hat die Widmung<br />

beschlossen, die hierzu erforderliche<br />

öffentliche Bekanntmachung der<br />

Widmung erfolgt in nächster Zeit.<br />

nummer 09 11 / 5 70 99 89 zu<br />

erreichen.<br />

Sollte die Dienststelle nicht besetzt<br />

sein oder der Anruf außerhalb der<br />

Dienstzeiten erfolgen, so wird das<br />

Gespräch automatisch zur Polizei-<br />

Inspektion nach Lauf weitergeleitet.<br />

Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />

direkt über die Rufnummer 09123/<br />

9 40 70 erreichbar.<br />

Vollzug der Straßenverkehrsordnung.<br />

Aus der Bau- und<br />

Umweltausschusssitzung vom<br />

24.1.2012.<br />

In seiner Sitzung hatte sich der<br />

Bau- und Umweltausschuss mit verschiedenen<br />

Fragen und Anträgen zu<br />

Verkehrsproblemen zu befassen.<br />

Schulwegsicherheit – Schreiben<br />

des Elternbeirates<br />

Problematiken der Schulwegsicherheit<br />

sieht der Elternbeirat der Grundschule<br />

Schwaig in den Bereichen<br />

des Fuß- und Radweges entlang<br />

der Staatsstraße 2241 (zwischen<br />

Lortzingstraße und Mozartstraße)<br />

und der Parkstraße beim Schwaiger<br />

Schloss.<br />

Für die Parkstraße wird hiernach<br />

angeregt, Gefährdungen der Schulkinder<br />

auf dem morgendlichen<br />

Schulweg durch eine Sperrung der<br />

Verbindungsstraße zwischen Behringersdorfer<br />

Straße und Parkstraße, von<br />

der Behringersdorfer Straße aus kommend,<br />

zu minimieren und darüber<br />

hinaus die bestehende Beschilderung<br />

zu optimieren.<br />

Hierzu wurden von der Verwaltung<br />

Kurzzeitzählungen durchgeführt.<br />

In die fragliche Richtung wurde die<br />

Parkstraße in der Zeit von 7.30 bis<br />

8.00 Uhr dabei von jeweils zehn bis<br />

13 Fahrzeugen befahren und von<br />

sieben Schulkindern genutzt. Drei<br />

dieser Schulkinder gingen durch den<br />

Schlosshof Richtung Ortsmitte, zwei<br />

liefen in Richtung Behringersdorf<br />

und zwei weitere vom Grundweg aus<br />

Richtung Süden zur Behringersdorfer<br />

Straße. Die Geschwindigkeiten<br />

der Fahrzeuge hielten sich dabei in<br />

einem für verkehrsberuhigte Bereiche<br />

akzeptablen Rahmen. Am eiligsten<br />

hatten es im Überprüfungszeitraum<br />

nur Eltern, die ihre Kinder per Auto<br />

zur S-Bahn brachten.<br />

Für den kombinierten Geh- und Radweg<br />

entlang der Staatsstraße 2241<br />

wurde zur Sicherung der Fußgänger<br />

Leitplanken zwischen Lortzingstraße<br />

Kurzer Weg zum Bauantrag<br />

Die Gemeinde Schwaig nutzt den<br />

Online-Dienst der Bayerischen Vermessungsverwaltung.<br />

Dadurch kann<br />

sich der Bauherr den zusätzlichen<br />

Behördengang zum Vermessungsamt<br />

sparen. Katasterauszüge, die<br />

zur Fertigung einer Bauvorlage<br />

erforderlich sind, können im Bauamt<br />

der Gemeindeverwaltung aus<br />

dem Internet abgerufen und dann<br />

direkt an den Bürger weitergegeben<br />

werden.<br />

und Mozartstraße gefordert. Die<br />

Gemeinde wurde dabei um Unterstützung<br />

dieser Forderung gegenüber<br />

dem Straßenbaulastträger gebeten.<br />

Die Forderung wurde mit einer Unterschriftenliste,<br />

die 173 Bürgerinnen<br />

und Bürger aus dem gesamten<br />

Ortsbereich unterschrieben haben,<br />

untermauert.<br />

Nach den einschlägigen Vorschriften<br />

und der vorliegenden Situation ist<br />

nach Aussage des staatlichen Bauamtes<br />

als Straßenbaulastträger eine<br />

Schutzeinrichtung dort nicht erforderlich,<br />

Kosten werden daher nicht<br />

übernommen. In den Unterlagen sind<br />

in den Jahren 2006 bis 2011 im fraglichen<br />

Straßenabschnitt keine Unfälle<br />

in der Verkehrsbeziehung Fußgänger<br />

– Kraftfahrer verzeichnet worden,<br />

auch Altunfälle vor dieser Zeit sind<br />

nicht bekannt. Der Bau- und Umweltausschuss<br />

sah aufgrund der örtlichen<br />

Gegebenheiten keine Veranlassung<br />

für entsprechende Maßnahmen.<br />

Errichtung eines Verkehrsspiegels<br />

im Einmündungsbereich der<br />

Rainstraße in die Röthenbacher<br />

Straße<br />

Die Anregung eines Bürgers, zur<br />

besseren Übersichtlichkeit an der<br />

Einmündung der Rainstraße in die<br />

Röthenbacher Straße einen Verkehrsspiegel<br />

aufzustellen, wurde von den<br />

hierzu zuständigen Fachbehörden<br />

überprüft.<br />

Die Aufstellung eines Spiegels im<br />

Bereich der ARAL-Tankstelle scheidet<br />

hiernach aus, weil die Straße<br />

in einer leichten Kurve verläuft<br />

und Fahrzeuge vom Spiegel nicht<br />

erfasst werden können. Aufgrund<br />

der erheblichen Distanz zwischen<br />

dem ausfahrenden Verkehr aus der<br />

Rainstraße und einem gegenüber<br />

aufzustellenden Spiegel sieht das<br />

Landratsamt keinen Sicherheitsgewinn,<br />

da Fahrzeuge im Spiegel<br />

nur schwer erkennbar sind und der<br />

Spiegel deshalb eher zu zusätzlichen<br />

Irritationen führt.<br />

Der Bürger erhält einen Auszug,<br />

der neben der Katasterkarte auch<br />

aktuellste Eigentümer- und Nachbarinformationen<br />

enthält, zum Pauschalpreis<br />

von 30 Euro. Der Betrag<br />

ist sofort in der Gemeindekasse zu<br />

entrichten.<br />

Durch diesen Service sparen unsere<br />

Bürger Zeit und Geld nach dem<br />

Motto „Die Daten sollen laufen,<br />

nicht der Bürger“.<br />

Maßnahmen sind deshalb allenfalls<br />

über eine Erweiterung des Sichtwinkels<br />

durch Reduzierung der Parkplätze<br />

an der Sparkasse denkbar. Durch<br />

den Kurvenbereich wäre allerdings<br />

auch hierbei kein spürbarer Sichtgewinn<br />

zu erzielen. Problematischer<br />

sind in diesem Zusammenhang eher<br />

die unzulässig ab und zu vor dem<br />

Anwesen Röthenbacher Straße 4<br />

parkenden Lieferfahrzeuge. Hier wäre<br />

jedoch der Eigentümer gefordert, für<br />

Abhilfe zu sorgen. Aufgrund der gegebenen<br />

Sach- und Rechtslage vertrat<br />

der Bau- und Umweltausschuss<br />

die Ansicht, dass die Anregung zur<br />

Anbringung eines Verkehrsspiegels<br />

nicht weiter zu verfolgen ist, ebenso<br />

eine Reduzierung der Parkplätze an<br />

der Sparkasse.<br />

Verkehrssituation<br />

Steingartenweg<br />

Vom Eigentümer des Anwesens<br />

Steingartenweg 1 wurde die Verkehrssituation<br />

im Einmündungsbereich<br />

des Steingartenweges in den<br />

Bahndamm beanstandet. Problematisch<br />

sind dort Nutzfahrzeuge, die<br />

den Bahndamm in östlicher Richtung<br />

befahren und durch Navigationssysteme<br />

über den Steingartenweg zur<br />

Nürnberger Straße geleitet werden.<br />

Hierdurch wurden Hecke und Einfriedung<br />

des Anwesens bereits mehrfach<br />

beschädigt. Es wird deshalb eine<br />

entsprechende Verkehrsregelung<br />

gefordert, die große Nutzfahrzeuge<br />

vom Einbiegen abhält. Die Sachlage<br />

stellt sich dort so dar, dass links<br />

abbiegende Fahrzeugführer die enge<br />

Verkehrssituation eindeutig erkennen<br />

können. Von Kraftfahrern, und<br />

hier insbesondere von Lkw-Fahrern,<br />

müssen die korrekte Einschätzung<br />

solcher Verkehrssituationen und eine<br />

daraus resultierende Reaktion erwartet<br />

werden können. Eine besondere<br />

Regelung für eindeutig erkennbare<br />

Verhältnisse ist grundsätzlich nicht<br />

März 2012<br />

Fortsetzung Seite 14<br />

13


Mit �<br />

Fortsetzung von Seite 13<br />

erforderlich. Dementsprechend wurden<br />

auch seitens des Bau- und Umweltausschusses<br />

keine Maßnahmen<br />

für notwendig angesehen.<br />

Überprüfung von Lichtzeichenanlagen<br />

im Ortsbereich von<br />

Schwaig<br />

In der letzten Bürgerversammlung<br />

wurde von Bürgern die Funktionsweise<br />

der Lichtzeichenanlagen<br />

Nürnberger Straße/Am Bahnhof und<br />

Nürnberger Straße/Wieseneckstraße<br />

angesprochen. Hiernach soll es bei<br />

der Lichtzeichenanlage Nürnberger<br />

Straße/Am Bahnhof mitunter Probleme<br />

mit der Freigabe zum Ausfahren<br />

aus dem Platz in die Nürnberger<br />

Straße geben. Hier hat eine Überprüfung<br />

durch die Firma Siemens ergeben,<br />

dass die Messwerte an einer der<br />

zwei unter dem Pflaster eingebauten<br />

Induktionsschleifen nicht mehr optimal<br />

sind. Sie wird deshalb im Frühjahr<br />

erneuert.<br />

Die festgestellten Probleme mit der<br />

Freigabe sind jedoch nicht nur auf<br />

die ermittelten Messwerte zurückzuführen,<br />

sondern basieren im Wesentlichen<br />

auf einem falschen Anfahren<br />

der Ampelanlage, da nur bei einem<br />

korrekten Halten vor der Haltelinie<br />

die Induktionsschleife funktioniert<br />

und die Freigabe angefordert wird.<br />

Wird die Linie auch nur geringfügig<br />

überfahren, geht keine Anforderung<br />

weiter. Dies ist erforderlich, weil sonst<br />

14 März 2012<br />

Neues aus dem Gemeinderat<br />

bei jedem aus der Nürnberger Straße<br />

einbiegenden Fahrzeug, das zu weit<br />

nach links kommt, die Ausfahrt angefordert<br />

wird.<br />

Bei der Lichtzeichenanlage Nürnberger<br />

Straße/Wieseneckstraße wurde<br />

kritisiert, dass die Linksabbieger (aus<br />

Fahrtrichtung Nürnberg kommend)<br />

in die Wieseneckstraße viel zu lange<br />

bei „Rot“ warten müssen bzw.<br />

vereinzelt sogar mehrere Umläufe<br />

abzuwarten sind.<br />

Außerdem wurde die Fußgängerampel<br />

über die Nürnberger Straße<br />

bemängelt. Hier soll es aufgrund enger<br />

Zeitabläufe für die in nördlicher<br />

Richtung querenden Fußgänger zu<br />

gefährlichen Situationen kommen.<br />

Das staatliche Bauamt Nürnberg<br />

teilt hierzu mit, dass die Lichtzeichenanlage<br />

aufgrund des hohen<br />

Verkehrsaufkommens und vieler zu<br />

berücksichtigender Verkehrsströme<br />

technisch vollständig ausgereizt ist.<br />

Aufgrund des in Hauptverkehrszeiten<br />

vorrangig zu bedienenden überörtlichen<br />

Straßennetzes kann es deshalb<br />

für die angesprochenen Linksabbieger<br />

zu längeren Wartezeiten<br />

kommen. Diese Wartezeiten betragen<br />

dann, wie eine Überprüfung an<br />

einem Werktag um 9.00 Uhr ergeben<br />

hat, durchschnittlich rund 50 Sekunden.<br />

Unabhängig hiervon kommt es,<br />

wie vor Ort beobachtet wurde, auch<br />

zu längeren Wartezeiten, weil Fahrzeuglenker<br />

wegen einer bequemeren<br />

Sicht auf die an Peitschenauslegern<br />

montierten Ampeln bereits vor den<br />

Induktionsschleifen halten und somit<br />

keine Anforderung auslösen.<br />

Bei der angesprochenen Fußgängerquerung<br />

ist davon auszugehen,<br />

dass grundsätzlich ein ausreichender<br />

Zeitpuffer zwischen der Querung und<br />

dem Fahrverkehr in Richtung Ortsmitte<br />

gegeben ist. Ein gleichzeitiges<br />

„Grün“ für beide Verkehrsströme ist<br />

ausgeschlossen. Allerdings setzt<br />

auch hier das hohe Verkehrsaufkommen<br />

gewisse Grenzen. Aufgrund<br />

des Abstandes von rund 25 Metern<br />

zwischen startenden Fahrzeugen<br />

und den möglicherweise kurz vor der<br />

Beendigung des Querungsvorgangs<br />

noch auf der Fahrbahn befindlichen<br />

Fußgängern kann jedoch bei diesen<br />

trotzdem eine gewisse Unsicherheit<br />

bestehen. Grundsätzlich ist jedoch<br />

davon auszugehen, dass nach den<br />

Beobachtungen des staatlichen<br />

Bauamtes und den vorliegenden<br />

Messprotokollen keine Mängel an<br />

der Lichtsignalanlage festgestellt<br />

werden können.<br />

Erneuerung der Straßenbeleuchtung<br />

im Rainwiesenweg im<br />

Rahmen des Straßenausbaues.<br />

Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />

vom 24.1.2012.<br />

Für den 2012 und 2013 vorgesehenen<br />

Ausbau des Rainwiesenweges<br />

hat der Bau- und Umweltausschuss<br />

eine Entscheidung über die zukünftige<br />

Straßenbeleuchtung getroffen.<br />

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Auf der Grundlage der von der<br />

N-ERGIE vorgelegten Überrechnungen<br />

und daraus resultierenden<br />

Beleuchtungskonzepten hat sich der<br />

Ausschuss dafür ausgesprochen, bei<br />

der zukünftigen Beleuchtung des<br />

Rainwiesenweges neue Wege zu<br />

gehen. Unabhängig von um rund<br />

10000 Euro höheren Grundkosten<br />

wurde die zukunftsweisende Variante<br />

mit LED-Leuchtmitteln beschlossen.<br />

Im Rainwiesenweg werden<br />

hiernach 21 neue Kofferleuchten<br />

mit LED-Leuchtmitteln mit einem<br />

Gesamtkostenaufwand von rund<br />

44000 Euro installiert. Die jährlichen<br />

Energiekosten reduzieren sich dabei<br />

gegenüber herkömmlichen Natriumdampf-Leuchtmitteln<br />

um jährlich<br />

rund 300 Euro. Die Neukonzeption<br />

entspricht voll den DIN-EN-Normen<br />

für eine ausreichende Ausleuchtung.<br />

Gegenüber der jetzigen Beleuchtung<br />

des Rainwiesenweges wird damit<br />

eine weitaus bessere Ausleuchtung<br />

erzielt.<br />

Vorberatung des Haushaltsentwurfs<br />

2012. Aus der Finanzausschusssitzung<br />

vom 26.1.2012.<br />

Der Entwurf des Haushalts 2012<br />

wurde in der Sitzung des Finanzausschusses<br />

vorberaten. Hiernach ist<br />

davon auszugehen, dass im Rahmen<br />

eines ausgeglichenen Haushalts die<br />

dauernde finanzielle Leistungsfähigkeit<br />

der Gemeinde zur Aufgaben-<br />

Fortsetzung Seite 15<br />

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Fortsetzung von Seite 14<br />

erfüllung gesichert ist. Kreditaufnahmen<br />

sind auch für 2012 nicht<br />

vorgesehen.<br />

Steuer- und Gebührenerhöhungen<br />

sind im Entwurf nicht vorgesehen.<br />

Größere Posten auf der Ausgabenseite<br />

betreffen das Sportzentrum<br />

Schwaig (Sanierung der Flutlichtanlage,<br />

Erneuerung von Pflasterbereichen<br />

und der Zugangstreppe), den Ersatz<br />

eines Bauhoffahrzeugs, die Ergänzung<br />

und Erneuerung von Abwasserbeseitigungsanlagen,<br />

den Straßenunterhalt,<br />

den Ausbau des Rainwiesenweges<br />

sowie die Arbeiten für das<br />

Haus für Kinder und Jugendliche.<br />

Nach weiterer Vorberatung des<br />

Entwurfes in den Fraktionen soll die<br />

Beschlussfassung über den Haushalt<br />

in der Februar-Gemeinderatssitzung<br />

erfolgen.<br />

Aufwendungsersatz für Fundtiere.<br />

Aus der Finanzausschusssitzung<br />

vom 26.1.2012.<br />

Herrenlos aufgefundene Tiere gelten<br />

nach bestehender Rechtslage als<br />

„bewegliche Sache“ und unterliegen<br />

damit den allgemeinen fundrechtlichen<br />

Vorschriften des Bürgerlichen<br />

Gesetzbuches. Die Gemeinden als<br />

Fundbehörden haben deshalb zumindest<br />

befristet für eine angemes-<br />

genau zuhören<br />

innovativ denken<br />

überlegt handeln<br />

Neues aus dem Gemeinderat<br />

sene Unterbringung eines Fundtieres,<br />

bei Bedarf auch für dessen tierärztliche<br />

Versorgung, aufzukommen.<br />

Von den Tierheimen in der Umgebung,<br />

in denen solche Tiere im<br />

Regelfall untergebracht werden,<br />

können die anfallenden Kosten nicht<br />

mehr aus eigenen Mitteln bzw. den<br />

bisher von den Kommunen geleisteten<br />

Spenden aufgebracht werden.<br />

Vom Landratsamt wurden deshalb<br />

auf der Grundlage der Handhabung<br />

anderer Landkreise, Vorschläge für<br />

eine gemeinsame Lösung erarbeitet.<br />

Das Landratsamt schlägt hiernach<br />

vor, dass in Zukunft alle Kommunen<br />

nach Einwohnern berechnete<br />

Pauschalen an die Tierschutzorganisationen<br />

entrichten. Bei der letzten<br />

Bürgermeisterversammlung haben<br />

sich die anwesenden Bürgermeister<br />

darauf geeinigt, für die Tierschutzorganisationen<br />

einen Betrag von 0,25<br />

Euro je Einwohner zur Verfügung zu<br />

stellen. Damit könnte ein zumindest<br />

deutlich verbesserter Kostenersatz<br />

gewährleistet werden. Für die Gemeinde<br />

Schwaig ergibt sich hierdurch<br />

ein Finanzierungsanteil von<br />

2500 Euro jährlich.<br />

ÖPNV – Innerörtliche Busangebote.<br />

Aus der Finanzausschusssitzung<br />

vom 26.1.2012.<br />

Dem Finanzausschuss wurden erste<br />

Ergebnisse zur allgemeinen Diskussion<br />

über mögliche Verbesserungen<br />

des innerörtlichen Busangebotes zur<br />

Kenntnis gegeben. Es wurden hierzu<br />

neben dem Betreiber der Buslinie 40,<br />

der VAG, auch Kontakte mit der Stadt<br />

Röthenbach, der Stadt Lauf und dem<br />

Markt Heroldsberg aufgenommen.<br />

Hiernach ist festzustellen, dass<br />

das Angebot der Röthenbacher<br />

Stadtbuslinie derzeit nicht geeignet<br />

ist, eine gemeinsame Buslinie<br />

zwischen Schwaig und Röthenbach<br />

einzuführen. Für die Beschaffung<br />

eines eigenen, für einen Einsatz im<br />

gesamten Ortbereich geeigneten<br />

Busses müssten Kosten von rund<br />

150000 Euro veranschlagt werden.<br />

Dazu wären für die Sicherstellung<br />

eines regelmäßigen Buseinsatzes<br />

mindestens drei Fahrer notwendig.<br />

Auf die Gemeinde kämen hiernach<br />

Betriebskosten von jährlich rund<br />

150000 Euro zu. Das gegenwärtige<br />

Betriebsdefizit der VAG-Linie 40 beträgt<br />

rund 120000 Euro. Unabhängig<br />

von der Neuordnung müsste auch<br />

der Schulbusverkehr, der bisher<br />

ausschließlich über die Linie 40 und<br />

die S-Bahn abgewickelt wird, neu geordnet<br />

werden. Die Kapazitäten eines<br />

kleinen Ortsbusses sind bei derzeit<br />

91 Schülern hierfür nicht geeignet.<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Sie bestimmen am Sonntag den 11. März 2012 mit Ihrer<br />

Stimmabgabe, ob ich auch in den nächsten acht Jahren<br />

das Amt der Bürgermeisterin bekleiden darf.<br />

Als Bürgermeisterin vertrete ich unsere Gemeinde nach<br />

außen, habe den Vorsitz im Gemeinderat und leite die<br />

Verwaltung.<br />

Die kommunalen Aufgaben gehen uns alle an. Sie umfassen<br />

die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereiche<br />

unserer örtlichen Gemeinschaft. Nehmen Sie direkten<br />

Einfluss auf die Gestaltung dieser Lebensbereiche.<br />

Deshalb bitte ich Sie: Gehen Sie zur Wahl und sprechen Sie<br />

mir Ihr Vertrauen durch Ihre Stimme aus!<br />

Ihre Ruth Thurner<br />

Erste Bürgermeisterin<br />

Der Markt Heroldsberg hat zunächst<br />

mit dem VGN, danach mit einem<br />

privaten Busunternehmer vier Jahre<br />

lang bis 2007 eine Ortsbuslinie<br />

betrieben und dann eingestellt. Es<br />

wurde ein jährliches Defizit von rund<br />

75000 Euro erwirtschaftet. Insgesamt<br />

hat der Markt für die von der Bevölkerung<br />

trotz ursprünglich allseitiger<br />

Nachfrage doch nicht angenommenen<br />

Einrichtung rund 300000<br />

Euro aufgebracht. Die schlechte Auslastung<br />

und das hohe Defizit waren<br />

dann der Grund, die Ortsbuslinie wieder<br />

einzustellen. Die vorgenannten<br />

Daten wurden vom Finanzausschuss<br />

zunächst zur Kenntnis genommen.<br />

Vereidigung von Frau Petra<br />

Götz als neues Mitglied des<br />

Gemeinderates. Aus der Gemeinderatssitzung<br />

vom 31.1.2012.<br />

Nach dem Ausscheiden von Herrn<br />

Heinz Schultheiß aus dem Gemeinderat<br />

wurde in der letzten Gemeinderatssitzung<br />

Frau Petra Götz als neues<br />

Gemeinderatsmitglied begrüßt. Erste<br />

Bürgermeisterin Thurner nahm die<br />

Vereidigung nach der Gemeindeordnung<br />

vor und wünschte Frau Götz<br />

für ihre neue Tätigkeit viel Erfolg.<br />

11. MÄRZ 2012<br />

Bürgermeisterwahl der Gemeinde Schwaig<br />

März 2012<br />

15


Mit �<br />

Ein Job wie jeder andere<br />

Die positiven Meldungen über die<br />

Situation am Arbeitsmarkt täuschen<br />

leicht über die Chancenlosigkeit derer<br />

hinweg, die nicht top leistungsfähig,<br />

flexibel und belastbar sind. Menschen<br />

mit Behinderung finden kaum<br />

eine Stelle – trotz Behindertengleichstellungsgesetz.<br />

Viele Arbeitgeber<br />

entledigen sich der Verpflichtung,<br />

behinderte Menschen einzustellen,<br />

durch eine Ausgleichsabgabe. Durch<br />

diese werden die Werkstätten für<br />

behinderte Menschen finanziert. Für<br />

manche sind die Arbeitsplätze dort<br />

sehr positiv. Aus dem „normalen“ Arbeitsmarkt<br />

sind Menschen mit Behinderung<br />

aber so weitgehend ausgeschlossen.<br />

Die UN-Behindertenrechtskonvention<br />

prangert diesen Zustand<br />

als Menschenrechtsverletzung an.<br />

Arbeiten, wo alle arbeiten – das ist<br />

eine zentrale Forderung. Behinderte<br />

Das Hallen- und Freibad ist am<br />

Karfreitag, 6.4.2012 geschlossen.<br />

Über Ostern von Samstag,<br />

7.4. bis Ostermontag, 9.4.2012<br />

jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Am Dienstag, 10.4.2012<br />

ist das Hallenbad bis 13.00 Uhr<br />

geschlossen.<br />

Nachfolgerin für Heinz Schultheiß<br />

Petra Götz neu im Rat<br />

Die neue CSU-Gemeinderätin<br />

Petra Götz Foto: Thomas Kohl<br />

Petra Götz zog für die CSU in den<br />

Schwaiger Gemeinderat ein – als<br />

Nachfolgerin von Heinz Schultheiß,<br />

der zum Jahresende ausgeschieden<br />

ist. Er hatte dem Gemeinderat seit 1.<br />

Mai 1984 ununterbrochen angehört.<br />

16 März 2012<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Menschen haben deshalb Anspruch<br />

auf verschiedenste Hilfen, die die<br />

Benachteiligung durch körperliche<br />

oder geistige Schädigungen ausgleichen<br />

helfen: Rollstuhlrampen, Toilettenumbauten,<br />

spezielle Hilfen am<br />

Arbeitsplatz oder Arbeitsassistenten<br />

werden von öffentlicher Hand finanziert.<br />

Davon profitieren Arbeitgeber<br />

und Arbeitnehmer gleichermaßen.<br />

Die Access Integrationsbegleitung<br />

gGmbH hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, mit behinderten Menschen<br />

und interessierten Arbeitgebern zusammen<br />

Arbeitsstellen zu schaffen,<br />

bei denen Mitarbeiter ihre besonderen<br />

Fähigkeiten einbringen können<br />

und so auch die Arbeitgeber einen<br />

Gewinn haben. Die Mitarbeiter von<br />

Access beraten betroffene Menschen,<br />

Arbeitgeber und Angehörige, sie<br />

organisieren Praktika und informieren<br />

über mögliche Hilfen. Oftmals<br />

ist mehr möglich als man denkt. Es<br />

braucht vor allem aufgeschlossene<br />

Arbeitgeber und Menschen, die sich<br />

auf Herausforderungen einlassen. Es<br />

gibt schon eine ganze Reihe gelungener<br />

Beispiele – auch im Landkreis<br />

und auch in Schwaig.<br />

Kontakt: Access gGmbH, Bucher Straße<br />

3, 90419 Nürnberg, Telefon +49<br />

(0) 911 300 9022, Telefax +49 (0) 911<br />

350 64663<br />

Irmingard Fritsch, Beauftragte für die<br />

Belange von Menschen mit<br />

Behinderung der Gemeinde Schwaig<br />

Petra Götz übernimmt seine Funktionen<br />

im Finanzausschuss, im<br />

Jugend-, Kultur- und Sportausschuss<br />

und im Naherholungsverein Sebalder<br />

Reichswald. Im Rechnungsprüfungsausschuss<br />

wird sie Vertreterin<br />

von Dr. Heinrich Körbel.<br />

Die 50-jährige Mutter von drei Kindern<br />

ist Konrektorin an der Laufer<br />

Bertleinschule und gehört auch<br />

dem Förderverein dieser Schule an.<br />

In ihrer Heimatgemeinde engagiert<br />

sie sich im Ausschuss des evangelischen<br />

Kindergartens „Unterm<br />

Regenbogen“ und als Trainerin für<br />

Kinderturnen im SV Schwaig, außerdem<br />

ist sie Mitglied im Geschichts-<br />

und Kulturverein.<br />

Besondere Anliegen für ihre Gemeinderatstätigkeit<br />

sind die Bereiche<br />

Kinder- und Jugendarbeit, Sport und<br />

Bildung.<br />

Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />

im Rathaus Schwaig<br />

Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />

Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />

5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten<br />

Sie Informationen unter www.schwaig.de<br />

Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />

Ruth Thurner<br />

Vorzimmer<br />

Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />

Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />

Geschäftsleitender Beamter<br />

Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />

Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />

Personalwesen<br />

Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />

Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />

Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />

Bauwesen, Straßen- und Wegerecht,<br />

örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />

Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />

Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />

Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />

Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />

Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />

Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />

Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />

Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />

Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />

Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />

Ausländerangelegenheiten<br />

Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />

Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />

Finanz- und Vermögensverwaltung<br />

Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />

Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />

Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />

Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />

Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45<br />

Steuer- und Gebührenamt<br />

m.laschinger@schwaig.de<br />

Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />

Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />

Gemeindekasse<br />

Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />

Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />

Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />

Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />

Bauhof<br />

Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Behringersdorf<br />

Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />

Gemeindebücherei Schwaig<br />

Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />

Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />

Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />

Hort an der Südschule<br />

Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />

Müll-Abfuhrtermine<br />

von Bio- und Restmüll, Papiertonne und Gelber Sack, Giftmobil<br />

Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />

bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />

der zu Beginn des Jahres<br />

an alle Haushalte verteilt wurde,<br />

sowie diesem Heft im Müllkalender<br />

auf Seite 55. Außerdem kann der<br />

Abfuhrplan im Internet unter Stichwort<br />

„Abfallwirtschaft“ eingesehen<br />

werden.


Am Sonntag 11. März 2012 ist in<br />

der Gemeinde Schwaig Bürgermeis-<br />

terwahl. Es ist eine Entscheidung<br />

für die nächsten acht Jahre.<br />

Die drei Bewerber stellen sich hier<br />

kurz vor. Mit. hat sie nicht nur nach<br />

ihrer persönlichen und politischen<br />

Vita gefragt, sondern wollte auch<br />

wissen: Was empfinden sie an der<br />

Gemeinde Schwaig als besonders<br />

wertvoll? Welche Projekte liegen ih-<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Wer lenkt die Geschicke der Gemeinde bis 2020?<br />

Bürgermeisterwahl am 11. März: Neben Ruth Thurner (FWG) kandidieren Werner Simon (CSU) und Paul Brunner (Grüne)<br />

Ruth Thurner<br />

Freie Wahlgemeinschaft<br />

Ich bin 58 Jahre. Nach dem Studium<br />

arbeitete ich als Übersetzerin in der<br />

Industrie, bei Gericht und Behörden<br />

und als Dozentin an der Volkshochschule.<br />

Seit 30 Jahren bin ich mit Dr.<br />

Günther Thurner aus Malmsbach<br />

verheiratet; wir haben zwei erwachsene<br />

Kinder. Ab 1996 Gemeinderätin,<br />

seit 2006 Erste Bürgermeisterin,<br />

seit 2008 Kreisrätin.<br />

Die Gemeinde Schwaig hat auf<br />

begrenzter Fläche hervorragende<br />

Angebote für Kinder, Jugendliche<br />

Werner Simon<br />

Christlich Soziale Union in Bayern<br />

Ich bin 52 Jahre alt und lebe seit<br />

meiner Geburt in Behringersdorf.<br />

Nach meiner Lehre als Sanitär-<br />

Installateur arbeitete ich an verschiedenen<br />

Montageorten und bin<br />

seit 27 Jahren bei der Gemeinde<br />

beschäftigt, seit neun Jahren als<br />

Bauhofleiter.<br />

Im Gemeinderat bin ich seit 2002<br />

und habe schon in verschiedenen<br />

Ausschüssen mitgewirkt: Jugend-<br />

Kulturausschuss, Bauausschuss, Fi-<br />

Paul Brunner<br />

Bündnis 90/Die Grünen<br />

Paul Brunner, 1964 als jüngstes<br />

von fünf Kindern auf einem<br />

Bauernhof in Blaibach im<br />

Bayerischen Wald geboren; seit<br />

zehn Jahren mit Lebensgefährtin<br />

in Behringersdorf wohnend.<br />

Aufgrund eines angeborenen<br />

grünen Stars (Glaukom) kam ich<br />

mit neun Jahren an die Schule<br />

für Sehbehinderte mit Internat<br />

nach Nürnberg. Ausbildung zum<br />

Kinderpfleger, Studium, 1992<br />

bis 1998 Sozialpädagoge im<br />

nen am Herzen? Gibt es einen Platz<br />

in der Gemeinde, an dem sie sich<br />

besonders wohl fühlen? Und was<br />

zeichnet sie ihrer Meinung nach<br />

besonders für das Bürgermeisteramt<br />

aus?<br />

Wer diese Wahl gewinnt, hat eine<br />

achtjährige Amtszeit vor sich. In der<br />

Gemeinde Schwaig findet die Bürgermeisterwahl<br />

bisher außerhalb der<br />

allgemeinen Kommunalwahlen statt.<br />

und Erwachsene. Sie ist attraktiv<br />

für Menschen, die sich gerne in der<br />

Natur aufhalten, sportlich betätigen<br />

oder kulturelle Interessen haben,<br />

aber auch für Gewerbetreibende.<br />

Besonders am Herzen liegen mir die<br />

Sicherung des Wirtschaftsstandortes<br />

Schwaig; Diakonie und Wohnen im<br />

Alter in der Ortsmitte; Ausbau der<br />

Barrierefreiheit; eine hauptamtliche<br />

Stelle für Seniorenberatung; die<br />

Entwicklung des neuen Hauses in<br />

Behringersdorf zu einem Begegnungsort<br />

für Jung und Alt.<br />

Herrlich finde ich den Pegnitztal-<br />

Rundweg. Wenn ich von zu Hause<br />

nanzausschuss. Seit drei Jahren bin<br />

ich Fraktionssprecher der CSU.<br />

Ich empfinde unsere Gemeinde und<br />

ihren Standort als sehr wertvoll für<br />

unsere Bürgerinnen und Bürger. Die<br />

optimale Lage, nicht nur zur Stadt,<br />

sondern auch unser Pegnitztal und<br />

die beiden Reichswälder bieten uns<br />

genug Grün, um zu entspannen. Unsere<br />

Bürgerschaft ist toll, wir können<br />

ein gutes Miteinander genießen.<br />

Besonders am Herzen liegt mir die<br />

Planung der Ortsmitte von Schwaig<br />

mit Mehrgenerationenhaus, neue<br />

Wohnformen in Verbindung mit der<br />

Diakoniestation. Auch der Straßenaus-<br />

und -neubau ist mir wichtig.<br />

Jugendhilfezentrum Rummelsberg.<br />

Nach einer drastischen Sehverschlechterung<br />

absolvierte ich eine<br />

blindentechnische Grundrehabilitation<br />

im BFW Veitshöchheim.<br />

2000 bis 2002 Kreisrat im Nürnberger<br />

Land, 2001 bis 2008 Bezirksrat<br />

in Mittelfranken; in beiden Gremien<br />

Mitglied im Sozial- und Jugendausschuss,<br />

im Bezirkstag zusätzlich in<br />

den Ausschüssen für Bildung und<br />

Regionalpartnerschaft.<br />

Ehrenämter: Blinden- und Sehbehindertenberater<br />

beim BBSB,<br />

Vorstandsmitglied Caritasverband<br />

Nürnberger Land, Mitglied u.a. bei<br />

AWO und VdK.<br />

Grund ist der Zusammenschluss von<br />

Schwaig und Behringersdorf 1976.<br />

Künftig soll es einen einheitlichen<br />

Wahltermin geben. Die Wahlzeit des<br />

neu gewählten Ersten Bürgermeisters<br />

endet mit dem Ende der folgenden<br />

Wahlzeit des Gemeinderats<br />

am 17.5.2020.<br />

Erhält am 11. März keine Person<br />

mehr als die Hälfte der abgegebenen<br />

gültigen Stimmen, findet<br />

loslaufe, erreiche ich bald den Steg<br />

über die Pegnitz. Am Fluss beginnt<br />

für mich die Entspannung – zu jeder<br />

Jahreszeit.<br />

Meine umfassende Erfahrung ist<br />

ein belastbares Fundament für eine<br />

weitere Amtszeit als Bürgermeisterin.<br />

Gleichbehandlung und Verhältnismäßigkeit<br />

sind Richtschnur<br />

meines Handelns. Das fruchtbare<br />

Miteinander in allen Bereichen zu<br />

fördern, ist wichtiger Bestandteil<br />

meiner Arbeit, so wie die Freude an<br />

den vielfältigen Kontakten mit den<br />

Menschen.<br />

Unsere Vereine liegen mir sehr am<br />

Herzen.<br />

Auf unserem Pegnitztal-Wanderweg<br />

gehe ich gerne mit meiner Frau Roswitha<br />

spazieren. Da fühle ich mich<br />

wohl und kann mich gut entspannen<br />

und die Natur richtig genießen.<br />

Da ich schon immer ehrenamtlich<br />

und aktiv in der Gemeinde etwas<br />

gemacht habe, möchte ich jetzt noch<br />

mehr bewegen. Ich möchte versuchen,<br />

die Politik möglichst interessant<br />

und bürgernah zu vermitteln.<br />

Kontakt: Werner Simon,<br />

Tel. 0911/507 43 96,<br />

E-Mail: Werner_Simon@t-online.de<br />

Mit meiner Lebensgefährtin unternehme<br />

ich gerne Spaziergänge<br />

im nahen Wald um den Zapfsee<br />

und im Pegnitzgrund sowie Wanderungen<br />

und Tandemfahrten. Der<br />

Bauernmarkt gefällt mir auch als<br />

sozialer Treffpunkt gut. Das Schlossareal<br />

will ich mit einem Gemeindezentrum<br />

zur neuen sozialen Mitte<br />

weiterentwickeln. Meine kommunikative<br />

Art, gepaart mit politischer<br />

Erfahrung und Ideenreichtum sind<br />

hoffentlich gute Voraussetzungen<br />

für das Bürgermeisteramt.<br />

Kontakt: mail@paul-brunner.de;<br />

www.gruene-schwaig.de;<br />

Tel. 507 43 12<br />

zwei Wochen später, am 25. März,<br />

eine Stichwahl zwischen den beiden<br />

Bewerbern statt, die die meisten<br />

Stimmen erhalten haben.<br />

Nähere Informationen: Gemeinde<br />

Schwaig b. Nürnberg, Wahlamt,<br />

Gartenstr. 1, 90571 Schwaig,<br />

0911/50099-12, -32 oder -11.<br />

März 2012<br />

17


Mit �<br />

18 März 2012<br />

Schwaiger Bürgerservice<br />

Sicherheitstraining auf dem Stundenplan<br />

Drogen und Alkohol waren das Hauptthema<br />

Es war mit den simulierten 0,8- oder<br />

1,2-„Rausch-Brillen“ nicht einfach, den<br />

Weg zu finden<br />

„Klar kann ich mit dem bisschen<br />

Alkohol noch Auto fahren und eine<br />

Schmerztablette wird meine Reaktionsfähigkeit<br />

schon nicht beeinträchtigen!“<br />

So oder so ähnlich denken viele<br />

– vor allem junge Kraftfahrer – und<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

sucht für ihre 5-gruppige<br />

integrative Kinderhorteinrichtung<br />

„Die Kinderburg“<br />

ab 1. September 2012 eine/einen<br />

Berufspraktikantin/en für<br />

den Beruf der/des Erzieherin/<br />

Erziehers<br />

oder eine/einen<br />

sozialpädagogische/n Assistentin/en<br />

(Kinderpflegerin/<br />

Kinderpfleger)<br />

Das Aufgabengebiet umfasst:<br />

- pädagogische Arbeit in einer<br />

Hortgruppe als Zweitkraft<br />

- Betreuung und Unterstützung der<br />

Kinder bei den Hausaufgaben<br />

- Zusammenarbeit mit Eltern und<br />

Lehrkräften<br />

- aktive Gestaltung und Mitarbeit<br />

bei den gemeinsamen Hortaktivitäten<br />

und Freizeitangeboten<br />

- Mitgestaltung der Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Tätigkeiten im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich<br />

Wir erwarten:<br />

- Nachweis der/des Berufspraktikantin/en<br />

über den Besuch der<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik<br />

setzen sich ans Steuer. Dass sie<br />

damit Menschenleben aufs Spiel setzen,<br />

erkennen sie meist erst, wenn<br />

es zu spät ist.<br />

Junge Fahrer sind bei schweren<br />

Unfällen – oft mit Todesfolge – nicht<br />

nur überproportional in Unfälle verwickelt,<br />

sondern auch bei den Unfallverursachern<br />

spielen sie eine führende<br />

Rolle. Die Gruppe der 18- bis<br />

25-jährigen Verkehrsteilnehmer ist<br />

bei Unfällen mit Personenschaden in<br />

24,5 Prozent der Fälle Hauptverursacher<br />

und bei Unfällen mit Todesfolge<br />

sogar in 33,6 Prozent.<br />

Als Unfallursache bei jungen Fahrern<br />

dominieren „nicht angepasste<br />

Geschwindigkeit“, Abstandsfehler sowie<br />

Vorfahrtsverletzungen, aber auch<br />

der Genuss von Alkohol und Drogen<br />

spielen eine überdurchschnittliche<br />

Rolle. Hinzu kommen eine hohe<br />

Risikobereitschaft, das Ausprobieren<br />

der eigenen Grenzen, die geringe<br />

Fahrpraxis sowie Leichtsinn und<br />

Unwissenheit über die Folgen eines<br />

Unfalls.<br />

Hier setzt nun das neue „ADAC-Sicherheitstraining<br />

auf dem Stundenplan“<br />

mit Schwerpunkt Alkohol und<br />

Drogen an. Zwei Moderatoren des<br />

ADAC Nordbayern kamen diesmal in<br />

die Schwaiger Berufsschule, um in<br />

Theorie und Praxis auf die Gefahren<br />

des Genusses von Alkohol und Drogen<br />

hinzuweisen. Dabei erarbeiteten<br />

die Jugendlichen die Erkenntnis,<br />

dass schon bei 0,3 Promille die Reaktionsfähigkeit<br />

merkbar abnimmt<br />

und bei 0,8 Promille diese sich um<br />

50 Prozent verlängert.<br />

Welche praktischen Folgen dies<br />

für den Orientierungssinn haben<br />

kann, wurde anhand der „Rausch-<br />

Brillen“, mit der Aufgabe, auf einem<br />

vorgegebenen Streifen zu gehen,<br />

demonstriert (unser Bild). War es<br />

bei 0,8 Promille schon schwierig,<br />

dem Weg zu folgen, war es bei 1,2<br />

Promille nur noch ein Tasten auf der<br />

„Strich-Straße“.<br />

Aber noch ein paar gute Ratschläge<br />

hatten die ADAC-Moderatoren parat.<br />

Egal, ob Auto, Motorrad oder Fahrrad:<br />

Wer noch fahren will, sollte die<br />

Finger von Alkohol, Medikamenten<br />

und Drogen lassen! Vor der Feier<br />

entscheiden, wer fährt oder wer „trocken“<br />

bleibt! Nicht mitfahren, wenn<br />

der Fahrer getrunken hat, und ihn<br />

vom Fahren abhalten! Fahrzeugführer<br />

nie zur Einnahme von Alkohol<br />

oder Drogen animieren.<br />

Stellenausschreibungen der Gemeinde Schwaig<br />

- eine abgeschlossene Ausbildung<br />

als Kinderpflegerin bzw. Kinderpfleger<br />

- Erfahrungen in der Arbeit mit<br />

Schulkindern<br />

- pädagogische und soziale Kompetenzen<br />

- sehr hohe Flexibilität und Leistungsbereitschaft<br />

- Kooperations-, Team- und Reflexionsbereitschaft<br />

- Bereitschaft zum Frühdienst (1x<br />

wöchentlich 7.00–8.00 Uhr)<br />

- Führerschein der Klasse B<br />

Wir bieten:<br />

- ein Berufspraktikum bis 31.8.2013<br />

- für die/den Kinderpflegerin/er ein<br />

auf 2 Jahre befristetes Arbeitsverhältnis<br />

mit 28,0 Wochenstunden<br />

- ein motiviertes und engagiertes<br />

unterstützendes Mitarbeiterteam<br />

- vielfältige Einblicke in die Hortarbeit<br />

- Einblicke in die Heilpädagogik<br />

- Leistungen nach dem Tarifvertrag<br />

für den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte<br />

bis spätestens 16. März 2012 an:<br />

Gemeinde Schwaig bei Nürnberg,<br />

Personalamt, Gartenstraße 1,<br />

90571 Schwaig. Wir senden die<br />

Bewerbungsunterlagen üblicherweise<br />

nicht zurück, verwenden Sie<br />

deshalb bitte nur Kopien.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />

die Hortleitung, Frau Nadine<br />

Kampe, Montag bis Freitag ab<br />

9.00 Uhr unter Telefonnummer<br />

0911/5067753 zur Verfügung.<br />

Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

sucht für ihre 5-gruppige<br />

integrative Kinderhorteinrichtung<br />

„Die Kinderburg“<br />

ab 1. September 2012 eine/einen<br />

Vorpraktikantin/en<br />

für das 2. Sozialpädagogische<br />

Seminar<br />

Das Aufgabengebiet umfasst:<br />

- pädagogische Arbeit in einer Hortgruppe<br />

als Drittkraft<br />

- Betreuung und Unterstützung<br />

einer Kleingruppe bei den Hausaufgaben<br />

- aktive Gestaltung und Mitarbeit<br />

bei den gemeinsamen Hortaktivitäten<br />

und Freizeitangeboten<br />

- Mitgestaltung der Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wenn sich nur ein paar Jugendliche<br />

die gewonnenen Erkenntnisse zu<br />

Herzen nehmen und von Alkohol und<br />

Drogen „die Finger lassen“, ist mit<br />

der ADAC-Aktion ein ganzes Stück<br />

„Verkehrssicherheits-Verbesserung“<br />

erreicht.<br />

Fränkischer Besucherring<br />

Theaterbesuch<br />

im Opernhaus<br />

Nürnberg<br />

Am Sonntag, 15. April 2012, 15.30<br />

Uhr GUILLAUME TELL – WILHELM<br />

TELL, Oper in französischer Sprache<br />

mit deutschen Übertexten von G.<br />

Rossini.<br />

Und am Samstag, 12. Mai 2012<br />

COSI FAN TUTTE, Oper in italienischer<br />

Sprache mit deutschen Übertexten<br />

von W.A. Mozart.<br />

Kartenreservierungen bitte bis<br />

2.3.2012 an Frau Mösel, Rathaus<br />

Schwaig, Tel. 50099-33.<br />

- Tätigkeiten im hauswirtschaftlichen<br />

Bereich<br />

Wir erwarten:<br />

- Pädagogische und soziale Kompetenzen<br />

- Team- und Kontaktfähigkeit<br />

- Selbstständiges Arbeiten<br />

- Flexibilität<br />

Wir bieten:<br />

- vielfältige Einblicke in die Hortarbeit<br />

- Einblicke in die Heilpädagogik<br />

- ein motiviertes und engagiertes<br />

unterstützendes Mitarbeiterteam<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />

senden Sie bitte<br />

bis spätestens 16. März 2012 an:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg,<br />

Personalamt, Gartenstraße 1,<br />

90571 Schwaig. Wir senden die<br />

Bewerbungsunterlagen üblicherweise<br />

nicht zurück, verwenden Sie<br />

deshalb bitte nur Kopien.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />

die Hortleitung, Frau Nadine<br />

Kampe, Montag bis Freitag ab<br />

9.00 Uhr unter Telefonnummer<br />

0911/5067753 zur Verfügung.


Gasthaus „Zum Grünen Baum“ der Familie Kammermayer<br />

Hauptstraße 13 � 91077 Dormitz � Telefon 0 91 34 - 707 112<br />

info@gruenenbaum-dormitz.de � www.gruenenbaum-dormitz.de<br />

In und um Behringersdorf ist „Kammermayer“ schon lange ein Begriff. In Dormitz hat die Familie nun<br />

in jahrelanger Arbeit eine gastronomische Attraktion geschaffen, die Gäste aus der ganzen Region<br />

anzieht. Sie hat das Gasthaus Zum Grünen Baum in der Hauptstraße grundlegend saniert. Die ehrwürdigen<br />

alten Räume haben ein neues, ansprechendes Gesicht bekommen. Mit seinen gemütlichen<br />

Stuben, den Tonnengewölben im Keller und dem großen Saal im Obergeschoss ist der Grüne Baum<br />

eine sehr gute Adresse für Menschen geworden, die hochwertige gastronomische Angebote zu vernünftigen<br />

Preisen suchen. Der Familienbetrieb bietet hervorragende Speisen – überwiegend traditionelle<br />

fränkische Küche –, eine gemütliche Atmosphäre, aber auch moderne Tagungsräume.<br />

Durch Erbschaft ging das Anwesen im Jahr 2000 in den Besitz<br />

der Familie Kammermayer über; sie beschloss die grundlegende<br />

Sanierung: Neugestaltung der Küche, Umbau des historischen<br />

Erdgeschosses zu drei Gasträumen im fränkischen Stil, Ausbau der<br />

beiden Kellertonnen zur Wein- und Bierstube und Revitalisierung<br />

des großen Saales.<br />

Aufgrund der geschätzten hohen Kosten haben die Kammermayers<br />

selbst kräftig angepackt: geschätzte Eigenleistung 5000 Stunden!<br />

Keine Arbeit war zu schmutzig. So wurden allein 80 Tonnen Schutt<br />

und Abfall in Handarbeit von den Holzböden des Saals geräumt.<br />

In der Bauphase wurden 4500 Kubikmeter Raum bearbeitet, um<br />

900 Quadratmeter Wohn-, Gewerbe- und Nutzfläche zu schaffen.<br />

Um die Dimensionen zu zeigen, werden beispielhaft der Einbau<br />

von 50 Tonnen Gussasphalt, 60 Tonnen Estrich, 80 Tonnen Putz,<br />

30 Kubikmeter Bauholz, 22000 Meter elektrische Kabel, 2000 Meter<br />

Heizleitungen und 600 Meter Wasserleitungen genannt.<br />

Nach etwa viereinhalb Jahren Bauzeit und einjähriger Planung<br />

erstrahlt das historische Gasthaus in neuem Glanz. Das ortsbildprägende<br />

hohe Sandsteingebäude, das schon durch seine reich<br />

gestalteten Ausleger auffällt, hat eine wechselvolle Geschichte.<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 11.30 bis 14.00 und von 17.30 bis 22.00 Uhr,<br />

Dienstag Ruhetag, Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet, ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen.<br />

Anzeige


Mit �<br />

Kulturprogramm Schwaig<br />

Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />

MÄRZ 2012<br />

Donnerstag, 1.3.2012 Lust auf Literatur?<br />

18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Thommi Bayer: Fallers große Liebe<br />

Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 10.3.2012 Wovon der Schlossgeist träumt<br />

15.00 Uhr Konzert für Kinder und Erwachsene<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />

Eintritt frei Schwaig in Zusammenarbeit mit der<br />

Spenden erbeten Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Samstag, 17.3.2012 Salonorchester Ferenc Babari<br />

19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Salonmusik der k.u.k.-Donaumonarchie-Zeit<br />

Schwaiger Schloss<br />

Eintritt 12,00 Euro<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Donnerstag, 22.3.2012 Lust auf Lesen Junior-Spezial<br />

15.30 Uhr Bilderbuchkino: „Kasimir hat einen Platten“<br />

Eintritt frei (Kinder 4 – 5 Jahre)<br />

16.15 Uhr Lust auf Lesen -Spezial<br />

Eintritt frei Bilderbuchkino: „Na klar, Lotta kann Rad fahren“<br />

(Kinder 6 – 8 Jahre)<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Dienstag, 27.3.2012 Oh, wie schön ist Panama<br />

15.00 Uhr, Einlass: 14.45 Uhr Theater Regensburg spielt für Kinder ab 4 Jahre<br />

Schwaiger Schloss<br />

Eintritt 4,00 Euro Kinder u. Erw. Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Mittwoch, 28.3.2012 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Tabu<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 30.3.2012 Christian Elsässer Trio<br />

20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr Christian Elsässer, Henning Sieverts,<br />

Schwaiger Schloss Bastian Jütte<br />

Eintritt: 12,- Euro<br />

APRIL 2012<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />

Donnerstag, 5.4.2012 Lust auf Literatur?<br />

18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />

Gemeindebücherei Schwaig Zsuzsa Bank: Der Schwimmer<br />

Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Mittwoch, 18.4.2012 Kunst im Rathaus<br />

19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung „Ansichtssache(n)“<br />

Rathaus Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Samstag, 21.4.2012 Classic harp meets Blues harp<br />

19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Lilo Kraus, Chris Schmitt und Peter Pelzner<br />

Schwaiger Schloss<br />

Eintritt: 13,00 Euro<br />

Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />

Mittwoch, 25.4.2012 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />

18.00 Uhr, Eintritt frei Die Siedler von Catan<br />

Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 27.4.2012 Bretonischer Chanson-Abend<br />

19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Jean-Michel Brac und Patricia Steinhoff<br />

Schwaiger Schloss Veranstalter: vhs Unteres Pegnitztal<br />

Eintritt 10.-/5.- Euro<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />

in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und<br />

Behringersdorf.<br />

Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />

Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag<br />

– Freitag 8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.<br />

schwaig.de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48<br />

Stunden vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />

Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise<br />

bei freier Platzwahl.<br />

20 März 2012<br />

Kultur in Schwaig<br />

Der Veranstaltungstipp<br />

Nähere Informationen zum Schwaiger Kulturprogramm<br />

in der aktuellen Kulturprogramm-Broschüre und im<br />

Internet unter www.schwaig.de<br />

Donnerstag, 1.3.2012, 18.30 Uhr,<br />

Gemeindebücherei Schwaig,<br />

Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />

Lust auf Literatur?<br />

Wir lesen – Lesen Sie<br />

mit!<br />

Literaturkreis mit<br />

Christa Moritz<br />

Thommi Bayer: Fallers große Liebe<br />

ISBN 978-3-492-27214-8<br />

Eines Tages steht der unergründliche<br />

Faller im Laden des jungen<br />

Antiquars Alexander. Er überredet<br />

ihn, mitzukommen auf eine Reise,<br />

deren Ziel Faller nicht preisgeben<br />

will. Gemeinsam suchen sie schließlich<br />

die Antwort auf eine der schwierigsten<br />

Fragen: Was ist schlimmer,<br />

die Liebe seines Lebens zu verlieren<br />

oder sie nie zu finden? Um lebendig<br />

diskutieren zu können, sollten Sie<br />

das Buch gelesen haben.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Samstag, 17.3.2012, 19.30 Uhr,<br />

Einlass: 18.30 Uhr, Schwaiger<br />

Schloss, Schlossplatz 1, Eintritt:<br />

12,00 Euro<br />

Salonorchester<br />

Ferenc Babari<br />

Tauchen Sie ein in die Kaffeehaus-<br />

Atmosphäre zur Zeit der kaiserlichköniglichen<br />

Monarchie von Österreich-Ungarn.<br />

Genießen Sie die beschwingte,<br />

erlesene Salonmusik: die<br />

berühmten Walzer und Potpourris<br />

aus bekannten und beliebten Opern,<br />

Operetten, Balletten, volkstümlichvirtuose<br />

ungarische Csárdásmelodien<br />

und „Unterhaltungsmusik“<br />

aus Barock und Klassik. Das Salonorchester<br />

Ferenc Babari besteht<br />

aus Mitgliedern des Staatstheaters<br />

Nürnberg und ist bekannt durch<br />

Funk, Fernsehen und unzählige<br />

Auftritte. Das hohe künstlerische Niveau<br />

des Ensembles, die Virtuosität<br />

und die perfekte Interpretation sind<br />

bezeichnend für dieses wunderbar<br />

harmonierende Quintett.<br />

Der aus Budapest stammende Leiter<br />

Ferenc Babari hat mit seinem Ensemble<br />

einen farbigen Akzent in die<br />

Musikszene der Region gesetzt. Vor<br />

allem die ungarische Csárdásmusik<br />

von ihrem Primas Babari reißt jeden<br />

mit. Natürlich spielen Alexandru Duma<br />

(2. Violine), Rainer Bartke (Cello),<br />

Joachim Sevenitz (Kontrabass) und<br />

der in Schwaig bekannte Pianist<br />

Norman Widjaja auch Operetten-<br />

Klassiker aus der Feder von Johann<br />

Strauß, Franz Lehar oder Jacques<br />

Offenbach. Mit langem Bogen und<br />

viel Vibrato ist das Salonorchester<br />

dem Wohlklang auf den Fersen, immer<br />

mit ganzem Herzen dabei und<br />

es vermittelt dem Publikum Hörgenuss<br />

und Sinnenfreude.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Dienstag, 27.3.2012, 15.00 Uhr,<br />

Einlass: 14.45 Uhr, Schwaiger<br />

Schloss, Schlossplatz 1,<br />

Eintritt: 4,00 Euro für Kinder /<br />

Erwachsene<br />

Oh, wie schön ist<br />

Panama<br />

Theater Regensburg spielt für<br />

Kinder ab 4 Jahre<br />

Der kleine Bär und der kleine<br />

Tiger wohnen glücklich zusammen<br />

in ihrem Haus. Eines Tages findet<br />

der Bär eine nach Bananen<br />

riechende Kiste mit der Aufschrift<br />

„Panama“ und es ergreift beide<br />

Sehnsucht nach diesem Land. Sie<br />

bauen einen Wegweiser mit der<br />

Aufschrift „Panama“ und machen<br />

sich auf die Suche. Am Ende<br />

nimmt eine Krähe beide mit hoch<br />

in die Lüfte und sie sehen ein<br />

Land auf der anderen Seite des<br />

Flusses. Das ist viel schöner ist<br />

als alles, was sie bisher gesehen<br />

haben. Da wollen sie hin! Als sie<br />

ankommen, finden Bär und Tiger<br />

ein Haus mit einem Wegweiser<br />

„Panama“ und da wissen beide,<br />

dass sie am Ziel und im Land<br />

ihrer Träume sind.<br />

Markus Hamele – Tiger – war<br />

seit dem Abschluss seiner<br />

Schauspielausbildung in Wien<br />

bereits an verschiedenen Theatern<br />

sowie in Film und Fernsehen (z.B.<br />

Soko Kitzbühl/Soko Wien), als<br />

Sprecher in Hörspielen und für die<br />

Werbung tätig und ist seit 2008<br />

am Theater Regensburg engagiert.<br />

Yvonne Klamant – Bär – besitzt<br />

ein abgeschlossenes Lehramtsstudium<br />

und absolvierte an der


Hochschule für Musik und Theater<br />

in Rostock im Fach Darstellendes<br />

Spiel ihre Schauspielausbildung.<br />

Sie trat mit der Spielzeit 2010 ihr<br />

festes Engagement in Regensburg<br />

an. Die beiden vermitteln mit<br />

diesem Stück „Theaterfeeling“, das<br />

durchaus mit Fernseher, Kino und<br />

Videokonsole konkurrieren kann.<br />

Sie bringen diese Geschichte – in<br />

der Regie von Susi Weber und der<br />

Ausstattung von Sascha Gratza –<br />

einfühlsam, mit Tempo, Witz und<br />

Poesie für Groß und Klein auf die<br />

Bühne.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Mittwoch, 28.3.2012, 18.00 Uhr,<br />

Gemeindebücherei Schwaig,<br />

Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />

Lust auf Spielen?<br />

Spielen Sie mit!<br />

Spieleabend mit Erika Lechner<br />

Tabu: „Wer umschreibt, der bleibt“,<br />

so lautet das Motto des genialen<br />

Ratespaß-Spiels aus dem Hause Hasbro.<br />

Um die Ecke denken, mit dem<br />

Zaunpfahl winken oder durch die<br />

Blume sprechen: Bei Tabu sind Fantasie,<br />

Sprachwitz und scharfsinnige<br />

Umschreibungen gefragt, wenn es<br />

gilt, seinem Rateteam einen Begriff<br />

zu beschreiben. Dabei sind jedoch<br />

ausgerechnet die naheliegenden<br />

Wörter, die einem als Erstes in den<br />

Sinn kommen, tabu.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Freitag, 30.3.2012, 20.00 Uhr,<br />

Einlass: 19.00 Uhr, Schwaiger<br />

Schloss, Schlossplatz 1,<br />

Eintritt: 12,00 Euro<br />

Christian Elsässer Trio<br />

Christian Elsässer, Henning<br />

Sieverts, Bastian Jütte<br />

Der Tastenvirtuose Christian Elsässer<br />

hat den Sprung vom Talent in die Riege<br />

der international Etablierten längst<br />

geschafft.<br />

Geboren 1983 in München, begann<br />

er seine Studien in Klavier, Theorie<br />

und Komposition 1991 und war mit<br />

14 Jahren bereits Jungstudent am<br />

Richard-Strauss-Konservatorium und<br />

Mitglied des Landes-Jugendjazzorchesters<br />

Bayern. Er versetzte als<br />

Teenager die Jazz-Szene mit seinen<br />

reifen Klavierkünsten in kollektives<br />

Staunen.<br />

Seither hat die Bewunderung für<br />

ihn nicht nachgelassen. Mittlerweile<br />

nimmt man selbst international Notiz<br />

von den Fähigkeiten des 28-jährigen<br />

Pianisten, Komponisten und Dozenten.<br />

Mit dem Bassisten Henning<br />

Sieverts und dem Schlagzeuger<br />

Bastian Jütte bildet der Mann am Klavier<br />

schon länger eine eingeschworene<br />

Einheit und spielt mit ihnen eine<br />

bewegende, beinah hymnenartig<br />

anmutende Musik. Es gibt elegant<br />

treibende Groovenummern, die Elsässer<br />

auf die jüngste Zusammenarbeit<br />

mit Pee Wee Ellis, Fred Wesley und<br />

Klaus Doldinger zurückführt. Seine<br />

Musik glänzt durch teilweise lyrische<br />

Melodiebögen und ein großes musikalisches<br />

Farbspektrum mit jeder<br />

Menge Raffinesse, die niemals ins<br />

Routinierte abdriftet. So klingt Jazz<br />

zum Träumen, wahlweise Jazz zum<br />

Staunen. Auch an harmonischen<br />

Reibungen wird in seinem Repertoire<br />

nicht gespart, was eine sehr anregende<br />

Mischung ausmacht.<br />

Neben vielen verschiedenen CD-<br />

Einspielungen hat er bereits eigene<br />

Alben veröffentlicht und schreibt seit<br />

2005 die Filmmusik für die ARD-<br />

Serie „Marienhof“. Nicht umsonst gilt<br />

Christian Elsässer als einer der talentiertesten<br />

Pianisten Deutschlands und<br />

das Trio gehört zu den spannendsten<br />

Ensembles, die die deutsche Jazz-<br />

Szene derzeit zu bieten hat.<br />

Kultur in Schwaig<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Donnerstag, 5.4.2012, 18.30 Uhr,<br />

Gemeindebücherei Schwaig,<br />

Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />

Lust auf Literatur?<br />

Wir lesen – Lesen Sie<br />

mit!<br />

Literaturkreis mit<br />

Petra Neunsinger<br />

Zsuzsa Bank: Der Schwimmer ISBN<br />

978-3-596-15248-3<br />

Ungarn 1956: Die Panzer rollen, der<br />

Aufstand schlägt fehl, die Hoffnung<br />

scheitert, dass die Welt eine andere<br />

hätte werden können. Ohne ein<br />

Wort verlässt Katalin ihre Familie<br />

und flüchtet über die Grenze in den<br />

Westen. Ihr Mann zieht mit den Kindern<br />

Kata und Isti durch das Land.<br />

Während er in Schwermut verfällt,<br />

errichten sich die Kinder ihre eigene<br />

Welt: Isti hört, was die Dinge zu erzählen<br />

haben – das Haus, die Steine,<br />

die Pflanzen, der Schnee –, während<br />

Kata den Geschichten der Menschen<br />

zuhört, denen sie auf ihrer jahrelangen<br />

Reise begegnet. Der genaue<br />

Blick der Kinder trifft auf eine Welt,<br />

die sie nicht verstehen. Nur wenn<br />

sie am Wasser sind, an Flüssen, an<br />

Seen, wenn sie dem Vater zusehen,<br />

wie er seine weiten Bahnen zieht,<br />

und wenn sie selber schwimmen<br />

– nur dann finden sie verzauberte<br />

Momente der Leichtigkeit und des<br />

Glücks. Beide ahnen, dass ihr Leben<br />

erst beginnt. Um lebendig diskutieren<br />

zu können, sollten Sie das Buch<br />

gelesen haben.<br />

Veranstalter: Gemeindebücherei<br />

Mittwoch, 18.4.2011, 19.00 Uhr,<br />

Einlass: 18.45 Uhr, Rathaus<br />

Schwaig, Gartenstraße 1,<br />

Eintritt frei<br />

Kunst im Rathaus,<br />

Ausstellung<br />

„Ansichtssache(n)“<br />

Die ehemalige Malgruppe um Klaus<br />

Neuper, der 2007 leider viel zu früh<br />

verstorben ist, stellt erstmals wieder<br />

gemeinsam aus. Die individuellen<br />

Werke der Künstlerinnen drücken<br />

Spannung und Dynamik aus. Ihre<br />

Acrylbilder, Papierarbeiten und Collagen<br />

lassen bei aller Unterschiedlichkeit<br />

erkennen, dass Material und<br />

Farben „erfahren“ werden. Hier wird<br />

nicht filigran gearbeitet, sondern<br />

mit Leidenschaft gestaltet. Jede der<br />

sechs Künstlerinnen lässt durchaus<br />

ihre eigene Handschrift und Individualität<br />

erkennen.<br />

So bedeutet Malen für die Künstlerin<br />

Ingeborg Worfler, „eine Möglichkeit<br />

meine Lebensfreude in Farben und<br />

Formen auszudrücken.“ Für Inge<br />

Ott, „Befreiung! Ich gestalte und<br />

experimentiere gerne mit Materialien<br />

Formen und Farben“. Für Renate<br />

Jellinghaus, „ein offenes Gelände<br />

für Experimente. Der Kampf beginnt<br />

mit dem ersten Pinselstrich und ist<br />

nie zu Ende.“ Für Katrin Schulze,<br />

„eine Herausforderung der leeren<br />

Leinwand an mich und nicht zu<br />

wissen was dabei herauskommt“.<br />

Für Brigitte Laschinger, „ein Frontalangriff<br />

auf meine Malgründe, der<br />

allein aus dem Wunsch entsteht mit<br />

Farben zu arbeiten“. Und für Carola<br />

Meyer „Arbeiten mit verschiedenen<br />

Materialien, um Vielschichtiges und<br />

Vieldeutiges zu schaffen“.<br />

Die Ausstellung wird am 18. April<br />

2012 um 19.00 Uhr eröffnet. Zu die-<br />

ser Vernissage sind alle Interessierten<br />

herzlich eingeladen. Die Werke<br />

sind im Rathaus während der üblichen<br />

Öffnungszeiten des Rathauses<br />

bis Mitte Juli 2012 zu betrachten.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Samstag, 21.4.2011, 19.30 Uhr,<br />

Einlass: 18.30 Uhr, Schwaiger<br />

Schloss, Schlossplatz 1,<br />

Eintritt: 13,00 Euro<br />

Classic harp meets<br />

Blues harp<br />

Lilo Kraus, Chris Schmitt und<br />

Peter Pelzner<br />

Die Harfe erfreut sich seit über 5000<br />

Jahren ungebrochener Beliebtheit,<br />

dank König David, Harpo Marx oder<br />

Lilo Kraus, die als 1. Soloharfenistin<br />

der Nürnberger Philharmoniker das<br />

ganze Spektrum des klassischen<br />

Repertoires bis in die Moderne virtuos<br />

beherrscht. Sie studierte Harfe in<br />

Nürnberg und Hannover, ist Dozentin<br />

an der Hochschule für Musik in<br />

Nürnberg und fest engagiert bei den<br />

Philharmonikern und am Staatstheater<br />

in Nürnberg. Oft spielt die Harfenvirtuosin<br />

als Gastsolistin mit bekannten<br />

Orchestern und Dirigenten<br />

wie Kent Nagano, James Levine oder<br />

Christian Thielemann. Gastspiele<br />

führen sie in viele Länder Europas,<br />

nach China, Russland und Paraguay.<br />

Lilo Kraus, eine der begehrtesten<br />

Harfenistinnen Mitteleuropas, ist musikalisch<br />

ausgesprochen offen und<br />

experimentierfreudig und wagt sich<br />

mit ihrer Harfe auch in Genres, die<br />

man nicht sogleich mit diesem Himmelsinstrument<br />

verbindet. Deshalb<br />

ist ihr neues Programm etwas ganz<br />

Besonderes: sie geht damit ein musikalisch<br />

höchst außergewöhnliches<br />

Gespräch mit „Blues harp“ und Gitarre<br />

ein. Die Mundharmonika wird im<br />

Blues ebenfalls als Harfe bezeichnet<br />

und Chris Schmitt ist ein ausgewiesener<br />

Virtuose dieses Instruments. Er<br />

und Lilo Kraus, Partner in der Musik<br />

und im Leben, lassen ihre so unterschiedlichen<br />

„Harfen“ gemeinsam<br />

ertönen – und siehe da, sie klingen<br />

wunderbar zusammen. Dritter im<br />

März 2012<br />

21


Mit �<br />

Bunde ist Peter Pelzner an seiner<br />

E-Gitarre und alle drei zusammen<br />

bieten Ihnen ein einmaliges musikalisches<br />

Vergnügen, serviert mit Esprit<br />

und Virtuosität. Die differenzierte,<br />

ausgefeilte Interpretation und die<br />

Improvisationslust der Musiker garantieren<br />

Ihnen ein facettenreiches<br />

und faszinierendes Musikerlebnis<br />

aus nobler Klassik, swingendem<br />

Jazz, Latin und Blues.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />

Mittwoch, 25.4.2012, 18.00 Uhr,<br />

Gemeindebücherei Schwaig,<br />

Eintritt frei<br />

Lust auf Spielen?<br />

Spielen Sie mit!<br />

Spieleabend mit Erika Lechner<br />

Die Siedler von Catan: Wir<br />

siedeln mal wieder ganz klassisch.<br />

Versetzen Sie sich in das Zeitalter<br />

der Entdeckungen: Ihre Schiffe<br />

22 März 2012<br />

haben nach langer, entbehrungsreicher<br />

Seefahrt die Küste einer<br />

unbekannten Insel erreicht. Catan<br />

soll sie heißen! Doch Sie sind<br />

nicht der einzige Entdecker. Auch<br />

andere unerschrockene Seefahrer<br />

sind an der Küste Catans<br />

gelandet: Der Wettlauf um die<br />

Besiedelung hat begonnen! Gründen<br />

Sie Ihre Siedlungen an den<br />

richtigen Plätzen und tauschen Sie<br />

Rohstoffe mit cleverer Hand, dann<br />

stehen Ihre Chancen gut.<br />

Veranstalter:<br />

Gemeindebücherei<br />

Freitag, 27.4.2011, 19.30 Uhr,<br />

Einlass: 18.30 Uhr, Schwaiger<br />

Schloss, Schlossplatz 1,<br />

Eintritt: 10,00/erm. 5,00 Euro<br />

Bretonischer<br />

Chanson-Abend<br />

Jean-Michel Brac und<br />

Patricia Steinhoff<br />

Französische Chansons – die Lieder<br />

aus dem Nachbarland – stehen<br />

Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Zur Jahreshauptversammlung<br />

der Schützengesellschaft<br />

Behringersdorf e.V. konnte<br />

1. Schützenmeister Gerhard<br />

Kemnitzer zahlreiche Mitglieder<br />

begrüßen und die Tagesordnung<br />

mit acht Punkten bekannt<br />

geben. Zuerst gedachte man<br />

des verstorbenen ehemaligen 2.<br />

Schützenmeisters Herbert Hummel.<br />

Es folgte der umfangreiche<br />

Jahresbericht des 1.<br />

Schützenmeisters, in dem er<br />

das vergangene Jahr nochmals<br />

Revue passieren ließ und dabei<br />

auf wichtige Ereignisse einging.<br />

Das Protokoll von 2011 verlas<br />

die Schriftführerin Brigitte<br />

Zeidler, bevor der ausführliche<br />

Kassenbericht von Helga Tröger<br />

folgte. Die Revisoren beschei-<br />

Kultur in Schwaig<br />

für ein Lebensgefühl: Frankreich!<br />

Boules spielen, Gitanes rauchen,<br />

Pastis trinken! Sitzen und zuhören.<br />

Das Chanson ist keineswegs reine<br />

Traditionspflege, denn mehr als traditionelle<br />

Liedformen anderer Länder<br />

greift es auf aktuelle Themen<br />

und moderne musikalische Formen<br />

zu. Der Sänger und Gitarrist Jean-<br />

Michel Brac aus Paris, begleitet von<br />

seiner Partnerin Patricia Steinhoff<br />

auf Violine und Akkordeon, komponiert<br />

und textet seine Lieder sowohl<br />

mit Humor und Anlage zur Satire,<br />

als auch mit Feinsinn für ernsthafte,<br />

politisch-gesellschaftliche Themen,<br />

wobei er es meisterhaft versteht,<br />

effektvoll mit Wörtern und Rhythmen<br />

zu jonglieren. Er nimmt sein<br />

Publikum mit auf eine Reise durch<br />

die Bretagne, die vorbeigeht an St.<br />

Malo, Jersey, Roscoff, les Albers …<br />

und die voller musikalischer Überraschungen<br />

steckt, wobei Brac in<br />

Deutsch durch sein Programm führt.<br />

Man muss kein Französisch können,<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Gerhard Kemnitzer, Günther Zeidler, Brigitte Hummel, Georg Heid, Walter Müller, Brigitte Zeidler, Helga Tröger, Roland<br />

Schätz, Heinz Kemnitzer (von links) Bild: Privat<br />

nigten eine einwandfreie und<br />

saubere Kassenführung und<br />

erteilten Entlastung. Im Namen<br />

der Mitglieder nahm Karl-Heinz<br />

Schindler die Entlastung der<br />

Vorstandschaft vor.<br />

Anschließend gaben der<br />

Sportwart Heinz Kemnitzer und<br />

der Pistolenreferent Roland<br />

Schätz ihre Berichte ab. In diesem<br />

Zusammenhang bekamen,<br />

für ihre sportlichen Erfolge bei<br />

den Stadtmeisterschaften 2011<br />

in Nürnberg, Kerstin Pinzer und<br />

Brigitte Zeidler Urkunden und<br />

Medaillen überreicht.<br />

Sie belegten mit dem Luftgewehr<br />

in ihren Klassen jeweils den<br />

zweiten Platz. Brigitte Hummel<br />

bekam für ihre Arbeit im<br />

Verein nachträglich die silberne<br />

Ehrennadel mit Urkunde des<br />

Schützengaus Nürnberg überreicht.<br />

Dann der wichtigste Punkt<br />

der Tagesordnung, die Neuwahlen.<br />

Der bisherige 1. Schützenmeister<br />

Gerhard Kemnitzer stellte<br />

sich nach 39 Jahren an der<br />

Vereinsspitze nicht mehr zur<br />

Wahl. Er hat in all den vielen<br />

Jahren dem Verein seinen Stempel<br />

aufgedrückt. Sein Engagement,<br />

seine Ideen sowie seine fachliche<br />

Kompetenz hat er zu jeder Zeit<br />

ins Vereinsgeschehen eingebracht.<br />

Eine Ära geht zu Ende.<br />

Das Ergebnis der Neuwahlen: 1.<br />

Schützenmeister Günther Zeidler, 2.<br />

Schützenmeister Roland Schätz, 3.<br />

Schützenmeister Brigitte Hummel.<br />

Kassier Helga Tröger, Schriftführerin<br />

Brigitte Zeidler, Revisoren Anni Greul<br />

um dieses Konzert zu genießen …<br />

es reicht, von einem Frankreich-<br />

Urlaub träumen zu können. Freuen<br />

Sie sich auf den le charme, la gaieté<br />

et l’énergie du duo Brac!<br />

Kartenvorverkauf/Kartenreservierung:<br />

vhs Geschäftsstelle Lauf, Tel.<br />

09123/18 33 310, Rathaus Gemeinde<br />

Schwaig, 1. Stock, Zimmer 14, Tel.<br />

500 99 37 sowie an der Abendkasse<br />

Veranstalter:<br />

vhs Unteres Pegnitztal<br />

und Heinz Schindler, 1. Sportwart<br />

Heinz Kemnitzer, 2. Sportwart Walter<br />

Müller, Pistolenreferent Roland<br />

Schätz, der von Stefan Hummel<br />

unterstützt wird. Vergnügungsausschuss<br />

Georg Heid und Helga Tröger.<br />

Zuständig für EDV-Angelegenheiten<br />

(Mitgliederverwaltung etc.) Günther<br />

Zeidler, der sich außerdem um die<br />

Öffentlichkeitsarbeit kümmert.<br />

Zum Punkt Allgemeines wurden<br />

noch geplante Termine für das kommende<br />

Jahr besprochen, die Ziele<br />

von Ausflugsfahrten waren dabei das<br />

Hauptthema.<br />

Der neue 1. Schützenmeister Günther<br />

Zeidler dankte dem bisherigen 1.<br />

Schützenmeister Gerhard Kemnitzer<br />

für die in der Vergangenheit immer<br />

zuverlässig geleistete Arbeit und seine<br />

50-jährige Vereinszugehörigkeit<br />

und ernannte ihn im Namen der Vorstandschaft<br />

zum Ehrenmitglied.<br />

Ebenfalls wurde Heinz Kemnitzer, für<br />

seine über 50-jährige Zugehörigkeit<br />

zum Verein und die langjährige<br />

Funktion als Sportwart, die Ehrenmitgliedschaft<br />

verliehen.<br />

Günther Zeidler,<br />

Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.


Heimat- und Volkstrachtenverein Behringersdorf<br />

Traditionell wie jedes Jahr<br />

Der Heimat- und Volkstrachtenverein<br />

Behringersdorf lud seine Mitglieder<br />

zur Jahreshauptversammlung ein.<br />

Die kalten Temperaturen am 3.<br />

Februar dieses Jahres hielten doch<br />

einige Trachtenkameraden vom<br />

Besuch im eigenen Vereinsheim ab.<br />

Nach der Ansprache von 1. Vorstand<br />

Markus Mahlich begann die Jahreshauptversammlung.<br />

Man freute sich<br />

über gelungene Veranstaltungen<br />

im Jahr 2011, wie der Trachtentanz<br />

bei der Kirchweiheröffnung sowie<br />

einige Plattelproben mit anderen<br />

Brudervereinen, Ostereiersuchen mit<br />

den Kindern und vieles mehr. Besonders<br />

stolz konnte man sein, eine<br />

aktive Trachtenabordnung beim berühmten<br />

Kirchweihumzug von Fürth<br />

dabei gehabt zu haben. 1. Vorstand<br />

Markus Mahlich bedankte sich vor<br />

allem besonders bei seinem 2. Vorstand<br />

Oliver Kick für die besondere<br />

Unterstützung, da er beruflich sehr<br />

angestrengt sei. Die angesagten<br />

Die Schützengilde Schwaig berichtet<br />

Jubiläum und Vorschau<br />

Die Schützengilde, „unser Verein“,<br />

feiert in diesem Jahr sein 55-jähriges<br />

Jubiläum. Gegründet wurde er 1957.<br />

Wir sind stolz darauf, denn wir haben<br />

zwei Mannschaften, die an den<br />

Rundenwettkämpfen teilnehmen,<br />

und eine Böllergruppe mit zehn Böllerschützen.<br />

Zurzeit haben wir eine<br />

Mitgliederzahl von 51 Personen und<br />

sind offen, Interessenten als neue<br />

Mitglieder aufzunehmen.<br />

Unsere beiden Mannschaften haben<br />

in Hohenstadt bei der Gaumeisterschaft<br />

2012 ihren Wettkampf<br />

absolviert. Wir sind somit berechtigt,<br />

bei den Rundenwettkämpfen mitzuschießen.<br />

Unsere 1. Mannschaft<br />

setzt sich zusammen mit Stefanie<br />

Niepel, Markus Niepel, Dietmar<br />

Grünewald und Bernd Bassimir. Die<br />

2. Mannschaft aus Sabine Schultes,<br />

Marion Graffunder, Rainer Popp und<br />

den beiden Ersatzschützen, Thomas<br />

Schultes und Paul Malm. Alle sind<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

Tagespunkte gingen relativ zügig<br />

voran, man einigte sich wieder auf<br />

die traditionellen Veranstaltungen<br />

für das Jahr 2012.<br />

Durch intensive Zusammenarbeit<br />

mit den Brudervereinen Erlangen<br />

und Lauf ergab sich unter Punkt<br />

Jugendarbeit ein sehr guter Zuwachs<br />

kleiner Mädels und Jungs<br />

mit schicken Vereinsdirndln und<br />

Trachten. Eine lange Diskussion<br />

unter Wünsche und Anträge ergab<br />

eine sehr erfreuliche Nachricht. Mit<br />

dem Umbau von Nachtspeicherheizung<br />

auf Gasheizung, die eine sehr<br />

große Unkosteneinsparung für einen<br />

kleinen Traditionsverein wie Behringersdorf<br />

sei. Mit dem Spruch „Treu<br />

dem guten alten Brauch“ ging eine<br />

harmonische Jahreshauptversammlung<br />

zu Ende. www.trachtenverein<br />

behringersdorf.de.<br />

Pressewart H.u.VT. Behringersdorf<br />

motiviert und fiebern den Rundenwettkämpfen<br />

entgegen.<br />

VORSCHAU für den Monat April.<br />

Wir werden wieder gegen unsere<br />

Schützenfreunde aus Behringersdorf<br />

wegen des Wettkampfes um den<br />

Bürgermeister-Thurner-Pokal antreten.<br />

Im vergangenen Jahr waren wir<br />

die glücklichen Sieger und durften<br />

den Pokal ein Jahr lang in unserer<br />

Vitrine ausstellen. Der Wettkampftag<br />

ist der 24.4.2012, vielleicht klappt es<br />

ja dieses Jahr wieder mit dem Sieg.<br />

Schießzeiten auf der Schießanlage<br />

im Sportzentrum Dienstag ab 19.30<br />

Uhr für Luftgewehrschießen, Mittwoch<br />

ab 19.30 Uhr für Kleinkaliber<br />

und Großkaliber. Schießzeiten<br />

Behringersdorf Donnerstag ab 18.00<br />

Uhr Sportpistole – 20.00 Uhr Luftgewehrschießen,<br />

Freitag ab 19.30 Uhr<br />

Sportpistole.<br />

Mit Schützengruß Paul Malm<br />

Verschönerungsverein<br />

Behringersdorf e.V. 1902<br />

Einladung<br />

zur JHV<br />

Dienstag, den 13. März 2012,<br />

Beginn 19 Uhr, im Gasthaus<br />

„Weißes Ross“ in Behringersdorf<br />

Tagesordnungspunkte:<br />

- Begrüßung durch den 1. Vorstand<br />

Herrn Heinz Kemnitzer<br />

- Gedenken der Verstorbenen<br />

- Verlesen des Protokolls von 2011,<br />

Bericht des Kassiers und der<br />

Revisoren<br />

- Bericht des Vorstandes<br />

- Entlastung der Vorstandschaft<br />

Neuwahlen<br />

der gesamten Vorstandschaft<br />

- Pause<br />

- Verschiedenes<br />

- Filmvortrag von<br />

Herrn Gerhard Kemnitzer<br />

Wir laden alle Mitglieder herzlich zu<br />

der Versammlung ein.<br />

Die Vorstandschaft<br />

MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />

Erleben Sie das geniale<br />

tänzerische Fitness-Workout<br />

mit Latin-Feeling!<br />

jeden Freitag ab 18.00 Uhr<br />

jeden Samstag ab 18.00 Uhr<br />

Anmeldungen unter:<br />

Telefon: 09123-81888<br />

www.tanzstudio-steinlein.de<br />

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91207 Lauf<br />

Schnupperstunde<br />

kostenlos nutzen!<br />

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Sehschwächen im Schlaf<br />

Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />

oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />

Behringersdorfer Str.1 · 90571 Schwaig · Tel.(0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />

März 2012<br />

23


Mit �<br />

Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />

Jahreshauptversammlung 2012<br />

Die FFW Behringersdorf hielt am 14.<br />

Januar 2012 ihre Jahreshauptversammlung<br />

ab. Neben zahlreichen<br />

Aktiven durfte Vorstand Simon die<br />

Bürgermeisterin Ruth Thurner sowie<br />

die Ehrenmitglieder Helmut Büttner,<br />

Hans Wießeckel, Wolfgang Feckl,<br />

Hans Schlemmer und Heinz Baumgartl<br />

begrüßen.<br />

Nach Bekanntgabe der Tagesordnung<br />

und Feststellung der<br />

ordnungsgemäßen Einladung bat<br />

Simon die Anwesenden, sich zum<br />

Gedenken der im vergangenen Jahr<br />

verstorbenen Mitglieder Schmidt<br />

Herrmann, Hummel Herbert, Büttner<br />

Karl-Friedrich, Pschorn Manfred,<br />

Beck Walter und Lauterbach Walter<br />

zu erheben. Anschließend wurde das<br />

durch Schriftführerin Heike Büttner<br />

vorgetragene Protokoll der letzten<br />

Hauptversammlung ohne Einwände<br />

akzeptiert.<br />

Der Vorstand begann seinen Bericht<br />

mit dem Mitgliederstand zum<br />

31.12.2011. Demnach hatte der<br />

Verein 248 Mitglieder, wovon 175<br />

fördernde, 47 aktive, 20 passive und<br />

sechs Ehrenmitglieder sind. Austritte<br />

und Löschungen von zwei Mitgliedern<br />

standen die Neuaufnahmen<br />

von ebenfalls sechs Mitgliedern<br />

entgegen. In seinem Bericht ließ<br />

Simon das Jahr 2011 nochmals<br />

Revue passieren, so unter anderem<br />

die Vier-Tage-Fahrt mit dem Bus<br />

an Ostern nach Hamburg. Weitere<br />

Veranstaltungen wie Vatertagsausflug,<br />

Oedenbergübung, aktive Kirchweihbeteiligung,<br />

Ferienprogramm,<br />

Knödelessen nach dem Fahrzeugund<br />

Gerätedienst, vier Vorstandssitzungen<br />

und verschiedene Treffen<br />

für die Organisation der ganzen Ver-<br />

24 März 2012<br />

Die Schwaiger Vereine informieren<br />

anstaltungen im abgelaufenen Jahr<br />

wurden auch heuer wieder gemacht<br />

und abgehalten. Vorstand Simon<br />

dankte allen aktiven, passiven und<br />

fördernden Mitgliedern für ihre Arbeit<br />

und die Unterstützung im Verein<br />

im abgelaufenen Jahr.<br />

Kommandant Kick begrüßte ebenfalls<br />

die Anwesenden und berichtete,<br />

die Wehr habe insgesamt 47 Aktive,<br />

davon zwölf Jugendliche, zum<br />

31.12.2011. Im Jahr 2011 wurde<br />

man zu 38 Einsätzen gerufen, wobei<br />

es sich um 26 technische Hilfeleistungen,<br />

elf Brände, zwei Sicherheitswachen<br />

und einen Fehlalarm handelte.<br />

Thomas Kick berichtete von<br />

den Ausbildungsveranstaltungen,<br />

den besuchten Lehrgängen und<br />

Fortbildungen.<br />

Nachdem die Kameraden Uwe Stusche<br />

und Strauß Matthias bei der<br />

Weihnachtsfeier nicht anwesend<br />

waren, holte der Kommandant<br />

die Ehrungen für 20 Jahre aktiven<br />

Dienst von Stusche und Strauß nach.<br />

Zum Schluss seiner Ausführungen<br />

bedankte sich Kommandant Kick<br />

bei der Mannschaft, der Verwaltung<br />

und allen, die ihn bisher unterstützt<br />

haben. Einen besonderen Dank<br />

richtete er an die Bürgermeisterin<br />

für die stets gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Feuerwehr und Kommunalverwaltung.<br />

Jugendwart Geißler gab den erfreulichen<br />

Mitgliederstand von derzeit<br />

zwölf Jugendlichen bekannt, ehe<br />

er seinen Bericht für 2011 ablegte.<br />

Abschließend sprach auch er den<br />

Verantwortlichen seinen Dank aus.<br />

Der Bericht des Kassenwartes wurde<br />

vom Kassier Uwe Stusche ganz detailliert<br />

vorgestellt. Aufgrund seiner<br />

Geschichts- und Kulturkreis Schwaig - Behringersdorf<br />

Mitgliederversammlung<br />

Die Mitgliederversammlung des Geschichts-<br />

und Kulturkreises Schwaig<br />

Behringersdorf findet statt am Mittwoch,<br />

den 21. März 2012 um 19:30<br />

Uhr in der Gaststätte Sportpark Pegnitztal,<br />

Mittelbügweg 13.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

Die Kunsthistorikerin und Kreisheimatpflegerin<br />

Frau Dr. Ina Schönwald<br />

spricht über:<br />

„Sophia Maria von Haller – Die<br />

‚Feldmarschallin‘ und ihre Grünsberger<br />

Gärten“<br />

akribischen Buchführung konnte<br />

der Sprecher der Kassenrevisoren,<br />

Christian Fraas, den Antrag auf Entlastung<br />

stellen, der auch einstimmig<br />

angenommen wurde.<br />

Es wurde noch über einen Punkt einer<br />

Satzungsänderung diskutiert, der<br />

Familienmitgliedschaft für fördernde<br />

Mitglieder im Feuerwehrverein.<br />

Nachdem Vorstand Simon die neue<br />

Satzungsänderung formuliert hatte,<br />

die durch den Landesfeuerwehrverband<br />

geprüft wurde, kam es zur Abstimmung,<br />

die von allen Mitgliedern<br />

einstimmig angenommen wurde.<br />

Diese neue Form einer Familienmitgliedschaft<br />

gilt nur für fördernde<br />

Mitglieder des Feuerwehrvereins<br />

Behringersdorf und ist eine Sonderform<br />

der Beitragsgestaltung. Danach<br />

gab es noch einen Ausblick für die<br />

Veranstaltungen für das Jahr 2012.<br />

In den Fußstapfen der Samurai<br />

Blicke senken sich, Menschen treten<br />

zur Seite, ein Krieger schreitet erhobenen<br />

Hauptes durch die Menge.<br />

Wir befinden uns auf einer Straße<br />

in Edo, dem zukünftigen Tokio, Ende<br />

des 17. Jahrhunderts. Ein Samurai<br />

ist auf der Straße sofort zu erkennen.<br />

Zwei Schwerter stecken in<br />

seinem Gürtelbund, ein langes und<br />

ein kurzes. Der Samurai gehört zur<br />

obersten Kriegerklasse Japans. Nur<br />

er darf beide Schwerter tragen. Sollte<br />

es ein einfacher Bürger wagen, auch<br />

nur an sein Schwert zu stoßen, hatte<br />

der Samurai das Recht, ihn sofort<br />

zu töten.<br />

Das herrische Wesen der Kriegerkaste<br />

beherrschte fast 700 Jahre die<br />

japanische Geschichte, von 1185<br />

bis 1867. Die Herrschaft der Samurai<br />

endete erst, als amerikanische<br />

Kriegsschiffe in Japan einliefen und<br />

die Unfähigkeit des Shoguns zur<br />

Landesverteidigung bloßlegten. Ein<br />

neuer Kaiser sammelte Truppen und<br />

schlug die Armee des Shoguns. Die<br />

Zeit der Samurai war zu Ende.<br />

Doch der Samurai lebt noch immer.<br />

Nicht nur in Hollywoodfilmen und<br />

Comics, sondern auch im SV<br />

Schwaig. Aus den Bewegungsab-<br />

Zuletzt nutzte auch die Bürgermeisterin<br />

Thurner die Veranstaltung,<br />

um den Anwesenden den Dank<br />

der Gemeinde auszusprechen. Sie<br />

sprach in ihrer Rede an, dass die<br />

Gemeinde und die Bürger froh sind<br />

und dies auch wissen, zwei gut ausgebildete<br />

Feuerwehren zu haben, die<br />

immer zur Stelle sind, wenn man sie<br />

braucht. Mit den besten Wünschen<br />

für die im anstehenden Jahr zu<br />

bewältigenden Aufgaben beendete<br />

Frau Thurner ihre Rede.<br />

Der letzte Punkt der Jahreshauptversammlung<br />

2012 ging unter<br />

Punkt Verschiedenes. Nach wenigen<br />

Wortmeldungen zum Punkt Verschiedenes<br />

wurde die Versammlung<br />

offiziell beendet und wir konnten<br />

den Abend bei einer zünftigen Brotzeit<br />

ausklingen lassen.<br />

FFW Behringersdorf<br />

läufen den japanischen Schwertkampfes<br />

entwickelte Morihei<br />

Ueshiba die Kampfkunst Aikido. Aikido<br />

ist übersetzt der „Weg, Energien<br />

zu harmonisieren“. Praktisch geht<br />

es also darum, die Kraft eines Angriffs<br />

aufzunehmen und auf seinen<br />

Angreifer zurückzuwirken, sodass<br />

dieser zu Fall gebracht wird. Zum<br />

Training werden auch die Waffen<br />

des Samurai verwendet: das Schwert,<br />

der Stock und das Messer.<br />

Die Schwaiger Aikidoka trainieren<br />

regelmäßig Wurf- bzw. Haltetechniken<br />

oder praktizieren den Umgang<br />

mit den Holzwaffen. Besonderen<br />

Ansporn bietet auch der baldige<br />

Lehrgang von Rainer Brauhardt,<br />

dem technischen Vorbild der Gruppe.<br />

Der Träger des 8. Dan wird den SV<br />

Schwaig am 24. März aufsuchen,<br />

um dort seine weit reichenden<br />

Kenntnisse in der Kunst des Aikido<br />

zu vermitteln. Zu erwähnen ist auch<br />

die Kindergruppe, die sich fleißig auf<br />

die anstehenden Gürtelprüfungen<br />

vorbereitet. Ganz nach dem Vorbild<br />

des japanischen Kriegers.


KinderMusicalTage 2012<br />

„ELIA – erfinderisch – leidenschaftlich<br />

– irre gut – außer Rand und<br />

Band: Wie ein Prophet mit Gottes<br />

Hilfe mutig seinen Weg findet.“<br />

Unter diesem Motto treffen sich ein<br />

Wochenende lang 40 Kinder und<br />

tauchen gemeinsam in die faszinierende<br />

Welt des alten Israels ein. Dort<br />

treffen sie Königinnen und Könige,<br />

sprechende Raben und viele andere<br />

märchenhafte Gestalten.<br />

Wenn ihr schon immer mal wie<br />

echte Stars auf der Bühne stehen<br />

wolltet und mit vielen zusammen an<br />

einer guten Show basteln und das<br />

Publikum begeistern wolltet, dann<br />

seid ihr bei den KinderMusicalTagen<br />

genau richtig. Alle Kinder zwischen<br />

Für Mädchen von 10 bis 15 Jahren<br />

Selbstbehauptung<br />

Die Offene Arbeit mit Kindern und<br />

Jugendlichen Schwaig unter der<br />

Leitung der Jugendreferentin Sabine<br />

Kopp führt in Kooperation mit dem<br />

1. Allkampf und Ju Jutsu Club Nürnberg<br />

e.V. (AJJC) an zwei Samstagen<br />

im März einen Selbstbehauptungskurs<br />

für Mädchen zwischen 10 und<br />

15 Jahren durch.<br />

Ziel des zweitägigen Kurses ist es,<br />

Mädchen „stark“ zu machen, um<br />

im Ernstfall fit zu sein. Neben dem<br />

nötigen Selbstvertrauen sollen die<br />

Mädchen auch Techniken lernen,<br />

mit denen sie sich gegenüber Angreifern<br />

wehren können. Dabei gilt<br />

es, deutliche Grenzen zu setzen und<br />

„Nein“ sagen zu können, immerhin<br />

können junge Mädchen vielgestaltigen<br />

Gefahren ausgesetzt sein. Im<br />

Kurs sollen mögliche Gefahrensituationen<br />

dargestellt und die dafür<br />

nötigen Verhaltensregeln vermittelt<br />

werden. Es geht in erster Linie um<br />

den Aufbau von Selbstbewusstsein<br />

und darum, mögliche Bedrohungen<br />

zu meiden.<br />

6 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen.<br />

Habt ihr Lust? Dann meldet<br />

euch schnell an! Der Workshop findet<br />

diesmal in Laufamholz vom 23.<br />

bis 25. März statt.<br />

Anmelden könnt ihr euch bis 20.<br />

März, Teilnahmegebühr 8 Euro (6<br />

Euro für Geschwister). Die beiden<br />

Aufführungen finden am 25. März in<br />

Laufamholz und am 22. April in der<br />

Thomaskirche in Schwaig jeweils um<br />

17 Uhr statt.<br />

Kontakt: Pfarramt Schwaig<br />

(pfarramt@Schwaig-Evangelisch.de,<br />

Tel. 0911/500172)<br />

Und sollte es doch dazu kommen,<br />

dass ein Täter zupackt oder zudringlich<br />

wird, lernen die Mädchen Verteidigungstechniken,<br />

die ohne großen<br />

Kraftaufwand zu bewältigen sind.<br />

Um einen größtmöglichen Lernerfolg<br />

zu erzielen, wird der Kurs in<br />

einer überschaubaren Kleingruppe<br />

stattfinden, daher sind die Anmeldeplätze<br />

stark begrenzt. Der Kurs<br />

findet am 3. und 10. März 2012<br />

jeweils von 9 Uhr bis 14 Uhr im<br />

Gemeindesaal der evangelischen<br />

Thomaskirche (Moritzbergstraße 20)<br />

in Schwaig statt. Die Anmeldegebühr<br />

beträgt 20 Euro und ist vorab bei der<br />

Anmeldung zu entrichten. Die Vergabe<br />

der Plätze erfolgt nach Eingang<br />

der Anmeldungen. Anmeldeschluss<br />

ist der 24. Februar 2012.<br />

Weitere Informationen oder die Anmeldung<br />

selber kann man entweder<br />

unter www.schwaiger-jugend.<br />

de oder bei der Jugendreferentin<br />

Sabine Kopp (info@schwaiger-jugend.de<br />

oder 95338987) einholen.<br />

Junges Schwaig<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />

Schöner shoppen beim<br />

Frühlingsbasar<br />

Bei den eisigen Temperaturen im Februar<br />

ist die Sehnsucht danach, dicke<br />

Pullis, Stiefel und Daunenjacken<br />

endlich wegpacken und T-Shirts<br />

und Frühlingsmode herausholen zu<br />

können, besonders groß. Wer auch<br />

für seine Kinder auf der Suche nach<br />

leichterer Kleidung ist, sollte beim<br />

Frühlingsbasar und „Tag der offenen<br />

Tür“ des evangelischen Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“ am 17.<br />

März 2012 von 9:00 bis 12:00 Uhr in<br />

der Moritzbergstraße 18 in Schwaig<br />

vorbeischauen.<br />

Hier warten nach Größen sortierte<br />

Frühlings- und Sommerkleidung für<br />

Kinder im Kindergartenalter, Fahr-,<br />

Drei- und Laufräder, Sandspielzeug,<br />

Rutschautos, Spielsachen, Bücher<br />

und vieles mehr auf kleine und<br />

große Sparfüchse.<br />

Nach der Shopping-Schlacht können<br />

die Großen den Einkauf entspannt<br />

bei Kaffee und Kuchen ausklingen<br />

lassen und sich über den Kindergartenalltag,<br />

die Voranmeldung für das<br />

nächste Kindergartenjahr und die<br />

Pädagogik des Regenbogen-Teams<br />

informieren. Und die Kleinen können<br />

die Gruppenräume erkunden<br />

oder probespielen, damit keine Langeweile<br />

aufkommt.<br />

Wer selbst Kinderkleidung für Frühling<br />

und Sommer oder Spielsachen<br />

zu verkaufen hat, kann sich unter<br />

elternbeirat@unterm-regenbogenschwaig.de<br />

Verkaufslisten schicken<br />

lassen. Der Basar funktioniert nach<br />

dem Kaufhausprinzip, das heißt, wir<br />

verkaufen die Sachen für Sie und<br />

behalten dafür vom Erlös 20 % für<br />

den Kindergarten.<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher<br />

bei unserem Frühlingsbasar mit Gemütlichkeitsgarantie!<br />

Verena Küstner<br />

Moritzbergstraße 18,<br />

90571 Schwaig, Tel. 0911/500 477<br />

Volksschule Behringersdorf Grundschule<br />

Schulanmeldung 2012/13<br />

Schulanmeldung an der Grundschule<br />

Behringersdorf für das Schuljahr<br />

2012/13 am 20. März 2012 von<br />

13.45 bis 16.15 Uhr<br />

Alle Kinder, die vom 1.10.2005 bis<br />

zum 30.9.2006 geboren sind und<br />

die im letzten Jahr zurückgestellt<br />

wurden, werden im neuen Schuljahr<br />

schulpflichtig. Darüber hinaus können<br />

Kinder angemeldet werden, die<br />

bis zum 31.12.2006 sechs Jahre alt<br />

werden.<br />

Folgende Unterlagen sind mitzubringen:<br />

Geburtsurkunde des Kindes<br />

(Stammbuch), Bescheinigung über<br />

Vorschuluntersuchung oder gelbes<br />

Untersuchungsheft mit der U9 oder<br />

Teilnahmebestätigung am Hör- und<br />

Sehtest, gegebenenfalls Sorgerechtsbescheinigung<br />

oder Aufenthaltsgenehmigung<br />

Vera Zippe, Schulleiterin<br />

R. Leuchtenstern, Schulleitung<br />

März 2012<br />

25


Mit �<br />

Volksschule Schwaig<br />

Grundschule<br />

Liebe Eltern, am Dienstag, 20. März<br />

2012, findet von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />

die Schuleinschreibung statt.<br />

Anmeldepflicht:<br />

Sie besteht für alle Kinder, die<br />

zwischen dem 1.10.2005 und dem<br />

30.9.2006 geboren wurden, für im<br />

Jahr 2011 zurückgestellte Kinder,<br />

für Gastschüler an anderen<br />

Schulen.<br />

Vorzeitige Schulaufnahme:<br />

Sie ist auf Antrag der Eltern bei<br />

Kindern mit folgenden Geburtsdaten<br />

möglich:<br />

26 März 2012<br />

geboren vom 1.10.2006 –<br />

31.12.2006 nur mit Probeunterricht,<br />

geboren nach dem 1.1.2007 nur mit<br />

Test beim Schulpsychologen.<br />

Schulspiel/Schulscreening:<br />

Voraussichtlich am Donnerstag,<br />

22. März 2012, ab 8.00 Uhr<br />

Die Probezeit dauert bis 30. November<br />

2012.<br />

Wichtig ist, dass Sie Ihren Schulanfänger<br />

bei der Anmeldung<br />

persönlich vorstellen und, wenn irgendmöglich,<br />

persönlich erscheinen.<br />

Die Verpflichtung zur Anmeldung<br />

Junges Schwaig<br />

besteht auch dann, wenn Ihr Kind<br />

vom Schulbesuch zurückgestellt<br />

werden soll. Dies muss auf Antrag<br />

geschehen unter Vorlage einer ärztlichen<br />

Bescheinigung.<br />

Kinder, die im Vorjahr vom Schulbesuch<br />

zurückgestellt wurden, sind<br />

erneut unter Vorlage des Zurückstellungsbescheides<br />

anzumelden.<br />

Bringen Sie bitte zur Anmeldung<br />

folgende Unterlagen mit: Familienstammbuch,<br />

Untersuchungskarte<br />

des Gesundheitsamtes und U9,<br />

eventuell Zurückstellungsbescheid,<br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />

04.03. Sonntag<br />

9.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

– Pfrin Küffner<br />

11.00 Uhr Kleine Kirche Kunterbunt<br />

– Pfrin Seegets<br />

18.00 Uhr GoTTime „Mehr Schein als<br />

Sein“, was bleibt auf der Strecke mit<br />

einer Auslegung von Daniel Klein<br />

(CVJM)<br />

11.03. Sonntag<br />

9.15 Uhr Gottesdienst – Pfrin Küffner<br />

18.03. Sonntag<br />

9.15 Uhr Gottesdienst – Pfr Baader<br />

10.30 Uhr Jesus Kids Kindergottesdienst<br />

– Pfrin Seegets mit Team<br />

25.03. Sonntag<br />

9.15 Uhr Gottesdienst – Lektorin<br />

Buchta<br />

30.03. Freitag<br />

19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht<br />

in der Thomaskirche<br />

Veranstaltungen<br />

17.03. Samstag<br />

9.30 - 12.00 Uhr Tag der offenen<br />

Türe und Basar des Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

08.02. Mittwoch<br />

20.00 Uhr Überkonfessioneller<br />

Frauentreff (ÜKOF): „Frühlingsspiele“<br />

Referentinnen Fr. Lill u. Fr. Rittner<br />

Musik unter dem Dach der Kirche<br />

Montag 14.15-15.00 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung<br />

15.15-16.00 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />

2 54 40 64<br />

18.00-20.00 Uhr Anfängerkurs Trompete<br />

und Posaune<br />

20.00-21.30 Uhr Posaunenchor,<br />

Leitung: Thomas Engelbrecht, Tel.<br />

0175/406 71 02<br />

Dienstag 18.15-19.45 Uhr Musical<br />

Teens Schwaig, für Jugendliche von<br />

12-19 Jahren, Leitung: Claudia Dörr,<br />

Tel. 410 27 44<br />

Dienstag/Mittwoch/Donnerstag<br />

nach Vereinbarung: Flötenunterricht,<br />

Leitung: Dagmar Rieder, Tel. 50 03<br />

39<br />

Mittwoch 14.00 – 15.30 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi<br />

Schertlin Tel. 254 40 64<br />

Donnerstag 19.30 Uhr Gospelchor<br />

14-tägig: Kath. Gemeindehaus<br />

Schwaig, Moritzbergstr. 16, Leitung:<br />

Heidi Brettschneider Tel. 548 77 93<br />

20.00-21.30 Uhr Kirchenchor 14-tägig:<br />

Leitung: Tom Keeton, Tel. 51<br />

20 09<br />

Freitag 14.30-16.00 Uhr Musikalische<br />

Früherziehung, Leitung: Evi<br />

Schertlin 2 54 40 64<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Sonntag 2. Sonntag im Monat nach<br />

dem Gottesdienst: Kirchenkaffee<br />

Montag 9.00 Uhr Offener Frauentreff<br />

10.15 - 11.45 Uhr Tanzkreis Susanne<br />

Hiemeyer Tel. 2 40 24 41<br />

20.00 Uhr Hauskreis Hildegard Titschack,<br />

1 x monatlich, Terminabfrage<br />

bei Hilde Titschack, Tel. 50 03 90<br />

Dienstag 8.30 -12.30 Uhr Kinderbücherei<br />

im Kindergarten „Unterm<br />

Regenbogen“<br />

18.30 Uhr Angehörigen-Stammtisch<br />

der Diakonie<br />

jeden 4. Dienstag im Monat, Diakoniestation<br />

Dreihöhenstr. 28<br />

19.30 Uhr Hauskreis Ursula Buchta,<br />

Tel. 507 58 31, jeden 2. und 4.<br />

Dienstag im Monat<br />

Mittwoch 17.00 Uhr Gemeindehilfe,<br />

(i. d. R. am letzten Mittwoch im<br />

Monat)<br />

19.30 Uhr Hauskreis Hildegard<br />

Meyer, Am Bahndamm 6a<br />

20.00 Uhr ÜKOF (Überkonfessioneller<br />

Frauentreff)<br />

alle 3 Wochen: evang. Gemeindehaus<br />

Schwaig, Donnerstag 14.30 Uhr<br />

Seniorenclub<br />

15.00 - 17.00 Uhr Schwaiger Tafel<br />

CVJM-Bibelkreis für Erwachsene, Terminabfrage<br />

bei Werner Kraus<br />

Tel. 50 84 79<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Dienstag 9.00 Uhr – 11.00 Uhr, Anja<br />

Tergau Tel. 9 98 64 25 ab 1 Jahr<br />

Mittwoch 9:00 Uhr – 11.00 Uhr,<br />

Mandi Kubasch Tel. 5 04 91 67 ab 6<br />

Monate, 14:30 Uhr – 16.30 Uhr Maren<br />

Frey Tel. 9 32 20 11 ab 1,5 Jahre<br />

Christlicher Verein Junger<br />

Menschen (CVJM)<br />

Gemeindezentrum Moritzbergstr. 20<br />

Jugendgruppe Donnerstag<br />

18.00-19.30 Uhr, Jugendliche ab<br />

13 Jahren, Leitung und Info: Daniel<br />

Klein: daniel.klein@cvjm-nuernberg.<br />

de<br />

Offene Jugendarbeit<br />

Gemeindezentrum Günthersbühler<br />

Str. 3, Youngsters‘ Club Dienstag<br />

16.00-18.00 Uhr, Kinder 6-11 Jahre<br />

Jugendgruppe, Dienstag 18.00-20.00<br />

Uhr, Jugendliche ab 12 Jahren<br />

Jugendgruppe Freitag 19.00-23.00<br />

Uhr, Jugendliche ab 12 Jahren, Leitung:<br />

Sabine Kopp, Tel. 95 33 89 87,<br />

info@schwaiger-jugend.de<br />

Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />

und Pfadfinder<br />

Stamm St. Lorenz Schwaig<br />

Wildkatzen Mittwoch 8-10 Jahre,<br />

17.00 – 18.30 Uhr, Simone und Alexandra<br />

Steger<br />

Wanderfalken Mittwoch 15-17 Jahre,<br />

18.30 – 20.00 Uhr, Johannes Straß<br />

Spechte Donnerstag 10-12 Jahre,<br />

18.15 – 19.45 Uhr, Günter Krieger/<br />

Sebastian Zeug<br />

Hirsche Freitag 6-8 Jahre, 16.30 –<br />

18.00 Uhr, Kerstin Rohmer<br />

Pass (bei ausländischer Staatsbürgerschaft).<br />

Sollte Ihr Kind in irgendeiner Weise<br />

behindert sein, so teilen Sie der<br />

Schulleitung bitte mit, bei welcher<br />

Einrichtung oder Förderschule Ihr<br />

Kind angemeldet wurde bzw. angemeldet<br />

wird.<br />

G. Kirchner, Rektor<br />

Kontaktadressen:<br />

Johannes Straß Tel. 392 23 31<br />

Eric Steger Tel. 0175/4748741,<br />

eric.steger@nefkom.net<br />

Stammes-Handy: 0175/84002757<br />

Unser Programm für die<br />

Seniorennachmittage<br />

Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr<br />

im evang. Gemeindehaus Schwaig<br />

Wir holen Sie gerne mit dem Auto<br />

ab, Fr. Buchta: Tel. 5 07 58 31<br />

01.03. Geschichte der Volkslieder –<br />

Frau Buchta<br />

08.03. Aus dem Leben von Albert<br />

Schweitzer – Frau Sommer<br />

19.02. Es war einmal – Märchenstunde<br />

– Frau Buchta<br />

23.02. Spielenachmittag – Frau<br />

Baldauf<br />

28.03. Abendmahlsfeier<br />

GemeindeDiakonie Schwaig-<br />

Behringersdorf e.V.<br />

Dreihöhenstr. 28, 90571 Schwaig<br />

Tel. 50 56 23 / 50 00 39,<br />

Fax 50 58 75<br />

diakonie@schwaig-evangelisch.de<br />

in dringenden Fällen Handy:<br />

0172 – 8 52 46 20<br />

Sprechstunde:<br />

Mi 9-11 Uhr, Fr 9-11 Uhr und nach<br />

Vereinbarung<br />

Leitung:<br />

Anke E. Emmerling Geschäftsführerin,<br />

Theresia Glaßl Stationsleiterin<br />

Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />

Feines für Leib und Seele aus fairem<br />

Handel – zu finden in der Nürnberger<br />

Str. 14 in Schwaig, Kontakt:<br />

Elli Baalß Tel. 5 07 43 12. Unsere<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag<br />

und Freitag, jeweils von 10.00<br />

– 13.00 Uhr und von 15.00 – 18.00<br />

Uhr, Samstag 10.00 – 13.00 Uhr


Evang.-Lutherische Kirchengemeinde Behringersdorf<br />

Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />

Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />

Freitag, 2. März<br />

19:00 Uhr Weltgebetstag (Team)<br />

im Maria-Magdalena-Haus mit anschließendem<br />

Imbiss<br />

Sonntag, 4. März<br />

10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfr.in Küffner)<br />

Sonntag, 11. März<br />

10:30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />

der Konfirmanden (Pfr. Baader<br />

& Team), anschließend Kirchenkaffee<br />

Sonntag, 18. März<br />

10:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Baader)<br />

10:30 Uhr Kinderkirche KiKiBe<br />

19:00 Uhr Oase mit Glockenchor<br />

Sonntag, 25. März<br />

10:30 Uhr Gottesdienst (Lektorin<br />

Preis)<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Diakonie- und Fördervereins<br />

Sonntag, 25. März, 15:00 Uhr,<br />

Maria-Magdalena-Haus<br />

Regelmäßige Treffen<br />

Miniclub<br />

für Eltern mit Kleinkindern, jeden<br />

Donnerstag 8:30 – 10:30 Uhr, Maria-<br />

Magdalena-Haus neben der Kirche,<br />

Schwaiger Straße 16. Kontakt: Andrea<br />

Maaß Tel. 5063213<br />

Meditation<br />

Dienstag, 6. März 19:00 Uhr und<br />

19:30 Uhr im Maria-Magdalena-<br />

Haus, Schwaiger Straße 16<br />

Stellenanzeigen der<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Behringersdorf<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 21. März um 14.30 Uhr im<br />

Maria-Magdalena-Haus, Schwaiger<br />

Straße 16. Frühlingsfest. Fahrdienst<br />

ist möglich – bitte im Pfarramt oder<br />

Fr. Schätz (507 55 02) anrufen.<br />

Posaunenchorprobe<br />

montags 20 Uhr, zuvor 18 Uhr<br />

Anfängerkurs, evangelisches Gemeindehaus<br />

Schwaig. Info: Thomas<br />

Engelbrecht, Tel. 0175 4067102<br />

Gospelchor joyfull voices<br />

donnerstags alle 14 Tage von 19:30<br />

bis 21 Uhr im Gemeindesaal der<br />

katholischen Kirche Schwaig. Info:<br />

Heidi Brettschneider, Tel. 5487793<br />

Heiliger Apostel Paulus Schwaig und<br />

Sankt Josef Behringersdorf<br />

Katholisches Pfarramt<br />

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />

Behringersdorf<br />

sucht für das Haus für Kinder und<br />

Jugendliche in der Norisstraße und<br />

für die kirchlichen Gebäude in der<br />

Schwaiger Straße mit Anstellungsbeginn<br />

ab Juni 2012<br />

eine/n Hausmeister/-in<br />

in Teilzeit (20 Wochenstunden).<br />

schaft in einer christlichen Kirche.<br />

Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />

Arbeitsplatz und Besoldung nach<br />

den kirchlichen Richtlinien.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

schicken Sie bis 16. März an das<br />

evangelisch-lutherische Pfarramt,<br />

90571 Behringersdorf, Schwaiger<br />

Straße 15, z.H. Pfr. Baader, E-Mail:<br />

Pfarrbürozeiten: Montag 10:00 bis<br />

14:00 Uhr; Dienstag: 9:00 bis 12:00<br />

Uhr; Donnerstag:14:30 bis 17:30 Uhr;<br />

90571 Schwaig, Moritzbergstraße 14,<br />

Tel. 0911/505666, Fax: 0911/5067951,<br />

E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@<br />

erzbistum-bamberg.de,<br />

www.kath-kirch-schwaig.de<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

Wir erwarten Fachkenntnisse, Sorgfalt,<br />

Zuverlässigkeit und Mitgliedpfarrer@behringersdorf-evangelisch.de.<br />

Dienstag 18:30 Uhr Messfeier/Hl.<br />

Ap. Paulus<br />

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />

Behringersdorf<br />

sucht für ihre Kindertagesstätte im<br />

christlichen Glaubens. Wir bieten<br />

Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz<br />

und Besoldung nach den kirch-<br />

Donnerstag 18:00 Uhr Rosenkranzgebet,<br />

18:30 Uhr Messfeier/Hl. Ap.<br />

Paulus<br />

Haus für Kinder mit Anstellungsbelichen Richtlinien.<br />

Freitag 18:00 Uhr Rosenkranz, 18:30<br />

ginn ab September 2012<br />

Kinderpfleger/-innen und<br />

Erzieher/-innen<br />

in Teilzeit und Vollzeit für den<br />

Ihre Anfragen richten Sie an Kindergartenleiterin<br />

Frau Röbling,<br />

Tel. 0911/507 42 50, Mail: info@<br />

kindergarten-pfiffikus.de.<br />

Uhr Messfeier/St. Josef<br />

Samstag 17:30 Uhr Gelegenheit zu<br />

Gespräch, Beichte und Segen, 18:30<br />

Uhr Messfeier/Hl. Ap. Paulus<br />

Einsatz in der Kinderkrippe und<br />

im Kindergarten.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

schicken Sie bis 16. März an das<br />

Sonntag 8:30 Uhr BGL, 9:00 Uhr<br />

Messfeier/St. Josef<br />

Sie bringen mit: eine entspre- evangelisch-lutherische Pfarramt, Sonntag 10:30 Uhr Messfeier/Hl. Ap.<br />

chende Qualifikation und viel En- 90571 Behringersdorf, Schwaiger Paulus<br />

gagement. Sie sind Mitglied einer<br />

christlichen Kirche (ACK) und haben<br />

Freude an der Vermittlung des<br />

Straße 15, z.H. Pfr. Baader, E-Mail:<br />

pfarrer@behringersdorf-evangelisch.de.<br />

Außerordentliche Gottesdienste<br />

Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />

Freitag, 2. März 2012 19:00 Uhr<br />

Marktplatz<br />

Marktplatz Weltgebetstag „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />

aus Malaysia in der Thomaskirche<br />

Liebe Wanderfreunde, liebe Wander- Radtour Wann? Jeden ersten Dienstag im Sonntag, 4. März 2012 10.30 Uhr<br />

freundinnen, die Saison wird wieder Radtouren Monat entfallen um bis 9.30 auf Uhr. Weiteres Wo? wegen EvangeErkrankung<br />

Familiengottesdienst mit Vorstellung<br />

Gemeinsam frühstücken<br />

eröffnet. Wir freuen uns auf unsere lisches Gemeindehaus, Moritzberg- der Kommunionkinder, musikalische<br />

Haben Sie mal Lust, mit anderen zu frühstücken?<br />

erste Wanderung 2012: Dann schaun straße Sie 18.<br />

Gestaltung durch die Band<br />

doch mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wann? Jeden ersten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr<br />

Kurzwanderung<br />

Wo? Evangelisches<br />

Fahrradtour<br />

Sonntag, 18. März 2012 Messfeier<br />

Gemeindehaus, Moritzbergstr. entfällt 18<br />

Samstag, 31. März 2012 Infos: 2010 und 2011 kamen zu den<br />

Ottensoos–Reichenschwand–Otten- Kurzwanderung: monatlichen Frau Preis, Radtouren Telefon 508167 fast und keine Frau Holzapfel, Samstag, Telefon 505506 24. März 2012 17:00<br />

Fahrradtour: Frau Hotter, Telefon 508455<br />

soos. Hinwärts vorbei an den Fisch- Teilnehmer/Teilnehmerinnen mehr. Beichtgelegenheit bei Hr. Dekan An-<br />

Frühstück: Frau Buchta, 0911/5075831 und Frau Brummer, 0911/505798<br />

weihern, Essen in Reichenschwand Deshalb finden keine Radtouren gerer, 18:30 Messfeier<br />

beim Scharrer. Zurück durch den mehr statt.<br />

Donnerstag, 29. März 2012 18.30<br />

Pegnitzgrund, 7 km, Treffpunkt: 9.50<br />

Uhr, S-Bahn Richtung Lauf.<br />

Gemeinsam frühstücken<br />

Haben Sie mal Lust, mit anderen zu<br />

Infos:<br />

Kurzwanderung: Frau Preis, Telefon<br />

508167 und Frau Holzapfel, Telefon<br />

505506. Frühstück: Frau Buchta,<br />

Uhr Requiem für die Verstorbenen<br />

der Pfarrei<br />

Samstag, 31. März 2012 Messfeier<br />

entfällt<br />

frühstücken? Dann schaun Sie doch 0911/5075831 und Frau Brummer, Sonntag, 1. April 2012 10:30 Uhr<br />

mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie! 0911/505798.<br />

Messfeier mit Palmenweihe<br />

Angebote der<br />

offenen Jugendarbeit<br />

Youngster Club (6–11 Jahre) Di.<br />

16 – 18 Uhr, M&M Günthersbühler<br />

Straße 32, Behringersdorf, Mi. 17 –<br />

18.30 Uhr, evangelisches Gemeindehaus<br />

Schwaig<br />

Jugendcafé M&M Behringersdorf<br />

(ab 12 Jahren) Fr. 18 – 23 Uhr, Günthersbühler<br />

Straße 32<br />

Jugendreferentin Sabine Kopp.<br />

Sprechzeit Di. 12 – 14 Uhr, Do. 10<br />

– 12 Uhr, Fr. 15 – 17 Uhr im evangelischen<br />

Pfarramt Behringersdorf,<br />

Festnetz 95 33 89 87, Mobil 01578<br />

2545461, Mail info@schwaigerjugend.de<br />

St. Josef, Behringersdorf<br />

Freitag, 2. März 2012 19:00 Uhr<br />

Weltgebetstag „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />

aus Malaysia in der Maria-<br />

Magdalena-Kirche<br />

Sonntag, 18. März 2012 10:00 Uhr<br />

Messfeier zum Patrozinium, anschließend<br />

Umtrunk<br />

Samstag, 31. März 2012 18:30 Uhr<br />

Messfeier mit Palmenweihe<br />

Sonntag, 1. April 2012 Messfeier<br />

entfällt<br />

Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 7. März 2012 Katholische<br />

Erwachsenenbildung 19:30 Uhr<br />

Erlebnisbericht Paraguay, Referent<br />

Pfarrer Günter Sprenger, Pfarrsaal,<br />

Moritzbergstraße16<br />

Freitag, 16. März 2012 Gruppenstunden<br />

der Jugend 17:00 – 19:30<br />

Uhr im Pfarrsaal Moritzbergstraße 16<br />

Montag, 19. März 2012 Caritas-<br />

Helferkreis 18:00 Uhr. Die Tugenden<br />

– Einteilung, Sinn, Bewertung; Referent<br />

Hr. Wenzel im Pfarrheim Moritzbergstraße<br />

16<br />

Mittwoch, 21. März 2012 ÜKOF<br />

20:00 Uhr Frühlingsspiele, Referentin<br />

Fr. Lill, Gemeindezentrum Thomas<br />

Samstag, 24. März 2012 Senioren<br />

15:00 Uhr Spielenachmittag mit dem<br />

Seniorenteam im Pfarrsaal Hl. Ap.<br />

Paulus, Schwaig<br />

Freitag, 30. März 2012 19:00 Uhr<br />

ökumenische Passionsandacht in<br />

der Thomaskirche<br />

Samstag, 31. März 2012 15:00 Uhr<br />

Palmbuschbinden im Pfarrsaal Hl.<br />

Ap. Paulus, Schwaig<br />

Dienstag: Seniorengymnastik 17:00<br />

Uhr im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus (außer<br />

in den Ferien)<br />

Das Pfarrbüro ist vom 2. bis 5.4.2012<br />

geschlossen.<br />

März 2012<br />

27


Mit �<br />

Donnerstag 1.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Lutz Häfner<br />

Quartett „Bar Talk with Bela“<br />

– Modern Jazz. Der Nürnberger<br />

Saxophonist zum ersten Mal im<br />

DHT. Modern Jazz in seiner schönsten<br />

Form: viel Emotion, Tiefgang<br />

und Energie – faszinierend und<br />

virtuos! **<br />

Freitag 2.3.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />

Saarstr. 9: Jubiläumsfeier<br />

„30 Jahre Städtische Singund<br />

Musikschule Lauf“. Auf die<br />

Gäste wartet ein Rückblick auf drei<br />

Jahrzehnte Sing- und Musikschule;<br />

dazu gibt es Livemusik, unter anderem<br />

mit dem Flötenensemble und<br />

dem Miniorchester. Darüber hinaus<br />

präsentieren Thorsten Knies und<br />

Andreas Bohrer ein Stück für kleine<br />

Trommel und Klavier, und auch ein<br />

achthändiges (!) Klavierstück steht<br />

auf dem Programm. Im Anschluss<br />

an den offiziellen Teil wird zu<br />

einem Imbiss eingeladen.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Marktplatz,<br />

Gasthaus Altes Rathaus: Ein<br />

Jahr danach: Fukushima und<br />

die Folgen. Antje Wagner und<br />

Markus Büchler, Sprecher der<br />

Grünen im Landkreis München,<br />

haben in Fukushima Betroffene der<br />

Atomkatastrophe besucht. In einem<br />

Lichtbildervortrag schildert sie ihre<br />

Erlebnisse.<br />

19.30 Uhr, Lauf-Wetzendorf, Am<br />

Winkelsteig 1a, im Ballettstudio<br />

Washbrooke: Yoga + Klang –<br />

Ein besonderer Workshop.<br />

Schwingungen aus Klangschalen<br />

und Gongs unterstützen Yoga-<br />

Übungen und führen in tiefe<br />

Entspannung. Dauer ca. 2,5<br />

Stunden. Preis: 30 Euro. Anmeldung<br />

unter Tel. 09153/7370 oder 09153/<br />

970888. Weitere Informationen<br />

unter www.winfried-lernet.de oder<br />

www.balanceyoga-online.de<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />

– Schlager-Musical von Franz<br />

Wittenbrink. DHT-Produktion. **<br />

20.00 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />

„Amor & Psyche“. Michl Zirk erzählt<br />

den Klassiker entlang der griechischen<br />

Urfassung, locker, in zeitgemäßer<br />

Sprache, freier Fassung,<br />

aber mit dem gebührenden<br />

Respekt gegenüber dem Original.<br />

Die Gitarrenmusik von Uwe Freytag<br />

kommentiert, ergänzt und sorgt<br />

für Ruhepunkte in der Erzählung.<br />

Karten sind im PZ Ticketshop,<br />

unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />

im Internet unter www.reservix.de<br />

erhältlich. Weitere Informationen<br />

finden Sie im Internet unter: www.<br />

erzaehlbuehne.de.<br />

28 März 2012<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

„Sekretärinnen“ – Schlager-<br />

Musical von Franz Wittenbrink.<br />

DHT-Produktion. **<br />

Samstag 3.3.<br />

9.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Stadtarchiv,<br />

Spitalstr. 5: „Ein Gedächtnis – nicht<br />

nur aus Papier“. Am bundesweiten<br />

„Tag der Archive“ gewährt das<br />

Laufer Stadtarchiv Einblick in seine<br />

Bestände und Aufgabenfelder und<br />

bietet Bildermappen und stadtgeschichtliche<br />

Literatur zum Kauf an.<br />

Zudem finden um 10.30 Uhr und<br />

um 13.30 Uhr Führungen durch<br />

die Archivräume statt, bei denen<br />

sich Interessierte über die laufende<br />

Instandsetzung und den geplanten<br />

Umbau der Archivgebäude informieren<br />

können. Für Jungen und<br />

Mädchen ab sechs Jahren wird von<br />

15.00 bis 16.00 Uhr unter dem Titel<br />

„Ein Saurierzahn, ein Brief des<br />

Königs und 500 Milliarden Mark“<br />

außerdem eine Kinderführung mit<br />

Ewald Glückert angeboten. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

9.00 – 12.30 Uhr, Lauf-Rudolfshof,<br />

Reichenberger Str. 2: Kommissionierter<br />

Frühlingsbasar des<br />

Evangelischen Kindergartens<br />

„Puste blume“ in der Rudolfshofer<br />

Grundschule. Verkauft werden<br />

nach Größen vorsortierte Kinderbekleidung,<br />

Spielsachen, Schuhe,<br />

Babyzubehör, Autositze und vieles<br />

mehr. Für das leibliche Wohl der<br />

Besucher ist mit Brezen, Kaffee<br />

und Kuchen gesorgt.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Daschstr.<br />

20: Second-Hand-Basar im<br />

Kindergarten „Am Hardt“ mit<br />

Kinderflohmarkt. Verkauft werden<br />

gut erhaltene Baby- und<br />

Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug,<br />

Babyausstattung und vieles mehr;<br />

dazu gibt es Kaffee und Kuchen.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegen-<br />

Biomarkt Lauf GmbH<br />

Simonshofer Straße 5<br />

91207 Lauf<br />

Telefon 09123 / 84905<br />

Hersbrucker Straße 21<br />

91207 Lauf<br />

Telefon (09123) 8096499<br />

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genommen. Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

von 10.00 bis 13.00 Uhr und<br />

jeden dritten Samstag im Monat<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr statt.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem<br />

Verein „Stadtführer Lauf an<br />

der Pegnitz“. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />

15.00 – 17.15 Uhr, Schwaig, Gymnastikraum<br />

Pegnitzaue, Mittelbügweg<br />

15: Gewaltprävention für Kinder<br />

von sechs bis zwölf Jahren.<br />

Rainer Frank vermittelt den<br />

Kursteilnehmern, wie sie Gefahren<br />

erkennen und Stresssituationen<br />

aus dem Weg gehen können, und<br />

übt mit ihnen in Rollenspielen, sich<br />

Erlebniswel<br />

Simonshofer Straße 8 · 91207<br />

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Lauf · Telefon 09123/26 88<br />

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Tel. 960488<br />

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bei alltäglichen Konflikten richtig<br />

zu verhalten und sich mit Hilfe<br />

von Stimme, Gestik und Mimik<br />

durchzusetzen und wirkungsvoll<br />

zu verteidigen. Teilnehmergebühr:<br />

18 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

„Sekretärinnen“ – Schlager-<br />

Musical von Franz Wittenbrink.<br />

DHT-Produktion. **<br />

Sonntag 4.3.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />

Schule in der Heilingstr. 15:<br />

Secondhand-Basar des Hauses<br />

für Kinder Krempoli. Verkauft<br />

werden gut erhaltene Baby- und<br />

Kinderkleidung, Zubehör und<br />

Spielzeug. Auch für Kaffee und<br />

Kuchen, Brezen und belegte<br />

Brötchen ist gesorgt. Weitere<br />

Informationen sind bei Manuela<br />

Scharrer unter Tel.: 09123/964361<br />

erhältlich.<br />

P am Haus<br />

Hersbrucker Straße 10<br />

91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />

Telefon (09123) 2210<br />

www.juwelier-klisch.de<br />

BOUTIQUE<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />

Regenauer „Alles eine Frage der<br />

Antwort“ – Kabarett aus Franken.<br />

DHT-Produktion. **<br />

10-17 Uhr, Röthenbach, Karl-Diehl-<br />

Halle: Großer Hobby-Künstler- und<br />

Kunsthandwerkermarkt. Kuchenverkauf<br />

zugunsten der Lebenshilfe.<br />

Der Eintritt 2 Euro, Kinder bis 12<br />

Jahre frei. Weitere Infos Telefon<br />

0911/600 47 60, www.eventisveranstaltungen.de.<br />

Montag 5.3.<br />

14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />

Begegnungsstätte der AWO Lauf:<br />

SPD-60 Plus – Der offene Ge-<br />

sprächskreis: „Almosen oder<br />

Selbsthilfe“. Unser Nürnberger MdL<br />

Stefan Schuster, 1. Vorsitzender der<br />

Mali-Hilfe Bayern, ist zurück aus<br />

Afrika. Nun berichtet er uns in farbigen<br />

Bildern von neuen Wegen in<br />

der Entwicklungshilfe.<br />

Petra Ziegler<br />

MODE · ACCESSOIRES · SCHUHE<br />

Hersbrucker Straße 5<br />

91207 Lauf<br />

Telefon 09123/988307<br />

Briver Allee 2<br />

91207 Lauf<br />

Tel. 09123-82829<br />

17.45 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: „Das perfekte Augen-<br />

Make-up“. Helga Dollhofer-Veleta<br />

zeigt den Kursteilnehmerinnen<br />

ein auf ihre Augenform individuell<br />

abgestimmtes Make-up, den<br />

richtigen Lidstrich sowie eine einfache<br />

Technik für den Tag und<br />

eine anspruchsvolle Variante für<br />

den Abend. Teilnehmergebühr: 24<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

19.00 – 21.15 Uhr, Schwaig, Bil-<br />

dungszentrum Bücherei, Schlossplatz<br />

4: „Entspannung durch<br />

Klangschalen“. Anhand verschiedener<br />

Übungen lädt Claudia<br />

Gebhard die Kursteilnehmer dazu<br />

ein, das Spektrum der Klänge,<br />

Töne, Schwingungen, Farben und<br />

inneren Erlebnisse kennenzulernen.<br />

Teilnehmergebühr: 12 Euro. *<br />

Dienstag 6.3.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Biblisch kochen“. Elke Kipfstuhl<br />

kocht mit den Kursteilnehmern<br />

www.wohnsinn-lauf.de<br />

fantasievolle und schmackhafte<br />

Gerichte nach Vorlagen aus der<br />

Bibel. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten ca. 10 Euro. *<br />

Mittwoch 7.3.<br />

Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />

Fischmarkt<br />

18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Sushi – leicht gemacht und abgewandelt“.<br />

Marion Birkmann zeigt<br />

verschiedene Sushi-Variationen mit<br />

rohem, geräuchertem und gebratenem<br />

Fisch sowie mit Fleisch und<br />

Gemüse. Teilnehmergebühr: 11<br />

Euro, Materialkosten extra. *<br />

Donnerstag 8.3.<br />

Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />

Fischmarkt<br />

18.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Freundschaftsringe und Wickelringe<br />

aus Silber“. Unter Anleitung<br />

von Renate Brandel-Motzel fertigen<br />

die Teilnehmer einen an<br />

allen Stellen gleich breiten Ring<br />

ohne Stein oder einen aus silbernem<br />

Draht oder Bandmaterial<br />

gewickelten Ring aus Sterling<br />

Silber. Teilnehmergebühr: 16 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

19.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Pausenbrote – schnell, gesund<br />

und lecker“. Anita Beckstein<br />

informiert zum Thema Fertig-<br />

Pausensnacks und zeigt den<br />

Kursteilnehmern verschiedene<br />

Rezepte für gesunde, leckere<br />

Pausenbrote. Teilnehmergebühr: 9<br />

Euro, Materialkosten ca. 4 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Habe die<br />

Ehre“ – Günther Sigl, Frontman<br />

der Spider-Murphy-Gang. **<br />

Freitag 9.3.<br />

Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />

Fischmarkt<br />

Lauf, Sparkasse, Saarstraße 9:<br />

„Denk ich an Deutschland ...“ –<br />

Gemeinschaftsausstellung des<br />

Laufer Künstlerkreises. Die<br />

Exponate – wie immer in ganz<br />

unterschiedlichen Techniken ausgeführt<br />

(Malerei, Grafik, Skulptur,<br />

Textiles) – zeigen eine breite<br />

Palette möglicher Assoziationen<br />

zum Thema: von der realistischen<br />

Landschaft bis hin zur Abstraktion,<br />

die jeden Betrachter zu eigener<br />

Interpretation herausfordert. Die<br />

Ausstellung ist bis zum 4. April,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

der Sparkasse zu sehen.<br />

19.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: „Von Mozart bis<br />

zu den Beatles“ – Konzert mit<br />

dem Esterhazy-Quartett. Wolfrun<br />

März 2012<br />

29


Mit �<br />

www.thewhiskylounge.de<br />

Hauptstraße 46A ·90562 Heroldsberg<br />

Telefon 0151/46314737<br />

Brandt (Viola), Vera Lorenz (Violine),<br />

Georg Ongert (Cello) und Ira Teiwes<br />

(Violine) spielen klassische und<br />

romantische Stücke von Mozart und<br />

Dvorak, Salonmusik und moderne<br />

Unterhaltungsmusik. Eintritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />

5 Euro.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel. 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Die Städtische<br />

Sing- und Musikschule Lauf präsentiert<br />

„The Drummbassadors“.<br />

Die beiden holländischen Schlagzeuger<br />

René Creemers und Wim<br />

DeVries kombinieren europäische,<br />

afrikanische und amerikanische<br />

Grooves, Sounds und Loops und<br />

Vorverführung bei:<br />

30 März 2012<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

nehmen ihr Publikum mit auf eine<br />

musikalische Weltreise. Einlass<br />

ab 19.30 Uhr, Eintritt: 10 Euro.<br />

Karten können per E-Mail an:<br />

r.webermusikschule-lauf.de vorbestellt<br />

werden.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Konzert der Nürnberger Band<br />

„Evening City Lights”. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel:<br />

09123/740 11 und im Internet<br />

unter www.juz.lauf.de.<br />

Samstag 10.3.<br />

9.00 – 12.00 Uhr, Blindeninstitut in<br />

Rückersdorf, Tag der offenen Tür.<br />

10.00 – 18.00 Uhr, Lauf-Günthersbühl,<br />

Alte Schule, Gartenäckerweg<br />

5: Didgeridoo-Seminar. Unter<br />

Anleitung von Wolfgang Roth<br />

lernen die Kursteilnehmer<br />

Grund- und Obertöne, zirkulare<br />

Atmung und leichte Rhythmen.<br />

Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Montessori<br />

Schule, Daschstr. 16: Second-<br />

endlich: kaff ee<br />

machen jetzt noch<br />

einfacher als<br />

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Lohnt sich ab der ersten Tasse. Die neue S2 One Touch. Perfekte Crema, cremiger Milchschaum, intuitive<br />

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Jolanthe und Jürgen Scheurer<br />

Hauptsitz: Friedhofstr. 4 | 91207 Lauf | Tel.: 09123 968943<br />

Niederl.: Rollnerstr. 28–30 | 90408 Nürnberg | Tel.: 0911 9373082<br />

Hand-Basar des Montessori<br />

Kinderhauses. Verkauft werden<br />

Baby- und Kinderkleidung (Größen<br />

50 bis 176, keine Unterwäsche),<br />

Babyausstattung (Kinderwagen,<br />

Autositze, Tragesysteme etc.) sowie<br />

Spiel- und Sportgeräte. 15 % des<br />

Erlöses kommen dem Integrativen<br />

Montessori Kinderhaus zu Gute.<br />

11.00 – 12.30 Uhr Neunkirchen-<br />

Spei kern, Kindergartensaal,<br />

Kapellenstr. 1: „Irish Stepdancing“.<br />

Alfred Senger zeigt die Grundlagen<br />

des klassischen Stepptanzes<br />

und des „Irish Stepdance“. Keine<br />

Vorkenntnisse erforderlich!<br />

Teilnehmergebühr: 18 Euro. *<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />

19.00 Uhr, Lauf, Kirchplatz,<br />

Johanniskirche: Benefizkonzert<br />

für die Stiftung evangelische Ju-<br />

gendarbeit in Bayern. Mit Po-<br />

saunenchor und CHORal total,<br />

Schönberg, Big Band und Samba<br />

arteschock, Lauf.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel.: 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Auer & Froidl<br />

„Die Hochstapler Revue“ – Eine<br />

Musikrevue über gestolperte<br />

Lichtgestalten. **<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Laufer Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />

Jeder, der eigene Texte<br />

schreibt und sich rechtzeitig anmeldet,<br />

darf mitmachen. Bis zu acht<br />

Poeten stehen in einem nicht ernst<br />

gemeinten Wettstreit um die besten<br />

Texte, das Publikum kürt den<br />

Sieger. Moderiert wird der Abend<br />

von Michael Jakob (Nürnberg),<br />

der als amtierender fränkischer<br />

Poetry Slam Meister außerhalb der<br />

Wertung auch ein paar Kostproben<br />

zum Besten geben wird. Anmeldung<br />

unter Tel.: 0160/941 965 97. Eintritt:<br />

5 Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />

Informationen unter: www.frankenslam.de<br />

und www.michaeljakob.<br />

de.<br />

Samstag 11.3.<br />

Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />

Fischmarkt<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Hänsel und<br />

Gretel“ – Märchenballett ab 6<br />

Jahren. DHT-Produktion. **<br />

Montag 12.3.<br />

15.00 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel.: 0171/9858620.<br />

17.45 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Top gestylt in 5<br />

Minuten“ mit Helga Dollhofer-<br />

Veleta. Gezeigt wird ein typgerechtes,<br />

auf Gesichts- und<br />

Körperform abgestimmtes Makeup,<br />

dazu gibt es Stylingtipps und<br />

-tricks. Teilnehmergebühr: 24 Euro,<br />

Materialkosten: 5 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Die Küche Süditaliens“ – Ein<br />

Kochkurs mit Letterio Cammaroto.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

Dienstag 13.3.<br />

14.30 Uhr, Lauf Gemeindehaus<br />

in der Luitpoldstraße: Jubiläumsnachmittag:<br />

50 Jahre Evangelische<br />

Bücherei. Nach Begrüßung<br />

der Gäste durch Pfarrer Thomas<br />

Hofmann folgt ein Beitrag<br />

des Kindergartens „Unterm<br />

Regenbogen“; im Anschluss daran<br />

laden Renate Scholz und Heinz<br />

Baudler, Autor des Buchs „Früher<br />

war man anders jung“, zu Lesungen<br />

ein. Auf die Gäste warten außerdem<br />

eine Kunstausstellung mit Werken<br />

von Babette Friedrich, Grete<br />

Hoideger und Marietta Emmert,<br />

ein großer Bücherflohmarkt mit<br />

Lesestoff zum Nulltarif sowie Kaffee<br />

und Kuchen. Durch den Nachmittag<br />

führt Elke Simon. Der Eintritt ist frei.<br />

Donnerstag 15.3.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Netnakisum<br />

feat. Matthias Schriefl – Alpenrock<br />

aus Österreich. Grooviges<br />

Jodeln, soulige Rockeskapaden,<br />

Heublumenjazz. **<br />

Freitag 16.3.<br />

16.00 Uhr, Hersbruck, Aula der<br />

Grete-Schickedanz-Schule: Die<br />

zehnten Hersbrucker Kindertage:<br />

Die Mausefalle – von Christoph<br />

Daigl, frei nach Agatha Christie<br />

für ältere Kinder sowie Jugendliche<br />

und Erwachsene. Ein Kriminalstück<br />

nach klassischem britischem<br />

Muster, speziell für die Bühne und


für Kinder ab 8 Jahren umgesetzt.<br />

Kartenvorverkauf: Die Spielkiste,<br />

Tel. 09151/823333, Christliches<br />

Buchcafé/Eisenhüttlein,<br />

Raiffeisenbank. Eintrittspreis: 5,50<br />

Euro.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel.: 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: „Ein Abend mit<br />

Robert Kreis“ – Musikkabarett.<br />

**<br />

Samstag 17.3.<br />

8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau,<br />

Mehrzweckhalle: Secondhand-<br />

Basar des evangelische Kindergartens<br />

„Unterm Regen bogen“.<br />

Verkauft werden Spielwaren,<br />

Kleidung (bis Größe 158), Schuhe<br />

(bis Größe 36), Kinderwagen,<br />

Fahrzeuge und alles „rund<br />

ums Kind“. Die Ware ist nach<br />

Artikeln und Größen sortiert; der<br />

Kindergarten erhält von Käufer<br />

und Verkäufer jeweils 10 Prozent<br />

des Kaufpreises.<br />

10.30 Uhr, Hersbruck, Aula der<br />

Grete-Schickedanz-Schule: Die<br />

zehnten Hersbrucker Kindertage:<br />

Urmel aus dem Eis – von Max<br />

Kruse, ab 4 Jahren. Professor<br />

Habakuk Tibatong lebt mit Tieren<br />

auf einer Insel, denen er das<br />

Sprechen beigebracht hat. Eines<br />

Tages wird ein Eisberg mit einem<br />

großen Ei angeschwemmt, aus<br />

dem nach wenigen Wochen des<br />

Brütens ein Urmel schlüpft. Im<br />

Laufer seiner Kindheit muss das<br />

Urmel verschiedene Abenteuer<br />

bestehen und als König Futsch als<br />

Großwildjäger hinter ihm her ist,<br />

versuchen die Inselbewohner, das<br />

Urmel zu retten. Kartenvorverkauf:<br />

Die Spielkiste, Tel. 09151/823333,<br />

Christliches Buchcafé/<br />

Eisenhüttlein, Raiffeisenbank.<br />

Eintrittspreis: 5,50 Euro.<br />

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Der Veranstaltungskalender<br />

13.00 – 16.00 Uhr, Rückersdorf,<br />

Bürgersaal, Kirchgasse 6: „Nähen<br />

macht Spaß“ – ein Kurs für Kinder<br />

und Jugendliche von 9 bis 14<br />

Jahren. Unter Anleitung von Ursula<br />

Irion nähen die Kursteilnehmer<br />

aus abgelegten T-Shirts Taschen,<br />

Beutel, Kissen, Schals und Röcke<br />

und gestalten Schmuckstücke.<br />

Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichel-<br />

schen Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />

Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung<br />

findet jeden ersten Samstag im<br />

Monat von 10.00 – 13.00 Uhr<br />

und jeden dritten Samstag im<br />

Monat von 14.00 – 16.00 Uhr<br />

statt. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem<br />

Verein „Stadtführer Lauf an<br />

der Pegnitz“. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel.: 09123/184<br />

222).<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch<br />

die historischen Felsenkeller.<br />

Treffpunkt ist die Reichelsche<br />

Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />

Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch<br />

die Felsenkeller findet an jedem<br />

dritten Samstag im Monat statt.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />

15.30 Uhr, Hersbruck, Aula der<br />

Grete-Schickedanz-Schule: Die<br />

zehnten Hersbrucker Kindertage:<br />

Karlsson vom Dach – nach<br />

Astrid Lindgren, ab 6 Jahren.<br />

Lillebror Svantesson, acht Jahre<br />

alt, bekommt eines Tages überraschend<br />

Besuch von einem<br />

sonderbaren Burschen, der auf<br />

einem Hausdach wohnt und mit<br />

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wie ein Hubschrauber durch die<br />

Gegend fliegt. Karlsson ist lauf<br />

seiner eigenen Aussage nicht nur<br />

der grandioseste Streichemacher<br />

und Kinderaufpasser, sondern<br />

auch der beste, netteste, lustigste<br />

und überhaupt fabelhafteste<br />

Freund von der ganzen Welt ...<br />

und Langeweile kann er einfach<br />

wegpusten. Kartenvorverkauf: Die<br />

Spielkiste, Tel. 09151/823333,<br />

Christliches Buchcafé/<br />

Eisenhüttlein, Raiffeisenbank.<br />

Eintrittspreis: 5,50 Euro.<br />

17.00 – 20.00 Uhr, Diepersdorf,<br />

Straßäckerweg 20: Typgerechtes<br />

Haarstyling mit Sonja Fischer.<br />

Die Dozentin zeigt den<br />

Kursteilnehmerinnen, wie sie<br />

mit wenigen Handgriffen ihre<br />

Haare so stylen, dass sie aus<br />

jeder Perspektive eine gute Figur<br />

machen. Teilnehmergebühr: 20<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Ottensoos, Mehrzweckhalle:<br />

„Lob der Musik“<br />

– Erstes Konzert der Sängergruppe<br />

Moritzberg seit über acht Jahren.<br />

Von folgenden Chören werden<br />

Lieder zum Frühling dargebracht:<br />

Singgemeinschaft Lauf,<br />

Gesangverein Heuchling, Gesangverein<br />

Rückersdorf, Männergesangverein<br />

Haimendorf, Chorgemeinschaft<br />

Schwaig, Singverein<br />

Frohsinn Röthenbach,<br />

Männergesangverein Ottensoos<br />

und Dehnberger Hof Chor.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel.: 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Robert Kreis<br />

„Der Fränkische Jedermann“ –<br />

Volkstheater von Fitzgerald Kusz.<br />

DHT-Produktion. **<br />

Sonntag 18.3.<br />

9.30 – 12.00 Lauf, Kuni gundenschule:<br />

Secondhand-Basar des<br />

DAV für Babys, Kids und<br />

Linschmann<br />

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März 2012<br />

Service<br />

rund um<br />

die Uhr<br />

Teens. Private Anbieter verkaufen<br />

Kinderartikel aller Art, Bekleidung,<br />

Spielzeug, Kinderwägen und -sitze.<br />

Auch für Kaffee und Kuchen ist<br />

gesorgt. Nähere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel.: 09123/5775<br />

oder 09123/82059 oder im Internet<br />

unter www.dav-lauf.de.<br />

10.00 – 12.00 Uhr, Ottensoos,<br />

Schulstraße, Aula der Grundschule:<br />

Secondhand-Basar des Kinderhauses<br />

Regenbogen Ottensoos.<br />

Verkauft werden Baby- und<br />

Kindersachen aller Art. Für das<br />

leibliche Wohl ist gesorgt. Info und<br />

Anmeldung bei Susanne Falkner,<br />

Tel. 09123/987686.<br />

10.30 Uhr, Lauf, St. Otto:<br />

Fastenaktion des Hans-Bößner-<br />

Hilfswerks. Nach dem Gottesdienst,<br />

der vom Singkreis St. Otto mit<br />

gestaltet wird, steht ein gemeinsames<br />

Mittagessen im Pfarrsaal auf<br />

dem Programm, bevor Schwester<br />

Veronica Petri aus Morogoro/<br />

Tansania von ihrer Arbeit berichtet.<br />

Beim anschließenden Kaffeetrinken<br />

besteht außerdem die Möglichkeit<br />

31


Mit �<br />

zum Einkauf beim Handarbeitskreis<br />

St. Otto.<br />

18.00 Uhr, Schwaig-Behringersdorf,<br />

Laufer Straße 29: Lehrerkonzert in<br />

der „Kapelle“. Das Musiklehrerteam<br />

der „Kapelle“ stellt sich vor mit französischen,<br />

sowie spanisch-lateinamerikanischen<br />

Musikstücken. Der<br />

Eintritt ist frei. Um Spenden wird<br />

gebeten. Weitere Informationen<br />

unter www.die-kapelle.info oder<br />

unter Tel. 0911/5065485.<br />

18.00 Uhr, Rückersdorf, evangelische<br />

Kirche: „Die Harfe – ein<br />

königliches Instrument“. Lilo<br />

Kraus, Soloharfenistin an der<br />

Staatsoper und Dozentin an der<br />

Hochschule für Musik in Nürnberg<br />

spielt auf verschiedenen Harfen<br />

Musik aus Irland, Spanien und<br />

Südamerika sowie Stücke aus dem<br />

böhmisch-bayerischen Kulturraum.<br />

Eine Veranstaltung im Rahmen<br />

der Reihe „Musik in Scheune<br />

und Kapelle“. Der Eintritt ist frei.<br />

Um verbindliche Anmeldung im<br />

Rathaus Rückersdorf unter Tel.:<br />

0911/5705421 oder im Internet<br />

unter www.scheuneundkapelle.de<br />

wird gebeten.<br />

Montag 19.3.<br />

18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />

der Turnstr. 11: „Erfolgreich online<br />

bewerben“. Werner Wich zeigt den<br />

Kursteilnehmern, wie sie Zeugnisse<br />

einscannen, <strong>PDF</strong>s konvertieren,<br />

Bilder zuschneiden, komprimieren<br />

und in Word einfügen können<br />

(auf Inhalt und Gestaltung der<br />

Bewerbung wird nicht eingegangen).<br />

Teilnehmergebühr: 34 Euro. *<br />

Mittwoch 21.3.<br />

18.00 – 21.30 Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: „Fröhliche<br />

Osterbrunch-Ideen“. Petra Braun-<br />

Lichter zeigt Rezepte, die gut vorzubereiten<br />

sind. Teilnehmergebühr: 14<br />

Euro, Materialkosten ca. 15 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Jörg Maurer<br />

„Oberwasser“• Kabarettistische<br />

Alpenkrimi-Lesung. **<br />

Donnerstag 22.3.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />

der Turnstr. 11: „Schöne Haut – Ein<br />

ganzheitliches Pflegeprogramm“.<br />

Helga Dollhofer-Veleta informiert<br />

unter anderem zu den Themen<br />

Hydrotherapie nach Kneipp,<br />

Trockenbürsten, Maske und Peeling<br />

sowie vollwertige Ernährung,<br />

Entspannung und Bewegung und<br />

gibt den Kursteilnehmerinnen<br />

Tipps und Anregungen für ihr ganz<br />

persönliches Wellnessprogramm.<br />

Teilnehmergebühr: 19 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Reichenschwand,<br />

Bürgerhaus: Vortrag/Lesung des<br />

Autors Markus Väth zum<br />

32 März 2012<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

■Horst Gögelein<br />

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Thema Burnout mit dem Titel<br />

„Feierabend hab ich, wenn ich<br />

tot bin“. Veranstalter SPD, OV<br />

Reichenschwand. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum<br />

der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger<br />

Str. 19: „ex&hopp –<br />

Improvisationstheater“. Mit<br />

Alex Teubner, Richard Schneider,<br />

Änne Martinez-Moya und Werner<br />

Kandzora (Piano). Im Rahmen<br />

einer Impro-Show geben wir alles<br />

und zeigen die vielen Facetten<br />

des improvisierten Theaters: Kurze<br />

Szenen mit oder ohne Sprache,<br />

mit Pantomime, gesungen, getanzt<br />

oder auch komplett gereimt ergeben<br />

ein einmaliges Programm.<br />

Was genau von uns gespielt<br />

wird, bestimmt das Publikum je<br />

nach Lust und Laune in vielen<br />

Momenten durch seine Ideen<br />

interaktiv mit – selbstverständlich<br />

freiwillig! Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

Freitag 23.3.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Rötten-<br />

bachgrund 7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel.: 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Jam Session im JUZ. Auf<br />

der offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker ihr<br />

Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA-Equipment<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alles andere<br />

ist bitte selbst mitzubringen.<br />

Der Eintritt ist frei. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel.:<br />

09123/7 40 11 und im Internet<br />

unter www.juz.lauf.de.<br />

Samstag 24.3.<br />

10.00 – 17.00 Uhr, Neunkir-<br />

chen-Speikern, Kindergartensaal,<br />

Kapellenstr. 1: „Traumgartenwerkstatt“.<br />

Gemeinsam mit<br />

Matthias Hagl entwerfen die<br />

Kursteilnehmer anhand von<br />

Gartenfotos, Skizzen und Plänen<br />

gemeinsam ihren eigenen<br />

SEIT ÜBER 30 JAHREN<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />

Einkommensteuererklärung<br />

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

ACHTUNG, ALTERSEINKÜNFTEGESETZ:<br />

Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

91217 HERSBRUCK, Ostbahnstraße 29<br />

(gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23<br />

(Ecke Holzgartenstraße)<br />

Tel. 09123/82068<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Lohnsteuerhilfe.hersbruck@freenet.de<br />

Traumgarten. Teilnehmergebühr: 39<br />

Euro. *<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />

unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />

kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />

14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim Glockengießerstr.<br />

25: „Salsa Oriental“. Unter<br />

Anleitung von Anja von Marschall<br />

lernen die Kursteilnehmer mit<br />

viel Spaß eine temperamentvolle<br />

Choreographie zu einem Popsong<br />

von Hisham Abbas. Voraussetzung:<br />

gute Kenntnisse im Orientalischen<br />

Tanz. Teilnehmergebühr: 19 Euro. *<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel. 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />

Hof Theater: Gefilte Fish<br />

„ich vel es hern nochamol“ –<br />

Jewish World Music. **<br />

Sonntag 25.3.<br />

16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater:<br />

Puppet Players „Mozart auf<br />

Reisen“ – Kinderkonzert und<br />

Marionettentheater ab 6 Jahren.<br />

**<br />

17.30 Uhr, Lauf: Naturkundlicher<br />

Spaziergang für Jung und<br />

Alt. Treffpunkt ist an der Kunigundenkirche;<br />

die Teilnahme ist<br />

kostenlos. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie per E-Mail an Christine<br />

Rupprecht: ChristaRupprecht@tonline.de.<br />

18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />

Schulstr. 22: Kultur in der Aula:<br />

„Der gestiefelte Kater“ – ein<br />

Familienkonzert für Märchenfreunde<br />

von vier bis 99 Jahren nach<br />

der Erzählung der Gebrüder Grimm<br />

und Peter Francesco Marinos<br />

eigens dafür komponierter Musik<br />

für Bläserquintett und Sprecherin.<br />

Eintritt (Abendkasse): 10 Euro,<br />

ermäßigt: 5 Euro.<br />

18.00 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel. 0171/9858620.


Dienstag 27.3.<br />

16.00 – 18.15 Uhr, Neunkirchen-<br />

Rollhofen, Alte Schule, Am<br />

Schulhaus 14: Experimente mit<br />

Luft und Luftdruck für Kinder ab<br />

acht Jahren. Unter Anleitung von<br />

Michael Geßner experimentieren<br />

die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />

Backpulver- und Wasserraketen,<br />

spielen mit Luftströmungen, lassen<br />

Schokoküsse wachsen und<br />

erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />

Teilnehmergebühr: 13 Euro,<br />

Materialkosten: 6 Euro. *<br />

Mittwoch 28.3.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: „Wie weit weg ist<br />

Pfefferland?“ – Geschichten für<br />

Kinder ab sechs Jahren. Der Autor<br />

und Illustrator Frank Ruprecht liest<br />

vor und zeigt den Jungen und<br />

Mädchen am Zeichenbrett, wie<br />

seine Bilder entstehen. Kostenlose<br />

Einlasskarten sind ab 5. März<br />

in der Stadtbücherei, Turnstr. 11<br />

erhältlich.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: Ein Künstler gewährt<br />

Einblick – Werkstattgespräch<br />

mit Frank Rupprecht. Der Autor<br />

und Zeichner erzählt von sich<br />

und seinem Leben im Atelier und<br />

am Schreibtisch und zeigt seine<br />

Ausstellung in der Stadtbücherei.<br />

Kostenlose Einlasskarten sind ab 5.<br />

März in der Stadtbücherei, Turnstr.<br />

11 erhältlich.<br />

19.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr. 17:<br />

„Warum ist die Liebe rot? – Farben<br />

und ihre Wirkung“. Anhand praktischer<br />

Beispiele zeigt Sandra<br />

Steigerwald den Kursteilnehmern,<br />

wie sie durch den gezielten Einsatz<br />

von Farbe Energiequellen schaffen,<br />

Spannung neutralisieren und<br />

ein gutes Lebensgefühl bekommen<br />

können. Teilnehmergebühr:<br />

12 Euro. *<br />

Donnerstag 29.3.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr. 11: „Ideen. Bilder. Texte“<br />

– Ausstellung mit Zeichnungen<br />

und Illustrationen von Frank<br />

Ruprecht. Der Autor und<br />

Zeichner zeigt eine repräsentative<br />

Auswahl aus seinem Werk<br />

– von Kinderbuchillustrationen<br />

über satirische Cartoons bis zu<br />

freien Arbeiten. Die Werke sind<br />

vom 28. März bis zum 28. April<br />

jeweils zu den Öffnungszeiten der<br />

Stadtbücherei zu sehen.<br />

15.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Im<br />

Abendwald“. Märchenworkshop<br />

für Kinder und Erwachsene. Ursula<br />

Biasin lädt zu einem Nachmittag<br />

mit japanischen Märchen,<br />

Musik, Origami und Spiel ein –<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

zum Zuhören und Mitgestalten.<br />

Teilnehmergebühr: 8 Euro (incl.<br />

Materialkosten); Anmeldungen<br />

werden unter Tel.: 09153/8138<br />

oder per E-Mail an u.biasin@tonline<br />

entgegengenommen.<br />

19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />

Turnstr.11: „Das Leben der anderen“.<br />

In einem dreißigminütigen<br />

Film wird gezeigt, wie es sich mit<br />

einem Hörgerät lebt und mit welchen<br />

Schwierigkeiten ein hörbehinderter<br />

Mensch im Alltag zu<br />

kämpfen hat. Danach beantwortet<br />

Sabine Meier Fragen zum Thema.<br />

Teilnehmergebühr: 5 Euro; eine<br />

schriftliche Anmeldung bei der<br />

Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />

ist unbedingt erforderlich. *<br />

Freitag 30.3.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel. 0171/9858620.<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />

19: „Zauber der Grünen Insel“ –<br />

Reisebericht von und mit Dr. Heiko<br />

Beyer. Was ist es, das den Reiz und<br />

die Faszination dieser Insel ganz<br />

im Westen Europas ausmacht?<br />

Sind es die Landschaften, ist es<br />

die Mystik der Geschichte, sind es<br />

die Menschen? Dr. Heiko Beyer ist<br />

nach Jahren des Reisens in Irland<br />

zu dem Schluss gekommen: Es<br />

ist alles zusammen und noch viel<br />

mehr – die Grüne Insel verzaubert!<br />

Dieses Multimediaereignis besticht<br />

durch das vollkommen digital<br />

fotografierte und gefilmte visuelle<br />

Bildmaterial. Brillante Fotografien<br />

verschmelzen gekonnt mit<br />

Filmpassagen in HD-Kinoqualität,<br />

ein Hochleistungs-Beamer zaubert<br />

Bilder von beeindruckender<br />

Leuchtkraft und Brillanz auf die<br />

Leinwand. Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Michael<br />

Lerchenberg & Jost-H. Hecker<br />

„Karl Valentin – Abgründe eines<br />

Komikers“. **<br />

Samstag 31.3.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem<br />

Verein „Stadtführer Lauf an<br />

der Pegnitz“. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur<br />

für Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />

19: „USA: Im Herzen des Westens“<br />

– Reisebericht von und mit Dr.<br />

Heiko Beyer. Die Suche nach dem<br />

Wesen des Wilden Westens be ginnt<br />

im ersten Nationalpark der USA,<br />

dem Yellowstone Nationalpark,<br />

in dessen Zentrum die faszinierenden<br />

Naturphänomene ausbrechender<br />

Geysire und kochender<br />

Schlammpötte stehen. Viele der<br />

wilden und faszinierenden<br />

Landschaften der westamerikanischen<br />

Nationalparks liegen auf<br />

der weiteren Route. Es sind aber<br />

genauso die Menschen mit ihrer<br />

typisch amerikanischen Offenheit,<br />

die viel vom Reiz dieser Gegend<br />

ausmachen. San Francisco – die<br />

Stadt der Golden-Gate-Bridge – ist<br />

eine Westküstenstadt, die diese<br />

Offenheit widerspiegelt, ebenso<br />

wie die Spielerstadt Las Vegas, die<br />

vor allem nachts mit ihrer Neon-<br />

Farbenpracht jede andere Stadt<br />

verblassen lässt. Mit seinem einfühlsamen<br />

Geschick, Atmosphären<br />

in Bildern und Filmsequenzen einzufangen,<br />

hat Dr. Heiko Beyer eine<br />

überzeugende Liebeserklärung<br />

an den Westen der USA geschaffen.<br />

Karten sind im PZ Ticketshop,<br />

unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />

im Internet unter www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />

Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />

7: Der Theaterverein<br />

„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />

den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />

nach einem ländlichen Lustspiel<br />

von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />

von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />

17.00 und 19.00 Uhr unter<br />

Tel. 0171/9858620.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Fletz<br />

„Multicolor“ – Musikalische<br />

Kinobesuche – Filmmusik auf<br />

250 Saiten. **<br />

Dauer-Ausstellungen<br />

März: Lauf, Vitrinen im Alten<br />

Rathaus: „Aus dem Gedächtnis<br />

der Stadt Lauf“ – Dauerausstellung<br />

mit wechselnden<br />

Dokumenten, Abbildungen und<br />

Objekten zur Stadtgeschichte.<br />

Bis zum 29. Mai 2012 sind<br />

dort historische Satzungen und<br />

Gemeindeordnungen, darunter<br />

die „Erneuerte Ordnung<br />

des Nürnberger Rates für die<br />

Deutschen Schulen“ von 1715<br />

oder die Laufer Marktordnung von<br />

1912, zu sehen.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

März 2012<br />

33


Mit �<br />

Hochhackig und flach<br />

Gut zu Fuß durch die Saison<br />

lps/Pb. Die Schuhmode verspricht<br />

sonnige Aussichten für Sandaletten,<br />

Pumps und Ballerinas. Fröhliche bunte<br />

Farben sorgen dafür, dass man mit<br />

guter Laune am Fuß durch die neue<br />

Saison schreitet.<br />

Echte Eyecatcher<br />

Viele Muster wie Blumen sind echte<br />

Eyecatcher wie Flechtungen, Bänder<br />

und raffinierte Lochungen. Der<br />

Flower-Power-Look wirkt feminin,<br />

knalliges Korallenrot, Kobaltblau,<br />

Grasgrün oder Sonnengelb lassen<br />

Pantoletten und Peeptoes in einem<br />

neuen Licht erscheinen.<br />

Juwelier<br />

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Meistergoldschmiede<br />

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farbenfrohen Design.<br />

Unsere Designerin<br />

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individuelle Farbsteinkette.<br />

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Hauptmarkt 18 (im Rathaus)<br />

Nürnberg Tel. (0911) 22 71 12<br />

34 März 2012<br />

Die aktuellen Modetrends<br />

Viel Augenmerk wird auf die Details<br />

gelegt. So verleihen geflochtene<br />

Keilabsätze den Schuhen eine leichte<br />

Note, gibt gelochtes Leder neue<br />

Einblicke und zugleich einen luftigen<br />

Hauch.<br />

lps/Pb. Ein eleganter Schuh mit<br />

schmalem Absatz macht ein schönes<br />

Bein. In Leinoptik und frischem Blau<br />

ist das Modell ein Sommervergnügen.<br />

Foto: Adler Modemärkte AG<br />

Rot und schwarz dominieren<br />

Die Ausstanzungen und Gittermus ter<br />

in den Sommersandaletten und Clogs<br />

geben die Möglichkeit, einen Blick<br />

auf den sonnengebräunten Fuß zu<br />

werfen. Der Marine-Look kommt passend<br />

zur Garderobe mit sportlichen<br />

Bootschuhen und Sneakers mit Streifen<br />

oder Ringel. Neben Blau dominieren<br />

Rot, Schwarz und natürlich Weiß.<br />

Auf leisen Sohlen kommen Drucke<br />

und Prägungen von Reptilien daher.<br />

Sie veredeln Sandalen, Ballerinas<br />

und Pumps. Für schöne Beine sorgen<br />

ultraflache Sandalen mit zarten Riemchen<br />

wie Espadrilles mit Keilsohlen.<br />

Letztere versprühen den Charme von<br />

Sommer und Urlaubsfeeling unter<br />

anderem in Jute- oder Hanfoptik<br />

und geben damit mediterranes Flair.<br />

FRIEDRICH-Schuhe<br />

in der Gramp-Passage<br />

Friedensplatz 5 · Lauf · Tel. 09123/9989400<br />

Mit kräftigen Blockabsätzen oder<br />

schmalen, eleganten Varianten läuft<br />

man modisch aktuell in Pumps, Ankleboots<br />

können auch weiterhin zu<br />

Hosen, Shorts und Minis getragen<br />

werden.<br />

Femininer Touch<br />

Die bei vielen beliebten Ballerinas<br />

werden spitzer und bekommen<br />

Elegant und lässig<br />

Damen<br />

Herren<br />

trendige Haarschnitte,<br />

klassisches Styling<br />

und individuelle Beratung<br />

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(gültig vom 1.3. bis 30.4.2012)<br />

Friseurmeisterin<br />

Koyuncu Zeynep<br />

durch diesen Schnitt einen femininen<br />

Touch. Auf das Plateau stellen<br />

sich lässige Modelle von Clogs, die<br />

mit rustikalen Holzsohlen, Nägeln<br />

und Nieten besetzt sind. Diese blockigen<br />

Absätze werden zu luftigen<br />

Sommerkleidern und gekrempelten<br />

Chinos kombiniert.<br />

Frauen dürfen mit Mini und Maxi<br />

Über kurz oder lang kann viel oder<br />

wenig in dieser Saison gezeigt<br />

werden. Auf jeden Fall treibt es<br />

die Frühjahrs- und Sommermode<br />

ziemlich bunt. In knalligen Farben<br />

kommen geometrische Muster und<br />

Blumendekore daher.<br />

Wer es also schrill mag, hat die<br />

große Auswahl. Aber die Damen<br />

können sich auch elegant und klassisch<br />

bekleiden. Zarte Pastelltöne<br />

geben die Möglichkeit dazu. Da sind<br />

auf dem Laufsteg fließende Kleider<br />

mit zarten Stoffen zu sehen, die die<br />

romantische Seite der neuen Saison<br />

zeigen. Blüten sind ebenso ein Thema,<br />

die als Blumendrucke überall<br />

passen und Stoffe verschönern. Auf<br />

Jeans oder lässig langen Röcken<br />

können sie gerne etwas verwaschen<br />

wirken.<br />

Man kann praktisch seine eigene<br />

Blumenwiese mit sich umhertragen,<br />

denn auch die Taschen, Tücher oder<br />

auch Schuhe können davon inspiriert<br />

sein. Die plissierten Röcke auf<br />

Taillenhöhe lassen die 50er Jahre<br />

ebenso auferstehen wie das rockig<br />

bedruckte Leder einiger Designer.<br />

Ganz stilvoll kann es mit dem Etuikleid<br />

durch den Alltag gehen, zu<br />

lps/Pb. Elegante Kleidung ist in der kommenden Saison für die Damen genauso<br />

angesagt wie das farbenfrohe legere Outfit im Alltag. Foto: Maclatz / pixelio.de<br />

dem ein beispielsweise akkurat geschnittener<br />

Jersey-Blazer perfekt für<br />

jede Gelegenheit angezogen wird.<br />

Neben den knackigen Miniröcken<br />

mit Rüschen, geben wallende Maxikleider<br />

und -hemden die Botschaft<br />

von bequem-aparter Lebensart.<br />

Leichte Materialien aus Baumwolle<br />

oder kühlender Seide sind mit<br />

Blüten- und Blumenmuster wahre<br />

Eyecatcher.<br />

Im Zebralook und Leopardenmus ter<br />

bleiben Blusen, Hemden und Leggins<br />

weiter en vouge. Unverzichtbar<br />

sind Spaghetti-Tops und Shirts.<br />

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Tel. 09123/7 06 0155<br />

Öffnungszeiten: Di.–Do. 8.30–17.30, Fr. 8.30–18.00, Sa. 8.00–13.00 Uhr


Die aktuellen Modetrends<br />

Die neuen Mode- und Frisurentrend im Frühjahr<br />

Interview mit Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />

Bald ist wieder Frühling und nach<br />

dem eiskalten Winter in Deutschland<br />

wachsen unsere Sehnsüchte<br />

nach Frühlingsdüften und - farben.<br />

Bunt und knallig wird der Burner<br />

des Sommers 2012 – aber bitte<br />

nicht in den Haaren.<br />

Am 5. März findet die Modeproklamation<br />

des LIV Bayerns in der<br />

Meistersingerhalle in Nürnberg<br />

statt. Frisiert wird dort die aktuelle<br />

Frühjahr-Sommer-Frisurenmode des<br />

Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks<br />

2012.<br />

Mit � wollte von Friseur-Weltmeisterin<br />

Sonja Fischer aus Dieperdorf wissen,<br />

was der neue Trend sein wird.<br />

Sonja Fischer:<br />

Die neuen Sommer-Looks<br />

bestechen durch ihr Spiel mit<br />

Form und Farbe und gewinnen mit<br />

aufregenden Stilbrüchen.<br />

Die Frisurenkollektion für das Frühjahr<br />

und den Sommer 2012 erinnern<br />

an die 80er und 60er Jahre.<br />

Mit �<br />

Frau Fischer, gilt das für Frauen<br />

oder für Männer?<br />

Sonja Fischer:<br />

Ich möchte dieses Mal mit der<br />

schönsten Nebensache der Welt<br />

– den Männerfrisuren – beginnen.<br />

Bei den Herren der Schöpfung bleiben<br />

wir weiterhin dabei, inakkurat<br />

zu schneiden und trennen uns von<br />

Konformität. Ungleiche Längen<br />

und effektvolle Double-Cuts (kurze<br />

Seitenparien und langes Deckhaar<br />

ohne Übergang) setzen sich durch.<br />

Ob Stachellook, Popperschnitt oder<br />

New Romantic - 80er gemixt mit<br />

einem Schuss neuer Schnitttechniken.<br />

Wieder orientiert sich der „Mann<br />

von Heute“ an Frisuren von Johnny<br />

Depp – dieser gilt mit natürlich<br />

fallendem Haar und mit lässigem<br />

Scheitel gestylt als bekennender<br />

Romantiker - und als echte Stilikone.<br />

David Beckhams Double Cut, bei dem<br />

der Übergang von den extrem kurzen<br />

Seiten zu der Länge am Oberkopf<br />

bewusst hart gestaltet wird wäre die<br />

andere Variante. Nicht zu vergessen<br />

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die feinsinnige Wuscheloptik à la<br />

Lagerfeld-Muse Baptiste Giabiconi.<br />

Mit �<br />

Und was passiert denn auf den<br />

Damenköpfen 2012?<br />

Sonja Fischer:<br />

Bei den Damen dominieren<br />

sommerliche Blondtöne, mal<br />

in leuchtendem Honig-Beige,<br />

mal natürlich verwaschen mit<br />

dunkleren Ansätzen und zur Länge<br />

hin heller werdend. Und auch bei<br />

den Frauen gilt: Undercut - ein<br />

Muss bei kürzerer Textur. Das<br />

Progressive gibt diesem Cut einfach<br />

mehr Ausdruck. Lange Haare<br />

hingegen betören mit Wellen<br />

und Locken - ein Fest der puren<br />

Weiblichkeit. Pilzköpfe der 80er<br />

Jahre sind wieder da - Lady Di -<br />

und ihre aktuellen Interpretationen<br />

muten frisch und originär an, dank<br />

perfekter Colorationen und neuer<br />

Schnitttechniken und innovativer<br />

Stylingideen. Und der Stufenschnitt<br />

feiert irgendwie sein Revival. Wer<br />

erinnert sich nicht gerne an die<br />

Löwenmähne von Stefanie Powers<br />

und Farah Fawcett.<br />

Der Lockenstab macht‘s möglich.<br />

www.friseur-liedtke.de<br />

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WEIL FRISEUR NICHT<br />

GLEICH FRISEUR IST<br />

Mit �<br />

Und nun müssen Sie uns noch<br />

ein paar Make-up-Trends verraten,<br />

Frau Fischer.<br />

Sonja Fischer:<br />

Flamingo-Queens und Neon-Babes<br />

wird der Sommer 2012 gehören.<br />

Die neuen Make-up-Trends<br />

überraschen tatsächlich mit besonderen<br />

Akzenten: Korallen- und<br />

Flamingotöne verleihen Frische,<br />

der Sixties-Style kommt dramatisch<br />

daher und Neonfarben sorgen<br />

für Expressionen. Wichtigster<br />

Sommertrend: Ein feinporiger<br />

Teint mit natürlichem Glow. Dafür<br />

sorgen sogenannte Primer, die<br />

vorher aufgetragen werden. Gute<br />

Nachrichten auch für Fans der<br />

60er. Der Lidstrich bleibt Trend.<br />

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Vielen Dank und viel Spaß beim Verschönern<br />

von Frau und Mann.<br />

Neueröffnung<br />

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Telefon 09123/14408<br />

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Danke auch. - Schönheit hat viele<br />

Gesichter. Und zu jedem gehört<br />

eine Frisur. Mit diesen Worten<br />

möchte ich mich verabschieden<br />

und den Modebewußten viel Spaß<br />

und Erfolg beim Ausprobieren<br />

unserer neuen Mode wünschen.<br />

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Hautpflege-Beratungstermin.<br />

Wir nehmen uns Zeit für Sie.<br />

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Email: Lauf@schuelernhelfen.de<br />

ausführliche Informationen ab 14.30 Uhr<br />

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36 März 2012<br />

Mitarbeiter in der Steine-und-Erden-<br />

Industrie nehmen in der Bauwirtschaft<br />

eine überaus wichtige Stellung<br />

ein. Sie sorgen dafür, dass in modernsten<br />

Betrieben aus den Industriebereichen<br />

Naturstein, feuerfeste und<br />

keramische Rohstoffe, Sand und Kies<br />

oder in der KALKSANDSTEIN-Industrie<br />

sowie in der Transportbetonherstellung<br />

Baustoffe gewonnen, produziert<br />

und zur Verarbeitung auf Baustellen<br />

angeliefert werden.<br />

Bauen ist der Motor unserer Wirtschaft.<br />

Wer sich für eine Berufsausbildung<br />

in der Steine-und-Erden-<br />

Industrie entscheidet, hat einen<br />

abwechslungsreichen, gutbezahlten<br />

und zukunftssicheren Arbeitsplatz.<br />

Jeder, der einen Beruf in der Steine-<br />

Bildung und Beruf<br />

Verfahrensmechaniker/-in<br />

in der Steine-und-Erden-Industrie – Fachbereich KALKSANDSTEIN<br />

Wir sind einer der führenden Kalksandsteinhersteller Süddeutschlands<br />

mit einer über 111-jährigen Tradition<br />

als mittelständisch geführtes Familienunternehmen.<br />

Für die Nachwuchsentwicklung unserer Mannschaft<br />

im Kalksandsteinwerk Behringersdorf (Schwaig b.<br />

Nürnberg) suchen wir:<br />

Auszubildende<br />

für das Ausbildungsjahr 2012/2013<br />

Verfahrensmechaniker (m/w)<br />

in der Steine-Erdenindustrie,<br />

Fachbereich Kalksandstein<br />

Ihr Profil Sie verfügen mindestens über einen qualifizierenden<br />

Hauptschulabschluss und bringen Begeisterung für<br />

technisches Arbeiten mit. Eine hohe Lernbereitschaft<br />

sowie die Lust, Herausforderungen zu meistern,<br />

zeichnen Sie aus.<br />

und-Erden-Industrie ergreift, steht auf<br />

der sicheren Seite, weil immer Häuser,<br />

Straßen und andere Bauwerke in<br />

unserer Gesellschaft benötigt werden.<br />

Viele Hundert Betriebe bieten in<br />

Deutschland interessante Arbeitsplätze<br />

für Verfahrensmechaniker/-innen<br />

an. Deshalb sind die Aufstiegschancen<br />

zum Vorarbeiter, Techniker oder<br />

gar Betriebsleiter sehr gut.<br />

Der Auszubildende wählt in seinem<br />

Beruf zwischen verschiedenen Tätigkeitsbereichen,<br />

wie z.B. Gewinnung,<br />

Produktion oder Absatz. Hierzu sind<br />

Arbeitsabläufe zu planen, zu steuern<br />

und zu überwachen. Gegebenenfalls<br />

sind – mit Fachleuten aus anderen<br />

Berufen – Instandhaltungsmaßnahmen<br />

durchzuführen. Dazu gehört<br />

Teamgeist, Entscheidungsfreude,<br />

Verantwortungsbewusstsein und<br />

technischer Durchblick.<br />

Nur qualifizierte Mitarbeiter sind diesen<br />

vielseitigen Anforderungen gewachsen.<br />

Deshalb bilden Betriebe der<br />

Steine-und-Erden-Industrie sie in drei<br />

Ausbildungsjahren zum Verfahrensmechaniker<br />

aus. Die Ausbildung setzt<br />

Interesse an naturwissenschaftlichtechnischen<br />

Problemlösungen voraus.<br />

Die Ausbildungsinhalte behandeln<br />

u.a. die Wissensfelder Mechanik,<br />

Elektrik, Elektronik, Hydraulik,<br />

Pneumatik und Chemie, Um-<br />

weltschutz und Arbeitssicherheit<br />

gehören ebenso dazu. Während<br />

der praktischen Ausbildung ist<br />

auch eine Vielzahl handwerklicher<br />

Fertigkeiten zu erwerben. Dem<br />

Verfahrensmechaniker/-in stehen<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten zum<br />

staatlichen geprüften Techniker und<br />

zum Diplom-Ingenieur in seinem<br />

Berufsfeld offen.<br />

Der junge Beruf in der Steineund-Erden-Industrie<br />

ist durch eine<br />

berufsübergreifende Ausbildung<br />

gekennzeichnet, auf der dann die<br />

eigentliche Fachqualifikation in<br />

zwei Stufen aufbaut: Die praktische<br />

Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb,<br />

die theoretische in einer beruflichen<br />

Schule mit entsprechendem<br />

Schwerpunkt (z.B. in Wiesau). Im<br />

2. Ausbildungsjahr findet eine Zwischenprüfung<br />

über den Ausbildungsstand<br />

statt, die einen praktischen<br />

und einen Theoretischen Teil beinhaltet.<br />

Während des 3. Ausbildungsjahres<br />

erfolgt die fachrichtungsspezifische<br />

Ausbildung, zum Beispiel in<br />

der Fachrichtung KALKSANDSTEIN.<br />

Die Region Nürnberg-Erlangen-Fürth<br />

verfügt derzeit über fünf Produktionsstätten<br />

zur Herstellung von KALK-<br />

SANDSTEINEN.<br />

Ihre Aufgaben Sie erhalten als Auszubildende/r einen umfassenden<br />

Einblick von der Rohstoffgewinnung und deren<br />

Aufbereitung bis hin zur Produktion von Mauersteinen.<br />

Eingebunden in ein engagiertes Team werden<br />

Sie qualifiziert, Arbeitsabläufe zu planen, zu steuern<br />

und zu überwachen sowie Instandhaltungsarbeiten<br />

selbstständig durchzuführen. Die Wissensbereiche<br />

Mechanik, Elektrik, Elektronik, Pneumatik, Hydraulik<br />

und Chemie sind die wichtigsten Bestandteile<br />

der theoretischen und praktischen Ausbildung.<br />

Ihre Zukunft Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung<br />

unserer Mitarbeiter liegt unserem Unternehmen<br />

sehr am Herzen. Deshalb stehen Ihnen Entwicklungsmöglichkeiten<br />

nicht nur innerhalb Ihres Tätigkeitsfeldes,<br />

sondern auch berufsübergreifend offen.<br />

Interesse Dann nutzen Sie Ihre Chance und senden Sie uns<br />

geweckt? Ihre vollständigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen,<br />

gerne auch per E-Mail.<br />

Weitere Ausbildungsplätze bieten wir als:<br />

■ Maschinen- und Anlagenführer (m/w)<br />

■ Industrieelektriker Betriebstechnik (m/w)<br />

Für weitere Informationen und eine detaillierte Ausbildungsbeschreibung<br />

besuchen Sie uns auf unserer<br />

Homepage www.zapf-ks.de.<br />

Zapfwerke GmbH & Co. KG<br />

Ansprechpartner:<br />

Bianca Köhler<br />

Günthersbühler Str. 10<br />

90571 Schwaig b. Nürnberg<br />

Tel.: (0911) 99585–62<br />

Fax: (0911) 99585–60<br />

E-Mail: koehler@zapf-ks.de


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Bildung und Beruf<br />

Staatliche Wirtschaftsschule Nürnberger Land, Lauf an der Pegnitz – Kooperationsmodell mit der Mittelschule I Lauf an der<br />

Pegnitz<br />

Anmeldung für das Schuljahr 2012/2013<br />

Informationsabend: Donnerstag, 8. März 2012,19:00 Uhr<br />

Die Staatliche Wirtschaftsschule<br />

Nürnberger Land ist Teil der Beruflichen<br />

Schulen Nürnberger Land und<br />

wird als Kooperationsmodell mit der<br />

Mittelschule I Lauf an der Pegnitz<br />

geführt.<br />

Im Kooperationsmodell wird der<br />

allgemeinbildende Unterricht von<br />

Computerschule für Frauen,<br />

Senioren & mehr<br />

91238 Offenhausen/Engelthal<br />

(bei Hersbruck)<br />

Minigruppen zu max. 4 Pers.<br />

oder Privatunterricht<br />

bei Ihnen zu Hause.<br />

persönlich · verständlich · geduldig<br />

Doris Gutzeit<br />

Tel. 09158/998926, www.pcundgut.de<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

durch<br />

Lehrkräften der Mittelschule erteilt,<br />

der kaufmännische Unterricht einschließlich<br />

des Englischunterrichts<br />

von Lehrkräften der Berufsschule.<br />

Räumlich findet der Unterricht<br />

an der Mittelschule I Lauf an der<br />

Pegnitz statt. Schulabschluss,<br />

Schulordnung und Lehrpläne sind<br />

identisch mit allen anderen Wirtschaftsschulen.<br />

Aufgenommen werden können in<br />

die 8. Jahrgangsstufe der angebotenen<br />

Form der dreistufigen Wirtschaftsschule<br />

bei entsprechender<br />

Eignung Schüler/-innen der Haupt-<br />

bzw. Mittelschulen, Realschulen<br />

und Gymnasien. Unter bestimmten<br />

Voraussetzungen können Schüler/innen<br />

auch direkt in die 9. Jahrgangsstufe<br />

eintreten.<br />

Entsprechender Anspruch auf<br />

kostenfreien Schulweg<br />

Schüler/-innen aus der Umgebung,<br />

für die die Staatliche Wirtschaftsschule<br />

Nürnberger Land die nächstgelegene<br />

Wirtschaftsschule ist,<br />

haben unter den entsprechenden<br />

Voraussetzungen Anspruch auf einen<br />

kostenfreien Schulweg.<br />

Informieren Sie sich im Rahmen<br />

der Informationsabende über Einzelheiten<br />

und überzeugen Sie sich<br />

im persönlichen Gespräch von den<br />

Vorzügen der Wirtschaftsschule.<br />

Anmeldungszeiten<br />

Die Anmeldung für die 8. Klasse<br />

erfolgt für Hauptschülerinnen und<br />

Hauptschüler in der Zeit vom 19.<br />

März 2012 bis 30. März 2012, für<br />

alle anderen Schülerinnen und<br />

Schüler bis 10. August 2012 im<br />

Sekretariat der Beruflichen Schulen<br />

Nürnberger Land. In Ausnahmefällen<br />

ist eine Anmeldung auch zu einem<br />

späteren Zeitpunkt noch möglich.<br />

Infoflyer: www.bsnl.de<br />

Berufliche Schulen Nürnberger Land,<br />

Rudolfshofer Straße 30, 91207 Lauf<br />

Wir bilden aus …<br />

zum/zur Anlagenmechaniker/in<br />

ab Sept. 2012. – Jetzt bewerben z. H. Herrn Haarkötter.<br />

Meisterfachbetrieb<br />

90552 Röthenbach · Bahnhofstr.2<br />

Tel. 0911/9533668 · www.die-fleischmaenner.de<br />

HEIZEN – BADEN – SOLAR – STROM – WINDKRAFT<br />

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an der Pegnitz, Telefon: 09123 4018,<br />

E-Mail: info@bs-nl.de, Homepage:<br />

www.bsnl.de<br />

März 2012<br />

seit 40 Jahren<br />

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Wir suchen ständige Aushilfen im Zustelldienst als Urlaubs- und<br />

Krankheitsvertretung für versch. Teilbereiche in Lauf u. Simmelsdorf.<br />

Arbeitszeit täglich Mo.–Sa. in den frühen Morgenstunden ein bis<br />

zwei Stunden je nach Bezirksstruktur.<br />

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Rufen Sie an: 09123/175 151<br />

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37


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EIN HAUCH<br />

VON LUXUS<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

Unter Volldampf mit der 52<br />

8195-1 von Nürnberg nach<br />

Dresden und Zittau<br />

Von Gründonnerstag 5. April bis<br />

Ostermontag 9. April 2012 fährt die<br />

Fränkische Museums-Eisenbahn<br />

E.V. Nürnberg erstmals mit ihrem<br />

historischen Dampfsonderzug nach<br />

Dresden. Unterwegs haben wir wie-<br />

38 März 2012<br />

Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />

EXCELLENCE verbindet<br />

und überschreitet<br />

einzigartig<br />

inspirierend die<br />

Grenzen prunkvoller<br />

Stil-Epochen. Gedeckte<br />

Naturtöne<br />

und kostbar schimmerndeShantungoptik<br />

mit Metalliceffekt<br />

bilden die<br />

Basis für die beeindruckende<br />

Opulenz.<br />

Grafische Muster,<br />

Ranken und Streifen<br />

setzen wirksam<br />

Impulse. Ein leuchtendes<br />

Beispiel für<br />

luxuriöse Wohnkultur.<br />

Fränkische Museums-Eisenbahn e.V.<br />

Wir machen Dampf – von Nürnberg nach Dresden und Zittau<br />

der Fotohalte und Scheinanfahrten<br />

eingeplant. In Dresden bieten wir<br />

unseren Fahrgästen ein buntes Programm<br />

an:<br />

Stadtrundgang durch die Altstadt,<br />

Fahrt mit der Traditionsbahn Radebeul<br />

Ost nach Moritzburg, Besichtigung<br />

der Porzellanmanufaktur<br />

Meißen, Abendessen im Pulverturm,<br />

Erstes Konzert der Sängergruppe Moritzberg<br />

seit über acht Jahren<br />

„Lob der Musik“<br />

Die Vorsitzende der wieder belebten<br />

Sängergruppe Moritzberg, Doris Trini,<br />

und der Gruppen-Chorleiter Josef<br />

Laußer schafften gemeinsam mit<br />

Vertretern der um den Moritzberg<br />

angesiedelten Chöre des FSB die<br />

Voraussetzungen für das erste Gruppenkonzert<br />

seit über acht Jahren. Es<br />

findet am Samstag, 17. März 2012<br />

um 19.00 Uhr statt. In der Mehrzweckhalle<br />

in Ottensoos fanden sich<br />

die idealen Räumlichkeiten für die<br />

Veranstaltung.<br />

Unter dem Motto „Lob der Musik“<br />

werden von folgenden Chören Lieder<br />

Nachtfotoparade von Dampfloks auf<br />

der Drehscheibe und ein Grillfest im<br />

Eisenbahnmuseum Dresden Altstadt.<br />

Nach einem ereignisreichen Wochenende<br />

geht unsere Fahrt zurück nach<br />

Nürnberg.<br />

Zusätzlich kann gebucht werden:<br />

Am Karfreitag eine Busrundfahrt<br />

durch Dresden und weiter nach<br />

Schloss Pillnitz und zurück mit dem<br />

Dampfschiff nach Dresden.<br />

Am Samstag ein Tagesausflug nach<br />

Zittau, in das Heimatbetriebswerk<br />

unserer Dampflok 52 8195-1. Seit<br />

1993 fährt die Zittauer Traditionslok<br />

zuverlässig für die Fränkische Museums-Eisenbahn<br />

(FME) in Nürnberg.<br />

Nach fast 20 Jahren ein Besuch in<br />

der alten Heimat!<br />

Unsere Fahrgäste haben die Gelegenheit<br />

zur Mitfahrt auf der Schmalspurbahn<br />

nach Oybin, zu einem<br />

Stadtrundgang in Zittau und einem<br />

Seit 9. Januar 2012 wird im gesamten<br />

Bundesgebiet durch Beauftragte<br />

der Statistischen Landesämter der<br />

Mikrozensus zusammen mit der gemeinsamen<br />

Arbeitskräftestichprobe<br />

der Europäischen Union durchgeführt.<br />

Zweck dieser stichprobenhaften,<br />

repräsentativen Befragungen ist es,<br />

statistische Angaben über die Bevölkerungsstruktur,<br />

die wirtschaftliche<br />

und soziale Lage der Bevölkerung<br />

sowie über den Arbeitsmarkt zu<br />

erhalten.<br />

Auskunftpflichtig sind nach den<br />

gesetzlichen Bestimmungen alle<br />

zum Frühling dargebracht: Singgemeinschaft<br />

Lauf, Gesangverein<br />

Heuchling, Gesangverein Rückersdorf,<br />

Männergesangverein Haimendorf,<br />

Chorgemeinschaft Schwaig,<br />

Singverein Frohsinn Röthenbach,<br />

Männergesangverein Ottensoos und<br />

der Dehnberger Hof Chor. Die musikalische<br />

Leitung liegt in den Händen<br />

von Josef Laußer (Chorgemeinschaft<br />

Schwaig).<br />

Möchten Sie mehr wissen? Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt<br />

ist frei. Für Verpflegung ist gesorgt.<br />

Besuch des Eisenbahnmuseums in<br />

Löbau.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

an unserem Info-Tel. 09127/90 22<br />

28, sowie auf www.fme-ev.de.<br />

Durchführung von Haushaltsbefragungen 2012<br />

Mikrozensus /<br />

EU - Arbeitskräftestichprobe<br />

volljährigen oder einen eigenen<br />

Haushalt führenden minderjährigen<br />

Personen.<br />

Die Erhebung wird von Interviewern<br />

durchgeführt, die vom Bayerischen<br />

Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />

ausgewählt wurden<br />

und einen amtlichen Ausweis besitzen.<br />

Um etwaigen mißbräuchlichen Machenschaften<br />

vorzubeugen, bitten<br />

wir die Bürger, sich den amtlichen<br />

Ausweis vorweisen zu lassen, ehe<br />

sie Auskünfte erteilen.<br />

Im Übrigen wird um Ihre Mithilfe<br />

gebeten.


Zensus 2011 geht in letzte Phase<br />

Mit der Befragung zur Sicherung der<br />

Qualität der Zensusergebnisse tritt<br />

der Zensus 2011 in die letzte Phase.<br />

Die nunmehr ausstehende Befragung,<br />

welche von der Erhebungsstelle<br />

im Landratsamt durchgeführt<br />

wird, findet nur in Gemeinden unter<br />

10.000 Einwohnern statt. Betroffen<br />

sind Anschriften, bei denen Unstimmigkeiten<br />

im Abgleich der bisher<br />

ausgewerteten Daten aufgetreten<br />

sind.<br />

Der Ablauf der Befragung ist analog<br />

wie bei der im vergangenen Jahr<br />

durchgeführten Haushaltebefragung<br />

auf Stichprobenbasis. Somit werden<br />

erneut Erhebungsbeauftragte im<br />

Landkreis unterwegs sein, welche<br />

die Befragungen vor Ort durchführen<br />

werden. Die Interviewer werden mit<br />

den betroffenen Haushalten zuvor<br />

Kontakt aufnehmen, um einen Befragungstermin<br />

zu vereinbaren.<br />

Wie bereits bei den vergangenen<br />

Befragungen, welche im Rahmen<br />

des Zensus 2011 stattgefunden haben,<br />

werden nur geschulte und zur<br />

Verschwiegenheit verpflichtete Interviewer<br />

die betroffenen Haushalte<br />

aufsuchen.<br />

Mit jedem Haushaltsmitglied wird<br />

dann ein kurzer 2-seitiger Fragebogen<br />

ausgefüllt, der die persönlichen<br />

Bekanntmachung<br />

Der direkte Draht zur<br />

Bayerischen Staatsregierung<br />

Die Servicestelle der Bayerischen<br />

Staatsregierung, BAYERN/DIREKT,<br />

bietet einen umfassenden Informationsservice<br />

für die Bürgerinnen und<br />

Bürger Bayerns mit Informationen<br />

und Auskünften über<br />

- Behörden und Dienststellen<br />

- Informationsmaterial/Broschüren<br />

- Aktuelle Themen<br />

- Internet-Quellen.<br />

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Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />

Angaben wie z.B. Name, Geburtsdatum<br />

und Familienstand enthält.<br />

Ziel dieser Befragung ist es, in Gemeinden<br />

unter 10.000 Einwohner<br />

eine hohe Qualität der Zensusergebnisse<br />

sicherzustellen. Auch für die<br />

Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl,<br />

welche für die Ausgleichszahlung<br />

zwischen den Ländern, für den<br />

kommunalen Finanzausgleich sowie<br />

für die Einteilung der Wahlkrise für<br />

Bundestagswahlen und die Stimmenzahl<br />

der Länder im Bundesrat<br />

ausschlaggebend ist, wird die Befragung<br />

zwingend benötigt. Aus diesen<br />

Gründen besteht auch für die anstehende<br />

Befragung eine gesetzliche<br />

Auskunftspflicht.<br />

Bis Ende April 2012 soll dieser<br />

Teilbereich des Zensus 2011 abgeschlossen<br />

sein. Nach Auswertung<br />

der Daten kann im Herbst 2012 mit<br />

den ersten statistischen Ergebnissen<br />

gerechnet werden.<br />

Auskünfte zum Zensus 2011<br />

geben das Landesamt für Statistik<br />

und Datenverarbeitung (Tel.<br />

0911/98208120) oder die Erhebungsstelle<br />

im Landratsamt Nürnberger<br />

Land (Tel.09123/950 6280,<br />

E-Mail: zensus@nuernberger-land.de<br />

Bitte beachten Sie, dass BAYERN/<br />

DIREKT keine rechtlichen Auskünfte<br />

erteilt und natürlich auch keine Konflikte<br />

geschlichtet werden.<br />

BAYERN/DIREKT erreichen Sie per<br />

Tel.: 089/12 22 20<br />

Fax: 089/12 22 21<br />

E-Mail: direkt@bayern.de<br />

Internet: www.bayern.de.<br />

Marianne Kopp<br />

Hirschenau 13<br />

90607 Rückersdorf<br />

Fax/Tel. 0911/578875<br />

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März 2012<br />

39


Mit �<br />

Veranstaltungen Karl-Diehl-Halle<br />

Frühjahrs- und Ostermarkt<br />

Sonntag, 4. März, 10 bis 17 Uhr: Hobby-Künstler-<br />

und Kunsthandwerker-<br />

Markt – auf diesem Frühjahrs- und<br />

Ostermarkt finden die Besucher alles,<br />

um das Wintergrau aus Haus und<br />

Garten zu vertreiben. Präsentiert werden<br />

neben tollen Dekorationsideen<br />

auch Geschenke für jeden Geldbeutel:<br />

unter anderem täuschend echt<br />

aussehende Puppenbabys, klassische<br />

und ausgefallene Textilkreationen,<br />

„Röthenbach in Bildern“: Diesen einprägsamen<br />

Titel hat das neue Buch<br />

von Leonhard Herbst, das im Fahner<br />

Verlag erschienen ist. Am 25. Januar<br />

wurde es in der Karl-Diehl-Halle<br />

offiziell vorgestellt. Erhältlich ist das<br />

Buch, das die Stadt Röthenbach<br />

finanziell unterstützt hat, für 24,80<br />

Euro im Service Center der Pegnitz-<br />

Zeitung in Lauf sowie in Röthenbacher<br />

Zeitschriftenläden.<br />

Es ist bereits das siebte Buch des<br />

ehemaligen Röthenbacher Ordnungsamtschefs<br />

und Hobby-Heimatforschers<br />

Leonhard Herbst, der bei<br />

der Durchsicht seiner unzähligen<br />

Fotos der Pegnitzstadt feststellte:<br />

„Die sind zu schade, um nur in<br />

meinem Privatarchiv zu schlummern.“<br />

Vor allem möchte Herbst<br />

mit den Aufnahmen den Wandel<br />

dokumentieren, der in den letzten 20<br />

bis 30 Jahren in Röthenbach stattgefunden<br />

hat.<br />

Die markanteste Veränderung<br />

betrifft natürlich die Stadtmitte:<br />

Die ehemals heruntergekommene<br />

Conradty-Siedlung, für die sich so<br />

mancher Röthenbacher ein bisschen<br />

schämte, ist längst komplett saniert<br />

und hat sich in eine hübsche, beliebte<br />

Wohngegend verwandelt. Die<br />

frühere „Hungerburg“ an der Rückersdorfer<br />

Straße ist einem modernen<br />

Einkaufszentrum gewichen. Auch<br />

auf dem Gebiet des ehemaligen<br />

Speckschlag-Wäldchens im Stadtwe-<br />

40 März 2012<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

handgesiedete Seifen, Spielsachen<br />

aus Holz und Stoff, verschiedenste<br />

Objekte aus Eisen, Stahl, Holz, Glas<br />

oder Keramik sowie Künstler-Bären,<br />

Tiffany, Patchwork- und Schneiderarbeiten<br />

bis hin zu allen Arten von<br />

Schmuck.<br />

In Verbindung mit einem Gewinnspiel<br />

werden alle Besucher aufgefordert,<br />

den schönsten Stand zu<br />

prämieren. Im Foyer findet zugunsten<br />

der Lebenshilfe Nürnberger Land<br />

Neues Buch von Leonhard Herbst über die Pegnitzstadt<br />

Röthenbach in Bildern<br />

Bürgermeister Günther Steinbauer, Autor Leonhard Herbst und Verleger Lambert<br />

Herrmann präsentierten den neuen Bildband über Röthenbach. Foto: Sichelstiel<br />

sten gehen die Röthenbacher heute<br />

zum Einkaufen.<br />

Rund 150 Fotos sind in dem Bildband<br />

abgedruckt, für die Herbst in<br />

den letzten 25 Jahren immer wieder<br />

durch die Stadt und ihre Ortsteile<br />

streifte. Moderne Ansichten sind genauso<br />

vertreten wie die „klassischen“<br />

Röthenbach-Motive mit dem zugefrorenen<br />

„Klingenden Wasserfall“,<br />

der evangelischen Heilig-Kreuz-<br />

Kirche oder dem Blumenfest. Andere<br />

Fotos erinnern an inzwischen<br />

vergessene Handwerksberufe wie<br />

Besenbinder oder Korbmacher, die<br />

auch in Röthenbach ansässig waren.<br />

Außerdem führt Herbst in Texten<br />

durch die Geschichte Röthenbachs.<br />

Sie sind viersprachig verfasst, neben<br />

Deutsch auch in Englisch, Französisch<br />

und Türkisch. Herbst hofft, auf<br />

diese Weise auch Leser in den Partnerstädten<br />

oder unter Röthenbachs<br />

türkischen Mitbürgern zu gewinnen.<br />

„Für uns als Stadt bedeutet dieses<br />

Buch eine Bereicherung“, erklärte<br />

Bürgermeister Günther Steinbauer<br />

bei der Präsentation. In den viersprachigen<br />

Texten spiegle sich das<br />

gute Miteinander in Röthenbach<br />

wieder. Herbst dankte dem Fahner-<br />

Verlag, der bereits drei Bücher von<br />

ihm herausgegeben hat: „Für einen<br />

Verlag ist ein solcher Bildband ein<br />

großes Wagnis.“ Im Gegenzug lobte<br />

Verleger Lambert Herrmann ihn als<br />

„sehr genauen“ Autor, der unbedingt<br />

„sein“ Buch habe machen wollen.<br />

ein Kuchenverkauf statt. Der Eintritt<br />

beträgt 2 Euro, Kinder bis 12 Jahre<br />

sind frei. Weitere Informationen unter<br />

Tel. 0911/6004760 oder unter www.<br />

eventis-veranstaltungen.de.<br />

Schulversagen wegen Medien?<br />

Donnerstag, 8. März, 19.30 Uhr: „Extensiver<br />

Medienkonsum als Ursache<br />

von Schulversagen? – Was ist zu<br />

tun?“ Vortrag von Prof. Dr. Christian<br />

Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen<br />

Instituts Niedersachsen, für<br />

Eltern und erwachsene Schüler. Der<br />

Eintritt ist frei. Eine Veranstaltung<br />

der vier Gymnasien des Landkreises<br />

Nürnberger Land. Auskunft erteilt<br />

das Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />

Röthenbach, Tel. 0911/307392-0.<br />

Tänze und Songs<br />

Freitag, 9. März, 17 Uhr: „Tanzwettbewerb“<br />

– Tänze und Songeinlagen<br />

der Musicalprojekte von moves2fit.<br />

Eintritt: 3 Euro für Erwachsene, 2 Euro<br />

für Kinder. Ein Teil des Eintrittsgeldes<br />

wird für einen guten Zweck gestiftet.<br />

Weitere Infos unter www.moves2fit.de<br />

Komödie „Harry & Sally“<br />

Samstag, 10. März, 20 Uhr: „Harry &<br />

Sally“ – Komödie von Nora Ephron<br />

mit Jana Kozewa und Andreas<br />

Elsholz in den Hauptrollen (Abonnement-Veranstaltung);<br />

Inszenierung:<br />

Florian Battermann. Kartenvorverkauf<br />

im Kulturamt der Stadt Röthenbach,<br />

Tel. 0911/9575-122 oder -133. Veranstalter:<br />

Stadt Röthenbach.<br />

Basar für Kindersachen<br />

Sonntag, 11. März, 10 bis 13 Uhr:<br />

Verkauf von gut erhaltener Kinderbekleidung<br />

und Kinderbedarf. Auskunft<br />

und Ausstelleranmeldungen bei Fr. V.<br />

Hamann, Tel. 0911/577680.<br />

Premierenball des Tanzstudios<br />

Freitag, 23., und Samstag, 24. März,<br />

20 Uhr: Premierenball Tanzstudio<br />

Zugunsten der Lebenshilfe<br />

Tanz in den Mai<br />

Es spielt die bekannte Formation<br />

„Tanz Fieber“ – am Mikrofon: Heike<br />

Malopolski<br />

Mit einem „Tanz in den Mai“ startet<br />

die Leinburgerin Heike Malopolski als<br />

Moderatorin und Entertainerin eine<br />

neue Benefiz-Tanzreihe zu Gunsten<br />

der Lebenshilfe Nürnberger Land<br />

e.V. Premiere hat der Benefizball am<br />

Samstag, den 21. April 2012 um 20<br />

Uhr in der Karl-Diehl-Halle in Röthen-<br />

Steinlein. Kartenverkauf und Auskünfte<br />

über das Tanzschulbüro, Tel.<br />

09123/81888<br />

Konzert mit „CubaBoarischen“<br />

Freitag, 30. März, 20 Uhr: Mehr als<br />

10 000 Kilometer von der Heimat<br />

entfernt zetteln die „CubaBoarischen“<br />

in Kuba mit einheimischen Musikern<br />

in einer Hotelbar einen zünftigen<br />

bayerisch-kubanischen Hoagascht<br />

an. Angesteckt von der Lebensfreude,<br />

die aus den lateinamerikanischen<br />

Rhythmen klingt, verschwurbeln sie<br />

zurück in der Heimat Salsa mit Polka,<br />

Cha Cha Cha mit alpenländischen<br />

Hochzeitsmärschen und Cancan mit<br />

Zwiefachen.<br />

Eintritt 29,70 Euro auf allen Plätzen,<br />

Abendkasse erhöhter Eintritt. Kartenvorverkauf<br />

im Kulturamt der Stadt<br />

Röthenbach unter Tel. 0911/9575-122<br />

und -133, bei Schreibwaren Heger in<br />

Röthenbach, Tel. 0911/5063873, im<br />

Ticket-Shop der Pegnitz-Zeitung in<br />

Lauf, Tel. 09123/175-135, und bei der<br />

Hersbrucker Zeitung. Veranstalter: P.<br />

Phenn, Burgthann.<br />

Veranstaltungen der<br />

Stadtbibliothek Röthenbach<br />

Die verborgene Vernunft<br />

Freitag, 2. März, 20 Uhr: „Die verborgene<br />

Vernunft – Liebe, Sehnsucht,<br />

Eitelkeit und Verlangen“ – Eine<br />

szenische Lesung der Stadtbibliothek<br />

Röthenbach in der Kleinen Aula des<br />

Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

Röthenbach. Eintritt 5 Euro.<br />

Lesung mit Stefanie Mohr<br />

Mittwoch, 14. März, 20 Uhr: Autorenlesung<br />

mit Stefanie Mohr aus dem<br />

Roman „frühstück mit einer fotografin“<br />

in den Räumen der Stadtbibliothek,<br />

Geschwister-Scholl-Platz 1. Tel.<br />

0911/5707187, E-Mail: bibliothek@<br />

roethenbach.org. Eintritt 2 Euro.<br />

bach/Pegnitz. Es spielt die Formation<br />

„Tanz Fieber“ im Trio.<br />

Für weitere Abwechslung und<br />

kurzweilige Tanzpausen der Gäste<br />

sorgen u.a. die Tanzformation „Salsa<br />

y mas“ der Tanzschule Steinlein<br />

und die „Boogie Devils“ aus Allersberg.<br />

Schirmherr und Ehrengast des<br />

Abends ist Dr. Günther Beckstein,<br />

Ministerpräsident a.D. und Vizepräsident<br />

der Synode der Evangelischen<br />

Kirche in Deutschland.<br />

Kartenvorverkauf und<br />

Tischreservierung:<br />

Hauptverwaltung der Lebenshilfe<br />

Nürnberger Land e.V., Telefon<br />

09123/9750-56, Kulturamt der Stadt<br />

Röthenbach, Telefon 091179575-122<br />

und -133 sowie direkt bei der Veranstalterin<br />

Heike Malopolski, Telefon<br />

09187/907097 oder per E-Mail an<br />

kontakt@tanz-fieber.de zum Kartenpreis<br />

von 35 Euro.


AWO Röthenbach lädt ein<br />

Die AWO Röthenbach lädt ein<br />

zum monatlichen Kaffee-Treff am<br />

Mittwoch 7. März in der Begegnungsstätte<br />

Friedrichsplatz 4a. Am<br />

Kinderfasching in der Karl-Diehl-Halle<br />

Spaß mit Geraldino<br />

Kinder lieben „Geraldino und die<br />

Plomster“. Die deutschlandweit<br />

bekannte Band aus Nürnberg hat<br />

die Karl-Diehl-Halle zum Beben<br />

gebracht. Bei dem von der Stadt<br />

Röthenbach veranstalteten Kinderfasching<br />

holte Geraldino, der<br />

eigentlich Gerd Grashaußer heißt<br />

und seit 1983 Konzerte für Vier- bis<br />

Zehnjährige gibt, den Nachwuchs<br />

mit Gute-Laune-Musik und Spielen<br />

zum Mitmachen auf die Tanzfläche.<br />

Röthenbacher Bürgerservice<br />

Samstag 17. März ist Jahreshauptversammlung,<br />

Sonntag 25. März<br />

Osterausstellung, Samstag 31. März<br />

Osterfeier. Beginn jeweils 14 Uhr.<br />

Foto: Brinek<br />

Die Kleinen klatschten, kreischten<br />

und sangen begeistert mit, was den<br />

Geräuschpegel in der Halle kräftig<br />

ansteigen ließ.<br />

Selbstverständlich waren Hits wie<br />

„Vordermann“ oder „Plitsch! Platsch!“<br />

zu hören. Im Rahmenprogramm<br />

traten die „Kleinen Strolche“ der<br />

Faschingsgesellschaft Röbanesia<br />

und die „Röbinchengarde“ – jeweils<br />

15 Kinder und Jugendliche – mit<br />

Tänzen auf.<br />

Jehovas Zeugen Röthenbach<br />

Friedhofstraße 15, 90552<br />

Röthenbach, Telefon<br />

0911/5700691<br />

Freitags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />

Zeugnis ab für Gottes Königreich“.<br />

Anschließend: Schulkurs für<br />

Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />

sowie Podiumsgespräche und<br />

Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />

Themen:<br />

4.3. Den „furchteinflößenden Tag“<br />

fest im Sinn behalten<br />

11.3. Tust du, was Gott von dir verlangt?<br />

MehrGenerationenHaus (MGH) Nürnberger Land<br />

Angebote für Alt und Jung<br />

Das MehrGenerationenHaus Nürnberger<br />

Land (MGH) in Röthenbach,<br />

Rückersdorfer Straße 24a/Ecke<br />

Grabenstraße, ist ein Treffpunkt<br />

für Alt und Jung. Offene Treffs sind<br />

jeweils am Montag ab 9 Uhr sowie<br />

Dienstag und Donnerstag von 14 bis<br />

17 Uhr. Während dieser Zeit besteht<br />

die Möglichkeit zum Kaffeetrinken<br />

und Erzählen, Zeitunglesen, Kickern,<br />

Spielen, Handarbeiten und zur Benutzung<br />

der PCs. Im MGH erhalten<br />

Sie auch Informationen zu vielfältigen<br />

sozialen Einrichtungen. Seit<br />

Oktober 2011 betreut das MGH das<br />

Leihgroßeltern-Projekt. Es gibt einen<br />

offenen Bücherschrank sowie die<br />

Möglichkeit, Spiele auszuleihen. Hier<br />

ist freitags auch die Ausgabestelle<br />

der Tafel.<br />

Regelmäßige Angebote: täglicher<br />

Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />

für Grundschulkinder, Mutter-<br />

Kind-Gruppen, Gesprächskreis für<br />

türkische Frauen, türkische Kindertanzgruppe,<br />

Schach-Jugendgruppe,<br />

Englisch-Kurs für Senioren, jeden 2.<br />

und 4. Montag im Monat deutschtürkisches<br />

Frauenfrühstück.<br />

Englischkurs für Senioren (ausgebucht).<br />

Neue PC-Kurse beginnen<br />

wieder ab 29. Februar (16 Uhr Ordner<br />

und Dokumentenverwaltung, 18<br />

Uhr PC-Kurs für Anfänger). Kurse<br />

Kircheninformationen Röthenbach<br />

18.3. Jehovas Augen sind auf uns<br />

gerichtet<br />

25.3. Warum sollten wir den wahren<br />

Gott fürchten?<br />

Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />

(60 Minuten)<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Keine Kollekte.<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

wünschen oder von jemand besucht<br />

werden möchten, der Ihnen<br />

kostenlos die Bibel näherbringt,<br />

dann wenden Sie sich bitte an die<br />

oben genannte Adresse oder rufen<br />

Sie folgende Internetseite auf: www.<br />

watchtower.org/x (Website verfügbar<br />

in 438 Sprachen).<br />

Das Mit auch online unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Sitz- und Atemgymnastik sowie Gedächtnistraining<br />

können angeboten<br />

werden. Anmeldung für alle Kurse<br />

ab sofort möglich.<br />

Zusätzliche Veranstaltungen im<br />

März: jeden Montag ab 5. März 16 –<br />

17 Uhr türkische Mutter-Kind-Gruppe<br />

für Vorschulkinder; jeden Dienstag<br />

(außer Fastnacht) ab 14 Uhr<br />

Ostereier bemalen; Montag, 12.3., 14<br />

Uhr Stammtisch der Leihgroßeltern;<br />

Donnerstag, 15.3., 16 Uhr Volksliedersingen;<br />

Samstag, 17.3., 14 –<br />

16.30 Uhr Kindergruppe der offenen<br />

Behindertenarbeit, Mittwoch, 21.3,<br />

20 Uhr Bookcrossing – Meetup;<br />

Samstag, 24.3., 10.30 – 12.30 Uhr<br />

„Künstler – Kids“, Bastelangebot für<br />

Kinder ab 5 Jahren (Unkostenbeitrag<br />

3 Euro); Dienstag, 27.3., 20 Uhr offene<br />

Fotogruppe.<br />

Das MGH sucht immer Männer und<br />

Frauen, die gern mitarbeiten. Wer<br />

selbst ein Angebot machen will oder<br />

ein Hobby hat, das er vorstellen<br />

möchte, oder wer Mitstreiter für sein<br />

Hobby sucht, über das MGH ist dies<br />

möglich. Sprechen Sie das Team an.<br />

Weitere Infos im MGH, Tel. 2176950<br />

oder unter www.mgh-nuernbergerland.de.<br />

März 2012<br />

41


Mit �<br />

Jahreshauptversammlung Schach-Club Röthenbach<br />

Hirschmann hat Vorsitz<br />

Ralf Hirschmann ist neuer Vorsitzender<br />

des Röthenbacher Schach-Clubs.<br />

In der Jahreshauptversammlung<br />

berichteten die beiden Vorsitzenden<br />

Achim Scharnagl und Gerhard Göttlicher<br />

vor allem über die Aktivitäten<br />

im vergangenen Spieljahr. Das von<br />

der Realschule veranstaltete Schachturnier<br />

wurde wohlwollend begleitet.<br />

Über 15 Schüler aus verschiedenen<br />

Klassen beteiligten sich daran. Auch<br />

2012 sollen Schachturniere in der<br />

Realschule veranstaltet werden.<br />

Im Freibad wurde ein Großfiguren-<br />

Schachspiel installiert. Eingeführt<br />

wurden auch offene Monats-Blitzturniere,<br />

an denen meist sehr starke<br />

Spieler teilnahmen.<br />

Großen Beifall bekam Jugendleiter<br />

Gerhard Göttlicher für seine Schachangebote<br />

im Mehrgenerationenhaus.<br />

An seinen Kursen, Mittwoch von<br />

17 bis 19 Uhr, nahmen sechs- bis<br />

60-jährige Spieler teil. Kassier Gerhard<br />

Kurz berichtete, dass die Stadt<br />

Förderverein des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

Team bekommt Verstärkung<br />

Susanne Platsch (Schriftführerin), Daniela Schreiner (4. Beisitzerin und Lehrerbeauftragte),<br />

Anette Lindner (3. Beisitzerin), Gabi Kollert (2. Beisitzerin), Brigitte<br />

Weinberg (1. Vorstand), Susanne Schneider (Schatzmeisterin), Karl Heinz Neudeck<br />

(2. Vorstand) und Heiko Scholl (1. Beisitzer; von links)<br />

Der Ende Januar neu gewählte<br />

Vorstand des Fördervereins des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />

setzt<br />

sich aus Mitgliedern des bisherigen<br />

Vorstands und neu hinzugekommenen<br />

engagierten Eltern zusammen.<br />

Er will unter anderem die Vielzahl<br />

an Arbeitskreisen und Projekten<br />

sowie den Schüleraustausch unterstützen.<br />

Schließlich ermöglichen sie<br />

den Schülern, lehrplanunabhängige<br />

Erfolgserlebnisse und wertvolle Erfahrungen<br />

zu sammeln.<br />

Neben der finanziellen Unterstützung<br />

ist es dem Förderverein ein Anliegen,<br />

mit sozialen und kulturellen<br />

Veranstaltungen zur Bereicherung<br />

des Schullebens beizutragen. So<br />

konnte das eingespielte Vorstands-<br />

Team im vergangenen Jahr unter<br />

42 März 2012<br />

Röthenbacher Vereine<br />

Röthenbach und die Sparkasse Anteil<br />

am guten Kassenstand haben.<br />

Vorsitzender Scharnagl nahm die<br />

Ehrung von zwei treuen Mitgliedern<br />

vor. Louis Fischer und Anton<br />

Krempl sind seit 25 Jahren dabei.<br />

Beide beteiligen sich seit Jahren als<br />

Revisoren, Wahlausschussmitglieder<br />

oder Diskussionsteilnehmer am Leben<br />

des Schach-Clubs.<br />

Vor den Neuwahlen hob Wahlausschussvorsitzender<br />

Friedrich<br />

Wiegel die ausgezeichnete Arbeit<br />

der beiden Vorsitzenden Achim<br />

Scharnagl und Gerhard Göttlicher<br />

und der übrigen Vorstandsmitglieder<br />

hervor. Scharnagl trat aus persönlichen<br />

Gründen nicht mehr an. Das<br />

Neuwahlergebnis: Vorsitzender Ralf<br />

Hirschmann; zweiter Vorsitzender<br />

Gerhard Göttlicher; Kassier Gerhard<br />

Kurz; Schriftführer Alfons Übelacker;<br />

Spielleiter extern Gerhard Göttlicher;<br />

Spielleiter intern Achim Scharnagl;<br />

Verwaltungsausschuss Max Fischer,<br />

Franz Schieber und Friedrich Wiegel.<br />

anderem mit Reiseberichten,<br />

Chanson-Abend, geografischem<br />

Vortrag und dem Abend Crime&Jazz<br />

mit dem Nürnberger Krimiautor Dirk<br />

Kruse interessante und amüsante<br />

Veranstaltungen am Geschwister-<br />

Scholl-Gymnasium bieten.<br />

Neben den Schülern, Eltern und<br />

Lehrkräften sind alle interessierten<br />

Menschen willkommen bei den Veranstaltungen<br />

des Fördervereins. Im<br />

März startet die Veranstaltungsreihe<br />

mit einer Digitalschau, die Impressionen<br />

aus der Normandie in Bild<br />

und Ton vereint. Zum 40-jährigen<br />

Jubiläum des Gymnasiums plant der<br />

Förderverein eine besonders kreative<br />

Spende für die Schule.<br />

Brigitte Weinberg<br />

Ehrungen bei der LG Röthenbach<br />

Erfolgreiche Sportler<br />

Andreas Janker errang einen<br />

Bayerischen Meistertitel<br />

Die LG Röthenbach ehrte verdiente<br />

Mitglieder und erfolgreiche Sportler.<br />

Seit 2006 gab es erstmals wieder<br />

einen Bayerischen Meistertitel für<br />

einen Läufer aus dem Mittel- und<br />

Langstreckenbereich. Andreas Janker,<br />

normalerweise für den DAV startend,<br />

wurde für seinen Titel im Marathon<br />

ausgezeichnet.<br />

Neben den Mehrkampfpokalen<br />

für Niklas Riedlmeier und Annika<br />

Mönnich (D-Schüler), Fabian Dörr<br />

und Fiona Hoyer (C-Schüler) sowie<br />

Vortrag beim CSU-Ortsverband Röthenbach<br />

Gauner, Ganoven und mehr<br />

Die Verantwortlichen der CSU-Informationsveranstaltung<br />

Zu einem interessanten Vortrag<br />

„Risiken bei Telefon- und Haustürbelästigungen“<br />

hatte der CSU-Ortsverband<br />

Röthenbach ins evangelische<br />

Seniorenheim Karl-Heller-Stift<br />

geladen. Diese Veranstaltung wurde<br />

zusammen mit der Senioren Union<br />

durchgeführt.<br />

Wolfgang Hellmann, der CSU-<br />

Ortsvorsitzende, begrüßte über 60<br />

interessierte Besucher sowie den<br />

Referenten, Hauptkommissar Walter<br />

Eibl, die Kreisvorsitzende der Senioren<br />

Union, Agnes Hauck, sowie die<br />

Einrichtungsleitung Ursula Esslinger.<br />

Das Karl-Heller-Stift hat nicht nur die<br />

Räumlichkeiten, sondern auch ein<br />

Vanessa Schießl (A-Schülerinnen)<br />

gab es auch für Mandy Freigang<br />

(B-Jugend), Uli Barm (A-Jugend) und<br />

Petra Leßnau (Frauen) sowie Stefan<br />

Dietz (Männer) einen Pokal als beste<br />

Mehrkämpfer ihrer Altersklasse.<br />

Zusätzlich zum Läuferpokal für den<br />

„LG-Läufer des Jahres“ an Tim Wecera<br />

wurden auch die von Alfred Unfried<br />

gestifteten Pokale für die Sportler,<br />

die die meisten Siege für die LG<br />

errungen haben, verliehen. Sie gingen<br />

an Fiona Hoyer (elf Siege) und<br />

Felix Dörr (acht Siege). Der von Klaus<br />

Barta und Gattin gestiftete Pokal<br />

für langjährige Verdienste wurde an<br />

Eberhard Ebus Keppke, den Trainer<br />

der erfolgreichen LG-Läufergruppe,<br />

übergeben. Der Seniorencup ging an<br />

Erwin Hermann und Petra Leßnau.<br />

Für 20 Jahre Mitgliedschaft in der SG<br />

Röthenbach, einem der Trägervereine<br />

der LG, wurde Konrad Scheucher<br />

geehrt, für 15 Jahre Kerstin Kuhne<br />

und Uwe Kuhne. Für 30 Jahre in der<br />

LG wurden Erika Schopf und Werner<br />

Schopf sowie Rainer Turba und<br />

Johannes Rutte geehrt, für 20 Jahre<br />

Susanne Wagenbrenner und Uwe<br />

Milde sowie Günther Buchner, für<br />

15 Jahre Christian Albert und Simon<br />

Schwarz.<br />

Kaffee- und Kuchenbüfett zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Walter Eibl erläuterte, welche Rechte<br />

man im Betrugsfall hat und wie man<br />

sich in den verschiedensten Situationen<br />

im Alltag verhalten sollte.<br />

Anhand einer Präsentation mit<br />

Kurzfilmen machte er deutlich, dass<br />

es besser ist, vorzubeugen und ein<br />

gesundes Misstrauen zu entwickeln.<br />

Es wurden typische Tricks und Betrugsmuster<br />

dargestellt. Ebenfalls<br />

wurde darauf hingewiesen, wie man<br />

gegenüber dubiosen Verkäufern (z.B.<br />

bei Kaffeefahrten) auftreten sollte.<br />

Die Zuhörer konnten sich über aktuelle<br />

Betrugsmethoden an Bankautomaten<br />

informieren.


Grau<br />

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44 März 2012<br />

Heilpraktikerin Psychotherapie<br />

Gestalttherapeutin<br />

Dipl.-Atemlehrerin<br />

• Einzel- und Paartherapie/Beratung<br />

• Atemtherapie<br />

• Tages- und Abend-Intensivkurs<br />

Heilpraktiker/in/Psychotherapie ab Sept. 12<br />

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Gesundheit und Soziales<br />

www.psychotherapie-lauf.de<br />

Eröffnung<br />

ab dem 2. März<br />

auch in Lauf.<br />

Zusätzlich zu unserer Praxis,<br />

die seit über 25 Jahren<br />

im Herzen Mögeldorfs besteht,<br />

eröffnen wir im März<br />

eine weitere Praxis für<br />

med. Fußpfl ege und Podologie<br />

in Lauf.<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

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Michaela Mühling<br />

Podologin<br />

med. Fußpfl egerin<br />

Michael Dick<br />

Podologe<br />

med. Fußpfl eger<br />

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Fränkischer Albverein, Ortsgruppe Nürnberg<br />

Wanderprogramm des FAV<br />

Foto: Thomas Kohl<br />

Sonntag, 1. April:<br />

TW Zu den Küchenschellen.<br />

Plankstetten – Schweigersdorf –<br />

Oberbürg – Unterbürg – Weiße<br />

Laaber – Dietfurt. TT plus 10, TP<br />

7.25 N-Hbf. Mh. (Abf. 7.41), l.u.s.G.,<br />

Gz. ca. 4 Std., 15 km, WF: Walter<br />

Lindl. Tel. 09105/990487<br />

Freitag, 6. April:<br />

TW Entlang der Schwarzach.<br />

Ochenbruck – Brückkanal<br />

– Röthenbach – Wendelstein –<br />

Steinbrüchlein. TT plus 4, TP 9.25<br />

N-Hbf. Mh. (Abf. 9.41), l.G, Gz. ca.<br />

3 o. 4 od. 5,5 Std., 12 od. 16 od. 22<br />

km. (2-mal Abbruchmöglichkeiten).<br />

WF: Kurt Frischholz<br />

KW Um den See. Hersbruck li. – Happurg<br />

– um den See – Hersbruck. TT<br />

plus 7, TP 9.00 N-Hbf. Mh. (Abf. 9.13),<br />

I.G., Gz. ca. 3 Std., 12 km, WF: Jutta<br />

Vogt<br />

Blindeninstitut sucht ehrenamtliche Helfer<br />

Eine Stunde Zeit …<br />

Sich mal eine Stunde Zeit nehmen<br />

und in eine „andere“ Welt eintauchen.<br />

Mit Menschen zusammen<br />

sein, die sich auf Sie freuen – miteinander<br />

in Kontakt treten. Das<br />

können Sie erleben und erfahren mit<br />

einem ehrenamtlichen Engagement<br />

im Blindeninstitut am Dachsberg in<br />

Rückersdorf.<br />

Auch das Blindeninstitut Rückersdorf<br />

bleibt von den Einsparungen im<br />

Sozialbereich nicht verschont. Weniger<br />

Personal sowie größere Gruppen<br />

und Klassen sind Folgen der knappen<br />

Kassen. Besonders betroffen<br />

sind die Kinder und Jugendlichen in<br />

dieser Einrichtung, da viel zu wenige<br />

Spaziergänge im herrlichen Außenbereich<br />

der Schule oder Schwimmen<br />

im schuleigenen Schwimmbad<br />

stattfinden können. Dabei werden<br />

oft weitere unterstützende Hände<br />

gebraucht! Menschen, die etwas vorlesen<br />

oder einen Rollstuhl schieben.<br />

Es gibt noch viele andere Aktivitäten,<br />

mit denen man den Schülern eine<br />

Freude machen kann.<br />

„In Zusammenarbeit mit der Schule<br />

und der Tagesstätte sowie dem Be-<br />

Samstag, 14. April:<br />

TW Zu den Osterbrunnen.<br />

Streitberg – Schwingbogen<br />

– Muggendorf – Birkenreuth –<br />

Ebermannstadt. TT plus 10, TP 8.35<br />

N-Hbf. Mh. (Abf. 8.49), l.u.s.G, Gz.<br />

ca. 4,5 Std., WF: Klara Dellermann<br />

Mittwoch, 18. April:<br />

TW übern Moritzberg. Ottensoos<br />

– Nessenmühle – Weigenhofen –<br />

Moritzberg – Diepersdorf – Brunn.<br />

TT plus 7, TP 9.00 N-Hbf. Mh.<br />

(Abf. 9.13), l.u.s.G, Gz. ca. 4 Std.,<br />

15 km, WF: Walter Lindl, Tel.<br />

09105/990487<br />

KW Entlang dem „Alten Kanal“.<br />

Röthenbach St. Wolfgang – Wendelstein<br />

– Kornburg – Worzeldorf. 4+2<br />

Str., TP 12.20 Langwasser Mitte Bus<br />

Bf. (Abf. 12.35), l.G, Gz. ca. 3 Std., ca.<br />

10 km, WF: Helga Merk Spodzieja,<br />

Tel. 09151/814952<br />

Dienstag, 1. Mai:<br />

TW „zur Jakobuskapelle am<br />

Brombachsee“. Langlau – Kapelle<br />

- Ramsberg – Mühlstetten. TT plus<br />

10 oder 10+3Str., , TP 8.15 N-Hbf.<br />

Mh. (Abf. 8.39), l.G., Gz. ca. 4 Std.,<br />

16 km, WF: Wolfgang Gruner<br />

Infos: Fränkischer Albverein OG<br />

Nürnberg, Margot Schroll, Medienwart,<br />

Aachener Straße 21, 90425<br />

Nürnberg, Tel. 0911/342646, E-Mail:<br />

mhschroll@nefkom.net.<br />

reich ‚Wohnen‘ starten wir diese Aktion“,<br />

erklärt Elternbeiratsvorsitzende<br />

Yvonne Kern. „Natürlich bekommen<br />

Sie eine Einführung und Einweisung<br />

für diese Aufgabe. Wer sich in der<br />

Blindeninstitutsstiftung ehrenamtlich<br />

engagiert, ist selbstverständlich<br />

im Rahmen seines Ehrenamtes<br />

unentgeltlich versichert. Sie können<br />

selbst bestimmen, wie oft und wie<br />

lange Sie helfen möchten. Um Ihren<br />

Einsatz gut und sinnvoll planen<br />

zu können, wären für uns eine<br />

Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit<br />

wichtig.“<br />

Yvonne Kern hofft: „Vielleicht finden<br />

sich in Rückersdorf und Umgebung<br />

Leute, die sagen: ,Ich habe eine<br />

Stunde Zeit und die schenke ich den<br />

Kindern und Jugendlichen des Blindeninstituts.‘<br />

Das kann eine Stunde<br />

im Monat oder eine Stunde in der<br />

Woche sein – alles hilft. Nähere Informationen<br />

gibt Yvonne Kern unter<br />

Tel. 09132/40326. Sie verweist auch<br />

auf den „Tag der offenen Tür“ am 10.<br />

März von 9 bis 12 Uhr im Blindeninstitut<br />

in Rückersdorf – eine gute<br />

Gelegenheit zum Kennenlernen.


Apotheken-Notdienst März<br />

März<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Dienst<br />

Ad Ba Fr Ig<br />

Zusatzdienst<br />

8 Ba 1 Ig<br />

1 2 3 4<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

12 13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21 22 23 24 25<br />

Sch St Ad Ba Fr Ig<br />

26 Sch 27 5 28 Ad 29 6 30 Fr 31 7<br />

Jo Ma M3 Sch St Ad Ba<br />

2 Ma 3 Sch 4 Ad 5<br />

Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />

Fr 6 Jo 7 Me 8 St<br />

Ad Ba Fr Ig Jo Ma Me<br />

1 Ba 2 Ig 3 Ma 4<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Apotheken-Notdienst<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in<br />

seelischen Notlagen<br />

Sonntag, 19.30 Uhr: Spontan erscheint<br />

ein junger Mann im Krisendienst,<br />

nur sehr zögerlich und leise<br />

spricht er über seine Ängste und<br />

seine ausweglose Lebenssituation.<br />

„Ich schaff es alleine nicht mehr“.<br />

Im benachbarten Büro läutet das Telefon:<br />

verzweifelter Anruf einer Frau,<br />

die ihre hilflose Nachbarin bei sich<br />

aufgenommen hat. Die familiären<br />

Probleme eskalieren, sie möchte<br />

nicht mehr in die eigene Wohnung<br />

zurück.<br />

Etwas später, kurz vor Mitternacht,<br />

ein erneuter Anruf – dieses Mal<br />

meldet sich die Polizei. Auf der<br />

Wache sitze ein 45-jähriger Mann,<br />

der seiner Ehefrau heute einen<br />

Abschiedsbrief hinterlassen habe.<br />

Die Polizeibeamtin bittet um Unterstützung<br />

und Klärung durch den<br />

Krisendienst.<br />

Dies sind nur drei von vielen tausenden<br />

Notrufen, die pro Jahr im Krisendienst<br />

eingehen.<br />

Allein im Jahr 2011 wandten sich<br />

über 3200 Menschen ca. 8000 Mal<br />

an die Einrichtung.<br />

Psychische Krisen halten sich an<br />

keine Sprechzeiten und treten<br />

auch zu Zeiten auf, in denen Beratungsstellen,<br />

Gesundheitsämter,<br />

therapeutische und ärztliche Praxen<br />

geschlossen haben. Deshalb wurde<br />

vor über 14 Jahren der Krisendienst<br />

Mittelfranken in Nürnberg gegründet.<br />

Seit zehn Jahren ist der Dienst<br />

nun für alle Bürgerinnen und Bürger<br />

im gesamten Bezirk Mittelfranken<br />

zuständig.<br />

Freundeskreis Röthenbach<br />

Hilfe für Suchtkranke<br />

Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />

Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />

trifft sich jeweils am Dienstag<br />

von 19 Uhr bis 21 Uhr in der<br />

Die Öffnungszeiten des Dienstes<br />

sind: Mo.–Do. 18.00–24.00 Uhr, Fr.<br />

16.00–24.00 Uhr, Sa.–So./Feiertag<br />

10.00–24.00 Uhr.<br />

Die Mitarbeiter/-innen des Dienstes<br />

leisten schnell und unbürokratisch<br />

„Erste Hilfe“ in seelischen Ausnahmesituationen.<br />

Die Beratungsgespräche sind kostenlos<br />

und unterliegen der Schweigepflicht,<br />

auf Wunsch können die<br />

Hilfesuchenden anonym bleiben. Neben<br />

der telefonischen Beratung und<br />

dem persönlichen Gespräch in den<br />

Büroräumen verfügt der Krisendienst<br />

über einen mobilen Dienst, um im<br />

Notfall auch Hausbesuche anbieten<br />

zu können.<br />

In der Einrichtung arbeiten<br />

Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen<br />

(u.a. Sozialpädagogen/innen,<br />

Psychologen/-innen<br />

Krankenpfleger/-innen) zusammen.<br />

Kostenträger des Krisendienstes sind<br />

der Bezirk Mittelfranken und die<br />

Stadt Nürnberg.<br />

Kontakt:<br />

Krisendienst Mittelfranken, Hessestraße<br />

10, 90443 Nürnberg, Telefon<br />

0911/424855-0, Fax 0911/424855-8,<br />

info@krisendienst-mittelfranken.de,,<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Zusätzlich:<br />

Beratung in russischer Muttersprache:<br />

0911/424855-20<br />

Beratung in türkischer Muttersprache:<br />

0911/424855-60<br />

AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />

Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />

Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />

erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />

März 2012<br />

45


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Gute Nachricht für Gebäudesanierer<br />

Die KfW Bank erhöht Zuschüsse<br />

Die energieeffiziente Sanierung eines<br />

Gebäudes ist grundsätzlich eine<br />

nicht zu unterschätzende Investition.<br />

Häufig wird, nach wie vor, von vielen<br />

Sachverständigen und Experten<br />

die Wirtschaftlichkeit solcher Sanierungsmaßnahmen<br />

teilweise als<br />

„schwierig“ angegeben.<br />

Vor allem bei selbst genutzten Eigenheimen<br />

droht die Gefahr, dass<br />

die Sanierung zur Liebhaberei wird,<br />

warnt der Bauingenieur und Leiter<br />

der Dekra-Immobilienbewertung,<br />

Ulrich Volk. Die Deutsche Energie-<br />

Agentur (Dena) schätzt, dass im<br />

ersten Halbjahr 2011 die energetischen<br />

Gebäudesanierungen im<br />

Vergleich zu 2010 um 50 % zurückgegangen<br />

sind.<br />

Eine Ursache dafür sei auch der<br />

monatelange Streit um Steuererleichterungen,<br />

der Hausbesitzer vor<br />

Investitionen zurückschrecken lasse.<br />

Der Geschäftsführer der Dena, Stephan<br />

Kohler, bestätigt, dass „nicht<br />

ausreichende Förderprogramme“ ein<br />

weiterer Grund für die Zurückhaltung<br />

bei Sanierungsmaßnahmen sind.<br />

Umso erfreulicher ist es, dass die<br />

staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />

(KfW) die Zuschüsse für die<br />

46 März 2012<br />

(rgz-p). Deutschland verfügt mit aktuell<br />

3,6 Milliarden Kubikmetern über<br />

die größten Holzvorräte Mitteleuropas.<br />

Die von Wissenschaftlern des<br />

Johann Heinrich von Thünen-Instituts<br />

errechnete Menge würde ausreichen,<br />

um einen massiven Turm mit drei<br />

mal drei Metern Grundfläche von der<br />

Erde bis zum Mond zu bauen.<br />

Dieser nachwachsende Holzvorrat<br />

nimmt sogar noch zu, da der jährliche<br />

Zuwachs der Wälder nicht<br />

vollständig genutzt wird. Beste<br />

Voraussetzungen also, um mit einer<br />

Umstellung auf den ökologischen<br />

Energieträger Holz den kostspieligen<br />

fossilen Brennstoffen Lebewohl zu<br />

sagen - und zwar unabhängig davon,<br />

Holzpellets können mit dem Tanklastwagen genauso komfortabel angeliefert<br />

werden wie Heizöl. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />

energetischen Gebäudesanierungen<br />

mit Wirkung zum 1. Januar 2012<br />

deutlich verbessert hat. Beispielsweise<br />

kann für Sanierungsmaßnahmen<br />

wie Fenstertausch, Heizungsumstellung,<br />

Fassadendämmung oder<br />

Dachdämmung jetzt ein Zuschuss in<br />

Höhe von 7,5 % der Investitionskosten<br />

(maximal 3750 Euro pro Wohneinheit)<br />

beantragt werden – auch<br />

dann, wenn die Sanierung als „Einzelmaßnahme“<br />

durchgeführt wird.<br />

Bei einer umfassenderen Sanierung,<br />

die als Maßnahmen-Paket durchgeführt<br />

wird, steigt der Zuschuss<br />

entsprechend an.<br />

Wird z.B. durch die Sanierung ein<br />

sogenanntes KfW-Effizienzhaus 100<br />

erreicht (Neubauniveau), liegt der Zuschuss<br />

bei 12,5 % der Investitionskosten<br />

(maximal 9375 Euro pro Wohneinheit).<br />

Um einen Förderantrag bei<br />

der KfW erfolgreich zu stellen, gilt es<br />

allerdings einige Dinge zu beachten.<br />

Zwingend muss der Antrag vor dem<br />

Beginn der Maßnahme(n) eingereicht<br />

werden. Die „technischen Mindestvoraussetzungen“<br />

sind zu erfüllen<br />

und auch die Bestätigung eines<br />

Sachverständigen ist vorzulegen.<br />

Energie sparen<br />

Auch in der City ist ein Umstieg auf umweltfreundliches Heizen einfach möglich<br />

Stadt, Land, Holzpellets<br />

ob man in einer ländlichen Region<br />

wohnt oder in der City.<br />

Leicht zu transportieren<br />

Seit der Entwicklung der modernen<br />

Pelletheizung ist die Trennung<br />

zwischen ländlichen und urbanen<br />

Regionen kein Thema mehr. Dank<br />

moderner Holzpellets spielt der<br />

Wohnort für die Heizalternative heute<br />

keine Rolle.<br />

Der Brennstoff lässt sich leicht<br />

transportieren und lagern, so dass<br />

die Umrüstung auf eine komfortable<br />

Holzheizung auch für Stadtbewohner<br />

kein Problem darstellt.<br />

Mit einem engmaschigen Vertriebsnetz<br />

ist sichergestellt, dass die Holzpresslinge<br />

bequem im Tanklaster<br />

auf kurzen Wegen vom Hersteller zu<br />

nahezu jedem Haushalt transportiert<br />

werden.<br />

Bequem und<br />

umweltfreundlich<br />

Auch in puncto Lagerung und Lagerraumbefüllung<br />

stehen Holzpellets<br />

heute dem Komfort der alten Ölheizung<br />

in nichts nach:<br />

Über einen Schlauch werden die<br />

Pellets - vom Ablauf vergleichbar mit<br />

einer Heizöllieferung - in das Lager<br />

eingeblasen. Auch entlegene und<br />

Weiterführende Hinweise zum Förderprogramm<br />

„Energieeffizient Sanieren“<br />

findet man auf der Webseite<br />

der KfW unter der Programmnummer<br />

430 oder Sie informieren sich<br />

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verwinkelte Heizungskeller stellen<br />

dank flexibler Schlauchsysteme kein<br />

Problem dar. Zudem benötigt das<br />

Brennstofflager gewöhnlich nicht<br />

mehr Platz als der alte Heizöltank.<br />

Unter www.holzundpellets.de gibt<br />

es alle weiteren Informationen und<br />

Adressen von Pelletslieferanten in<br />

der Nähe.<br />

Preisstabile Alternative<br />

Holzpellets sind nicht nur eine umweltschonende<br />

Wärmequelle. Sie<br />

erweisen sich seit Jahren auch als<br />

äußerst preisstabil.<br />

So kostet eine vergleichbare Jahreslieferung<br />

Pellets für ein Einfamilienhaus<br />

derzeit rund 40 Prozent weniger<br />

als Heizöl und gut 20 Prozent<br />

weniger als Erdgas. Das hat die „Initiative<br />

Holz und Pellets“ errechnet.<br />

Inklusive der staatlichen Unterstützung<br />

von mindestens 2.000 Euro bei<br />

der Umstellung rechne sich der höhere<br />

Anschaffungspreis einer Pelletheizung<br />

gegenüber einer Ölheizung<br />

durchschnittlich bereits nach sieben<br />

Jahren, so die Initiative.<br />

persönlich bei der unabhängigen<br />

Energieberatungsagentur des Landkreises<br />

Nürnberger Land (ENA) im<br />

Landratsamt Nürnberger Land.


Energie sparen<br />

Mit kleinen Maßnahmen zu niedrigeren Heizkosten<br />

Die Fühler nach Einsparungen ausstrecken<br />

Veraltete Heiztechnik sorgt für unnötige Kosten. Abhilfe schaffen bereits kleine<br />

Maßnahmen PD-Foto: Danfoss<br />

Des einen Freud’, des anderen Leid:<br />

Die eigentlich kalte Jahreszeit zeigte<br />

sich in diesem Jahr anfangs von ihrer<br />

milden Seite und hielt sich in tiefen<br />

Lagen mit Frost und Schnee vornehm<br />

zurück. Für Winterfans ist das<br />

in vielen Gegenden ein Trauerspiel,<br />

während Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

erleichtert sein dürften.<br />

Denn verhältnismäßig warme Temperaturen<br />

bedeuten, dass weniger<br />

geheizt werden muss, was sich im<br />

Zuge steigender Nebenkosten umso<br />

positiver auf den Geldbeutel auswirkt.<br />

Doch vor allem in Haushalten<br />

mit veralteter Heizungstechnik wären<br />

weitere Einsparungen möglich –<br />

und das sogar bei äußerst geringem<br />

finanziellen und zeitlichen Aufwand.<br />

Bereits mit kleinen Maßnahmen ist<br />

die Modernisierung vorhandener<br />

Heizkörper schnell erledigt. So<br />

müssen beispielsweise nicht einmal<br />

die kompletten Thermostate ausgetauscht<br />

werden. Unter Umständen<br />

genügt es, lediglich den Kopf mit<br />

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dem darin befindlichen Fühler ersetzen<br />

zu lassen. Der Fachhandwerker<br />

erledigt das innerhalb weniger<br />

Minuten. Die sogenannten Servicefühler<br />

von Danfoss etwa dienen als<br />

Ersatz für sämtliche ab 1960 gefertigten<br />

Modelle des Herstellers.<br />

Das sensibel reagierende Fühlerelement<br />

sorgt für eine exakte und energieeffiziente<br />

Regelung aufs Grad genau.<br />

Bei sinkender Raumtemperatur<br />

zieht sich das Wellrohr zusammen<br />

und öffnet das Ventil. Steigt die<br />

Umgebungstemperatur hingegen<br />

an, dehnt sich das Wellrohr aus und<br />

drosselt somit den Heizwasserzufluss.<br />

Die Fühler sind so einstellbar,<br />

dass übermäßigem Wärmeverbrauch<br />

und unbeabsichtigtem Verstellen<br />

vorgebeugt wird.<br />

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• Pflaster-/Sanierungsarbeiten<br />

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Grundsätzlich gibt es neben der herkömmlichen,<br />

von Hand bedienbaren<br />

auch die elektronische Fühlervariante<br />

für mehr Komfort. Der mit einem<br />

Display ausgestattete Living Eco<br />

besitzt vorinstallierte Programme, die<br />

aber auch nach eigenen Wünschen<br />

verändert werden können.<br />

Damit entfällt das Auf- und Abdrehen<br />

der Heizung, weil der Thermostat<br />

selbständig für die zu jeder Zeit<br />

gewünschte Temperatur sorgt. So<br />

bleiben die Kosten künftig unter<br />

Kontrolle und die Heizung ist gerüstet<br />

für den nächsten Kälteeinbruch,<br />

der ganz sicher kommen wird.<br />

Informationen unter<br />

www.waerme.danfoss.com<br />

März 2012<br />

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48 März 2012<br />

Energie sparen<br />

Fassadendämmsysteme<br />

Mit der Heizkostendiät zum Traum-Haus<br />

Kleider machen Leute – das gilt<br />

auch für Häuser. Zwar hält das<br />

„Fassadenkleid“ in der Regel deutlich<br />

länger als jeder Zwirn – aber auch<br />

dieses altert, zeigt Witterungsspuren<br />

und schützt zuweilen die Bausubstanz<br />

nicht mehr optimal. Der<br />

Wärmeschutz ungedämmter Häuser<br />

gleicht einem T-Shirt, so dass die Bewohner<br />

im Winter entweder zu viel<br />

heizen oder mit Mantel und Mütze<br />

in den eigenen vier Wänden sitzen<br />

müssen. „Mit einer Sanierung wird<br />

das Eigenheim wieder vorteilhaft<br />

eingekleidet. Statt der alten dünnen<br />

Hülle bekommt es zudem eine funktionale<br />

Allwetter-Kleidung, die das<br />

Haus warm hält“, konstatiert Markus<br />

Zwerger, Bauphysiker beim Dämmsystem-Spezialisten<br />

Sto (Stühlingen).<br />

Siedlungshäuser waren in den 50er<br />

bis 70er Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts der ganze Stolz ihrer<br />

Besitzer. Zu Recht! Mit dem Wiederaufbau<br />

hat die Nachkriegsgeneration<br />

eine der größten Leistungen der jüngeren<br />

Vergangenheit vollbracht.<br />

Viele dieser Eigenheime verfügen<br />

noch immer über eine gesunde<br />

Bausubstanz und werden auch<br />

heute bewohnt. Allerdings stiegen in<br />

den späteren Jahren die Ansprüche<br />

an den Komfort. Neues Bad, neue<br />

Küche, größere Zimmer – das sind<br />

die gängigen Umbauwünsche im Innern.<br />

Hinzu kommt der Wunsch, den<br />

teilweise immensen Energieverbrach<br />

zu drosseln und der Traum von einer<br />

frischen, zeitgemäßen Optik.<br />

Sanitäre Installationen * Gasheizungen * Solartechnik * Ölheizungen<br />

Neue Kleider; neue Stoffe<br />

Ist der Entschluss gefallen, die<br />

Gebäudeoptik zu verbessern, sollte<br />

im Zuge der Sanierung nicht nur<br />

ein neuer Anstrich auf die Fassade<br />

kommen, sondern ein modernes<br />

Wärmedämm-Verbundsystem. Damit<br />

bekommt das Haus anstelle der abgetragenen<br />

Kleidung eine moderne,<br />

funktionale Hülle; es sieht wieder<br />

gut aus und es ist besser vor Wind,<br />

Wetter und Wärmeverlust geschützt.<br />

Und vor allem Letzteres wird immer<br />

wichtiger: In der Entstehungszeit der<br />

Siedlungshäuser spielten Heizkosten<br />

nur eine untergeordnete Rolle. Heute<br />

schlagen sie in Altbauten jeden Winter<br />

mit horrenden Summen zu Buche.<br />

2010 stieg der durchschnittliche<br />

Heizölpreis in Deutschland um mehr<br />

als 24 Prozent. 2011 setzt sich dieser<br />

Anstieg fort.<br />

Durch eine Fassadendämmung<br />

lassen sich Heizkosten erheblich<br />

senken. Markus Zwerger: „Langfristig<br />

markterprobte Systeme wie StoTherm<br />

Classic verbessern Häuser optisch<br />

und technisch zugleich: Im Winter<br />

schützen sie vor hohem Wärmeverlust,<br />

das spart Heizkosten. Im Sommer<br />

sorgen sie dafür, dass sich die<br />

Räume nicht stark aufheizen. Für die<br />

individuelle Gestaltung stehen neben<br />

Putzen in fast jedem Farbton weitere<br />

Oberflächen wie Klinker oder Naturstein<br />

zur Wahl“. Es ist also einfach,<br />

Wir planen und bauen Ihr Haus - massiv Stein auf Stein!<br />

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einzelne Eigenheim zu finden.<br />

Wer noch mehr Funktion will, kann<br />

Oberflächen mit reduzierter Anhaftung<br />

von Schmutzpartikeln (Lotuseffekt)<br />

erhalten – dann bleibt das Haus<br />

besonders lange sauber.<br />

Sanieren: Aufgabe für den<br />

Fachmann<br />

Hausbesitzern rät Zwerger, vor der<br />

Arbeit einen Fachmann hinzuziehen.<br />

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oder Fachhandwerker beraten und<br />

finden die optimale Lösung. Sie achten<br />

auch darauf, ob Fenster, Dach<br />

und Heizung zu berücksichtigen<br />

sind. Und sie führen die Arbeiten<br />

fachgerecht aus – für Do-it-Yourself<br />

ist das Steigern der Energieeffizienz<br />

zu komplex. Nach der Schönheitskur<br />

ist das Haus dann auf Sparkurs: Der<br />

Bedarf an Öl oder Gas geht dauerhaft<br />

zurück. „Außerdem werden viele<br />

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Sanierungsmaßnahmen vom Bund<br />

gefördert – da rechnet sich die Investition<br />

in noch kürzerer Zeit“, weiß<br />

der Dämm-Fachmann.<br />

Hintergrund: Wie funktioniert<br />

ein Fassadendämmsystem?<br />

Kern der Systeme ist ein Dämmstoff,<br />

also ein Material mit sehr geringer<br />

Wärmeleitfähigkeit. Er senkt den<br />

Wärmetransport zwischen innen und<br />

außen auf ein Minimum: Ist es drau-<br />

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Energie sparen<br />

Wir übernehmen gerne für Sie:<br />

Renovierungsarbeiten im Innen- und Außenbereich,<br />

um Ihre Wohnung und das Haus zu verschönern.<br />

Haben Sie schon über eine Wärmedämmung<br />

nachgedacht?<br />

Auch Innen- und Außenputz sowie dekorative<br />

Wandgestaltung gehört zu unserem Aufgabengebiet.<br />

ßen kalt, bleibt die Wärme in den<br />

Räumen, herrscht draußen Hitze, erwärmen<br />

sich die Räume langsamer.<br />

Dämmung allein genügt aber nicht<br />

Durch Schönheitskur auf Sparkurs:<br />

Diese Beispiele zeigen, wie mit Fassadensanierungen<br />

aus alten, wenig<br />

attraktiven Gebäuden wieder strahlend<br />

schöne Eigenheime werden. Nicht<br />

sichtbar, aber spürbar und zählbar:<br />

der verringerte Heizwärmebedarf. Bei<br />

jedem der drei Gebäude stieg nach<br />

der Sanierung die Wohnbehaglichkeit,<br />

während die Heizkostenrechnung<br />

sank. Foto: Sto AG<br />

– schließlich muss die Bausubstanz<br />

auch vor Wind und Wetter geschützt<br />

werden. Deshalb ist Wärmeschutz<br />

nur im System möglich. Zu diesem<br />

gehört eine widerstandsfähige Fassade,<br />

oft aus Putz. Es sind aber auch<br />

andere Baustoffe (Klinkerriemchen,<br />

Naturstein etc.) möglich.<br />

Erst durch das Gesamt-System aufeinander<br />

abgestimmter Komponenten<br />

bleibt das Haus warm, behaglich –<br />

und schön.<br />

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März 2012<br />

®<br />

49


Mit �<br />

Zu wenige Kinderzimmer, der Hobbyraum<br />

nicht groß genug oder der<br />

Wohnbereich zu klein: über 80.000<br />

deutsche Hausbesitzer würden Studien<br />

des Magdeburger Ifak Instituts<br />

und des Instituts für Demoskopie<br />

zufolge gern Raumänderungen im<br />

eigenen Heim vornehmen. Das liegt<br />

nicht unbedingt an einer schlechten<br />

Planung im Vorfeld, sondern an<br />

sich ändernden Bedürfnissen. Denn<br />

gerade Familien, die ihr Haus schon<br />

seit vielen Jahren bewohnen, ahnten<br />

beim Bau beispielsweise nichts vom<br />

ungeplanten Nachwuchs oder dem<br />

nach einem Jobwechsel plötzlich notwendigen<br />

Arbeitszimmer.<br />

Oftmals arrangieren sich die Betroffenen<br />

mehr schlecht als recht, indem<br />

der vorhandene Platz so gut es<br />

geht für alles Wichtige genutzt wird.<br />

Schnell wird dann der Wohnraum<br />

zum halben Büro oder die Kinder<br />

müssen sich ein Zimmer teilen. Zufrieden<br />

ist damit am Ende natürlich<br />

niemand, aber ausziehen und ein<br />

größeres Haus kaufen steht als Lösung<br />

in der Regel nicht zur Debatte.<br />

Eine gute Alternative, die passend<br />

nach den neuen Gegebenheiten geplant<br />

werden kann, ist anzubauen. Die<br />

Möglichkeiten sind vielfältig – von<br />

der einfachen Raumerweiterung bis<br />

hin zur mehrstöckigen Variante. Moderne<br />

Hausanbieter können solche<br />

Projekte unkompliziert und genau<br />

nach den persönlichen Vorstellungen<br />

umsetzen. In den Gesprächen mit<br />

deren kompetenten Planern ent-<br />

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Bauen und Renovieren<br />

Hausmodernisierung im großen Stil<br />

Platzprobleme mit einem Anbau lösen<br />

Bei einem Anbau im Wohnbereich sind bodenlange Verglasungen beliebt. Dadurch wirkt der Raum noch größer und ist<br />

gleichzeitig tagsüber angenehm hell. Eine ökologische Bauweise aus Holz sorgt für gute Dämmwerte und ein gesundes<br />

Wohnklima. Foto: KitzlingerHaus<br />

stehen oft sogar kreative Ideen, die<br />

das Haus am Ende in völlig neuem<br />

Glanz erstrahlen lassen. Während<br />

der mehrwöchigen Bauarbeiten wird<br />

wiederum viel Rücksicht auf die Bewohner<br />

genommen, damit für sie die<br />

neue Modelle!<br />

Modernisierung reibungslos abläuft<br />

und zum vereinbarten Termin abgeschlossen<br />

ist. Da es mit dem gewählten<br />

Anbieter nur einen Ansprechpartner<br />

gibt, entfällt für Bauherren das<br />

lästige Koordinieren von mehreren<br />

beteiligten Handwerkerfirmen.<br />

Im Trend liegen vor allem Unternehmen<br />

wie KitzlingerHaus aus Sulz,<br />

bei denen neben gestalterischen<br />

Aspekten auch die Idee einer ökologischen<br />

Bauweise eine große Rolle<br />

spielt. Ausgeklügelte Wandsysteme<br />

aus Holz und frei von Schadstoffen<br />

sorgen sowohl für hervorragende<br />

Dämmwerte, als auch für ein gesundes<br />

Wohnklima.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.kitzlinger.de


Eine „Weiße Wanne“ sorgt für dauerhaft trockene Räume<br />

Der Keller: offen für alles<br />

Bauen und Renovieren<br />

Ein trockener Keller bietet jede Menge Platz – auch für ausgefallene Hobbys. Foto: djd/HeidelbergCement<br />

(rgz-p). Als privates Fitnessstudio,<br />

Home-Office oder Bügelzimmer, als<br />

Hobbyraum für die Modelleisenbahn<br />

oder die Werkbank, als Stauraum<br />

oder Weinkeller: Kellerräume lassen<br />

sich für nahezu alles nutzen, wenn<br />

sie zuverlässig trocken und gegen<br />

das Eindringen von Wasser geschützt<br />

sind.<br />

Wer auf Dauer sichergehen will,<br />

sollte bei einem Neubau daher nicht<br />

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ausgerechnet an der Gründung<br />

des Hauses sparen. Bewährt hat<br />

sich beispielsweise die sogenannte<br />

„Weiße Wanne“. Sie besteht aus<br />

besonders wasserundurchlässigen<br />

Betonmischungen, die hohen Qualitätsanforderungen<br />

genügen müssen.<br />

Die Arbeiten sind etwas aufwendiger<br />

als bei anderen Kellerkonstruktionen.<br />

Eine „Weiße Wanne“<br />

ist so aufgebaut, dass sie auch an<br />

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Elektrotechniker-Handwerk<br />

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Rissfugen und Bauteilanschlüssen<br />

komplett ohne zusätzliche Außendichtung<br />

gegen Wassereindringen<br />

gesichert ist.<br />

Gegenüber Bauweisen wie etwa der<br />

„Schwarzen Wanne“, die das Wasser<br />

mit Bitumen- oder Teerpappebahnen<br />

fernhalten, hat dies Vorteile: Wenn<br />

keine Dichtbahnen verlegt werden<br />

müssen, können sie auch nicht<br />

leckschlagen, was im Laufe der Jah-<br />

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re etwa durch Erdarbeiten oder das<br />

Wurzelwerk von Bäumen durchaus<br />

passieren kann. Damit bleibt der<br />

Hausbesitzer auf Dauer von teuren<br />

Nachbesserungen verschont, die<br />

meist mit erheblichem Aufwand verbunden<br />

sind, und sichert den Wert<br />

seiner Investition ins eigene Zuhause.<br />

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gibt es mehr Informationen dazu.<br />

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Bauen und Renovieren<br />

Kalkputze saugen Schadstoffe aus der Raumluft<br />

Wände sanieren – gesund wohnen<br />

„Wo Hofluft weht, ist nicht gut wohnen“,<br />

lautet eine alte Bauernweisheit.<br />

Heute muss es nicht unbedingt ein<br />

Hof hinterm Haus sein, der für dicke<br />

Luft in den eigenen vier Wänden<br />

sorgt. Oftmals kommen Schadstoffe<br />

direkt über die verwendeten Baumaterialen<br />

in die Wohnung.<br />

Die vom Gesetzgeber geforderte<br />

dichte Bauweise hält die ungesunde<br />

Raumluft schließlich beständig im<br />

Haus – mit unangenehmen Folgen<br />

für die Bewohner. Wer diese Situation<br />

vermeiden will, sollte gezielt auf<br />

Baustoffe setzen, die ein natürliches<br />

Wohnklima erzeugen. Ein Beispiel:<br />

der Kalkputz von Baumit.<br />

Mehr als 85 Prozent aller Deutschen<br />

glauben laut einer TNS Infratest Umfrage,<br />

dass die Wohnbedingungen<br />

die eigene Gesundheit beeinflussen.<br />

Damit liegen sie durchaus richtig. Behandelte<br />

Beschichtungen und Beläge<br />

an Wänden, Decken und Fußböden<br />

geben kontinuierlich für den Menschen<br />

unsichtbare Substanzen an<br />

die Raumluft ab. Wegen ihrer großen<br />

Flächen ist dies nicht unerheblich.<br />

Die häufigsten Krankmacher in der<br />

Luft von Wohnräumen sind Formaldehyd<br />

und sogenannte flüchtige<br />

organische Stoffe. Hinzu kommen<br />

weitere Chemikalien, die in Bauprodukten<br />

enthalten sein können. Die<br />

Konsequenz: Unwohlsein, Reizung<br />

der Atemwege und Schleimhäute sowie<br />

eine Zunahme von Allergien. Der<br />

beste Weg, gesund zu wohnen, ist<br />

daher, Schadstoffe erst gar nicht ins<br />

Gebäude zu bringen.<br />

liefert:<br />

Bauhölzer<br />

Platten<br />

Fußböden<br />

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Stilvoll: Kalkin von Baumit ist an allen Wänden einer Wohnung einsetzbar – vom<br />

zentralen Wohnraum übers Kinderzimmer bis hin zum Bad – und schafft überall<br />

eine angenehme Atmosphäre. Foto: Baumit GmbH<br />

Wer eine eigene Wohnung besitzt<br />

und an eine Sanierung denkt oder<br />

gerade neu baut, kann direkt einen<br />

Grundstein für ein besseres Wohlfühlklima<br />

legen.<br />

Kalkputze bestehen ausschließlich<br />

aus natürlichen Rohstoffen und nehmen<br />

Schadstoffe, wie zum Beispiel<br />

Schwefeldioxid und das Treibhausgas<br />

CO2, aus der Umgebungsluft gezielt<br />

auf. Zudem haben sie die Rolle<br />

einer feuchtigkeitsregulierenden natürlichen<br />

Klimaanlage. Befindet sich<br />

zu viel Feuchte in der Luft, nimmt<br />

sie der Innenputz auf und gibt sie<br />

schrittweise wieder ab.<br />

Ein weiterer Vorteil: Die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass sich Schimmel bildet,<br />

sinkt. Durch ihre natürliche Alkalität<br />

bieten Kalkputze keinen Nährboden<br />

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für Pilze. Sie sind antistatisch, das<br />

heißt, sie laden sich nicht elektrisch<br />

auf und ziehen daher keine<br />

Schmutzpartikel an.<br />

Die Ökobilanz der Kalkin-Produkte<br />

wird in der Umwelt-Produktdeklaration<br />

geprüft und durch das Institut<br />

Bauen und Umwelt in Königswinter<br />

ausgewiesen. Am Eco-Institut in Köln<br />

wurden die Baumit Kalkin-Produkte<br />

erfolgreich nach dem Sentinel Haus-<br />

Standard geprüft. Die Kalkputze von<br />

Baumit schaffen eine natürliche und<br />

stilvolle Wohnatmosphäre.<br />

Sie sind zudem vielseitig einsetzbar:<br />

als Grund- und Deckputz, zum<br />

Überstreichen mit einer ganzen<br />

Bandbreite an Farben oder sogar<br />

unter Fliesen. In der modernen<br />

Badgestaltung, wo oftmals nur noch<br />

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bis zur halben Raumhöhe gefliest<br />

wird, eignen sie sich als besonderes<br />

Gestaltungselement. Insgesamt gibt<br />

es neun verschiedene Kalkputze mit<br />

unterschiedlicher Körnung und Festigkeit<br />

für jeden Gestaltungs- und<br />

Beschichtungswunsch.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.baumit.de<br />

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März 2012<br />

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54 März 2012<br />

Bauen und Renovieren<br />

Ein Frischwassermodul ist die ideale Ergänzung einer Biomasseanlage<br />

Hygienisch, sparsam, umweltfreundlich<br />

(rgz-p). Biomasseanlagen werden<br />

für die Heizung, aber auch für die<br />

Warmwasserbereitung genutzt. Als<br />

Alternative zu den konventionellen<br />

und sehr häufig eingesetzten Warmwasserspeichern<br />

empfehlen sich<br />

heute Frischwassermodule.<br />

Dazu benötigt die Biomasseanlage<br />

einen ausreichend großen Pufferspeicher.<br />

Das Frischwassermodul<br />

arbeitet als Durchlauferhitzer, als<br />

Wärmequelle nutzt es die Energie,<br />

die im Wasser des Pufferspeichers<br />

enthalten ist.<br />

„Warmes Brauchwasser wird so immer<br />

nur dann erzeugt, wenn ein Bewohner<br />

an einer Zapfstelle im Haus<br />

Wasser entnimmt, also immer dann,<br />

wenn es tatsächlich gebraucht wird“,<br />

erläutert Biokompakt-Geschäftsführer<br />

Raimund Gerlinger. Die Methode<br />

hat laut Gerlinger gegenüber einem<br />

Qualität durch<br />

Kompetenz<br />

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Moderne Biomassebrenner können zahlreiche landwirtschaftliche Reststoffe als<br />

Energiequelle verwerten. Foto: djd/Biokompakt Heiztechnik<br />

Warmwasserspeicher mehrere Vorteile.<br />

So können sich keine Keime wie die<br />

gefürchteten Legionellen bilden, da<br />

immer frisches Wasser durch die<br />

Anlage läuft. Die Keime aber fühlen<br />

sich nur wohl, wenn warmes Wasser<br />

Leuchtendes Gelb gegen<br />

Wintergrau<br />

Der gelbblühende Winter-Jasmin<br />

(Jasminum nudiflorum) stammt ursprünglich<br />

aus China, wo er oft in<br />

Schluchten oder auf felsigen Abhängen<br />

zu finden ist.<br />

In Asien gibt es auch verschiedene<br />

Jasminarten mit duftenden Blüten.<br />

Weißen Duft-Jasminblüten sagt man<br />

nach, dass sie die Fantasie anregen,<br />

Ängste lindern und die Lebensfreude<br />

steigern. Auch wenn der Winter-Jasmin<br />

nicht duftet – die Lebensfreude<br />

steigert der Anblick der leuchtend<br />

gelben Blüten im Winter bestimmt.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.colour-your-life.de PdM<br />

Quelle: Grünes Presseportal<br />

länger steht. Zudem kommen nur<br />

Temperaturen aus dem Hahn, bei<br />

denen keine Verbrühungsgefahr besteht<br />

– besonders wichtig in Haushalten<br />

mit kleinen Kindern.<br />

Mehr Informationen unter www.<br />

biokompakt.at.<br />

Foto: PdM. - Der Winter-Jasmin überrascht<br />

mit auffallenden, leuchtend<br />

gelben Blüten in der kalten Jahreszeit.<br />

Sie erscheinen je nach Witterung im<br />

Zeitraum zwischen Dezember und<br />

April. Dieser Jasmin ist ideal, um mit<br />

einer Kletterhilfe Hauswände oder<br />

Mauern zu verschönern.


Giftmobil<br />

Standort Datum Uhrzeit<br />

Rückersdorf, Fr., 23.03.12 09.00 –<br />

Bauhof 10.00 Uhr<br />

(Luitpoldplatz))<br />

Schwaig, Fr., 23.03.12 11.00 –<br />

Bauhof (Bauhofstr.) 12.00 Uhr<br />

Anlieferung von<br />

Plastikfolien<br />

aus der Landwirtschaft 2011<br />

Hinweise:<br />

Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />

Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />

S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />

Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />

Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />

Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />

mitgenommen.<br />

Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu den<br />

angegebenen Terminen abgegeben werden, da jede<br />

Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit überprüft<br />

werden muss. Folien, die außerhalb der genannten<br />

Termine bereitgelegt werden, können daher nicht<br />

mitgenommen werden und bleiben liegen.<br />

Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />

sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />

sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />

Fahrzeugs behilflich ist.<br />

An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />

a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />

abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />

gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />

Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />

Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />

an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind<br />

aber gebührenpflichtig.<br />

Wertstoffhöfe im<br />

Landkreis<br />

Typ B<br />

In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />

Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />

werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro Kubikmeter<br />

fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />

Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />

2,50 Euro/Stck.)<br />

Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />

tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />

Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />

Formteile und Chips<br />

Typ A<br />

Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />

a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />

außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />

Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />

Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />

Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />

/ Asbestzement<br />

Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />

Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />

Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis Dezember)<br />

Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />

Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

(März bis November),<br />

Sa.: von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Schwaig, Bauhof:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />

zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />

Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />

(ganzjährig)<br />

Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

(März bis November)<br />

Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />

5. März bis 3. April Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

RÜCKERSDORF:<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />

Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 12.03. Mo., 19.03.<br />

Ortsteile:<br />

Ludwigshöhe und Strengenberg<br />

Mo., 26.03.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie<br />

SCHWAIG:<br />

Mo., 12.03.<br />

Mo., 26.03.<br />

Di., 20.03.<br />

Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />

Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 05.03. Do., 15.03.<br />

Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 19.03.<br />

Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 02.04.<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />

Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 05.03. Di., 13.03.<br />

Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 19.03.<br />

Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 02.04.<br />

Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg,<br />

Norisstr., Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />

Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 05.03. Fr., 16.03.<br />

Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 19.03.<br />

Heimstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr., Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz,<br />

Schulstr., Steingartenweg, Tannenweg, Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />

Mo., 02.04.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 06.03. Mo., 12.03.<br />

Tulpenweg Di., 20.03.<br />

Di., 03.04.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />

Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 06.03.<br />

Di., 20.03.<br />

Di., 03.04.<br />

Di., 13.03.<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />

Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Di., 06.03. Fr., 16.03.<br />

Moritzbergstr., Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Siedlerstr., Steinlachstr., Di., 20.03.<br />

Unterer Röthelweg, Waldheilstr., Waldrandstr., Warthestr., Di., 03.04.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />

Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 09.03. Di., 20.03.<br />

Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2,<br />

Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />

RÖTHENBACH:<br />

Fr., 23.03.<br />

Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />

Moritzberg Di., 06.03.<br />

Di., 20.03.<br />

Di., 03.04.<br />

Mo., 12.03.<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />

Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 13.03. Mo., 12.03.<br />

Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis<br />

Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str.<br />

Di., 27.03.<br />

(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />

Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />

Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 13.03. Di., 13.03.<br />

Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr.,<br />

Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.)<br />

Di., 27.03.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />

Himmelgartenstraße Mi., 14.03.<br />

Mi., 28.03.<br />

Mo., 12.03.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />

Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 14.03. Mi., 14.03.<br />

str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 28.03.<br />

Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />

Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 14.03. Fr., 16.03.<br />

Mi., 28.03.<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />

Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 06.03. Di., 13.03.<br />

bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 20.03.<br />

Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.), Di., 03.04.<br />

Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />

(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />

Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />

Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 06.03. Do., 15.03.<br />

Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 20.03.<br />

Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg), Di., 03.04.<br />

Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />

Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 07.03. Do., 15.03.<br />

weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 21.03.<br />

Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Parkstr., Pegnitzgrund,<br />

Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />

Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />

Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 07.03. Fr., 16.03.<br />

schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 21.03.<br />

und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />

Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />

Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />

Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />

sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

März 2012<br />

55


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EZ: 10.04.08 / 41020 KM / 43 KW / 58 PS<br />

HU: 04.13, ABS, el. Fenster, Verglasung getönt,<br />

el. Wegfahrsprerre, Z. V. mit FFB, Klimaanlage,<br />

Servolenkung, Gepäckraumabdeckung<br />

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EZ: 28.03.08 / 90988 KM / 69 KW / 94 PS<br />

HU: 03.13, ABS, el. Fenster, Klimaanlage, Z. V.<br />

mit FFB, Servolenkung, Radio-CD, Lederlenkrad,<br />

Seitenairbag, Nebelscheinwerfer<br />

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EZ: 10.2011 / 10 KM / 1.1L / 51KW/69 PS<br />

5 türig, Zentralverriegelung, Servo, ABS, Alufelgen, Kraftsto�verbrauch<br />

(l/100km) und Co 2 -Emission (g/km): von 4,1-<br />

5,8 l und 110g E�zienzklasse C.<br />

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ab<br />

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EZ: 28.03.06 / 44740 KM / 77 KW / 105 PS<br />

HU: 03.13, ABS, ESP el. Fenster, Wärmeschutzverglasung,<br />

Z. V. mit FFB, Servolenkung,<br />

Scheibenbremse hinten, Klimaanlage<br />

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Neuwagen 1.6L / mit 99KW/135 PS<br />

Comfort Klimaanlage, 16-Zoll Leichtmetallfelgen, ZV mit<br />

Funkfernbedienung, Radio/CD, MP3, Bluethoot Freisprechanlage,<br />

Kraftsto�verbrauch (l/100km) und Co 2 -Emission (g/<br />

km): von 6,0-8,2 l und 158g E�zienzklasse D.<br />

EZ: 31.05.05 / 87445 KM / 104 KW / 141 PS<br />

HU: 11.13, ESP, Wegfahrsperre, Alarmanlage<br />

mit Fernbedienung, Klimaautomatik, Z. V. mit<br />

FFB, LM-Felgen, Seitenairbag<br />

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EZ: 23.02.11 / 22570 KM / 66 KW / 90 PS<br />

HU: 02.14, ABS, ESP, el. Fenster, Seitenairbag,<br />

Verglasung getönt, Servolenkung, Radio-CD,<br />

Klimaanlage, 5 Jahre Wartung incl.<br />

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EZ: 07.04.06 / 78880 KM / 54 KW / 73 PS<br />

HU: 04.13, ABS, ESP, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer,<br />

Klimaautomatik, Regensensor,<br />

el. Fenster, Geschwindigkeits - Regelanlage<br />

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EZ: 13.06.05 / 89800 KM / 68 KW / 92 PS<br />

HU: 09.13, ABS, Fensterheber elektrisch, Zentralverriegelung<br />

mit Funkferbedienung, Nebelscheinwerfer,<br />

Klimaanlage, Servolenkung<br />

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EZ: 30.03.11 / 19900 KM / 157 KW / 214 PS<br />

HU: 03.14, ABS, ESP, el. Fenster, Servolenkung,<br />

Nebel, Seitenairbag, Z. V. mit FFB, Klimaautomatik,<br />

Soundsystem, 5 Jahre Wartung incl.<br />

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Neuwagen 1.6 L mit 86KW/117 PS<br />

Klimaautomatik, 17-Zoll Leichtmetallfelgen, Privacy Glass,<br />

ZV mit Funkfernbedienung, Radio-CD, Tempomat, uvm.<br />

Kraftsto�verbrauch (l/100km) und Co 2 -Emission (g/km): von<br />

4,9-7,5 l und 135g E�zienzklasse C.<br />

* Zwischenverkauf vorbehalten<br />

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