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PLATZ EINS FÜR EGGENBURG! - Stadtgemeinde Eggenburg

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An einen Haushalt • Amtliche Mitteilung • Erscheinungsort <strong>Eggenburg</strong> • Verlagspostamt 3730 • Österreichische Post AG • Info.Mail • Entgelt bezahlt<br />

SOMMER 2007<br />

<strong>PLATZ</strong> <strong>EINS</strong> <strong>FÜR</strong> <strong>EGGENBURG</strong>!<br />

Die Mittelalterstadt wurde zur seniorenfreundlichsten<br />

Gemeinde Niederösterreichs gekürt. Seite 7<br />

PARKPLÄTZE ABLÖSE NEUES PARTNER<br />

Ab 15. Juni gilt in<br />

der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Innenstadt eine einheitlicheKurzparkregelung.<br />

Der Sanierungspfarrer<br />

Otto Parzer geht, ihm<br />

folgt der Familienpfarrer<br />

Josef Schachinger<br />

nach.<br />

Seiten 4-5 Seite 10-11<br />

Aus den Museen<br />

Seite 16<br />

WWW.<strong>EGGENBURG</strong>.AT<br />

Ein Blick zur Partnerstadt<br />

Deining<br />

Seite 17<br />

EVENTS<br />

Seiten 12-15


STADTNACHRICHTEN<br />

Es war ein tolles Fest, diese offi zielle Eröffnung des<br />

Grätzls am 25. Mai. Viele Bürgerinnen und Bürger und<br />

zahlreiche Ehrengäste freuten sich über das gelungene<br />

Werk. Auch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und<br />

Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka waren von der Renovierung<br />

und Revitalisierung in dieser Form hellauf<br />

begeistert. Die ausgelassene Stimmung bestand zu<br />

Recht und man merkte sichtlich die Freude und Erleichterung,<br />

wenn man mit den vielen, vielen Gästen<br />

ins Gespräch kam. Nochmals ein großes Danke an<br />

alle Beteiligten, die dieses fast unmöglich Scheinende<br />

möglich gemacht haben. Und ich habe ganz bewusst<br />

drei weitere „Meilensteine der Stadt“ als Auszeichnung<br />

an Partner vergeben, die hier Großes geleistet haben:<br />

Das Land NÖ mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll an<br />

der Spitze, die Vertreter der Weinviertler Sparkasse und<br />

die Partner der Waldviertler Siedlungsgenossenschaft.<br />

Es war wahrlich eine glückliche Konstellation, ein dynamischer,<br />

sich stets verstehender Kreis, mit dem wir<br />

hier zusammenarbeiten durften. Nun gilt es, diesen Rückenwind,<br />

diese positive Entwicklung auszunützen für<br />

die weiteren Vorhaben und Ziele. Betreutes Wohnen,<br />

Landesausstellung 2009 und Museumsverbund sind<br />

nur einige der großen Projekte, von den zahlreichen<br />

kleinen Aufgaben und Problemstellungen gar nicht zu<br />

reden. Wir haben viel vor, sind frohen Mutes, packen<br />

wir weiterhin gemeinsam an!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen wunderschöne<br />

Sommermonate. Besuchen Sie und genießen Sie die<br />

zahlreichen Aktivitäten unserer rührigen Veranstalter<br />

in unserer Gemeinde und Region, unterstützen Sie die<br />

Organisatoren mit Ihrem Kommen und verbringen Sie<br />

erholsame Urlaubstage.<br />

IMPRESSUM<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Willibald Jordan<br />

IHR BÜRGERMEISTER<br />

Herausgeber: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong>, T: 02984/3501; Für den Inhalt<br />

verantwortlich: Bgm. Willibald Jordan, STR Susanne Satory; Anzeigen-<br />

verkauf & Beratung: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Eggenburg</strong>; Redaktion: mediadesign<br />

(T: 02984/23149) und <strong>Stadtgemeinde</strong>; Gestaltung: mediadesign; Druck:<br />

Hofer, Retz (T: 02942/3557); Erscheinungsweise: vierteljährlich; Ver-<br />

breitungsgebiet: alle Katastralgemeinden von <strong>Eggenburg</strong>, Medien, Institu-<br />

tionen, Verwaltungen, etc.; Aufl age: 2.200 Stück; Titelfoto: mediadesign;<br />

NEUES LOGO <strong>FÜR</strong> <strong>EGGENBURG</strong><br />

„ZEIT <strong>FÜR</strong> ETWAS NEUES“<br />

Präsentieren das neue <strong>Eggenburg</strong>-Logo: STR Georg Gilli, STR Susanne<br />

Satory, Bürgermeister Willibald Jordan, STR Kurt Lichtenegger<br />

und mediadesign-Geschäftsführer Reinhard Podolsky.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. <strong>Eggenburg</strong><br />

hat ein neues Logo. „Nach 12<br />

Jahren war es Zeit für etwas<br />

Neues“, sagt Stadträtin Susanne<br />

Satory, die gemeinsam mit<br />

einer Werbeagentur und einer<br />

Arbeitsgruppe der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

das neue Logo aus der Taufe<br />

gehoben hat. „Wir wollten unsere<br />

verschiedenen Linien, die<br />

uns nach außen repräsentieren,<br />

vereinheitlichen und der Stadt<br />

ein modernes, fl ottes ‚Gesicht’<br />

geben“, sagt die Stadträtin. Das<br />

im Hause der Agentur mediade-<br />

sign in Burgschleinitz entstandene<br />

Logo zeigt die mittelalterliche<br />

Silhouette der Stadt in einer starken<br />

Abstrahierung. Ein gekipptes<br />

Quadrat taucht als dynamisches<br />

Element auf, angedeutete Zinnen<br />

spiegeln die historische Bedeutung<br />

der Stadt wider. Unterstützt<br />

wird die im <strong>Eggenburg</strong>-Grün gehaltene<br />

Wort-Bild-Marke durch<br />

ein sattes Rot, das zusätzlich<br />

als Blickfang dient. Der Umstieg<br />

auf das neue Logo soll Schritt für<br />

Schritt erfolgen, nicht zuletzt, um<br />

Kosten zu sparen.<br />

ZEITSPANNEN WURDEN GEREGELT<br />

ÖFFNUNGSZEITEN GASTGÄRTEN<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

möchte Folgendes<br />

in Erinnerung rufen: Gemäß §<br />

112 der Gewerbeordnung 1994<br />

dürfen Gastgärten, die sich auf<br />

öffentlichem Grund befi nden<br />

oder an öffentliche Verkehrsfl<br />

ächen grenzen, von 8.00 bis<br />

23.00 Uhr betrieben werden,<br />

wenn sie ausschließlich der<br />

Verabreichung von Speisen und<br />

dem Ausschank von Getränken<br />

dienen. Voraussetzung ist auch,<br />

dass lautes Sprechen, Singen<br />

und Musizieren vom Gastgewerbetreibenden<br />

untersagt ist<br />

und auf dieses Verbot hinweisende<br />

Anschläge dauerhaft<br />

und von allen Zugängen zum<br />

Gastgarten deutlich erkennbar<br />

angebracht sind. Gastgärten,<br />

die sich weder auf öffentlichem<br />

Grund befi nden noch<br />

an öffentliche Verkehrsfl ächen<br />

angrenzen, dürfen von 9.00 bis<br />

22.00 Uhr betrieben werden,<br />

wenn sie die oben erwähnten<br />

Voraussetzungen erfüllen.<br />

Foto: mediadesign<br />

Foto: project photos<br />

Die Stoitzendorfer Gemeindevertreter OV Ludwig Knell und GR Josef<br />

Pass mit dem Direktor der Siedlungsgenossenschaft Kamptal, Mathias<br />

Ludwig, warten auf Interessenten für die neuen Wohneinheiten.<br />

STATT DESOLATEM GEM<strong>EINS</strong>CHAFTSZENTRUM<br />

VIER NEUE WOHNEINHEITEN<br />

STOITZENDORF. In der im<br />

Mai 2007 abgehaltenen Bürgerrunde<br />

in Stoitzendorf gab<br />

es neben sehr viel Information<br />

über das derzeitige Gemeindegeschehen<br />

durch den Bürgermeister<br />

auch einige viel diskutierte<br />

Beiträge zwischen der Ortsbevölkerung<br />

und den Gemeindevertretern.<br />

Ein wichtiges Thema<br />

war das alte Gemeindezentrum<br />

Stoitzendorf.<br />

Das desolate Gebäude soll<br />

abgetragen werden und wenn<br />

Interesse besteht, vier neuen<br />

Wohneinheiten Platz machen.<br />

Vorher jedoch muss das Thema<br />

„Jugendräume in Stoitzendorf“<br />

einer Lösung zugeführt werden.<br />

Hier gibt es bereits Ergebnisse.<br />

Wer Interesse an einer Wohnung<br />

hat, möge sich unverbindlich<br />

melden. Denn wenn Bedarf besteht,<br />

sollen vier Wohneinheiten<br />

verschiedener Größe (zwischen<br />

ca. 50m 2 und 80m 2) entstehen<br />

und zwar nach den Richtlinien<br />

der NÖ Wohnbauförderung.<br />

Interessenten melden sich bei<br />

Christa Ranftl T: 350113, beim<br />

Bürgermeister oder bei den Stoitzendorfer<br />

Gemeindevertretern.<br />

FEUERBRAND MELDEN!<br />

Feuerbrand ist eine hoch infektiöse Krankheit diverser Obst-<br />

und Ziergehölze. Für Mensch und Tier besteht allerdings keine<br />

Gefahr. Aufgrund der Gefährlichkeit dieses Schaderregers<br />

wurde Feuerbrand als Quarantänekrankheit eingestuft und ist<br />

unbedingt meldepfl ichtig!!! Das typische Bild dieser Krankheit<br />

zeigt ein Vertrocknen der Triebspitzen und deren hakenförmige<br />

Krümmung. Die Blätter verfärben sich braun-schwarz und rotbraun,<br />

daher der Name. Bei einem Befall trifft das geschultes<br />

Personal vom Maschinenring die notwenigen Maßnahmen. Für<br />

den Geschädigten entstehen keinerlei Kosten! Verdachtsfall<br />

bitte melden bei: Erwin Neumeister unter 0664/5231027.<br />

STADTAPOTHEKE<br />

zum heiligen Leopold<br />

Mag. pharm. Hermann Geyerhofer KG<br />

3730 <strong>Eggenburg</strong>, Kremserstraße 7, Tel.: 3512<br />

Für Sie geöffnet: Mo. - Fr.: 8 - 12 u. 14 - 18 Uhr<br />

Sa.: 8 - 12 Uhr<br />

Den jeweiligen Wochenenddienst entnehmen Sie bitte der Lokalzeitung!<br />

2 namentlich gezeichnete Beiträge in Eigenverantwortung des Verfassers<br />

3<br />

Foto: z. V. g.<br />

ERÖFFNUNG MIT MITTELALTERSPEKTAKEL<br />

NEU: STADTMAUERNRUNDWEG<br />

Mit einem mittelalterlichen<br />

Spektakel ist am 10. Juni der<br />

neue Stadtmauernrundweg<br />

in <strong>Eggenburg</strong> offi ziell eröffnet<br />

worden. LAbg. Jürgen Maier<br />

betonte in der Eröffnungsrede,<br />

dass <strong>Eggenburg</strong> über die<br />

besterhaltene Stadtmauer aller<br />

niederösterreichischen Städte<br />

verfüge. Generell gratulierte er<br />

Bürgermeister Willibald Jordan<br />

dafür, welche Belebung die Mittelalterstadt<br />

in den vergangenen<br />

Jahren erfahren hat. „Das<br />

ist wirklich unglaublich.“<br />

2002 wurden mit einem<br />

Symposium die ersten Schritte<br />

der Kooperation der NÖ<br />

Stadtmauerstädte gesetzt.<br />

DER FEHLERTEUFEL<br />

Er hat zugeschlagen – der Fehlerteufel. Wir entschuldigen uns<br />

dafür, dass sich in der vorigen Ausgabe im Artikel über die Ehrungen<br />

für Prof. Burghard Gaspar einige Schreibfehler eingeschlichen<br />

haben. Dem Geehrten wünschen wir alles erdenklich Gute für<br />

seinen Pensionsantritt – und möge er uns bald die Chronik „Gas-<br />

par I“ bescheren. Die Redaktion<br />

Nach einer längeren Phase des<br />

Erfahrungsaustausches und<br />

der Planung wurden in neun<br />

Städten in Niederösterreich<br />

Qualitätskriterien definiert<br />

und ein gemeinsamer Folder,<br />

eine Homepage, Gruppen- und<br />

Individualangebote erstellt.<br />

Dazu gehören auch für Gäste<br />

aufbereitete Informationen<br />

über die Stadtmauer in Form<br />

von beschilderten Rundwegen.<br />

Maßgeblich mitgewirkt<br />

an dieser Entwicklung hat die<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Tourismusstadträtin<br />

Susanne Satory, die auch<br />

für die Umsetzung der Stadtmauernstädte-Maßnahmen<br />

in<br />

<strong>Eggenburg</strong> zuständig ist.<br />

SAMSTAGS IN DER KLÄRANLAGE RÖSCHITZ<br />

GRÜNSCHNITT ENTSORGEN<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Aufgrund<br />

des in den Sommermonaten<br />

vermehrt anfallenden Gartenabfalles<br />

weist die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Eggenburg</strong> darauf hin, dass<br />

Grün– und Strauchschnitt jeden<br />

Samstag von 8.00 bis 11.00<br />

Uhr oder wochentags nach te-<br />

lefonischer Voranmeldung unter<br />

der Telefonnummer 4457 in der<br />

Kläranlage Röschitz entsorgt<br />

werden kann. Wir ersuchen Sie<br />

daher, von dieser Möglichkeit<br />

Gebrauch zu machen und nicht<br />

den Grünschnitt widerrechtlich<br />

abzulagern.<br />

AKTUELL<br />

Foto: mediadesign


STADTNACHRICHTEN<br />

Foto: z. V. g.<br />

50 SeniorInnen begleiteten Bgm. Willi Jordan, Vizebgm. Margit Koch und STR Kurt Lichtenegger zur Preisverleihung nach Baden.<br />

Die Krahuletz-Stadt ist die seniorenfreundlichste Gemeinde Niederösterreichs<br />

<strong>PLATZ</strong> 1 <strong>FÜR</strong> <strong>EGGENBURG</strong>!<br />

BADEN. Die Stadt <strong>Eggenburg</strong><br />

ist am 11. Mai im Congress<br />

Casino Baden zur „Seniorenfreundlichsten<br />

Gemeinde<br />

Niederösterreichs“ gekürt worden.<br />

„Nach der Bundesauszeichnung<br />

im Vorjahr, die uns<br />

bescheinigte, eine der 25 seniorenfreundlichen<br />

Gemeinden<br />

Österreichs zu sein, ist dies eine<br />

weitere Bestätigung, dass auch<br />

für ältere Personen das Engagement<br />

der Gemeinde besonders<br />

groß ist“, freut sich Bürgermeister<br />

Willibald Jordan.<br />

EUR 3.000 PREISGELD<br />

Mehr als 50 Seniorinnen<br />

und Senioren aus <strong>Eggenburg</strong><br />

begleiteten den Bürgermeister,<br />

die Vizebürgermeisterin Margit<br />

Koch und den Stadtrat Kurt<br />

Lichtenegger nach Baden, wo<br />

ihnen Landesrätin Mag. Johanna<br />

Mikl-Leitner den mit EUR<br />

3.000,- dotierten Preis über-<br />

gab. Die gediegene Gala im<br />

Festsaal des Badener Casinos<br />

mit einem unterhaltsamen Rahmenprogramm<br />

moderierte der<br />

Entertainer Peter Rapp.<br />

NACHHALTIG AUFGEBAUT<br />

Mikl-Leitner, die den Bewerb<br />

im Rahmen der Aktion „aktiv<br />

Plus“ ins Leben gerufen hatte,<br />

betonte, dass die Nachhaltigkeit<br />

der Seniorenangebote in<br />

den Teilnehmer-Gemeinden ein<br />

wichtiges Kriterium für die Bewertung<br />

war. Die Begründung<br />

der Jury: „Seit vielen Jahren<br />

wurde in vielen Bereichen gute<br />

Arbeit von verschiedenen Seiten<br />

für die Senioren der Großgemeinde<br />

<strong>Eggenburg</strong> kontinuierlich<br />

und nachhaltig aufgebaut<br />

und ständig verbessert. Der<br />

Jahres-Ablauf an Aktivitäten<br />

für <strong>Eggenburg</strong>s Senioren ist gut<br />

durchgedacht und abwechslungsreich<br />

und vor allem sehr<br />

vielfältig: die 14-tägigen Treffen<br />

beider Seniorenverbände,<br />

die Ausflugsfahrten, die ständigen<br />

Aktionen im sportlichen<br />

und gesellschaftlichen Bereich<br />

u.v.m.“ Bürgermeister Jordan:<br />

„Es tut gut zu sehen, dass wir<br />

oft vieles als selbstverständlich<br />

betrachten, was für Außenstehende<br />

etwas Besonderes ist.“<br />

LOB VON DER JURY<br />

Besonders lobend äußerte<br />

sich die Jury über:<br />

die freiwilligen Dienste und<br />

Besuche vieler <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Bürgerinnen und Bürger im<br />

Pensionisten- und Pflegeheim<br />

(Ausflüge, Ausfahrten,<br />

Feiern, etc.)<br />

der Besuch der Kindergartenkinder<br />

und Schulklassen<br />

auch im Pensionistenheim.<br />

Weiters wurden die neuen<br />

Seniorenwohnungen im Stadtzentrum<br />

hervorgehoben. Im unteren<br />

Bereich des Gebäudes ist<br />

ein Kindergarten untergebracht.<br />

Besuche der Senioren im Kindergarten<br />

und umgekehrt wurden<br />

dadurch möglich. Weitere<br />

Projekte stehen in den Startlöchern:<br />

So sind auf dem Areal<br />

des ehemaligen Krankenhauses<br />

mindestens 20 Wohneinheiten<br />

für „Betreutes Wohnen“ und<br />

die Neueinführung von Tagesbetreuungsplätzen<br />

für Senioren<br />

Kostenlose erste anwaltliche Auskunft!<br />

Alternative Konfliktlösung:<br />

MEDIATION in allen Rechtsfragen!<br />

Rechtsanwalt Rechtsanwalt<br />

Mag. Johannes Polt Dr. Engelbert Reis<br />

jeweils von 17 – 18 Uhr<br />

und nach vorheriger telefonischer<br />

Terminvereinbarung<br />

Kostenlose Erste Anwaltliche Auskunft<br />

3580 Horn, Florianigasse 5<br />

Tel.:02982/2340, Fax:02982/23409<br />

ra@reis.at, www.reis.at<br />

geplant. <strong>EGGENBURG</strong>. “Burgamasta,<br />

so geht des net.” Die Ju-<br />

FÜNF SIEGER<br />

Insgesamt haben sich 115 Gemeinden aus ganz Niederösterreich<br />

an dem Wettbewerb beteiligt. Gewertet wurden<br />

Angebote für Senioren im Sozial- und Freizeitbereich, Serviceeinrichtungen<br />

und Zusatzaktivitäten. Insgesamt gibt es<br />

fünf Siegergemeinden - sie wurden aus den Landesvierteln<br />

und dem Zentralraum gekürt. Nummer eins im Wettbewerb<br />

um den Titel „Seniorenfreundlichste Gemeinde NÖ“ dürfen<br />

sich neben <strong>Eggenburg</strong> auch Laa an der Thaya (Bezirk<br />

Mistelbach), Grafenwörth (Bezirk Tulln), Biedermannsdorf<br />

(Bezirk Mödling), Grafenwörth und Viehdorf (Bezirk Amstetten)<br />

nennen.<br />

STADTGEMEINDE LIESS MÄNGEL BEHEBEN<br />

SKATER-BAHN IST WIEDER OK<br />

Die <strong>Eggenburg</strong>er Skatergruppe kann sich wieder ungestört ihrem<br />

Hobby widmen.<br />

gendlichen, die sich beim alten<br />

Eislaufplatz zu einer losen<br />

Skatergruppe zusammengefunden<br />

haben, waren unzufrieden.<br />

Die Bahn entsprach<br />

nicht ihren Vorstellungen. “Und<br />

sie hatten recht”, sagte Bgm.<br />

Willibald Jordan nach einem<br />

Lokalaugenschein. Die Gemeinde<br />

sorgte dafür, dass die<br />

Im Stadtzentrum von Horn wurde vor kurzem eine Fahrradwerkstatt<br />

eröffnet. Es werden sämtliche Service und Reparaturarbeiten<br />

von allen Fahrrädern durchgeführt. Zubehör und Erstatzteile sind<br />

großteils auf Lager oder können prompt bestellt werden. Der<br />

ehemalige Torhüter des SC <strong>Eggenburg</strong> würde sich sehr freuen,<br />

sie als Kunde in seinem Geschäft begrüßen zu dürfen. Auch in<br />

den Wintermonaten werden Servicearbeiten zu einem speziellen<br />

Preis angeboten.<br />

Beratung Verkauf<br />

Rennräder, Trekkingbikes,<br />

Mountainbikes<br />

Kinderfahrräder, BMX-Räder<br />

Service<br />

Manfred Winkelmüller<br />

Florianigasse 13<br />

3580 Horn<br />

Tel: 0664/3016866<br />

Bahn nach den Wünschen der<br />

rund zehn jugendlichen Skater<br />

renoviert wurde. Die Mädls und<br />

Burschen frönen nun wieder<br />

ungestört ihrem Hobby.<br />

Jetzt wäre nur noch zu wünschen,<br />

dass die Jugendlichen<br />

selbst auf die Reinhaltung des<br />

Platzes achten und die Entsorgung<br />

von Flaschen, Dosen,<br />

etc. nicht der Stadtreinigung<br />

überlassen!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 08.00 – 12.00 Uhr<br />

4 5<br />

STADT<br />

Foto: z.V.g


STADTNACHRICHTEN<br />

Foto: mediadesign<br />

Foto: Willi Brem<br />

Die Biogasanlage am Stadtrand von <strong>Eggenburg</strong> verbreitet unangenehme Gerüche<br />

Die Biogasanlage stinkt, aber nicht mehr lange.<br />

KOMM INS BAD!<br />

WARUM STINKT‘S?<br />

Seit Wochen verströmt die Biogasanlage in <strong>Eggenburg</strong> unangenehme<br />

Gerüche. Es stinkt. Der Betreiber bemüht sich um Abhilfe.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Warum es<br />

stinkt, erklärte Betreiber Herbert<br />

Daberger am 6. Juni in einer<br />

Informationsveranstaltung und<br />

versprach: „Wir tun alles, um<br />

die Geruchsbelästigung so rasch<br />

wie möglich zu beenden.“<br />

MEHRERE URSACHEN<br />

Eine der Ursachen war das<br />

Silo, in dem das Material für die<br />

Vergärung gelagert wurde. Das<br />

Silomaterial wurde schließlich<br />

umgelagert, was drei Tage lang<br />

zusätzlich die Geruchsbelästigung<br />

verstärkte. „Jetzt ist das<br />

Silo komplett abgedeckt, was<br />

früher nicht möglich war“, erklärte<br />

Herbert Daberger. Es tritt<br />

zwar noch Sickerwasser aus,<br />

doch das soll in den nächsten<br />

Wochen durch ein Schlauchsys-<br />

Besuchen Sie unser Erlebnisfreibad mit Riesenrutsche,<br />

Riesenliegewiese und vielen Freizeitangeboten.<br />

Täglich von 9.00 – 19.00 Uhr.<br />

Holen Sie sich Ihre Saisonkarte!<br />

Infos unter: Tel. 02984/ 3500 oder 3501 15<br />

tem beseitigt werden. Auch technische<br />

Probleme in der Anlage<br />

trugen dazu bei, dass die <strong>Eggenburg</strong>er<br />

die Nase rümpften. Eine<br />

wichtige Rohrleitung ist nach<br />

wie vor verstopft, über einen Behelfsschlauch<br />

wurde der Inhalt in<br />

einen offenen Schacht entleert.<br />

„Seit dieser Woche passiert das<br />

in einem geschlossenen System,<br />

eine weitere Geruchsquelle ist<br />

somit beseitigt“, berichtete Daberger.<br />

Auch der bis vor kurzem<br />

offene Futtermischwagen ist nun<br />

abgedeckt und dürfte nicht mehr<br />

stinken. Daberger: „Wir warten<br />

auch, seitdem die Anlage in<br />

Betrieb genommen wurde, auf<br />

eine Abdeckung des Endlagers,<br />

die vom Errichter geliefert werden<br />

sollte. Nun haben wir das<br />

Lager behelfsmäßig mit Stroh<br />

SIE SIND GAST IM FREIBAD <strong>EGGENBURG</strong>!<br />

SAUBERES BAD <strong>FÜR</strong> ALLE<br />

Das Freibad in <strong>Eggenburg</strong><br />

versteht sich als Bereich zur<br />

sportlichen Aktivität und zur<br />

Freizeitgestaltung. Mit großem<br />

fi nanziellen Aufwand wird das<br />

Bad ständig verbessert und die<br />

Gemeinde wünscht sich viele<br />

Badegäste. Von den meisten Besuchern<br />

wird das auch so gesehen,<br />

jedoch häufen sich unangenehme<br />

Vorfälle im Bad, die mit<br />

Einsicht und Rücksichtnahme<br />

zu vermeiden wären. Fehlendes<br />

Verständnis von vorwiegend jungen<br />

Besuchern für die Reinhaltung,<br />

Weigerungen, Badekarten<br />

zu lösen bzw. Umgehung von<br />

Absperrungen, Hineinspringen<br />

und Spritzen im Beckenbereich,<br />

Missachtung der Anweisungen<br />

des Badepersonals usw. veranlassen<br />

die <strong>Stadtgemeinde</strong> Eggen-<br />

abgedeckt.“ Der Betreiber legt<br />

Wert darauf, „dass wir die Beschwerden<br />

ernst nehmen und<br />

unser Menschenmögliches tun,<br />

um die Geruchsbelästigung abzustellen.“<br />

INFO-VERANSTALTUNG<br />

In den nächsten zwei Wochen<br />

soll eine weitere Informationsveranstaltung<br />

stattfi nden<br />

- der genaue Termin wird noch<br />

bekannt gegeben. „Wer Informationen<br />

über die Biogasanlage<br />

will, kann mich gerne anrufen“,<br />

sagt Daberger (T: 0664/911 85<br />

25) – bittet aber um Verständnis,<br />

dass er nicht immer sofort<br />

abheben kann. „Ich melde mich<br />

verlässlich, auch wenn es vielleicht<br />

einmal zwei Tage dauern<br />

kann.“<br />

burg, auf die genaue Einhaltung<br />

der Badeordnung zu bestehen<br />

und entsprechende Kontrollen<br />

durchzuführen. Bitte halten Sie<br />

die in der Badeordnung festgelegten<br />

Verhaltensregeln ein und<br />

betrachten Sie diese nicht als<br />

Schikane! Gehen Sie mit gutem<br />

Beispiel voran, um die Qualität<br />

Ihres Badeaufenthaltes zu<br />

erhöhen. Wir wollen Sie dabei<br />

unterstützen, indem verstärkt<br />

Kontrollen durchgeführt werden!<br />

Es ist uns ein Anliegen,<br />

dass der Bademeister für seine<br />

eigentlichen Aufgaben – auf den<br />

sicheren Betrieb zu achten, die<br />

technischen Aufgaben zu erfüllen,<br />

für Sie ein Ansprechpartner<br />

zu sein, um auf Ihre Wünsche<br />

reagieren zu können – wieder<br />

mehr Zeit und Freude hat.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. „Jetzt haben<br />

wir endlich Nägel mit Köpfen.“<br />

Bürgermeister Willibald Jordan<br />

ist erleichtert: Seit 15. Juni gilt<br />

eine einheitliche Kurzparkregelung<br />

für den Innenstadtbereich.<br />

Die Kurzparkregelung wird<br />

auf 90 Minuten durchgehend<br />

von 8.00 bis 18.00 Uhr geändert.<br />

Die bisherige Zwei-Stunden-<br />

Regelung gilt nirgends mehr. Es<br />

wurden ausreichend zentrumnahe<br />

Parkplätze geschaffen.<br />

DAUERPARKER-PROBLEM<br />

Die Parkplätze am Hauptplatz,<br />

auf denen man bisher<br />

zehn Minuten stehen durfte,<br />

werden in normale Kurzparkplätze,<br />

für die die 90-Minuten-<br />

Regelung gilt, umgewandelt.<br />

Mit diesen Maßnahmen hofft<br />

die Gemeinde, dass sie das Problem<br />

der Dauerparker in den<br />

Griff bekommt, die speziell um<br />

das Grätzl herum, möglichen<br />

Kunden der Geschäfte die Park-<br />

Kampf den Dauerparkern: Um Kunden der Geschäfte am <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Hauptplatz eine schnelle Parkmöglichkeit zu bieten, wurde die<br />

Kurzparkregelung geändert und vereinheitlicht.<br />

Die Innenstadt-Kurzparkzonenregelung<br />

(90 Minuten, durchgehend von 8.00 bis<br />

18.00 Uhr) gilt seit 15. Juni 2007<br />

NÄGEL MIT KÖPFEN<br />

plätze verstellen. Seit 15. Juni<br />

ist die Regelung „scharf“. Die<br />

Polizei wird verstärkt kontrollieren.<br />

Verstöße gegen die neue<br />

Regelung „kosten“ EUR 20,--.<br />

ZWEI AUSNAHMEN<br />

Zwei Ausnahmen wird es<br />

dennoch geben: Am Krahuletz-<br />

Platz bleibt die Zwei-Stunden-<br />

Parkregelung und beim Würstelstand<br />

am Stadtteich bleibt es<br />

bei den 90-Minuten-Intervallen<br />

durchgehend. „Wir haben auf<br />

die verschiedenen Bedürfnisse<br />

Rücksicht genommen, wie<br />

etwa die Dauer der Führungen<br />

im Museum oder Konsumation<br />

beim Würstelstand. Am Hauptplatz<br />

etwa war der Wunsch<br />

der Wirtschaftstreibenden da,<br />

mit einer kürzeren Parkdauer<br />

einen schnelleren Umschlag<br />

zu ermöglichen, sodass mehr<br />

Kunden schnell eine Parkmöglichkeit<br />

fi nden“, sagt Ing. Erwin<br />

Luser, der im Gemeindeamt für<br />

das Verkehrswesen zuständige<br />

Sachbearbeiter. Mit dem jetzigen<br />

System ist er zufrieden:<br />

„Wenn alle die Kurzparkregelung<br />

einhalten, dann geht sich das<br />

mit den Parkplätzen spielend<br />

aus.“ Er appelliert an Besitzer<br />

von Ausnahmeregelungen,<br />

rechtzeitig um eine Verlängerung<br />

anzusuchen. „Da sind<br />

schon viele abgelaufen.“<br />

„IRRGLAUBEN“<br />

Bürgermeister Willibald Jordan<br />

möchte mit dem „Irrglauben“<br />

aufräumen, dass man sich<br />

mit einer Ausnahmeregelung den<br />

Parkplatz „kauft“. „Die Gebühr<br />

von 42 Euro, die wir in diesem<br />

Fall einheben, ist eine reine Verwaltungsabgabe.<br />

Das hat nichts<br />

mit dem Parkplatz zu tun, der bei<br />

einer Bewirtschaftung wesentlich<br />

mehr kosten würde.“<br />

6 7<br />

STADT<br />

DAS GILT<br />

Innenstadt-Kurzparkzone: 90 Minuten,<br />

durchgehend von 8.00 bis<br />

18.00 Uhr: Kremserstraße, Hauptplatz,<br />

Grätzl, Rathausstraße, Horner<br />

Straße, Eggenstraße, Bürgerspitalgasse,<br />

Baptist-Stöger-Platz, Schulgasse,<br />

Klostergasse<br />

Krahuletz-Kurzparkzone:<br />

120 Minuten, durchgehend von<br />

8.00 bis 18.00 Uhr: Krahuletzplatz<br />

Stadtteich-Kurzparkzone: 90 Minuten,<br />

durchgehend: Stadtteich (die<br />

letzten 20 Meter beim Würstelstand)<br />

Parkverbotzone: Kirchenplatz, Pfarrgasse,<br />

Judengasse. Anrainer können<br />

um eine Ausnahmegenehmigung ansuchen.<br />

Hier gibt es Platz für etwa zehn<br />

parkende Autos.


STADTNACHRICHTEN<br />

Fotos (4): mediadesign<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Begonnen hat<br />

Johann Leidenfrost sen. nach<br />

dem Krieg mit sechs Mann in<br />

seiner Binderei: Weinfässer, Bottiche<br />

und Schaffeln wurden in<br />

der <strong>Eggenburg</strong>er Firma erzeugt.<br />

„Obwohl sich mein Vater sehr<br />

bemüht hat, Produkte zu entwickeln,<br />

die sonst keiner hat, ging<br />

unser Geschäft zurück, sobald<br />

Kunststoff den Markt eroberte“,<br />

erzählt sein Sohn Johann Leidenfrost,<br />

heutiger Geschäftsführer<br />

sowie Miteigentümer der<br />

Firma. Er war der erste, der mit<br />

Kunststoff-Weintanks liebäugelte.<br />

„Wir waren auch die ersten<br />

in der Region, die Plastik-Eimer<br />

verkauften.“ Das Hauptgeschäft<br />

sollten schließlich die Polyester-<br />

Weintanks werden.<br />

In den 70er Jahren stand<br />

dann die nächste Wende an.<br />

Leidenfrost in <strong>Eggenburg</strong>: Eine ungewöhnliche Firmengeschichte<br />

WIE DER TRAKTOR EIN<br />

ROLLS ROYCE WURDE<br />

Kaum eine Firma der Region hat so eine<br />

ungewöhnliche Entwicklung durchgemacht wie<br />

Leidenfrost poolsystems - in 60 Jahren von einer<br />

Faßbinderei zum europaweiten Spitzen-Hersteller<br />

von hochqualitativen Schwimmbädern.<br />

links: Die beiden Geschäftsführer Johann Leidenfrost (hinten) und Johann Poinstingl. oben: Die Kooperation<br />

„Wasser und Garten“: Leopold Lunzer (Glas Lunzer), Ludwig Band (Gärtnerei Band), Johann Poinstingl<br />

(Leidenfrost poolsystems), Martin Polleroß (Tischlerei Polleroß), stehend: Josef Zotter (poolbau),<br />

Johann Rehrl (Schlosserei Rehrl), unten links: Seit der Eröffnung im Vorjahr haben hunderte Menschen<br />

den größten Poolpark Österreichs in <strong>Eggenburg</strong> besucht.<br />

„Da ging unser letzter Weintank<br />

hinaus. Ab da widmeten wir uns<br />

ausschließlich der Produktion<br />

von Kunststoff-Pools“, erzählt<br />

Geschäftsführer und Miteigentümer<br />

Johann Poinstingl, der<br />

das Pool-Geschäft<br />

angekurbelt hat.<br />

Heute beschäftigt<br />

der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Leitbetrieb 40 Mitarbeiter.<br />

500 Pools<br />

verlassen jährlich das<br />

Werk.<br />

Voriges Jahr eröffnete<br />

Leidenfrost den<br />

größten Poolpark Österreichs in<br />

<strong>Eggenburg</strong>. Auf einer fußballfeldgroßen<br />

Fläche wurde eine Dauerausstellung<br />

an Fertigpools aufgebaut.<br />

„Wir überlegten, mit einer<br />

Zweigstelle nach Wien zu gehen“,<br />

erzählt Johann Poinstingl.<br />

„Doch schließlich entschieden<br />

wir uns für den Poolpark in <strong>Eggenburg</strong>,<br />

der mittlerweile so gut<br />

besucht wird, dass wir die Wiener<br />

Pläne beiseite gelegt haben.“<br />

Generell bemühen sich beide<br />

Firmenchefs, regional zu denken<br />

und international zu handeln. So<br />

wurde mit Firmen aus der Region<br />

die Kooperation „Wasser<br />

und Garten“ gegründet. Damit<br />

soll Kunden von Planung, Gartengestaltung,<br />

Pooleinbau und<br />

Accessoires bis zur Poolparty al-<br />

les unter einem Dach angeboten<br />

werden. In den Fertigungshallen<br />

wird ausschließlich österreichische<br />

Qualität verarbeitet. Die<br />

neue Werbelinie inklusive neuer<br />

Homepage (www.leidenfrost.<br />

at) ist in der Region entstanden,<br />

selbst die Foto-Models wurden<br />

in der Nachbarschaft gesucht.<br />

Geliefert wird allerdings auch<br />

über die Grenzen: 20 Prozent<br />

der Leidenfrost-Pools gehen ins<br />

Ausland. Nach einem Händlernetz<br />

in der Schweiz und in<br />

Deutschland werden derzeit die<br />

ersten Schritte in Richtung Niederlande<br />

getan.<br />

ORF-DREH<br />

Im Juni war das ORF-Wirtschaftsmagazin<br />

Eco bei Leidenfrost<br />

poolsystems in <strong>Eggenburg</strong><br />

zu Gast. Redakteurin Mag. Sabine<br />

Zink interessierte sich für den ungewöhnlichen <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Leitbetrieb und hielt sich zwei Tage mit einem Kamera-Team für<br />

ein Firmenportrait bei Leidenfrost auf. Von den ersten Fertigungsschritten<br />

bis zum Planschen im Traumpool wurde die „Lebensgeschichte“<br />

eines Schwimmbeckens festgehalten. Die Ausstrahlung<br />

ist für eine der nächsten Eco-Sendungen vorgesehen.<br />

Fotos (9): mediadesign<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll eröffnete das renovierte Grätzl<br />

EIN BEISPIEL <strong>FÜR</strong> NÖ<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. „Früher hatte<br />

ich Angst um <strong>Eggenburg</strong>.<br />

Heute bin ich euphorisch über<br />

die Entwicklung dieser Stadt.“<br />

Dr. Erwin Pröll hat am 26. Mai<br />

das neue Grätzl im Herzen von<br />

<strong>Eggenburg</strong> offiziell eröffnet. Die<br />

Ansprachen und Würdigungen<br />

im Festzelt hatten nichts von<br />

den sonst bei solchen Gelegenheiten<br />

üblichen Steifigkeiten.<br />

Der Direktor der Waldviertler<br />

Siedlungsgenossenschaft,<br />

Manfred Damberger, führte<br />

am Mikrofon launig durch<br />

den Abend. Statt würdevoller<br />

Festreden gab es informative<br />

Unterhaltung unterstützt von<br />

der Theatergruppe <strong>Eggenburg</strong>,<br />

die die Geschichte des Grätzls<br />

als jene einer alternden Dame<br />

(Marianne Nödl) spielte, die<br />

dann schließlich wie Phönix<br />

aus der Asche erstand. „Lange<br />

wäre das Grätzl nicht mehr ge-<br />

ZITAT<br />

„In meiner Jugend, wenn ich verliebt<br />

war – und das war oft der Fall<br />

– bin ich nach <strong>Eggenburg</strong> gefahren<br />

und auf dem Hauptplatz spazieren<br />

gegangen. Der Platz ist ein unglaublicher<br />

Kraftquell.“<br />

LH Dr. Erwin Pröll<br />

standen. Es ist uns gelungen,<br />

Mauerreste zum Sprechen zu<br />

bringen“, freute sich Direktor<br />

Damberger.<br />

„MR. GRÄTZL“<br />

„Mr. Grätzl“ – dieser Spitzname<br />

wird an Robert Rosner, Vorstandsdirektor<br />

der Weinviertler<br />

Sparkasse AG, haften bleiben.<br />

Er hat gemeinsam mit einem<br />

hochrangigen Sparkassenteam<br />

die Wiederauferstehung des<br />

Grätzls möglich gemacht. Rosner<br />

betonte beim Festakt seine<br />

Verbundenheit mit dem Grätzl:<br />

„Schon als Bub habe ich meinen<br />

Papa zur Kartenrunde ins<br />

damalige Café Kunz begleitet.“<br />

Bei der Grätzl-Renovierung<br />

habe sich eine hervorragende<br />

Gruppe zusammen gefunden.<br />

„Als <strong>Eggenburg</strong>er musste man<br />

da einfach hochmotiviert mitmachen.“<br />

Bürgermeister Wil-<br />

libald Jordan bedankte sich bei<br />

Landeshauptmann Pröll und<br />

dem ebenfalls<br />

nach <strong>Eggenburg</strong><br />

g e k o m m e n e n<br />

Landesrat Mag.<br />

Wolfgang Sobotka<br />

dafür, dass „wir<br />

das erste Pilotprojekt<br />

der Stadtkernbelebung<br />

sein<br />

durften. Das ist<br />

sensationell. Ich<br />

fühle mich als<br />

glücklicher Bürgermeister.“<br />

EIN STÜCK GESCHICHTE<br />

„Wir haben ein Stück Geschichte<br />

gerettet. Und auch<br />

unglaublich viel Grünland am<br />

Rand der Stadt. Denn dort wäre<br />

gebaut worden, wenn wir nicht<br />

in der Mitte <strong>Eggenburg</strong>s Platz<br />

für Wohnungen und Geschäfte<br />

geschaffen hätten“, betonte<br />

der Landeshauptmann, „der<br />

hofft, dass dieses Pilotprojekt<br />

Schule in ganz Niederösterreich<br />

macht.“ Das von der Sparkasse<br />

ausgerichtete Fest rund um<br />

die historische Gebäudegruppe<br />

hielt bis in die Morgenstunden<br />

an. Dem Landeshauptmann<br />

gefiel’s so gut, dass er bis nach<br />

Mitternacht blieb.<br />

8 9<br />

GRÄTZL<br />

Die Theatergruppe<br />

<strong>Eggenburg</strong> (links<br />

im Bild Marianne<br />

Nödl als „Das<br />

Grätzl“) unterstützte<br />

die launige<br />

Moderation von<br />

Direktor Manfred<br />

Damberger.


STADTNACHRICHTEN<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Dass die Kirche<br />

dringend renoviert werden<br />

musste, verdeutlichte ein Expertengutachten<br />

aus dem Jahr<br />

2000. “Sofortmaßnahmen sind<br />

dringend notwenig“, lautete das<br />

beunruhigende Fazit.<br />

Daraufhin ergriff Pfarrer Otto<br />

Parzer die Initiative und spach<br />

mit Diözese und Bundesdenkmalamt.<br />

Wesentlich zur Realisierung<br />

des Projekts beigetragen hat<br />

auch Ing. Othmar Engelhardt,<br />

der sich mit großem Einsatz um<br />

die Finanzierung gekümmert hat.<br />

Insgesamt mussten rund 1,5 Mio.<br />

Euro aufgebracht werden, wobei<br />

die Hälfte von der Diözese zur<br />

Verfügung gestellt und der Rest<br />

vom Bundesdenkmalamt und der<br />

Denkmalpfl ege des Landes Niederösterreich<br />

getragen worden<br />

ist. 450.000 Euro musste die<br />

Es ist fast 40 Jahre her, als Pater Otto Parzer<br />

das erste Mal seinen Dienst als Kaplan in <strong>Eggenburg</strong><br />

angetreten hat. Damals blieb er für drei<br />

Jahre, bevor er nach Innsbruck übersiedelte –<br />

doch es sollte nicht sein letzter Aufenthalt in der<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> gewesen sein. Er blieb bis 1986<br />

als Kaplan in der Tiroler Landeshauptstadt, von<br />

wo er nach einem weiteren Ortswechsel nach<br />

Stockern schließlich als Pfarrer nach <strong>Eggenburg</strong><br />

zurückkehrte. Hier prägt der engagierte Pfarrer<br />

nun schon seit 17 Jahren maßgeblich das Bild<br />

der Pfarrgemeinde.<br />

„Bezeichnend war, dass bei seiner Antrittsrede<br />

im Jahre 1990 die Lautsprecheranlage kaputt<br />

wurde – also war sein erstes Werk eine neue<br />

Anlage“, erinnert sich Bgm. Willibald Jordan bei<br />

der Ehrung von Pater Otto Parzer, die anlässlich<br />

des Festes für die Renovierung der Stadtpfarrkirche<br />

stattfand. Die Lautsprecheranlage war<br />

ST. STEPHAN IST<br />

SCHÖNER DENN JE<br />

Nach mehr als sechs Jahren Bauzeit feierten die <strong>Eggenburg</strong>er am<br />

22. April die Kirche des Hl. Stephan, die nach einer aufwändigen<br />

Außenrenovierung nun schöner denn je ist.<br />

Pfarre selbst beisteuern. Mehrere<br />

Großspender konnten für das<br />

Projekt gewonnen werden – auch<br />

zahlreiche Benefi zveranstaltungen<br />

und zwei Haussammlungen<br />

wurden organisiert. So konnte<br />

bis März 2007 fast die gesamte<br />

Summe aufgebracht werden -<br />

nur 26.500 Euro fehlten.<br />

Schließlich war es dann soweit,<br />

am 22. April fand die Abschlussfeier<br />

der Renovierungsarbeiten<br />

von St. Stephan statt.<br />

Nach der feierlichen Messe in<br />

der restaurierten Kirche fanden<br />

sich alle Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürger in der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Stadthalle ein, wo die ORF-Moderatorin<br />

(und <strong>Eggenburg</strong>erin)<br />

Birgit Salzer durch die Feierlichkeiten<br />

führte. Bgm. Willibald Jordan<br />

nannte die Renovierung das<br />

„Lebenswerk“ von Pfarrer Otto<br />

Parzer und gratulierte ihm zu<br />

der Fertigstellung des „größten<br />

Kulturdenkmals der Stadt.“ Die<br />

Stadtpfarrkirche sei zu „einem<br />

Symbol der Gemeinsamkeit und<br />

der Erneuerung“ geworden.<br />

LAbg. Jürgen Maier sicherte<br />

im Namen des Landes NÖ eine<br />

zusätzliche Finanzspritze von<br />

15.000 Euro zu, womit – zuzüglich<br />

der rund 3.500 Euro durch<br />

den Promi-Flohmarkt – das De-<br />

STR Kurt Lichtenegger,<br />

Vizebgm.<br />

Margit Koch, Bgm.<br />

Willi Jordan, LAbg.<br />

Jürgen Maier sowie<br />

Pfarrer Otto Parzer<br />

und STR Georg Gilli<br />

mit den Schecks für<br />

die Kirchenrenovierung.<br />

Foto: H. Veigl<br />

der Startschuss für eine Vielzahl an Renovierungen<br />

rund um die Kirche und den Pfarrhof.<br />

Von der Restaurierung des Hochaltars über die<br />

Generalsanierung der Orgel weist die Liste der<br />

Projekte des Pfarrers zahlreiche Aktivitäten auf,<br />

die mit der Fertigstellung der Außenrenovierung<br />

der Pfarrkirche im Jahr 2006 ihren Höhepunkt<br />

erreicht hat.<br />

Wegen seines ungebrochenen Engagements<br />

und nicht zuletzt aufgrund des gelungenen Großprojekts<br />

ist Pater Otto Parzer von Bgm. Jordan<br />

schließlich mit dem Goldenen Ehrenring ausgezeichnet<br />

worden: „Er wird sicher als ‚Sanierungspfarrer’<br />

in die <strong>Eggenburg</strong>er Geschichte<br />

eingehen.“ Pater Parzer wird ab 1. 9. 2007 ins<br />

Kloster Puchheim versetzt und als Moderator<br />

die Pfarre Pinsdorf bei Gmunden mitbetreuen.<br />

Seine Verabschiedung fi ndet bei der Hl. Messe<br />

am 26. August um 9.30 Uhr statt.<br />

fi zit auf 7.500 Euro schrumpfte.<br />

Den Höhepunkt allerdings bildete<br />

die Ankündigung von Bgm.<br />

Jordan, einen weiteren Scheck<br />

über die fehlende Summe von<br />

8.000 Euro auszustellen.<br />

Der Bürgermeister bedankte<br />

sich noch einmal bei allen Unterstützerinnen:<br />

„Ein solches<br />

Unterfangen ist nur in einer so<br />

guten Gemeinschaft wie bei uns<br />

möglich.“<br />

Fotos (2): mediadesign<br />

Fotos (2): mediadesign<br />

JUNGE MENSCHEN<br />

VERÄNDERN EINE KIRCHE<br />

Eine Gruppe von Jugendlichen aus <strong>Eggenburg</strong> und Umgebung hat ein ambitioniertes<br />

Ziel. Die jungen Menschen planen die komplette Innengestaltung<br />

der Kirche des Redemptoristen-Klosters in der Mittelalterstadt.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Ein Projekt, dass<br />

es so in Österreich noch nicht gegeben<br />

hat, ist derzeit in <strong>Eggenburg</strong><br />

im Gange: Die komplette<br />

Innengestaltung der Klosterkirche<br />

soll nach den Vorstellungen<br />

von 14- bis 20-Jährigen passieren.<br />

„Die Innenrenovierung steht<br />

an. Durch die Einbindung der<br />

Jugendlichen möchte ich eine<br />

Identifi kation mit der Kirche<br />

erreichen“, sagt der Redemptoristen-Pater<br />

Josef Schachinger,<br />

der Initiator des ungewöhnlichen<br />

Renovierungsvorhabens.<br />

15 Jugendliche aus <strong>Eggenburg</strong><br />

und den umliegenden Gemeinden<br />

nehmen daran teil. Pater<br />

Schachinger organisierte bei den<br />

Treffen Übungen zu Raumwahrnehmung,<br />

Stilcodes und Kirchenbau<br />

und zeigte den Jugendlichen<br />

in einer Exkursion mehrere Kir-<br />

chentypen – von klassisch bis<br />

modern. Unterstützt wird der<br />

Pfarrer dabei vom Kunstpädagogen<br />

Manuel Wandl. Begleitet<br />

durch verschiedene Workshops<br />

sollen die Planungen heuer abgeschlossen<br />

werden. Den Kirchengängern<br />

möchte Pater Schachinger<br />

Ängste nehmen, wonach die<br />

Innenrenovierung „zu modern“<br />

ausfallen könnte: „Die Jugendlichen<br />

werden drei Modelle anfertigen,<br />

das Kirchenvolk soll dann<br />

über das neue Aussehen ihres<br />

Gotteshauses mitentscheiden.“<br />

Schon jetzt hat Pater Schachinger<br />

eine Fragebogenaktion unter<br />

seinen Schäfchen, zur Einbindung<br />

der Jugendlichen in die<br />

Innengestaltung der Kirche,<br />

durchgeführt. 100 Fragebögen<br />

sind zurückgekommen: „Die<br />

Reaktionen waren durchwegs<br />

Am 2. September um 18.30 Uhr wird Pater<br />

Josef Schachinger in einer Feier in der Pfarrkirche<br />

als neuer Stadtpfarrer installiert. <strong>Eggenburg</strong><br />

wird somit einen Pfarrer haben, dessen Lebensgeschichte<br />

alles andere als gewöhnlich ist: Bis<br />

zu seinem 21. Lebensjahr war Josef Schachinger<br />

Mechaniker im ober österreichischen Attnang-Puchheim<br />

– wo er auch in Kontakt mit<br />

der Jugendarbeit der Redemptoristen kam. „Es<br />

waren einige beeindruckende Persönlichkeiten<br />

darunter. Schließlich habe ich beschlossen, dass<br />

das auch mein Weg sein soll.“ Kein leichtes<br />

Unterfangen, schließlich musste er die Matura<br />

nachholen, um zum Studium antreten zu können.<br />

1995 hatte er es schließlich geschafft.<br />

Nach der Priesterweihe kam er nach <strong>Eggenburg</strong>,<br />

„um Jugendarbeit zu machen“. Seine<br />

Lebensgeschichte sollte jungen Leuten Mut<br />

machen, selbstbestimmt ihr Leben zu ändern,<br />

positiv.“ Auch müsse niemand<br />

befürchten, dass nach der Renovierung<br />

der Stadtpfarrkirche<br />

nun weitere Haussammlungen<br />

auf die <strong>Eggenburg</strong>er zukommen<br />

werden, sagt Pater Schachinger.<br />

„Die Finanzierung des Projekts<br />

Klosterkirche ist im Großen und<br />

Ganzen gesichert.“<br />

DER SANIERUNGSPFARRER DER FAMILIENPFARRER<br />

Die Jugendgruppe nimmt noch<br />

Interessierte auf: Wer am Kirchenprojekt<br />

mitarbeiten möchte,<br />

kann am Donnerstag, dem<br />

21. Juni um 19.00 Uhr in das<br />

K-Haus kommen. Dort werden<br />

die bisherigen Ergebnisse der<br />

Treffen und der Exkursion in<br />

Wort und Bild besprochen.<br />

10 11<br />

KIRCHE<br />

Fertig zur Kirchenexkursion: Christina, Viktoria, Patricia, Kaia, Katalin, Pater<br />

Schachinger und Manuel Wandl.<br />

wenn sie damit nicht zufrieden sind. Die Jugendarbeit<br />

hat in <strong>Eggenburg</strong> mit Pater Josef<br />

Schachinger einen enormen Aufschwung genommen.<br />

Junge Menschen fühlen sich vom unkomplizierten<br />

Pfarrer verstanden und sind stolz<br />

auf ihren „Sepp“, wenn er mit seiner Kawasaki<br />

durch <strong>Eggenburg</strong> fährt. Das K-Haus beim<br />

Kloster hat sich als Treffpunkt für Jugendliche<br />

gefestigt. Die Lehrlingsstiftung, die von Josef<br />

Schachinger ins Leben gerufen wurde, ist zur<br />

Institution geworden, die vielen Jugendlichen<br />

eine Berufs- und damit Lebensgrundlage geschaffen<br />

hat. Der neue Stadtpfarrer will künftig<br />

in seiner Kirchengemeinde einen pastoralen<br />

Schwerpunkt setzen, Jugendliche, Kinder und<br />

Familien vermehrt ansprechen. So könnte er<br />

sich etwa die Einführung von Familiengottesdiensten<br />

vorstellen, „eventuell mit einem kleinen<br />

Familienchor“.


STADTNACHRICHTEN<br />

VERANSTALTUNGEN JUNI BIS SEPTEMBER 2007<br />

JUN<br />

FR, 22. & SO, 24. JUNI:<br />

20 UHR<br />

„Das Mädel aus der Vorstadt“,<br />

Krahuletzplatz, von Johann<br />

Nestroy, Theatergruppe <strong>Eggenburg</strong><br />

SA, 23. JUNI: 19 UHR<br />

Sonnwendfeier – Sonnwendfeuer,<br />

Wiese beim Kanzlerturm<br />

SO, 24. JUNI (BIS 27.6.):<br />

AB 7 UHR<br />

Thermen & Themen -<br />

Radfahren in der Steiermark<br />

Treffpunkt Festgelände<br />

SO, 24. JUNI: 15 UHR<br />

Fest der Immerwährenden<br />

Hilfe Kloster,<br />

Chinesische Impressionen,<br />

Danielmühle Kattau<br />

DO, 28. JUNI: 15 UHR<br />

Abschlusstreff der<br />

Senioren, Stadthotel<br />

FR, 29. & SA, 30. JUNI:<br />

20 UHR<br />

„Das Mädel aus der Vorstadt“,<br />

Krahuletzplatz, von Johann<br />

Nestroy, Theatergruppe <strong>Eggenburg</strong><br />

FR, 29. JUNI (BIS 1. 7.):<br />

Fest der Silberhelme Feuerwehrhaus<br />

Stoitzendorf<br />

Freitag, Disco<br />

Samstag, 10 Uhr<br />

Puch Motorradtreffen,<br />

20.30 Uhr, Country Fest<br />

Sonntag, 10 Uhr<br />

Traktorenfrühschoppen<br />

FR, 29. JUNI (BIS 1.7.):<br />

31. Int. Löwen Rallye, Hauptplatz<br />

SA, 30. JUNI: (BIS 1.7.):<br />

50 Jahre Tennisclub<br />

<strong>Eggenburg</strong>, Tennisplatz<br />

JUL AUG<br />

SO, 1. JULI: 20 UHR<br />

„Das Mädel aus der Vorstadt“<br />

Krahuletzplatz, von Johann<br />

Nestroy, Theatergruppe <strong>Eggenburg</strong><br />

SO, 1. JULI: 6 UHR<br />

Wanderung, Treffp. Sparkasse,<br />

Die stille Seite d. Gemeindealpe<br />

FR, 6. & SA, 7. JULI:<br />

20 UHR<br />

„Das Mädel aus der Vorstadt“,<br />

Krahuletzplatz, von Johann<br />

Nestroy, Theatergr. <strong>Eggenburg</strong><br />

SA, 14. JULI:<br />

7. <strong>Eggenburg</strong>er Motorradtreffen,<br />

Hauptplatz<br />

SO, 29. JULI:<br />

9-12, 13-16 UHR<br />

Blutspendeaktion des Roten<br />

Kreuzes, Berufsschule<br />

SO, 29. JULI: 7 UHR<br />

Voralpenwanderung,<br />

Treffpunkt Sparkasse<br />

MONDSCHEINKINO<br />

Do, 19. Juli Babel<br />

Fr, 20. Juli Mein Führer<br />

Sa, 21. Juli Departed -<br />

Unter Feinden<br />

So, 22. Juli Volver<br />

Do, 26. Juli Fallen<br />

Fr, 27. Juli Chanson<br />

d ‘amour<br />

Sa, 28. Juli Pan‘s Labyrinth<br />

So, 29. Juli 42 plus<br />

SA, 4. & S0, 5. AUG.:<br />

Feuerwehrfest, Feuerwehrhaus<br />

<strong>Eggenburg</strong><br />

SA, 4. AUG.: 19 UHR<br />

Eröffnung d. Ausstellung „Malerei,<br />

Fotografi e, Skulpturen“<br />

Krahuletz-Museum<br />

Werke der Künstler „ART-<br />

Schmidatal“<br />

SO, 5. AUG.: 10.30 UHR<br />

Matinee auf Schloss Stoitzendorf<br />

- Rico Gulda<br />

SO, 5. AUG.: 6 UHR<br />

Rundwanderung, Ostrong:<br />

Kaiserstein, Peilstein, Treffp.<br />

Sparkasse, Naturfreunde<br />

DO, 9. AUG.: 19 UHR<br />

Lesung der Schriftsteller<br />

„ART-Schmidatal“<br />

Krahuletz-Museum<br />

Mit Brot und Wein<br />

PROGRAMM<br />

21.00 UHR<br />

Do, 2. August Happy Feet<br />

Fr, 3. August Spiderman 3<br />

Sa, 4. August Dreamgirls<br />

So, 5. August Das Leben<br />

der Anderen<br />

Do, 9. August The Queen<br />

Fr, 10. August Wer früher stirbt,<br />

ist länger tot<br />

Sa, 11. August Fluch der Karibik 3<br />

So, 12. August Die Fälscher<br />

Foto: M. Jarmar<br />

SO, 12. AUG.: 10.30 UHR<br />

Matinee auf Schloss Stoitzendorf<br />

- Helge Barabas<br />

SO, 19. AUG.: 10.30 UHR<br />

Matinee auf Schloss Stoitzendorf<br />

- Jörg Demus<br />

SO, 19. AUG.: 7 UHR<br />

Brand - CS Grasl<br />

Überraschungswanderung<br />

Treffpunkt Sparkasse<br />

MI, 22. AUG.: 6.15 UHR<br />

Gelöbniswallfahrt nach Maria<br />

Dreieichen, Treffpunkt Pfarrkirche<br />

FR, 24. AUG. (BIS 26.8.):<br />

FR. AB 18 UHR,<br />

SA. & SO. AB 10 UHR<br />

Otto Hengl-Gedenkturnier und<br />

Handballheuriger, Stadthalle<br />

SA, 25. AUG.: 16 UHR<br />

Platzlfest – Winzer im Krahuletz-Museum,<br />

Krahuletzplatz<br />

SO, 26. AUG.: 10.30 UHR<br />

Matinee auf Schloss Stoitzendorf<br />

- Prager Blech<br />

SO, 26. AUG.: 10.30 UHR<br />

Zwutschki Pomali - Ausfahrt<br />

für Kleinwagenfreunde, Hauptplatz<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

SEPT AUSG’STECKT IS’<br />

SA, 1. & SO 2. SEPT.:<br />

AB 5 UHR<br />

2-tägige Tour über die Afl enzer<br />

Staritzen, Zum Hochschwab,<br />

Treffp. Sparkasse<br />

SO, 2. SEPT.: 9.30 UHR<br />

50 Jahr Feier des Kameradschaftsbundes<br />

<strong>Eggenburg</strong>,<br />

Wiese beim Kanzlerturm<br />

SO, 2. SEPT.: 10.30 UHR<br />

Matinee auf Schloss Stoitzendorf<br />

- Paul Gulda<br />

MO, 3. SEPT.: 19 UHR<br />

Stammtisch der Tierfreunde,<br />

Stadthotel<br />

MI, 5. SEPT.: 14 UHR<br />

Klubnachmittag der Pensionisten,<br />

Volksheim<br />

DO, 6. SEPT.: 15 UHR<br />

Senioren-Treffen, Stadthotel<br />

SA, 8. SEPT. (BIS 9.9.):<br />

Zeitreise ins Mittelalter<br />

SO, 9. SEPT.: AB 7 UHR<br />

Rundwanderung Altnagelberg,<br />

Treffp. Festgelände<br />

SA, 15. SEPT. (BIS 16.9.):<br />

AB 7 UHR<br />

Wanderung: Am Jakobsweg<br />

von Göttweig nach Melk, Treffp.<br />

Sparkasse<br />

Jeden Samstag 8 – 12 Uhr<br />

HEURIGENTERMINE JUNI - SEPTEMBER 2007<br />

KAINZ Petra<br />

3730 Engelsdorf 29<br />

Tel. 3458 od.0664/3956750<br />

20.07. – 27.08.<br />

MO, FR, SA ab 17 Uhr<br />

SO und FEI ab 15 Uhr<br />

KNELL Josef<br />

3730 Stoitzendorf 61,<br />

Tel. 4370<br />

17.08. – 23.09.<br />

FR ab 17 Uhr, SA ab 16 Uhr<br />

SO und FEI 10 – 12<br />

und 15 – 24 Uhr<br />

MAURER Ludwig –<br />

Weinstraßenmitglied!<br />

3730 Stoitzendorf 4,<br />

Tel. 2728<br />

06.07. – 05.08.<br />

28.09. – 21.10.<br />

FR und SA ab 17 Uhr<br />

SO und Fei 10 - 13<br />

und 15 - 24 Uhr<br />

KROTTENDORFER Michael<br />

Weinstraßenmitglied!<br />

3722 Straning 15, Tel. 7285<br />

01.06. – 25.06.<br />

03.08. – 27.08.<br />

FR, SA, MO ab 17 Uhr<br />

SO, FEI ab 15 Uhr<br />

SCHELMBERGER<br />

Josef und Andrea<br />

3722 Straning – Kellergasse<br />

Viehtrift, Tel. 37019,<br />

0664/444 33 41<br />

29.06. – 29.07.<br />

FR ab 18 Uhr, SA ab 16 Uhr<br />

NEU!! SO und FEI ab 15 Uhr<br />

DUNKL Josef<br />

3743 Röschitz, Lange Zeile 24<br />

31.08. – 21.10.<br />

Tel. 23 583 u. 3946<br />

FR ab 17 Uhr<br />

SA, SO u. FEI 15 Uhr<br />

Heurigenschank<br />

„Zum Gruber“<br />

3743 Röschitz, Tel. 4000<br />

ganzjährig geöffnet<br />

DI bis SO u. FEI ab 16 Uhr<br />

HEICHINGER Gertraud<br />

3730 Zogelsdorf 24,<br />

Tel. 4300<br />

21.07. – 07.10.<br />

MI bis FR ab 17 Uhr<br />

SA ab 15 Uhr<br />

SO und FEI ab 14 Uhr<br />

HAGER Gerhard<br />

3744 Klein Meiseldorf 7<br />

Tel. 02983/27197<br />

24.08. – 14.10.<br />

FR, SA ab 17 Uhr<br />

SO und FEI ab 15 Uhr<br />

SCHECHTNER Andreas<br />

3730 Roggendorf 40<br />

Tel. 20056<br />

13.07. – 12.08.07<br />

FR, SA ab 17 Uhr<br />

SO und FEI ab 15 Uhr<br />

KLINGER Karl<br />

3722 Etzmannsdorf 15<br />

Tel. 02984/4750<br />

22.06. – 22.07.07<br />

31.08. – 23.09.07<br />

FR ab 18 Uhr, SA ab 17 Uhr<br />

SO und FEI ab 16 Uhr<br />

JOSE`S<br />

MUSIKANTENWEINGARTL<br />

Betr. Aurea Muhm<br />

3722 Straning – Kellergasse<br />

Tel. 0664/4554156<br />

Öffnungszeiten auf Anfrage<br />

12 13


STADTNACHRICHTEN<br />

Foto: Karl Nödl.<br />

THEATERGRUPPE DER STADT <strong>EGGENBURG</strong><br />

DAS MÄDEL AUS DER VORSTADT<br />

Das Mädel aus der Vorstadt: Die<br />

Theatergruppe Stadt <strong>Eggenburg</strong><br />

spielt den Nestroy-Klassiker<br />

unter freiem Himmel.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Nach langer<br />

Zeit wagt sich die Thea-<br />

tergruppe Stadt <strong>Eggenburg</strong><br />

wieder einmal ins Freie. „Das<br />

Mädel aus der Vorstadt“ von<br />

Johann Nestroy wird vor dem<br />

ehemaligen Lichtspielhaus auf<br />

dem Krahuletzplatz gespielt.<br />

www.mediadesign.at<br />

Grafi katelier<br />

Logoentwicklung, Corporate Design,<br />

Drucksorten, Printwerbung, Internet,<br />

Broschüren, CD, DVD, Zeitschriften,<br />

Jahresberichte, etc.<br />

Redaktionsbüro<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Werbetexte<br />

Druckzone<br />

Digitaldruck vom Feinsten - ideal für<br />

Kleinaufl agen: Folder, Flyer, Zeitschriften,<br />

Visitkarten, Eintrittskarten, Geschäftsdrucksorten,<br />

Weinetiketten, etc.<br />

GRAFIKATELIER • REDAKTIONSBÜRO • DRUCKZONE<br />

Den Nestroy-Klassiker inszeniert<br />

Brigitte Zach, die Bühne<br />

gestaltet Franz Eichberger,<br />

Ewald Frank ist für die Musik<br />

verantwortlich. In den Hauptrollen<br />

sind Karl Frank als Herr<br />

von Kauz, Christoph Prohaska<br />

als Herr von Gigl und Andreas<br />

Zeugswetter als Schnoferl zu<br />

sehen. Aufführungstermine:<br />

Samstag, 16. Juni, Sonntag,<br />

17. Juni, Freitag, 22. Juni,<br />

Sonntag, 24. Juni, Freitag, 29.<br />

Juni, Samstag, 30. Juni, Sonntag,<br />

1. Juli, Freitag, 6. Juli,<br />

Samstag, 7. Juli, Aufführungen<br />

beginnen um 20 Uhr, bei<br />

Schlechtwetter entfällt die Vorstellung.<br />

Eintritt: EUR 9,-, für<br />

Schüler, Studenten, Arbeitslose<br />

und Pensionisten EUR 7,-<br />

Kartenreservierungen:<br />

Tourismus-Info <strong>Eggenburg</strong>,<br />

Telefon: 02984/3400 oder<br />

tourismusinfo@eggenburg.at<br />

A-3730 Burgschleinitz 79<br />

Tel.: +43 (0) 2984 23 149, Fax: DW 14,<br />

mobil: +43 (0) 664 403 86 91<br />

eMail: offi ce@mediadesign.at<br />

Österreichtournee 2007<br />

BÜCHER_NETZ_MEDIEN PRÄSENTIERT:<br />

Foto: z.V.g.<br />

MEHR AN LEBEN<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Die seit ihrer<br />

Neueröffnung im Jahre 1999<br />

äußerst dynamisch agierende,<br />

umfassend ausgestattete<br />

Stadtbücherei <strong>Eggenburg</strong> hat<br />

ihr Profi l erneuert. Es entstand<br />

ein neues digitales Erscheinungsbild<br />

samt Folder, um<br />

auf diese Art die bisherigen Zugänge<br />

zu der Welt des Wissens<br />

noch komfortabler, zeitgemäßer<br />

und benutzerfreundlicher<br />

zu gestalten. Wie es im Internet<br />

heißt, „bekennt sie sich zur<br />

Vergangenheit, erkennt die Bedürfnisse<br />

der Gegenwart und<br />

stellt sich den Herausforderungen<br />

der Zukunft.“<br />

Sie ist für jeden nach Wissen,<br />

nach Lösung diverser Probleme,<br />

nach Lebensqualität<br />

aber auch nach anspruchsvoller<br />

Unterhaltung und Freizeitgestaltung<br />

suchenden Menschen<br />

jener Ort, an dem seine<br />

7. MOTORRADTREFFEN<br />

Gesponsert von<br />

Bedürfnisse „rauschfrei“ erfüllt<br />

werden können.<br />

bücher_netz_medien eggenburg<br />

ist seit Jahren eine der<br />

wichtigsten Begegnungs- und<br />

Kommunikationsstätten im<br />

Ort und in der ganzen Region.<br />

Dieser beliebte Treffpunkt für<br />

alle Generationen und Interessensgruppen<br />

lädt Sie ein, das<br />

erweiterte Angebot zu nutzen,<br />

um so das eigene Leben noch<br />

reichhaltiger zu gestalten.<br />

EVA GASPAR<br />

bücher_netz_medien<br />

eggenburg<br />

Stadtbücherei <strong>Eggenburg</strong><br />

Kremser Straße 1<br />

3730 <strong>Eggenburg</strong><br />

T: 02984/3501-20<br />

F-DW 11<br />

eva.gaspar@wissenfueralle.eu<br />

www.wissenfueralle.eu<br />

EDLE LÖWEN UNTERWEGS<br />

Wunderschöne vier- und<br />

zweirädrige Oldtimer werden<br />

in und um <strong>Eggenburg</strong> am<br />

30. Juni und am 1. Juli ihre<br />

Runden drehen: Am Samstag<br />

startet die Löwenrallye ÖGHK<br />

um 9.00 Uhr auf dem Hauptplatz.<br />

Am Sonntag wird ebenfalls<br />

um diese Uhrzeit gestartet.<br />

Danach werden die edlen<br />

Fahrzeuge um 13.00 Uhr im<br />

Motorradmuseum erwartet.<br />

lagaleriedejosy.iquebec.com<br />

7. <strong>Eggenburg</strong>er Motorradtreffen:<br />

14. Juli 2007, Treffpunkt<br />

ab 9.00 Uhr, Hauptplatz<br />

<strong>Eggenburg</strong>.<br />

Alle Biker sind herzlich<br />

eingeladen!<br />

Info: Tel. 0664 581 54 69<br />

oder 0664 893 80 61<br />

14 15<br />

Foto: z. V. g.<br />

CHOR AUS MONTREAL<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Am Samstag, 7. Juli 2007, wird ein Chor Photo aus Gilbert Lavoie<br />

Montreal zu Gast in <strong>Eggenburg</strong> sein, um 18.30 Uhr auch die<br />

Abendmesse in der Klosterkirche gestalten und einige Lieder aus<br />

dem Programm der Österreich-Tournee singen. Wir laden die Be-<br />

26. Juni Wien<br />

völkerung dazu recht herzlich ein.<br />

www.festina.at<br />

28. Juni Zwettl<br />

29. Juni Linz<br />

30. Juni Neumarkt<br />

1. Juli St. Florian<br />

3. Juli Altmünster<br />

6. Juli Graz<br />

7. Juli <strong>Eggenburg</strong><br />

8. Juli Altenburg<br />

„Postgebühr bar bezahlt“<br />

NO. 9<br />

Chronograph<br />

€ 229, 00<br />

unverbindliche<br />

Preisempfehlung<br />

TERMINE


STADTNACHRICHTEN<br />

DREHARBEITEN <strong>FÜR</strong> „SCHATZKAMMER“<br />

ORF IM MOTORRADMUSEUM<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Für die ORF-<br />

Sommersendung „Schatzkammer“<br />

wurden vor einigen Tagen<br />

Dreharbeiten im Motorrad-Museum<br />

durchgeführt. Dabei präsentierte<br />

Museumsdirektor Prof.<br />

Friedrich Ehn zwei besondere<br />

Schätze: den Lohner Roller<br />

Typ 98 aus 1950, den auch<br />

der beliebte Volksschauspieler<br />

Maxi Böhm gefahren hatte,<br />

sowie die originale Puch Weltrekordmaschine<br />

aus 1949. Die<br />

Dreharbeiten endeten mit einer<br />

Ausfahrt einer <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Motorradgruppe für das neue<br />

gemeinsame Kooperationsprojekt<br />

mit dem Krahuletzmuseum<br />

„Erdgeschichte erleben mit dem<br />

Motorrad“ mit Museumsdirektor<br />

Dr. Johann Tuzar.<br />

Ende Mai besuchte eine hochkarätige<br />

Delegation des Innenministeriums<br />

das Museum. Dieser<br />

Besuch war der ausdrückliche<br />

Wunsch des Staatsgastes Dr.<br />

Joze Romsek, dem Generaldirektor<br />

der slowenischen Polizei.<br />

Er ist nämlich selbst begeisterter<br />

Motorradfahrer und Sammler. So<br />

besitzt er eine BMW R 51/3 aus<br />

1952 und eine Indian Chief aus<br />

den Vierzigerjahren. Am Ende<br />

des Besuches tauschten Museumsdirektor<br />

Ehn und Generaldirektor<br />

Romsek Gastgeschenke<br />

aus: Ehn gab sein neuestes Buch<br />

„Auf Zweirädern ins Wirtschaftswunder“<br />

und fürs Museum gab<br />

es Hoheitszeichen der slowenischen<br />

Polizeikorps.<br />

Slowenischer Gast Dr. Joze Romsek<br />

und Prof. Friedrich Ehn<br />

Foto: z.V.g.<br />

KRAHULETZ MUSEUM<br />

NEUE DAUERAUSSTELLUNG<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Die Röschitzer<br />

Bauernstube ist der einzige<br />

Raum im Krahuletz-Museum,<br />

der noch von der Erstaufstellung,<br />

aus 1902, dem Jahr der<br />

Eröffnung stammt. Damals wurde<br />

versucht, eine großbäuerliche<br />

Stube aus dem 18. und frühen<br />

19. Jahrhundert nachzubilden.<br />

Die Holzdecke stammt aus dem<br />

Jahr 1759, Holzstühle sind mit<br />

den Jahreszahlen 1707 und<br />

1822 datiert. Um den Raumeindruck<br />

originalgetreu erscheinen<br />

zu lassen, wurden die zu großen<br />

Fassadenfenster verkleidet und<br />

kleinere bleiverglaste Fenster eingesetzt.<br />

Auch der Fußboden wurde<br />

dem bäuerlichen Ensemble<br />

angepasst. Mit den anderen alten<br />

Einrichtungsgegenständen,<br />

wie Tisch, Bett, Kachelofen,<br />

Hinterglasbilder, Gehschule,<br />

Spinnrad und weiteren bäuerlichen<br />

Gebrauchsgegenständen,<br />

erfährt der Besucher die damalige<br />

ländliche Sachkultur. Aufgrund<br />

der Forschungen von Prof.<br />

RRROLLIPOP: ALLES NEU!<br />

Die offizielle Eröffnung der<br />

neuen „Nostalgiewelt <strong>Eggenburg</strong>“<br />

mit dem „Kinoptikum“<br />

im ausgebauten RRRollipop-<br />

Museum ist für den 21. August<br />

um 18.00 Uhr in der Raiffeisenbank<br />

<strong>Eggenburg</strong> geplant.<br />

Als Gäste werden u.a. LHStv.<br />

Ernest Gabmann, Raiffeisenholding-Generaldirektor<br />

Dr.<br />

Erwin Hameseder und Bgm.<br />

Willi Jordan erwartet. Neu ist<br />

das „Kinoptikum“, das die Geschichte<br />

des Films anhand seltener<br />

Exponate zeigt. Dieser Teil<br />

des Museums wird von Helmut<br />

Kronberger gestaltet, der auch<br />

für die Vorführungen im <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Mondscheinkino sorgt,<br />

und der mit seinem Kinoptikum<br />

etwas in Österreich Einzigartiges<br />

– inklusive 3-D-Kino (!) – gestaltet.<br />

Auch die bisherige Ausstel-<br />

Dr. Fritz F. Steininger und Prof.<br />

Dr. med. Heinrich Reinhart ist es<br />

nun gelungen, eine Tischlerwerkstatt<br />

aus dem Weinort Röschitz<br />

nachzuweisen, in der über Generationen<br />

bemalte Bauernmöbel<br />

hergestellt wurden. Diese Ergebnisse<br />

sind in der neu gestalteten<br />

Dauerausstellung zu sehen.<br />

Der älteste Kasten ist aus dem<br />

Jahr 1797, der jüngste aus dem<br />

Jahr 1836. Zusätzlich sind ausgewählte<br />

Gegenstände aus der<br />

reichhaltigen Volkskundesammlung<br />

des Krahuletz-Museums,<br />

wie Spazierstöcke, Pfeifen, Kinderspielzeug,<br />

Damentäschchen,<br />

Hinterglasbilder und vieles mehr<br />

zu bewundern.<br />

lung von Fahrzeugen, Wurlitzern<br />

und zeittypischen Gegenständen<br />

aus der Wirtschaftswunderzeit<br />

wird von Kuratorin Renate Lerner<br />

erweitert und neu gestaltet.<br />

In einer späteren Ausbaustufe<br />

sind auch eine Ausstellung zur<br />

Zeitgeschichte sowie ein echtes<br />

Autokino im Hof geplant.<br />

Projektinitiator Univ.-Prof.<br />

Dr. Wolfgang Brandstetter und<br />

Vereinsobmann Steuerberater<br />

Herbert Wammerl freuen sich<br />

besonders darüber, dass mit<br />

diesem vom Land NÖ und der<br />

Raiffeisenorganisation finanzierten<br />

Projekt, mitten in <strong>Eggenburg</strong><br />

Österreichs größte Nostalgie-Erlebniswelt<br />

als TOP-Ausflugsziel<br />

entsteht. Dadurch konnte ein<br />

bisher totes Gebäude am Hauptplatz<br />

saniert und auf attraktive<br />

Weise revitalisiert werden.<br />

Foto: z.V.g.<br />

Zwischen dem deutschen Deining und <strong>Eggenburg</strong> findet ein reger Austausch statt<br />

GELEBTE PARTNERSCHAFT<br />

Der Deininger Bürgermeister Alois Scherer vor dem Wegweiserkreuz in seiner Stadt, auf dem auch ein<br />

Hinweis auf <strong>Eggenburg</strong> Platz gefunden hat.<br />

Foto: Josef Fichtner/Neumarkter Tagblatt<br />

DEINING/<strong>EGGENBURG</strong>.<br />

Seit einigen Jahren besteht<br />

nun schon die Partnerschaft der<br />

Stadt <strong>Eggenburg</strong> mit der idyllischen<br />

deutschen Gemeinde<br />

Deining an der Weißen Laber in<br />

der Oberpfalz. Mittlerweile haben<br />

schon hunderte Deininger<br />

<strong>Eggenburg</strong> als Urlaubsziel entdeckt.<br />

Und umgekehrt konnten<br />

D E R N O TA R<br />

schon viele <strong>Eggenburg</strong>er wunderschöne<br />

Tage in Deining genießen.<br />

So wird Bürgermeister<br />

Willibald Jordan Ende Juli bei<br />

der Feuerwehrhaus-Eröffnung in<br />

Deining anwesend sein.<br />

REGER AUSTAUSCH<br />

„Was klein begonnen hat, hat<br />

sich nun zu einem wunderbaren<br />

Beispiel an gelebter Städtepartnerschaft<br />

entwickelt.“ Gegenseitige<br />

Besuche von Radlergruppen<br />

und ein reger Austausch<br />

zwischen der Feuerwehr, den<br />

Sportclubs, den Pfarren und der<br />

Jugend haben dazu beigetragen,<br />

dass sich intensive Kontakte<br />

und Freundschaften entwickeln<br />

konnten. So wird etwa eine Ab-<br />

D R. R O M A N F R E Y - F R E Y E N F E L S<br />

A-3730 <strong>EGGENBURG</strong>, HAUPT<strong>PLATZ</strong> 24, TEL.: 0 29 84 / 22 67, FAX: 0 29 84 / 22 67-4<br />

MOBIL: 0 664 / 424 70 94<br />

e-mail: roman.frey-freyenfels@utanet.at<br />

e-mail: roman.frey-freyenfels@netway.at<br />

www.notar-frey-freyenfels.at<br />

G R U N D B U C H - U N D F I R M E N B U C H E I N S I C H T<br />

AMTSZEITEN: MO, DI, DO, FR: 8 – 12 UHR, 13 – 17 UHR<br />

MI: 8 – 12 UHR<br />

SOWIE NACH TERMINVEREINBARUNG<br />

ordnung der Feuerwehr Unterbuchfeld<br />

aus der Großgemeinde<br />

Deining am 23. Juni zur Sonnwendfeier<br />

in <strong>Eggenburg</strong> erwartet.<br />

Für August und September<br />

stehen ebenfalls Besuche aus<br />

Deining fest. Einen „Rekord“ hält<br />

der Wassermeister von Deining,<br />

Markus Wienziers, der mit seiner<br />

Frau Christine bereits zehn Mal<br />

jeweils einige Urlaubstage in<br />

<strong>Eggenburg</strong> verbracht hat. Auch<br />

lassen es sich die Bürgermeister<br />

der Partnerstädte nicht nehmen,<br />

die Besuchergruppen persönlich<br />

zu empfangen und dafür zu sorgen,<br />

dass sie sich in Deining und<br />

<strong>Eggenburg</strong> wohl fühlen.<br />

WEINFEST IN DEINING<br />

Ein erlebniswertes Ziel für<br />

<strong>Eggenburg</strong>er ist das prächtige<br />

Deininger Weinfest, das heuer<br />

am 15. und 16. September<br />

stattfindet und zwar im traditionell<br />

und altbäuerlich hergerichteten<br />

„Beddlbauern Stodl“.<br />

Natürlich darf dort auch Wein<br />

aus <strong>Eggenburg</strong> nicht fehlen.<br />

Reise zum Weinfest<br />

Wer sich für eine Reise<br />

nach Deining zum zweitägigen<br />

Weinfest am 15.<br />

und 16. September interessiert,<br />

meldet sich im<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Info-Büro:<br />

02984/3400.<br />

16 17<br />

PARTNER


STADTNACHRICHTEN<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. 2007 steht<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Eggenburg</strong> ganz im Zeichen der<br />

Anschaffung eines neuen Kleinlöschfahrzeuges.<br />

Diese Investition<br />

ist notwendig, weil das<br />

derzeitige Fahrzeug bereits 24<br />

Jahre „im Dienst“ ist und den<br />

modernen Anforderungen nicht<br />

mehr entspricht. Wegen der<br />

geringen Abmessungen ist das<br />

Kleinlöschfahrzeug das einzige<br />

Feuerwehrfahrzeug, das in bestimmten<br />

<strong>Eggenburg</strong>er Stadtbereichen<br />

(mittelalterlicher<br />

Stadtkern, z.B. Schlossgasse)<br />

bei einem Notfall zufahren<br />

kann und daher für die Durchführung<br />

von Erstmaßnahmen<br />

unentbehrlich ist.<br />

RADCLUB DER VHS <strong>EGGENBURG</strong><br />

BOTSCHAFTER <strong>FÜR</strong> NÖ<br />

Diesmal mit dabei: Georg Neugebauer, Gerhard Kabesch, Martin<br />

Braunsteiner, Hans Siedler, Hans Walther, Josef Schmeiser, Hans<br />

Edlinger, Willi Jordan, Georg Gilli, Stefan Jungwirth und Markus<br />

Tutschek. Foto: z.V.g.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Als Werbebotschafter<br />

für Niederösterreich<br />

traten ein Teil des seit<br />

kurzer Zeit bestehenden Radklubs<br />

der Volkshochschule<br />

<strong>Eggenburg</strong> in Erscheinung. In<br />

gleichem Outfi t – in Niederösterreichfarben,<br />

Firmenlogos,<br />

<strong>Eggenburg</strong>wappen etc. – ra-<br />

delten diesmal elf Mann vier<br />

Tage lang um den Bodensee<br />

(ca. 250 km) und besuchten<br />

unter anderem Schaffhausen<br />

und den Rheinfall (im Bild).<br />

Natürlich durfte ein herzlicher<br />

Gruß an alle Bürgerinnen und<br />

Bürger der Großgemeinde <strong>Eggenburg</strong><br />

nicht fehlen.<br />

Ein neues Kleinlöschfahrzeug für die FF <strong>Eggenburg</strong><br />

FEUERWEHR STOCKT AUF<br />

Auch spektakuläre Verkehrsunfälle stehen immer wieder im Einsatztagebuch<br />

der örtlichen Feuerwehr, durch die massive Einsatzdichte<br />

und den hohen Ausbildungsstand der Mitglieder ist diese<br />

Art des Feuerwehrhandwerks bereits gut eingespielt. Foto: z.V.g.<br />

Am 4. und 5. August dieses<br />

Jahres veranstaltet die FF Eg-<br />

genburg wieder ihr traditionelles<br />

Feuerwehrfest. Der Reiner-<br />

lös wird ausschließlich für den<br />

Kauf des neuen Fahrzeuges<br />

verwendet. Dieses Jahr ist das<br />

Fest das erste Mal hunderprozentig<br />

wetterfest und so wird<br />

das angekündigte Programm<br />

bei jeder Witterung abgehalten.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

auf diesem Wege<br />

allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern von<br />

<strong>Eggenburg</strong>, Engelsdorf<br />

und<br />

Gauderndorf,<br />

die die Feuerwehr<br />

durch ihre<br />

Spenden bei der<br />

diesjährigen Haussammlung<br />

unterstützt haben.<br />

ÖKB - 50-JÄHRIGES JUBILÄUM<br />

ÖKB Obmann Hubert Hölzl mit Vzbgm. Margit Koch, die bei der<br />

jüngsten Jahreshauptversammlung zum Ehrenmitglied auf Lebenszeit<br />

ernannt wurde.<br />

Foto: z.V.g.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Der ÖKB–Stadtverband <strong>Eggenburg</strong> feiert<br />

heuer sein 50-jähriges Jubiläum. Am 22.8.1957 wurde unter<br />

Gründungsobmann Franz Weisskircher der Ortsverband ins<br />

Leben gerufen. Die Feierlichkeiten fi nden am Sonntag, 2. September<br />

2007 am Vormittag statt. Vizebgm. Margit Koch wird<br />

beim Festakt die Patenschaft der ÖKB-Fahne übernehmen.<br />

Die Anfänge des Tennissports in <strong>Eggenburg</strong> liegen schon<br />

fast 100 Jahre zurück. Unter der Schirmherrschaft des<br />

Verschönerungsvereines wurde bereits 1913 auf der<br />

„Weißwasserwiese“ Tennis gespielt. 1957 wurde dann der<br />

„Tennisklub <strong>Eggenburg</strong>“ unter Obmann Otto Volderauer gegründet.<br />

<strong>EGGENBURG</strong>. Die statuierende<br />

Generalversammlung<br />

fand am 18.12.1957 im Gasthof<br />

Koch statt. Das ehemalige<br />

Gelände des Eislaufvereines<br />

beim alten Sportplatz wurde<br />

für die Benützung von 1. April<br />

– 31.Okt. um 10 S/pro Monat<br />

gemietet. Die Mitgliederzahlen<br />

in den 60er Jahren bewegten<br />

sich zwischen 25 und 32 Personen.<br />

Die Zugehörigkeit zu<br />

NÖTV und ALSN geht ebenfalls<br />

auf diese Zeit zurück. Bis 1970<br />

schweigt dann die Chronik: Im<br />

Oktober ‚ 70 kündigt Gabriele<br />

Bauerhansl der Bezirkshauptmannschaft<br />

für Frühjahr 1971<br />

eine Generalversammlung und<br />

Neuwahlen des Vorstandes an.<br />

Mit diesem neuen Team ging<br />

es auch mit dem Tennissport in<br />

<strong>Eggenburg</strong> wieder aufwärts und<br />

es wurde an eine Vergrößerung<br />

beziehungsweise Verlegung der<br />

Anlage gedacht.<br />

FRISCHER WIND<br />

1975 kam mit dem neuen<br />

Obmann Karl Koch frischer<br />

Wind in den TC <strong>Eggenburg</strong>.<br />

Die Tennisanlage in der Kühnringerstraße<br />

wurde neu aufgebaut.<br />

Bis September 1976<br />

fl ossen unzählige Planungsund<br />

freiwillige Arbeitsstunden<br />

in dieses Projekt. Die feierliche<br />

Eröffnung der drei Sandplätze<br />

erfolgte im Rahmen der <strong>Eggenburg</strong>er<br />

Festtage 1976, das<br />

Clubhaus konnte in den folgenden<br />

Jahren seiner Bestimmung<br />

übergeben werden. Das<br />

Vereinsleben entwickelte sich<br />

zusehends. Veranstaltungen<br />

wie Bälle, Tennisheurige oder<br />

Schnapsturniere dienten dem<br />

Abbau des Schuldenberges.<br />

SPORTLICHE ERFOLGE<br />

Auf sportlicher Ebene wurden<br />

in der Kreismeisterschaft<br />

Nord-Ost Erfolge gefeiert. Mit<br />

dem Wechsel des Vorstandes<br />

1984 unter Obmann Richard<br />

Hammer wurden die gesellschaftlichen<br />

und sportlichen Aktivitäten<br />

weiter ausgebaut. Die<br />

Tennisanlage erhielt wegen des<br />

anhaltenden Wassermangels<br />

im Jahr 1991 einen eigenen<br />

Nutzwasserbrunnen und eine<br />

automatische Beregnungsanlage.<br />

Die Kreismeisterschaften<br />

des Kreises NO wurden sowohl<br />

mit einer Damen- und Herren-<br />

als auch mit einer damals gemischten<br />

Jugendmannschaft<br />

bestritten.<br />

JUGENDMANNSCHAFTEN<br />

Seit 1994 darf nun ich<br />

die Geschicke des TC <strong>Eggenburg</strong><br />

lenken. Der Tennisboom<br />

um Thomas Muster bescherte<br />

auch uns bis zu drei Jugendmannschaften,<br />

wobei 1998<br />

die U 14 und 2005 die U 18<br />

den Meistertitel des Kreises<br />

Nord West erringen konnten.<br />

Der Aufstieg und Klassenerhalt<br />

der Damenmannschaft I in der<br />

Kreisliga A bedeutet ein weiteres<br />

sportliches Highlight. Die<br />

Damen II kämpfen derzeit in<br />

der Kreisklasse C. Die beiden<br />

Herrenmannschaften spielen<br />

seit drei Jahren stabil in der<br />

Kreisklasse C und E. Der TC<br />

<strong>Eggenburg</strong> freut sich über jedes<br />

Im Jahre 1957 wurde der Tennisclub gegründet<br />

Sportliche Highlights, Spiel und Spaß - das macht den Tennisclub<br />

<strong>Eggenburg</strong> auch in seinem 50. Bestandsjahr aus. Fotos (2): z.V.g.<br />

neue Gesicht am Tennisplatz,<br />

besonders wenn Spiel und<br />

Spaß im Vordergrund stehen.<br />

Wir werden uns sicher weiter<br />

bemühen, den interessierten<br />

Werbehahn gewonnen.<br />

Günther Hofer, Druckereichef in Retz, erhielt für die Kampagne<br />

„Echt aus NÖ“ den Werbehahn, den Preis der NÖ-Werbewirtschaft.<br />

Bewertet wurden durchwegs NÖ-Unternehmen.<br />

Die Weinviertler Druckerei<br />

www.druckhofer.at<br />

Kindern, Jugendlichen aber<br />

auch Erwachsenen die faszinierende<br />

Welt des Tennissports<br />

näher zu bringen.<br />

Dr. Otto Soukup, Obmann<br />

3730 <strong>Eggenburg</strong>, Hauptplatz 4<br />

Tel. 0 29 84/38 36, eggenburg@druckhofer.at<br />

www.druckhofer.at<br />

18 19<br />

VEREINE


STADTNACHRICHTEN<br />

WALDPÄDAGOGIK IM KINDERGARTEN<br />

FRÜHLING MIT ALLEN SINNEN<br />

Am 23. April wurde der<br />

Waldpädagogiktag im<br />

Kindergarten I unter dem<br />

Motto „Frühling mit allen Sinnen<br />

erfahren“ am Kalvarienberg<br />

abgehalten. Die Kinder suchten<br />

mit Dosenlupen Kleintiere, die<br />

dann genauer betrachtet und benannt<br />

wurden. Mit Sandspielsachen<br />

besuchten wir den beliebten<br />

Spielplatz einige Tage später<br />

wieder. Der Spielplatz ist für die<br />

Kinder ein beliebtes Ausflugsziel<br />

und die Sandspielsachen<br />

verblieben auf Wunsch der Kinder<br />

am Spielplatz.<br />

Am 25. Mai fand in diesem<br />

Kindergartenjahr der letzte<br />

Kochtag unter dem Motto „Verschiedene<br />

Salate“ statt. Auf diesem<br />

Weg möchten wir uns vor<br />

allem bei den Eltern und dem<br />

Elternbeirat für das aktive Mittun<br />

recht herzlich bedanken!<br />

Am 15. Juni fand die Verabschiedung<br />

der Vorschulkinder<br />

statt. Am Vormittag wurde<br />

auf Wunsch der Vorschulkinder<br />

gekocht, gespielt und als Höhepunkt<br />

ein Handpuppenspiel aufgeführt.<br />

Am Nachmittag trafen<br />

sich die Vorschulkinder mit den<br />

Kindergärtnerinnen nochmals für<br />

Vorbereitungen im Kindergarten.<br />

Am Abend kochten die Kinder<br />

wieder, es gab eine Rätselrallye<br />

und als Höhepunkt einen Besuch<br />

Der Spielplatz am Kalvarienberg ist bei den Kindergartenkindern<br />

besonders beliebt. Fotos (2): z.V.g.<br />

des Polizeipostens in <strong>Eggenburg</strong>.<br />

Nach einer Meditation zu später<br />

Stunde im „Schlafquartier“<br />

im Kindergarten hieß es „Gute<br />

Nacht“. Ein selbst zubereitetes<br />

Frühstück am nächsten Morgen<br />

war die offizielle Verabschiedung<br />

der Vorschulkinder.<br />

SONDERPÄDAGOGISCHES ZENTRUM Musikhauptschule <strong>Eggenburg</strong>: Erfolg führt zur Erweiterung<br />

AUSFLÜGE MIT DEN KINDERN<br />

Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn.<br />

Der neue Zahnarzt in <strong>Eggenburg</strong>,<br />

DDr. Gerald Jahl, bereitete<br />

den Kindern des SPZ <strong>Eggenburg</strong><br />

eine Riesenfreude in Form<br />

einiger wunderschöner Ausflüge.<br />

Mit einem Spenden-Scheck<br />

in der Höhe von 3.500 Euro<br />

wurden unterstützt: ein Ausflug<br />

zur Zirkusvorführung des Zirkus<br />

Hellini, zwei Exkursionen<br />

in die Fernwärme Wien und in<br />

das Naturhistorische Museum<br />

sowie zur Bibelausstellung in<br />

die Volksschule Sigmundsher-<br />

berg. Einen besonders schönen<br />

Tag verbrachten die Kinder am<br />

23. Mai im Tiergarten Schönbrunn,<br />

wo sie sich bei strahlendem<br />

Sonnenschein gar nicht<br />

satt sehen konnten an den artgerechten<br />

Tiergehegen und deren<br />

vielfältigen Bewohnern.<br />

Groß ist die Vorfreude der<br />

Schüler auf die Donauschifffahrt<br />

in der Wachau am 15.<br />

Juni und auf die Dreitagesfahrt<br />

nach Salzburg vom 18. - 20.<br />

Juni.<br />

SCHECK <strong>FÜR</strong> KINDERGARTEN<br />

Die Raiffeisenbank <strong>Eggenburg</strong> hat den Kindergarten II (Kremserstraße) mit einem Scheck über<br />

200 € zum Ankauf von Senso Optico-Sets unterstützt. Das Senso Optico-Set ist ein Tast- und<br />

Fühlspiel. Der Tastsinn und die visuelle Wahrnehmung der Kinder werden damit gefördert.<br />

(v. l. n. r.) Jennifer Miedler, Matthias Bichler, Julia Rauscher, Stefan Neumayer, Jacqueline Polt,<br />

Jessica Popp, Prok. Erich Stift, Sarah Satory, Denise Anhammer, Kindergartenleiterin Inge Edlinger,<br />

Klemens Garnhaft, Amra Ticevic, Jonas Schaupp, Stephan Hengl<br />

Foto: z.V.g.<br />

Foto: z.V.g.<br />

20 21<br />

Fotos (2): z.V.g.<br />

Präsentationsabend der Musikhauptschule: Bunter Streifzug durch<br />

Volksmusik, Folklore, Romantik und Pop.<br />

Ein Jahr ist es her, seit<br />

die Musikhauptschule<br />

in <strong>Eggenburg</strong> ihre Pforten<br />

aufgemacht hat und jetzt<br />

steht schon die erste Erweiterung<br />

ins Haus: Im nächsten<br />

Schuljahr 2007/08 wird eine<br />

zweite Musikklasse installiert.<br />

Bereits jetzt liegen ausreichend<br />

Anmeldungen dafür vor. Kürz-<br />

LERNTIGER IM SOMMER<br />

Auch im Sommer bieten die<br />

LERNTIGER wieder ein tolles<br />

Kinderprogramm – zusammen<br />

mit dem <strong>Eggenburg</strong>er Ferienspiel<br />

(Kasten rechts). Natürlich hat<br />

die Gruppe auch in den Sommerferien<br />

täglich geöffnet.<br />

Mit Schulbeginn 2007 startet<br />

die Tagesbetreuung der LERN-<br />

TIGER ihr viertes Jahr - direkt<br />

am Hauptplatz gelegen, in der<br />

Nähe zu Schulen und Kindergarten.<br />

26 Kinder werden derzeit<br />

in <strong>Eggenburg</strong> durch die LERN-<br />

TIGER betreut (Öffnungszeiten<br />

von Mo – Fr, 7.00 – 17.30 Uhr).<br />

Die Gruppe gliedert sich in zwei<br />

Kleingruppen: die Kleinkindgruppe<br />

mit der Betreuerin Martina<br />

Schmidt und die „Schulgruppe“<br />

mit der Betreuerin Andrea Polt.<br />

Tina Koppensteiner unterstützt<br />

lich zeigten die SchülerInnen<br />

bei einem Präsentationsabend<br />

im Rathaussaal, wie viel sie im<br />

vergangenen Jahr gelernt hatten.<br />

Die musikalische Schwerpunktsetzung<br />

splittet sich neben<br />

dem Standard-Musikunterricht<br />

in Chorgesang, Tanz und die<br />

verschiedenen Instrumentalensembles<br />

wie Keyboard, Block-<br />

das Betreuerteam während der<br />

Mittagspause. Die pädagogische<br />

Leitung hat Fam. Päd.<br />

Birgit Hoch inne. Während die<br />

„Kleinen“ vor allem spielen, sich<br />

viel im Freien bewegen, basteln<br />

und mehr, werden die „Großen“<br />

vor allem bei den Hausaufgaben<br />

unterstützt.<br />

NEU ab September 2007:<br />

Bei entsprechender Nachfrage<br />

gibt es die Möglichkeit<br />

verschiedene Zusatzmodule zu<br />

wählen: Englisch für Volksschulkinder<br />

und Deutsch für Kinder<br />

nichtdeutscher Muttersprache.<br />

Alle Infos unter:<br />

www.lerntiger.at oder<br />

Tel: 02279/2013 oder<br />

office@lerntiger.at<br />

EINE ZWEITE<br />

KLASSE KOMMT<br />

flöte, Gitarre und ORFF-Instrumente.<br />

Das zweistündige<br />

Programm beim Präsentationsabend<br />

bot einen bunten Streifzug<br />

durch die verschiedenen<br />

Stilrichtungen von Volksmusik<br />

über Folklore bis hin zu Romantik<br />

und Popmusik. Die Kinder<br />

tanzten, sangen und spielten auf<br />

ihren Instrumenten. Besonders<br />

bedeutsam dabei ist, dass die<br />

Nahtstelle zur Musikschule <strong>Eggenburg</strong><br />

eine gute Kooperationsbasis<br />

darstellt.<br />

TANZEINLAGEN<br />

Die Musikpädagogen der<br />

Musikhauptschule <strong>Eggenburg</strong>,<br />

Maria Magdalena Nödl, Ulrike<br />

Jordan und Ewald Frank, freuten<br />

sich über die unkomplizierte<br />

Mitarbeit der Gastlehrer Johannes<br />

Rinker (Gitarre) und Petra<br />

Strebl (Blockflöte), deren Schüler<br />

ebenfalls ihre musikalische<br />

TERMINE<br />

28. 6.: 14 – 16 Uhr<br />

Lustiger Nachmittag mit<br />

Schwungtuch, Zauberwürfe,Geschicklichkeitsparcour<br />

9.7.: 9 – 11 Uhr<br />

Süßer Frosch - Handtuchhalter<br />

basteln<br />

10.7.: 9 – 11 Uhr<br />

Fabelwesen & Schmetterlinge<br />

basteln<br />

23.7.: 9 – 11 Uhr<br />

Stofftaschen bedrucken<br />

Jahresarbeit dem interessierten<br />

Publikum darboten. Für Tanzeinlagen<br />

zu moderner Musik<br />

mit perfekter Choreografie und<br />

bunten Tüchern sorgte Sylvia<br />

Schrammel. Auch die Eltern der<br />

„Musikklassler“ hatten alle Hände<br />

voll zu tun, sie sorgten für<br />

Brötchen und süße Happen.<br />

STOAHOART & BAZWOACH<br />

Der Präsentationsabend war<br />

nur ein Mosaikstein in den Aktivitäten<br />

der Musikhauptschule:<br />

Die erste große Herausforderung<br />

war das Musikprojekt<br />

„Stoahoart und bazwoach“<br />

mit den Musikern der gleichnamigen<br />

Gruppe. Ein Trommelworkshop<br />

fand erst vor kurzem<br />

statt und ein mehrstündiger<br />

Volkstanzkurs läuft gerade. Im<br />

Mai hat die Musikklasse am<br />

Bezirksjugendsingen in Irnfritz<br />

teilgenommen.<br />

30. 7.: 9 – 11 Uhr<br />

Glockenblume basteln<br />

1.8.: 11– 14 Uhr<br />

Grillfest im Reitstall Sitzendorf,<br />

Anmeldung!<br />

6.8.: 9 – 11 Uhr<br />

Schatzkiste basteln<br />

13. 8.: 9 – 11 Uhr<br />

Spiegel basteln<br />

20.8.: 9 – 11 Uhr<br />

Geldbeutel basteln<br />

27.8.: 9 – 11 Uhr<br />

Kleiderbügel bemalen<br />

JUGEND


STADTNACHRICHTEN<br />

VOLKSHILFE: ESSEN ZUHAUSE<br />

Das Angebot „Essen zuhause“<br />

richtet sich an Menschen,<br />

für die es schwierig<br />

ist, sich täglich schmackhafte<br />

und abwechslungsreiche<br />

Mahlzeiten zuzubereiten. Ob<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

oder Zeitmangel, niemand<br />

sollte darauf verzichten<br />

müssen. Die tiefgekühlten<br />

Menüs für eine Woche werden<br />

wunschgemäß geliefert.<br />

Die Speisekarte bietet ein<br />

reichhaltiges Angebot von<br />

über 150 Speisen: Suppen,<br />

Hauptspeisen, Salate sowie<br />

Nach- und Mehlspeisen. Die<br />

Menüs sind ausgewogen und<br />

BÜRGERMEISTER WILLIBALD JORDAN DW. 33*<br />

bgm@eggenburg.gv.at, Sprechstunden: Mittwoch 14 – 16 Uhr<br />

STADTAMTSDIREKTOR GERHARD ZEDER DW. 12*<br />

gerhard.zeder@eggenburg.gv.at<br />

CHRISTA RANFTL DW. 13*<br />

christa.ranftl@eggenburg.gv.at<br />

Interessentenbeiträge, Gemeindehäuser, Kassa, Kindergarten<br />

MICHAELA NEUSTÄTTER DW. 14*<br />

michaela.neustaetter@eggenburg.gv.at<br />

Bauangelegenheiten<br />

REINHOLD HORZYNEK DW. 15*<br />

reinhold.horzynek@eggenburg.gv.at<br />

Wahlen, statistische Erhebungen, Sozialhilfe,<br />

Essen auf Rädern, Weinbaukataster, Zivilschutz<br />

ING. ERWIN LUSER DW. 16*<br />

erwin.luser@eggenburg.gv.at<br />

Verkehrswesen, Kanal-, Wasser-, Straßenbau, Forst, Bauhof,<br />

öffentl. Beleuchtung, technische Belange<br />

Vertretung: Reg. Rat Ferdinand Archer<br />

ferdinand.archer@eggenburg.gv.at<br />

JOSEF STIFT DW. 17*<br />

josef.stift@eggenburg.gv.at<br />

Buchhaltung, Lohnverrechnung, Musikschule, Märkte<br />

MANFRED KÖRBEL DW. 47*<br />

manfred.koerbel@eggenburg.gv.at<br />

Buchhaltung<br />

nach den neuesten Kenntnissen<br />

gesunder Ernährung<br />

zusammen gestellt. Sie sind<br />

mit natur belassenen Zutaten<br />

gekocht – ohne Konservierungsmittel,<br />

Farbstoffe<br />

oder Geschmacksverstärker.<br />

Bestellen Sie direkt bei<br />

der Volkshilfe NÖ. Es gibt<br />

Normalkost, Diabetikerkost,<br />

leichte Kost, cholesterinarme<br />

Kost und fleischlose Kost.<br />

Auf Wunsch senden wir Ihnen<br />

gerne die aktuelle Speisekarte<br />

zu.<br />

Bestell-Hotline:<br />

Tel. 02622 / 82200-6520<br />

(Mo-Fr 8 bis 16 Uhr)<br />

NÖ HILFSWERK BILDET AUS<br />

Die Tagesmütter des NÖ<br />

Hilfswerkes bilden sich ständig<br />

weiter. Im Februar besuchten<br />

alle einen Erste-Hilfe-Kurs für<br />

Kleinkinder, abgehalten von Dr.<br />

Otto Soukup und Ing. Martin<br />

Zimmermann vom Roten Kreuz<br />

<strong>Eggenburg</strong>. Jetzt sind alle Ta-<br />

BURKHARD HAMMER DW. 18*<br />

burkhard.hammer@eggenburg.gv.at<br />

Stadtamtsdir. Stv., Abgabewesen (Wasser, Kanal, Müll),<br />

Grundsteuer, Musikschule<br />

GERHARD HABLE DW. 19*<br />

Amtswart (Hausdruckerei, Märkte)<br />

JOHANN SCHNEIDER DW. 22*<br />

johann.schneider@eggenburg.gv.at<br />

Standesamtsverband, Staatsbürgerschaftswesen, Bestattung<br />

FLORIAN MAYRHOFER DW. 27*<br />

florian.mayrhofer@eggenburg.gv.at<br />

Meldeamt, Fundamt, Wählerevidenz, Impfungen, Friedhof<br />

EVA GASPAR DW. 20*<br />

eva.gaspar@wissenfueralle.eu<br />

Stadtbücherei - Mediathek<br />

SUSANNE SATORY DW. 37*<br />

susanne.satory@eggenburg.at<br />

Gemeindezeitung, Öffentlichkeitsarbeit, Tourismusbüro<br />

Auskünfte über Sprechtage diverser<br />

Einrichtungen erhalten Sie in der<br />

Bürgerservicestelle: 3501 15<br />

TOURISMUS-INFORMATION <strong>EGGENBURG</strong><br />

Krahuletzplatz 1, 3730 <strong>Eggenburg</strong><br />

Tel. 02984 34 00, Fax 34 00 5<br />

tourismusinfo@eggenburg.at<br />

www.eggenburg.at<br />

gesmütter bestens für Notfälle<br />

gerüstet. Wenn auch Sie<br />

Tagesmutter werden oder Ihr<br />

Kind in besten Händen wissen<br />

wollen, informieren Sie sich<br />

bei der Einsatzleiterin Dagmar<br />

Starek, Hilfswerk <strong>Eggenburg</strong>,<br />

0676/ 8787 34208.<br />

NEUE E-MAIL-ADRESSEN DER GEMEINDE<br />

Foto: Irene Nusser (NÖN)<br />

WOCHENENDDIENST DER ÄRZTE: FR 20:00 - MO 7:00 Uhr<br />

FEI Tag vorher 20:00 Uhr - nächster Tag 7:00 Uhr<br />

Diensthabender Arzt: ÄRZTENOTRUFNR.: 141 (ohne Vorwahl)<br />

Freiwillige Feuerwehr (Notruf 122)<br />

Gendarmerie (Notruf 133)<br />

Rettung 02982/2244 (Notruf 144)<br />

Vergiftungs-INFO 01/406 4343<br />

Ausland und Handy EURO-Notruf 112<br />

ÄRZTE / FACHÄRZTE / HEBAMME / MUTTERBERATUNG<br />

DR. ROSEMARIE ZANDL - GEMEINDEARZT T: 3510<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin; MO / DI / MI / FR 6:30 - 11:00 Uhr,<br />

DI 16:00 - 18:00 Uhr<br />

DR. OTTO SOUKUP - GEMEINDEARZT T: 2440<br />

Arzt für Allgemeinmedizin, MO / DO / FR 8:00 - 11:00 Uhr,<br />

DI 10:00 - 12:00 Uhr und 17:00 - 19:00 Uhr<br />

DR. RENATE SOUKUP - WAHLÄRZTIN T: 2440<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, DI / FR 8:00 - 11:00 Uhr<br />

DR. DORIS BUSTA - WAHLÄRZTIN T: 0664/4523645<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, Ordination nach tel. Vereinbarung<br />

DR. SABINE ZOTTER T: 4516<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, DI 17:00 - 19:00 Uhr<br />

DR. GERALD OPPECK T: 4757<br />

Facharzt für Innere Medizin, Voranmeld.: 9:00 - 17:00 Uhr unter<br />

T: 0664/3387124; MO 14:30 - 20:30 Uhr, DI 7:00 - 13:00 und<br />

14:00 - 20:00 Uhr, MI 6:30 - 7:30 Uhr, DO 15:00 - 16:00 Uhr<br />

PRIM. DR. MALEK-MERKUMIANS BALASSAN T: 23839<br />

Facharzt für Chirurgie, alle Kassen<br />

MO / DI / DO 15:30 - 19:00 Uhr, MI 7:30 - 9:30 Uhr<br />

OA DR. ERNST ULSPERGER T: 0664/3551141<br />

Facharzt für interne Medizin, Onkologie und Haematologie<br />

Ordination jeden MI (gegen Voranmeldung)<br />

DR. CHRISTA TOMS T: 28727, 0664/4504734<br />

FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

DI 16:00 - 18:00 Uhr (gegen Voranmeld.)<br />

DR. PETRA PFEIFFER - WAHLÄRZTIN 0650/3939401<br />

FA für Frauenheilkunde, Allgemeinmedizin, Ordination: MO / DO<br />

15:00 - 18:00 Uhr, Anmeldung: MO / MI / DO<br />

CHRISTINE HAMMERSCHMID T: 3126<br />

Hebamme, Geburtsvorbereitung, Hausgeburten (Voranmeld.)<br />

DR. REINHARD FINGER T: 4410<br />

FA für Zahn-, Mund, Kieferheilkunde und Gesichtschirurgie<br />

MO 13:00 - 17:00 Uhr, DI / DO 9:00 - 12:00 und 13:00 - 17:00<br />

Uhr, FR 9:00 - 12:00 Uhr, nach tel. Vereinbarung; alle Kassen<br />

DR. GERHARD JAHL T: 0660/738 62 73<br />

FA für Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde, alle Kassen und privat<br />

Privatpraxis für Kiefer- und plastische Gesichtschirurgie<br />

WICHTIGE TELEFONNUMMERN<br />

PRIM. DR. JOHANNES FUNDER T: 2613-11<br />

FA für Augenheilkunde, DI / DO 16:00 - 18:00 Uhr (gegen Vo-<br />

22 23<br />

ranmeldung)<br />

OA DR. ANDREAS KÖLBL T: 2613-11 OD. 02982/4883<br />

FA für Augenheilkunde, FR 16:00 - 18:00 Uhr (gegen Voranmel-<br />

dung); keine Kassen<br />

THERAPEUTEN<br />

ANJA WILHELMER-SIEBERER T: 06801237143<br />

Physiotherapeutin: Prävention, Rehabilitation,<br />

Bewegungstherapie - jeden Mittwoch 13.00-18.00 Uhr, Termin<br />

nach Vereinbarung<br />

PROF. MAG. DDR. HEINRICH BADURA T: 23834<br />

Lebens-, Sozial-, Unternehmensberater. Professionelle, individuelle<br />

und vertrauliche Hilfestellung, beratung@cognosco.at<br />

MAG. BURKHARD DAFERT T: 3991<br />

Psychologe und Psychotherapeut, Verhaltenstherapie<br />

GABRIELE DWORAK T: 0664/1770934<br />

Lebens- und Sexualberatung zu den Bereichen: Sexualität, Part-<br />

nerschaft, Beruf, Elternschaft<br />

BEHANDLUNGSSTUDIO UCSNIK T: 3116<br />

Neue Medizin. Heilmasseur und gewerbl. Masseur; Massagen,<br />

Lymphdrainage, Ödembehandlung, Fußpflege, alle Kassen<br />

HELGA ZAGLER T: 28734<br />

Lebens- u. Sozialberaterin; Einzel-, Paar- und Familienberatung,<br />

Meditation, Supervision; (nach tel. Terminvereinbarung)<br />

BIRGIT FRASEL T: 0664/1847817<br />

Mobilmasseurin<br />

TIERÄRZTE<br />

TA HANS EDER T: 2712<br />

MO - FR 17:00 - 18:00 Uhr, SA 14:00 - 15:00 Uhr<br />

am Wochenende (gegen Voranmeldung)<br />

TA DR. KARIN & GERHARD EDER T: 2667<br />

MO - FR 17:00 - 18:00 Uhr, SA 14:00 - 15:00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung, 24-Stunden-Notdienst unter 0664/4138960<br />

STADTGEMEINDE <strong>EGGENBURG</strong>, KREMSERSTR. 3<br />

SERVICE<br />

Tel.: 02984/3501-0* oder 3502-0* , Fax: 3501-26<br />

Parteienverkehr: Mo - Fr 8:00 - 12:00 Uhr und<br />

Di u. Mi 13:00 - 16:00 Uhr<br />

www.eggenburg.com<br />

Auskünfte über Sprechtage diverser Einrichtungen erhalten Sie in<br />

der Bürgerservicestelle unter T: 3501-15<br />

Tourismus-Information <strong>Eggenburg</strong>, Krahuletzplatz 1, 3730<br />

<strong>Eggenburg</strong>, Tel. 02984/34 00, Fax 34 00-5, E-Mail:<br />

tourismusinfo@eggenburg.at, www.tourismus.eggenburg.at


IMPRESSUM: TOURISMUSREFERAT DER STADTGEMEINDE <strong>EGGENBURG</strong>, GESTALTUNG: LANSER/NUTZ, KREMS;<br />

IMPRESSUM: TOURISMUSREFERAT DER STADTGEMEINDE <strong>EGGENBURG</strong>, GESTALTUNG: LANSER/NUTZ, KREMS;<br />

DAS OPEN AIR KINO MIT MITTELALTERLICHEM FLAIR<br />

DAS OPEN AIR KINO MIT MITTELALTERLICHEM FLAIR<br />

Do, 19.7. Babel<br />

Fr,<br />

Do,<br />

20.7.<br />

19.7.<br />

Mein<br />

Babel<br />

Führer<br />

Fr, 20.7. Mein Führer<br />

Sa, 21.7. Departed – Unter Feinden<br />

Sa, 21.7. Departed – Unter Feinden<br />

So, 22.7. Volver<br />

So, 22.7. Volver<br />

Do, 26.7. Fallen<br />

Do, 26.7. Fallen<br />

Fr,<br />

Fr,<br />

27.7.<br />

27.7.<br />

Chanson<br />

Chanson d’<br />

d’<br />

Amour<br />

Amour<br />

Sa,<br />

Sa,<br />

28.7.<br />

28.7.<br />

Pan’s<br />

Pan’s Labyrinth<br />

Labyrinth<br />

So, So, 29.7. 29.7. 42 plus plus<br />

Beginn 21.00 Uhr<br />

Do, 2.8. Happy Feet<br />

Do,<br />

Fr,<br />

2.8.<br />

3.8.<br />

Happy<br />

Spiderman<br />

Feet<br />

3<br />

Fr, 3.8. Spiderman 3<br />

Sa, 4.8. Dreamgirls<br />

Sa, 4.8. Dreamgirls<br />

So, 5.8. Das Leben der Anderen<br />

So, 5.8. Das Leben der Anderen<br />

Do, 9.8. The Queen<br />

Do, 9.8. The Queen<br />

Fr,<br />

Fr,<br />

10.8.<br />

10.8.<br />

Wer<br />

Wer<br />

früher<br />

früher<br />

stirbt,<br />

stirbt,<br />

ist<br />

ist<br />

länger<br />

länger<br />

tot<br />

tot<br />

Sa,<br />

Sa,<br />

11.8.<br />

11.8.<br />

Fluch<br />

Fluch<br />

der<br />

der<br />

Karibik<br />

Karibik<br />

3<br />

3<br />

So, So, 12.8. 12.8. Die Die Fälscher Fälscher<br />

19. juli - 12. august 2007<br />

wiese beim kanzlerturm eggenburg<br />

wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

programminfo-telefon 02984/3400<br />

http://mondscheinkino.eggenburg.at<br />

HOLLABRUNN – HORN<br />

HOLLABRUNN – HORN<br />

Raiffeisenbank<br />

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