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�<br />
Rückersdorf · Schwaig<br />
Mit Informationen<br />
aus Röthenbach<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com März 2012<br />
Mode- und<br />
Frisurentrends<br />
Seite 34<br />
Energie<br />
sparen<br />
Seite 46<br />
Bauen und<br />
Renovieren<br />
Seite 50
Mit ��<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
3 Editorial<br />
GEMEINDE RÜCKERSDORF<br />
4 Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
5 Rückersdorfer Bürgerservice<br />
7 Neues von den Vereinen<br />
8 Rückersdorfer Kirchenseite<br />
10 Junges Rückersdorf<br />
11 Rückersdorfer Kulturecke<br />
GEMEINDE SCHWAIG<br />
12 Aus dem Rathaus Schwaig<br />
13 Neues aus dem Gemeinderat<br />
16 Schwaiger Bürgerservice<br />
20 Kultur in Schwaig<br />
22 Schwaiger Vereine informieren<br />
25 Junges Schwaig<br />
26 Kirchliche Nachrichten<br />
28 Veranstaltungskalender<br />
34 Mode- und Frisurentrends<br />
36 Bildung und Beruf<br />
38 Infos für das Pegnitztal<br />
40 Röthenbacher Bürgerservice<br />
41 Röthenbacher Kirchentermine<br />
42 Röthenbacher Vereine<br />
44 Gesundheit und Soziales<br />
45 Apotheken-Notdienst<br />
46 Energiesparen<br />
50 Bauen und Renovieren<br />
55 Müllkalender<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
eine Beilage von<br />
Bedarfsermittlung Informationsblatt<br />
der Gemeinde Rückersdorf<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
www.schwaig.de<br />
2 März 2012<br />
Impressum<br />
Mit �<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Verantwortlich:<br />
Für den Inhalt amtlicher Mitteilungen:<br />
Gemeinde Rückersdorf:<br />
Karin Böhmdorfer,<br />
Telefon 0911/5705421<br />
Fax 0911/5705440<br />
E-Mail: info@rueckersdorf.de<br />
Gemeinde Schwaig:<br />
Paul Laschinger<br />
Telefon 0911/5009923<br />
Fax 0911/5009955<br />
E-Mail: p.laschinger@schwaig.de<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamt-<br />
herstellung:<br />
Fahner-Druck,<br />
Nürnberg<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Mit.denken<br />
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Mit.handeln<br />
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Das Gutscheinbuch ist ab sofort in den<br />
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Das offizielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der<br />
Gemeinden Rückersdorf und Schwaig mit Informationen aus Röthenbach<br />
Media-Beratung + Sonderthemen:<br />
Roselinde Heim,<br />
Telefon: 09123/175-127,<br />
Verlagsfax: 09123/175-110,<br />
E-Mail: anzeigen@fahnerverlag.de,<br />
redaktion@fahnerverlag.de<br />
Internet: www.mit.fahnerverlag.de<br />
Satz, Layout,<br />
Bildbearbeitung:<br />
Petra Wagler, Silvia Leitenbacher,<br />
Titelbild:<br />
Foto: Gerd Hirschmann<br />
Der „Pfiffer“ in den alten Steinbrüchen<br />
Rückersdorf<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Röthenbach/<br />
Rückersdorf/<br />
Schwaig 13000 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner<br />
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Nürnberger Straße 19,<br />
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der März-Ausgabe:<br />
• Garten im Frühjahr<br />
• Schönheit, Fitness, Wellness<br />
• Auto im Frühling<br />
• Gewerbetag in Röthenbach<br />
• Spargel für Genießer<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Anzeigenschluss für die<br />
April-Ausgabe:<br />
Mittwoch, 14. März 2012<br />
Redaktionsschluss:<br />
Mittwoch, 14. März 2012, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden, können<br />
leider nicht mehr berücksich tigt<br />
werden.<br />
Erscheinungstermin der<br />
April-Ausgabe:<br />
Donnerstag, 29. März 2012
Die Kirche hat ein Problem: Ihr laufen die Mitglieder davon.<br />
Vordergründig wird das mit der Ebbe in vielen Geldbeuteln<br />
begründet. Die Leute wollen oder müssen eben sparen.<br />
Tatsache ist, dass viele Menschen mit der Kirche nichts<br />
(mehr) anfangen können, weil sie verstaubt wirkt – „mein<br />
Geld nicht wert“. Dabei wird in etlichen Gemeinden<br />
sehr viel geleistet, was auch kirchenfernen<br />
Menschen zu Gute kommt. Zum<br />
Beispiel in Rückersdorf.<br />
Der Zehn-Uhr-Gottesdienst<br />
am 12. Februar stand im<br />
Zeichen des 30-jährigen<br />
Bestehens des „Vereins<br />
für Jugend und<br />
Gemeinde“. Schwach<br />
besucht. Der Landrat<br />
war da, der Bürgermeister<br />
und weitere<br />
Menschen, für die der<br />
Besuch teilweise wohl<br />
eher eine Pflichtübung<br />
war. Aber auch Leute, die<br />
ihre freiwillige Mitarbeit im<br />
Gemeindeleben als wichtige<br />
Pflichtaufgabe sehen. Darauf<br />
baut heute Kirche auf.<br />
Da gab es ein Interview mit einem jungen<br />
Mann, der damals seine Konfirmationsvorbereitung<br />
in Rückersdorf alles andere als prickelnd empfunden hat.<br />
Allein das Auswendiglernen von Psalmen und Liedern<br />
inklusive Abgefragtwerden: weltfremd wirkende Pflichten<br />
zusätzlich zur Schule! So etwas hat bei vielen Heranwachsenden<br />
den Grundstein für eine „Kirche nein danke“-<br />
Einstellung gelegt. Da half auch der Appell des Pfarrers<br />
wenig, doch bitteschön über die Konfirmation hinaus in<br />
die Gottesdienste zu kommen und das Gemeindeleben<br />
mitzugestalten. Welches Leben?<br />
Heute ist das anders. Zum Glück. Nur haben viele Menschen,<br />
die in den letzten Jahren (oder Jahrzehnten)<br />
„Ade!“ gesagt haben, es noch gar nicht bemerkt. Weil sie<br />
mittlerweile unerreichbar weit weg sind. In Rückersdorf<br />
bemüht sich seit 30 Jahren der „Verein für Jugend und<br />
Gemeinde (VJG)“, vor allem den Kindern und Jugendlichen<br />
ein Programm zu bieten, das ihnen Orientierung und Werte<br />
vermittelt und sie in der Kirchengemeinde hält.<br />
Das verlangt Energie, Organisationsgeschick und Nervenstärke<br />
von der ehrenamtlichen Crew. Das Verse-Abfragen<br />
Im Jubiläumsgottesdienst wurden Gründungsmitglieder<br />
geehrt, die schon vor 30 Jahren die Bedeutung dieser<br />
ehrenamtlichen Arbeit erkannt hatten.<br />
Editorial<br />
in den Siebzigern war ja für die Verantwortlichen ziemlich<br />
unkompliziert. Es hat aber auch weniger gebracht. Heute<br />
wird Kindern und Jugendlichen in einfühlsamer Weise<br />
ein Freizeitprogramm geboten, das sie fordert und fördert,<br />
ohne dass sie es als Belastung empfinden. Wer erlebt hat,<br />
wie kürzlich Jungscharkinder in der Rückersdorfer<br />
Schreinerei Kurzmann mit einfachsten<br />
Holzspielsachen ein Riesenvergnügen<br />
hatten und dabei auch noch<br />
ihre Teamfähigkeit schulten,<br />
kann nur sagen: Das ist der<br />
Weg, so wird das was!<br />
Der Verein hat in den<br />
vergangenen 30 Jahren<br />
viele Herausforderungen<br />
bewältigt und<br />
Probleme gemeistert.<br />
Eine Hürde muss er<br />
aber immer wieder<br />
aufs Neue überwinden.<br />
„Im landeskirchlichen<br />
Stellenplan ist eine<br />
Jugendreferenten-Stelle für<br />
Rückersdorf leider nicht vorgesehen“,<br />
schreibt Günter Hessenauer<br />
in seiner Chronik. Er ist eines der Gründungsmitglieder,<br />
die im Jubiläums-Gottesdienst<br />
geehrt wurden.<br />
Die Vorsitzenden – zuerst Günter Hessenauer, dann Eva<br />
Rößel-Hauser und seit April 2010 Hans-Dieter Brückner<br />
– mussten einen Teil ihrer Energie aufwenden, um Geld<br />
für die Besetzung einer Jugendleiterstelle zu sammeln.<br />
Der erste Amtsinhaber war Peter Gruber, der beim Jubiläumsgottesdienst<br />
auf sehr einfühlsame Art predigte.<br />
Heute nimmt Corinna Ullmann diese Pflichten wahr. Sie<br />
tut es gerne – neben ihrem Religionspädagogik-Studium.<br />
Brückner ist beeindruckt, wie sie das macht, und bemüht<br />
sich um eine feste Stelle für sie. Sie kann nicht nur gut mit<br />
den quirligen Jungschar-Kindern umgehen, sondern auch<br />
mit Pubertierenden im „Jugendcafé Contrast“. Eine seltene,<br />
sehr wichtige Gabe, die nicht nur der Kirchengemeinde<br />
zu Gute kommt, sondern der gesamten Bevölkerung.<br />
Denn die Jugend von heute ist ja bekanntlich die Zukunft<br />
unserer Gesellschaft.<br />
Thomas Kohl<br />
Jungscharkinder erlebten in der Schreinerei Kurzmann,<br />
dass auch einfache Holzspielsachen viel Spaß machen<br />
können - hier mit Corinna Ullmann (links) und<br />
Hans-Dieter Brückner. Fotos: Thomas Kohl<br />
3
Mit �<br />
Umgestaltung des Pausenhofs<br />
der Waldschule<br />
Mit diesem Thema hat sich der<br />
Gemeinderat bereits mehrfach im<br />
vergangenen Jahr befasst. Zuletzt<br />
wurde die planende Landschaftsarchitektin<br />
Frau Rinneberg-Kottner<br />
beauftragt, ihren Entwurf in mehrere<br />
Bauabschnitte zu gliedern und die<br />
voraussichtlichen Kosten für diese<br />
Abschnitte zu benennen.<br />
Frau Rinneberg-Kottner erläuterte<br />
nun dem Gemeinderat die Aufteilung<br />
der Maßnahmen und die hierfür<br />
veranschlagten Kosten. Dabei ging<br />
sie von einer Gesamtsumme von ca.<br />
90000 Euro aus, wenn alle Arbeiten<br />
durch Fremdfirmen erledigt werden<br />
würden. Sie sah aber auch Einsparpotenziale,<br />
wenn gewisse Arbeiten<br />
durch die Eltern, den gemeindlichen<br />
Bauhof oder durch Projektarbeit gemeinsam<br />
mit den Schülern erledigt<br />
werden. Auch ein Materialsponsering<br />
oder Ähnliches wäre denkbar.<br />
Einige Gemeinderäte erinnerten daran,<br />
dass vor zwei Jahren über einen<br />
Abriss der Schule und einen Neubau<br />
nachgedacht wurde. Auch über eine<br />
Generalsanierung wurde damals<br />
diskutiert. Diese Pläne sind auch<br />
noch heute aktuell. Deshalb sprachen<br />
sie sich gegen eine erhebliche<br />
Umgestaltung des Pausenhofareals<br />
aus. Die Aufwendungen hierfür wären<br />
bei einer späteren Veränderung<br />
der Schule nicht zu rechtfertigen.<br />
Am ehesten könnte demnach an<br />
eine Umgestaltung des Wäldchens<br />
und des Eingangsbereichs gedacht<br />
werden. Dieser Bereich würde<br />
wahrscheinlich von Bauarbeiten verschont<br />
bleiben.<br />
Nach der eingehenden Diskussion<br />
beschloss der Gemeinderat einstimmig<br />
die Umgestaltung des Pausenhofs<br />
im Bereich des Wäldchens und<br />
des Eingangsbereichs. Der Bereich<br />
der Garagen und der Fahrradhalle<br />
soll mit einbezogen werden. Bei den<br />
Anwohner müssen für freie Wege sorgen<br />
Räum- und Streupflicht<br />
Wir weisen darauf hin, dass gemäß<br />
der §§ 9 – 11 der Verordnung über<br />
die Reinhaltung und Reinigung der<br />
öffentlichen Straßen und die Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter für die<br />
Vorder- und Hinterlieger eine Räum-<br />
und Streupflicht für den an das Grund-<br />
stück angrenzenden Gehsteig besteht.<br />
In öffentlichen Straßen ohne Gehsteig<br />
ist eine Gehbahn von ca. einem Meter<br />
Breite entlang des Grundstücks zu<br />
räumen und zu streuen.<br />
An Werktagen besteht die Räum-<br />
und Streupflicht ab 7.00 Uhr, an<br />
Sonn- und gesetzlichen Feiertagen<br />
ab 8.00 Uhr. Bei Schnee-, Reif- oder<br />
Eisglätte ist mit geeigneten ab-<br />
4 März 2012<br />
Aus dem Rathaus Rückersdorf<br />
Bericht über die Gemeinderatssitzung vom 12. Januar 2012<br />
nächsten Beratungen zum Haushalt<br />
2012 will der Gemeinderat den<br />
Mittelaufwand für diese Maßnahme<br />
festsetzen.<br />
Behandlung von<br />
Zuschussanträgen<br />
Der Gemeinderat beschloss, dem<br />
Schullandheim Mittelfranken einen<br />
freiwilligen Zuschuss in Höhe von<br />
100 Euro zu gewähren. Für das Ferienprogramm<br />
des Kreisjugendrings<br />
Nürnberger Land gewährte der Gemeinderat<br />
einen Zuschuss in Höhe<br />
von 300 Euro. Die evangelisch-lutherische<br />
Kirchengemeinde erhielt für<br />
ihre Seniorenarbeit einen Zuschuss<br />
in Höhe von 1000 Euro und für ihre<br />
Bibliothek einen Zuschuss in Höhe<br />
von 250 Euro. Dem Verein für Jugend<br />
und Gemeinde in der evangelischlutherischen<br />
Kirchengemeinde<br />
gewährte der Gemeinderat anlässlich<br />
seines 30-jährigen Vereinsjubiläums<br />
einen Sonderzuschuss in Höhe von<br />
1000 Euro.<br />
Bauangelegenheiten<br />
Einstimmig genehmigte der Gemeinderat<br />
einen Bauantrag für die Errichtung<br />
eines Einfamilienwohnhauses<br />
mit Doppelgarage im Günthersbühler<br />
Weg. Die erforderlichen Befreiungen<br />
von den Festsetzungen des<br />
Bebauungsplanes hinsichtlich des<br />
Standortes des Gebäudes und der<br />
Gebäudehöhe wurden erteilt.<br />
Ebenfalls zugestimmt wurde einem<br />
Neubau eines Einfamilienhauses<br />
in der Straße „Am Weiler“. Auch<br />
hier wurden die Befreiungen von<br />
den Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />
wegen der Anordnung der<br />
Garage erteilt. Weiter stimmt der<br />
Gemeinderat einer Garagenerweiterung<br />
im Steingartenweg zu. Den<br />
erforderlichen Befreiungen von den<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />
wurden hier ebenfalls zugestimmt.<br />
Einem Antrag auf Vorbescheid zur<br />
Errichtung eines Einfamilienwohnhauses<br />
im Hirschenrangen stimmte<br />
stumpfenden Stoffen (Sand, Splitt<br />
oder Ähnlichem), nicht jedoch mit<br />
Tausalz oder ätzenden Mitteln zu<br />
streuen oder das Eis zu beseitigen.<br />
Bei besonderer Glättegefahr (z.B. an<br />
Treppen oder starken Steigungen) ist<br />
das Streuen von Tausalz zulässig.<br />
Diese Sicherungsmaßnahmen sind<br />
bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen,<br />
wie es zur Verhütung von Gefahren<br />
für Leben, Gesundheit, Eigentum oder<br />
Besitz erforderlich ist. Ein Verstoß gegen<br />
die Räum- und Streupflicht kann<br />
mit einem Bußgeld bis zu eintausend<br />
Euro geahndet werden.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister<br />
der Gemeinderat gleichfalls zu. Hier<br />
wurde die Verwaltung beauftragt und<br />
ermächtigt, einem gleich lautenden<br />
Bauantrag die gemeindliche Zustimmung<br />
zu erteilen.<br />
Eine Anfrage zur Erneuerung einer<br />
Einfriedung in der Hallergasse wurde<br />
dagegen abgelehnt. Der Bauherr<br />
wurde darauf aufmerksam gemacht,<br />
dass eine Einfriedung nur in einer<br />
Höhe von maximal 1,50 Metern<br />
errichtet werden darf. Außerdem darf<br />
sie nicht in geschlossener Bauweise<br />
errichtet werden.<br />
Der Errichtung einer Werbeanlage<br />
in der Hauptstraße stimmte<br />
der Gemeinderat einstimmig zu.<br />
Genauso wurde einem Bau eines<br />
Einfamilienwohnhauses im Mühlweg<br />
das gemeindliche Einvernehmen<br />
erteilt. Ein Bauantrag auf Errichtung<br />
eines Einfamilienwohnhauses in<br />
der Hohen Linde wurde dagegen<br />
zurückgestellt. Hier wurde der Bauherr<br />
beauftragt, einen Freiflächengestaltungsplan<br />
vorzulegen. Für die<br />
geplante Dachform (Flachdach) und<br />
für die Überschreitung des Baufensters<br />
wurde eine Befreiung von den<br />
Festsetzungen des Bebauungsplanes<br />
in Aussicht gestellt.<br />
Neuregelung der Beförderungspflicht<br />
für Schüler der<br />
Geschwister-Scholl-Mittelschule<br />
1. Bürgermeister Wiesner berichtete,<br />
dass durch eine überörtliche Rechnungsprüfung<br />
beim Schulverband<br />
festgestellt wurde, dass über etliche<br />
Jahre hinweg auch für die nicht<br />
beförderungspflichtigen Schüler der<br />
Hauptschule staatliche Förderung<br />
ausgezahlt wurde. Ein Teil dieses<br />
Betrages wird nun vom Verband zurückgefordert.<br />
Einwerfen von Altglas in die aufgestellten Container<br />
Festlegung bestimmter Zeiten<br />
Einwurfzeiten für die Glascontainer:<br />
Montag bis Freitag<br />
von 7.00 bis 19.00 Uhr und<br />
Samstag von 8.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Kontrolle auf beiden gemeindlichen Friedhöfen<br />
Sind Grabdenkmäler fest?<br />
Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht<br />
findet im April dieses Jahres<br />
(ab 15. Kalenderwoche) eine Standsicherheitskontrolle<br />
der Grabdenkmäler<br />
auf beiden Friedhöfen statt.<br />
Aufgrund der Eigenverantwortlichkeit<br />
der Grabnutzungsberechtigten wird<br />
bis dahin die Möglichkeit gegeben,<br />
selbst eine Kontrolle durchzuführen<br />
und erforderliche Maßnahmen zur<br />
sachgemäßen Befestigung zu treffen.<br />
Für die Zukunft bedeutet dies, dass<br />
auch die Rückersdorfer Hauptschüler<br />
nicht uneingeschränkt mehr zur<br />
Geschwister-Scholl-Mittelschule<br />
nach Röthenbach befördert werden<br />
können. 1. Bürgermeister Wiesner<br />
schlug deshalb dem Gemeinderat<br />
vor, ab dem nächsten Schuljahr auch<br />
für die freiwillig zu befördernden<br />
Hauptschüler einen Eigenanteil<br />
von aktuell 220 Euro pro Jahr und<br />
Schüler zu verlangen. Damit wären<br />
diese Schüler den freiwillig zu befördernden<br />
Realschülern und Gymnasiasten<br />
gleichgestellt. Der Gemeinderat<br />
stimmte diesem Vorschlag zu. 1.<br />
Bürgermeister Wiesner wies auch<br />
darauf hin, dass es sich bei den meis-<br />
ten Fällen um eine freiwillige Schülerbeförderung<br />
handelt, auf die kein<br />
Rechtsanspruch besteht. Der von den<br />
Schülern zu erbringende Eigenanteil<br />
deckt dabei lediglich nur ca. 40 Prozent<br />
der Gesamtkosten. Der Rest wird<br />
von der Gemeinde getragen.<br />
Verlängerung des CO2-Minderungsprogramms<br />
der Gemeinde<br />
Rückersdorf um ein Jahr<br />
Der 1. Bürgermeister stellte den Antrag,<br />
das im Jahre 2009 aufgelegte<br />
CO2-Minderungsprogramm auch im<br />
Jahre 2012 weiterzuführen. Durch<br />
dieses Programm unterstützen die<br />
Gemeindewerke Rückersdorf den<br />
Kauf besonders umweltschonender<br />
Elektrogroßgeräte durch einen finanziellen<br />
Zuschuss. Er wies darauf hin,<br />
dass die eingegangenen und bewilligten<br />
Anträge zeigen, dass die Stromkunden<br />
der Gemeindewerke hiervon<br />
gleichmäßig Gebrauch machen. Der<br />
Gemeinderat beschloss deshalb, dieses<br />
Programm um ein weiteres Jahr<br />
zu verlängern.<br />
An Sonn- und Feiertagen ist der Einwurf<br />
in die Container untersagt!<br />
Alle Rückersdorfer Bürgerinnen und<br />
Bürger, die die Altglas-Container<br />
benutzen, sind aufgerufen, die vorgenannten<br />
Zeiten einzuhalten.<br />
Gemäß § 30 Abs. 2 der Bestattungssatzung<br />
(BestS) müssen lockere<br />
Grabsteine vom Friedhofswärter<br />
sichtbar markiert oder bei akuter<br />
Verletzungsgefahr sofort umgelegt<br />
und der Nutzungsberechtigte durch<br />
die Friedhofsverwaltung aufgefordert<br />
werden, den Schaden unverzüglich<br />
durch einen Steinmetz instand setzen<br />
zu lassen.<br />
Wiesner<br />
1. Bürgermeister
Kindertagesstätte veranstaltet am 10. März Basar<br />
Second Hand statt immer neu<br />
Das Basarteam und weitere Helfer<br />
Am Samstag, 10. März, von 9 bis 12<br />
Uhr veranstaltet die evangelische<br />
Kindertagesstätte Rückersdorf<br />
wieder im Gemeindezentrum ihren<br />
beliebten Secondhand-Basar. Sie<br />
setzt damit einen Trend gegen die<br />
Wegwerf-Gesellschaft und dies mit<br />
großem Erfolg, wie die Organisatorinnen<br />
Annett Düvel, Andrea Maier<br />
und Claudia Kerl sagen. So werden<br />
für diesen Basar die Verkaufsräume<br />
erweitert, um noch mehr Ware annehmen<br />
zu können.<br />
Das Angebot umfasst Kleidung der<br />
Größe 56 bis 164, Schuhe, Dreiräder,<br />
Fahrräder, Inliner, Autositze, Kinderwagen,<br />
Babyzubehör, aber auch Bücher,<br />
Spiele, Videos und Kassetten.<br />
20 Prozent des Verkaufspreises der<br />
Ware gehen als Spende an die Kindertagesstätte.<br />
1000 Euro kamen so<br />
beim letzten Basar zusammen. Ein<br />
Teil des Geldes wurde in Lego-Spielzeug<br />
(duplo) und in eine Kugelbahn<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Die Rente zieht nicht<br />
automatisch mit<br />
Egal, ob man in eine andere Straße<br />
oder eine andere Stadt zieht – Rentner<br />
sollten die neue Anschrift rechtzeitig<br />
dem Renten-Service der Deutschen<br />
Post AG mitteilen. Darauf weisen<br />
die Regionalträger der Deutschen<br />
Rentenversicherung in Bayern hin.<br />
Der Renten-Service zahlt die Renten<br />
im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung<br />
an die Rentenempfänger<br />
aus. Wurden die Rentenanpassungsmitteilungen<br />
2011 mit dem<br />
Vermerk „unbekannt verzogen“ an<br />
den Renten-Service zurückgeschickt,<br />
werden ab Februar 2012 aus Sicherheitsgründen<br />
die Zahlungen an<br />
die betroffenen Rentner vorläufig<br />
eingestellt. Rentner, die im letzten<br />
Jahr umgezogen sind und feststellen,<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
investiert, der andere Teil wird für<br />
eine größere Anschaffung im Hort<br />
zurückgelegt.<br />
Und so ist der Basar organisiert: Die<br />
gut erhaltene Ware wird von den<br />
Anbietern im Vorwege ausgepreist<br />
und vom Basarteam am Vortag nach<br />
Größen und Themen sortiert. Dadurch<br />
wird der Basar übersichtlich.<br />
Die Kindergarten-Mütter unterstützen<br />
diese Aktion zusätzlich durch<br />
den Verkauf von selbst gebackenem<br />
Kuchen.<br />
Wer hier seine Ware verkaufen<br />
möchte, wendet sich an Frau Düvel,<br />
Telefon 0911/4186013, Frau Maier,<br />
Telefon 0911/4746047 oder Frau<br />
Kerl, Telefon 09123/990141. Die<br />
Verkaufsunterlagen liegen im Eingangsbereich<br />
der Kindertagsstätte,<br />
Steinbruchweg 43a, bereit. Sie sind<br />
Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr<br />
zugänglich und kostenfrei.<br />
Claudia Kerl<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
dass die Rente fehlt, sollten sich daher<br />
umgehend beim Renten-Service<br />
melden und die aktuelle Anschrift<br />
mitteilen. Die Rente wird dann sofort<br />
wieder angewiesen. Formulare für die<br />
Adressänderung erhält man bei jeder<br />
Postfiliale oder im Internet unter<br />
www.rentenservice.de.<br />
Vor einem Umzug ins Ausland sollte<br />
man sich in einem persönlichen<br />
Beratungsgespräch über die Auswirkungen<br />
auf den Rentenbezug<br />
informieren.<br />
Weitere Informationen zu diesem<br />
Thema gibt es in den Auskunfts- und<br />
Beratungsstellen der Deutschen<br />
Rentenversicherung oder am kostenlosen<br />
Bürgertelefon unter 0800 1000<br />
480 88.<br />
Deutsche Rentenversicherung<br />
Sprechtage im März 2012<br />
Deutsche Rentenversicherung Bund<br />
und Deutsche Rentenversicherung<br />
Nordbayern, Auskunfts- und Beratungsstelle<br />
Nürnberg, in Lauf, Rathaus,<br />
Urlasstraße 22, Zimmer 104.<br />
Sprechtage im März<br />
Mittwoch, 14.3.2012 und 28.3.2012,<br />
Termine jeweils von 8.30 bis 12.00<br />
Uhr und von 13.00 bis 15.30 Uhr.<br />
Rathaus:<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-0<br />
info@rueckersdorf.de<br />
www.rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 7.30-12 Uhr, Do. 16-18<br />
Uhr<br />
Bauhof/Wertstoffhof<br />
Luitpoldplatz, 90607 Rückersdorf,<br />
Tel. 0911/57054-30<br />
info@rueckersdorf.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi., 16-18 Uhr (März bis November),<br />
Sa., 10-12 Uhr (ganzjährig)<br />
Schmidtbauernhof<br />
Schlossgasse 15,<br />
90607 Rückersdorf,<br />
Terminvereinbarungen/Verträge:<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
liegenschaftsamt@rueckersdorf.de<br />
Bürgersaal Rückersdorf<br />
Kirchgasse 6, 90607 Rückersdorf<br />
Der Bürgersaal der Gemeinde ist<br />
ein zentraler Veranstaltungsort.<br />
U. a. befindet sich eine<br />
Theaterbühne in diesem Raum.<br />
Vereinsmäßige Nutzung:<br />
Die um Auskunft nachsuchenden<br />
Versicherten werden gebeten, ihre<br />
Versicherungsunterlagen und ihren<br />
Personalausweis oder Pass mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter<br />
Angabe der Versicherungsnummer<br />
ein Termin beim Versicherungsamt<br />
der Stadt Lauf, Zimmer 105,<br />
Tel. 09123/184-143, zu vereinbaren.<br />
ZEIT FÜR NEUE<br />
SONNENBRILLEN<br />
PERSÖNLICHE BERATUNG<br />
FACHLICHE KOMPETENZ<br />
HANDWERKLICHE QUALITÄT<br />
Rückersdorfer Straße 30<br />
90552 Röthenbach a. d. Pegnitz<br />
Telefon: 0911/577263<br />
info@optiker-loos.de<br />
Beratungszeiten<br />
von 8.30–18.00 Uhr<br />
Samstags<br />
von 8.30–13.00 Uhr<br />
Adressen und Telefonnummern<br />
Frau Jutta Härtl,<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
Private Nutzung (Hochzeiten,<br />
Geburtstagsfeiern u. Ä.):<br />
Frau Bieberbach,<br />
Tel. 0911/5706603<br />
Friedhöfe<br />
Friedhofswärter (beide Friedhöfe):<br />
Herr Mario Graupner,<br />
Mobil 0151/14512362<br />
Verwaltung: Frau Jutta Härtl<br />
Hauptstr. 20, 90607 Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-46<br />
bestattungsamt@rueckersdorf.de<br />
Notrufnummern<br />
Polizeiinspektion Lauf<br />
Tel. 09123/9407-0<br />
Dienststelle Röthenbach<br />
Tel. 0911/5709989<br />
Störungsdienst Gas N-Ergie<br />
Tel. 0911/263984<br />
Störungsdienst Strom/Wasser<br />
Gemeindewerke Rückersdorf<br />
Tel. 0911/57054-43<br />
nach Dienstschluss:<br />
0911/57054-38<br />
März 2012<br />
5
Mit �<br />
Datum Fundgegenstand Fundort<br />
9.8.2011 1 Halskette silber Hirschenrangen<br />
5.9.2011 1 Autoschlüssel Pegnitzstraße<br />
2.9.2011 1 Schlüssel Waldfriedhof<br />
12.9.2011 1 Kinderrucksack Bergstraße<br />
12.9.2011 Damenmountainbike Großparkplatz<br />
18.9.2011 Kindermountainbike Steinacker<br />
19.9.2011 Kindermountainbike Bergstraße 24 A<br />
7.10.2011 Halskette Steinbruchweg<br />
9.10.2011 1 Ring Agip Tankstelle<br />
10.11.2011 1 Paar Herrenhandschuhe Wald am Sockacker<br />
6 März 2012<br />
Rückersdorfer Bürgerservice<br />
Auszug aus dem Fundverzeichnis<br />
Veranstaltungen der Gemeinde Rückersdorf im März<br />
14.11.2011 1 Jugendmountainbike Schlossgasse<br />
10.12.2011 Armkette silber Gegenüber Bürgersaal<br />
14.12.2011 Brosche Entenseestraße<br />
14.12.2011 Sporttasche Bergstraße<br />
02.01.2012 1 Schlüssel u. Agip-Tankstelle<br />
1 Bluetooth Head-Set<br />
9.1.2012 1 Teddybär Altwasser<br />
23.1.2012 1 Paar Handschuhe Brunnenweg 6<br />
11.1.2012 Kinderfahrad Spielplatz Reichswaldstraße<br />
1.2.2012 Frostschutzfolie für Auto Eichenstraße<br />
2.2.2012 1 Schlüssel Bäckerwiese<br />
Datum Veranstalter Veranstaltung Veranstaltungsort Uhrzeit<br />
3. März, Samstag VdK-Ortsverband Rückersdorf Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Gaststätte „Weißer Schwan“ 14.30 Uhr<br />
7. März, Mittwoch SL Rückersdorf Jahreshauptversammlung Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
8. März, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg Kaffeetrinken Gaststätte „Little Dream“ 14.00 Uhr<br />
9. März, Freitag TSV Rückersdorf Jahreshauptversammlung, Abt. Theater Sportheim 20.00 Uhr<br />
10. März, Samstag TSV Rückersdorf 04, Fußball-Abteilung Jahreshauptversammlung Sportheim 17.30 Uhr<br />
11. März, Sonntag Begräbnisverein<br />
Rückersdorf-Behringersdorf<br />
Jahreshauptversammlung „Bei Charly“ 15.00 Uhr<br />
12. März, Montag AWO-Seniorentreff Kaffeenachmittag Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
14. März, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Entdeckungsreise durch die Welt jüdischer Pfarrheim St. Martin<br />
Sprichwörter“, Vortrag, Ref.: L. Dirnbeck, Nbg<br />
14.30 Uhr<br />
16. März, Freitag Kunst und Kultur am Dachsberg Auf den Punkt gebracht: „Saxkammer“ Blindeninstitut Rückersdorf 20.00 Uhr<br />
CSU-Ortsverband Jahreshauptversammlung Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />
17. März, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf Schnittkurs Bergstraße 2 13.00 Uhr<br />
18. März, Sonntag SPD-Ortsverband Rückersdorf Ehrungsmatinée Schmidtbauernhof 11.00 Uhr<br />
Musik in Scheune und Kapelle Die Harfe - ein königliches Instrument Evang. Kirche 18.00 Uhr<br />
23. März, Freitag TSV Rückersdorf 04 Jahreshauptversammlung Bürgersaal 20.00 Uhr<br />
24. März, Samstag Gesangverein Stimmbildung mit Frau Behrmann Ev. Gemeindehaus 10-16 Uhr<br />
Kleingartenbauverein Rückersdorf Schnittkurs: Obstgehölze und Ziersträucher Treffpunkt Vereinsheim 13.00 Uhr<br />
25. März, Sonntag Kath. Pfarrei St. Martin Gottesdienst mit anschließendem Frühstück Kirche und Pfarrheim St. Martin 10.00 Uhr<br />
26. März, Montag AWO-Seniorentreff Osterbasteln Bürgersaal 14.30 Uhr<br />
Vereinskartell Delegiertenversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 20.00 Uhr<br />
28. März, Mittwoch Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Osterbasar Foyer Rathaus 8-16 Uhr<br />
29. März, Donnerstag Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Osterbasar Foyer Rathaus 8-18 Uhr<br />
30. März, Freitag Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Osterbasar Foyer Rathaus 8-12 Uhr<br />
Veranstaltungsvorschau für April<br />
1. April, Sonntag Evang.-Luth. Kirchengd. Rückersdorf Konfirmationsgottesdienste Kirche St. Georg 09.30 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
2. April, Montag AWO-Seniorentreff Osterkaffee Schmidtbauernhof 15.00 Uhr<br />
4. April, Mittwoch SL Rückersdorf Vortrag und Film über das Altvatergebirge, Schmidtbauernhof<br />
Referent Herr Schmalz<br />
15.00 Uhr<br />
11. April, Mittwoch Kath. Kirchengemeinde Martins-Club „Osterbrunnen in der Fränkischen Schweiz“ Pfarrheim St. Martin<br />
Vortrag, Ref. Renate Meyer-Rhotert<br />
14.30 Uhr<br />
12. April, Donnerstag Evang. Kirchengemeinde St. Georg 1. Fahrt Gaststätte „Little Dream“/ 14.00Uhr<br />
Entenseestraße 14.05 Uhr<br />
13. April, Freitag Kleingartenbauverein Rückersdorf Mitgliederversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 19.00 Uhr<br />
14. April, Samstag Verschönerungsverein Rückersdorf Jahreshauptversammlung Gaststätte „Weißer Schwan“ 16.00 Uhr<br />
15. April, Sonntag Verein Deutscher Schäferhunde Fährtenwettkampf SV-Platz 08.00 Uhr<br />
Museumsfreunde Einweihung Longinuskreuz Schlosshof 14.00 Uhr<br />
18. April, Mittwoch VdK-Ortsverband Rückersdorf Kaffeenachmittag mit Vortrag Dr. Sommerer, Schmidtbauernhof<br />
Thema Parkinson<br />
14.30 Uhr<br />
21. April, Samstag Gesangverein Festabend zur 150-Jahr-Feier des Vereins Bürgersaal 19.00 Uhr<br />
27. April, Freitag Musik in Scheune und Kapelle Guitarra. Canto y vino<br />
(mit den Brüdern von der Goltz)<br />
Schmidtbauernhof 19.30 Uhr<br />
28. April, Samstag Gesangverein Sängerfahrt n. Bamberg zum Jugendsingen Treffpunkt „Roter Ochse“ 08.00 Uhr<br />
29. April, Sonntag CSU-Ortsverband Kommunalpol. Frühschoppen Schmidtbauernhof 10.30 Uhr<br />
30. April, Montag TSV Abt. Theater Kameradschaftsabend Sportheim
Jahreshauptversammlung der FFW Rückersdorf<br />
Viel Neues bei der Feuerwehr<br />
In der hinteren Reihe (von links) Jürgen Braun, Daniel Zumpf, Heiko Kampf, Andre<br />
Heide, vorne Rainer Krug, Christian Ludwig, Stefan Lutz, Frank Richartz und<br />
Michael Lauerer<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
der FFW Rückersdorf im neu gestalteten<br />
Unterrichtsraum gab es eine<br />
Neuwahl der gesamten Vorstandschaft,<br />
um künftig einen regelmäßigen<br />
Wahlturnus zu haben. „Ende<br />
letzten Jahres umfasste der Verein<br />
142 Mitglieder“, erklärte Vorstand<br />
Günther Holzammer in seinem Bericht.<br />
Das Vereinsleben kam durch<br />
Lehrgänge rund um den neuen<br />
Wagen etwas kürzer. Trotzdem standen<br />
einige Veranstaltungen auf dem<br />
Plan, unter anderem die Frühjahrswanderung,<br />
das beliebte Terrassenfest<br />
alias „Schinkenessen“ und das<br />
wiederum gelungene Backofenfest.<br />
Ihre sportliche Seite zeigte die Feuerwehr<br />
beim Landkreislauf – erstmals<br />
mit zwei Mannschaften. „Auf<br />
eigenen Wunsch und ohne Missmut<br />
scheide ich heute aus dem Amt des<br />
Vorsitzenden“, erklärte Holzammer.<br />
Er bedankte sich für die Unterstützung<br />
und die gute Zusammenarbeit<br />
mit Vorstandschaft und Gemeinde.<br />
Als Mannschaftssport, bestehend<br />
aus den Komponenten Mensch und<br />
Technik, bezeichnete Kommandant<br />
Heiko Kampf den Feuerwehrdienst.<br />
Technisch sei die Wehr, nicht zuletzt<br />
dank des neuen Fahrzeugs, bestens<br />
aufgestellt. Mit Blick auf die Komponente<br />
Mensch erhofft er sich jedoch<br />
weitere Unterstützung.<br />
Die Agenda 2011 konnte größtenteils<br />
abgeschlossen und umgesetzt<br />
werden“, so Kampf. Es wurden zahlreiche<br />
Übungen in den Bereichen<br />
Brandschutz und technische Hilfeleistung<br />
abgehalten, viel Zeit nahm<br />
die Grundausbildung am HLF 20/16<br />
ein. Sonderübungen gab es unter<br />
anderem für Atemschutzgeräteträger<br />
und Maschinisten. Ein Rekord waren<br />
die 143 Alarmierungen bei der Einsatzstatistik:<br />
81 First Responder-Alarmierungen,<br />
55 technische Hilfeleistungen,<br />
sechs Brandbekämpfungen<br />
sowie eine Fehlalarmierung. Für Ein-<br />
Neues von den Vereinen<br />
sätze standen zum Jahresende 37<br />
aktive Feuerwehrfrauen und -männer<br />
zur Verfügung. Die Beschaffung<br />
neuer Schutzanzüge und Überhosen<br />
hatte 2011 einen hohen Stellenwert.<br />
Neun Jungen und Mädchen bilden<br />
unter der Leitung von Stefan<br />
Lutz die Jugendgruppe. Neben<br />
den regulären Übungen und der<br />
erfolgreichen Teilnahme am Jugendleistungsabzeichen<br />
konnten die Jugendlichen<br />
die Fähigkeiten eines Polizeihunds<br />
kennenlernen, berichtete<br />
der Jugendwart. Neben Absperr- und<br />
Absicherungsaufgaben stand auch<br />
wieder die Christbaumsammelaktion<br />
auf dem Plan.<br />
Bürgermeister Peter Wiesner bekundete<br />
seine Wertschätzung<br />
gegenüber den Feuerwehrdienstleistenden,<br />
auch dankte er ihren<br />
Lebensgefährten/-innen für die<br />
Unterstützung ihrer Männer und<br />
Frauen. Kommandant Kampf dankte<br />
der Gemeinde für die unkomplizierte<br />
Zusammenarbeit und Unterstützung.<br />
Bei den Wahlen zeigte die Feuerwehr<br />
Einigkeit. Nach dem Ausscheiden<br />
von Holzammer als Vorsitzendem<br />
wurde einstimmig Frank<br />
Richartz als Nachfolger bestimmt.<br />
Kassier wurde Christian Ludwig.<br />
Als Schriftführer wurde Daniel<br />
Zumpf bestätigt. Vertrauensleute<br />
sind Rainer Krug, Andre Heide und<br />
Jürgen Braun. Ernannt wurden Alexander<br />
Dörfler als stellvertretender<br />
Gerätewart und Jonathan Vinke als<br />
Bekleidungswart, Michael Lauerer<br />
führt vorübergehend das Team Geräte<br />
& Technik. Nach zehn Jahren im<br />
aktiven Dienst wurde Daniel Zumpf<br />
zum Oberfeuerwehrmann befördert,<br />
Stefan Lutz wurde Löschmeister.<br />
Helmut Kuffner und Jürgen Braun<br />
erhielten ihre Abzeichen für 30 Jahre<br />
aktiven Feuerwehrdienst.<br />
VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />
Jahreshauptversammlung am<br />
Samstag, dem 3. März 2012 um<br />
14.30 Uhr Gasthaus „Weißer<br />
Schwan“ in Rückersdorf<br />
Der VdK-Ortsverband Rückersdorf<br />
lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag, dem 3.<br />
März 2012 um 14.30 Uhr Gasthaus<br />
„Weißer Schwan“ in Rückersdorf<br />
herzlich ein.<br />
Gesangverein Rückersdorf 1862 e.V.<br />
Wer singt mit uns?<br />
Der<br />
Gesangverein<br />
Rückersdorf 1862<br />
e.V. wird heuer 150 Jahre, ein stolzes<br />
Alter. Zur Verstärkung suchen wir<br />
Männer und Frauen jeden Alters, die<br />
Spaß am Singen haben und unseren<br />
Chor unterstützen möchten. Bei uns<br />
müsst ihr nicht vorsingen, sondern<br />
ihr singt am besten gleich mit.<br />
Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
Gemütliches<br />
Schlachtschüsselessen<br />
Für die Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
Rückersdorf organisierte<br />
Obfrau Erika Hanik wieder ein<br />
gemeinsames Essen, das finanziell<br />
von der Gemeinde unterstützt wurde.<br />
Diese Art der Zuwendung findet bei<br />
den Mitgliedern großen Anklang,<br />
mehr als die Verteilung kleiner<br />
Geschenke bei der weihnachtlichen<br />
Feier.<br />
Im Schmidtbauernhof konnte Erika<br />
Hanik neben den Mitgliedern auch<br />
die 2. Bürgermeisterin Heidrun Kaltenhäuser,<br />
den CSU-Ortsvorsitzenden<br />
Ulrich Weinert sowie Geistlichen Rat<br />
Gerhard Schwarzmann willkommen<br />
Tagesordnung: 1. Begrüßung, 2.<br />
Jahresbericht der Vorstandschaft, 3.<br />
Kassierbericht, 4. Aktuelle Themen,<br />
Kreisgeschäftsführerin H. Kellner,<br />
5. Aussprache, 6. Bildung eines<br />
Wahlvorstandes, 7. Entlastung der<br />
Vorstandschaft, 8. Neuwahl, 9. Verschiedenes.<br />
1. Vorstand, K. Cebulla.<br />
Wir proben jeden Donnerstag von<br />
19.30 bis 21.00 Uhr im Alten Rathaus<br />
Rückersdorf, 1. Stock. Wir würden<br />
uns freuen, wenn sich recht viele<br />
trauen, mal bei uns reinzuschauen.<br />
Nähere Infos bekommt ihr unter den<br />
Telefonnummern:<br />
Hans Volkert, 09 11/5 70 93 68,<br />
Paula Ulherr, 09 11/57 78 91.<br />
Alle Lieder, die wir singen<br />
Sollen Euch im Herzen klingen<br />
Freude spenden und auch Glück<br />
Nichts ist schöner als Musik!<br />
Gesangverein Rückersdorf,<br />
Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />
Gemütliches Schlachtschüsselessen bei der Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
Foto: Judith Will<br />
heißen. Von der Gaststätte „Weißer<br />
Schwan“ wurde die Schlachtschüssel<br />
geliefert. In der Zeit bis zum<br />
„Nachtisch“ – Kaffee und selbst<br />
gebackener Kuchen – konnten<br />
sich die Anwesenden an heiteren<br />
Vorträgen erfreuen. Die Veranstaltung<br />
trug erneut zur Stärkung des<br />
Gemeinschaftsgefühls bei. Für ihren<br />
jahrelangen Einsatz in der Küche<br />
bei sämtlichen Zusammenkünften<br />
dankte die Obfrau Lieselotte Boss,<br />
Hilde Heger, Lotte Lotz und Hannchen<br />
Scharnagl.<br />
März 2012<br />
Werner Boß<br />
7
Mit �<br />
TSV Rückersdorf 04 e.V.<br />
Einladung<br />
Die Fußballabteilung lädt am Samstag,<br />
10. März 2012 im Sportheim<br />
am Entensee, Beginn 17:30 Uhr zur<br />
Jahreshauptversammlung ein:<br />
Tagesordnung:<br />
1) Begrüßung<br />
2) Protokoll der<br />
Jahreshauptversammlung 2011<br />
3) Berichte<br />
3 a) Abteilungsleiter<br />
3 b) Jugendleiterin<br />
3 c) Spielleiter/Trainer 1. Mannschaft<br />
3 d) AH-Leiter<br />
4) Entlastung der Verwaltung<br />
5) Bildung eines Wahlausschusses<br />
6) Neuwahlen der Verwaltung<br />
7) Anträge (bis 5.3. bei Abteilungsleiter<br />
Faltermeier einreichen)<br />
8) Verschiedenes<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
Carsten Münch, Schriftführer<br />
8 März 2012<br />
Neues von den Vereinen<br />
Konzert mit Liedermacher und Wortklauber Wolfgang Buck<br />
„Gemmeraweng zum Buck?“<br />
In Rückersdorf kennt ziemlich jeder<br />
den Buck, eine bewaldete Kuppe<br />
mitten im Ort. Nicht gerade der<br />
Inbegriff eines Hausbergs, aber ein<br />
markanter „Hubbl“ zwischen Steinbruchweg<br />
und Entenseegebiet. Mit<br />
„Gemmeraweng zum Buck?“ meinen<br />
Rückersdorfer normalerweise, dass<br />
sie in der Natur-Oase zwischen alten<br />
Bäumen durchschnaufen möchten.<br />
Vor kurzem hatte die Frage eine<br />
weitere Bedeutung: Gehen wir auf<br />
das Konzert von Wolfgang Buck, das<br />
der SPD-Ortsverein in der Aula des<br />
Blindeninstituts veranstaltet?<br />
Zuerst meldeten sich „a weng weng“<br />
Interessierte, aber dann war der<br />
Saal doch proppenvoll. Die SPD-<br />
Ortsvorsitzende Claudia Amm hatte<br />
schon befürchtet, dass der bekannte<br />
fränkische Mundart-Liedermacher<br />
wegen vieler leer gebliebener Stühle<br />
frustriert sein könnte. Aber Wolfgang<br />
Buck weiß ja: Der typische Franke<br />
Gesangverein Rückersdorf 1862 e.V.<br />
Singen macht Spaß und tut gut!<br />
Der<br />
Gesangverein Rückersdorf<br />
lädt ein am Samstag, den<br />
24. März 2012 zur Stimmbildung im<br />
evangelischen Gemeindezentrum<br />
in Rückersdorf, Steinbruchweg 43a,<br />
10.00 Uhr, mit Inge Dirsch. Sind Sie<br />
dabei? Stimme ist Persönlichkeit!<br />
Katholische Kirche St. Martin<br />
Fasching im Pfarrheim<br />
Eine rundum gelungene Veranstaltung<br />
war der schon traditionelle<br />
Faschingsball im katholischen Pfarrheim<br />
St. Martin am Steinbruchweg<br />
in Rückersdorf. Der Pfarrgemeinderat<br />
hat sich so richtig ins Zeug gelegt.<br />
Irmtraud Belz und Roswitha Fischer<br />
sorgten mit einer sehr bunten Deko<br />
gleich für die richtige Faschingsstimmung.<br />
Der junge Musiker Dietmar<br />
Ungar spielte ein bunt gemischtes<br />
Programm, von alten Schlagern bis<br />
Pop und Hardrock war alles geboten.<br />
Bei jeder Tanzrunde wurde fleißig<br />
Wir bieten Ihnen: Muskeltraining für<br />
die Stimmbänder! Machen Sie mehr<br />
aus Ihrer Stimme! Entdecken Sie Ihre<br />
Stimme neu! Wir freuen uns auf Ihr<br />
Kommen.<br />
Wir wünschen allen Ehrenmitgliedern,<br />
Mitgliedern und Sangesfreunden<br />
frohe Ostern und danken Ihnen<br />
für Ihre Treue zum Verein und wünschen<br />
uns, dass Sie auch in diesem<br />
Jahr wieder bei unseren Veranstaltungen<br />
dabei sein werden.<br />
Gesangverein Rückersdorf,<br />
Paula Ulherr, 2. Vorsitzende<br />
„Das meiste fürs Leben hab ich nicht in der Schule gelernt“, meint Wolfgang Buck.<br />
Claudia Amm dankt ihm für den Auftritt in Rückersdorf. Foto: Thomas Kohl<br />
bleibt lieber daheim und vertieft<br />
sich in eine Arbeit, bei der er vor<br />
sich hin granteln kann, als dass er<br />
ein fremdes Haus betritt, in der eine<br />
Veranstaltung stattfindet, bei der er<br />
womöglich auch noch lachen muss.<br />
Die Besucher haben gelacht und<br />
applaudiert! Es müssen – zumindest<br />
überwiegend – Franken gewesen<br />
sein, weil sie offenbar trotz des<br />
Dialekts die Frotzeleien verstanden<br />
haben. Wolfgang Buck, der als<br />
evangelischer Pfarrer mit ungewöhnlichem<br />
Liedgut bekannt geworden<br />
ist, hat Lebenserfahrung aus guten<br />
und schlechten Tagen. Er muss und<br />
kann sich beherrschen, wenn ihm<br />
wieder mal jemand Ratschläge erteilt,<br />
nach denen er nicht gefragt hat<br />
und deren Nutzwert gegen Null geht.<br />
Der 53-Jährige denkt sich auf Kommentare<br />
wie „A su werd des fei nix“<br />
mittlerweile nur noch: „Ihr redd eich<br />
leichd.“ Das ist auch der Titel seines<br />
aktuellen Programms.<br />
Es enthält viel Bewährtes aus einem<br />
Vierteljahrhundert niveauvoller Lästerei,<br />
aber auch neue Stücke. Buck<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
das Tanzbein geschwungen. Einige<br />
Sketche, gespielt von Irmtraud Belz,<br />
Aloysia Neuf, Rita Kresser und Gertrud<br />
Sembach, brachten die Gäste<br />
ganz schön zum Lachen. Für das<br />
leibliche Wohl war wie immer sehr<br />
gut gesorgt. Es gab hausgemachte<br />
Gulaschsuppe, Schmalzbrot und<br />
Obatzten. Viel zu schnell war der<br />
Ball vorbei, sodass man sich schon<br />
einig ist, im nächsten Jahr wieder<br />
zu feiern.<br />
Sembach<br />
versucht zu vermitteln, warum diese<br />
Menschen so sind, wie sie sind. Sie<br />
meinen es ja nicht bös, wenn sie abweisend<br />
wirken. Sie haben ein ganz<br />
spezielles Verhältnis zu Arbeit, Spaß<br />
und Essen. Dem Schäufele widmet<br />
Buck ein Lied, das vielen Zuhörern<br />
den Mund wässrig machte. Eine<br />
Hymne auf den leckersten Braten der<br />
Welt. Kein derbes Hummtata, sondern<br />
ein sehr sinnlicher Song.<br />
Zurück zu „Gemmeraweng“ – einem<br />
Buck-Klassiker, der auch bei diesem<br />
Konzert nicht fehlen durfte.<br />
Der Franke hat das Talent, sogar<br />
die schlimmsten Probleme auf ein<br />
verkraftbares Maß zu verniedlichen:<br />
mit der Nachsilbe „-la“ (-lein) und<br />
dem allgegenwärtigen „a weng“<br />
(ein wenig). Das bewährt sich im<br />
Alltag, meint der studierte Pfarrer.<br />
Zumindest meistens. Neulich sei er<br />
zusammengezuckt, wie das Interesse<br />
an den Trauerzeigen in der Tageszeitung<br />
mit der Bemerkung begründet<br />
wurde: „A mol schaua, wer da a<br />
weng gschdorm is.“<br />
Thomas Kohl<br />
Buntes Programm im bunt geschmückten Saal – bei der Faschingsfeier wurde<br />
auch fleißig getanzt. Foto: Sembach
Katholische Kirche St. Martin<br />
Katholisches Pfarramt Sankt Martin Rückersdorf,<br />
Steinbruchweg 19a, 90607 Rückersdorf, Tel. 0911/579728<br />
Donnerstag, den 1.3.<br />
18.00 Kreuzweg<br />
Freitag, den 2.3. 19.00 Weltgebetstagsgottesdienst<br />
im Saal<br />
Samstag, den 3.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 4.3. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 7.3. 9.00 heilige<br />
Messe<br />
Donnerstag, den 8.3. 18.00 Kreuzweg<br />
Samstag, den 10.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 11.3. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, den 14.3. 9.00 heilige<br />
Messe<br />
Donnerstag, den 15.3. 18.00 Kreuzweg<br />
Samstag, den 17.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 18.3. 9.30 Eucharistiefeier,<br />
16.00 Bußgottesdienst<br />
Mittwoch, den 21.3. 9.00 heilige<br />
Messe<br />
Donnerstag, den 22.3. 18.00 Kreuzweg<br />
Freitag, den 23.3. 19.00 Taizé-<br />
Andacht<br />
Samstag, den 24.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 25.3. 10.00 Familien-<br />
Rückersdorfer Kirchentermine<br />
Evangelische Kirchengemeinde Rückersdorf<br />
Pfarrer Heinrich Tauber, Schlossgasse<br />
17, 90607 Rückersdorf, Tel.<br />
0911/579168, Fax 0911/5755994,<br />
gemeindebuero@evk-rueckersdorf.de<br />
Bürozeiten Montag, 9–12 Uhr und<br />
Donnerstag, 9–12 Uhr<br />
Gottesdienste in St. Georg<br />
Freitag 2.3., 19.00 Uhr ökumenischer<br />
Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
katholische Pfarrheim St. Martin mit<br />
Team<br />
Sonntag Reminiszere 4.3., 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst um 10 Kirche St. Georg<br />
mit Team, gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
Kirchgasse 1 Team<br />
Sonntag Okuli 11.3., 9.30 Uhr<br />
Abendmahlsgottesdienst, Kirche St.<br />
Georg, Pfr. i.R. Benicke<br />
Sonntag Lätare 18.3., 9.30 Uhr Gottesdienst,<br />
Kirche St. Georg, Pfr. Tauber<br />
Sonntag Judika 25.3., 9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />
Konfirmanden<br />
2013, Kirche St. Georg, Pfr. Tauber;<br />
19.00 Uhr 19-Uhr-Kirche Kirche, St.<br />
Georg, Team<br />
Samstag, 31.3., 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
der Konfirmanden,<br />
Kirche St. Georg, Pfr. Tauber<br />
Palmsonntag, 1.4., 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />
I, Kirche St.<br />
Georg, Pfr. Tauber; 11.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst<br />
II, Kirche St.<br />
Georg, Pfr. Tauber; 17.30 Uhr Dankgottesdienst,<br />
Kirche St. Georg, Team<br />
Gründonnerstag, 5.4., 20.00 Uhr<br />
gottesdienst<br />
Mittwoch, den 28.3. 9.00 heilige<br />
Messe<br />
Donnerstag, den 15.3. 18.00 Kreuzweg<br />
Freitag, den 30.3. 18.00 ökumenischer<br />
Jugendkreuzweg<br />
Samstag, den 31.3. 18.30 1. Sonntagsmesse<br />
Sonntag, den 1.4. 10.00 Palmweihe,<br />
Prozession und Hochamt<br />
Gründonnerstag, den 5.4. 18.00<br />
heilige Messe vom letzten Abendmahl<br />
Karfreitag, den 6.4. 10.00 Kreuzweg,<br />
14.30 Feier vom Leiden und<br />
Sterben des Herrn<br />
Ostern:<br />
Samstag, den 7.4. 22.00 Feier der<br />
Auferstehung<br />
Sonntag, den 8.4. 9.30 Eucharistiefeier<br />
Montag, den 9.4. 9.30 heilige Messe<br />
Veranstaltungen im Pfarrheim<br />
2.3. 19.00 Weltgebetstag der Frauen<br />
14.3. 14.30 Martinsclub, Referent<br />
Liutgard Dirnbeck: Entdeckungsreise<br />
durch die Welt jüdischer Sprichwörter<br />
25.3. 11.00 „Frühstück für alle“<br />
Jeden Mittwoch 9.45 Senioren Gymnastik<br />
auf dem Stuhl<br />
Abendmahlsgottesdienst, Kirche St.<br />
Georg, mit Pfr. Tauber<br />
Karfreitag, 6.4., 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit anschließendem Abendmahl,<br />
Kirche St. Georg, Pfr. Tauber<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Gemeindefreizeit Freitag, 9.3. –<br />
Sonntag, 11.3. in Kloster Triefenstein<br />
Kindergartenbasar Samstag, 10.3.,<br />
9.00–12.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Harfe – ein königliches Instrument,<br />
Matinee in der Kirche St.<br />
Georg Sonntag, 18.3., 18.00 Uhr<br />
Osterbasar der Bastelfrauen 28.–<br />
30.3., 9.00–17.00 Uhr im Foyer des<br />
Rathauses<br />
Gruppen und Kreise<br />
Bastelkreis<br />
Kontakt: Pauline Ulherr, Tel. 0911/ 57<br />
78 91 14-tägig mittwochs 9–12 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Miniclub „Fleckenzwerge“<br />
Kontakt: Anke Reichl mobil: 0162-<br />
8966708, E-Mail: anke.reichl@web.<br />
de, Mittwoch 16.00 Uhr im Gemeindezentrum<br />
Miniclub<br />
Kontakt: Lisa Durmann<br />
Tel. 0911/57 95 64, Montag, 9.30 Uhr<br />
in der Kirchgasse 1<br />
Kirchenchor<br />
Kontakt: Edith und Georg Link, Tel.<br />
Osterbasar der Basarfrauen<br />
Die Basarfrauen der evangelischen<br />
Kirche Rückersdorf laden herzlich<br />
ein zum diesjährigen Osterbasar<br />
vom 28.3. bis 30.3.2012 im Foyer des<br />
Rathauses in Rückersdorf: Mittwoch<br />
0911/570 59 63, Mittwoch 19.45 Uhr<br />
im Gemeindezentrum<br />
Kinderchor „Cantabini“<br />
Kontakt: Simone Richartz, Tel.<br />
5755520, Samstag, jeweils 13.30 Uhr,<br />
Termine bitte bei Frau Richartz erfragen,<br />
im Gemeindezentrum<br />
Seniorenausflug<br />
Kontakt: Gertrud Schmidt und Alfred<br />
Vogt, Tel. 0911/57 88 26, Donnerstag,<br />
8.3., 14:00 Uhr Treffen im Little<br />
Dream<br />
Senioren-Nachmittag<br />
Kontakt: Karin Böhm, Tel. 09123/98<br />
76 25, Sonntag, 19.2., 15.00 Uhr „Eine<br />
Flussfahrt von St. Petersburg nach<br />
Moskau“, Referent Pfr. Rückert im<br />
Gemeindezentrum<br />
Ökumenenisches<br />
Gemeindefrühstück<br />
Kontakt: Sabine Specht-Tauber,<br />
0911/57 76 90, Dienstag, 6.3. 9.30<br />
Uhr „Bericht über das Leben von<br />
Russlanddeutschen“, Ehepaar Plorin<br />
Dienstag, 3.4. 9.30 Uhr „Die Gaben<br />
des Geistes“, Ursula Irion im Gemeindezentrum<br />
Evangelische Gemeindebücherei<br />
Steinbruchweg 43a: Kontakt: Evi<br />
Eitner, Tel. 0911/278 51 80, Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch und Freitag<br />
16.00–17.30 Uhr und nach jedem<br />
Familiengottesdienst. In den Ferien<br />
geschlossen.<br />
und Donnerstag von 8.00 Uhr bis<br />
17.00 Uhr, Freitag von 8.00 Uhr bis<br />
12.00 Uhr.<br />
Viele schöne Handarbeiten haben<br />
wir wieder gefertigt, Osterdecken,<br />
Osterhasen, Ostereier, Topflappen<br />
und vieles mehr. Schauen Sie doch<br />
einmal vorbei. Der Erlös ist für „Brot<br />
für die Welt“ bestimmt.<br />
Im Voraus sagen wir Dank für Ihr<br />
Kommen und wünschen Ihnen ein<br />
frohes Osterfest.<br />
Die Basarfrauen der evangelischen<br />
Kirche Rückersdorf, Paula Ulherr<br />
Jugend- und Kindergruppen<br />
Kontakt Corinna Ullmann, Tel. 0911/<br />
570 73 94 oder 0151 25 84 29 73, corinna.ullmann@evk-rueckersdorf.de<br />
Montag 17.00 Uhr Bubenjungschar<br />
(7–10 Jahre)<br />
Dienstag 17.00 Uhr „Kiwis“ Mädchen<br />
ab 5. Klasse<br />
Dienstag 20.00 Uhr Hauskreis bei<br />
Familie Gegeler, Bergstraße 2 (ab 17<br />
Jahre)<br />
Mittwoch 21.00 Uhr Sportkreis in der<br />
Turnhalle Waldschule (ab 15 Jahre)<br />
Donnerstag 16.30 Uhr Mädchenjungschar<br />
(7–10 Jahre), im Gemeindezentrum<br />
Jugendcafé Contrast<br />
Kontakt: Corinna Ullmann, Tel.<br />
0911/570 73 94 oder 0151 25 84 29<br />
73, Freitag 19.00 Uhr (ab 12 Jahren)<br />
im Gemeindezentrum<br />
Veranstaltungen der Landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
Kontakt: Frau Linda Hackbarth, Tel.<br />
570 62 45, Dienstag, Bibelgespräch<br />
an folgenden Terminen: 6.3., 20.3., 3.4.<br />
jeweils um 19.00 Uhr<br />
Donnerstag 9.30 Uhr Bibelbrunch<br />
(14-tägig, gerade Kalenderwochen)<br />
16.15 Uhr Teeniekreis (12–15 Jahre)<br />
Sonntag 19.00 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
März 2012<br />
9
Mit �<br />
Donnerstag, g, 15. März 2012, , 20.00 Uhr:<br />
NETNAKISUM feat.<br />
Matthias Schriefl · Alpenrock aus Österreich<br />
Grooviges Jodeln, soulige Rockeskapaden,<br />
Heublumenjazz …<br />
Ohne Scheuklappen zwischen<br />
Klassik, Volksmusik, Jazz,<br />
Schlagerklängen und Orchesterwerken.<br />
Lesen Sie den Bandnamen<br />
doch mal rückwärts und<br />
freuen Sie sich auf vier unkonventionelle<br />
Musikanten mit jeder<br />
Menge Alpenpower!<br />
Karten unter Tel. 09123/954491 oder www.dehnbergerhoftheater.de<br />
Wir verlosen jeweils 2x 2 Eintrittskarten. Einsendeschluss<br />
ist Samstag, 10. März 2012.<br />
Wenn Sie unter den Gewinnern sein wollen, schicken Sie unter dem Kennwort<br />
„DHT“ eine Postkarte an (Adresse und Telefonnummer nicht vergessen):<br />
Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Str. 19, 91207 Lauf oder<br />
per E-Mail an b.lehr@pegnitz-zeitung.de. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Neujahrsempfang der Schule am Dachsberg<br />
Schüler luden ein<br />
Sandro Duic durfte gemeinsam mit dem bekannten Musiker Heinrich Hartl<br />
auftreten Foto: Thomas Kohl<br />
Die SMV – die Schüler und Schülerinnen<br />
der „Schülermitverantwortung“<br />
– der Schule am Dachsberg<br />
hatte zum zweiten Neujahrsempfang<br />
am Blindeninstitut in Rückersdorf<br />
eingeladen. Zahlreiche Gäste kamen<br />
in die feierlich geschmückte Aula.<br />
Die festlich gekleidete Schulgemeinschaft<br />
vom Dachsberg nahm die<br />
stimmungsvolle Atmosphäre aufmerksam<br />
wahr.<br />
Schülersprecher Alexander Kern<br />
begrüßte unter vielen anderen die<br />
2. Bürgermeisterin von Rückersdorf,<br />
Heidrun Kaltenhäuser. Die<br />
Hauptschule Schnaittach war durch<br />
Elfriede Schrepfer und zwei Schülersprecher<br />
vertreten.<br />
Im Mittelpunkt der Feier standen<br />
neben kurzen Reden einiger geladener<br />
Gäste musikalische Darbietungen.<br />
Vier Schüler der Schule<br />
am Dachsberg zeigten ihr Können.<br />
Als Erstes präsentierte der Berufsschulstufenschüler<br />
Martin Fischer<br />
voller Stolz den Klang seiner neuen,<br />
zwölfsaitigen Gitarre. Mit zwei vierhändigen<br />
Stücken am Klavier folgte<br />
10 März 2012<br />
Junges Rückersdorf<br />
der sehr viel jüngere Sandro Duic.<br />
Ein gefühlvolles Gesangs-Duett von<br />
Schülersprecherin Rachel Hunt und<br />
ihrem Mitschüler Alexander Kern,<br />
der zuvor noch eine Beethovensonate<br />
zu Gehör gebracht hatte, berührte<br />
das Publikum besonders.<br />
Den musikalischen Höhepunkt<br />
setzte zum Abschluss der bekannte<br />
Nürnberger Pianist und Komponist<br />
Heinrich Hartl. Zur großen Freude<br />
der SMV hatte sich der ebenfalls<br />
blinde Musiker bereit erklärt, sich<br />
bei diesem Neujahrsempfang musikalisch<br />
zu beteiligen. Spontan lud er<br />
den zuvor schon aktiven Sandro Duic<br />
ein, mit ihm ein Stück zusammen<br />
zu spielen. Ohne vorherige Probe<br />
griffen sie gemeinsam in die Tasten,<br />
was das Publikum mit großem Applaus<br />
bedachte.<br />
Mit einem gemeinsamen „Prost Neujahr“<br />
– natürlich mit alkoholfreiem<br />
Sekt und Orangensaft – beendete<br />
Rachel Hunt den offiziellen Teil einer<br />
harmonischen und stilvollen Feier,<br />
die dann in fröhlicher Runde bei<br />
einem kleinen Snack ausklang.<br />
Waldschule Rückersdorf<br />
Bekanntmachung der<br />
Waldschule<br />
Für die Eltern unserer künftigen<br />
Schulanfänger findet ein Informationsabend<br />
in Gemeinschaft mit den<br />
ortsansässigen Kindergärten in der<br />
Waldschule Rückersdorf am Mittwoch,<br />
29. Februar 2012 um 19.30<br />
Uhr statt.<br />
Die Schulanmeldung für das<br />
Schuljahr 2012/13 findet in<br />
diesem Jahr am Dienstag, 20.<br />
März 2012, in der Waldschule<br />
in Rückersdorf statt.<br />
Schulpflichtig sind alle Kinder, die<br />
vom 1.10.2005 bis 30.9.2006 geboren<br />
sind.<br />
Außerdem anzumelden sind Kinder,<br />
die im letzten Jahr zurückgestellt<br />
wurden, bzw. vom Rücktrittsrecht Gebrauch<br />
gemacht haben. Kinder, die<br />
vom 1.10.2006 bis 31.12.2006 geboren<br />
sind, können auf Antrag und<br />
in Absprache mit der Schulleitung<br />
vorzeitig aufgenommen werden.<br />
Ab dem 1.1.2007 geborene Kinder<br />
können auf Antrag mit einem schulpsychologischen<br />
Gutachten aufgenommen<br />
werden.<br />
Für unsere Planung hängen Listen<br />
in den Kindergärten aus. Bitte tragen<br />
Sie den Namen Ihres Kindes in die<br />
Liste ein, die Ihrem Zeitwunsch ent-<br />
Ein außergewöhnliches Thema erlebten<br />
die Schüler der Rückersdorfer<br />
Waldschule: die Geschichte der<br />
Blues-Musik wurde ihnen auf unterhaltsame<br />
Weise nahegebracht.<br />
Die beiden Darsteller des bekannten<br />
Klaviertheaters Sabine Bollenbach-<br />
Matheisen und Norbert Rentsch<br />
schlüpften in die Rollen des Zimmermädchens<br />
Ma Rainey und des<br />
Musikers Prof. Longhair. Die beiden<br />
leben im Hotel Amerika in Chicago.<br />
Ma Rainey erzählt von der schweren<br />
Arbeit ihrer Sklaven-Vorfahren und<br />
so erfahren die Kinder, dass Blues-<br />
Musik das Verständigungsmittel der<br />
Sklaven bei ihrer schweren Arbeit<br />
spricht. Den genauen Termin erfahren<br />
Sie dann rechtzeitig wieder über<br />
einen Aushang im Kindergarten.<br />
Sollte Ihr Kind keinen der ortsansässigen<br />
Kindergärten besuchen, bitten<br />
wir Sie, sich direkt mit der Schulleitung<br />
in Verbindung zu setzen.<br />
Das Sekretariat ist montags von 7.30<br />
Uhr bis 12.30 Uhr, mittwochs von<br />
10.30 bis 11.30 Uhr und freitags von<br />
7.30 Uhr bis 9.30 Uhr besetzt.<br />
Zur Einschreibung kommen Sie bitte<br />
mit Ihrem Kind in die Waldschule.<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen<br />
mit: Familienstammbuch oder<br />
Geburtsurkunde Ihres Kindes,<br />
Bestätigung der Untersuchung des<br />
Gesundheitsamtes (grüne Karte) sowie<br />
bei Alleinerziehenden eventuell<br />
einen Nachweis über das Sorgerecht.<br />
Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind bei<br />
uns begrüßen zu können.<br />
gez. Margarethe S. Sauerwald,<br />
Schulleitung<br />
Blues-Fieber in der Waldschule<br />
auf den Baumwollfeldern war. Die<br />
durften nicht sprechen, konnten aber<br />
über Lieder miteinander in Kontakt<br />
treten und ihre Gefühle ausdrücken.<br />
Die beiden Akteure nahmen das junge<br />
Publikum mit auf eine Missisippi-<br />
Reise und banden die Kinder bei<br />
den Songs auf verschiedene Weise<br />
mit ein.<br />
Es entwickelte sich eine begeisterte<br />
Stimmung. Das vorbereitete<br />
Lied „Sweet home Chicago“ wurde<br />
fast zum Ohrwurm und die Kinder<br />
waren in ihrem Applaus und ihrer<br />
Forderung nach Zugaben kaum zu<br />
stoppen.
Musik in Scheune und Kapelle<br />
Harfe solo<br />
Sitzplatzvormerkungen bei•Gemeinde<br />
Im Rahmen der Reihe „Musik in Rückersdorf,<br />
Scheune und Kapelle“ findet am Sonn- Telefon 0911/57054-21,<br />
tag, 18. März, um 18 Uhr in der evan- E-Mail info@rueckersdorf.de<br />
gelischen Kirche St. Georg in Rückers- www.scheuneundkapelle.de<br />
Musik in Scheune und Kapelle<br />
Zauberhaftes für Klein und Groß<br />
Die Kinder ließen sich von Norbert Nagel und den Musikern auf eine spannende<br />
Märchenreise mitnehmen Foto: Thomas Kohl<br />
Ein Konzert mit klassischen Instrumenten,<br />
das Grundschulkinder und<br />
Erwachsene gleichermaßen begeistert<br />
– geht das? Ja. Die DHT-Produktion<br />
„Der Zauberer von Oz“ liefert den<br />
Beweis. Als sie im Rahmen der Reihe<br />
„Musik in Scheune und Kapelle“<br />
in der Aula der Rückersdorfer Waldschule<br />
aufgeführt wurde, applaudierten<br />
Alt und Jung – und die Kleinen<br />
forderten vehement Zugaben.<br />
Vier Musiker, schwarz gekleidet,<br />
und ein Erzähler. Sonst nichts. Kein<br />
buntes Bühnenbild. Und das soll<br />
eine quirlige Kinderschar zum Stillsitzen<br />
und aufmerksamen Zuhören<br />
bringen? Ein Experiment, das vor wenigen<br />
Wochen im Dehnberger Hof<br />
Theater (DHT) Premiere hatte.<br />
Der Start ist schwungvoll, lässig:<br />
„Ich bin der Nobsi, grüßt euch!“,<br />
ruft Norbert Nagel den Buben und<br />
Mädchen zu. Da müssen sogar die<br />
Erwachsenen lachen. Viele kennen<br />
diesen Mann als professionellen<br />
Musiker, der mit Saxofon, Klarinette<br />
und Flöte Klänge zaubert, die unter<br />
die Haut gehen. Kurz vor Weihnachten<br />
spielte er schon mal an diesem<br />
Ort – zusammen mit Tom Haydn und<br />
Andreas Blüml.<br />
Jetzt beschränkte Norbert Nagel<br />
sich aufs Sprechen. Er machte das<br />
Neunkirchener Rückersdorfer Röthenbacher Kulturecke<br />
Kulturecke<br />
dorf ein Gesprächskonzert mit Lilo<br />
Kraus statt. Sie ist Soloharfenistin an<br />
der Staatsoper und Dozentin an der<br />
Hochschule für Musik in Nürnberg.<br />
Die Harfe ist seit 5000 Jahren Bestandteil<br />
unserer Kulturgeschichte. In<br />
ihrem Programm „Harfe Solo“ spielt<br />
Lilo Kraus auf verschiedenen Harfen<br />
Musik aus Irland, Spanien, Südamerika<br />
und Stücke aus dem böhmischbayerischen<br />
Kulturraum.<br />
Publikum mit der Fantastischen Erzählung<br />
von Lyman Frank Baum bekannt,<br />
die vielen US-Amerikanern so<br />
vertraut ist wie deutschsprachigen<br />
Europäern „Hänsel und Gretel“ oder<br />
„Rotkäppchen“.<br />
Nagel lieh den Märchenfiguren<br />
seine unglaublich vielfältige Stimme.<br />
Die kleine Dorothy, ihr Hund Toto,<br />
die aufgeregte Vogelscheuche, der<br />
traurige Blechholzfäller, der ängstliche<br />
Löwe und der Zauberer, der in<br />
Wirklichkeit gar keiner ist: Sie lebten<br />
in der Fantasie der Kinder.<br />
Die vier Musiker – teils aus dem<br />
Staatstheater Nürnberg – verstärkten<br />
die Märchenatmosphäre mit<br />
Flöte (Diana Duarte), Oboe (Beatrix<br />
Köhle), Klarinette (André Weht) und<br />
Fagott (Wolfgang Pessler). Jürgen<br />
Harries, der Organisator von „Musik<br />
in Scheune und Kapelle“, hatte eingangs<br />
angekündigt: „Ihr könnt heute<br />
Abend die Familie der Holzblasinstrumente<br />
kennenlernen.“<br />
Am Ende war sich manches Kind<br />
gar nicht so sicher, ob es Musikinstrumente<br />
gehört hatte – oder<br />
Wesen aus einer kurzweiligen Märchenreise.<br />
Thomas Kohl<br />
Konzert am Dachsberg<br />
Musik für vier Saxofone<br />
Am 16. März um 20 Uhr tritt Norbert<br />
Nagel mit seiner neuen Formation<br />
„Saxkammer“ in der Aula der Schule<br />
am Dachsberg auf. Er ist seit vielen<br />
Jahren in unterschiedlichen Bigbands<br />
tätig, darunter die Thilo Wolf<br />
Bigband und die Rias Big Band. Für<br />
seine kammermusikalische Tätigkeit<br />
in verschiedenen Ensembles wurde<br />
er mit zahlreichen nationalen und<br />
internationalen Preisen ausgezeichnet.<br />
Der international wirkende<br />
Saxophonist, Klarinettist und Flötist,<br />
der in Berlin lebt, ist häufig in der<br />
Region präsent. Auch in Rückersdorf<br />
war er schon einige Male zu hören.<br />
Die Saxkammer ist ein Ort, an dem<br />
die leisen Farben des Sassofono von<br />
vier Solisten erforscht und geformt<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
Akkordeon<br />
Querflöte<br />
Gitarre, E-Gitarre<br />
Klavier<br />
Schlagzeug<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Weitere Instrumente<br />
auf Anfrage<br />
werden. Subtile Klangfragmente<br />
bauen sich zum Choral auf und<br />
werden erneut zerlegt, um tänzerisch<br />
den Ursprung des Instruments<br />
darzubieten. Korpus, Klappen und<br />
Mundstück werden hörbar und<br />
sichtbar in moderner kammermusikalischer<br />
Interpretation.<br />
Die Künstler rufen auf: „Treten Sie<br />
ein und begegnen Sie Klangkontrast<br />
und Harmonie mit Präludien und<br />
Fugen von Bach, Rachmaninoffs<br />
‚Rhapsody on a theme of Paganini‘<br />
und Piazzollas Straßentango.“ Lassen<br />
Sie sich von der Professionalität<br />
und dem virtuosen Zusammenspiel<br />
von Norbert Nagel, Dieter Kraus, Ralf<br />
Ritscher und Martin Taub gefangen<br />
nehmen.<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />
März 2012<br />
11
Mit �<br />
Bürgermeisterin-Sprechstunde<br />
Wie schon in der Vergangenheit<br />
können Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger und ihr, liebe Kinder<br />
und Jugendliche, zu mir ins Rathaus<br />
kommen – spontan, auf gut Glück<br />
oder natürlich mit Termin. Für alle,<br />
die sich eine feste Bürgermeisterin-<br />
Sprechstunde wünschen, bin ich<br />
Wohnungsvermietung<br />
Die Gemeinde Schwaig vermietet<br />
voraussichtlich ab Mai/Juni 2011<br />
eine 3-Zimmer-Wohnung mit Küche<br />
und Bad im Anwesen Karlsbader<br />
Straße 1, 1. OG links mit 65,43 m2.<br />
Die Kaltmiete beträgt 4,50 Euro/m2<br />
zuzüglich Betriebskosten. Zur Heizung<br />
und Warmwasseraufbereitung<br />
Veranstaltungstermine 2012<br />
1. Mai 2012<br />
Jazz-Frühschoppen<br />
15. – 18. Juni 2012<br />
Kirchweih Behringersdorf<br />
13. – 17. Juli 2012<br />
Kirchweih Schwaig<br />
7. – 9. September 2012<br />
Schwaiger Schlossfest<br />
Bekanntmachung<br />
Hundesteuer<br />
Bei Neueintritt in die Steuerpflicht<br />
wird die Hundesteuer erstmals zu<br />
dem im Steuerbescheid genannten<br />
Termin zur Zahlung fällig. Für das<br />
Jahr 2012 werden keine neuen Hundesteuerbescheide<br />
erteilt, da sich die<br />
Höhe der Hundesteuer nicht ändert.<br />
Die Hundesteuer 2012 ist am 1.<br />
April 2012 zur Zahlung fällig. Für<br />
den Fall, dass die Gemeindekasse<br />
durch Erklärung beauftragt ist, die<br />
Hundesteuer von einem Bankkonto<br />
einzuziehen, wird diese automatisch<br />
abgebucht.<br />
12 März 2012<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
mittwochs zwischen 16 und 17 Uhr<br />
zu sprechen, falls nicht Unvorhersehbares<br />
dazwischenkommt. Am 29.<br />
Februar 2012 findet keine Sprechstunde<br />
statt.<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
ist eine wohnungseigene Gastherme<br />
vorhanden.<br />
Interessenten können sich schriftlich,<br />
persönlich oder telefonisch bei<br />
der Gemeindeverwaltung, Rathaus,<br />
Zimmer 7 bewerben. Tel. 0911/500<br />
99 15/35/45.<br />
22. Dezember 2012<br />
Adventssingen im Schlosshof<br />
Die Einladungen zu den Veranstaltungen<br />
erfolgen mit einer entsprechenden<br />
Programmvorschau jeweils<br />
rechtzeitig im <strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Ob die Abbuchung vorgenommen<br />
wird, kann aus einem Vermerk im<br />
letzten Steuerbescheid ersehen<br />
werden.<br />
Die übrigen Zahlungspflichtigen<br />
werden gebeten, den Zahlungstermin<br />
pünktlich einzuhalten, damit<br />
keine Mahngebühren entstehen.<br />
Überweisungen können auf folgendes<br />
Konto erfolgen: Sparkasse<br />
Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kto. 380<br />
181 396.<br />
Gemeinderats- und Bauausschusssitzungen<br />
Voraussichtlich findet die nächste Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
am Dienstag, den 20.3.2012 um 18.00 Uhr, die Finanzausschusssitzung<br />
am Donnerstag, den 22.3.2012 um 19.30 Uhr und die Gemeinderatssitzung<br />
am Dienstag, den 27.3.2012 um 19.30 Uhr statt. Bitte beachten<br />
Sie die Bekanntmachungen an den Anschlagtafeln.<br />
Jubiläen und Geburtstage<br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg<br />
gibt sich die Ehre, alle Bürgerinnen<br />
und Bürger, die ihren 80., 85., 90.<br />
und folgende Jahre Geburtstag<br />
feiern, zu beglückwünschen. Das<br />
Gleiche gilt für Ehejubiläen zur goldenen,<br />
diamantenen und eisernen<br />
Hochzeit. Gerne veröffentlicht sie<br />
diese Glückwünsche auch im gemeindlichen<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong>.<br />
Sollte dies jemand aus Datenschutzgründen<br />
nicht wollen, so wird<br />
gebeten, die Gemeinde Schwaig<br />
jeweils rechtzeitig, das heißt zwei<br />
Monate vor dem Festtag, darüber zu<br />
verständigen.<br />
Bekanntmachung<br />
Widmung des neu gebauten<br />
Fuß- und Radweges<br />
Zwischen der Reichswaldstraße<br />
und dem Fachmarktzentrum<br />
Schwaig zum beschränkt<br />
öffentlichen Weg<br />
Der in der Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg, Landkreis Nürnberger<br />
Land, Regierungsbezirk Mittelfranken<br />
neu gebaute Fuß- und Radweg<br />
zwischen dem Wendehammer in der<br />
Reichswaldstraße beim Kindergarten<br />
Am Hasnbuckl und dem Fachmarktzentrum<br />
Schwaig mit einer Länge<br />
von 0,054 km wird mit Wirkung vom<br />
2.4.2012 zum beschränkt-öffentlichen<br />
Weg gewidmet. Die Widmung<br />
gemäß Art. 54a Abs. 1 in Verbindung<br />
mit Art. 6 des Bayer. Straßen- und<br />
Wegegesetzes (BayStrWG) erfolgt<br />
wegen dem erstmaligen Ausbau des<br />
Weges (Fertigstellung Ende August<br />
2011). Nach Abschluss der Straßenarbeiten<br />
liegen die Voraussetzungen,<br />
auch in rechtlicher Hinsicht, vor,<br />
deshalb kann der neu gebaute Weg<br />
mit Wirkung zum 2.4.2012 gewidmet<br />
werden.<br />
Die Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg gratuliert<br />
Sonntag, 11. März 2012<br />
Herrn Christoph Merkl, Steinlachstraße<br />
13, zum 85. Geburtstag<br />
Sonntag, 18. März 2012,<br />
Frau Erika Will, Schwaiger Straße 28,<br />
zum 91. Geburtstag<br />
Montag, 19. März 2012<br />
Herrn Helmut Müller-Gutermann,<br />
Händelstraße 57, zum 85. Geburtstag<br />
Dienstag, 20. März 2012<br />
Frau Seraphine Grosser, Gartenstraße<br />
33, zum 90. Geburtstag<br />
Freitag, 23. März 2012<br />
Herrn Heinz Maul, Marienbader<br />
Straße 11, zum 80. Geburtstag<br />
Samstag, 24. März 2012<br />
Frau Ursula Schödel, Franz-Liszt-<br />
Straße 4, zum 80. Geburtstag<br />
Der beschränkt-öffentliche Weg<br />
beginnt am Ende des Wendeplatzes<br />
(Fl.Nr. 720/21, Gemarkung Schwaig,<br />
km 0,000) und endet beim Übergang<br />
zum Fachmarktzentrum Schwaig (Fl.<br />
Nr. 720/53, Gemarkung Schwaig, km<br />
0,054).<br />
Träger der Straßenbaulast ist die Gemeinde<br />
Schwaig. Der Weg ist durch<br />
die Benutzung auf Fußgänger- und<br />
Radfahrverkehr beschränkt.<br />
Die Widmungsverfügung vom<br />
6.2.2012 kann während der üblichen<br />
Sprechzeiten (Montag bis Freitag<br />
von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />
Mittwoch von 15.00 Uhr bis 17.00<br />
Uhr) bei der Gemeinde Schwaig bei<br />
Nürnberg, Gartenstraße 1, Zimmer<br />
21, 90571 Schwaig vom 24.2.2012<br />
bis 28.3.2012 eingesehen werden.<br />
Schwaig bei Nürnberg, 6.2.2012,<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg,<br />
Ruth Thurner<br />
1. Bürgermeisterin<br />
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH<br />
Samstag, 31. März 2012<br />
Frau Edith Reiss, Im Föhrenwinkel<br />
19, zum 93. Geburtstag<br />
Frau Anna Brendel, Parkstraße 15,<br />
zum 92. Geburtstag<br />
Montag, 2. April 2012<br />
Frau Anna Frenzel, Am Neubruch 64,<br />
zum 85. Geburtstag<br />
Herrn Johann Schlagbauer, Brahmsstraße<br />
18, zum 85. Geburtstag<br />
Freitag, 6. April 2012<br />
Frau Luise Haußner, Laufer Straße<br />
5a, zum 85. Geburtstag<br />
Herrn Edgar Trommer, Mittelbügweg<br />
68, zum 80. Geburtstag<br />
Frau Ursula Huscher und Herrn Dieter<br />
Huscher, Erlengrundstraße 29, zur<br />
goldenen Hochzeit<br />
In eigener Sache<br />
Veröffentlichungen im <strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
Die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg legt Wert auf die Feststellung,<br />
dass das <strong>Mitteilungsblatt</strong> Mit � kein Amtsblatt ist und alle sich darin<br />
befindlichen Veröffentlichungen den geltenden marktwirtschaftlichen<br />
Prinzipien sowie dem Presserecht unterliegen.<br />
Die Verantwortung der Gemeinde Schwaig bei Nürnberg beschränkt sich<br />
somit nur auf die jeweils zugearbeiteten und dann veröffentlichten Inhalte.
Polizeiorganisation<br />
Die Polizeiorganisation Lauf an der<br />
Pegnitz unterhält in der bisherigen<br />
Polizeistation Röthenbach, Bahnhofstraße<br />
5, ein Dienstzimmer, das wie<br />
folgt geöffnet ist:<br />
Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag<br />
9.00 bis 13.00 Uhr, Donnerstag<br />
16.00 bis 19.00 Uhr. Die Polizei<br />
in Röthenbach ist unter der Ruf-<br />
Aus dem Rathaus Schwaig<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
Neues aus dem Gemeinderat und seinen Ausschüssen<br />
Kostenbeteiligung überörtlicher<br />
Straßenbaulastträger an der<br />
gemeindlichen Kanalisation. Aus<br />
der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
vom 24. 1.2012.<br />
Im vergangenen Jahr hat die Gemeinde<br />
Schwaig den Entwässerungskanal<br />
in der Staatsstraße 2241 (Nürnberger<br />
Straße) zwischen der Abendrotstraße<br />
und der Friedenstraße auf einer Länge<br />
von 416 Metern mit einem Inliner<br />
saniert.<br />
Nachdem in diesen Kanal auch<br />
Abwässer der Staatsstraße 2241<br />
eingeleitet werden, hat sich der Straßenbaulastträger<br />
an den Kosten der<br />
Sanierungsmaßnahme angemessen<br />
zu beteiligen. Mit dem Freistaat Bayern<br />
ist hierfür eine entsprechende<br />
vertragliche Lösung anzustreben. Auf<br />
der Grundlage der für andere Sanierungsfälle<br />
bereits abgeschlossenen<br />
Verträge soll deshalb auch für diesen<br />
Straßenabschnitt ein Kostenbeteiligungsvertrag<br />
mit dem Freistaat Bayern<br />
(Staatliches Bauamt Nürnberg)<br />
abgeschlossen werden. Für die 416<br />
Meter lange Sanierungsstrecke sollen<br />
der Gemeinde hiernach 30160 Euro<br />
erstattet werden.<br />
Widmung des neu ausgebauten<br />
Weges zwischen der<br />
Reichswaldstraße und dem<br />
Einkaufszentrum. Aus der Bauund<br />
Umweltausschusssitzung<br />
vom 24.1.2012<br />
Die Arbeiten für den neu ausgebauten<br />
Fuß- und Radweg zwischen<br />
der Reichswaldstraße und dem Einkaufszentrum<br />
sind abgeschlossen.<br />
Das Wegegrundstück steht im Eigentum<br />
der Gemeinde Schwaig, sie ist<br />
auch Träger der Straßenbaulast. Die<br />
rechtlichen Voraussetzungen für die<br />
Widmung dieses Fuß- und Radweges<br />
als „beschränkt öffentlicher Weg“<br />
liegen deshalb vor. Der Bau- und<br />
Umweltausschuss hat die Widmung<br />
beschlossen, die hierzu erforderliche<br />
öffentliche Bekanntmachung der<br />
Widmung erfolgt in nächster Zeit.<br />
nummer 09 11 / 5 70 99 89 zu<br />
erreichen.<br />
Sollte die Dienststelle nicht besetzt<br />
sein oder der Anruf außerhalb der<br />
Dienstzeiten erfolgen, so wird das<br />
Gespräch automatisch zur Polizei-<br />
Inspektion nach Lauf weitergeleitet.<br />
Die Inspektion Lauf ist aber auch<br />
direkt über die Rufnummer 09123/<br />
9 40 70 erreichbar.<br />
Vollzug der Straßenverkehrsordnung.<br />
Aus der Bau- und<br />
Umweltausschusssitzung vom<br />
24.1.2012.<br />
In seiner Sitzung hatte sich der<br />
Bau- und Umweltausschuss mit verschiedenen<br />
Fragen und Anträgen zu<br />
Verkehrsproblemen zu befassen.<br />
Schulwegsicherheit – Schreiben<br />
des Elternbeirates<br />
Problematiken der Schulwegsicherheit<br />
sieht der Elternbeirat der Grundschule<br />
Schwaig in den Bereichen<br />
des Fuß- und Radweges entlang<br />
der Staatsstraße 2241 (zwischen<br />
Lortzingstraße und Mozartstraße)<br />
und der Parkstraße beim Schwaiger<br />
Schloss.<br />
Für die Parkstraße wird hiernach<br />
angeregt, Gefährdungen der Schulkinder<br />
auf dem morgendlichen<br />
Schulweg durch eine Sperrung der<br />
Verbindungsstraße zwischen Behringersdorfer<br />
Straße und Parkstraße, von<br />
der Behringersdorfer Straße aus kommend,<br />
zu minimieren und darüber<br />
hinaus die bestehende Beschilderung<br />
zu optimieren.<br />
Hierzu wurden von der Verwaltung<br />
Kurzzeitzählungen durchgeführt.<br />
In die fragliche Richtung wurde die<br />
Parkstraße in der Zeit von 7.30 bis<br />
8.00 Uhr dabei von jeweils zehn bis<br />
13 Fahrzeugen befahren und von<br />
sieben Schulkindern genutzt. Drei<br />
dieser Schulkinder gingen durch den<br />
Schlosshof Richtung Ortsmitte, zwei<br />
liefen in Richtung Behringersdorf<br />
und zwei weitere vom Grundweg aus<br />
Richtung Süden zur Behringersdorfer<br />
Straße. Die Geschwindigkeiten<br />
der Fahrzeuge hielten sich dabei in<br />
einem für verkehrsberuhigte Bereiche<br />
akzeptablen Rahmen. Am eiligsten<br />
hatten es im Überprüfungszeitraum<br />
nur Eltern, die ihre Kinder per Auto<br />
zur S-Bahn brachten.<br />
Für den kombinierten Geh- und Radweg<br />
entlang der Staatsstraße 2241<br />
wurde zur Sicherung der Fußgänger<br />
Leitplanken zwischen Lortzingstraße<br />
Kurzer Weg zum Bauantrag<br />
Die Gemeinde Schwaig nutzt den<br />
Online-Dienst der Bayerischen Vermessungsverwaltung.<br />
Dadurch kann<br />
sich der Bauherr den zusätzlichen<br />
Behördengang zum Vermessungsamt<br />
sparen. Katasterauszüge, die<br />
zur Fertigung einer Bauvorlage<br />
erforderlich sind, können im Bauamt<br />
der Gemeindeverwaltung aus<br />
dem Internet abgerufen und dann<br />
direkt an den Bürger weitergegeben<br />
werden.<br />
und Mozartstraße gefordert. Die<br />
Gemeinde wurde dabei um Unterstützung<br />
dieser Forderung gegenüber<br />
dem Straßenbaulastträger gebeten.<br />
Die Forderung wurde mit einer Unterschriftenliste,<br />
die 173 Bürgerinnen<br />
und Bürger aus dem gesamten<br />
Ortsbereich unterschrieben haben,<br />
untermauert.<br />
Nach den einschlägigen Vorschriften<br />
und der vorliegenden Situation ist<br />
nach Aussage des staatlichen Bauamtes<br />
als Straßenbaulastträger eine<br />
Schutzeinrichtung dort nicht erforderlich,<br />
Kosten werden daher nicht<br />
übernommen. In den Unterlagen sind<br />
in den Jahren 2006 bis 2011 im fraglichen<br />
Straßenabschnitt keine Unfälle<br />
in der Verkehrsbeziehung Fußgänger<br />
– Kraftfahrer verzeichnet worden,<br />
auch Altunfälle vor dieser Zeit sind<br />
nicht bekannt. Der Bau- und Umweltausschuss<br />
sah aufgrund der örtlichen<br />
Gegebenheiten keine Veranlassung<br />
für entsprechende Maßnahmen.<br />
Errichtung eines Verkehrsspiegels<br />
im Einmündungsbereich der<br />
Rainstraße in die Röthenbacher<br />
Straße<br />
Die Anregung eines Bürgers, zur<br />
besseren Übersichtlichkeit an der<br />
Einmündung der Rainstraße in die<br />
Röthenbacher Straße einen Verkehrsspiegel<br />
aufzustellen, wurde von den<br />
hierzu zuständigen Fachbehörden<br />
überprüft.<br />
Die Aufstellung eines Spiegels im<br />
Bereich der ARAL-Tankstelle scheidet<br />
hiernach aus, weil die Straße<br />
in einer leichten Kurve verläuft<br />
und Fahrzeuge vom Spiegel nicht<br />
erfasst werden können. Aufgrund<br />
der erheblichen Distanz zwischen<br />
dem ausfahrenden Verkehr aus der<br />
Rainstraße und einem gegenüber<br />
aufzustellenden Spiegel sieht das<br />
Landratsamt keinen Sicherheitsgewinn,<br />
da Fahrzeuge im Spiegel<br />
nur schwer erkennbar sind und der<br />
Spiegel deshalb eher zu zusätzlichen<br />
Irritationen führt.<br />
Der Bürger erhält einen Auszug,<br />
der neben der Katasterkarte auch<br />
aktuellste Eigentümer- und Nachbarinformationen<br />
enthält, zum Pauschalpreis<br />
von 30 Euro. Der Betrag<br />
ist sofort in der Gemeindekasse zu<br />
entrichten.<br />
Durch diesen Service sparen unsere<br />
Bürger Zeit und Geld nach dem<br />
Motto „Die Daten sollen laufen,<br />
nicht der Bürger“.<br />
Maßnahmen sind deshalb allenfalls<br />
über eine Erweiterung des Sichtwinkels<br />
durch Reduzierung der Parkplätze<br />
an der Sparkasse denkbar. Durch<br />
den Kurvenbereich wäre allerdings<br />
auch hierbei kein spürbarer Sichtgewinn<br />
zu erzielen. Problematischer<br />
sind in diesem Zusammenhang eher<br />
die unzulässig ab und zu vor dem<br />
Anwesen Röthenbacher Straße 4<br />
parkenden Lieferfahrzeuge. Hier wäre<br />
jedoch der Eigentümer gefordert, für<br />
Abhilfe zu sorgen. Aufgrund der gegebenen<br />
Sach- und Rechtslage vertrat<br />
der Bau- und Umweltausschuss<br />
die Ansicht, dass die Anregung zur<br />
Anbringung eines Verkehrsspiegels<br />
nicht weiter zu verfolgen ist, ebenso<br />
eine Reduzierung der Parkplätze an<br />
der Sparkasse.<br />
Verkehrssituation<br />
Steingartenweg<br />
Vom Eigentümer des Anwesens<br />
Steingartenweg 1 wurde die Verkehrssituation<br />
im Einmündungsbereich<br />
des Steingartenweges in den<br />
Bahndamm beanstandet. Problematisch<br />
sind dort Nutzfahrzeuge, die<br />
den Bahndamm in östlicher Richtung<br />
befahren und durch Navigationssysteme<br />
über den Steingartenweg zur<br />
Nürnberger Straße geleitet werden.<br />
Hierdurch wurden Hecke und Einfriedung<br />
des Anwesens bereits mehrfach<br />
beschädigt. Es wird deshalb eine<br />
entsprechende Verkehrsregelung<br />
gefordert, die große Nutzfahrzeuge<br />
vom Einbiegen abhält. Die Sachlage<br />
stellt sich dort so dar, dass links<br />
abbiegende Fahrzeugführer die enge<br />
Verkehrssituation eindeutig erkennen<br />
können. Von Kraftfahrern, und<br />
hier insbesondere von Lkw-Fahrern,<br />
müssen die korrekte Einschätzung<br />
solcher Verkehrssituationen und eine<br />
daraus resultierende Reaktion erwartet<br />
werden können. Eine besondere<br />
Regelung für eindeutig erkennbare<br />
Verhältnisse ist grundsätzlich nicht<br />
März 2012<br />
Fortsetzung Seite 14<br />
13
Mit �<br />
Fortsetzung von Seite 13<br />
erforderlich. Dementsprechend wurden<br />
auch seitens des Bau- und Umweltausschusses<br />
keine Maßnahmen<br />
für notwendig angesehen.<br />
Überprüfung von Lichtzeichenanlagen<br />
im Ortsbereich von<br />
Schwaig<br />
In der letzten Bürgerversammlung<br />
wurde von Bürgern die Funktionsweise<br />
der Lichtzeichenanlagen<br />
Nürnberger Straße/Am Bahnhof und<br />
Nürnberger Straße/Wieseneckstraße<br />
angesprochen. Hiernach soll es bei<br />
der Lichtzeichenanlage Nürnberger<br />
Straße/Am Bahnhof mitunter Probleme<br />
mit der Freigabe zum Ausfahren<br />
aus dem Platz in die Nürnberger<br />
Straße geben. Hier hat eine Überprüfung<br />
durch die Firma Siemens ergeben,<br />
dass die Messwerte an einer der<br />
zwei unter dem Pflaster eingebauten<br />
Induktionsschleifen nicht mehr optimal<br />
sind. Sie wird deshalb im Frühjahr<br />
erneuert.<br />
Die festgestellten Probleme mit der<br />
Freigabe sind jedoch nicht nur auf<br />
die ermittelten Messwerte zurückzuführen,<br />
sondern basieren im Wesentlichen<br />
auf einem falschen Anfahren<br />
der Ampelanlage, da nur bei einem<br />
korrekten Halten vor der Haltelinie<br />
die Induktionsschleife funktioniert<br />
und die Freigabe angefordert wird.<br />
Wird die Linie auch nur geringfügig<br />
überfahren, geht keine Anforderung<br />
weiter. Dies ist erforderlich, weil sonst<br />
14 März 2012<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
bei jedem aus der Nürnberger Straße<br />
einbiegenden Fahrzeug, das zu weit<br />
nach links kommt, die Ausfahrt angefordert<br />
wird.<br />
Bei der Lichtzeichenanlage Nürnberger<br />
Straße/Wieseneckstraße wurde<br />
kritisiert, dass die Linksabbieger (aus<br />
Fahrtrichtung Nürnberg kommend)<br />
in die Wieseneckstraße viel zu lange<br />
bei „Rot“ warten müssen bzw.<br />
vereinzelt sogar mehrere Umläufe<br />
abzuwarten sind.<br />
Außerdem wurde die Fußgängerampel<br />
über die Nürnberger Straße<br />
bemängelt. Hier soll es aufgrund enger<br />
Zeitabläufe für die in nördlicher<br />
Richtung querenden Fußgänger zu<br />
gefährlichen Situationen kommen.<br />
Das staatliche Bauamt Nürnberg<br />
teilt hierzu mit, dass die Lichtzeichenanlage<br />
aufgrund des hohen<br />
Verkehrsaufkommens und vieler zu<br />
berücksichtigender Verkehrsströme<br />
technisch vollständig ausgereizt ist.<br />
Aufgrund des in Hauptverkehrszeiten<br />
vorrangig zu bedienenden überörtlichen<br />
Straßennetzes kann es deshalb<br />
für die angesprochenen Linksabbieger<br />
zu längeren Wartezeiten<br />
kommen. Diese Wartezeiten betragen<br />
dann, wie eine Überprüfung an<br />
einem Werktag um 9.00 Uhr ergeben<br />
hat, durchschnittlich rund 50 Sekunden.<br />
Unabhängig hiervon kommt es,<br />
wie vor Ort beobachtet wurde, auch<br />
zu längeren Wartezeiten, weil Fahrzeuglenker<br />
wegen einer bequemeren<br />
Sicht auf die an Peitschenauslegern<br />
montierten Ampeln bereits vor den<br />
Induktionsschleifen halten und somit<br />
keine Anforderung auslösen.<br />
Bei der angesprochenen Fußgängerquerung<br />
ist davon auszugehen,<br />
dass grundsätzlich ein ausreichender<br />
Zeitpuffer zwischen der Querung und<br />
dem Fahrverkehr in Richtung Ortsmitte<br />
gegeben ist. Ein gleichzeitiges<br />
„Grün“ für beide Verkehrsströme ist<br />
ausgeschlossen. Allerdings setzt<br />
auch hier das hohe Verkehrsaufkommen<br />
gewisse Grenzen. Aufgrund<br />
des Abstandes von rund 25 Metern<br />
zwischen startenden Fahrzeugen<br />
und den möglicherweise kurz vor der<br />
Beendigung des Querungsvorgangs<br />
noch auf der Fahrbahn befindlichen<br />
Fußgängern kann jedoch bei diesen<br />
trotzdem eine gewisse Unsicherheit<br />
bestehen. Grundsätzlich ist jedoch<br />
davon auszugehen, dass nach den<br />
Beobachtungen des staatlichen<br />
Bauamtes und den vorliegenden<br />
Messprotokollen keine Mängel an<br />
der Lichtsignalanlage festgestellt<br />
werden können.<br />
Erneuerung der Straßenbeleuchtung<br />
im Rainwiesenweg im<br />
Rahmen des Straßenausbaues.<br />
Aus der Bau- und Umweltausschusssitzung<br />
vom 24.1.2012.<br />
Für den 2012 und 2013 vorgesehenen<br />
Ausbau des Rainwiesenweges<br />
hat der Bau- und Umweltausschuss<br />
eine Entscheidung über die zukünftige<br />
Straßenbeleuchtung getroffen.<br />
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Auf der Grundlage der von der<br />
N-ERGIE vorgelegten Überrechnungen<br />
und daraus resultierenden<br />
Beleuchtungskonzepten hat sich der<br />
Ausschuss dafür ausgesprochen, bei<br />
der zukünftigen Beleuchtung des<br />
Rainwiesenweges neue Wege zu<br />
gehen. Unabhängig von um rund<br />
10000 Euro höheren Grundkosten<br />
wurde die zukunftsweisende Variante<br />
mit LED-Leuchtmitteln beschlossen.<br />
Im Rainwiesenweg werden<br />
hiernach 21 neue Kofferleuchten<br />
mit LED-Leuchtmitteln mit einem<br />
Gesamtkostenaufwand von rund<br />
44000 Euro installiert. Die jährlichen<br />
Energiekosten reduzieren sich dabei<br />
gegenüber herkömmlichen Natriumdampf-Leuchtmitteln<br />
um jährlich<br />
rund 300 Euro. Die Neukonzeption<br />
entspricht voll den DIN-EN-Normen<br />
für eine ausreichende Ausleuchtung.<br />
Gegenüber der jetzigen Beleuchtung<br />
des Rainwiesenweges wird damit<br />
eine weitaus bessere Ausleuchtung<br />
erzielt.<br />
Vorberatung des Haushaltsentwurfs<br />
2012. Aus der Finanzausschusssitzung<br />
vom 26.1.2012.<br />
Der Entwurf des Haushalts 2012<br />
wurde in der Sitzung des Finanzausschusses<br />
vorberaten. Hiernach ist<br />
davon auszugehen, dass im Rahmen<br />
eines ausgeglichenen Haushalts die<br />
dauernde finanzielle Leistungsfähigkeit<br />
der Gemeinde zur Aufgaben-<br />
Fortsetzung Seite 15<br />
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Fortsetzung von Seite 14<br />
erfüllung gesichert ist. Kreditaufnahmen<br />
sind auch für 2012 nicht<br />
vorgesehen.<br />
Steuer- und Gebührenerhöhungen<br />
sind im Entwurf nicht vorgesehen.<br />
Größere Posten auf der Ausgabenseite<br />
betreffen das Sportzentrum<br />
Schwaig (Sanierung der Flutlichtanlage,<br />
Erneuerung von Pflasterbereichen<br />
und der Zugangstreppe), den Ersatz<br />
eines Bauhoffahrzeugs, die Ergänzung<br />
und Erneuerung von Abwasserbeseitigungsanlagen,<br />
den Straßenunterhalt,<br />
den Ausbau des Rainwiesenweges<br />
sowie die Arbeiten für das<br />
Haus für Kinder und Jugendliche.<br />
Nach weiterer Vorberatung des<br />
Entwurfes in den Fraktionen soll die<br />
Beschlussfassung über den Haushalt<br />
in der Februar-Gemeinderatssitzung<br />
erfolgen.<br />
Aufwendungsersatz für Fundtiere.<br />
Aus der Finanzausschusssitzung<br />
vom 26.1.2012.<br />
Herrenlos aufgefundene Tiere gelten<br />
nach bestehender Rechtslage als<br />
„bewegliche Sache“ und unterliegen<br />
damit den allgemeinen fundrechtlichen<br />
Vorschriften des Bürgerlichen<br />
Gesetzbuches. Die Gemeinden als<br />
Fundbehörden haben deshalb zumindest<br />
befristet für eine angemes-<br />
genau zuhören<br />
innovativ denken<br />
überlegt handeln<br />
Neues aus dem Gemeinderat<br />
sene Unterbringung eines Fundtieres,<br />
bei Bedarf auch für dessen tierärztliche<br />
Versorgung, aufzukommen.<br />
Von den Tierheimen in der Umgebung,<br />
in denen solche Tiere im<br />
Regelfall untergebracht werden,<br />
können die anfallenden Kosten nicht<br />
mehr aus eigenen Mitteln bzw. den<br />
bisher von den Kommunen geleisteten<br />
Spenden aufgebracht werden.<br />
Vom Landratsamt wurden deshalb<br />
auf der Grundlage der Handhabung<br />
anderer Landkreise, Vorschläge für<br />
eine gemeinsame Lösung erarbeitet.<br />
Das Landratsamt schlägt hiernach<br />
vor, dass in Zukunft alle Kommunen<br />
nach Einwohnern berechnete<br />
Pauschalen an die Tierschutzorganisationen<br />
entrichten. Bei der letzten<br />
Bürgermeisterversammlung haben<br />
sich die anwesenden Bürgermeister<br />
darauf geeinigt, für die Tierschutzorganisationen<br />
einen Betrag von 0,25<br />
Euro je Einwohner zur Verfügung zu<br />
stellen. Damit könnte ein zumindest<br />
deutlich verbesserter Kostenersatz<br />
gewährleistet werden. Für die Gemeinde<br />
Schwaig ergibt sich hierdurch<br />
ein Finanzierungsanteil von<br />
2500 Euro jährlich.<br />
ÖPNV – Innerörtliche Busangebote.<br />
Aus der Finanzausschusssitzung<br />
vom 26.1.2012.<br />
Dem Finanzausschuss wurden erste<br />
Ergebnisse zur allgemeinen Diskussion<br />
über mögliche Verbesserungen<br />
des innerörtlichen Busangebotes zur<br />
Kenntnis gegeben. Es wurden hierzu<br />
neben dem Betreiber der Buslinie 40,<br />
der VAG, auch Kontakte mit der Stadt<br />
Röthenbach, der Stadt Lauf und dem<br />
Markt Heroldsberg aufgenommen.<br />
Hiernach ist festzustellen, dass<br />
das Angebot der Röthenbacher<br />
Stadtbuslinie derzeit nicht geeignet<br />
ist, eine gemeinsame Buslinie<br />
zwischen Schwaig und Röthenbach<br />
einzuführen. Für die Beschaffung<br />
eines eigenen, für einen Einsatz im<br />
gesamten Ortbereich geeigneten<br />
Busses müssten Kosten von rund<br />
150000 Euro veranschlagt werden.<br />
Dazu wären für die Sicherstellung<br />
eines regelmäßigen Buseinsatzes<br />
mindestens drei Fahrer notwendig.<br />
Auf die Gemeinde kämen hiernach<br />
Betriebskosten von jährlich rund<br />
150000 Euro zu. Das gegenwärtige<br />
Betriebsdefizit der VAG-Linie 40 beträgt<br />
rund 120000 Euro. Unabhängig<br />
von der Neuordnung müsste auch<br />
der Schulbusverkehr, der bisher<br />
ausschließlich über die Linie 40 und<br />
die S-Bahn abgewickelt wird, neu geordnet<br />
werden. Die Kapazitäten eines<br />
kleinen Ortsbusses sind bei derzeit<br />
91 Schülern hierfür nicht geeignet.<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
Sie bestimmen am Sonntag den 11. März 2012 mit Ihrer<br />
Stimmabgabe, ob ich auch in den nächsten acht Jahren<br />
das Amt der Bürgermeisterin bekleiden darf.<br />
Als Bürgermeisterin vertrete ich unsere Gemeinde nach<br />
außen, habe den Vorsitz im Gemeinderat und leite die<br />
Verwaltung.<br />
Die kommunalen Aufgaben gehen uns alle an. Sie umfassen<br />
die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereiche<br />
unserer örtlichen Gemeinschaft. Nehmen Sie direkten<br />
Einfluss auf die Gestaltung dieser Lebensbereiche.<br />
Deshalb bitte ich Sie: Gehen Sie zur Wahl und sprechen Sie<br />
mir Ihr Vertrauen durch Ihre Stimme aus!<br />
Ihre Ruth Thurner<br />
Erste Bürgermeisterin<br />
Der Markt Heroldsberg hat zunächst<br />
mit dem VGN, danach mit einem<br />
privaten Busunternehmer vier Jahre<br />
lang bis 2007 eine Ortsbuslinie<br />
betrieben und dann eingestellt. Es<br />
wurde ein jährliches Defizit von rund<br />
75000 Euro erwirtschaftet. Insgesamt<br />
hat der Markt für die von der Bevölkerung<br />
trotz ursprünglich allseitiger<br />
Nachfrage doch nicht angenommenen<br />
Einrichtung rund 300000<br />
Euro aufgebracht. Die schlechte Auslastung<br />
und das hohe Defizit waren<br />
dann der Grund, die Ortsbuslinie wieder<br />
einzustellen. Die vorgenannten<br />
Daten wurden vom Finanzausschuss<br />
zunächst zur Kenntnis genommen.<br />
Vereidigung von Frau Petra<br />
Götz als neues Mitglied des<br />
Gemeinderates. Aus der Gemeinderatssitzung<br />
vom 31.1.2012.<br />
Nach dem Ausscheiden von Herrn<br />
Heinz Schultheiß aus dem Gemeinderat<br />
wurde in der letzten Gemeinderatssitzung<br />
Frau Petra Götz als neues<br />
Gemeinderatsmitglied begrüßt. Erste<br />
Bürgermeisterin Thurner nahm die<br />
Vereidigung nach der Gemeindeordnung<br />
vor und wünschte Frau Götz<br />
für ihre neue Tätigkeit viel Erfolg.<br />
11. MÄRZ 2012<br />
Bürgermeisterwahl der Gemeinde Schwaig<br />
März 2012<br />
15
Mit �<br />
Ein Job wie jeder andere<br />
Die positiven Meldungen über die<br />
Situation am Arbeitsmarkt täuschen<br />
leicht über die Chancenlosigkeit derer<br />
hinweg, die nicht top leistungsfähig,<br />
flexibel und belastbar sind. Menschen<br />
mit Behinderung finden kaum<br />
eine Stelle – trotz Behindertengleichstellungsgesetz.<br />
Viele Arbeitgeber<br />
entledigen sich der Verpflichtung,<br />
behinderte Menschen einzustellen,<br />
durch eine Ausgleichsabgabe. Durch<br />
diese werden die Werkstätten für<br />
behinderte Menschen finanziert. Für<br />
manche sind die Arbeitsplätze dort<br />
sehr positiv. Aus dem „normalen“ Arbeitsmarkt<br />
sind Menschen mit Behinderung<br />
aber so weitgehend ausgeschlossen.<br />
Die UN-Behindertenrechtskonvention<br />
prangert diesen Zustand<br />
als Menschenrechtsverletzung an.<br />
Arbeiten, wo alle arbeiten – das ist<br />
eine zentrale Forderung. Behinderte<br />
Das Hallen- und Freibad ist am<br />
Karfreitag, 6.4.2012 geschlossen.<br />
Über Ostern von Samstag,<br />
7.4. bis Ostermontag, 9.4.2012<br />
jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Am Dienstag, 10.4.2012<br />
ist das Hallenbad bis 13.00 Uhr<br />
geschlossen.<br />
Nachfolgerin für Heinz Schultheiß<br />
Petra Götz neu im Rat<br />
Die neue CSU-Gemeinderätin<br />
Petra Götz Foto: Thomas Kohl<br />
Petra Götz zog für die CSU in den<br />
Schwaiger Gemeinderat ein – als<br />
Nachfolgerin von Heinz Schultheiß,<br />
der zum Jahresende ausgeschieden<br />
ist. Er hatte dem Gemeinderat seit 1.<br />
Mai 1984 ununterbrochen angehört.<br />
16 März 2012<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Menschen haben deshalb Anspruch<br />
auf verschiedenste Hilfen, die die<br />
Benachteiligung durch körperliche<br />
oder geistige Schädigungen ausgleichen<br />
helfen: Rollstuhlrampen, Toilettenumbauten,<br />
spezielle Hilfen am<br />
Arbeitsplatz oder Arbeitsassistenten<br />
werden von öffentlicher Hand finanziert.<br />
Davon profitieren Arbeitgeber<br />
und Arbeitnehmer gleichermaßen.<br />
Die Access Integrationsbegleitung<br />
gGmbH hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, mit behinderten Menschen<br />
und interessierten Arbeitgebern zusammen<br />
Arbeitsstellen zu schaffen,<br />
bei denen Mitarbeiter ihre besonderen<br />
Fähigkeiten einbringen können<br />
und so auch die Arbeitgeber einen<br />
Gewinn haben. Die Mitarbeiter von<br />
Access beraten betroffene Menschen,<br />
Arbeitgeber und Angehörige, sie<br />
organisieren Praktika und informieren<br />
über mögliche Hilfen. Oftmals<br />
ist mehr möglich als man denkt. Es<br />
braucht vor allem aufgeschlossene<br />
Arbeitgeber und Menschen, die sich<br />
auf Herausforderungen einlassen. Es<br />
gibt schon eine ganze Reihe gelungener<br />
Beispiele – auch im Landkreis<br />
und auch in Schwaig.<br />
Kontakt: Access gGmbH, Bucher Straße<br />
3, 90419 Nürnberg, Telefon +49<br />
(0) 911 300 9022, Telefax +49 (0) 911<br />
350 64663<br />
Irmingard Fritsch, Beauftragte für die<br />
Belange von Menschen mit<br />
Behinderung der Gemeinde Schwaig<br />
Petra Götz übernimmt seine Funktionen<br />
im Finanzausschuss, im<br />
Jugend-, Kultur- und Sportausschuss<br />
und im Naherholungsverein Sebalder<br />
Reichswald. Im Rechnungsprüfungsausschuss<br />
wird sie Vertreterin<br />
von Dr. Heinrich Körbel.<br />
Die 50-jährige Mutter von drei Kindern<br />
ist Konrektorin an der Laufer<br />
Bertleinschule und gehört auch<br />
dem Förderverein dieser Schule an.<br />
In ihrer Heimatgemeinde engagiert<br />
sie sich im Ausschuss des evangelischen<br />
Kindergartens „Unterm<br />
Regenbogen“ und als Trainerin für<br />
Kinderturnen im SV Schwaig, außerdem<br />
ist sie Mitglied im Geschichts-<br />
und Kulturverein.<br />
Besondere Anliegen für ihre Gemeinderatstätigkeit<br />
sind die Bereiche<br />
Kinder- und Jugendarbeit, Sport und<br />
Bildung.<br />
Telefonnummern und Internetanschlüsse<br />
im Rathaus Schwaig<br />
Gartenstraße 1, 90571 Schwaig b. Nürnberg – Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr., 7 bis 12 Uhr und Mi., 15 bis 17 Uhr<br />
Die Gemeinde Schwaig ist unter der Tel. 0911/50099-0 und Fax Nr. 0911/<br />
5009955 zu den Öffnungszeiten erreichbar. Über das Internet erhalten<br />
Sie Informationen unter www.schwaig.de<br />
Leiter der Verwaltung 1. Bürgermeisterin<br />
Ruth Thurner<br />
Vorzimmer<br />
Tel. 500 99 – 21 r.thurner@schwaig.de<br />
Inge Geistefeldt Tel. 500 99 – 21 i.geistefeldt@schwaig.de<br />
Geschäftsleitender Beamter<br />
Günter Fischer Tel. 500 99 – 26 g.fischer@schwaig.de<br />
Kultur- u. Öffentlichkeitsarbeit, Kindergarten, Kinderhort,<br />
Personalwesen<br />
Paul Laschinger Tel. 500 99 – 23 p.laschinger@schwaig.de<br />
Birgit Mösel Tel. 500 99 – 33 b.moesel@schwaig.de<br />
Margitta Buchner Tel. 500 99 – 37 m.buchner@schwaig.de<br />
Bauwesen, Straßen- und Wegerecht,<br />
örtl. Straßenverkehrsbehörde<br />
Thomas Mösel Tel. 500 99 – 25 t.moesel@schwaig.de<br />
Bernhard Schneider Tel. 500 99 – 24 b.schneider@schwaig.de<br />
Silvia Baier Tel. 500 99 – 22 s.baier@schwaig.de<br />
Standesamt, Friedhofswesen, Rentenanträge<br />
Ingrid Kulzer Tel. 500 99 – 11 i.kulzer@schwaig.de<br />
Pässe und Personalausweise, Wohngeldanträge, Wahlangelegenheiten,<br />
Fundamt, Gewerbewesen, Grundsicherung<br />
Ulrike Aigner Tel. 500 99 – 12 u.aigner@schwaig.de<br />
Herbert Ermer Tel. 500 99 – 32 h.ermer@schwaig.de<br />
Einwohnermeldeamt, Lohnsteuerkarten, Führerscheinanträge,<br />
Ausländerangelegenheiten<br />
Gabriele Volland Tel. 500 99 – 13 g.volland@schwaig.de<br />
Petra Neunsinger Tel. 500 99 – 0 p.neunsinger@schwaig.de<br />
Finanz- und Vermögensverwaltung<br />
Norbert Laugner Tel. 500 99 – 16 n.laugner@schwaig.de<br />
Wohnungsangelegenheiten, gemeindl. Einrichtungen,<br />
Kanalgebühren, Gartenwasserzähler<br />
Evelyn Meyer Tel. 500 99 – 15 e.meyer@schwaig.de<br />
Maximilian Laschinger Tel. 500 99 – 45<br />
Steuer- und Gebührenamt<br />
m.laschinger@schwaig.de<br />
Sascha Beller Tel. 500 99 – 14 s.beller@schwaig.de<br />
Ilse Hermani-Helder Tel. 500 99 – 34 i.hermani-helder@schwaig.de<br />
Gemeindekasse<br />
Markus Kampe Tel. 500 99 – 17 m.kampe@schwaig.de<br />
Beate Hering Tel. 500 99 – 18 b.hering@schwaig.de<br />
Angelika Singer Tel. 500 99 – 38 a.singer@schwaig.de<br />
Weitere gemeindliche Einrichtungen:<br />
Bauhof<br />
Werner Simon Tel. 506 55 45 / 46 bauhof@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Behringersdorf<br />
Christa Weiß Tel. 507 51 59 buecherei@schwaig.de<br />
Gemeindebücherei Schwaig<br />
Christa Weiß Tel. 500 95 60 buecherei@schwaig.de<br />
Hallen- u. Freibad „Pegnitzaue“<br />
Jan Gottschalk Tel. 50 57 93 hallenbad@schwaig.de<br />
Hort an der Südschule<br />
Monika Temmel Tel. 506 77 53 kinderhort@schwaig.de<br />
Müll-Abfuhrtermine<br />
von Bio- und Restmüll, Papiertonne und Gelber Sack, Giftmobil<br />
Die Abfuhrtermine entnehmen Sie<br />
bitte dem Abfuhrplan des Landkreises,<br />
der zu Beginn des Jahres<br />
an alle Haushalte verteilt wurde,<br />
sowie diesem Heft im Müllkalender<br />
auf Seite 55. Außerdem kann der<br />
Abfuhrplan im Internet unter Stichwort<br />
„Abfallwirtschaft“ eingesehen<br />
werden.
Am Sonntag 11. März 2012 ist in<br />
der Gemeinde Schwaig Bürgermeis-<br />
terwahl. Es ist eine Entscheidung<br />
für die nächsten acht Jahre.<br />
Die drei Bewerber stellen sich hier<br />
kurz vor. Mit. hat sie nicht nur nach<br />
ihrer persönlichen und politischen<br />
Vita gefragt, sondern wollte auch<br />
wissen: Was empfinden sie an der<br />
Gemeinde Schwaig als besonders<br />
wertvoll? Welche Projekte liegen ih-<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Wer lenkt die Geschicke der Gemeinde bis 2020?<br />
Bürgermeisterwahl am 11. März: Neben Ruth Thurner (FWG) kandidieren Werner Simon (CSU) und Paul Brunner (Grüne)<br />
Ruth Thurner<br />
Freie Wahlgemeinschaft<br />
Ich bin 58 Jahre. Nach dem Studium<br />
arbeitete ich als Übersetzerin in der<br />
Industrie, bei Gericht und Behörden<br />
und als Dozentin an der Volkshochschule.<br />
Seit 30 Jahren bin ich mit Dr.<br />
Günther Thurner aus Malmsbach<br />
verheiratet; wir haben zwei erwachsene<br />
Kinder. Ab 1996 Gemeinderätin,<br />
seit 2006 Erste Bürgermeisterin,<br />
seit 2008 Kreisrätin.<br />
Die Gemeinde Schwaig hat auf<br />
begrenzter Fläche hervorragende<br />
Angebote für Kinder, Jugendliche<br />
Werner Simon<br />
Christlich Soziale Union in Bayern<br />
Ich bin 52 Jahre alt und lebe seit<br />
meiner Geburt in Behringersdorf.<br />
Nach meiner Lehre als Sanitär-<br />
Installateur arbeitete ich an verschiedenen<br />
Montageorten und bin<br />
seit 27 Jahren bei der Gemeinde<br />
beschäftigt, seit neun Jahren als<br />
Bauhofleiter.<br />
Im Gemeinderat bin ich seit 2002<br />
und habe schon in verschiedenen<br />
Ausschüssen mitgewirkt: Jugend-<br />
Kulturausschuss, Bauausschuss, Fi-<br />
Paul Brunner<br />
Bündnis 90/Die Grünen<br />
Paul Brunner, 1964 als jüngstes<br />
von fünf Kindern auf einem<br />
Bauernhof in Blaibach im<br />
Bayerischen Wald geboren; seit<br />
zehn Jahren mit Lebensgefährtin<br />
in Behringersdorf wohnend.<br />
Aufgrund eines angeborenen<br />
grünen Stars (Glaukom) kam ich<br />
mit neun Jahren an die Schule<br />
für Sehbehinderte mit Internat<br />
nach Nürnberg. Ausbildung zum<br />
Kinderpfleger, Studium, 1992<br />
bis 1998 Sozialpädagoge im<br />
nen am Herzen? Gibt es einen Platz<br />
in der Gemeinde, an dem sie sich<br />
besonders wohl fühlen? Und was<br />
zeichnet sie ihrer Meinung nach<br />
besonders für das Bürgermeisteramt<br />
aus?<br />
Wer diese Wahl gewinnt, hat eine<br />
achtjährige Amtszeit vor sich. In der<br />
Gemeinde Schwaig findet die Bürgermeisterwahl<br />
bisher außerhalb der<br />
allgemeinen Kommunalwahlen statt.<br />
und Erwachsene. Sie ist attraktiv<br />
für Menschen, die sich gerne in der<br />
Natur aufhalten, sportlich betätigen<br />
oder kulturelle Interessen haben,<br />
aber auch für Gewerbetreibende.<br />
Besonders am Herzen liegen mir die<br />
Sicherung des Wirtschaftsstandortes<br />
Schwaig; Diakonie und Wohnen im<br />
Alter in der Ortsmitte; Ausbau der<br />
Barrierefreiheit; eine hauptamtliche<br />
Stelle für Seniorenberatung; die<br />
Entwicklung des neuen Hauses in<br />
Behringersdorf zu einem Begegnungsort<br />
für Jung und Alt.<br />
Herrlich finde ich den Pegnitztal-<br />
Rundweg. Wenn ich von zu Hause<br />
nanzausschuss. Seit drei Jahren bin<br />
ich Fraktionssprecher der CSU.<br />
Ich empfinde unsere Gemeinde und<br />
ihren Standort als sehr wertvoll für<br />
unsere Bürgerinnen und Bürger. Die<br />
optimale Lage, nicht nur zur Stadt,<br />
sondern auch unser Pegnitztal und<br />
die beiden Reichswälder bieten uns<br />
genug Grün, um zu entspannen. Unsere<br />
Bürgerschaft ist toll, wir können<br />
ein gutes Miteinander genießen.<br />
Besonders am Herzen liegt mir die<br />
Planung der Ortsmitte von Schwaig<br />
mit Mehrgenerationenhaus, neue<br />
Wohnformen in Verbindung mit der<br />
Diakoniestation. Auch der Straßenaus-<br />
und -neubau ist mir wichtig.<br />
Jugendhilfezentrum Rummelsberg.<br />
Nach einer drastischen Sehverschlechterung<br />
absolvierte ich eine<br />
blindentechnische Grundrehabilitation<br />
im BFW Veitshöchheim.<br />
2000 bis 2002 Kreisrat im Nürnberger<br />
Land, 2001 bis 2008 Bezirksrat<br />
in Mittelfranken; in beiden Gremien<br />
Mitglied im Sozial- und Jugendausschuss,<br />
im Bezirkstag zusätzlich in<br />
den Ausschüssen für Bildung und<br />
Regionalpartnerschaft.<br />
Ehrenämter: Blinden- und Sehbehindertenberater<br />
beim BBSB,<br />
Vorstandsmitglied Caritasverband<br />
Nürnberger Land, Mitglied u.a. bei<br />
AWO und VdK.<br />
Grund ist der Zusammenschluss von<br />
Schwaig und Behringersdorf 1976.<br />
Künftig soll es einen einheitlichen<br />
Wahltermin geben. Die Wahlzeit des<br />
neu gewählten Ersten Bürgermeisters<br />
endet mit dem Ende der folgenden<br />
Wahlzeit des Gemeinderats<br />
am 17.5.2020.<br />
Erhält am 11. März keine Person<br />
mehr als die Hälfte der abgegebenen<br />
gültigen Stimmen, findet<br />
loslaufe, erreiche ich bald den Steg<br />
über die Pegnitz. Am Fluss beginnt<br />
für mich die Entspannung – zu jeder<br />
Jahreszeit.<br />
Meine umfassende Erfahrung ist<br />
ein belastbares Fundament für eine<br />
weitere Amtszeit als Bürgermeisterin.<br />
Gleichbehandlung und Verhältnismäßigkeit<br />
sind Richtschnur<br />
meines Handelns. Das fruchtbare<br />
Miteinander in allen Bereichen zu<br />
fördern, ist wichtiger Bestandteil<br />
meiner Arbeit, so wie die Freude an<br />
den vielfältigen Kontakten mit den<br />
Menschen.<br />
Unsere Vereine liegen mir sehr am<br />
Herzen.<br />
Auf unserem Pegnitztal-Wanderweg<br />
gehe ich gerne mit meiner Frau Roswitha<br />
spazieren. Da fühle ich mich<br />
wohl und kann mich gut entspannen<br />
und die Natur richtig genießen.<br />
Da ich schon immer ehrenamtlich<br />
und aktiv in der Gemeinde etwas<br />
gemacht habe, möchte ich jetzt noch<br />
mehr bewegen. Ich möchte versuchen,<br />
die Politik möglichst interessant<br />
und bürgernah zu vermitteln.<br />
Kontakt: Werner Simon,<br />
Tel. 0911/507 43 96,<br />
E-Mail: Werner_Simon@t-online.de<br />
Mit meiner Lebensgefährtin unternehme<br />
ich gerne Spaziergänge<br />
im nahen Wald um den Zapfsee<br />
und im Pegnitzgrund sowie Wanderungen<br />
und Tandemfahrten. Der<br />
Bauernmarkt gefällt mir auch als<br />
sozialer Treffpunkt gut. Das Schlossareal<br />
will ich mit einem Gemeindezentrum<br />
zur neuen sozialen Mitte<br />
weiterentwickeln. Meine kommunikative<br />
Art, gepaart mit politischer<br />
Erfahrung und Ideenreichtum sind<br />
hoffentlich gute Voraussetzungen<br />
für das Bürgermeisteramt.<br />
Kontakt: mail@paul-brunner.de;<br />
www.gruene-schwaig.de;<br />
Tel. 507 43 12<br />
zwei Wochen später, am 25. März,<br />
eine Stichwahl zwischen den beiden<br />
Bewerbern statt, die die meisten<br />
Stimmen erhalten haben.<br />
Nähere Informationen: Gemeinde<br />
Schwaig b. Nürnberg, Wahlamt,<br />
Gartenstr. 1, 90571 Schwaig,<br />
0911/50099-12, -32 oder -11.<br />
März 2012<br />
17
Mit �<br />
18 März 2012<br />
Schwaiger Bürgerservice<br />
Sicherheitstraining auf dem Stundenplan<br />
Drogen und Alkohol waren das Hauptthema<br />
Es war mit den simulierten 0,8- oder<br />
1,2-„Rausch-Brillen“ nicht einfach, den<br />
Weg zu finden<br />
„Klar kann ich mit dem bisschen<br />
Alkohol noch Auto fahren und eine<br />
Schmerztablette wird meine Reaktionsfähigkeit<br />
schon nicht beeinträchtigen!“<br />
So oder so ähnlich denken viele<br />
– vor allem junge Kraftfahrer – und<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
sucht für ihre 5-gruppige<br />
integrative Kinderhorteinrichtung<br />
„Die Kinderburg“<br />
ab 1. September 2012 eine/einen<br />
Berufspraktikantin/en für<br />
den Beruf der/des Erzieherin/<br />
Erziehers<br />
oder eine/einen<br />
sozialpädagogische/n Assistentin/en<br />
(Kinderpflegerin/<br />
Kinderpfleger)<br />
Das Aufgabengebiet umfasst:<br />
- pädagogische Arbeit in einer<br />
Hortgruppe als Zweitkraft<br />
- Betreuung und Unterstützung der<br />
Kinder bei den Hausaufgaben<br />
- Zusammenarbeit mit Eltern und<br />
Lehrkräften<br />
- aktive Gestaltung und Mitarbeit<br />
bei den gemeinsamen Hortaktivitäten<br />
und Freizeitangeboten<br />
- Mitgestaltung der Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Tätigkeiten im hauswirtschaftlichen<br />
Bereich<br />
Wir erwarten:<br />
- Nachweis der/des Berufspraktikantin/en<br />
über den Besuch der<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
setzen sich ans Steuer. Dass sie<br />
damit Menschenleben aufs Spiel setzen,<br />
erkennen sie meist erst, wenn<br />
es zu spät ist.<br />
Junge Fahrer sind bei schweren<br />
Unfällen – oft mit Todesfolge – nicht<br />
nur überproportional in Unfälle verwickelt,<br />
sondern auch bei den Unfallverursachern<br />
spielen sie eine führende<br />
Rolle. Die Gruppe der 18- bis<br />
25-jährigen Verkehrsteilnehmer ist<br />
bei Unfällen mit Personenschaden in<br />
24,5 Prozent der Fälle Hauptverursacher<br />
und bei Unfällen mit Todesfolge<br />
sogar in 33,6 Prozent.<br />
Als Unfallursache bei jungen Fahrern<br />
dominieren „nicht angepasste<br />
Geschwindigkeit“, Abstandsfehler sowie<br />
Vorfahrtsverletzungen, aber auch<br />
der Genuss von Alkohol und Drogen<br />
spielen eine überdurchschnittliche<br />
Rolle. Hinzu kommen eine hohe<br />
Risikobereitschaft, das Ausprobieren<br />
der eigenen Grenzen, die geringe<br />
Fahrpraxis sowie Leichtsinn und<br />
Unwissenheit über die Folgen eines<br />
Unfalls.<br />
Hier setzt nun das neue „ADAC-Sicherheitstraining<br />
auf dem Stundenplan“<br />
mit Schwerpunkt Alkohol und<br />
Drogen an. Zwei Moderatoren des<br />
ADAC Nordbayern kamen diesmal in<br />
die Schwaiger Berufsschule, um in<br />
Theorie und Praxis auf die Gefahren<br />
des Genusses von Alkohol und Drogen<br />
hinzuweisen. Dabei erarbeiteten<br />
die Jugendlichen die Erkenntnis,<br />
dass schon bei 0,3 Promille die Reaktionsfähigkeit<br />
merkbar abnimmt<br />
und bei 0,8 Promille diese sich um<br />
50 Prozent verlängert.<br />
Welche praktischen Folgen dies<br />
für den Orientierungssinn haben<br />
kann, wurde anhand der „Rausch-<br />
Brillen“, mit der Aufgabe, auf einem<br />
vorgegebenen Streifen zu gehen,<br />
demonstriert (unser Bild). War es<br />
bei 0,8 Promille schon schwierig,<br />
dem Weg zu folgen, war es bei 1,2<br />
Promille nur noch ein Tasten auf der<br />
„Strich-Straße“.<br />
Aber noch ein paar gute Ratschläge<br />
hatten die ADAC-Moderatoren parat.<br />
Egal, ob Auto, Motorrad oder Fahrrad:<br />
Wer noch fahren will, sollte die<br />
Finger von Alkohol, Medikamenten<br />
und Drogen lassen! Vor der Feier<br />
entscheiden, wer fährt oder wer „trocken“<br />
bleibt! Nicht mitfahren, wenn<br />
der Fahrer getrunken hat, und ihn<br />
vom Fahren abhalten! Fahrzeugführer<br />
nie zur Einnahme von Alkohol<br />
oder Drogen animieren.<br />
Stellenausschreibungen der Gemeinde Schwaig<br />
- eine abgeschlossene Ausbildung<br />
als Kinderpflegerin bzw. Kinderpfleger<br />
- Erfahrungen in der Arbeit mit<br />
Schulkindern<br />
- pädagogische und soziale Kompetenzen<br />
- sehr hohe Flexibilität und Leistungsbereitschaft<br />
- Kooperations-, Team- und Reflexionsbereitschaft<br />
- Bereitschaft zum Frühdienst (1x<br />
wöchentlich 7.00–8.00 Uhr)<br />
- Führerschein der Klasse B<br />
Wir bieten:<br />
- ein Berufspraktikum bis 31.8.2013<br />
- für die/den Kinderpflegerin/er ein<br />
auf 2 Jahre befristetes Arbeitsverhältnis<br />
mit 28,0 Wochenstunden<br />
- ein motiviertes und engagiertes<br />
unterstützendes Mitarbeiterteam<br />
- vielfältige Einblicke in die Hortarbeit<br />
- Einblicke in die Heilpädagogik<br />
- Leistungen nach dem Tarifvertrag<br />
für den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
senden Sie bitte<br />
bis spätestens 16. März 2012 an:<br />
Gemeinde Schwaig bei Nürnberg,<br />
Personalamt, Gartenstraße 1,<br />
90571 Schwaig. Wir senden die<br />
Bewerbungsunterlagen üblicherweise<br />
nicht zurück, verwenden Sie<br />
deshalb bitte nur Kopien.<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />
die Hortleitung, Frau Nadine<br />
Kampe, Montag bis Freitag ab<br />
9.00 Uhr unter Telefonnummer<br />
0911/5067753 zur Verfügung.<br />
Die Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
sucht für ihre 5-gruppige<br />
integrative Kinderhorteinrichtung<br />
„Die Kinderburg“<br />
ab 1. September 2012 eine/einen<br />
Vorpraktikantin/en<br />
für das 2. Sozialpädagogische<br />
Seminar<br />
Das Aufgabengebiet umfasst:<br />
- pädagogische Arbeit in einer Hortgruppe<br />
als Drittkraft<br />
- Betreuung und Unterstützung<br />
einer Kleingruppe bei den Hausaufgaben<br />
- aktive Gestaltung und Mitarbeit<br />
bei den gemeinsamen Hortaktivitäten<br />
und Freizeitangeboten<br />
- Mitgestaltung der Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Wenn sich nur ein paar Jugendliche<br />
die gewonnenen Erkenntnisse zu<br />
Herzen nehmen und von Alkohol und<br />
Drogen „die Finger lassen“, ist mit<br />
der ADAC-Aktion ein ganzes Stück<br />
„Verkehrssicherheits-Verbesserung“<br />
erreicht.<br />
Fränkischer Besucherring<br />
Theaterbesuch<br />
im Opernhaus<br />
Nürnberg<br />
Am Sonntag, 15. April 2012, 15.30<br />
Uhr GUILLAUME TELL – WILHELM<br />
TELL, Oper in französischer Sprache<br />
mit deutschen Übertexten von G.<br />
Rossini.<br />
Und am Samstag, 12. Mai 2012<br />
COSI FAN TUTTE, Oper in italienischer<br />
Sprache mit deutschen Übertexten<br />
von W.A. Mozart.<br />
Kartenreservierungen bitte bis<br />
2.3.2012 an Frau Mösel, Rathaus<br />
Schwaig, Tel. 50099-33.<br />
- Tätigkeiten im hauswirtschaftlichen<br />
Bereich<br />
Wir erwarten:<br />
- Pädagogische und soziale Kompetenzen<br />
- Team- und Kontaktfähigkeit<br />
- Selbstständiges Arbeiten<br />
- Flexibilität<br />
Wir bieten:<br />
- vielfältige Einblicke in die Hortarbeit<br />
- Einblicke in die Heilpädagogik<br />
- ein motiviertes und engagiertes<br />
unterstützendes Mitarbeiterteam<br />
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen<br />
senden Sie bitte<br />
bis spätestens 16. März 2012 an:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg,<br />
Personalamt, Gartenstraße 1,<br />
90571 Schwaig. Wir senden die<br />
Bewerbungsunterlagen üblicherweise<br />
nicht zurück, verwenden Sie<br />
deshalb bitte nur Kopien.<br />
Für weitere Auskünfte steht Ihnen<br />
die Hortleitung, Frau Nadine<br />
Kampe, Montag bis Freitag ab<br />
9.00 Uhr unter Telefonnummer<br />
0911/5067753 zur Verfügung.
Gasthaus „Zum Grünen Baum“ der Familie Kammermayer<br />
Hauptstraße 13 � 91077 Dormitz � Telefon 0 91 34 - 707 112<br />
info@gruenenbaum-dormitz.de � www.gruenenbaum-dormitz.de<br />
In und um Behringersdorf ist „Kammermayer“ schon lange ein Begriff. In Dormitz hat die Familie nun<br />
in jahrelanger Arbeit eine gastronomische Attraktion geschaffen, die Gäste aus der ganzen Region<br />
anzieht. Sie hat das Gasthaus Zum Grünen Baum in der Hauptstraße grundlegend saniert. Die ehrwürdigen<br />
alten Räume haben ein neues, ansprechendes Gesicht bekommen. Mit seinen gemütlichen<br />
Stuben, den Tonnengewölben im Keller und dem großen Saal im Obergeschoss ist der Grüne Baum<br />
eine sehr gute Adresse für Menschen geworden, die hochwertige gastronomische Angebote zu vernünftigen<br />
Preisen suchen. Der Familienbetrieb bietet hervorragende Speisen – überwiegend traditionelle<br />
fränkische Küche –, eine gemütliche Atmosphäre, aber auch moderne Tagungsräume.<br />
Durch Erbschaft ging das Anwesen im Jahr 2000 in den Besitz<br />
der Familie Kammermayer über; sie beschloss die grundlegende<br />
Sanierung: Neugestaltung der Küche, Umbau des historischen<br />
Erdgeschosses zu drei Gasträumen im fränkischen Stil, Ausbau der<br />
beiden Kellertonnen zur Wein- und Bierstube und Revitalisierung<br />
des großen Saales.<br />
Aufgrund der geschätzten hohen Kosten haben die Kammermayers<br />
selbst kräftig angepackt: geschätzte Eigenleistung 5000 Stunden!<br />
Keine Arbeit war zu schmutzig. So wurden allein 80 Tonnen Schutt<br />
und Abfall in Handarbeit von den Holzböden des Saals geräumt.<br />
In der Bauphase wurden 4500 Kubikmeter Raum bearbeitet, um<br />
900 Quadratmeter Wohn-, Gewerbe- und Nutzfläche zu schaffen.<br />
Um die Dimensionen zu zeigen, werden beispielhaft der Einbau<br />
von 50 Tonnen Gussasphalt, 60 Tonnen Estrich, 80 Tonnen Putz,<br />
30 Kubikmeter Bauholz, 22000 Meter elektrische Kabel, 2000 Meter<br />
Heizleitungen und 600 Meter Wasserleitungen genannt.<br />
Nach etwa viereinhalb Jahren Bauzeit und einjähriger Planung<br />
erstrahlt das historische Gasthaus in neuem Glanz. Das ortsbildprägende<br />
hohe Sandsteingebäude, das schon durch seine reich<br />
gestalteten Ausleger auffällt, hat eine wechselvolle Geschichte.<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 11.30 bis 14.00 und von 17.30 bis 22.00 Uhr,<br />
Dienstag Ruhetag, Samstag und Sonntag durchgehend geöffnet, ab 14.00 Uhr Kaffee und Kuchen.<br />
Anzeige
Mit �<br />
Kulturprogramm Schwaig<br />
Info-Telefon: 0911/500 99-23<br />
MÄRZ 2012<br />
Donnerstag, 1.3.2012 Lust auf Literatur?<br />
18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Thommi Bayer: Fallers große Liebe<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 10.3.2012 Wovon der Schlossgeist träumt<br />
15.00 Uhr Konzert für Kinder und Erwachsene<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: Schlossgeister Kammerorchester<br />
Eintritt frei Schwaig in Zusammenarbeit mit der<br />
Spenden erbeten Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Samstag, 17.3.2012 Salonorchester Ferenc Babari<br />
19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Salonmusik der k.u.k.-Donaumonarchie-Zeit<br />
Schwaiger Schloss<br />
Eintritt 12,00 Euro<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Donnerstag, 22.3.2012 Lust auf Lesen Junior-Spezial<br />
15.30 Uhr Bilderbuchkino: „Kasimir hat einen Platten“<br />
Eintritt frei (Kinder 4 – 5 Jahre)<br />
16.15 Uhr Lust auf Lesen -Spezial<br />
Eintritt frei Bilderbuchkino: „Na klar, Lotta kann Rad fahren“<br />
(Kinder 6 – 8 Jahre)<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Dienstag, 27.3.2012 Oh, wie schön ist Panama<br />
15.00 Uhr, Einlass: 14.45 Uhr Theater Regensburg spielt für Kinder ab 4 Jahre<br />
Schwaiger Schloss<br />
Eintritt 4,00 Euro Kinder u. Erw. Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />
Mittwoch, 28.3.2012 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Tabu<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 30.3.2012 Christian Elsässer Trio<br />
20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr Christian Elsässer, Henning Sieverts,<br />
Schwaiger Schloss Bastian Jütte<br />
Eintritt: 12,- Euro<br />
APRIL 2012<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg<br />
Donnerstag, 5.4.2012 Lust auf Literatur?<br />
18.30 Uhr Wir lesen – lesen Sie mit!<br />
Gemeindebücherei Schwaig Zsuzsa Bank: Der Schwimmer<br />
Eintritt frei Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Mittwoch, 18.4.2012 Kunst im Rathaus<br />
19.00 Uhr, Eintritt frei Ausstellung „Ansichtssache(n)“<br />
Rathaus Schwaig Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Samstag, 21.4.2012 Classic harp meets Blues harp<br />
19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Lilo Kraus, Chris Schmitt und Peter Pelzner<br />
Schwaiger Schloss<br />
Eintritt: 13,00 Euro<br />
Veranstalter: Gemeinde Schwaig b. Nbg.<br />
Mittwoch, 25.4.2012 Lust auf Spielen? Spielen Sie mit!<br />
18.00 Uhr, Eintritt frei Die Siedler von Catan<br />
Gemeindebücherei Schwaig Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 27.4.2012 Bretonischer Chanson-Abend<br />
19.30 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr Jean-Michel Brac und Patricia Steinhoff<br />
Schwaiger Schloss Veranstalter: vhs Unteres Pegnitztal<br />
Eintritt 10.-/5.- Euro<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Veranstaltungen der Gemeinde: Rathaus, Zimmer 8, beide Büchereien,<br />
in den Zweigstellen der Sparkasse Nürnberg in Schwaig und<br />
Behringersdorf.<br />
Veranstaltungen der Gemeindebücherei: beide Büchereien und Rathaus,<br />
Zimmer 8. Telefonische Kartenreservierung: 0911/500 99-18, Montag<br />
– Freitag 8.00 – 12.00 Uhr. Kartenreservierung per Internet: unter www.<br />
schwaig.de – Ihre Eintrittskarten für Veranstaltungen können Sie bis 48<br />
Stunden vor Veranstaltungsbeginn reservieren.<br />
Reservierte Karten bitte spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
an der Abendkasse abholen. Die Eintrittspreise sind Einheitspreise<br />
bei freier Platzwahl.<br />
20 März 2012<br />
Kultur in Schwaig<br />
Der Veranstaltungstipp<br />
Nähere Informationen zum Schwaiger Kulturprogramm<br />
in der aktuellen Kulturprogramm-Broschüre und im<br />
Internet unter www.schwaig.de<br />
Donnerstag, 1.3.2012, 18.30 Uhr,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Literatur?<br />
Wir lesen – Lesen Sie<br />
mit!<br />
Literaturkreis mit<br />
Christa Moritz<br />
Thommi Bayer: Fallers große Liebe<br />
ISBN 978-3-492-27214-8<br />
Eines Tages steht der unergründliche<br />
Faller im Laden des jungen<br />
Antiquars Alexander. Er überredet<br />
ihn, mitzukommen auf eine Reise,<br />
deren Ziel Faller nicht preisgeben<br />
will. Gemeinsam suchen sie schließlich<br />
die Antwort auf eine der schwierigsten<br />
Fragen: Was ist schlimmer,<br />
die Liebe seines Lebens zu verlieren<br />
oder sie nie zu finden? Um lebendig<br />
diskutieren zu können, sollten Sie<br />
das Buch gelesen haben.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Samstag, 17.3.2012, 19.30 Uhr,<br />
Einlass: 18.30 Uhr, Schwaiger<br />
Schloss, Schlossplatz 1, Eintritt:<br />
12,00 Euro<br />
Salonorchester<br />
Ferenc Babari<br />
Tauchen Sie ein in die Kaffeehaus-<br />
Atmosphäre zur Zeit der kaiserlichköniglichen<br />
Monarchie von Österreich-Ungarn.<br />
Genießen Sie die beschwingte,<br />
erlesene Salonmusik: die<br />
berühmten Walzer und Potpourris<br />
aus bekannten und beliebten Opern,<br />
Operetten, Balletten, volkstümlichvirtuose<br />
ungarische Csárdásmelodien<br />
und „Unterhaltungsmusik“<br />
aus Barock und Klassik. Das Salonorchester<br />
Ferenc Babari besteht<br />
aus Mitgliedern des Staatstheaters<br />
Nürnberg und ist bekannt durch<br />
Funk, Fernsehen und unzählige<br />
Auftritte. Das hohe künstlerische Niveau<br />
des Ensembles, die Virtuosität<br />
und die perfekte Interpretation sind<br />
bezeichnend für dieses wunderbar<br />
harmonierende Quintett.<br />
Der aus Budapest stammende Leiter<br />
Ferenc Babari hat mit seinem Ensemble<br />
einen farbigen Akzent in die<br />
Musikszene der Region gesetzt. Vor<br />
allem die ungarische Csárdásmusik<br />
von ihrem Primas Babari reißt jeden<br />
mit. Natürlich spielen Alexandru Duma<br />
(2. Violine), Rainer Bartke (Cello),<br />
Joachim Sevenitz (Kontrabass) und<br />
der in Schwaig bekannte Pianist<br />
Norman Widjaja auch Operetten-<br />
Klassiker aus der Feder von Johann<br />
Strauß, Franz Lehar oder Jacques<br />
Offenbach. Mit langem Bogen und<br />
viel Vibrato ist das Salonorchester<br />
dem Wohlklang auf den Fersen, immer<br />
mit ganzem Herzen dabei und<br />
es vermittelt dem Publikum Hörgenuss<br />
und Sinnenfreude.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Dienstag, 27.3.2012, 15.00 Uhr,<br />
Einlass: 14.45 Uhr, Schwaiger<br />
Schloss, Schlossplatz 1,<br />
Eintritt: 4,00 Euro für Kinder /<br />
Erwachsene<br />
Oh, wie schön ist<br />
Panama<br />
Theater Regensburg spielt für<br />
Kinder ab 4 Jahre<br />
Der kleine Bär und der kleine<br />
Tiger wohnen glücklich zusammen<br />
in ihrem Haus. Eines Tages findet<br />
der Bär eine nach Bananen<br />
riechende Kiste mit der Aufschrift<br />
„Panama“ und es ergreift beide<br />
Sehnsucht nach diesem Land. Sie<br />
bauen einen Wegweiser mit der<br />
Aufschrift „Panama“ und machen<br />
sich auf die Suche. Am Ende<br />
nimmt eine Krähe beide mit hoch<br />
in die Lüfte und sie sehen ein<br />
Land auf der anderen Seite des<br />
Flusses. Das ist viel schöner ist<br />
als alles, was sie bisher gesehen<br />
haben. Da wollen sie hin! Als sie<br />
ankommen, finden Bär und Tiger<br />
ein Haus mit einem Wegweiser<br />
„Panama“ und da wissen beide,<br />
dass sie am Ziel und im Land<br />
ihrer Träume sind.<br />
Markus Hamele – Tiger – war<br />
seit dem Abschluss seiner<br />
Schauspielausbildung in Wien<br />
bereits an verschiedenen Theatern<br />
sowie in Film und Fernsehen (z.B.<br />
Soko Kitzbühl/Soko Wien), als<br />
Sprecher in Hörspielen und für die<br />
Werbung tätig und ist seit 2008<br />
am Theater Regensburg engagiert.<br />
Yvonne Klamant – Bär – besitzt<br />
ein abgeschlossenes Lehramtsstudium<br />
und absolvierte an der
Hochschule für Musik und Theater<br />
in Rostock im Fach Darstellendes<br />
Spiel ihre Schauspielausbildung.<br />
Sie trat mit der Spielzeit 2010 ihr<br />
festes Engagement in Regensburg<br />
an. Die beiden vermitteln mit<br />
diesem Stück „Theaterfeeling“, das<br />
durchaus mit Fernseher, Kino und<br />
Videokonsole konkurrieren kann.<br />
Sie bringen diese Geschichte – in<br />
der Regie von Susi Weber und der<br />
Ausstattung von Sascha Gratza –<br />
einfühlsam, mit Tempo, Witz und<br />
Poesie für Groß und Klein auf die<br />
Bühne.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Mittwoch, 28.3.2012, 18.00 Uhr,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Spielen?<br />
Spielen Sie mit!<br />
Spieleabend mit Erika Lechner<br />
Tabu: „Wer umschreibt, der bleibt“,<br />
so lautet das Motto des genialen<br />
Ratespaß-Spiels aus dem Hause Hasbro.<br />
Um die Ecke denken, mit dem<br />
Zaunpfahl winken oder durch die<br />
Blume sprechen: Bei Tabu sind Fantasie,<br />
Sprachwitz und scharfsinnige<br />
Umschreibungen gefragt, wenn es<br />
gilt, seinem Rateteam einen Begriff<br />
zu beschreiben. Dabei sind jedoch<br />
ausgerechnet die naheliegenden<br />
Wörter, die einem als Erstes in den<br />
Sinn kommen, tabu.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Freitag, 30.3.2012, 20.00 Uhr,<br />
Einlass: 19.00 Uhr, Schwaiger<br />
Schloss, Schlossplatz 1,<br />
Eintritt: 12,00 Euro<br />
Christian Elsässer Trio<br />
Christian Elsässer, Henning<br />
Sieverts, Bastian Jütte<br />
Der Tastenvirtuose Christian Elsässer<br />
hat den Sprung vom Talent in die Riege<br />
der international Etablierten längst<br />
geschafft.<br />
Geboren 1983 in München, begann<br />
er seine Studien in Klavier, Theorie<br />
und Komposition 1991 und war mit<br />
14 Jahren bereits Jungstudent am<br />
Richard-Strauss-Konservatorium und<br />
Mitglied des Landes-Jugendjazzorchesters<br />
Bayern. Er versetzte als<br />
Teenager die Jazz-Szene mit seinen<br />
reifen Klavierkünsten in kollektives<br />
Staunen.<br />
Seither hat die Bewunderung für<br />
ihn nicht nachgelassen. Mittlerweile<br />
nimmt man selbst international Notiz<br />
von den Fähigkeiten des 28-jährigen<br />
Pianisten, Komponisten und Dozenten.<br />
Mit dem Bassisten Henning<br />
Sieverts und dem Schlagzeuger<br />
Bastian Jütte bildet der Mann am Klavier<br />
schon länger eine eingeschworene<br />
Einheit und spielt mit ihnen eine<br />
bewegende, beinah hymnenartig<br />
anmutende Musik. Es gibt elegant<br />
treibende Groovenummern, die Elsässer<br />
auf die jüngste Zusammenarbeit<br />
mit Pee Wee Ellis, Fred Wesley und<br />
Klaus Doldinger zurückführt. Seine<br />
Musik glänzt durch teilweise lyrische<br />
Melodiebögen und ein großes musikalisches<br />
Farbspektrum mit jeder<br />
Menge Raffinesse, die niemals ins<br />
Routinierte abdriftet. So klingt Jazz<br />
zum Träumen, wahlweise Jazz zum<br />
Staunen. Auch an harmonischen<br />
Reibungen wird in seinem Repertoire<br />
nicht gespart, was eine sehr anregende<br />
Mischung ausmacht.<br />
Neben vielen verschiedenen CD-<br />
Einspielungen hat er bereits eigene<br />
Alben veröffentlicht und schreibt seit<br />
2005 die Filmmusik für die ARD-<br />
Serie „Marienhof“. Nicht umsonst gilt<br />
Christian Elsässer als einer der talentiertesten<br />
Pianisten Deutschlands und<br />
das Trio gehört zu den spannendsten<br />
Ensembles, die die deutsche Jazz-<br />
Szene derzeit zu bieten hat.<br />
Kultur in Schwaig<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Donnerstag, 5.4.2012, 18.30 Uhr,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Schlossplatz 4, Eintritt frei<br />
Lust auf Literatur?<br />
Wir lesen – Lesen Sie<br />
mit!<br />
Literaturkreis mit<br />
Petra Neunsinger<br />
Zsuzsa Bank: Der Schwimmer ISBN<br />
978-3-596-15248-3<br />
Ungarn 1956: Die Panzer rollen, der<br />
Aufstand schlägt fehl, die Hoffnung<br />
scheitert, dass die Welt eine andere<br />
hätte werden können. Ohne ein<br />
Wort verlässt Katalin ihre Familie<br />
und flüchtet über die Grenze in den<br />
Westen. Ihr Mann zieht mit den Kindern<br />
Kata und Isti durch das Land.<br />
Während er in Schwermut verfällt,<br />
errichten sich die Kinder ihre eigene<br />
Welt: Isti hört, was die Dinge zu erzählen<br />
haben – das Haus, die Steine,<br />
die Pflanzen, der Schnee –, während<br />
Kata den Geschichten der Menschen<br />
zuhört, denen sie auf ihrer jahrelangen<br />
Reise begegnet. Der genaue<br />
Blick der Kinder trifft auf eine Welt,<br />
die sie nicht verstehen. Nur wenn<br />
sie am Wasser sind, an Flüssen, an<br />
Seen, wenn sie dem Vater zusehen,<br />
wie er seine weiten Bahnen zieht,<br />
und wenn sie selber schwimmen<br />
– nur dann finden sie verzauberte<br />
Momente der Leichtigkeit und des<br />
Glücks. Beide ahnen, dass ihr Leben<br />
erst beginnt. Um lebendig diskutieren<br />
zu können, sollten Sie das Buch<br />
gelesen haben.<br />
Veranstalter: Gemeindebücherei<br />
Mittwoch, 18.4.2011, 19.00 Uhr,<br />
Einlass: 18.45 Uhr, Rathaus<br />
Schwaig, Gartenstraße 1,<br />
Eintritt frei<br />
Kunst im Rathaus,<br />
Ausstellung<br />
„Ansichtssache(n)“<br />
Die ehemalige Malgruppe um Klaus<br />
Neuper, der 2007 leider viel zu früh<br />
verstorben ist, stellt erstmals wieder<br />
gemeinsam aus. Die individuellen<br />
Werke der Künstlerinnen drücken<br />
Spannung und Dynamik aus. Ihre<br />
Acrylbilder, Papierarbeiten und Collagen<br />
lassen bei aller Unterschiedlichkeit<br />
erkennen, dass Material und<br />
Farben „erfahren“ werden. Hier wird<br />
nicht filigran gearbeitet, sondern<br />
mit Leidenschaft gestaltet. Jede der<br />
sechs Künstlerinnen lässt durchaus<br />
ihre eigene Handschrift und Individualität<br />
erkennen.<br />
So bedeutet Malen für die Künstlerin<br />
Ingeborg Worfler, „eine Möglichkeit<br />
meine Lebensfreude in Farben und<br />
Formen auszudrücken.“ Für Inge<br />
Ott, „Befreiung! Ich gestalte und<br />
experimentiere gerne mit Materialien<br />
Formen und Farben“. Für Renate<br />
Jellinghaus, „ein offenes Gelände<br />
für Experimente. Der Kampf beginnt<br />
mit dem ersten Pinselstrich und ist<br />
nie zu Ende.“ Für Katrin Schulze,<br />
„eine Herausforderung der leeren<br />
Leinwand an mich und nicht zu<br />
wissen was dabei herauskommt“.<br />
Für Brigitte Laschinger, „ein Frontalangriff<br />
auf meine Malgründe, der<br />
allein aus dem Wunsch entsteht mit<br />
Farben zu arbeiten“. Und für Carola<br />
Meyer „Arbeiten mit verschiedenen<br />
Materialien, um Vielschichtiges und<br />
Vieldeutiges zu schaffen“.<br />
Die Ausstellung wird am 18. April<br />
2012 um 19.00 Uhr eröffnet. Zu die-<br />
ser Vernissage sind alle Interessierten<br />
herzlich eingeladen. Die Werke<br />
sind im Rathaus während der üblichen<br />
Öffnungszeiten des Rathauses<br />
bis Mitte Juli 2012 zu betrachten.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Samstag, 21.4.2011, 19.30 Uhr,<br />
Einlass: 18.30 Uhr, Schwaiger<br />
Schloss, Schlossplatz 1,<br />
Eintritt: 13,00 Euro<br />
Classic harp meets<br />
Blues harp<br />
Lilo Kraus, Chris Schmitt und<br />
Peter Pelzner<br />
Die Harfe erfreut sich seit über 5000<br />
Jahren ungebrochener Beliebtheit,<br />
dank König David, Harpo Marx oder<br />
Lilo Kraus, die als 1. Soloharfenistin<br />
der Nürnberger Philharmoniker das<br />
ganze Spektrum des klassischen<br />
Repertoires bis in die Moderne virtuos<br />
beherrscht. Sie studierte Harfe in<br />
Nürnberg und Hannover, ist Dozentin<br />
an der Hochschule für Musik in<br />
Nürnberg und fest engagiert bei den<br />
Philharmonikern und am Staatstheater<br />
in Nürnberg. Oft spielt die Harfenvirtuosin<br />
als Gastsolistin mit bekannten<br />
Orchestern und Dirigenten<br />
wie Kent Nagano, James Levine oder<br />
Christian Thielemann. Gastspiele<br />
führen sie in viele Länder Europas,<br />
nach China, Russland und Paraguay.<br />
Lilo Kraus, eine der begehrtesten<br />
Harfenistinnen Mitteleuropas, ist musikalisch<br />
ausgesprochen offen und<br />
experimentierfreudig und wagt sich<br />
mit ihrer Harfe auch in Genres, die<br />
man nicht sogleich mit diesem Himmelsinstrument<br />
verbindet. Deshalb<br />
ist ihr neues Programm etwas ganz<br />
Besonderes: sie geht damit ein musikalisch<br />
höchst außergewöhnliches<br />
Gespräch mit „Blues harp“ und Gitarre<br />
ein. Die Mundharmonika wird im<br />
Blues ebenfalls als Harfe bezeichnet<br />
und Chris Schmitt ist ein ausgewiesener<br />
Virtuose dieses Instruments. Er<br />
und Lilo Kraus, Partner in der Musik<br />
und im Leben, lassen ihre so unterschiedlichen<br />
„Harfen“ gemeinsam<br />
ertönen – und siehe da, sie klingen<br />
wunderbar zusammen. Dritter im<br />
März 2012<br />
21
Mit �<br />
Bunde ist Peter Pelzner an seiner<br />
E-Gitarre und alle drei zusammen<br />
bieten Ihnen ein einmaliges musikalisches<br />
Vergnügen, serviert mit Esprit<br />
und Virtuosität. Die differenzierte,<br />
ausgefeilte Interpretation und die<br />
Improvisationslust der Musiker garantieren<br />
Ihnen ein facettenreiches<br />
und faszinierendes Musikerlebnis<br />
aus nobler Klassik, swingendem<br />
Jazz, Latin und Blues.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeinde Schwaig b. Nürnberg<br />
Mittwoch, 25.4.2012, 18.00 Uhr,<br />
Gemeindebücherei Schwaig,<br />
Eintritt frei<br />
Lust auf Spielen?<br />
Spielen Sie mit!<br />
Spieleabend mit Erika Lechner<br />
Die Siedler von Catan: Wir<br />
siedeln mal wieder ganz klassisch.<br />
Versetzen Sie sich in das Zeitalter<br />
der Entdeckungen: Ihre Schiffe<br />
22 März 2012<br />
haben nach langer, entbehrungsreicher<br />
Seefahrt die Küste einer<br />
unbekannten Insel erreicht. Catan<br />
soll sie heißen! Doch Sie sind<br />
nicht der einzige Entdecker. Auch<br />
andere unerschrockene Seefahrer<br />
sind an der Küste Catans<br />
gelandet: Der Wettlauf um die<br />
Besiedelung hat begonnen! Gründen<br />
Sie Ihre Siedlungen an den<br />
richtigen Plätzen und tauschen Sie<br />
Rohstoffe mit cleverer Hand, dann<br />
stehen Ihre Chancen gut.<br />
Veranstalter:<br />
Gemeindebücherei<br />
Freitag, 27.4.2011, 19.30 Uhr,<br />
Einlass: 18.30 Uhr, Schwaiger<br />
Schloss, Schlossplatz 1,<br />
Eintritt: 10,00/erm. 5,00 Euro<br />
Bretonischer<br />
Chanson-Abend<br />
Jean-Michel Brac und<br />
Patricia Steinhoff<br />
Französische Chansons – die Lieder<br />
aus dem Nachbarland – stehen<br />
Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Zur Jahreshauptversammlung<br />
der Schützengesellschaft<br />
Behringersdorf e.V. konnte<br />
1. Schützenmeister Gerhard<br />
Kemnitzer zahlreiche Mitglieder<br />
begrüßen und die Tagesordnung<br />
mit acht Punkten bekannt<br />
geben. Zuerst gedachte man<br />
des verstorbenen ehemaligen 2.<br />
Schützenmeisters Herbert Hummel.<br />
Es folgte der umfangreiche<br />
Jahresbericht des 1.<br />
Schützenmeisters, in dem er<br />
das vergangene Jahr nochmals<br />
Revue passieren ließ und dabei<br />
auf wichtige Ereignisse einging.<br />
Das Protokoll von 2011 verlas<br />
die Schriftführerin Brigitte<br />
Zeidler, bevor der ausführliche<br />
Kassenbericht von Helga Tröger<br />
folgte. Die Revisoren beschei-<br />
Kultur in Schwaig<br />
für ein Lebensgefühl: Frankreich!<br />
Boules spielen, Gitanes rauchen,<br />
Pastis trinken! Sitzen und zuhören.<br />
Das Chanson ist keineswegs reine<br />
Traditionspflege, denn mehr als traditionelle<br />
Liedformen anderer Länder<br />
greift es auf aktuelle Themen<br />
und moderne musikalische Formen<br />
zu. Der Sänger und Gitarrist Jean-<br />
Michel Brac aus Paris, begleitet von<br />
seiner Partnerin Patricia Steinhoff<br />
auf Violine und Akkordeon, komponiert<br />
und textet seine Lieder sowohl<br />
mit Humor und Anlage zur Satire,<br />
als auch mit Feinsinn für ernsthafte,<br />
politisch-gesellschaftliche Themen,<br />
wobei er es meisterhaft versteht,<br />
effektvoll mit Wörtern und Rhythmen<br />
zu jonglieren. Er nimmt sein<br />
Publikum mit auf eine Reise durch<br />
die Bretagne, die vorbeigeht an St.<br />
Malo, Jersey, Roscoff, les Albers …<br />
und die voller musikalischer Überraschungen<br />
steckt, wobei Brac in<br />
Deutsch durch sein Programm führt.<br />
Man muss kein Französisch können,<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Gerhard Kemnitzer, Günther Zeidler, Brigitte Hummel, Georg Heid, Walter Müller, Brigitte Zeidler, Helga Tröger, Roland<br />
Schätz, Heinz Kemnitzer (von links) Bild: Privat<br />
nigten eine einwandfreie und<br />
saubere Kassenführung und<br />
erteilten Entlastung. Im Namen<br />
der Mitglieder nahm Karl-Heinz<br />
Schindler die Entlastung der<br />
Vorstandschaft vor.<br />
Anschließend gaben der<br />
Sportwart Heinz Kemnitzer und<br />
der Pistolenreferent Roland<br />
Schätz ihre Berichte ab. In diesem<br />
Zusammenhang bekamen,<br />
für ihre sportlichen Erfolge bei<br />
den Stadtmeisterschaften 2011<br />
in Nürnberg, Kerstin Pinzer und<br />
Brigitte Zeidler Urkunden und<br />
Medaillen überreicht.<br />
Sie belegten mit dem Luftgewehr<br />
in ihren Klassen jeweils den<br />
zweiten Platz. Brigitte Hummel<br />
bekam für ihre Arbeit im<br />
Verein nachträglich die silberne<br />
Ehrennadel mit Urkunde des<br />
Schützengaus Nürnberg überreicht.<br />
Dann der wichtigste Punkt<br />
der Tagesordnung, die Neuwahlen.<br />
Der bisherige 1. Schützenmeister<br />
Gerhard Kemnitzer stellte<br />
sich nach 39 Jahren an der<br />
Vereinsspitze nicht mehr zur<br />
Wahl. Er hat in all den vielen<br />
Jahren dem Verein seinen Stempel<br />
aufgedrückt. Sein Engagement,<br />
seine Ideen sowie seine fachliche<br />
Kompetenz hat er zu jeder Zeit<br />
ins Vereinsgeschehen eingebracht.<br />
Eine Ära geht zu Ende.<br />
Das Ergebnis der Neuwahlen: 1.<br />
Schützenmeister Günther Zeidler, 2.<br />
Schützenmeister Roland Schätz, 3.<br />
Schützenmeister Brigitte Hummel.<br />
Kassier Helga Tröger, Schriftführerin<br />
Brigitte Zeidler, Revisoren Anni Greul<br />
um dieses Konzert zu genießen …<br />
es reicht, von einem Frankreich-<br />
Urlaub träumen zu können. Freuen<br />
Sie sich auf den le charme, la gaieté<br />
et l’énergie du duo Brac!<br />
Kartenvorverkauf/Kartenreservierung:<br />
vhs Geschäftsstelle Lauf, Tel.<br />
09123/18 33 310, Rathaus Gemeinde<br />
Schwaig, 1. Stock, Zimmer 14, Tel.<br />
500 99 37 sowie an der Abendkasse<br />
Veranstalter:<br />
vhs Unteres Pegnitztal<br />
und Heinz Schindler, 1. Sportwart<br />
Heinz Kemnitzer, 2. Sportwart Walter<br />
Müller, Pistolenreferent Roland<br />
Schätz, der von Stefan Hummel<br />
unterstützt wird. Vergnügungsausschuss<br />
Georg Heid und Helga Tröger.<br />
Zuständig für EDV-Angelegenheiten<br />
(Mitgliederverwaltung etc.) Günther<br />
Zeidler, der sich außerdem um die<br />
Öffentlichkeitsarbeit kümmert.<br />
Zum Punkt Allgemeines wurden<br />
noch geplante Termine für das kommende<br />
Jahr besprochen, die Ziele<br />
von Ausflugsfahrten waren dabei das<br />
Hauptthema.<br />
Der neue 1. Schützenmeister Günther<br />
Zeidler dankte dem bisherigen 1.<br />
Schützenmeister Gerhard Kemnitzer<br />
für die in der Vergangenheit immer<br />
zuverlässig geleistete Arbeit und seine<br />
50-jährige Vereinszugehörigkeit<br />
und ernannte ihn im Namen der Vorstandschaft<br />
zum Ehrenmitglied.<br />
Ebenfalls wurde Heinz Kemnitzer, für<br />
seine über 50-jährige Zugehörigkeit<br />
zum Verein und die langjährige<br />
Funktion als Sportwart, die Ehrenmitgliedschaft<br />
verliehen.<br />
Günther Zeidler,<br />
Schützengesellschaft Behringersdorf e.V.
Heimat- und Volkstrachtenverein Behringersdorf<br />
Traditionell wie jedes Jahr<br />
Der Heimat- und Volkstrachtenverein<br />
Behringersdorf lud seine Mitglieder<br />
zur Jahreshauptversammlung ein.<br />
Die kalten Temperaturen am 3.<br />
Februar dieses Jahres hielten doch<br />
einige Trachtenkameraden vom<br />
Besuch im eigenen Vereinsheim ab.<br />
Nach der Ansprache von 1. Vorstand<br />
Markus Mahlich begann die Jahreshauptversammlung.<br />
Man freute sich<br />
über gelungene Veranstaltungen<br />
im Jahr 2011, wie der Trachtentanz<br />
bei der Kirchweiheröffnung sowie<br />
einige Plattelproben mit anderen<br />
Brudervereinen, Ostereiersuchen mit<br />
den Kindern und vieles mehr. Besonders<br />
stolz konnte man sein, eine<br />
aktive Trachtenabordnung beim berühmten<br />
Kirchweihumzug von Fürth<br />
dabei gehabt zu haben. 1. Vorstand<br />
Markus Mahlich bedankte sich vor<br />
allem besonders bei seinem 2. Vorstand<br />
Oliver Kick für die besondere<br />
Unterstützung, da er beruflich sehr<br />
angestrengt sei. Die angesagten<br />
Die Schützengilde Schwaig berichtet<br />
Jubiläum und Vorschau<br />
Die Schützengilde, „unser Verein“,<br />
feiert in diesem Jahr sein 55-jähriges<br />
Jubiläum. Gegründet wurde er 1957.<br />
Wir sind stolz darauf, denn wir haben<br />
zwei Mannschaften, die an den<br />
Rundenwettkämpfen teilnehmen,<br />
und eine Böllergruppe mit zehn Böllerschützen.<br />
Zurzeit haben wir eine<br />
Mitgliederzahl von 51 Personen und<br />
sind offen, Interessenten als neue<br />
Mitglieder aufzunehmen.<br />
Unsere beiden Mannschaften haben<br />
in Hohenstadt bei der Gaumeisterschaft<br />
2012 ihren Wettkampf<br />
absolviert. Wir sind somit berechtigt,<br />
bei den Rundenwettkämpfen mitzuschießen.<br />
Unsere 1. Mannschaft<br />
setzt sich zusammen mit Stefanie<br />
Niepel, Markus Niepel, Dietmar<br />
Grünewald und Bernd Bassimir. Die<br />
2. Mannschaft aus Sabine Schultes,<br />
Marion Graffunder, Rainer Popp und<br />
den beiden Ersatzschützen, Thomas<br />
Schultes und Paul Malm. Alle sind<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
Tagespunkte gingen relativ zügig<br />
voran, man einigte sich wieder auf<br />
die traditionellen Veranstaltungen<br />
für das Jahr 2012.<br />
Durch intensive Zusammenarbeit<br />
mit den Brudervereinen Erlangen<br />
und Lauf ergab sich unter Punkt<br />
Jugendarbeit ein sehr guter Zuwachs<br />
kleiner Mädels und Jungs<br />
mit schicken Vereinsdirndln und<br />
Trachten. Eine lange Diskussion<br />
unter Wünsche und Anträge ergab<br />
eine sehr erfreuliche Nachricht. Mit<br />
dem Umbau von Nachtspeicherheizung<br />
auf Gasheizung, die eine sehr<br />
große Unkosteneinsparung für einen<br />
kleinen Traditionsverein wie Behringersdorf<br />
sei. Mit dem Spruch „Treu<br />
dem guten alten Brauch“ ging eine<br />
harmonische Jahreshauptversammlung<br />
zu Ende. www.trachtenverein<br />
behringersdorf.de.<br />
Pressewart H.u.VT. Behringersdorf<br />
motiviert und fiebern den Rundenwettkämpfen<br />
entgegen.<br />
VORSCHAU für den Monat April.<br />
Wir werden wieder gegen unsere<br />
Schützenfreunde aus Behringersdorf<br />
wegen des Wettkampfes um den<br />
Bürgermeister-Thurner-Pokal antreten.<br />
Im vergangenen Jahr waren wir<br />
die glücklichen Sieger und durften<br />
den Pokal ein Jahr lang in unserer<br />
Vitrine ausstellen. Der Wettkampftag<br />
ist der 24.4.2012, vielleicht klappt es<br />
ja dieses Jahr wieder mit dem Sieg.<br />
Schießzeiten auf der Schießanlage<br />
im Sportzentrum Dienstag ab 19.30<br />
Uhr für Luftgewehrschießen, Mittwoch<br />
ab 19.30 Uhr für Kleinkaliber<br />
und Großkaliber. Schießzeiten<br />
Behringersdorf Donnerstag ab 18.00<br />
Uhr Sportpistole – 20.00 Uhr Luftgewehrschießen,<br />
Freitag ab 19.30 Uhr<br />
Sportpistole.<br />
Mit Schützengruß Paul Malm<br />
Verschönerungsverein<br />
Behringersdorf e.V. 1902<br />
Einladung<br />
zur JHV<br />
Dienstag, den 13. März 2012,<br />
Beginn 19 Uhr, im Gasthaus<br />
„Weißes Ross“ in Behringersdorf<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
- Begrüßung durch den 1. Vorstand<br />
Herrn Heinz Kemnitzer<br />
- Gedenken der Verstorbenen<br />
- Verlesen des Protokolls von 2011,<br />
Bericht des Kassiers und der<br />
Revisoren<br />
- Bericht des Vorstandes<br />
- Entlastung der Vorstandschaft<br />
Neuwahlen<br />
der gesamten Vorstandschaft<br />
- Pause<br />
- Verschiedenes<br />
- Filmvortrag von<br />
Herrn Gerhard Kemnitzer<br />
Wir laden alle Mitglieder herzlich zu<br />
der Versammlung ein.<br />
Die Vorstandschaft<br />
MPG&E – Vorteil Kontaktlinsen – www.mpge.de<br />
Erleben Sie das geniale<br />
tänzerische Fitness-Workout<br />
mit Latin-Feeling!<br />
jeden Freitag ab 18.00 Uhr<br />
jeden Samstag ab 18.00 Uhr<br />
Anmeldungen unter:<br />
Telefon: 09123-81888<br />
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91207 Lauf<br />
Schnupperstunde<br />
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Sehschwächen im Schlaf<br />
Mit DreamLens-Kontaktlinsen können Sie den ganzen Tag über ohne Brille<br />
oder Kontaktlinsen scharf sehen. Wie das funktioniert, erfahren Sie bei uns.<br />
Behringersdorfer Str.1 · 90571 Schwaig · Tel.(0911) 508860 · www.sagolla.eu<br />
März 2012<br />
23
Mit �<br />
Freiwillige Feuerwehr Behringersdorf<br />
Jahreshauptversammlung 2012<br />
Die FFW Behringersdorf hielt am 14.<br />
Januar 2012 ihre Jahreshauptversammlung<br />
ab. Neben zahlreichen<br />
Aktiven durfte Vorstand Simon die<br />
Bürgermeisterin Ruth Thurner sowie<br />
die Ehrenmitglieder Helmut Büttner,<br />
Hans Wießeckel, Wolfgang Feckl,<br />
Hans Schlemmer und Heinz Baumgartl<br />
begrüßen.<br />
Nach Bekanntgabe der Tagesordnung<br />
und Feststellung der<br />
ordnungsgemäßen Einladung bat<br />
Simon die Anwesenden, sich zum<br />
Gedenken der im vergangenen Jahr<br />
verstorbenen Mitglieder Schmidt<br />
Herrmann, Hummel Herbert, Büttner<br />
Karl-Friedrich, Pschorn Manfred,<br />
Beck Walter und Lauterbach Walter<br />
zu erheben. Anschließend wurde das<br />
durch Schriftführerin Heike Büttner<br />
vorgetragene Protokoll der letzten<br />
Hauptversammlung ohne Einwände<br />
akzeptiert.<br />
Der Vorstand begann seinen Bericht<br />
mit dem Mitgliederstand zum<br />
31.12.2011. Demnach hatte der<br />
Verein 248 Mitglieder, wovon 175<br />
fördernde, 47 aktive, 20 passive und<br />
sechs Ehrenmitglieder sind. Austritte<br />
und Löschungen von zwei Mitgliedern<br />
standen die Neuaufnahmen<br />
von ebenfalls sechs Mitgliedern<br />
entgegen. In seinem Bericht ließ<br />
Simon das Jahr 2011 nochmals<br />
Revue passieren, so unter anderem<br />
die Vier-Tage-Fahrt mit dem Bus<br />
an Ostern nach Hamburg. Weitere<br />
Veranstaltungen wie Vatertagsausflug,<br />
Oedenbergübung, aktive Kirchweihbeteiligung,<br />
Ferienprogramm,<br />
Knödelessen nach dem Fahrzeugund<br />
Gerätedienst, vier Vorstandssitzungen<br />
und verschiedene Treffen<br />
für die Organisation der ganzen Ver-<br />
24 März 2012<br />
Die Schwaiger Vereine informieren<br />
anstaltungen im abgelaufenen Jahr<br />
wurden auch heuer wieder gemacht<br />
und abgehalten. Vorstand Simon<br />
dankte allen aktiven, passiven und<br />
fördernden Mitgliedern für ihre Arbeit<br />
und die Unterstützung im Verein<br />
im abgelaufenen Jahr.<br />
Kommandant Kick begrüßte ebenfalls<br />
die Anwesenden und berichtete,<br />
die Wehr habe insgesamt 47 Aktive,<br />
davon zwölf Jugendliche, zum<br />
31.12.2011. Im Jahr 2011 wurde<br />
man zu 38 Einsätzen gerufen, wobei<br />
es sich um 26 technische Hilfeleistungen,<br />
elf Brände, zwei Sicherheitswachen<br />
und einen Fehlalarm handelte.<br />
Thomas Kick berichtete von<br />
den Ausbildungsveranstaltungen,<br />
den besuchten Lehrgängen und<br />
Fortbildungen.<br />
Nachdem die Kameraden Uwe Stusche<br />
und Strauß Matthias bei der<br />
Weihnachtsfeier nicht anwesend<br />
waren, holte der Kommandant<br />
die Ehrungen für 20 Jahre aktiven<br />
Dienst von Stusche und Strauß nach.<br />
Zum Schluss seiner Ausführungen<br />
bedankte sich Kommandant Kick<br />
bei der Mannschaft, der Verwaltung<br />
und allen, die ihn bisher unterstützt<br />
haben. Einen besonderen Dank<br />
richtete er an die Bürgermeisterin<br />
für die stets gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Feuerwehr und Kommunalverwaltung.<br />
Jugendwart Geißler gab den erfreulichen<br />
Mitgliederstand von derzeit<br />
zwölf Jugendlichen bekannt, ehe<br />
er seinen Bericht für 2011 ablegte.<br />
Abschließend sprach auch er den<br />
Verantwortlichen seinen Dank aus.<br />
Der Bericht des Kassenwartes wurde<br />
vom Kassier Uwe Stusche ganz detailliert<br />
vorgestellt. Aufgrund seiner<br />
Geschichts- und Kulturkreis Schwaig - Behringersdorf<br />
Mitgliederversammlung<br />
Die Mitgliederversammlung des Geschichts-<br />
und Kulturkreises Schwaig<br />
Behringersdorf findet statt am Mittwoch,<br />
den 21. März 2012 um 19:30<br />
Uhr in der Gaststätte Sportpark Pegnitztal,<br />
Mittelbügweg 13.<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Die Kunsthistorikerin und Kreisheimatpflegerin<br />
Frau Dr. Ina Schönwald<br />
spricht über:<br />
„Sophia Maria von Haller – Die<br />
‚Feldmarschallin‘ und ihre Grünsberger<br />
Gärten“<br />
akribischen Buchführung konnte<br />
der Sprecher der Kassenrevisoren,<br />
Christian Fraas, den Antrag auf Entlastung<br />
stellen, der auch einstimmig<br />
angenommen wurde.<br />
Es wurde noch über einen Punkt einer<br />
Satzungsänderung diskutiert, der<br />
Familienmitgliedschaft für fördernde<br />
Mitglieder im Feuerwehrverein.<br />
Nachdem Vorstand Simon die neue<br />
Satzungsänderung formuliert hatte,<br />
die durch den Landesfeuerwehrverband<br />
geprüft wurde, kam es zur Abstimmung,<br />
die von allen Mitgliedern<br />
einstimmig angenommen wurde.<br />
Diese neue Form einer Familienmitgliedschaft<br />
gilt nur für fördernde<br />
Mitglieder des Feuerwehrvereins<br />
Behringersdorf und ist eine Sonderform<br />
der Beitragsgestaltung. Danach<br />
gab es noch einen Ausblick für die<br />
Veranstaltungen für das Jahr 2012.<br />
In den Fußstapfen der Samurai<br />
Blicke senken sich, Menschen treten<br />
zur Seite, ein Krieger schreitet erhobenen<br />
Hauptes durch die Menge.<br />
Wir befinden uns auf einer Straße<br />
in Edo, dem zukünftigen Tokio, Ende<br />
des 17. Jahrhunderts. Ein Samurai<br />
ist auf der Straße sofort zu erkennen.<br />
Zwei Schwerter stecken in<br />
seinem Gürtelbund, ein langes und<br />
ein kurzes. Der Samurai gehört zur<br />
obersten Kriegerklasse Japans. Nur<br />
er darf beide Schwerter tragen. Sollte<br />
es ein einfacher Bürger wagen, auch<br />
nur an sein Schwert zu stoßen, hatte<br />
der Samurai das Recht, ihn sofort<br />
zu töten.<br />
Das herrische Wesen der Kriegerkaste<br />
beherrschte fast 700 Jahre die<br />
japanische Geschichte, von 1185<br />
bis 1867. Die Herrschaft der Samurai<br />
endete erst, als amerikanische<br />
Kriegsschiffe in Japan einliefen und<br />
die Unfähigkeit des Shoguns zur<br />
Landesverteidigung bloßlegten. Ein<br />
neuer Kaiser sammelte Truppen und<br />
schlug die Armee des Shoguns. Die<br />
Zeit der Samurai war zu Ende.<br />
Doch der Samurai lebt noch immer.<br />
Nicht nur in Hollywoodfilmen und<br />
Comics, sondern auch im SV<br />
Schwaig. Aus den Bewegungsab-<br />
Zuletzt nutzte auch die Bürgermeisterin<br />
Thurner die Veranstaltung,<br />
um den Anwesenden den Dank<br />
der Gemeinde auszusprechen. Sie<br />
sprach in ihrer Rede an, dass die<br />
Gemeinde und die Bürger froh sind<br />
und dies auch wissen, zwei gut ausgebildete<br />
Feuerwehren zu haben, die<br />
immer zur Stelle sind, wenn man sie<br />
braucht. Mit den besten Wünschen<br />
für die im anstehenden Jahr zu<br />
bewältigenden Aufgaben beendete<br />
Frau Thurner ihre Rede.<br />
Der letzte Punkt der Jahreshauptversammlung<br />
2012 ging unter<br />
Punkt Verschiedenes. Nach wenigen<br />
Wortmeldungen zum Punkt Verschiedenes<br />
wurde die Versammlung<br />
offiziell beendet und wir konnten<br />
den Abend bei einer zünftigen Brotzeit<br />
ausklingen lassen.<br />
FFW Behringersdorf<br />
läufen den japanischen Schwertkampfes<br />
entwickelte Morihei<br />
Ueshiba die Kampfkunst Aikido. Aikido<br />
ist übersetzt der „Weg, Energien<br />
zu harmonisieren“. Praktisch geht<br />
es also darum, die Kraft eines Angriffs<br />
aufzunehmen und auf seinen<br />
Angreifer zurückzuwirken, sodass<br />
dieser zu Fall gebracht wird. Zum<br />
Training werden auch die Waffen<br />
des Samurai verwendet: das Schwert,<br />
der Stock und das Messer.<br />
Die Schwaiger Aikidoka trainieren<br />
regelmäßig Wurf- bzw. Haltetechniken<br />
oder praktizieren den Umgang<br />
mit den Holzwaffen. Besonderen<br />
Ansporn bietet auch der baldige<br />
Lehrgang von Rainer Brauhardt,<br />
dem technischen Vorbild der Gruppe.<br />
Der Träger des 8. Dan wird den SV<br />
Schwaig am 24. März aufsuchen,<br />
um dort seine weit reichenden<br />
Kenntnisse in der Kunst des Aikido<br />
zu vermitteln. Zu erwähnen ist auch<br />
die Kindergruppe, die sich fleißig auf<br />
die anstehenden Gürtelprüfungen<br />
vorbereitet. Ganz nach dem Vorbild<br />
des japanischen Kriegers.
KinderMusicalTage 2012<br />
„ELIA – erfinderisch – leidenschaftlich<br />
– irre gut – außer Rand und<br />
Band: Wie ein Prophet mit Gottes<br />
Hilfe mutig seinen Weg findet.“<br />
Unter diesem Motto treffen sich ein<br />
Wochenende lang 40 Kinder und<br />
tauchen gemeinsam in die faszinierende<br />
Welt des alten Israels ein. Dort<br />
treffen sie Königinnen und Könige,<br />
sprechende Raben und viele andere<br />
märchenhafte Gestalten.<br />
Wenn ihr schon immer mal wie<br />
echte Stars auf der Bühne stehen<br />
wolltet und mit vielen zusammen an<br />
einer guten Show basteln und das<br />
Publikum begeistern wolltet, dann<br />
seid ihr bei den KinderMusicalTagen<br />
genau richtig. Alle Kinder zwischen<br />
Für Mädchen von 10 bis 15 Jahren<br />
Selbstbehauptung<br />
Die Offene Arbeit mit Kindern und<br />
Jugendlichen Schwaig unter der<br />
Leitung der Jugendreferentin Sabine<br />
Kopp führt in Kooperation mit dem<br />
1. Allkampf und Ju Jutsu Club Nürnberg<br />
e.V. (AJJC) an zwei Samstagen<br />
im März einen Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen zwischen 10 und<br />
15 Jahren durch.<br />
Ziel des zweitägigen Kurses ist es,<br />
Mädchen „stark“ zu machen, um<br />
im Ernstfall fit zu sein. Neben dem<br />
nötigen Selbstvertrauen sollen die<br />
Mädchen auch Techniken lernen,<br />
mit denen sie sich gegenüber Angreifern<br />
wehren können. Dabei gilt<br />
es, deutliche Grenzen zu setzen und<br />
„Nein“ sagen zu können, immerhin<br />
können junge Mädchen vielgestaltigen<br />
Gefahren ausgesetzt sein. Im<br />
Kurs sollen mögliche Gefahrensituationen<br />
dargestellt und die dafür<br />
nötigen Verhaltensregeln vermittelt<br />
werden. Es geht in erster Linie um<br />
den Aufbau von Selbstbewusstsein<br />
und darum, mögliche Bedrohungen<br />
zu meiden.<br />
6 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen.<br />
Habt ihr Lust? Dann meldet<br />
euch schnell an! Der Workshop findet<br />
diesmal in Laufamholz vom 23.<br />
bis 25. März statt.<br />
Anmelden könnt ihr euch bis 20.<br />
März, Teilnahmegebühr 8 Euro (6<br />
Euro für Geschwister). Die beiden<br />
Aufführungen finden am 25. März in<br />
Laufamholz und am 22. April in der<br />
Thomaskirche in Schwaig jeweils um<br />
17 Uhr statt.<br />
Kontakt: Pfarramt Schwaig<br />
(pfarramt@Schwaig-Evangelisch.de,<br />
Tel. 0911/500172)<br />
Und sollte es doch dazu kommen,<br />
dass ein Täter zupackt oder zudringlich<br />
wird, lernen die Mädchen Verteidigungstechniken,<br />
die ohne großen<br />
Kraftaufwand zu bewältigen sind.<br />
Um einen größtmöglichen Lernerfolg<br />
zu erzielen, wird der Kurs in<br />
einer überschaubaren Kleingruppe<br />
stattfinden, daher sind die Anmeldeplätze<br />
stark begrenzt. Der Kurs<br />
findet am 3. und 10. März 2012<br />
jeweils von 9 Uhr bis 14 Uhr im<br />
Gemeindesaal der evangelischen<br />
Thomaskirche (Moritzbergstraße 20)<br />
in Schwaig statt. Die Anmeldegebühr<br />
beträgt 20 Euro und ist vorab bei der<br />
Anmeldung zu entrichten. Die Vergabe<br />
der Plätze erfolgt nach Eingang<br />
der Anmeldungen. Anmeldeschluss<br />
ist der 24. Februar 2012.<br />
Weitere Informationen oder die Anmeldung<br />
selber kann man entweder<br />
unter www.schwaiger-jugend.<br />
de oder bei der Jugendreferentin<br />
Sabine Kopp (info@schwaiger-jugend.de<br />
oder 95338987) einholen.<br />
Junges Schwaig<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“<br />
Schöner shoppen beim<br />
Frühlingsbasar<br />
Bei den eisigen Temperaturen im Februar<br />
ist die Sehnsucht danach, dicke<br />
Pullis, Stiefel und Daunenjacken<br />
endlich wegpacken und T-Shirts<br />
und Frühlingsmode herausholen zu<br />
können, besonders groß. Wer auch<br />
für seine Kinder auf der Suche nach<br />
leichterer Kleidung ist, sollte beim<br />
Frühlingsbasar und „Tag der offenen<br />
Tür“ des evangelischen Kindergartens<br />
„Unterm Regenbogen“ am 17.<br />
März 2012 von 9:00 bis 12:00 Uhr in<br />
der Moritzbergstraße 18 in Schwaig<br />
vorbeischauen.<br />
Hier warten nach Größen sortierte<br />
Frühlings- und Sommerkleidung für<br />
Kinder im Kindergartenalter, Fahr-,<br />
Drei- und Laufräder, Sandspielzeug,<br />
Rutschautos, Spielsachen, Bücher<br />
und vieles mehr auf kleine und<br />
große Sparfüchse.<br />
Nach der Shopping-Schlacht können<br />
die Großen den Einkauf entspannt<br />
bei Kaffee und Kuchen ausklingen<br />
lassen und sich über den Kindergartenalltag,<br />
die Voranmeldung für das<br />
nächste Kindergartenjahr und die<br />
Pädagogik des Regenbogen-Teams<br />
informieren. Und die Kleinen können<br />
die Gruppenräume erkunden<br />
oder probespielen, damit keine Langeweile<br />
aufkommt.<br />
Wer selbst Kinderkleidung für Frühling<br />
und Sommer oder Spielsachen<br />
zu verkaufen hat, kann sich unter<br />
elternbeirat@unterm-regenbogenschwaig.de<br />
Verkaufslisten schicken<br />
lassen. Der Basar funktioniert nach<br />
dem Kaufhausprinzip, das heißt, wir<br />
verkaufen die Sachen für Sie und<br />
behalten dafür vom Erlös 20 % für<br />
den Kindergarten.<br />
Wir freuen uns auf viele Besucher<br />
bei unserem Frühlingsbasar mit Gemütlichkeitsgarantie!<br />
Verena Küstner<br />
Moritzbergstraße 18,<br />
90571 Schwaig, Tel. 0911/500 477<br />
Volksschule Behringersdorf Grundschule<br />
Schulanmeldung 2012/13<br />
Schulanmeldung an der Grundschule<br />
Behringersdorf für das Schuljahr<br />
2012/13 am 20. März 2012 von<br />
13.45 bis 16.15 Uhr<br />
Alle Kinder, die vom 1.10.2005 bis<br />
zum 30.9.2006 geboren sind und<br />
die im letzten Jahr zurückgestellt<br />
wurden, werden im neuen Schuljahr<br />
schulpflichtig. Darüber hinaus können<br />
Kinder angemeldet werden, die<br />
bis zum 31.12.2006 sechs Jahre alt<br />
werden.<br />
Folgende Unterlagen sind mitzubringen:<br />
Geburtsurkunde des Kindes<br />
(Stammbuch), Bescheinigung über<br />
Vorschuluntersuchung oder gelbes<br />
Untersuchungsheft mit der U9 oder<br />
Teilnahmebestätigung am Hör- und<br />
Sehtest, gegebenenfalls Sorgerechtsbescheinigung<br />
oder Aufenthaltsgenehmigung<br />
Vera Zippe, Schulleiterin<br />
R. Leuchtenstern, Schulleitung<br />
März 2012<br />
25
Mit �<br />
Volksschule Schwaig<br />
Grundschule<br />
Liebe Eltern, am Dienstag, 20. März<br />
2012, findet von 15.00 bis 17.30 Uhr<br />
die Schuleinschreibung statt.<br />
Anmeldepflicht:<br />
Sie besteht für alle Kinder, die<br />
zwischen dem 1.10.2005 und dem<br />
30.9.2006 geboren wurden, für im<br />
Jahr 2011 zurückgestellte Kinder,<br />
für Gastschüler an anderen<br />
Schulen.<br />
Vorzeitige Schulaufnahme:<br />
Sie ist auf Antrag der Eltern bei<br />
Kindern mit folgenden Geburtsdaten<br />
möglich:<br />
26 März 2012<br />
geboren vom 1.10.2006 –<br />
31.12.2006 nur mit Probeunterricht,<br />
geboren nach dem 1.1.2007 nur mit<br />
Test beim Schulpsychologen.<br />
Schulspiel/Schulscreening:<br />
Voraussichtlich am Donnerstag,<br />
22. März 2012, ab 8.00 Uhr<br />
Die Probezeit dauert bis 30. November<br />
2012.<br />
Wichtig ist, dass Sie Ihren Schulanfänger<br />
bei der Anmeldung<br />
persönlich vorstellen und, wenn irgendmöglich,<br />
persönlich erscheinen.<br />
Die Verpflichtung zur Anmeldung<br />
Junges Schwaig<br />
besteht auch dann, wenn Ihr Kind<br />
vom Schulbesuch zurückgestellt<br />
werden soll. Dies muss auf Antrag<br />
geschehen unter Vorlage einer ärztlichen<br />
Bescheinigung.<br />
Kinder, die im Vorjahr vom Schulbesuch<br />
zurückgestellt wurden, sind<br />
erneut unter Vorlage des Zurückstellungsbescheides<br />
anzumelden.<br />
Bringen Sie bitte zur Anmeldung<br />
folgende Unterlagen mit: Familienstammbuch,<br />
Untersuchungskarte<br />
des Gesundheitsamtes und U9,<br />
eventuell Zurückstellungsbescheid,<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Evangelische Kirchengemeinde Schwaig<br />
Gottesdienste und Veranstaltungen in der Thomaskirche<br />
04.03. Sonntag<br />
9.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
– Pfrin Küffner<br />
11.00 Uhr Kleine Kirche Kunterbunt<br />
– Pfrin Seegets<br />
18.00 Uhr GoTTime „Mehr Schein als<br />
Sein“, was bleibt auf der Strecke mit<br />
einer Auslegung von Daniel Klein<br />
(CVJM)<br />
11.03. Sonntag<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Pfrin Küffner<br />
18.03. Sonntag<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Pfr Baader<br />
10.30 Uhr Jesus Kids Kindergottesdienst<br />
– Pfrin Seegets mit Team<br />
25.03. Sonntag<br />
9.15 Uhr Gottesdienst – Lektorin<br />
Buchta<br />
30.03. Freitag<br />
19.00 Uhr Ökumenische Passionsandacht<br />
in der Thomaskirche<br />
Veranstaltungen<br />
17.03. Samstag<br />
9.30 - 12.00 Uhr Tag der offenen<br />
Türe und Basar des Kindergartens<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
08.02. Mittwoch<br />
20.00 Uhr Überkonfessioneller<br />
Frauentreff (ÜKOF): „Frühlingsspiele“<br />
Referentinnen Fr. Lill u. Fr. Rittner<br />
Musik unter dem Dach der Kirche<br />
Montag 14.15-15.00 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung<br />
15.15-16.00 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi Schertlin<br />
2 54 40 64<br />
18.00-20.00 Uhr Anfängerkurs Trompete<br />
und Posaune<br />
20.00-21.30 Uhr Posaunenchor,<br />
Leitung: Thomas Engelbrecht, Tel.<br />
0175/406 71 02<br />
Dienstag 18.15-19.45 Uhr Musical<br />
Teens Schwaig, für Jugendliche von<br />
12-19 Jahren, Leitung: Claudia Dörr,<br />
Tel. 410 27 44<br />
Dienstag/Mittwoch/Donnerstag<br />
nach Vereinbarung: Flötenunterricht,<br />
Leitung: Dagmar Rieder, Tel. 50 03<br />
39<br />
Mittwoch 14.00 – 15.30 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi<br />
Schertlin Tel. 254 40 64<br />
Donnerstag 19.30 Uhr Gospelchor<br />
14-tägig: Kath. Gemeindehaus<br />
Schwaig, Moritzbergstr. 16, Leitung:<br />
Heidi Brettschneider Tel. 548 77 93<br />
20.00-21.30 Uhr Kirchenchor 14-tägig:<br />
Leitung: Tom Keeton, Tel. 51<br />
20 09<br />
Freitag 14.30-16.00 Uhr Musikalische<br />
Früherziehung, Leitung: Evi<br />
Schertlin 2 54 40 64<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Sonntag 2. Sonntag im Monat nach<br />
dem Gottesdienst: Kirchenkaffee<br />
Montag 9.00 Uhr Offener Frauentreff<br />
10.15 - 11.45 Uhr Tanzkreis Susanne<br />
Hiemeyer Tel. 2 40 24 41<br />
20.00 Uhr Hauskreis Hildegard Titschack,<br />
1 x monatlich, Terminabfrage<br />
bei Hilde Titschack, Tel. 50 03 90<br />
Dienstag 8.30 -12.30 Uhr Kinderbücherei<br />
im Kindergarten „Unterm<br />
Regenbogen“<br />
18.30 Uhr Angehörigen-Stammtisch<br />
der Diakonie<br />
jeden 4. Dienstag im Monat, Diakoniestation<br />
Dreihöhenstr. 28<br />
19.30 Uhr Hauskreis Ursula Buchta,<br />
Tel. 507 58 31, jeden 2. und 4.<br />
Dienstag im Monat<br />
Mittwoch 17.00 Uhr Gemeindehilfe,<br />
(i. d. R. am letzten Mittwoch im<br />
Monat)<br />
19.30 Uhr Hauskreis Hildegard<br />
Meyer, Am Bahndamm 6a<br />
20.00 Uhr ÜKOF (Überkonfessioneller<br />
Frauentreff)<br />
alle 3 Wochen: evang. Gemeindehaus<br />
Schwaig, Donnerstag 14.30 Uhr<br />
Seniorenclub<br />
15.00 - 17.00 Uhr Schwaiger Tafel<br />
CVJM-Bibelkreis für Erwachsene, Terminabfrage<br />
bei Werner Kraus<br />
Tel. 50 84 79<br />
Mutter-Kind-Gruppen<br />
Dienstag 9.00 Uhr – 11.00 Uhr, Anja<br />
Tergau Tel. 9 98 64 25 ab 1 Jahr<br />
Mittwoch 9:00 Uhr – 11.00 Uhr,<br />
Mandi Kubasch Tel. 5 04 91 67 ab 6<br />
Monate, 14:30 Uhr – 16.30 Uhr Maren<br />
Frey Tel. 9 32 20 11 ab 1,5 Jahre<br />
Christlicher Verein Junger<br />
Menschen (CVJM)<br />
Gemeindezentrum Moritzbergstr. 20<br />
Jugendgruppe Donnerstag<br />
18.00-19.30 Uhr, Jugendliche ab<br />
13 Jahren, Leitung und Info: Daniel<br />
Klein: daniel.klein@cvjm-nuernberg.<br />
de<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Gemeindezentrum Günthersbühler<br />
Str. 3, Youngsters‘ Club Dienstag<br />
16.00-18.00 Uhr, Kinder 6-11 Jahre<br />
Jugendgruppe, Dienstag 18.00-20.00<br />
Uhr, Jugendliche ab 12 Jahren<br />
Jugendgruppe Freitag 19.00-23.00<br />
Uhr, Jugendliche ab 12 Jahren, Leitung:<br />
Sabine Kopp, Tel. 95 33 89 87,<br />
info@schwaiger-jugend.de<br />
Verband Christlicher Pfadfinderinnen<br />
und Pfadfinder<br />
Stamm St. Lorenz Schwaig<br />
Wildkatzen Mittwoch 8-10 Jahre,<br />
17.00 – 18.30 Uhr, Simone und Alexandra<br />
Steger<br />
Wanderfalken Mittwoch 15-17 Jahre,<br />
18.30 – 20.00 Uhr, Johannes Straß<br />
Spechte Donnerstag 10-12 Jahre,<br />
18.15 – 19.45 Uhr, Günter Krieger/<br />
Sebastian Zeug<br />
Hirsche Freitag 6-8 Jahre, 16.30 –<br />
18.00 Uhr, Kerstin Rohmer<br />
Pass (bei ausländischer Staatsbürgerschaft).<br />
Sollte Ihr Kind in irgendeiner Weise<br />
behindert sein, so teilen Sie der<br />
Schulleitung bitte mit, bei welcher<br />
Einrichtung oder Förderschule Ihr<br />
Kind angemeldet wurde bzw. angemeldet<br />
wird.<br />
G. Kirchner, Rektor<br />
Kontaktadressen:<br />
Johannes Straß Tel. 392 23 31<br />
Eric Steger Tel. 0175/4748741,<br />
eric.steger@nefkom.net<br />
Stammes-Handy: 0175/84002757<br />
Unser Programm für die<br />
Seniorennachmittage<br />
Jeweils donnerstags um 14.30 Uhr<br />
im evang. Gemeindehaus Schwaig<br />
Wir holen Sie gerne mit dem Auto<br />
ab, Fr. Buchta: Tel. 5 07 58 31<br />
01.03. Geschichte der Volkslieder –<br />
Frau Buchta<br />
08.03. Aus dem Leben von Albert<br />
Schweitzer – Frau Sommer<br />
19.02. Es war einmal – Märchenstunde<br />
– Frau Buchta<br />
23.02. Spielenachmittag – Frau<br />
Baldauf<br />
28.03. Abendmahlsfeier<br />
GemeindeDiakonie Schwaig-<br />
Behringersdorf e.V.<br />
Dreihöhenstr. 28, 90571 Schwaig<br />
Tel. 50 56 23 / 50 00 39,<br />
Fax 50 58 75<br />
diakonie@schwaig-evangelisch.de<br />
in dringenden Fällen Handy:<br />
0172 – 8 52 46 20<br />
Sprechstunde:<br />
Mi 9-11 Uhr, Fr 9-11 Uhr und nach<br />
Vereinbarung<br />
Leitung:<br />
Anke E. Emmerling Geschäftsführerin,<br />
Theresia Glaßl Stationsleiterin<br />
Kolibri – der Eine-Welt-Laden<br />
Feines für Leib und Seele aus fairem<br />
Handel – zu finden in der Nürnberger<br />
Str. 14 in Schwaig, Kontakt:<br />
Elli Baalß Tel. 5 07 43 12. Unsere<br />
Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag<br />
und Freitag, jeweils von 10.00<br />
– 13.00 Uhr und von 15.00 – 18.00<br />
Uhr, Samstag 10.00 – 13.00 Uhr
Evang.-Lutherische Kirchengemeinde Behringersdorf<br />
Kirchliche Nachrichten aus Schwaig<br />
Gottesdienste in der Maria-Magdalena-Kirche<br />
Freitag, 2. März<br />
19:00 Uhr Weltgebetstag (Team)<br />
im Maria-Magdalena-Haus mit anschließendem<br />
Imbiss<br />
Sonntag, 4. März<br />
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfr.in Küffner)<br />
Sonntag, 11. März<br />
10:30 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung<br />
der Konfirmanden (Pfr. Baader<br />
& Team), anschließend Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 18. März<br />
10:30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Baader)<br />
10:30 Uhr Kinderkirche KiKiBe<br />
19:00 Uhr Oase mit Glockenchor<br />
Sonntag, 25. März<br />
10:30 Uhr Gottesdienst (Lektorin<br />
Preis)<br />
Jahreshauptversammlung des<br />
Diakonie- und Fördervereins<br />
Sonntag, 25. März, 15:00 Uhr,<br />
Maria-Magdalena-Haus<br />
Regelmäßige Treffen<br />
Miniclub<br />
für Eltern mit Kleinkindern, jeden<br />
Donnerstag 8:30 – 10:30 Uhr, Maria-<br />
Magdalena-Haus neben der Kirche,<br />
Schwaiger Straße 16. Kontakt: Andrea<br />
Maaß Tel. 5063213<br />
Meditation<br />
Dienstag, 6. März 19:00 Uhr und<br />
19:30 Uhr im Maria-Magdalena-<br />
Haus, Schwaiger Straße 16<br />
Stellenanzeigen der<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Behringersdorf<br />
Seniorennachmittag<br />
Mittwoch, 21. März um 14.30 Uhr im<br />
Maria-Magdalena-Haus, Schwaiger<br />
Straße 16. Frühlingsfest. Fahrdienst<br />
ist möglich – bitte im Pfarramt oder<br />
Fr. Schätz (507 55 02) anrufen.<br />
Posaunenchorprobe<br />
montags 20 Uhr, zuvor 18 Uhr<br />
Anfängerkurs, evangelisches Gemeindehaus<br />
Schwaig. Info: Thomas<br />
Engelbrecht, Tel. 0175 4067102<br />
Gospelchor joyfull voices<br />
donnerstags alle 14 Tage von 19:30<br />
bis 21 Uhr im Gemeindesaal der<br />
katholischen Kirche Schwaig. Info:<br />
Heidi Brettschneider, Tel. 5487793<br />
Heiliger Apostel Paulus Schwaig und<br />
Sankt Josef Behringersdorf<br />
Katholisches Pfarramt<br />
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />
Behringersdorf<br />
sucht für das Haus für Kinder und<br />
Jugendliche in der Norisstraße und<br />
für die kirchlichen Gebäude in der<br />
Schwaiger Straße mit Anstellungsbeginn<br />
ab Juni 2012<br />
eine/n Hausmeister/-in<br />
in Teilzeit (20 Wochenstunden).<br />
schaft in einer christlichen Kirche.<br />
Wir bieten Ihnen einen sicheren<br />
Arbeitsplatz und Besoldung nach<br />
den kirchlichen Richtlinien.<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />
schicken Sie bis 16. März an das<br />
evangelisch-lutherische Pfarramt,<br />
90571 Behringersdorf, Schwaiger<br />
Straße 15, z.H. Pfr. Baader, E-Mail:<br />
Pfarrbürozeiten: Montag 10:00 bis<br />
14:00 Uhr; Dienstag: 9:00 bis 12:00<br />
Uhr; Donnerstag:14:30 bis 17:30 Uhr;<br />
90571 Schwaig, Moritzbergstraße 14,<br />
Tel. 0911/505666, Fax: 0911/5067951,<br />
E-Mail: kath-pfarrei.schwaig@<br />
erzbistum-bamberg.de,<br />
www.kath-kirch-schwaig.de<br />
Regelmäßige Gottesdienste<br />
Wir erwarten Fachkenntnisse, Sorgfalt,<br />
Zuverlässigkeit und Mitgliedpfarrer@behringersdorf-evangelisch.de.<br />
Dienstag 18:30 Uhr Messfeier/Hl.<br />
Ap. Paulus<br />
Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde<br />
Behringersdorf<br />
sucht für ihre Kindertagesstätte im<br />
christlichen Glaubens. Wir bieten<br />
Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz<br />
und Besoldung nach den kirch-<br />
Donnerstag 18:00 Uhr Rosenkranzgebet,<br />
18:30 Uhr Messfeier/Hl. Ap.<br />
Paulus<br />
Haus für Kinder mit Anstellungsbelichen Richtlinien.<br />
Freitag 18:00 Uhr Rosenkranz, 18:30<br />
ginn ab September 2012<br />
Kinderpfleger/-innen und<br />
Erzieher/-innen<br />
in Teilzeit und Vollzeit für den<br />
Ihre Anfragen richten Sie an Kindergartenleiterin<br />
Frau Röbling,<br />
Tel. 0911/507 42 50, Mail: info@<br />
kindergarten-pfiffikus.de.<br />
Uhr Messfeier/St. Josef<br />
Samstag 17:30 Uhr Gelegenheit zu<br />
Gespräch, Beichte und Segen, 18:30<br />
Uhr Messfeier/Hl. Ap. Paulus<br />
Einsatz in der Kinderkrippe und<br />
im Kindergarten.<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />
schicken Sie bis 16. März an das<br />
Sonntag 8:30 Uhr BGL, 9:00 Uhr<br />
Messfeier/St. Josef<br />
Sie bringen mit: eine entspre- evangelisch-lutherische Pfarramt, Sonntag 10:30 Uhr Messfeier/Hl. Ap.<br />
chende Qualifikation und viel En- 90571 Behringersdorf, Schwaiger Paulus<br />
gagement. Sie sind Mitglied einer<br />
christlichen Kirche (ACK) und haben<br />
Freude an der Vermittlung des<br />
Straße 15, z.H. Pfr. Baader, E-Mail:<br />
pfarrer@behringersdorf-evangelisch.de.<br />
Außerordentliche Gottesdienste<br />
Hl. Ap. Paulus, Schwaig<br />
Freitag, 2. März 2012 19:00 Uhr<br />
Marktplatz<br />
Marktplatz Weltgebetstag „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
aus Malaysia in der Thomaskirche<br />
Liebe Wanderfreunde, liebe Wander- Radtour Wann? Jeden ersten Dienstag im Sonntag, 4. März 2012 10.30 Uhr<br />
freundinnen, die Saison wird wieder Radtouren Monat entfallen um bis 9.30 auf Uhr. Weiteres Wo? wegen EvangeErkrankung<br />
Familiengottesdienst mit Vorstellung<br />
Gemeinsam frühstücken<br />
eröffnet. Wir freuen uns auf unsere lisches Gemeindehaus, Moritzberg- der Kommunionkinder, musikalische<br />
Haben Sie mal Lust, mit anderen zu frühstücken?<br />
erste Wanderung 2012: Dann schaun straße Sie 18.<br />
Gestaltung durch die Band<br />
doch mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Wann? Jeden ersten Dienstag im Monat um 9.30 Uhr<br />
Kurzwanderung<br />
Wo? Evangelisches<br />
Fahrradtour<br />
Sonntag, 18. März 2012 Messfeier<br />
Gemeindehaus, Moritzbergstr. entfällt 18<br />
Samstag, 31. März 2012 Infos: 2010 und 2011 kamen zu den<br />
Ottensoos–Reichenschwand–Otten- Kurzwanderung: monatlichen Frau Preis, Radtouren Telefon 508167 fast und keine Frau Holzapfel, Samstag, Telefon 505506 24. März 2012 17:00<br />
Fahrradtour: Frau Hotter, Telefon 508455<br />
soos. Hinwärts vorbei an den Fisch- Teilnehmer/Teilnehmerinnen mehr. Beichtgelegenheit bei Hr. Dekan An-<br />
Frühstück: Frau Buchta, 0911/5075831 und Frau Brummer, 0911/505798<br />
weihern, Essen in Reichenschwand Deshalb finden keine Radtouren gerer, 18:30 Messfeier<br />
beim Scharrer. Zurück durch den mehr statt.<br />
Donnerstag, 29. März 2012 18.30<br />
Pegnitzgrund, 7 km, Treffpunkt: 9.50<br />
Uhr, S-Bahn Richtung Lauf.<br />
Gemeinsam frühstücken<br />
Haben Sie mal Lust, mit anderen zu<br />
Infos:<br />
Kurzwanderung: Frau Preis, Telefon<br />
508167 und Frau Holzapfel, Telefon<br />
505506. Frühstück: Frau Buchta,<br />
Uhr Requiem für die Verstorbenen<br />
der Pfarrei<br />
Samstag, 31. März 2012 Messfeier<br />
entfällt<br />
frühstücken? Dann schaun Sie doch 0911/5075831 und Frau Brummer, Sonntag, 1. April 2012 10:30 Uhr<br />
mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie! 0911/505798.<br />
Messfeier mit Palmenweihe<br />
Angebote der<br />
offenen Jugendarbeit<br />
Youngster Club (6–11 Jahre) Di.<br />
16 – 18 Uhr, M&M Günthersbühler<br />
Straße 32, Behringersdorf, Mi. 17 –<br />
18.30 Uhr, evangelisches Gemeindehaus<br />
Schwaig<br />
Jugendcafé M&M Behringersdorf<br />
(ab 12 Jahren) Fr. 18 – 23 Uhr, Günthersbühler<br />
Straße 32<br />
Jugendreferentin Sabine Kopp.<br />
Sprechzeit Di. 12 – 14 Uhr, Do. 10<br />
– 12 Uhr, Fr. 15 – 17 Uhr im evangelischen<br />
Pfarramt Behringersdorf,<br />
Festnetz 95 33 89 87, Mobil 01578<br />
2545461, Mail info@schwaigerjugend.de<br />
St. Josef, Behringersdorf<br />
Freitag, 2. März 2012 19:00 Uhr<br />
Weltgebetstag „Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
aus Malaysia in der Maria-<br />
Magdalena-Kirche<br />
Sonntag, 18. März 2012 10:00 Uhr<br />
Messfeier zum Patrozinium, anschließend<br />
Umtrunk<br />
Samstag, 31. März 2012 18:30 Uhr<br />
Messfeier mit Palmenweihe<br />
Sonntag, 1. April 2012 Messfeier<br />
entfällt<br />
Veranstaltungen<br />
Mittwoch, 7. März 2012 Katholische<br />
Erwachsenenbildung 19:30 Uhr<br />
Erlebnisbericht Paraguay, Referent<br />
Pfarrer Günter Sprenger, Pfarrsaal,<br />
Moritzbergstraße16<br />
Freitag, 16. März 2012 Gruppenstunden<br />
der Jugend 17:00 – 19:30<br />
Uhr im Pfarrsaal Moritzbergstraße 16<br />
Montag, 19. März 2012 Caritas-<br />
Helferkreis 18:00 Uhr. Die Tugenden<br />
– Einteilung, Sinn, Bewertung; Referent<br />
Hr. Wenzel im Pfarrheim Moritzbergstraße<br />
16<br />
Mittwoch, 21. März 2012 ÜKOF<br />
20:00 Uhr Frühlingsspiele, Referentin<br />
Fr. Lill, Gemeindezentrum Thomas<br />
Samstag, 24. März 2012 Senioren<br />
15:00 Uhr Spielenachmittag mit dem<br />
Seniorenteam im Pfarrsaal Hl. Ap.<br />
Paulus, Schwaig<br />
Freitag, 30. März 2012 19:00 Uhr<br />
ökumenische Passionsandacht in<br />
der Thomaskirche<br />
Samstag, 31. März 2012 15:00 Uhr<br />
Palmbuschbinden im Pfarrsaal Hl.<br />
Ap. Paulus, Schwaig<br />
Dienstag: Seniorengymnastik 17:00<br />
Uhr im Pfarrsaal Hl. Ap. Paulus (außer<br />
in den Ferien)<br />
Das Pfarrbüro ist vom 2. bis 5.4.2012<br />
geschlossen.<br />
März 2012<br />
27
Mit �<br />
Donnerstag 1.3.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Lutz Häfner<br />
Quartett „Bar Talk with Bela“<br />
– Modern Jazz. Der Nürnberger<br />
Saxophonist zum ersten Mal im<br />
DHT. Modern Jazz in seiner schönsten<br />
Form: viel Emotion, Tiefgang<br />
und Energie – faszinierend und<br />
virtuos! **<br />
Freitag 2.3.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Sparkassensaal,<br />
Saarstr. 9: Jubiläumsfeier<br />
„30 Jahre Städtische Singund<br />
Musikschule Lauf“. Auf die<br />
Gäste wartet ein Rückblick auf drei<br />
Jahrzehnte Sing- und Musikschule;<br />
dazu gibt es Livemusik, unter anderem<br />
mit dem Flötenensemble und<br />
dem Miniorchester. Darüber hinaus<br />
präsentieren Thorsten Knies und<br />
Andreas Bohrer ein Stück für kleine<br />
Trommel und Klavier, und auch ein<br />
achthändiges (!) Klavierstück steht<br />
auf dem Programm. Im Anschluss<br />
an den offiziellen Teil wird zu<br />
einem Imbiss eingeladen.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Marktplatz,<br />
Gasthaus Altes Rathaus: Ein<br />
Jahr danach: Fukushima und<br />
die Folgen. Antje Wagner und<br />
Markus Büchler, Sprecher der<br />
Grünen im Landkreis München,<br />
haben in Fukushima Betroffene der<br />
Atomkatastrophe besucht. In einem<br />
Lichtbildervortrag schildert sie ihre<br />
Erlebnisse.<br />
19.30 Uhr, Lauf-Wetzendorf, Am<br />
Winkelsteig 1a, im Ballettstudio<br />
Washbrooke: Yoga + Klang –<br />
Ein besonderer Workshop.<br />
Schwingungen aus Klangschalen<br />
und Gongs unterstützen Yoga-<br />
Übungen und führen in tiefe<br />
Entspannung. Dauer ca. 2,5<br />
Stunden. Preis: 30 Euro. Anmeldung<br />
unter Tel. 09153/7370 oder 09153/<br />
970888. Weitere Informationen<br />
unter www.winfried-lernet.de oder<br />
www.balanceyoga-online.de<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Sekretärinnen“<br />
– Schlager-Musical von Franz<br />
Wittenbrink. DHT-Produktion. **<br />
20.00 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />
„Amor & Psyche“. Michl Zirk erzählt<br />
den Klassiker entlang der griechischen<br />
Urfassung, locker, in zeitgemäßer<br />
Sprache, freier Fassung,<br />
aber mit dem gebührenden<br />
Respekt gegenüber dem Original.<br />
Die Gitarrenmusik von Uwe Freytag<br />
kommentiert, ergänzt und sorgt<br />
für Ruhepunkte in der Erzählung.<br />
Karten sind im PZ Ticketshop,<br />
unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />
im Internet unter www.reservix.de<br />
erhältlich. Weitere Informationen<br />
finden Sie im Internet unter: www.<br />
erzaehlbuehne.de.<br />
28 März 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater:<br />
„Sekretärinnen“ – Schlager-<br />
Musical von Franz Wittenbrink.<br />
DHT-Produktion. **<br />
Samstag 3.3.<br />
9.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Stadtarchiv,<br />
Spitalstr. 5: „Ein Gedächtnis – nicht<br />
nur aus Papier“. Am bundesweiten<br />
„Tag der Archive“ gewährt das<br />
Laufer Stadtarchiv Einblick in seine<br />
Bestände und Aufgabenfelder und<br />
bietet Bildermappen und stadtgeschichtliche<br />
Literatur zum Kauf an.<br />
Zudem finden um 10.30 Uhr und<br />
um 13.30 Uhr Führungen durch<br />
die Archivräume statt, bei denen<br />
sich Interessierte über die laufende<br />
Instandsetzung und den geplanten<br />
Umbau der Archivgebäude informieren<br />
können. Für Jungen und<br />
Mädchen ab sechs Jahren wird von<br />
15.00 bis 16.00 Uhr unter dem Titel<br />
„Ein Saurierzahn, ein Brief des<br />
Königs und 500 Milliarden Mark“<br />
außerdem eine Kinderführung mit<br />
Ewald Glückert angeboten. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
9.00 – 12.30 Uhr, Lauf-Rudolfshof,<br />
Reichenberger Str. 2: Kommissionierter<br />
Frühlingsbasar des<br />
Evangelischen Kindergartens<br />
„Puste blume“ in der Rudolfshofer<br />
Grundschule. Verkauft werden<br />
nach Größen vorsortierte Kinderbekleidung,<br />
Spielsachen, Schuhe,<br />
Babyzubehör, Autositze und vieles<br />
mehr. Für das leibliche Wohl der<br />
Besucher ist mit Brezen, Kaffee<br />
und Kuchen gesorgt.<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Daschstr.<br />
20: Second-Hand-Basar im<br />
Kindergarten „Am Hardt“ mit<br />
Kinderflohmarkt. Verkauft werden<br />
gut erhaltene Baby- und<br />
Kinderkleidung, Schuhe, Spielzeug,<br />
Babyausstattung und vieles mehr;<br />
dazu gibt es Kaffee und Kuchen.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichelschen<br />
Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegen-<br />
Biomarkt Lauf GmbH<br />
Simonshofer Straße 5<br />
91207 Lauf<br />
Telefon 09123 / 84905<br />
Hersbrucker Straße 21<br />
91207 Lauf<br />
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genommen. Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
von 10.00 bis 13.00 Uhr und<br />
jeden dritten Samstag im Monat<br />
von 14.00 bis 16.00 Uhr statt.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem<br />
Verein „Stadtführer Lauf an<br />
der Pegnitz“. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
15.00 – 17.15 Uhr, Schwaig, Gymnastikraum<br />
Pegnitzaue, Mittelbügweg<br />
15: Gewaltprävention für Kinder<br />
von sechs bis zwölf Jahren.<br />
Rainer Frank vermittelt den<br />
Kursteilnehmern, wie sie Gefahren<br />
erkennen und Stresssituationen<br />
aus dem Weg gehen können, und<br />
übt mit ihnen in Rollenspielen, sich<br />
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zu verhalten und sich mit Hilfe<br />
von Stimme, Gestik und Mimik<br />
durchzusetzen und wirkungsvoll<br />
zu verteidigen. Teilnehmergebühr:<br />
18 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater:<br />
„Sekretärinnen“ – Schlager-<br />
Musical von Franz Wittenbrink.<br />
DHT-Produktion. **<br />
Sonntag 4.3.<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf-Schönberg,<br />
Schule in der Heilingstr. 15:<br />
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für Kinder Krempoli. Verkauft<br />
werden gut erhaltene Baby- und<br />
Kinderkleidung, Zubehör und<br />
Spielzeug. Auch für Kaffee und<br />
Kuchen, Brezen und belegte<br />
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Informationen sind bei Manuela<br />
Scharrer unter Tel.: 09123/964361<br />
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91207 Lauf a.d.Pegnitz<br />
Telefon (09123) 2210<br />
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Der Veranstaltungskalender<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Bernd<br />
Regenauer „Alles eine Frage der<br />
Antwort“ – Kabarett aus Franken.<br />
DHT-Produktion. **<br />
10-17 Uhr, Röthenbach, Karl-Diehl-<br />
Halle: Großer Hobby-Künstler- und<br />
Kunsthandwerkermarkt. Kuchenverkauf<br />
zugunsten der Lebenshilfe.<br />
Der Eintritt 2 Euro, Kinder bis 12<br />
Jahre frei. Weitere Infos Telefon<br />
0911/600 47 60, www.eventisveranstaltungen.de.<br />
Montag 5.3.<br />
14.30 Uhr, Lauf, Hämmernplatz 4,<br />
Begegnungsstätte der AWO Lauf:<br />
SPD-60 Plus – Der offene Ge-<br />
sprächskreis: „Almosen oder<br />
Selbsthilfe“. Unser Nürnberger MdL<br />
Stefan Schuster, 1. Vorsitzender der<br />
Mali-Hilfe Bayern, ist zurück aus<br />
Afrika. Nun berichtet er uns in farbigen<br />
Bildern von neuen Wegen in<br />
der Entwicklungshilfe.<br />
Petra Ziegler<br />
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Tel. 09123-82829<br />
17.45 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: „Das perfekte Augen-<br />
Make-up“. Helga Dollhofer-Veleta<br />
zeigt den Kursteilnehmerinnen<br />
ein auf ihre Augenform individuell<br />
abgestimmtes Make-up, den<br />
richtigen Lidstrich sowie eine einfache<br />
Technik für den Tag und<br />
eine anspruchsvolle Variante für<br />
den Abend. Teilnehmergebühr: 24<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
19.00 – 21.15 Uhr, Schwaig, Bil-<br />
dungszentrum Bücherei, Schlossplatz<br />
4: „Entspannung durch<br />
Klangschalen“. Anhand verschiedener<br />
Übungen lädt Claudia<br />
Gebhard die Kursteilnehmer dazu<br />
ein, das Spektrum der Klänge,<br />
Töne, Schwingungen, Farben und<br />
inneren Erlebnisse kennenzulernen.<br />
Teilnehmergebühr: 12 Euro. *<br />
Dienstag 6.3.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Biblisch kochen“. Elke Kipfstuhl<br />
kocht mit den Kursteilnehmern<br />
www.wohnsinn-lauf.de<br />
fantasievolle und schmackhafte<br />
Gerichte nach Vorlagen aus der<br />
Bibel. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten ca. 10 Euro. *<br />
Mittwoch 7.3.<br />
Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />
Fischmarkt<br />
18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Sushi – leicht gemacht und abgewandelt“.<br />
Marion Birkmann zeigt<br />
verschiedene Sushi-Variationen mit<br />
rohem, geräuchertem und gebratenem<br />
Fisch sowie mit Fleisch und<br />
Gemüse. Teilnehmergebühr: 11<br />
Euro, Materialkosten extra. *<br />
Donnerstag 8.3.<br />
Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />
Fischmarkt<br />
18.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Freundschaftsringe und Wickelringe<br />
aus Silber“. Unter Anleitung<br />
von Renate Brandel-Motzel fertigen<br />
die Teilnehmer einen an<br />
allen Stellen gleich breiten Ring<br />
ohne Stein oder einen aus silbernem<br />
Draht oder Bandmaterial<br />
gewickelten Ring aus Sterling<br />
Silber. Teilnehmergebühr: 16 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
19.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Pausenbrote – schnell, gesund<br />
und lecker“. Anita Beckstein<br />
informiert zum Thema Fertig-<br />
Pausensnacks und zeigt den<br />
Kursteilnehmern verschiedene<br />
Rezepte für gesunde, leckere<br />
Pausenbrote. Teilnehmergebühr: 9<br />
Euro, Materialkosten ca. 4 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Habe die<br />
Ehre“ – Günther Sigl, Frontman<br />
der Spider-Murphy-Gang. **<br />
Freitag 9.3.<br />
Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />
Fischmarkt<br />
Lauf, Sparkasse, Saarstraße 9:<br />
„Denk ich an Deutschland ...“ –<br />
Gemeinschaftsausstellung des<br />
Laufer Künstlerkreises. Die<br />
Exponate – wie immer in ganz<br />
unterschiedlichen Techniken ausgeführt<br />
(Malerei, Grafik, Skulptur,<br />
Textiles) – zeigen eine breite<br />
Palette möglicher Assoziationen<br />
zum Thema: von der realistischen<br />
Landschaft bis hin zur Abstraktion,<br />
die jeden Betrachter zu eigener<br />
Interpretation herausfordert. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 4. April,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
der Sparkasse zu sehen.<br />
19.30 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: „Von Mozart bis<br />
zu den Beatles“ – Konzert mit<br />
dem Esterhazy-Quartett. Wolfrun<br />
März 2012<br />
29
Mit �<br />
www.thewhiskylounge.de<br />
Hauptstraße 46A ·90562 Heroldsberg<br />
Telefon 0151/46314737<br />
Brandt (Viola), Vera Lorenz (Violine),<br />
Georg Ongert (Cello) und Ira Teiwes<br />
(Violine) spielen klassische und<br />
romantische Stücke von Mozart und<br />
Dvorak, Salonmusik und moderne<br />
Unterhaltungsmusik. Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt:<br />
5 Euro.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel. 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf-Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Die Städtische<br />
Sing- und Musikschule Lauf präsentiert<br />
„The Drummbassadors“.<br />
Die beiden holländischen Schlagzeuger<br />
René Creemers und Wim<br />
DeVries kombinieren europäische,<br />
afrikanische und amerikanische<br />
Grooves, Sounds und Loops und<br />
Vorverführung bei:<br />
30 März 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
nehmen ihr Publikum mit auf eine<br />
musikalische Weltreise. Einlass<br />
ab 19.30 Uhr, Eintritt: 10 Euro.<br />
Karten können per E-Mail an:<br />
r.webermusikschule-lauf.de vorbestellt<br />
werden.<br />
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Konzert der Nürnberger Band<br />
„Evening City Lights”. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel:<br />
09123/740 11 und im Internet<br />
unter www.juz.lauf.de.<br />
Samstag 10.3.<br />
9.00 – 12.00 Uhr, Blindeninstitut in<br />
Rückersdorf, Tag der offenen Tür.<br />
10.00 – 18.00 Uhr, Lauf-Günthersbühl,<br />
Alte Schule, Gartenäckerweg<br />
5: Didgeridoo-Seminar. Unter<br />
Anleitung von Wolfgang Roth<br />
lernen die Kursteilnehmer<br />
Grund- und Obertöne, zirkulare<br />
Atmung und leichte Rhythmen.<br />
Teilnehmergebühr: 36 Euro. *<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Lauf, Montessori<br />
Schule, Daschstr. 16: Second-<br />
endlich: kaff ee<br />
machen jetzt noch<br />
einfacher als<br />
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Jolanthe und Jürgen Scheurer<br />
Hauptsitz: Friedhofstr. 4 | 91207 Lauf | Tel.: 09123 968943<br />
Niederl.: Rollnerstr. 28–30 | 90408 Nürnberg | Tel.: 0911 9373082<br />
Hand-Basar des Montessori<br />
Kinderhauses. Verkauft werden<br />
Baby- und Kinderkleidung (Größen<br />
50 bis 176, keine Unterwäsche),<br />
Babyausstattung (Kinderwagen,<br />
Autositze, Tragesysteme etc.) sowie<br />
Spiel- und Sportgeräte. 15 % des<br />
Erlöses kommen dem Integrativen<br />
Montessori Kinderhaus zu Gute.<br />
11.00 – 12.30 Uhr Neunkirchen-<br />
Spei kern, Kindergartensaal,<br />
Kapellenstr. 1: „Irish Stepdancing“.<br />
Alfred Senger zeigt die Grundlagen<br />
des klassischen Stepptanzes<br />
und des „Irish Stepdance“. Keine<br />
Vorkenntnisse erforderlich!<br />
Teilnehmergebühr: 18 Euro. *<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
19.00 Uhr, Lauf, Kirchplatz,<br />
Johanniskirche: Benefizkonzert<br />
für die Stiftung evangelische Ju-<br />
gendarbeit in Bayern. Mit Po-<br />
saunenchor und CHORal total,<br />
Schönberg, Big Band und Samba<br />
arteschock, Lauf.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel.: 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Auer & Froidl<br />
„Die Hochstapler Revue“ – Eine<br />
Musikrevue über gestolperte<br />
Lichtgestalten. **<br />
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Laufer Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />
Jeder, der eigene Texte<br />
schreibt und sich rechtzeitig anmeldet,<br />
darf mitmachen. Bis zu acht<br />
Poeten stehen in einem nicht ernst<br />
gemeinten Wettstreit um die besten<br />
Texte, das Publikum kürt den<br />
Sieger. Moderiert wird der Abend<br />
von Michael Jakob (Nürnberg),<br />
der als amtierender fränkischer<br />
Poetry Slam Meister außerhalb der<br />
Wertung auch ein paar Kostproben<br />
zum Besten geben wird. Anmeldung<br />
unter Tel.: 0160/941 965 97. Eintritt:<br />
5 Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />
Informationen unter: www.frankenslam.de<br />
und www.michaeljakob.<br />
de.<br />
Samstag 11.3.<br />
Lauf, Oberer Marktplatz: Laufer<br />
Fischmarkt<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Hänsel und<br />
Gretel“ – Märchenballett ab 6<br />
Jahren. DHT-Produktion. **<br />
Montag 12.3.<br />
15.00 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel.: 0171/9858620.<br />
17.45 – 21.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Top gestylt in 5<br />
Minuten“ mit Helga Dollhofer-<br />
Veleta. Gezeigt wird ein typgerechtes,<br />
auf Gesichts- und<br />
Körperform abgestimmtes Makeup,<br />
dazu gibt es Stylingtipps und<br />
-tricks. Teilnehmergebühr: 24 Euro,<br />
Materialkosten: 5 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Die Küche Süditaliens“ – Ein<br />
Kochkurs mit Letterio Cammaroto.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
Dienstag 13.3.<br />
14.30 Uhr, Lauf Gemeindehaus<br />
in der Luitpoldstraße: Jubiläumsnachmittag:<br />
50 Jahre Evangelische<br />
Bücherei. Nach Begrüßung<br />
der Gäste durch Pfarrer Thomas<br />
Hofmann folgt ein Beitrag<br />
des Kindergartens „Unterm<br />
Regenbogen“; im Anschluss daran<br />
laden Renate Scholz und Heinz<br />
Baudler, Autor des Buchs „Früher<br />
war man anders jung“, zu Lesungen<br />
ein. Auf die Gäste warten außerdem<br />
eine Kunstausstellung mit Werken<br />
von Babette Friedrich, Grete<br />
Hoideger und Marietta Emmert,<br />
ein großer Bücherflohmarkt mit<br />
Lesestoff zum Nulltarif sowie Kaffee<br />
und Kuchen. Durch den Nachmittag<br />
führt Elke Simon. Der Eintritt ist frei.<br />
Donnerstag 15.3.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Netnakisum<br />
feat. Matthias Schriefl – Alpenrock<br />
aus Österreich. Grooviges<br />
Jodeln, soulige Rockeskapaden,<br />
Heublumenjazz. **<br />
Freitag 16.3.<br />
16.00 Uhr, Hersbruck, Aula der<br />
Grete-Schickedanz-Schule: Die<br />
zehnten Hersbrucker Kindertage:<br />
Die Mausefalle – von Christoph<br />
Daigl, frei nach Agatha Christie<br />
für ältere Kinder sowie Jugendliche<br />
und Erwachsene. Ein Kriminalstück<br />
nach klassischem britischem<br />
Muster, speziell für die Bühne und
für Kinder ab 8 Jahren umgesetzt.<br />
Kartenvorverkauf: Die Spielkiste,<br />
Tel. 09151/823333, Christliches<br />
Buchcafé/Eisenhüttlein,<br />
Raiffeisenbank. Eintrittspreis: 5,50<br />
Euro.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel.: 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: „Ein Abend mit<br />
Robert Kreis“ – Musikkabarett.<br />
**<br />
Samstag 17.3.<br />
8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau,<br />
Mehrzweckhalle: Secondhand-<br />
Basar des evangelische Kindergartens<br />
„Unterm Regen bogen“.<br />
Verkauft werden Spielwaren,<br />
Kleidung (bis Größe 158), Schuhe<br />
(bis Größe 36), Kinderwagen,<br />
Fahrzeuge und alles „rund<br />
ums Kind“. Die Ware ist nach<br />
Artikeln und Größen sortiert; der<br />
Kindergarten erhält von Käufer<br />
und Verkäufer jeweils 10 Prozent<br />
des Kaufpreises.<br />
10.30 Uhr, Hersbruck, Aula der<br />
Grete-Schickedanz-Schule: Die<br />
zehnten Hersbrucker Kindertage:<br />
Urmel aus dem Eis – von Max<br />
Kruse, ab 4 Jahren. Professor<br />
Habakuk Tibatong lebt mit Tieren<br />
auf einer Insel, denen er das<br />
Sprechen beigebracht hat. Eines<br />
Tages wird ein Eisberg mit einem<br />
großen Ei angeschwemmt, aus<br />
dem nach wenigen Wochen des<br />
Brütens ein Urmel schlüpft. Im<br />
Laufer seiner Kindheit muss das<br />
Urmel verschiedene Abenteuer<br />
bestehen und als König Futsch als<br />
Großwildjäger hinter ihm her ist,<br />
versuchen die Inselbewohner, das<br />
Urmel zu retten. Kartenvorverkauf:<br />
Die Spielkiste, Tel. 09151/823333,<br />
Christliches Buchcafé/<br />
Eisenhüttlein, Raiffeisenbank.<br />
Eintrittspreis: 5,50 Euro.<br />
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Der Veranstaltungskalender<br />
13.00 – 16.00 Uhr, Rückersdorf,<br />
Bürgersaal, Kirchgasse 6: „Nähen<br />
macht Spaß“ – ein Kurs für Kinder<br />
und Jugendliche von 9 bis 14<br />
Jahren. Unter Anleitung von Ursula<br />
Irion nähen die Kursteilnehmer<br />
aus abgelegten T-Shirts Taschen,<br />
Beutel, Kissen, Schals und Röcke<br />
und gestalten Schmuckstücke.<br />
Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichel-<br />
schen Schleifmühle mit Schleifvorführung.<br />
Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung<br />
findet jeden ersten Samstag im<br />
Monat von 10.00 – 13.00 Uhr<br />
und jeden dritten Samstag im<br />
Monat von 14.00 – 16.00 Uhr<br />
statt. Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem<br />
Verein „Stadtführer Lauf an<br />
der Pegnitz“. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184<br />
222).<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch<br />
die historischen Felsenkeller.<br />
Treffpunkt ist die Reichelsche<br />
Schleifmühle. Der Eintritt ist frei;<br />
Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch<br />
die Felsenkeller findet an jedem<br />
dritten Samstag im Monat statt.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.altstadtfreunde-lauf.de.<br />
15.30 Uhr, Hersbruck, Aula der<br />
Grete-Schickedanz-Schule: Die<br />
zehnten Hersbrucker Kindertage:<br />
Karlsson vom Dach – nach<br />
Astrid Lindgren, ab 6 Jahren.<br />
Lillebror Svantesson, acht Jahre<br />
alt, bekommt eines Tages überraschend<br />
Besuch von einem<br />
sonderbaren Burschen, der auf<br />
einem Hausdach wohnt und mit<br />
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wie ein Hubschrauber durch die<br />
Gegend fliegt. Karlsson ist lauf<br />
seiner eigenen Aussage nicht nur<br />
der grandioseste Streichemacher<br />
und Kinderaufpasser, sondern<br />
auch der beste, netteste, lustigste<br />
und überhaupt fabelhafteste<br />
Freund von der ganzen Welt ...<br />
und Langeweile kann er einfach<br />
wegpusten. Kartenvorverkauf: Die<br />
Spielkiste, Tel. 09151/823333,<br />
Christliches Buchcafé/<br />
Eisenhüttlein, Raiffeisenbank.<br />
Eintrittspreis: 5,50 Euro.<br />
17.00 – 20.00 Uhr, Diepersdorf,<br />
Straßäckerweg 20: Typgerechtes<br />
Haarstyling mit Sonja Fischer.<br />
Die Dozentin zeigt den<br />
Kursteilnehmerinnen, wie sie<br />
mit wenigen Handgriffen ihre<br />
Haare so stylen, dass sie aus<br />
jeder Perspektive eine gute Figur<br />
machen. Teilnehmergebühr: 20<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
19.00 Uhr, Ottensoos, Mehrzweckhalle:<br />
„Lob der Musik“<br />
– Erstes Konzert der Sängergruppe<br />
Moritzberg seit über acht Jahren.<br />
Von folgenden Chören werden<br />
Lieder zum Frühling dargebracht:<br />
Singgemeinschaft Lauf,<br />
Gesangverein Heuchling, Gesangverein<br />
Rückersdorf, Männergesangverein<br />
Haimendorf, Chorgemeinschaft<br />
Schwaig, Singverein<br />
Frohsinn Röthenbach,<br />
Männergesangverein Ottensoos<br />
und Dehnberger Hof Chor.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel.: 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Robert Kreis<br />
„Der Fränkische Jedermann“ –<br />
Volkstheater von Fitzgerald Kusz.<br />
DHT-Produktion. **<br />
Sonntag 18.3.<br />
9.30 – 12.00 Lauf, Kuni gundenschule:<br />
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gesorgt. Nähere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel.: 09123/5775<br />
oder 09123/82059 oder im Internet<br />
unter www.dav-lauf.de.<br />
10.00 – 12.00 Uhr, Ottensoos,<br />
Schulstraße, Aula der Grundschule:<br />
Secondhand-Basar des Kinderhauses<br />
Regenbogen Ottensoos.<br />
Verkauft werden Baby- und<br />
Kindersachen aller Art. Für das<br />
leibliche Wohl ist gesorgt. Info und<br />
Anmeldung bei Susanne Falkner,<br />
Tel. 09123/987686.<br />
10.30 Uhr, Lauf, St. Otto:<br />
Fastenaktion des Hans-Bößner-<br />
Hilfswerks. Nach dem Gottesdienst,<br />
der vom Singkreis St. Otto mit<br />
gestaltet wird, steht ein gemeinsames<br />
Mittagessen im Pfarrsaal auf<br />
dem Programm, bevor Schwester<br />
Veronica Petri aus Morogoro/<br />
Tansania von ihrer Arbeit berichtet.<br />
Beim anschließenden Kaffeetrinken<br />
besteht außerdem die Möglichkeit<br />
31
Mit �<br />
zum Einkauf beim Handarbeitskreis<br />
St. Otto.<br />
18.00 Uhr, Schwaig-Behringersdorf,<br />
Laufer Straße 29: Lehrerkonzert in<br />
der „Kapelle“. Das Musiklehrerteam<br />
der „Kapelle“ stellt sich vor mit französischen,<br />
sowie spanisch-lateinamerikanischen<br />
Musikstücken. Der<br />
Eintritt ist frei. Um Spenden wird<br />
gebeten. Weitere Informationen<br />
unter www.die-kapelle.info oder<br />
unter Tel. 0911/5065485.<br />
18.00 Uhr, Rückersdorf, evangelische<br />
Kirche: „Die Harfe – ein<br />
königliches Instrument“. Lilo<br />
Kraus, Soloharfenistin an der<br />
Staatsoper und Dozentin an der<br />
Hochschule für Musik in Nürnberg<br />
spielt auf verschiedenen Harfen<br />
Musik aus Irland, Spanien und<br />
Südamerika sowie Stücke aus dem<br />
böhmisch-bayerischen Kulturraum.<br />
Eine Veranstaltung im Rahmen<br />
der Reihe „Musik in Scheune<br />
und Kapelle“. Der Eintritt ist frei.<br />
Um verbindliche Anmeldung im<br />
Rathaus Rückersdorf unter Tel.:<br />
0911/5705421 oder im Internet<br />
unter www.scheuneundkapelle.de<br />
wird gebeten.<br />
Montag 19.3.<br />
18.15 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />
der Turnstr. 11: „Erfolgreich online<br />
bewerben“. Werner Wich zeigt den<br />
Kursteilnehmern, wie sie Zeugnisse<br />
einscannen, <strong>PDF</strong>s konvertieren,<br />
Bilder zuschneiden, komprimieren<br />
und in Word einfügen können<br />
(auf Inhalt und Gestaltung der<br />
Bewerbung wird nicht eingegangen).<br />
Teilnehmergebühr: 34 Euro. *<br />
Mittwoch 21.3.<br />
18.00 – 21.30 Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: „Fröhliche<br />
Osterbrunch-Ideen“. Petra Braun-<br />
Lichter zeigt Rezepte, die gut vorzubereiten<br />
sind. Teilnehmergebühr: 14<br />
Euro, Materialkosten ca. 15 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Jörg Maurer<br />
„Oberwasser“• Kabarettistische<br />
Alpenkrimi-Lesung. **<br />
Donnerstag 22.3.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus in<br />
der Turnstr. 11: „Schöne Haut – Ein<br />
ganzheitliches Pflegeprogramm“.<br />
Helga Dollhofer-Veleta informiert<br />
unter anderem zu den Themen<br />
Hydrotherapie nach Kneipp,<br />
Trockenbürsten, Maske und Peeling<br />
sowie vollwertige Ernährung,<br />
Entspannung und Bewegung und<br />
gibt den Kursteilnehmerinnen<br />
Tipps und Anregungen für ihr ganz<br />
persönliches Wellnessprogramm.<br />
Teilnehmergebühr: 19 Euro. *<br />
19.00 Uhr, Reichenschwand,<br />
Bürgerhaus: Vortrag/Lesung des<br />
Autors Markus Väth zum<br />
32 März 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
■Horst Gögelein<br />
Steuerberater – Rechtsbeistand<br />
Wir handeln rasch<br />
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■ 90571 Schwaig<br />
■ Nürnberger Straße 15<br />
■ Tel. 0911/500033<br />
■ www.steuerberater-goegelein.de<br />
Thema Burnout mit dem Titel<br />
„Feierabend hab ich, wenn ich<br />
tot bin“. Veranstalter SPD, OV<br />
Reichenschwand. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum<br />
der Pegnitz-Zeitung, Nürnberger<br />
Str. 19: „ex&hopp –<br />
Improvisationstheater“. Mit<br />
Alex Teubner, Richard Schneider,<br />
Änne Martinez-Moya und Werner<br />
Kandzora (Piano). Im Rahmen<br />
einer Impro-Show geben wir alles<br />
und zeigen die vielen Facetten<br />
des improvisierten Theaters: Kurze<br />
Szenen mit oder ohne Sprache,<br />
mit Pantomime, gesungen, getanzt<br />
oder auch komplett gereimt ergeben<br />
ein einmaliges Programm.<br />
Was genau von uns gespielt<br />
wird, bestimmt das Publikum je<br />
nach Lust und Laune in vielen<br />
Momenten durch seine Ideen<br />
interaktiv mit – selbstverständlich<br />
freiwillig! Karten sind im PZ<br />
Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />
135 oder im Internet unter www.<br />
reservix.de erhältlich.<br />
Freitag 23.3.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Rötten-<br />
bachgrund 7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel.: 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Jam Session im JUZ. Auf<br />
der offenen Bühne können<br />
Musikerinnen und Musiker ihr<br />
Können unter Beweis stellen.<br />
Schlagzeug und PA-Equipment<br />
werden vom Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt; alles andere<br />
ist bitte selbst mitzubringen.<br />
Der Eintritt ist frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel.:<br />
09123/7 40 11 und im Internet<br />
unter www.juz.lauf.de.<br />
Samstag 24.3.<br />
10.00 – 17.00 Uhr, Neunkir-<br />
chen-Speikern, Kindergartensaal,<br />
Kapellenstr. 1: „Traumgartenwerkstatt“.<br />
Gemeinsam mit<br />
Matthias Hagl entwerfen die<br />
Kursteilnehmer anhand von<br />
Gartenfotos, Skizzen und Plänen<br />
gemeinsam ihren eigenen<br />
SEIT ÜBER 30 JAHREN<br />
Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />
Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />
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und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />
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Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!<br />
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Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />
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(Ecke Holzgartenstraße)<br />
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Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />
13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
Lohnsteuerhilfe.hersbruck@freenet.de<br />
Traumgarten. Teilnehmergebühr: 39<br />
Euro. *<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Teilnehmergebühr: 3 Euro (für Kinder<br />
unter 14 Jahren ist die Teilnahme<br />
kostenlos), eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
14.00 – 17.30 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim Glockengießerstr.<br />
25: „Salsa Oriental“. Unter<br />
Anleitung von Anja von Marschall<br />
lernen die Kursteilnehmer mit<br />
viel Spaß eine temperamentvolle<br />
Choreographie zu einem Popsong<br />
von Hisham Abbas. Voraussetzung:<br />
gute Kenntnisse im Orientalischen<br />
Tanz. Teilnehmergebühr: 19 Euro. *<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel. 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg, Dehnberger<br />
Hof Theater: Gefilte Fish<br />
„ich vel es hern nochamol“ –<br />
Jewish World Music. **<br />
Sonntag 25.3.<br />
16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater:<br />
Puppet Players „Mozart auf<br />
Reisen“ – Kinderkonzert und<br />
Marionettentheater ab 6 Jahren.<br />
**<br />
17.30 Uhr, Lauf: Naturkundlicher<br />
Spaziergang für Jung und<br />
Alt. Treffpunkt ist an der Kunigundenkirche;<br />
die Teilnahme ist<br />
kostenlos. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie per E-Mail an Christine<br />
Rupprecht: ChristaRupprecht@tonline.de.<br />
18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />
Schulstr. 22: Kultur in der Aula:<br />
„Der gestiefelte Kater“ – ein<br />
Familienkonzert für Märchenfreunde<br />
von vier bis 99 Jahren nach<br />
der Erzählung der Gebrüder Grimm<br />
und Peter Francesco Marinos<br />
eigens dafür komponierter Musik<br />
für Bläserquintett und Sprecherin.<br />
Eintritt (Abendkasse): 10 Euro,<br />
ermäßigt: 5 Euro.<br />
18.00 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel. 0171/9858620.
Dienstag 27.3.<br />
16.00 – 18.15 Uhr, Neunkirchen-<br />
Rollhofen, Alte Schule, Am<br />
Schulhaus 14: Experimente mit<br />
Luft und Luftdruck für Kinder ab<br />
acht Jahren. Unter Anleitung von<br />
Michael Geßner experimentieren<br />
die Kursteilnehmer mit Luftballons,<br />
Backpulver- und Wasserraketen,<br />
spielen mit Luftströmungen, lassen<br />
Schokoküsse wachsen und<br />
erkunden die Kraft des Luftdrucks.<br />
Teilnehmergebühr: 13 Euro,<br />
Materialkosten: 6 Euro. *<br />
Mittwoch 28.3.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: „Wie weit weg ist<br />
Pfefferland?“ – Geschichten für<br />
Kinder ab sechs Jahren. Der Autor<br />
und Illustrator Frank Ruprecht liest<br />
vor und zeigt den Jungen und<br />
Mädchen am Zeichenbrett, wie<br />
seine Bilder entstehen. Kostenlose<br />
Einlasskarten sind ab 5. März<br />
in der Stadtbücherei, Turnstr. 11<br />
erhältlich.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: Ein Künstler gewährt<br />
Einblick – Werkstattgespräch<br />
mit Frank Rupprecht. Der Autor<br />
und Zeichner erzählt von sich<br />
und seinem Leben im Atelier und<br />
am Schreibtisch und zeigt seine<br />
Ausstellung in der Stadtbücherei.<br />
Kostenlose Einlasskarten sind ab 5.<br />
März in der Stadtbücherei, Turnstr.<br />
11 erhältlich.<br />
19.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr. 17:<br />
„Warum ist die Liebe rot? – Farben<br />
und ihre Wirkung“. Anhand praktischer<br />
Beispiele zeigt Sandra<br />
Steigerwald den Kursteilnehmern,<br />
wie sie durch den gezielten Einsatz<br />
von Farbe Energiequellen schaffen,<br />
Spannung neutralisieren und<br />
ein gutes Lebensgefühl bekommen<br />
können. Teilnehmergebühr:<br />
12 Euro. *<br />
Donnerstag 29.3.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr. 11: „Ideen. Bilder. Texte“<br />
– Ausstellung mit Zeichnungen<br />
und Illustrationen von Frank<br />
Ruprecht. Der Autor und<br />
Zeichner zeigt eine repräsentative<br />
Auswahl aus seinem Werk<br />
– von Kinderbuchillustrationen<br />
über satirische Cartoons bis zu<br />
freien Arbeiten. Die Werke sind<br />
vom 28. März bis zum 28. April<br />
jeweils zu den Öffnungszeiten der<br />
Stadtbücherei zu sehen.<br />
15.00 – 17.00 Uhr, Lauf-Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Im<br />
Abendwald“. Märchenworkshop<br />
für Kinder und Erwachsene. Ursula<br />
Biasin lädt zu einem Nachmittag<br />
mit japanischen Märchen,<br />
Musik, Origami und Spiel ein –<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
zum Zuhören und Mitgestalten.<br />
Teilnehmergebühr: 8 Euro (incl.<br />
Materialkosten); Anmeldungen<br />
werden unter Tel.: 09153/8138<br />
oder per E-Mail an u.biasin@tonline<br />
entgegengenommen.<br />
19.00 Uhr, Lauf, Haus in der<br />
Turnstr.11: „Das Leben der anderen“.<br />
In einem dreißigminütigen<br />
Film wird gezeigt, wie es sich mit<br />
einem Hörgerät lebt und mit welchen<br />
Schwierigkeiten ein hörbehinderter<br />
Mensch im Alltag zu<br />
kämpfen hat. Danach beantwortet<br />
Sabine Meier Fragen zum Thema.<br />
Teilnehmergebühr: 5 Euro; eine<br />
schriftliche Anmeldung bei der<br />
Volkshochschule Unteres Pegnitztal<br />
ist unbedingt erforderlich. *<br />
Freitag 30.3.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel. 0171/9858620.<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />
19: „Zauber der Grünen Insel“ –<br />
Reisebericht von und mit Dr. Heiko<br />
Beyer. Was ist es, das den Reiz und<br />
die Faszination dieser Insel ganz<br />
im Westen Europas ausmacht?<br />
Sind es die Landschaften, ist es<br />
die Mystik der Geschichte, sind es<br />
die Menschen? Dr. Heiko Beyer ist<br />
nach Jahren des Reisens in Irland<br />
zu dem Schluss gekommen: Es<br />
ist alles zusammen und noch viel<br />
mehr – die Grüne Insel verzaubert!<br />
Dieses Multimediaereignis besticht<br />
durch das vollkommen digital<br />
fotografierte und gefilmte visuelle<br />
Bildmaterial. Brillante Fotografien<br />
verschmelzen gekonnt mit<br />
Filmpassagen in HD-Kinoqualität,<br />
ein Hochleistungs-Beamer zaubert<br />
Bilder von beeindruckender<br />
Leuchtkraft und Brillanz auf die<br />
Leinwand. Karten sind im PZ<br />
Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />
135 oder im Internet unter www.<br />
reservix.de erhältlich.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Michael<br />
Lerchenberg & Jost-H. Hecker<br />
„Karl Valentin – Abgründe eines<br />
Komikers“. **<br />
Samstag 31.3.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem<br />
Verein „Stadtführer Lauf an<br />
der Pegnitz“. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur<br />
für Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel.: 09123/184 222).<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />
19: „USA: Im Herzen des Westens“<br />
– Reisebericht von und mit Dr.<br />
Heiko Beyer. Die Suche nach dem<br />
Wesen des Wilden Westens be ginnt<br />
im ersten Nationalpark der USA,<br />
dem Yellowstone Nationalpark,<br />
in dessen Zentrum die faszinierenden<br />
Naturphänomene ausbrechender<br />
Geysire und kochender<br />
Schlammpötte stehen. Viele der<br />
wilden und faszinierenden<br />
Landschaften der westamerikanischen<br />
Nationalparks liegen auf<br />
der weiteren Route. Es sind aber<br />
genauso die Menschen mit ihrer<br />
typisch amerikanischen Offenheit,<br />
die viel vom Reiz dieser Gegend<br />
ausmachen. San Francisco – die<br />
Stadt der Golden-Gate-Bridge – ist<br />
eine Westküstenstadt, die diese<br />
Offenheit widerspiegelt, ebenso<br />
wie die Spielerstadt Las Vegas, die<br />
vor allem nachts mit ihrer Neon-<br />
Farbenpracht jede andere Stadt<br />
verblassen lässt. Mit seinem einfühlsamen<br />
Geschick, Atmosphären<br />
in Bildern und Filmsequenzen einzufangen,<br />
hat Dr. Heiko Beyer eine<br />
überzeugende Liebeserklärung<br />
an den Westen der USA geschaffen.<br />
Karten sind im PZ Ticketshop,<br />
unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />
im Internet unter www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
19.30 Uhr, Neunkirchen am Sand,<br />
Saal der Waldschänke, Röttenbachgrund<br />
7: Der Theaterverein<br />
„Die Sandhas’n e.V.“ präsentiert<br />
den Dreiakter „Zwaa harte Nüß“<br />
nach einem ländlichen Lustspiel<br />
von Ulla Kling. Kartenvorverkauf<br />
von Dienstag bis Donnerstag zwischen<br />
17.00 und 19.00 Uhr unter<br />
Tel. 0171/9858620.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Fletz<br />
„Multicolor“ – Musikalische<br />
Kinobesuche – Filmmusik auf<br />
250 Saiten. **<br />
Dauer-Ausstellungen<br />
März: Lauf, Vitrinen im Alten<br />
Rathaus: „Aus dem Gedächtnis<br />
der Stadt Lauf“ – Dauerausstellung<br />
mit wechselnden<br />
Dokumenten, Abbildungen und<br />
Objekten zur Stadtgeschichte.<br />
Bis zum 29. Mai 2012 sind<br />
dort historische Satzungen und<br />
Gemeindeordnungen, darunter<br />
die „Erneuerte Ordnung<br />
des Nürnberger Rates für die<br />
Deutschen Schulen“ von 1715<br />
oder die Laufer Marktordnung von<br />
1912, zu sehen.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
März 2012<br />
33
Mit �<br />
Hochhackig und flach<br />
Gut zu Fuß durch die Saison<br />
lps/Pb. Die Schuhmode verspricht<br />
sonnige Aussichten für Sandaletten,<br />
Pumps und Ballerinas. Fröhliche bunte<br />
Farben sorgen dafür, dass man mit<br />
guter Laune am Fuß durch die neue<br />
Saison schreitet.<br />
Echte Eyecatcher<br />
Viele Muster wie Blumen sind echte<br />
Eyecatcher wie Flechtungen, Bänder<br />
und raffinierte Lochungen. Der<br />
Flower-Power-Look wirkt feminin,<br />
knalliges Korallenrot, Kobaltblau,<br />
Grasgrün oder Sonnengelb lassen<br />
Pantoletten und Peeptoes in einem<br />
neuen Licht erscheinen.<br />
Juwelier<br />
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34 März 2012<br />
Die aktuellen Modetrends<br />
Viel Augenmerk wird auf die Details<br />
gelegt. So verleihen geflochtene<br />
Keilabsätze den Schuhen eine leichte<br />
Note, gibt gelochtes Leder neue<br />
Einblicke und zugleich einen luftigen<br />
Hauch.<br />
lps/Pb. Ein eleganter Schuh mit<br />
schmalem Absatz macht ein schönes<br />
Bein. In Leinoptik und frischem Blau<br />
ist das Modell ein Sommervergnügen.<br />
Foto: Adler Modemärkte AG<br />
Rot und schwarz dominieren<br />
Die Ausstanzungen und Gittermus ter<br />
in den Sommersandaletten und Clogs<br />
geben die Möglichkeit, einen Blick<br />
auf den sonnengebräunten Fuß zu<br />
werfen. Der Marine-Look kommt passend<br />
zur Garderobe mit sportlichen<br />
Bootschuhen und Sneakers mit Streifen<br />
oder Ringel. Neben Blau dominieren<br />
Rot, Schwarz und natürlich Weiß.<br />
Auf leisen Sohlen kommen Drucke<br />
und Prägungen von Reptilien daher.<br />
Sie veredeln Sandalen, Ballerinas<br />
und Pumps. Für schöne Beine sorgen<br />
ultraflache Sandalen mit zarten Riemchen<br />
wie Espadrilles mit Keilsohlen.<br />
Letztere versprühen den Charme von<br />
Sommer und Urlaubsfeeling unter<br />
anderem in Jute- oder Hanfoptik<br />
und geben damit mediterranes Flair.<br />
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Mit kräftigen Blockabsätzen oder<br />
schmalen, eleganten Varianten läuft<br />
man modisch aktuell in Pumps, Ankleboots<br />
können auch weiterhin zu<br />
Hosen, Shorts und Minis getragen<br />
werden.<br />
Femininer Touch<br />
Die bei vielen beliebten Ballerinas<br />
werden spitzer und bekommen<br />
Elegant und lässig<br />
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Koyuncu Zeynep<br />
durch diesen Schnitt einen femininen<br />
Touch. Auf das Plateau stellen<br />
sich lässige Modelle von Clogs, die<br />
mit rustikalen Holzsohlen, Nägeln<br />
und Nieten besetzt sind. Diese blockigen<br />
Absätze werden zu luftigen<br />
Sommerkleidern und gekrempelten<br />
Chinos kombiniert.<br />
Frauen dürfen mit Mini und Maxi<br />
Über kurz oder lang kann viel oder<br />
wenig in dieser Saison gezeigt<br />
werden. Auf jeden Fall treibt es<br />
die Frühjahrs- und Sommermode<br />
ziemlich bunt. In knalligen Farben<br />
kommen geometrische Muster und<br />
Blumendekore daher.<br />
Wer es also schrill mag, hat die<br />
große Auswahl. Aber die Damen<br />
können sich auch elegant und klassisch<br />
bekleiden. Zarte Pastelltöne<br />
geben die Möglichkeit dazu. Da sind<br />
auf dem Laufsteg fließende Kleider<br />
mit zarten Stoffen zu sehen, die die<br />
romantische Seite der neuen Saison<br />
zeigen. Blüten sind ebenso ein Thema,<br />
die als Blumendrucke überall<br />
passen und Stoffe verschönern. Auf<br />
Jeans oder lässig langen Röcken<br />
können sie gerne etwas verwaschen<br />
wirken.<br />
Man kann praktisch seine eigene<br />
Blumenwiese mit sich umhertragen,<br />
denn auch die Taschen, Tücher oder<br />
auch Schuhe können davon inspiriert<br />
sein. Die plissierten Röcke auf<br />
Taillenhöhe lassen die 50er Jahre<br />
ebenso auferstehen wie das rockig<br />
bedruckte Leder einiger Designer.<br />
Ganz stilvoll kann es mit dem Etuikleid<br />
durch den Alltag gehen, zu<br />
lps/Pb. Elegante Kleidung ist in der kommenden Saison für die Damen genauso<br />
angesagt wie das farbenfrohe legere Outfit im Alltag. Foto: Maclatz / pixelio.de<br />
dem ein beispielsweise akkurat geschnittener<br />
Jersey-Blazer perfekt für<br />
jede Gelegenheit angezogen wird.<br />
Neben den knackigen Miniröcken<br />
mit Rüschen, geben wallende Maxikleider<br />
und -hemden die Botschaft<br />
von bequem-aparter Lebensart.<br />
Leichte Materialien aus Baumwolle<br />
oder kühlender Seide sind mit<br />
Blüten- und Blumenmuster wahre<br />
Eyecatcher.<br />
Im Zebralook und Leopardenmus ter<br />
bleiben Blusen, Hemden und Leggins<br />
weiter en vouge. Unverzichtbar<br />
sind Spaghetti-Tops und Shirts.<br />
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Die aktuellen Modetrends<br />
Die neuen Mode- und Frisurentrend im Frühjahr<br />
Interview mit Friseur-Weltmeisterin Sonja Fischer<br />
Bald ist wieder Frühling und nach<br />
dem eiskalten Winter in Deutschland<br />
wachsen unsere Sehnsüchte<br />
nach Frühlingsdüften und - farben.<br />
Bunt und knallig wird der Burner<br />
des Sommers 2012 – aber bitte<br />
nicht in den Haaren.<br />
Am 5. März findet die Modeproklamation<br />
des LIV Bayerns in der<br />
Meistersingerhalle in Nürnberg<br />
statt. Frisiert wird dort die aktuelle<br />
Frühjahr-Sommer-Frisurenmode des<br />
Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks<br />
2012.<br />
Mit � wollte von Friseur-Weltmeisterin<br />
Sonja Fischer aus Dieperdorf wissen,<br />
was der neue Trend sein wird.<br />
Sonja Fischer:<br />
Die neuen Sommer-Looks<br />
bestechen durch ihr Spiel mit<br />
Form und Farbe und gewinnen mit<br />
aufregenden Stilbrüchen.<br />
Die Frisurenkollektion für das Frühjahr<br />
und den Sommer 2012 erinnern<br />
an die 80er und 60er Jahre.<br />
Mit �<br />
Frau Fischer, gilt das für Frauen<br />
oder für Männer?<br />
Sonja Fischer:<br />
Ich möchte dieses Mal mit der<br />
schönsten Nebensache der Welt<br />
– den Männerfrisuren – beginnen.<br />
Bei den Herren der Schöpfung bleiben<br />
wir weiterhin dabei, inakkurat<br />
zu schneiden und trennen uns von<br />
Konformität. Ungleiche Längen<br />
und effektvolle Double-Cuts (kurze<br />
Seitenparien und langes Deckhaar<br />
ohne Übergang) setzen sich durch.<br />
Ob Stachellook, Popperschnitt oder<br />
New Romantic - 80er gemixt mit<br />
einem Schuss neuer Schnitttechniken.<br />
Wieder orientiert sich der „Mann<br />
von Heute“ an Frisuren von Johnny<br />
Depp – dieser gilt mit natürlich<br />
fallendem Haar und mit lässigem<br />
Scheitel gestylt als bekennender<br />
Romantiker - und als echte Stilikone.<br />
David Beckhams Double Cut, bei dem<br />
der Übergang von den extrem kurzen<br />
Seiten zu der Länge am Oberkopf<br />
bewusst hart gestaltet wird wäre die<br />
andere Variante. Nicht zu vergessen<br />
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die feinsinnige Wuscheloptik à la<br />
Lagerfeld-Muse Baptiste Giabiconi.<br />
Mit �<br />
Und was passiert denn auf den<br />
Damenköpfen 2012?<br />
Sonja Fischer:<br />
Bei den Damen dominieren<br />
sommerliche Blondtöne, mal<br />
in leuchtendem Honig-Beige,<br />
mal natürlich verwaschen mit<br />
dunkleren Ansätzen und zur Länge<br />
hin heller werdend. Und auch bei<br />
den Frauen gilt: Undercut - ein<br />
Muss bei kürzerer Textur. Das<br />
Progressive gibt diesem Cut einfach<br />
mehr Ausdruck. Lange Haare<br />
hingegen betören mit Wellen<br />
und Locken - ein Fest der puren<br />
Weiblichkeit. Pilzköpfe der 80er<br />
Jahre sind wieder da - Lady Di -<br />
und ihre aktuellen Interpretationen<br />
muten frisch und originär an, dank<br />
perfekter Colorationen und neuer<br />
Schnitttechniken und innovativer<br />
Stylingideen. Und der Stufenschnitt<br />
feiert irgendwie sein Revival. Wer<br />
erinnert sich nicht gerne an die<br />
Löwenmähne von Stefanie Powers<br />
und Farah Fawcett.<br />
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GLEICH FRISEUR IST<br />
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Und nun müssen Sie uns noch<br />
ein paar Make-up-Trends verraten,<br />
Frau Fischer.<br />
Sonja Fischer:<br />
Flamingo-Queens und Neon-Babes<br />
wird der Sommer 2012 gehören.<br />
Die neuen Make-up-Trends<br />
überraschen tatsächlich mit besonderen<br />
Akzenten: Korallen- und<br />
Flamingotöne verleihen Frische,<br />
der Sixties-Style kommt dramatisch<br />
daher und Neonfarben sorgen<br />
für Expressionen. Wichtigster<br />
Sommertrend: Ein feinporiger<br />
Teint mit natürlichem Glow. Dafür<br />
sorgen sogenannte Primer, die<br />
vorher aufgetragen werden. Gute<br />
Nachrichten auch für Fans der<br />
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eine Frisur. Mit diesen Worten<br />
möchte ich mich verabschieden<br />
und den Modebewußten viel Spaß<br />
und Erfolg beim Ausprobieren<br />
unserer neuen Mode wünschen.<br />
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Wir nehmen uns Zeit für Sie.<br />
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36 März 2012<br />
Mitarbeiter in der Steine-und-Erden-<br />
Industrie nehmen in der Bauwirtschaft<br />
eine überaus wichtige Stellung<br />
ein. Sie sorgen dafür, dass in modernsten<br />
Betrieben aus den Industriebereichen<br />
Naturstein, feuerfeste und<br />
keramische Rohstoffe, Sand und Kies<br />
oder in der KALKSANDSTEIN-Industrie<br />
sowie in der Transportbetonherstellung<br />
Baustoffe gewonnen, produziert<br />
und zur Verarbeitung auf Baustellen<br />
angeliefert werden.<br />
Bauen ist der Motor unserer Wirtschaft.<br />
Wer sich für eine Berufsausbildung<br />
in der Steine-und-Erden-<br />
Industrie entscheidet, hat einen<br />
abwechslungsreichen, gutbezahlten<br />
und zukunftssicheren Arbeitsplatz.<br />
Jeder, der einen Beruf in der Steine-<br />
Bildung und Beruf<br />
Verfahrensmechaniker/-in<br />
in der Steine-und-Erden-Industrie – Fachbereich KALKSANDSTEIN<br />
Wir sind einer der führenden Kalksandsteinhersteller Süddeutschlands<br />
mit einer über 111-jährigen Tradition<br />
als mittelständisch geführtes Familienunternehmen.<br />
Für die Nachwuchsentwicklung unserer Mannschaft<br />
im Kalksandsteinwerk Behringersdorf (Schwaig b.<br />
Nürnberg) suchen wir:<br />
Auszubildende<br />
für das Ausbildungsjahr 2012/2013<br />
Verfahrensmechaniker (m/w)<br />
in der Steine-Erdenindustrie,<br />
Fachbereich Kalksandstein<br />
Ihr Profil Sie verfügen mindestens über einen qualifizierenden<br />
Hauptschulabschluss und bringen Begeisterung für<br />
technisches Arbeiten mit. Eine hohe Lernbereitschaft<br />
sowie die Lust, Herausforderungen zu meistern,<br />
zeichnen Sie aus.<br />
und-Erden-Industrie ergreift, steht auf<br />
der sicheren Seite, weil immer Häuser,<br />
Straßen und andere Bauwerke in<br />
unserer Gesellschaft benötigt werden.<br />
Viele Hundert Betriebe bieten in<br />
Deutschland interessante Arbeitsplätze<br />
für Verfahrensmechaniker/-innen<br />
an. Deshalb sind die Aufstiegschancen<br />
zum Vorarbeiter, Techniker oder<br />
gar Betriebsleiter sehr gut.<br />
Der Auszubildende wählt in seinem<br />
Beruf zwischen verschiedenen Tätigkeitsbereichen,<br />
wie z.B. Gewinnung,<br />
Produktion oder Absatz. Hierzu sind<br />
Arbeitsabläufe zu planen, zu steuern<br />
und zu überwachen. Gegebenenfalls<br />
sind – mit Fachleuten aus anderen<br />
Berufen – Instandhaltungsmaßnahmen<br />
durchzuführen. Dazu gehört<br />
Teamgeist, Entscheidungsfreude,<br />
Verantwortungsbewusstsein und<br />
technischer Durchblick.<br />
Nur qualifizierte Mitarbeiter sind diesen<br />
vielseitigen Anforderungen gewachsen.<br />
Deshalb bilden Betriebe der<br />
Steine-und-Erden-Industrie sie in drei<br />
Ausbildungsjahren zum Verfahrensmechaniker<br />
aus. Die Ausbildung setzt<br />
Interesse an naturwissenschaftlichtechnischen<br />
Problemlösungen voraus.<br />
Die Ausbildungsinhalte behandeln<br />
u.a. die Wissensfelder Mechanik,<br />
Elektrik, Elektronik, Hydraulik,<br />
Pneumatik und Chemie, Um-<br />
weltschutz und Arbeitssicherheit<br />
gehören ebenso dazu. Während<br />
der praktischen Ausbildung ist<br />
auch eine Vielzahl handwerklicher<br />
Fertigkeiten zu erwerben. Dem<br />
Verfahrensmechaniker/-in stehen<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten zum<br />
staatlichen geprüften Techniker und<br />
zum Diplom-Ingenieur in seinem<br />
Berufsfeld offen.<br />
Der junge Beruf in der Steineund-Erden-Industrie<br />
ist durch eine<br />
berufsübergreifende Ausbildung<br />
gekennzeichnet, auf der dann die<br />
eigentliche Fachqualifikation in<br />
zwei Stufen aufbaut: Die praktische<br />
Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb,<br />
die theoretische in einer beruflichen<br />
Schule mit entsprechendem<br />
Schwerpunkt (z.B. in Wiesau). Im<br />
2. Ausbildungsjahr findet eine Zwischenprüfung<br />
über den Ausbildungsstand<br />
statt, die einen praktischen<br />
und einen Theoretischen Teil beinhaltet.<br />
Während des 3. Ausbildungsjahres<br />
erfolgt die fachrichtungsspezifische<br />
Ausbildung, zum Beispiel in<br />
der Fachrichtung KALKSANDSTEIN.<br />
Die Region Nürnberg-Erlangen-Fürth<br />
verfügt derzeit über fünf Produktionsstätten<br />
zur Herstellung von KALK-<br />
SANDSTEINEN.<br />
Ihre Aufgaben Sie erhalten als Auszubildende/r einen umfassenden<br />
Einblick von der Rohstoffgewinnung und deren<br />
Aufbereitung bis hin zur Produktion von Mauersteinen.<br />
Eingebunden in ein engagiertes Team werden<br />
Sie qualifiziert, Arbeitsabläufe zu planen, zu steuern<br />
und zu überwachen sowie Instandhaltungsarbeiten<br />
selbstständig durchzuführen. Die Wissensbereiche<br />
Mechanik, Elektrik, Elektronik, Pneumatik, Hydraulik<br />
und Chemie sind die wichtigsten Bestandteile<br />
der theoretischen und praktischen Ausbildung.<br />
Ihre Zukunft Die berufliche und persönliche Weiterentwicklung<br />
unserer Mitarbeiter liegt unserem Unternehmen<br />
sehr am Herzen. Deshalb stehen Ihnen Entwicklungsmöglichkeiten<br />
nicht nur innerhalb Ihres Tätigkeitsfeldes,<br />
sondern auch berufsübergreifend offen.<br />
Interesse Dann nutzen Sie Ihre Chance und senden Sie uns<br />
geweckt? Ihre vollständigen schriftlichen Bewerbungsunterlagen,<br />
gerne auch per E-Mail.<br />
Weitere Ausbildungsplätze bieten wir als:<br />
■ Maschinen- und Anlagenführer (m/w)<br />
■ Industrieelektriker Betriebstechnik (m/w)<br />
Für weitere Informationen und eine detaillierte Ausbildungsbeschreibung<br />
besuchen Sie uns auf unserer<br />
Homepage www.zapf-ks.de.<br />
Zapfwerke GmbH & Co. KG<br />
Ansprechpartner:<br />
Bianca Köhler<br />
Günthersbühler Str. 10<br />
90571 Schwaig b. Nürnberg<br />
Tel.: (0911) 99585–62<br />
Fax: (0911) 99585–60<br />
E-Mail: koehler@zapf-ks.de
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Bildung und Beruf<br />
Staatliche Wirtschaftsschule Nürnberger Land, Lauf an der Pegnitz – Kooperationsmodell mit der Mittelschule I Lauf an der<br />
Pegnitz<br />
Anmeldung für das Schuljahr 2012/2013<br />
Informationsabend: Donnerstag, 8. März 2012,19:00 Uhr<br />
Die Staatliche Wirtschaftsschule<br />
Nürnberger Land ist Teil der Beruflichen<br />
Schulen Nürnberger Land und<br />
wird als Kooperationsmodell mit der<br />
Mittelschule I Lauf an der Pegnitz<br />
geführt.<br />
Im Kooperationsmodell wird der<br />
allgemeinbildende Unterricht von<br />
Computerschule für Frauen,<br />
Senioren & mehr<br />
91238 Offenhausen/Engelthal<br />
(bei Hersbruck)<br />
Minigruppen zu max. 4 Pers.<br />
oder Privatunterricht<br />
bei Ihnen zu Hause.<br />
persönlich · verständlich · geduldig<br />
Doris Gutzeit<br />
Tel. 09158/998926, www.pcundgut.de<br />
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■ Übersetzungen<br />
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(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch<br />
Lehrkräften der Mittelschule erteilt,<br />
der kaufmännische Unterricht einschließlich<br />
des Englischunterrichts<br />
von Lehrkräften der Berufsschule.<br />
Räumlich findet der Unterricht<br />
an der Mittelschule I Lauf an der<br />
Pegnitz statt. Schulabschluss,<br />
Schulordnung und Lehrpläne sind<br />
identisch mit allen anderen Wirtschaftsschulen.<br />
Aufgenommen werden können in<br />
die 8. Jahrgangsstufe der angebotenen<br />
Form der dreistufigen Wirtschaftsschule<br />
bei entsprechender<br />
Eignung Schüler/-innen der Haupt-<br />
bzw. Mittelschulen, Realschulen<br />
und Gymnasien. Unter bestimmten<br />
Voraussetzungen können Schüler/innen<br />
auch direkt in die 9. Jahrgangsstufe<br />
eintreten.<br />
Entsprechender Anspruch auf<br />
kostenfreien Schulweg<br />
Schüler/-innen aus der Umgebung,<br />
für die die Staatliche Wirtschaftsschule<br />
Nürnberger Land die nächstgelegene<br />
Wirtschaftsschule ist,<br />
haben unter den entsprechenden<br />
Voraussetzungen Anspruch auf einen<br />
kostenfreien Schulweg.<br />
Informieren Sie sich im Rahmen<br />
der Informationsabende über Einzelheiten<br />
und überzeugen Sie sich<br />
im persönlichen Gespräch von den<br />
Vorzügen der Wirtschaftsschule.<br />
Anmeldungszeiten<br />
Die Anmeldung für die 8. Klasse<br />
erfolgt für Hauptschülerinnen und<br />
Hauptschüler in der Zeit vom 19.<br />
März 2012 bis 30. März 2012, für<br />
alle anderen Schülerinnen und<br />
Schüler bis 10. August 2012 im<br />
Sekretariat der Beruflichen Schulen<br />
Nürnberger Land. In Ausnahmefällen<br />
ist eine Anmeldung auch zu einem<br />
späteren Zeitpunkt noch möglich.<br />
Infoflyer: www.bsnl.de<br />
Berufliche Schulen Nürnberger Land,<br />
Rudolfshofer Straße 30, 91207 Lauf<br />
Wir bilden aus …<br />
zum/zur Anlagenmechaniker/in<br />
ab Sept. 2012. – Jetzt bewerben z. H. Herrn Haarkötter.<br />
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an der Pegnitz, Telefon: 09123 4018,<br />
E-Mail: info@bs-nl.de, Homepage:<br />
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Wir suchen ständige Aushilfen im Zustelldienst als Urlaubs- und<br />
Krankheitsvertretung für versch. Teilbereiche in Lauf u. Simmelsdorf.<br />
Arbeitszeit täglich Mo.–Sa. in den frühen Morgenstunden ein bis<br />
zwei Stunden je nach Bezirksstruktur.<br />
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Unter Volldampf mit der 52<br />
8195-1 von Nürnberg nach<br />
Dresden und Zittau<br />
Von Gründonnerstag 5. April bis<br />
Ostermontag 9. April 2012 fährt die<br />
Fränkische Museums-Eisenbahn<br />
E.V. Nürnberg erstmals mit ihrem<br />
historischen Dampfsonderzug nach<br />
Dresden. Unterwegs haben wir wie-<br />
38 März 2012<br />
Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />
EXCELLENCE verbindet<br />
und überschreitet<br />
einzigartig<br />
inspirierend die<br />
Grenzen prunkvoller<br />
Stil-Epochen. Gedeckte<br />
Naturtöne<br />
und kostbar schimmerndeShantungoptik<br />
mit Metalliceffekt<br />
bilden die<br />
Basis für die beeindruckende<br />
Opulenz.<br />
Grafische Muster,<br />
Ranken und Streifen<br />
setzen wirksam<br />
Impulse. Ein leuchtendes<br />
Beispiel für<br />
luxuriöse Wohnkultur.<br />
Fränkische Museums-Eisenbahn e.V.<br />
Wir machen Dampf – von Nürnberg nach Dresden und Zittau<br />
der Fotohalte und Scheinanfahrten<br />
eingeplant. In Dresden bieten wir<br />
unseren Fahrgästen ein buntes Programm<br />
an:<br />
Stadtrundgang durch die Altstadt,<br />
Fahrt mit der Traditionsbahn Radebeul<br />
Ost nach Moritzburg, Besichtigung<br />
der Porzellanmanufaktur<br />
Meißen, Abendessen im Pulverturm,<br />
Erstes Konzert der Sängergruppe Moritzberg<br />
seit über acht Jahren<br />
„Lob der Musik“<br />
Die Vorsitzende der wieder belebten<br />
Sängergruppe Moritzberg, Doris Trini,<br />
und der Gruppen-Chorleiter Josef<br />
Laußer schafften gemeinsam mit<br />
Vertretern der um den Moritzberg<br />
angesiedelten Chöre des FSB die<br />
Voraussetzungen für das erste Gruppenkonzert<br />
seit über acht Jahren. Es<br />
findet am Samstag, 17. März 2012<br />
um 19.00 Uhr statt. In der Mehrzweckhalle<br />
in Ottensoos fanden sich<br />
die idealen Räumlichkeiten für die<br />
Veranstaltung.<br />
Unter dem Motto „Lob der Musik“<br />
werden von folgenden Chören Lieder<br />
Nachtfotoparade von Dampfloks auf<br />
der Drehscheibe und ein Grillfest im<br />
Eisenbahnmuseum Dresden Altstadt.<br />
Nach einem ereignisreichen Wochenende<br />
geht unsere Fahrt zurück nach<br />
Nürnberg.<br />
Zusätzlich kann gebucht werden:<br />
Am Karfreitag eine Busrundfahrt<br />
durch Dresden und weiter nach<br />
Schloss Pillnitz und zurück mit dem<br />
Dampfschiff nach Dresden.<br />
Am Samstag ein Tagesausflug nach<br />
Zittau, in das Heimatbetriebswerk<br />
unserer Dampflok 52 8195-1. Seit<br />
1993 fährt die Zittauer Traditionslok<br />
zuverlässig für die Fränkische Museums-Eisenbahn<br />
(FME) in Nürnberg.<br />
Nach fast 20 Jahren ein Besuch in<br />
der alten Heimat!<br />
Unsere Fahrgäste haben die Gelegenheit<br />
zur Mitfahrt auf der Schmalspurbahn<br />
nach Oybin, zu einem<br />
Stadtrundgang in Zittau und einem<br />
Seit 9. Januar 2012 wird im gesamten<br />
Bundesgebiet durch Beauftragte<br />
der Statistischen Landesämter der<br />
Mikrozensus zusammen mit der gemeinsamen<br />
Arbeitskräftestichprobe<br />
der Europäischen Union durchgeführt.<br />
Zweck dieser stichprobenhaften,<br />
repräsentativen Befragungen ist es,<br />
statistische Angaben über die Bevölkerungsstruktur,<br />
die wirtschaftliche<br />
und soziale Lage der Bevölkerung<br />
sowie über den Arbeitsmarkt zu<br />
erhalten.<br />
Auskunftpflichtig sind nach den<br />
gesetzlichen Bestimmungen alle<br />
zum Frühling dargebracht: Singgemeinschaft<br />
Lauf, Gesangverein<br />
Heuchling, Gesangverein Rückersdorf,<br />
Männergesangverein Haimendorf,<br />
Chorgemeinschaft Schwaig,<br />
Singverein Frohsinn Röthenbach,<br />
Männergesangverein Ottensoos und<br />
der Dehnberger Hof Chor. Die musikalische<br />
Leitung liegt in den Händen<br />
von Josef Laußer (Chorgemeinschaft<br />
Schwaig).<br />
Möchten Sie mehr wissen? Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt<br />
ist frei. Für Verpflegung ist gesorgt.<br />
Besuch des Eisenbahnmuseums in<br />
Löbau.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
an unserem Info-Tel. 09127/90 22<br />
28, sowie auf www.fme-ev.de.<br />
Durchführung von Haushaltsbefragungen 2012<br />
Mikrozensus /<br />
EU - Arbeitskräftestichprobe<br />
volljährigen oder einen eigenen<br />
Haushalt führenden minderjährigen<br />
Personen.<br />
Die Erhebung wird von Interviewern<br />
durchgeführt, die vom Bayerischen<br />
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung<br />
ausgewählt wurden<br />
und einen amtlichen Ausweis besitzen.<br />
Um etwaigen mißbräuchlichen Machenschaften<br />
vorzubeugen, bitten<br />
wir die Bürger, sich den amtlichen<br />
Ausweis vorweisen zu lassen, ehe<br />
sie Auskünfte erteilen.<br />
Im Übrigen wird um Ihre Mithilfe<br />
gebeten.
Zensus 2011 geht in letzte Phase<br />
Mit der Befragung zur Sicherung der<br />
Qualität der Zensusergebnisse tritt<br />
der Zensus 2011 in die letzte Phase.<br />
Die nunmehr ausstehende Befragung,<br />
welche von der Erhebungsstelle<br />
im Landratsamt durchgeführt<br />
wird, findet nur in Gemeinden unter<br />
10.000 Einwohnern statt. Betroffen<br />
sind Anschriften, bei denen Unstimmigkeiten<br />
im Abgleich der bisher<br />
ausgewerteten Daten aufgetreten<br />
sind.<br />
Der Ablauf der Befragung ist analog<br />
wie bei der im vergangenen Jahr<br />
durchgeführten Haushaltebefragung<br />
auf Stichprobenbasis. Somit werden<br />
erneut Erhebungsbeauftragte im<br />
Landkreis unterwegs sein, welche<br />
die Befragungen vor Ort durchführen<br />
werden. Die Interviewer werden mit<br />
den betroffenen Haushalten zuvor<br />
Kontakt aufnehmen, um einen Befragungstermin<br />
zu vereinbaren.<br />
Wie bereits bei den vergangenen<br />
Befragungen, welche im Rahmen<br />
des Zensus 2011 stattgefunden haben,<br />
werden nur geschulte und zur<br />
Verschwiegenheit verpflichtete Interviewer<br />
die betroffenen Haushalte<br />
aufsuchen.<br />
Mit jedem Haushaltsmitglied wird<br />
dann ein kurzer 2-seitiger Fragebogen<br />
ausgefüllt, der die persönlichen<br />
Bekanntmachung<br />
Der direkte Draht zur<br />
Bayerischen Staatsregierung<br />
Die Servicestelle der Bayerischen<br />
Staatsregierung, BAYERN/DIREKT,<br />
bietet einen umfassenden Informationsservice<br />
für die Bürgerinnen und<br />
Bürger Bayerns mit Informationen<br />
und Auskünften über<br />
- Behörden und Dienststellen<br />
- Informationsmaterial/Broschüren<br />
- Aktuelle Themen<br />
- Internet-Quellen.<br />
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Allgemeine Infos fürs Pegnitztal<br />
Angaben wie z.B. Name, Geburtsdatum<br />
und Familienstand enthält.<br />
Ziel dieser Befragung ist es, in Gemeinden<br />
unter 10.000 Einwohner<br />
eine hohe Qualität der Zensusergebnisse<br />
sicherzustellen. Auch für die<br />
Ermittlung der amtlichen Einwohnerzahl,<br />
welche für die Ausgleichszahlung<br />
zwischen den Ländern, für den<br />
kommunalen Finanzausgleich sowie<br />
für die Einteilung der Wahlkrise für<br />
Bundestagswahlen und die Stimmenzahl<br />
der Länder im Bundesrat<br />
ausschlaggebend ist, wird die Befragung<br />
zwingend benötigt. Aus diesen<br />
Gründen besteht auch für die anstehende<br />
Befragung eine gesetzliche<br />
Auskunftspflicht.<br />
Bis Ende April 2012 soll dieser<br />
Teilbereich des Zensus 2011 abgeschlossen<br />
sein. Nach Auswertung<br />
der Daten kann im Herbst 2012 mit<br />
den ersten statistischen Ergebnissen<br />
gerechnet werden.<br />
Auskünfte zum Zensus 2011<br />
geben das Landesamt für Statistik<br />
und Datenverarbeitung (Tel.<br />
0911/98208120) oder die Erhebungsstelle<br />
im Landratsamt Nürnberger<br />
Land (Tel.09123/950 6280,<br />
E-Mail: zensus@nuernberger-land.de<br />
Bitte beachten Sie, dass BAYERN/<br />
DIREKT keine rechtlichen Auskünfte<br />
erteilt und natürlich auch keine Konflikte<br />
geschlichtet werden.<br />
BAYERN/DIREKT erreichen Sie per<br />
Tel.: 089/12 22 20<br />
Fax: 089/12 22 21<br />
E-Mail: direkt@bayern.de<br />
Internet: www.bayern.de.<br />
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März 2012<br />
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Veranstaltungen Karl-Diehl-Halle<br />
Frühjahrs- und Ostermarkt<br />
Sonntag, 4. März, 10 bis 17 Uhr: Hobby-Künstler-<br />
und Kunsthandwerker-<br />
Markt – auf diesem Frühjahrs- und<br />
Ostermarkt finden die Besucher alles,<br />
um das Wintergrau aus Haus und<br />
Garten zu vertreiben. Präsentiert werden<br />
neben tollen Dekorationsideen<br />
auch Geschenke für jeden Geldbeutel:<br />
unter anderem täuschend echt<br />
aussehende Puppenbabys, klassische<br />
und ausgefallene Textilkreationen,<br />
„Röthenbach in Bildern“: Diesen einprägsamen<br />
Titel hat das neue Buch<br />
von Leonhard Herbst, das im Fahner<br />
Verlag erschienen ist. Am 25. Januar<br />
wurde es in der Karl-Diehl-Halle<br />
offiziell vorgestellt. Erhältlich ist das<br />
Buch, das die Stadt Röthenbach<br />
finanziell unterstützt hat, für 24,80<br />
Euro im Service Center der Pegnitz-<br />
Zeitung in Lauf sowie in Röthenbacher<br />
Zeitschriftenläden.<br />
Es ist bereits das siebte Buch des<br />
ehemaligen Röthenbacher Ordnungsamtschefs<br />
und Hobby-Heimatforschers<br />
Leonhard Herbst, der bei<br />
der Durchsicht seiner unzähligen<br />
Fotos der Pegnitzstadt feststellte:<br />
„Die sind zu schade, um nur in<br />
meinem Privatarchiv zu schlummern.“<br />
Vor allem möchte Herbst<br />
mit den Aufnahmen den Wandel<br />
dokumentieren, der in den letzten 20<br />
bis 30 Jahren in Röthenbach stattgefunden<br />
hat.<br />
Die markanteste Veränderung<br />
betrifft natürlich die Stadtmitte:<br />
Die ehemals heruntergekommene<br />
Conradty-Siedlung, für die sich so<br />
mancher Röthenbacher ein bisschen<br />
schämte, ist längst komplett saniert<br />
und hat sich in eine hübsche, beliebte<br />
Wohngegend verwandelt. Die<br />
frühere „Hungerburg“ an der Rückersdorfer<br />
Straße ist einem modernen<br />
Einkaufszentrum gewichen. Auch<br />
auf dem Gebiet des ehemaligen<br />
Speckschlag-Wäldchens im Stadtwe-<br />
40 März 2012<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
handgesiedete Seifen, Spielsachen<br />
aus Holz und Stoff, verschiedenste<br />
Objekte aus Eisen, Stahl, Holz, Glas<br />
oder Keramik sowie Künstler-Bären,<br />
Tiffany, Patchwork- und Schneiderarbeiten<br />
bis hin zu allen Arten von<br />
Schmuck.<br />
In Verbindung mit einem Gewinnspiel<br />
werden alle Besucher aufgefordert,<br />
den schönsten Stand zu<br />
prämieren. Im Foyer findet zugunsten<br />
der Lebenshilfe Nürnberger Land<br />
Neues Buch von Leonhard Herbst über die Pegnitzstadt<br />
Röthenbach in Bildern<br />
Bürgermeister Günther Steinbauer, Autor Leonhard Herbst und Verleger Lambert<br />
Herrmann präsentierten den neuen Bildband über Röthenbach. Foto: Sichelstiel<br />
sten gehen die Röthenbacher heute<br />
zum Einkaufen.<br />
Rund 150 Fotos sind in dem Bildband<br />
abgedruckt, für die Herbst in<br />
den letzten 25 Jahren immer wieder<br />
durch die Stadt und ihre Ortsteile<br />
streifte. Moderne Ansichten sind genauso<br />
vertreten wie die „klassischen“<br />
Röthenbach-Motive mit dem zugefrorenen<br />
„Klingenden Wasserfall“,<br />
der evangelischen Heilig-Kreuz-<br />
Kirche oder dem Blumenfest. Andere<br />
Fotos erinnern an inzwischen<br />
vergessene Handwerksberufe wie<br />
Besenbinder oder Korbmacher, die<br />
auch in Röthenbach ansässig waren.<br />
Außerdem führt Herbst in Texten<br />
durch die Geschichte Röthenbachs.<br />
Sie sind viersprachig verfasst, neben<br />
Deutsch auch in Englisch, Französisch<br />
und Türkisch. Herbst hofft, auf<br />
diese Weise auch Leser in den Partnerstädten<br />
oder unter Röthenbachs<br />
türkischen Mitbürgern zu gewinnen.<br />
„Für uns als Stadt bedeutet dieses<br />
Buch eine Bereicherung“, erklärte<br />
Bürgermeister Günther Steinbauer<br />
bei der Präsentation. In den viersprachigen<br />
Texten spiegle sich das<br />
gute Miteinander in Röthenbach<br />
wieder. Herbst dankte dem Fahner-<br />
Verlag, der bereits drei Bücher von<br />
ihm herausgegeben hat: „Für einen<br />
Verlag ist ein solcher Bildband ein<br />
großes Wagnis.“ Im Gegenzug lobte<br />
Verleger Lambert Herrmann ihn als<br />
„sehr genauen“ Autor, der unbedingt<br />
„sein“ Buch habe machen wollen.<br />
ein Kuchenverkauf statt. Der Eintritt<br />
beträgt 2 Euro, Kinder bis 12 Jahre<br />
sind frei. Weitere Informationen unter<br />
Tel. 0911/6004760 oder unter www.<br />
eventis-veranstaltungen.de.<br />
Schulversagen wegen Medien?<br />
Donnerstag, 8. März, 19.30 Uhr: „Extensiver<br />
Medienkonsum als Ursache<br />
von Schulversagen? – Was ist zu<br />
tun?“ Vortrag von Prof. Dr. Christian<br />
Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen<br />
Instituts Niedersachsen, für<br />
Eltern und erwachsene Schüler. Der<br />
Eintritt ist frei. Eine Veranstaltung<br />
der vier Gymnasien des Landkreises<br />
Nürnberger Land. Auskunft erteilt<br />
das Geschwister-Scholl-Gymnasium<br />
Röthenbach, Tel. 0911/307392-0.<br />
Tänze und Songs<br />
Freitag, 9. März, 17 Uhr: „Tanzwettbewerb“<br />
– Tänze und Songeinlagen<br />
der Musicalprojekte von moves2fit.<br />
Eintritt: 3 Euro für Erwachsene, 2 Euro<br />
für Kinder. Ein Teil des Eintrittsgeldes<br />
wird für einen guten Zweck gestiftet.<br />
Weitere Infos unter www.moves2fit.de<br />
Komödie „Harry & Sally“<br />
Samstag, 10. März, 20 Uhr: „Harry &<br />
Sally“ – Komödie von Nora Ephron<br />
mit Jana Kozewa und Andreas<br />
Elsholz in den Hauptrollen (Abonnement-Veranstaltung);<br />
Inszenierung:<br />
Florian Battermann. Kartenvorverkauf<br />
im Kulturamt der Stadt Röthenbach,<br />
Tel. 0911/9575-122 oder -133. Veranstalter:<br />
Stadt Röthenbach.<br />
Basar für Kindersachen<br />
Sonntag, 11. März, 10 bis 13 Uhr:<br />
Verkauf von gut erhaltener Kinderbekleidung<br />
und Kinderbedarf. Auskunft<br />
und Ausstelleranmeldungen bei Fr. V.<br />
Hamann, Tel. 0911/577680.<br />
Premierenball des Tanzstudios<br />
Freitag, 23., und Samstag, 24. März,<br />
20 Uhr: Premierenball Tanzstudio<br />
Zugunsten der Lebenshilfe<br />
Tanz in den Mai<br />
Es spielt die bekannte Formation<br />
„Tanz Fieber“ – am Mikrofon: Heike<br />
Malopolski<br />
Mit einem „Tanz in den Mai“ startet<br />
die Leinburgerin Heike Malopolski als<br />
Moderatorin und Entertainerin eine<br />
neue Benefiz-Tanzreihe zu Gunsten<br />
der Lebenshilfe Nürnberger Land<br />
e.V. Premiere hat der Benefizball am<br />
Samstag, den 21. April 2012 um 20<br />
Uhr in der Karl-Diehl-Halle in Röthen-<br />
Steinlein. Kartenverkauf und Auskünfte<br />
über das Tanzschulbüro, Tel.<br />
09123/81888<br />
Konzert mit „CubaBoarischen“<br />
Freitag, 30. März, 20 Uhr: Mehr als<br />
10 000 Kilometer von der Heimat<br />
entfernt zetteln die „CubaBoarischen“<br />
in Kuba mit einheimischen Musikern<br />
in einer Hotelbar einen zünftigen<br />
bayerisch-kubanischen Hoagascht<br />
an. Angesteckt von der Lebensfreude,<br />
die aus den lateinamerikanischen<br />
Rhythmen klingt, verschwurbeln sie<br />
zurück in der Heimat Salsa mit Polka,<br />
Cha Cha Cha mit alpenländischen<br />
Hochzeitsmärschen und Cancan mit<br />
Zwiefachen.<br />
Eintritt 29,70 Euro auf allen Plätzen,<br />
Abendkasse erhöhter Eintritt. Kartenvorverkauf<br />
im Kulturamt der Stadt<br />
Röthenbach unter Tel. 0911/9575-122<br />
und -133, bei Schreibwaren Heger in<br />
Röthenbach, Tel. 0911/5063873, im<br />
Ticket-Shop der Pegnitz-Zeitung in<br />
Lauf, Tel. 09123/175-135, und bei der<br />
Hersbrucker Zeitung. Veranstalter: P.<br />
Phenn, Burgthann.<br />
Veranstaltungen der<br />
Stadtbibliothek Röthenbach<br />
Die verborgene Vernunft<br />
Freitag, 2. März, 20 Uhr: „Die verborgene<br />
Vernunft – Liebe, Sehnsucht,<br />
Eitelkeit und Verlangen“ – Eine<br />
szenische Lesung der Stadtbibliothek<br />
Röthenbach in der Kleinen Aula des<br />
Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />
Röthenbach. Eintritt 5 Euro.<br />
Lesung mit Stefanie Mohr<br />
Mittwoch, 14. März, 20 Uhr: Autorenlesung<br />
mit Stefanie Mohr aus dem<br />
Roman „frühstück mit einer fotografin“<br />
in den Räumen der Stadtbibliothek,<br />
Geschwister-Scholl-Platz 1. Tel.<br />
0911/5707187, E-Mail: bibliothek@<br />
roethenbach.org. Eintritt 2 Euro.<br />
bach/Pegnitz. Es spielt die Formation<br />
„Tanz Fieber“ im Trio.<br />
Für weitere Abwechslung und<br />
kurzweilige Tanzpausen der Gäste<br />
sorgen u.a. die Tanzformation „Salsa<br />
y mas“ der Tanzschule Steinlein<br />
und die „Boogie Devils“ aus Allersberg.<br />
Schirmherr und Ehrengast des<br />
Abends ist Dr. Günther Beckstein,<br />
Ministerpräsident a.D. und Vizepräsident<br />
der Synode der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland.<br />
Kartenvorverkauf und<br />
Tischreservierung:<br />
Hauptverwaltung der Lebenshilfe<br />
Nürnberger Land e.V., Telefon<br />
09123/9750-56, Kulturamt der Stadt<br />
Röthenbach, Telefon 091179575-122<br />
und -133 sowie direkt bei der Veranstalterin<br />
Heike Malopolski, Telefon<br />
09187/907097 oder per E-Mail an<br />
kontakt@tanz-fieber.de zum Kartenpreis<br />
von 35 Euro.
AWO Röthenbach lädt ein<br />
Die AWO Röthenbach lädt ein<br />
zum monatlichen Kaffee-Treff am<br />
Mittwoch 7. März in der Begegnungsstätte<br />
Friedrichsplatz 4a. Am<br />
Kinderfasching in der Karl-Diehl-Halle<br />
Spaß mit Geraldino<br />
Kinder lieben „Geraldino und die<br />
Plomster“. Die deutschlandweit<br />
bekannte Band aus Nürnberg hat<br />
die Karl-Diehl-Halle zum Beben<br />
gebracht. Bei dem von der Stadt<br />
Röthenbach veranstalteten Kinderfasching<br />
holte Geraldino, der<br />
eigentlich Gerd Grashaußer heißt<br />
und seit 1983 Konzerte für Vier- bis<br />
Zehnjährige gibt, den Nachwuchs<br />
mit Gute-Laune-Musik und Spielen<br />
zum Mitmachen auf die Tanzfläche.<br />
Röthenbacher Bürgerservice<br />
Samstag 17. März ist Jahreshauptversammlung,<br />
Sonntag 25. März<br />
Osterausstellung, Samstag 31. März<br />
Osterfeier. Beginn jeweils 14 Uhr.<br />
Foto: Brinek<br />
Die Kleinen klatschten, kreischten<br />
und sangen begeistert mit, was den<br />
Geräuschpegel in der Halle kräftig<br />
ansteigen ließ.<br />
Selbstverständlich waren Hits wie<br />
„Vordermann“ oder „Plitsch! Platsch!“<br />
zu hören. Im Rahmenprogramm<br />
traten die „Kleinen Strolche“ der<br />
Faschingsgesellschaft Röbanesia<br />
und die „Röbinchengarde“ – jeweils<br />
15 Kinder und Jugendliche – mit<br />
Tänzen auf.<br />
Jehovas Zeugen Röthenbach<br />
Friedhofstraße 15, 90552<br />
Röthenbach, Telefon<br />
0911/5700691<br />
Freitags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium. Thema: „Legt gründlich<br />
Zeugnis ab für Gottes Königreich“.<br />
Anschließend: Schulkurs für<br />
Evangeliumsverkündiger, Ansprachen<br />
sowie Podiumsgespräche und<br />
Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />
Themen:<br />
4.3. Den „furchteinflößenden Tag“<br />
fest im Sinn behalten<br />
11.3. Tust du, was Gott von dir verlangt?<br />
MehrGenerationenHaus (MGH) Nürnberger Land<br />
Angebote für Alt und Jung<br />
Das MehrGenerationenHaus Nürnberger<br />
Land (MGH) in Röthenbach,<br />
Rückersdorfer Straße 24a/Ecke<br />
Grabenstraße, ist ein Treffpunkt<br />
für Alt und Jung. Offene Treffs sind<br />
jeweils am Montag ab 9 Uhr sowie<br />
Dienstag und Donnerstag von 14 bis<br />
17 Uhr. Während dieser Zeit besteht<br />
die Möglichkeit zum Kaffeetrinken<br />
und Erzählen, Zeitunglesen, Kickern,<br />
Spielen, Handarbeiten und zur Benutzung<br />
der PCs. Im MGH erhalten<br />
Sie auch Informationen zu vielfältigen<br />
sozialen Einrichtungen. Seit<br />
Oktober 2011 betreut das MGH das<br />
Leihgroßeltern-Projekt. Es gibt einen<br />
offenen Bücherschrank sowie die<br />
Möglichkeit, Spiele auszuleihen. Hier<br />
ist freitags auch die Ausgabestelle<br />
der Tafel.<br />
Regelmäßige Angebote: täglicher<br />
Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />
für Grundschulkinder, Mutter-<br />
Kind-Gruppen, Gesprächskreis für<br />
türkische Frauen, türkische Kindertanzgruppe,<br />
Schach-Jugendgruppe,<br />
Englisch-Kurs für Senioren, jeden 2.<br />
und 4. Montag im Monat deutschtürkisches<br />
Frauenfrühstück.<br />
Englischkurs für Senioren (ausgebucht).<br />
Neue PC-Kurse beginnen<br />
wieder ab 29. Februar (16 Uhr Ordner<br />
und Dokumentenverwaltung, 18<br />
Uhr PC-Kurs für Anfänger). Kurse<br />
Kircheninformationen Röthenbach<br />
18.3. Jehovas Augen sind auf uns<br />
gerichtet<br />
25.3. Warum sollten wir den wahren<br />
Gott fürchten?<br />
Anschließend: Bibel- und Wachtturm-Studium<br />
(60 Minuten)<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Keine Kollekte.<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
wünschen oder von jemand besucht<br />
werden möchten, der Ihnen<br />
kostenlos die Bibel näherbringt,<br />
dann wenden Sie sich bitte an die<br />
oben genannte Adresse oder rufen<br />
Sie folgende Internetseite auf: www.<br />
watchtower.org/x (Website verfügbar<br />
in 438 Sprachen).<br />
Das Mit auch online unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Sitz- und Atemgymnastik sowie Gedächtnistraining<br />
können angeboten<br />
werden. Anmeldung für alle Kurse<br />
ab sofort möglich.<br />
Zusätzliche Veranstaltungen im<br />
März: jeden Montag ab 5. März 16 –<br />
17 Uhr türkische Mutter-Kind-Gruppe<br />
für Vorschulkinder; jeden Dienstag<br />
(außer Fastnacht) ab 14 Uhr<br />
Ostereier bemalen; Montag, 12.3., 14<br />
Uhr Stammtisch der Leihgroßeltern;<br />
Donnerstag, 15.3., 16 Uhr Volksliedersingen;<br />
Samstag, 17.3., 14 –<br />
16.30 Uhr Kindergruppe der offenen<br />
Behindertenarbeit, Mittwoch, 21.3,<br />
20 Uhr Bookcrossing – Meetup;<br />
Samstag, 24.3., 10.30 – 12.30 Uhr<br />
„Künstler – Kids“, Bastelangebot für<br />
Kinder ab 5 Jahren (Unkostenbeitrag<br />
3 Euro); Dienstag, 27.3., 20 Uhr offene<br />
Fotogruppe.<br />
Das MGH sucht immer Männer und<br />
Frauen, die gern mitarbeiten. Wer<br />
selbst ein Angebot machen will oder<br />
ein Hobby hat, das er vorstellen<br />
möchte, oder wer Mitstreiter für sein<br />
Hobby sucht, über das MGH ist dies<br />
möglich. Sprechen Sie das Team an.<br />
Weitere Infos im MGH, Tel. 2176950<br />
oder unter www.mgh-nuernbergerland.de.<br />
März 2012<br />
41
Mit �<br />
Jahreshauptversammlung Schach-Club Röthenbach<br />
Hirschmann hat Vorsitz<br />
Ralf Hirschmann ist neuer Vorsitzender<br />
des Röthenbacher Schach-Clubs.<br />
In der Jahreshauptversammlung<br />
berichteten die beiden Vorsitzenden<br />
Achim Scharnagl und Gerhard Göttlicher<br />
vor allem über die Aktivitäten<br />
im vergangenen Spieljahr. Das von<br />
der Realschule veranstaltete Schachturnier<br />
wurde wohlwollend begleitet.<br />
Über 15 Schüler aus verschiedenen<br />
Klassen beteiligten sich daran. Auch<br />
2012 sollen Schachturniere in der<br />
Realschule veranstaltet werden.<br />
Im Freibad wurde ein Großfiguren-<br />
Schachspiel installiert. Eingeführt<br />
wurden auch offene Monats-Blitzturniere,<br />
an denen meist sehr starke<br />
Spieler teilnahmen.<br />
Großen Beifall bekam Jugendleiter<br />
Gerhard Göttlicher für seine Schachangebote<br />
im Mehrgenerationenhaus.<br />
An seinen Kursen, Mittwoch von<br />
17 bis 19 Uhr, nahmen sechs- bis<br />
60-jährige Spieler teil. Kassier Gerhard<br />
Kurz berichtete, dass die Stadt<br />
Förderverein des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />
Team bekommt Verstärkung<br />
Susanne Platsch (Schriftführerin), Daniela Schreiner (4. Beisitzerin und Lehrerbeauftragte),<br />
Anette Lindner (3. Beisitzerin), Gabi Kollert (2. Beisitzerin), Brigitte<br />
Weinberg (1. Vorstand), Susanne Schneider (Schatzmeisterin), Karl Heinz Neudeck<br />
(2. Vorstand) und Heiko Scholl (1. Beisitzer; von links)<br />
Der Ende Januar neu gewählte<br />
Vorstand des Fördervereins des Geschwister-Scholl-Gymnasiums<br />
setzt<br />
sich aus Mitgliedern des bisherigen<br />
Vorstands und neu hinzugekommenen<br />
engagierten Eltern zusammen.<br />
Er will unter anderem die Vielzahl<br />
an Arbeitskreisen und Projekten<br />
sowie den Schüleraustausch unterstützen.<br />
Schließlich ermöglichen sie<br />
den Schülern, lehrplanunabhängige<br />
Erfolgserlebnisse und wertvolle Erfahrungen<br />
zu sammeln.<br />
Neben der finanziellen Unterstützung<br />
ist es dem Förderverein ein Anliegen,<br />
mit sozialen und kulturellen<br />
Veranstaltungen zur Bereicherung<br />
des Schullebens beizutragen. So<br />
konnte das eingespielte Vorstands-<br />
Team im vergangenen Jahr unter<br />
42 März 2012<br />
Röthenbacher Vereine<br />
Röthenbach und die Sparkasse Anteil<br />
am guten Kassenstand haben.<br />
Vorsitzender Scharnagl nahm die<br />
Ehrung von zwei treuen Mitgliedern<br />
vor. Louis Fischer und Anton<br />
Krempl sind seit 25 Jahren dabei.<br />
Beide beteiligen sich seit Jahren als<br />
Revisoren, Wahlausschussmitglieder<br />
oder Diskussionsteilnehmer am Leben<br />
des Schach-Clubs.<br />
Vor den Neuwahlen hob Wahlausschussvorsitzender<br />
Friedrich<br />
Wiegel die ausgezeichnete Arbeit<br />
der beiden Vorsitzenden Achim<br />
Scharnagl und Gerhard Göttlicher<br />
und der übrigen Vorstandsmitglieder<br />
hervor. Scharnagl trat aus persönlichen<br />
Gründen nicht mehr an. Das<br />
Neuwahlergebnis: Vorsitzender Ralf<br />
Hirschmann; zweiter Vorsitzender<br />
Gerhard Göttlicher; Kassier Gerhard<br />
Kurz; Schriftführer Alfons Übelacker;<br />
Spielleiter extern Gerhard Göttlicher;<br />
Spielleiter intern Achim Scharnagl;<br />
Verwaltungsausschuss Max Fischer,<br />
Franz Schieber und Friedrich Wiegel.<br />
anderem mit Reiseberichten,<br />
Chanson-Abend, geografischem<br />
Vortrag und dem Abend Crime&Jazz<br />
mit dem Nürnberger Krimiautor Dirk<br />
Kruse interessante und amüsante<br />
Veranstaltungen am Geschwister-<br />
Scholl-Gymnasium bieten.<br />
Neben den Schülern, Eltern und<br />
Lehrkräften sind alle interessierten<br />
Menschen willkommen bei den Veranstaltungen<br />
des Fördervereins. Im<br />
März startet die Veranstaltungsreihe<br />
mit einer Digitalschau, die Impressionen<br />
aus der Normandie in Bild<br />
und Ton vereint. Zum 40-jährigen<br />
Jubiläum des Gymnasiums plant der<br />
Förderverein eine besonders kreative<br />
Spende für die Schule.<br />
Brigitte Weinberg<br />
Ehrungen bei der LG Röthenbach<br />
Erfolgreiche Sportler<br />
Andreas Janker errang einen<br />
Bayerischen Meistertitel<br />
Die LG Röthenbach ehrte verdiente<br />
Mitglieder und erfolgreiche Sportler.<br />
Seit 2006 gab es erstmals wieder<br />
einen Bayerischen Meistertitel für<br />
einen Läufer aus dem Mittel- und<br />
Langstreckenbereich. Andreas Janker,<br />
normalerweise für den DAV startend,<br />
wurde für seinen Titel im Marathon<br />
ausgezeichnet.<br />
Neben den Mehrkampfpokalen<br />
für Niklas Riedlmeier und Annika<br />
Mönnich (D-Schüler), Fabian Dörr<br />
und Fiona Hoyer (C-Schüler) sowie<br />
Vortrag beim CSU-Ortsverband Röthenbach<br />
Gauner, Ganoven und mehr<br />
Die Verantwortlichen der CSU-Informationsveranstaltung<br />
Zu einem interessanten Vortrag<br />
„Risiken bei Telefon- und Haustürbelästigungen“<br />
hatte der CSU-Ortsverband<br />
Röthenbach ins evangelische<br />
Seniorenheim Karl-Heller-Stift<br />
geladen. Diese Veranstaltung wurde<br />
zusammen mit der Senioren Union<br />
durchgeführt.<br />
Wolfgang Hellmann, der CSU-<br />
Ortsvorsitzende, begrüßte über 60<br />
interessierte Besucher sowie den<br />
Referenten, Hauptkommissar Walter<br />
Eibl, die Kreisvorsitzende der Senioren<br />
Union, Agnes Hauck, sowie die<br />
Einrichtungsleitung Ursula Esslinger.<br />
Das Karl-Heller-Stift hat nicht nur die<br />
Räumlichkeiten, sondern auch ein<br />
Vanessa Schießl (A-Schülerinnen)<br />
gab es auch für Mandy Freigang<br />
(B-Jugend), Uli Barm (A-Jugend) und<br />
Petra Leßnau (Frauen) sowie Stefan<br />
Dietz (Männer) einen Pokal als beste<br />
Mehrkämpfer ihrer Altersklasse.<br />
Zusätzlich zum Läuferpokal für den<br />
„LG-Läufer des Jahres“ an Tim Wecera<br />
wurden auch die von Alfred Unfried<br />
gestifteten Pokale für die Sportler,<br />
die die meisten Siege für die LG<br />
errungen haben, verliehen. Sie gingen<br />
an Fiona Hoyer (elf Siege) und<br />
Felix Dörr (acht Siege). Der von Klaus<br />
Barta und Gattin gestiftete Pokal<br />
für langjährige Verdienste wurde an<br />
Eberhard Ebus Keppke, den Trainer<br />
der erfolgreichen LG-Läufergruppe,<br />
übergeben. Der Seniorencup ging an<br />
Erwin Hermann und Petra Leßnau.<br />
Für 20 Jahre Mitgliedschaft in der SG<br />
Röthenbach, einem der Trägervereine<br />
der LG, wurde Konrad Scheucher<br />
geehrt, für 15 Jahre Kerstin Kuhne<br />
und Uwe Kuhne. Für 30 Jahre in der<br />
LG wurden Erika Schopf und Werner<br />
Schopf sowie Rainer Turba und<br />
Johannes Rutte geehrt, für 20 Jahre<br />
Susanne Wagenbrenner und Uwe<br />
Milde sowie Günther Buchner, für<br />
15 Jahre Christian Albert und Simon<br />
Schwarz.<br />
Kaffee- und Kuchenbüfett zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Walter Eibl erläuterte, welche Rechte<br />
man im Betrugsfall hat und wie man<br />
sich in den verschiedensten Situationen<br />
im Alltag verhalten sollte.<br />
Anhand einer Präsentation mit<br />
Kurzfilmen machte er deutlich, dass<br />
es besser ist, vorzubeugen und ein<br />
gesundes Misstrauen zu entwickeln.<br />
Es wurden typische Tricks und Betrugsmuster<br />
dargestellt. Ebenfalls<br />
wurde darauf hingewiesen, wie man<br />
gegenüber dubiosen Verkäufern (z.B.<br />
bei Kaffeefahrten) auftreten sollte.<br />
Die Zuhörer konnten sich über aktuelle<br />
Betrugsmethoden an Bankautomaten<br />
informieren.
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44 März 2012<br />
Heilpraktikerin Psychotherapie<br />
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Eröffnung<br />
ab dem 2. März<br />
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Zusätzlich zu unserer Praxis,<br />
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eröffnen wir im März<br />
eine weitere Praxis für<br />
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in Lauf.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
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Michaela Mühling<br />
Podologin<br />
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Michael Dick<br />
Podologe<br />
med. Fußpfl eger<br />
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Fränkischer Albverein, Ortsgruppe Nürnberg<br />
Wanderprogramm des FAV<br />
Foto: Thomas Kohl<br />
Sonntag, 1. April:<br />
TW Zu den Küchenschellen.<br />
Plankstetten – Schweigersdorf –<br />
Oberbürg – Unterbürg – Weiße<br />
Laaber – Dietfurt. TT plus 10, TP<br />
7.25 N-Hbf. Mh. (Abf. 7.41), l.u.s.G.,<br />
Gz. ca. 4 Std., 15 km, WF: Walter<br />
Lindl. Tel. 09105/990487<br />
Freitag, 6. April:<br />
TW Entlang der Schwarzach.<br />
Ochenbruck – Brückkanal<br />
– Röthenbach – Wendelstein –<br />
Steinbrüchlein. TT plus 4, TP 9.25<br />
N-Hbf. Mh. (Abf. 9.41), l.G, Gz. ca.<br />
3 o. 4 od. 5,5 Std., 12 od. 16 od. 22<br />
km. (2-mal Abbruchmöglichkeiten).<br />
WF: Kurt Frischholz<br />
KW Um den See. Hersbruck li. – Happurg<br />
– um den See – Hersbruck. TT<br />
plus 7, TP 9.00 N-Hbf. Mh. (Abf. 9.13),<br />
I.G., Gz. ca. 3 Std., 12 km, WF: Jutta<br />
Vogt<br />
Blindeninstitut sucht ehrenamtliche Helfer<br />
Eine Stunde Zeit …<br />
Sich mal eine Stunde Zeit nehmen<br />
und in eine „andere“ Welt eintauchen.<br />
Mit Menschen zusammen<br />
sein, die sich auf Sie freuen – miteinander<br />
in Kontakt treten. Das<br />
können Sie erleben und erfahren mit<br />
einem ehrenamtlichen Engagement<br />
im Blindeninstitut am Dachsberg in<br />
Rückersdorf.<br />
Auch das Blindeninstitut Rückersdorf<br />
bleibt von den Einsparungen im<br />
Sozialbereich nicht verschont. Weniger<br />
Personal sowie größere Gruppen<br />
und Klassen sind Folgen der knappen<br />
Kassen. Besonders betroffen<br />
sind die Kinder und Jugendlichen in<br />
dieser Einrichtung, da viel zu wenige<br />
Spaziergänge im herrlichen Außenbereich<br />
der Schule oder Schwimmen<br />
im schuleigenen Schwimmbad<br />
stattfinden können. Dabei werden<br />
oft weitere unterstützende Hände<br />
gebraucht! Menschen, die etwas vorlesen<br />
oder einen Rollstuhl schieben.<br />
Es gibt noch viele andere Aktivitäten,<br />
mit denen man den Schülern eine<br />
Freude machen kann.<br />
„In Zusammenarbeit mit der Schule<br />
und der Tagesstätte sowie dem Be-<br />
Samstag, 14. April:<br />
TW Zu den Osterbrunnen.<br />
Streitberg – Schwingbogen<br />
– Muggendorf – Birkenreuth –<br />
Ebermannstadt. TT plus 10, TP 8.35<br />
N-Hbf. Mh. (Abf. 8.49), l.u.s.G, Gz.<br />
ca. 4,5 Std., WF: Klara Dellermann<br />
Mittwoch, 18. April:<br />
TW übern Moritzberg. Ottensoos<br />
– Nessenmühle – Weigenhofen –<br />
Moritzberg – Diepersdorf – Brunn.<br />
TT plus 7, TP 9.00 N-Hbf. Mh.<br />
(Abf. 9.13), l.u.s.G, Gz. ca. 4 Std.,<br />
15 km, WF: Walter Lindl, Tel.<br />
09105/990487<br />
KW Entlang dem „Alten Kanal“.<br />
Röthenbach St. Wolfgang – Wendelstein<br />
– Kornburg – Worzeldorf. 4+2<br />
Str., TP 12.20 Langwasser Mitte Bus<br />
Bf. (Abf. 12.35), l.G, Gz. ca. 3 Std., ca.<br />
10 km, WF: Helga Merk Spodzieja,<br />
Tel. 09151/814952<br />
Dienstag, 1. Mai:<br />
TW „zur Jakobuskapelle am<br />
Brombachsee“. Langlau – Kapelle<br />
- Ramsberg – Mühlstetten. TT plus<br />
10 oder 10+3Str., , TP 8.15 N-Hbf.<br />
Mh. (Abf. 8.39), l.G., Gz. ca. 4 Std.,<br />
16 km, WF: Wolfgang Gruner<br />
Infos: Fränkischer Albverein OG<br />
Nürnberg, Margot Schroll, Medienwart,<br />
Aachener Straße 21, 90425<br />
Nürnberg, Tel. 0911/342646, E-Mail:<br />
mhschroll@nefkom.net.<br />
reich ‚Wohnen‘ starten wir diese Aktion“,<br />
erklärt Elternbeiratsvorsitzende<br />
Yvonne Kern. „Natürlich bekommen<br />
Sie eine Einführung und Einweisung<br />
für diese Aufgabe. Wer sich in der<br />
Blindeninstitutsstiftung ehrenamtlich<br />
engagiert, ist selbstverständlich<br />
im Rahmen seines Ehrenamtes<br />
unentgeltlich versichert. Sie können<br />
selbst bestimmen, wie oft und wie<br />
lange Sie helfen möchten. Um Ihren<br />
Einsatz gut und sinnvoll planen<br />
zu können, wären für uns eine<br />
Regelmäßigkeit und Verlässlichkeit<br />
wichtig.“<br />
Yvonne Kern hofft: „Vielleicht finden<br />
sich in Rückersdorf und Umgebung<br />
Leute, die sagen: ,Ich habe eine<br />
Stunde Zeit und die schenke ich den<br />
Kindern und Jugendlichen des Blindeninstituts.‘<br />
Das kann eine Stunde<br />
im Monat oder eine Stunde in der<br />
Woche sein – alles hilft. Nähere Informationen<br />
gibt Yvonne Kern unter<br />
Tel. 09132/40326. Sie verweist auch<br />
auf den „Tag der offenen Tür“ am 10.<br />
März von 9 bis 12 Uhr im Blindeninstitut<br />
in Rückersdorf – eine gute<br />
Gelegenheit zum Kennenlernen.
Apotheken-Notdienst März<br />
März<br />
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Dienst<br />
Ad Ba Fr Ig<br />
Zusatzdienst<br />
8 Ba 1 Ig<br />
1 2 3 4<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
12 13 14 15 16 17 18<br />
19 20 21 22 23 24 25<br />
Sch St Ad Ba Fr Ig<br />
26 Sch 27 5 28 Ad 29 6 30 Fr 31 7<br />
Jo Ma M3 Sch St Ad Ba<br />
2 Ma 3 Sch 4 Ad 5<br />
Fr Ig Jo Ma Me Sch St<br />
Fr 6 Jo 7 Me 8 St<br />
Ad Ba Fr Ig Jo Ma Me<br />
1 Ba 2 Ig 3 Ma 4<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Apotheke Behringersdorf, Schwaig 2<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Apotheken-Notdienst<br />
Krisendienst Mittelfranken<br />
Hilfe für Menschen in<br />
seelischen Notlagen<br />
Sonntag, 19.30 Uhr: Spontan erscheint<br />
ein junger Mann im Krisendienst,<br />
nur sehr zögerlich und leise<br />
spricht er über seine Ängste und<br />
seine ausweglose Lebenssituation.<br />
„Ich schaff es alleine nicht mehr“.<br />
Im benachbarten Büro läutet das Telefon:<br />
verzweifelter Anruf einer Frau,<br />
die ihre hilflose Nachbarin bei sich<br />
aufgenommen hat. Die familiären<br />
Probleme eskalieren, sie möchte<br />
nicht mehr in die eigene Wohnung<br />
zurück.<br />
Etwas später, kurz vor Mitternacht,<br />
ein erneuter Anruf – dieses Mal<br />
meldet sich die Polizei. Auf der<br />
Wache sitze ein 45-jähriger Mann,<br />
der seiner Ehefrau heute einen<br />
Abschiedsbrief hinterlassen habe.<br />
Die Polizeibeamtin bittet um Unterstützung<br />
und Klärung durch den<br />
Krisendienst.<br />
Dies sind nur drei von vielen tausenden<br />
Notrufen, die pro Jahr im Krisendienst<br />
eingehen.<br />
Allein im Jahr 2011 wandten sich<br />
über 3200 Menschen ca. 8000 Mal<br />
an die Einrichtung.<br />
Psychische Krisen halten sich an<br />
keine Sprechzeiten und treten<br />
auch zu Zeiten auf, in denen Beratungsstellen,<br />
Gesundheitsämter,<br />
therapeutische und ärztliche Praxen<br />
geschlossen haben. Deshalb wurde<br />
vor über 14 Jahren der Krisendienst<br />
Mittelfranken in Nürnberg gegründet.<br />
Seit zehn Jahren ist der Dienst<br />
nun für alle Bürgerinnen und Bürger<br />
im gesamten Bezirk Mittelfranken<br />
zuständig.<br />
Freundeskreis Röthenbach<br />
Hilfe für Suchtkranke<br />
Der Freundeskreis Röthenbach, eine<br />
Selbsthilfegruppe in der Suchtkrankenhilfe,<br />
trifft sich jeweils am Dienstag<br />
von 19 Uhr bis 21 Uhr in der<br />
Die Öffnungszeiten des Dienstes<br />
sind: Mo.–Do. 18.00–24.00 Uhr, Fr.<br />
16.00–24.00 Uhr, Sa.–So./Feiertag<br />
10.00–24.00 Uhr.<br />
Die Mitarbeiter/-innen des Dienstes<br />
leisten schnell und unbürokratisch<br />
„Erste Hilfe“ in seelischen Ausnahmesituationen.<br />
Die Beratungsgespräche sind kostenlos<br />
und unterliegen der Schweigepflicht,<br />
auf Wunsch können die<br />
Hilfesuchenden anonym bleiben. Neben<br />
der telefonischen Beratung und<br />
dem persönlichen Gespräch in den<br />
Büroräumen verfügt der Krisendienst<br />
über einen mobilen Dienst, um im<br />
Notfall auch Hausbesuche anbieten<br />
zu können.<br />
In der Einrichtung arbeiten<br />
Fachkräfte verschiedener Berufsgruppen<br />
(u.a. Sozialpädagogen/innen,<br />
Psychologen/-innen<br />
Krankenpfleger/-innen) zusammen.<br />
Kostenträger des Krisendienstes sind<br />
der Bezirk Mittelfranken und die<br />
Stadt Nürnberg.<br />
Kontakt:<br />
Krisendienst Mittelfranken, Hessestraße<br />
10, 90443 Nürnberg, Telefon<br />
0911/424855-0, Fax 0911/424855-8,<br />
info@krisendienst-mittelfranken.de,,<br />
www.krisendienst-mittelfranken.de<br />
Zusätzlich:<br />
Beratung in russischer Muttersprache:<br />
0911/424855-20<br />
Beratung in türkischer Muttersprache:<br />
0911/424855-60<br />
AWO-Begegnungsstätte in Röthenbach,<br />
Friedrichsplatz 4a (Eingang<br />
Schlossgasse). Telefonisch ist er<br />
erreichbar unter 0911 / 570 67 46.<br />
März 2012<br />
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Gute Nachricht für Gebäudesanierer<br />
Die KfW Bank erhöht Zuschüsse<br />
Die energieeffiziente Sanierung eines<br />
Gebäudes ist grundsätzlich eine<br />
nicht zu unterschätzende Investition.<br />
Häufig wird, nach wie vor, von vielen<br />
Sachverständigen und Experten<br />
die Wirtschaftlichkeit solcher Sanierungsmaßnahmen<br />
teilweise als<br />
„schwierig“ angegeben.<br />
Vor allem bei selbst genutzten Eigenheimen<br />
droht die Gefahr, dass<br />
die Sanierung zur Liebhaberei wird,<br />
warnt der Bauingenieur und Leiter<br />
der Dekra-Immobilienbewertung,<br />
Ulrich Volk. Die Deutsche Energie-<br />
Agentur (Dena) schätzt, dass im<br />
ersten Halbjahr 2011 die energetischen<br />
Gebäudesanierungen im<br />
Vergleich zu 2010 um 50 % zurückgegangen<br />
sind.<br />
Eine Ursache dafür sei auch der<br />
monatelange Streit um Steuererleichterungen,<br />
der Hausbesitzer vor<br />
Investitionen zurückschrecken lasse.<br />
Der Geschäftsführer der Dena, Stephan<br />
Kohler, bestätigt, dass „nicht<br />
ausreichende Förderprogramme“ ein<br />
weiterer Grund für die Zurückhaltung<br />
bei Sanierungsmaßnahmen sind.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass die<br />
staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) die Zuschüsse für die<br />
46 März 2012<br />
(rgz-p). Deutschland verfügt mit aktuell<br />
3,6 Milliarden Kubikmetern über<br />
die größten Holzvorräte Mitteleuropas.<br />
Die von Wissenschaftlern des<br />
Johann Heinrich von Thünen-Instituts<br />
errechnete Menge würde ausreichen,<br />
um einen massiven Turm mit drei<br />
mal drei Metern Grundfläche von der<br />
Erde bis zum Mond zu bauen.<br />
Dieser nachwachsende Holzvorrat<br />
nimmt sogar noch zu, da der jährliche<br />
Zuwachs der Wälder nicht<br />
vollständig genutzt wird. Beste<br />
Voraussetzungen also, um mit einer<br />
Umstellung auf den ökologischen<br />
Energieträger Holz den kostspieligen<br />
fossilen Brennstoffen Lebewohl zu<br />
sagen - und zwar unabhängig davon,<br />
Holzpellets können mit dem Tanklastwagen genauso komfortabel angeliefert<br />
werden wie Heizöl. Foto: djd/Initiative Holz und Pellets<br />
energetischen Gebäudesanierungen<br />
mit Wirkung zum 1. Januar 2012<br />
deutlich verbessert hat. Beispielsweise<br />
kann für Sanierungsmaßnahmen<br />
wie Fenstertausch, Heizungsumstellung,<br />
Fassadendämmung oder<br />
Dachdämmung jetzt ein Zuschuss in<br />
Höhe von 7,5 % der Investitionskosten<br />
(maximal 3750 Euro pro Wohneinheit)<br />
beantragt werden – auch<br />
dann, wenn die Sanierung als „Einzelmaßnahme“<br />
durchgeführt wird.<br />
Bei einer umfassenderen Sanierung,<br />
die als Maßnahmen-Paket durchgeführt<br />
wird, steigt der Zuschuss<br />
entsprechend an.<br />
Wird z.B. durch die Sanierung ein<br />
sogenanntes KfW-Effizienzhaus 100<br />
erreicht (Neubauniveau), liegt der Zuschuss<br />
bei 12,5 % der Investitionskosten<br />
(maximal 9375 Euro pro Wohneinheit).<br />
Um einen Förderantrag bei<br />
der KfW erfolgreich zu stellen, gilt es<br />
allerdings einige Dinge zu beachten.<br />
Zwingend muss der Antrag vor dem<br />
Beginn der Maßnahme(n) eingereicht<br />
werden. Die „technischen Mindestvoraussetzungen“<br />
sind zu erfüllen<br />
und auch die Bestätigung eines<br />
Sachverständigen ist vorzulegen.<br />
Energie sparen<br />
Auch in der City ist ein Umstieg auf umweltfreundliches Heizen einfach möglich<br />
Stadt, Land, Holzpellets<br />
ob man in einer ländlichen Region<br />
wohnt oder in der City.<br />
Leicht zu transportieren<br />
Seit der Entwicklung der modernen<br />
Pelletheizung ist die Trennung<br />
zwischen ländlichen und urbanen<br />
Regionen kein Thema mehr. Dank<br />
moderner Holzpellets spielt der<br />
Wohnort für die Heizalternative heute<br />
keine Rolle.<br />
Der Brennstoff lässt sich leicht<br />
transportieren und lagern, so dass<br />
die Umrüstung auf eine komfortable<br />
Holzheizung auch für Stadtbewohner<br />
kein Problem darstellt.<br />
Mit einem engmaschigen Vertriebsnetz<br />
ist sichergestellt, dass die Holzpresslinge<br />
bequem im Tanklaster<br />
auf kurzen Wegen vom Hersteller zu<br />
nahezu jedem Haushalt transportiert<br />
werden.<br />
Bequem und<br />
umweltfreundlich<br />
Auch in puncto Lagerung und Lagerraumbefüllung<br />
stehen Holzpellets<br />
heute dem Komfort der alten Ölheizung<br />
in nichts nach:<br />
Über einen Schlauch werden die<br />
Pellets - vom Ablauf vergleichbar mit<br />
einer Heizöllieferung - in das Lager<br />
eingeblasen. Auch entlegene und<br />
Weiterführende Hinweise zum Förderprogramm<br />
„Energieeffizient Sanieren“<br />
findet man auf der Webseite<br />
der KfW unter der Programmnummer<br />
430 oder Sie informieren sich<br />
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verwinkelte Heizungskeller stellen<br />
dank flexibler Schlauchsysteme kein<br />
Problem dar. Zudem benötigt das<br />
Brennstofflager gewöhnlich nicht<br />
mehr Platz als der alte Heizöltank.<br />
Unter www.holzundpellets.de gibt<br />
es alle weiteren Informationen und<br />
Adressen von Pelletslieferanten in<br />
der Nähe.<br />
Preisstabile Alternative<br />
Holzpellets sind nicht nur eine umweltschonende<br />
Wärmequelle. Sie<br />
erweisen sich seit Jahren auch als<br />
äußerst preisstabil.<br />
So kostet eine vergleichbare Jahreslieferung<br />
Pellets für ein Einfamilienhaus<br />
derzeit rund 40 Prozent weniger<br />
als Heizöl und gut 20 Prozent<br />
weniger als Erdgas. Das hat die „Initiative<br />
Holz und Pellets“ errechnet.<br />
Inklusive der staatlichen Unterstützung<br />
von mindestens 2.000 Euro bei<br />
der Umstellung rechne sich der höhere<br />
Anschaffungspreis einer Pelletheizung<br />
gegenüber einer Ölheizung<br />
durchschnittlich bereits nach sieben<br />
Jahren, so die Initiative.<br />
persönlich bei der unabhängigen<br />
Energieberatungsagentur des Landkreises<br />
Nürnberger Land (ENA) im<br />
Landratsamt Nürnberger Land.
Energie sparen<br />
Mit kleinen Maßnahmen zu niedrigeren Heizkosten<br />
Die Fühler nach Einsparungen ausstrecken<br />
Veraltete Heiztechnik sorgt für unnötige Kosten. Abhilfe schaffen bereits kleine<br />
Maßnahmen PD-Foto: Danfoss<br />
Des einen Freud’, des anderen Leid:<br />
Die eigentlich kalte Jahreszeit zeigte<br />
sich in diesem Jahr anfangs von ihrer<br />
milden Seite und hielt sich in tiefen<br />
Lagen mit Frost und Schnee vornehm<br />
zurück. Für Winterfans ist das<br />
in vielen Gegenden ein Trauerspiel,<br />
während Haus- und Wohnungsbesitzer<br />
erleichtert sein dürften.<br />
Denn verhältnismäßig warme Temperaturen<br />
bedeuten, dass weniger<br />
geheizt werden muss, was sich im<br />
Zuge steigender Nebenkosten umso<br />
positiver auf den Geldbeutel auswirkt.<br />
Doch vor allem in Haushalten<br />
mit veralteter Heizungstechnik wären<br />
weitere Einsparungen möglich –<br />
und das sogar bei äußerst geringem<br />
finanziellen und zeitlichen Aufwand.<br />
Bereits mit kleinen Maßnahmen ist<br />
die Modernisierung vorhandener<br />
Heizkörper schnell erledigt. So<br />
müssen beispielsweise nicht einmal<br />
die kompletten Thermostate ausgetauscht<br />
werden. Unter Umständen<br />
genügt es, lediglich den Kopf mit<br />
Kachelofenbau<br />
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dem darin befindlichen Fühler ersetzen<br />
zu lassen. Der Fachhandwerker<br />
erledigt das innerhalb weniger<br />
Minuten. Die sogenannten Servicefühler<br />
von Danfoss etwa dienen als<br />
Ersatz für sämtliche ab 1960 gefertigten<br />
Modelle des Herstellers.<br />
Das sensibel reagierende Fühlerelement<br />
sorgt für eine exakte und energieeffiziente<br />
Regelung aufs Grad genau.<br />
Bei sinkender Raumtemperatur<br />
zieht sich das Wellrohr zusammen<br />
und öffnet das Ventil. Steigt die<br />
Umgebungstemperatur hingegen<br />
an, dehnt sich das Wellrohr aus und<br />
drosselt somit den Heizwasserzufluss.<br />
Die Fühler sind so einstellbar,<br />
dass übermäßigem Wärmeverbrauch<br />
und unbeabsichtigtem Verstellen<br />
vorgebeugt wird.<br />
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Der wichtigste Faktor für effizientes Energiesparen<br />
• Pflaster-/Sanierungsarbeiten<br />
• Fassaden<br />
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• Balkonsanierung<br />
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von Hand bedienbaren<br />
auch die elektronische Fühlervariante<br />
für mehr Komfort. Der mit einem<br />
Display ausgestattete Living Eco<br />
besitzt vorinstallierte Programme, die<br />
aber auch nach eigenen Wünschen<br />
verändert werden können.<br />
Damit entfällt das Auf- und Abdrehen<br />
der Heizung, weil der Thermostat<br />
selbständig für die zu jeder Zeit<br />
gewünschte Temperatur sorgt. So<br />
bleiben die Kosten künftig unter<br />
Kontrolle und die Heizung ist gerüstet<br />
für den nächsten Kälteeinbruch,<br />
der ganz sicher kommen wird.<br />
Informationen unter<br />
www.waerme.danfoss.com<br />
März 2012<br />
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48 März 2012<br />
Energie sparen<br />
Fassadendämmsysteme<br />
Mit der Heizkostendiät zum Traum-Haus<br />
Kleider machen Leute – das gilt<br />
auch für Häuser. Zwar hält das<br />
„Fassadenkleid“ in der Regel deutlich<br />
länger als jeder Zwirn – aber auch<br />
dieses altert, zeigt Witterungsspuren<br />
und schützt zuweilen die Bausubstanz<br />
nicht mehr optimal. Der<br />
Wärmeschutz ungedämmter Häuser<br />
gleicht einem T-Shirt, so dass die Bewohner<br />
im Winter entweder zu viel<br />
heizen oder mit Mantel und Mütze<br />
in den eigenen vier Wänden sitzen<br />
müssen. „Mit einer Sanierung wird<br />
das Eigenheim wieder vorteilhaft<br />
eingekleidet. Statt der alten dünnen<br />
Hülle bekommt es zudem eine funktionale<br />
Allwetter-Kleidung, die das<br />
Haus warm hält“, konstatiert Markus<br />
Zwerger, Bauphysiker beim Dämmsystem-Spezialisten<br />
Sto (Stühlingen).<br />
Siedlungshäuser waren in den 50er<br />
bis 70er Jahren des vergangenen<br />
Jahrhunderts der ganze Stolz ihrer<br />
Besitzer. Zu Recht! Mit dem Wiederaufbau<br />
hat die Nachkriegsgeneration<br />
eine der größten Leistungen der jüngeren<br />
Vergangenheit vollbracht.<br />
Viele dieser Eigenheime verfügen<br />
noch immer über eine gesunde<br />
Bausubstanz und werden auch<br />
heute bewohnt. Allerdings stiegen in<br />
den späteren Jahren die Ansprüche<br />
an den Komfort. Neues Bad, neue<br />
Küche, größere Zimmer – das sind<br />
die gängigen Umbauwünsche im Innern.<br />
Hinzu kommt der Wunsch, den<br />
teilweise immensen Energieverbrach<br />
zu drosseln und der Traum von einer<br />
frischen, zeitgemäßen Optik.<br />
Sanitäre Installationen * Gasheizungen * Solartechnik * Ölheizungen<br />
Neue Kleider; neue Stoffe<br />
Ist der Entschluss gefallen, die<br />
Gebäudeoptik zu verbessern, sollte<br />
im Zuge der Sanierung nicht nur<br />
ein neuer Anstrich auf die Fassade<br />
kommen, sondern ein modernes<br />
Wärmedämm-Verbundsystem. Damit<br />
bekommt das Haus anstelle der abgetragenen<br />
Kleidung eine moderne,<br />
funktionale Hülle; es sieht wieder<br />
gut aus und es ist besser vor Wind,<br />
Wetter und Wärmeverlust geschützt.<br />
Und vor allem Letzteres wird immer<br />
wichtiger: In der Entstehungszeit der<br />
Siedlungshäuser spielten Heizkosten<br />
nur eine untergeordnete Rolle. Heute<br />
schlagen sie in Altbauten jeden Winter<br />
mit horrenden Summen zu Buche.<br />
2010 stieg der durchschnittliche<br />
Heizölpreis in Deutschland um mehr<br />
als 24 Prozent. 2011 setzt sich dieser<br />
Anstieg fort.<br />
Durch eine Fassadendämmung<br />
lassen sich Heizkosten erheblich<br />
senken. Markus Zwerger: „Langfristig<br />
markterprobte Systeme wie StoTherm<br />
Classic verbessern Häuser optisch<br />
und technisch zugleich: Im Winter<br />
schützen sie vor hohem Wärmeverlust,<br />
das spart Heizkosten. Im Sommer<br />
sorgen sie dafür, dass sich die<br />
Räume nicht stark aufheizen. Für die<br />
individuelle Gestaltung stehen neben<br />
Putzen in fast jedem Farbton weitere<br />
Oberflächen wie Klinker oder Naturstein<br />
zur Wahl“. Es ist also einfach,<br />
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besonders lange sauber.<br />
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Hausbesitzern rät Zwerger, vor der<br />
Arbeit einen Fachmann hinzuziehen.<br />
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finden die optimale Lösung. Sie achten<br />
auch darauf, ob Fenster, Dach<br />
und Heizung zu berücksichtigen<br />
sind. Und sie führen die Arbeiten<br />
fachgerecht aus – für Do-it-Yourself<br />
ist das Steigern der Energieeffizienz<br />
zu komplex. Nach der Schönheitskur<br />
ist das Haus dann auf Sparkurs: Der<br />
Bedarf an Öl oder Gas geht dauerhaft<br />
zurück. „Außerdem werden viele<br />
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Sanierungsmaßnahmen vom Bund<br />
gefördert – da rechnet sich die Investition<br />
in noch kürzerer Zeit“, weiß<br />
der Dämm-Fachmann.<br />
Hintergrund: Wie funktioniert<br />
ein Fassadendämmsystem?<br />
Kern der Systeme ist ein Dämmstoff,<br />
also ein Material mit sehr geringer<br />
Wärmeleitfähigkeit. Er senkt den<br />
Wärmetransport zwischen innen und<br />
außen auf ein Minimum: Ist es drau-<br />
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Renovierungsarbeiten im Innen- und Außenbereich,<br />
um Ihre Wohnung und das Haus zu verschönern.<br />
Haben Sie schon über eine Wärmedämmung<br />
nachgedacht?<br />
Auch Innen- und Außenputz sowie dekorative<br />
Wandgestaltung gehört zu unserem Aufgabengebiet.<br />
ßen kalt, bleibt die Wärme in den<br />
Räumen, herrscht draußen Hitze, erwärmen<br />
sich die Räume langsamer.<br />
Dämmung allein genügt aber nicht<br />
Durch Schönheitskur auf Sparkurs:<br />
Diese Beispiele zeigen, wie mit Fassadensanierungen<br />
aus alten, wenig<br />
attraktiven Gebäuden wieder strahlend<br />
schöne Eigenheime werden. Nicht<br />
sichtbar, aber spürbar und zählbar:<br />
der verringerte Heizwärmebedarf. Bei<br />
jedem der drei Gebäude stieg nach<br />
der Sanierung die Wohnbehaglichkeit,<br />
während die Heizkostenrechnung<br />
sank. Foto: Sto AG<br />
– schließlich muss die Bausubstanz<br />
auch vor Wind und Wetter geschützt<br />
werden. Deshalb ist Wärmeschutz<br />
nur im System möglich. Zu diesem<br />
gehört eine widerstandsfähige Fassade,<br />
oft aus Putz. Es sind aber auch<br />
andere Baustoffe (Klinkerriemchen,<br />
Naturstein etc.) möglich.<br />
Erst durch das Gesamt-System aufeinander<br />
abgestimmter Komponenten<br />
bleibt das Haus warm, behaglich –<br />
und schön.<br />
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März 2012<br />
®<br />
49
Mit �<br />
Zu wenige Kinderzimmer, der Hobbyraum<br />
nicht groß genug oder der<br />
Wohnbereich zu klein: über 80.000<br />
deutsche Hausbesitzer würden Studien<br />
des Magdeburger Ifak Instituts<br />
und des Instituts für Demoskopie<br />
zufolge gern Raumänderungen im<br />
eigenen Heim vornehmen. Das liegt<br />
nicht unbedingt an einer schlechten<br />
Planung im Vorfeld, sondern an<br />
sich ändernden Bedürfnissen. Denn<br />
gerade Familien, die ihr Haus schon<br />
seit vielen Jahren bewohnen, ahnten<br />
beim Bau beispielsweise nichts vom<br />
ungeplanten Nachwuchs oder dem<br />
nach einem Jobwechsel plötzlich notwendigen<br />
Arbeitszimmer.<br />
Oftmals arrangieren sich die Betroffenen<br />
mehr schlecht als recht, indem<br />
der vorhandene Platz so gut es<br />
geht für alles Wichtige genutzt wird.<br />
Schnell wird dann der Wohnraum<br />
zum halben Büro oder die Kinder<br />
müssen sich ein Zimmer teilen. Zufrieden<br />
ist damit am Ende natürlich<br />
niemand, aber ausziehen und ein<br />
größeres Haus kaufen steht als Lösung<br />
in der Regel nicht zur Debatte.<br />
Eine gute Alternative, die passend<br />
nach den neuen Gegebenheiten geplant<br />
werden kann, ist anzubauen. Die<br />
Möglichkeiten sind vielfältig – von<br />
der einfachen Raumerweiterung bis<br />
hin zur mehrstöckigen Variante. Moderne<br />
Hausanbieter können solche<br />
Projekte unkompliziert und genau<br />
nach den persönlichen Vorstellungen<br />
umsetzen. In den Gesprächen mit<br />
deren kompetenten Planern ent-<br />
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Hausmodernisierung im großen Stil<br />
Platzprobleme mit einem Anbau lösen<br />
Bei einem Anbau im Wohnbereich sind bodenlange Verglasungen beliebt. Dadurch wirkt der Raum noch größer und ist<br />
gleichzeitig tagsüber angenehm hell. Eine ökologische Bauweise aus Holz sorgt für gute Dämmwerte und ein gesundes<br />
Wohnklima. Foto: KitzlingerHaus<br />
stehen oft sogar kreative Ideen, die<br />
das Haus am Ende in völlig neuem<br />
Glanz erstrahlen lassen. Während<br />
der mehrwöchigen Bauarbeiten wird<br />
wiederum viel Rücksicht auf die Bewohner<br />
genommen, damit für sie die<br />
neue Modelle!<br />
Modernisierung reibungslos abläuft<br />
und zum vereinbarten Termin abgeschlossen<br />
ist. Da es mit dem gewählten<br />
Anbieter nur einen Ansprechpartner<br />
gibt, entfällt für Bauherren das<br />
lästige Koordinieren von mehreren<br />
beteiligten Handwerkerfirmen.<br />
Im Trend liegen vor allem Unternehmen<br />
wie KitzlingerHaus aus Sulz,<br />
bei denen neben gestalterischen<br />
Aspekten auch die Idee einer ökologischen<br />
Bauweise eine große Rolle<br />
spielt. Ausgeklügelte Wandsysteme<br />
aus Holz und frei von Schadstoffen<br />
sorgen sowohl für hervorragende<br />
Dämmwerte, als auch für ein gesundes<br />
Wohnklima.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
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Eine „Weiße Wanne“ sorgt für dauerhaft trockene Räume<br />
Der Keller: offen für alles<br />
Bauen und Renovieren<br />
Ein trockener Keller bietet jede Menge Platz – auch für ausgefallene Hobbys. Foto: djd/HeidelbergCement<br />
(rgz-p). Als privates Fitnessstudio,<br />
Home-Office oder Bügelzimmer, als<br />
Hobbyraum für die Modelleisenbahn<br />
oder die Werkbank, als Stauraum<br />
oder Weinkeller: Kellerräume lassen<br />
sich für nahezu alles nutzen, wenn<br />
sie zuverlässig trocken und gegen<br />
das Eindringen von Wasser geschützt<br />
sind.<br />
Wer auf Dauer sichergehen will,<br />
sollte bei einem Neubau daher nicht<br />
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ausgerechnet an der Gründung<br />
des Hauses sparen. Bewährt hat<br />
sich beispielsweise die sogenannte<br />
„Weiße Wanne“. Sie besteht aus<br />
besonders wasserundurchlässigen<br />
Betonmischungen, die hohen Qualitätsanforderungen<br />
genügen müssen.<br />
Die Arbeiten sind etwas aufwendiger<br />
als bei anderen Kellerkonstruktionen.<br />
Eine „Weiße Wanne“<br />
ist so aufgebaut, dass sie auch an<br />
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Meisterbetrieb im<br />
Elektrotechniker-Handwerk<br />
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Rissfugen und Bauteilanschlüssen<br />
komplett ohne zusätzliche Außendichtung<br />
gegen Wassereindringen<br />
gesichert ist.<br />
Gegenüber Bauweisen wie etwa der<br />
„Schwarzen Wanne“, die das Wasser<br />
mit Bitumen- oder Teerpappebahnen<br />
fernhalten, hat dies Vorteile: Wenn<br />
keine Dichtbahnen verlegt werden<br />
müssen, können sie auch nicht<br />
leckschlagen, was im Laufe der Jah-<br />
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re etwa durch Erdarbeiten oder das<br />
Wurzelwerk von Bäumen durchaus<br />
passieren kann. Damit bleibt der<br />
Hausbesitzer auf Dauer von teuren<br />
Nachbesserungen verschont, die<br />
meist mit erheblichem Aufwand verbunden<br />
sind, und sichert den Wert<br />
seiner Investition ins eigene Zuhause.<br />
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Kalkputze saugen Schadstoffe aus der Raumluft<br />
Wände sanieren – gesund wohnen<br />
„Wo Hofluft weht, ist nicht gut wohnen“,<br />
lautet eine alte Bauernweisheit.<br />
Heute muss es nicht unbedingt ein<br />
Hof hinterm Haus sein, der für dicke<br />
Luft in den eigenen vier Wänden<br />
sorgt. Oftmals kommen Schadstoffe<br />
direkt über die verwendeten Baumaterialen<br />
in die Wohnung.<br />
Die vom Gesetzgeber geforderte<br />
dichte Bauweise hält die ungesunde<br />
Raumluft schließlich beständig im<br />
Haus – mit unangenehmen Folgen<br />
für die Bewohner. Wer diese Situation<br />
vermeiden will, sollte gezielt auf<br />
Baustoffe setzen, die ein natürliches<br />
Wohnklima erzeugen. Ein Beispiel:<br />
der Kalkputz von Baumit.<br />
Mehr als 85 Prozent aller Deutschen<br />
glauben laut einer TNS Infratest Umfrage,<br />
dass die Wohnbedingungen<br />
die eigene Gesundheit beeinflussen.<br />
Damit liegen sie durchaus richtig. Behandelte<br />
Beschichtungen und Beläge<br />
an Wänden, Decken und Fußböden<br />
geben kontinuierlich für den Menschen<br />
unsichtbare Substanzen an<br />
die Raumluft ab. Wegen ihrer großen<br />
Flächen ist dies nicht unerheblich.<br />
Die häufigsten Krankmacher in der<br />
Luft von Wohnräumen sind Formaldehyd<br />
und sogenannte flüchtige<br />
organische Stoffe. Hinzu kommen<br />
weitere Chemikalien, die in Bauprodukten<br />
enthalten sein können. Die<br />
Konsequenz: Unwohlsein, Reizung<br />
der Atemwege und Schleimhäute sowie<br />
eine Zunahme von Allergien. Der<br />
beste Weg, gesund zu wohnen, ist<br />
daher, Schadstoffe erst gar nicht ins<br />
Gebäude zu bringen.<br />
liefert:<br />
Bauhölzer<br />
Platten<br />
Fußböden<br />
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Stilvoll: Kalkin von Baumit ist an allen Wänden einer Wohnung einsetzbar – vom<br />
zentralen Wohnraum übers Kinderzimmer bis hin zum Bad – und schafft überall<br />
eine angenehme Atmosphäre. Foto: Baumit GmbH<br />
Wer eine eigene Wohnung besitzt<br />
und an eine Sanierung denkt oder<br />
gerade neu baut, kann direkt einen<br />
Grundstein für ein besseres Wohlfühlklima<br />
legen.<br />
Kalkputze bestehen ausschließlich<br />
aus natürlichen Rohstoffen und nehmen<br />
Schadstoffe, wie zum Beispiel<br />
Schwefeldioxid und das Treibhausgas<br />
CO2, aus der Umgebungsluft gezielt<br />
auf. Zudem haben sie die Rolle<br />
einer feuchtigkeitsregulierenden natürlichen<br />
Klimaanlage. Befindet sich<br />
zu viel Feuchte in der Luft, nimmt<br />
sie der Innenputz auf und gibt sie<br />
schrittweise wieder ab.<br />
Ein weiterer Vorteil: Die Wahrscheinlichkeit,<br />
dass sich Schimmel bildet,<br />
sinkt. Durch ihre natürliche Alkalität<br />
bieten Kalkputze keinen Nährboden<br />
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für Pilze. Sie sind antistatisch, das<br />
heißt, sie laden sich nicht elektrisch<br />
auf und ziehen daher keine<br />
Schmutzpartikel an.<br />
Die Ökobilanz der Kalkin-Produkte<br />
wird in der Umwelt-Produktdeklaration<br />
geprüft und durch das Institut<br />
Bauen und Umwelt in Königswinter<br />
ausgewiesen. Am Eco-Institut in Köln<br />
wurden die Baumit Kalkin-Produkte<br />
erfolgreich nach dem Sentinel Haus-<br />
Standard geprüft. Die Kalkputze von<br />
Baumit schaffen eine natürliche und<br />
stilvolle Wohnatmosphäre.<br />
Sie sind zudem vielseitig einsetzbar:<br />
als Grund- und Deckputz, zum<br />
Überstreichen mit einer ganzen<br />
Bandbreite an Farben oder sogar<br />
unter Fliesen. In der modernen<br />
Badgestaltung, wo oftmals nur noch<br />
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Gestaltungselement. Insgesamt gibt<br />
es neun verschiedene Kalkputze mit<br />
unterschiedlicher Körnung und Festigkeit<br />
für jeden Gestaltungs- und<br />
Beschichtungswunsch.<br />
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54 März 2012<br />
Bauen und Renovieren<br />
Ein Frischwassermodul ist die ideale Ergänzung einer Biomasseanlage<br />
Hygienisch, sparsam, umweltfreundlich<br />
(rgz-p). Biomasseanlagen werden<br />
für die Heizung, aber auch für die<br />
Warmwasserbereitung genutzt. Als<br />
Alternative zu den konventionellen<br />
und sehr häufig eingesetzten Warmwasserspeichern<br />
empfehlen sich<br />
heute Frischwassermodule.<br />
Dazu benötigt die Biomasseanlage<br />
einen ausreichend großen Pufferspeicher.<br />
Das Frischwassermodul<br />
arbeitet als Durchlauferhitzer, als<br />
Wärmequelle nutzt es die Energie,<br />
die im Wasser des Pufferspeichers<br />
enthalten ist.<br />
„Warmes Brauchwasser wird so immer<br />
nur dann erzeugt, wenn ein Bewohner<br />
an einer Zapfstelle im Haus<br />
Wasser entnimmt, also immer dann,<br />
wenn es tatsächlich gebraucht wird“,<br />
erläutert Biokompakt-Geschäftsführer<br />
Raimund Gerlinger. Die Methode<br />
hat laut Gerlinger gegenüber einem<br />
Qualität durch<br />
Kompetenz<br />
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Moderne Biomassebrenner können zahlreiche landwirtschaftliche Reststoffe als<br />
Energiequelle verwerten. Foto: djd/Biokompakt Heiztechnik<br />
Warmwasserspeicher mehrere Vorteile.<br />
So können sich keine Keime wie die<br />
gefürchteten Legionellen bilden, da<br />
immer frisches Wasser durch die<br />
Anlage läuft. Die Keime aber fühlen<br />
sich nur wohl, wenn warmes Wasser<br />
Leuchtendes Gelb gegen<br />
Wintergrau<br />
Der gelbblühende Winter-Jasmin<br />
(Jasminum nudiflorum) stammt ursprünglich<br />
aus China, wo er oft in<br />
Schluchten oder auf felsigen Abhängen<br />
zu finden ist.<br />
In Asien gibt es auch verschiedene<br />
Jasminarten mit duftenden Blüten.<br />
Weißen Duft-Jasminblüten sagt man<br />
nach, dass sie die Fantasie anregen,<br />
Ängste lindern und die Lebensfreude<br />
steigern. Auch wenn der Winter-Jasmin<br />
nicht duftet – die Lebensfreude<br />
steigert der Anblick der leuchtend<br />
gelben Blüten im Winter bestimmt.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.colour-your-life.de PdM<br />
Quelle: Grünes Presseportal<br />
länger steht. Zudem kommen nur<br />
Temperaturen aus dem Hahn, bei<br />
denen keine Verbrühungsgefahr besteht<br />
– besonders wichtig in Haushalten<br />
mit kleinen Kindern.<br />
Mehr Informationen unter www.<br />
biokompakt.at.<br />
Foto: PdM. - Der Winter-Jasmin überrascht<br />
mit auffallenden, leuchtend<br />
gelben Blüten in der kalten Jahreszeit.<br />
Sie erscheinen je nach Witterung im<br />
Zeitraum zwischen Dezember und<br />
April. Dieser Jasmin ist ideal, um mit<br />
einer Kletterhilfe Hauswände oder<br />
Mauern zu verschönern.
Giftmobil<br />
Standort Datum Uhrzeit<br />
Rückersdorf, Fr., 23.03.12 09.00 –<br />
Bauhof 10.00 Uhr<br />
(Luitpoldplatz))<br />
Schwaig, Fr., 23.03.12 11.00 –<br />
Bauhof (Bauhofstr.) 12.00 Uhr<br />
Anlieferung von<br />
Plastikfolien<br />
aus der Landwirtschaft 2011<br />
Hinweise:<br />
Bei der Sammelaktion wie auch an den<br />
Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen a.<br />
S. werden kostenlos nur saubere (besenreine)<br />
Siloabdeckplanen und Rundballenfolien aus der<br />
Landwirtschaft entgegengenommen. Verschmutzte<br />
Folie, Schnüre, bzw. andere Abfälle werden nicht<br />
mitgenommen.<br />
Bei der Sammelaktion können die Folien nur zu den<br />
angegebenen Terminen abgegeben werden, da jede<br />
Anlieferung auf Qualität und Sauberkeit überprüft<br />
werden muss. Folien, die außerhalb der genannten<br />
Termine bereitgelegt werden, können daher nicht<br />
mitgenommen werden und bleiben liegen.<br />
Bei jedem Standplatz muss ein Landwirt anwesend<br />
sein, der für die Sauberhaltung des Platzes verantwortlich<br />
sowie dem Fahrer ggf. beim Beladen des<br />
Fahrzeugs behilflich ist.<br />
An den Wertstoffhöfen Altdorf und Neunkirchen<br />
a. S. können diese Folien zu den Öffnungszeiten<br />
abgegeben werden, samstags sind allerdings keine<br />
gewerblichen Anlieferungen möglich.<br />
Verschmutzte Folien, Netze von Silierballen,<br />
Heuballenpressschnüre bzw. andere Abfälle werden<br />
an den beiden Wertstoffhöfen angenommen, sind<br />
aber gebührenpflichtig.<br />
Wertstoffhöfe im<br />
Landkreis<br />
Typ B<br />
In jeder Gemeinde befindet sich ein Wertstoffhof<br />
Typ B. Hier können folgende Wertstoffe abgegeben<br />
werden: Gartenabfälle: bis zu 3 m2 ; pro Kubikmeter<br />
fällt eine Gebühr von 1,50 Euro an.<br />
Autoreifen (ohne Felge: 1,50 Euro/Stck.; mit Felge:<br />
2,50 Euro/Stck.)<br />
Sperrige Metallgegenstände / Altfett / Altöl<br />
tierischer oder pflanzlicher Herkunft / Kork /<br />
Altkleider, Schuhe / gelbe Säcke / Styropor®,<br />
Formteile und Chips<br />
Typ A<br />
Zusätzlich gibt es in Altdorf und Neunkirchen<br />
a.S. Wertstoffhöfe vom Typ A. Dort können Sie<br />
außer den unter Typ B genannten noch folgende<br />
Abfälle abgeben: Restmüll und Sperrmüll / Papier,<br />
Kartonagen / Holz, behandelt und unbehandelt<br />
Elektrogeräte / Leuchtstofflampen, Energiesparlampen<br />
/ Asbestzement<br />
Öffnungszeiten der Wertstoffhöfe:<br />
Röthenbach, Gewerbegebiet Mühllach:<br />
Sa: von 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Fr. und Di.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis Dezember)<br />
Rückersdorf, Bauhof, Luitpoldplatz:<br />
Mi.: von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
(März bis November),<br />
Sa.: von 10.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Schwaig, Bauhof:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Schwaig-Behringersdorf, Günthersbühler Str.,<br />
zwischen Terrassenwohnanlage u. Sportplatz:<br />
Sa: von 11.00 bis 13.00 Uhr<br />
(ganzjährig)<br />
Mi.: von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />
(März bis November)<br />
Kirchliche Der Nachrichten Müllkalender aus Schwaig<br />
5. März bis 3. April Restmüll- Papiertonne<br />
und und<br />
Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
RÜCKERSDORF:<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 11:<br />
Rückersdorf nördlich der Bahnlinie und Mo., 12.03. Mo., 19.03.<br />
Ortsteile:<br />
Ludwigshöhe und Strengenberg<br />
Mo., 26.03.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Rückersdorf Ort südlich der Bahnlinie<br />
SCHWAIG:<br />
Mo., 12.03.<br />
Mo., 26.03.<br />
Di., 20.03.<br />
Kennbuchstabe: F Kennziffer 21:<br />
Anton-Bruckner-Str., Beethovenstr., Brahmstr., Carl-Maria-von-Weber-Str., Franz-Liszt- Mo., 05.03. Do., 15.03.<br />
Str., Händelstr., Haydnstr., Hofackerstr., Joh.-Seb.-Bach-Str., Lindenstr., Lortzingstr., Max- Mo., 19.03.<br />
Reger-Str., Mittelbügweg, Mozartstr., R.-Wagner-Str., Röthenbacher Str., Schloßhofstr. Mo., 02.04.<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 22:<br />
Am Bahnhof, Am Eichenrangen, Am Finkenschlag, Am Kohlschlag, Am Neubruch, Am Roggenbühl, Mo., 05.03. Di., 13.03.<br />
Am Seelbach, Am Steigacker, Am Stockacker, Am Zollholz, Bahnhofstr., Behringersdorfer Str., Mo., 19.03.<br />
Birkenweg, Blumenstr., Breitenlohe, Egerer Str., Erlengrundstr., Espanstr., Günthersbühler Str., Mo., 02.04.<br />
Hegelweg, Heidestr., Hirschbergstr., Hölderlinweg, Im Föhrenwinkel, In der Waldlust, Karlsbader Str., Laufer Str., Marienbader Str., Mörikeweg,<br />
Norisstr., Oedenberger Weg, Prager Str., Rainwiesenweg, Schwaiger Str., Waldstr., W.-Löhe-Weg, Zeidlerweg, Zum Bierweg<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 23:<br />
Abendrotstr., Ahornweg, Am Bahndamm, Am Bauernwald, Bienengartenstr., Blütenstr., Dreihöhenstr., Mo., 05.03. Fr., 16.03.<br />
Eichenhain, Fichtenweg, Föhrenweg, Friedenstr. (nördl. der Bahn), Glasschleifweg, Hammerweg, Mo., 19.03.<br />
Heimstr., Mustleitenstr., Nürnberger Str., Parkstr., Rosenstr., Schloßgrabenstr., Schloßplatz,<br />
Schulstr., Steingartenweg, Tannenweg, Wieseneckstr., Wiesengrund, Wiesentalstr., Wiesenweg<br />
Mo., 02.04.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Altdorfer Str., Alte Diepersdorfer Str., Danziger Str., Gartenstr., Memelstr., Rainstr., Di., 06.03. Mo., 12.03.<br />
Tulpenweg Di., 20.03.<br />
Di., 03.04.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 22:<br />
Bauhofstr., Haimendorfer Str., Di., 06.03.<br />
Di., 20.03.<br />
Di., 03.04.<br />
Di., 13.03.<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 23:<br />
Brunner Weg, Friedenstr. (südl. der Bahn), Industriestr., Lerchenstr., L.-Lins-Str., Di., 06.03. Fr., 16.03.<br />
Moritzbergstr., Nelkenstr., Oberer Röthelweg, Reichswaldstr., Siedlerstr., Steinlachstr., Di., 20.03.<br />
Unterer Röthelweg, Waldheilstr., Waldrandstr., Warthestr., Di., 03.04.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 25:<br />
Am Sandrangen, Am Stangenbrunn, Am Vogelherd, Am Weinberg, Bergackerstr., Hofwiesenstr., Fr., 09.03. Di., 20.03.<br />
Im Gängle, Im Steinicht, Malmsbacher Weg, Obere Lindenackerstr., Röthenbacher Str. 2,<br />
Sandbergstr., Schürstabstr., Tuchergartenstr., Untere Lindenackerstr., Zum Brühl<br />
RÖTHENBACH:<br />
Fr., 23.03.<br />
Kennbuchstabe: G Kennziffer 17:<br />
Moritzberg Di., 06.03.<br />
Di., 20.03.<br />
Di., 03.04.<br />
Mo., 12.03.<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 1:<br />
Daimlerstr., Dieselstr., Eichenring, Erlenplatz, Erlenstr., Forststr., Gartenstr., Geschw.-Scholl-Platz, Di., 13.03. Mo., 12.03.<br />
Heidestr., Heinrich-Goebel-Str., Heinrich-Hertz-Str., Kirchhoffstr., Kleingartenstr. (Siedlerstr. bis<br />
Erlenplatz), Mühllach, Ohmstr., Ostbahnstr., Reichswaldwiese, Robert-Bosch-Str., Schönberger Str.<br />
Di., 27.03.<br />
(Bahnl. bis Erlenplatz), Schuckertweg, Seespitzstr., Siedlerstr., Spielstr., Steinbergstr. (Kleingartenstr. bis Geschw.-Schollplatz), Werner-v.-Siemens-Allee<br />
Kennbuchstabe: L Kennziffer 2:<br />
Adalbert-Stifter-Str., Bayernstr., Birkenstr., Blechhaidstr., Eigenheimstr., Föhrenstr., Di., 13.03. Di., 13.03.<br />
Frankenstr., Jägerstr., Kleingartenstr. (Bayern- bis Siedlerstr.), Pfälzer Str., Querstr.,<br />
Renzenhofer Str., Saarstr., Schwabenstr., Steinbergstr. (Jäger- bis Kleingartenstr.)<br />
Di., 27.03.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 1:<br />
Himmelgartenstraße Mi., 14.03.<br />
Mi., 28.03.<br />
Mo., 12.03.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 3:<br />
Adenauerring, Am Teufelsweiher, Andreas-Maußner-Str., Buchenweg, Friedrich-Neuper- Mi., 14.03. Mi., 14.03.<br />
str., Friedrich-Otzmann-Str., Friedrich-Wittmann-Str., Ginsterweg, Goethestr., Kiefernschlag, Mi., 28.03.<br />
Laufer Weg (Goethestr. bis Ende), Schumacherring, Tannenstr., Waldgasse, Wiesenstr.<br />
Kennbuchstabe: M Kennziffer 5:<br />
Himmelgarten, Röthenbachtal Mi., 14.03. Fr., 16.03.<br />
Mi., 28.03.<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 2:<br />
Am Bahndamm, Arndtstr., Eintrachtstr., Fichtestr., Friedenstr., Frühlingstr., Grabenstr. (Bahndamm Di., 06.03. Di., 13.03.<br />
bis Rückersdorfer Str.), Grünthalstr., Jahnstr., Karlstr. (Rückersdorfer Str. bis Am Bahndamm), Di., 20.03.<br />
Kohlachstr., Konrad-Zimmermann-Str., Kronenstr., Laufer Weg (von Rückersdorfer bis Goethestr.), Di., 03.04.<br />
Luitpoldplatz, Martin-Luther-Str., Moritzbergstr., Norisstr., Rückersdorfer Str. (Friedrichsplatz bis Sulzbacher Str.) Schlüsselstr., Schönberger Str.<br />
(Rückersdorfer Str. bis Bahnlinie), Spitalgasse, St.-Josef-Str., Theodor-Körner-Str., Viktor-Rabs-Str. und Ortsteil Grünthal<br />
Kennbuchstabe N: Kennziffer 4:<br />
Alter Kirchenweg, Am Seilersberg, Bogenstr., Breite Str., Brunnengasse, Enger Weg, Feldgasse, Di., 06.03. Do., 15.03.<br />
Friedhofstr., Fr.-Krauß-Str., Grabenstr. (Friedhof- bis Rückersd. Str.), Karlstr. (Alter Kirchenweg bis Di., 20.03.<br />
Rückersd. Str.),Pfarrgasse, Randstr., Rosenstr., Rückersdorfer Str. (Sulzbacher Str. bis Seilersberg), Di., 03.04.<br />
Sandstr., Schillerstr., Schützenstr., Sulzbacher Str., Talgasse, Tulpenstr.<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 4:<br />
Am alten Sägewerk, Am Forstersberg, Bahnhofsplatz, Bahnhofstr., Blumenstr., Fabrik- Mi., 07.03. Do., 15.03.<br />
weg, Feuerweg, Fischbachstr., Friedrichsplatz, Georg-Beck-Str., Grundstr., Hammergasse, Mi., 21.03.<br />
Karl-Fischer-Str., Ludwigstr., Mittelbügweg (Schnackenhof), Mühlgasse, Mühlhof, Parkstr., Pegnitzgrund,<br />
Pegnitzstr., Reuterbauernhof, Rosenthal, Schlossgasse, Schnackenhof, Schulstr., Sterngasse, Wallstr.,<br />
Kennbuchstabe O: Kennziffer 5:<br />
Am Gewerbepark, Donauschwabenstr., Heinrich-Diehl-Str., Mittelbügweg (Speck- Mi., 07.03. Fr., 16.03.<br />
schlag), Ostpreußenstr., Schlesierstr., Schwaiger Str., Speckschlagstr., Sudetenstr., Mi., 21.03.<br />
und Ortsteile Grüne Au, Haimendorf, Renzenhof, Rockenbrunn<br />
Regelung der Müllabfuhr bei Straßenbaumaßnahmen<br />
Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />
bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger<br />
Land auch keine Entleerung der Müll gefäße.<br />
Nach § 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung<br />
sind die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />
März 2012<br />
55
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EZ: 10.04.08 / 41020 KM / 43 KW / 58 PS<br />
HU: 04.13, ABS, el. Fenster, Verglasung getönt,<br />
el. Wegfahrsprerre, Z. V. mit FFB, Klimaanlage,<br />
Servolenkung, Gepäckraumabdeckung<br />
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EZ: 28.03.08 / 90988 KM / 69 KW / 94 PS<br />
HU: 03.13, ABS, el. Fenster, Klimaanlage, Z. V.<br />
mit FFB, Servolenkung, Radio-CD, Lederlenkrad,<br />
Seitenairbag, Nebelscheinwerfer<br />
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EZ: 10.2011 / 10 KM / 1.1L / 51KW/69 PS<br />
5 türig, Zentralverriegelung, Servo, ABS, Alufelgen, Kraftsto�verbrauch<br />
(l/100km) und Co 2 -Emission (g/km): von 4,1-<br />
5,8 l und 110g E�zienzklasse C.<br />
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ab<br />
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EZ: 28.03.06 / 44740 KM / 77 KW / 105 PS<br />
HU: 03.13, ABS, ESP el. Fenster, Wärmeschutzverglasung,<br />
Z. V. mit FFB, Servolenkung,<br />
Scheibenbremse hinten, Klimaanlage<br />
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Neuwagen 1.6L / mit 99KW/135 PS<br />
Comfort Klimaanlage, 16-Zoll Leichtmetallfelgen, ZV mit<br />
Funkfernbedienung, Radio/CD, MP3, Bluethoot Freisprechanlage,<br />
Kraftsto�verbrauch (l/100km) und Co 2 -Emission (g/<br />
km): von 6,0-8,2 l und 158g E�zienzklasse D.<br />
EZ: 31.05.05 / 87445 KM / 104 KW / 141 PS<br />
HU: 11.13, ESP, Wegfahrsperre, Alarmanlage<br />
mit Fernbedienung, Klimaautomatik, Z. V. mit<br />
FFB, LM-Felgen, Seitenairbag<br />
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EZ: 23.02.11 / 22570 KM / 66 KW / 90 PS<br />
HU: 02.14, ABS, ESP, el. Fenster, Seitenairbag,<br />
Verglasung getönt, Servolenkung, Radio-CD,<br />
Klimaanlage, 5 Jahre Wartung incl.<br />
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EZ: 07.04.06 / 78880 KM / 54 KW / 73 PS<br />
HU: 04.13, ABS, ESP, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfer,<br />
Klimaautomatik, Regensensor,<br />
el. Fenster, Geschwindigkeits - Regelanlage<br />
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EZ: 13.06.05 / 89800 KM / 68 KW / 92 PS<br />
HU: 09.13, ABS, Fensterheber elektrisch, Zentralverriegelung<br />
mit Funkferbedienung, Nebelscheinwerfer,<br />
Klimaanlage, Servolenkung<br />
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EZ: 30.03.11 / 19900 KM / 157 KW / 214 PS<br />
HU: 03.14, ABS, ESP, el. Fenster, Servolenkung,<br />
Nebel, Seitenairbag, Z. V. mit FFB, Klimaautomatik,<br />
Soundsystem, 5 Jahre Wartung incl.<br />
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Neuwagen 1.6 L mit 86KW/117 PS<br />
Klimaautomatik, 17-Zoll Leichtmetallfelgen, Privacy Glass,<br />
ZV mit Funkfernbedienung, Radio-CD, Tempomat, uvm.<br />
Kraftsto�verbrauch (l/100km) und Co 2 -Emission (g/km): von<br />
4,9-7,5 l und 135g E�zienzklasse C.<br />
* Zwischenverkauf vorbehalten<br />
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