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Gesucht: Notquartiere Blick gen Osten - Zfd-online.net

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42. Kalenderwoche - Seite 2Lagern Atomwaffen in Münster?Amerikaner hüllen sich in Schwei<strong>gen</strong> - Behörden wissen nichts (?)So klein und kulturell unbedeutend Münster bei Dieburg mit seinen rund 12.000 Einwohnern ist, so bekanntist die Ortschaft in der Friedensbewegung in ganz Deutschland. Denn fährt man eine kleine Ausfallstraße <strong>gen</strong>Westen aus Münster hinaus über die neue B 45, so gelangt man an die Pforten eines amerikanischen Militärstützpunktes.Nicht ir<strong>gen</strong>deine Einheit ist hier stationiert. Die Kaserne „Muna“ gehört mit einer Fläche von769,91 ha zu den größten Munitionsdepots der amerikanischen Streitkräfte in der Bundesrepublik.Eine Gasexplosion hat den Wohnwa<strong>gen</strong>, Notunterkunft für einen 23 Jahre altenStudenten, auf dem FH-Gelände zerstört. Der Student liegt in einer LudwigshafenerSpezialklinik. Zum Bericht. (Foto:joh)Fortsetzung Seite 1☛…<strong>Notquartiere</strong>denerwachsene Kinder kürzlich ausgezo<strong>gen</strong>sind, die frei gewordenenZimmer einer Studentin oder einemStudenten anbieten. Auchkönnten beispielsweise Bauern, diesommers über Erntehelfer auf demei<strong>gen</strong>en Hof unterbrin<strong>gen</strong>, die imWinter nicht benötigten Räume zurVerfügung stellen.Rund 5.000 Neuimmatrikulationenwerden in Darmstadt zumWintersemester erwartet. Die künfti<strong>gen</strong>Fachhochschülerinnen undFachhochschüler nahmen ihre Studienschon Ende September auf.Nur etwa ein Drittel der jun<strong>gen</strong>Leute kann bei den Eltern wohnen.Kaum 5 % finden einen freien Platzin den StudentenwohnheimenDarmstadts. Der Zimmerservicedes Allgemeinen Studentenausschusses(AStA) hat bislang nochviel zu wenige Angebote.Deshalb werden Vermietun<strong>gen</strong>auf Dauer selbstverständlich auchweiterhin drin<strong>gen</strong>d benötigt. DasLand Hessen fördert noch bis zum15. November dieses Jahres Neuvermietun<strong>gen</strong>an Studierende mitPrämien bis zu 3.000 Mark. Wer ei<strong>gen</strong>sZimmer oder Wohnun<strong>gen</strong> zudiesem Zweck ausbaut, kann überImpressumVerleger und Herausgeber:Michael GrimmUnser Team :Uta SchmittEllena HuszarikSanne BorghiaIngulf RadtkeJörn JohansenMichael Schreiber-BimsterKlaus MaatTelefon: 0 61 51 / 71 98 96Telefax: 0 61 51 / 71 98 97Anzei<strong>gen</strong> Tel.:0 61 51 / 71 98 96Peter HornGültige Anzei<strong>gen</strong>preisliste: Nr. 2Postanschrift:Zeitung für DarmstadtPostfach 10 43 23, 6100 DarmstadtBankverbindun<strong>gen</strong>:Volksbank DarmstadtBLZ 508 900 00, Konto 14 111 301Spendenkonto:Postscheckamt FrankfurtBLZ 500 100 60, Konto 56 29 29-601Druck:Caro DruckMainzer Landstr. 147, 6000 Frankfurt 1Auflage:5.000 - 60.000Abonnement:jährlich DM 60,00 incl. 7% MWSt.Personenbezo<strong>gen</strong>e Daten werden elektronischgespeichert, ausschließlich intern fürdie Verwaltung eingesetzt und nach Endedes Zeitungsbezugs umgehend gelöscht.Informanten bleiben gemäß gesetzlicherGrundlage auf Wunsch anonym.Diese Zeitung ist vollständig(Text und Bild) mit QuarkXPressauf Apple Macintosh gesetzt.<strong>gen</strong>annten Termin hinaus Zuschüssebis zu 15.000 DM erhalten.Um den Engpaß zu überbrücken,der regelmäßig zum Semesterbeginndie Wohnungssuchebesonders schwierig macht, sindjedoch auch vorübergehende Quartieresehr willkommen. Angeboteund Anfra<strong>gen</strong> beim StudentenwerkDarmstadt unter der Nummer(06151) 16-2710.GasexplosionAuch wenn er nicht als direkteKonsequenz zu der drückenden Wohnungsnotzu sehen ist, so stellt derschwere Unfall auf dem FH-Campusam 9. Oktober doch einen neuen Höhepunktin der Misere um fehlendenWohnraum für Studenten dar. Auf demGelände, das der AStA der FH als Notunterkunfthergerichtet hat und aufdem inzwischen knapp 25 Studenten inWohn-, Bauwa<strong>gen</strong> und VW-Bussen leben,explodierte an jenem Abend eineGasflasche in einem der Wa<strong>gen</strong>. Der23-jährige Student, der das Gas entzündete,erlitt schwere Brandverletzun<strong>gen</strong>und mußte mit dem Hubschrauberin eine Spezial-Klinik geflo<strong>gen</strong>werden. Nach Auskunft derHochschulleitung „wird es noch einigeWochen dauern, bis er wieder studierenkann.”Erst kurz vorher war der Sozialpädagogik-Studentmit seinem Wohnwa<strong>gen</strong>aus der Ge<strong>gen</strong>d von Heidelbergangereist, um an der FH sein Studiumzu beginnen. We<strong>gen</strong> der akuten Wohnungsnotin Darmstadt mußte er, ebensowie etliche andere Studenten, imWohnwa<strong>gen</strong> auf dem FH-Geländecampieren. Schon seit Jahren machtder AStA auf die Darmstädter Wohnsituationaufmerksam. Ein offener Briefan den Oberbürgermeister und die Parteien,der in unserer 10. Ausgabe abgedrucktwurde und in dem drin<strong>gen</strong>deAbhilfe gefordert wurde, blieb unbeantwortet.Die meisten Studienanfänger nehmenheute weite Anfahrtswege in Kauf— Strecken von bis zu 150 km sindkeine Seltenheit mehr. Inzwischen befindensich auch die drei Bauwa<strong>gen</strong>auf dem Campus, die ehemals auf demRuthsplatz standen und nach längeremGerangel von der Stadt beschlagnahmtwurden. Für einen symbolischen Betragvon einer Mark hat der AStA dieWa<strong>gen</strong> den ehemali<strong>gen</strong> Besitzern abgekauft.Dem städtischen Ordnungsamtjedoch, das die Wa<strong>gen</strong> unter Verschlußhielt, mußte er eine Ablösesummevon 1181 DM bezahlen.Ob die Wohnwa<strong>gen</strong> auf dem FH-Gelände auch nach dem Unfall weiterstehen bleiben können, ist zur Zeit diegrößte Sorge der Bewohner. Von derHochschulleitung wurde ihnen jedochversichert: „Die Wohnwa<strong>gen</strong> bleibenund weden auch weiterhin versorgt”,so Sigrid Dreiseitel von der FH-Pressestelle.„Wir sitzen <strong>gen</strong>auso da wiedie Studenten .”Schwierig wird es bei der Frage,was in diesem im Wald gele<strong>gen</strong>en Depotgelagert wird. Die militärische Geheimhaltungverbietet jede Angabe ge<strong>gen</strong>überder Öffentlichkeit. Dabeikann man davon ausgehen, daß potentielleGegner sehr <strong>gen</strong>au wissen, wasin den Bunkern bei Münster gelagertwird, der Verdacht drängt sich auf, eskönnte viel mehr um eine Geheimhaltungge<strong>gen</strong>über der Bevölkerung gehen.Landrat Dr. Hans-Joachim Klein(SPD) jedoch ist davon überzeugt, daßdas Munitionsmaterial in der Munanicht harmlos ist. Mehrmals drängte erdeswe<strong>gen</strong> bei der Landes- und derBundesregierung darauf, sich im Rahmender Abrüstungsgespräche auchfür eine Auflösung des Muna-Komplexeseinzusetzen. Auf eine Anfrageder „Zeitung für Darmstadt“ sagte seinSachbearbeiter Leonhard, er könneüber die Art der gelagerten Waffennichts sa<strong>gen</strong>, da auch ihm ge<strong>gen</strong>überdie militärische Geheimhaltung gelte.Nach dem Stand der Verhandlun<strong>gen</strong>über die Zukunft der Muna befragt,sagte er: „Grundsätzlich geht es umdie Überlegung, militärische Lie<strong>gen</strong>schaftenmöglichst bald der zivilenNutzung zuzuführen, besonders unterdem Aspekt der möglichen Wohnraumschaffung.Insofern gehört auchdas Munitionsdepot in Münster dazu.“Der hessische MinisterpräsidentWallman (CDU) führte in WashingtonGespräche über die „mittelfristig beabsichtigten“Räumun<strong>gen</strong> von militärischemGelände. „Konkrete Zusa<strong>gen</strong>lie<strong>gen</strong> nicht vor, die Forderung desLandrats bestehen unverändert an dieLandesregierung und auch die Bundesregierung,flankierend mitzuhelfen,daß diese militärischen Lie<strong>gen</strong>schaftenschnellstmöglich zurückgegebenwerden.“Munition für den ErnstfallDer Wissensstand offizieller seitsnimmt in Diskussionen meist auf Untersuchun<strong>gen</strong>des Starnberger Forschungsinstitutsfür Friedenspolitik e.V. Bezug, das 1989 eine „Analyse dermilitärischen Struktur in der StadtDarmstadt und im Landkreis DarmstadtDieburg“ im Auftrag der Friedensinitiativenim Landkreis herausgegebenhat. Dieser Analyse zufolgestammt das Depot aus dem Jahre 1930und wurde 1945 von den Amerikanernübernommen. Das Gelände umfaßt222 Gebäude (182 Munitionsbunker,fünf Lager sowie eine Munitionswartungseinrichtung,fünf weitere Wartungshallenund zwei Labors, zweiBauten zur Operationsführung, fünfVerwaltungsgebäude, neun Versorgungsgebäudeund sieben Gemeinschafts-sowie drei Wachgebäude). DieMunitionsbunker gehören zur sog.„Kategorie 421“, es werden alsoKriegsvorräte an Munition gelagert.Die jährlichen Unterhaltungskostenwerden mit 355.305 $ , der Überlassungswertmit 6.070.000 $ angegeben.Im Depot sind die 545. Ordance Companyund die 6. Military Police Companysowie ein UW Army ArtilleryDetachment in der Pine-Kaserne untergebracht.Die 545. Ordance Companyist nach Angaben der Analyseausschließlich für die Wartung vonAtomwaffen zuständig. Sie zählt zuden Dienststellen mit Verantwortlichkeitbei Unfällen mit Nuklearwaffen.Am 17. Juli 1987 sorgte ein umgefallenerRaketentransporter für Aufregung,da die Bevölkerung befürchtete,es könnten Atomraketen geladen sein.Das Starnberg-Institut unter Leitungvon Erich Schmidt-Eenboom verwarfdiese Befürchtung. Atomwaffen würdenzu Friedenszeiten in der Bundesrepublikausschließlich auf dem Luftwegetransportiert.Die Frage, ob in der Muna Atomwaffenlagern, ist jedoch immer nochoffen. Allerdings spricht die Sicherungdes Depots dafür. AußerdemAuf der Rückseite der Visitenkartedes Ersten Kreisbeigeord<strong>net</strong>endes LandkreisesDarmstadt-Dieburg, ManfredBäuerle (Grüne) steht:Kreistagsdrucksache Nr.207/III und Beschluß vom26.8.1985 „Der LandkreisDarmstadt-Dieburg wirdABC-Waffen-freie-ZoneDer Kreistag des LandkreisesDarmstadt-Dieburg ist entschlossen,im Rahmen des geltendenRechts keine Maßnahmenzu unterstützen, die derStationierung oder der Lagerungvon ABC-Waffen imKreisgebiet dienen.“konnte ein Mitarbeiter der HessischenStiftung für Friedens- und Konfliktforschung(HSFK) bei einem privatenÜberflug des Geländes neun bis zehnBunker ausmachen, die für die Lagerungvon nuklearer Munition typischsind. Er schätzt das Fassungsvermö<strong>gen</strong>der Bunker auf 135 bis 250 Atomsprengköpfe.Im Mai beantragte die Fraktion derGrünen im Münsterer Gemeindeparlamentdie Klärung, ob Münster von derAbrüstung betroffen sei oder nicht.Der Antrag wurde einstimmig an<strong>gen</strong>ommen.Weitergehende Antragsteile,für den Fall, ein Abzug der US-Truppensei in Aussicht, bereits über diespätere Nutzung des Geländes nachzudenken,wurde mit den Stimmen derregierenden CDU-Mehrheit, abgelehnt.In der Sitzung am 28. Mai brachteder Vorsitzende der SPD, Jan Prediger,die Risikofrage auf den Punkt: „Niemandin diesem Raum trägt die Verantwortungfür die atomare Rüstung inunserem Land. Aber es ärgert michund bedrückt mich, daß ihre Gefahrenbisher so strikt geleug<strong>net</strong> wurden.“Und die Sicherheit ?So sieht sich auch der Landrat mitdem Problem überfordert. Im November1988 erfuhr er von der Bundesregierung,daß bei Transport-Unfällenvon Atomwaffen bis zum Eintreffenamerikanischer Spezialisten seine KatastrophenschutzeinheitenFeuerschutz,Sicherheit und medizinischeVersorgung gewähren sollen.Ob sich in Münster etwas bewe<strong>gen</strong>wird, ist ungewiß. Angesichts derGröße des Lagers und der sich darausableitenden Wichtigkeit für die Amerikanersowie der Tatsache, daß beispielsweiseim Haushaltsplan 1990 für3.200.000 $ ein Überwachungssystemsowie zehn erdbedeckte Munitionsbunker,die die Munition des RaketenwerfersMLRS es Babenhausener Raketenartilleriebataillonsaufnehmensoll, darf man an einer Auflösung desDepots zweifeln.Timo RiegImmer wieder: WohnungsmisereEine Veranstaltung der Grünen mit Iris Blaul(rai) Die drän<strong>gen</strong>den Probleme vonWohnungsnot und Obdachlosigkeitwaren am 10. Oktober Thema einerVeranstaltung der Grünen; die Landtagsabgeord<strong>net</strong>eIris Blaul kommentierteaus Landessicht das bundesweiteVersa<strong>gen</strong>, diese Probleme mit überzeu<strong>gen</strong>denKonzepten und daraus resultierendemHandeln zu beseiti<strong>gen</strong>.Eine Resolution wurde an diesemAbend nicht gefaßt. Die TeilnehmerInnenwaren sich aber einig, daß mehröffentlicher Druck erzeugt werdenmüsse, um die auf parlamentarischerEbene festgefahrenen Aktivitäten wiederzu mobilisieren. Deshalb soll baldein Plenum geschaffen werden, um alleProbleme noch einmal für einen Forderungskatalogzusammenzutra<strong>gen</strong>.Daß speziell in Darmstadt kein entscheidenderVersuch zur Linderungvon Wohnungsnot und Obdachlosigkeitgemacht wird, findet Beatrix Gärtner,Stadtverord<strong>net</strong>e der Grünen deshalbso deprimierend, weil es seit JahrenForderun<strong>gen</strong> und auch Konzeptegibt. Und Peter Hülshorst von denGrünen zeigt sich empört, daß dieStadt die Möglichkeiten des Zweckentfremdungsverbotesvon städtischemEi<strong>gen</strong>tum nicht ausschöpft. SeitJahren schon hätten die Grünen Anträgeauf Schaffung einer Wohnungssicherungsstelleeingebracht, dochnichts geschehe. Verwundert wies BeatrixGärtner auch auf eine Mitteilungdes Lie<strong>gen</strong>schaftsdezernenten Dr.Wessely hin, in der von einer Verlängerungder Öffnungszeiten in der „Teestube“(eine Einrichtung des DiakonischenWerkes, die Obdachlosenproblemezu lindern versucht) die Redeist.Der Leiter des Diakonischen Werkes,Heinz Stelzer, teilte uns auf Befra<strong>gen</strong>mit: Dem Diakonischen Werk liegeseitens des Magistrats keine offizielleMitteilung darüber vor, er habebislang auch nur von den Grünen erfahren,daß die Öffnungszeiten derTeestube erweitert werden sollen. Wiedem aber auch immer sei, „der Magistratkann nicht beschließen, wie dieÖffnungszeiten sind.“ Weder Landnoch Stadt „können in das Konzept einesfreien Verbandes hineinreden“,auch wenn sie Geld geben. Das DiakonischeWerk habe öfter schon erklärt,daß die Teestube länger und auchsamstags göff<strong>net</strong> sein könne, dies seiaber eine Frage des Personals und dessenBezahlung. „Wir können nicht einfacheinen da reinsetzen und den liebenGott einen guten Mann sein lassen.“Hauptbeweggrund solcher Äußerun<strong>gen</strong>ist nach Ansicht Stelzers derWunsch der Stadt, die Obdachlosenmöglichst lange von der Straße zu bekommen:„Die Teestube ist aber nichtin der Lage, Obdachlosigkeit in Darmstadtzu beseiti<strong>gen</strong>, und auch eine Verlängerungder Öffnungszeiten behebtdas Problem nicht. Denn im Prinzip istes egal, ob wir die Leute um vier, fünfoder sechs wieder wegschicken müssen.“Das Diakonische Werk lasse sichdurch solche Äußerun<strong>gen</strong> nicht einschüchtern.


Anfang der 70er Jahre warendie ersten Erfahrun<strong>gen</strong> mit der elektronischenErfassung von personenbezo<strong>gen</strong>enDaten gesammelt. Das bereitsunter den Nationalsozialisten beider amerikanischen Firma IBM inAuftrag gegebene System hatte einVierteljahrhundert gebraucht, bis eszum Einsatz in der Praxis kommenkonnte. Die politischen und in der Verwaltungtäti<strong>gen</strong> Planer hatten die ungeahnteMachfülle, die sich aus einemmöglichst vollständi<strong>gen</strong> und schnellverfügbaren Zugriff auf Informationenergibt, nur in Ansätzen vorausdenkenkönnen. Die damals noch jun<strong>gen</strong>Erfahrun<strong>gen</strong> aber machten schon einesklar: Datenschutz kann und darfsich nicht allein auf die Sicherheit derDaten beschränken. Was anfänglichnoch als exaltiertes Vorpreschen eines„Hessen Vorn“ belächelt wurde, bildetein der Folge Grundlage für den europäischenDatenschutz.Beispiel für EuropaDas am 30. September 1970 verabschiedeteGesetz war das erste Datenschutzgesetzder Welt und dieGrundlage für viele andere Gesetzgeber.„Im Mai 1973 folgte Schwedendem hessischen Beispiel, im November1976 verabschiedete der Bundestagdas Bundesdatenschutzgesetz undim Januar 1978 die französische Nationalversammlungdas Gesetz über dieDatenverarbeitung, die Dateien unddie Freiheitsrechte. Spätestens seit derDatenschutzkonvention des Europaratesvom Januar 1981 kann es keinenZweifel mehr geben: Der HessischeLandtag hat mit seiner zuweilen alsMusterbeispiel provinzieller Exotikbelächelten Entscheidung die Grundlagefür eine der national wie internationalwichtigsten legislativen Entwicklun<strong>gen</strong>der letzten Jahrzehnte geschaffen.Der jüngste Beweis dafürsind die Mitte Juli dieses Jahres vorgelegtenVorschläge für eine Datenschutzrichtlinieder Europäischen Gemeinschaft.Sie knüpfen <strong>gen</strong>au dortan, wo auch der Hessische Landtagvor nunmehr zwanzig Jahren angesetzthatte“ - so der hessiche DatenschutzbeauftrageProfessor Dr. SpiroSimitis.Was jedoch vor zwanzig Jahrennoch fortschrittlich war, erweist sichmit fortschreitender technischer Entwicklungals rückständig. Die Entwicklunggeht so schnell voran, daßder hessische Innenminister GottfriedMilde (CDU) formulierte: „Die Datenschutzgesetzekönnen nicht mehr„Parlament und Bürger gefährdet“20 Jahre Datenschutz in Hessen: Wer kontrolliert Wen?Wiesbaden feiert 20 Jahre Datenschutzgesetz. Hessen war 1970 europäischer Vorreiter für den Schutz des einzelnenvor der Informationmacht seiner demokratischen Regierung. Aber auch das Parlament (der Landtag)bedarf des Datenschutzgesetzes. Sonst ist eine Kontrolle der Regierung durch die Abgeord<strong>net</strong>en we<strong>gen</strong> des Informationsvorsprungesder Regierung nicht mehr möglich. Hessens Gesetz war Leitlinie für die Gerichte inSachen Volkszählung, der Bundesgerichtshof legte hessische Maßstäbe an. Der hessische Gesetzgeber versuchtauf drei Ebenen dem Datenschutz Rechnung zu tra<strong>gen</strong> - die Wirklichkeit sieht leider anders aus. UnsereBerichterstattung über die Darmstädter Volkzählungsprozesse belegt dies ebenso wie die Bilanz des Datenschutzbeauftra<strong>gen</strong>Spiros Simitis, der die Absichten des Datenschutzes im einzelnen anhand der Geschichtedarstellt. Wir veröffentlichen Ausschnitte aus seiner Rede und versuchen, einen Einblick in diese außerordentlichkomplexe und schwer zugängliche Materie zu geben.Die negative Rasterfahndung ist ein prominentesBeispiel für die Machtfülle, die sich aus auch Nicht-Informationen ergibt.Ende der siebziger Jahre - es istdie Zeit der Massierung der RAF-Attentate - war Herold Chef desBundeskriminalamtes. Die Behördehatte Informationen, daß sich inFrankfurt zwei der meist gesuchtenTerroristen, Andreas Baader und JanCarl Raspe, aufhalten sollten. Wieaber es anstellen, um herauszufinden,wo sie untergekommen sind?Herold entwickelte damals das„Prinzip der negativen Rasterfahndung“.Das beinhaltet fol<strong>gen</strong>deÜberlegun<strong>gen</strong>: Hätten die Staatsschützeralle Haushalte überprüfenwollen, wäre als einzige Aussageübrig geblieben, die halten sich nichtin Frankfurt auf, denn kein Terroristmeldet sich unter seinem Namen ir<strong>gen</strong>dwoan. Also mußten die Überlegun<strong>gen</strong>in eine andere Richtung gehen:Wie findet man Merkmale oderDaten, die nicht angegeben wordensind? Was sich auf den ersten <strong>Blick</strong>als unsinnig ausnimmt, ist aber dererfolgreiche Weg und beschreibt zugleichdie ungeheure Macht derBürokratie, wenn sie über Daten undentsprechende Verarbeitungsanla<strong>gen</strong>verfügt.Ein Terrorist meldet sich nichtan, die Wohnung muß also unter einemfalschen Namen angemeldetworden sein. Er verbraucht wie jederandere Strom, den er auch bezahlenmuß, sonst wird er abgeschaltet. Alsoist die Schlußfolgerung: Der Terroristzahlt seinen Strom in bar - füreine Wohnung, in der er nicht angealseine vorläufige Reaktion auf diepolitischen und sozialen Konsequenzender Informationstechnologiesein.“ Der Datenschutzbeauftragteselbst fordert „die Entwicklung einerei<strong>gen</strong>s am Datenschutz ausgerichtetenTechnologie. Keiner der traditionellenrechtlichen Ansatzpunkte führt weiter.Abhilfe kann nur eine gezielte Integrationder Datenschutzanforderun<strong>gen</strong> indie Produktion der Soft- und Hardwarebieten.“Wer kontrolliert wen?Eine wesentliche Forderung vonSimitis ist die politische Unabhängigkeitdes Datenschutzbeauftra<strong>gen</strong> vonder Regierung. Er sieht in seiner Funktioneine „Ge<strong>gen</strong>macht institutionalisiert“.In Hessen ist der Beauftragte lediglichdem Parlament ge<strong>gen</strong>über verantwortlich,nicht der Regierung.Anders auf Bundesebene: dort hat derGesetzgeber den Bundesbeauftragtenan die Regierung gebunden, mit derFolge, daß eine rechtlich unklare Lageentstanden ist, „ob es dem Bundesgesetzgeberohne weiteres gestattet seinkann, die Datenschutzbeauftragten derLänder zu verpflichten?“Darin sieht Simitis „den Verlustjeglicher Kontroll- und Initiativmöglichkeitdes Parlamentes durch einensystematisch ausgebauten technischabgesicherten Informationsvorsprungder Regierung und die Degradierungder Bürgerinnen und Bürger zu einem,dank der minutiösen Verarbeitung einerVielzahl von Daten zu ihrer Person,beliebig steuerbaren Objekt staatlicherPolitik.“ Das führt, „wo die Verarbeitungvon Informationsprivilegienbegleitet wird, die nicht in einem demokratischgestalteten, öffentlichemVerfahren begründet, diskutiert undakzeptiert worden sind, in eine wachsendeManipulierbarkeit als unweigerlicheFolge. Parlament und Bürgersind gleichermaßen in ihrer Handlungsfähigkeitgefährdet.“ Anders formuliert:Die Information, ihre Verwaltungund die daraus fol<strong>gen</strong>de Machtbetrifft nicht nur Bürgerinnen undBürger, sondern auch gewählte Vertreter.Sie ist damit Tür für die umfassendeAllmacht - auch totalitäre Macht -der Regierung.Mühselige KleinarbeitHeinheimer Straße kein Tempo 30Die öffentliche Diskussion über Unfälle im Martinsviertel hält an„Das hättet Ihr nicht so hochspielenmüssen mit dem Tod des vierjähri<strong>gen</strong>Kindes“, meinte ein Leser unsererZeitung. Das sehen wir anders. DieserUnfall auf der Heinheimer Straße istder vierte, der uns bekannt gewordenist, und schon einmal - 1987 - warenEltern im Martinsviertel an die Politikermit Forderun<strong>gen</strong> we<strong>gen</strong> Verkehrsberuhigungherangetreten.Wir halten kein Thema für wichtigerals den Schutz und die Erhaltungdes Lebens - auch und vor allem vordem Verkehr. An Unfällen kann nurachselzuckend vorbeigehen, wer sichihre Fol<strong>gen</strong> nicht klar bewußt macht.Eltern im Martinsviertel fordern bereitsseit 1984 ein <strong>gen</strong>erelles Tempolimitvon 30km/h - doch noch wird aufvielen Straßen zu schnell gefahren.In einem Drei-Jahres-Programm -so der Beschluß des Magistrats vomJuli 1987 - sollten nach guten Erfahrun<strong>gen</strong>mit ersten Tempo-LimitsDarmstadts Wohngebiete verkehrsberuhigtwerden. Eine Arbeitsgruppewurde damals beauftragt, Vorschlägeund Voraussetzun<strong>gen</strong> zu erstellen, umdie Magistratswünsche umzusetzen.Schon damals war klar, daß Tempo 30Unfälle vor allem mit Beteiligung vonAktuelles 42. Kalenderwoche - Seite 3Kindern und älteren Menschen reduzierenhilft- erprobt am Test-BeispielLiebfrauenstraße und orientiert an denErfahrun<strong>gen</strong>, die Hamburg mitflächendeckendem Tempo 30 inWohngebieten erzielt hatte. Die HeinheimerStraße ist als Hauptlinie desÖffentlichen Nahverkehrs - so der Leiterder Arbeitsgruppe Verkehrssicherheit,Klaus Schlabbach, - ausgewiesen,deshalb wird die Geschwindigkeitsbeschränkungauf 30 km/h nichteingeführt werden. Ähnlich wie in derHeinrichstraße soll eine Beruhigungund Geschwindigkeitseinhaltungdurch den Einbau von Mittelinseln undeiner Reihe anderer Umbauten erzieltwerden. Mit dem Programm ist bereitsdurch die Erneuerung der Kanalisationin der Müllerstraße begonnen worden.Dies wurde den Anliegern durch einFaltblatt vom Stadtplanungsamt imHerbst 1989 bekanntgegeben.Damals hatten sich – wieder einmalnach zwei Unfällen auf der HeinheimerStraße – mehr als siebzig Elternan die Stadt gewandt mit Forderun<strong>gen</strong>zur Verkehrsberuhigung.Oberbürgermeister Metzger sichertein einem Schreiben an die evangelischeMartinsgemeinde zu: „Der Anregung,in der Heinheimer Straße, imRhönring und der KranichsteinerStraße verstärkte Radarkontrollendurchzuführen, wird die Polizei fol<strong>gen</strong>.Es werden insbesondere abendsund nachts Geschwindigkeitsüberwachun<strong>gen</strong>vor<strong>gen</strong>ommen“. Auf Befra<strong>gen</strong>,wann dort Verkehrskontrollenvor<strong>gen</strong>ommen worden sind, erteiltedas Presseamt der Stadt Darmstadt dieAuskunft, „nach dem Unfall (13.9.)sind bei sieben Messun<strong>gen</strong> mit zweistündigerDauer keine Überschreitun<strong>gen</strong>auf der Heinheimer Straße erfaßtworden“. Ob Geschwindigkeitskontrollendann wohl geeig<strong>net</strong>es Mittelsein können, den Schutz von FußgängerInnenund RadfahrerInnen zu garantieren?Frau Lisette Nichtweißvom Presseamt der Stadt Darmstadtfordert die AutofahrerInnen dazu auf,ihr ei<strong>gen</strong>es Verhalten im Straßenverkehrzu überprüfen, „denn jede(r) fährtja auch selbst Auto, zählt mit zu denen,die sich an Geschwindigkeitbegrenzun<strong>gen</strong>nicht halten. “Die BI Heinheimer Straße teilt mit:Am 13. 11. um 17 Uhr ist eine Gedenkveranstaltungauf dem Kopernikusplatzgeplant, zur Mahnung für den„Frieden auf der Straße“. (mig)Politische Grundsätze zu formulieren,bildet nach Ansicht von Simitisnur der Anfang für den Schutz deseinzelnen vor staatlicher Übermacht,„dem Verlust jeglicher Privatheit“.Milde formuliert das für die CDUnoch einmal schärfer: „Die Unantastbarkeitdes Privatlebens, die wesentlichsteErrun<strong>gen</strong>schaft von Humanismusund Demokratie“, sieht er in Fragegestellt und fordert, „der Hinweisauf den „Großen Bruder“ George Orwellsdürfe nicht ein etwas ironischerHinweis sein, sondern wir müssen ihnaußerordentlich ernst nehmen; wirmüssen sehen, daß ein Riesenspielzeugauch dazu führen kann, daß manunsinniges Spiel damit betreibt.“Aus der grundsätzlichen Erkenntniseines erforderlichen Schutzes derDaten leitet Simitis die Forderungnach einer „Datenverkehrs-Ordnung“ab. Das heißt „mit anderen Worten,wer sich für personenbezo<strong>gen</strong>e Dateninteressiert, kann und darf nur unterbestimmten, im voraus präzise definiertenBedingun<strong>gen</strong> auf sie zugreifen.“Nicht nur der BGH hat diese Forderungim ersten Volkszählungsgesetzmit auf<strong>gen</strong>ommen, sondern ihn weiterausgeführt: „um den einzelnen davorzu bewahren, für alle möglichen, anihm vorbei festgelegten Zwecke instrumentalisiertzu werden.“ Hier beginnteine unendlich scheinendeKleinarbeit, „angefan<strong>gen</strong> bei einerstrikten Zweckbindung über die Einbeziehungaller Verarbeitungsformenbis hin zu einer öffentlichen Diskussionder Verarbeitungspraktiken und einerKontrolle, die auch für den öffentlichenBereich“, zu gelten hat.Fol<strong>gen</strong>schwerer IrrtumGemeinhin wird es als fortschrittlichangesehen, im Sinne einer Datenkontrolle,wenn der einzelne Einblickin die über ihn gespeicherten Daten erhält.Doch eine moderne Datenverarbeitungmuß weit darüber hinausgehen:„Allein schon die Komplexitätder Verwaltungsabläufe, aber auch derVerarbeitungsprozesse zeigt die Grenzeneiner Intervention der Betroffenen.Jede noch so intensiv durchgeführteindividuelle Kontrolle bleibtzwangläufig auf den Einzelfall beschränkt.“Die Forderung des Datenschutzbeauftra<strong>gen</strong>lautet deshalb: dieEinrichtung einer unabhängi<strong>gen</strong> Instanz, denn „nur eine systematische,sich mit den Hintergründen und denKonsequenzen der Verarbeitungserwartun<strong>gen</strong>der je spezifischen Behörde<strong>gen</strong>auso wie mit dem inneradministrativenInterdependenzen auseinandersetzendeÜberwachung“ ist in derLage, einen wirksamen Schutz zu garantieren.Drei SchutzebenenHinlänglich bekannt ist die Forderungnach dem Schutz personenbezo<strong>gen</strong>erDaten. Die Fachleute gehen allerdingsweiter, und das Abstraktionsniveau,auf dem sich die Forderun<strong>gen</strong>bewe<strong>gen</strong>, werden wir versuchen in ei<strong>gen</strong>erFormulierung transparenter zumachen: Von einem Informationsgleichgewichtals zweiter Forderungwird gesprochen. Das beinhaltet, daßeine bestimmte Auswahl von Datenüberhaupt nur erfaßt werden darf, alsoKriterien festgelegt werden müssen,nach denen die Verwaltung Datenspeichert. Die dritte Forderung lautet:„Aktenöffentlichkeit“. Welche Behördesammelt zu welchem Verarbeitungszweckwelche Daten? Und wielaufen diese Daten von einer Behördezur anderen? Simitis: „Ohne einHöchstmaß an Transparenz der öffentlichenVerwaltung gibt es keine wirklichvon den parlamentarischen Gremien,ebenso wie von den Bürgerinnenund Bürgern gestaltetenpolitischen und sozialen Entscheidungsprozesse“.Das Beispiel der negativen Rasterfahndung,soll einen kleinen Einblickdarin geben, daß die Informationselbst zum Machtinstrument wird,selbst wenn sie nicht als solche abgespeichertist. Auch Informationslückenstellen in unserer Zeit Informationendar. Daran wird deutlich, daß derDatenschutz erst in den Anfän<strong>gen</strong>steht und der Gesetzgeber noch vielmehr gefordert sein muß, die Verfügungsgewaltder direkten parlamentarischenKontrolle zu unterstellen. Esist kaum vorstellbar, was Informationenin falschen Händen bewirken können.Ein kleines Beispiel mag nocheinmal die Dringlichkeit verdeutlichen:ein halbes Jahrhundert hattendie Alliierten das Zentralarchiv derNationalsozialisten in Berlin dem Zugriffder Öffentlichkeit entzo<strong>gen</strong>.Auch wenn einzelne Akten lanciertoder nicht in falsche Hände gerieten,so stellte doch die Kontrolle darübereinen unübersehbaren Schutz für diedarin erfaßten Personen dar. Die Bundesrepublikhätte ohne den Verschlußdieser Daten eine andere Nachkriegsentwicklung<strong>gen</strong>ommen - darin istkeine Wertung enthalten.Michael GrimmNegative RasterfahndungoderInformationsmachtmeldet ist. Deshalb schalteten sichdie Staatsschützer in die Dateiender Öffentlichen Versorgungsunternehmenein - das ging trotz Datenschutz- und ermittelten, wer seinenStrom in Frankfurt bar zahlt. Dennnoch eine Überlegung gehört zu dererfogreichen Einkreisung: Der Terroristkann kein Bankkonto anmelden,das geht nur unter Vorlage einesgülti<strong>gen</strong> Ausweises. Offensichtlichwar die Anzahl derermittelten Personen noch immerzu groß. Also ersannen die Staatsschützerein zweites negatives Kriterium:Sie überprüften alle Renten-und BaföG-Empfänger, denndas war die Gruppe, die als Strom-Barzahler in Frage kamen und verglichenihre zuerst gefundenen Personenmit diesen und konnten soaus Frankfurts Millionen-Bevölkerungdrei Personen ermitteln: Zweidavon waren die <strong>Gesucht</strong>en, Baaderund Raspe.Zugang hatten die Staatsschützerfür diese Fahndung zu sämtlichenDateien - gestört hat sich damalsniemand daran. Anhand diesesBeispieles wird deutlich, wieaußerordentlich notwendig derSchutz von Daten ist. Die Machtder Verwaltungsbürokratie wächstin ungeahnte Dimensionen, wennauch Informationslücken - also fehlendeDaten - zu der gewünschtenErgebnis führen. Das war im übri<strong>gen</strong>noch vor der letzten Volkszählung.


Aktuelles 42. Kalenderwoche - Seite 4Entwicklungshelfervor AbschiebungProteste von Karitas Hensel (Die Grünen)NachleseWas sich auf Berichteder ZD getan hatVolkszählung: SauerVerärgert haben die Juristen auf dieVolkszählungsgeschichte reagiert:„We<strong>gen</strong> dieser Paar-hundert-Marks-Geschichten kann man doch keinensolchen Aufwand treiben“ - erste Reaktion.Antwort auf Befra<strong>gen</strong> we<strong>gen</strong>der verschwundenen Unterla<strong>gen</strong> imProzeß von Frank W.: „Ist Ihnen dennnicht mal ein Brief verloren gegan<strong>gen</strong>?“ Und auf die Frage, ob das Ermittlun<strong>gen</strong>nach sich zieht: „Sie verkennenunsere Funktion, wir haben nicht dieAufgabe, Kontrolleure zu sein“. Aufdeutsch - wir Juristen sor<strong>gen</strong> auf unsereArt für Rechtspflege, das kann allesnicht so ernst <strong>gen</strong>ommen werden.TierschutzbeauftragterDie Tierschützer haben Abo-Couponsangefordert - das war’s vorerst. Abervielleicht gibt es inzwischen ein paarFleischesser weniger.MerckBürgerinitiative fordert für Erweiterungeinen Bebauungsplan: Keine Reaktion- wie anders auch hätte es sollensein !Ruthsplatz-RäumungDer angeschossene Lie<strong>gen</strong>schaftsdezernentDr. Wessely (CDU) , schweigtsich aus. Wir lie<strong>gen</strong> wohl richtig mitunserer Kritik - oder aber der hoheHerr ist sich zu fein. Arroganz bleibt’sdennoch.In ei<strong>gen</strong>er SacheDie Ausgabe 11 haben wir nachdrucken lassen müssen, da die Nachfragehöher war, als wir erwartet hatten.Deshalb geben wir gleichzeitig bekannt,daß auf Anfrage die Ausgabender Zeitung für Darmstadt über dieRedaktion nachbezo<strong>gen</strong> werden können.In unserer Sonderausgabe zur Wiedervereinigungim Oktober haben wirals einzige Zeitung über den aktuellenStand der Besatzungstruppen in derBundesrepublik und über die Abzugspläneberichtet.– Wie mit DarmstädterInnenin der Stadtverord<strong>net</strong>enversammlungumgegan<strong>gen</strong> wird und eineRede Peter Härtlings sind darin abgedruckt.Die Sonderausgabe kann beider Spedition Grimm, Soderstrasse 14, 61 Darmstadt noch gekauft werden.In Ausgabe 11 hatten wir etwaslässig formuliert, daß die Vertriebsgesellschaftdie Hälfte vom Kioskverkaufkassiert - weniger leger formulierthätte es heißen müssen: er behältdie Hälfte ein und teilt sich mit denVerkaufsstellen. Im Übri<strong>gen</strong> führen 80von 278 Verkaufsstellen in Darmstadtund Umgebung die „Nationalzeitung“.menbruch als „nicht abschiebefähig”.Die Aufforderung zur Verhaftung dervier soll auf Wunsch des deutschenBotschafters Boomgarden vom an derFeier anwesenden Innenministers Nicaraguasergan<strong>gen</strong> sein. Boomgardenerklärte aber, er habe mit der Affäre„nichts zu tun”.In zwei dringlichen Briefen anAußenminister Genscher und Schreibenan den Botschafter Nicaraguas sowiean Botschafter Boomgarden batdie Bundestagsabgeord<strong>net</strong>e KaritasHensel (Die Grünen), ge<strong>gen</strong> die geplanteAbschiebung zu protestierenund allen politischen Einfluß geltendzu machen, um die Rücknahme zu erreichen.Otmar Jung gilt als der führendeKopf des Projektes - ohne ihn wird dieProduktion in der Anlage, die kurz vorInbetriebnahme steht, nicht auf<strong>gen</strong>ommenwerden können, teilt der Werkhofmit.Von der Stadt anfangs müde belächeltund mit Skepsis bedacht, daßihr eine längere Existenz beschiedensein könnte, hat sich die Knabenschulein den sieben Jahren Kulturbetriebzu einer Darmstädter Institution gemausert.Obwohl als solche von derStadt inzwischen auch weitestgehendanerkannt, liegt dennoch die Vermutungnahe, die Knabenschule erfülleaus städtischer Sicht eine Art Alibifunktionfür alternative Kulturförderung(das entspricht in etwa 0,1% derFörderung des Staatstheaters). Das bisdahin unübersehbare kulturelle Notstandslochkann von den Aktivitätender Knabenschule nur in Maßen gefülltwerden, was die Stadt nicht davonentbindet, nach weiteren kulturellenAlternativangeboten zu suchen.Jür<strong>gen</strong> Barth, Vorstandsmitglied desTrägervereins und einer der beidenhauptamtlichen Mitarbeiter, die sichum die gesamte Organisation kümmern:„Die Knabenschule ist, angefan<strong>gen</strong>beim Kongreßzentrum, dieletzte Stufe der Nutzung — wir sinddie letzte Feuerwehr.”Es ist tatsächlich so: wenn nichtsmehr geht, in der Knabenschule läßtsich noch eine Möglichkeit finden.Von der Abi-Klasse, die die Abschlußfetein ihrer Schule nicht feiern kannoder will - bis hin zur von chronischerRaumnot geplagten Volkshochschulekann von dem Angebot aus Bessun<strong>gen</strong>profitiert werden. Selbst das großzügigsubventionierte Staatstheater(40 Millionen p.a.) macht des öfterenseine Aufwartung, um auf der Turnhallen-Bühnezu proben. Mit dem etabliertenHaus findet darum auch einreger Austausch von Material und Requisitenstatt. Die Knabenschule ist, soBarth, „ein Umschlagplatz für allemöglichen Naturalien.”„…nicht aus jedem LöffelverleihMiete schla<strong>gen</strong>.”Mietfrei sind dem Trägervereinder Bessunger Knabenschule 1983Haus und Grundstück überlassen,nachdem bereits der Abriß des Gebäudesdiskutiert worden war. MehrfacheVerhandlun<strong>gen</strong> mit der Stadt habenschließlich zu einem Energiekostenzuschußgeführt, der sich, zweimal erhöht,seit einem Jahr auf 33.000 DMjährlich beläuft. Ein kulantes Zugeständnis,denn im Nutzungsvertrag istausdrücklich festgelegt worden, daßdie Stadt keinerlei finanzielle Verpflichtun<strong>gen</strong>ge<strong>gen</strong>über der Knabenschulehat. Die sollten ursprünglich(rai) Die beiden deutschen EntwicklungsarbeiterHarald Schöngartund Otmar Jung (letzterer aus Darmstadt),die am ersten Recycling-Projekt(Produktion von Pappe) in Nicaraguabeteiligt sind, sollen — Stand:10. Oktober — aus diesem Land abgeschobenwerden, weil sie während einerVeranstaltung zum deutschen Vereinigungstagin Flugblättern undTransparenten auf mögliche Gefahrenund Nachteile dieser Vereinigung hingewiesenhatten. Mitbetroffen sindauch die Bundesbürgerin DorotheeSchulz und eine holländische Journalistin.Zumindest Otmar Jung gilt nachphysischem und psychischem Zusamauchgar nicht eingefordert werden,denn das Projekt Knabenschule wollteei<strong>gen</strong>ständig und unabhängig geführtsein. Doch ein solches Projekt kostet,schluckt weit mehr, als es abwirft. DerAnspruch aber, Kultur „von unten”mit gerin<strong>gen</strong> Mitteln für jeden zu ermöglichen— und „jeder” betrifft hiervor allem diejeni<strong>gen</strong>, die ihren Fußnicht in etablierte Kulturinstitutionenbekommen können oder wollen —läßt natürlich kapitalkräftige Forderun<strong>gen</strong>an die Nutzer nicht zu. Barth:„Es ist nicht unser Anspruch, aus jedemkleinen Löffelverleih Miete zuschla<strong>gen</strong>.” Hinzu kommt, daß mitKunst und Theater darüber hinaus keineKostendeckung und auch überhauptkeine Gewinne erzielbar sind -siehe Staatstheater.Die Bessunger Knabenschule istkein Wirtschaftsunternehmen und willes auch gar nicht werden. Die Ansprüchedes Trägervereins als rein edelmütigdarzustellen, würde das Projekt bagatellisieren,denn es ist einfach zwin<strong>gen</strong>dnotwendig, der kulturellen Szeneden Raum zu bieten, der nicht nur ihrenBedürfnissen entspricht, sondernauch ihren Möglichkeiten nicht gleichvon vornherein Grenzen steckt, wiesie im Rahmen des sonst üblichen Leistungsprinzipsbestehen. So sieht sichder Verein auch nur als „tra<strong>gen</strong>de Hülle”,unter der die beteiligten Gruppenei<strong>gen</strong>ständig arbeiten. Räume fürwechselnde Nutzung — die Turnhalle,einen Fetenkeller und die Teestube —,in denen Treffen und Veranstaltun<strong>gen</strong>abgehalten werden können, stellt erebenso zur Verfügung, wie solche, diefest von Gruppen gemietet sind und inregelmäßigem Turnus <strong>gen</strong>utzt werden:die Textilwerkstatt, der Verein jugoslawischerBürger, das Legastheniezentrum,die Fahrradselbsthilfewerkstatt,der Verein fürnichtrepressive Erziehung, der BundDeutscher Pfadfinder — die Paletteließe sich problemlos weiterführen.Für alle Gruppen ist die KnabenschuleExistenzgrundlage.„Wenn es konkret wird, flie<strong>gen</strong>die Klappen runter”50.000 DM Miese haben sich inzwischenauf dem Konto des Trägervereinsangesammelt. Monatlichmacht der Verein ein Defizit von mindestens1000 DM — knapp bemessen,wenn nur die nötigsten Maßnahmenfinanziert werden. Die Konsequenzenaber aus einem solch erzwun<strong>gen</strong>enSpar-Haushalt lassen sich am ehestenam jämmerlichen Zustand des Gebäudesselbst ermessen. Der Putz bröckeltvon der Fassade, das Dach des Hauptgebäudesmuß ebenso drin<strong>gen</strong>d renoviertwerden, wie das der Turnhalle(„Das dröhnt wie ein Gei<strong>gen</strong>bo<strong>gen</strong>.”),und die Fenster sind alle noch im Urzustand,müßten schall- und wärmeisoliertwerden. Maßnahmen, die immerdringlicher werden. Ein Spendenkontoist inzwischen eingerichtetworden (siehe Foto), doch mit diesenerhofften Geldern soll lediglich derSchuldenberg abgebaut werden. Dienotwendi<strong>gen</strong> Arbeiten am und imHaus müssen auf anderen We<strong>gen</strong> finanziertwerdenDem überraschenden Beschlußder Stadt Anfang des Jahres, das Gebäudeder Bessunger Knabenschulesanieren und modernisieren zu lassen,folgte immerhin ein Sanierungsprogramm,das sich auf die Kostenschätzungdes Hochbau- und Maschinenamtesfür die Durchführung vonBrandschutzmaßnahmen und die Erneuerungder Fenster über 617.000DM bezieht. Seit dem 14. August1990 existiert das Kalkulationsmodellals Magistratsvorlage von BaudezernentDr. Wolfgang Rösch, in der eseindeutig heißt: „Dem vom Trägervereinvorgelegten Sanierungs- und Modernisierungsprogramm…wirdzugestimmt.”Stadtkämmerer OttoBlöcker, empfahl eine Zurückstellungder veranschlagten Maßnahmen:„Darüber hinausgehende Umbaumaßnahmenzur Funktionserweiterung desHauses halte ich in nächster Zeit fürSpendenkonto des Trägervereins derBessunger Knabenschule:Sparkasse Darmstadt,Kto.-Nr.: 800 654, BLZ: 508 501 50Spenden sollen die DarmstädterInnen! Kinder des Vereines für nichtrepressive Erziehung (toller Name was ?) spielenauf dem Hof der Bessunger Knabenschule nicht etwa Räuber und Gendarm, sonder Schuldenberg-Abbauen.(Foto joh)„… wir sind die letzte Feuerwehr“Bessunger Knabenschule sitzt auf 50.000 DM SchuldenMit einem Schuldenberg von inzwischen rund 50.000 DM ist der Trägervereinder Bessunger Knabenschule belastet. Die jährlichen Ausgaben desHauses, das in Darmstadt als einziges den sonst so stiefmütterlich behandeltenBereich der Ju<strong>gen</strong>dkulturförderung realistisch abdeckt, überstei<strong>gen</strong>die Einnahmen beiweitem. Personalkosten, Verwaltungskosten und ständiganfallende Reparaturarbeiten an und in dem maroden Haus stehen inkeinem Verhältnis mehr zu den Mieteinnahmen und den mühsam erkämpftenstädtischen Zuschüssen. Die Bessunger Knabenschule lebt von und fürdie Umsetzung eines Konzeptes, das in Darmstadt (leider) seinesgleichensucht: Mit Engagement und dem Wissen um die drin<strong>gen</strong>de Notwendigkeitzur Förderung gerade junger Kultur ermöglicht sie mit Räumen und Inventareinen Kulturbetrieb der gerin<strong>gen</strong> Mittel, der sonst bereits im Ansatzauf der Strecke bliebe.nicht finanzierbar.” Die Angele<strong>gen</strong>heitist, so Jür<strong>gen</strong> Barth, inzwischenauch abschlägig beschieden worden:„Beim ersten Mal, wo es konkret wird,flie<strong>gen</strong> die Klappen runter.”Der größte Teil der jährlichen Gesamtausgabenvon rund 180.000 DMfällt mit etwa 90.000 DM auf die Personalkosten.Um die ständig erwirtschaftetenDefizite wenigstens auffan<strong>gen</strong>zu können, trat der Verein im Julides Jahres an das Ju<strong>gen</strong>d- und Sozialamtder Stadt mit der Bitte heran, einDrittel der Personalkosten zu übernehmen.Doch statt der erwarteten 30.000DM gewährte der Magistrat lediglicheinen Zuschuß von 12.000 DM.Mit 75.000 DM als erstmalige Förderunghaben hinge<strong>gen</strong> die Parteieneiner Beteiligung an der Umwandlungder Oettinger Villa in ein Ju<strong>gen</strong>dkulturzentrumzugestimmt — einem Projekt,das nicht zuletzt we<strong>gen</strong> der nochbestehenden Studentenwohnun<strong>gen</strong> imObergeschoß der Villa von vielen Seitenscharf angegriffen wird. Das Konzept,nach dem das KulturzentrumOettinger Villa verwaltet werden soll,entspricht auffallend dem der BessungerKnabenschule. Trotzdem wurden,so Barth, deren Betreiber nie um Ratgefragt — schließlich hätten sie mitihren langjähri<strong>gen</strong> Erfahrun<strong>gen</strong> konkreteHilfestellung beim Aufbau einessolchen Kulturzentrums geben können.Warum, fragt sich, ist es möglich,ein — bestimmt wichtiges — Projektzu finanzieren, dem trotzdem noch diegesamte Infrastruktur fehlt, einem Betriebaber, der seit langem fast den gesamtenBedarf allein abdeckt und einenenormen Zulauf erfährt, nurkleckerweise kleine Beträge zu gewähren?Natürlich bedeutet jeder Ausbauund jede Verbesserung im Bereich derJu<strong>gen</strong>dkultur in Darmstadt alleinschon einen enormen Fortschritt, dochsollte man nicht versuchen wollen,sich mit neuen Projekten zu profilieren,wenn man bestehende jahrelangignoriert hat. Viel mehr Profil läßt sichgewinnen, wenn man bewährte Konzepteanerkennt und unterstützt undsich zudem bemüht, sie auszubauenund zu übertra<strong>gen</strong>. Jür<strong>gen</strong> Barth: „DieKulturpolitik der Stadt läuft immer ingroße Projekte aus. Dabei kommt zukurz, daß man in Menschen investiertund Atmosphäre schafft. Das, scheintmir, haben die Oberen nicht begriffen.Ruhm ist sehr gut, aber der sollte nichtdurch steinerne Bauten erlangt werden.Wir wollen ihnen ja helfen, nochberühmter zu werden.”Jörn Johansen


Puffst Du mich – puff ich Dich„…in dem Bordell, wo unser Haushalt war“Berthold Brecht80. Verhandlungstag vor Darmstädter Landgericht - Angeklagter aus U-Haft freiDer Prozeß ge<strong>gen</strong> den BabenhauserBordellbesitzer findet kein Ende.Seit eineinhalb Jahren und in bisherüber 80 Verhandlungsta<strong>gen</strong> wird ge<strong>gen</strong>den 44-jähri<strong>gen</strong> Wolfgang S. und seineFrau, Besitzer von vier Amüsierbetriebenin Babenhausen und einem entsprechendenEdel-Lokal in Messel,prozessiert. Über drei Dutzend Beweisanträgebis heute gestalten dasVerfahren immer zähflüssiger. Längstgeht es nicht mehr allein um die Frage,ob diese Betriebe zum Zwecke derProstitution geführt wurden — diesteht schon fast außer Zweifel. Entscheidendersind die Umstände, die zuden amtlichen Genehmigun<strong>gen</strong> geführthaben (die vorderen Räume sindals Bar, die hinteren als Hotel <strong>gen</strong>ehmigt— ein Wortspiel, das automatischzu „Bordell” führt?), sowie die Zuständigkeitender entsprechenden Behörden,die an den Betrieben trotz hin undwieder auftretender Verdachtsmomentenichts weiter auszusetzen hatten. ImGe<strong>gen</strong>teil, die seit Jahren geführtenkonsequenten Ermittlun<strong>gen</strong> ge<strong>gen</strong> S.und dessen Betriebe seitens der Staatsanwaltschaftlösen allgemeine Verwunderungüber „die schärfere Gangart”aus, wo doch die Gesetzesgrundlagein Sachen Prostitution seit Ende derSiebziger Jahre liberalisiert worden sei(siehe Bericht auf dieser Seite).Der Prozeß gestaltet sich zu einerregelrechten Gebärmaschine für Begleitverfahren.Eine Ermittlung nachder anderen wird ge<strong>gen</strong> zum Teil hochdotierteAmtsträger angestrengt. We<strong>gen</strong>uneidlicher Falschaussage ist bereitsim April ein Bankdirektor derVolksbank Groß-Zimmern vom DarmstädterSchöffengericht zu vier MonatenHaft auf Bewährung und einerGeldbuße von 10.000 DM rechtskräftigverurteilt worden. Seine Aussagevor der 12. Großen Strafkammer desDarmstädter Landgerichts, vor der derBordellprozeß geführt wird, führte zueinem Befan<strong>gen</strong>heitsantrag ge<strong>gen</strong> denKammervorsitzenden Richter Jäger.Diese Aussage, die er notfalls auch beeidi<strong>gen</strong>wollte, bezog sich auf ein Gespräch,das er im letzten Herbst mitdem Vorsitzenden geführt hatte und indem dieser unter anderem geäußert habensollte, man habe „schon ganz andere(als Wolfgang S.) zur Strecke gebracht.”Ein Satz, der ganz klar die Ablehnungdes Vorsitzenden begründethätte. In seiner ei<strong>gen</strong>en Verhandlungrückte der Bankdirektor jedoch immerweiter von diesem Gesprächsverlaufab und die Versionen dieser Unterhaltungwurden immer vielfältiger. Wasnun wirklich in diesem Herbstgesprächgefallen ist, bleibt bis heute im dunkeln.Die Diskussion über die möglicheBefan<strong>gen</strong>heit des Vorsitzenden Richtersbreitet sich langsam aus wie einSteppenbrand. Jeder, der kann, möchteseinen Vorteil aus diesem vermutetenNachteil ziehen. In einem parallel verlaufendenProzeß, der zwar ebenfallsunter dem Vorsitz von Richter Jägergeführt wird, jedoch nicht das geringstemit dem Bordell-Prozeß zu tun hat,beginnt der dortige Verteidiger bereitslaute Spekulationen, die er demonstrativin einer Fachzeitschrift publiziert,über die ei<strong>gen</strong>e Betroffenheit und dieAusmaße von möglicher Befan<strong>gen</strong>heiteines Richters, wenn man bei eben diesemRichter selbst einen Prozeß führenmuß. Bei diesem Prozeß erscheintWolfgang S. auch prompt am erstenVerhandlungstag nach seiner überraschendenEntlassung aus über zweiJahren Untersuchungshaft. Saß er bisEnde Juli des Jahres noch aufgrund derBeschuldigung we<strong>gen</strong> Zuhälterei undFörderung der Prostitution, so verlängertesich die U-Haftdauer danachnoch einmal, weil er der Steuerhinterziehungbeschuldigt wird, bei der esum angeblich mehr als 5 MillionenDM geht. Der Jurist nennt das kurzund prägnant „Überhaft”Befan<strong>gen</strong>heitsanträge der Verteidigungge<strong>gen</strong> Richter und Staatsanwältewurden gestellt und abgelehnt.Zudem tauchen immer mehr Faktenauf, die die Geschichte um die BabenhausenerBordelle langsam zu einerProvinzposse werden lassen. Ordnungsämterund Polizeibehörden werdenzur Rechenschaft gezo<strong>gen</strong>, undführende Beamte heimsen sich reihenweiseErmittlungsverfahren ein.So zum Beispiel die Leiterin desDarmstädter Sitte-Kommisariats, diesich dem Vorwurf zu stellen hat, trotzWissens um die Verhältnisse in denBarbetrieben nicht tätig geworden istund statt dessen eine private Fehdemit dem in diesem Verfahren treibendenStaatsanwalt Lux um Kompetenzenund Rechtsauslegun<strong>gen</strong> geriet.Im Februar des Jahres 1987 gab esin einer der Babenhausener Bars eineGaststättenkontrolle, an der nicht nurdie Kommisarin, sondern auch Vertreterdes zuständi<strong>gen</strong> Ordnungsamtessowie der damalige Bürgermeistervon Babenhausen, Norbert Schäfer, inseiner Ei<strong>gen</strong>schaft als Ortspolizeibehörde(so der amtliche Jargon) teilnahmen.Bei dieser Besichtigung öff<strong>net</strong>eeine Angestellte der Bar versehentlicheine Tür mit der Aufschrift„Privat”, und zum Vorschein kamenSeparées und Whirlpool — trotzdemwurde nicht eingeschritten. Ermittlun<strong>gen</strong>der Staatsanwaltschaft laufen deshalbjetzt nicht nur ge<strong>gen</strong> die Sitte-Leiterin, sondern auch ge<strong>gen</strong> einenBeamten des Ordnungsamtes und ge<strong>gen</strong>Ex-Bürgermeister Schäfer.Zur Zeit — die Kreise werden immergrößer — beschäftigt sich das Gerichtmit der nächsten polizeilichenInstanz. Darmstadts PolizeipräsidentPeter C. Ber<strong>net</strong> hat als Zeuge Stellungzu seiner Sitte-Chefin und zu seinemei<strong>gen</strong>en Wissen über die BabenhausenerVerhältnisse zu nehmen. Was seinei<strong>gen</strong>es Wissen betrifft, so beschränktsich das laut Ber<strong>net</strong> auf die ihm aufgrundseiner Zeu<strong>gen</strong>aussage zugetra<strong>gen</strong>enMeldun<strong>gen</strong> und Akten, die sauberchronologisch in einem ordentlichenOrdner abgeheftet wurden. Derhäufigste Satz während der Befragungdurch Verteidigung und Staatsanwaltschaft,der von ihm zu vernehmen ist,lautet: „Ich kann mich nicht erinnern”,was sich hauptsächlich auf die BabenhausenerVerhältnisse und die damitzusammenhän<strong>gen</strong>den Maßnahmenseitens seiner Behörde bezieht. Trotzdemlassen nicht nur von ihm verleseneAktenvermerke, sondern auch Teileseiner Äußerun<strong>gen</strong> darauf schließen,daß über die „bordellarti<strong>gen</strong>Betriebe” sehr wohl Kenntnis bestand,doch la<strong>gen</strong> Ber<strong>net</strong> „für Ausbeutungund Freiheitsbeschränkun<strong>gen</strong>keinerlei Beweise vor.”Und <strong>gen</strong>au hier liegt der Knackpunkt,an dem sich dieses Verfahrenimmer wieder in den Schwanz beißt.Sehr wohl wurden in den BehördenDiskussionen über die Vorgehensweisebei Prostitution geführt, denn seitEnde der Siebziger Jahre ist Prostitutionselbst nicht mehr strafbar, sondernnur noch die Zuhälterei. Und die Frage,die so viele Emotionen auch vorGericht auslöst, betrifft die Grenzezwischen beidem. Ein ganz anderesFaktum stellt aber die Sperrbezirksverordnungdar, die 1979 vom zuständi<strong>gen</strong>Regierungspräsidium auch fürBabenhausen erlassen wurde, und inderen Bereich jegliche Prostitutionverboten ist. Strafrechtlich ändert daranauch die — durchaus lobenswerte— Auffassung Ber<strong>net</strong>s nichts, imRahmen von Ordnungswidrigkeitennicht als „Schlüssellochpolizei” aufzutreten.Die Geister von Ordnungsbehör-Justitia 42 . Kalenderwoche - Seite 5den und Staatsanwaltschaft scheidensich an vielen Punkten, die die Prostitutionbetreffen, was schließlich sogarzu einem seltsamen, von Ber<strong>net</strong> als„innerdienstlicher Vorgang” bezeich<strong>net</strong>en,Vermerk führte: „Es hat…einGespräch in meiner Behörde stattgefunden,daß Herr Lux ein sehr energischerStaatsanwalt sei, und daß eszweckmäßig sei, (bei Telefonaten mitihm) jemanden hinzuzuziehen.” Manbegann sich abzusichern ge<strong>gen</strong> denStaatsanwalt, der sich so vehement aufdas Strafrecht stützt. So mußte Ber<strong>net</strong>sogar eine Disziplinarverfügung ge<strong>gen</strong>seine führende Beamtin der Sitteeinleiten, nachdem diese aus ei<strong>gen</strong>emAntrieb begann, erkennungsdienstlichge<strong>gen</strong> Lux zu ermitteln. Auslösend fürdiese Maßnahmen waren wiederumErmittlun<strong>gen</strong> ge<strong>gen</strong> den ungeliebtenStaatsanwalt, die 1985 von der MannheimerStaatsanwaltschaft we<strong>gen</strong> Verdachtsauf versuchte Vergewaltigunggeführt wurden. Damals glaubte dieBetreiberin eines Bordell-Clubs ausZwin<strong>gen</strong>berg in ihm einen Kundenwiedererkannt zu haben, der sich, ohnezu zahlen, die Dienste einer ihrerDamen erschlichen hatte. Obwohl dasErmittlungsverfahren ge<strong>gen</strong> Luxlängst eingestellt war, nahm die Kommissarin,so Ber<strong>net</strong>, einen Zeitungsartikeldarüber zum Anlaß, „weiternachzuhaken” und sich Vorla<strong>gen</strong> zumErstellen von Lichtbildern zu besor<strong>gen</strong>.Jörn JohansenUnter dem Vorwurf der Zuhältereisteht seit eineinhalb Jahren ein BabenhausenerBarbetreiber in Darmstadtvor Gericht. Dem ermittelndenStaatsanwalt Peter Lux ist in der ÖffentlichkeitPrüderie und moralischeRückständigkeit vorgeworfen worden.Wir haben ihn zu den Vorwürfen befragtund einen Artikel von ihm besorgt(veröffentlicht in „Kriminalistik1985“), in dem er die rechtliche Lageerläutert. Der Staatsanwalt verfolgt mitseiner Klage die gesetzlich verboteneZuhälterei, die „ völlig selbstverständlichund der geltenden Rechtsprechungzum Trotz in Zeitungs-Anzei<strong>gen</strong> undfür jeden erkennbar betrieben wird“.Es bleibt jedoch nicht bei diesem einenVerfahren: Auch der BürgermeisterBabenhausens hat sich ab kommendemFrühjahr vor Gericht zu verantwortenund die Leiterin der AbteilungSitte bei der Kriminalpolizei – vor siehat sich mit seiner Zeu<strong>gen</strong>aussage derDarmstädter Polizeipräsident schützendgestellt. Worum geht es? Um einenStaatsanwalt, der Karriere machenwill - oder um die Wahrung rechtsstaalicherPrinzipien?„Ziel ist es, den Frauen zu helfen,nicht ir<strong>gen</strong>dwelche Moral-Vorstellun<strong>gen</strong>durchzusetzen “, beschreibt Luxseine Stellung im Grundsatz. Auf dieFrage danach, ob Prostituierte sichüberhaupt von der Justiz helfen lassenwollen, meint er, „die Prostituiertewird vom Gesetz geschützt, ob sie willoder nicht und gele<strong>gen</strong>tlich haben wirdamit auch Erfolg, wenn eine beispielsweiseaus dem Geschäft freikommt“.Gesetzlich liegt für den Staatsanwalteine eindeutig geregelte Sachlagevor: „In der Sperrbezirksverordnungvon 1979 hat der RegierungspräsidentBabenhausen auf<strong>gen</strong>ommen, das ist1981 oder ‘82 noch einmal vom Verwaltungsgerichtshofin Kassel überprüftund bestätigt worden“ , begründetLux und erklärt: „Es handelt sichum Strafvereitlung im Amt, wenn wirdie offene und organisierte ProstitutionLiebe DarmstädterInnen - bei un s gibts zwar keinen Dom aber demnächstein Parkleitsystem wie in Köln. Es sei denn, OB Metzger baut uns zum Parkleitsystemden Dom - nur mit Dom kann das Darmstädter Verkehrsleitsystemgänzlich mißlin<strong>gen</strong> - siehe unten.(Fotos Hannelore Anthes)„Traumvorstellung freier Prostitution“Prüder Staatsanwalt oder gesetzliche Verpflichtung?nicht verfol<strong>gen</strong>“. Schon 1985 hatteLux geschrieben: „Diese Sperrbezirksverordnun<strong>gen</strong>werden in großemUmfang ignoriert, ohne daß auch nurein ernsthafter Versuch erkennbar wäre,dem Gesetz Geltung zu verschaffen“.Nach einer Entscheidung des Bundestagesvon 1973 wird Prostitutionnicht geschützt, allerdings auch nichtverfolgt - strafbar ist nur die Zuhälterei.„Die Dirne, die frei bestimmenkann, mit welchem Freier sie wannund wo und überhaupt verdienen will,gibt es nicht - die Traumvorstellungfreier Prostitution ist nicht erreichbar“.Doppel-Moralund BürgerschutzDennoch, Mann ist sich in Politikund Gesellschaft einig: Die Ventil-Funktion ‚freies Gewerbe‘ gilt alsnotwendig. Würde der Gesetzgeberdie Prostitution selbst unter Strafestellen - und konsequent für die Einhaltungder Gesetze sor<strong>gen</strong> lassen -schnellte die ohnehin schon hoheZahl der Vergewaltigun<strong>gen</strong> in die Höhe.Die Prostitution bietet somit Kindern,Mädchen und Frauen einennicht zu übersehenden Schutz. DieMoral aber ist doppelt: Einesteils sollFrau geschützt werden, andernteilsaber soll das Moral-Postulat gewahrtbleiben, daß Prostitution eben einschmutziges Geschäft ist. Einerseitsläßt Mann zu (und bedient sich auchder Möglichkeit), andererseits verweigertdie Gesellschaft Anerkennungund Schutz für die Prostituier-Fortsetzung nächste Seite


„Traumvorstellung …Fortsetzung Seite 4ten. Das Konfliktfeld zwischen christlicherEthik („Du sollst nicht Ehe brechen“)und der zumindest empirischenKenntnis gesellschaftlicher Gegebenheitenwird wohl auch noch das20. Jahrhundert überleben, und dieBetroffenen werden somit weiterhinOpfer bleiben.In diesem Zwiespalt soll nach demWillen des Gesetzgebers die Justizmit unzulänglichen Mitteln für denSchutz seiner BürgerInnen sor<strong>gen</strong> -eine unlösbare Aufgabe für Justiz undPolizei.„Schutz fürden brutalen Primitivling“Den Straßenstrich möchte niemandhaben: Nicht nur, daß alle Frauenbelästigt werden - also auch solche,die nichts mit der Prostitution zu tunhaben, wenn sie notgedrun<strong>gen</strong> ein solchesQuartier durchqueren müssen,sondern auch, daß die Prostituiertenselbst einem hohen Berufsrisiko ausgesetztsind, weil die Freier sich zumBeispiel gern um die Bezahlungdrücken. Straßenprostitution ohneZuhälter für Prostituierte, als Beschützerkann es nicht geben. Ein weitererGrund ist der hohe Ertrag, deraus diesem Gewerbe gezo<strong>gen</strong> wird.Ein Gewinn, den sich Zuhälter kaumentgehen lassen.Gebietsaufteilun<strong>gen</strong>und MachtkämpfeumStraßenstrich-Gebiete gehörenzum Alltagdes Metiers. Die Frau, die einfach malso ihr Geld auf der Straße verdienenwill, wird weggeprügelt. Aber diefehlende staatliche Kontrolle ziehtnoch mehr Fol<strong>gen</strong> nach sich: „Dieweitverbreitete Nichtanwendung derGesetze“ - so Staatsanwalt Lux - „hatnicht die Freiheit der Prostituiertengeschützt, sondern die ihrer Zuhälter… den brutalen Primitivling, der mitGewalt oder Dro<strong>gen</strong> unschuldigeMädchen auf den Straßenstrichzwingt und ihnen dann das schwer erarbeiteteGeld abnimmt.“Die Darmstädter Wirklichkeitkennt den von Zuhältern beherrschtenStraßenstrich. Weshalb greift dieStaatsanwaltschaft nicht ein? Ein kleinerHinweis für die Gesetzeshüter: InFeldbergstrasse, Mornewegstrasse,Goebelstrasse und Hauptbahnhof sindseit Jahrzehnten Straßenstrich und diedazugehörige Zuhälterei täglich zubeobachten.Der Staat ist kein ZuhälterAuf der Straße kann der Schutz fürdie Prostituierte nicht garantiert werdenund überhaupt auch nicht derSchutz für Frau. Die Lösung also dasBordell? Der Gesetzgeber läßt Dirnenwohnheimezu - vorausgesetzt, Ju<strong>gen</strong>dschutzund Verbot der Zuhältereiwerden eingehalten. Der Vorteil einerfesten Behausung liegt auf der Hand:Die Prostituierte ist dem Freier nichtmehr schutzlos ausgeliefert - aberauch nur dann, wenn ein Beschützerda ist. Da der Bundestag die Prostitutionselbst nicht schützt - der Staat alsonicht als Zuhälter auftreten will -überläßt er das Metier wieder den Zuhältern.So sieht die Praxis denn auchaus: Nicht der Polizist steht als Bewachervor der Tür, sondern der Zuhälter.Genauer noch der Betreiber der„Bar“, „Sauna“, des „Clubs“ oder wasfür Namen sich die verdeckten Bordellegeben: „…der clevere Geschäftsmann,der seinen Club an derHauptstraße offen betreibt, die Konzessiondes zuständi<strong>gen</strong> Ordnungsamtesbesitzt und seine Mädchen vomGesundheitsamt kontrollieren läßt …auch sein Verhalten ist meist strafbar,auch er ist nach dem Gesetz ein Zuhälter“,beschreibt Lux und hat konsequentden Babenhausener Barbetreiberunter Anklage gestellt.„Die Prostituierten in diesen Etablissementshaben meist feste Arbeitszeiten,in den Bars häufig 12 bis15 Stunden am Tag. So steht es heutekeiner Prostituierten mehr frei, ob sieauf dem Gummischutz besteht oderden Mundverkehr ablehnt. Extras ” -so Lux - „die keine Prostituierte verweigernkann, wenn sie bleibenmöchte oder muß“. Seine Erfahrun<strong>gen</strong>gehen noch weiter: „In aller Regelmuß die Prostituierte ihr gesamtesGeld abliefern. Allein mit dem Gastsind sie nur während des Verkehrs indem Zimmer, wenn dort nicht eineVideo- oder Abhöranlage installiertist. So gesehen ist die Kontrolle indiesen Häusern sehr viel totaler alsauf der Straße…“ Genau das aberläuft den gesetzlichen Bestimmun<strong>gen</strong>zuwider. „Verhindert werden sollte,daß Frauen in eine arbeitnehmerähnlichePosition geraten“, urteilten BerlinerKammer-Richter.Eine Lösung im juristischen Sinnesieht Lux darin: „Der Betreibermüßte die Prostituierte in seinem Betriebals eine Art selbständige Unternehmerinakzeptieren, die ihre Tätigkeitnach ihren ei<strong>gen</strong>en Regeln und zuihren ei<strong>gen</strong>en Preisen ausübt“. Diesallerdings bleibt Utopie: „Gesprächemit Zeuginnen und Beschuldigtenzei<strong>gen</strong>, daß eine solche - möglicherweise- legaleOrganisationsformauftotale Ablehnungstößt“,begründet derStaatsanwaltaus seinen Erfahrun<strong>gen</strong>mit der Praxis.Aber auch Frauen, die sich eineWohnung anmieten, um quasi selbständigzu arbeiten, werden Opfer derZuhälterei. Nicht selten tritt der Vermieterals Zuhälter auf. Die Art desGewerbes bleibt nicht verbor<strong>gen</strong>, inder Folge werden horrende Mietenverlangt, wenn nicht schon von vornhereinder Mietzweck bekannt ist:„Die Mieten sind so hoch angesetzt,daß sie von der Prostituierten nur mitMühe erwirtschaftet werden können“.Monatsmieten in Höhe von4000 DM und mehr sind ebenso bekannt,wie Tagesmietsätze ab 300DM aufwärts. Da sich auch in diesemGewerbe nicht beliebig viel Geld verdienenläßt, setzt für die Mädchen eineverhängnisvolle Entwicklungein:„Sie geraten so nicht selten innoch größere Abhängigkeit, da ihnendie nicht abgelieferten Gelder alsSchulden aufgeschrieben werden, diesie nicht selten im Bordell unter Aufsichtabarbeiten müssen“.„Der in Groß-Gerau 1982 aufgetreteneZuhälter, der im Wandschranksaß und seine Mädchen undihre Kunden belauschte, damit ernur ja keine Preisabsprache verpaßte,dürfte die Ausnahme sein“.Keine Buchhalter-NaturenFür die Strafverfolger ist derNachweis einer zuhaltenden Tätigkeitdes Vermieters außerordentlichschwierig. Der BGH fordert, daß derVermieter die Prostituierte „…ausdrücklichzur Fortsetzung ihrer Tätigkeitauffordert“ - aber so Lux - „dazuist der einzige Zweck ihres Aufenthalteszu offensichtlich“. Was nichtsanderes besagt, als daß einem Vermieterseine Zuhälterei quasi nichtnachweisbar ist. Hinzu kommt, daß -auch wieder der BGH - „<strong>gen</strong>auereFeststellun<strong>gen</strong> zur Höhe der Einnahmenund Abgaben der Prostituiertenverlangt, (daraus) ist offensichtlich,wie wenig anwendbar diese Vorschriftist“, schreibt Lux. „Erfahrungsgemäßist kaum eine Prostituiertebereit, <strong>gen</strong>auere Auskünfte zu ihrenEinkünften zu machen, allein ausAngst vor dem Finanzamt. Abgesehendavon, sind buchhalterische Naturenin „…diesem Gewerbe sehr seltenanzutreffen.“Zuhälter auch,wenn die Prostituierte es willJustitia II 42 . Kalenderwoche - Seite 6Auch Call-Girls begeben sich gewolltoder gezwun<strong>gen</strong> unter den„Schutz“ von Zuhältern. In Rin<strong>gen</strong> zusammengschlossen,lassen sie sich zuihren Freiern vermitteln: „Der Verkehrfindet also in den Räumen des Freiersstatt, der Angst davor hat, sich ins Milieuzu begeben.“ Zu diesem Kreis derProstituierten zählen Studentinnenebenso wie Lehrerinnen und andereFrauen der besseren Gesellschaft, dieihr Budget so aufbessern, indem sie oftauch anonym oder unter Künstlerinnennamen„Geschäftsleute in großenHotels für ein verschwie<strong>gen</strong>es Schäferstündchenbesuchen“. Dieser Artder Zuhälterei können die Staatsanwältemit höchstrichterlicher Unterstützungerfolgreich begegnen, dennder BGH hat festgestellt, „daß die Einwilligungder Frauen in ihre Tätigkeitnichts an der Strafbarkeit der Zuhältereiändert“.Menschenhandel bei GewaltanwendungMit Strafe nicht unter sechs Monatenbis zu zehn Jahren ist als Zuhälterbedroht, wer eine Frau unter 21 Jahrender Prostitution zuführt. Dennoch liegtdas Alter vieler Prostituierten darunter,Staatsanwalt Lux führt das darauf zurück,daß das „Schutzalter von 21Jahren weitgehend unbekannt ist“.„Betrachtet man, wie erstaunlich großdie Zahl der jüngeren Prostituierten istund wie selten auch nur versucht wird,durch ein Ermittlungsverfahren dendafür Verantwortlichen zu ermittelnund zu verfol<strong>gen</strong>, wird klar, wie wenigAnwendung diese Strafvorschrift inder Praxis findet“. Wesentlich wichtigist, daß der Straftatbestand auch dannerfüllt ist, wenn die „Initiative von derFrau ausgeht“. Versprechen, Geschenkereichen bereits aus, den Zuhälterseiner Strafe zuzuführen. Geht er garweiter, mit Drohun<strong>gen</strong>, Gewalt oderList um die Prostitution zu erreichen,„handelt es sich um Menschenhandel,der Strafrahmen reicht von einem biszu zehn Jahren“.„Da es freie Prostitution praktischnicht gibt, die Verdienstmöglichkeitensich heute kaum unterscheiden, dieFrauen fast immer und überall dieHälfte ihrer Einkünfte verlieren, gibtes für sie keine günstigere Arbeitsmöglichkeit,akzeptieren sie die Ausbeutungals selbstverständlichen Teilihrer Tätigkeit“, beschreibt StaatsanwaltLux die bestehenden Verhältnisse.Verhältnisse jedoch, die der Gesetzgeberselbst erst ermöglicht, in dem erden Schutz der Prostituierten nichtselbst übernimmt, denn die Prostituierteohne Zuhälter wäre der Gewalt desFreiers preisgegeben und das in solcheinem Milieu. Da versteht es sich vonselbst, daß die Zuhälterei nicht zu beseiti<strong>gen</strong>ist. Pech nur für den Zuhälter,ge<strong>gen</strong> den der Staatsanwalt zufälligAnklage erhebt - nach ihm kommt ohnehinder nächste.Michael GrimmDie TH Pressestelle teilt mit, daß das „jahrelange Tauziehen um die Ei<strong>gen</strong>tumsrechte“des unter Denkmalschutz stehenden Anwesens der TH Darmstadtin der Magdalenenstraße 27 beendet sei. Das Hessische Ministerium fürWissenschaft und Kunst in Wiesbaden habe „endlich grünes Licht für die Sanierunggegeben“. Die drin<strong>gen</strong>d notwendi<strong>gen</strong> Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmenkönnen in diesem Jahr begonnen werden.Es seien Institutsräume geplant, mit denen die Raumnot der Hochschule einStück weit abgebaut werden könne. Der Vorschlag, das Anwesen in Studentenwohnun<strong>gen</strong>umzubauen, „läßt sich“, so die TH, „aufgrund der Bedenkendes Denkmalschutzes ge<strong>gen</strong> eine derartige Nutzung nicht verwirklichen“. Fürdie Einrichtung von Studentenwohnun<strong>gen</strong> wären weitreichende Ein- undUmbauten für Sanitäranla<strong>gen</strong> und Küchen erforderlich, die „den ursprünglichenZuschnitt der Bauten übermäßig stark verändern würden“.Die TH Darmstadt plant, das neben der Magdalenenstraße gele<strong>gen</strong>e Grundstück,auf dem sich derzeit Gara<strong>gen</strong> für Dienstfahrzeuge der Hochschule befinden,in die Sanierung einzubeziehen und hier ein Gebäude mit Studentenwohnun<strong>gen</strong>zu errichten.(Foto: Hannelore Anthes)Bloße PanikmacheDro<strong>gen</strong>-Warnun<strong>gen</strong> ohne HintergrundEinig sind sich Polizei und Dro<strong>gen</strong>berater,Politiker und Presse, daßan den Warnun<strong>gen</strong> nichts dran ist.Doch wer dahinter steckt und warum,kann sich niemand so recht erklären.Immer wieder treten auch imDarmstädter Raum Handzettel mit derWarnung vor dro<strong>gen</strong>getränkten Klebebildernfür Kinder auf. Auch vorden Herbstferien wurde an eini<strong>gen</strong>Darmstädter Schulen das Flugblatt„Dro<strong>gen</strong>gefahr für Kinder“ verteilt.Unter Berufung auf die WaadländerPolizei in der französischen Schweizund der Ordnungshüter in New Yorkheißt es, „solche Kleber, Marken,Bildchen und Tätowierun<strong>gen</strong> werdennun von Ju<strong>gen</strong>dlichen und größerenKindern an kleiner Kinder verschenkt.Erwachsene Dro<strong>gen</strong>händler gebendiese Geschenke gratis an Kinder ab,um neue Kunden heranzuziehen. Alldiese Artikel dienen ausschließlich dazu,Kinder dro<strong>gen</strong>abhängig zu machen.“Die Angabe, dro<strong>gen</strong>getränkte Klebebildchenseien bereits im Saarlandim Umlauf, wird von der Polizei energischdementiert. Nir<strong>gen</strong>ds gebe esbislang einen Beweis für die Existenzder versteckten Dro<strong>gen</strong>stoffe; dasBundesgesundheitsministerium erklärte,solche Aufkleber gebe es wederin der Bundesrepublik noch in Frankreich,Großbritannien oder den USA,wie in Flugblättern immer wieder behauptetwird. Auf Anfrage verwarf derLeiter der Dro<strong>gen</strong>abteilung im DarmstädterPolizeipräsidium, Diel, dieWarnung mit der Begründung, dieMenge an Rauschgift müsse ungeheuergroß sein, damit ein Rauscheffektdurch die Haut beim Aufbrin<strong>gen</strong> derKlebebildchen erzielt werden kann.Das sein völlig undenkbar.Die Flugblätter, die vor der vermeintlichenneuen dro<strong>gen</strong>gefahr warnen,haben eins gemeinsam: nie gebensie, wie es presserechtlich verpflichtendist, den verantwortlichen Herausgeberan. In einfachen Schlagzeilenwird ohne große sachliche Informationenbei Eltern Panik ausgelöst. Dochwarum? Waren es einmal besorgte Eltern,deren Flugblätter unaufhaltsamimmer weitergegeben werden? Hat jemandseine Freude, Angst und Vorsichtan der falschen Stelle zuschüren? Oder werden die Warnun<strong>gen</strong>gezielt von ir<strong>gen</strong>dwelchen Gruppeneingesetzt, vielleicht um abzulenken?Spekulationen führen hier nichtweiter. Die Angaben der Polizei, esbestehe keine Gefahr, kann als gesichertan<strong>gen</strong>ommen werden. Dochsollte das nicht zu einer neuen Sorglosigkeitführen. Es ist zwar nicht dieMethode mit den Klebebildchen, mitder Dealer ihren Markt erweitern wollen.Doch das Thema ist aktuell, derMarkt heiß umkämpft. In Darmstadtwurde in diesem Jahr der 10. Dro<strong>gen</strong>toteaufgefunden. (tg)


Verkehr 42.Kalenderwoche - Seite 7HeißeVerkehrsdebatte?(mig.) In den Medien groß angekündigt,war für diesen Herbst dasThema Verkehr. Wie wird DarmstadtsZukunft aussehen? So oderähnlich hätte die Frage lauten können,und viele Hoffnun<strong>gen</strong> hattensich daran geknüpft. Anlieger, vorallen Din<strong>gen</strong> in Wohngebieten, aber<strong>gen</strong>auso Geschäftsleute in der Cityknüpften hohe Erwartun<strong>gen</strong> an denAusgang der Debatten.Die „Zeitung für Darmstadt“ hatteim Hinblick auf diese Diskussiondas Gutachten der Hamburg Consultin der Ausgabe Nr. 3 / April 1990 derÖffentlichkeit zugänglich gemachtund sowohl CDU als auch Grüne zuihren Verkehrskonzepten und Vorstellun<strong>gen</strong>befragt (Ausgabe Nr. 11 /September 1990). Da von der SPDund FDP noch fünf Tage vor der Parlamentssitzungnichts vorlag unddarüber hinaus aufgrund der Mehrheitensowieso von vornherein feststand,daß ein von SPD und FDP favorisiertesKonzept verabschiedetwürde, wollten wir in dieser Ausgabedarüber berichten. Das Parlamenthat den Antrag von FDP und SPD,der in seiner endgülti<strong>gen</strong> Fassungerst während der Stadtverord<strong>net</strong>enversammlungvorgelegt wurde, nochnicht verabschiedet, sondern an denBauausschuß zurückverwiesen. Lediglichein Teil, das Konzept für denÖffentlichen Nahverkehr, ist beschlossenworden. Der Zeitung fürDarmstadt ist diese Vorlage bislangnicht zugänglich gemacht worden.Große Erwartun<strong>gen</strong> in diese Diskussionhat auch der „Bürgerverbandzur Förderung des Schienenverkehrs“in Darmstadt gesetzt. Miteinem professionell ausgearbeitetenSchienenplan-Netz, das sowohl dieBundesbahn als auch Stadtbahneneinbezieht, kamen der VorsitzendeThomas Blum, Richard Lichtensteinund Peter Rieken leider erst nach derDebatte,( 27.9.), nämlich am 6. Oktober1990. Ihre Vorstellun<strong>gen</strong> gehenweit über das Heute hinaus unddie Planer erweisen sich als profundeKenner auch in der mühseli<strong>gen</strong>Ausarbeitung beispielsweise vonFahrplänen, die sie inzwischen imAuftrag der Bundesbahn erstellen.Geht es nach ihren Vorstellun<strong>gen</strong>, istDarmstadt sowohl mit dem Umlandals auch innerstädtisch überall undjeder Zeit durch die Schiene verbunden.Ihr Konzept werden wir vorstellen,wenn ein Treffen mit der Heagzu einer Vertiefung der Planungführt und Realisierungschancen absehbarsein werden.Start eines neuen Verkehrskonzeptes: Die ersten Gondeln stehen zu Übungszwecken auf dem Woog bereit - zum Bericht.(Foto Hannelore Anthes/Montage Sabo)In drei Städten hatten dieDarmstädter Verkehrsstrate<strong>gen</strong> inden letzten Monaten Anschauungsunterricht<strong>gen</strong>ommen, umdas optimale Verkehrskonzept fürunsere Kommune entwickeln zukönnen. Zürich und Bresciaschieden als Vorbilder aus, unddas in Köln mit zweifelhaftem Erfolgpraktizierte Parkleitsystemblieb für unsere Stadt bis jetzt eindeutigfavorisiert.Darmstadts Such-Aktivitätenwaren dem europäischen Auslandnicht verbor<strong>gen</strong> geblieben. Unddeshalb folgte der Arbeitskreis„Verkehr“ des Magistrats der StadtDarmstadt am letzten Wochenendeeiner spontanen Einladung desPräsidenten der venezianischenSozialisten, Dr. Ganovetti Macellaio.Die Mitglieder dieses Arbeitskreises,dem Vertreter der CDUdemonstrativ ferngeblieben waren,wurden auf Dr. Macellaios Privatlaguneim <strong>Osten</strong> Venedigs bewirtetund von seinem persönlichenVerkehrsstab mit demKonzept dieser traumhaft-morbidenStadt vertraut gemacht.„Autofreies Feuchtbiotop“In einer eilig einberufenenPressekonferenz, vom Stadtverord<strong>net</strong>ennebenstehermit „Heureka!“(etwa: Wir haben es gefun-Eine Lagune im Grünen?Arbeitskreis „Verkehr“ war in Venedigden!) eröff<strong>net</strong>, hieß es: „Wir sinddefinitiv fündig geworden und wollenVenedig auf Darmstadt übertra<strong>gen</strong>.“Im einzelnen wurde deutlich:Venedig ist „absolut autofrei“und kann in Europa als „das klassischegesamtstädtische Feuchtbiotopmit hohem Gesundheitswert“gelten. Sämtliche Parkplätzebefinden sich vor den TorenVenedigs, in der ausschließlichder unserem ÖPNV ent-sprechendeTPPVG („traffico pubblicopersonale vicino gondolieri“, etwa:„Öffentlicher Personen-Gondel-Nahverkehr“)zum Zugekommt.Wasserkonformer UmbauSiebzehn Planungsbüros unterLeitung des Amtes für „Propagandaund Technologiegewerbeentwicklungsollen nun Ideen entwickeln,wie Darmstadt „wasserkonformumzubauen“ sei. Dies„wird in unserer Stadt dadurch erschwert,daß ein heimischer Flußfehlt und infolge exzessivenStraßenbaus, Gewerbeansiedlun<strong>gen</strong>und monokultureller Bodennutzungder Grundwasserspiegeldramatisch gesunken ist", hieß esin der Pressekonferenz.In einer ersten Phase soll nochin diesem Jahr im städtischenVersuchsgelände Waldkolonie getestetwerden,ob das ehrgeizigeVorhabengelin<strong>gen</strong>kann. Esist daran gedacht,auchdie Bevölkerungan derPlanung zubeteili<strong>gen</strong>.Der OB: „AlsDemokratenwissen wir,was wir Demokratenschuldigsind.“Die WaldkoloniehateindeutigeStandortvorteile:So existiertbereitsein Kanalsystembis inden BereichGehabornhinein, mitdem in früherenJahrendie Verrieselung der DarmstädterAbwässer vor<strong>gen</strong>ommen wurde.Dieses System ist nach Ansichtder Planer leicht auszubauen,auch der Darmbach sei „unmittelbarzu Wasserbeförderungs-Nutzzwecken“zu verwenden, ebensoböten die zahlreichen Re<strong>gen</strong>überläufe,die in den Westwald hineinführen,„optimale Voraussetzun<strong>gen</strong>“.Zwar müßte die Rodung „gewissenWaldbestandes“ in Kauf<strong>gen</strong>ommen werden („da steht janach den Orkanen in diesem Jahreh nichts mehr“), dies werde aberdurch die Anlage „großflächigerSchilf- und Riedgrasanpflanzun<strong>gen</strong>völlig kompensiert“.Die erste Baumaßnahme istge<strong>gen</strong>wärtig bereits zu beobachten:An der Einmündung DornheimerWeg/Rabenaustraße, unmittelbarvor der Bäckerei Bauser unddem Textilgeschäft van der Does,wird die „Staustufe 1“ (in unseremPlan mit S1 bezeich<strong>net</strong>) errichtet.Mit ihrer Hilfe soll der Re<strong>gen</strong>überlaufhinter der Trierer Straße erheblichstärker angestaut werdenkönnen, als dies derzeit regelmäßignach hefti<strong>gen</strong> Re<strong>gen</strong>fällengeschieht. Die gestauten Wassermen<strong>gen</strong>sollen dann in die „Dachschneise“fließen, die wahrscheinlichab Ende Oktober zu einemFlußbett ausgehoben wird und inden Darmbach einmünden soll.Nicht nur we<strong>gen</strong> der Standortvorteilehabe man die Waldkolonieausgewählt, hieß es, sondern auchdeshalb, weil dieser Stadtteil (seineBewohnerInnen werden imVolksmund „Stinkbächler“ <strong>gen</strong>annt)ein „spezifisches Odeur“besitze, einen „vergleichsweisehohen südlichen Bevölkerungsanteil“habe und von daher gut „zumTestfall Klein-Venedig“ („da stinkt'san den Kanälen auch“) dienenkönne. Den Geruch „krie<strong>gen</strong> wiraber später mit Hilfe unserer ortsansässi<strong>gen</strong>chemischen Industrieschon in den Griff!“, meinte PlanerDrösel, „darin haben die MerckianerErfahrung“.„Venedigierung“Weitere Planungseinzelheitenzur „Venedigierung“ Darmstadtblieben in der Pressekonferenznoch vage, doch soviel ist heuteschon klar: Die weni<strong>gen</strong> Teiche,Wööge und Rückhaltebecken sollen<strong>gen</strong>utzt und erheblich vergrößertwerden. Auf unserem Kartenausschnittsind die Kleingewäs-ser Brentano-und Erich-Kästner-See, Moses-, Backhaus-, Steinbrücker-und Grüner Teich, Woogund einige kleinere Rückhaltebeckenmarkiert, die zu sog.„Großwasserzonen“ (mit I-IV markiert)ausgeweitet werden sollen.Kranichsteiner- und DieburgerStraße werden zu „städtischenHauptkanälen“ (HK1 und HK2)ausgebaut, über die HeinheimerStraße zusammengeführt und sollenüber die Rheinstraße zunächstbis zum „Maritim-Tor“ verlaufen.Ein erster Nebenkanal (NK1) wirddurch den Herrngarten (dort istein „Gondel-Cafe“ vorgesehen mitbesonderem Anlegesteg für Dr.Sissy Geiger und Horst Knechtel),über die Bismarckstraße, denDornheimer Weg bis unmittelbarzur Staustufe 1 in der Waldkolonieführen. Der „Große DarmstädterRing“ (Neckar-, Kasinostraße,Rhön-, Spessartring) soll dannwährend der letzten Baustufe denCanal grande in Venedig nochüberbieten. Mit dem „WasserwirtschaftsamtAltrhein“ wurde bereitsverhandelt: Darmstadt wirdeinen separaten Altrheinkanal erhalten,womit in einem historischenReflex auch damali<strong>gen</strong> Vorstellun<strong>gen</strong>des Großherzogs entsprochenwerde.„Generalpark-Konzept“Auch Umrisse eines vorstädtischen„Generalpark-Konzepts“wurden deutlich: Auf den Felderndes Gehaborner Hofes und weiterin nördlicher Richtung Weiterstadtssollen parkähnlich angelegteund ästhetischen Kategorien<strong>gen</strong>ü<strong>gen</strong>de Parkplätze (mit P bezeich<strong>net</strong>)entstehen. Diese möchteman mit bis zu acht Metern breiten„Grünstreifen-Bändern“durchziehen und mit „Springbrunnen-Biotopen“auflockern. DasKulturamt ist angewiesen, mitnamhaften europäischen BildhauernKontakte hinsichtlich künstlerischerMitarbeit aufzunehmen.Es ist auch daran gedacht, unterdiesen Parkplätzen leises undgeruchsfreies Gewerbe anzusiedeln.Für diesen Zweck sollen„Abdämpfungs-Ventilationstürme“installiert werden: Ein „Abdämpfungsaggregat“drückt diebeim Einparken entstehendenAbgase großflächig zu den Seitenhin weg, während die etwa 60 Meterhohen „Ventilationstürme“ diegereinigte Luft ansau<strong>gen</strong> und indas unterirdische Gewerbe einleiten.Die Türme sollen minarettartiggestaltet werden und unserenausländischen MitbürgerInnen aussüdlichen Bereichen ein Gefühlvon Heimat vermitteln. Wie zu erfahrenwar, soll der „Ausländerbeirat“der Stadt prüfen, ob er ausseinen Reihen einen „Jahres-Do<strong>gen</strong>“abstellen könnte - ansonstensoll er der CDU angeboten werden.WeltgeltungBereits vor Abschluß der Detailplanun<strong>gen</strong>spricht der OB von„einer gewalti<strong>gen</strong> Herausforderungan die Darmstädter Menschheit,die diesen letzten kleinenSchritt zur Weltgeltung unsererStadt sicher vollziehen wird“.Umweltbehörden haben bereitsgrünes Licht gegeben, und ab3. Oktober, dem großen Vereinigungstag,wird am SteinbrückerTeich ein „allgemeiner Gondel-Übungsverkehr“ eingerichtet(Voranmeldung in allen DarmstädterPizzerien möglich).Alle Fraktionen zeigten sichsehr erfreut — bis auf die Grünen.Lapidar kommentierten sie: „DieDarmstädter Konzepte verwässernimmer mehr.“Klaus „Ahoi“ Maat


Ist die Naturwissenschaft auf den Hund gekommen ?Dies ist die Fortsetzung unserer Berichterstattung über den Tierschutz.Den Anfang hatten wir in Ausgabe 9 mit einem Interview des Tierschutzbeauftragtengemacht. Die Ausgaben können bei der Redaktion bezo<strong>gen</strong>werden.Um was geht es ei<strong>gen</strong>tlich? In ersterLinie ums Geld. Pharmakonzerneauf der ganzen Welt forschen nachgleichen Medikamenten, bestreiten einenWettlauf ums Patent. MillionenTierversuche könnten eingespart werden,wenn medizinische Forschungnicht dem Wettbewerb unterlie<strong>gen</strong>würde. Untersuchun<strong>gen</strong>, die in einerSackgasse enden und für die unzählige,nicht gezählte Tiere sterben müssen.Die Ergebnisse werden geheimgehalten,um die Konkurrenz in diegleiche Sackgasse laufen zu lassen.Die Erfolgsquote sinkt. Um ein einzigeschemisches Arzneimittel zu entwickeln(das sich später womöglichnoch als schädlich erweisen kann),mußten anfangs der 60er Jahre etwa3000 Substanzen geprüft werden.Heute sind es bereis 15.000. Dannbleibt immer noch die Frage, ob dasentwickelte Präparat eine Neuentwicklungbei Erscheinen sein wird,denn die Konkurrenz könnte ja schnellergewesen sein. Doch es geht darum,den Markt zu erobern. Ärzte undKrankenhäuser könnten ge<strong>gen</strong> dieständige Neuentwicklung von Medikamentenangehen, indem sie sich inder Verwendung auf wenige bewährtebeschränken.Doch auch Krankenhäuser müssenhaushalten und suchen nach preiswertenMedikamenten. Warum also nichtständig etwas Neues ausprobieren?Die Chefs sind sich ihrer Verantwortungoft gar nicht bewußt, delegierensie im Zweifelsfall, wie das Gesprächmit Pfarrer Spitzner, dem Vorsitzendendes Stiftungsvorstandes des Elisabethenstiftsin Darmstadt, zei<strong>gen</strong> wird.Und wenn die pharmazeutische Industriedann doch etwas Neues entwickelthat?Viele Ergebnisse sind nicht mehrallgemein übertragbar: Zum Beispielder immer weiter verfeinerte Sektorder Transplantationen wird nie allenPatienten offen sein. Der Kampf umOrgane und Körperteile ist eröff<strong>net</strong>,und auch Ärzte warnen vor der großenGefahr, dieser Markt könne sich verselbständi<strong>gen</strong>,sogar soweit gehen,daß im Sterben lie<strong>gen</strong>den Menschengar nicht mehr die mögliche Hilfe zukommt,weil bereits eine lange Abnehmerlistefür Körperteile existiert(dpa vom 31. 8. 82). Dann allerdingssteht sehr in Frage, aus welcher Motivationheraus Menschen geholfenwird. Sind wir alle gleich und habenden gleichen Anspruch auf lebensverlängerndeHilfsmaßnahmen? So inhumanes klin<strong>gen</strong> mag, läßt sich die Praxisder Organspende schon fast mit einemErsatzteillager vergleichen. Nurwerden nie für alle Patienten die benötigtenOrganspenden vorhanden sein -und man darf gespannt sein, nach welchemSchlüssel verteilt wird. Ob dannbeispielsweise Politikerbevorteilt auf dieWarteliste gesetzt werden,oder ob die Fra<strong>gen</strong>ach dem Nutzen gestelltwerden muß?Sind Organe vielleichtmit viel Geld eher zu beschaffen?Oder soll das Gesundheitswesen dieimmer weiter stei<strong>gen</strong>den Kosten bewälti<strong>gen</strong>?Und wo sehen Forscher ihreethische Grenze?Nierenverpflanzun<strong>gen</strong> bildetenden Anfang, doch an Mäusen und Rattenhat man bereits Gehirne (Welt amSonntag, 20.6.82) und sogar ganzeKöpfe (Der Spiegel, 44/76) verpflanzt.Soll das einmal dem Wohl derMenschheit dienen?Die Zukunft der Gentechnik hatbereits begonnen. Zur Zeit werdenGesetze erwo<strong>gen</strong>, wie der erste durch<strong>gen</strong>technisch veränderte Bakterienfermentierte Käse auf dem Markt ge-kennzeich<strong>net</strong> werden muß. Und wirdürfen mit Sicherheit davon ausgehen,daß die führenden Militärs auch längstAnwendungsmöglichkeiten gefundenhaben. Die ethische Grenze dürfte bei<strong>gen</strong>technischen Veränderun<strong>gen</strong> amMenschen wohl längst überschrittensein - und wir müssen auf die erstenalarmierenden Nachrichten sichernicht mehr lange warten.Ebenso fraglich sind Unternehmenvor allem australischer Forscher,männlichen Tierembryos Eierstöckeeinzupflanzen, so daß sie Kinder austra<strong>gen</strong>können. Solltedas ein Ziel derEmanzipation sein,oder handelt es sichnur um den Drangder Forscher, dasMachbare auch zuversuchen?Neben der pharmazeutischenIndustrieund den HerstellernmedizinischerApparatehaben auch Hochschulenein Interessean Forschungsergebnissen.Es gehtum Zuschüsse undvor allem Anerkennung,sowohl für dieForschungseinrichtungselbst, wie fürdie an den Projektenbeteiligten Wissenschaftler.Tierschützervergleichen dieuniversitäre Forschungteilweisemit dem Spitzensport:es geht umden möglichst bestenPlatz auf der internationalenRangliste.So denken sichWissenschaftler immerneue Fragestellun<strong>gen</strong>aus. Mankönnte den Eindruckbekommen,daß es gar nichtmehr um hilfreicheEntwicklun<strong>gen</strong>geht, sondern nurnoch darum, wasmit Tieren allesmachbar ist.Tierversuchewerden in vielen wissenschaftlichenFakultäten angewandt. Bei parapsychologischen„Studien“ wurden MäusenStromstöße verabreicht. Manwollte testen, ob sie diese vorausahnenkönnen. Ebenso wurden telepathischeFähigkeiten von Kaninchen untersucht,den Muttertieren wurden ihreJun<strong>gen</strong> entrissen und später getötet.Frage der Forscher: Reagiert die Kaninchen-Talleyrand über Tierversuche:„Es ist schlimmer alsein Verbrechen, es ist ein Irrtum.“Tierschutz 1 42 . Kalenderwoche - Seite 8mutter indem Au<strong>gen</strong>blick,indem dieJun<strong>gen</strong> getötetwerden?In „Tierversuche - Zum Wohledes Menschen?“ von Ilja Weiss stehtzu lesen: „In Frankreich wurden Hunde,Affen und Schweine auf Versuchsschlittenfestgeschnallt und mit einerWucht von 70 Stundenkilometernnach vorn geschleudert, um zu sehen,ob und welche Verletzun<strong>gen</strong> Sicherheitsgurteverursachen. Dabei wurdendie Tiere nicht betäubt, denn die Narkose- so die Begründung - hätte dieVersuchsergebnisse verfälscht. DenAffen wurden, zum Teil bei vollemBewußtsein, Elektroden ins Gehirneingesetzt, weil die „Forscher“ erfahrenwollten, was die Tiere empfinden,wenn sie auf eine Mauer zurasen. Versuchstiere,die das Himmelfahrtskommandoüberlebten, wurden zunächstgesundgepflegt und kamen dann erneutauf den Schlitten - bis sie starben.„Manche Affen“, berichtete ein Tierpfleger,„werden nach eini<strong>gen</strong> Versuchenso verrückt, daß wir sie nur nochfür einen ganz großen Knall verwendenkönnen, nach dem sie garantierthin sind“. An der Finanzierung diesergrauenvollen Experimente war auchdie Kölner Bundesanstalt für Straßenwesenbeteiligt (Stern, 6/80).“Ganz besonders fragwürdig werdenStudien, wenn es im Jahresberichtheißt: „Für die Ergebnisse interessiertesich auch das Bundesverteidigungsministerium.“Im Namen der „Freiheitvon Lehre und Forschung“, auf dieWieviele Tiere lassen ihr Leben für einen Mantel, wie dieser Fuchs,der im Gitterkäfig lebt, bis sein Fell dick <strong>gen</strong>ug ist, um einen Mantelwertvoll zu machen. Im Verlag 2001 erschienen ist das „Tierbuch“,in dem auf 260 Seiten das Leid der Tiere - gleich on im Versuch,in der Massentierhaltung oder der Pelzzucht mit drastischenFotos belegt ist.1 Fuchmantel: 18 Füchse1 Luchsmantel 17 Luchse1 Wolfsmantel 12 Wölfe1 Chinchillamantel 150 Chinchillas1 Breitschwanzjacke 36 ungeboren Karakul-LämmerVerlag 20001, 3. Auflage Juli 1986,6000 Frankfurtsich Wissenschaftler immer wiederberufen, kann doch nicht <strong>gen</strong>ehmigtwerden, daß mit der Entgiftung vonNervengasen bei Primaten experimentiertwird, wie es z. B. in Göttin<strong>gen</strong> geschehenist. Im Sinne des Natur- unddamit auch des Tierschutzes zeigt sichhier einmal mehr die Notwendigkeit,die ethische Verantwortung von Wissenschaftlernzu formulieren und inGesetze zu fassen.Darüber hinaus forschen die Militärsweltweit auch selbständig. DasBundestierschutzgesetz verbietet zwarausdrücklich Tierversuche zur Erprobungvon Waffen und Munition, gestattetaber wehrmedizinische Versuchean Tieren. Nun ist es nahelie<strong>gen</strong>d,daß sich dabei zwei Interessen verbindenlassen, ohne etwas Rechtswidrigeszu tun. Mit der Begründung, dieBehandlung von Verletzun<strong>gen</strong> undSchädigun<strong>gen</strong> zu üben, kann zunächstdas Kriegsmaterial getestet werden.Keine Operation ohne Einschuß, keineDekontaminierung ohne vorangegan<strong>gen</strong>eVerstrahlung. Das Bundesforschungsministeriumführt in seinenBerichten über die Finanzierung vonTierversuchen aus Bundesmitteln nebenden Abschnitten „wehrmedizinischeVertragsforschung“ und „wehrmedizinischeSonderauftragsforschung“den Bereich „wehrtechnischeForschung/Entwicklung“ auf. Werkönnte sich vorstellen wollen, daßBundeswehrforscher militärisch verwertbareDaten absichtlich ignorieren?Und natürlich stellen sich die Fra<strong>gen</strong>,ob wehrmedizinische Forschungtatsächlich dem Wohle des Menschendienen oder ob damit nicht einfachKriege gewinnbar gemacht werdensollen, gar für das Überleben einerausgewählten Gruppe Prominenter?Der grausame Wettkampf im Rüstungsbereichzeigt sich an vielenStellen, und es wird dabei deutlich,daß es gar nicht nur um Tierschutzgeht, daß <strong>gen</strong>auso Menschen für Versucheherangezo<strong>gen</strong> werden, daß esei<strong>gen</strong>tlich nur darum geht, militärischüberle<strong>gen</strong> zu sein, koste es was undwen es wolle. Wollen wirsolche Versuche?Sowohl die USA alsauch die Sowjetunion sollen- zumindest in den 70erJahren - ernsthaft versuchthaben, die Computer inLenksysteme und Langstreckenwaffendurch Tiereoder Tiergehirne zu ersetzen,weil man diese für wenigerstöranfällig, kompakterund billiger hielt (NeueZüricher Zeitung, 13. 8.73). Grausame Versuchesind nicht nur aus deutschenKonzentrationslagernbekannt. Die Japanertesteten in der gleichen Zeitan Gefan<strong>gen</strong>en verschiedeneMedikamente und zo<strong>gen</strong>sie für vielfältige Untersuchun<strong>gen</strong>heran, mit tödlichemAusgang. Die Amerikanerhaben sich später dieseErgebnisse zunutzegemacht. So wurden dieVerantwortlichen nicht belangt(Der Spiegel, 48/1981; FAZ, 21. 9. 82;Frankfurter Rundschau,26.8. 82). Wieso auch? Siestehen in Menschenversuchenden Japanern in nichtsnach. Wenige Stunden,nachdem am 31. August1957 in der Nevada-Wüstedie Atombombe „Smoky“gezündet worden war,schickte die Regierung1140 Soldaten in das verseuchteGebiet. NachSchätzun<strong>gen</strong> des Verteidigungsministeriumshabenvon 1948 bis 1962 rund300.000 Soldaten an nuklearenExperimenten teil<strong>gen</strong>ommen.Mindestens 40.000 von ihnenerkrankten später an Krebs (DerSpiegel, 31/ 1978). Ebenso wurden 25Jahre lang Versuche mit Medikamenten,Rauschgiften und Stromstößenvom CIA an psychisch Kranken,Strafgefan<strong>gen</strong>en, Prostituierten oderStudenten durchgeführt, meist ohneWissen oder Zustimmung der Versuchspersonen(Der Spiegel,11/1984). Auch von anderen Ländernsind Menschenversuche bekannt, insehr viel mehr Ländern muß man vonder Durchführung solcher Versucheausgehen.Sadruddin Aga Khan, Hochkommissarder Vereinten Nationen (UNO)für das Flüchtlingswesen, sagte 1982:„Die Philosophie, die hinter dem Eingriffam lebenden Tier steht, die hinterden Opfern der Tiere steht, die wir alsniedere Kreaturen ansehen, unterscheidensich nur wenig von der Philophiedes Sklavenhalters und der Leute,die Konzentrationslager erfunden haben.“Die Neue Züricher Zeitungkommentierte am 13. August 1982:„Wir machen das Leben vieler Tierenur darum unerträglich, um letztlichzu wissen, wie wir auch das Leben derMenschen unerträglich machen.“Fortsetzung nächste AusgabeDenkfaulheitin derForschungDie Interviews und Berichte derZD über den Tierschutz hatten absichtlicheine Berichterstattung inForm einer Auflistung von Methodendes Tierversuchs gemieden. TimoRieg versucht, ethische Grundla<strong>gen</strong>ausfindig zu machen und einen Einblickin die Vorstellun<strong>gen</strong> der Verantwortlichenzu geben.Die Diskussion um Tierversuchekennt aber auch eine in der Öffentlichkeitnicht geführte Dimension: Diewissenschaftstheoretische Grundlage,auf der Erkenntnisse methodisch ermitteltund ausgewertet werden sollen.Der Forscher oder Wissenschaftler,der ein bestimmtes Ziel verfolgt, hateine durch sein Ziel bedingte Vorstellung,wie er dort hinkommt. Diese, inder Theorie als „erkenntnisleitendeFra<strong>gen</strong>“, bezeich<strong>net</strong>, können immernur Antworten oder Ergebnisse erbrin<strong>gen</strong>,nach denen aufgrund der Fragestellunggesucht wird. Diese Methodedes Vorgehens, die sich in der Praxisso ausnimmt, daß ein(Tier-)Versuch nach dem anderen gemachtwird, um über die große Zahleine inhaltliche Aussage treffen zukönnen, wird als positivistisch bezeich<strong>net</strong>.Als die Methode, die die Fragestellungbejaht.In den Geisteswissenschaften undder Mathematik, ist diese Verfahrensweiseseit Ende des 19. Jahrhundertsunter scharfe Kritik gezo<strong>gen</strong> worden.Dort gilt der Grundsatz: Mit Beispielenkann grundsätzlich jede Hypothesebelegt und auch widerlegt werden -je nachdem, um was für ein Beispiel essich handelt. Dort wird gefordert, daßdas erkenntnisleitende Interesse, alsodie Fragestellung selbst durchdachtund nach ihren Beschränkun<strong>gen</strong> untersuchtwird. Interessantes Ergebnissolcher Forschungsmethode ist: eswerden neue Thesen gefunden, ohnedaß statistische Daten oder (Tier-)Versucheund Untersuchun<strong>gen</strong> erforderlichsind.Im Ge<strong>gen</strong>teil: da das Forscherinteressenicht auf seine ei<strong>gen</strong>e Fragebeschränkt ist, werden neue Hypothesenoder auch Theorien gefunden. DerGeisteswissenschaftler, der sich eineThese zurecht legt und sie durch Beispieleuntermauert, ist denn eher alsdenkfaul anzusehen, denn als großerForscher. Zumal, modern gesprochen,die Plausibilität seiner These nichtmehr an Aussagekraft und Wahrheitsgehaltausweist.Ist es ein Versäumnis unserer Universitätendaß Naturwissenschaft inimmer größerem Umfang glaubt, die„Richtigkeit“ ihrer Thesen durchbloße Beispiele beweisen zu können?Der Tierversuch stellt mit wenigAusnahmen nichts anderes als positivistischesDenken dar. Es bedarf alsokeineswegs einer ethischen Position,um einer denkmüden Forscherscharwissenschaftstheoretisch den Anspruchauf die wissenschaftliche Aussagekraftihrer Tätigkeit (Tierversuche)abzustreiten.Aus dem Ansatz einer Kritik derrationalen (Natur-) Wissenschaftstheoriekann , wer will, eine Moral ableiten,die allerdings zu einer streitbarenwird, will sie ernst <strong>gen</strong>ommenwerden. Forschung und Wissenschaft,die hinter die (Er-)Kenntnisse ihrerZeit zurücktritt und darüber hinaus dieVerantwortlichkeit ihres Handelns alsmoralischer Leitlinie vernachlässigt,diffamiert sich vor dem historischanalytischenund vor dem wissenschafts-theoretischenselbst. Wo bleibtdie kulturell-zivilisatorische Verpflichtungeines sich als fortschrittlichverstehenden Abendlandes?Michael Grimm


Literatur 42 . Kalenderwoche - Seite 9„Wie wird man, was man ist?“Georg Hensel über den diesjähri<strong>gen</strong> Büchner Preisträger Tankred DorstAm Samstag, dem 13.10.1990, hat die Akademie für Sprache und Dichtungihre diesjähri<strong>gen</strong> Preisträger vorgestellt: Tankred Dorst hat denBüchnerpreis empfan<strong>gen</strong>, die Laudatio (lobende Begründung) entstammtder Feder von Georg Hensel. Walther Killy ist Träger des Sigmund-Freud-Preises,die Laudatio hielt Hartmut von Hentig, und denJohann-Heinrich-Merck-Preis erkannte die Akademie Walter Boehlichzu. Peter Wapnewski verfaßte die Laudatio, Herbert Heckmann trug sievor. Aus Platzgründen können wir nur Ausschnitte veröffentlichen.Laudatio auf Tankred Dorst„Als Tankred Dorst elf Jahre altwar, schrieb er sein erstes Theaterstück,und zwar über die Einführungder Kartoffel in Preußen. Wir wollendieses Erstlingswerk nicht überschätzen,doch auch nicht unterschla<strong>gen</strong>,denn es vereint einen historischenStoff mit einem für die Ge<strong>gen</strong>wartwichti<strong>gen</strong>, nahrhaften Thema, und beidieser Kombination ist Tankred Dorstgeblieben.„Es ist leichter, zwei Theaterstückezu schreiben, als einen Vortrag“.Das sagte er mir zum Trost, alsich an seiner Laudatio arbeitete, undauf ihn mag diese tollkühne Behauptungzutreffen, denn er ist ein dialogischerMensch, ein geborender Dramatiker.Es irritiert ihn, wenn auf dem linkenRand der Seiten nicht die Namenvon Personen stehen, die all das Zeug,das da gedruckt ist, sprechen werden.Er denkt nicht im Ablauf von Sätzen.Er denkt in Sätzen und Ge<strong>gen</strong>sätzen,in Szenen und Tücken. Kein Zufall,daß er eine Mitarbeiterin hat, UrsulaEhler. Ohne Dialogpartner ist ernicht arbeitfähig und ohne Ursula Ehlerist er wahrscheinlich auch nicht lebensfähig.Ein „geborener Dramatiker“, dassagt sich leicht hin, wenn einer dasgrammatische Handwerk so perfektbeherrscht wie Tankred Dorst. Dochauch zum geborenen Dramatiker wirdman nicht geboren. Immer bleibt dieNietzsche-Frage: Wie wird man, wasman ist?Spuren des Mario<strong>net</strong>tentheaters,dieser absoluten Verfügungsgewaltdes Autors über seine Geschöpfe, findensich in den ersten Stücken, dieDorst für das Theater schrieb. Durchsein erstes ausgewachsenes Stück„Die Mohrin“, durch seine Bearbeitungvon Ludwig Tiecks romantischparodistischemSpiel „Der gestiefelteKater“ und durch einige Opernlibrettigeriet er in die Nachbarschaft des französischenabsurden Theaters. In seinemEinakter „Große Schmährede ander Stadtmauer“ fordert eine jungeFrau ihren Mann, der Soldat werdenmußte, vom chinesischen Kaiser zurück,und mit diesem Thema und seinemDemonstrations-Stil bewegtesich Trankred Dorst in der Nachbarschaftvon Bertolt Brecht.Seinen „Toller“ schrieb er, wie ersich einmal ausdrückte, „süchtig nachwirklichen Menschen“. Sein Arbeitsmaterialwar zum ersten Mal nichtmehr die Puppentradition, auch nichtmehr die überlieferte Literatur, sonderndie Realität. Es war die brutaleRealität der Münchner Räterepublik.Die Versuchung war groß, diesen Stoffals politisches Lehrstück zu konstruieren,als eine Parabel, mit der sich aufder Bühne nach Brechts Vorbild etwasbeweisen läßt. Damals, in den sechzigerJahren, als die Luft vor politischerKampflust dampft, meinte TankredDorst, die Brechtnachfolger machtenes sich zu leicht. So einfach, daß derMensch zum Beweisstück tauge, sei ernicht: dafür bestehe er aus zu vielenungereimten Ideen und widersprüchlichenGefühlen.Die Uraufführung von Dorsts„Toller“ wurde zu einem der großenTheaterereignisse nicht nur der sechzigerJahre.Noch einmal wählte Dorst als Zentralfigureinen Schriftsteller, der seinerpolitischen Situation nicht gewachsenwar: Knut Hamsun. Er wurde nachdem Krieg in seiner norwegischenHeimat als Kollaborateur der Deutschengeächtet: er hatte sogar einenBesuch bei Hitler gemacht. Daß er aufHitler hereinfiel, hängt gewiß auch mitseinem Irrationalismus und seiner Zivilisationsfeindschaftzusammen,doch war er beim deutschen ÜberfallTankred Dorstauf Norwe<strong>gen</strong> schon achtzig Jahre alt,fast taub und lebte völlig abgeschiedenvon der Ge<strong>gen</strong>wart. Falls jemanddas Recht auf politischen Irrtum hat,so dieser Greis.Tankred Dorst hatte die ihm gefügigeMario<strong>net</strong>te verloren, und dieserVerlust brachte ihm den Gewinn desMenschen, der sich beim Schreibenvom Autor loslöst und weiterlebt nachseinem ei<strong>gen</strong>en Gesetz.Dorsts Weg von der Mario<strong>net</strong>tenbühnezur Menschenbühne, von derPuppe zur Person war ein Weg von derAbgeschlossenheit in die Offenheit.Er hatte seine Geschöpfe nicht mehrganz in der Hand.Mit seinen Mario<strong>net</strong>ten verachteteDorst den Realismus und die Psychologie;selbstverständlich auch deshalb,weil er sie nicht beherrschte. Mitte dersiebziger Jahre aber war er so weit,daß er seine realistisch und psychologischgeprägte „Deutsche Trilogie“schreiben konnte.Sie beginnt in der historischenReihenfolge (und das ist die umgekehrteReihenfolge ihres Entstehens)mit ”Heinrich oder Die SchmerzenPhantasie“. Dieser Heinrich ist imKriegsjahr 1944 sechzehn Jahre altund politisch so verblendet, wie mandas in seinem Alter damals war. DieMarine-Hitlerju<strong>gen</strong>d schickt ihn aufeinen Lehrgang nach Stettin, und dort,auf einem Segelschulschiff, beginntseine Ablösung von dem nationalsozialistischenWeltbild. Er versagt aufdem Schiff, er desertiert und reist zueinem Onkel nach Berlin. Dort erlebter Bombenangriffe und Denunziationenund er begeg<strong>net</strong> Menschen, die allenGrund zur Angst haben. Aber erbegeg<strong>net</strong> auch exaltierten Leuten, diewährend der Bombennächte verrückteFeste feiern. Der Junge aus der irrationalversuchten Provinz erlebt in BerlinWeltläufigkeit und Rationalität. Als ernach Hause zurückkehrt, ist er ein andererMensch geworden.Dorst weiß untrüglich, wie sich einesolche Entwicklung vollzieht. SeinHeinrich ertappt sich dabei, daß er wieunter einem Zwang ge<strong>gen</strong> seine Erziehunghandelt: sein Unterbewußtseinwill die Trennung von der Welt derNationalsozialisten schon, als sein Bewußtseinan diese Trennung nicht einmalzu denken wagt.Dorsts Trilogie ist schon heute einkostbarer Besitz des Theaters: realistischeBilder aus der deutschen Vergan<strong>gen</strong>heit,die man kennen muß, wennman sich seiner Ge<strong>gen</strong>wart versichernwill. Sie sind nicht aus den Theoriender Nachgeborenen, sie sind aus der(Hannelore Anthes)ei<strong>gen</strong>en Biographie entwickelt: authentischeSzenen eines Au<strong>gen</strong>zeu<strong>gen</strong>,der seiner shakespeareschenPflicht nachgekommen ist, eine abgekürzteChronik seines Zeitalters aufdie Bühne zu brin<strong>gen</strong>.Und wenn man auch die Zukunftwill, muß man in der Ge<strong>gen</strong>wart leben.Dorsts Stücke haben alle einendirekten Bezug zur Ge<strong>gen</strong>wart: vonToller bis Hamsun, vom Lehrstückzum Mythos und zur postmodernenExplosion. Dreißig Jahre lang hatDorst auf die großen Wandlun<strong>gen</strong>durch Theaterstücke reagiert. Immerwar er ein Genosse seiner Zeit. Seienwir froh, daß wir ihn als Zeit<strong>gen</strong>ossenhaben.“Tankred Dorst: Phantasie überein verloren gegan<strong>gen</strong>es Theaterstückvon Georg Büchner„Würde es uns im Herzen bewe<strong>gen</strong>,wenn ein bislang verschollen geglaubtesTheaterstück von GeorgBüchner unversehens wieder auftauchte?Wenn ein Rechtsanwalt ausder Schweiz in einem großen, zuständi<strong>gen</strong>Verlag anriefe und im Auftrageines Mandanten, den er nicht nennenwill, das Manuskript, von dem uns nurder Titel „Pietro Aretino“ überliefertist, für eine wahrscheinlich erheblicheSumme anböte, damit der Verlag seinegeplante kritische Werk-Ausgabe damitergänzen könnte? Könnte so einunverhoffter Fund, wie das Manuskriptvon Büchner, unser Leben verändern,bereichern, stärker, schöner machen?Welches von Aretinos WerkenBüchner gekannt und also auch benutzthat, kann ich nicht nachprüfen,würde es übri<strong>gen</strong>s auch nicht tun,wenn ich es könnte. Vielleicht sind esdie „Ragionamenti“, die Hurengespräche,sie sind in ihrem drastischen, zuweilenphantastischen Realismus sha-kespearescher und damit büchnerscherDiktion sehr nahe; vielleicht die„So<strong>net</strong>ti lussuriosi“, formstrenge Gedichteüber die erotischen Variationendes Beischlafs, - kaum seine politischenPamphlete, seine unwürdigeKorrespondenz, seine religiösenSchriften, sie sind bis heute nicht übersetzt.Die Ansicht von Gregoroviusüber Aretino könnte ihm eine wichtigeAnregung gewesen sein, obwohl Siemir entgegnen mö<strong>gen</strong>, Gregoroviushabe sie erst viele Jahre nach BüchnersTod geschrieben.Eine Figur aber fehlt noch in dieserKomödie. In den „Hurengesprächen“Aretinos taucht sie auf. „Wie ich gelachthabe“, erzählt die Hure Nanna,„er stand an meinem Bett und betrachteteseine nackten Füße und brach darüberin Kla<strong>gen</strong> aus, daß sie ihn nochimmer tra<strong>gen</strong> müssen. Über alles klagteer, auch über seinen Kopf, daß ernochimmer Gedanken hervorbringt,anstatt ruhig bei den Würmern zu lie<strong>gen</strong>und zu vermodern. Unter solchenKla<strong>gen</strong> brachte er es nicht fertig, mitmir das zu tun, weshalb er gekommenwar.“ Der Melancholiker, der seineGeburt als sein großes Unglück siehtund den Tod als das einzig Wünschenswerte,zu dem das Leben ihnhinführen wird, - auf ihn wird der Dramatikerin diesem Zusammenhangnicht verzichten. Büchner versteht ihngut. „Manche Menschen sind unglücklich,unheilbar, bloß weil siesind.“ Büchner kennt ihre Melancholie,sie hat ihn selbst mitten im revolutionärenAufbruch befallen.Nun habe ich mich, anstatt eineRede zu halten, in Phantasien über einverlorengegan<strong>gen</strong>es Manuskript verstrickt.Es mag ja sein, daß es in unserenTa<strong>gen</strong>, wo so manches in der Tiefeder Zeit Verlorengeglaubte und schonVergessene ans Licht kommt und seligund unselig ins Leben wirkt, wiederentdeckt wird, - vielleicht in Leipzig?Möglicherweise ist es ein ganz anderesStück als das hier entworfene, -was mich nicht kümmern würde.Kunst bezieht ja seine ins Leben wirkendeKraft aus produktiven Irrtümernsolange „bis der gefundene Toduns frei vom Irren macht“. Who iswho ?Peter Wapnewski: Laudatio aufden Johann-Heinrich-Merck-Preisträger Walter BoehlichEr erhellt schon aus diesen weni<strong>gen</strong>Stichworten, daß es Boehlichnicht um die fleißentstammende Erringungakademischer Titel ging. Erwar der Universität bald entwachsen,und nicht entließ sie ihn, sondern erentließ sie. Und machte das Lesen vonBüchern, das Nachdenken überBücher, das Schreiben über sie zur lebenslan<strong>gen</strong>Aufgabe.Die verpflichtende Kraft des Brevitas-Idealshinderte ihn, sein Wissenund Denken umzusetzen in die voluminöseForm eines Buchs. Stattdessenhat er die Bücher anderer bedacht, kritisiert,kommentiert, ediert, - und siesich ihm verpflichtet gemacht.Sie alle hat er übersetzt, erklärt, interpretiert.Hat es getan auf seine Weise,und das heißt: Literaturkritik alsmoralische Anstalt.Das Neunzehnte Jahrhundert imzwanzigsten: es hat die furchtbarstenVerheerun<strong>gen</strong> angerichtet, Ideen undIdeologien erstarren und in deren NamenElend, Krieg und Tod veranstaltet,das alte Europa begrabend. Boehlichals ein Überlebender arbeitet ausdem Gefühl der Verpflichtung, Nachwüchseund Auswüchse von Nationalismus,Chauvinismus und von bourgeoiserStandesvermessenheit aufzudeckenund anzukla<strong>gen</strong>.Einen „Pyrrhussieg der Germanistik“nannte er deshalb rechtens dieabschließende Vollendung des „DeutschenWörterbuchs“, und seinen Zornbei der Betrachtung des Ganzen offenbartedie Titelzeile „<strong>Blick</strong> zurück imGrimm“.Die Lebensläufeder PreisträgerWalter Boehlich, geboren am16.9.1921 in Breslau, begann dort mitdem Studium der Sprach- und Literaturwissenschaft,das er nach dem 2.Weltkrieg zuerst in Breslau, dann inHamburg fortsetzte; von 1948-1951war er Assistent von Ernst Robert Curtius,1951-1954 Lektor an der UniversitätAarhus, 1954-1957 Lektor an derUniversität Madrid und 1957-1968Geschäftsführer und Cheflektor desSuhrkamp-Verlages, den er Ende 1968verließ; 1969 war er maßgeblich mitbeteiligtan der Gründung des Verlagsder Autoren; seiher lebt Walter Boehlichals freier Publizist in Frankfurt amMain; freie ständige Mitarbeit beimehreren Rundfunkanstalten und Zeitun<strong>gen</strong>,zudem Übersetzer dänischer,schwedischer, französischer und spanischerLiteratur.Tankred Dorst, geboren am19.12.1928 in Oberlind bei Sonneberg(Thürin<strong>gen</strong>), 1942 als Siebzehnjährigervon der Oberschule zum Militäreingezo<strong>gen</strong>, in englischen und amerikanischenLagern, dreieinhalb Jahrekriegsgefan<strong>gen</strong>, machte 1950 das Abiturund studierte zuerst in Bamberg,später in München Germanistik,Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft;Mitarbeit am studentischenMario<strong>net</strong>tentheater „Das kleineSpiel“, für das er seine ersten Stückeschrieb; in den sechziger und siebzigerJahren Film-, Funk- und Verlagstätigkeiten;seit 1964 Herausgeber der„collection theater“; seit 1972 Zusammenarbeitmit Ursula Ehler; Mitgliedder Bayerischen Akademie der SchönenKünste, der Deutschen Akademieder Darstellenden Künste, Frankfurt,und der Mainzer Akademie; seit 1977Mitglied der Deutschen Akademie fürSprache und Dichtung; lebt als freierSchriftsteller in München.Walther Killy, Literaturwissenschaftler,Prof. Dr., geboren am26.8.1917, studierte und promoviertein Berlin, habilitierte sich 1951 an derFreien Universität Berlin im FachDeutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft;1956 außerordentlicherProfessor, 1959 ordentlicher Professoran der FU Berlin; 1960-1970Ordinarius an der Universität Göttin<strong>gen</strong>,1970-1978 an der UniversitätBern; 1978-1985 resident fellow ander Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel;1966 Mitglied der Akademieder Wissenschaften, Göttin<strong>gen</strong>;1971-1977 Mitglied des PEN-Zentrumsder Bundesrepublik Deutschland;1983 Niedersachsen-Preis.Wo sind dieDarmstädterInnen ?Zu der Herbsttagung der Akademiewaren eine Reihe interessanterVeranstaltun<strong>gen</strong> unter dem Leitmotiv„Die Künste und die Zeit“ zusammengestelltworden.Den Anfang nahm ein Film vonLuc Bondy über Botho Strauß‘ Stück„Die Zeit und das Zimmer“; das Hillard-Ensemblestrug in der Stadtkirchemittelalterliche Musik vor. Obwohldie Veranstaltun<strong>gen</strong> kostenlos waren,blieb das Publikum abseits.Publikumsbeschimpfung:Dawird in Darmstadteinmal mehr und höhere Kulturgeboten und frau/man stelle sich vor,da geht keine/r hin!Einen hochinteressanten, zur Diskussion,zum Widerspruch und zumAufmüpfen reizenden Vortrag hielt JochenHörisch - kann denn Literatur unwidersprochenalles behaupten? In unserernächsten Ausgabe nehmen wiruns den Vortrag vor. Wir finden seineThesen zu provokant, um einfach darüberhinwegzugehen.Platz bieten wir übri<strong>gen</strong>s jedem,der in die Diskussion eintreten mag.Der Herausgeber


living next door to family LennonEin Besuch der Lennon-Ausstellung in Darmstadt-EberstadtSeit ihrem Aufkommen ziehtdie Pop-Kultur immer wieder wahreMenschenmassen an, die dann Massenumsätzebrin<strong>gen</strong>, sei dies bei denKonzerten der Mega-Stars, bei Plattenverkäufenoder auch bei ganz anderenZeugnissen dieser Kultur, von derBiographie bis hin zu Postern und bedrucktenT-shirts. Jüngstes Beispiel:Die Ausstellung von Graphiken des1980 ermordeten Ex-Beatles JohnLennon, die derzeit Doris Wullkopf inihrer Galerie in Eberstadt (HeidelbergerLandstraße 190, noch bis zum 24.Oktober) zeigt. Übri<strong>gen</strong>s pünktlich zuJohns fünfzigjährigem Geburtstag am9. Oktober. Der Zuspruch dieser Präsentation,so die Galeristin, sei enorm.Dabei fällt auf, daß die Besucher nichtnur aus der klassischen Beatles-Generationstammen, sondern auch vieleSchüler und Studenten darunter sind.Schöpft diese Popularität nur ausLennons musikalischem Ruhm, undwerden die Werke dann gleichsam zuReliquien einer vergan<strong>gen</strong>en Zeit mitsentimentalem Wert? Bevor Lennonsich der Musik zuwandte und der Beatlewurde, hatte er eine künstlerischeGrundausbildung an dem „LiverpoolInstitute of Art“ erhalten. Und so stehenauch die erotischen Szenen, die er1969 Yoko Ono zu ihrer Hochzeitschenkte, ganz in der Tradition klassischerAktstudien. Die späteren Blätteraus den siebziger Jahren zei<strong>gen</strong> dage<strong>gen</strong>immer lockerer werdende Strichführungund konzentrieren sich aufprivate, ja fast traut wirkende Szenenaus Lennons Familienleben. So verwandeltsich das spektakuläre „Bed-infor Peace“ von 1969 schließlich in denbraven „American dream“ des „Applepie bed“, in dem John und Yoko sichrüschenumrankt und harmonisch aneinanderkuscheln.Die StimmungJohns als Hausmann und Familienvaterzeigt das Blatt „Feeling good“, indem er, zur Halbkugel geworden, überdem Boden schwebt. Nur ein Blattthematisiert die Musik - und hier ist esbezeichnenderweise nicht John Lennon,sondern eher der von ihm so sehr„Das Heckmännchen, dasebenso hoch wie breit werdenkann, wächst mit Vorliebe in fettem,nahrhaftem Boden, zwischenKüchenabfällen aus DreisterneRestaurants; in Antiquariatenund alten Bibliothekendage<strong>gen</strong> wuchert es. Der Samenist, im Mörser zerstoßen, ein sicherwirkendes Mittel ge<strong>gen</strong> Appetitlosigkeit,freilich besteht dieGefahr, daß diese dann leicht inFreßsucht übergeht, wofür es imBarock zahllose Beispiele gibt.Davon zehrt das Heckmännchenheute noch.“ So steht es in einemkleinen Werk, „Deutsche Dichterflora“,in dem ein gewisser FritzSchönborn die deutschen DichterInnenunserer Tage nach der Arteines Pflanzenbestimmungsbüchleinsversammelt.Frischzellen-KurSechzig ist er nun kürzlich geworden,der Schriftsteller, Professor,Hobbykoch und Akademiepräsident(gerade für weitere dreiJahre wiedergewählt), und dieseDeutsche Akademie für Spracheund Dichtung hat sich seit seinemverehrte Elvis Presley oder EltonJohn, der auftritt. Dessen doppelterKopf mag etwas von der GespaltenheitLennons zei<strong>gen</strong>, von der Angstdes Stars, vom Publikum aufgefressenNur noch ein lauschiges Plätzchen fürs Familienleben im Grünen oder derbiblische Baum der Versuchung? Lennons Zeichnung - ausgestellt in derAntritt 1982 und durch ihn spürbarverändert. Lassen wir den SatirikerSchönborn noch einmal zuWort kommen, denn er hatte dieseAkademie, unschwer zu erkennen,im Sinn, wenn er schrieb:„Die Deutsche Akademie für Naturund Unnatur, Sitz Altenherrenhausenim Odenwald, empfiehlteine Norm für das Umtopfen undverleiht jedes Jahr einen Preis fürdie kräftigste Wurzel.“ Mit der Zitierungjenes Stigmas, nämlichein konservativer Altherrenvereinzu sein, hatte die Akademie bisdahin stets zu leben, aber die diesmeinten, vergaßen, daß Akademiennotwendigerweise konservativsein müssen, was ja nichtgleichzeitig heißt, daß sie damitauch reaktionär wären. Jedenfalls:Die Darmstädter Akademieist mit Herbert Heckmann frischer,ju<strong>gen</strong>dlicher, durchausauch in Maßen politischer geworden,und auch ihre Themennähern sich mittlerweile freundlichereiner angemessenen Modernität,ohne um Gotteswillen einem‘Zeitgeist’ verpflichtet zusein.Und, was bis HeckmannsAmtsantritt durchaus nicht durchgängigesZeichen war, mancheFeuilletonEberstädter Galerie Wullkopfzu werden.Die Zeichnun<strong>gen</strong> Lennons entstandengrößtenteil aus dem Wunsch,Szenen des Familienlebens für sichselbst festzuhalten. Dies erklärt auchihre Privatheit, denn an eine Veröffentlichungdachte er dabei nicht. Erstnach seinem Tod entschloß sich YokoOno, die Blätter lithographiren zu lassen,und versah diese Drucke selbstmit der Signatur und ihrem Nachlaßstempel.Der Vergleich mit drei Originalzeichnun<strong>gen</strong>Lennons bietet sich inder Galerie an. Mag man Yoko Ono einenbehutsamen Umgang mit dem Erbebestäti<strong>gen</strong> können, ein geschäftlicherErfolg ist diese Edition sicherlich.Dazu trägt auch bei, daß die Graphikenauf ihrer Europa-Tournee injedem Land nur an zwei Orten gezeigtwerden dürfen, wodurch dasenorme Interesse an dieser Ausstellungverständlich wird. In Deutschlandwaren sie zuvor nur in Hamburgzu sehen. Aber trotz dieses Hauchesvon Masse und Kommerz, der Geistund die Atmosphäre, die von denDrucken ausgehen, versöhnen unswieder und lassen fast glauben, wirwären bei befreundeten Nachbarn zuBesuch - oder sie dienen dazu, denMythos John Lennon zu verfesti<strong>gen</strong>.Unser Mann im BarockGerhard KölschFeuilletons nehmen Aktivitätendieser Akademie inzwischenlängst zur Kenntnis, die zuvor,wenn sie sich überhaupt geäußerthatten, eher Lästerliches verlautbarten.Und ihr Präsident, mankann dies sa<strong>gen</strong>, ist zum Hätschelkindavanciert, denn er verkörpertnicht so sehr das, wasDolf Sternberger einmal als ‘Anciennität’bezeich<strong>net</strong> hat, derenGeist und Gestus nach Meinungvieler Kritiker zu dieser Akademiegut paßte. Heckmann ist bei allerWürde und Ernsthaftigkeit, die erneben Verschmitztheit, Jovialitätund witzigem Humor, der das Ge<strong>gen</strong>teilvon deutschem Krachledertumist, eben auch hat, ein ‘anfaßbarer’Präsident.AnekdotischesWer mit ihm je zu tun hat, erfährtimmer eine Bereicherungseiner bisheri<strong>gen</strong> Erlebniswelten.Mit wem sonst als mit ihm wärediese Situation denkbar: Sin<strong>gen</strong>d(denn musikalisch ist er auch -mit Frau und Kindern macht erHausmusik, der Hausherr spieltCello) erkundigt sich H.H. nachden Ausla<strong>gen</strong> in einer Konditorei,weshalb die vor Verblüffung kräf-✍✍✍✍✍✍tig errötete Verkäuferin, wennüberhaupt, nur noch stammelndantworten kann und die ebenfallssin<strong>gen</strong>d hervorgebrachte Bestellungfassungslos entge<strong>gen</strong>nimmt.Oder: In einem nicht gerade billi<strong>gen</strong>Darmstädter Restaurant erkundigtsich die Bedienung, obdas Essen gemundet habe, umdann, mit großer Liebenswürdigkeitvorgetra<strong>gen</strong>, in der aber auchdie gleiche Verachtung verbor<strong>gen</strong>ist, zu erfahren, wie „Zürcher Gesch<strong>net</strong>zeltes“denn nunannähernd vollkommen zubereitetwerden müsse - und trotzdemum die Hälfte billiger.Den Akademie-Sitz am Alexandrawegbetritt ihr Präsident inaller Regel ebenfalls sin<strong>gen</strong>d, gele<strong>gen</strong>tlichpfeifend, meist gefolgtvon einem kurzen, selbstgesprächi<strong>gen</strong>Kommentar, sin<strong>gen</strong>dauch bewältigt er Hektik, die anihm abprallt: Er mag mit ihr nichtumgehen, also ignoriert er sie.Sein Temperament, das er kultiviert,ist ihm auf den Leib geschneidert,forciert ihn, wenn essein muß oder zerstreut eine Anspannung;es läßt ihn nicht imStich, und deshalb kann er sichauf sich verlassen. Weil er dasweiß, schlägt er kein Ansinnen,das an ihn herangetra<strong>gen</strong> wird,prinzipiell ab (vielleicht vergißt erbei der Fülle dieser Ansinnen einesmal): Hier ein Vorwort, dortein Nachwort, hier eine Rede, dorteine Ausstellungseröffnung.Heckmann sagt stets (meistensjedenfalls) Ja. Ein Bibliotheksdirektorin Frankfurt sagte mir einmal:„Ich warte auf den Tag, andem Heckmann am gleichen Tagund zur gleichen Stunde in X undin Y einen Vortrag halten muß,weil er beide zugesagt hat. Zwarglaube ich normalerweise nicht anWunder, aber ich könnte mir vorstellen:ir<strong>gen</strong>dwie schafft er es.“Monate später rief mich H.H. an:„Es ist passiert!“ stöhnte er nochnicht einmal, und sprach exaktdiese Prophezeiung an. Er wird einenWeg gefunden haben, dasWunder auf seine Machbarkeit hinzu funktionalisieren.Der LiteratHeckmanns Sprechen undSchreiben haben Saft und Kraft -worin sich in der Tat der barockeNährboden zeigt. Über ein barockesThema hatte er promoviert,viele Linien dieser an virtuoserVerskunst, rhetorisch pointierterSprache und bizarrenSprachspielen reichen Epochenimmt er wieder auf, nicht zuletztHerbert Heckmann42 . Kalenderwoche - Seite10die Satire - die vor allem. Äußerstliebevoll hat sich Heckmann einerHerausgabe und Kommentierungder Gedichte Johann ChristianGünthers (1695-1723) an<strong>gen</strong>ommen(1981), eines Zerrissenen inder Spannung zwischen Künstlerlebenund Zeit. Mit seinem literarischenErstling „Benjamin und seineVäter“ erzielte er gleich denBremer Literaturpreis (1962) -und die BremerInnen lieben ihnheute noch (vor Jahren hatteHeckmann ein kurzes Gastspielals Talkmaster - neben Lea Roshu.a. - in der Show „Drei nachneun“, aber das war ihm dann allesviel zu exhibitionistisch), undviele haben sicherlich noch seinewunderbar einfühlsamen hessischenStädteporträts in Erinnerung,die er vor knapp 10 Jahrenfür den Hessischen Rundfunk angefertigthatte. Und wer einmal einentierischen Hunger und nichtsmehr im Kühlschrank hat, dermöge für diesen Fall der UnfälleHeckmanns Essay „Die Freud desEssens und das Leid des Hungers“(im wunderschönen übri<strong>gen</strong> Buchdazu) stets parat haben: Bei dessenLektüre läuft einem sovielWasser im Mund zusammen, daßsatt ist, wer es heruntergeschluckthat.Heckmann und DarmstadtDrei Stationen sind es im wesentlichen,die Darmstadt mitHerbert Heckmann verbinden:Der Bahnhof selbstverständlich,den er verläßt, wenn er aus BadVilbel angekommen ist (und zurRückfahrt wieder betritt), der Sitzder Akademie auf der Mathildenhöheund „sein“ Antiquariat, ausdem er Unmen<strong>gen</strong> an Büchernabgeschleppt hat. Diese Bücherbesessenheitpflegt er und freutsich wie ein Kind, wenn er eine altePerle ergattern kann. Doch erlebt keineswegs in einer Welt, diesich allein in Büchern niederschla<strong>gen</strong>könnte oder sich nur in ihnenzeigte - dafür ist er allem ge<strong>gen</strong>überviel zu offen: Er kennt die Wasseradernin seiner Bad VilbelerGe<strong>gen</strong>d, wie die Kräuter undPflanzen, die ihm auf seinen Wanderwe<strong>gen</strong>begegnen und um derenHeilkraft er weiß, wie er sichauch auf Mächte und Menschenseinen Reim macht. Ein recht ju<strong>gen</strong>dlicherSechziger ist er, und ei<strong>gen</strong>tlichkönnte er selber auch eineRomangestalt sein - aber denmüßte er dann schon selberschreiben.Ingulf Radtke(Foto Hannelore Anthes)


„Aus den Fenstern der neuenMuseen am Flußufer können Bänkerund Kommunalpolitiker, wenn sie ihrInteresse an Ming-Porzellan undSepik-Skulpturen gestillt haben, einenbefriedigten <strong>Blick</strong> auf die Hochhaussilhouettejenseits des Flusses werfen:Jawohl, die kulturelle Investition hatsich tatsächlich bezahlt gemacht. DieProduktivkraft Kunst grüßt die ProduktivkraftKapital.“ (WolfgangPehnt)Mö<strong>gen</strong> diese Worte die Situationdes Frankfurter Museumsufers auchüberspitzt wiedergeben, so fällt dochihr Kontrast zu dem Schlagwort der„Kultur für alle“ auf, das der ehemaligeKulturdezernent Hilmar Hoffmannan den Beginn des Ausbaus dieserStadtlandschaft setzte. Begonnen hates dann auch mit der pädagogischenUmgestaltung des historischen Museums,welche es gut meinte, neue Besucheraber eher abschreckte. Manlernte aus diesen Fehlern, und die dreizehnNeu- und Umbauten des letztenJahrzehntes versuchen, sich bewußtbesucherfreundlich zu geben. PostmodernePassa<strong>gen</strong> locken mit Ein- undAusblicken in ihr Innenleben, Passa<strong>gen</strong>öffnen sich und bieten außer denKulturschätzen selbst auch Cafés undBuchläden, Kinos und Konzertsäle, jadie Museen feiern sogar jährlicheFeste. Diese multikulturelle Mischungzieht gerne multikulturelle Besuchermassenan, welche sich, so sagtfrau/mann, aus der immer breiterenFreizeitgesellschaft rekrutieren.Die Aufgabe der Museen scheintsich also allgemein gewandelt zu haben- weg von der Polariät aus Musentempelund Lernort, hin zu einem OrtBuchillustrationenAusstellung zu EhrenKasimir EdschmidsAnläßlich seines 100. Geburtstagesam 5. Oktober widmet die StadtDarmstadt dem Dichter Kasimir Edschmideine umfangreiche Ausstellungin den Ateliers des MuseumsKünstlerkolonie auf der Mathildenhöhe.Claus K. Netuschil hat sie zusammengestellt:Porträts, Buchillustrationenund Fotomaterial - zum Teilin der Öffentlichkeit noch nicht gezeigt- geben der Ausstellung einenbiographischen Charakter. KasimirEdschmid (ei<strong>gen</strong>tlich: EduardSchmid), Teilnehmer, Programmatikerund Deuter der expressionistischenPhase in der deutschen Literatur,liebte das Fieberhafte und Gehetzte,vertrat aber ebenso einesnobistische Modernität und äußertesich in einer „an Sternheim geschulten,krampfhaft übersteigerten Stilkonzentration“(Fritz Martini). Die anfangssensationelle Aufnahme seinerNovellen verblaßte rasch. Edschmidwidmete sich später dem Sport- undGesellschaftsroman, schrieb Reisebücherund romanhafte historischeBiografien.In Darmstadt gehörte er dem Kreisum „Die Dachstube“ an. 1927 erhielter den Büchner-Preis. Parallel zurAusstellung sind zwei Bücher vonWalter Schmiele („Essay - Rede -Feuilleton“) und Kurt Schleucher(„Der reisende Schriftsteller KasimirEdschmid“) erschienen sowie ein bibliophilerNeudruck des Novellen-Bandes „Die Fürstin“ mit Illustrationenvon Max Beckmann im ReclamVerlag. In einer „Hommage für Edschmid“lesen am 25. Oktober um 20Uhr im Glückert-Haus Mitglieder derDeutschen Akademie für Sprache undDichtung aus dem Werk Edschmids.Die Lesung ist eine gemeinsame Veranstaltungder Akademie und derStadt Darmstadt.Die Ausstellung wird bis zum 4.November gezeigt, die Öffnungszeitensind täglich außer montags von 10bis 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 2 DM.Zur Ausstellung sind ein Katalog (8DM) und ein Plakat (3 DM) erschienen.(rai)Kunst grüßt Kapital ...Anmerkun<strong>gen</strong> zum Jubiläum des Frankfurter Museumsufersund zur Architekturausstellungder kulturellen Freizeitgestaltung.Mehr noch, verantwortungsvolle Politikerreden gerne von der Wiederherstellungeiner urbanen Qualität undKultur als positivem Standortfaktor inder Konkurrenz der Stadt bei High-Tech-Neuansiedlun<strong>gen</strong>. Böse Menschenhinge<strong>gen</strong> behaupten, bei den ofthektisch wirkenden Museumsneubauaktivitätenhandle es sich um Au<strong>gen</strong>wischerei,die mit neuen glänzendenFassaden den <strong>Blick</strong> auf neue sozialeProbleme, Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit,zu verstellen suchen. Undtatsächlich scheint es die „Kultur füralle“ noch immer nicht zu geben,scheinen die Besucher der neuen Tempeleher gut betucht zu sein.Neue Aktualität gewinnen dieseÜberlegun<strong>gen</strong> durch eine Ausstellungdes Frankfurter Architekturmuseums,das nach den ersten zehn Jahren MuseumsuferResümée zieht und sich mitdem architektonischen Aspekt derneuen Museen befaßt. Das Grundproblem,Architektur ei<strong>gen</strong>tlich nicht ausstellenzu können, ist dort elegantgelöst durch eine Kombination vonIdeenskizzen, Bauplänen, Modellen,Fotographien und Kritikerstimmen zujedem der dreizehn Objekte. Diese stehenja auch in Frankfurt und könnenanschließend „vor Ort“ betrachtetwerden. Die Ge<strong>gen</strong>überstellung imMozarts tiefer ErnstPeter Waas spielt im Foyerdes StaatstheatersIm Foyer des Staatstheaters spieltekürzlich der Pianist Peter Waas ausWeimar Werke von Mozart, Beethovenund Brahms. Was dem Chronistenvon an seinem Publikum unan<strong>gen</strong>ehmauffiel - nach Beginn des Konzertes„kleckerten“ zehn Minuten lang nachund nach 20 bis 25 Personen verspätetin den Saal: Ein unmögliches Benehmen,das den Künstler empfindlichstörte! Man darf nur hoffen, daß dieseUnsitte - in südlichen Ländern durchausüblich - bei uns nicht einreißt.Waas begann mit der Mozart'schenFantasie c-moll KV 475, einem ehermozart-untypischem Werk, weil vontiefem, ungewöhnlichem Ernst geprägt.War die Einleitung der Fantasievielleicht agogisch etwas zu starr undleblos gespielt, so gestaltete sich derweitere Verlauf flüssig und sehr musikalisch(vor allzu üppiger Pedalverwendungsollte man sich bei Mozartjedoch stets hüten). In der fol<strong>gen</strong>den c-moll Sonate hatte sich der Künstler bereitsmehr mit Flügel und Akustik vertrautgemacht; die teils trotzi<strong>gen</strong>, teilsmelancholischen Klänge Mozart'skontrapunktierten zu einem durch diegroßen Glasscheiben des Raums hereindrin<strong>gen</strong>denSpätsommer-Frühherbstmit seinen noch wärmendenSonnenstrahlen - als Mahnung an denAbschied. Es war eine Musik wie unterTränenschleiern, ein Mozart, wieihn nur wenige kennen .Peter Waas, ein uneitler Pianist,nur auf das jeweilige Werk konzentriertund von künstlerischem Ernstbeseelt, hatte sich nach der Pause freigespieltund gestaltete die FantasiesonateEs-Dur op.27 Nr.1 von Beethovensouverän; das Adagio könnte mansich etwas belebter denken - es gemahnteeher an ein „Largo molto“ -das Tempo stand auf der Stelle. MitImpetus und sehr treffsicher wurdenaber die schnellen Sätze angegan<strong>gen</strong>;dies galt auch für die das Programmabschließenden zwei Rhapsodienop.79 von Johannes Brahms.Peter Waas schenkte uns mit seinemKonzert eine besinnliche Stundedes Nachsinnens. (le.)FeuilletonII 42.Kalenderwoche - Seite 11Museum ist erklärtermaßen verständlich,gründlich und unspektakulär gehalten,sie konzentriert sich auch aufdie Architektur an sich. Und dies istein kritischer Punkt der Ausstellungwie der Bauten selbst: Die Baukunstneigt hier zu einer Dominanz, welchedie Exponate oft zu erdrücken drohtund auf die Museumsbelange, von derAusstellungsdidaktik bis zu den Arbeitsbedingun<strong>gen</strong>,wenig Rücksichtnimmt. Gerade das berühmteste Stückdes Ufers, Richard Meiers Kunstgewerbemuseum,mußte sich diese Kritikschon oft gefallen lassen.Generell scheint die Präsentationdurch ihre vergleichende Sicht denDiskurs über die Themen Museumund Architektur beleben zu wollen.Und man ist auch so ehrlich, die Kostender einzelnen Projekte zu nennen.Als reine PR-Veranstaltung des FrankfurterKulturdezernats kann die Ausstellungdaher kaum betrachtet werden,ob sich aber daraus wirklich einefruchtbare Diskussion ergibt, bleibtabzuwarten. Für Architekturinteressierteund Museumsfreunde mag sichein Besuch lohnen. Gerhard Kölsch„Museumsarchitektur in Frankfurt“,Ausstellung des Deutschen ArchitekturMuseums,Schaumainkai 43,bis zum 11.11.1990. Di-So 10-17 Uhr,Mi 10-20 Uhr, Katalog 48 DM.Venzianische Superfete mit Feuerschluckern„Denn jeder Au<strong>gen</strong>blick ist jetztErwartung“ heißt es auch bei der 4.Inszenierung Klaus Weises - Shakespeares„Othello“ läuft bereits seit dem15. September - wenn das Publikumdas Bühnenbild der ersten Szene (Venedig)erblickt. Es stammt von einemwahren Baumeister: zwei gigantischeFrauenbeine in Stöckelschuhen, derenEnde nicht abzusehen ist, dazwischenbaumelt eine rote Birne.Der Beginn ist vielversprechend.Unter dem Sound von N. Cave(„Muddy Water“) entern der LedermannJago (Tartuffe Michael Greiling)sowie der Suppenkasper Rodrigo(<strong>gen</strong>ial: Winfried Küppers alias Vanek)die Riesenbühne um Senator Brabantio(Wolf Flüs ist wieder da) zuverraten, daß seine Tochter Desdemonamit 'nem „Nigger“ geht.Klassiker auf ungewohnte Weise.Seine Spielart greift gleich zu Anfang:Provokation durch Aktion, Bühne undKostüme (Dorothea Wimmer), die soentstehende Distanz zum verunsichertenZuschauer wird durch packende,tiefgehende Bilder mit dichter Stimmungüberbrückt, es 'menschelt'während der stillen, feinen Momenteund es bleibt die Wahl, die versöhnlichdargebotene Hand anzunehmen odernicht.Reichlich vorhanden sind wieder'sex and crime'. Der Jago geht demdummgeilen Rodrigo an die Hose,macht diesen zu K<strong>net</strong>gummi in seinenHänden, bis jener seinen fiesen Racheplänenfür Othellos Vernichtung zustimmt.Othellos Lindenblatt ist seine Eifersucht.Doch sein von Jago eingeflüstertesMißtrauen Desdemona (EvaSpott, Nora) ge<strong>gen</strong>über ist nichtdurchgängig, manchmal scheint's vergessen.„Die geile Nutte“, ruft er aus,von Jago aufgestachelt. Später sitzt erneben seiner schnuckli<strong>gen</strong> Desdemonaund es ist ihm nichts anzumerken -kein argwöhnischer <strong>Blick</strong> -, das wirktgut im Leben, aber nicht auf der Bühne.Der Zuschauer muß glauben, daßalles, was sie sagt, in seinen Ohren ge<strong>gen</strong>sie verwendet wird. Doch wozeigt sich O.'s stei<strong>gen</strong>de Distanz zuDesdi wenn sie beisammen sind?ZerlaufendesRotBernd Zimmers Bilder aufder MathildenhöheEisiggrüne Berge zwischen dunklemMeer und eben solchem Himmel.Eine riesige rote Wolke vermitteltnicht etwa Wärme, sondern verstärktnoch den Eindruck, einem Alptraumausgesetzt zu sein. „Wahnsinn“, rufteine Ausstellungsbesucherin, nachdemsie einen <strong>Blick</strong> auf das Bild geworfenhat.Dieses surrealistisch anmutendeGemälde aus dem Jahr 1981 könntedie vielleicht einmal kahle Erde darstellen,über der eine radioaktive Wolkeschwebt. Allerdings dürfte BerndZimmer von ganz persönlichem Erlebenausgegan<strong>gen</strong> sein. Aber dasschließt nicht aus, in der Darstellungeine Warnung zu sehen.Den Atem verschlägt einem auch„Stadtbaum-Feld“ von 1986. EinBaum vor Feldern in leuchtendemGelb. Den Hintergrund bilden Hochhäuserim Zwielicht, dunkelblau, drohend.Die Farben am Baumstamm -mit Spuren vom Blau der Stadt - sindso pastos aufgetra<strong>gen</strong> und mit demPinselstiel derart strukturiert, daß manglaubt, Rinde vor sich zu sehen. EinVergleich mit Bäumen von 1979, diedas Suchen nach der dem Künstlerentsprechenden Darstellungsweiseverraten, zeigt die Entwicklung vomglatten zum fühlbar narbig geformtenStamm.Auch in „Der Traum (Vertreibung)“geht es um Natur. Von dem inShakespeares „Othello“ jetzt am StaatstheaterIhr Ende ahnend, aber zu spät erkennend,rennt Desdemona am Endebarbusig vor 0. her um ihr Leben, klettertam Vorhang, wird zweimal gewürgtund erleidet zwei partielle Wiederauferstehun<strong>gen</strong>.Makaber aber eindrucksvoll:Ehemann und MörderOthello (Charakterkopf MichaelKniesbeck) qualmt nach getaner Arbeiterstmal 'ne Fluppe und zischt dazuein Dosenbier. Etwas später schächteter sich unter viel Blutvergießen. Schade,daß diese Momente zu dick aufgetra<strong>gen</strong>,eher Lächeln machen, dennReinziehen. Die gewünschte Wirkungverkehrt sich in ihr Ge<strong>gen</strong>teil, wirdvom Kunstblut fortgespült.Weise inszeniert - wie hier - in ausdrucksstarkenBildern, sprüht vor(spontanen) Ideen, doch der Zusammenhanghängt etwas durch, dasStück hangelt teilweise von Bild zuBild, von Einfall zu Einfall.Die feindliche Niederlage der Türkenim Sturm vor Zypern hat eine venezianischeSuperfete auf dieser Inselzur Folge. Mit von der Party sindJongleure, Feuerspucker, Musikanten.Die Statisterie ist wieder für fünf Minutenmassiv im Einsatz. Danach wirddas Bühnenbild für die restlichen dreiBetonwürfeln lebenden Menschenwird jedoch Natur - verkörpert in angsterweckendgroßen Vögeln, Wasser,Schnee, Blitz, Himmelskörper undFeuer - als Bedrohung empfunden.Brände faszinieren den Künstler, gebenihm Gele<strong>gen</strong>heit, ein wahresFarbfeuerwerk abzubrennen, Bewegungzu suggerieren. Besonders schönist die erst in diesem Jahr entstandene„Nr. 129“ mit zerlaufendem Rot undGelb auf Schwarz.Was an diesen Gemälden besticht,ist die leidenschaftliche Hingabe anden Bildge<strong>gen</strong>stand und das permanenteRin<strong>gen</strong> um Entwicklung.„Bernd Zimmer, Werkgruppen 1977-1990“, Ausstellungshallen Mathildenhöhe,Darmstadt, geöff<strong>net</strong> dienstagsbis sonntags von 10 bis 17 Uhr.Bernd Zimmer (1948 in Planeffbei München geboren) ist als MalerAutodidakt. Der gelernte Verlagsbuchhändlerund Student der Philosophieund Religionswissenschaften ander FU Berlin arbeitete für den Wa<strong>gen</strong>bach-Verlagals Graphiker undmalte in einem Kreuzberger Fabrikgebäude.Ende der 70er Jahre schloß sichBernd Zimmer mit Kolle<strong>gen</strong> aus denBerliner Akademieklassen von BerndKoberling und Karl Horst Hödicke zusammen,um ge<strong>gen</strong> die „zunehmendeEntsinnlichung und Intellektualisierungder Kunst“ (Klaus Wolbert) anzugehen.Er lebt und arbeitet heute inPolling in der Nähe des StarnbergerSees.Der Ausstellungskatalog ist einBuch geworden, mit hervorra<strong>gen</strong>denFarb-Reproduktionen (30DM).Ed BraunStunden ziemlich öde. Ein mehr oderminder schwarzer Othello agiert, eindunkler Jago intrigiert, beide vor soabstrakt wie kontrastarmen background.Super ist die aktuell gemachte Kabarett-EinlageKüppers', der in ei<strong>gen</strong>erPerson erscheint und mit gepacktenKoffern gehen möchte, null Bockmehr auf Rodrigo und überhaupt. DerJago steht beiseite und hört einfach zu,ist plötzlich wieder Michael Greiling,über dessen Gesicht ein sympathischesSchmunzeln huscht. Während erden Jago als Zombie aufzieht, dessenTriebfeder nicht ersichtlich ist. Warumintrigiert der? (Ist er gar ferngesteuert?)Kein Triumph, keine Befriedigungüber zerschla<strong>gen</strong>es Porzellan.Am Schluß kriegt er von 0. in kumpelhafterManier ein Messer in denBauch, was er gelassen hinnimmt.Es ist unschwer zu erkennen, worumgemeuchelt wird, es hängt nämlichnoch das Blut aller vorhergehendenAufführun<strong>gen</strong> an der Stelle. DunkleFlecken le<strong>gen</strong> Zeugnis davon ab,wo sich 0. z.B. gleich anlehnen wird.Othello färbt überhaupt stark ab, amSchluß sehen die Akteure aus wie dieSchornsteinfeger. Joachim HeckerDer Schuft Jago (Michael Greiling) wirft einen vernichtenden <strong>Blick</strong> auf dasEhepaar Desdemona & Othello (Eva Spott, Matthias Kniesbeck). Doch damitgibt er sich nicht zufrieden ...(Szenenphoto: Barbara Aumüller)


Kulturkalender Ivon Samstag, den 20.10. bis Sonntag, den 18.11.42. Kalenderwoche - Seite 13■ Samstag, 20. OktoberBensheim20:00 Uhr "Konzert mit demAlani-Trio", ParktheaterDarmstadt19:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Großes Haus Staatstheater,Marienplatz 219:30 Uhr "Die Flie<strong>gen</strong>", Dramavon Jean-Paul Sartre, (Hess.Staatstheater Wiesbaden), Premiere,Kleines Haus Staatstheater,Marienplatz 220:00 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Golden Bough", Celtican new acoustic music, halb-Neun Theater, Sandstraße 3221:15 Uhr "Harmonica Pete anthe Blues Jukes", StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Mallet", (Rock), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt17:30 Uhr "Devotion", (USA1946), Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai4119:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, (Premiere),Bockenheimer Depot, BockenheimerWarte19:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Suszuhi Hanayagi'Yuki' und 'Tomomori', TomikoTakai 'Nobana no Tsuyu'", TAT,Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "L'ombre du doute",Compagnie Philippe Saire(Schweiz), Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße220:00 Uhr "Regina Madre", (KöniginMutter) von Manlio Santanelli,Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Le amiche", (DieFreundinnen, Italien 1955),Regie: Michelangelo Antonioni,Original m. Untertiteln, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai4121:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr. 222:00 Uhr "Akahige", (Rotbart,Japan 1965), Regie: Akira Kurosawa,Original mit Untertiteln,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai4122:00 Uhr "Mr. Big Throwdown& Peter Funk", Funkadelic, Brönnerstraße11Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",(Wiederaufnahme), Wa<strong>gen</strong>halle,Wilhelm-Leuschner-StraßeWiesbaden19:30 Uhr "La Traviata", Opervon Giuseppe Verdi, GroßesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Audienz, Vernissage,Protest", (Premiere), Austauschgastspieldes StaatstheatersDarmstadt, Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Das Rätsel derRosen", von Miguel Puig, StudioHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Sonntag, 21. OktoberDarmstadt16:00 Uhr "Falstaff", Oper vonGuiseppe Verdi, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Othello", KleinesHaus Staatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "La Fünf in der Luft",von Alexej Schipenko, WerkstattbühneStaatstheater, Marienpl. 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Sammy VomáckaTrio", Jazzstandards, Bebop,halbNeun Theater, Sandstraße 3221:30 Uhr "Madam I'm Adam",(Rock), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt11:00 Uhr "Wyndham Lewis",(Martinée), vorgestellt von WernerHeld, Hessisches Literaturbüroim Mousonturm, Waldschmidtstraße411:00 Uhr "Museumskonzert",Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchester,Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz17:00 Uhr "Kulturcafé im Mousonturm",Diskussion über dasgeplante Musicalhaus aus der hr-Reihe, Café Mouson, Waldschmidtstraße217:30 Uhr "Wuthering Heights",(USA 1939), Regie: WiliamWyler, Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai4119:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte19:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Wer hat Angst vorVirginia Woolf…?", von EdwardAlbee, Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Le amiche", (DieFreundinnen, Italien 1955),Regie: Michelangelo Antonioni,Original m. Untertiteln, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai4120:00 Uhr "Ogin-sama", (FrauOgin, Japan 1977), Regie: KeiKumai, Original mit Untertiteln,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai4120:00 Uhr "Nick Cave: … und dieEselin sah den Engel des Herrn",Lesung und Filmvorführung, TAT,Eschersheimer Landstraße21:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr. 222:00 Uhr "Harry O.", Funkadelic,Brönnerstraße 11Heidelberg20:00 Uhr "1. Chorkonzert",Felix Mendelssohn-Bartholdy,Oratorium für Soli, Chor und Orchester,PeterskircheWiesbaden11:00 Uhr "1. Kammermusik-Matinee",Werke von Telemann, Albinoni,Beethoven und Wend,Foyer Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Figaro läßt sich scheiden",Komödie von Ödön vonHorvath, Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Rhapsody in Blue",nach George Gershwin, Ballettvon Pierre Wyss, Großes HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Montag, 22. OktoberDarmstadt15:00 Uhr "Kalle Blomquist lebtgefährlich", Kinderkino, ab 6 Jahren,Schlößchen im Prinz-Emil-Garten,20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "Reggae-Disco", (mitBiniam, wie jeden Montag), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Diskussion: FilmstadtFrankfurt - aus der Leere insNichts?", Reihe Kultur im III.,III. Stock Mousonturm, Waldschmidtstraße220:00 Uhr "Der Reisende undseine Schatten", Lesung mitHans-Jür<strong>gen</strong> Heinrichs, HessischesLiteraturbüro im Mousonturm,Waldschmidtstraße 420:00 Uhr "Museumskonzert",Frankfurter Opernhaus- und Museumsorchester,Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz22:00 Uhr "Reggae-Disco with'Dangerous' Teddy", Funkadelic,Brönnerstraße 11Wiesbaden19:30 Uhr "Das verratene Meer",Oper von Hans-Ulrich Treichel,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Dienstag, 23. OktoberDarmstadt19:30 Uhr "Nora", Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Falstaff", Oper vonGuiseppe Verdi, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Disco", StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß20:00 Uhr "Amacord", (Italien1973), Regie: Frederico Fellini,Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "duo balance", ChristineMaringer und Hans-Peter Triessin<strong>gen</strong> französische und deutscheChansons, halbNeun Theater,Sandstraße 3221:30 Uhr "The 'Goldene Krone'Tigers", (Rock-Oldies), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt17:00 Uhr "Akahige", (Rotbart,Japan 1946), Regie: Akira Kurosawa,Original mit Untertiteln,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai4120:00 Uhr "La Belle Equipe",(Frankreich 1936) Regie: JulienDuvivier, Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai4120:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Nuleodanza BuenosAires", ar<strong>gen</strong>tinisches Tanztheater,Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr. 221:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße222:00 Uhr "Deskee", Funkadelic,Brönnerstraße 1122:00 Uhr "Hurlevent", (Frankreich1985), Regie: Jacques Rivette,Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 41Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeWiesbaden19:30 Uhr "Rhapsody in Blue",nach George Gershwin, Ballettvon Piere Wyss, Großes HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Der Geizige", Komödievon Molière, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Mittwoch, 24. OktoberBensheim20:00 Uhr "Aus der Dachstube",Dichterlesung mit Nevfel Cunnart,Volkshochschule, Haus amMarktDarmstadt19:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Großes Haus Staatstheater,Marienplatz 2How to get the ticket?19:30 Uhr "Die Flie<strong>gen</strong>", Dramavon Jean-Paul Sartre, KleinesHaus Staatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Celloabend - NatsumiEndo / Klavier und Peter Wolf /Violoncello", Werke von Boccherini,Schumann, Martinu, Schostakowitsch,Schlößchen imPrinz-Emil-Garten,20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "The 'Goldene Krone'Tigers", (Rock-Oldies), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt17:30 Uhr "La Belle Equipe",(Frankreich 1936) Regie: JulienDuvivier, Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai41Bensheim:Parktheater Bensheim (Fremdenverkehrsbüro)....................☎ 0 62 51 / 14 117städt. Kulturabteilung, Rathaus ...........................................☎ 0 62 51 / 14 195Darmstadt:Abfahrt ..............................................................................☎ 0 61 51 / 54 914Bessunger Knabenschule....................................................☎ 0 61 51 / 76 961Goldene Krone ..................................................................☎ 0 61 51 / 21 352halbNeun Theater ..............................................................☎ 0 61 51 / 27 980Jagdhofkeller......................................................................☎ 0 61 51 / 65 566Kulturcafe ..........................................................................☎ 0 61 51 / 25 832Nachbarschaftsheim (Schlößchen im Prinz-Emil-Garten)....☎ 0 61 51 / 63 278Staatstheater Darmstadt......................................................☎ 0 61 51 / 28 11-211StudentInnenkeller ..............................................................☎ 0 61 51 / 16 31 17TAP....................................................................................☎ 0 61 51 / 33 555/6Verkehrsamt/Luisenplatz ....................................................☎ 0 61 51 / 13 27 80Uli's Musicland (Karten für Alte Oper Ffm) .........................☎ 0 61 51 / 29 21 10Frankfurt:Alte Oper...........................................................................☎ 0 69 / 13 40-400Batschkapp Frankfurt.........................................................☎ 0 69 / 63 10 37Bockenheimer Depot Frankfurt ..........................................☎ 0 69 / 25 62 435Deutsches Filmmuseum .....................................................☎ 0 69 / 21 23-88 30English Theater Frankfurt....................................................☎ 0 69 / 24 23 160Funkadelic.........................................................................☎ 0 69 / 28 38 08Hauptkasse Städtische Bühnen...........................................☎ 0 69 / 23 60 61Kammerspiel......................................................................☎ 0 69 / 25 621Künstlerhaus Mousonturm .................................................☎ 0 69 / 40 58 950Romanfabrik Kultkeller ......................................................☎ 0 69 / 49 80 811Schauspielhaus Frankfurt ...................................................☎ 0 69 / 21 237-432Schirn Kunsthalle ...............................................................☎ 0 69 / 29 98 820TAT ....................................................................................☎ 0 69 / 15 45 110Griesheim:Wa<strong>gen</strong>halle .......................................................................☎ 0 61 51 /28 11-211Hanau:Volksbühne Hanau.............................................................☎ 0 61 81 / 20 144Heidelberg:Ju<strong>gen</strong>dtheater und Studio Heidelberg .................................☎ 0 62 21 / 58 35 46Theater der Stadt Heidelberg (Städt. Bühnen)......................☎ 0 62 21 / 58 35 23Mainz:Mainzer Kammerspiele ......................................................☎ 0 61 31 / 22 50 02Wiesbaden:Hessisches Staatstheater Wiesbaden...................................☎ 0 61 21 / 1 32-32519:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte19:30 Uhr "La Bohème", von GiacomoPuccini (in ital. Sprache),Großes Haus Städtische Bühnen,Theaterplatz20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Erste Allgemeine Verunsicherung",Festhalle, Messegelände20:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Jane Eyre", (USA1944) Regie: Robert Stevenson,mit Orson Welles, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 4120:00 Uhr "Nuleodanza BuenosAires", ar<strong>gen</strong>tinisches Tanztheater,Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr.221:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr. 222:00 Uhr "Charles Key B.", Funkadelic,Brönnerstraße 1122:00 Uhr "L'Amour par terre",(Frankreich 1984), Regie JacquesRivette, Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai41Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeWiesbaden19:00 Uhr "Don Carlos", Opervon Giuseppe Verdi (in ital. Sprache),Großes Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Audienz, Vernissage,Protest", Austauschgastspiel desStaatstheaters Darmstadt, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Donnerstag, 25. OktoberDarmstadt19:30 Uhr "My Fair Lady", GroßesHaus Staatstheater, Marienplatz219:30 Uhr "Don Karlos", KleinesHaus Staatstheater, Marienplatz 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "The Time Bandits",(Rock'n Roll pur), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt17:30 Uhr "Les Soeurs Bronte",(Frankreich 1979), Regie: AndréTéchiné mit Isabelle Adjani,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai4119:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Rumors", von Neil Simon,English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "KMFDM", Thrill KillCult, Batschkapp, Maybachstr. 2420:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "L'Amour par terre",(F 1984), Regie Jacques Rivette,Originalfassung, Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4120:00 Uhr "Robert Gernhardt",(Lesung), Hessisches Literaturbüroim Mousonturm, Waldschmidtstraße421:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße222:00 Uhr "Ladies' Night withLady D.", Funkadelic, Brönnerstraße1122:15 Uhr "Ogin-sama", (FrauOgin, Japan 1977), Regie: KeiKumai, Original mit Untertiteln,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai41Mainz19:30 Uhr "Legal System", Tanztheatermit dem O.S.M. Theater,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie",nach demgleichnami<strong>gen</strong> Film von WoodyAllen, Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Str. 219:30 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Freitag, 26. OktoberBensheim20:00 Uhr "Konzert mit der JuleNeigel Band", WeststadthalleBensheimDarmstadt18:30 Uhr "Eine phantastischeGeschichte", (UDSSR 1982),Regie: Aleksandr NaumovicMitta, Justus-Liebig-Haus, GroßeBachgasse 219:30 Uhr "Miss Sara Sampson",Kleines Haus Staatstheater, Marienplatz219:30 Uhr "Falstaff", Oper vonGuiseppe Verdi, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Jazz-Konzert", mitder türkischen Sängerin Özay,Evangelische Petrusgemeinde,Eichwiesenstraße 820:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Spendowski kommtzurück", Ein grotesk-komischesKleinkunstprogramm mit Lotharvon Versen und Hans Christiani,halbNeun Theater, Sandstraße 3221:15 Uhr "Jür<strong>gen</strong> WuchnerQuartett", (Jazz), StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Waste the taste",(Soul, Funk 'n Brass), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt17:30 Uhr "L'Amour par terre",(Frankreich 1984), Regie JacquesRivette, Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai4119:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte19:30 Uhr "Tosca", (Wiederaufnahme),in ital. Sprache, von GiacomoPuccini, Großes HausStädtische Bühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Der Himmel überBerlin", (BRD/Frankreich 1987),Regie: Wim Wenders, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 4120:00 Uhr "Rumors", von Neil Simon,English Theater, Kaiser- 5220:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße21:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße221:00 Uhr "Lauter Lü<strong>gen</strong>", (Premiere),von Jo van Nelsen, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 222:00 Uhr "*Enjoy Troy* A.D.",Funkadelic, Brönnerstraße 1122:30 Uhr "Blade Runner", (USA1982), Regie: Ridley Scott, Originalfassung,Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4123:00 Uhr "Frank'n Stein", vonKen Campell, Depot Zwo /Nachtfoyer, Bockenheimer WarteMainz19:30 Uhr "Legal System", Tanztheatermit dem O.S.M. Theater,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "La Boheme", in ital.Sprache, von Giacomo Puccini,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Samstag, 27. OktoberBensheim19:30 Uhr "6 PhilharmonischeCellisten Köln", Leitung: WernerThomas, Werke von Tschaikowski,Strawinskyu.a., ParktheaterDarmstadt19:30 Uhr "Datterich", (Hess.Spielgemeinschaft), Großes HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Die Flie<strong>gen</strong>", Dramavon Jean-Paul Sartre, KleinesHaus Staatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:00 Uhr "Salsadisco", StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß20:30 Uhr "Otto Grünmandl, Kabarett",Politisch bin ich vielleichtein Trottel, aber privatkenn' ich mich aus, halbNeunTheater, Sandstraße 3221:30 Uhr "Run Foxy Run",(Indie-Rock aus G. B.), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt10:00 Uhr "Aélita", (UDSSR1924), Regie: Jakov Protazanov,Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai4117:30 Uhr "Accattone", (Italien1961), Regie: Pier Paolo Pasolini,Deutsche Fassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 4119:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Regina Madre", (KöniginMutter) von Manlio Santanelli,Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Orgia", von PierPaolo Pasolini (Wiederaufnahme),Regie und Raum: Elke Lang,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Asphalt", (Deutschland1929), Regie: Joe May; ander WurliTzer-Kinoorgel: WolfgangBernstein aus Eisenhüttenstadt,Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4120:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5221:00 Uhr "Lauter Lü<strong>gen</strong>", Jo vanNelsen, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße221:00 Uhr "Lauter Lü<strong>gen</strong>", Jo vanNelsen, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße221:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße222:00 Uhr "J The Jammer", Funkadelic,Brönnerstraße 1122:30 Uhr "L'Inhumaine", (Frankreich1924), Regie: Marcel L'Herbier,Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 41


Kulturkalender II42 Kalenderwoche - Seite 1423:00 Uhr "Der letzte Wähler",von Detlef Michel, Depot Zwo /Nachtfoyer, Bockenheimer WarteGriesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeMainz19:30 Uhr "Legal System", Tanztheatermit dem O.S.M. Theater,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Fidelio", Großes HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Audienz, Vernissage,Protest", Austauschgastspiel desStaatstheaters Darmstadt, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Sonntag, 28. OktoberDarmstadt11:00 Uhr "7. Sinfoniekonzert",Großes Haus Staatstheater, Marienplatz215:00 Uhr "Madame MiM", - dieZauberhexe und ihre magischeRevue, für Kinder ab 5 Jahren,halbNeun Theater, Sandstraße 3219:30 Uhr "Tartuffe", KleinesHaus Staatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Großes Haus Staatstheater,Marienplatz 220:00 Uhr "La Fünf in der Luft",von Alexej Schipenko, WerkstattbühneStaatstheater, Marienpl. 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Los Andinos", Musikaus Lateinamerika, halbNeunTheater, Sandstraße 3221:30 Uhr "The OverseasProject", Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt16:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5217:30 Uhr "Die Waise von Lowood",(Deutschland 1926),Regie: Kurt Bernhardt, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 4119:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte19:30 Uhr "Tosca", von GiacomoPuccini (in ital. Sprache), GroßesHaus Städtische Bühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Orgia", von PierPaolo Pasolini, Regie und Raum:Elke Lang, TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Die Schlacht", vonHeiner Müller, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Metropolis",(Deutschland 1927), Regie: FritzLang, an zwei Pianos begleitetvon Frank Strobel und PierreOser, Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4121:00 Uhr "Gnade für niemand -Freispruch für alle", mit MatthiasBeltz, Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße221:00 Uhr "Lauter Lü<strong>gen</strong>", Jo vanNelsen, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße222:00 Uhr "Cutmaster GB", Funkadelic,Brönnerstraße 1122:30 Uhr "Joi-Uchi", (Auflehnungge<strong>gen</strong> den Willen des Herrschers,Japan 1967), Regie: MasakiKobayashi, Original mit engl.Untertiteln, Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 41Mainz19:30 Uhr "Legal System", Tanztheatermit dem O.S.M. Theater,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:00 Uhr "Maria Stuart", Trauerspielvon Friedrich Schiller, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:00 Uhr "Die Zauberflöte",Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Montag, 29. OktoberBensheim20:00 Uhr "FAUST", von JohannWolfgang von Goethe - DerTragödie erster Teil - Produktion:Landestheater Württemberg-Hohenzollern(Tübin<strong>gen</strong>), ParktheaterDarmstadt20:00 Uhr "7. Sinfoniekonzert",Großes Haus Staatstheater, Marienplatz221:30 Uhr "Reggae-Disco", (mitBiniam, wie jeden Montag), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Parzival", von TanredDorst, Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Orgia", von PierPaolo Pasolini, TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Giant Sand", Batschkapp,Maybachstraße 2420:30 Uhr "Dieter Kühn", Lesung:"Beethoven und derschwarze Geiger", TAT-Café,Eschenheimer Straße22:00 Uhr "Reggae-Disco with'Dangerous' Teddy", Funkadelic,Brönnerstraße 11Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeWiesbaden11:00 Uhr "Wir tanzen um dieWelt", Ballett für Kinder, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 214:30 Uhr "Wir tanzen um dieWelt", Ballett für Kinder, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Dienstag, 30. OktoberBensheim19:30 Uhr "Mainzer Dombläser,Ju<strong>gen</strong>dchor am AKG", Leitung:Manfred Hein, St Georg KircheDarmstadt20:00 Uhr "Disco", StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß20:00 Uhr "Bonnie and Clyde",(USA 1967), Regie: Arthur Penn,Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "Down The Drain",(Indie-Music), Goldene Krone,Schustergasse 18Frankfurt17:30 Uhr "Joi-Uchi", (Auflehnungge<strong>gen</strong> den Willen des Herrschers,Japan 1967), Regie: MasakiKobayashi, Original mit engl.Untertiteln, Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4120:00 Uhr "Rumors", von Neil Simon,English Theater, Kaiserstr.5220:00 Uhr "Shogun", (USA 1981),Regie: Jerry London, mit RichardChamberlain, Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4120:00 Uhr "Orgia", von PierPaolo Pasolini, Regie und Raum:Elke Lang, TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Ballade vom Tag, dernicht vorüber ist", Vorführungdes Hörspiel von Gerd Loschützmit anschließender Diskussion,Hessisches Literaturbüro imMousonturm, Waldschmidtstr. 422:00 Uhr "Harry O.", Funkadelic,Brönnerstraße 1122:30 Uhr "The Challenge", (USA1982), Regie: John Frankenheimer,Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 41Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeWiesbaden19:30 Uhr "Scherz, Satire, Ironieund tiefere Bedeutung", Lustspielvon C. D. Grabbe, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Mittwoch, 31. OktoberDarmstadt15:00 Uhr "Die zwölf Jäger",Märchen hören und spielen mitUte Helbig, Schlößchen imPrinz-Emil-Garten19:30 Uhr "Don Karlos", KleinesHaus Staatstheater, Marienplatz 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:15 Uhr "Markus Kiefer", Theatervon François Villon, StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Down The Drain",(Indie-Music), Goldene Krone,Schustergasse 18Frankfurt17:30 Uhr "Shogun", (USA 1981),Regie: Jerry London, mit RichardChamberlain, Deutsches Filmmuseum,Schaumainkai 4119:00 Uhr "The Jeremy Days",Volksbildungsheim, EschenheimerAnlage 4019:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "The Challenge", (USA1982), Regie: John Frankenheimer,Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 4120:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Orgia", von PierPaolo Pasolini, Regie und Raum:Elke Lang, TAT, EschersheimerLandstraße21:00 Uhr "Wo der Marschtrittmacht den Rhythmus", JudyRoberts Company (Premiere),Musiktheaterkonzept auf 'entartete'Werke, Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße222:00 Uhr "Abismos de pasión",(Mexico 1954), Regie: Luis Buñuel,Originalfassung, DeutschesFilmmuseum, Schaumainkai 4122:00 Uhr "HALLOWEEN '90 -It's Party-Time!!!", Funkadelic,Brönnerstraße 11Mainz19:30 Uhr "…und du bistraus…", Bewegungstheater vonund mit Ev<strong>gen</strong>ij Sitokhine, Moskau,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Scherz, Satire, Ironieund tiefere Bedeutung", Lustspielvon C. D. Grabbe, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Donnerstag,1.NovemberDarmstadt19:30 Uhr "Die Flie<strong>gen</strong>", Dramavon J.-P. Sartre, (Hess. StaatstheaterWiesbaden), Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Datterich (Hess.Spielgemeinschaft)", von ErnstElias Niebergall, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Türkische Märchen",Märchen für Erwachsene erzähltUte Helbig, Forstmeisterhaus,Bessunger Straße20:00 Uhr "Nichtraucherdisco",StudentInnenkeller im Schloß,Residenzschloß20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "Sanfte Liebe", (Soul-Pop), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt19:30 Uhr "Tosca", von GiacomoPuccini (in ital. Sprache), GroßesHaus Städtische Bühnen, Theaterplatz19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Glück allein", GeorgetteDee & Terry Truck, ein Liederabendfür Marlene, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Violinabend", (EszterPerényi, Violine; Attila Némethy,Klavier), Werke von Schubert,Beethoven, Hindemith, Bartókund Kodály, Hindemith-Saal (AlteOper), Theaterplatz20:00 Uhr "Steppenwolf",Batschkapp, Maybachstraße 2420:00 Uhr "Konzert", (BambergerSymphoniker), Werke von Sibelius,Schumann und Bartók GroßerSaal (Alte Oper), Theaterplatz21:00 Uhr "Wo der Marschtrittmacht den Rhythmus", JudyRoberts Company, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 2Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeMainz20:30 Uhr "Lieb, Leid und Ewigkeit",z. B. - August Strindberg,sechs Frauenblicke auf einenMann, Mainzer Kammerspiele,Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:00 Uhr "Don Carlos", Opervon Giuseppe Verdi, GroßesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Audienz, Vernissage,Protest", Austauschgastspiel desStaatstheaters Darmstadt, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Freitag, 2. NovemberDarmstadt18:30 Uhr "Erdnußbutter", (Kanada1986), Regie: MichaelRubbo, Justus-Liebig-Haus,Große Bachgasse 219:30 Uhr "Falstaff", Oper vonGiuseppe Verdi, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Othello, der Mohrvon Venedig", Drama von WilliamShakespeare, Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Ein Abend mitDixon", Zaubereien für Erwachsene,Schlößchen im Prinz-Emil-Garten,20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Kabarett: Stachelbären",neues Programm: Na,wie steh'n wir da!, halbNeunTheater, Sandstraße 3221:00 Uhr "Back-Spiegel-Connection", Post-Modern-Jazz,StudentInnenkeller im Schloß,Residenzschloß21:30 Uhr "Pee Wee Bluesgang",(Südstaatenrock & Blues), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte19:30 Uhr "La Bohème", vonGiacomo Puccini (in ital. Sprache),Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Glück allein", GeorgetteDee & Terry Truck, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Hair", (BroadwayMusical-Company New York),Sonder-Einzelgastspiel!, GroßerSaal (Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Friedrich ChristianDelius", Lesung, Hessisches Literaturbüroim Mousonturm, Waldschmidtstraße420:00 Uhr "comment ca va", ProduktionAngewandte Theaterwissenschaft,Universität Giesen,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5221:00 Uhr "Wo der Marschtrittmacht den Rhythmus", JudyRoberts Company, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 223:00 Uhr "Der letzte Wähler",von Detlef Michel, Depot Zwo /Nachtfoyer, BockenheimerWarteMainz20:30 Uhr "Lieb, Leid und Ewigkeit",z. B. - August Strindberg,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie",nach demgleichnami<strong>gen</strong> Film von WoodyAllen, Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Samstag, 3. NovemberBensheim19:30 Uhr "Bruckner: Messe E-Moll, Strawinsky: Psalmen-Sinfonie",mit dem Ars-Musica-Chorder Stadt Bensheim und dem Orchesterdes Staatstheaters Wiesbaden,St Georg KircheDarmstadt16:00 Uhr "Ein Gang durch dasMartinsviertel unter besondererBerücksichtigung der dort unterDenkmalschutz stehenden Bauten",Dia-Vortrag von Eva Reinhold-Postinaund Nikolaus Heiss,Pädagogkeller, Pädagogstraße 119:30 Uhr "Don Karlos, Infantvon Spanien", ein dramatischesGedicht von Friedrich Schiller,Kleines Haus Staatstheater, Marienplatz219:30 Uhr "La finta semplice",(Die schlaue Heuchlerin) in deutscherSprache, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Kabarett: Stachelbären",neues Programm: Na,wie steh'n wir da!, halbNeunTheater, Sandstraße 3221:15 Uhr "Crazy 'bout Kinski",Konzert, (Einlaß 20.00 Uhr), StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Dr. Mabuse & TheDetail Horns", (R & B Party), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "comment ca va", ProduktionAngewandte Theaterwissenschaft,Universität Giesen,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Glück allein", GeorgetteDee & Terry Truck, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:30 Uhr "José Carreras",(Rundfunkorchester des Hess.Rundfunks), Zusatzkonzert,Großer Saal (Alte Oper), Theaterplatz21:00 Uhr "Wo der Marschtrittmacht den Rhythmus", JudyRoberts Company, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 222:00 Uhr "Dance Hall", Batschkapp,Maybachstraße 2423:00 Uhr "Der letzte Wähler",von Detlef Michel, Depot Zwo /Nachtfoyer, Bockenheimer WarteMainz20:30 Uhr "Lieb, Leid und Ewigkeit",z. B. - August Strindberg,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "La Bohème", von GiacomoPuccini, Großes Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Der Geizige", Komödievon Molière, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Sonntag, 4. NovemberBensheim17:00 Uhr "Bruckner: Messe E-Moll, Strawinsky: Psalmen-Sinfonie",mit dem Ars-Musica-Chorder Stadt Bensheim und dem Orchesterdes Staatstheaters Wiesbaden,St Georg KircheDarmstadt14:30 Uhr "Der Zigeunerbaron",komische Oper von JohannStrauss, Großes Haus Staatstheater,Marienplatz 216:00 Uhr "Othello, der Mohrvon Venedig", Drama von WilliamShakespeare, Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Der Zigeunerbaron",Großes Haus Staatstheater, Marienplatz220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Oif Simches", Traditionellejidische Musik, halb-Neun Theater, Sandstraße 3221:30 Uhr "Orchester Vielharmonie",(Big-Band-Bebop), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:30 Uhr "La Bohème", vonGiacomo Puccini (in ital. Sprache),Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Glück allein", GeorgetteDee & Terry Truck, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Bach-Konzert", (JuilliardQuartett, New York), Mozart-Saal (Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "comment ca va", ProduktionAngewandte Theaterwissenschaft,Universität Giesen,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Das glühend Männla",von Kerstin Specht, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "The Busters", Batschkapp,Maybachstraße 2420:00 Uhr "Friedemanns AquamarinOrchester", (Kammermusik,Jazz-Improvisation, Pop),Hindemith-Saal (Alte Oper),TheaterplatzGriesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeHeidelberg11:30 Uhr "Die Oboe und ihreGeschwister", 1. Familienkonzertmit Werken von Bellini, Bach,Vaughan-Williams und eine Uraufführungvon Hans Stähli,Theater der Stadt, Theaterstraße 4Mainz20:30 Uhr "Lieb, Leid und Ewigkeit",z. B. - August Strindberg,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden15:00 Uhr "Erinnerung und Neugierde.Praxis und Theorie einerschöpferischen Kulturpolitik",Vortrag von Michael Marschallvon Bieberstein (Deutsches KulturinstitutMadrid), anschließendKonzert mit Kompositionen vonWerner Heider, Luc Ferrari u.a.,Orchester-Proberaum Hess.Staatstheater, Christian-Zais-Str. 217:00 Uhr "Wir tanzen um dieWelt", Ballett für Kinder, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 218:00 Uhr "La Traviata", Opervon Giuseppe Verdi, GroßesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Sibirien", von FelixMitterer, (Premiere), Studio HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 2■ Montag, 5. NovemberDarmstadt20:00 Uhr "Bio-Fachschaft Erstsemesterfete",StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Achim Müller'sMagic Duo", (Rock- und 'Reggaedisco'mit Biniam), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:30 Uhr "Nathan der Weise",von G. E. Lessing, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte19:30 Uhr "Aufstieg und Fall derStadt Mahagonny", von KurtWeill, Großes Haus StädtischeBühnen, Theaterplatz20:00 Uhr "Interna 14", LiteraturundKulturpolitik mit LindaReisch und Rainer Erd, HessischesLiteraturbüro im Mousonturm,Waldschmidtstraße 420:00 Uhr "The Gun Club",Batschkapp, Maybachstraße 24Wiesbaden19:30 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Dienstag, 6. NovemberDarmstadt19:30 Uhr "Don Karlos, Infantvon Spanien", Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Disco", StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß20:00 Uhr "Thomas Crown istnicht zu fassen", (USA 1967),Regie: N. Jewison, Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "Tatty Raid", (Hard-Rock), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt20:00 Uhr "Thunder mit ElectricBoys", Batschkapp, Maybachstraße24


Kulturkalender III42. Kalenderwoche - Seite 1520:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "2. Kammermusik-Abend", (Pro Arte Quartett Salzburg),Werke von Mozart undSchubert, Mozart-Saal (AlteOper), Theaterplatz21:00 Uhr "Miles Davis", EuropaenTour 1990, Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz21:00 Uhr "Inbrunst und Leidenschaft",Compagnia Mobile (Première),Studiobühne KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße2Wiesbaden19:30 Uhr "Scherz, Satire, Ironieund tiefere Bedeutung", Lustspielvon C. D. Grabbe, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Fidelio", Oper vonLudwig van Beethoven, GroßesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Mittwoch, 7. NovemberDarmstadt19:30 Uhr "Nora", Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Oper von Benjamin Britten,Großes Haus Staatstheater, Marienplatz220:00 Uhr "Hai-Society oderKein Grund zur Beunruhigung",(Kabarett), neueste Lieder, Lacher,Leidartikel von und mit DietrichKittner, Mensa der Fachhochschule,Schöfferstraße20:00 Uhr "Anant Lal", Konzert,Shanai, Justus-Liebig-Haus,Große Bachgasse 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:00 Uhr "Das Heimprojekt",mit dem 'Sekt Oder Selters' Theater,skuril-komisches Stück, StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Tatty Raid", (Hard-Rock), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt19:30 Uhr "Kammerkonzert",(Trio Alani), Werke von Mozart,Smetana und Schubert, Hindemith-Saal(Alte Oper), Theaterplatz19:30 Uhr "Ju<strong>gen</strong>dkonzert",(Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt),Diri<strong>gen</strong>t: David Shallon,Werke von Stravinsky und Schumann,Großer Saal (Alte Oper),Theaterplatz20:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps(Gastspiel-Premiere), TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Tony Baez undBand", Batschkapp, Maybachstraße2420:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Herbstmilch", nachdem Roman von Anna Wimschneider,Gastspiel, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Alles Oder Nichts",34. Programm der MünchnerLach- und Schießgesellschaft,Mozart-Saal (Alte Oper), Theaterplatz21:00 Uhr "Inbrunst und Leidenschaft",Compagnia Mobile, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 2Griesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeWiesbaden19:30 Uhr "Scherz, Satire, Ironieund tiefere Bedeutung", Lustspielvon C. D. Grabbe, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Ich, Feuerbach", vonTankred Dorst, Großes Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 2■ Donnerstag,8.NovemberDarmstadt19:30 Uhr "Miss Sara Sampson",Trauerspiel von G. E. Lessing,Kleines Haus Staatstheater, Marienplatz219:30 Uhr "My Fair Lady", Musicalvon J.A. Jerner und F. Loewe,Großes Haus Staatstheater, Marienplatz220:00 Uhr "WI-Fachschaft Erstsemesterfete",StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "The McCalmans",The Best of Scottish Folk Music,halbNeun Theater, Sandstraße 3221:30 Uhr "One Horse Town",(Rock), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt20:00 Uhr "Konzert", (Radio-Sinfonie-OrchesterFrankfurt), Diri<strong>gen</strong>t:David Shallon, Werke vonStravinsky und Schumann, GroßerSaal (Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Regina Madre", (KöniginMutter) von Manlio Santanelli,Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Kairos", LantonimaImperial (Spanien), Tanztheater,deutsche Erstaufführung, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Alles Oder Nichts",34. Programm der MünchnerLach- und Schießgesellschaft,Mozart-Saal (Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Junges LiteraturforumHessen", (Lesung), Preisträgerdes 'Jun<strong>gen</strong> LiteraturforumsHessen' stellen Texte vor, HessischesLiteraturbüro im Mousonturm,Waldschmidtstraße 420:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer Landstraße21:00 Uhr "Inbrunst und Leidenschaft",Compagnia Mobile, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 2Mainz19:30 Uhr "Blumen im Mund",(Premiere), Einakter von L. Pirandello,S. Beckett und S. Mrozek,Inszenierung: Bernd Görner,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Lysistrate", Musicalnach Aristophanes von Karl-Heinz Scherfling, ju<strong>gen</strong>d-clubtheater,Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Str. 219:30 Uhr "Das Rätsel derRosen", von Manuel Puig, StudioHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Freitag, 9. NovemberDarmstadt18:00 Uhr "Im Reich der Inkas",Chimu und Motche im heuti<strong>gen</strong>Peru in Wort und Farbbild vonMatthias Hammer, WestöstlicherDiwan, Heidenrichstraße 318:30 Uhr "Asterix - OperationHinkelstein", (Frankreich / BRD1989), Regie: Philippe Grimond,Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse219:30 Uhr "Die Verabredung",Schuapiel von Gabriel Dagan(Première), Kleines Haus Staatstheater,Marienplatz 219:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Oper von Benjamin Britten,Großes Haus Staatstheater, Marienplatz220:00 Uhr "Gitarrenabend mitHelmut Gerhard", Konzert,Schlößchen im Prinz-Emil-Garten,20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Kabarett: AlmaHoppe", "Ziel ohne Grenzen",halbNeun Theater, Sandstraße 3221:00 Uhr "HenningSchäfer/Mary Rodena", (Jazz),StudentInnenkeller im Schloß,Residenzschloß21:30 Uhr "Statz Band", (wild,rough'n' crazy music), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt20:00 Uhr "Die Schlacht", vonHeiner Müller, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Kairos", LantonimaImperial (Spanien), Tanztheater,Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr. 220:00 Uhr "Konzert", (Radio-Sinfonie-OrchesterFrankfurt), Diri<strong>gen</strong>t:David Shallon, Werke vonStravinsky und Schumann,Großer Saal (Alte Oper), Theaterplatz21:00 Uhr "Inbrunst und Leidenschaft",Compagnia Mobile, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 223:00 Uhr "Der letzte Wähler",von Detlef Michel, Depot Zwo /Nachtfoyer, Bockenheimer WarteGriesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",Wa<strong>gen</strong>halle, Wilhelm-Leuschner-StraßeMainz19:30 Uhr "Blumen im Mund",Einakter von L. Pirandello, S.Beckett und S. Mrozek, Inszenierung:Bernd Görner, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:30 Uhr "Das Rätsel derRosen", von Manuel Puig, StudioHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Scherz, Satire, Ironieund tiefere Bedeutung", Lustspielvon C. D. Grabbe, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Rhapsody in Blue",nach George Gershwin, Ballettvon Pierre Wyss, Großes HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Samstag, 10. NovemberDarmstadt16:00 Uhr "Collegium musicumder Bergakademie Freiberg",Werke des Barock und des Rokkokounter der Leitung von AndreasSchwinger, Pädagogkeller,Pädagogstraße 119:30 Uhr "Daß mein Lächelnleben bliebe …", Äußerun<strong>gen</strong>von Frauen über Frauen, ein literarisch-musikalischesProgramm,Justus-Liebig-Haus,Große Bachgasse 219:30 Uhr "Die Verabredung",Schuapiel von Gabriel Dagan,Kleines Haus Staatstheater, Marienplatz220:00 Uhr "La fünf in der Luft",von A. Schipenko, WerkstattbühneStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Der Mond", von CarlOrff, (Première), Großes HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Crazy 'bout Kinski",Konzert, Eledil, Adelungstraße 920:00 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Grand Canyon Suite",Eine Tonbildschau von HeinrichKeller über Landschaften und Nationalparksim Südwesten derUSA, halbNeun Theater, Sandstraße3221:00 Uhr "Music Ensemble OfBenares", StudentInnenkeller imSchloß, Residenzschloß21:30 Uhr "Soon Come", (Reggae),Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt18:00 Uhr "1822 NachwuchsFestival", Batschkapp, Maybachstraße2420:00 Uhr "Herbstmilch", nachdem Roman von Anna Wimschneider,Gastspiel, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Kairos", LantonimaImperial (Spanien), Tanztheater,Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße220:30 Uhr "José Carreras",(Rundfunkorchester des Hess.Rundfunks), Zusatzkonzert,Großer Saal (Alte Oper), Theaterplatz20:30 Uhr "Liederabend", (JochenKowalski, Countertenor;Shelley Katz, Klavier), Lieder vonMozart, Beethoven und Schumann,Mozart-Saal (Alte Oper),Theaterplatz21:00 Uhr "Inbrunst und Leidenschaft",Compagnia Mobile, StudiobühneKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 223:00 Uhr "Der letzte Wähler",von Detlef Michel, Depot Zwo /Nachtfoyer, Bockenheimer WarteMainz19:30 Uhr "Blumen im Mund",Einakter von L. Pirandello, S.Beckett und S. Mrozek, Inszenierung:Bernd Görner, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:30 Uhr "Wiener Blut", Operettevon Johann Strauß, (Premiere),Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Figaro läßt sich scheiden",von Ödön von Horvath,Kleines Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Sonntag, 11. NovemberBensheim19:30 Uhr "Junge BensheimerKomponisten stellen sich vor", H.P. Reutter und U. Wagner,ParktheaterDarmstadt19:30 Uhr "Othello, der Mohrvon Venedig", Drama von WilliamShakespeare, Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Daß mein Lächelnleben bliebe…", Äußerun<strong>gen</strong> vonFrauen über Frauen, Justus-Liebig-Haus,Große Bachgasse 219:30 Uhr "Falstaff", Oper vonGiuseppe Verdi, Großes HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Lesben- und Schwulendisco",StudentInnenkeller imSchloß, Residenzschloß20:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Kararett: ContraBiß",Schein oder Nicht-Sein, wo ist dadie Grenze? (Wiederholung),halbNeun Theater, Sandstraße 3221:30 Uhr "Blow Beat", (Beat/-Holland), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt10:15 Uhr "Paul Bartholomäi",(Einführungsvortrag zum Konzertim Großen Saal), Hindemith-Saal(Alte Oper), Theaterplatz11:00 Uhr "Konzert", (FrankfurterOpernhaus- und Museumsorchester),Werke von Pfitzner, Straussund Dvorák, Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz16:00 Uhr "Die musikalische Erzählung",Balladen für Baritonund Klavier, Werke von Mendelssohn,Bartholdy u.a., Mozart-Saal(Alte Oper), Theaterplatz19:00 Uhr "Sonntagabendkonzert",(Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz),Werke von Tschaikowskyund Bartók, Großer Saal(Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Der Rei<strong>gen</strong>", von ArthurSchnitzler, BockenheimerDepot, Bockenheimer Warte20:00 Uhr "Wer hat Angst vorVirginia Woolf…?", von EdwardAlbee, Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer LandstraßeGriesheim19:30 Uhr "Der kleine Horrorladen",(zum letzten Mal), Wa<strong>gen</strong>halle,Wilhelm-Leuschner-StraßeHeidelberg19:30 Uhr "Der Zigeunerbaron",(Premiere), von Johann Strauß,Theater der Stadt, Theaterstraße 4Mainz19:30 Uhr "Blumen im Mund",Einakter von L. Pirandello, S.Beckett und S. Mrozek, Inszenierung:Bernd Görner, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden16:00 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 216:00 Uhr "Eine Mittsommernachts-Sex-Komödie",nach demgleichnami<strong>gen</strong> Film von WoodyAllen, Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Str. 216:00 Uhr "Das Rätsel derRosen", von Manuel Puig, StudioHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße2■ Montag, 12. NovemberDarmstadt15:00 Uhr "La Bamba", Kinderkino(ab 6 Jahre), Schlößchen imPrinz-Emil-Garten21:30 Uhr "Alex and his Gang",(Rock), Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt19:15 Uhr "Paul Bartholomäi",(Einführungsvortrag zum Konzertim Großen Saal), Hindemith-Saal(Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Herbstmilch", nachdem Roman von Anna Wimschneider,Gastspiel, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Konzert", (FrankfurterOpernhaus- und Museumsorchester),Werke von Pfitzner, Straussund Dvorák, Großer Saal (AlteOper), TheaterplatzMainz20:30 Uhr "Film im Theater","Der wunderbare Mandarin", vonHarry Rag (Berlin 1987) und"Nihil oder alle Zeit der Welt",von Uli M. Schüpel (BRD 1987/-88), Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Montagabend I",Schultheater, Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 2■ Dienstag, 13. NovemberDarmstadt19:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Oper von Benjamin Britten,Großes Haus Staatstheater, Marienplatz219:30 Uhr "Don Karlos, Infantvon Spanien", Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Disco", StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß20:00 Uhr "Chinatown", (USA1974), Regie: Roman Polanski,Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "In ZKZ Elektronik Festival",mit Gruppe Borsik, ElectronicCommode und Animal Art,Goldene Krone, Schustergasse 18Frankfurt20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "The Leather Nun",Batschkapp, Maybachstraße 2420:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "Klavierabend", (GrigorijSokolow), Werke von Bachund Chopin, Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz20:00 Uhr "Wünsche!?", (Premiere),Freies Tanztheater Frankfurt,Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstr. 2Wiesbaden19:30 Uhr "Lysistrate", Musicalnach Aristophanes von Karl-Heinz Scherfling, ju<strong>gen</strong>d-clubtheater,Kleines Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Der Hauptmann vonKöpenick", von Carl Zuckmayer,Großes Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Mittwoch, 14. NovemberDarmstadt15:00 Uhr "Das Märchen vomDummling", Fridolins Puppentheater/ Kelkheim, Schlößchenim Prinz-Emil-Garten20:00 Uhr "Der Mond", von CarlOrff, Großes Haus Staatstheater,Marienplatz 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:00 Uhr "Gnadenlos schön",Kabbaratz mit ihrem satirischenProgramm, StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "In ZKZ ElektronikFestival", mit Gruppe Borsik,Toxid, Ass'n' Head Union undGVS, Goldene Krone, Schustergasse18Frankfurt20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Les Frères Zénith",Companie Jérome Deschamps,TAT, Eschersheimer Landstraße20:00 Uhr "The Best Of IrishFolk-Music", (The Dubliners),Tour 1990, Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz20:00 Uhr "Wünsche!?", FreiesTanztheater Frankfurt, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Kammermusikabend",(Jörg Remy, Gitarre),Werke von Bach, Paganini, Takemitsuund Albéniz, Mozart-Saal(Alte Oper), TheaterplatzMainz20:30 Uhr "Disons…Prevert",Theater in französischer Sprachemit dem Théâtre Français de Berlin,Mainzer Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße13Wiesbaden19:30 Uhr "Scherz, Satire, Ironieund tiefere Bedeutung", Lustspielvon C. D. Grabbe, Kleines HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße220:00 Uhr "3. Zykluskonzert",Hess. Staatsorchester Wiesbaden,Kurhaus, Friedrich-von-Thiersch-Saal, Christian-Zais-Straße 2■ Donnerstag, 15. Nov.Bensheim20:00 Uhr "Neil Simon: SonnyBoys", eine Komödie, ProduktionMünchner Tournee, ParktheaterDarmstadt19:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Oper von Benjamin Britten,Großes Haus Staatstheater, Marienplatz220:00 Uhr "Ludwig Harig", Werkstatt-Lesung,Veranst. DeutscheAkademie für Sprache und Dichtung,Glückert-Haus, Alexandraweg2320:00 Uhr "Frau Holle (Die Stimmeder Natur oder wofür bekommtman einen Goldre<strong>gen</strong>)",Weisheit im Märchen - Ute Helbig,Schlößchen im Prinz-Emil-Garten20:00 Uhr "9. Kammerkonzert",Kleines Haus Staatstheater, Marienplatz220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Robert Kreis", "PianolaIII" (Wiederholung), halbNeunTheater, Sandstraße 3221:00 Uhr "Mato Grosso - musicapopular brasileira", sieben brasilianischeMusiker, StudentInnenkellerim Schloß, Residenzschloß21:30 Uhr "In ZKZ ElektronikFestival", mit 'In der Strafkolonie'und 'Juniper Hill', GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt20:00 Uhr "Konzert", (GewandhausorchesterLeipzig), Diri<strong>gen</strong>t:Kurt Masur, Werke von JohannesBrahms, Großer Saal (Alte Oper),Theaterplatz20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Ensemble Modern",Werke von Bourland, Martinou.a., Mozart-Saal (Alte Oper),Theaterplatz20:00 Uhr "Project 90", CooganDancer, Tanztheater, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Christoph Meckel",(Lesung), Hessisches Literaturbüroim Mousonturm, Waldschmidtstraße420:00 Uhr "Die Wüste lebt",(Wiederaufnahme), Kabarett mitMichael Quast, TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Wer hat Angst vorVirginia Woolf…?", von EdwardAlbee, Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "King Rocko Schamoni",Batschkapp, Maybachstr. 24Mainz19:30 Uhr "It doesn't happen",Tanztheaterstück von Nucleodanza,Buenos Aires, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:30 Uhr "Mein Herbert", vonHerbert Achternbusch, StudioHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Die Physiker", Komödievon Friedrich Dürrenmatt,Kleines Haus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Wiener Blut", (Premiere),Operette von JohannStrauß, Großes Haus Hess Staatstheater,Christian-Zais-Str. 2


42. Kalenderwoche - Seite 16Ausstellun<strong>gen</strong> in Museen und GalerienKulturkalender IVSamstag, den 20.10. bis Sonntag, den 18.11.1990■ Freitag, 16. November■ Samstag, 17. November■ Sonntag, 18. November■ BensheimFoyer Parktheater Bergstrasse, bis10.11.: Heinz Soell - Musik in Bildern,Mittwoch und Samstag16.00 - 18.00 Uhr, Sonntag10.00 - 13.00 Uhr sowie bei allenVeranstaltun<strong>gen</strong>Museum, Marktplatz, bis 30.11.:"Bodenurkunden aus Bensheim"und "Alte Ansichtspostkartenaus Bensheim", Freitag 16.00- 18.00 Uhr, Samstag 14.00 -16.00 Uhr, Sonntag 10.00 -12.00 Uhr und 14.00 - 16.00 Uhru.n.V. (Tel. 06251/14258 und14116)■ DarmstadtAusstellungshallen auf der Mathildenhöhe,Sabaisplatz 1,bis 25.11.: Bernd Zimmer -Werkgruppen 1977-1990,Gemälde, Dienstag bis Sonntag10.00 - 17.00 UhrBildhauerateliers im Ernst-Ludwig-Haus,Mathildenhöhe,ab 15.11.: El Lissitzky - Typographien,Entwürfe, Dienstag undDonnerstag 10.00 -17.00 UhrKunsthalle, Steubenplatz 1,bis 19.12.: Flucht-Problemkreisseit Menschengedenken - 85zeit<strong>gen</strong>össische Künstler mit 110Exponaten, Dienstag bis Sonntag10.00 - 13.00 und 15.00 - 18.00UhrGroßherzogliche Porzellansammlungim Prinz-Georg-Palais,Schloßgartenstraße, Dauerausstellung:Europäisches Porzellanund Fayencen des 18. und 19.Jahrhunderts, Dienstag bis Donnerstag10.00 - 13.00 und 14.00 -17.00 Uhr, Samstag und Sonntag10.00 - 13.00 UhrHess. Landesmuseum, Friedensplatz1, bis 11.11.: Kalte Strahlung- Bilder zur Ge<strong>gen</strong>wart;bis 30.12.: Genueser Zeichnun<strong>gen</strong>des 16. bis 18. Jahrhunderts,Dienstag bis Sonntag 10.00 -17.00 Uhr, Mittwoch 19.00 -21.00 Uhr (Sonntag Mittagspause:Altbau 13.00 - 14.30 Uhr,Neubau 11.30 - 13.00 Uhr)Hess. Landes- und Hochschulbibliothek,Schloß, bis 30.11.:Leben und Werk des KomponistenWilhelm Petersen (1890 -1957), Montag bis Freitag 9.00 -19.00 Uhr, Samstag 9.00 - 12.30UhrBilderkabi<strong>net</strong>t Markwart Müller-Linow, Wilhelm-Leuschner-Strasse22, bis 11.11.: Fritz Winter -Bleistiftzeichnun<strong>gen</strong>, Dienstagbis Freitag 11.00 - 13.00 Uhr und15.00 - 18.30 Uhr, Samstag 11.00- 14.00 UhrGalerie Tintenviertel, Herdweg46, 3.11. - 10.11.: Loewe -Schmuckunikate, Mittwoch, Freitag,Samstag 16.00 - 19.00 Uhr,u.n.V. (Tel. 62321)Saalbau-Galerie, Adelungstraße16, bis 3.11.: Richard Heß - Plastikenund Zeichnun<strong>gen</strong>, Dienstagbis Freitag 10.00 - 13.00 und15.00 - 18.00 Uhr (Donnerstagbis 20.30Uhr), Samstag 10.00 -14.00 UhrGalerie Garten, Richard-Wagner-Weg 33, bis 26.10.: Domizella -Tierplastiken und -zeichnun<strong>gen</strong>,ab 4.11.: Kunstwinter, mit Plastikenvon Domicella, Kovats,Linke, Miard, Pasch und Tomada,Dienstag bis Donnerstag 14.00 -16.00 Uhr, Sonntag 11.00 - 13.00Uhr u.n.V. (Tel. 74797)Galerie im Kulturcafe, Herrmannstraße7, bis 20.10.: Alfred 23Harth - Zeichnun<strong>gen</strong>,ab 23.10.: Hans Leo Rohleder:"Briefkästen - Kommunikationsobjekte",Montag bis Samstag,10.00 - 1.00 Uhr, Sonntag 9.00 -1.00 UhrGalerie Sander, Nikolaiweg 1, bis31.10.: "Works on Paper, Arbeitenverschiedener Künstler",Dienstag bis Freitag 15.00 - 18.30UhrGalerie Charlotte Hennig, Rheinstraße18, 21.10. - 10.11.: UweLöllmann - Ein Meister des Holzofenbrandeszeigt seine neuestenBizen-Brände, Dienstag bis Freitag14.30 - 18.30 Uhr, Samstag10.00 - 13.00 UhrBürgeraktion Pädagog e.V., Pädagog,Pädagogstraße 5, ab 22.10.:Ausstellung zum Fotowettbewerb1989: In Darmstadt leben",Montag bis Freitag 8.00-17.00Uhr, Samstag 8.00 - 13.00 UhrVerein zur Kunstförderung e.V.,Sandbergstraße 8, bis 12.11.:Hermann Tomada - Stationen1949 bis 1989, Montag und Donnerstag16.00 - 18.00 UhrFoyer-Galerie der Aktion Theaterfoyer,Foyer des StaatstheatersGroßes Haus, ab 21.10.: MagdaWiesnwiska, Warschau - GroßeÖlbilder;Kleines Haus, ab 21.10.: IngridMeier-We<strong>gen</strong>er - Malerei, Dienstagbis Sonntag 18.30 - 21.00 UhrFoyer des Justus-Liebig-Hauses,Große Bachgasse 2, bis 15.11.:Das Martinsviertel in der Kunst,Montag, Dienstag, Donnerstagund Freitag 11.00 - 19.00 Uhr,Mittwoch 11.00 - 17.00 Uhr,Samstag 10.00 - 12.00 UhrEnergieberatungszentrum,Luisenplatz 4, 22.10. - 9.11.:Gerhard Conradi - Mediterráneo,Fotografien, zu den Geschäftszeiten■ Darmstadt-EberstadtGalerie Doris Wullkopf, HeidelbergerLandstr. 190, bis 26.10.:John Lennon - Zeichnun<strong>gen</strong> undGrafik, Dienstag bis Freitag 11.00- 13.00 Uhr und 15.00 - 18.00Uhr, Donnerstag 15.00 - 18.00Uhr, Samstag 11.00 - 13.00 Uhr;ab 27.10.: Peter Sehringer - Bilderund Aquarelle, Dienstag bisFreitag 11.00 - 13.00 Uhr und15.00 - 18.00 Uhr, Samstag 11.00- 13.00 UhrGoldschmiede und Galerie SybilleSchloß, Heidelberger Landstr.280,bis 10.11.: "Goldton" -Michael Trescher und MatthiasReckert, Dienstag bis Freitag15.00 - 18.00 Uhr, Samstag10.00 - 13.00 UhrGalerie Axel Thieme, Mühltalstraße55, bis 17.11.: Ralph Fleck- Stadtbilder-Paris, Dienstag bisFreitag 14.00 - 18.00 Uhr, Samstag11.00 - 14.00 Uhr■ DieburgGalerie Hohe Straße, HoheStraße 11, bis 2.11.: Mary Balzer-Buskirk (Monterey, Californien) -Landschaften, gewebt;Frank Schueler (Sebastopol, Californien)- Holzskulpturen, Donnerstag17.00 - 20.00 Uhr, Freitag17.00 - 19.00 Uhr, Sonntag 16.00- 19.00 Uhr u.n.V. (Tel. 148588)■ Fischbachtal/Odw.Sommergalerie, Museum SchloßLichtenberg, bis 28.10.: WolfgangZelmer - Malerei und Graphik,Mittwoch und Freitag 14.00- 17.00 Uhr, Samstag,Sonn- undFeiertag 10.00 - 12.00 Uhr und14.00 - 17.00 Uhr■ FrankfurtDeutsches Architektur-Museum,Schaumainkai 43, bis 11.11.:Museumsarchitektur in Frankfurt1980 - 1990, Dienstag bis Sonntag10.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch10.00 - 20.00 UhrJSchirn Kunsthalle, Am Römerberg,bis 18.11.: Die Kunst desalten Japan - Meisterwerke ausder Mary and Jackson BurkeCollection,bis 25.11.: Japanische Holzschnitteaus dem Nationalmuseumin Krakau, Dienstag bis Freitag10.00 - 21.00 Uhr, Samstagbis Sonntag 10.00 - 19.00 UhrStädtische Galerie u. StädelschesKunstinstitut, Dürerstraße 2,ab 11.10.:Max Beckmann - Gemälde 1905-1950;Anselm Kiefer - Über Räume undVölker;Richard Serra - Wandzeichnun<strong>gen</strong>;in den Abteilun<strong>gen</strong> 14.-19. Jht.:Frühe Italienische Malerei - dreisienische Werke des 14. Jht.;Altdeutsche Malerei - zwei Holbein-Bildnisse;Altniederländische Malerei -Joos van Cleve;Niederländische und FlämischeMalerei - Peter Paul Rubens, AdriaenBrouwer;im Städelgarten:Per Kirkeby - Skulpturen bis Ende1990, Dienstag bis Sonntag10.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch10.00 - 20.00 UhrKünstlerhaus Mousonturm, Waldschmidtstraße4, 1.11. - 24.11.:Alexander Paul Englert - Blitzlichtereiner Stadt, Dienstag bisSonntag 15.00 - 19.00 UhrFrankfurter Kunstkabi<strong>net</strong>t, Börsenplatz13-15, ab 18.10.: IdaKerkovius (1879-1970), Dienstagbis Sonntag 10.00 - 17.00 Uhr,Mittwoch 10.00 - 20.00 UhrPortikus, Schöne Aussicht 2,bis 4.11.: Sol LeWitt - Bücher1966-1990,ab 17.11.: Matt Mullican, Dienstagbis Freitag 10.00 - 21.00 Uhr,Samstag und Sonntag 10.00 -19.00 Uhrüdisches Museum, Untermainkai14/15, bis 28.10.: "Expressionismusund Exil", Dienstag bis Sonntag10.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch10.00 - 20.00 UhrKunstverein, Steinernes Haus,Markt 44, bis 18.11.: JapanischeKunst der 80er Jahre, Dienstagbis Sonntag 11.00 - 18.00 Uhr,Mittwoch 11.00 - 20.00 UhrGalerie Timm Gierig, Leinwandhaus,Weckmarkt 17, bis 25.11.:Hubertus Giebe, Dresden - Bilder,Montag bis Sonntag 12.00 -17.00 UhrGalerie Frank Hänel, Braubachstr.26, bis 31.10.: WolfgangOpitz, ab 1.11.: A.R. Penck,Dienstag bis Freitag 12.00 - 18.00Uhr, Donnerstag - 20.00 Uhr,Samstag 11.00 - 14.00 UhrGalerie für modernen Schmuck,Weckmarkt 3, bis 31.10.: ErecoNagai (Japan) - Schmuck;ab 10.11.: Lydia Gastroph, BarbaraSeidennath - Schmuck,Montag bis Freitag 10.00 - 19.00Uhr, Samstag 10.00 - 14.00 Uhr,Sonntag 14.00 - 18.00 UhrGalerie Schwind, Fahrgasse 87,bis 3.11.: Berliner Malerinnen -"Akt", Dienstag bis Freitag 11.00 -18.30, Samstag 11.00 - 14.00 UhrGalerie Rothe, Barckhausstr. 6,bis 3.11.: K. F. Dahmen - Bilder,Objektkästen, Zeichnun<strong>gen</strong>1956 - 1980,ab 6.11.: Franz Bernhard - Skulpturenund Zeichnun<strong>gen</strong>, Dienstagbis Samstag 15.00 - 19.00 UhrGalerie Grässlin-Ehrhardt,Bleichstraße 48, bis 24.11.: MartinKippenberger- "Eine Handvollvergessener Tauben", Dienstagbis Freitag 10.00 - 18.00 Uhr,Samstag 10.00 - 14.00 UhrGalerie Ulrich Gering, Textorstraße91, bis 1.11.: Erik Hoffmann- Malerei, Dienstag bisFreitag 14.00 - 18.30 Uhr, Samstag11.00 - 14.00 UhrGalerie Helmut Pabst, Saalgasse26, bis 31.10.: Maurice Cockrill,Dienstag bis Freitag 15.00 - 19.00Uhr, Donnerstag -21.00 Uhr,Samstag 11.00 - 15.00 UhrGalerie Gres, EschersheimerLandstraße 94, bis 20.10.: RogerGressl - Neue Bilder, Dienstagbis Freitag 12.00 - 19.00 Uhr,Samstag 12.00 - 14.00 UhrL.A. Galerie, Fahrgasse 87, bis10.11.: Arthur Tress (USA),Dienstag bis Freitag 13.00 - 18.30Uhr, Donnerstag - 20.30 Uhr,Samstag 11.00 - 14.30 Uhr■ GriesheimGalerie Franz Swetec, Friedrich-Ebert-Straße 48, bis 31.11.:Eduard Micus und Maria Catalan- Bilder, Guachen, Freitag 14.00 -18.00 Uhr, Samstag und Sonntag11.00 - 18.00 Uhr■ HeidelbergGalerie Stemmle-Adler, Bauamtsgasse6, bis 3.11.: Maria JoseLopez y Lopez - Neue Bilder, Pastelle,Graphik; ab 6.11.: MeretOppenheim - Papierarbeiten,Multiples, Graphik, Mittwoch bisFreitag 15.00 - 19.00 Uhr, Samstag12.00 - 17.00 UhrHeidelberger Kunstverein,Hauptstraße 97, ab 21.10.:"Mythologie der Murg" - Fotografienvon Walter Spiegel, Dienstagbis Sonntag 10.00 - 17.00 Uhr,Mittwoch und Donnerstag 10.00- 20.00 Uhr■ Lan<strong>gen</strong>Altes Rathaus, bis 4.11.:Karin Rahts-Dannemann - Malerei,Dienstag bis Donnerstag17.00 - 20.00 Uhr, Sonntag 10.00- 12.00 UhrDarmstadt18:30 Uhr "Flußfahrt mit Huhn",(BRD 1983), Regie: Arend Agthe,Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse219:30 Uhr "Datterich (Hess.Spielgemeinschaft)", GroßesHaus Staatstheater, Marienplatz 219:30 Uhr "Die Flie<strong>gen</strong>", Dramavon J.-P. Sartre, (Hess. StaatstheaterWiesbaden), Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Robert Kreis", "PianolaIII" (Wiederholung), halb-Neun Theater, Sandstraße 3221:00 Uhr "Jan Reimer", (guitarjazz),StudentInnenkeller imSchloß, Residenzschloß21:30 Uhr "In ZKZ ElektronikFestival", mit In der Strafkolonieund Juniper Hill, Goldene Krone,Schustergasse 18Frankfurt20:00 Uhr "Die Schlacht", vonHeiner Müller, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "Leit-Töne", (BrahmsQuartett Hamburg), Werke vonLutosawski, Beethoven und Leyendecker,Hindemith-Saal (AlteOper), Theaterplatz20:00 Uhr "Der Doktor brauchtein Heim", Lesung mit Irene Discheund Udo Samel, anschließendFilm „Zacharias“ von IreneDische, TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Konzert", (GewandhausorchesterLeipzig), Diri<strong>gen</strong>t:Kurt Masur, Werke von JohannesBrahms, Großer Saal (Alte Oper),Theaterplatz20:00 Uhr "Ithaka", TanztheaterRubato, Theatersaal im KünstlerhausMousonturm, Waldschmidtstraße223:00 Uhr "Jacke wie Hose",(Wiederaufnahme), von ManfredKarge, Depot Zwo / Nachtfoyer,Bockenheimer WarteMainz19:30 Uhr "It doesn't happen",Tanztheaterstück von Nucleodanza,Buenos Aires, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:30 Uhr "Audienz, Vernissage,Protest", Austauschgastspiel desStaatstheaters Darmstadt, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Die Hochzeit des Figaro",Oper von Wolfgang AmadeusMozart, Großes Haus HessischesStaatstheater, Christian-Zais-Straße 2■ MainzGutenberg-Museum, Liebfrauenplatz5, ab 25.10.: "Wie Japanden Westen entdeckte" - JapanischeHolzschnitte des 19.Jht.,kleine Ausstellung im 3.Stock ab30.10.:Mainzer Stadtdrucker 1990,Dienstag bis Samstag 10.00 -18.00 Uhr, Sonntag 10.00 - 13.00Uhr (an gesetzlichen Feierta<strong>gen</strong>geschlossen)Kammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13, bis 30.11.: Boris R.Hammerschmidt - Bilder, Montagbis Freitag 16.00 - 17.00 Uhr,vor Beginn der Vorstellun<strong>gen</strong>u.n.V., Tel.: 06131/225002■ MannheimStädtische Kunsthalle, Moltkestraße9, bis 30.9.: Peter Dreher(Gläserbilder), Dienstag, Mittwoch,Freitag bis Sonntag 10.00 -17.00 Uhr, Donnerstag 12.00 -20.00 UhrKunstverein, Augusta-Anlage 58,bis 11.11.: Szene Schweiz,Dienstag bis Sonntag 10.00 -17.00 Uhr, Mittwoch 10.00 -19.00 Uhr■ MesselKünstlerbahnhof, am Bahnhof 7,ab 11.11.: Accrochage - Künstlerder Galerie - Gemälde, Zeichnun<strong>gen</strong>und Objekte, Montag bisFreitag 19.00 - 21.00 Uhr, Sonntag15.00 - 18.00 UhrDarmstadt16:00 Uhr "Schöne und bedeutendeGrabdenkmäler auf DarmstädterFriedhöfen", Dia-Vortragvon Carlo Schneider, Pädagogkeller,Pädagogstraße 119:30 Uhr "Der Raub der Lukrezia",Oper von Benjamin Britten,Großes Haus Staatstheater, Marienplatz219:30 Uhr "Tartuffe", Komödievon Molière, Kleines Haus Staatstheater,Marienplatz 220:00 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12320:30 Uhr "Robert Kreis", "PianolaIII" (Wiederholung), halbNeunTheater, Sandstraße 3221:30 Uhr "Rock'n' Rolls Royceand the Brass Brothers Connection",(R&R und R&B), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt20:00 Uhr "Güell / Yera", Unterwegstheater,Theatersaal imKünstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Rumors", von NeilSimon, English Theater, Kaiserstraße5220:00 Uhr "TanzTheater Skoronel",Stück von Judith Kuckart,Mozart-Saal (Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Internationaler Gala-Abend der Oper und Operette",(450 Stimmen), Chöre - Arien -Musikalische Szenen ausbekannten Opern und Operetten,Großer Saal (Alte Oper), Theaterplatz20:00 Uhr "Parzival", von TanredDorst, Kammerspiel, Hofstraße20:00 Uhr "Der Doktor brauchtein Heim", Lesung mit Irene Discheund Udo Samel, anschließendFilm „Zacharias“ vonIrene Dische, TAT, EschersheimerLandstraße22:00 Uhr "Dance Hall", Batschkapp,Maybachstraße 2423:00 Uhr "Jacke wie Hose", vonManfred Karge, Depot Zwo /Nachtfoyer, Bockenheimer WarteMainz19:30 Uhr "It doesn't happen",Tanztheaterstück von Nucleodanza,Buenos Aires, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:00 Uhr "Maria Stuart", Trauerspielvon Friedrich Schiller, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Rhapsody in Blue",nach George Gershwin, Ballettvon Pierre Wyss, Großes HausHessisches Staatstheater, Christian-Zais-Straße219:30 Uhr "Meine Lieblingslektüre",Studio Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2■ Ober-RamstadtMuseum im Alten Rathaus, Grafengasse/Prälat-Diehl-Straße,bis25.11.: Luftbildarchäologie undFlurbegehung, Sonntag 14.30 -17.30 Uhr u.n.t.V.(Tel. 06154/1797 oder 3715)■ OffenbachKlingspormuseum, Herrnstr. 80,bis 31.10.: Japanisches Buchdesign,Montag bis Freitag 10.00-17.00 Uhr, Samstag und Sonntag10.00 - 14.00 UhrGalerie Witzel, Andrestraße 49,ab 23.10.: Martin von Ostrowski- Genien, Mittwoch bis Freitag15.00 - 18.30 Uhr, Samstag 11.00- 14.00 UhrGalerie Rosenberg, Ludwigstraße134, bis 5.11.: Heinrich Fischer -2. Reprospektive, Mittwoch bisFreitag 15.00 - 18.30 Uhr, Samstag11.00 - 14.00 Uhr■ Seeheim-Ju<strong>gen</strong>heimGalerie Blauer Ofen, Hinter denZäunen 2a, bis 28.10.: OttoPiene - Feuerbilder, Mittwoch bisSonntag 17.00 - 24.00 Uhr■ WiesbadenNassauischer Kunstverein, Wilhelmstraße15, bis 11.11.: DetlefKraft - Skulpturen, Zeichnun<strong>gen</strong>,Mittwoch bis Montag10.00 - 17.00 UhrDarmstadt11:00 Uhr "Das Märchen vomDummling", Fridolins Puppentheater/ Kelkheim, Schlößchenim Prinz-Emil-Garten15:00 Uhr "Das Märchen vomDummling", Fridolins Puppentheater/ Kelkheim, Schlößchenim Prinz-Emil-Garten19:30 Uhr "Nora", Kleines HausStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "La fünf in der Luft",von A. Schipenko, WerkstattbühneStaatstheater, Marienplatz 220:00 Uhr "Der Mond", von CarlOrff, Großes Haus Staatstheater,Marienplatz 220:15 Uhr "Ein Bett vollerGäste", Schwank in 2 Akten vonDave Freeman, Regie: DieterRummel, TAP - Theater am Platanenhain,Bessunger Straße 12321:30 Uhr "Rock'n' Rolls Royceand the Brass Brothers Connection",(R&R und R&B), GoldeneKrone, Schustergasse 18Frankfurt19:00 Uhr "Chorkonzert", (FrankfurterKantorei, Collegium musicumFreiburg), Werke von JohannesBrahms, Großer Saal (AlteOper), Theaterplatz19:30 Uhr "Ein Sommernachtstraum",(öffentliche Probe), vonWilliam Shakespeare, BockenheimerDepot, BockenheimerWarte20:00 Uhr "Infanta", Lesung mitBodo Kirchhoff, TAT, EschersheimerLandstraße20:00 Uhr "Rumors", (zum letztenMal), von Neil Simon, EnglishTheater, Kaiserstraße 5220:00 Uhr "Herbstmilch", nachdem Roman von Anna Wimschneider,Gastspiel, Kammerspiel,Hofstraße20:00 Uhr "Schwei<strong>gen</strong>", DanceBerlin, Tanztheater, Theatersaalim Künstlerhaus Mousonturm,Waldschmidtstraße 220:00 Uhr "Ina Deter & Band",Batschkapp, Maybachstraße 2420:30 Uhr "Liederabend", (AnneSofie von Otter, Mezzosopran;Ralph Gothoni, Klavier), Liedervon Hugo Wolf, Gustav Mahler,Jean Sibelius und JohannesBrahms, Mozart-Saal (Alte Oper),TheaterplatzMainz19:30 Uhr "It doesn't happen",Tanztheaterstück von Nucleodanza,Buenos Aires, MainzerKammerspiele, Emmerich-Josef-Straße 13Wiesbaden19:30 Uhr "Fidelio", Oper vonLudwig van Beethoven, GroßesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 219:30 Uhr "Die Dreigroschenoper",von Bertold Brecht, KleinesHaus Hessisches Staatstheater,Christian-Zais-Straße 2Museum, Friedrich-Ebert-Allee 2,bis 25.11.: Künstlerinnen des 20.Jahrhunderts, Dienstag 10.00 -21.00 Uhr, Mittwoch bis Sonntag10.00 - 16.00 Uhr, Freitag 10.00 -15.00 UhrGalerie Kröner, Wörthstr.5, Dauerausstellung:Deutsche Malerder Ge<strong>gen</strong>wart, Dienstag bisSonntag 10.00 - 19.00 UhrArt Galerie Ressel, Schöne Aussicht24, bis 10.11.: JochenStenschke;ab 4.11.: Cristina Fessler undKünstler der Galerie, Mittwochbis Freitag, 15.00 - 19.00 Uhr,Samstag 13.00 - 16.00 UhrGalerie Am Luxemburgplatz, Luxemburgstraße6,bis 10.11.: Eberhard Riedel;ab 15.11.: Elisabeth Mehrl,Dienstag bis Freitag 16.00 -19.00 Uhr, Samstag 11.00 -14.00UhrGalerie Hafemann, Oranienstraße48, bis 29.9.: BurkhardBlümlein, Mittwoch bis Freitag16.00 - 19.00 Uhr, Samstag 11.00- 14.00 UhrGalerie Haasner, Saalgasse 38(Eingang Nerostraße), bis 27.10.:Vincent Weber (Bauhaus Weimar)- Gemälde, Dienstag bisFreitag 14.00 - 18.30 Uhr, Samstag11.00 - 14.00 UhrEllena Huszarik


42. Kalenderwoche - Seite17■ Samstag, 20.10.8.45 Uhr Vortrag: "Bibelarbeit", Referent:Bärbel von Wartenberg-Potter(Kingston/Jamaika), Audimax der TH9.30 Uhr Vortrag: "Erdpolitik - ÖkologischeRealpolitik an der Schwelle zumJahrhundert der Umwelt", Referent:Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker(Bonn), Audimax der TH11.00 - 17.00 Uhr "Praktische Obstbaum-und Sträucherpflege im Hausgarten",Kursleitung: Brigitte Germann-Störkel (Biologin und Obstbaumfachwartin),kleine Astschere, Baumsägeund Okoliermesser (bzw. scharfes Taschenmesser)mitbrin<strong>gen</strong>, Familien-Bildungsstätte,Oberstraße 13, Raum 07,Infos: ☎ 13250918.00 Uhr Infoabend: "Haustiere fachgerechtpfle<strong>gen</strong> und versor<strong>gen</strong>", Kursleitung:Herr Wolf, Vivarium, Infos:Familien-Bildungsstätte ☎ 13250919.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienstmit anschließendem Fest, Audimax undFoyer der TH■ Sonntag, 21.10.9.30 Uhr Vortrag: "Heimkehr in die Bezo<strong>gen</strong>heitvon Mensch und Natur?", eintheologisch interdisziplinärer Diskursunter Aufnahme der Ereignisse und Ergebnissedes Symposions, Referent:Prof. Dr. theol. Dr. rer. nat. Günter Altner(Koblenz), Audimax der TH10.00 -12.30 Uhr Verein für Aquarienu.Terrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 47900■ Montag, 22.10.9.00 - 11.00 Uhr "Töpfern", Spaß am Arbeitenmit Ton, Kursleitung: Sigrid Kramer,Familien-Bildungsstätte, Holzstr. 79.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff, Familien-BildungsstätteArheili<strong>gen</strong>, Brüder-Grimm-Schule,Pavillon 4, Hebbelstraße23, ☎ 1325099.30 - 11.30 Uhr Spielgruppe mit wechselseitigerBetreuung für 2-3jährige Kinder,Mutter-Kind-Café/Bessunger Rappelkistee.V., Bessunger Straße 157 a,☎ 3326614.00 - 16.00 Uhr Mütterberatung,Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-014.30 - 16.30 Uhr "Ju<strong>gen</strong>d-Malwerkstatt"17.00 - 19.00 Uhr "Theaterwerkstatt fürMädchen"20.00 - 22.00 Uhr "Offenes Atelier" fürfreies künstlerisches Arbeiten.Kunstfabrik, Frankfurter Landstr. 173,Anmeldung: ☎ 37425215.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5216.00 - 19.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887116.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a18.30 - 19.00 Uhr Schwimmen fürSchwangere, Kursleitung: Ute Helbig,Zentralbad, Lehrschwimmbecken, Anmeldung:☎ 13250919.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "Fleischkurzgebraten", Kursleitung: ElisabethSchirnbeck, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 01, ☎ 13250919.30 Uhr "Aquarellieren für Anfänger",Familien-Bildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 2319.30 - 22.00 Uhr "Nähen und Zuschneidenfür Anfänger", Leitung: MariaSchmidt, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße2, Raum 1120.00 Uhr "Tochter lebenslänglich/-Mutter/Frau lebenslänglich", Gesprächskreisfür Frauen, Familienbildungsstätte,Holzstraße 220.30 Uhr Treffen für Alleinerziehende,Mutter-Kind-Café, Bessunger Rappelkiste,Bessunger Straße 157 a,☎ 33266■ Dienstag, 23.10.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 209.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Anfängerund Fortgeschrittene mit SchneidermeisterinHilde Kaupmann, Schneiderwerkstattim Schlößchen des Prinz-Emil-Gartens10.00 - 13.00 Uhr "Medienwerkstatt fürKinder (4-6 Jahre)", Kunstfabrik, FrankfurterLandstr. 173, Anmeldung:☎ 37425214.00 Uhr Vortrag über Krankheiten imAlter, Deutsches Rotes Kreuz, Frau Ei<strong>gen</strong>brodt,Mornewegstraße 15,Infos: ☎ 8619716.45 - 18.15 Uhr BauchtanzkursMittelstufe18.15 - 19.45 Uhr BauchtanzkursFortgeschrittene20.00 - 21.30 Uhr neuer AnfängerkursHazal - orientalischer Tanz,Infos: ☎ 2757217.00 - 18.00 Uhr Fahrradtreff geöff<strong>net</strong>für Infos (ADFC), Werkhof, 1. Stock,Rundeturmstraße 16, ☎ 2666417.00 - 19.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250918.00 - 21.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens18.00 - 21.00 Uhr "Mikrowellenkochen",Kursleitung: Irene Selzer, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 0119.00 - 20.00 Uhr "Schwangerschaftsgymnastik",Kursleitung: Gisela Buchler,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 0619.30 - 21.30 Uhr Kursbeginn "Vorbereitungauf das Kind", Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstr. 1219.30 - 21.30 Uhr Kursbeginn "Husten,Schnupfen, Heiserkeit" (Praktische Tipszum Umgang mit Kinderkrankheiten),Leitung: Barbara Fritzsche, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 13, Anmeldung:☎ 13250920.00 Uhr Vortrag: "Dem Führer einKind schenken" - Der Lebensborn e.V.,ein nahezu vergessenes Kapitel des NS-Rassenwahns, Referentinnen: Dr. SabineHering und Leonie Wagner (Archiv derdeutschen Frauenbewegung e.V., Kassel),Georg-Moller-Haus, Eingang Riedeselstraße1520.00 - 22.00 Uhr "Stimme als Ausdruckder Persönlichkeit", Kursleitung:Heiner Mengewein, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1520.00 - 22.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn "BerufstätigeMütter" (im Spannungsfeld zwischenArbeit und Familie), Kursleitung:Katharina Zielke, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 13, Anmeldung:☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "Weihnachtenfeiern?" (Zeit der Besinnlichkeitoder Zeit des Stresses?), Kursleitung:Christine Karaus, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 14, Anmeldung:☎ 132509■ Mittwoch, 24.10.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 1325099.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Fortgeschrittenemit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 -11.30 Uhr "Frauen-Werkstatt" -Wege in der Stadt14.30 -16.30 Uhr "Kinder-Werkstatt (5-10 Jahre)"16.30 - 18.00 Uhr Kinderwerkstatt -Bewegungswerkstatt"19.00 -21.30 Uhr "Solo mit Geschichten...für alle die 'immer mal was sa<strong>gen</strong>wollten",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße 173,Anmeldung: ☎ 37425210.00 - 12.00 Uhr Offener Treff für Erwerbslose,Pädagogische Initiative e.V.,Gagernstraße 8, ☎ 2790810.00 - 13.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887114.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Eberstadt, Raum4, Oberstraße 13, ☎ 13250914.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 23,☎ 13250915.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Fortgeschrittene),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5215.00 - 18.00 Uhr Schnittezeichnen mitSchneidermeisterin Hilde Kaupmann,Schneiderwerkstatt im Schlößchen desPrinz-Emil-Gartens15.30 - 17.00 Uhr Treffen der integrativenGruppe für Behinderte und Nichtbehinderte,Lebenshilfe für geistig Behinderte,Mauerstr. 5-7, Infos: ☎ 7423416.00 Uhr "Haustiere fachgerecht pfle<strong>gen</strong>und versor<strong>gen</strong>", für Eltern und Kinder,Vivarium, Infos: Familien-Bildungsstätte,☎ 13250916.30 - 17.30 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 13 - 16 Jahren, Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße 5217.00 - 18.00 Uhr Basteln für Kinder ab4 Jahre, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Str. 157 a,☎ 3326617.30 - 19.30 Uhr Einführungsabend"Marmorieren am Wochenende", Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 7, Raum 20,Anmeldung: ☎ 13250918.30 - 20.00 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5219.30 Uhr Verein für Aquarien- undTerrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790019.30 Uhr "Handarbeitsrunde für Frauen",Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstr. 12, Anmeldung:☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Essen wir unskrank?", Kursleitung: Barbara Treichel,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 1420.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "EinAbend für mich...", für streßgeplagte Eltern,Kursleitung: Janna Ulrich, Familien-BildungsstätteEberstadt, Oberstr.13, Infos: ☎ 132509■ Donnerstag, 25.10.9.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Anfängerund Fortgeschrittene mit SchneidermeisterinHilde Kaupmann, Schneiderwerkstattim Schlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 - 11.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0610.00 Uhr Vorstellung des TAT (Treff AngepassteTechnologie e.V.) anläßlich desTH-Gruppen-Tages im Audimax undMensa Lichtwiese15.00 - 17.00 Uhr "Starthilfe für Schulanfänger(1991)" für 5 - 6jährige, Kursleitung:Wilfriede Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 14Wochenkalender für Darmstadtvon Samstag, den 20.10. bis Sonntag, den 18.11.15.00 - 18.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens16.00 Uhr Treffen der "Graue Panthere.V." (Seniorenschutzbund), alle Interessentensind herzlich eingeladen, Steubenplatz,Ecke Bleichstraße16.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a19.00 - 20.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0619.30 Uhr Vortrag: "Naturparks und alteStädte in Jugoslawien", für Senioren, mitBrigitte Christ und Alexander Kohl, Treffpunkt:FCA-Heim, Gehmer Weg 24,Infos: ☎ 37147019.30 Uhr Vortrag: "Wetter und Klima -Klimaveränderun<strong>gen</strong>, ja oder nein?",Referent: Dipl.-Met. Uwe Wesp (Frankfurt),Eintritt frei, THD, Eingang Karolinenplatz5, Hörsaal 047/1019.30 Uhr Einführungsabend: "Holzspielzeug"(Beginn: 1.11.90), für Elternvon Kleinkindern, Leitung: HartmutJäger, Familien-Bildungsstätte, Holzstr.7, Raum 20, Anmeldung: ☎ 13250919.30 - 21.30 Uhr "Vorbereitung auf dasKind", Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 1220.00 - 21.30 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5220.00 - 22.00 Uhr "Sprechen ist nichtkinderleicht", Gesprächskreis zur Förderungder Sprachentwicklung von Kindern,Kursleitung: Heiner Mengewein,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 220.00 Uhr Einführungsabend: "Spielenund Lernen", für Kinder von 3-4 Jahrenohne Kindergartenplatz (Beginn am29.10. um 9.30 Uhr), Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstr. 2,Anmeldung: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "FloristischerSchmuck" mit Trockenblumen(bitte Gräser sammeln), Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstr. 12,Anmeldung: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Sprache ohne Worte",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße173, Anmeldung: ☎ 374252■ Freitag, 26.10.8.30 - 10.00 Uhr Impfsprechstunde fürBabies, Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-09.30 - 11.30 Uhr Beschäftigung mit1-2jähri<strong>gen</strong>, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 332669.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Wagner-Korschan,Familienbildungsstätte Wixhausen,"Scheune", Römergasse 17, ☎ 13250915.00 - 18.00 Uhr Kinderbetreuungnach Bedarf, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 3326616.30 - 18.30 Uhr Kursbeginn: "Krippenfigurenaus Ton", für Erwachseneund Kinder, Kursleitung: Sigrid Kramer,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7,Raum 2018.30 - 20.30 Uhr "Töpfern" am Freitagabend,Kinder ab 12 können gemeinsammit einem Elternteil töpfern, Kursleitung:Sigrid Kramer, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 2020.00 Uhr Lesbentreff im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a20.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "Seidenmalerei"(für AnfängerInnen), Leitung:Gabriele Wagner-Korschan, FamilienbildungsstätteWixhausen, KatholischesGemeindehaus, Lortzingstr. 51, Anmeldung:☎ 132509■ Samstag, 27.10.9.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr"Marmorieren am Wochenende", Einführungin eine alte orientalische Färbetechnik,Kursleitung: Dorothea Fischer,Familien-Bildungsstätte, Holzstr. 7,Raum 20, Anmeldung: ☎ 13250910.00 - 18.00 Uhr Wochenendkurs:"Entspannung üben", Leitung: JohannaWandel, Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 12, Anmeldung:☎ 13250911.00 - 17.00 Uhr "Praktische Obstbaum-und Sträucherpflege im Hausgarten",Kursleitung: Brigitte Germann-Störkel (Biologin und Obstbaumfachwartin),kleine Astschere, Baumsägeund Okoliermesser (bzw. scharfes Taschenmesser)mitbrin<strong>gen</strong>, Familien-BildungsstätteEberstadt, Oberstraße 13,Raum 07, Infos: ☎ 13250914.30 Uhr Stadtrundfahrten 1990, fürSenioren, Treffpunkt: Justus-Liebig-Denkmal auf dem Luisenplatz, Ende aufdem Mathildenplatz, Karten erhältlicham Bus und am Informationsstand imLuisencenter16.00 Uhr Dia-Vortrag: "Die Geschichteder THD", mit Martin Zimmer, Treffpunkt:Pädagogkeller, Pädagogstraße,Infos: ☎ 421343■ Sonntag, 28.10.9.00 - 12.00 Uhr "Marmorieren am Wochenende",Kursleitung: Dorothea Fischer,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 2010.00 -12.30 Uhr Verein für Aquarienu.Terrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790010.00 - 18.00 Uhr Wochenendkurs:"Entspannung üben", Leitung: JohannaWandel, Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 12■ Montag, 29.10.9.00 - 11.00 Uhr "Töpfern", Spaß am Arbeitenmit Ton, Kursleitung: Sigrid Kramer,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 209.30 - 11.30 Uhr "Spielen und Lernen",für Kinder von 3-4 Jahren ohne Kindergartenplatz,Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstraße 29.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff, Familien-BildungsstätteArheili<strong>gen</strong>, Brüder-Grimm-Schule,Pavillon 4, Hebbelstraße23, ☎ 1325099.30 - 11.30 Uhr Spielgruppe mit wechselseitigerBetreuung für 2-3jährige Kinder,Mutter-Kind-Café/Bessunger Rappelkistee.V., Bessunger Straße 157 a,☎ 3326614.00 - 16.00 Uhr Mütterberatung,Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-014.30 - 16.30 Uhr "Ju<strong>gen</strong>d-Malwerkstatt"17.00 - 19.00 Uhr "Theaterwerkstatt fürMädchen"20.00 - 22.00 Uhr "Offenes Atelier" fürfreies künstlerisches Arbeiten.Kunstfabrik, Frankfurter Landstr. 173,Anmeldung: ☎ 37425215.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5216.00 - 19.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887116.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a18.00 - 20.00 Uhr Neubeginn: "Vorbereitungauf das Kind", Kurs für 'werdendeEltern', Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Infos: ☎ 13250918.30 - 19.00 Uhr Schwimmen fürSchwangere, Kursleitung: Ute Helbig,Zentralbad, Lehrschwimmbecken, Anmeldung:☎ 13250919.00 - 20.00 Uhr Materialbesprechungzum Kurs: "Modeschmuck für Anfängerund Fortgeschrittene" (Beginn: 5.11.90),Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 04, Infos: ☎ 13250919.00 - 22.00 Uhr "Fleisch kurzgebraten",Kursleitung: Elisabeth Schirnbeck,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 219.30 Uhr "Aquarellieren für Anfänger",Familien-Bildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 2319.30 - 22.00 Uhr "Nähen und Zuschneidenfür Anfänger", Leitung: MariaSchmidt, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße2, Raum 1120.00 Uhr "Tochter lebenslänglich/-Mutter/Frau lebenslänglich", Gesprächskreisfür Frauen, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 14,Anmeldung: ☎ 13250920.30 Uhr Treffen für Alleinerziehende,Mutter-Kind-Café, Bessunger Rappelkiste,Bessunger Straße 157 a,☎ 33266■ Dienstag, 30.10.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 209.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Anfängerund Fortgeschrittene mit SchneidermeisterinHilde Kaupmann, Schneiderwerkstattim Schlößchen des Prinz-Emil-Gartens,9.30 - 13.30 Uhr "Vollwertstammtisch",Kursleitung: Dietlinde Zitelmann, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum01, Infos: ☎ 31250910.00 - 13.00 Uhr "Medienwerkstatt fürKinder (4-6 Jahre)", Kunstfabrik, FrankfurterLandstr. 173, Anmeldung:☎ 37425214.00 Uhr Vortrag über Krankheiten imAlter, Deutsches Rotes Kreuz, Frau Ei<strong>gen</strong>brodt,Mornewegstraße 15,Infos: ☎ 8619715.30 Uhr Vortrag: "Zentralafrika" - Besucheiner Missionsstation, Referentin:Frau Damaris Reichenbach, EvangelischeStadtmission, Merckstraße 24,Infos: ☎ 2629016.45 - 18.15 Uhr BauchtanzkursMittelstufe18.15 - 19.45 Uhr BauchtanzkursFortgeschrittene20.00 - 21.30 Uhr neuer AnfängerkursHazal - orientalischer Tanz,Infos: ☎ 2757217.00 - 18.00 Uhr Fahrradtreff geöff<strong>net</strong>für Infos (ADFC), Werkhof, 1. Stock,Rundeturmstraße 16, ☎ 2666417.00 - 19.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250918.00 - 21.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens18.00 - 21.00 Uhr "Mikrowellenkochen",Kursleitung: Irene Selzer, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 0119.00 - 20.00 Uhr "Schwangerschaftsgymnastik",Kursleitung: Gisela Buchler,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 0619.30 - 21.30 Uhr Aufbaukurs-Beginn:"Seidenmalerei" (der Besuch des Grundkursesist Voraussetzung), Leitung: GieselaSchmidt, Familien-Bildungsstätte,Grundstraße 23, Kranichstein, Anmeldung:☎ 13250919.30 - 21.30 Uhr Kursbeginn "Vorbereitungauf das Kind", Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstr. 1219.30 - 21.30 Uhr "Husten, Schnupfen,Heiserkeit" (Praktische Tips zum Umgangmit Kinderkrankheiten), Leitung:Barbara Fritzsche, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1320.00 Uhr Vortrag: "Agrobusiness - DieZerstörungsmultis", Referentin: JuttaBorchert (BUKO-Agrarkoordination,Hamburg), Veranstalter: Treffpunkt DritteWelt, Elisabethenstraße 51, Infos:☎ 2191120.00 - 22.00 Uhr "Stimme als Ausdruckder Persönlichkeit", Kursleitung:Heiner Mengewein, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1520.00 - 22.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Berufstätige Mütter"(im Spannungsfeld zwischen Arbeit undFamilie), Kursleitung: Katharina Zielke,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 1320.00 - 22.00 Uhr "Weihnachten feiern?"(Zeit der Besinnlichkeit oder Zeitdes Stresses?), Kursleitung: ChristineKaraus, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 1420.00 - 22.00 Uhr Vortrag: "Sprechen -wichtigste Fähigkeit menschlicherKommunikation", Referentin: HeiderunSteinkopf, Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 12■ Mittwoch, 31.10.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 1325099.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Fortgeschrittenemit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 -11.30 Uhr "Frauen-Werkstatt" -Wege in der Stadt14.30 -16.30 Uhr "Kinder-Werkstatt (5-10 Jahre)"16.30 - 18.00 Uhr Kinderwerkstatt -Bewegungswerkstatt"19.00 -21.30 Uhr "Solo mit Geschichten...für alle die 'immer mal was sa<strong>gen</strong>wollten",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße 173,Anmeldung: ☎ 37425210.00 - 12.00 Uhr Offener Treff für Erwerbslose,Pädagogische Initiative e.V.,Gagernstraße 8, ☎ 2790810.00 - 13.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887114.30 - 16.00 Uhr Kursbeginn: "Kindererleben Naturgesetze" (6-8 Jahre), Elternwillkommen, Kursleitung: Ja<strong>net</strong>h Wieler,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7,Raum 14, Anmeldung: ☎ 13250914.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Eberstadt, Raum4, Oberstraße 13, ☎ 13250914.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 23,☎ 13250915.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Fortgeschrittene),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5215.00 - 18.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens15.30 - 17.00 Uhr Treffen der integrativenGruppe für Behinderte und Nichtbehinderte,Lebenshilfe für geistig Behinderte,Mauerstr. 5-7, Infos: ☎ 7423416.00 Uhr "Haustiere fachgerecht pfle<strong>gen</strong>und versor<strong>gen</strong>", für Eltern und Kinder,Vivarium, Infos: Familien-Bildungsstätte,☎ 13250916.30 - 17.30 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 13 - 16 Jahren, Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße 5217.00 - 18.00 Uhr Basteln für Kinder ab4 Jahre, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Str. 157 a,☎ 3326619.00 - 20.00 Uhr Materialbesprechungzum Kurs: "Rauschgoldengel" (Beginn:7.11.90), Familien-Bildungsstätte, Holzstraße2, Raum 04, Anmeldung undInfos: ☎ 13250919.30 Uhr Verein für Aquarien- undTerrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790019.30 Uhr "Handarbeitsrunde für Frauen",Familien-Bildungsstätte,Kirnbergerstraße 12, Eberstadt, Anmeldung:☎ 13250919.30 - 22.30 Uhr Kursbeginn "Gibt esAlternativen zu McDonalds?", Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstraße21, Anmeldung: ☎ 13250920.00 Uhr Gesprächskreis Produktlinienanalyse,Leitung: W. A. Bast, imAStA, Hochschulstraße 1, Raum 11/5020.00 - 22.00 Uhr "Essen wir unskrank?", Kursleitung: Barbara Treichel,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 1420.00 - 22.00 Uhr "Ein Abend fürmich...", für streßgeplagte Eltern, Kursleitung:Janna Ulrich, Familien-BildungsstätteEberstadt, Oberstraße 13,Infos: ☎ 132509■ Donnerstag, 1.11.9.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Anfängerund Fortgeschrittene mit SchneidermeisterinHilde Kaupmann, Schneiderwerkstattim Schlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 - 11.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0614.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Hanckel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 09,☎ 13250915.00 - 17.00 Uhr "Starthilfe für Schulanfänger(1991)" für 5 - 6jährige, Kursleitung:Wilfriede Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 1415.00 - 18.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens16.00 Uhr Treffen der "Graue Panthere.V." (Seniorenschutzbund), alle Interessentensind herzlich eingeladen, Steubenplatz,Ecke Bleichstraße16.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a19.00 - 20.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0619.30 - 21.30 Uhr "Vorbereitung aufdas Kind", Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 1219.30 Uhr Kursbeginn: "Holzspielzeug",für Eltern von Kleinkindern, Leitung:Hartmut Jäger, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, Anmeldung:☎ 13250920.00 - 21.30 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5220.00 - 22.00 Uhr "Sprechen ist nichtkinderleicht", Gesprächskreis zur Förderungder Sprachentwicklung von Kindern,Kursleitung: Heiner Mengewein,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 15, ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "FloristischerSchmuck" mit Trockenblumen (bitteGräser sammeln), Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstraße 12,Infos: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Sprache ohne Worte",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße173, Anmeldung: ☎ 374252■ Freitag, 2.11.8.30 - 10.00 Uhr Impfsprechstunde fürBabies, Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-09.30 - 11.30 Uhr Beschäftigung mit1-2jähri<strong>gen</strong>, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 332669.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Wagner-Korschan,Familienbildungsstätte Wixhausen,"Scheune", Römergasse 17, ☎ 13250915.00 - 18.00 Uhr Kinderbetreuungnach Bedarf, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 3326616.30 - 18.30 Uhr "Krippenfiguren ausTon", für Erwachsene und Kinder, Kursleitung:Sigrid Kramer, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 2018.30 - 20.30 Uhr "Töpfern" am Freitagabend,Kinder ab 12 können gemeinsammit einem Elternteil töpfern, Kursleitung:Sigrid Kramer, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, Infos:☎ 13250920.00 Uhr Lesbentreff im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a20.00 - 22.00 Uhr "Seidenmalerei" (fürAnfängerInnen), Leitung: Gabriele Wagner-Korschan,FamilienbildungsstätteWixhausen, Katholisches Gemeindehaus,Lortzingstraße 51■ Samstag, 3.11.9.00 - 18.00 Uhr "Familienwochenendemit Kinderbetreuung", für Paare mitKindern, Kursleitung: Johanna Foshag(bitte Essen und Trinken mitbrin<strong>gen</strong>), Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7,Raum 07, Infos: ☎ 13250914.30 - 18.30 Uhr "Familien entdeckendie Natur", für Familien mit Kindern ab4 Jahren, Kursleitung: Angelika Klamt,Familien-Bildungsstätte Eberstadt, Oberstraße13, Infos: ☎ 13250915.00 Uhr "Bunter Nachmittag", für Senioren,im Rahmen der Arheiliger Kirchweihe,"Weisser Schwan", Arheili<strong>gen</strong>,Infos: ☎ 132414 (Herr Annasens)■ Sonntag, 4.11.9.00 - 18.00 Uhr "Familienwochenendemit Kinderbetreuung", für Paare mitKindern, Kursleitung: Johanna Foshag(bitte Essen und Trinken mitbrin<strong>gen</strong>), Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7,Raum 07, Infos: ☎ 13250910.00 Uhr Frauenfrüstück mit open-endim Frauenzentrum, Pallaswiesenstraße57a10.00 -12.30 Uhr Verein für Aquarienu.Terrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 47900■ Montag, 5.11.9.00 - 11.00 Uhr "Töpfern", Spaß am Arbeitenmit Ton, Kursleitung: Sigrid Kramer,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 209.30 - 11.30 Uhr "Spielen und Lernen",für Kinder von 3-4 Jahren ohne Kindergartenplatz,Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstraße 2,Infos: ☎ 1325099.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff, Familien-BildungsstätteArheili<strong>gen</strong>, Brüder-Grimm-Schule,Pavillon 4, Hebbelstraße23, ☎ 1325099.30 - 11.30 Uhr Spielgruppe mit wechselseitigerBetreuung für 2-3jährige Kinder,Mutter-Kind-Café/Bessunger Rappelkistee.V., Bessunger Straße 157 a,☎ 3326614.00 - 16.00 Uhr Mütterberatung,Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-0


42. Kalenderwoche - Seite1814.30 - 16.30 Uhr "Ju<strong>gen</strong>d-Malwerkstatt"17.00 - 19.00 Uhr "Theaterwerkstatt fürMädchen"20.00 - 22.00 Uhr "Offenes Atelier" fürfreies künstlerisches Arbeiten.Kunstfabrik, Frankfurter Landstr. 173,Anmeldung: ☎ 37425215.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5216.00 - 19.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887116.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a18.00 - 20.00 Uhr "Vorbereitung aufdas Kind", Kurs für 'werdende Eltern',Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7,Infos: ☎ 13250919.00 - 20.00 Uhr Kursbeginn: "Modeschmuckfür Anfänger und Fortgeschrittene",Leitung: Tilla Heinemann,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 04, Infos: ☎ 13250918.30 - 19.00 Uhr Schwimmen fürSchwangere, Kursleitung: Ute Helbig,Zentralbad, Lehrschwimmbecken, Anmeldung:☎ 13250919.00 - 22.00 Uhr "Fleisch kurzgebraten",Kursleitung: Elisabeth Schirnbeck,Familien-Bildungsstätte, Holzstr. 2,Raum 01, ☎ 13250919.30 Uhr "Aquarellieren für Anfänger",Familien-Bildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 2319.30 - 22.00 Uhr "Nähen und Zuschneidenfür Anfänger", Leitung: MariaSchmidt, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße2, Raum 1120.00 Uhr "Tochter lebenslänglich/-Mutter/Frau lebenslänglich", Gesprächskreisfür Frauen, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1420.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "Erziehung- Was ist das?", Leitung: JohannaFoshag und Inge Söll, Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstr. 23,Anmeldung: ☎ 13250920.30 Uhr Treffen für Alleinerziehende,Mutter-Kind-Café, Bessunger Rappelkiste,Bessunger Straße 157 a,☎ 33266■ Dienstag, 6.11.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 209.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Anfängerund Fortgeschrittene mit SchneidermeisterinHilde Kaupmann, Schneiderwerkstattim Schlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 - 11.30 Uhr Kursbeginn: "Omawerden ist nicht schwer - Oma sein dage<strong>gen</strong>sehr", Kursleitung: Brigitte Kumpf,Familien-Bildungsstätte Kranichstein,Grundstr.23, Anmeldung: ☎ 13250910.00 - 13.00 Uhr "Medienwerkstatt fürKinder (4-6 Jahre)", Kunstfabrik, FrankfurterLandstr. 173, Anmeldung:☎ 37425214.00 Uhr "Dienstagsseniorentreff",Deutsches Rotes Kreuz, Frau Ei<strong>gen</strong>brodt,Mornewegstraße 15,Infos: ☎ 8619715.00 - 16.00 Uhr Kursbeginn: "Weihnachtsgeschenkeaus Kinderhand" (fürErwachsene und Kinder von 4-7 Jahren),Leitung: Ruth Wernbacher, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 04, Anmeldung:☎ 13250916.45 - 18.15 Uhr BauchtanzkursMittelstufe18.15 - 19.45 Uhr BauchtanzkursFortgeschrittene20.00 - 21.30 Uhr neuer AnfängerkursHazal - orientalischer Tanz,Infos: ☎ 2757217.00 - 18.00 Uhr Fahrradtreff geöff<strong>net</strong>für Infos (ADFC), Werkhof, 1. Stock,Rundeturmstraße 16, ☎ 2666417.00 - 19.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250918.00 - 21.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens18.00 - 21.00 Uhr Kursbeginn: "BallaststoffreicheErnährung", Leitung: IreneSelzer, Familien-Bildungsstätte, Holzstr.2, Raum 01, Anmeldung: ☎ 13250919.00 Uhr Vortrag: "Abfallwirtschaftsplan",Leitung: Herr Lan<strong>gen</strong>dorf, Hochschulstraße1, Raum 11/2319.30 - 21.00 Uhr Kursbeginn: "Verstehenist Menschenrecht"- besonders inMathematik, Leitung: Gerlinde Feldmann,Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Holzstraße 2, Raum 04,Anmeldung: ☎ 13250919.30 - 21.30 Uhr "Vorbereitung aufdas Kind", Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 1219.30 - 21.30 Uhr Aufbaukurs: "Seidenmalerei",Leitung: Giesela Schmidt, Familien-BildungsstätteKranichstein,Grundstraße 2320.00 - 22.00 Uhr "Stimme als Ausdruckder Persönlichkeit", Kursleitung:Heiner Mengewein, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1520.00 - 22.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Berufstätige Mütter"(im Spannungsfeld zwischen Arbeit undFamilie), Kursleitung: Katharina Zielke,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 1320.00 - 22.00 Uhr "Weihnachten feiern?"(Zeit der Besinnlichkeit oder Zeitdes Stresses?), Kursleitung: ChristineKaraus, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 14■ Mittwoch, 7.11.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 1325099.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Fortgeschrittenemit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 -11.30 Uhr "Frauen-Werkstatt" -Wege in der Stadt14.30 -16.30 Uhr "Kinder-Werkstatt (5-10 Jahre)"16.30 - 18.00 Uhr Kinderwerkstatt -Bewegungswerkstatt"19.00 -21.30 Uhr "Solo mit Geschichten...für alle die 'immer mal was sa<strong>gen</strong>wollten",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße 173,Anmeldung: ☎ 37425210.00 - 12.00 Uhr Offener Treff für Erwerbslose,Pädagogische Initiative e.V.,Gagernstraße 8, ☎ 2790810.00 - 13.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887114.00 - 17.00 Uhr "Adventskalender"selbstgemacht (mitzubrin<strong>gen</strong> sind FilzoderStoffreste, Wollreste, Häkelnadel, 1Bastkörbchen Ø 20-30 cm, Schere), Leitung:Erika Vulpius, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 11, Anmeldung:☎ 13250914.30 - 16.00 Uhr "Kinder erleben Naturgesetze"(6-8 Jahre), Eltern willkommen,Kursleitung: Ja<strong>net</strong>h Wieler, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 7, Raum 1414.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Eberstadt, Raum4, Oberstraße 13, ☎ 13250914.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 23,☎ 13250915.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Fortgeschrittene),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5215.00 - 18.00 Uhr Schnittezeichnen mitSchneidermeisterin Hilde Kaupmann,Schneiderwerkstatt im Schlößchen desPrinz-Emil-Gartens15.30 - 17.00 Uhr Treffen der integrativenGruppe für Behinderte und Nichtbehinderte,Lebenshilfe für geistig Behinderte,Mauerstr. 5-7, Infos: ☎ 7423416.00 Uhr "Haustiere fachgerecht pfle<strong>gen</strong>und versor<strong>gen</strong>", für Eltern und Kinder,Vivarium, Infos: Familien-Bildungsstätte,☎ 13250916.30 - 17.30 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 13 - 16 Jahren, Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße 5217.00 - 18.00 Uhr Basteln für Kinder ab4 Jahre, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Str. 157 a,☎ 3326618.00 - 21.00 Uhr Kursbeginn: "Rauschgoldengel",Leitung: Christa Lawrenz,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 04, Infos: ☎ 13250918.30 - 20.00 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5219.30 Uhr Verein für Aquarien- undTerrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790019.30 Uhr "Handarbeitsrunde für Frauen",Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 1219.30 - 22.30 Uhr "Gibt es Alternativenzu McDonalds?", Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstraße 21, Infos:☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "Spielfigurenim Alltag von Kindern" - früherund heute, Leitung: Wiltrud Nürnberg,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7,Raum 14, Anmeldung: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Informationsabend:"Richtige Auswahl von Spielzeug fürdas Weihnachtsfest", Referentin: AnnemarieSchulz, Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstraße 12, Infos:☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Gesprächskreis:"Ernährung in Schwangerschaft undStillzeit", Leitung: Barbara Treichel, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum14, Infos: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Ein Abend fürmich...", für streßgeplagte Eltern, Kursleitung:Janna Ulrich, Familien-BildungsstätteEberstadt, Oberstraße 13,Infos: ☎ 132509■ Donnerstag, 8.11.9.00 - 12.00 Uhr Nähkurs für Anfängerund Fortgeschrittene mit SchneidermeisterinHilde Kaupmann, Schneiderwerkstattim Schlößchen des Prinz-Emil-Gartens9.30 - 11.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0614.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Hanckel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 09,☎ 13250915.00 - 17.00 Uhr "Starthilfe für Schulanfänger(1991)" für 5 - 6jährige, Kursleitung:Wilfriede Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 1415.00 - 18.00 Uhr Nähgrundkurs fürAnfänger mit Schneidermeisterin HildeKaupmann, Schneiderwerkstatt imSchlößchen des Prinz-Emil-Gartens16.00 Uhr Treffen der "Graue Panthere.V." (Seniorenschutzbund), alle Interessentensind herzlich eingeladen, Steubenplatz,Ecke Bleichstraße16.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a19.00 - 20.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0619.30 - 21.30 Uhr "Vorbereitung aufdas Kind", Familien-Bildungsstätte Eberstadt,Kirnbergerstraße 12Wochenkalender für Darmstadt(Fortsetzung)19.30 Uhr "Holzspielzeug", für Elternvon Kleinkindern, Leitung: HartmutJäger, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 2020.00 - 21.30 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5220.00 - 22.00 Uhr "Sprechen ist nichtkinderleicht", Gesprächskreis zur Förderungder Sprachentwicklung von Kindern,Kursleitung: Heiner Mengewein,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 1520.00 - 22.00 Uhr "FloristischerSchmuck" mit Trockenblumen (bitteGräser sammeln), Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstraße 1220.00 - 22.00 Uhr "Sprache ohne Worte",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße173, Anmeldung: ☎ 374252■ Freitag, 9.11.9.30 - 11.30 Uhr Beschäftigung mit1-2jähri<strong>gen</strong>, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 332669.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Wagner-Korschan,Familienbildungsstätte Wixhausen,"Scheune", Römergasse 17, ☎ 13250910.00 Uhr Seminar: "Abfallwirtschaftsplan",Treffpunkt im AStA, Hochschulstraße1, Raum 11/5015.00 - 18.00 Uhr Kinderbetreuungnach Bedarf, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 3326616.30 - 18.30 Uhr "Krippenfiguren ausTon", für Erwachsene und Kinder, Kursleitung:Sigrid Kramer, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 2017.00 - 20.00 Uhr Computerkurs fürFrauen: "EDV-Einführung", Zentrum fürWeiterbildung e.V.,Schleiermacherstr. 8,Anmeldung: ☎ 2161818.30 - 20.30 Uhr "Töpfern" am Freitagabend,Kinder ab 12 können gemeinsammit einem Elternteil töpfern, Kursleitung:Sigrid Kramer, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 2020.00 Uhr Vortrag: "Das PaläolithikumSüdfrankreichs und Nordspaniens", Leitung:Frau Annegret Lüdecke (Verein fürHeimatgeschichte e.V.), SchießbergschuleOber-Ramstadt20.00 Uhr Lesbentreff im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a20.00 - 22.00 Uhr "Seidenmalerei" (fürAnfängerInnen), Leitung: Gabriele Wagner-Korschan,FamilienbildungsstätteWixhausen, Katholisches Gemeindehaus,Lortzingstraße 51■ Samstag, 10.11.9.00 - 16.00 Uhr Computerkurs fürFrauen: "EDV-Einführung", Zentrum fürWeiterbildung e.V.,Schleiermacherstr. 8,Anmeldung: ☎ 2161813.00 - 17.00 Uhr Wochenendkurs:"Mobiles basteln" (für Eltern und Kinderab 6 Jahre), Leitung: Tilla Heinemann,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7,Raum 20, Anmeldung: ☎ 132509■ Sonntag, 11.11.10.00 -12.30 Uhr Verein für Aquarienu.Terrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790013.00 - 17.00 Uhr Wochenendkurs:"Mobiles basteln" (für Eltern und Kinderab 6 Jahre), Leitung: Tilla Heinemann,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7,Raum 20■ Montag, 12.11.9.00 - 11.00 Uhr "Töpfern", Spaß am Arbeitenmit Ton, Kursleitung: Sigrid Kramer,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 209.30 - 11.30 Uhr "Spielen und Lernen",für Kinder von 3-4 Jahren ohne Kindergartenplatz,Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstraße 29.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff, Familien-BildungsstätteArheili<strong>gen</strong>, Brüder-Grimm-Schule,Pavillon 4, Hebbelstraße23, ☎ 1325099.30 - 11.30 Uhr Spielgruppe mit wechselseitigerBetreuung für 2-3jährige Kinder,Mutter-Kind-Café/Bessunger Rappelkistee.V., Bessunger Straße 157 a,☎ 3326610.00 - 11.30 Uhr Kursbeginn: "Weihnachtszeit- Heimlichkeit" (für Kindervon 3-4 Jahren mit einem Elternteil), Leitung:Eva Zwerenz, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 14, Anmeldung:☎ 13250914.00 - 16.00 Uhr Mütterberatung,Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-014.30 - 16.30 Uhr "Ju<strong>gen</strong>d-Malwerkstatt"17.00 - 19.00 Uhr "Theaterwerkstatt fürMädchen"20.00 - 22.00 Uhr "Offenes Atelier" fürfreies künstlerisches Arbeiten.Kunstfabrik, Frankfurter Landstr. 173,Anmeldung: ☎ 37425215.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5216.00 - 19.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887116.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a19.00 - 20.00 Uhr Kursbeginn: "Modeschmuckfür Anfänger und Fortgeschrittene",Leitung: Tilla Heinemann,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 04, Infos: ☎ 13250918.30 - 19.00 Uhr Schwimmen fürSchwangere, Kursleitung: Ute Helbig,Zentralbad, Lehrschwimmbecken, Anmeldung:☎ 13250919.30 Uhr "Aquarellieren für Anfänger",Familien-Bildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 2319.30 - 22.00 Uhr "Nähen und Zuschneidenfür Anfänger", Leitung: MariaSchmidt, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße2, Raum 1120.00 Uhr "Tochter lebenslänglich/-Mutter/Frau lebenslänglich", Gesprächskreisfür Frauen, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1420.00 - 22.00 Uhr Kursbeginn: "Erziehung- Was ist das?", Leitung: JohannaFoshag und Inge Söll, Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstr. 23,Anmeldung: ☎ 13250920.30 Uhr Treffen für Alleinerziehende,Mutter-Kind-Café, Bessunger Rappelkiste,Bessunger Straße 157 a, ☎ 33266■ Dienstag, 13.11.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 2010.00 - 13.00 Uhr "Medienwerkstatt fürKinder (4-6 Jahre)", Kunstfabrik, FrankfurterLandstr. 173, Infos: ☎ 37425214.00 Uhr "Bunter Nachmittag für Seniorenmit Sabine Gunst", DeutschesRotes Kreuz, Mornewegstraße 15,Infos: ☎ 86197 (Frau Ei<strong>gen</strong>brodt)15.00 - 16.00 Uhr "Weihnachtsgeschenkeaus Kinderhand" (für Erwachsene undKinder von 4-7 Jahren), Leitung: RuthWernbacher, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0416.45 - 18.15 Uhr BauchtanzkursMittelstufe18.15 - 19.45 Uhr BauchtanzkursFortgeschrittene20.00 - 21.30 Uhr neuer AnfängerkursHazal - orientalischer Tanz,Infos: ☎ 2757217.00 - 18.00 Uhr Fahrradtreff geöff<strong>net</strong>für Infos (ADFC), Werkhof, 1. Stock,Rundeturmstraße 16, ☎ 2666417.00 - 19.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250918.00 - 21.00 Uhr "BallaststoffreicheErnährung", Leitung: Irene Selzer, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 0119.00 - 20.00 Uhr "Schwangerschaftsgymnastik",Kursleitung: Gisela Buchler,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 0619.30 - 21.00 Uhr "Verstehen ist Menschenrecht"-besonders in Mathematik,Leitung: Gerlinde Feldmann, Familien-Bildungsstätte, Holzstr. 2, Raum 04, Anmeldung:☎ 13250919.30 - 21.30 UhrAufbaukurs: "Seidenmalerei", Leitung:Giesela Schmidt, Familien-Bildungsstätte,Grundstraße 23, Kranichstein20.00 Uhr Infoabend der BI DioxiNEE:"Die Müllverbrennung macht unskrank!", Thema: MüllverbrennungsanlageDarmstadt (ab Mitte November 1990ohne Dioxinfilter wieder in Betrieb!),Referenten: Dr. Landzettel (Kinderarzt,Darmstadt), E. Lüttke (Öko-Institut,Darmstadt), Gemeindehaus der Johannisgemeinde,Kahlertstraße 2620.00 - 22.00 Uhr "Stimme als Ausdruckder Persönlichkeit", Kursleitung:Heiner Mengewein, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 1520.00 - 22.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Berufstätige Mütter"(im Spannungsfeld zwischen Arbeit undFamilie), Kursleitung: Katharina Zielke,Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 2,Raum 13■ Mittwoch, 14.11.9.00 - 11.00 Uhr "Batik", Kursleitung:Wilfride Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 20, ☎ 1325099.30 -11.30 Uhr "Frauen-Werkstatt" -Wege in der Stadt14.30 -16.30 Uhr "Kinder-Werkstatt (5-10 Jahre)"16.30 - 18.00 Uhr Kinderwerkstatt -Bewegungswerkstatt"19.00 -21.30 Uhr "Solo mit Geschichten...für alle die 'immer mal was sa<strong>gen</strong>wollten",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße 173,Anmeldung: ☎ 37425210.00 - 12.00 Uhr Offener Treff für Erwerbslose,Pädagogische Initiative e.V.,Gagernstraße 8, ☎ 2790810.00 - 13.00 Uhr Beratung für sexuellmißbrauchte Mädchen, Frauen und Lesben,Wildwasser Darmstadt e.V., Ernst-Ludwigstraße 9, ☎ 2887113.00 Uhr Seniorensportclub-Jahresabschlußwanderungmit Einkehr in der"Rose" in Eberstadt, Treffpunkt: HEAG-Haltestelle Böllenfalltor, Führung undInfos: Ludwig Bauch (☎ 45304)14.30 - 16.00 Uhr "Kinder erleben Naturgesetze"(6-8 Jahre), Eltern willkommen,Kursleitung: Ja<strong>net</strong>h Wieler, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 7, Raum 1414.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Eberstadt, Raum4, Oberstraße 13, ☎ 13250914.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Familienbildungsstätte Kranichstein,Grundstraße 23,☎ 13250915.00 - 16.00 Uhr Mädchentraining,Mädchen von 8 - 12 Jahren (Fortgeschrittene),Frauen-Offensive e.V., Liebigstraße5215.00 - 17.00 Uhr "Wir basteln einenWeihnachtskalender" (für Erwachseneund Kinder von 4-8 Jahren), Kursleitung:Heike Heierhoff, Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstraße 12, Anmeldung:☎ 13250915.30 - 17.00 Uhr Treffen der integrativenGruppe für Behinderte und Nichtbehinderte,Lebenshilfe für geistig Behinderte,Mauerstr. 5-7, Infos: ☎ 7423416.00 Uhr "Haustiere fachgerecht pfle<strong>gen</strong>und versor<strong>gen</strong>", für Eltern und Kinder,Vivarium, Infos: Familien-Bildungsstätte,☎ 13250917.00 Uhr Gesprächskreis "Windenergie",Leitung: S. Jöckel, AStA, Hochschulstraße1, Raum 11/5017.00 - 18.00 Uhr Basteln für Kinder ab4 Jahre, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Str. 157 a,☎ 3326618.00 - 21.00 Uhr "Rauschgoldengel",Leitung: Christa Lawrenz, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0418.30 - 20.00 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5219.30 Uhr Verein für Aquarien- undTerrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790019.30 - 22.30 Uhr "Gibt es Alternativenzu McDonalds?", Familien-BildungsstätteKranichstein, Grundstraße 2120.00 - 22.00 Uhr "Spielfiguren im Alltagvon Kindern" - früher und heute,Leitung: Wiltrud Nürnberg, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße 7, Raum 1420.00 - 22.00 Uhr Vortrag: "Konsequenzerscheint manchmal als Härte. Ist siedas wirklich?", Referent: Wolfgang Paul,Familien-Bildungsstätte Eberstadt, Kirnbergerstraße12, Infos: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr Gesprächskreis:"Ernährung des älteren Säuglings" (dieBeikost im 2. Lebensjahr), Leitung: BarbaraTreichel, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 14, Infos: ☎ 13250920.00 - 22.00 Uhr "Ein Abend fürmich...", für streßgeplagte Eltern, Kursleitung:Janna Ulrich, Familien-BildungsstätteEberstadt, Oberstraße 13,Infos: ☎ 132509■ Donnerstag, 15.11.9.30 - 11.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0614.30 - 16.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Hanckel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 09,☎ 13250915.00 - 17.00 Uhr "Starthilfe für Schulanfänger(1991)" für 5 - 6jährige, Kursleitung:Wilfriede Kruse, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 1416.00 Uhr Treffen der "Graue Panthere.V." (Seniorenschutzbund), alle Interessentensind herzlich eingeladen, Steubenplatz,Ecke Bleichstraße16.00 - 22.00 Uhr Frauencafé im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a19.00 - 20.30 Uhr "Yoga", Kursleitung:Petra Kischel, Familienbildungsstätte,Holzstraße 2, Raum 0619.30 - 21.30 Uhr "Vorbereitung aufdas Kind", Familien-Bildungsstätte, Kirnbergerstr.12, Eberstadt19.30 Uhr "Holzspielzeug", für Elternvon Kleinkindern, Leitung: HartmutJäger, Familien-Bildungsstätte, Holzstraße7, Raum 2019.30 - 21.30 Uhr Offener Gesprächskreis:"Magersucht und Bulimie" (für Angehörigevon Magersüchti<strong>gen</strong>), Leitung:Ute Sonderhaus, Familien-Bildungsstätte,Holzstr. 2, Raum 13, Infos: ☎ 13250920.00 - 21.30 Uhr Frauentraining (Anfängerinnen),Frauen-Offensive e.V.,Liebigstraße 5220.00 - 22.00 Uhr "FloristischerSchmuck" mit Trockenblumen (bitteGräser sammeln), Familien-BildungsstätteEberstadt, Kirnbergerstraße 1220.00 - 22.00 Uhr "Sprache ohne Worte",Kunstfabrik, Frankfurter Landstraße173, Anmeldung: ☎ 374252■ Freitag, 16.11.8.30 - 10.00 Uhr Impfsprechstunde fürBabies, Gesundheitsamt, Zi. 102, NiersteinerStraße 3, ☎ 3309-09.30 - 11.30 Uhr Beschäftigung mit1-2jähri<strong>gen</strong>, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 332669.30 - 11.30 Uhr Eltern-Baby-Treff,Kursleitung: Frau Wagner-Korschan,Familienbildungsstätte Wixhausen,"Scheune", Römergasse 17, ☎ 13250915.00 - 18.00 Uhr Kinderbetreuungnach Bedarf, Mutter-Kind-Café, BessungerRappelkiste e.V., Bessunger Straße157 a, ☎ 3326617.00 - 20.00 Uhr Computerkurs fürFrauen: "Textverarbeitung mit WORD",Zentrum für Weiterbildung e.V.,Schleiermacherstr.8, Anmeldung: ☎ 2161818.30 - 20.30 Uhr "Töpfern" am Freitagabend,Kinder ab 12 können gemeinsammit einem Elternteil töpfern, Kursleitung:Sigrid Kramer, Familien-Bildungsstätte,Holzstraße 7, Raum 2020.00 Uhr Lesbentreff im Frauenzentrum,Pallaswiesenstraße 57 a20.00 - 22.00 Uhr "Seidenmalerei" (fürAnfängerInnen), Leitung: Gabriele Wagner-Korschan,FamilienbildungsstätteWixhausen, Katholisches Gemeindehaus,Lortzingstraße 51■ Samstag, 17.11.9.00 - 16.00 Uhr Computerkurs fürFrauen: "Textverarbeitung mit WORD",Zentrum für Weiterbildung e.V.,Schleiermacherstr.8, Anmeldung: ☎ 2161810.00 - 16.00 Uhr Wochenendkurs fürFrauen: "Wege in der Stadt", Leitung:Frau Richmodis, Kunstfabrik, FrankfurterLandstraße 173, Anmeldung: ☎ 37425210.00 - 18.00 Uhr Tageskurs: "Arbeit -Muß ich/will ich arbeiten gehen?", fürAlleinerziehende (Kinderbetreuungmöglich), Leitung: Jutta Krey, Familien-Bildungsstätte Eberstadt, Oberstraße 13,Infos: ☎ 13250914.30 Uhr für Senioren: "Wünsch Dirwas", Tonbandwunschkonzert mit Liveprogramm,Orangerie, Infos: ☎ 132414(Herr Annasens)■ Sonntag, 18.11.10.00 -12.30 Uhr Verein für Aquarienu.Terrarienkunde, Hottonia e.V., Am Judenteich16, für Naturfreunde geöff<strong>net</strong>,☎ 4790010.00 - 16.00 Uhr Wochenendkurs fürFrauen: "Wege in der Stadt", Leitung:Frau Richmodis, Kunstfabrik, FrankfurterLandstraße 173, Anmeldung: ☎ 374252Ellena HuszarikVorankündigung:4. WiesbadenerFrauen-Film-Tageim Museum WiesbadenFriedrich-Ebert-Allee 2Die evangelische und die katholische ErwachsenenbildungWiesbaden und dasKulturamt der Landeshauptstadt Wiesbadenzei<strong>gen</strong> drei Filme der italienischenRegisseurin Lina Wertmüller.Programm:13.11.: Camorra20.11.: Liebe und Anarchie27.11.: Mimi, in seiner Ehre gekränktBeginn jeweils 19.30 UhrEintritt: Einzelabend 7,- DM, drei Abende15,- DM, Vorverkauf im Museum,☎ (0611) 368 21 87Am Samstag, dem 27.10.90um 11.00 Uhrim Bürgerhaus BornheimArnsbürger Straße 246000 Frankfurt 60Touren:TraditionelleBuß- und Bettagstournach Pragvom 21. - 24.11.90Nach mehreren auch in diesem Jahr erfolgreichdurchgeführten Reisen veranstaltetder Darmstädter Verein zur Förderungvon Studienreisen VFS e.V.seine traditionelle Buß- und Bettagstournach Prag.Weitere Informationen erhalten Siebeim Verein zur Förderung von StudienreisenVFS e.V., Darmstädter Straße25, Arheili<strong>gen</strong>, ☎ 0 61 51 / 93 20 00Adventsreise nachSalzburgvom 29.11. - 3.12.90Der Arbeitskreis für Studien- und Bildungsreisenbietet zum Abschluß desJahres eine Adventsreise nach Salzburgan.Neben Stadtrundfahrt und Besichtigun<strong>gen</strong>stehen Konzerte, das SalzburgerAdventssin<strong>gen</strong> im großen Festspielhaus,der Besuch der Stille-Nacht-Kapelleund ein Ausflug in das Salzkammergutauf dem Programm.Ausführliche Informationen sind erhältlichbei der Geschäftsstelle des AKS-Reisedienstes in Darmstadt, Lauteschlägerstraße7,☎ 0 61 51 / 71 91 11.


Kleinanzei<strong>gen</strong>42. Kalenderwoche - Seite 19MIETANGEBOTEAusstellungsraum, ca. 75 qm, inDarmstadt-Eberstadt von Oktoberbis Februar zu vermieten, Näheresunter Tel. 06154/3557 oder 52827Darmstadt-Martinsviertel: Karl-Heinz sucht für WG neue Mitmieterin(die mindestens 27 Jahre alt ist,Nichtraucher und berufstätig), Zimmer16 qm, ca. 300,- DM Miete, Tel.06151/76787Separat möbliertes Zimmer an Wochenendheimfahrerzu vermieten,Tel. 06151/846401-Zimmer-Appartment, möbliert,24 qm, Tiefgara<strong>gen</strong>platz, Citynähe,600,- DM warm, Tel. 06249/1206Ruhiger Untermieter, Nichtraucher,für 2 1/2 Zimmer, 60 qm, in ruhigerWohnlage in Lan<strong>gen</strong>, von30jährigem Bankkaufmann gesucht,Mitbenutzung von Küche, Bad undgroßem Balkon, Miete 700,- DMwarm, Tel. 06103/1564 (öfters probieren)Eine Wohnung kann ich Ihnen nichtanbieten, aber daß Sie als Wohnungssuchenderoder Obdachlosernicht übersehen werden, dafür kannich Ihnen garantieren, Tel. 06151/663372Tauschen preisgünstige 3-Zimmer-Wohnung ge<strong>gen</strong> gleichwertige 4-Zimmer-Wohnung in Darmstadt,Tel. 06151/710276Lan<strong>gen</strong>, 3-Zimmer-Wohnung, sehrgute Ausstattung, in kleiner Wohneinheit(14 Parteien), ca. 100 qm,zweigeschossige Bauweise verbundendurch Wendeltreppe, 2 Bäder,Balkon, Erstbezug zum 1.12.90,Miete: 1800,- DM + Umla<strong>gen</strong> undKaution (Ausstattungswünsche könnennoch berücksichtigt werden), ohneMakler, Tel. 06103/24908Vermittle meine 3 1/2 Zimmer-Dachgeschoß-Wohnungin Bensheim (ca.300,- DM Kaltmiete) ge<strong>gen</strong> ein Hausbis 400.000,- DM in Bensheim,Tel. 06251/63573Tausche 3-Zimmer-Wohnung, neurenoviert, 60 qm, 670,- DM, im Johannisviertelge<strong>gen</strong> 2-Zimmer-Sozialwohnungbis 50 qm in Bessun<strong>gen</strong>,Gervinius-/Paulusviertel, Tel.06151/313721 (18.00 - 20.00 Uhr)Tausche 3-Zimmer-Wohnung in Seeheim,85 qm, 1.100,- DM warm,sonnige Lage mit Terrasse, Gartenund Garage, gRenault 4, Baujahr 80,170.000 km, 1 Jahr TÜV und ASU,34 PS, 5-türig, incl. 1 Satz Winterreifenfür 1200,- DM VHB. 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Zt. erscheint die Zeitung für Darmstadt monatlich; wenn der Verlag nichts anderes mitteilt, werdenzusätzlich erscheinende Ausgaben ohne Aufpreis zugestellt.Das Abonnement verlängert sich automatisch um den angegebenen Zahlungszeitraum zum gülti<strong>gen</strong>Bezugspreis, falls es nicht 4 Wochen vor Ablauf schriftlich gekündigt wird.Bestandteil des Abonnements ist das Anrecht auf Veröffentlichung von Familienanzei<strong>gen</strong> zum Pauschalpreisvon 20,00 DM.Preise enthalten 7 % Mehrwertsteuer.EINZUGSERMÄCHTIGUNG – Ich bitte um Abbuchung des Betrages von meinem Konto:............................................................................ ...................................... .........................................Geldinstitut Bankleitzahl Kontonummer............................................................................ ....................................................................................Kontoinhaberin oder KontoinhaberUnterschrift✗FAHRGEMEINSCHAFTHallo, suche ab ca. 1.11.90 Mitfahrgele<strong>gen</strong>heitvon Darmstadt nachGroß Gerau ge<strong>gen</strong> Beteiligung anFahrtkosten. 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TTL-Monitor, ohne DOSLaufw. 3,5" 1.44 MB m.R. 180.-VGA-Karte, 16 bit, 1024 x 768und VGA-Color-Monitor 999.-Disketten:3,5" 2D 10 Stück 12.503,5" HD 10 Stück 25.005,25" 2D 10 Stück 6.505,25" HD 10 Stück 15.00PD-Software für PC und AMIGA:DM 2.50 – ca. 7000 Disks vorrätig;Versand möglich.Neue Öffnungszeiten:Mo – Fr ab 12 Uhr, Sa 9 –14 UhrAusführliche Beratung vormittagsnach Terminabsprache.6100 DA, Michaelisstraße 62Telefon 0 61 51 / 8 16 48VogtGetränke-AbholmarktBier • Wein • SpirituosenMineralwässer • FruchtsäfteDarmstadt • Gutenbergstr. 37Tel. 0 61 51 / 7 50 63 u. 7 50 64Sperrmüllabfuhr……ist eine nützliche Sache für den,der überflüssig gewordene Dingeloswerden will, und für den, derunverhofft etwas Nützliches indem großen Haufen findet, bevordieser in dem großen Maul desMüllfahrzeugs verschwindet.Es gibt aber Dinge, die nicht zumSperrmüll gestellt werden dürfen:• Hausmüll (in die Mülltonne);• Autoteile, große Metallteile(Schrotthandel);• Autobatterien ( Fa. Mücksch,Otto-Röhm-Straße);• Bauabfälle sowie Keramikteilewie Waschbecken oder WC-Schüsseln (Deponie, private Entsorgungsfirmen);• Sondermüll, also Chemikalienaller Art, Farben, Lacke und Klebersowie Batterien können zubestimmten Zeiten bei der Sonderabfall-Sammelstellebeim FuhrundReinigungsamt abgegebenwerden. Außerhalb dieser Zeitenist das nicht möglich, da ein Chemikerdie einzelnen Stoffe richtigeinsortieren muß.• Für Batterien stehen außerdemSammelbehälter in allen Schulenund in vielen öffentlichen Gebäuden,auch nehmen alle Geschäfte,die Batterien verkaufen, alte zurEntsorgung an.• Kühlschränke werden nach vorherigerAnmeldung (Tel. 13 33-10)mittwochs abgeholt, das enthalteneKühlmittel (FCKW) der Wiederverwertungzugeführt.Bevor Sie Ihren Sperrmüll auf dieStraße stellen dürfen, müssen Siesich telefonisch vom Fuhr- undReinigungsamt einen Termin gebenlassen (ebenfalls 13 33 10).Sollten Sie nicht ganz sicher sein,was Sie mit einem Abfallmaterialmachen sollen, so können Sie denAbfallberater beim Fuhr- und Reinigungsamt,Herrn Winkel, fra<strong>gen</strong>.Er hat die Rufnummer 13 33-15.Alle kostenlosen Entsorgungsdienstesind allein den DarmstädterBürgern vorbehalten; die Gemeindendes Landkreises haben ei<strong>gen</strong>eEinrichtun<strong>gen</strong>!Mietersor<strong>gen</strong>?Ballett- undGymnastikbedarfNeckarstr. / Elisabethenstr.6100 Darmstadt ☎ 2 29 30Hier könnte IhreAnzeige stehen…MODELLBAHNLADENDarmstadtSchuknechtstraße1☎ (0 61 51) 7 40 15Ankauf aller Fabrikate u.Spurweiten, auch uralt,defekt oder Einzelteile!• bei Wohnraumkündigun<strong>gen</strong>• bei Mieterhöhungsforderun<strong>gen</strong>• bei Fra<strong>gen</strong> über Heiz- und Nebenkosten• bei allen sonsti<strong>gen</strong>Miet- und Wohnproblemenrät und hilft derMieterverein Darmstadtund Umgebung e.V.Nieder-Ramstädter Str. 209als miet- und wohnungspolitische Interessenvertretungder Mieter seit über 65Jahren erfolgreich!

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