Anzeiger Luzern, Ausgabe 38, 25. September 2013

10CFXKKw7DQAwFwBN19Z4_a7uG1bIoIAovqYp7fxQprGDYbFv7wO219nMdTUD8MZX02aI1GNqsHCbemEIB9YmUsArB338XKG5apgnTCGaN3-d7AePv-iJmAAAA10CFXKKw6AQAxF0RUx6Wvpj0oyjiAIHkPQ7F9BcIhrTu6ylDb6mvu6961AxDqYMFsWSza4FDLayFqUSCbIBLzsbL_9cISJiyJATBIq3u7zegBrNNOmZQAAAA==10CFXKoQ6AMAxF0S9iafvataOSzC0IgscQNP-vCDjEFSe5Y6QV-lr6uvctmUhsqmCAU9AKO5JbFBVLcjEhxswgBbUWv_8Qj9dhUVWdRKDlPq8HEVQW0GYAAAA=10CFXMoQ7DMAwE0C9ydD7HST3DqqwqqMpDpuH9P1ozVnDk9O72Pb3gn3U7ru1MBejSjJU1aVG0W2ospdIToZ1Qe92q0dn94aURUHBMIwjRPhQCl7sLLkNtPoy5Bsr3_fkBvtsSdIAAAAA=10CFWMMQ6EMAwEX-Ro145JjEtEhygQfZrT1ff_6oCOYpuZ0W5besGzZd3P9UgC6jKZGnqqRWGzZPRS1RPBpqDNJL2qdX_1MilA6LgbQQjbIOUSiFG1Dtr9cDEEUH6f7x-m4F8egAAAAA==10CAsNsjY0MDAy1TUzNjQ0NQMAFjua1A8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIyswQA82T7fw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjQ2NgQAXd0gHw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIxMgEA-KGrYQ8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjI2sAAA1JlkXw8AAAA=10CFWMqw7DQBADv2hPtu-5XViFRQFR-JGquP-Pmisr8ABr7H2PmvDLczuu7QwCqtay1BA3UykM-khFNeDsAvOD1ODwnv98awIIzeUY3Ngnaep2d8U1mdfDXGsgfV7vLzqfIJ2AAAAA10CFXKoQ6AMAxF0S9i6Xtbu5VKMrcgCB5D0Py_guAQ96g7RmiSr6Wve98CItTJMg0SmUylIOAtFWqIwynIMyBOo_P3H7TXai07tFqp5pbu83oAH4aPD2YAAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIyMwAAV9wnBg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIzNAAATOJvTg8AAAA=10CE3MrQ7DQAwD4CfKyU7uLwucyqqCqjxkGt77o_WGJsvss_c9WsGvz-24tjMIaJNueifUvHBY0Gep2gLOqaA9WM059Cb_XroChOYyAhfOZBWbgp5tIGnrIdcaKJ_X-wtqC8d0gAAAAA==10CFWMMQ4CMQwEX-Rodx0fCS7RdacrEL0bRM3_KwgdxUhbzM5xZDT8uO3nY78nAYVtLpdSPhsvnpyjdUViiAL9ykB3DOLPt00AoVqOYZhYDMN395p9Fn0Var2B9n6-Pg79ko6AAAAA10CFWMuw7CQBADv2hPtvceCVuidFEKRL8Noub_K-7okDyVxz7PaAU_7sf1PB5BQM26y8WQ74XDg_tWqlpgqAv027TIOvPn2yxBKJdjGKaehAFWR_pWk74ecq2B8nm9v5zG08uAAAAA10CFWMIQ7DQAwEX-TT7rq-nmtYhUUFVfmRKLj_R23CAoaMRrOuFQ0nz-X1Wd5FQGHd5ULJs_HuxRztpih0pkB_MEIhjbj01gUQmkdj6MacDNMwxVRy0o_D3ynB9t32H-mbnw-AAAAA10CFWMoQ7DMAwFv8jR83NtJwucyqqCqtxkGt7_oyljA8fu7jimN_x47ue9X1MBugRGaEzaaJo2dfS20SecJNQe6Ew15vbnSxBQsJYjcCELXRiivZhZautQqwbb5_X-Art-sY6AAAAA10CFWMqw7DQAwEv8inXTu-RwyrsKigCjeJgvP_qL2wgpEWzM6-hxc8vLb3sX2CgLpUU-091EZhs-DoZVEPDDYFbSXprN38z5eqAKE5HcEQtiTlt31JVyRtFnK-gXKf1xddu9vHgAAAAA==10CFWMIQ7DQAwEX-TTen2OnRpGYVFBVW5SFff_qEpYwLCZOY7ygYttf773VylAl8XIjKKtQ8NK1xyTXkiCUHsoZiLo8-bLQkDBPh1BCtEKmSGIDo9WOw991Ri_z_cPghQKoIAAAAA=10CFWMuw7CQBADv2hPtvceObZE6SIKlH6biJr_r-DoKKbyeI4jWsGP-_4492cQULPu0tZDPguHB-dWqlpgqAr0G6FKdc0_37qA75TLMQxTTcLk5i05kPRVyPUGyvt6fQAlUl0ngAAAAA==10CFWMIQ7DMBAEX3TW7p7PZ9ewCosKqnCTqLj_R23KCoaMRrPvMwp-3LfHsT0nAYU1l3qd8lGYPjl6qYqJxiHQb4xaNWrir7cmgNC6GkMzjsUwpTFXpC_6dfg6dbC8z9cHNXykzIAAAAA=10CFXKoQ6AMAxF0S9ieXtdt5ZKMrcgCB5D0Py_guC4yXF3jNCEz9LXvW-RAepUpZhLUDzlJpHdUqEGnCCyzDC-Ge33H0UF9NZMpZlXFGe6z-sBFmVQXmYAAAA=10CFWMsQ7CMBBDv-gi25eEOzKiblWHqnsWxMz_TxA2ButJ1rP3fbSCXx7bcW3nIKBm3aWbD3kWfsmMUtUGkiHQ76yeqj3iz7cugNBcjiGNMVnNw9Tn6unrYa41UN7P1wcLa6tGgAAAAA==10CFWMIQ7DQAwEX-TT7jqOLzWswqKAKPxIVdz_o-rKCgasNDvHUdHw47mf934VAYWtLqVKvjWmF7feFkWhiwL9wUBnRP7ptgogNKZi6CYOhiFNOZY5fAbGPAPt83p_AS0Z8lR_AAAA10CFWMMQ4CMQwEX-Rod53EOVyi604UiN4Noub_FbrrKKabmePI0XBx3x-v_ZkENGy6FEz51hie3FbrGolQF-g3wh2zO_98mwII1ekYwtSLMJdpVcQq-nmoq0b7vj8_ij-92oAAAAA=10CFWMKw7DQBDFTjSr9-a32QyMwqKCqnxJVdz7ozZhASaW5eOoaLjY9sdrfxYBDUlT7Si10ditOJbmGoXkUNBWhqcujn7rJRUgdJ6NIIVjMsQgzhnpk3Ye_s4Itu_78wOcvgCQgAAAAA==10CFWMIQ7DMBAEX3TW7p7PjmtYhUUBVfmRKLj_R5XLCobNzHHMKPjx3M_3_poEFNYwtjamfBR2nxxbqYqJkAT6gxGd0Sv_fGsCCOVyDGFSMiyawZOVSV-HXDVq-Vz3Fxvm9IeAAAAA10CAsNsjY0MDAy1TUzNgJCAN4igPoPAAAA10CAsNsjY0MDAy1TUzNjI2MgIASBKHjQ8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjI2MgQA8kOOFA8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjI2MgAAZHOJYw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzsDQzNAMAqLqtNw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjKysAAA63l_lg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjKyMAcAemTABg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjKyMAMA7FTHcQ8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjKyMAEAwDXJnw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNrGwNAYAKEtKMA8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIyNwYArLw1hg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIyNwIAOowy8Q8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIyNwQAgN07aA8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjIyNwAAFu08Hw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzsLQwswQA9BzN4g8AAAA=KulinarischeReisenMIT HERBERT HUBERANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013www.unicum-luzern.chSonntags-Brunch am SeeHerzlich willkommen im JunkerhusPassend zum Sommer und zu der Region Seetal tischenwir vorwiegend leichte Gerichte mit Fisch und Fleischsowie Gemüse auf. Wir freuen uns auf Sie!Restaurant Junkerhus, Nunwil 6, 6283 BaldeggTel. 041 910 13 72, www.junkerhus.chWWW.TAUBE-LUZERN.CHPony Sigigen – Stelldicheinvon Tradition und ModerneKaltes und warmes Buffet àdiscrétionJeden Sonntag: 11.00–15.00. CHF 65.– pro PersonKinder bis 12Jahre: CHF 4.– pro AltersjahrSeeburgstrasse 72, Luzern, 041375 81 81www.hermitage-luzern.ch welcome@hermitage-luzern.chDinner &CasinoWenn Genuss insSpielkommt...SPECIAL PACKAGE:CHF 79.– STATT CHF 110.–Inklusive prickelnder Apéro ander CocktailBar,Eintrittinden Spielbereich*,mediterranes3-Gang Menu im Restaurant Olivo, Spielchipsim Wert vonCHF 25.- undGarderobe.Gültig vonMontagbis Donnerstag.Reservation unter 041 418 56 61*Ab18J., mitgültigemPass, europ.ID,Führerschein,täglich von12bis 04 Uhr.Telefon 041 418 56 56 ·www.grandcasinoluzern.chWilde ZeitenLassen Sie sich inspirierenvon unserer Wildkarte.Die besten Gerichte ausder Natur und von deraktuellen Jagd.Horwerstrasse 79 | 6005 LuzernTel.+41 (0)41 310 75 42www.militaergarten-luzern.chDas über die Kantonsgrenzen hinaus beliebte Restaurant Pony in Sigigenhat den neu gestalteten «Pavillon» am 28. August eingeweiht. Und waslange hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde – Philipp Felber führtnun sein «Pony» definitiv in dritter Generation in die neue kulinarischeZukunft. Mit Andrea Neuhauser, seiner Partnerin, zelebriert Philipp einetraditionell geprägte, neuzeitlich modern interpretierte Küche. AndreaNeuhauser kocht ebenso leidenschaftlich wie Philipp. Ein Paar am Herd,das viele Erwartungen weckt – und diese bestimmt erfüllen wird. Mitstetig wechselnden Angeboten, saisonal und regional geprägt. Mit einerKüche, wo die Liebe zum Lebensmittel spürbar ist. Auch im Service sindbekannte Gesichter anzutreffen. Lukas Christen, der sympathischeNidwaldner, leitet den Service, und Trudi Felber wird weiterhin für dasWohl der Gäste besorgt sein. So lohnt sich die Reise hinauf nach Sigigen,wo nicht nur die Aussicht auf die Teller, sondern auch in die Voralpenzum einmaligen Erlebnis wird. Doch es ist nicht nur der «Pavillon»,welcher das «Sigigen Pony» zum Ausgeherlebnis werden lässt. Auch dasDorfbeizli wurde aufgefrischt. Hell ist es geworden, ohne an Gemütlichkeitzu verlieren. Hier isst man schnell, gut und günstig; traditionelleGerichte und attraktive Mittagmenüs. Wer in kleiner Gesellschaft etwaszu feiern hat – das gemütliche «Chämmerli» ist ebenfalls parat. Abseitsvon Hektik und Lärm wird also weiterhin die «Pony»-Gastfreundschaftehrlich und freudvoll gelebt. Da sind Auszeichnungen von Gastroführernwohlverdiente Nebengeräusche. Die Mitgliedschaft der «Gilde etablierterGastronomen» und der Jeunes Restaurateurs d’Europe ist sicher eineVerpflichtung. So startet die dritte Generation des «Sigigen Pony» mitseinen Gästen in die Zukunft – zum kulinarischen Stelldichein vonTradition und Moderne.Gerne verwöhnenwir Sieab sofort bis 30. November 2013mit unserenWild- und HerbstspezialitätenCorina KaiserAllan Bumann6274 EschenbachTel. 041 448 40 80Montag und Dienstag RuhetagWildsaison bisEndeNovemberGeniessen Sie jetzt unsereWildspezialitäten.•••hotel engel stansDorfplatz 1 • 6370 Stans • T: 041 619 10 10 • www.engelstans.chwww.rothaus.chKlosterstrasse 4, Luzern, T 041 248 48 48

10CFXKIQ6AMAwF0BOx_Hb960olmSMIgscQNPdXJDjEc29dkwWfZWzH2FMA5dTU3S0bWSia4ijwSIR0hdRZpJqGNfv9k1A1Mro39O5RGeW57hfnyTQsZgAAAA==10CAsNsjY0MDAy1TUzMjc3NwEAZjIkFA8AAAA=Leute 3ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Diese Wochenachgefragt... bei Albert SchwarzenbachStephanie Walder, Marketing Hotel Seeburg,und Kurt Heusser von der IG Löwengraben.Robert Casagrande (l), Verein Weihnachten in Luzern, Pietro Abt, derkleine feine Weihnachtsmarkt (M), und Daniel Keppler, L’Occitane (r).EvEnT Netzwerkveranstaltung des VereinsderWochE Weihnachten in Luzern im KKL LuzernInspirationAerny Bucher (l) und Heiri Hüsler (r), beide Lozärner Wiehnachtsmärt/IGHerbstmessen und Märkte, mit Peter Bucher, Wirtschaftsförderung Luzern.In kurzen Worten – was ist der Verein«Weihnachten in Luzern»?Im Verein versammeln sich alle Akteurevon Weihnachtsanlässen in der StadtLuzern. Von der Weihnachtsbeleuchtungbis zum Sternsingen, von denWeihnachtsmärkten bis zum Kerzen-ziehen – alle wichtigen Projekte sindvertreten. Erfreulicherweise zählen wirJahr für Jahr mehr Mitglieder.Was ist den am Netzwerkanlassanwesenden Leuten gemeinsam?Sie alle leisten in irgendeiner Formeinen Beitrag an unser grossesGemeinschaftsprojekt. Alle sind mitviel Idealismus und Herzblut dabei– ohne viel ehrenamtliche Arbeit gingees nicht.WeihnachtenFür einmal waren die Mitglieder des Vereins Weihnachten in Luzern dieStars im KKL Luzern. Zur informativen Veranstaltung gehörte auch einRundgang mit Blick hinter die Kulissen des Hauses. Bilder Heinz SteimannKommt jetzt im Spätsommerüberhaupt schon Weihnachtsstimmungauf?Die Networkinganlässe, die wirimmer im Herbst organisieren,leben von der guten Stimmungder Teilnehmer. Man kennt sichund weiss das Engagement desandern zu schätzen. Dies ist einschöner weihnächtlicher Gedanke,der bereits im September lebt.Auf welche weihnächtlichen Highlightsdürfen sich die Menschen in Luzernfreuen?Zum Beispiel auf den Illuminationseventvom Donnerstag, 28. November,vor dem KKL. Alle Weihnachtsbeleuchtungender Stadt werden dabeigleichzeitig eingeschaltet. Und diebeliebte Eisbahn wird in Betriebgenommen. Danach folgt Weihnachtsanlassauf Weihnachtsanlass – jederhat seinen eigenen Charme.Marco Wicki (l), Quartierverein Altstadt/Weihnachtskrippe,mit Anita Schmid und Wolfgang Arnold (r), beide SNG Lake Lucerne.Andreas Roth (l), KKL Luzern, Albert Schwarzenbach (2. v. l) und Kurt Christen (r),beide Verein Weihnachten in Luzern, mit Sybille Gerardi, Luzern Tourismus AG.Was bedeutet Ihnen dieser Anlass?Er bringt Menschen mit gleichen Ideenzusammen. Wir präsentieren unsereVorhaben – den Weihnachtsführer, dieWeihnachtstasse oder die Weihnachtsbeleuchtung–, und beim Apéroerfahren wir, was die Mitglieder für dieWeihnachtszeit alles planen.Interview Jil LüscherWeitere Bilder aufwww.anzeiger-luzern.chKurzmeldungenTeam City Vereinigung Luzern. Von links:Daniel Kunz, Christina Oppelz und Franz Stalder.Von links: Pius Inderbizin und Regula Knüsel-Schmid, Luzerner Spielleute/Sternsingen,mit Ursula und Benjamin Suppiger-Ineichen, Verein Luzerner Kerzenziehen.Albert Schwarzenbach, Präsident des VereinsWeihnachten in Luzern.Brustkrebs meinem Kind erklären(pd) Dem eigenen Kind die KrankheitBrustkrebs zu erklären, ist für jedeMutter schwierig. Einfacher wird diesmit der Puppe der Krebsliga Zentralschweiz,neu auch als App.Öffentlicher Vortrag «Mehr CO2 in derLuft – was sagen Pflanzen dazu?»(pd) Am Donnerstag, 26. September,20 Uhr findet im Natur-Museum Luzernein kostenloser Vortrag von ChristianKörner vom Botanischen Institut derUniversität Basel statt. Dieser gehörtzum Rahmenprogramm der aktuellenSonderausstellung «CO2 – ein Stoff undseine Geschichte», die noch bis am20. Oktober zu sehen ist.Ruedi Blättler, Weihnachtsbeleuchtung Luzern-Littau, Ines Sahli, VereinLuzerner Handwerksmarkt, und Josef Schärli, Abendzirkel Luzern-Littau.Schuhkontrolle.Extrem sicher. Extrem komfortabel. Getestet von zahlreichen Bergführern imFurkagranit. Überzeugen auch Sie sich von der neuen Mammut Footwear.Christoph Nagel (l), Stadt Luzern, Stadtraum undVeranstaltungen, mit Christian Buchli (r), Luzerner Christkindlimarkt.Magic GTX MenT Advanced GTX WomanJetzt attraktive Angebote!Von links: Sonja Hablützel, Mitarbeiterin Weihnachtsführer, ColetteMüller und Josef Hüsler, beide Luzerner Weihnachtskrippenverein.von Moos Sport + Hobby AGKasernenplatz 3+4, 6000 Luzern 7Telefon041 249 92 00www.vonmoos-luzern.chUltimate Low GTXStudie zur volkswirtschaftlichenWirkung von Profifussballklubs(pd) Die Hochschule Luzern untersuchtedie volkswirtschaftliche Wirkung vonProfifussballklubs am Beispiel desFC Luzern. Die Ergebnisse: Die Zusammenarbeitder Akteure verläuft gut, unddie Swissporarena erfüllt die neuestenAnforderungen. Die Sicherheitskosten inder Saison 2012/13 beliefen sich aufrund 3,2 Millionen Franken. Davon trugder FC Luzern einen Anteil von 55 undder Kanton Luzern einen Anteil von42 Prozent. Besonders hohe Kostenverursachen Spiele, zu denen dieGästefans mit einem Extrazug anreisen– fast dreimal mehr als Spiele ohneExtrazüge.

10CFWMKw5CQRAETzSb7vkty0jy3AuC4McQNPdXZHGIUl1d51kx8ON23J_Howi6i5lnRl1UB3wWLQfSCguhoF3p5pzJ9edLKkBob0ewBNHco2j09GzaLvR-A-Pzen8BXnj5pYAAAAA=10CAsNsjY0MDQx0TU2NjEzMwUAQVyQVA8AAAA=Persönlich 5ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013VeranstaltungenStiller Has gibt Konzert in Horw(pd) Die Berner Mundartband Stiller Has,mit dem bekannten Frontmann EndoAnaconda, spielt am Freitag, 27. September,21 Uhr in Horw. «Böses Alter», das13. Album, ist die logische Fortsetzungder früheren Geschichten. Das Konzert inder Zwischenbühne Horw wird von derKunst- und Kulturkommission Horwpräsentiert. Eintritt 40 Franken (Mitglieder20 Franken).Hockeyschule für Luzerner Kinder(mw) Ab Mittwoch, 16. Oktober, beginntin der Swiss Life Arena Luzern dieEishockeyschule des HC Luzern. AlleKinder zwischen 4 und 10 Jahren sindangesprochen. Die kostenlosen Trainingseinheitenfinden jeweils von 18.15bis 19.15 statt. Die Ausrüstung wird zurVerfügung gestellt, Schlittschuhekönnen gemietet werden. Handschuhesind selber mitzubringen. Anmeldungenunter eishockeyschule@hcluzern.chRodter Park auf der Zielgeraden –Spatenstich mit Marcel Hug(pd) Die Rodtegg baut einen einzigartigen,barrierefreien Natur- und Abenteuer-Rollstuhl-Park.Am 19. Septembererfolgte im Beisein von rund 200Klientinnen und Klienten, Mitarbeitendenund Gästen der Spatenstich für den«Rodten Park». Begleitet wurde dersymbolische Akt von Rollstuhlsport-WeltmeisterMarcel Hug. Die Spendensammlungvon 1 Million Franken befindet sichauf der Zielgeraden.KurzmeldungenNeue Postagentur in Obernau(pd) Voraussichtlich ab Februar 2014befindet sich die Post in Obernau in einerPostagentur («Post im Dorfladen»). AlsPartnerin konnten die Bläsi LebensmittelGmbH gewonnen werden. Sie wird dieAgentur im Quartierladen Kleinbuholz inObernau betreiben.Eintritt für Theater Duo Fischbach sichern(pd) Das Theater Duo Fischbach inKüssnacht zeigt auch in der neuenSaison wieder ein fulminantes Programm.Von Mike Müller über LinardBardill und Joachim Rittmeyer bis hin zurPremiere von Duo Fischbachs neuemStück «Endspurt». Für sämtlicheVorstellungen der Saison 2013/14 imTheater Duo Fischbach können beimKulturverein Udligenswil zwei Eintrittezum Vorzugspreis von je 20 Frankenbezogen werden. Mehr Infos auf:www.duofischbach.ch.Reservation: 078 821 23 55.Kriens erhält ein Event-Sekretariat(pd) Der Weihnachtsmarkt im BellparkKriens, die kulinarische Wanderung, dieChilbi nach dem Gallustag oder eineoffizielle 1.-August-Feier: All das sindVeranstaltungen, die in Kriens stattfinden.Anfang September hat ein Event-Sekretariat seinen Betrieb aufgenommen.Die Gemeinde Kriens, der Ortsmarketing-Verein«Lust auf Kriens» undKriens Tourismus wollen mit diesemvorerst auf Stundenbasis geöffnetenSekretariat gemeinsam Projekteadministrativ unterstützen, die denNamen Kriens über die Gemeindegrenzenhinaus tragen.Im Gespräch mit Röbi Koller, freischaffender Journalist, Autor und Moderator«Geht nicht, gibts nicht»Röbi Koller (56) ist der König der Herzen und regiert mit seiner Show «Happy Day» den Samstagabend.Den Menschen Herzenswünsche zu erfüllen, macht ihn glücklich. Doch dieses Jahr war es fürihn und seine Frau an der Zeit, eigene Träume zu leben.Röbi Koller liest nicht nur gerne, er schreibt auch selber Bücher. Ein neues Projekt ist bereits am Tun.Als ich beim Eingang des ZürcherMehrfamilienhauses klingle, meldetsich Röbi Koller über die Gegensprechanlagemit seiner unverkennbarsonoren Stimme:«Ich bin noch am Telefon,kommen Sie aber ungeniert rein, die Türsteht offen.» Ich denke mir, der hat auchnoch Vertrauen, freue mich aber über dieunkomplizierte Reaktion.Röbi Koller, Sie sind doch Luzerner.Weshalbist denn unser schöner Dialekt auf der Streckegeblieben?(Er korrigiert charmant). Das stimmt soeigentlich nicht. Ich bin zwar in Luzern geboren,doch als ich zwei Jahre alt war, verschluges meine Familie in die Romandie,wo ich rasch und gut Französisch lernte.In Zug habe ich dann meine Jugendjahreverbracht, lebte später im Aargau undhabe in Basel gearbeitet. Auf die Gefahrhin, Sie zu enttäuschen – ich sage weder«rüüdig» noch «Lozärn»,und ich bin wederLuzerner, Zuger noch Zürcher, sondernfühle mich viel mehr als Deutschschweizer(lacht und hustet zugleich).Wo haben Sie denn Ihre Erkältung aufgelesen?Ich bin eben aus Miami zurückgekehrt,wo ich mich durch die Tiefkühltemperaturenin öffentlichen Räumen und im Auto– mein Fehler – erkältet habe.Was hat Sie in die USA verschlagen?Ich habe für ein Buchprojekt recherchiert,darf Ihnen aber noch nichts verraten.1981 machten Sie beim Radio 24 Ihre erstenGehversuche in der Medienlandschaft ...Das ist schon unglaubliche 32 Jahre her ...... denken Sie denn, dass Radio das idealeEinstiegsmedium für Moderatoren ist?Durchaus. Viele junge Medienschaffendestarten ihre Karriere beim Lokalradio, dasmeines Erachtens das einfachste Mediumist. Nichtsdestotrotz wurde schon damalsbeim Fernsehen wie beim Radio eine akademischeAusbildung vorausgesetzt – ausserbei Roger Schawinskis Radio 24. Daging es auch ohne. Er fragt sich einfach,passt mir der Typ, hat er Talent und klingtseine Stimme gut ..., dann kriegt er eineChance. Das war mein Glück.In welchem Medium fühlen Sie sich amwohlsten?Heute mache ich ja ausschliesslich Fernsehen,und das leidenschaftlich gerne. Ichmuss jedoch sagen, dass auch das «Selfmade-Medium»Radio durchaus reizvollist: Mit Ihrem Smartphone nehmen Sieeinfach ein Interview auf, können esselbstständig bearbeiten, schneiden, Musikdarunter legen und es dann sendenund kommentieren.Das Fernsehen ist eineBild adekomplett andere Geschichte. Auch kleineSendungen bedeuten einen riesigen Aufwand;grosse Geschichten wie meineSamstagabendshow «Happy Day» benötigenungemein viel Zeit und Manpower.Zudem schätze ich mich glücklich, dassmeine Sendungen quasi um mich herumgebaut wurden. Das war bei «Quer» so undist es auch bei «Happy Day» – das Wohlgefühlstellt sich unter solchen Umständendoch automatisch ein.Und wie kamen Sie zum Schreiben?Das ergab sich, nachdem ich 2002 nachsechs Jahren «Quer» beim Schweizer Fernsehengekündigt hatte. Ich wollte nichtausschliesslich an einem Ort und für einUnternehmen tätig sein. Denn was würdeich machen, wenn das Schweizer Fernsehenmich plötzlich nicht mehr wollte? DasKlumpenrisiko war mir zu gross. So begannich mit dem Verfassen von Kochgeschichtenfür den Beobachter, des Weiterenkamen Bücher hinzu. Leider ist dasSchreiben nicht wirklich rentabel – ichhabe aber das Glück, es mir als eine ArtHobby zu leisten.Sie haben die inspirierende Biografie vonNils Jent verfasst (Dr. Nils Jent – ein Lebenam Limit), der seit einem tragischen Motorradunfallim Alter von 18 Jahren gelähmt,sprechbehindert und blind ist. Doch er hatsich mit aller Kraft zurück ins Leben gekämpft,die Matura gemacht und sein Studiumabgeschlossen. Heute arbeitet Jentals Professor an der HSG. Wie kamen Siedazu?Gabriella Baumann vom Verlag Wörtersehfragte mich an,ob ich das Buchprojektumsetzen wollte. Eigentlich war ich ausgelastet,konnte aber trotzdem nicht vonder Idee lassen. Schon bald folgten die erstenTreffen mit Nils Jent. Dieser dachtesich, er könne mir einfach seine Geschichtediktieren, sie danach korrigieren und inForm bringen. Ich hatte ihm sodann klargemacht, dass mein Part der Text sei undsein Part, mir seine Geschichte näherzubringen.Nach einiger Zeit und ein paarReibungen hatten wir uns gefunden. Er istschon ein sturer Kerl, doch ohne dieseEigenschaft hätte er es wohl kaum so weitgebracht.Was haben Sie von ihm gelernt?Ach, eine ganze Menge. Er hat aber auchvon mir profitiert (lacht). Nils hat eindrücklichdemonstriert, dass man miteisernem Willen viel mehr erreichenkann, als man denkt, ja sogar regelrechtüber sich hinauswachsen kann. Gehtnicht, gibts nicht. Von mir hat er gelernt,dass man zwischendurch auch mal loslassenmuss. Er ist halt Wissenschaftlerund dem Detail verpflichtet. So hatte erE-Mails in – für ihn – mühsamer Ausführlichkeitbeantwortet,anstatt einfach komprimiert«okay» zu schreiben. Es gelangmir wohl, ihm etwas von meinem Pragmatismusabzugeben.Denken Sie, dass seine Gefühlswelt durchdiese Tragödie gelitten hat?Nein, gar nicht. Sein Schicksal hat ihnnicht gebrochen. Er ist äusserst feinfühlig,wertschätzend und unterschreibt etwaNachrichten an mich mit «Dein Bruder».Bei «Happy Day» dürfen Sie andere Menschenglücklich machen. Doch erst kürzlichhaben Sie sich und Ihrer Frau einen Herzenswunscherfüllt, indem Sie sich eine Auszeitin Form einer zehnwöchigen Reise gegönnthaben. Was waren die Beweggründe?Schon vor einigen Jahren träumten wirdavon, mal für ein paar Monate wegzufahren.Wir hatten die ganze Welt im Visier.Schlussendlich verschlug es uns nachEcuador, Kuba und Grenada. Da wir beideberuflich stark engagiert sind, schien esuns umso wichtiger, das Blickfeld zu öffnen,neue Eindrücke zu gewinnen undeinfach mal aktiv auszuspannen.Sie konnten komplett von der Arbeit lassen?Na ja, nicht ganz. In Ecuador haben wirzwei Wochen lang einen Film über die Arbeitvon Margrit Santschi gedreht, die fürdie Bethlehem Mission Immensee einenFreiwilligeneinsatz leistet. Dieser Filmdokumentiert ihr Engagement für die UrbevölkerungEcuadors,die entweder durchErdölfirmen aus ihren Gebieten vertriebenwird oder freiwillig ihr Daheim verlässt,um in den Städten nach vermeintlich Besseremzu suchen. Dabei fallen sie oft unddesillusioniert aus allen Wolken. Der Filmwird das erste Mal im Rahmen der Eröffnungdes Romero-Hauses in Luzern gezeigtund ist ab Ende Oktober auf derWebsitewww.bethlehem-mission.ch zu sehen.Interview Andrea Decker

Szene 9ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Highlights der WocheDer Chicago Swing derRoaring Twenties bis Forties(pd) Ihre Vorbilder sind die Bands von RedNichols, Phil Napoleon und des frühenDuke Ellington. Es ist der lässige Soundeiner Zeit, welche die damalige Generationgeprägt hat: ausgelassen, närrischund sexy. Peter Bühr hat sich mit seinenEin Buch verschafft Einblick in eine SternekücheDie Leidenschaft lebt weiterSteivan Steiner hat seine Kochlehre im «Dolder Grand»-Hotel in Zürich absolviert. Während seiner Ausbildunghat er Hochs und Tiefs miterlebt. Diese hat der heutige Lokführer nun in einem unterhaltsamenBuch («Der Kochlehrling») verarbeitet. Er gibt uns nützliche Tipps aus der Gourmetküche.Flat Foot Stompers diesem Musikstilverschrieben. Ihre Arrangements stammenvon The World’s Greatest Jazz Bandund Johnny Varro’s Swing 7, aber auchAndy Lawrence steuerte etwelcheBearbeitungen bei. Zusammen sind dieMusiker, jeder mit gegen 50 JahrenErfahrung im Chicago Swing, eineverschworene Truppe, die es geniesst,die Liebhaber dieser Musik zu begeisternund zu überraschen. Am Sonntag,29. September, spielen sie im Rahmen von«Jazz am Sonntigmorge» im GrandCasino Luzern, Casineum. Konzertbeginn:10.30 Uhr; Eintritt: 25 Franken, 15 Frankenfür Mitglieder der JCL.«Tanz 13: Dornröschen»(pd) Nach dem grossen Erfolg von «Tanz10: Romeo und Julia» in der letztenSpielzeit holt sich das junge Ensemble«Tanz Luzerner Theater» unter derkünstlerischen Leitung von KathleenMcNurney einen weiteren Klassiker insein Repertoire: Tschaikowskys BallettSteivan Steiner, gibt es mit «Der Kochlehrling»ein Kochbuch mehr auf dem Markt?Nein, ganz im Gegenteil. Ich erzähle authentischvon meinen amüsanten Erlebnissenals angehender Koch in einer derweltweit besten Sterneküchen. Das Erlebnisbuchenthält zwar schon den einen oderanderen Koch- oder Haushalttipp. Aberprimär geht es wirklich darum, Schüler, dieKoch werden wollen,oder interessierte Restaurantgästezu informieren und hinter dieKulissen blicken zu lassen. Auch möchte ichKochlernende bestätigen.Bestätigen wobei?Der Umgang in der Küche ist nicht derfeinste. Fluchen,Schimpfen,man wird auchmal als «Tubel» betitelt. Unter Köchen sagtman, wer die Lehre absolviert hat, müssenicht mehr im Militär abgehärtet werden.Und deshalb will ich unter anderem denLernenden sagen:Haltet durch! Denn Kochist ein kreativer, leidenschaftlicher Traumberuf.Liebe ihn, oder lass es sein.Was hat Ihnen besonders gefallen?Man konnte unheimlich viel aus der Praxislernen und direkt anwenden, auch im Privaten.Ich kann mich auch an viele lustigeMomente mit den Arbeitskollegen erinnern.Und wenn der Umgang im Stressnoch so rau war, nachher versteht man sichwieder und hat die Freundschaft mit einemFeierabendbier besiegelt. Heute noch schätzeich es,dass ich in einem so hochwertigenHotel arbeiten konnte.Mir ist zu Ohren gekommen, dass Sie als Kochimmer noch sehr beliebt und engagiert sind.Ich koche fürs Leben gerne. Menschen mitEssen Freude zu bereiten, ist herrlich. Indiesen Genuss kommen meine Liebstennatürlich regelmässig. Ich koche auch fürBekannte und Verwandte an Geburtstagenoder sonstigen Feiern.Nun sind Sie Lokführer. Wie kam es zu dieserbesonderen beruflichen Veränderung?Mich haben Eisenbahnen schon von kleinan fasziniert. Das kommt vielleicht daher,dass ich auch Modelleisenbahnen sammle.Somit war der Berufswandel eine Erfüllungmeines Bubentraums.Vermissen Sie den Beruf Koch nicht?Das Kreativsein sowie das Zusammenarbeitenmit anderen Menschen schon. Aberdafür hat der Lokführerberuf viele Vorteile,und es macht mir einfach Spass.Welche Kochtipps gibt es, die mit kleinemAufwand umgesetzt werden können?In der Tat gibt es Kleinigkeiten, die schonviel beitragen. Zum Beispiel nicht mit Aromatoder Maggi würzen. Mit Salz und Pfefferists gesünder und schmeckt erst nochbesser.Wir Schweizer sind aber die Maggi- und Aromat-Nationschlechthin …(Lacht.) Für einen Gourmet sind diese Produkteein Graus. Auch Fertig-Bratensaucenoder Ketchup anstelle von selber gemachten,stundenlang geköchelten Saucen, dasist überhaupt kein Vergleich.Also, verraten Sie uns ein Saucenrezept, dasjedermann/-frau hinkriegt?Der schnelle Rotweinjus,der passt zu jedemFleischgericht: Eine Zwiebel und Knoblauchzehefein schneiden und mit 1 ELRapsöl oder Butter anbraten. Mit einergrosszügigen Prise Mehl und etwas Paprikagewürzbestreuen, 1 Minute braten lassen.Dann mit 1 dl Rotwein, 3 EL Aceto Balsamicound 1 EL Ketchup ablöschen. Je einenZweig Rosmarin und Thymianhinzufügen und das Ganze 10 Minutenköcheln lassen, bis es cremig wird. Wassernach Belieben hinzufügen. Danach mit Salzund Pfeffer abschmecken, mit 1 EL RahmSteivan Steiner hat das Kochen nicht verlernt.verfeinern. Am Schluss die Rotweinsaucenoch sieben.Und bei der Fleischzubereitung?Das ist eine Kunst für sich, aber eigentlichganz einfach. Für das Entrecôte oder Rindsfiletnehme man 1TL Butter und 1 EL Rapsöl,eine zerdrückte halbe Knoblauchzeheund erhitzt diese mit einem Rosmarinzweigauf höchster Stufe. Sobald der Knoblauchrichtig laut brutzelt, kann das ungewürzteFleisch hinzugefügt werden. Aufjeder Seite, je nach Dicke, 2 bis 3 Minutenanbraten, bis das Fleisch braungoldig ist.Danach im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad(obere und untere Hitze) zirka fünf Minutenerwärmen. Wem medium nicht schmeckt,soll es ganz nach Geschmack fünf bis zehnMinuten länger im Ofen lassen.Bild Corinne VogelHaben Sie nach acht Jahren als Koch demBeruf komplett abgeschworen?Nein, überhaupt nicht. Im Herzen bin ichnoch ganz wild aufs Kochen. Abstellenkann man dies nicht. Deswegen träume ichvon einem eigenen Restaurant.Was wird da nicht auf Ihrer Karte fehlen?Ein cremiges Limonenrisotto, eine gute Karotten-Ingwersuppemit Riesenkrevetteund ein unvergessliches Erdbeertiramisu.Interview Corinne Vogel«Der Kochlehrling» ist online oder in Buchhandlungenerhältlich mit der ISBN-13:978-3837212556«Dornröschen» in einer Neukreation desbelgischen Choreografen Stijn Celis, dermit viel Vorstellungskraft und Feingefühldie Polaritäten aufzeigt, die der bekannteMärchenstoff in sich birgt. Umgesetzt inseine höchst expressive zeitgenössischeBewegungssprache, lässt er eine neueund persönliche Lesart der Geschichteum die schlafende Schöne und denrettenden Prinzenkuss entstehen. DasLuzerner Sinfonieorchester begleitet dieProduktion live. Ein märchenhafter Abendfür Jung und Alt. Vorstellungen (jeweils19.30 Uhr): 27. 9., 5. 10., 9. 10., 11. 10.,18. 10., 26. 10. (20 Uhr). Weitere Datenim November und Dezember.KurzmeldungenAm Luzerner Reusssprint messen(mw) Am Samstag, 28. September, wirdder Reusssprint in der Altstadt Luzerndurchgeführt. Zahlreiche Ruderinnen undRuderer duellieren sich auf einer 180Meter langen Strecke zwischen ReussundKapellbrücke.Schöne Stimmung am Kinderfest auf dem SonnenbergZuckerwatte für Gross und KleinDas prächtige Wetter lockte am Sonntag scharenweise Familien zum Kinderfest auf den Sonnenberg,wo Clown Gugu sogar mit einer Raubtiernummer auftrat.Die Stimmung ist schön»,freute sichPriska Burgener, Betriebsleiterinder Sonnenbergbahn. Bereits zumdritten Mal fand das Kinderfest auf demKrienser Hausberg statt. Magnetisch zogClown Gugu kleine und grosse Zuschaueran, bat Kinder, ihm zu assistieren, beispielsweisebei einer Raubtiernummer.Unweit genossen der sechsjährige Johannund sein Vater Michael Sidler aus KriensZuckerwatte. Letzterer erklärte: «Ich essejene von seinem jüngeren Bruder David,weil er sie nicht gerne hat.»Grosser Andrang herrschte rund um denKübel mit schäumender Flüssigkeit, mitder Kinder Seifenblasen in die Baumwipfelfliegen liessen. Das gelang dem sechsjährigenJoshua Camenzind mit einer sehrgrossen Blase. Sieben Spielgruppenleiterinnenschminkten die jüngsten Festbesucher.Die vierjährige Ayla wünschte sicheine Katze auf ihrem Gesicht. «Das warschon immer ihr Lieblingstier»,verriet ihreMutter. Süss war das Büsi, das Erna Braunauf das Gesicht des Mädchens zauberte.Unwiderstehlich roch das Risotto, das Nikund Radi kochten. Sie taten es mit rotenHerzen auf ihren Backen.Geduldig warteten die jungen Festbesucher,um einmal mit der farbenfrohenKindereisenbahn mitfahren oder eineRunde auf dem bunten Karussell drehenzu können. Und wem das nicht genugwar, der konnte auf dem nahegelegenenSpielplatz klettern, wippen und herumtoben.Claudia SurekSpass machte es, auf dem Karussell zu fahren.Lido-Spielplatz: Bauarbeiten geplant(pd) Der Spielplatz im Lido wird abSamstag, 28. September, bis Ende März2014 täglich von 9 bis 17 Uhr für dieBevölkerung zugänglich sein. Als Folgevon Sanierungsarbeiten kann es zukurzzeitigen Störungen kommen.Umweltschonendes Autofahren(pd) Bei jedem Halt: Motor aus. So einfachkönnten Autofahrer viel Treibstoff sparen– und noch etwas für die Umwelt tun. DieStadt Luzern unterstützt eine schweizweiteKampagne der Quality AllianceEco­Drive mit Werbemitteln an Lichtsignalanlagenim Stadtgebiet. Mehr Infosauf www.motor­abschalten.ch.Clown Gugu zeigte eine «Raubtiernummer». Erna Braun malte ein Büsi auf das Gesicht von Ayla. Bilder Claudia Surek

10CFWMMQ4CMQwEX-Rodx0nZ1yi604UiD4Noub_FRwdxTSj0RxHRcOP63577PciqGmInqliREuMcrJtZCHlAv3C4TP6AP56GwIIrbMxpMkXw7oM25rCop-Hr-sOtffz9QHYWkBRgAAAAA==10CFXKKw6AQAwFwBOxeW3pj0qyboMgeAxBc39FgkOMmzFKGz5r346-FwGsk0kIS5FqS1iRR9OQQhIYJAuSk8XNf_9UNbZEzmzuEew2t-e6X4uitrRmAAAA10CAsNsjY0MDQy1zUwNbG0NAIAd2txsg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUztjA2MgYAusI9lQ8AAAA=10CFWMMQ4CMQwEX-Ro1xs7Z1Ki604UiD4Noub_FRwdxTSj0RzHjIYf1_322O-ToA9D9Np8MqIVcopsGzlRLgd1YWr0VPa_3tIBwtfZGMpci2FK61rltajz8HUaQHs_Xx_jrOfXgAAAAA==10CFWMIQ7DQAwEX-TTen127mpYhUUFVbhJFJz_oyphBcNmZtvSGx7e62dfv6lQLgLvkyPVvU1EqkVDWGKyE2ovDDMs7vrnSxBQsG5HMIW9MMQoGkXvpXYf6qnRruP8AWgbLLCAAAAA10CAsNsjY0MDQy1zUwNbG0MAIANlpqqw8AAAA=10CAsNsjY0MDQy1zUwNbE0sgAAoltQsQ8AAAA=10CFWMMQ6AMAwDX5TKTkkhZETdEANi74KY-f9EYWOwZJ9OXtewhC9L3Y66B0EdBcYRHjRLjhLZmTgx4FAF80xTwiezny9FAULb60jfvdKEkKG0IbMxvw-dkUC6z-sBvCeXuIAAAAA=10CFWMqw7DQAwEv8in9evuXMMoLAqoyk2q4vw_ShMWMNKC2dm29IabZd0_6zsZLIPgNqInu7dAz9DmppoIUQHrC5MNMaw_fOoCMKQuhxAkWpj032w1DcV6Fep-ox3f3wlaKo5rgAAAAA==10CAsNsjY0MDQy1zUwNTQ3sAQAjtQhyQ8AAAA=10CAsNsjY0MDQy1zUwNTG3NAMAZIKCvw8AAAA=10CE3MoQ6EQAyE4SfqZqalW3orLziCIPg1BM37K9hTJ8b8-TLr2rzgt--yHcveCGoIfIqMRveSqG-MEoyGVFPQPqRC5xzkz0tVgNA-jCBFrWOWKQXWrbLTxsPbHEC5z-sBpW5o1oAAAAA=10CE2MIQ4DMQwEX-RobMepXMPq2KmgOh5yKu7_US9FBQtmNbv7XtH45bE9j-1VitpNiO5BaURLRhmjpWWR5ob6XcFV-1X9-zIMFJvLEVLMpyKY9D7pF_h6mGsN7XO-v2H-PfiAAAAA10CB3IMQ6DMAxG4RM58u_ETsBjxYYYql4gCfXc-09Ah6dPevvumvjfazs-29vBLEqWTdgcqml5BCdVOFfcH3kFULKYiBe0ghGD2lwalW8odQuhVrX2GTz6PNPvjAvx0Cz_agAAAA==10CAsNsjY0MDQy1zUwNTG3NAcA8rKFyA8AAAA=10CAsNsjY0MDQy1zUwNTE2NQAAgcBd_Q8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjMyMAMAs0l8Ng8AAAA=10CFXKoQ6AMAxF0S9iea9ru41KMrcgCB5D0Py_guAQN9ecMcISvpa-7n0LAmKTizsQCksFLaTmpG6BxiJgnqlKJav8_FFeWA3VMs1p-i7d5_UATasaqGYAAAA=10CFXLoQ6AMAxF0S9ieXtdu5VKMrcgCB5D0Py_guAQ1507RmjC19LXvW-RAepkNAOjQFOFB5ukYhpwKJFlRlUFRfHzRwEgmdXZ3sXF6Ok-rweWa91cZgAAAA==10CAsNsjY0MDAy1TUzMjMzMAAA6m125Q8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzMjMzMAIAxgx4Cw8AAAA=10CFWMMQ6AMAwDX9TKSZvQkBF1QwyIPQti5v8TlA3JJ3k4e11dMj6Wvh19dwJYkpZWuDmJZIM6ac0V5jAYg8pMKhXNJv75SRkgcAwnwd4EaZLRo-kUVMZDfGvk-7we2kviDIAAAAA=10CFXKoQ6AMAxF0S9ieX1l7cokmVsQBI8haP5fseAQN9ec3mtO-FrbdrS9CsA8mRbnXCXnFLBxJKpVBEGILqKziUroz5-FdB-E4WGA09Jz3S_uLJNuZQAAAA==10CFXKoQ4DIRBF0S8a8t4wA8MiGxxZ0dRjmur-vyq7ruKamzNn94S7xzhf49kJ5iY1TJt3uqeGsmdNlbWjqOkGB8JVNaL8eSkKELouI6DQF0LMJMcK42IG72cOT9_35wd4T4ELgAAAAA==10CFWKKxKAMAwFT0TnJTR5DZVMXQfB4DEMmvsrPg6xZnd7r5bwMbdla2sVyBgDWUJLFbMU8EcyUfhGVYhMAs0KZvz-neFFnBYe7nAYPV3HeQMO43yjZgAAAA==10CAsNsjY0MDAy1TUztjA2sgAAMhvvAg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUztjA3MgEAxf9QDA8AAAA=10CAsNsjY0MDS21DW3MDGyNAUATeMkxw8AAAA=10CAsNsjY0MDS21DU3t7A0sgAAs4Gyng8AAAA=12BildungANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Neu und exklusiv: Dipl. Visual Merchandiser/inAls Zentralschweizer Spezialistin für Lehrgänge inMarketing, Kommunikation und Verkauf lanciert dieKV Luzern Berufsakademie in Kooperation mit Fachspezialistenden neuen Lehrgang «Dipl. Visual Merchandiser/in».Im Februar 2014 startet erstmals der inspirierendeund kompakte Lehrgang (5 Monate,93 Lektionen), der die Lücke zwischen Marketing undVerkauf füllt. Visual Merchandising ist die Kunst, einProdukt auf der Verkaufsfläche richtig zu inszenieren.Die Teilnehmenden lernen zu visualisieren, kennen dieneusten Medien und wissen, wo sie die aktuellstenTrends und Ideen finden. Der Lehrgang richtet sich anMarketing- und Verkaufsfachleute, Mitarbeitende imDetailhandel, aber z. B. auch an Floristinnen und Floristen,die ihre Präsentationsmöglichkeiten verfeinernmöchten. Erfahrene und in der Branche bekannte Persönlichkeiten,z. B. Visual Merchandiser/innen von Globus,Manor und Loeb, dazu Spezialisten aus Ladenbau,Werbeagenturen, Grafic Design und Trend Forecasting,gestalten den vielseitigen und spannenden Unterricht.PDNächste Infoveranstaltung: Donnerstag, 29. Oktober,18 Uhr, KV Luzern BerufsakademieStart erster Lehrgang:Dienstag, 4. Februar 2014Marco Kramis, Lehrgangsleiter (links), und Peter Rüegger, Leiter Marketingakademie,besiegeln die Zusammenarbeit mit einem Handschlag.PDKV Luzern Berufsakademie, Dreilindenstrasse 206006 Luzern, Tel. 041 417 16 00berufsakademie@kvlu.ch, www.kvlu.ch1. Wahlfür Marketing,Kommunikation und VerkaufWeiterbildung für Berufsleute www.kvlu.chEinfacher und günstiger zum WeiterbildungszielBeat Gräub mag. rer. pol. leitet die berufsbegleitende Handels- undKaderschule.PDBei der SEITZ Handels- und Kaderschule Luzern ermöglichenmodular aufgebaute, kombinierte Lehrgänge fürBetriebswirtschaft, Marketing/Verkauf und Personalwesenden praktisch jederzeitigen Einstieg sowie Einsparungenan Zeit und Schulgeld. Beat Gräub, Schulleiter,empfiehlt diese Ausbildungen, die ab 11. Oktoberstarten. Ein exklusives Angebot ist der 2-jährige Lehrgangzum Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA, der das HandelsdiplomVSH mit einschliesst. Er ebnet Berufsleutenaus Gewerbe und Industrie den Einstieg ins Kaufmännischeund eine leitende Stelle. Die MarKom-Ausbildungkann in den Lehrgang Marketingfachmann/-fraueidg. FA oder Verkaufsfach-mann/-frau eidg. FA integriertwerden, und die Abschlüsse Marketing- und Verkaufsfachmann/-fraueidg. FA können gleichzeitig vorbereitetwerden. Das erspart Zeit und Geld. Eine weitereSpezialität ist der modular aufgebaute LehrgangFührungsfachmann/-frau eidg. FA, in dem die AbschlüsseDipl.Wirtschaftsfachmann/-frau VSK und LeadershipZertifikat integriert sind. Der Lehrgang Assistent/inPersonalwesen VSK ist modular aufgebaut und schliesstdie HR-Zertifikatsprüfung mit ein. Das gilt auch für denLehrgang Sachbearbeiter/in Rechnungswesen VSK. Modulebieten den Vorteil, dass sie praktisch jederzeit denEinstieg in einen Lehrgang ermöglichen. Für Interessierteempfehlen wir ein persönliches, unverbindlichesund kostenloses Gespräch.PDWeitere Informationen:SEITZ Handels- und KaderschuleWinkelriedstrasse 36, 6003 Luzern, Tel. 041 210 94 93info@seitz-schulen.ch – www.seitz-schulen.chStart: ab 11. Oktober 2013JETZTANMELDEN!SEITZ Handels- und KaderschuleWinkelriedstrasse 36 6003 LuzernHandelsdiplom VSHBürofachdiplom VSHDipl. Wirtschaftsfachmann/frauVSK (HWD)Sachbearbeiter/inRechnungswesen VSKAssistent/in PersonalwesenVSKKompetente Beratung:Telefon 041 210 94 93www.seitz-schulen.chImmobilienVerkaufEigentumswohnungenGEUENSEE -SONNENSCHEINZU VERKAUFEN /VERMIETENNEUE 2.5- BIS 5.5-ZIMMER-MINERGIE-WOHNUNGENRohbaubesichtigung:Sa 28.09.2013 10.30 –13.30 UhrMo 30.09.2013 15.00 –17.00 UhrDi 01.10.2013 15.00 –17.00 UhrFolgen Sie den STALDER-Wegweisern ca. 200mnach Rest. Sternen bis zum Haldenweg.stalderimmobilien.ch |Tel. 041249 00 00KommetsrütiWolhusenBezug Sommer 2013Wohnen an der Kleine Emme3.5-Zi-Dach-Whg. mit Galerie4.5-Zi-Garten- od. 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Schaufenster 13ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Jubiläumswoche vom 30. September bis 5. Oktober50 Jahre Möbel MärkiFitness 2.0: Effektives Fitnesstraining in nur 20 MinutenBionic macht müde Muskeln fitGastfreundlichkeitskolumneMarcel Perren,Direktor LuzernTourismusIn reiner Handarbeit entstehen einzigartige Kunstwerke, live bei Möbel Märki Dierikon.Möbel Märki in Dierikon bietet während der Jubiläumswochevom 30. September bis 5. Oktober Jubiläumsangeboteam laufenden Band – darunter viele Artikelmit bis 50 Prozent Rabatt. Am 1. und 2. Oktober sindYeshi Choedon und Sonam Dekyi aus Kathmandu beiMöbel Märki zu Gast und präsentieren live ihre Kunstfertigkeitdes Teppichknüpfens an einem originalenKnüpfstuhl. Unter der aussergewöhnlich grossen Auswahlan echten Orientteppichen bei Möbel Märki findetjeder sein persönliches Bijou. Gesunder Schlaf mit richtigerKörperlage bringt Vitalität für den ganzen Tag.Während der Jubiläumswoche stehen die Produkte ausder Glarner Manufaktur riposa im Mittelpunkt – insbesonderedie Produktlinie «FESTIVAL» und eineJubiläumsmatratze zum Sonderpreis. Während der Jubiläumswochewird Besuchern ein Cüpli offeriert. PDMöbel MärkiIndustriestr. 1, Dierikon, Autobahnausfahrt BuchrainTel. 041 450 55 55, www.moebelmaerki.chRückblick und Preisverleihung von Treffpunkt.Gesundheit 2013Noch beliebter als 2012PDDie Muskeln wachsen, der Körperfettanteil sinkt: Bionic machts möglich.In dem 20-minütigen äusserst effizienten Muskelstimulationstrainingvon Bionic wird der Körper so guttrainiert wie bei dreimal wöchentlichem 90-Minuten-Fitnesstraining. Steivan Steiner trainiert seit zweiMonaten beim Luzerner Bionic-Studio und ist nach wievor begeistert: «Das Training ist zwar intensiv, aber esmacht wahnsinnig viel Spass. Roger Christen, der Personaltrainer,weiss, wie er seine Kunden motiviert,fordert, aber nicht überfordert.» Was hat sich verändertin diesen zwei Monaten? «Meine Muskeln imBild Corinne VogelBereich Bauch, Beine, Arme und Brust sind definierter.Ich fühle mich dank des Sports körperlich und geistigfitter.» Roger Christen doppelt nach: «Das kurze Trainingbringt meine Kunden in Form.» Neugierig? Daserste Probetraining ist gratis und bereitet garantiertSpass und Fitness zugleich!cvBionic – Next Generation SportsHofstr. 16, 6006 LuzernTel. 041 811 77 33, hofstrasse@bionic-sport.comGrosse Auswahl an Premium-Weinen zum Degustieren und GeniessenWeinwochen im Emmen-CenterLuzern leuchtet!Als Leserin oder Leser unserer «Gastfreundschaftskolumne»durften Siewährend der letzten zwölf Monate dieverschiedensten Facetten von Gastfreundschaftkennen lernen. Vielleicht haben Siefestgestellt, dass es sehr wenig benötigt,um einen Gast oder Kunden glücklich zumachen, zur Wiederkehr zu bewegen odereinfach zu überraschen. Und häufigkostest dies, abgesehen von etwasEngagement, nichts. Luzern Tourismus istdie Initiantin der Projektgruppe «Luzernleuchtet», die hier wöchentlich dieGastfreundschaft thematisiert. DieGruppe, bestehend aus Luzern Tourismus,Luzern Hotels, City Vereinigung Luzern,Tourismus Forum Luzern, GastroLuzern,Stadt Luzern, Wirtschaftsverband StadtLuzern und der Hochschule LuzernWirtschaft, verfolgt neben der Sensibilisierungzur Gastfreundschaft auch dieOptimierung des Gasterlebnisses und derAngebotsqualität. Unsere Aktivitätenbetreffen folgende Handlungsfelder:Bevölkerung & Kommunikation, Atmosphäre& Wohlbefinden, Nachhaltigkeit,Gästebefragungen sowie die Erweiterung/Inszenierungunseres Angebotes.Diese Palette zeigt, wie vielfältig dieThemen Gastfreundschaft, Gasterlebnisund Angebotsoptimierung sind und dasses viele Ansatzpunkte gibt, um sich vonder Konkurrenz abzuheben. HerzlichenDank für Ihre Unterstützung.KurzmeldungenDie glücklichen Gewinner und Preisübergeber.Die fünfte Ausgabe des Treffpunkt.Gesundheit war diesesJahr mit zirka 5300 Besuchern erneut ein Erfolg. ImMittelpunkt standen die vier Themen Ernährung, Bewegung,Entspannung und Kreativität. Zu diesen vierSäulen gab es während dreier Tage konkrete Handlungsempfehlungen,Tipps und Demonstrationen. SiebenGratis-Gesundheitstests wurden im Rathaus und aufdem Kornmarkt angeboten. Das Interesse war mit insgesamt2600 Schnelltests noch grösser als im Jahr 2012.Die Gesundheitsprävention stösst bei der Luzerner Bevölkerungauf grosses Interesse. Drei Gewinner wurdenaus den rund 400 Wettbewerbsteilnehmern ermitteltdes.:v. l. n. r.: Ursula D’Arienzo, 1. Preis, Heinrich Heer,Generalagent, CSS Versicherung, Urs Steiner, 2. Preis,Markus Aeschlimann, ONE Training Center, Pia Inderbitzin,3. Preis Rolf-Peter Pfaff, Organisator. PDTreffpunkt.Gesundheit, LuzernDonnerstag, 22., bis Samstag, 24. Mai 2014www.treff-punkt-gesundheit.chPDWährend der Weinwochen im Emmen-Center können die Besucher sämtliche Weine degustieren.Bis am Samstag, 12. Oktober, sind auch in diesem Jahrwieder die Weinwochen von Manor im Emmen-Centerzu Gast. Eine Auswahl an über 90 verschiedenen Premium-Weinenerwartet die Besucher. Entdeckt werdenkönnen zahlreiche Neuheiten sowie bewährte Klassikeraus der Schweiz, Frankreich, Spanien, Italien und Portugal.«Unser Ziel ist es, die besten Weine für Sie zuselektionieren», erklärt Olivier Maurer, Wein-Einkäufervon Manor. «Wir sind überzeugt, dass wir unserenKunden ein ansprechendes, erlesenes Sortiment bereithalten.»Der Fokus ist in diesem Jahr neben dem europäischenWeinschaffen auch auf ein erlesenes SchweizerSortiment sowie auf Champagner gerichtet. Besucherkönnen von Hit-Angeboten von bis zu 33 ProzentRabatt profitieren. Zusätzlich gibt es einen Mengenrabattvon 3 bis 5 Prozent.PDEmmen-Centerwww.emmencenter.chTel. 041 260 61 12«Mittagstisch»-Veranstaltung der City Vereinigung im KKL Luzern mit Migros-CEO Herbert BolligerHoher Gast – hohe EhrePDHerbstaktion der Pro Senectute:Bald wieder unterwegs(pd) Vom 30. September bis 26. Oktoberwerden wiederum in 70 Gemeinden desKantons rund 600 Sammler unterwegssein. Sie scheuen sich nicht, persönlich andie Haustüre zu klopfen und um einenBeitrag für Pro Senectute zu bitten. Diesefinanziert einen Grossteil der unentgeltlichenSozialberatung und kommt derAltersarbeit in den Gemeinden zugute.Migros feiert Tag der Sprachen(pd) Am 26. September ist der EuropäischeTag der Sprachen, der auf Initiativedes Europarats stattfindet. Aus diesemAnlass präsentiert die Klubschule MigrosLuzern vier kostenlose Veranstaltungenzum Thema «Sprachkunst – Kunstsprache»,die Ende September in Luzernstattfinden. Mehr Infos aufwww.klubschule.ch/tagdersprachenEs ist eine schöne Tradition der CityVereinigung Luzern, unter der Leitungvon Präsident Franz Stalder inregelmässigen Abständen zum «Mittagstisch»einzuladen. Immer mit dabei, einspannender Gastreferent aus Wirtschaft,Politik oder Kultur. Letzte Woche beehrtekein Geringerer als Herbert Bolliger, Präsidentder Generaldirektion des Migros-Genossenschafts-Bundes,die illustre Gesellschaft.Gewohnt eloquent, sattelfest in derMaterie und mit einem Schuss Witz, faszinierteder hohe Gast die anwesendenUnternehmerinnen und Unternehmer miteinem «All-Inclusive»-Referat, das keineThemenfelder ausliess, die nicht interessierten.Die Aufmerksamkeit im Panoramafoyerdes KKL war dem gebürtigen Aargauervon A bis Z sicher. Hätte Franz Stalderdie anschliessende Frage-/Antwort-Sessionnicht abgebrochen, die Damen undHerren der City Vereinigung Luzern würdenHerbert Bolliger vermutlich heutenoch in Beschlag nehmen. So aber bliebdoch noch genug Zeit, um beim anschliessendenStehlunch den einen oder anderenSchwatz abhalten zu können. Jil LüscherVon links: Franz Stalder, Präsident der City Vereinigung Luzern, mit Gast Herbert Bolliger, Hans E. Koch, Direktor KKL Luzern, und Daniel Kunz, Vizepräsident der City VereinigungLuzern.Bild Bruno GisiIm «Stadtkeller» wird wieder gerockt(pd) Am 1. November ist Start zur bereits33. Konzertsaison im Luzerner MusiklokalStadtkeller. Den Auftakt macht traditionellerweisePolo Hofer mit einemKonzert-Doppel. Unter den 31 Programmpunktender ersten Saisonhälfte bis EndeJahr gibt es wieder zahlreiche weiteregute alte Bekannte und überauslohnenswert Neues zu erleben: FlorianAst, TinkaBelle, Stiller Has, Frölein DaCapo und viele mehr. Tickets können beimLZ-Corner gesichert werden.Tavolata kommt nach Luzern(pd) Kontakte, gesundes Essen und einlebhafter Austausch sind für alleMenschen wichtig. Seit 2010 initiiert dasMigros-Kulturprozent mit dem ProjektTavolata selbst organisierte Tischgemeinschaftenfür ältere Menschen. Damit wirdder Aufbau sozialer Kontakte gefördert.Nun soll die Idee in der Region Luzernweiter Fuss fassen. Montag, 21. Oktober,14 Uhr in der Klubschule Migros Luzern.Dienstag, 22. Oktober, 14 Uhr imkatholischen Pfarreiheim in Meggen.

14PinnwandANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013SOS – und wir sind für Sie daDer SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaftund Betreuung zur Alltagsbewältigung.Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehrgewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird.Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spitalaufenthaltund infolge Überlastung.Der SOS-Dienst unterstützt Familien in einem Engpass.SOS-Dienst LuzernKirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 LuzernMontag bis Freitag 8–10 Uhr, Telefon 041 342 21 21 (mit Telefonbeantworter)info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.chGerardo’s Beauty Permanent Make-upImmer mehr Menschen wünschen sich ein jugendlich frisches Erscheinungsbild, ohne geschminkt auszusehen. Genaudieser Wunsch nach einem alters- und typgerechten Aussehen kann die Permanent-Kosmetik erfüllen. GleichmässigeAugenbrauen, ausdrucksvolle Augen und wohlgeformte Lippen lassen jedes Gesicht erstrahlen. Am Morgen, bei der Arbeit,beim Sport, in den Ferien – das Gesicht wirkt zu jeder Zeit frisch und gepflegt.Weitere unverbindliche Informationen sind erhältlich beiGerardo Make-up-Studio in Meggen.Gerardo Make-up-StudioHuobmattstrasse 106045 MeggenTel. 041 377 49 21info@gerardo.chwww.gerardo.chVöllig erschöpft im Kopf, und die TCMkonnte helfen«Mein Hirn war ausgepresst wie eine Zitrone. Ich erlebte eine völligeErschöpfung des Kopfes. Der Körper war aber nur teilweise müde. Ichlitt unter starken Schlafstörungen», erklärt Frau P. aus Luzern ihr sogenanntesBurn-out, das sie hauptsächlich im Kopf spürte. Ausserdemfühlte sich das Hirn an, als ob es sich «selbstständig» gemacht hätte.Dies zeigte sich nachts, indem sie so etwas wie «elektrische Blitze» undandere nervöse Sensationen nicht mehr schlafen liessen. Es kam sogarso weit, dass sie plötzlich nicht mehr sprechen konnte und einfachsteSätze des Gegenübers sinngemäss nicht mehr verstehen konnte. Wieein Totalabsturz des Systems. Das Denken funktionierte ebenfalls nichtmehr richtig, was bei Frau P. grosse Angst auslöste. Über Burn-outs imGehirn oder im Kopf liest man selten. Sehr wohl weiss aber Frau P., dasses Menschen gibt, die unter denselben Beschwerden leiden oder gelittenhaben. Sie versuchte mehrere Monate Etliches, um der völligen Erschöpfungdes Gehirns Herr zu werden: lange Märsche an der frischen Luft,Homöopathie, Yoga, Atemübungen usw. Nichts half. Wirklich verzweifeltund quasi als letzter Versuch suchte Frau P. das «China Health Institute»auf, wo sie von Prof. Dr. TCM Yongguang JIANG mit Akupunktur behandeltwurde. «Nach der ersten Behandlung ging es mir zu fünfzig Prozentbesser. Die Konzentration war bereits am nächsten Tag bei der Arbeitspürbar besser», erinnerte sich Frau P. Nach weiteren vier Behandlungen,in Kombination mit Phyto-Therapie (Einnahme von Kräutertropfen) hatte Frau P. keine Schlafstörungen mehr. Die nervösen Zeichennahmen nach und nach ab. Die Erschöpfung im Kopf verschwand. «Ich bin sehr zufrieden. Ich hätte ein solch gutes Resultat trotz meinerwirklich positiven Einstellung gegenüber TCM niemals erwartet», sagt sie heute. ➜ «China Health Institute» seit über 5 Jahren in LuzernChina Health Institute ➜ weitere 50 Erfahrungsberichte auf unserer Homepage➜ www.chi-luzern.chTraditionelle Chinesische Medizin (TCM), Denkmalstrasse 13 (Eingang: Zürichstrasse 16), 6006 Luzern, Telefon 041 412 08 08www.chi-luzern.ch, Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 8.30 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr; Mi 14 bis 20 Uhr; Sa 8.30 bis 12.30 UhrGutschein für eine kostenlose TCM-Diagnose und -BeratungDauer ca. 30 Min. • Wert Fr. 60.00Auf Ihre telefonische Voranmeldung unter 041 412 08 08 freut sich Frau Yan Amrein-Chen und ihr TeamZauberhafte Unterhaltungfür Ihren Anlass«Sie möchten Ihren Gästen einen unvergesslichen Anlassbieten, der noch lange im Gespräch bleiben wird? Ich zauberemeinen Zuschauern mit den unglaublichsten Kunststücken einLächeln ins Gesicht. Kein Wunder also, wenn man dabei denErnst des Alltags für einen Augenblick vergisst!»Behandlungsmethode: Akupunktur-Therapie, Tuina-Massage.Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.BON TrigeminusneuralgieTrigeminusneuralgie ist die häufigste Hirnnerven-Erkrankung, bei der sich Schmerzen imVerlaufsbereich des Trigeminusses an der Seite von Gesicht und Kopf zeigen.Unsere TCM-Expertin Frau G. Li von der Sinoswiss Praxis in Luzern hat sich auf die Behandlungder Trigeminusneuralgie spezialisiert. Ihr Behandlungserfolg ist beachtlich: bei mehr als 90%Patienten hörten die Beschwerden vollständig auf und bei 80% der Patienten trat bereits nachder ersten Behandlung eine Besserung ein.für eine Gratis-Probebehandlung! (nicht kumulierbar)medical www.tinoplaz.cominfo@tinoplaz.com+41 (0)79 231 32 40Mitglied des Magischen Ringes der SchweizPraxis für Chinesische MedizinHabsburgerstrasse 22, 6003 LuzernTel. 041 210 89 89luzern@sinoswiss.chwww.sinoswiss.chAffoltern a.A. -Bern - Bremgarten - Buchs - Kreuzlingen -Lausanne - Lenzburg - Luzern - Muri b. Bern - Reinach/AG - Reinach/BL - Rorschach - Sarnen - Schwyz - Zofingen - Zug

edienen wir Sie am Tisch» bereitsteht, muss derPinnwand 15ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013McCafé: Bequem bestellen und entspannt geniessenDie angenehme Lounge-Atmosphäre bei McCafé lässtden Gästen Gelegenheit, im hektischen Alltag fürkurze Zeit durchzuatmen, zu entspannen und einenKaffee zu geniessen. Noch besser gelingt das dankdem neuen Tischservice, den die beiden StadtluzernerMcDonalds-Restaurants an der Pilatusstrasseund der Hertensteinstrasse anbieten.Wenn eine Service-Karte mit dem Hinweis «GerneGerne bedienenwir Sie am Tisch.Jetzt 2× in Luzern:Pilatusstrasse 1 undHertensteinstrasse 32.Gast seinen Kaffee, Cappuccino oder Latte Macchiatonicht selber holen. Er kann Platz nehmen, zurücklehnenund die Menükarte studieren. Denn diefreundliche Mitarbeiterin von McCafé wird bald anseinem Tisch sein und die Bestellung aufnehmen. Sieholt die Getränke oder Kuchen an der Theke, bringtsie an den Tisch und kassiert ein.Serviert werden die schmackhaften Kaffeespezialitätenvon McCafé wie gewohnt in der Porzellantasseoder im Glas – ab 8 Uhr im Restaurantbeim Bahnhofund ab 9 Uhr in jenem an der Hertensteinstrasse.© 2013 McDonald’s CorporationMcCaféPilatusstrasse 1 undHertensteinstrasse 326003 Luzernwww.mcdonalds.chBONBeim Kauf eines LatteMacchiato erhalten Sie:1 Stück Kuchennach Wahl für Fr. 2.50Sie sparen Fr. 2.–So einfach funktioniert derTischservice bei McCafé in Luzern: bestellen,servieren, begleichen, geniessen.Gültig bis 27. Oktober 2013.Exklusiv in den McCafé ® Luzern, Pilatusstr. 1und Hertensteinstr. 32. 1 Bon pro Person.Nicht kumulierbar mitanderen Angeboten.DauerhafteHaarentfernungWer es leid ist, ständig störende Körperbehaarung zu rasieren, zupfen oderepilieren, kann aufatmen. Dank der neusten Technologie von AsserSwiss könnenunerwünschte Haare mittels IPL-Lichttechnik dauerhaft entfernt werden:zum Beispiel im Gesicht, an den Beinen oder in der Bikinizone. DasKosmetik- und Massagestudio Relaxen by León in Luzern bietet dieseschmerzlose Behandlung an. Die Inhaber, Rocio und Jean-Pierre León, sindFachleute auf ihrem jeweiligen Gebiet und arbeiten sehr professionell.Eine weitere Spezialität von Rocio León ist Permanent Make-up. Wenn dieForm der Augenbrauen natürlich verläuft,ein feiner Lidstrich den Augen mehrAusdruck verleiht und die Lippenkonturen stimmen, wird das tägliche Schminkenüberflüssig, und gepflegtes Aussehen rund um die Uhr ist möglich.Relaxen by LeónZürichstrasse 69, 6004 LuzernTelefon 041 420 51 61www.relaxen-leon.chChinesische FachärzteDie Praxis Hirschmatt ist ein Zentrum für TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)und Osteopathie. Hier wird Schulmedizin mit jahrtausendealtem Wissenkombiniert. Die chinesischen Ärzte sind spezialisiert auf die erfolgreicheBehandlung von Rücken- und Gelenkschmerzen, ergänzend zur Osteopathie.Patientinnen mit Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden sowieKopfschmerzen werden von einer spezialisierten chinesischen Frauenärztinbehandelt. Chinesische Kräuter dienen als Hormontherapie.Praxis HirschmattHirschmattstrasse 29, 6003 LuzernTelefon 041 211 00 88Praxis am BahnhofBahnhofstrasse 39, 6210 SurseeTelefon 041 922 12 92www.praxishirschmatt.chIhr PR-Beitrag in der «Pinnwand»Kontaktieren Sie bittePublicitas AG,Maihofstrasse 76, 6002 LuzernTel. 041 227 57 57Fax 041 227 56 57zentralschweiz@publicitas.chDas alles erhalten Sie bei ParaMediFormLebensqualität:– Weiterbildung für eine gesunde ausgewogene Ernährung. Folge: Gewichtsreduktion– Know-how/Lösungswege durch persönliche Beratung– Erstellung eines persönlichen Ernährungsprofils.Individuelles Essverhalten wird analysiert, und mit den Informationen desErnährungsprofils wird ein persönlicher, abgestimmter Ernährungsplan erstellt.– Persönliche und intensive Betreuung. Wissensvermittlung– Absolut familientauglich. Die ganze Familie profitiertvon dieser gesunden und ausgewogenen Ernährung.Effekt:– Sich im eigenen Körper wieder wohl fühlen– Selbstvertrauen stärken/aufbauen– Mehr Lust, sich zu bewegen– Lebensfreude– Kleider passen wieder– Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senken – lebenswichtig– Selbstzufriedenheit/WohlfühleffektParaMediForm LuzernKarin Brander, Institutsinhaberin, Grendelstrasse 15, 6004 Luzern, Tel. 041 266 00 52luzern@paramediform.ch, www.paramediform-luzern.ch

10CFXMoQ7DMAwE0C9ydGfXST3DqqwqqMpDpuH9P1oyVnDgpHd3HOkF_2z7ee9XErRVuCytRtK9BGqyaQlaIhQ6wItujTbsw0tVgNA-jSBE0eliVcx7W0ex-dDnGijf9-cHLsjImIAAAAA=10CAsNsjY0MDS20DU0MTE3swQAwH_CkA8AAAA=10CFWMOw7CMBAFT7TWe_uzzZYoXUSB0ruJqLl_BaGjmGY0mn2vaPhx3x7H9iwCGpKW2b1MtbmzFNmmzsKEKWg3Bj16BP96SQUIXVcjmAJbDMEQ9uVjLNp1-DoS1t7n6wNX9cyAgAAAAA==10CAsNsjY0MDAy1TUzNjMzNwEAhBY6kA8AAAA=10CFWMqw6EUBDFvmhuzryBkRscQRD8GLJ6_18RcCvq2m5b-cDLZ93P9SgGm5Gq5oxi9zEjSixGsBUmSQHrwikOj5A_n0IAhvTjECaSbE4SI7c2WLM-h35rjN_1vQHLOuY7gAAAAA==10CFWMuw6EMBADv2gjex8JXMoTHaJA9Nsgav6_glx3hZvx2Ovao-CX77Idy94Juotx9madEWVGfWErja1DtSpoH0wepsY_XTQAB3IoAhWtiUnePpiISNo4yDGGlfu8HqE6UiN_AAAA10CB3DPQ7CMAwG0BMl-hz_xXhE3aoOiAuktJ65_4TEk96-p3b8P7fjvb2SgKHN2IQ9SbUHLMmkCyLhQwaIHwgRCRtZ57R5-WyqXk3os9qJuttiZ7qjdKH696ofcBmmOGkAAAA=10CAsNsjY0MDQx0TU2Nja3NAAAj-Z3Pw8AAAA=10CAsNsjY0MDQx0TU2tDQxNwYA5pfGLw8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUzNjMxNgcAVFbbbg8AAAA=10CB3KMQ7CMAwF0BM58rfz3RqPqFvVAXGBoJCZ-08ghre98yw2_bsf1_N4FFTdBZ2OLJAtNapbI3IrTbgp_AZ2MzCsYo9fRUgOp_ThKq-dU_Bem41EzDXaZ64vRSc2_GoAAAA=10CB3DOw7CMBAFwBOttd_nNVuidBEFygUSOa65fwVCmtn3isb_z-11bO8Slu7UYWkoiWiDUS4tWYtTU1nsIRY_iVFy8wrooDO9kw9MutJBXQzQebOtq33m-gL3m08-aQAAAA==10CB3DOwrDQAwFwBNpeW_1WTkqgzvjIuQCZm3Xvn8VyMBsW3nD_3vdv-unCHSX0AyLontbEGVsiV5YODqoL7p1UlPLY3Y4h0wzFcsLkkTINY9hE-A87vac9w_hSKWTaQAAAA==10CB3DOwrEMAwFwBPJ6ONnyVEZ0oUUy15gY-N6718FMjDnmSj83o_re3xSWLySNwvzFKB0blmlBGtyaCiLbWKopmDPATdbP1CMe1KNvugOMVLvHe4DM1r5z_UAK8fIX2kAAAA=10CB3HMQ7CMAwF0BM5-j9O7BqPqFvFgLhAQ5OZ-08ghje848he8HffH6_9mQRqF9PNw5K9l4Cl1uJoiWBUUG806C_uOd8z1mSVCQ5psCHnMAqHQ1fb7DqjfK71BXiphGhpAAAA10CB3DMQ6DMAwF0BM5-o5jx8YjYkMMVS8QSJl7_wmJJ719Ty14r9vx3T7JQFUysWg9WbUELKsUQ084vIJlYahxY9eU65SYvdGPR6WmPml4DBLjwHlPjcvLf94PU-refmkAAAA=10CB3GOw7DIAwA0BMZ2QZ_iMcqW9ShygUSwHPuP7Xq8KR3HCEF_177-9w_QYgsoNWse5BI6ajBtShaoLMzUt2o0S-VPNxSqM0GmpdDo5Hgiw0GjiG6ZF15l2fmF_h9HLhpAAAA10CB3DMQrDMAwF0BPJ6EuWjaKxZAsdSi4gJ8rc-0-FPnjHEdb4_7W_z_0TYIaQ2DRowKw5jxBtg2ewA8LQDV1UxM2jJ_pgX3SVFHXcSvlck7yQkqUra7Xv_fwAynP3RGkAAAA=10CB3DMQ7DIAwF0BMZfRuMcTxG2aIMVS9QCMy9_xQpT3rnGZrw3o_re3yCwW4Eg7USrJocNSSnCgu4QMB5Q1MwZ7EYc67upZL05VRuNmp9DPrNZcDUZizpf68HPnsqe2kAAAA=10CB3FMQ6AMAgF0BPRfEBaakfTzTgYL4A1zt5_0ji8vHVtlvBb-nb0vTEgRlnd2BubpYr8nfgLlbOAdYabiLNaC9aIYYMURWhCKPlZne5TEGX4NWlJz3W_2dSq12kAAAA=10CB3FMQ6AIAxG4ROV9Ke0gIyGjTgYL0BQZu8_SRze-1or6vhvr8dVzwJmr2SSUtQCVZfZlg4Lzl48QzYA4i2blUe5q5iRhiAU0ngoMSZ1mx1rI05x7z0_1VIC32kAAAA=10CB3FOw6EMAwFwBM58vMvhJSIDlGs9gJWltR7_wpEMZrj6F74te3nd_90MItT6BKydLiXxvFc8MQNVRi6QiwAC-vDXK9MoWYzyDSVsuqgWTF0XjmQKP_fvAEA6CMFaQAAAA==10CB3KMQ6AIAxA0ROVtJS2VEbjZhyMFwCR2ftPEoeft_x9LxLwb92OazsLIUYB5ZxdCokER50GmqBHjki8UEImo8iFKpuONOBpZpBue8BNMwzT7tV6m194-_gAg4RxomkAAAA=10CB3Fuw2AMAwFwIkcPdtxsEmJ6BAFYgE-Sc3-FYjidMtSLeE3zes-b5UBMSrq7lHZLAXKd-IvhKiAdeRsGVAM1VrcR5SB8sVCuQsoenPy0lrn6zTFkZ67v2BMtZZpAAAA10CB3FOw6EMAxF0RU5es_G-ZAS0SEKxAYyM3I9-6-IuNLVOY7uCe_bft771QmoS7Y663RPDXmaOEFTU9BWZp06rYePPGo0-RJFFg_Kx-hSdGCpxWAl0v8XD1neiYlpAAAA10CAsNsjY0MDQ30TU3M7YwNgMArh1bTQ8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUztjAzMQMAWFPGtQ8AAAA=10CAsNsjY0MDQ30TU3M7YwNgcAOC1cOg8AAAA=10CAsNsjY0MDAy1TUztjC3NAMAIkeqAQ8AAAA=16Luzern grüntANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Eine Dienstleistung für alle StadtluzernerWildsträucher – eine Bereicherung für jeden GartenHaselnüsse naschen, sich an der Blütenfülle des Schwarzdornserfreuen und im Schatten den selbst gemachtenHolunderblütensirup geniessen: Das alles erleben oderbeobachten Hobbygärtner auf dem eigenen Balkon oderim Garten. Wildsträucher sind eine Bereicherung undbringen viele Vorteile. Sie sind robust und pflegeleicht,bieten Lebensraum für Pflanzen und Tiere und sind einGenuss fürs Auge und den Gaumen.Wildsträucher dienen als Nistplätze und ihreFrüchte Vögeln als Nahrung. Igel und Kleinsäugernutzen Laub- und Asthaufen als Unterschlupfmöglichkeiten.Ein Schwarzdorn beispielsweisebietet die Nahrungsgrundlage fürüber 200 Tierarten. Bei gemischten Hecken sinddie Artenzahlen noch viel höher, weil über dasganze Jahr Lebensraum und Nahrung angebotenwird. Deshalb ist pflanzliche Vielfalt im Gartenwichtig. Viele Tiere haben einen engen Bezugzu einheimischen Pflanzenarten. Aus diesemGrund ist es erstrebenswert, nicht nur Zierpflanzenim Garten anzupflanzen, sondern zumindesteine Kombination mit einheimischen Wildpflanzen.Einige Zier- und Gartenpflanzen breiten sichsehr stark aus. Sie verdrängen die einheimischeFlora und verursachen Probleme in der Kulturlandschaft.Beispiele dafür sind der Sommerflieder,die Goldrute und der Kirschlorbeer. Aufdiese Pflanzen sollte im Garten konsequentverzichtet werden.Der richtige Wildstraucham richtigen OrtEs gibt verschiedene Kriterien, die bei der Auswahldes richtigen Wildstrauches helfen: DieGrösse spielt eine Rolle, dann aber auch derStandort, das heisst, die Boden- und Lichtverhältnissesind zu beachten. Wildsträuchersind bezüglich ihrer Standortansprüche ganzunterschiedlich, die einen bevorzugen eher trockeneund sonnige Standorte, andere schattigfeuchte.Falls frühblühende Sträucher im Garten bevorzugtwerden, eignen sich Kornelkirsche undSchwarzdorn besonders. Mit Heckenkirschen,Salweiden, Haseln, Feldahorn, Schwarzdorn,Faulbaum und Vogelbeere werden Schmetterlingegefördert, da die Sträucher als Nahrungsgrundlagefür deren Raupen dienen. Beeren vonPfaffenhütchen, Schneeball, Holunder, Hartriegel,Vogelbeere und Kornelkirsche werdenvon Vögeln hoch geschätzt und bieten einenwillkommenen Farbtupfer im Garten.Wann und wie pflanzen?Wildsträucher sollten während der Vegetationsruhevon November bis März gepflanzt werden,aber nicht in den gefrorenen oder schneebedecktenBoden. Die Sträucher können einzelnoder als Hecke gepflanzt werden. Wichtig dabeiist, dass die Wildpflanzen weder zu hoch nochzu tief gesetzt werden und das Aushubloch genügendgross ist. Nach dem Pflanzen mussgründlich gewässert werden.Stephie Burkart,Projektleiterin «Luzern grünt»Ein blühender Schwarzdorn im Garten ist eine Augenweide und lockt Schmetterlinge an.PDWildsträucher bestellenFast für jeden Garten eignen sich Wildsträucher. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnern und Einwohnerinnen der Stadt Luzern die Möglichkeit,ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www. luzerngruent.stadtluzern.ch findet man ein Online-Bestellformular und Kurzporträtsmit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden.Für Fragen und Beratungen:Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28,stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.chFreizeitMesse für Bauen, Wohnen + GartenCelebrating 40 years of authentic Irish musicQuelle: marty häuser ©26. –29.9.13 Messe LuzernDo–So 10–18 Uhr www.bauen-wohnen.chVoice of anation TourDermot Byrne &Floriane BlanckeIn perfect harmonyDeclan o’RourkeSongs people don’t write anymoreFullsetSet for full blastThe Outside TrackTradition with new wingsDo, 24.10.13, 20 Uhr, Casino HerisauFr, 25.10.13, 20 Uhr, KKL LuzernVorverkauf: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post,Coop City, Manor und SBB-Billettschalter;Zusätzl. VV-Stelle Luzern: KKL LuzernWeitere Veranstaltungen, Tickets: www.dominoevent.chMehr Überblick.Zum Entscheiden.Immer dabei.Kein Silicon Valley auf Tele 1.Aber authentischer Erfolg aus der Zentralschweizer Wirtschaft in Perspektiven .Mittwoch ab 18.35 Uhr.Weiterbildung/KurseBVSBusiness-SchoolBeginn: ab 21. Okt. 2013■ am Abend■ am Samstag■ am MontagKADER/MANAGEMENT■ Kader-Jahreskurs■ Höheres Wirtschaftsdiplom HWD/VSK■ Techn. Kaufmann/-frau eidg. FA■ Bürofachdiplom /HandelsdiplomMARKETING/VERKAUF■ Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom■ Marketingfachmann/-frau eidg. FA■ Verkaufsfachmann/-frau eidg. FAPERSONAL/FINANZEN■ Personal-Assistent/in mit Zertifikat■ Assistent/in Finanz-/Rechnungswesen■ Informieren Sie sich unverbindlich.Inseliquai 12, 6005 Luzern,LakefrontCenterDirekt am Bahnhof P Parkplätze im HauseTelefon:041 227 01 01www.bvs-bildungszentrum.chSOZIALJAHRJUVESOTel. 041 460 23 05www.sozialjahr.chBerufsvorbereitende Praktikafür Jugendliche,in Pflege /Betreuung /Familiein der ganzen Zentralschweizmit 1Schultag pro Woche.Endlich Englisch!(Kursort: Luzern/Beginn: Oktober).In kleinen Gruppen, mit wenig Grammaru. Theorie, lernen Sie mit einer dipl.Sprachlehrerin Englisch sprechen.Alle Stufen, 36 Lektionen ab Fr. 630.-excl Bücher.Senioren herzlichst willkommen.Spezialkurse: Konversation(div. Niveaus)Tourist English (keine Grammatik).Englisch für die Ferien Tourist Kurse ab22. August 2013Information und Anmeldung:Esther Schuermann 079 601 69 66LearnEnglishSchool Lucerneenglish.whatelse@gmail.comErotikReife Rosi sucht Sexerlebnis, privat bei10CAsNsjY0MDA21jU0MTU2tAQA1lGe0g8AAAA=mir! o.f.I., diskret! Tel. 041 310 51 59,www.originalsex.chAttraktive Schweizerinnen zum Anbeissen…SOLARIUM9! Schachenhof 4 in6014 Luzern. 041 260 09 60 oderwww.so9.chImmer neue, junge, schöne Thai Lady,SM, Whirlpool, Bodyschaum. Club TipTehn, Baselstr. 51, LU, 24 Std.041 241 01 23 www.clubtopten.chPENTHOUSE 9…sagen wir mal:das Beste in Sachen SEX! Luzernerstr. 9,6010 Kriens. 041 322 12 66 oderwww.penthouse9.chNeu! LU City, ganz priv., Sandy, 29j.,Massagen mit Erotik, zärtl. oder dominant,Fetisch. 10-22 Uhr 079 158 37 6110CAsNsjY0MDAy1TUzNrM0MQcAwFNCKQ8AAAA=Christina! 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Mass. 079 107 59 8610CAsNsjY0MDAy1TUztrCwNAUApVH_kw8AAAA=Priv.-Mass. 69, Nähe HB 078 966 75 6310CAsNsjY0MDAy1TUztrCwsAQAzyxSgw8AAAA=Lorena massiert 24 Std. 076 454 95 0110CAsNsjY0MDAy1TUztgACAFkcVfQPAAAAScharfe Anna, XXL-B., 079 847 02 43IMPRESSUMVerlagNeue Luzerner Zeitung AG,Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 LuzernTel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.chGeschäftsleitungBruno Vonwil, GeschäftsleiterJil LüscherRedaktionMaihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.chRedaktions-TeamJil Lüscher, Redaktionsleitung (jl)Andrea Renggli (ar)Corinne Vogel (cv)Leserzahlen102000 LeserInnen(Quelle: MACH-Basic 2012-2)Auflage101 851 Exemplare (wemf begl.)ErscheinungWöchentlich am MittwochAnzeigen/VerkaufPublicitas AG, Maihofstrasse 76, 6002 LuzernTel. 041 227 57 57, Fax 041 227 56 57zentralschweiz@publicitas.chInserateschalterLZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 LuzernÖffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 UhrInserate online aufgebenwww.publicitas.chInserateschlussMontag, 15.00 UhrAbopreiseEinzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–,6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.VertriebPrisma Medienservice AGVertragungsdienst Anzeiger LuzernMaihofstrasse 76, 6002 Luzern,Tel. 041 429 52 52E-Mail: luzern@prisma-ms.chDie irgendwie geartete Verwertung von in dieserAusgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon,insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, istuntersagt. 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Freizeit 17ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Soorser Comedy Täg: Schon wieder Grund zum FeiernBourbaki-TippBourbaki-TippEmil Steinberger,HumoristDokumentarfilm, Schweiz (2012)Zu Beginn seines Arbeitslebens war erPöstler und Grafiker. Dann änderte er seinenWirkungsbereich radikal, gründeteund programmierte in Luzern das Kleintheatersowie zwei Kinosäle. Ab den 70er-Jahren dann machte er als «Emil» – überdie Landesgrenzen hinaus – Furore. AlsSchreiber und Interpret wusste EmilSteinberger wie kein Zweiter die Stimmeder wortkargen Schweizer zu verkörpern.1987 beendete er seine Auftritte und lebteüber zehn Jahre in New York. Zurück inder Schweiz, gründete er mit seiner Fraueinen Verlag – und trat wieder auf ...In«Emil Steinberger, Humorist» blickt der80-Jährige mit Gesprächspartner PeterRothenbühler zurück auf sein bewegtesLeben. Auch formal ist das Porträt einzigartig:Es gehört zur Reihe der sogenanntenPlan-Fixes-Filme, die jeweils in einereinzigen Einstellung gedreht werden.Special am Fr, 27. September, 18.30 und20.15 Uhr, mit Gastauftritt von EmilSteinberger und Peter Rothenbühlerwww.kinoluzern.ch/041 419 99 99Die Gewinner des Salzburger Stieres 2013, Schertenlaib und Jegerlehner, haben an den Soorser Comedy Täg einen kauzigen Auftritt.Lachsalven aus SurseeNach dem rekordverdächtigen Comedy-Marathon zum zehnten Geburtstagder Soorser Comedy Täg feiert in diesem Jahr deren Herzstück, das ComedyGschnätzlete, einen runden Geburtstag.PD… Der Anzeiger für die Stadtund Agglomeration Luzern5.– günstigerins KinoInfos online undan der KinokasseBOURBAKIDie französische Kino-Überraschung des Jahres.Die Soorser Comedy Täg finden diesesJahr vom Donnerstag, 17. Oktober,bis Sonntag, 20. Oktober,statt. Das Samstags-Varieté ComedyGschnätzlets hat sich zum Herzstück derComedy Täg gemausert. Zum zehnjährigenBestehen ist den Organisatoren ein Lapsuspassiert, der allerdings kein Versehen ist.Das Duo Lapsus übernimmt das Zepterund sagt Gratulanten an, die aus derSchweizer Comedyszene nicht mehr wegzudenkensind. So zum Beispiel MichaelElsener. Er ist jung, locker und schafft es,heikle Themen mit Charme und Witz zuumwickeln. So kommen sie zuerst einmallustig rüber, regen dann aber auch zumNachdenken an. Für die musikalischeUnterhaltung sorgen die Berner Guerilla-Troubaduren Tomazobi. Sie tragen gerneSchnäuze und besingen Piraten, Cowboysund den Fernsehkartenleger Mike Shiva.Aus dem Berner Oberland zu Gast ist MattoKämpf. Dort sagt man: Heimat ist da,wo man sich aufhängt. Matto Kämpf versuchtdiese Maxime mit Texten und Dia-Shows zu erläutern.Besuch aus ÖsterreichZum Auftakt der elften Soorser ComedyTäg sind Stermann und Grissemann zuGast. In der Schweiz kennt man das Duoaus der ORF-Show «Willkommen in Österreich».Im österreichischen Radio und Fernsehenhaben sich Dirk Stermann und ChristophGrissemann zu Aushängeschilderngewitzelt und begeistern mit ihrem Humormittlerweile ein ganzes Land. Ein Duo – allerdingseines aus dem Berner Oberland –ist auch am Freitag zu Gast im SurseerStadttheater. Schertenlaib und Jegerlehnerbetreten die Bühne hochdekoriert – als Gewinnerdes Salzburger Stieres 2013. Siewerden für einen poetischen,kauzigen undgrandios musikalischen Auftritt sorgen.Zum Abschluss der elften Soorser ComedyTäg kann am Sonntag gleich eine doppelteLachsalve verschossen werden. DenAuftakt macht das Zuger StimmenwunderMichael Elsener, der das Publikum währendder Matinee im «Stadtcafé» unterhält.Den Abschluss vom Abschluss machtdann niemand Geringerer als die SchweizerKabarett-Legende Emil Steinberger.Spielen wird er mit «Drei Engel» ein Bühnenstück,das vor zehn Jahren mit einerLesung begonnen hat. Programm: www.comedysursee.chPDDer Vorverkauf ist eröffnetDie Soorser Comedy Täg gibt es seit 2003. Jahr für Jahr verwandelt sich seither dieAltstadt von Sursee für vier Tage in ein Epizentrum des Humors. Organisiert wirddas familiäre Festival von einem Verein von Freiwilligen. Festivalleiter ChristianAlbisser ist für das Programm verantwortlich. Für die elften Soorser Comedy Tägvom 1. bis 20. Oktober empfiehlt das OK allen Besuchern den Vorverkauf. Entwederüber den Online-Ticketshop auf www.comedysursee.ch oder bei der BuchhandlungUntertor in Sursee (Telefon 041 921 52 51).Ein Film von RUBEN ALVESAB 26.9. IM KINO BOURBAKIKinos der Region LuzernDonnerstag, 26. September,bis Mittwoch, 1. OktoberProgrammänderungen vorbehalten.BoURBAKI / 041 419 99 99Löwenplatz 11, www.kinoluzern.chSaal 115.45, Do/Sa–Mi 20.30 | D 14 J.Der Geschmack von ApfelkernenSaal 1Do/Sa–Mi 18.15, Fr/Sa 23.00 | D 16 J.FeuchtgebieteSaal 1Sa/So 13.45 | D 6 J.Ernest & CélestineSaal 1So 11.30 | CH 8 J.AlpsummerSaal 1Fr 18.30/20.15 | D 16 J.Emil Steinberger, HumoristSaal 216.00 | F/d 6 J.Ernest & CélestineSaal 218.00, Sa/So 13.45 | F/d 6 J.Portugal, mon AmourSaal 220.00, Fr/Sa 23.00 | OV/d 16 J.Gangs of Wasseypur – Part 1Saal 2So 11.30 | D 6 J.Die Alpen – unsere Berge von obenSaal 316.15/18.30/20.45 | SP/d 16 J.GloriaSaal 3Fr/Sa 23.00 | OV 16 J.Best of Fantoche 2013Saal 3Sa/So 14.00 | OV/d 10 J.Der ImkerSaal 3So 11.45 | F/d 14 J.Tango LibreSaal 416.15/20.45 | CH 10 J.Lovely LouiseSaal 418.30, Sa/So 14.00 | CH 12 J.Vaters GartenSaal 4Fr/Sa 22.45 | E/d 10 J.The CongressSaal 4So 11.45 | D/E/d 6 J.More Than HoneyCAPIToL / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. FestnetztarifZentralstrasse 45, www.kitag.comSaal 114.30/17.30/20.30 | D 16 J.2 GunsSaal 214.00/16.45 | D 6 J.V8 – Du willst der Beste seinSaal 220.00 | E/d/f 14 J.ParanoiaSaal 314.00/17.00/20.00 | D 12 J.White House DownSaal 414.00/17.00/20.00 | D 14 J.Red 2Saal 514.45 | D 6 J.Keinohrhase und Zweiohrküken 3-DSaal 517.15/20.15 | E/d/f 16 J.2 GunsSaal 617.15/20.15, Do/Fr 14.45 | D 14 J.Wir sind die MillersVERKEHRSHAUS FILMTHEATER0900 333 4561.50/Anr. FestnetztarifLidostrasse 5, www.filmtheater.ch13.00/16.00, Sa/So 13.00/17.00 | D/f/i/eKenia 3-D14.00 | D/f/i/eVergessenes Korallenriff – 3-DDo/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 17.00,Sa/So 12.00 | D/f/i/eFlug der Schmetterlinge – 3-DDo/Di 11.00, Fr/Mo/Mi 12.00,Sa/So 16.00 | D/f/i/eRocky Mountain ExpressDo/Di 17.00, Fr/Mo/Mi 15.00,Sa/So 11.00 | D/f/i/eErdmännchen – 3-DDi/Do 12.00, Fr/Mo/Mi 11.00,Sa/So 15.00 | D/f/i/eAir Racer 3-DMo/Di/Mi/Sa 18.00/20.00, So 18.00 | D/eTurbo (D)So 20.00 | E/d/fTurboMoDERNE / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. FestnetztarifPilatusstrasse 21, www.kitag.com14.00/16.30 | CH-D 6 J.S’chline Gspängst20.00 | E/d/f 10 J.JobsSTATTKINo / 041 410 30 60Löwenplatz 11, www.stadtkino.chDo–Sa/Di 18.30 | Bosnisch/d/fAn Episode in the Life of an Iron PickerDo–So/Di/Mi 20.15, Mo 21.00 | F/dL'Inconnu Du LacSo 18.00 | I/dBasilicata Coast To CoastMo/Mi 19.00 | E/dLiquid LandMAxx / 0900 556 7891.50/Anr. + 1.50/Min. 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Reisen/LetzteANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 38 Mittwoch, 25. September 2013Die schönstenCARREISENAlle Abfahrten ab Luzern, Sursee, Ruswil, Wolhusen, Stans und SarnenTagesfahrtenDonnerstag, 26. September: Herbstfahrt ins Klettgau nach HallauAbfahrt 09.30 Uhr Fr. 40.–Samstag, 28. September: Shopping in Mailand, 5 Std. AufenthaltAbfahrt 06.30 Uhr (Ausweis) Fr. 45.–/Lehrlinge Fr. 30.–Sonntag, 29. September: Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio, 5 Std. AufenthaltAbfahrt 07.00 Uhr (Ausweis) Fr. 40.–/Lehrlinge Fr. 25.–Montag, 30. September: Einkaufsbummel Freiburg im BreisgauAbfahrt 08.00 Uhr (Ausweis) Rückfahrt 16.30 Uhr, Fr. 39.–/Lehrlinge Fr. 24.–Mittwoch, 2. Okt. und 9. Okt.: Extrafahrten zum grossen Markt nach Luino, 5 Std. AufenthaltAbfahrt 07.00 Uhr (Ausweis) Fr. 40.–/Lehrlinge Fr. 25.–Samstag, 5. Oktober: Extrafahrt zum grossen Markt nach Como, 5 Std. AufenthaltAbfahrt 07.00 Uhr (Ausweis) Fr. 40.–/Lehrlinge Fr. 25.–Auszug Ferienkalender September28.09.–06.10. FIRST CLASS! Spanien- und Portugal-Rundreise29.09.–04.10. Insel Elba29.09.–05.10. Insel Rügen, Hiddensee und Kap Arkona29.09.–06.10. Herbstferien-Kreuzfahrt mit der MSC Preziosa: Italien–Tunesien–Spanien–Frankreich29.09.–06.10. Traumhaftes Kroatien – Kvarner Bucht, Plitvicer Seen und Makarska-Riviera30.09.–03.10. Unterwegs mit dem Gössi-Starliner: exklusives Wien mit unserem Reiseleiter Robert Stöger30.09.–06.10. Herbstzeit bei Freunden! Kärnten–Friaul–SlowenienAuszug Ferienkalender Oktober03.10.–06.10. Gössi-Preiskracher 2013: Städtetour nach Berlin06.10.–13.10. Goldene Insel Krk07.10.–11.10. Genussreise Steiermark10.10.–13.10. Kastelruther Spatzenfest12.10.–19.10. FIRST CLASS! Sizilien – Königin der Inseln im Mittelmeer13.10.–18.10. Böhmen – die schönsten Städte im Herzen Europas14.10.–16.10. Unterwegs mit dem Gössi-Starliner: Törggelen im Südtiroler Wipptal14.10.–17.10. Grosser Jassplausch in Maria Alm mit Xaver Gössi und Sepp Rickenbacher14.10.–18.10. Grosse Herbstaktion – Gardasee und Venedig16.10.–20.10. Car & Flug! Istanbul – Märchen aus 1000 und einer Nacht17.10.–20.10. Gastfreundliches Piemont18.10.–20.10. Xaver Gössis Überraschungsfahrt20.10.–27.10. FIRST CLASS! Rom und Sorrent20.10.–27.10. Alles inklusive an der Costa Dorada mit Adrian und Sonja Goetschi24.10.–27.10. Gössis grosse Saisonschlussfahrt in die Cinque Terre26.10.–31.10. Alles inklusive im Pustertal in Südtirol27.10.–02.11. Car & Flug! Dubai mit Xaver und Verena GössiDie ersten Kataloge für 2014 sind da!First Class, Car und Flug. Heute noch kostenlos bestellen.facebook.com/GoessiCarreisenGÖSSI CARREISEN AG . 6048 Horw . Tel. 041 340 30 55 . info@goessi-carreisen.chMarktplatzReparaturen vonColliers & HalskettenPC-Probleme?Professionelle Hilfe!Windows und Linux, Internet – ADSL –VDSL, Virenschutz, Netzwerke/Webcams, Planung und Installation,Hardwareberatung.Rufen Sie uns an: wbi agTelefon 041 368 10 50/57Mail: h.weber@wbiag.ch, www.wbiag.ch● GUTACHTER ● KAUFT ●Pelzmode, Zinn, Bestecke, Klavier.Perlen-Mode-Silber/Gold-SchmuckMünzen, Schreib/Nähmaschinen.Fotoapparate, antike Möbel, Musikinstrumente,Teppiche Zahle bar und fair.'Gutachter seit 1981Braun BTC Hergiswil, 041 632 69 33144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.Ärzte-Notruf Luzern: Telefon 041 211 14 14Für notfallmässige Überweisungen ins LuzernerKantonsspital! 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