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Kartographische Studienarbeit

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auszulesen und dies in Form einer Ebene zu codieren.Da die ersten Schritte des vorherigen Beispiels bis an die Stelle übernommen werdenkönnen, an der die Schaltäche Disp aktiviert wird, werden diese hier nicht erneut aufgeführt.Gehen wir also davon aus, dass die Graustufenkarte bereits wie oben unter demNamen GSK geladen und deren Farbinformationen mit dem Deaktivieren der SchaltächeCol im Register Map To nicht dargestellt werden. Zudem wurde die Ebene bereitssiebenmal unterteilt.Mit diesen Voraussetzungen wechseln wir nun in den Kontext Editing und betrachtendort das Fenster Modiers ein wenig genauer. Hier ist momentan nur die SchaltächeAdd Modier zu sehen und wird diese nun angeklickt, so önet sich eine Liste, inwelcher verschiedene Modier ausgewählt werden können.Ein Modier verändert das Objekt auf eine bestimmte Art und Weise. Je nachdem welchergewählt wurde, kann das Objkekt beispielsweise weiter unterteilt oder an einer beliebigenAchse gespiegelt werden.In dieser Liste wird nun der Eintrag Displace gewählt, da die Graustufenkarte mit Hilfedes Displacement Mappings in der Ebene codiert werden soll. Abbildung 3.8 zeigt diesesVorgehen ein wenig genauer.Abbildung 3.8: Modier Fenster und Displace ModierDa die Ebene nun den Displace Modier besitzt, muss diesem nur noch die Graustufenkartezugewiesen werden. Hierfür wird das Eingabefeld Texture verwendet, in welchesder Name der Textur, hier also GSK, eingetragen wird. Zudem sind die drei quadratischenSchaltächen rechts neben dem Namen Displace zu aktivieren, da mit diesender aktuelle Modier im gerenderten Bild, im Objekt Modus und im Bearbeitungsmodusdargestellt werden kann. Um das Ergebnis der Graustufenkarte aber tatsächlich im Bearbeitungsmodusbetrachten zu können muss ebenfalls eine kleine runde Schaltäche, welcheerst bei Aktivieren des Modiers im Bearbeitungsmodus erscheint, eingeschaltet werden.Abbildung 3.8 illustriert die oben genannten Schritte.29

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