Einstieg ins Berufsleben
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Kapitel 2 | Geld und Konsum 35<br />
W1 Individuelle Lösungen (AHV, IV, EO, ALV, NBU, PK)<br />
W2 Individuelle Lösungen<br />
W3<br />
B Wissen anwenden<br />
Datum Buchungstext Einnahmen Ausgaben<br />
1. Kassabestand 196.50<br />
2. Konzert Eintritt 50.–<br />
Konzert Getränke 23.–<br />
14. Geburtstagsgeschenk 35.90<br />
Nahrungsmittel 37.10<br />
16. Vom Bankkonto abgehoben 100.–<br />
20. Vere<strong>ins</strong>anlass 14.50<br />
27. Bus-Abo 35.–<br />
28. Jacke gekauft 67.–<br />
31. CD 22.–<br />
31. Abschluss 296.50 284.50<br />
Saldo 12.–<br />
296.50 296.50<br />
Von total Fr. 296.50 habe ich Fr. 284.50 ausgegeben. Mir bleiben 12 Franken in<br />
der Kasse (aber auf dem Bankkonto habe ich Fr. 100.– weniger).<br />
W4 Individuelle Lösungen<br />
Beispiel Ausbildungskonto BEKB (Mai 2012)<br />
Z<strong>ins</strong>satz 1,25 %<br />
Rückzugsbedingungen CHF 25 000.– pro Monat,<br />
darüber drei Monate Kündigungsfrist<br />
Kontoführung gratis<br />
Postenauszug quartalsweise inklusive<br />
Fremdspesen werden weiterbelastet<br />
Beispiel Post (Mai 2012)<br />
Z<strong>ins</strong> in Fr. Verz<strong>ins</strong>ungslimite in Fr.<br />
Privatkonto (ab 21 Jahren) 0,125 % 10 000.–<br />
Jugendkonto (bis 20 Jahre) 1,000 % 10 000.–<br />
Ausbildungskonto (18 bis 30 Jahre) 1,000 % 10 000.–<br />
Sollz<strong>ins</strong> bei Minusguthaben 9,500 %<br />
W5 • Solche Renditeversprechen sind unseriös!<br />
• Wenn so etwas überhaupt möglich ist, dann ist das Risiko dementsprechend<br />
überproportional gross.<br />
• Wenn jemand so etwas kann, dann braucht er nicht das Geld von Kleinkunden.