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CENAP REPORT Ausgabe Nr. 304, April 2007

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<strong>CENAP</strong> Report <strong>Nr</strong>. <strong>304</strong>, <strong>April</strong> <strong>2007</strong>(1) = Brown verfolgte später dann seine Konzeption weiter, um zu versuchen siemittels immer größeren Modellen zu testen, aber in den 1920er und 1930er Jahrenfand er lange Zeit mangels Energie einfach keine Chance dafür, weil einfach nur100 Volt aus der Steckdose kamen. Theoretisch wäre eine Stärke von etwa 50Kilovolt notwendig, um auch nur ein kleines Modellflugzeug in der Luft zu halten,geschweige denn steuern zu können. Alles hing hier 'einfach' von echterHochspannung wie bei der Industrieanwendung ab. Was allein schon - bei diesemWeg - aufweist, wie energieaufwendig hier gearbeitet werden müsste - und damitwie unpraktikabel. Brown kam auf die tolle Idee übrigens über die Entwicklungdes 'Gravitator', wohinter ein elektrischer Kondensator steht, der in einemBakelitgehäuse steckte und bei dem unter Zuführung von 100 Volt eineGewichtsabweichung von einem Prozent zu verzeichnen war. So entstand Brown's'Elektrogravitations-Idee' als Umstand der 'Schwerkraftaufhebung'. Daraufhinforschte er weiter in Sachen Auswirkungen und entwickelte dieKondensatorplatten, die unter Spannung dann einen gewissen 'effektiven' Auftrieberfuhren.(2) = Dem Vernehmen nach war er ein Dr.h.c und in den 70ern einNASA/Boeing-'Berater', 73-jährig verstarb er im <strong>April</strong> 1994 in Georgia/USA.Eines seiner Buch-Werke nannte sich >Das Geheimnis der Ätherschiffe

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