<strong>CENAP</strong> Report <strong>Nr</strong>. <strong>304</strong>, <strong>April</strong> <strong>2007</strong>etwas ganz und gar anderes als man zunächst glauben mag. Ernst Heinkel habesein Interesse an dieser Technologie bekundet nachdem er sich auf illegale WeiseEinblick in den Patentantrag von Schauberger im Reichspatentamt verschaffthabe. Das jetbetriebene Jagdflugzeug He 280 sei so insgeheim mit demSchauberger-'Motor' ausgerüstet gewesen (sicher dagegen ist, dass die hierverwendete Kompressortechnologie mit dem problembehaftetenHeS-8-Strahltriebwerk ihre Tücken hatte, aber hier nun Komponenten vonSchaubergers Turbinen nach dem Sogprinzip einzuarbeiten wäre aufgrund dersensiblen Aerodynamik des Fliegers völlig widersinnig gewesen!). Und von da ab,so Cook, war es dann nicht mehr weit zum "Flugkreisel"-Prototyp, den RudolfSchriever angeblich unter Heinkels Leitung in einer "Werkstatt" bei Marienehenahe Rostock an der Ostsee gebaut habe. Hm. Heinkel habe Schaubergers genialeIdee aber getarnt und als Instrument zur "Reinigung und Destillation vonWasser" ausgegeben. Einmal mehr ist dumm, das sich in den Heinkel-Unterlagennirgends auch nur ein klitzekleiner Hinweis auf eine Verbindung zwischen dmeHe-280-Projekt und Schauberger findet, ganz zu schweigen von irgendeinemBezug zu Schauberger überhaupt!(1) = Alles wirbelt. Hier veranstaltet die Familie regelmäßig Vorträge undSeminare, die die ketzerischen wissenschaftlichen Grundsätze behandeln, diesowohl Viktor als auch sein Sohn Walter propagierten - die Natur beobachten undnachahmen. Was ja schlußendlich nichts weiter als Bionik wäre. Im Keller werdendie Wirbel-Experimente von Viktor und Walter Schauberger modellhaftnachgestellt gezeigt, um sie zu veranschaulichen. Walter ist inzwischen verstorbenund dessen Sohn Jörg treibt die 'Arbeit' für "eine bessere Welt" leidenschaftlichnach dem Motto weiter, wonach Wasser und Luft sich besonders dadurchauszeichnen, weil beide Elemente "lebendige energiegeladene Stoffe" sind undüberhaupt die Natur als "Wechselspiel von Kräften zu betrachten ist, diefortwährend Materie hervorbringt oder neu belebt".Überall gibt es also "Energiespiralen" als schöpferische Strudel der Natur,abgesehen vom köstlichen Apfelstrudel. Aber ansonsten sind sie überallanzutreffen: entweder bei den spiralförmigen Galaxien des Universums bis hin zuden Kräften eines irdischen Tornados und dem Schraubengehörn einerKudu-Antilope, ganz zu schweigen von der Doppelhelix eines DNS-Strangs. Damitwar Viktor schon klar geworden, dass der Wirbel der wirksamste Leiter fürEnergieübertragung ist. Wenn man das dreidimensionale spiralförmigeEnergiemuster nach innen lenke anstatt nach außen, so erhalte die EnergieEigenschaften einer "höheren Ordnung", die Implosion der Energie.Eigenschaften, die er selbst als "atomar" bezeichnete und sich eindeutig vomVerständnis dieses Begriffs bei einem Kernphysiker unterscheidet. Schaubergernannte die Umsetzung dieser Eigenschaften dann im Sinne der Energieerzeugungals maschinellen Prozess einfach "Biotechnologie". Ein solches Gerät - einGenerator, der auf der Basis von Implosion funktioneren soll, steht vor sichhinrostend in einer Ecke im Keller des Familien-Instituts und scheints nicht zu102
<strong>CENAP</strong> Report <strong>Nr</strong>. <strong>304</strong>, <strong>April</strong> <strong>2007</strong>bringen. Entscheiden Sie selbst, ob dies alles nichts weiter als nur eine verrückteNew-Age-Strömung ist.Zwischendurch: Dies ist alles Schauberger's alleinige Erzählung und gar nichts istirgendwie auch nur ansatzweise 'amtlich' nachzuweisen. Komisch ist dies alles, dadie Maschine für zwei Zwecke gutgewesen war: Einerseits als Energieerzeugerund dann als Antriebssystem für ein Raumfahrzeug das aussah wie eineUntertasse. Hm, was sollte Nazi-Deutschland beim laufenden Untergang eigentlichmit einem "Raumfahrzeug" anfangen? Das macht eindeutig keinen Sinn und weistfür mich nach, das Schauberger sich die ganze Geschichte erst im Nachhineinzusammenschraubte, um sich bedeutsam zu machen. Historischer Hintergrund:Bereits von Braun hatte sich mit seiner Raketentechnologie an die Wehrmachtgewendet, um diese wirklich für den Weltraumflug einzusetzen - doch dort hat dieskeine Sau interessiert und man war nur und ausschließlich amRaketen-Waffen-Potenzial interessiert während man die Raumflugideen alsSpinnerei wegschob. Genauso schaut die wahre Historie aus, genauso wieSchauberger nach kurzem US-Hausarrest und trotz seines Wissens über"Atomenergie" links liegen gelassen bzw entlassen wurde, weil er nicht imGeringsten etwas mit einer Nazi-Atomwaffe noch mit der Erzeugung vonKernergie zu tun hatte. Irgendwie sprach sich aber Schauberger's Konzept rum,wenn auch langsam. Jahre später sollen zwei Flugzeughersteller, einer aus denUSA und einer aus Kanada, sich an Schauberger interessiert gezeigt haben -obwohl nie Namen genannt wurden liegt es nahe, dass das alles irgendwie mit JohnFrost's dubioser Spezialprojektgruppe bei AVRO in Kanada zusammenhing.Erinnern wir uns daran, das Frost selbst 1953 nach Deutschland gekommen warund mit einem ungenannten deutschen 'Luftfahrtingenieur' konferierte.Im Frühjahr 1958 bekam Schauberger Besuch von Karl Gerchsheimer, einemDeutsch-Amerikaner und Mittelsmann für den amerikanischen Finanzier undMultimillionär Robert Donner, der sein Geld in Sachen Metallverarbeitunggemacht hatte, von Schauberger hörte und sich von dessen Konzepten sich ebensoeine Alternative zur Energiegewinnung und zur bisherigen Fortbewegung durchVerbrennungsmotoren versprach. Eine sichere, saubere Energiegewinnungumzusetzen, das war Donner's Idee. Viele Worte wurden gewechselt und Viktorund Walter Schauberger reisten mit allen Unterlagen in die USA, um in Donner'sAuftrag Physikern der National Atomic Research Laboratories bei Brookhaven aufLong Island ihre Geschichte in Sachen Implosionstechnologie nahezubringen undum Expertenmeinungen einzuholen. Es entstand parallel dasDonner-Gerechsheimer-Konsortium, welches den Schauberger's alles abkaufteund dazu eine Abtretungserklärung verlangte. Modelle, Skizzen, 'Prototypen',Berichte etc wurden nun von den Schauberger's übertragen. Zwei Jahre späterging das Konsortium Pleite... Die "Antigravitations-Revolution" blieb aus. Dannerlebte noch Avro Canada, das einzige Unternehmen der Welt, das öffentlichzugegeben hatte (ja es lauthals hinausgeschrien hatte), an einer >FliegendenUntertasse< zu arbeiten, einen Reinfall, da sie schon Probleme hatten, dieMaschine überhaupt abheben zu lassen. Bald ging auch Avro Canada den Bach103
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