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MUSEENN ationalp ar kGerda Steiner & Jö rg LenzlingerBündner Kunstmuseum, bis 21. Dezember 2013Das Künstlerpaar Gerda Steiner & Jörg Lenzlinger verwandeltden Sulserbau des Bündner Kunstmuseums in einen noch nieda gewesenen «Nationalpark» mit echten und künstlichen Tierenund Pflanzen.Jahresausstellun gder Bü ndner Kü nstlerinnenu nd Kü nstler8. Dezember 2013 bis 19. Januar 2014Die Jahresausstellung bietet ein wichtiges Forum für die einheimischenKünstlerinnen und Künstler, um ihre aktuellen Werkezu zeigen.Andrea Gar baldDer erste Kü nstlerfo to grafGrau bü ndens15. Februar –11. Mai 2014Diese Ausstellung bietet einen umfassenden Einblick in das beinahevergessen gegangene Werk des Bergeller Fotografen undKünstlers.D avid W eissWerke 1968–198015. Februar –18. Mai 2014In dieser Ausstellung werden Arbeiten des Künstlers gezeigt,die noch vor der Zeit des berühmten Künstlerduos Fischli/Weiss entstanden sind.Die Ausstellungen sind von 10–17 Uhr geöffnet, donnerstagsvon 10–20 Uhr.Katharina Ammann, Bündner Kunstmuseumwww.buendner-kunstmuseum.chMauswiesel & H ermelinKleine Tiere – gro sse JägerBündner Naturmuseum, bis 26. Januar 2014Sie sind klein, agil, flink, leben im Verborgenen und jagenerfolgreich nach Mäusen: Mauswiesel und Hermelin gehörenzu den kleinsten Raubtieren der Welt. Mit ca. 100 Grammwiegen sie rund 10–15 000-mal weniger als Braun- und Eisbär,die grössten Landraubtiere. Im Bündner Naturmuseumstehen Bär und Wiesel nebeneinander, so dass dieser riesigeUnterschied ins Auge sticht. Ihre Kleinheit und Heimlichkeitmachen es schwierig, einen Einblick in die Lebensweise derWiesel zu erhalten. In der vom Naturmuseum Bern erstelltenund vom BNM ergänzten Sonderausstellung «Mauswieselund Hermelin» ist dies problemlos und fundiert möglich.Weisses Fell, braunes Fell – auffällig unauffälligWiesel wechseln alljährlich ihre Farbe – im Winter sindsie weiss, im Sommer braun. Dadurch sind die Tiere zu jederJahreszeit bestens getarnt. Wenn aber im Winter keinSchnee fällt, werden die weissen Tiere plötzlich extrem auffällig.Präparate von Vögeln und Säugetieren verdeutlichen,was der Unterschied zwischen jahreszeitlich bedingtem Fellwechselund Weissfärbung als Folge von Albinismus ist. Inder Sonderausstellung lassen sich Felle von Hermelin, Dachs,Iltis, Fischotter und Marder auch anfassen. Schnell wird dabeiklar, warum die Pelze gewisser Arten seit Jahrhundertenbeim Menschen begehrt sind!Kleinstrukturen als L ebensraumMauswiesel und Hermelin besiedeln Ast- und Steinhaufen,Trockenmauern, Hecken oder Waldränder. Die Sonderausstellungzeigt realitätsnahe Beispiele von Asthaufen undScheiterbeigen und regt dazu an, selbst welche zu schaffen.Das ist leichter, als man meint – lassen Sie sich überraschen!Das Museum ist Dienstag bis Sonntag von 10–17 Uhr geöffnet.Ueli Rehsteiner, Bündner Naturmuseumwww.naturmuseum.gr.chGIFTKRIMI AU F DEM TELLERRätisches Museum, 4. Oktober 2013 bis 2. März 2014Historische Giftmorde üben eine gruselige Faszination ausund inspirieren Krimiautoren bis heute. Früher versuchten dieMächtigen, sich mit magischen Objekten oder Vorkostern vorVergiftungen zu schützen. Die Angst davor war berechtigt –wobei hinter giftigem Essen oft nicht Mutwilligkeit stand. UnabsichtlicheVergiftungen, hervorgerufen von verdorbenenLebensmitteln, heimtückischen Getreidepilzen oder folgenschwerenVerwechslungen in der Natur waren weit häufiger.Vergiftungen dieser Art sind heute dank Kühlschränken, erprobterKonservierungsmethoden und genauer Lebensmittelkontrollenselten geworden. Dennoch ist die Diskussionum Gefahren in Lebensmitteln in vollem Gange: Ist Glutamatharmlose Würze? Verseuchen Umweltgifte unser Essen? Ist Biodie Alternative?Die Ausstellung vermittelt anhand verschiedener «Tatorte»spannende Einblicke in unsere Ernährungsgeschichte bis in dieGegenwart. Testen Sie ihr eigenes Wissen über Gift. Können Siedie vier Giftfälle lösen?Das Museum ist Dienstag bis Sonntag von 10–17 Uhr geöffnet.Andrea Kauer, Rätisches Museumwww.raetischesmuseum.gr.chM-Art Fotografie mit DIPLOMA ECTSBitte weitersagen : Lehrgang Fotografie jetzt in Chur !Am Ende des Lehrganges wissen Sie Bescheid über Kameratechnik und kreative Bildgestaltung,professionelle Bildbearbeitung und die vielen Möglichkeiten der Anwendung der Fotografie im Web.Wir arbeiten eng mit der Zürcher Hochschule für Künste zusammen – somit erhalten Sie einenAbschluss mit hoher Qualität!Eine Spezialbroschüre ist erhältlich.M-Art Fotografie InfoveranstaltungenMi 22.01.14, 19:00–20:00Do 20.02.14, 19:00–20:00M-Art Fotografie mit Diploma ECTSMi 12.03.14–11.02.15Beratung und AnmeldungChur, Tel. 081 257 17 47, www.klubschule.ch20 <strong>kultchur</strong>

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