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Outreach Newsletter - Spinnenwerk

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<strong>Outreach</strong> <strong>Newsletter</strong> Nr. 34<br />

mit News aus dem<br />

Verband für sozial-kulturelle Arbeit<br />

Mai 2008<br />

Der nächste erscheint am 1. Junil! Ich freue mich über eure reichlichen Informationen<br />

(Fotos, Texte, Flyer etc...) bis zum 31. Mai (High Noon).<br />

Viel Spaß beim Lesen, Reinhilde<br />

Zum Nachlesen im WWW (incl. Archiv mit den vorausgegangenen Ausgaben):<br />

http://www.spinnenwerk.de/outreach-newsletter<br />

Was war<br />

<strong>Outreach</strong> Neukölln<br />

- Blueberry Inn<br />

Graffiti-Aktion<br />

Mehr Informationen auf Seite<br />

Fußball-Turnier in der Alten Feuerwache<br />

DSDS und ESN<br />

Girls Day und Mädchenfeste<br />

<strong>Outreach</strong> Friedrichshain Girls Day zum Zweiten<br />

<strong>Outreach</strong> Pankow<br />

– Karow Nord<br />

Fahrt nach Brückentin<br />

Vortrag bei Albatros<br />

4<br />

4<br />

5<br />

5<br />

6<br />

6<br />

7<br />

1


<strong>Outreach</strong> Pankow<br />

- Zentrum/Süd<br />

Wii-Party im Café Backstage<br />

<strong>Outreach</strong> – Schöneberg Nord Mädchenfahrt nach Schwanenwerder<br />

Internationale<br />

Jugendbegegnung<br />

Sonstiges<br />

Kiezgeschichten<br />

Minneapolis-Berlin<br />

<strong>Outreach</strong> + Network Neue Wegbeschreibung<br />

Rätselfrage ??????<br />

Was kommt<br />

<strong>Outreach</strong> Schöneberg-Nord Jugendbegegnung in Straßburg<br />

vom 10. bis 16. Mai<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Mehr Informationen auf Seite<br />

12<br />

12<br />

Mehr Informationen auf Seite<br />

<strong>Outreach</strong> Reinickendorf BoxGym feiert Geburtstag am 16. Mai<br />

13<br />

13<br />

2


<strong>Outreach</strong> 5. Berliner Meisterschaft im Streetdance<br />

am 24. und 25. Mail<br />

<strong>Outreach</strong> Noch mehr Termine im Online - Kalender<br />

Zu finden unter Termine auf<br />

http://www.outreach-berlin.de<br />

News aus dem Verband für sozial – kulturelle Arbeit e.V. und den<br />

Stadtteilzentren<br />

Gemeinwesenverein Haselhorst<br />

NachbarschaftsEtage Kiezplenum<br />

Nachbarschaftszentrum<br />

Amtshaus Buchholz<br />

Verband für sozial–kulturelle<br />

Arbeit e.V.<br />

„Gute Nacht, Haselhorst!“<br />

23. – 25. Mai 2008<br />

14<br />

Mehr Informationen auf Seite<br />

Jahresempfang der Berliner<br />

Landesgruppe des<br />

Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit<br />

Weitere News aus der Welt des Verbandes für sozial–kulturelle Arbeit e.V.<br />

auf der Homepage:<br />

http://www.stadtteilzentren.de<br />

15<br />

16<br />

16<br />

17<br />

3


Was war<br />

Graffiti - Aktion<br />

Fußball-Turnier in der Alten Feuerwache<br />

Zwei Graffiti-Künstlern aus dem<br />

Flughafenkiez war die weiße Wand auf<br />

dem Freigelände des Kinder- und<br />

Jugendtreffs „Blueberry Inn“ ein Dorn im<br />

Auge. Aus diesem Grunde veranstalteten<br />

sie Graffiti-Workshops und gestalteten die<br />

Wand mit Kids aus dem Kinder- und<br />

Jugendtreff etwas farbenfroher.<br />

Die Kids waren mit großer Begeisterung<br />

bei der Sache. Finanziert wurde die<br />

Graffiti-Aktion durch das<br />

Quartiersmanagement Flughafenstraße<br />

aus Mitteln der Sozialen Stadt.<br />

Michael Thoma<br />

Gleich mit drei Mannschaften beteiligten sich die "<strong>Outreach</strong>-Blueberry's" aus dem<br />

Kinder- und Jugendtreff Blueberry Inn am Frühlingsturnier in der Kreuzberger Alten<br />

Feuerwache.<br />

Dort konnten die Kids zeigen, ob das Mentaltraining (siehe letzter <strong>Newsletter</strong>) etwas<br />

bewirkt hat. Immerhin belegten die Neuköllner Kicker den 2., 4. und den 7. Platz -<br />

und gewannen zudem noch den Fairnespokal.<br />

Michael Thoma<br />

4


DSDS in der ESN<br />

Mit einer kleinen Aufführung vor Eltern<br />

und FreundInnen endete der erste Teil<br />

eines Theaterworkshops mit Kids im Alter<br />

zwischen 8 und 13 Jahren aus dem<br />

„Blueberry Inn“. Die Workshops wurden<br />

im Musikraum der Evangelischen Schule<br />

Neukölln (ESN), direkt gegenüber des<br />

Kinder- und Jugendclubs, durchgeführt.<br />

Insgesamt beteiligten sich 22 Schauspieltalente<br />

an den Workshops, die von den<br />

erfahrenen Theaterpädagoginnen Helena<br />

und Bettina angeleitet wurden.<br />

Auf die Bühne gebracht wurde ein von<br />

den Kindern und Jugendlichen selbst<br />

entwickeltes Stück, das den Weg<br />

verschiedener Akteure hin zur<br />

Vorentscheidung von Deutschland sucht<br />

den Superstar (DSDS) nachzeichnet.<br />

Ermöglicht wurden die Theaterworkshops durch das Quartiersmanagement<br />

Flughafenstraße. Das Theaterstück wird im übrigen im Rahmen der 48-Stunden<br />

Neukölln am 22. Juni erneut zu sehen sein.<br />

Michael Thoma<br />

Girls-Day im Blueberry Inn<br />

Knapp 30 Mädchen kamen zum<br />

1. Mädchenfest am Samstag, dem<br />

5. April 2008, ins „Blueberry Inn“.<br />

Es wurde getanzt, Waffeln gebacken,<br />

gequatscht und Spaß gehabt.<br />

Mädchenfeste finden von nun an alle 6<br />

Wochen im „Blueberry Inn“ statt.<br />

Michael Thoma<br />

5


Wir konnten 6 Mädchen begeistern am Girls Day sich zu beteiligen.<br />

Ein Mädchen war bei der Polizei, eine nahm an der Veranstaltung von der FU<br />

teil, 1 schaute sich den Beruf der Tierpflegerin an, 1 Modedesignerin, zwei<br />

waren beim Senat für Familie, Jugend und Bildung.<br />

Die Mädchen fanden die Veranstaltungen sehr gut, von unserem Frauen AK<br />

Friedrichshain/ Kreuzberg ist es uns gelungen alle Mädchen, die Interesse<br />

hatten an einem Beruf, auch wenn dieser nicht im Netz ausgeschrieben war,<br />

durch Eigeninitiative zu vermitteln und zu begleiten.<br />

Fahrt nach Brückentin<br />

Ulrike Strohmenger<br />

Vom 18.-20.04. waren wir mit sechs<br />

Jugendlichen in der<br />

Jugendnaturschutzakademie Brückentin.<br />

Der Ort, mitten in der „Pampa“ gelegen,<br />

lässt Spielraum für alle möglichen<br />

Aktivitäten und bietet eigentlich für jeden<br />

etwas. Seien es unterbreitete Angebote<br />

oder eigene Aktivitäten.<br />

Unsere Intention war es, einige der<br />

„Fußballer“ besser kennen zu lernen und<br />

ihnen diverse vertrauensfördernde<br />

Angebote zu unterbreiten. So<br />

entschieden wir uns also für<br />

selbstinszenierte Aktionen, die zum Teil<br />

unter großem Gelächter durchgeführt<br />

wurden:<br />

Eine Schatzsuche (Preis: 2 Kugeln Eis für<br />

jeden), an der alle begeistert teilnahmen<br />

(etwas Überwindung kostete allerdings<br />

das Suchen von einem der Umschläge<br />

6


mit Aufgaben innerhalb des Schaf- und<br />

Ziegengeheges. War aber auch ganz<br />

schön schlammig).<br />

Das „Spinnennetz“, bei dem einer Person<br />

die Augen verbunden wurden und sie von<br />

den Anderen durch eine Öffnung<br />

innerhalb des Netzes hindurch gehoben<br />

werden musste. (Auch Ines und Gunter<br />

kamen in den Genuss, von den Kids<br />

hinübergehoben zu werden. Von Angst<br />

unsererseits, keine Spur).<br />

Das Balancieren einer Person auf der Slacke Line, über Schlingen stabilisiert von<br />

vier anderen.<br />

Viel Spaß bereitete auch das abendliche Grillen, irgendwann konnten wir aber die<br />

„Bösen Onkels“ nicht mehr hören. Weniger schön war, dass drei Personen von den<br />

sechs in der Nacht vom 19. auf den 20.04. um 24°° Uhr „Happy Birthday“<br />

anstimmten. Nach kurzen Unmutsäußerungen unsererseits brachen sie ab.<br />

Vortrag bei Albatros<br />

Ines und Gunter<br />

Nachdem wir im vergangenen Jahr eine<br />

Befragung zum Thema<br />

Gewalterfahrungen bei „unseren“<br />

Jugendlichen durchgeführt hatten und<br />

das Stadtteilzentrum Albatros e.V. auf<br />

einer Vernetzungsrunde davon hörte, lud<br />

es uns ein, die Ergebnisse bei einem<br />

Seniorenfrühstück vorzustellen.<br />

Wir luden zusätzlich Herrn Steinhardt,<br />

den Präventionsbeamten des<br />

Polizeiabschnittes 19 ein und erschienen<br />

am 15.04. morgens um zehn zu dritt zum<br />

„Rapport“.<br />

Eine Intention unsererseits war es, den<br />

Senioren Angst vor den Jugendlichen zu<br />

nehmen, indem wir ihnen - aufgrund<br />

unserer Ergebnisse - zu vermitteln<br />

suchten, dass sie nicht die „Zielgruppe“<br />

der jugendlichen Schläger sind (entgegen<br />

der Koch´schen Wahlkampagne).<br />

7


Natürlich hatten wir viel zu Gewalterfahrungen, zu Schlägereien und zu Täter- und<br />

Opfererfahrungen zu berichten. Schön war trotzdem, dass die Senioren das Thema<br />

„herunterbrachen“ und berichteten, dass es in ihrer Jugend auch Schlägereien<br />

zwischen Jugendlichen gab.<br />

Großartig war der herzliche Empfang durch Albatros, die gute Zusammenarbeit mit<br />

Herrn Steinhardt und vor allem die Überlegung, gemeinsam eine Aktion<br />

durchzuführen (mal sehen, ob´s klappt). Diese soll sein: Kaffeetafel auf dem berühmt<br />

berüchtigten Extra-Platz in Karow. Ziel für die Senioren ist es, sich den Platz<br />

„zurückzuerobern“, indem sie z.B. Jugendliche, die sich auf dem Platz befinden und<br />

„Alken“, ansprechen und zum Dialog einladen.<br />

Wii-Party im Café Backstage<br />

Ines und Gunter<br />

Am 18.04.2008 fand im Café Backstage<br />

der Garage Pankow mit 12 Jugendlichen<br />

unsere erste Wii-Party statt. Es wurde<br />

gebowlt, Tennis, Baseball und Golf<br />

gespielt, geboxt usw....<br />

Bei soviel Verausgabung aufgrund so<br />

vieler "sportlicher" Aktivitäten musste<br />

natürlich auch für die Verpflegung der<br />

TeilnehmerInnen gesorgt werden, was<br />

Steffi und Sabi freundlicherweise in die<br />

Hand nahmen, indem sie uns allen<br />

leckere Hotdogs zubereiteten....<br />

Alles in allem ein schönes Erlebnis für die Kids und natürlich auch für uns... eine<br />

Fortführung und ein Ausbau dieser Aktion ist auf jeden Fall geplant:-)<br />

Mehr Fotos gibt es unter:<br />

Anja + Lucky<br />

http://www.outreach-pankow.de/archiv/2008/wii/index.htm<br />

8


Mädchenfahrt nach Schwanenwerder<br />

Vom 25. bis zum 27. April 2008 konnten<br />

wir Dank der finanziellen Unterstützung<br />

des Aktionsfonds Schöneberg-Nord eine<br />

Mädchenfahrt mit 7 Mädchen im Alter von<br />

11 bis 18 Jahren unternehmen. Uns zog<br />

es wieder in unser Domizil auf<br />

Schwanenwerder, welches nun doch<br />

noch nicht geschlossen ist und auf eine<br />

neue Trägerschaft wartet.<br />

Das Wetter war herrlich. Wir konnten viel<br />

an der frischen Luft sein, spielen,<br />

Tretboot fahren, Masken bemalen und<br />

abends grillen. Besonders interessant<br />

sind immer die Tischgespräche bei den<br />

gemeinsamen Mahlzeiten. Da geht es<br />

beispielsweise darum, warum manche<br />

Mädchen, sobald sie ein bestimmtes Alter<br />

erreicht haben, nicht mehr an solchen<br />

Fahrten teilnehmen können.<br />

Oder wie toll es ist, wenn jemand<br />

verschiedene Sprachen kann, wie<br />

verletzend und ausschließend es aber<br />

auch ist, wenn nicht alle verstehen, was<br />

gesprochen wird.<br />

Welche Aufgaben die Mädchen im<br />

Elternhaus zu erfüllen haben. Immer<br />

wieder großartig bei Reisen mit Kindern<br />

und Jugendlichen aus unserem Kiez,<br />

zwischen denen mitunter große<br />

Altersspannen liegen, ist es zu<br />

beobachten, wie sie sich gegenseitig<br />

einbeziehen, einander fragen, helfen, Rücksichten nehmen, ohne dies als<br />

Einschränkung zu sehen.<br />

Wir hatten sehr viel Spaß miteinander und die Zeit ist leider wieder viel zu schnell<br />

vergangen.<br />

Hella Pergande und Angelika Tilp<br />

9


Kiezgeschichten<br />

Neulich war wieder einmal<br />

Präventionsratsabend im Schöneberger<br />

Norden. Eine Veranstaltung, die<br />

Anwohner, Gewerbetreibende,<br />

Sozialarbeiter, Eltern, Kinder,<br />

Jugendliche, Vereinsleute, Polizei,<br />

Amtsmitarbeiter usw. besuchen können,<br />

um Aktuelles aus dem Kiez zu erfahren,<br />

Anregungen und Kritiken loszuwerden<br />

oder um gemeinsame Probleme zu<br />

erörtern.<br />

Der Filmemacher Bertram von Boxberg stellt dann und wann an solchen Abenden<br />

Filme vor, die er im Auftrag des QM gedreht hat (einmal gab es auch einen Film über<br />

unser Team zu sehen). Diese Filme sind hervorragend und meisterlich gemacht, kurz<br />

und unterhaltsam. An diesem Abend wurde der Fußballverein SC Integra vorgestellt<br />

und anschließend der Vereinsvorsitzende, ein Trainer und eine Sozialarbeiterin, die<br />

seit kurzem für den Verein tätig ist, auf die Bühne gebeten, um sich vorzustellen, zu<br />

erzählen und eventuelle Fragen zu beantworten. Im Publikum saßen einige der<br />

Jungs, die regelmäßig bei Integra trainieren.<br />

Als die Reihe an die Sozialarbeiterin kam, berichtete sie, dass diese Kinder unruhig<br />

sind, schwierig und dass sie nicht mal richtig deutsch reden könnten. Der Junge, der<br />

neben mir saß, stieß mich an und fragte leise: „Stimmt das? Wir können doch gut<br />

deutsch sprechen, oder?“. Natürlich können sie, ich war genauso verblüfft wie er. Ein<br />

Jugendlicher aus der Jugendeinrichtung Treff62 meldete sich und sagte genau dies.<br />

Es war irgendwie eine blöde Stimmung und diese Sache hing im Raum. Zwei Tage<br />

später traf ich einige der Jungs und wir unterhielten uns darüber. Ich fragte sie, ob sie<br />

denn viel mit der Sozialarbeiterin reden würden. Nein. Sie ist selten da, beim Training<br />

reden sie nicht miteinander und wenn alle nach dem Sport noch in dem Raum von<br />

Integra sitzen würden, wäre sie dabei. Aber, wie kam sie nun zu dieser Behauptung?<br />

Einer der Großen lieferte die Lösung: „Naja, es kann sein, dass wir mit einem der<br />

Trainer manchmal arabisch sprechen, denn der kann doch kaum deutsch.“.<br />

Hella Pergande<br />

10


Internationale Jugendbegegnung Minneapolis-Berlin<br />

Vom 30.03. - 06.04. war eine Gruppe<br />

Jugendlicher im Alter von 14 bis 18<br />

Jahren aus Minneapolis zu Gast<br />

in Berlin.<br />

Übernachtet wurde im M3 und das<br />

Programm war u.a. angereichert mit<br />

einem Museumsbesuch, einer<br />

Fernsehturm-"besteigung", dem Besuch<br />

verschiedener sozialer Einrichtungen,<br />

Unterricht in der Virchow-Oberschule und<br />

einem Stadtspiel.<br />

Der kurze, intensive Besuch endete<br />

dann am Sonntagmorgen unter vielen<br />

Abschiedstränen.<br />

Gruss, Lucky<br />

Fotos vom Abschlussfest im Jugendclub Joyin (Marzahn-Hellersdorf) gibt es hier:<br />

http://datenbank.spinnenwerk.de/vska/ibminnbln.htm<br />

11


Sonstiges<br />

Neue Wegbeschreibung...<br />

Rätselfrage<br />

Wo is(s)t unser Marzahner Kollege René<br />

...für die Adresse der<br />

Büroadresse der<br />

Projekte <strong>Outreach</strong> und Network<br />

Im Verband für sozial-kulturelle<br />

Arbeit e.V.:<br />

Axel-Springer-, Ecke<br />

Rudi-Dutschke-Straße!<br />

Wer mir als erste/erster die richtige Lösung (*) mailt, kann in dem nächsten<br />

<strong>Newsletter</strong> eine Grußbotschaft an wen auch immer inserieren!<br />

(*) der Rechtsweg ist ausgeschlossen!<br />

Ciao, Reinhilde<br />

Ahoi, Reinhilde<br />

12


Was kommt<br />

Jugendbegegnung in Straßburg<br />

Vom 10. bis zum 16. Mai findet<br />

unsere Jugendbegegnung in<br />

Straßburg statt, die vom<br />

Deutsch-Französischen Jugendwerk<br />

finanziell unterstützt wird.<br />

Am 16.Mai´08 nachmittags<br />

(Uhrzeit noch unbekannt)<br />

feiert das BoxGym im<br />

Märkischen Viertel in<br />

Reinickendorf seinen<br />

ersten Geburtstag.<br />

Ort: Finsterwalder Straße 33<br />

Hella, Gunter und Seyitali<br />

Katja Volkenant<br />

13


Asghar Pourkashani<br />

14


Informationen aus dem Verband für sozial – kulturelle Arbeit e.V. und den<br />

Stadtteilzentren<br />

„Gute Nacht, Haselhorst!“ BVG benachteiligt Ortsteil<br />

Bericht über den Aktionstag am 23. April 2008<br />

Zahlreiche Haselhorster, (darunter viele<br />

Seniorinnen und Senioren, Eltern mit<br />

Kinderwagen, Schülerinnen und Schüler<br />

der Sonderschule am Gartenfeld mit ihren<br />

Rollstühlen) nahmen an der Aktion für<br />

eine bessere BVG Anbindung an<br />

Haselhorst abends und am Wochenende<br />

teil.<br />

Die Haselhorster Stadtteilkonferenz rief<br />

zu dieser Aktion auf, um die BVG<br />

Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern.<br />

Man traf sich, um gemeinsam an einer<br />

Busfahrt durch den Stadtteil Haselhorst<br />

teilzunehmen und auf die Situation<br />

aufmerksam zu machen.<br />

Teilgenommen haben auch der<br />

Bezirksstadtrat Herr Carsten-Michael<br />

Röding aus Spandau sowie die Berliner<br />

MdA Herr Matthias Brauner, CDU und<br />

Herr Daniel Buchholz, SPD.<br />

Ihre Teilnahme abgesagt haben ein Vertreter der BVG sowie die Senatorin für<br />

Stadtentwicklung Frau Ingeborg Junge-Reyer.<br />

Die Situation für Menschen, die nicht ohne Probleme die U-Bahn Treppen auf- und<br />

ablaufen können, ist nicht rosig. Seit Jahren weist die Stadtteilkonferenz Haselhorst<br />

auf die schlechte Verkehrsanbindung im Spandauer Ortsteil Haselhorst hin.<br />

Unterschriftensammlungen und intensive Schriftwechsel mit der BVG konnten jedoch<br />

keinerlei Verbesserungen für die Haselhorster Bürgerinnen und Bürger erzielen.<br />

Die Kritik der Stadtteilkonferenz bezieht sich hierbei insbesondere auf die Busführung<br />

der Linie X33 und 133 zwischen dem U-Bahnhof Haselhorst und der Spandauer<br />

Altstadt sowie den Zeitplan für den Einbau eines Fahrstuhls in den U-Bahnhof<br />

Haselhorst.<br />

Bei der Abschlussveranstaltung am U-Bahnhof Haselhorst standen Vertreterinnen<br />

und Vertreter der Stadtteils und Bezirkspolitiker zu Gesprächen zur Verfügung.<br />

Brigit Richter, Gemeinwesenverein Haselhorst e.V.<br />

15


Soldiner Kiezplenum in der NachbarschaftsEtage<br />

„BUCHHOLZER TAGE“<br />

Zum Kiezplenum am 16.April 08 lud die<br />

NachbarschaftsEtage in der Fabrik<br />

Osloer Straße im Namen des<br />

Quartiersrates alle dort lebenden oder<br />

arbeitenden Bürgerinnen und Bürger ein.<br />

Ziel des Kiezplenums ist eine Vernetzung<br />

von Akteuren und Interessierten, die hier<br />

Informationen zu verschiedenen Themen<br />

austauschen und gemeinsam<br />

Perspektiven für den Kiez entwickeln<br />

können.<br />

Ruth Ditschkowski<br />

Wir laden alle Buchholzer, Pankower,<br />

Berliner und Brandenburger zu unserem<br />

Volksfest ein<br />

Vom 23. – 25. Mai 2008 erwarten nicht<br />

nur Schausteller und Händler ihre Gäste<br />

auf dem Buchholzer Anger erwarten,<br />

denn am Samstag und Sonntag<br />

Nachmittag werden Buchholzer Kinder<br />

und Künstler auf der Festbühne Alt und<br />

Jung erfreuen.<br />

Am Freitag - und Samstagabend kann zu Disco- und Life-Musik getanzt werden<br />

Die verschieden Buchholzer Einrichtungen haben an den Tagen wieder geöffnet<br />

haben<br />

Der „Buchholzer Frühling“ wird in diesem Jahr etwas anders aussehen.<br />

Aber dafür soll er im nächsten Jahr mit einem neuen, breiterem und frischerem<br />

Konzept kommen.<br />

Karin Sahn, Nachbarschaftszentrum Amtshaus Buchholz<br />

16


Jahresempfang der Berliner Landesgruppe des<br />

Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit<br />

Am 30.04. fand in der Villa Folke-Bernadotte (einer Einrichtung des NBH Mittelhof)<br />

der Jahresempfang des Verbandes statt<br />

Freundlich entspannte Atmosphäre, gute Gespräche, unaufdringliches Programm -<br />

ein schöner Abend. Für fotografische Impressionen können Sie unsere Fotoseite<br />

anklicken!<br />

Vielen Dank an alle Mitwirkenden!<br />

Mehr Fotos gibt es unter:<br />

Herbert Scherer<br />

http://datenbank.spinnenwerk.de/vska/fruehjahr.htm<br />

17

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