Erfahrungsbericht über einen Auslandsaufenthalt in - TUM School of ...

Erfahrungsberichtüber einen Auslandsaufenthalt in:im Rahmen eines Auslandssemesters / Betriebspraktikums/ Schulpraktikums (bitte genaue Angabe):A. Allgemeine AngabenName: SchindlerVorname: ChristophE-Mail: schindlerchristoph@web.deTelefon: 0177/5525463B. Studium und AuslandsaufenthaltStudiengang mit Abschluss (Stex, Diplom, BA/MA):Semesterzahl an der TUM zu Beginn des Auslandsaufenthaltes: 6Dauer des Aufenthalts: 5 WochenHaben Sie im Ausland ein Studiensemester, ein Schulpraktikum oder ein Betriebspraktikum (oder Teile dieserPraktika) absolviert? Summer School; Programm der Fulbright Kommission und des Department of State;Programmname: Summer Institute for Outstanding European Students in EducationGastinstitution im Ausland mit Adresse (Angabe: Uni, Schule oder Betrieb):University of Alaska AnchorageWaren Sie Teilnehmer eines Austauschprogramms oder Stipendiat einer Organisation - wenn ja, welcher (mitAdresse)?Fulbright Kommission, Oranienburger Straße 13-14, 10178 Berlin, Germanywww.fulbright.deggf. Studiengang / Fächerverbindung im Ausland:Informationen über Auslandsaufenthalt im Vorfeld erhalten von:ggf. Betreuung / Beratung an der TUM durch:Betreuung an der Gastinstitution durch: American Russian Center der Universität von Anchorage, FulbrightKommission BerlinEmailkontakt Betreuungsperson (Ausland): Fulbright Kommission, Hakan Tosuner; tosuner@fulbright.deZweck und Motivation des Auslandsaufenthalts:Ich war ab dem 1. Semester auf der Suche nach einer Möglichkeit ein Auslandssemester zu absolvieren, dasinhaltlich auch etwas mit dem Lehramtsstudium zu tun. Das Programm der Fulbright Kommission war die ersteMöglichkeit die sich bot um etwas lehramtsspezifisches im Ausland zu studieren.C. Akademische AnerkennungWurden Ihnen ausländischen Studienleistungen für Ihr TUM-Studium angerechnet?neinWurde Ihnen Ihr Praktikum angerechnet (Schulpraktikum, Betriebspraktikum)?neinHaben Sie mögliche Anrechnungen für Ihr TUM-Studium vorher mit den Dozenten abgesprochen?neinWie entscheidend war die Anrechnung von ausländischen Studienleistungen oder Praktikaleistungen für IhrTUM-Studium im Hinblick auf Ihre Motivation, überhaupt ins Ausland zu gehen?Wäre schön gewesen und sollte in Zukunft auch versucht werden, für mich war aber entscheidend alsLehramtsstudent überhaupt die Möglichkeit zu haben ins Ausland zu gehen.

D. FremdsprachkompetenzWurden von Ihnen absolvierte Sprachkurse im Ausland für Ihr TUM-Studium anerkannt (falls überhauptrelevant)?neinUnterrichtssprache(n) an der Gastuniversität bzw. Gastschule bzw. Betrieb?EnglischWurden vorbereitende Sprachkurse vor / während des Aufenthaltes angeboten bzw. von Ihnen besucht?neinWar der Nachweis eines bestimmten Sprachniveaus vor Beginn des Aufenthalts Pflicht (z.B. wurde der TOEFL-Englisch-Test von amerikanischer Uni für die Zulassung verlangt)?Kein spezieller Englisch Test aber zwei Motivationsschreiben und ein einstündiges Auswahlgespräch inEnglisch.Wie würden Sie Ihre Sprachkenntnisse der Landessprache vor dem Auslandsaufenthalt einschätzen?Durchschnittlich bis ausreichend; normales Schulenglisch das nicht mehr ganz frisch war.Waren diese Kenntnisse ausreichend für eine Verständigung im Gastland?Ja, habe aber vorher selbstständig noch viel Englisch gelerntWar eine Verständigung auf Englisch im Gastland möglich, sofern Englisch nicht die Landessprache war?Wie waren Ihre Sprachkenntnisse nach der Abreise aus dem Gastland?Gut in Wort und SchriftE. Unterbringung im Gastland und Finanzierung des AufenthaltsWie waren Sie untergebracht?Zwei Wochen in einem Studentenwohnheim, den Rest der Zeit bei einer GastfamilieWohnungsvermittlung durch:Fulbright Kommissionmonatliche Miete (in €):Einschätzung der eigenen Wohnsituation:Sehr gutTipps zur Wohnungssuche im Gastland:Geschätzte Lebenshaltungskosten pro Monat:Miete: war schon bezahltLebensmittel: jeder der 13 Teilnehmer bekam für die 5 Wochen 1800 Dollar für die aufgeführten PunkteFreizeit:Sonstiges (z.B. Uni-Bücher):Haben Sie eine finanzielle Unterstützung durch Stipendien o.ä. erhalten? JaWenn ja, durch wen (Organisation) und wie kamen Sie zu dieser Unterstützung?Department of State, Fulbright KommissionF. Organisation des Auslandsaufenthalt und Erfahrungen im AuslandWichtige Adressen, Ansprechpartner, Anlaufstellen für die Vorbereitung des Auslandsaufenthalts:Was sollte vor dem Aufenthalt unbedingt aus Ihrer Sicht an administrativen Dingen erledigt werden (StichwortImpfungen, Visa, Krankenversicherung, sonstige Versicherungen, ggf. Arbeitserlaubnis, Beurlaubung,Bankverbindung im Ausland, Wohnplatz, Immatrikulation an Auslandsuni):Visum und Reisepass, der Rest wurde alles von der Fulbright Kommission geregelt.Was haben Sie konkret an der ausländischen Uni, Schule, Betrieb gemacht?Das fünfwöchige Programm der Summer School absolviert, dabei viele Schulen besichtigt, viele Vorträgegehört, Präsentation angefertigt und gehalten, mehrere Hausarbeiten geschrieben, Kulturprogramm, amWochenende Ausflüge mit der Gastfamilie.Siehe auch:http://vlb-bayern.de/index.php?option=com_content&view=article&id=512:lehramtalaka&catid=111:ticker&Itemid=195

Welche Erfahrungen haben Sie mit dem anderen Studien-/Schul-/Arbeitssystem gemacht?Kennen lernen des amerikanischen Bildungssystem in allen Bereichen, Unterrichtsmethoden, AdministrationWann ist der beste Zeitpunkt für einen Auslandsaufenthalt im Lehramtsstudium rückblickendaufgrund Ihrer Erfahrung?Nach dem 6. Semester war ein sehr guter ZeitpunktG. Erfahrungen mit "Land und Leuten"Fühlten Sie sich während des Auslandsaufenthalts in das soziale Leben der einheimischenStudierenden/Lehrer/Kollegen integriert?Ja, voll und ganzWas würden Sie künftigen Studierenden raten?Auf jeden Fall versuchen ins Ausland zu gehen. Gerade als Lehramtsstudent kann man viele neue Dinge, sei esmethodisch, organisatorisch, usw. kennen lernen, die einen weiter bringen. Es ist längst überfällig, dassLehramtsstudenten während ihres Studiums ins Ausland gehen.Sonstige Anregungen?Vielen Dank für Ihre Unterstützung!