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Outreach Newsletter Nr. 16 Dezember 2006 - Spinnenwerk

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<strong>Outreach</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>16</strong>mit News aus demVerband für sozial-kulturelle Arbeit<strong>Dezember</strong> <strong>2006</strong>Der nächste erscheint am 2. Januar 2007! Ich freue mich über eure reichlichenInformationen (Fotos, Texte, Flyer etc...) bis zum 29. <strong>Dezember</strong> (High Noon).Viel Spaß beim Lesen!Zum Nachlesen im WWW (incl. Archiv mit den vorausgegangenen Ausgaben):http://www.spinnenwerk.de/outreach-newsletterWas warMehr Informationen auf Seite<strong>Outreach</strong> Reinickendorf Berliner Streetdance Meisterschaft <strong>2006</strong>4<strong>Outreach</strong> Reinickendorf+<strong>Outreach</strong> TiergartenMOVE COCKTAILStreetdance über alle Grenzen5<strong>Outreach</strong> MarzahnGruppenfahrt nach Leipzig6<strong>Outreach</strong> Schöneberg-NordWintersportnacht7<strong>Outreach</strong> FriedrichshainLegales sprayen7<strong>Outreach</strong> Neukölln„Ein astreiner Sommer in Neukölln“– <strong>Outreach</strong> wird „Kehrenbürger“81


<strong>Outreach</strong> NeuköllnMädchenpower im Reuterkiez9Was kommtMehr Informationen auf Seite<strong>Outreach</strong> Treptow-KöpenickMobile KinderarbeitMontag, 4. <strong>Dezember</strong>:Projekt- und Filmpräsentation<strong>Outreach</strong> MarzahnSamstag, <strong>16</strong>. <strong>Dezember</strong>:BREAKDANCE & STREETDANCE1011<strong>Outreach</strong> JugendradioMittwoch, 20. <strong>Dezember</strong>:Die <strong>Outreach</strong>-Jugendradio-Sylvesterparty!11<strong>Outreach</strong>Noch mehr Termine im Online - KalenderZu finden unter Termine aufhttp://www.outreach-berlin.deSonstigesMehr Informationen auf Seite<strong>Outreach</strong> NeuköllnArtikel aus dem DAMMWEG-KURIER:Aktionen statt Abhängen im Kiez12Noch mehr Streetdance Morgenpostartikel vom 11. November <strong>2006</strong>132


<strong>Outreach</strong> Schöneberg-NordMobile KinderarbeitPeerhelper-Projekt14News aus dem Verband für sozial – kulturelle Arbeit e.V. und denStadtteilzentrenMehr Informationen auf SeiteStolpersteine zum Gedenken......an Ella und Richard Gattel15Nachbarschaftsheims MittelhofEröffnung derVILLA FOLKE-BERNADOTTE<strong>16</strong>NachbarschaftsEtageFabrik Osloer StraßeSonntag, 10. + Montag, 11. <strong>Dezember</strong>:Kindertheater17NachbarschaftsEtageFabrik Osloer StraßeFreitag, 15. <strong>Dezember</strong>:Internationales Friedenskonzert17Weitere News aus der Welt des Verbandes für sozial–kulturelle Arbeit e.V.auf der Homepage:http://www.stadtteilzentren.de3


Was warBerliner Streetdance Meisterschaft <strong>2006</strong>24 Gruppen haben an der BerlinerStreetdance Meisterschaft <strong>2006</strong>teilgenommen.Die 1500 ZuschauerInnen in derausverkauften Sporthalle in Schönebergwaren begeistert von den Darbietungen derinsgesamt 294 TänzerInnen.Zusätzliche Begeisterung brachten die Breakdanceshow Untouchables von Chico,die Streetdanceshow von Samuels Rostock aus Rostock, die Darbietung von PlayOff und die Französich-Deutsche Tanzgruppe Move Cocktails!Mehr Informationen, Fotos, Platzierungen auf den Webseiten:http://www.outreach-reinickendorf.deundhttp://www.spinnenwerk.de/streetdance<strong>2006</strong>Asghar Pourkashani4


MOVE COCKTAIL - Deutsch - Französische BegegnungDie Berliner und die Bollénois verstanden sich prächtig wir konnten sie bald nichtmehr von einander unterscheiden.Die Tanzatmosphäre war herrlich und mitreißend - so viel positive Energie in einemRaum: So etwas sollte man konservieren und sich für später aufbewahren können.Auszüge aus unserem Online-Tagebuch: http://www.spinnenwerk.de/dfb<strong>2006</strong>Aujourd´hui , le 26 octobre <strong>2006</strong>, noussommes arrivés en Allemagne à Berlinplus exactement afin de participer auprojet ''Move Coltail'' qui consiste en unechange Franco-Allemands autour de ladanse.Arrivés dans les allentours de 15h nousavons pris connaissances de notrenouveau lieu de résidence accompagnéspas nos correspondants allemands nousavons pris un repas préparé pour nous,nous avons ensuite rejoins nos chambresrespectives pour s'installer.Arrivés dans les allentours de 15h nous avons pris connaissances de notre nouveaulieu de résidence accompagnés pas nos correspondants allemands nous avons prisun repas préparé pour nous, nous avons ensuite rejoins nos chambres respectivespour s'installer.Vers 17h, nous avons assister a une reunion ou nous avons recontrer noscorrespondants Allemands qui était d'ailleurs tous présents. Nous avons fait plusample connaissance par le biais de dialogue billingue et de jeux visant à se decouvrirles uns les autres.Nous avons ensuite partager de nouveau un repas en compagnie de noscorrespondants, la soirée s'est conclu par un leger enchange autour de la danse etpour certain un entrainement.En conclusion nous pouvons définir cette première journée d'échange comme unpartage de cultures qui nous est propre à chacuns.Der Auftritt und der Abschied naht...Nun ist es soweit, der Tag des Abschiedsund des Auftritts. Worauf sollten wir unsfreuen? Auf den Auftritt oder auf dieHeimkehr? Viele sind sich da wohl einigdas wir uns auf gar nichts freuen,sondern das wir alle sehr traurig sind...Um 12.00 haben wir uns alle an derSporthalle getroffen. Umziehen,aufwärmen und warten... Warten auf dieAnsage bis wir endlich loslegenkonnten...Sabrina Nadi-Oumoussa, Anya Bengs, Aicha Dialo5


Gruppenfahrt nach LeipzigEndlich war es so weit.14 Jugendliche konnten es kaumerwarten nach Leipzig zu kommen.Ein Wochenende lang erkundigtenwir die Stadt. Orte wie die Nikolainkirche,Thomaskirche, den Zoo, dasVölkerschlachtdenkmal undunterschiedliche Ausstellungen wurdengenau unter die Lupe genommen.Übernachtet haben wir in einem sehr zuempfehlenden Hostel nahe desZentrums.Hier ein Auszug der Meinungen einzelner Jugendlichen zur Fahrt:".....Mir hat die Fahrt an sich gut gefallen.Die Stimmung unter den Leuten war gut.Am besten hat mir das Orgelkonzert inder Nikolaikirche gefallen und dieAussicht von der Plattform desVölkerschlachtdenkmals.Der Zeitplan war ziemlich eng gelegt. Beimanchen Punkten mussten wiruns etwasbeeilen, aber es war ok. So konnten wirwenigstens mehrere Sachen erkunden.Es gab im Großen und Ganzen auchkeine Reibereien untereinander.Eigentlich ganz normal. Das Essen wargut und sehr lecker, besonders beimGriechen. Was mich gestört hat war, dasseinige sich nicht an die verabredetenZeiten halten konnten. Aber das hat manja immer! Also, zum Abschluss möchteich nur noch sagen, dass mirLeipzig sehr gut gefallen hat.Ich möchte mich bei Norma und Jürgen bedanken, dass sie diese Fahrt möglichgemacht bzw. es mit uns Chaostruppe aufgenommen haben. ......"Auf ein baldiges neues Abenteuer...6


„Ein astreiner Sommer in Neukölln“ – <strong>Outreach</strong> wird „Kehrenbürger“Am 23.11.<strong>2006</strong> wurde im Amateurstadionvon Hertha BSC, im Anschluss an ein„exklusives Training“, der„Kehrenbürgerpreis“ von BSR (BerlinerStadtreinigung) und Hertha BSC an dreiProjekte vergeben. Unter denPreisträgern war <strong>Outreach</strong> – MobileJugendarbeit Berlin.Mit Urkunde und Freikarten für ein Hertha Spiel wurde die Putz- und Aufräumaktionim Vorfeld des „Blueberry Summer“ in der Reuterstraße in Neukölln gewürdigt. DieBrachfläche, die den Sommer über von <strong>Outreach</strong> „bespielt“ wurde, musste im Vorfeldgereinigt werden. 25 Jugendliche, unterstützt von zwei Jugendarbeitern, schuftetenbei strömenden Regen zwei Tage lang. Im Anschluss an die Preisverleihung u.a.durch den Manager von Hertha BSC, Dieter Hoeneß, und den Trainer Falko Götzstanden zahlreiche Spieler (u.a. Arne Friedrich, „Zecke“ Neuendorf und MarkoPantelic) zur „exklusiven Autogrammstunde“ bereit. Danach wartete auf die„Kehrenbürger“ noch ein reichhaltiges Buffet.Weitere Infos: http:// www.bsr.deMichael Thoma8


Mädchenpower im ReuterkiezAm Dienstag, 28.11.07, fand das Mädchenfest im elele-NachbarschaftszentrumimReuterkiez statt, welches wir vom <strong>Outreach</strong>-Mädchenstadtteilladen ReachInazusammen mit Gangway Neukölln und elele-Nachbarschaftszentrum organisierthatten. Es waren zur Spitzenzeit 30 Mädchen und junge Frauen anwesend, wasvor allem uns Organisatorinnen sehr begeisterte. Eine gelungene Überraschungwar der Besuch von begnadeten Tänzerinnen von Madonna-Mädchenkultur e.V. ausdem Rollbergviertel, die die Tanzfläche zum Toben brachten.Angesagt waren aber auch die Karaoke-Show mit Verkleidung, das Kickerturnier unddie HotDog-Bar. Die Ansichten über das Mädchenfest vieler Besucherinnen war von"gut so", "normal gut" bis "cool".Warum wir uns überhaupt in Räumlichkeiten zurück ziehen mussten, hat übrigenseinen Grund: Im Reuterkiez im öffentlichen Raum Plätze auch für Mädchen zubesetzen ist fast nicht möglich, da beispielsweise der Reuterplatz unterDenkmalschutz steht (bis auf die eingezäunte Rasenfläche!). Deshalb musste AngelaCordes vom ReachIna äußerst komplizierte, langwierigste und im nachhinein als sichsinnlos erwiesene Gespräche mit dem Grünflächenamt führen. Wir dürfen gespanntsein, ob die daraus entstandenen Kooperationsgespräche zwischen Jugendamt undden Behörden Erfolg haben werden, damit wir 2007 ein zweites rauschendesMädchenfest mitten im Kiez durchführen dürfen.Eva Wälde aus dem Mädchenstadtteilladen ReachIna9


Was kommt10


Die <strong>Outreach</strong>-Jugendradio-Sylvesterparty!Am Mittwoch, den 20.12.06 um 20:00 Uhr im Nachbarschaftsheim Neukölln!Sendetermin: Sonntag, den 31.12.06von 18.00 – 19.00 im OKB:Die fette <strong>Outreach</strong>-Jugendradio-Sylvesterparty!Mehr Infos unter: http://www.outreach-jugendradio.de11


Sonstiges12


Aus der Berliner Morgenpost vom 11. November <strong>2006</strong>Streetdance3. Berliner Meisterschaften mit coolen AuftrittenKnackige Beats peitschen aus den Boxen in der Schöneberger Turnhalle. Auf denausverkauften Zuschauerrängen toben 1500 Jugendliche und feuern ihre Favoritenan: Bei den 3. Berliner Meisterschaften im Streetdance haben die 24 Gruppen ihrBestes gegeben.So wie Elli (14) und Merve (14), die gemeinsam mit 23 anderen Mädels als "BounceAttack" bei den Meisterschaften angetreten sind. "Es ist einfach ein tolles Gefühl, aufder Bühne zu stehen und zu tanzen", sagt Elli, die mit vier Jahren mit dem Tanzenbegonnen hat. Merve hat sich mit sechs von ihrem großen Bruder anstecken lassen.Obwohl sich viele Jungs für Streetdance interessieren, suchen Bounce Attackmännliche Tänzer."Die Jungs kommen oft einzeln zum Training, sehen dann dass die Mädchen in derÜberzahl sind und gehen wieder", berichtet Trainerin Raule Hoffmann. Streetdanceentstand auf der Straße, und ist überall sichtbar: Im Video der Rapperin Missy Elliotttanzen achtjährige Talente mit. "Wann liest man schon mal was über Walzer?",versucht Raule die Begeisterung der Kids zu begründen. Ab neun Jahren kann manmit dem kraftvollen und ausdrucksstarken Tanzstil beginnen. Und coole Figuren wie"Baby Freeze" lernen.apuHipHop-DadAsghar Pourkashani ist so etwas wie der Papa der Berliner Streetdancer. DerSoziologe vom <strong>Outreach</strong>team Reinickendorf begann 2001 Meisterschaften imStreetdance in Berlin zu organisieren. "Wir wollten eine Bühne schaffen, damit dieJugendlichen ihre Fähigkeiten zeigen können", sagt er.Weitere Info: www.outreach-reinickendorf.de13


Peerhelper-Projektantrag vom Quartiersrat angenommenEine gute und erfreuliche Nachricht, ganz frisch noch. Und darum geht es:10 Schöneberger Jugendliche im Altervon 14 bis 20 Jahren werden zum"peerhelper" ausgebildet.Dies beinhaltet jeweils einen praktischenund einen theoretischen Teil. Impraktischen Teil gibt es fachlicheAusbildungen verschiedener Anbieter (fürFußballer, Breakdancer, Kletterer undeine Helferin in der Mädchenarbeit). Sieerwerben dort z.B. Kletterscheine oderandere besondere fachspezifischeFähigkeiten.Manche von den Jugendlichen werden auch sofort in den "laufenden Betrieb"aufgenommen und als Honorarkräfte beschäftigt. Der theoretische Teil umfasst diePlanung, zu Beginn des Jahres ein Wochenendseminar (wahrscheinlich mit"Trainingsoffensive") durchzuführen.Themen werden u.a. sein: Gewaltfreier Umgang, Konfliktlösungsstrategien,Erlernen sozialer Kompetenzen. All dies wird bei einer gemeinsamen TagesfahrtMitte des Jahres vertieft und zum Ende des Jahres, wieder im Rahmen einesWochenendseminars, ausgewertet.Während der gesamten Projektlaufzeit wird es monatlich stattfindende EinzelundGruppengespräche mit den Jugendlichen geben und bei Bedarf einSupervisor eingesetzt.Die Jugendlichen erhalten Zertifikate über ihre Ausbildung und auf Wunschauch Zeugnisse über die Qualität ihrer Arbeit.Zwei der Jugendlichen werden für den SC "Integra", ein im Kiez tätigerVerein, arbeiten.Das Projekt wird sicher viel Zeit und Kraftkosten, aber - wenn das Konzeptaufgeht - in seiner Nachhaltigkeit nochviel mehr Zeit und Kraft sparen bzw.eine völlig neue Qualität des Miteinandersim Schöneberger Norden entstehenlassen.Ich bin jedenfalls total gespannt und freuemich darauf und berichte gerndann und wann an dieser Stelle über denVerlauf.Hella Pergande14


Informationen aus dem Verband für sozial – kulturelle Arbeit e.V. und denStadtteilzentrenStolpersteine zum Gedenken an Ella und Richard GattelMit einer kleinen Gedenkfeier wurde am4. November zwei "Stolpersteine" offizielleingeweiht, die zum Gedenken an dieseehemaligen Bewohner vor dem HausPrinzenallee 58 verlegt worden sind.Ulrike Helwerth erinnerte an diese ehemaligen Bewohner des Hauses, die als Judenvon den Nazis gedemütigt, verfolgt und deportiert wurden und im KZ Theresienstadtumgekommen sind.Ausführliche Infos unter:http://datenbank.spinnenwerk.de/vska/stolper.htmHerbert Scherer15


Villa Folke-Bernadotte als Haus für alle wieder eröffnetMit einer offiziellen Einweihungsfeier wurdeam 24.11.<strong>2006</strong> nach dem Trägerwechsel(zum Nachbarschaftsheim Mittelhof) inLichterfelde-Ost (Bezirk Steglitz-Zehlendorf)die ehemals bezirkliche Kinder- undJugendeinrichtung ihrer neuen Bestimmungals Haus für alle Generationen übergeben.Die Villa Folke-Bernadotte ist in vielerlei Hinsicht mit großen Ereignissen in derGeschichte des 20. Jahrhunderts verknüpft. Ihr Namensgeber war Enkel desSchwedischen Königs und leitender Mitarbeiter des Roten Kreuzes. In dieserEigenschaft gelang es ihm während des II. Weltkrieges, mehr als 15.000 Menschenaus Konzentrationslagern "herauszuverhandeln". Im Auftrag der UNO war er nachdem Krieg in Palästina tätig, wo er - vermutlich wegen seines engagierten Eintretensfür die palästinensischen Flüchtlinge - 1948 von einer jüdischen Untergrundgruppeermordet wurde. Die Villa war lange Jahre Wohnsitz (mit Labor) von Manfred vonArdenne, der wesentlichen Anteil an der Erfindung des Fernsehens hatte und späterin der Sowjetunion an der Entwicklung von deren Atombombe mitgearbeitet hat.Ausführliche Infos unter:http://datenbank.spinnenwerk.de/vska/bernadot.htmHerbert Scherer<strong>16</strong>


Für Kinder ab 3 Jahren:Kaspertheater Wunderhorn spielt:„ Kasper und der gestohleneWeihnachtsbaum “Sonntag, 10.12. um 15.00 UhrMontag, 11.12 um 9.30 & 10.45 UhrDer Eintritt für die Sonntagsvorstellungen beträgt 1,00 € pro Person.( Gefördert durch das Bezirksamt Mitte/ Kulturfonds )Der Eintritt für die Montagsvorstellungen beträgt 5,00 € pro Person, Ermäßigung mitGutschein des Jugendkulturservice 3,50 € pro Person.Reservierungen unter Fon 493 90 42Ort: Cafe & Veranstaltungssaal der NachbarschaftsEtageFabrik Osloer Straße e.V. Osloer Straße 12, 13359 BerlinAufgang B, 1. OG 030/ 493 90 42 www.nachbarschaftsetage.deRuth DitschkowskiInternationales Friedenskonzert -Veranstaltung im Rahmen der Kolonie WeddingFreitag, den 15. <strong>Dezember</strong> um 20 UhrDas Ensemble des DokumentartheatersOSTARBEITER singt Lieder inukrainischer, russisch, deutscher,französischer, englischer, spanischerSprache Lieder über die Erde, die Liebe,die Natur und den Frieden.Gefördert durch das BezirksamtMitte/KulturfondsVeranstaltungsort:Café und Veranstaltungssaal der NachbarschaftsEtageFabrik Osloer Straße e.V,. Osloer Straße 12, 13359 BerlinAufgang B, 1. OG, 030/ 493 90 42 www.nachbarschaftsetage.deRuth Ditschkowski17

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