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Common-Sense zum Ziehen von Stichproben - Stochastik in der ...

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<strong>Common</strong>-<strong>Sense</strong> <strong>zum</strong> <strong>Ziehen</strong> <strong>von</strong> <strong>Stichproben</strong><strong>von</strong> D.N. Hunt, Coventry; Übersetzung: Manfred Borovcnik, KlagenfurtKurzfassung: Anwen<strong>der</strong>studenten haben mit <strong>der</strong> Statistik häufig Motivationsprobleme. An<strong>der</strong>erseitsbenutzen sie <strong>in</strong> ihrem eigenen Fach Daten aus <strong>Stichproben</strong> zur Bearbeitung aktuellerFragestellungen. E<strong>in</strong> Fragebogen sollte Aufschluß darüber ergeben, welche Vorstellungen dieseStudierenden <strong>von</strong> den e<strong>in</strong>schlägigen Begriffen haben. Gleichzeitig bildete <strong>der</strong> Fragebogen e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>teressante Ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>setzung für den Unterricht. Darüber wird hier berichtet.1. E<strong>in</strong>leitende Gedanken und die FragestellungIch war immer schon überzeugt da<strong>von</strong>, daß die Grundidee des <strong>Stichproben</strong>ziehensnicht mehr ist als <strong>Common</strong>-<strong>Sense</strong>. [...] Jüngst <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorbereitung für e<strong>in</strong>e neueGruppe <strong>von</strong> Studenten entschied ich, daß die Zeit reif war, me<strong>in</strong>e Nullhypothese‘<strong>Stichproben</strong>ziehen ist bloß <strong>Common</strong>-<strong>Sense</strong>’ gegen die viel-seitige Alternative zutesten.Das Experiment wurde mit 51 Studenten des ersten Jahrgangs für den Bachelor-Kurs <strong>in</strong> Stadt- und Regionalplanung durchgeführt. Diese Studenten müssen verpflichtende<strong>in</strong>en Kurs mit dem Titel ‘Analytische Methoden’ belegen, die Hälfteda<strong>von</strong> stellt e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung <strong>in</strong> Statistik dar, welche <strong>von</strong> mir selbst abgehaltenwird. Die Studenten streuen h<strong>in</strong>sichtlich ihrer Fähigkeiten sehr stark, aber diemeisten haben we<strong>der</strong> <strong>in</strong> Mathematik noch <strong>in</strong> Statistik e<strong>in</strong>e Vorbildung.Für me<strong>in</strong>e Untersuchungsmethode b<strong>in</strong> ich Stephen Cox (Tutor für Mitarbeiterfortbildungim Polytechnikum) zu Dank verpflichtet, weil er mich <strong>in</strong> ‘53 <strong>in</strong>teressanteD<strong>in</strong>ge für die Durchführung e<strong>in</strong>er Lehrveranstaltung e<strong>in</strong>geführt hat (Gibbs et al.1984). Der 39. <strong>in</strong>teressante Punkt beschreibt Arbeitsgruppen [syndicate groups],kle<strong>in</strong>e Gruppen (4 bis 6 s<strong>in</strong>d ideal) <strong>von</strong> Studenten, welche gleichzeitig dasselbeProblem aufbekommen und die dem Lehrenden unter Beise<strong>in</strong> <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Gruppenberichten - <strong>der</strong> Name ist nicht zu verwechseln mit kle<strong>in</strong>eren ‘buzz groups’, benanntnach dem Lärm, den sie verursachen!Im Lauf <strong>der</strong> Vorbereitungen stellte ich (so glaubte ich) e<strong>in</strong> Arbeitsblatt zusammenmit allen Informationen, die e<strong>in</strong> Stadtplaner über <strong>Stichproben</strong>ziehen benötigt.Dieses sollte dann am Ende <strong>der</strong> Vorlesung für die häusliche Bearbeitung <strong>in</strong> <strong>der</strong>darauffolgenden Woche ausgeteilt werden. Dann strukturierte ich me<strong>in</strong> Arbeitsblattnach Gruppen zusammen hängen<strong>der</strong> Ideen, woraus ich e<strong>in</strong>en repräsentativen Kata-<strong>Stochastik</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Schule 16(1996), Nr. 2, 19-24


log <strong>von</strong> acht Fragen für die Diskussion zusammen stellte.2Nun ab <strong>in</strong> die Vorlesung (mit leicht wackeligen Knien - nicht gerade aufgeheitertdurch den versperrten Sem<strong>in</strong>arraum und ke<strong>in</strong> Pedell <strong>in</strong> Sicht!). Die 51 Studenten(abzüglich ‘Antwortverweigerer’) wurden <strong>in</strong> zwei Gruppen zu sechs o<strong>der</strong> siebene<strong>in</strong>geteilt, e<strong>in</strong> Vorgang, <strong>der</strong> durch die räumliche Anordnung großer Tische unterstütztwurde. In weniger günstiger Umgebung wären die Gruppen notwendigerweisekle<strong>in</strong>er ausgefallen. Jede Gruppe ernannte ihren eigenen Schreiber und Berichterstatter.Die Grundregeln wurden vorgegeben: e<strong>in</strong>e Frage würde gestellt werden,e<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>uten würden für Diskussion e<strong>in</strong>geräumt, dann würde e<strong>in</strong>e Berichtsphasefolgen, <strong>in</strong> welcher ich die Ideen am Overhead-Projektor sammeln und, so notwendig,erweitern würde.2. Der Fragebogen und die Antworten <strong>der</strong> StudierendenNun folgen die Fragen und die genauen schriftlichen Antworten (soweit sie lesbarwaren, fallweise <strong>in</strong> <strong>der</strong> Rechtschreibung korrigiert):Frage: Was ist <strong>der</strong> Unterschied zwischen Grundgesamtheit und Stichprobe[population and sample]?Antwort:Grundgesamtheit ist• die gesamte Zahl <strong>der</strong> D<strong>in</strong>ge <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er spezifischen Gruppe,• die gesamte Zahl <strong>der</strong> Objekte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em gewissen Gebiet, die studiert werden,• alle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gruppe,• die totale Zahl <strong>der</strong> Individuen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em speziellen Gebiet zu e<strong>in</strong>er bestimmtenZeit,• je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> <strong>in</strong> den Untersuchungsrahmen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>paßt.Stichprobe ist• e<strong>in</strong>e Teilmenge <strong>der</strong> Grundgesamtheit,• e<strong>in</strong> Prozentsatz <strong>der</strong> Grundgesamtheit,• e<strong>in</strong> Bruchteil <strong>der</strong> Grundgesamtheit, <strong>der</strong> für statistische Techniken benütztwird,• e<strong>in</strong> repräsentativer Querschnitt aus <strong>der</strong> Grundgesamtheit[Beachten Sie bitte, daß das englische population suggestiver als das deutscheGrundgesamtheit wirkt.]E<strong>in</strong> befriedigen<strong>der</strong> Start. Die Gruppen wurden ermutigt, ihre Antworten akzeptabel


zu f<strong>in</strong>den.3Frage:Antwort:Wie groß sollte man e<strong>in</strong>e Stichprobe am besten nehmen?• 10% <strong>der</strong> Grundgesamtheit,• 10% o<strong>der</strong> so groß wie möglich,• hängt da<strong>von</strong> ab, woraus man die <strong>Stichproben</strong> zieht,• groß genug, damit sie nicht e<strong>in</strong> verzerrtes Bild liefert,• je größer die Stichprobe, umso besser.Irgend jemand hat Ihnen offensichtlich diese Zahl 10% genannt! Ke<strong>in</strong> H<strong>in</strong>weis hierauf die Kosten. In <strong>der</strong> Konfrontation mit <strong>der</strong> ‘so groß wie möglich’-Gruppe wurdeklar, daß sie wirklich an 100% dachten, was mir Gelegenheit gab, über die Volkszählungund allgeme<strong>in</strong>e Wahlen zu sprechen. Die Studierenden waren sichtlicherstaunt über ökonomische Beschränkungen.Frage:Antwort:Was ist <strong>der</strong> Unterschied zwischen <strong>Stichproben</strong>ziehen mit und ohneZurücklegen?• ke<strong>in</strong>e Ahnungmit - die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit bleibt konstant,ohne - die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit wird größer;mit - Stichprobe wird zurück gegeben <strong>in</strong> die Gruppe, aus <strong>der</strong> sie gezogenwird,ohne - das Gegenteil;mit - bedeutet e<strong>in</strong>e Ersetzung <strong>der</strong> Ausgewählten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stichprobe,ohne - bedeutet, den Erhebungsrahmen e<strong>in</strong>schränken;mit - e<strong>in</strong>e größere Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit, e<strong>in</strong>e Variable aus e<strong>in</strong>er festen Zahl<strong>von</strong> Variablen mehr als e<strong>in</strong>mal zu erhalten, weil sie ersetzt werden,ohne - die Wahrsche<strong>in</strong>lichkeit, diese Variable wie<strong>der</strong> zu erhalten, ist Null, dasie nicht ersetzt wird;• In e<strong>in</strong>er Stichprobe <strong>von</strong> 50, geben 46 e<strong>in</strong>e ja/ne<strong>in</strong>-Antwort und 4 sagen ‘ichweiß nicht’, so daß nur 46 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Stichprobe verbleiben. Wenn diese so belassenwird, so ist sie OHNE. Wenn 4 mehr Antworten e<strong>in</strong>geholt werden, soist dies MIT.In Anbetracht <strong>der</strong> sprachlichen Verdrehungen mag es wohl besser gewesen se<strong>in</strong>,die Frage <strong>in</strong> Zusammenhang mit e<strong>in</strong>em konkreten Beispiel zu stellen Es ist jedoch


4fraglich, ob dieses spezielle Konzept <strong>von</strong> beson<strong>der</strong>er Bedeutung ist, wenn menschlicheGrundgesamtheiten betrachtet werden.Frage:Antwort:• Ke<strong>in</strong>e Ordnung,Was ist e<strong>in</strong>e zufällige Stichprobe?• man nimmt sie, <strong>in</strong>dem man Tabellen mit Zufallszahlen benützt,• e<strong>in</strong> repräsentativer Querschnitt,• e<strong>in</strong> Individuum nicht systematisch auswählen,• e<strong>in</strong>en Probanden ohne jede Vorkenntnis aussuchen,• jedes Element <strong>der</strong> Grundgesamtheit hat dieselbe Chance, ausgewählt zu werden,• e<strong>in</strong>e Stichprobe, die nicht mit Absicht so gezogen wird,• e<strong>in</strong>e Stichprobe, die ohne spezielle Gründe für ihr Zustandekommen gezogenwurde.Die üblichen Schwierigkeiten hier beim Festlegen <strong>von</strong> Zufall - wir alle wissen, wassie me<strong>in</strong>en! Ich möchte die Aufmerksamkeit auf die Bezeichnung ‘nicht systematisch’lenken, beson<strong>der</strong>s im H<strong>in</strong>blick auf die späteren Antworten.Frage:Antwort:Wie würden Sie e<strong>in</strong>e zufällige Person <strong>in</strong> diesem Raum auswählen?• Namen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Hut,• <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Adreßbuch sehen und den ersten Namen auswählen,• e<strong>in</strong>e Zahl zwischen 1 und 54 auswählen, <strong>von</strong> denen je e<strong>in</strong>e je<strong>der</strong> Person imRaum entspricht.Interessant: E<strong>in</strong>e Gruppe kann offensichtlich nicht zählen; e<strong>in</strong>e an<strong>der</strong>e hat michfreundlicherweise <strong>von</strong> <strong>der</strong> Grundgesamtheit ausgenommen!Frage:Antwort:Wie würden Sie zufällig e<strong>in</strong>e Örtlichkeit <strong>in</strong> Coventry auswählen?• Stecknadel auf e<strong>in</strong>en Stadtplan werfen,• e<strong>in</strong>en Raster entwerfen und durch Zufall e<strong>in</strong> Planquadrat auswählen,• e<strong>in</strong>e Stecknadel bl<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Stadtplan stecken,• mit e<strong>in</strong>er Stecknadel auf den Stadtplan zeigen.Tatsächlich bevorzugten mit Ausnahme e<strong>in</strong>er alle Gruppen die Stecknadel <strong>in</strong> ir-


5gende<strong>in</strong>er Form. Allerd<strong>in</strong>gs, als wir später dies ausprobierten, schwand die Beliebtheitsehr bald - es ist nämlich ganz schön schwer, dies ordentlich zu tun.Frage:Was s<strong>in</strong>d: Systematisches <strong>Ziehen</strong> <strong>von</strong> <strong>Stichproben</strong>, Cluster-<strong>Stichproben</strong>, geschichtete <strong>Stichproben</strong>, Quotenstichproben?[Im englischen Orig<strong>in</strong>al wird immer <strong>von</strong> sampl<strong>in</strong>g gesprochen, es gibt im Deutschenke<strong>in</strong> so schlagendes Verb, das gebräuchliche Hauptwort <strong>Stichproben</strong> läßtlei<strong>der</strong> die Tätigkeit des <strong>Stichproben</strong>ziehens <strong>in</strong> den H<strong>in</strong>tergrund treten und dasErgebnis dieser Tätigkeit hervorkehren.]Antwort:Systematisch:• angeordnetes <strong>Stichproben</strong>ziehen, e<strong>in</strong>es nach dem an<strong>der</strong>en,• setze die Stichprobe, jedes 4. Element etc.,• sich wie<strong>der</strong>holen<strong>der</strong> Ablauf, z.B. jedes 3. Haus <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Straße,• e<strong>in</strong>en konstanten Faktor benützen, um die Leute auszuwählen, z.B. jede 10.Person, die vorbei kommt, auswählen.Cluster:• konzentrierte Gruppen nehmen,• Dispersionstabelle [??],• e<strong>in</strong> festgesetztes Gebiet wählen und dieses genau untersuchen,• zufällig e<strong>in</strong>e Teilmenge <strong>der</strong> Grundgesamtheit auswählen und dann <strong>in</strong> diesere<strong>in</strong>e Stichprobe nehmen.Geschichtet:• <strong>Stichproben</strong>ziehen entlang e<strong>in</strong>er Geraden,• Gruppen schaffen durch Schichten und <strong>Stichproben</strong> daraus ziehen: Alter,Geschlecht, Soziale Schicht,• Schichten/Gruppen, das s<strong>in</strong>d Größe o<strong>der</strong> Alter,• e<strong>in</strong>e geschichtete Gruppierung.Quoten:• Prozentsatz, <strong>der</strong> für e<strong>in</strong>e Stichprobe benötigt wird,• die Notwendigkeit, e<strong>in</strong>en bestimmten Prozentsatz e<strong>in</strong>zuhalten,• e<strong>in</strong>e bestimmte Anzahl e<strong>in</strong>er speziellen Gruppe <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundgesamtheit zunehmen,• die Stichprobe im Verhältnis zur Grundgesamtheit nehmen, d.h., um dendurchschnittlichen Verdienst <strong>von</strong> 10 Bankangestellten, 6 Maurern und 2


6Müllmännern zu f<strong>in</strong>den und nur 9 Leute zu befragen, nimmt man 5 , 3 bzw.1 Person aus den verschiedenen Gruppen.Verzeihen Sie me<strong>in</strong>e Unkenntnis bezüglich e<strong>in</strong>er Dispersionstabelle? LeichteVerwirrung hier auch zwischen den an<strong>der</strong>en Bezeichnungen, aber nicht so weitentfernt <strong>von</strong> <strong>der</strong> Wahrheit.Frage: Was verursacht Fehler <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Studie auf <strong>der</strong> Basis <strong>von</strong> <strong>Stichproben</strong>?Antwort:Ke<strong>in</strong>e. Wir hatten die Zeit schon überschritten. Schade, mit diesen Studenten wäredies ganz produktiv gewesen. Vielleicht hätte ich die ‘mit/ohne Ersetzung’-Frageauslassen sollen.3. SchlußfolgerungenRückblickend denke ich, daß dies e<strong>in</strong>e lohnende Übung war. Als e<strong>in</strong> Ergebnisunserer Diskussion waren die Studenten sich ihrer Lücken im Wissen mehr bewußt.Nun weiß ich sicherlich besser, wie man unterscheidet zwischen D<strong>in</strong>gen, dieman bewußt betonen muß, und jenen, die man getrost im ‘public doma<strong>in</strong>’ ansiedelnkann. Die Arbeitsgruppen funktionierten erstaunlich reibungslos. Die Berichterstatterwaren überraschend wenig gehemmt und es schien e<strong>in</strong>e rege Anteilnahme an<strong>der</strong> Arbeit <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> Gruppen zu herrschen. Kritiker mögen vielleicht e<strong>in</strong>werfen,daß dies e<strong>in</strong>e zeit<strong>in</strong>effiziente Lehrmethode ist, e<strong>in</strong> Luxus <strong>in</strong> diesen Tagenabnehmen<strong>der</strong> Ressourcen. Sie mögen vielleicht recht haben, aber es gibt auch guteArgumente, <strong>in</strong> die Lernmedien Abwechslung h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> zu br<strong>in</strong>gen, beson<strong>der</strong>s beischlecht motivierten Studenten.Was me<strong>in</strong>e Hypothese anbelangt - <strong>der</strong> Leser möge dies beurteilen.Literatur:Gibb, G., Habeshaw, S. und Habeshaw, T.: 1984, 53 Interest<strong>in</strong>g Th<strong>in</strong>gs to do InYour Lectures, Occasional Paper 15, SCEDSIP.

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