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7 ZukunftsWerkStadt Aktuelles aus den Ortsteilen Ein spannendes und zugleich lehrreiches Wochenende nur für Väter und Kinder - ganz ohne Mama - wird es vom 22. bis 24. September 2006 im Alternativen Bärenpark® Worbis geben. Gemeinsam organisiert mit der Arillus Umweltbildung, Beratung und Naturerlebnis GmbH und der Stiftung für Bären, sollen die Väter nicht nur ihre Kinder noch besser kennen lernen, sondern einiges über die braunen Riesen erfahren. Was wissen Kinder heute noch über Bären? Wo und wie erleben Sie Bären? Meist werden diese als tapsig, langsam und sehr niedlich charakterisiert, die im Zirkus „zuckersüße“ Kunststücke vorführen, vor allem gern und freiwillig, und sich ansonsten in Käfigen zur Schau stellen (müssen). Man möchte diese Tiere anfassen und herzen. Viele Kinder kennen es nicht einmal Mit Papa ins Tal der Bären Ein Vater-Kind-Wochenende im Bärenpark Worbis Ist es nicht schön!! So geht es im Bärenpark derzeit zu: feucht und fröhlich. aus Erzählungen, dass auch mal in Deutschland Bären gelebt haben. Diese mussten aber, weil sie gefährlich waren, geschossen werden. So wurde der letzte Bär im Harz vor 300 Jahren getötet. Das Vater-Kind-Wochenende bietet ein spannendes und vor allem lehrreiches Programm. Gemeinsam mit einem Wildbiologen und ihren Papas können sich Kinder im Alter von sechs bis 12 Jahren auf die Spuren der Bären Mitarbeiter des Alternativen Bärenparks ® Worbis rufen zum Malwettbewerb auf. Thema des Wettbewerbs: „Zehn Jahre Bärenpark.“ Die Prämierung der schönsten Bilder erfolgt Pfingstsonntag. Aufgerufen sind Kinder im Alter von 5 bis 15. Auch Kindergärten und Schulen können sich beteiligen. Erwünscht sind Bilder im A 4-Formate, gemalt mit Wasserfarbe. Ob das Motiv nun Bär, Wolf oder ein anderes Tier des Bärenparks ist, bleibt dem jungen Maler überlassen. Die Bilder werden im Bärenpark entgegengenommen. begeben. Als kleine Forscher werden sie die Geheimnisse der braunen Riesen lüften. Abends am Lagerfeuer stärkt man sich nach einem interessanten Tag und wertet die Ergebnisse der Beobachtungen aus. Ganz in der Nähe beginnt ein Wolfsrudel zu heulen. Mit etwas Mut und leise anschleichend kann man den Wölfen beim Fressen zusehen. Und nach einem solchen erlebnisreichen Tag lässt es sich im Zelt gut schlafen. „Neben vielen interessanten Angeboten, die wir für Kinder und Jugendliche bieten, ist das Vater-Kind-Wochenende ein Novum im Bärenpark. Es ist eine gute Möglichkeit, nicht mit erhobenem Zeigefinger zu belehren, sondern Bär und Wolf als natürliche Lehrmeister zu nutzen,“ so Uwe Lagemann, Leiter des Bärenparks. „Bei großem Interesse wird es auch künftig solche Gemeinschafts- veranstaltungen mit der Arillus GmbH im Bärenpark geben,“ so Lagemann. M.L. Detaillierte Informationen und schnelle Anmeldungen: Arillus Umweltbildung, Beratung und Naturerlebnis, Schildweg 1, 37085 Göttingen, Telefon 0551-3894783, www.arillus.de, info@arillus.de Aufruf zum Malwettbewerb Einsende- bzw. Abgabeschluss ist der 23. Mai 2006. Bitte Adresse und Altersangabe nicht vergessen! Eine Jury, der u. a. Kunsterzieher und der Maler Chris Schlag angehören, wird die Bilder nach verschiedenen Altersstufen bewerten. Die Prämierung der besten Maler wird am Pfingstsonntag, zum traditionellen Bärenfest, gegen 16 Uhr auf der Clown-Bärchen-Wiese sein. Auf die Prämierten warten attraktive Preise. Anschließend werden alle Bilder im ehemaligen Zwinger der Bärin Maika, der heute noch als Mahnmal im Bärenpark auf die tierquälerische Haltung hinweist, ausgestellt. M.L.
ZukunftsWerkStadt Aktuelles aus den Ortsteilen 8 Besuch in den französischen Partnerschulen - eine ereignisreiche Woche - In der letzten Ausgabe dieser Zeitung konnten Sie lesen, dass 41 Schüler unseres Gymnasiums ihre Koffer packen und sich auf den Besuch der französischen Partnerschulen in Annoeullin und Gondecourt freuen. Die Koffer sind längst wieder zu Hause ausgepackt, die Wäsche im Schrank verstaut, aber die Erinnerungen an den Aufenthalt in Frankreich sind geblieben. Pünktlich gegen sechzehn Uhr trafen wir am Freitag, dem 24.03.06 in Gondecourt ein. Die Schüler der Oberstufe wurden von ihren Korrespondenten vor dem Gymnasium in Gondecourt begrüßt und erfuhren sogleich, dass sich am Programmablauf etwas ändern wird. Ein großer Teil der französischen Gymnasiasten befand sich im Streik und so fand kein Unterricht statt. Das Bedauern darüber hielt sich in Grenzen. Die Schüler genossen umso mehr die zahlreich organisierten Exkursionen. Sie konnten auch im Computerkabinett der Schule arbeiten. In Annoeullin verlief die Woche wie geplant. Das Wochenende verbrachten die Schüler in den Familien, die keine Kosten und Mühe gescheut hatten, das Wochenende abwechslungsreich zu gestalten. Einige Schüler fuhren mit der Gastfamilie in die Hauptstadt Paris, andere fuhren an die Küste, wieder andere genossen die Zeit in Freizeitparks. Manche erlebten auch ein ganz normales Wochenende, den Einkauf im Supermarkt, die Vorbereitung einer Familienfeier u. ä. Die Schulwoche begann mit Unterricht in verschiedenen Fächern, die Sportlehrer hatten einen Wettkampf in der Sporthalle mit vielen Mannschaftsspielen vorbereitet. So konnten sich alle Schüler am besten kennen lernen. Positiv im Gedächtnis bleiben die Mahlzeiten im Speisesaal der Schule. Wie in einem Selbstbedienungsrestaurant können die Schüler aus mehreren Vorspeisen, Hauptgerichten und Desserts wählen. Dazu gibt es immer Baguette und Wasser. Die Exkursionen führten in die Hauptstadt der Region, Lille. Während einer Stadtrundfahrt lernten die Schüler das historische Stadtzentrum aber auch das moderne Lille, Euralille kennen. Die Zeit für eine individuelle Shoppingtour war für viele zu kurz, aber Souvenirs für die Eltern und Freunde waren schon am Wochenende eingekauft worden. In Boulogne-sur-Mer stand der Besuch des Meereskundemuseums auf dem Programm, hier gab es Meeresbewohner aller Arten zu sehen, zum Anfassen und zum Fotografieren. Wenn Sie, liebe Leser, diese Gegend bereisen, sollten Sie einen Besuch von „Nausicaa“, so heißt diese Meereswelt, unbedingt einplanen. Einige Schüler suchten anschließend selbst noch am Strand nach Muscheln und schönen Steinen. Solche „preiswerten“ Souvenirs sind ja viel persönlicher als teure gekaufte. Im ehemaligen Kohlebergwerk Lewarde wurde die Fahrt in die Grube täuschend echt simuliert. In Wirklichkeit fuhr der Förderkorb nur fünf Meter in die Tiefe. Keiner der Schüler hätte jedoch mit einem ehemaligen Bergmann tauschen wollen. Selbst Frauen und Mädchen mussten die schwere Arbeit mit machen. Während einer Rallye durch Annoeullin erkundeten die Schüler die Stadt zu Fuß und versuchten, die Quizfragen zu beantworten und das möglichst als schnellste Gruppe. Auch ein Abend mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm machte Spaß. Die Gastgeber haben viel Zeit in die Vorbereitungen investiert und keine Mühen gescheut. An dieser Stelle möchten wir den Gastgebern in Annoeullin und Gondecourt noch einmal herzlich danken, auch für die Geschenke und die liebevolle Betreuung. Die Rückfahrt verlief genauso ruhig und stressfrei wie die Hinfahrt. Wir danken den Eichsfeldwerken, die den Reisebus stellten und besonders dem Fahrer, Herrn Thomas Wiehe, der uns, nicht zum ersten Mal und vielleicht auch nicht zum letzten Mal, sicher chauffierte. Im kommenden Jahr erwarten wir am Staatlichen Gymnasium „Marie Curie“ Schüler und Lehrer aus Annoeullin und Gondecourt in Worbis. Brigitte Schneider, Staatliches Gymnasium „Marie Curie" Worbis
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Seite 3 und 4: Die 1209 erstmalig urkundlich erwä
Seite 5 und 6: Eheschließungen Standesamt Leinefe
Seite 7: Am 2. Mai 2006 war unsere Klasse 4a
Seite 11 und 12: Nachdem im vorigen Jahr der Sportve
Seite 13 und 14: Einladung zu einem Mozart-Abend All
Seite 15 und 16: Spielstraße, Kinderzirkus, Tombola

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