ssm | magazin - Regionalverband Schneesport Mittelland
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Nr. 1 – 11/12<br />
Oktober 2011<br />
<strong>ssm</strong> | <strong>magazin</strong><br />
<strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />
www.schneesport-mittelland.ch
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Liebe <strong>Schneesport</strong>familie<br />
Der Trainingsbetrieb des SSM ist bereits längere Zeit angelaufen,<br />
die Vorbereitungen für den Winter laufen auf Hochtouren.<br />
Die beiden neuen Trainer im Alpinen Bereich Peter Höss und<br />
Franz Zurbrügg haben sich bestens eingelebt und eingearbeitet.<br />
Ich begrüsse die beiden hiermit offiziell im Namen<br />
des SSM und wünsche Ihnen in Ihrer Tätigkeit viel Erfolg und<br />
Genugtuung.<br />
Im Nordischen Bereich arbeiten wir weiterhin mit der Trainingsgemeinschaft<br />
BOSV-SSM unter der Leitung der beiden<br />
Trainer Toni Burn und Christoph Urech. Leider ist der Anteil<br />
der SSM-Nordischen nicht mehr sehr hoch, sind es lediglich<br />
noch gerade 2 Sportler bei den U16 und 2 Sportler bei den<br />
Junioren.<br />
Auch bei den Freestylern läuft es auf Hochtouren, machen<br />
diese doch bereits jetzt mit tollen Erfolgen auf sich aufmerksam.<br />
Kai Mahler konnte sich am Freestyle Zürich in der<br />
Disziplin Freeski den zweiten Schlussrang erkämpfen –<br />
herzliche Gratulation.<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | <strong>ssm</strong><br />
inhalt | editorial<br />
Ein Punkt, welcher mir Sorgen bereitet, ist der Mitgliederschwund,<br />
resp. der Mangel an neuen jungen Mitgliedern.<br />
Die heutigen Jungen sind nicht leicht zu begeistern und zum<br />
Mitmachen zu motivieren. Sportarten wie unsere, welche<br />
ganz stark von zwei Faktoren abhängig sind, nämlich vom<br />
Wetter und vom Schnee, brauchen noch mehr Engagement<br />
und Ueberzeugungsarbeit. Dies ist sicher eine Aufgabe,<br />
welcher sich jeder einzelne Klub annehmen muss. Patentrezept<br />
habe ich leider keines auf Lager, ausser dass wir<br />
diesen Enthusiasmus selber leben und nach aussen tragen<br />
müssen.<br />
Nun geniessen wir noch die letzten, schönen, warmen<br />
Herbsttage bevor der Winter seinen Einzug hält.<br />
Bruno Heiniger | Präsident SSM
| FACT’S &<br />
SSM-INTERN<br />
FEATURES |<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 4<br />
PETER HÖSS<br />
Funktion: Rechnungswesen<br />
Geboren am: 07.04.1980<br />
Adresse: Gambach 198 F,<br />
3153 Rüschegg-Gambach<br />
Zivilstand: ledig, 1 Tochter<br />
Beruf: kfm. Angestellte<br />
Vereine: SC Rüti<br />
Aktivitäten im <strong>Schneesport</strong>:<br />
keine wirklichen Aktivitäten.<br />
Für den SC Rüti bin ich an<br />
Sommertätigkeiten im Einsatz<br />
(Buebeschwinge und<br />
Gurnigelrennen)<br />
Hobbys: Ski und Velo fahren<br />
Funktion:<br />
Cheftrainer Alpin<br />
Geboren: 05.01.1965 in<br />
Salzburg I Oesterreich<br />
Adresse: noch:<br />
Ertihöfe 2, D-83661 Lenggries<br />
Zivilstand: ledig<br />
Beruf: Informationselektroniker, Studium Elektrotechnik<br />
Lehramt Berufliche Schulen, Zweitfach Arbeitslehre<br />
BARBARA NYDEGGER<br />
NEUE KÖPFE<br />
FRANZ ZURBRÜGG
Der Schweizerische<br />
Skiverband<br />
«Swiss-Ski»<br />
hat folgende<br />
Mitglieder<br />
nach 40-jähriger<br />
Zugehörigkeit<br />
als Freimitglieder<br />
ernannt:<br />
Dazu gratulieren wir ganz herzlich und danken<br />
für die langjährige Treue dem Skisport,<br />
dem Skiverband und nicht zuletzt unserem<br />
<strong>Regionalverband</strong> gegenüber!<br />
Funktion: Assistenztrainer Alpin<br />
Geboren: 22.10.1971<br />
Adresse: Kientalstrasse 68, 3722 Scharnachtal<br />
Zivilstand: ledig<br />
Beruf: Trainer Leistungssport, Mentaltrainer<br />
Vereine: SC Aeschi / Adelboarders Adelboden<br />
Aktivitäten im <strong>Schneesport</strong>: Rennfahrer im<br />
Snowboardcross, Betreuer des BABE Alpin<br />
Juniorkaders, Assistenztrainer des Snowboard Teams<br />
beim Schweizerischen Gehörlosen Sportverband (SGSV).<br />
Hobbys: MBT, Laufsport, Ski, Snowboard<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | <strong>ssm</strong><br />
FREIMITGLIEDER<br />
Herr Andreas Kleeb SC Ahorn Eriswil<br />
Herr Heinz Röthlisberger SC Ahorn Eriswil<br />
Herr Robert Zaugg SC Ahorn Eriswil<br />
Herr Matthias Zaugg SC Ahorn Eriswil<br />
Herr Hansruedi Gilgen SC Gurten<br />
Herr Rolf Michel SC Gurten<br />
Frau Margrith Klinger SC Gurten<br />
Frau Trudi Zepf SC International Basel<br />
Herr Werner Fiechter SC International Basel<br />
Herr Fritz Sahli SC Christiania<br />
Herr Hans Marti SC Sangernboden<br />
Frau Kläry Steiner-Marti SC Sangernboden<br />
Herr Werner Keusen SC Burgistein<br />
Herr Rolf Hurni SC Schwarzenburg<br />
Herr Peter Käser SC Schwarzenburg<br />
Herr Heinz Frömelt Berg- und Skiclub Novartis<br />
Herr Werner Thönen SC Schönbühl<br />
Herr Gerhard Egger SC Solothurn-Althüsli<br />
Herr Brunno Giacometto SC Solothurn-Althüsli<br />
Frau Rita Giacometto SC Solothurn-Althüsli<br />
Frau Patricia Haefeli-Meister SC Solothurn-Althüsli<br />
Herr Roland Kobel SC Solothurn-Althüsli<br />
Herr Rudolf von Bergen SC Solothurn-Althüsli<br />
Herr Urs Weber SC Solothurn-Althüsli<br />
Herr Louis Bapst-Raemy SC Schwarzsee<br />
Herr Louis Neuhaus-Herren SC Schwarzsee<br />
Herr Josef Buntschu SC Schwarzsee<br />
Herr Willy Nydegger SC Schwarzsee<br />
Herr Karl Burri SC Schwarzsee<br />
Herr Norbert Pogrielz SC Schwarzsee<br />
Herr Karl Jungo SC Schwarzsee<br />
Herr Armin Riedo SC Schwarzsee<br />
Herr Leo Riedo SC Schwarzsee<br />
Herr Louis Riedo-Buntschu SC Schwarzsee<br />
Herr Heribert Stempfel SC Schwarzsee<br />
Herr André Stöckli SC Schwarzsee<br />
Herr André Wuilloud jun. SC Schwarzsee<br />
Herr Hans Zbinden SC Schwarzsee<br />
Herr Otto Zbinden SC Schwarzsee<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> <strong>magazin</strong> | 5
WaterslideCONTEST<br />
Niederbipp<br />
Niederbipp: Der<br />
Waterslidecontest<br />
vom 18. Juni 2011<br />
ein Riesengaudi<br />
30 GRAD IM<br />
SCHATTEN<br />
SUCHTE MAN<br />
AM SAMSTAG<br />
LEIDER<br />
VERGEBENS.<br />
TROTZDEM<br />
GINGEN<br />
ÜBER 25<br />
VERRÜCKTE<br />
WATERSLI-<br />
DER UND 15<br />
FUNMOBILE<br />
BADEN.<br />
IMPRESSUM | SSM-Magazin 02-2011/12 erscheint im Januar 2011<br />
Herausgeber: SSM <strong>Schneesport</strong> <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />
Auflage: 7000 Expl., erscheint 4-mal jährlich<br />
Druck: RITZ AG Print und Media<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 6<br />
Die Wettervorhersagen für den diesjährigen waterslidecontest<br />
bipp waren einmal mehr alles andere als ideal. Doch Petrus<br />
waterslide’Herz schlug pünktlich zum Start etwas höher und<br />
liess die Sonne lachen. Dies freute nicht nur die zahlreichen<br />
Slider und Funmobile am Start, sondern auch die vielen hundert<br />
Zuschauer, die sich auf eine 4-stündige Unterhaltungsshow<br />
freuten. Ziel eines jeden Sliders ist es: Das ca. 9 Meter lange<br />
Becken trocken und vor allem heil zu überqueren. Dazu nahmen<br />
sie auf der 7.5 Meter hohen Rampe Anlauf und sausten<br />
über Kunststoffteppich und Schnee hinab in kühle Nass.<br />
Noah stahl Grosi die Show<br />
Mit dem Promi-Waterslide wurde das Spektakel so richtig<br />
eröffnet. Bekannte Gesichter aus dem Dorf aber auch Grosi<br />
Grossenbacher und sein Sohn Noah, boten den 500 Zuschauern<br />
ein Riesengaudi mit einigen Lachern. Gewonnen haben den<br />
Promi-Waterslide, Max Balatti mit seinem XXL Hydranten und<br />
Grosi Grossenbacher und seinem Sohn Noah, der das Publikum<br />
so einige Male entzückte und therapierte.<br />
Der fliegende Holländer<br />
Gleich im Anschluss sorgte die Funmobile-Finalshow für den<br />
absoluten Höhepunkt des Contests.<br />
Die Strandbar an der Funmobil-Finalshow<br />
Redaktion: Iris Eichelberger | Mobile +41 (0) 79 722 68 16<br />
redaktion@schneesport-mittelland.ch<br />
Inserate: RITZ AG Print und Media | Tel. +41 (0)31 992 93 94<br />
produktion@ritz.ch
Von Jahr zu Jahr übertrumpfen sich die Funmobilebauer<br />
selbst, so dass bald nicht einmal mehr die Redbull-Flugtage<br />
mithalten können. Vom fast fliegenden<br />
Kinderwagen über die waghalsige Strand-Bar bis hin<br />
zum Miniatur-Mähdrescher gab es alles zu sehen.<br />
Doch der fliegende Holländer mit seiner Segelyacht<br />
war in diesem Jahr nicht zu stoppen und holte sich<br />
zum ersten Mal den Titel.<br />
Doch auch die Waterslider gaben sich keine Blösse<br />
und sorgten für einen spannenden Final. Der Anlauf<br />
wurde immer kürzer und kürzer der Schnee immer<br />
weniger. Einer nach dem andern ging baden, bis nur<br />
noch Ryan Regez aus Wengen übrig blieb und Kusi<br />
nach 2 Jahren entthronte. Das erste Mal in der<br />
Geschichte des waterslidecontest bipp, stand mit<br />
Melä eine Frau auf dem Treppchen. Die Organisatoren<br />
zeigten sich nach dem Anlass sichtlich erleichtert und<br />
freuten sich über die vielen Wettkämpfer, Zuschauer,<br />
besonders jedoch über die 25 Freunde aus Schönwald<br />
im Schwarzwald, die Ihr Versprechen hielten und<br />
samt Car den Weg nach Niederbipp fanden.<br />
Kategorie Waterslide: 1. Ryan Regez, Wengen,<br />
2. Rene Grossenbacher, Oberönz, 3. Melanie Steuri,<br />
Grindelwald<br />
Kategorie Funmobile: 1. Albert Dekker, Niederbipp,<br />
2. Nico di Girolamo, Niederbipp, 3. Andy Hirz, Schönwald<br />
DE<br />
Kategorie Style Award: 1. Rene Grossenbacher,<br />
Oberönz, 2. Yanick Simon, Niederbipp, 3. Beat Stuber,<br />
Niederbipp<br />
Bericht und Foto | Andrea Hofer<br />
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<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 7
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Auch dieses Jahr führen wir wieder einen Einkaufsabend<br />
bei unserem Sponsor Thömus Veloshop/Snowfarm in Oberried<br />
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Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme! Bis bald in Oberried.<br />
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Ausdauer: Aus gesundheitlicher Sicht der wichtigste Konditionsfaktor<br />
mit fast unendlichen positiven Wirkungen<br />
Beweglichkeit: Auch ein wichtiger Konditionsfaktor, vor allem<br />
für die im Sport so überbeanspruchten Gelenke und Muskeln<br />
Check-up: Auch als sportärztliche Untersuchung bekannt,<br />
für jeden Wiedereinsteiger ein «Must»!<br />
Doping: Begriff, der in unserem Lexikon nichts zu suchen hat!<br />
Ernährung: Ein wichtiger Bestandteil im Gesundheitssport,<br />
auch für die Leistungsfähigkeit ganz wesentlich (Hungerast<br />
z.B.)<br />
Flüssigkeit: Wie die Ernährung vital in vielen Ausdaueraktivitäten,<br />
auch insgesamt. Aber nicht übertreiben, ist auch<br />
wichtig!<br />
Gelenke: Durch den Sport am häufigsten strapaziert und verletzt.<br />
Eine gut trainierte, umliegende Muskulatur wirkt schonend<br />
und vorbeugend.<br />
Haut: Auch sie wird im Sommer besonders arg strapaziert<br />
und verdient eine genau so gute Pflege wie alles andere<br />
Inaktivität: Der Risikofaktor Nr. 1 = der Killer schlechthin<br />
Jogging: Wahrscheinlich die natürlichste Form, um seine<br />
aerobe Ausdauer zu verbessern. Aber Achtung auf die Gelenke<br />
und die Sucht!<br />
Konditionsfaktoren: Aerobe Ausdauer/anaerobe Ausdauer/<br />
Beweglichkeit/Koordination/ Kraft/ Schnelligkeit<br />
Leistung: Die Summe von Leistungsfähigkeit (alle Konditionsfaktoren)<br />
+ die Leistungsbereitschaft<br />
Muskel: Das im Körper wahrscheinlich am besten trainierbare<br />
Gewebe, Motor sämtlicher Sportaktivitäten. Aktiver Halt<br />
des Bewegungsapparates. Sorgfältig pflegen!<br />
SPORTMEDIZINISCHES<br />
SPORTMEDIZIN<br />
ALPHABET<br />
Nebenwirkungen: Die Vielfalt von günstigen Wirkungen der<br />
körperlichen Aktivität hat auch eine (nicht unabdingbare)<br />
Kehrseite, Sportverletzungen und Sportschäden<br />
Osteoporose: Eine weltweite, sehr schädliche und gleichzeitig<br />
teure Epidemie, der durch frühzeitig begonnene körperliche<br />
Aktivitäten entgegnet werden kann.<br />
Prävention: Scheinbar eine intellektuelle Illusion, in der Tat<br />
eine effiziente Haltung, die unzählige, unnötige negative<br />
Schädigungen durch Sport verhindern vermag.<br />
Qualität und Quantität: Der Aufbau eines erfolgversprechendes<br />
Trainingsprogramms muß nach Q + Q erfolgen<br />
Regeneration: Training ohne Regeneration ist wie … Tag ohne<br />
Nacht (u.a.m!)<br />
Stretching: Auch wenn zum Teil umstritten (in der Verletzungsvorbeugung)<br />
ist ein gut funktionierender Muskel nicht<br />
nur kräftig, sondern auch gut dehnbar. Das muß bearbeitet<br />
werden!<br />
Training: Das A und O der körperlichen Leistungsfähigkeit,<br />
eine Wissenschaft aber auch eine Kunst.<br />
Übertraining: Siehe K,L,Q,R und T! Schnell passiert, sehr<br />
lästig und demotivierend<br />
Vergnügen: Sollte eigentlich ein Synonym für Sport sein!<br />
Wettkampf: Für viele das Tüpfchen auf dem i, der Motivationsstupf,<br />
um die notwendige Trainingsdisziplin aufrecht zu<br />
erhalten<br />
Zucker: Oder Kohlenhydrate. Haupt-Brennstoff der arbeitenden<br />
Muskulatur, muß in der Ernährung richtig dosiert werden.<br />
Bericht | Dr. med. Peter Jenoure I Crossklinik Basel<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 9<br />
N<br />
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P<br />
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Andreas Flück-Moretti I 1944–2011<br />
Andreas Flück trat vor einigen Jahren aus der vordersten<br />
Reihe des Ski Clubs Günsberg zurück,<br />
indem er seinen Vorstandsposten abgab. Res ist im<br />
Oktober 1999 zum Ehrenmitglied geworden. Dieser<br />
Schritt war für Res nie ein Abschied aus dem aktiven<br />
Vereinsleben sondern nur ein kleiner Schritt<br />
zurück. Mit grosser Begeisterung hat sich Res weiterhin<br />
stark für unseren Club eingesetzt.<br />
Mit Andreas Flück verlieren wir eine Persönlichkeit,<br />
die in den letzten über 40 Jahren den Skiclub<br />
geprägt und geformt hat wie kaum eine andere.<br />
Andreas Flück geb. am 11. August 1944 hat schon<br />
bald, als Sohn von unserem Gründungspräsidenten<br />
Armin Flück Erfahrungen im Clubleben gemacht.<br />
So war er 1951 als 7 jähriger Junge beim Bau<br />
unseres Clubhauses auf der Vorröti mit dabei. In<br />
unserer Jugendorganisation lernte er das Skifahren.<br />
Am 19.12.1959 ist Res dem Ski Club Günsberg<br />
beigetreten, ab dann setzte er sich ausserordentlich<br />
stark für den Skiclub ein. Dabei war er in zahlreichen<br />
Funktionen tätig, hier die wichtigsten:<br />
1965 – 1969 Mitglied Technische Kommission<br />
1969 – 1999 Chef Technische Kommission<br />
(30 Jahre)<br />
1967 – 1969 Vize Präsident<br />
2000 – 2011 Materialchef<br />
Diverses OK Mitglied für Nachtslalom, Bike-Rennen,<br />
Tour de Suisse Bergzeitfahren, Schülerskirennen,<br />
JO Punkterennen, Velotour, Dorffest, Skilager<br />
Lenzerheide, Infoheft und für diverse Jubiläen.<br />
Als guter Skifahrer wurde er in den Jahren 1966,<br />
1968, 1969, 1973, vier Mal Clubmeister.<br />
Im Nordwestschweizerischen Skiverband war Res<br />
ebenfalls tätig. So dass er vom Verband im Jahre<br />
2001 zum NSV – Ehrenmitglied ernannt wurde und<br />
die SSV Verdienstnadel erhalten hat.<br />
Weit über unsere Gemeindegrenzen hinaus kannte<br />
man Res auch mit seinem Sportgeschäft New-<br />
Sport. Stets wurden alle herzlich und freundlich<br />
von ihm empfangen. Wir werden mit guten Erinnerungen<br />
an die Zeit zurückdenken, als wir mit dem<br />
New-Sport-Kleber auf unseren Skispitzen die<br />
Pisten bewältigten.<br />
Andreas ist von uns gegangen. In unseren Erinnerungen<br />
bleibt er jedoch noch lange bestehen.<br />
So lebensfroh wie er gelebt hat und wir ihn erleben<br />
durften.<br />
Zu gerne hätten wir mit ihm auch weitere schöne<br />
Momente zusammen geniessen wollen, doch es<br />
war anders bestimmt.<br />
Wir danken Res herzlich für alles, dass er in den<br />
letzten gut 50 Jahren für den Ski Club Günsberg<br />
geleistet hat. Res war zu einem grossen Teil Skiclub<br />
und der Skiclub war zu einem grossen Teil Res.<br />
Philipp Sterki | Präsident SC Günsberg<br />
ABSCHIED<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 11
90. SSM<br />
DELEGIERTEN-<br />
VERSAMMLUNG<br />
IN RIFFENMATT<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 12<br />
AM SAMSTAG, 11. JUNI 2011<br />
FAND DIE 90. SSM<br />
DELEGIERTENVERSAMMLUNG<br />
IN RIFFENMATT STATT.<br />
Jodlerclub Flühblüemli<br />
Bericht | Iris Eichelberger Fotos | René Lehmann
Alfred Ryser, Kathrin Tschachtli und Bruno Heiniger Die geehrten Mastersathleten<br />
An einem strahlend schönen Samstag fuhr ich mit Adi Schürmann in das kleine Dorf Riffenmatt, wo dieses Jahr die SSM DV<br />
stattfand. Nach einigen kurzen Staus auf der Autobahn und, Google Map sei Dank, trafen wir problemlos in Riffenmatt ein.<br />
Dort hatten die Mitglieder des SC Riffenmatt bereits die schöne Mehrzweckhalle dekoriert und waren bereit die hoffentlich<br />
zahlreich erscheinenden Vertreter der Skiclubs zu empfangen. Diese liessen dann auch nicht lange auf sich warten und die<br />
Halle füllte sich, obwohl die DV am Pfingstsamstag stattfand.<br />
Pünktlich wurde die DV mit zwei Liedern des Jodlerclubs Flühblüemli eröffnet. Danach ergriff der Präsident Bruno Heiniger<br />
das Wort und begrüsste alle herzlich. Als Gastredner von Swiss-Ski war Johny Wy<strong>ssm</strong>üller angereist. Er überbrachte Grüsse<br />
von Swiss-Ski und wünschte dem SSM weiterhin viel Erfolg mit seinen Athleten.<br />
Daniel Gasser, der Präsident des SC Riffenmatt, begrüsste die Versammlung ebenfalls und weiste nochmals auf das 75jährige<br />
Jubiläum des SC Riffenmatt hin. Danach führte Bruno Heiniger zügig durch die DV. Die Delegierten unterstützten<br />
alle Punkte der Traktandenliste. Einzig unter Punkt «7. Festsetzung der jährlichen Beiträge / Budget 2011/2012 – Erhöhung<br />
der Mitgliederbeiträge um Fr. 3.–» gab der Präsident das Wort an die Versammlung. Der SC Belp stellte einen Gegenantrag.<br />
Nach einer Diskussion wurde jedoch der Antrag des Vorstands mit 118 Stimmen angenommen.<br />
Nach einer kurzen Pause durften auch dieses Jahr wieder verdiente Funktionäre und Sportler geehrt werden.<br />
Der Präsident teilte den Anwesenden mit, dass die nächste DV vom SC Plasselb organisiert wird. Der SC Plasselb darf nächstes<br />
Jahr ebenfalls seinen 75. Geburtstag feiern. Die DV findet am Freitagabend, 15. Juni 2012 statt. Für die DV 2013 sucht<br />
der Vorstand noch einen Organisator. Bitte meldet euch bei Bruno Heiniger. Zum Abschluss offerierte der SC Riffenmatt ein<br />
Apéro und danach machten sich alle zufrieden auf den Heimweg.<br />
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<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 13
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SSM Kurssetzer Kurs 1: BE SSM 44-11 03.11. – 06.11.2011<br />
Weiterbildung 1, Modul Skifahren Kurssetzen vom Donnerstag, 3.11. bis Sonntag, 6.11.2011 in Zermatt<br />
3 Tage auf Schnee mit Themen Kurssetzen und Vorgaben J+S / SSSA<br />
Gleichzeitig gilt dieser Kurs als FK für Skilehrer/SI Stufe I – III und J+S-Leiter 1-3.<br />
Kurskosten: Fr. 420.– A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren)<br />
Fr. 480.– B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren)<br />
SSM Kurs 2: BE SSM 45-11-a BE SSM 45-11-b 10.11.–13.11.2011<br />
SSM-Kursangebote<br />
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2011 I 2012<br />
Weiterbildung 1, Modul Fortbildung Update für Skifahren, Snowboard und Telemark vom Donnerstag, 10.11. bis Sonntag, 13.11.2011 in Zermatt. (3 Tage auf Schnee)<br />
Am Freitag werden andere Geräte (Ski, TM, SB) unter Instruktion benützt. Der Samstag und Sonntag ist für die offiziellen Themen Swiss Snowsports/J+S reserviert.<br />
Der Kurs gilt als FK für Skilehrer/SI Stufe I – III und J+S-Leiter 1 - 3.<br />
Neu in diesem Kurs: Spezialgruppe ~Ü 50 für alle welche gerne mit gleichaltrigen den FK absolvieren möchten.<br />
Kurskosten: Fr. 420.– A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren)<br />
Fr. 480.– B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren)<br />
SSM Kurs 3: BE SSM 46-11-a BE SSM 46-11-b 18.11.–20.11.2011<br />
Weiterbildung 1, Modul Fortbildung Update für Skifahren, Snowboard und Telemark vom Freitag, 18.11. bis Sonntag, 20.11.2011 in Zermatt. (2 Tage auf Schnee)<br />
Der Kurs behandelt die offiziellen Themen Swiss Snowsports/J+S und ist für alle gedacht, die nur einen 2-Tägigen Kurs besuchen können.<br />
Der Kurs gilt als FK für Skilehrer/SI Stufe I – III und J+S-Leiter 1-3.<br />
Kurskosten: Fr. 340.– A-Profil (mit Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren)<br />
Fr. 380.– B-Profil (ohne Tätigkeit bei J+S in den letzten 2 Jahren)<br />
Anmeldeschluss für alle Kurse: 7. Oktober 2011<br />
Alle drei Kurse sind offen für interessierte TL und JO-Chefs sowie Hilfsleiter ohne Anerkennung,<br />
die sich in ihrem Skiclub mit jugendlichen Breitensportlern und Rennfahrern beschäftigen.<br />
Kursanmeldungen für SSM Kurse 1-3 und weitere Infos zu Kursen unter:<br />
http://www.schneesport-mittelland.ch/5_Ausbildungswesen/ oder http://www.jugendundsport.ch/<br />
Für Fragen stehe ich Euch jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Mit sportlichen Grüssen<br />
René Lehmann, Chef Ausbildung SSM I Mail: ausbildung@schneesport-mittelland.ch<br />
Weissenbach 2, 1713 St. Antoni<br />
Mobile 079 301 80 86, Fax 026 949 03 32<br />
Gesamttheorie/Info für Kurse 1–3:<br />
Montag, 17.10.2011, 19.00 Uhr, Saal Restaurant Löwen Münsingen<br />
|KURSANGEBOTE|<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 15
Bericht und Fotos | Kilian Baeriswyl<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 16<br />
I BABE I<br />
SCHWEIZERMEISTERSCHAFTEN<br />
FREESTYLE IN ZERMATT<br />
VOM 16. – 17. 09. 2011<br />
Am Donnerstag, 15. September 2011 war es so weit und ich durfte<br />
wieder mal bei sommerlichen Temperaturen nach Zermatt reisen.<br />
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich einer der einzigen war im<br />
Zug, der mit einer Winterausrüstung nach Zermatt unterwegs war.<br />
Jedenfalls waren neugierige Touristen im Zug und rätselten, was<br />
ich da in meiner grossen Tasche versteckt habe. Was für die<br />
Touristen unglaubwürdig erscheint, ist für die Schweizer Snowboardszene<br />
mittlerweile fett im Terminkalender eingetragen:<br />
Die Schweizermeisterschaften der Freestyle Snowboarder in der<br />
Halfpipe und Big Air in Zermatt.<br />
Resultate der Fahrer/Innen der BABE/Snowboardregion Nordwest:<br />
Resultate der Fahrer/Innen der BABE/Snowboardregion Nordwest:<br />
Elite Men Half-Pipe<br />
16.09.11<br />
06. 06. Jonas Zbinden<br />
15. Simon Bürki<br />
21. Robin Notz<br />
U16 Big Air Men 16.09.11<br />
03. Michael Schärer<br />
06. Tim Werder<br />
11. Moritz Thönen<br />
20. Ralf Menth<br />
28. Gabriano Guinand<br />
30. Fabio Gonzales<br />
U13 Big Air Men 16.09.11<br />
04. Ali Ochsenbein<br />
Elite Women Half-Pipe 16.09.11<br />
05. Platz Caroline Höckel<br />
U16 Half-Pipe Men 17.09.11<br />
02. Michael Schärer<br />
10. Moritz Thönen<br />
17. Tim Werder<br />
22. Fabio Gonzales<br />
27. Ralf Menth<br />
30. Guinand Gabriano<br />
U13 Half-Pipe Men 17.09.11<br />
05. Ali Ochsenbein<br />
Elite Half-Pipe + Big-Air Men 17.9.11<br />
06. Jonas Zbinden<br />
10. Simon Bürki<br />
Elite Big-Air Men 17.09.11<br />
07. Markus Mathis<br />
09. Lars Zinniker<br />
14. Simon Bürki<br />
16. Jonas Zbinden<br />
32. Robin Notz
Angekommen in der Jugendherberge traf ich auf das BABE Freestyle Snowboardteam, welches voll motiviert und voller Tatendrang<br />
war. Vieles hat sich in den letzten Jahren geändert. Die Freestyler waren wie wild im Skiraum am Board wachsen! Am<br />
Freitagmorgen konnten wir zusammen mit den Skiteams die ersten Gondeln vor dem Touristen Ansturm in Beschlag nehmen.<br />
Das frühe Aufstehen hatte sich für mich gelohnt. Bei einem prachtvollen Tag setzten sich die BABE Fahrer hervorragend in Szene<br />
und bei der U-16 waren sogar 3 Fahrer im grossen Finale und Michael Schärer mit Bronze am Schluss sogar auf dem Podest.<br />
Da in der Halfpipe und gleichzeitig auch auf dem Kicker der Contest parallel lief, wusste ich kaum mehr, wo ich jetzt Fotos schiessen<br />
sollte. Die Action der Fahrer war vom Feinsten. Vielleicht auch wegen des tollen Wetters herrschte eine hervorragende Stimmung<br />
auf dem Gletscher. Besonders toll fand ich auch, dass sich die Fahrer mittlerweile darauf eingestellt hatten, dass der<br />
Schweizermeister jetzt im Herbst, statt im Frühling erkürt wird, dafür mit den besten Fahrern, die die Schweiz zu bieten hat.<br />
Am Abend war wieder Wachsen zuoberst auf dem Programm. Um 22.30 Uhr herrschte in der Jugendherberge absolute Ruhe,<br />
ja fast beängstigend still war es. Jedenfalls freute ich mich auf den Samstag, zweiter und letzter Akt auf dem Berg. Die Wetterprognosen<br />
versprachen einen tollen Contest. Voll motiviert stiegen wir in die Gondel und mussten vor der letzten Station ca.<br />
2 Stunden wegen eines Defektes ausharren. Das ganze, bereits von drei auf zwei Tage verkürzte Programm, musste nochmals<br />
angepasst werden, da durch den Verzug die Schlechtwetterfront im Anmarsch war. Die Action war wieder vom Feinsten, die<br />
Zuschauer vor Ort fieberten mit, als die Künstler ihre Tricks aus der Zauberkiste hervornahmen. Neben den besten Schweizern,<br />
waren auch viele ausländische Top Fahrer mit am Start. Es wurde mir sogar erzählt, dass ein Ex-Weltmeister mit dabei war.<br />
Nur die ankommende Schlechtwetterfront mit Blitz, Donner und Schneesturm konnte die Fahrer stoppen. Die Wettkampfrichter<br />
hatten genügend Material, um in den meisten Kategorien die Ranglisten zu erstellen. Wir hatten mit Michael Schärer (dieses<br />
Mal holte er sich Silber in der Halfpipe) wieder einen BABE Fahrer auf dem Podest und konnten den Abend mit einem Rundgang<br />
im Dorf und einem Coupe abschliessen. Am Sonntagmorgen resümierte ich noch kurz die SM und stieg sehr zufrieden in den<br />
Zug. Die BABE Fahrer und Trainer hatten sich hervorragend in Szene gesetzt und sorgten dafür, dass wir auf und neben der<br />
Piste viel Lob für unsere Leistungen erhielten. Ich kann es kaum erwarten in einem Jahr wieder nach Zermatt zu reisen.<br />
Für den restlichen Winter kann ich nur noch sagen «the Show must go on».<br />
|SNOWBOARD|<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 17
Patrick an der Slalom Grasski WM 2011<br />
Ab Anfang April waren die Grasski-Cracks im Einsatz. Mit<br />
ungefähr 20 Trainings- und Vorbereitungstagen wurde die<br />
Basis für eine erfolgreiche Saison gelegt.<br />
Nach einem etwas harzigen Saisonbeginn kam Patrick<br />
Menge rechtzeitig zum Weltcup-Start in Form und konnte die<br />
Weltcup-Saison mit einem sehr guten 13. Rang im Super G<br />
auf der Marbachegg/LU, dem «Kitzbühel der Grasskifahrer»,<br />
starten. Patrick erkämpfte sich in den weiteren Weltcup-Rennen<br />
in Österreich, Tschechien und Italien regelmässig Ränge<br />
in den Top 20, was letztlich zu einem hervorragenden 19.<br />
Rang im Gesamtklassement des FIS-Grasski-Weltcups geführt<br />
hat.<br />
Während des Weltcup-Finales 2011 in I-Forni di Sopra wurde<br />
auch ein von der FIS erstmalig ausgeschriebener internationaler<br />
Teamwettkampf ausgetragen. Patrick konnte sich<br />
zusammen mit Illaria Somavilla, ITA und Jan Gardavsky, TCH<br />
durchsetzen und sich in diesem spannenden Wettkampf, bei<br />
versammelter Weltelite, als Sieger feiern lassen!<br />
FIS-Grasski-Weltmeisterschaft 2011<br />
Patrick Menge hat schon einige Weltmeisterschaften bei den<br />
Junioren und Aktiven bestritten, aber die WM 2011 stellte für<br />
ihn den absoluten Karrierehöhepunkt dar. Die Piste am<br />
Atzmännig stellte höchste Ansprüche an Technik, Kondition<br />
und Material. Kommt dazu, dass am Atzmännig nur die<br />
absolute Weltelite am Start war.<br />
Patrick stieg mit der Zielsetzung, Top-20 Ränge zu erreichen,<br />
in die WM ein. Die erste Disziplin, der Super G, beendete er<br />
ansprechend auf dem 21. Rang von fast 50 Fahrern.<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 18<br />
Patrick an der RS Grasski WM 2011<br />
Bericht und Fotos<br />
Harald P. Menge, Technischer Leiter Skiclub Langenbruck<br />
Nach einem Ruhetag fand am Freitag das zweite Rennen, der<br />
Slalom, statt. Bis heute wurde nie ein so schwerer WM-Slalom<br />
gefahren. Patrick klassierte sich im ersten Lauf nach<br />
einer sehr soliden Fahrt als Achter. Es wurde «sein Tag»,<br />
denn er griff auch im 2. Lauf nochmals vehement an und verbesserte<br />
sich auf den für ihn sensationellen 4. Platz im<br />
Gesamtklassement! Sein Freund und Teamkollege Domenic<br />
Senn wurde Slalom-Weltmeister und die Beiden durften sich<br />
von einer sehr grossen Zuschauerkulisse feiern lassen!<br />
Auch die weiteren WM-Resultate mit dem 15. Rang in der<br />
Super Combi und 21. Platz im Riesenslalom konnten sich<br />
sehen lassen.<br />
Zum Ende der Saison gewann Patrick an den Schweizermeisterschaften<br />
2011 in den Disziplinen Slalom und Super<br />
Kombi jeweils die Bronzemedaille.<br />
Diese Erfolge haben Patrick dazu motiviert, für 2012 noch<br />
mehr Aufwand in den Grasskisport zu investieren und als<br />
nächstes, ganz grosses Ziel die Weltmeisterschaften 2013 in<br />
Japan ins Auge zu fassen.<br />
An dieser Stelle möchte ich allen Leuten und Institutionen<br />
danken, die Patrick in den letzten Jahren unterstützt haben.<br />
Insbesondere bedanke ich mich beim Swisslos-Sportfonds<br />
Basel-Land und dem Club 100, die es Patrick mit grosszügigen<br />
finanziellen Mitteln ermöglichen, den Grasski-Sport auf<br />
höchstem Niveau zu betreiben.
Patrick am RS Weltcup San Sicario<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | <strong>ssm</strong><br />
F<br />
|2011|<br />
Rückblick auf eine erfolgreiche<br />
Grasski-Saison 2011 | GRASSKI<br />
PATRICK MENGE<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 19
Bericht | Julia Schärer<br />
Rennkalender FIS-Masters-Cup:<br />
Minimum die 6 besten Rennen und maximum 9 Rennen zählen zum FMC-Cup.<br />
Datum Beschreibung/Ort<br />
10. – 11. 12. 2011 Sestrière ITA, SL, RS<br />
17. – 18. 12. 2011 Maria Alm AUT, SL, RS<br />
06. – 08. 01. 2012 Les Houches FRA, SL, RS, SG<br />
15. – 16. 01. 2012 Kaprun AUT, SG<br />
21. – 22. 01. 2012 Götschen Bischofswiesen, GER, SL. Nacht-RS<br />
28. – 29. 01. 2012 Veysonnaz SUI, SL, RS<br />
10. – 12. 02. 2012 Megève GBR, SL, RS, SG<br />
17. – 18. 02. 2012 Zagreb CRO, SL, RS<br />
24. – 26. 02. 2012 Piancavallo ITA, SL, RS, SG<br />
03. – 04. 03. 2012 Pec pod Snezkou CZE, SL, RS<br />
27. – 31. 03. 2012 Weltmeisterschaften Mammoth Mte USA SL, RS, SG, FMC-RS<br />
14. – 15. 04. 2012 Abetone, Weltcupfinale SL, RS<br />
Rennkalender Swiss Masters Cup: (provisorisch)<br />
Datum Beschreibung/Ort<br />
07. – 08. 01.2012 Flumserberge 4 RS<br />
21. – 22. 01.2012 Jaun 4 SL<br />
28. – 29. 01.2012 Veysonnaz SL, RS (auch FMC)<br />
11. 02. 2012 Wildhaus 2 Sprint RS<br />
11. – 12. 02. 2012 Schönried Bebbi-Cup 4 RS<br />
19. 02. 2012 Atzmännig RS, SG<br />
25. 02. 2012 Schönried 2 RS<br />
10. – 11. 03. 2012 Sörenberg 2 RS, SL, SG<br />
17. – 18. 03. 2012 Schweiz. Meisterschaft SL+ RS, Ort noch offen<br />
MASTERS<br />
INTERNATIONAL<br />
DIE RENNSAISON DER MASTERS<br />
WURDE BEREITS MIT VIER<br />
RENNEN IN CHILE, VALLE NEVADO<br />
UND PARVA ERÖFFNET.<br />
ZWEI RENNEN ZÄHLEN FÜR DEN<br />
FIS-MASTERS-CUP. VON DER<br />
SCHWEIZ WAR LEIDER NIEMAND<br />
AM START.<br />
Die Weltmeisterschaften finden vom 27. – 31. März 2012<br />
in Mammoth Mte USA statt.<br />
Masters Schweiz<br />
Der Sommer/Herbst neigt sich langsam dem Ende zu.<br />
Zeit für die Masterswettkämpfer sich ernsthaft mit der Rennsaison<br />
zu beschäftigen. Wer sich noch keine gute Kondition<br />
angeeignet hat, sollte dies tun, damit die Rennsaison<br />
möglichst unfallfrei verläuft. Die Masters trafen sich am<br />
15. Oktober 2012 in Einsiedeln, die einen zur Schanzenbesichtigung,<br />
die anderen zum Speedfahren. Nach dem Mittagessen<br />
wurden wir von Robert Mathieu und Peter Bloch über die<br />
zukünftigen Reglementsänderungen informiert.<br />
Training: Einige Trainings haben bereits stattgefunden.<br />
Datum Beschreibung/Ort<br />
27. 10. – 01. 11. 2011 RS+SL-Training Kurs I Diavolezza<br />
20. – 25. 11. 2011 Master-Trainings-Camp Zermatt<br />
25. – 29. 11. 2011 Abfahrt-Super-G Kurs I Diavolezza<br />
04. – 09. 12. 2011 Austria-Racing-Camp Kühtai, Auskunft Julia Schärer<br />
07. – 11. 12. 2011 Abfahrt-Super-G Kurs II Laax<br />
11. – 13. 12. 2011 Master Trainings Camp Veysonnaz SL. RS<br />
14. – 18. 12. 2011 Abfahrt-Super G Kurs III Laax<br />
03. – 06. 01. 2012 RS + SL Renntraining Kurs II Flums<br />
16. – 20. 01. 2012 Race-Camp Toggenburg Ella Alpiger Unterwasser SL, RS<br />
Weitere Infos auf www.swiss-ski.ch, Breitensport, Alpin, Masters<br />
|MASTERS|<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 20
SKI CLUB BERN RS<br />
& BÄRI CUP<br />
VOR DEM AUS<br />
Seit über vierzig Jahren organisiert der Ski Club Bern im Februar einen Riesenslalom. Zuerst wurde das Rennen im Schwefelberg-Bad<br />
ausgetragen. Unter den Rennfahrern bekannt als der «legendäre Schwefeler». Mit der Zeit genügte die Piste<br />
im Schwefelberg-Bad den steigenden Anforderungen einer modernen Rennpiste nicht mehr. Die Sicherheit konnte nicht<br />
mehr gewährleistet werden. Es erfolgte die Dislokation nach Schönried ans Horneggli. Dort wurde der SC Bern Riesenslalom<br />
ergänzt mit dem von Anfang an äusserst beliebten Bäri-Cup. Dieses vom damaligen Skiclubpräsidenten Peter Hubacher ins<br />
Leben gerufene JO-Animations Rennen erfreut sich auch heute noch einer sehr grossen Beliebtheit.<br />
Im heutigen OK der Rennen in Schönried gibt es Leute, die bereits im Schwefelberg dem damaligen OK angehörten! Diese<br />
Idealisten, die sich seit Jahren zur Verfügung stellen, sind in der Zwischenzeit auch nicht jünger geworden. Damit die Rennen<br />
in Schönried zur Zufriedenheit aller durchgeführt werden konnten, setzten sich die meisten OK-Mitglieder seit weit mehr<br />
als zehn Jahren für diesen Anlass ein. Bei diesen Idealisten zeigen sich – wen wunderts – Ermüdungs- und Abnützungs-<br />
Erscheinungen. Seit längerem versucht das OK daher, jüngere, unverbrauchte Leute zu gewinnen, die eine Weiterführung<br />
der Ski Club Bern-Rennen garantieren.<br />
Das jetzige OK hat beschlossen, dass es nach den Rennen 2012 zurücktritt. Im schlimmsten Fall heisst das, dass nach den<br />
Rennen 2012 die legendären Ski Club Bern Rennen der Vergangenheit angehören werden! Da sich eine interne Nachfolgeregelung<br />
als schwerlich realisierbar zeigt, versucht das heutige OK, einen anderen Weg zu finden, der das Weiterbestehen<br />
der Rennen am Horneggli ermöglichen würde. Das heisst, das OK versucht nun, ob allenfalls eine externe Lösung gefunden<br />
werden kann.<br />
Gesucht wird ein Ski Club, ein externes OK, das die Schirmherrschaft übernehmen könnte/möchte, damit allenfalls die<br />
Rennen am Horneggli gerettet werden können. Der Ski Club Bern ruft hiermit Ski Clubs oder Personen auf, die ein Interesse<br />
hätten, die Rennen am Horneggli weiter am Leben zu erhalten, sich zu melden. Das umfangreiche, vorhandene Renn-<br />
Material würde zur Verfügung gestellt. Eine Nachfolge-Organisation müsste sich also nicht um das Renn-Material sorgen.<br />
Weiter ist der Ski Club Bern bereit, Hilfe zu leisten und auch in Zukunft gewisse Aufgaben zu übernehmen.<br />
Weitere Auskünfte sind erhältlich bei:<br />
OK-Präsident: Urs Sahli I Tel. 031 721 41 67 I Natel 079 371 82 62 I Mail: husar@bluewin.ch<br />
Rennleiterin: Jeannette Grindat I Natel 079 485 27 00 I Mail: jeannette.grindat@bluewin.ch<br />
Der Ski Club Bern hofft, dass sich eine Nachfolgeorganisation finden lässt, die die traditionellen Rennen am Horneggli<br />
weiterführen würde. Mit Unterstützung durch den Ski Club Bern darf eine Nachfolgeorganisation ganz sicher rechnen.<br />
Dies würde auch zeigen, dass im <strong>Regionalverband</strong> SSM ein Interesse an Skirennen besteht.<br />
Auf Anfragen freut sich der Ski Club Bern!<br />
Das OK Ski Club Bern Rennen<br />
| AUFRUF |<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 21
Bericht und Fotos | Michael Vogt, Chef Alpin SSM<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 22<br />
I ALPIN I<br />
DAS SOMMERTRAINING UNSERER<br />
ALPINKADER LÄUFT GUT.<br />
DIE 16 KINDER UND JUGENDLICHEN<br />
DER JAHRGÄNGE 2000 – 1991<br />
TRAINIEREN IN ZWEI GRUPPEN<br />
UNTER DER LEITUNG UNSERER<br />
NEUEN TRAINER PETER HÖSS<br />
UND FRANZ ZURBRÜGG.<br />
EWIGES<br />
EIS<br />
Marco Zbinden
Kader Alpin 2011/12<br />
Die Übergabe vom alten zum neuen Trainerteam konnte im Frühjahr organisatorisch und inhaltlich fliessend vollzogen werden.<br />
Auf der Basis der sehr guten Aufbauarbeit in den vergangenen zwei Jahren setzen die neuen Trainer verstärkte Akzente in den<br />
Bereichen Technik, Beweglichkeit, Koordination und Mentaltraining. Neben regelmässigem Konditionstraining in den Regionen<br />
konnten wir in «unserem» Sommertrainingsstützpunkt in Saas Fee schon viele wertvolle Skitrainingstage absolvieren.<br />
Sommerskitraining auf einem Gletscher in den Schweizer Alpen ist heutzutage für Nachwuchsfahrer wie Weltcupathletinnen<br />
so selbstverständlich wie das Amen in der Kirche. So verbringen während der Sommer- und Herbstzeit auch die alpinen Kader<br />
des SSM Dutzende von Trainingstagen in den Sommerskigebieten. In den letzten Jahren war das SSM-Team meistens in Saas<br />
Fee. Diese Trainingstage sind für unsere Athletinnen und Athleten sehr wertvoll und im Hinblick auf den frühen Saisonstart vor<br />
allem bei den Junioren unverzichtbar. Jedes Mal, wenn ich ein Team während einem Gletschertraining begleiten darf, bin ich<br />
überwältigt von der hochalpinen Berglandschaft. Was für ein Privileg, einen Sonnenaufgang auf fast 4000m fernab von der<br />
Alltagshektik des <strong>Mittelland</strong>es geniessen zu dürfen. Was für ein Erlebnis, mitten im Sommer einem Schneesturm ausgesetzt<br />
zu sein und vielleicht sogar ein paar Schwünge im frischen Pulverschnee ziehen zu können.<br />
Doch wie lange noch? Erbarmungslos und unaufhaltsam schmelzen die Gletscher bis in grosse Höhen dahin. Wo noch vor<br />
wenigen Jahren scheinbar ewige Eisflächen das Landschaftsbild prägten, zeigen sich immer grösser werdende Steinwüsten.<br />
Wegen schneearmer Winter fehlt den Gletscher-Zehrgebieten vor allem die «Nahrung» aus den höher gelegenen Gebieten.<br />
Die fehlende Schneedecke auf den Gletschern der Sommerskigebiete führt diesen Sommer dazu, dass erstmals auf einigen<br />
tiefer gelegenen Pisten nicht mehr durchgehend trainiert werdend kann.<br />
Mir scheint, dass man sich langsam ernsthaft fragen muss, wie zukünftig die Sommertrainingsmonate auf unserem Niveau<br />
gestaltet werden sollen? Sommertraining auf der Südhalbkugel? Kann für Regionalteams aus finanziellen sowie schulisch/<br />
beruflichen Gründen kaum die Lösung sein! Skihallen? Punktuell gute Ergänzung zum «Outdoor»-Skitraining, kann dieses<br />
aber nie vollwertig ersetzen! Bleibt also nur noch zu hoffen, dass sich unsere Gletscher wieder ein bisschen erholen… oder<br />
müssen wir uns zukünftig Gedanken zu alternativen Trainingsszenarien machen? Warum nicht einige Monate ganz auf das<br />
Skitraining verzichten? Warum im Sommer nicht vermehrt, sportartähnliche Trainingsformen nutzen, um gewisse Bewegungsabläufe<br />
zu simulieren? Warum nicht die schneefreie Zeit im Sommer verstärkt für die schulische, berufliche und konditionelle<br />
Ausbildung unserer Athletinnen und Athleten nutzen, um dann im Winter einen verstärkten Fokus aufs Skitraining zu legen?<br />
Ich könnte mir vorstellen, dass eine solche Trainingsgestaltung zeit- und kosteneffizienter ist und damit das seit einigen Jahren<br />
laufende sommerliche Wettrüsten im Kindes- und Jugendskibereich normalisieren könnte.<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 23
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 24<br />
10. September 2011 in Basel<br />
www.schweizerfleisch-summertrophy.ch<br />
Ausschreibung<br />
Die «Schweizer Fleisch Summer Trophy» ist<br />
ein Mannschaftswettkampf für 5er-Teams.<br />
In zehn Disziplinen könnt ihr beweisen, wie<br />
gut eure Kondition, die Koordination und<br />
eure Geschicklichkeit sind.<br />
Final der Schweizer Fleisch<br />
Summer Trophy vom<br />
10. September 2011 in Basel<br />
Am Samstag 10. September 2011<br />
fanden auf den Sportanlagen<br />
Rankhof in Basel die Finalwettkämpfe<br />
der Schweizer Fleisch<br />
Summer Trophy statt.<br />
Bob schieben
Europapark Snowstar<br />
Bei schönstem Sommerwetter durfte der Ski<br />
Club Basel 80 Mannschaften in Basel begrüssen.<br />
Während des ganzen Tages massen sich 400<br />
Athleten und Athletinnen in den 8 Disziplinen:<br />
Eierlesen (Stafette mit rohen Eiern, welche geworfen<br />
und aufgefangen werden mussten), Audi<br />
Rollerball (Parcours mit einem riesigen Ball in<br />
welchem sich jeweils ein Kind befand), Helvetia<br />
Flytrap (mit einem speziellen Anzug an eine Wand<br />
springen und soweit oben als möglich kleben bleiben),<br />
Micarna SnowGrid (Schneeketten montieren)<br />
Feldschlösschen alkoholfrei Watercontest (Flaschen<br />
schätzgenau füllen), Europa Park Snowstar (auf<br />
einer Kunstschneestrecke musste ein Kind auf alten<br />
Skiern von seinen Teammitgliedern gezogen werden),<br />
Schweizer Fleisch Parcours (Geschicklichkeitsparcours)<br />
und Audiorent Bobslide (Bob anschieben).<br />
www.schweizerfl<br />
Nebst den Wertungsspielen konnten sich die Finalteilnehmer<br />
an den Ständen von Schweizer Fleisch und<br />
Swiss Ski spielerisch unterhalten. Trotz hochsommerlichen Temperaturen zeigten sämtliche<br />
Mannschaften Sportgeist und tolle Leistungen. Nach all den Anstrengungen war denn<br />
auch eine Schneeballschlacht auf der Europapark Snowstar-Loipe höchst willkommen.<br />
Die Sieger der diesjährigen Schweizer Fleisch Sommer Trophy sind das Team<br />
Ski Club Villars und das Team Surselva. Herzliche Gratulation an die beiden<br />
Mannschaften!<br />
Aussch<br />
Am Abend konnte der Ski Club Basel echtes Openair-Kino-Feeling<br />
unter dem Sternenhimmel bieten: Zur Begeisterung von Gross und<br />
Klein wurde der Film RIO auf einer Grossleinwand gezeigt.<br />
Anschliessend begaben sich die Mannschaften in die Zivilschutzanlage<br />
bei der Messe Basel, um vor dem Besuch des Europapark Rust<br />
am nächsten Tag noch eine Mütze Schlaf zu bekommen. Mit einem<br />
Lunchpaket und einen Schoggiweggli verabschiedete der Ski Club<br />
Basel die Kinder am Sonntag früh nach Rust.<br />
Die «Schweizer Fl<br />
Als OK-Copräsidentin kann ich mit Stolz auf ein sehr erlebnisreiches<br />
und gelungenes Finalwochenende in Basel zurückblicken. Ich<br />
möchte an dieser Stelle meinen OK-Kollegen, den zahlreichern<br />
Helferinnen und Helfern sowie sämtlichen Sponsoren für die<br />
grossartige Unterstützung danken.<br />
ein Mannschaftsw<br />
In zehn Diszipline<br />
Bericht und Fotos | Claudia Bee<br />
gut eure Kondition<br />
eure Geschicklich<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 25
Die Jüngeren beim Rollerballspiel<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 26<br />
Bonnie Graf: «Es war cool!»<br />
www.schweizerfleisch-summertrophy.ch<br />
Olivia Boss: «Im Europapark war es lustig!»<br />
Ausschreibung<br />
Jessica Neuhaus: «Ich fand es lustig und cool! »<br />
Magalie Lötscher: «Es war sehr lustig und machte Spass!»<br />
Die «Schweizer Fleisch Summer Trophy» ist<br />
ein Mannschaftswettkampf für 5er-Teams.<br />
In zehn Disziplinen könnt ihr beweisen, wie<br />
gut eure Kondition, die Koordination und<br />
eure Geschicklichkeit sind.<br />
Julia Schafer: «Es hat sehr viel Spass gemacht!»<br />
F<br />
SUMMER TROPHY FINAL<br />
& EUROPAPARK<br />
Ken Graf: «Ich fand es cool im Europapark!»<br />
Lisa Mauron: «Es war toll!»<br />
Marco Nebiker: «Es war toll, dass es in Basel war »<br />
n
Am frühen Morgen des 10. Septembers fuhren wir los in<br />
Richtung Basel, wo der Sommer Trophy Final stattfand. Vom<br />
SSM hatten sich zwei Teams für den Final qualifiziert. Ein Team<br />
bei den Jüngeren (Jg 2000 – 2003) und ein Team bei den Älteren<br />
(Jg. 96 – 99).<br />
Die Autofahrt verging schnell und schon trafen wir in Basel ein.<br />
Wir waren gespannt, was es für Spiele zu bewältigen gab. Weil<br />
wir etwas zu früh da waren, schauten sich die Kids schon mal<br />
alle Spiele an.<br />
Als es dann endlich los ging, mussten sie zuerst Schneeketten<br />
an einem Skibus montieren. («MICARNA SnowGride») Die<br />
Trainer (Franz und Claudia) durften Tipps geben, aber nicht<br />
helfen. Es haben es beide Teams recht schnell geschafft. Das ist<br />
gut zu Wissen für den nächsten Winter ! Zwischen jedem Spiel<br />
hatten wir ca. 30-60 Min Zeit. So konnten wir immer bereits das<br />
nächste Spiel ansehen. Als zweites stand bei uns das «Audiorent<br />
Bobsleigh» auf dem Programm. Dort mussten sie den Bob anstossen.<br />
Bei diesem Spiel war ein ehemaliger SSM-ler, Sämi<br />
Hügin, unser Schiedsrichter. Trotzdem haben wir die Bestzeit<br />
nicht geschafft, waren aber zufrieden mit unserer Leistung.<br />
Da es sehr heiss war an diesem Tag, waren wir froh über das<br />
nächste Spiel, «Feldschlösschen alkoholfrei Watercontest».<br />
Hier hatten die Athleten verschiedene Flaschen zur Auswahl<br />
und mussten ein vorgegebenes Gewicht abmessen, jeder durfte<br />
aber nur einmal seine ausgewählte Flasche füllen. Bei diesem<br />
Spiel mussten die Trainer aus Entfernung zu sehen, damit nicht<br />
geholfen werden konnte.<br />
Nun war es bereits Zeit zum Mittagessen. Nach dem Mittag<br />
ging es für uns weiter mit «Club 100 Eierlesen». Die Kids mussten<br />
kurze Sprints absolvieren und dann das Ei in einen grossen<br />
Korb werfen. Bei beiden Teams gingen jeweils zwei Eier kaputt,<br />
was einen Punktezuschlag bedeutete.<br />
«Audi Rollerball» hiess unser nächstes Spiel, da mussten die<br />
Teilnehmer eine gewisse Strecke in einem grossen Gummiball<br />
zurücklegen. Wenn die Absperrseile berührt wurden, gab es<br />
Zeitzuschlag. Wir waren nicht ganz der gleichen Meinung wie<br />
die Schiedsrichter, aber es war ja nur ein Spiel …<br />
Den «Schweizer Fleisch Parcours» kannten sie schon von der<br />
Qualifikation. Sackhüpfen, Hindernisparcour, Büchsenwerfen,<br />
«Grillwürste» transportieren und Pedalo fahren. Gratulation an<br />
das Team der Älteren: Tagebestzeit, Bravo!! Nun war es an der<br />
Zeit für unsere «Spezialdisziplin» «Europapark SnowStar».<br />
Bericht und Fotos | Claudia Ramseier<br />
Auf alten Skiern musste eine Strecke auf Schnee bewältigt<br />
werden. Einer stand auf den Skiern und die anderen mussten<br />
ihn an einem Seil ziehen. Es war nicht ganz einfach auf diesen<br />
Brettern . So nun stand bereits unser letztes Spiel auf dem<br />
Programm. «Helvetia Flytrap». In Klebeanzügen galt es an eine<br />
«Klettwand» zu springen. Das Ziel war, so hoch wie möglich zu<br />
springen. Leider konnten nicht alle aus einem Team mitmachen,<br />
aber es war trotzdem ein super Spiel.<br />
Franz musste nach Hause. Dafür kam Jürg und langsam wurde<br />
es Zeit für die Rangverkündigung. Unser jüngeres Team wurde<br />
sensationell 4. von 40 Teams. Die Älteren wurden 30. Aus dem<br />
SSM Gebiet waren auch noch ein Team aus Schwarzsee und<br />
Teams aus Basel und Reigoldswil am Start.<br />
Wir danken dem Skiclub Basel für diesen tollen Anlass.<br />
Wir hatten einen tollen Tag.<br />
Am Abend konnten wir noch den Film «Rio» auf Grossleinwand<br />
schauen. Als dieser fertig war, gingen wir auf die Suche nach<br />
der Zivilschutzanlage bei der Messe Basel. Leider ist das Messegebiet<br />
sehr gross und wir irrten fast eine Stunde in Basel<br />
umher. Endlich angekommen, gingen wir so schnell als möglich<br />
schlafen, dass wir fit waren für den Europapark. Der Eintritt<br />
in den Europapark war der Preis für den Final.<br />
Die verschiedenen Attraktionen im Europapark waren für alle<br />
ein Erlebnis. Müde kamen wir dann am Abend wieder nach<br />
Hause.<br />
Marco beim Schweizer Fleisch<br />
Parcours<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 27
Am 20. August 2011 waren wir mit 3 Gruppen an der Ausscheidung<br />
der Summer-Trophy in Thun. In der Ausscheidung<br />
gab es folgende Spiele: Torwandschiessen, Slakline, Skijöring,<br />
Eierstaffete, Kegelwerfen, Holzski, Glücksspiel, Blindgänger<br />
und Schweizer Fleisch Parcours. Weil es so heiss war, machten<br />
wir eine Wasserschlacht.<br />
Leider kamen nur 2 Gruppen in den Final, die Ältesten und die<br />
Jüngsten. Im Final gab es wieder verschiedene Spiele und<br />
zwar: Schweizerfleisch Parcours, Rollerball, Schneeketten<br />
montieren, Eierlesen, Klettwand springen, Bob anschieben, Ski<br />
fahren und Flaschen füllen. Die Ältesten wurden 30. und die<br />
Jüngeren wurden 4. Es hat sehr viel Spass gemacht. Im<br />
Schweizerfleisch Parcours hatten die Ältesten sogar die<br />
Bestzeit!<br />
Am Abend, nach dem Wettkampf, konnten wir den Film «Rio»<br />
anschauen. Danach gingen wir mit dem Auto auf die<br />
Suche nach der Zivilschutzanlage.<br />
Am nächsten Morgen fuhren wir in<br />
den Europapark! Im Europapark<br />
gingen wir auf die Bluefire und<br />
die Silverstar und auf viele andere<br />
Bahnen. Im 2012 gibt es<br />
eine neue Bahn nur aus Holz.<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 28<br />
Jessica beim Schweizer<br />
Fleisch Parcours<br />
Bericht | Julia Schafer, Magalie Lötscher, Lisa Mauron<br />
Foto | Claudia Ramseier<br />
SUMMER TROPHY 2011
NEU IM<br />
KADER VOM<br />
SSM<br />
www.schweizerfleisch-summertrophy.ch<br />
Ausschreibung<br />
hatten alle heiss. Trotzdem konnten wir jeden Tag auf die<br />
Die «Schweizer Fleisch Summer Trophy» ist<br />
ein Mannschaftswettkampf für 5er-Teams.<br />
In zehn Disziplinen könnt ihr beweisen, wie<br />
gut eure Kondition, die Koordination und<br />
eure Geschicklichkeit sind.<br />
Foto | Claudia Ramseier<br />
Magalie beim Schweizer Fleisch Parcours<br />
Vom 18. – 22. Juli 2011 waren wir im Skilager in Saas Fee.<br />
Übernachtet haben wir im Hotel Astoria. Wir, das Kader,<br />
konnten nur 3 Tage auf den Gletscher. Die zwei anderen<br />
Morgen gingen wir Rollerbladen, wo sich Magalie am Daumen<br />
verletzte. Das nächste Skilager erwartete uns natürlich wieder<br />
in Saas Fee mit der gleichen Unterkunft. In diesem Lager<br />
kamen Julia, Magalie und Jessica nicht. Es war schön und wir<br />
Skier. Am 20. August hatten alle die Qualifikation der Summer<br />
Trophy. Jedoch schafften es nur die Jüngsten und Ältesten in<br />
den Final. Die Jungen wurden in der Qualifikation 1. und die<br />
Älteren wurden 4. Am 21. August, ein Tag nach der Summer<br />
Trophy, hatten wir in Langnau ein Kadertraining mit Franz und<br />
Peter. Es war sehr anstrengend.<br />
Am 24. August hatten wir Training im Schwarzsee oder im<br />
Emmental. Wir gingen einfach dorthin, wo es näher war.<br />
Die Kaderathleten trainierten immer am Mittwochnachmittag<br />
2 Stunden. Am 10./11. September hatten wir den Summer<br />
Trophy Final in Basel. Die Jüngeren kamen auf den 4. Rang<br />
und die Aelteren wurden 30. Also eigentlich hatten wir nur am<br />
10. September Summer Trophy, aber bei der Qualifikation<br />
gewann man einen Gratiseintritt in den Europapark. Dadurch<br />
gingen wir am Sonntag noch in den Europapark und übernachteten<br />
auch in Basel.<br />
Bericht | Lisa Mauron<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 29
Erste Trainingseinheit<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 30<br />
NORDISCH<br />
Selektionstag<br />
in Zweisimmen TGM<br />
BOSV/SSM U16<br />
UM 09.30 UHR TRAFEN WIR UNS<br />
BEIM SCHULHAUS IN ZWEISIMMEN.<br />
HEUTE STAND DER SELEKTIONSTAG<br />
AUF DEM PROGRAMM,<br />
WELCHER ENTSCHEIDET,<br />
OB MAN FÜR DIE SAISON 2011/12 IM BOSV<br />
ODER SSM KADER<br />
AUFGENOMMEN WIRD ODER<br />
BLEIBEN KANN.<br />
Fotos | Christoph Urech
|NORDISCH|<br />
KaderkandidatInnen beim Aufwärmen<br />
Bericht | Marc, Kaderathlet<br />
Als alle eingetroffen waren, absolvierten wir zuerst eine kleine Runde zum Einlaufen. Zuerst ging es zum 12 Minutenlauf.<br />
Einige liefen in den 12 Minuten beinahe 3 km. Bereits zu Beginn wurden alle schön geschlaucht. Als sich alle wieder erholt hatten,<br />
ging es weiter in die Halle für die ersten Tests zum Thema Schnelligkeit und Kondition. Der Oberarmsprint, der über 20 Sekunden<br />
den Athleten alles abverlangte, Medizinballwurf, dabei gab es einen Riesenwurf von 9 Metern, Standweitsprung, Schweizerkreuzlauf,<br />
das ist ein Hindernislauf, der in einer Form des Kreuzes aufgebaut war und das persönliche Gespräch mit Schtünggu.<br />
Danach war der erste Teil auch schon zu Ende und wir marschierten mit hungrigen Mägen Richtung Restaurant Bären. Dort<br />
wurden wir mit einem feinen Menu, zur Vorspeise gab es eine Bouillonsuppe mit Brot, zum Hauptgang Geschnetzeltes mit<br />
Nudeln und zum Dessert einen kleinen Erdbeercoup. Wir hatten es sehr gemütlich und erholten uns von den Strapazen vom<br />
Vormittag und stellten uns mental auf den Nachmittag ein.<br />
Als wir wieder beim Schulhaus waren, starteten wir mit einem kleinen Lauf, um unsere vollen Bäuche zu bewegen. Wir machten<br />
noch ein paar Stafetten und zogen danach wieder unsere Hallenturnschuhe an. Jetzt war der zweite Teil des Tests angesagt,<br />
nämlich Kraft. Wir mussten Liegestützen machen, bis fast allen die Luft ausging, Rumpfkraft «Globalübung» und High Box<br />
Jump. Da muss man 90 Sekunden lang auf einen zweiteiligen Schwedenkasten springen und auf der anderen Seite wieder<br />
hinunter. Das ging ganz schön in die Beine!<br />
Nach diesem anstrengenden Tag, alle hatten danach Muskelkater, gingen wir mit vielen Eindrücken und tollen Erlebnissen<br />
wieder nach Hause. Ich möchte Schtünggu und Benu für diesen gut organisierten Selektionstag danken. Weiter auch Cyrilla<br />
Burkhalter und Sonja Kurt fürs helfen und unterstützen und allen, die diesen Tag möglich gemacht haben.<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 31
Zur Sonne gesellten sich diesen Sonntag auch fast tropische<br />
Temperaturen. Ein Umstand, der den jungen Springerinnen<br />
und Springern fast weniger ausmachte als den<br />
Weitenmessern, die geduldig in der prallen Sonne ihre<br />
Arbeit verrichten mussten. Dafür konnten sie den schönen<br />
und attraktiven Sprüngen aus nächster Nähe beiwohnen.<br />
Es ist nämlich immer wieder eindrucksvoll, ein Jugendskispringen<br />
live mitzuerleben. Da erscheinen die Sprünge auf<br />
einer 40 m Schanze fast spektakulärer als im Fernsehen<br />
ein Weltcupspringen!<br />
Eindrucksvoll ist auch zu sehen, wie schnell die Kids Fortschritte<br />
machen. Ein Grossteil der Springerinnen und<br />
Springer, welche letztes Jahr auf der kleinen Schanze<br />
resultatemässig die Nase vorne hatten, konnten in diesem<br />
Jahr das Gelernte bereits auf der grossen Schanze erfolgreich<br />
umsetzen.<br />
So trifft man denn Lars Kindlimann, der letztes Jahr Sieger<br />
wurde auf der kleinen Schanze, zuoberst auf dem Podest<br />
bei den U12 auf der grossen Schanze. Mit 42 m erreichte<br />
Lars auch die Tagesbestweite, knapp vor Jakob Hess aus<br />
Engelberg, der Sieger wurde bei den U14. Er konnte sich<br />
knapp vor Erja Zelger platzieren, die mit ihren schönen<br />
Flügen wiederum aufzeigte, dass sich Skispringen auch als<br />
Frauensportart durchsetzen wird. Auch die beiden Berner<br />
Skispringer Dario Pieber und Simon Furlenmeier konnten<br />
sich schön in Szene setzen und ihre gemachten Fortschritte<br />
in Form von tollen Sprüngen aufzeigen. Auf der<br />
kleine Schanze gingen die Siege ins Zürcher Oberland<br />
(Siri Wigger bei den Kleinsten), nach Einsiedeln (Pascal<br />
Müller bei den U12) und ins Toggenburg (Franziska Wenk).<br />
Aber auch der Kleinste im Bund, Remo Imhof aus Einsiedeln,<br />
hat die Zuschauer mächtig fasziniert: obwohl seine<br />
Startnummer fast bis zu den Knien reichte, stürzte er sich<br />
mutig in die Tiefe!<br />
Das dritte und letzte Springen der 25. Austragung des<br />
Gurtencups findet am 23. Oktober 2011 statt. Bis zu diesem<br />
Termin werden unsere Berner Springer jeweils am<br />
Wochenende auf dem Gurten trainieren. Interessierte<br />
Mädchen und Buben können sich ohne weiteres auch mal<br />
anschliessen beim Training oder sich melden bei<br />
stefan_sommer@hispeed.ch.<br />
Besten Dank allen Springern, Betreuern, zahlreichen Helfern<br />
und Sponsoren. Es hat wiederum Spass gemacht, mit<br />
Euch den Sonntag auf dem Gurten zu verbringen!<br />
Bericht und Fotos | Stefan Sommer<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 32<br />
I NORDISCH I<br />
GURTENCUP 2011:<br />
ZWEITES SPRINGEN,<br />
21. AUGUST 2011<br />
Dieses Jahr findet bereits die 25. Austragung des<br />
Gurtencups statt, der jeweils jährlich<br />
drei Springen umfasst! Seit 25 Jahren:<br />
zeigen sich die Schweizer<br />
Nachwuchshoffnungen<br />
regelmässig auf dem Berner Hausberg,<br />
geniessen die Kids nicht nur das Flugfeeling, sondern<br />
auch die legendäre Gurten-Ovo, die jeweils<br />
zahlreichen Zuschauer und auch den tollen Spielplatz,<br />
zeigt sich die Gurtenschanze immer noch<br />
als attraktive Skisprunganlage und scheint<br />
praktisch immer die Sonne!
Dem Jubiläum sei Dank: nun sind alle Helfer<br />
und Springer einheitlich «angeschrieben».<br />
Ein mulmiges Gefühl hat jeder<br />
vor dem ersten Sprung. Remo Imhof als<br />
jüngster Teilnehmer.<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 33
KADERLISTE HOMEPAGE TGM<br />
BOSV/SSM U16 NORDISCH<br />
KADERLISTE TG BOSV SSM 11/12<br />
Name I Vorname Strasse PLZ / Ort Ski-Club / Verband Geburts- E-mail Festnetz<br />
Funktion datum<br />
U 14 Damen Jg. 98/99<br />
Bieri Katja Höhenstrasse 21 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 05.10.98 katja.bieri@bluewin.ch 033 722 42 06<br />
U 16 Damen Jg. 96/97<br />
Ewald Katja Badhaus 100 E 3615 Heimenschwand LLC H’schwand BOSV 11.06.96 s1u.katja.ewald@gmail.com 033 437 58 80<br />
Graf Anne-Sophie Krebsenweg 10 3612 Steffisburg SC Lenk BOSV 12.04.96 annesophie.graf@zollohaus.ch 033 733 02 38<br />
Kurt Anna Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 26.02.96 annakurt@bluewin.ch 033 722 11 19<br />
U 14 Herren Jg. 98/99<br />
Christeler Stefan Aegertenstr. 55 3775 Lenk SC Lenk BOSV 30.01.99 c.christeler@gmx.ch 033 733 37 22<br />
Gyger Cédric Lueg 13 E 3617 Fahrni bei Thun LLC H’schwand BOSV 27.12.98 cedric-gyger@gmx.ch 033 438 33 76<br />
Kurt Patrick Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 08.06.99 patrick-kurt@bluewin.ch 033 722 11 19<br />
Mauron Lars Buchenacker 1 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 20.09.99 esther.mauron@unifr.ch 026 419 19 78<br />
Prentler Sascha Hotel des Alpes 3718 Kandersteg SC Kandersteg BOSV 13.05.99 sp99@bluewin.ch 033 675 11 12<br />
U 16 Herren Jg. 96/97<br />
Bovisi Sandro Schwarzen- 3145 Niederscherli ST Bern SSM 03.02.97 ueberfliegersaendu@ 031 849 29 16<br />
burgstr. 780 hotmail.com<br />
Bürki Marc Wydem 3766 Boltigen SC Boltigen BOSV 29.08.96 buerkimarc@bluewin.ch 033 773 69 20<br />
Burkhalter Joscha Haltengasse 1 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 11.07.96 joscha.burkhalter@ 033 722 16 41<br />
bluewin.ch<br />
Rieder Michael Hohle Gasse 19 3714 Frutigen SC Kandersteg BOSV 03.05.96 mr96@bluewin.ch 033 671 30 58<br />
033 671 24 65<br />
Zeller Nils Pöschenriedstr. 70 3775 Lenk SC Lenk BOSV 27.09.96 hobergfarm@bluewin.ch 033 733 42 79<br />
Trainer<br />
Urech Christoph Brambergstr. 30 3176 Neuenegg Chef Trainer urech.christoph@ 079 299 86 81<br />
TGM BOSV SSM U 16 hotmail.com<br />
Stefan Baumann Balderstrasse 26 3007 Bern Trainer stebae72@bluewin.ch 079 439 84 13<br />
Barbara Brambergstr. 30 3176 Neuenegg Trainerin urech.christoph@hotmail.com 078 681 22 09<br />
Urech- Mühlemann<br />
Bernhard Senn Lerchenfeldstr. 27a 3603 Thun Trainer bernhard.senn@ergo-sport.ch 079 520 11 51<br />
Hannes Urech Hambühl 3457 Wasen i./E. Trainer schaengu@hotmail.com 079 505 67 19<br />
Hauptsponsor und Sponsoren | <strong>ssm</strong><br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | | 34 34
Name I Vorname Strasse PLZ / Ort Ski-Club Verband Geburts- Kader E-mail<br />
datum<br />
Damen<br />
Meinen Susi Reidenbach 3766 Boltigen SC Boltigen BOSV 19.05.1992 Kader susi.meinen@bluemail.ch<br />
Trachsel Doris Rütti 12 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 27.04.1984 Swiss Ski A Kader doristrachsel@<br />
bluemail.ch<br />
Gyger Tatjana Stampfli-Gässsli 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 24.05.1995 Kader tatjana_gyger@<br />
bluewin.ch<br />
Schmid Cindy Rawylstr. 31 3775 Lenk SC Lenk BOSV 16.08.1995 Kader cindy-schmid@bluewin.ch<br />
Herren<br />
Egger James Undere March 23 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 04.07.1995 Kader james.egger@hotmail.ch<br />
Mauron Chris Buchenacher 1 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 19.06.1994 Kader chris.mauron@<br />
sensemail.ch<br />
Zeller David Alte. 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 21.04.1994 Kader D.Zeller94@gmx.net<br />
Reichensteinstr. 2<br />
Hammer Reto Mühlegasse 9 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 31.05.1992 Kader retohammer@gmx.ch<br />
Hammer Simon Mühlegasse 9 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 09.06.1994 Swiss Ski s.hammer@gmx.ch<br />
Kanditatengruppe<br />
Kurt Lukas Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 29.08.1994 Kader lukaskurt@bluewin.ch<br />
Rücktritt aus Kader<br />
Inniger Mathias Birkenweg 16 3715 Adelboden SC Adelboden BOSV 04.07.1988 Trainingsgruppe 1<br />
Weber Pascal Gladiatorenweg 6 5210 Windisch STB Bern SSM 30.03.1990 Trainingsgruppe 1<br />
Jaun Pascal Solothurnstr. 3 2543 Lengnau SC Lengnau SSM 11.03.1989 Trainingsgruppe 1<br />
U 16 Mädchen<br />
Bieri Katja Höhenstrasse 21 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 05.10.1998 U 14<br />
Ewald Katja Badhaus 100 E 3615 Heimenschwand LLC BOSV 11.06.1996 U 16 s1u.katja.ewald@gmail.ch<br />
Heimenschwand<br />
Graf Anne-Sophie Krebsenweg 10 3612 Steffisburg SC Lenk BOSV 16.01.1996 U 16 annesophie.graf@<br />
zollohaus.c<br />
Kurt Anna Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 26.02.1996 U 16 annakurt@bluewin.ch<br />
U 16 Knaben<br />
Christeler Stefan Aegertenstr. 55 3775 Lenk SC Lenk BOSV 30.01.1999 U 14<br />
Gyger Cedric Lueg 13 E 3617 Fahrni b Thun LLC BOSV 27.12.1998 U 14 cederic-gyger@gmx.ch<br />
Heimenschwand<br />
Kurt Patrick Mühlegasse 5 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 08.06.1999 U 14 patrick-kurt@bluewin.ch<br />
Mauron Lars Buchenacker 1 1737 Plasselb SC Plasselb SSM 20.09.1999 U 14 lars.mauron@<br />
sensemail.ch<br />
Prenteler Sascha Hotel des Alpes 3718 Lenk SC Kandersteg BOSV 13.05.1999 U 14 ueberfliegersaendu@<br />
hotmail.com<br />
Bovisi Sandro Schwarzenburgstr. 3145 Niederscherli ST Bern SSM 03.02.1997 U 16<br />
Burkhalter Joscha Haltengasse 1 3770 Zweisimmen SC Zweisimmen BOSV 11.07.1996 U 16 joscha.burkhalter@<br />
bluewin.ch<br />
Bürki Marc Wydem 3766 Boltigen SC Boltigen BOSV 29.08.1996 U 16 buerki9@bluewin.ch<br />
Rieder Michael Hohle Gasse 19 3714 Frutigen SC Kandersteg BOSV 03.05.1996 U 16 mr.96@bluewin.ch<br />
Zeller Nils Pöschenriedstr. 70 3775 Lenk SC Lenk BOSV 27.09.1996 U 16 hobergfarm@bluewin.ch<br />
Name I Vorname Strasse PLZ / Ort Verband / Funktion Festnetz E-mail<br />
Trainer<br />
Burn Toni Bälliz 2 3714 Frutigen Chef BOSV / Chef Trainer TG BOSV SSM 079 635 11 23 tburn@bluewin.ch<br />
Urech Christoph Brambergstr. 30 3176 Neuenegg Chef Trainer TG BOSV SSM U 16 079 299 86 81 urech.christoph<br />
@hotmail.com<br />
Kurt Sonja Mühlegasse 9 3770 Zweisimmen Homepage BOSV 079 424 11 76 stefkurt@bluewin.ch<br />
Aubert Ciryll Sägenmattstr. 10 b 3123 Belp Homepage SSM c.aubert@cynet.ch<br />
Baumann Stefan Balderstrasse 26 3007 Bern Verantw. Raiffeisen Berner Cup 079 439 84 13 stebae72@bluewin.ch<br />
Kohler Markus Hüsy-Stutz 4 3771 Blankenburg Trainer m-kohler@gmx.ch<br />
Urech-Mühlemann Brambergstr. 30 3176 Neuenegg Trainerin 078 681 22 09 urech.christoph@<br />
Barbara hotmail.com<br />
Senn Bernhard Lerchenfeldstr. 27a 3603 Thun Trainer 079 520 11 51<br />
Hannes Urech Hambühl 3457 Wasen i./E. Trainer 079 505 67 19<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 35
KURS 9:<br />
10./11. SEPTEMBER 2011 MAGGLINGEN<br />
TGM BOSV/SSM U 16<br />
Tag 1: Samstagmorgen um 10 Uhr trafen wir uns am Bahnhof von Twann. Von dort aus ging es erst mit den<br />
klassischen Rollskis und danach zu Fuss weiter bis nach Magglingen. Unser Material wurde von Barbara,<br />
der Frau von Christoph, zum Hotel geführt. Unterwegs zeigte uns Christoph noch ein paar tolle Uebungen,<br />
wie wir unsere Technik auf den Rollskis verbessern können. Als wir nach 2 Stunden endlich in Magglingen<br />
waren, hatten alle richtig Hunger. Doch zuerst bezogen wir unsere Zimmer und dann konnten wir uns endlich<br />
auf das sehr gute Buffet stürzen. Anschliessend konnten wir uns bis um 15.00 Uhr entspannen.<br />
Am Nachmittag stand Koordination und der Vierstufentest auf dem Programm. Beim Koordinationstraining<br />
ging es mehr um das Gleichgewicht auf den Langlaufskis, aber beim Vierstufentest wurde es richtig heftig<br />
und alle kamen mit knallroten Köpfen ins Ziel. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen, wo wir uns alle wieder mit<br />
Energie auftankten. Um 18.45 Uhr ging es in die nächste Runde und zwar mit Theorieunterricht. Hier konnten<br />
wir einige Fragen über den Ruhepuls klären. Danach besuchten wir von 20.30 bis 21.30 Uhr das Hallenbad.<br />
Hier konnten wir erneut von der tollen Infrastruktur profitieren, denn in diesem Hallenbad hat es alles, was<br />
es für ein super Training benötigt. Zur Krönung des Tages lud uns Christoph aus Tradition noch in die Bar<br />
ein, wo wir unseren Schlummertrunk bekamen und uns dabei den Tennismatch von Roger Federer und Novak<br />
Djokovic ansahen.<br />
Tag 2: Punkt 7.30 Uhr trafen wir uns zum morgendlichen Footing vor dem Hotel Bellavista. Die Meisten konnten<br />
sich über Nacht gut erholen und waren topfit. Doch nach den neusten Erkenntnissen der Ruhepulstheorie<br />
vom Vorabend hatten Nils, Marc, Katja und ich einen zu hohen Ruhepuls und gehörten damit zur Ruhepuls<br />
Gruppe. Auch hatten alle schon wieder Hunger und freuten sich auf das tolle Frühstückbuffet. Hier hatte es<br />
wirklich alles, was man sich vorstellen kann: Müesli, verschiedenes Brot, Saft, usw. …lecker!!!<br />
Frisch gestärkt hatten wir etwas Zeit um unser Zimmer aufzuräumen und uns anschliessend auf das nächste<br />
Training vorzubereiten. Von 8.30 – 11.30 Uhr hatten wir ein Sprungtraining in der Halle und gleich darauf eine<br />
Einführung in den Kraftraum. Doch schon bald verspürten alle wieder einen kleinen Hunger. Am Nachmittag<br />
hatten wir nochmals eine Stunde Theorie. Vor dem Ausklang dieses Kurses folgte noch eine Stunde<br />
Intervalltraining und als absoluter Hit dieses Wochenendes folgte eine Dreiviertelstunde Yoga.<br />
Bericht | Cédric, Kaderathlet Foto | Christoph Urech<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 36<br />
I NORDISCH I<br />
Körperspannung
KURS 10:<br />
17. SEPTEMBER 2011 BAMBERG/NEUENEGG<br />
TGM BOSV/SSM U16<br />
Am Samstagmorgen trafen wir um 9.30 Uhr im Bahnhof Neuenegg ein. Nach dem obligaten Verladen<br />
des Gepäcks starteten wir auch schon mit dem Rollski-Training. Wir liefen alles in Doppelstock ein und<br />
machten anschliessend einige Technikübungen. Weil der Boden vom Regen nass war, rutschten wir oft<br />
aus. Doch Christoph meinte, dass das ein super Training sei, da wir so richtig auf den Rollskis stehen<br />
müssen.<br />
Danach liefen wir weiter Richtung Bramberg und arbeiteten an unserer Rollskitechnik. Unterwegs kamen<br />
noch einige Abfahrten. Wie immer freuten wir uns, das Ziel zu sehen. Dieses Mal war es das Restaurant<br />
Brambergdenkmal, wo wir zu Mittag assen. Jedoch noch vor dem Essen absolvierten wir eine Gleichgewichtsübung<br />
auf den Rollskis.<br />
Nass und hungrig freuten wir uns auf das Essen. Es gab Reis, Poulet und Gemüse. Zur Vorspeise eine<br />
Broccolisuppe. Bei der Familie Urech servierte uns die süsse, kleine Lena eine Glacé. Merci!<br />
Zur körperlichen Erholung folgte ein erster Teil Theorie. Wir besprachen die Fragen, die wir als Aufgabe<br />
vorgängig beantworten mussten und wurden ausführlich über Ernährung und Wettkampfvorbereitung<br />
unterrichtet. Danach stand Skicross auf dem Programm. Nach dem individuellen Aufwärmen ging’s los:<br />
3 Mal 7 Minuten intensiv, dazwischen 3 Minuten Pause. Aufwärts machten wir Skigang, Eichsprünge,<br />
Stocksprünge, etc. und hinunter joggten wir locker. Nach einer kurzen Trinkpause spielten wir Fussball<br />
und Frisbee.<br />
Zum Schluss des Tages gab es nochmals Theorie. Wiederum zu den oben erwähnten Fragen. Und dann<br />
ging’s direkt nach Hause. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei der Familie Urech bedanken<br />
für diesen lehrreichen Tag.<br />
Bericht | Katja E., Kaderathletin Foto | Barbara Urech<br />
Startvorbereitungen zum Stockcross<br />
I NORDISCH I<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 37
TOUREN:<br />
I TOUREN I<br />
SKITOUREN UND AUSBILDUNGSKURSE SAISON 2011/12<br />
J + S Camp Simplon Skitouren & Backcountry Snowboarden<br />
Ort: Simplon Dorf<br />
Datum: 26. – 31. Dezember 2011<br />
Kosten: Fr. 350.– für Verbandsmitglieder / Fr. 390.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Michael Gasser, Bergführer<br />
Teilnehmende: Jahrgänge «91–’97» (ältere wenn Plätze frei),<br />
Einsteiger und Fortgeschrittene<br />
Anforderungen: Mittlere Ski- bzw. gute Snowboardtechnik (kommt überall runter)<br />
Anmeldeschluss: 31.10.2011 / Michael Gasser, le Grand-Chemin 62, 1066 Epalinges<br />
m.gasser@freesurf.ch, www.schrittundtritt.ch<br />
Ausbildungskurs für <strong>Schneesport</strong>ler<br />
Ort: Nach Verhältnissen: Diemtigtal / Obersimmental<br />
Datum: 07. / 08. Januar 2012<br />
Kosten: Fr. 140.– (inkl. HP)<br />
Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Bemerkungen: Stufengerechte Ausbildung, SchneeschuhläuferInnen willkommen<br />
Anmeldeschluss: 06.11.2011 / Ueli Neuenschwander, Aegertenstrasse 1,<br />
3702 Hondrich, ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />
Diamir-Freeride-Tag: Kurze Aufstiege – lange Abfahrten<br />
Ort: Lötschental I max. 8 TeilnehmerInnen pro Tag<br />
Datum: 21. / 22. Januar 2012<br />
Kosten: Fr. 30.– für Verbandsmitglieder / Fr. 50.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM / Tom Zwahlen, Bergführer<br />
Bemerkungen: Test Event für Freerider & Tourenfahrer,<br />
inkl. Testmaterial, Bergführer<br />
Anmeldeschluss: 31.12.2012 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
tom.rufer@bluewin.ch<br />
Einfache Skitour für Ein- & Umsteiger / gemütliche Tourengänger<br />
Ort: Nach Verhältnissen: Diemtigtal / Schwarzsee<br />
Datum: 15. Januar 2012<br />
Kosten: Fr. 20.– (inkl. Miete LVS)<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM<br />
Bemerkungen: Ausbildungstour für Skifahrer & Snowboarder mit Schneeschuhen<br />
Anmeldeschluss: 08.01.2012 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
tom.rufer@bluewin.ch<br />
J + S Modul Lawinen (2. W’end im Januar )<br />
Ort: Nach Verhältnissen: Diemtigtal / Obersimmental<br />
Datum: 21. / 22. Januar 2012<br />
Kosten: Fr. 140.– (inkl. HP)<br />
Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Bemerkungen: Kurs für J + S und SSV TourenleiterInnen<br />
Anmeldeschluss: 20.11.2011 / Ueli Neuenschwander, Aegertenstrasse 1,<br />
3702 Hondrich, ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />
Mondscheintour mit Fondueplausch<br />
Ort: Nods, Besammlung Parkplatz beim Skilift 18:00 Uhr<br />
Datum: 3. Februar 2012<br />
Tourenziel: Chasseral<br />
Organisator: SC Brügg / Fredi Schneider<br />
Bemerkungen: leichte Tour, geeignet für SchneeschuhläuferInnen,<br />
Ski- und SnowboardfahrerInnen<br />
Anmeldeschluss: 30.01.2012 / Fredi Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg<br />
i.fschneider@evard.ch<br />
Freeriden – aber richtig! Ausbildungskurs<br />
Ort: Skigebiet Lauchernalp I min. 6 TeilnehmerInnen<br />
Datum: 04. Februar 2012<br />
Kosten: Fr. 60.– für Verbandsmitglieder / Fr. 80.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM / Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Bemerkungen: Kurs für Skifahrer & Snowboarder<br />
Anmeldeschluss: 08.01.2011 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
tom.rufer@bluewin.ch<br />
Neu: Freeridewoche<br />
Ort: Val d’Anniviers I 6 – 8 TeilnehmerInnen<br />
Datum: 13. – 17. Februar 2012 (Montag – Freitag)<br />
Kosten: Fr. 1’290.– für Verbandsmitglieder / Fr. 1’390.– für Nichtmitglieder<br />
Kursleiter: Tom Rufer, Tourenchef SSM / Tom Zwahlen, Bergführer<br />
Bemerkungen: Gute Alpinskifahrer, Testmaterial von Fritschi Diamir verfügbar,<br />
kurze Aufstiege möglich, Detailprogramm auf Anfrage<br />
Anmeldeschluss: 08.01. 2012 / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
tom.rufer@bluewin.ch<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 38<br />
Schneeschuh-Tour<br />
Ort: Gantrisch / Diemtigtal nach Schneeverhältnissen<br />
Datum: 12. Februar 2012<br />
Kosten: Fr. 10.– für Verbandsmitglieder / Fr. 20.– für Nichtmitglieder<br />
Organisator: SC Belp / Fritz Rytz<br />
Bemerkungen: Leichte Tour auch für Einsteiger<br />
Anmeldeschluss: 05.02.2012 / Fritz Rytz, Nünenenweg 7, 3123 Belp<br />
fritz.rytz@belponline.ch<br />
Tourenfahrertag (2. / 3. Sonntag im Februar)<br />
Ort: Jaunpass<br />
Datum: 19. Februar 2012<br />
Tourenziel: gem. Ausschreibung SSM Magazin<br />
Organisator: Skiclub Gurten<br />
Bemerkungen: leichte Tour, SchneeschuhläuferInnen sind willkommen,<br />
Tourenbeschrieb erfolgt im SSM Organ<br />
Anmeldeschluss: 12.02.2012 / Yves Pfister, Hohle Gasse 7, 3095 Spiegel<br />
yves.pfister@bluewin.ch<br />
Tourenwoche SSM (Woche 11)<br />
Ort: Disentis<br />
Datum: 11. – 16. März 2012 (Sonntag – Freitag)<br />
Kosten: ca. 800.–<br />
Organisator: SC Brügg / Fredi Schneider<br />
Bemerkungen: mittel-schwere Touren, Teilnehmerzahl beschränkt<br />
Anmeldeschluss: 31.01.2012 / Fredi Schneider, Ländteweg 9, 2555 Brügg<br />
i.fschneider@evard.ch<br />
Saison Abschluss SSM<br />
Ort: Engstligenalp<br />
Datum: April 2012, definitives Datum gem. Ausschreibung SSM Magazin<br />
Tourenziel: entsprechend den Teilnehmern: Tierhöri,<br />
Ammertenspitz oder Wildstrubel<br />
Organisator: SSM Breitensport<br />
Bemerkungen: je nach Anzahl Teilnehmern werden verschiedene Gruppen gebildet<br />
anschliessend «Höck» mit Alpinen & Freestylern im Zielgelände<br />
SSM-Trophy<br />
Anmeldeschluss: Gem. Ausschreibung / Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
tom.rufer@bluewin.ch<br />
Koordinationssitzung Klubtourenleiter SSM (Montagabend Ende Mai)<br />
Ort: Belp, Hotel Restaurant Linde<br />
Datum: 4. Juni 2012<br />
Organisator: SSM / Tom Rufer, Tourenchef SSM<br />
Bemerkungen: Einladung folgt per Mail<br />
Auskunft: Tom Rufer, Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
tom.rufer@bluewin.ch<br />
Ausbildungskurs Alpintechnik mit Anwendungstour (2. / 3. W’end im August)<br />
Ort: nach Verhältnissen I min. 6 TeilnehmerInnen<br />
Datum: 11. / 12. August 2012<br />
Kosten: Fr. 140.– TourenleiterInnen / Fr. 220.– TourenfahrerInnen (inkl. HP)<br />
Kursleiter: Ueli Neuenschwander, Bergführer<br />
Teilnahmeberechtigt:<br />
TourenleiterInnen + TourenfahrerInnen<br />
Anmeldeschluss: 10.06.2012 / Ueli Neuenschwander, Aegertenstr. 1, 3702 Hondrich<br />
ueli.neuenschwander@bluewin.ch<br />
• Alle Kurse, die Skitourenwoche und der Tourenfahrertag haben einen festen Platz<br />
in der Agenda<br />
• Anmeldungen schriftlich / per Mail und termingerecht bei der betreffenden Adresse<br />
• Anmeldungen bitte mit vollständiger Adresse, Mail und Tel. Nr.<br />
• Anmeldungen von Verbandsmitgliedern zusätzlich mit Angabe Swiss-Ski<br />
Mitglieds-Nr. und Klub<br />
• Anmeldungen J+S Kurse mit AHV-Nr. und vollständiger Adresse<br />
Für Fragen und Auskünfte:<br />
Tourenchef SSM<br />
Tom Rufer, c/o Schütz, Lindenweg 2, 3604 Thun, E-mail: tom.rufer@bluewin.ch
Ein Gebiet der Superlative: Grimentz, Villars, Vercorin, Chandolin und<br />
Mont-Noble. Hier werden wir sicher unverspurte Hänge finden. In Zinal,<br />
dem bekanntesten Freeride-Gebiet des Tals, warten Touren mit über<br />
1200 Höhenmeter Abfahrt von Dir entdeckt zu werden – und dies ohne<br />
grosse Aufstiege!<br />
Freeride-Woche unterstützt durch<br />
– Ausgewählte Test-Skis mit Fellen und Diamir Freeride Bindungen<br />
von Fritschi (zusätzlich zu eigenem Freeride Material)<br />
– Leitung durch Bergführer<br />
– 4 Übernachtungen<br />
5 geführte Freeride Touren<br />
zusätzliche Übernachtung gegen Aufpreis<br />
– Anforderung: Gute Alpinskifahrer<br />
– Anzahl Teilnehmer: 6 – 8 Personen<br />
– Detailprogramm wird den Teilnehmern zugestellt.<br />
Geniesse eine Top-Freeride-Woche mit uns!<br />
Organisator: SSM: Tom Rufer<br />
Alpinschule Bergfalke: Tom Zwahlen<br />
Anmeldungen: Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
Telefon 076 478 62 08<br />
E-Mail: tom.rufer@bluewin.ch<br />
Kursleitung: Alpinschule Bergfalke: Tom Zwahlen, Bergführer<br />
Ort: Val d’Anniviers<br />
Datum: 13. – 17. Februar 2012<br />
Kosten: Fr. 1’290.– für Swiss Ski Mitglieder<br />
Fr. 1’390.– für Nichtmitglieder<br />
Inkl. Bergführer, Hotel mit Halbpension, Testmaterial<br />
Exkl. Skipass / Skiliftspesen /<br />
individuelle Anreise<br />
Anmeldeschluss: 8. Januar 2012<br />
TOUREN<br />
FREERIDE-<br />
WOCHE:<br />
DIE BESTEN<br />
ABFAHRTEN<br />
IM VAL<br />
D’ANNI VIERS<br />
Powder<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 39
TOUREN<br />
J+S CAMP<br />
SIMPLON<br />
VOM<br />
26. BIS 31.<br />
DEZEMBER<br />
2011<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 40<br />
Skitour<br />
Eine spannende Tourenwoche abseits der vollen Skipisten mit coolen<br />
Aufstiegen und heissen Abfahrten. Dank hoher Ausgangslage und der<br />
Möglichkeit Richtung Alpen-Südseite auszuweichen können wir uns<br />
flexibel der Schneelage anpassen.<br />
Unter kundiger Leitung von Bergführern und erfahrenen Skitourenleitern<br />
vermitteln wir dir auf abwechslungsreichen Touren den sicheren<br />
Umgang mit dem LVS und das richtige Verhalten abseits der markierten<br />
Pisten. Dieses Camp ist sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene<br />
geeignet.<br />
Anforderung:<br />
Leichte Skitourenwoche für Jugendliche der Jahrgänge 91 – 97. Mittlere<br />
Ski- bzw. gute Snowboardtechnik gefordert (kommt überall runter).<br />
Unterkunft in Simplon Dorf.<br />
Tourenmöglichkeiten:<br />
Verschiedene Gipfel und Varianten mit Höhendifferenzen zwischen 600 m<br />
bis 1000 m in der Region Simplon-Dorf / Simplonpass.<br />
Organisator: SSM<br />
Kursleitung: Michael Gasser<br />
le Grand-Chemin 62, 1066 Epalinges<br />
Mobile 079 346 5447<br />
m.gasser@freesurf.ch, www.schrittundtritt.ch<br />
Ort: Simplon Dorf<br />
Datum: 26. – 31. Dezember 2011<br />
Kosten: Fr. 350.– für Swiss Ski Mitglieder<br />
Fr. 390.– für Nichtmitglieder<br />
Anmeldeschluss: 31.10.2012
Freeride-Tage mit<br />
TOUREN<br />
DIAMIR-FREERIDE-TAGE:<br />
KURZE AUFSTIEGE – LANGE<br />
ABFAHRTEN<br />
–Test-Skis mit Fellen und Diamir Freeride Bindungen von Fritschi<br />
–Sicherheitsausrüstung (LVS, Lawinensonde, Schaufel)<br />
von Mammut<br />
–Leitung durch Bergführer<br />
–Anforderung: Gute Alpinskifahrer<br />
–Anzahl Teilnehmer: 8 Personen Samstag<br />
8 Personen Sonntag<br />
–Detailprogramm wird den Teilnehmern zugestellt.<br />
Geniesse einen Top-Freeride-Tag mit Fritschi!<br />
Nur Fliegen ist schöner<br />
Organisator: SSM: Tom Rufer<br />
Fritschi: Thierry Clerc<br />
Anmeldungen: Lindenweg 2, 3604 Thun<br />
Telefon 076 478 62 08<br />
E-Mail: tom.rufer@bluewin.ch<br />
Kursleitung: Alpinschule Bergfalke:<br />
Tom Zwahlen, Bergführer<br />
Ort: Lötschental<br />
Datum: 21. / 22. Januar 2012<br />
Kosten: Fr. 30.– für Swiss Ski Mitglieder<br />
Fr. 50.– für Nichtmitglieder<br />
inkl. Testmaterial, Bergführer<br />
Anmeldeschluss: 31. Dezember 2011<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 41
o<br />
Hochzeit<br />
<strong>ssm</strong> <strong>magazin</strong> | 42<br />
Evelyne Leu<br />
Evelyne und Martin gaben sich am Samstag, 16. Juli 2011 das JA-Wort<br />
in der Kapelle Schloss Heidegg in Gelfingen.<br />
Anschliessend ging es nach Kitzbühl in die Flitterwoche.<br />
Wir wünschen Evelyne und Martin viel Glück, Gesundheit und Freude auf<br />
ihrem gemeinsamen Lebensweg.<br />
Evelyne und Martin<br />
mit den Friedenstauben<br />
Bericht und Foto | Silvan Hänggli<br />
A
Jmedia | dok<br />
INSERATEPREISE<br />
ERSCHEINUNGSWEISE FÜR DIE AUSGABEN DES JAHRGANGS 11/12<br />
Alle Preise zuzüglich 7.6% MwSt.<br />
Nr. Monat Redaktionsschluss Inserateschluss Postaufgabe<br />
Nr. 2 – 11/12 Januar 02.01.2012 10.01.2012 20.01.2012<br />
Nr. 3 – 11/12 März 27.02.2012 05.03.2012 16.03.2012<br />
Nr. 4 – 11/12 Mai 23.04.2012 30.04.2012 11.05.2012<br />
LESERSCHAFT<br />
Alle Mitglieder von Ski- und Snowboardclubs des berner <strong>Mittelland</strong>es, deutsch Freiburg und der Nordwestschweiz (BE / FR / SO / AG / BL / BS).<br />
INSERATE / TECHNISCHE DATEN / DATENANLIEFERUNG<br />
Anzeigenverkauf / Anzeigendisposition:<br />
RITZ AG Print und Media<br />
Tel. +41 (0)31 990 93 96<br />
produktion@ritz.ch<br />
Druckauflage:<br />
6000 Expl. Deutsch / Mitglieder<br />
Heftformat:<br />
210 x 297 mm (Randanschnitt möglich,<br />
A4 plus je 3 mm Randabfall)<br />
Satzspiegel:<br />
170 x 263 mm<br />
Druckverfahren / Raster:<br />
Offset, 80er AM-Raster<br />
Druckvorstufe / Druck:<br />
RITZ AG Print und Media<br />
«<strong>ssm</strong>.<strong>magazin</strong>»<br />
Morgenstrasse 131, CH-3018 Bern<br />
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Grösse / Format Format Preise CHF<br />
Seiten in mm abfallend pro Ausgabe<br />
+3 mm<br />
Beschnitt<br />
Seitenpreis letzte Umschlagseite / 4c 1/1 170 x 263 210 x 297 1390.00<br />
Seitenpreis Inhalt / 4c 1/1 170 x 263 210 x 297 990.00<br />
1/2 170 x 130 210 x 140 490.00<br />
1/4 (hoch) 83.5 x 130 103.5 x 140 290.00<br />
1/4 (quer) 170 x 63.5 210 x 73.5 290.00<br />
1/8 (quer, 2-sp) 83.5 x 63.5 103.5 x 73.5 190.00<br />
1/8 (quer, 4-sp) 170 x 30 210 x 40 190.00<br />
Kleininserate / Markt / 4c 54.6 x 28 50.00<br />
Wiederholungs-Rabatt bei 4 Ausgaben 10%<br />
technische | daten <strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz<br />
PDF-Dateien<br />
– Bevorzugt PDF/X-ready<br />
Offene Daten<br />
Wir verarbeiten Daten von folgenden Programmen in den Versionen für Mac:<br />
– QuarkXPress, InDesign, Illustrator und Photoshop<br />
Bitte beachten:<br />
– Verknüpfungen (Bilder, Grafiken, Logos) und Schriften einbinden/mitliefern<br />
– Idealerweise im CMYK-Modus, Bilder Mindestauflösung 300–400 dpi,<br />
Bitmapbilder 1200 dpi<br />
– RGB-Daten werden im automatisierten Workflow nach ISO-Standard<br />
(ISOcoated V2) umgewandelt oder auf Kundenwunsch nachbearbeitet<br />
– Randabfallende Inserate müssen eine Beschnittzugabe<br />
von mindestens 3 mm aufweisen<br />
– Kontrollausdruck oder Proof liefern<br />
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Reinzeichnungen, Fotos, Papierkopien oder Filme werden digitalisiert<br />
und nach Aufwand verrechnet.<br />
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Gemeinsam erreicht man Ziele schneller. Deshalb unterstützen<br />
wir als Hauptsponsor den Nachwuchs vom <strong>Schneesport</strong><br />
<strong>Mittelland</strong>-Nordwestschweiz.<br />
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Gemeinsam auf der Ideallinie.<br />
Sponsoring – unser Beitrag zu Spitzenleistungen.<br />
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