Stadtanzeiger 07/2006 [PDF, 932 KB] - Hansestadt Wismar
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STADTANZEIGER<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> • <strong>07</strong>/06 • 15. Jahrgang • 22.04.<strong>2006</strong><br />
Ehemaliges Verwaltungsgebäude wird abgerissen<br />
Wenn Sie, lieber Leser, diese Ausgabe<br />
des „<strong>Stadtanzeiger</strong>s“ in den<br />
Händen halten, ist das ehemalige<br />
IHB-Gebäude in der Dr.-Leber-<br />
Straße schon abgerissen.<br />
Seit einigen Wochen sind die Mitarbeiter<br />
der Firma „remex“ aus<br />
Parkentin im Auftrag der <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Wismar</strong> damit beschäftigt, das Gebäude<br />
von Schadstoffen zu befreien,<br />
und mit Hilfe des 62 m langen Seilbaggers<br />
abzutragen. Der anfallende<br />
Bauschutt wird recycelt und fi ndet im<br />
Straßenbau weitere Verwendung. Ein<br />
Teil des Schutts wird als Füllmaterial<br />
an Ort und Stelle wieder genutzt,<br />
um die Fläche zu ebnen. Der Raum<br />
der alten Kellergeschosse und der<br />
unterirdischen Öltanks muss wieder<br />
aufgefüllt werden.<br />
Das 8-geschossige Gebäude in Montagebauweise<br />
aus Stahlbeton wurde<br />
in den Jahren 1970 bis 1972 errichtet<br />
und ist vielen Einheimischen noch<br />
als Verwaltungsgebäude des IHBs<br />
Die Vielfalt und Individualität des traditionellen Handwerks<br />
in Mecklenburg präsentiert eine Ausstellung „Altes<br />
Handwerk – Neu Erleben“ vom 28. April bis zum 21. Mai<br />
<strong>2006</strong> im „Baumhaus“ am Alten Hafen.<br />
Zu sehen sind Arbeiten von Korbfl echtern, Holzbildhauern,<br />
Drechslern, Holzspielzeugmachern, Schmieden,<br />
Buchbindern, Glasern, Glas- und Porzellanmalern, Keramikern,<br />
Hutmachern, Handwebern, Vergoldern und<br />
Edelsteinschleifern.<br />
Initiiert wurde diese Ausstellung von der Handwerkskammer<br />
Schwerin, die sich die Förderung des traditionellen<br />
Handwerks im Rahmen eines zweijährigen Projektes auf<br />
die Fahnen geschrieben hat.<br />
Glasmalerin<br />
Ellen Theuer<br />
❒ Bürgerschaft (Seite 2)<br />
❒ Theaternachrichten / Forumkino <strong>Wismar</strong> /<br />
„Welttag des Buches“ (Seite 4)<br />
❒ Volkshochschule / Lesung mit Hera Lind (Seite 6)<br />
(Industrie- und Hochbaukombinat) sowie als Sitz des Finanzamtes bekannt.<br />
Auch wenn das Gebäude abgerissen ist, liegt noch jede Menge Arbeit vor. Die<br />
Fläche muss geebnet werden, denn hier entsteht ein neuer Parkplatz. Für die<br />
Altstadtbewohner und Besucher der Stadt ein weiteres Plus: mehr Parkplätze<br />
nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt.<br />
Ausstellung „Altes Handwerk – Neu Erleben.<br />
Traditionelles Handwerk in Mecklenburg“<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
Im Kammerbezirk Schwerin gibt es noch eine Vielzahl<br />
von Handwerksbetrieben, die alte Handwerkstechniken<br />
ausüben. Die Vielfalt der Handwerkstraditionen in der<br />
Region ist erstaunlich groß. Vom Gerber zum Hufschmied,<br />
vom Steinbildhauer zum Glasmaler, vom Vergolder<br />
bis zum Reetdachdecker – sie alle arbeiten nach<br />
alten Grundsätzen, müssen sich auf der anderen Seite<br />
aber auch den Erfordernissen an moderne Unterneh-<br />
men und der Notwendigkeit der professionellen Vermarktung<br />
stellen. Dabei soll das Projekt der Handwerkskammer<br />
Schwerin mit Hilfe von EU-Mitteln Unterstützung<br />
leisten.<br />
Durch verschiedene Werbemaßnahmen sollen Touristen<br />
und Einheimische auf interessante Betriebe, die mit<br />
alten Handwerkstechniken arbeiten, aufmerksam gemacht<br />
werden. Dies wird unter anderem erreicht durch<br />
eine bereits fertig gestellte Datenbank „Traditionelles<br />
Handwerk“ auf der Internetseite der Handwerkskammer<br />
Schwerin. Zudem werden die Handwerker in vorhandene<br />
Tourismuskonzepte wie Radwanderkarten, Themenkarten<br />
etc. und etablierte Veranstaltungen wie Bauernmärkte,<br />
Weihnachtsmärkte sowie Feste eingebunden und damit<br />
besser vermarktet. Aber auch der einheimischen Bevölkerung,<br />
insbesondere Kindern und Jugendlichen, soll das<br />
alte Handwerk näher gebracht und bewahrt werden. So<br />
sollen zum Beispiel Schulklassen das alte Handwerk im<br />
Rahmen von Projekttagen entdecken.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung von Dienstag bis Sonntag<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.<br />
❒ <strong>Wismar</strong> – Gestern & Heute (Seite 7)<br />
❒ Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />
zur Bekämpfung der Gefl ügelpest (Seite 8)<br />
❒ Öffentliche Ausschreibungen (Seite 8 und 10)<br />
STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001<br />
Brustkrebs –<br />
Früherkennung<br />
ist der beste Schutz<br />
Brustkrebs ist mit circa 50.000<br />
Neuerkrankungen pro Jahr hierzulande<br />
das häufi gste Krebsleiden<br />
der Frau – Tendenz zunehmend.<br />
Das theoretische Risiko einer<br />
Frau an Brustkrebs zu erkranken,<br />
beträgt über acht Prozent.<br />
Am häufi gsten erkranken Frauen<br />
zwischen dem 60. bis 65. Lebensjahr.<br />
Die Früherkennung durch intensive<br />
Selbstuntersuchung, regelmäßige<br />
Kontrollen beim Gynäkologen<br />
sowie durch Mammografi<br />
en haben eine äußerst wichtige<br />
Bedeutung. Je früher Brustkrebs<br />
erkannt wird, umso besser sind<br />
die Heilungschancen.<br />
Durch die Tastuntersuchung der<br />
Brust werden zwar relativ selten<br />
Vorstufen oder Frühformen von<br />
Karzinomen entdeckt, doch die<br />
Frau macht sich schon in jungen<br />
Jahren mit der Beschaffenheit<br />
ihres Brustgewebes vertraut.<br />
Am Donnerstag, dem 27. April,<br />
17.30 Uhr, haben interessierte<br />
Frauen die Möglichkeit, an einem<br />
weiteren Kurs „B.R.U.S.T“<br />
– Brust Richtig Und Selbst Tasten,<br />
teilzunehmen. Hier erlernen<br />
die Frauen unter ärztlicher Anleitung<br />
die richtige Technik zum<br />
Selbstuntersuchen der Brust an<br />
einem Silikonmodell. Der Kurs<br />
ist eine einmalige Schulungsveranstaltung<br />
und die Teilnahme ist<br />
kostenfrei.<br />
Dr. Bettina Frommhold, die Kursleiterin,<br />
steht an diesem Abend<br />
auch für persönliche Fragen zur<br />
Verfügung.<br />
Anmeldungen nimmt die ASB-<br />
Kontakt- und Informa tionsstelle<br />
für Selbsthilfegruppen, Schatterau<br />
25a, Telefon: 22 26 16<br />
entgegen.<br />
Donnerstag, 27. April, 17.30 Uhr,<br />
Schatterau 25a, Schulungsraum<br />
Apropos …<br />
... bereits zum 8. Mal laden<br />
Martina Weiß und Karl Wichary<br />
am 1. Mai nach Heidekaten ein.<br />
Zarte Filz-Seidenkleider, Oberteile<br />
, Tücher und Hüte für jeden<br />
Anlass, Skulpturen in Holz und<br />
Stein, Salzbrandkeramik sowie<br />
Jazz mit der „Cordelius-Blues-<br />
Band“, schmackhafter Kohl-<br />
Lamm-Topf und vieles mehr<br />
warten auf den interessierten<br />
Besucher ab 14.00 Uhr.<br />
STADTANZEIGER<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
13. Mai <strong>2006</strong>.<br />
1
BÜRGERSCHAFT<br />
21. Sitzung der Bürgerschaft<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
(Wahlperiode 2004–2009)<br />
am Donnerstag, dem 27. April <strong>2006</strong>,<br />
um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />
TAGESORDNUNG:<br />
1. Begrüßung durch den Präsidenten der Bürgerschaft<br />
2. Bürgerfragestunde<br />
3. Eröffnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
4. Personelle Veränderungen in den Ausschüssen<br />
5. Genehmigung des Protokolls<br />
6. Mitteilungen des Präsidenten der Bürgerschaft<br />
7. Mitteilungen der Bürgermeisterin<br />
8. Anträge der Bürgermeisterin<br />
8.1 Drucksache 0247-21/06<br />
Schulentwicklungsplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
8.2 Drucksache 0248-21/06<br />
Schulträgerschaft für die Berufl iche Schule am<br />
Krankenhaus und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
8.3 Drucksache 0249-21/06<br />
1. Änderungssatzung zur „Satzung für den Beirat<br />
für Seniorinnen und Senioren“ vom 28. September 2000<br />
8.4 Drucksache 0250-21/06<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Betrifft: 47. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
„Umwandlung von gewerblicher Baufl äche in<br />
Wohnbaufl äche und Grünfl äche am Lenensruher Weg“<br />
Hier: Aufstellungsbeschluss<br />
8.5 Drucksache 0251-21/06<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Betrifft: Bebauungsplan Nr. 66/06<br />
„Wohnpark am Lenensruher Weg“<br />
Hier: Aufstellungsbeschluss<br />
8.6 Drucksache 0252-21/06<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Betrifft: Bebauungsplan Nr. 54/00<br />
„Wohn- und Mischgebiet Lübsche Burg“<br />
Hier: Abwägung der Anregungen und Satzungsbeschluss<br />
gemäß § 10 BauGB<br />
8.7 Drucksache 0253-21/06<br />
Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Betrifft: 35. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
„Umwandlung von Grünfl äche in gewerbliche Baufl äche<br />
und gewerbliche Baufl äche in Grünfl äche im Bereich<br />
Haffeld Nord“<br />
Hier: Abwägung und Abschließender Beschluss<br />
9. Anträge der Fraktionen<br />
10. Anfragen<br />
11. Anfragen und Anträge in nicht öffentlicher Sitzung<br />
11.1 Drucksache 0254-21/06<br />
Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zum<br />
Bebauungsplan Nr. 64/04 „GE Ostsee-Molkerei“<br />
12. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung<br />
gefassten Beschlüsse<br />
Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft<br />
2 STADTANZEIGER / 22. APRIL <strong>2006</strong><br />
Termine der planmäßigen Sitzungen<br />
der Ausschüsse und der Bürgerschaft<br />
im Monat Mai <strong>2006</strong><br />
Betriebsausschuss für den<br />
Entsorgungs- und Verkehrsbetrieb<br />
2. Mai, 17.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Ausschuss für Wirtschaft und kommunale Betriebe<br />
2. Mai, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Ausschuss für Kultur, Sport und Bildung<br />
8. Mai, 16.30 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Verwaltungsausschuss<br />
8. Mai, 18.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Finanz- und Liegenschaftsausschuss<br />
10. Mai, 18.15 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22<br />
Sanierungsausschuss<br />
11. Mai, 17.00 Uhr,<br />
BauGrund, Beratungsraum, Hinter dem Chor 9<br />
Bauausschuss<br />
15. Mai, 17.00 Uhr,<br />
Bürocenter, Kopenhagener Straße, Raum 234<br />
Ausschuss für Gesundheit und Soziales<br />
15. Mai, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
Rechnungsprüfungsausschuss (nicht öffentlich)<br />
16. Mai, 17.00 Uhr, Großschmiedestraße 11–17, Raum 22<br />
Kinder- und Jugendhilfeausschuss<br />
22. Mai, 19.00 Uhr, Rathaus, Raum 28<br />
22. Sitzung der Bürgerschaft<br />
18. Mai, 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />
Notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse.<br />
Die Termine, Tagesordnungen und weitere Informationen fi nden Sie auch auf<br />
den Internetseiten der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> / Bürgerschaft.<br />
Sprechzeiten der Fraktionen<br />
der Bürgerschaft<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
SPD-Fraktion<br />
Rathaus Raum 306 – Telefon: 251-1240<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 11.00 – 17.00 Uhr<br />
CDU-Fraktion<br />
Rathaus Raum 309 – Telefon: 251-1241<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Fraktion Die Linkspartei.PDS<br />
Rathaus Raum 311 – Telefon: 251-1242<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Fraktion Liberale Liste – F.D.P.<br />
Rathaus Raum 308 – Telefon: 251-1243<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Fraktion Die Neuen GBJ,<br />
Rathaus, Raum 310 – Telefon: 251-1244<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 16.00 – 18.00 Uhr
Schmidt<br />
Hörakustik<br />
Martina Schmidt<br />
Hörgeräte<br />
Optoplast<br />
Batterien<br />
Zubehör<br />
Auf diesem Wege möchte ich allen Gratulanten meinen Dank aussprechen.<br />
Ein großes Dankeschön an alle Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />
In allen Fragen beraten wir Sie auch weiterhin gern mit fachlicher Kompetenz.<br />
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S<br />
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Telefon: 03841 227200<br />
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Gasthaus „Lübsche Thorweide“ begrüßt<br />
den Mai mit Tanz und Frühschoppen<br />
Nach diesem nicht zu Ende gehenden Winter freuen wir uns alle auf die<br />
hoffentlich wärmeren Tage im Mai. Dem Team des Gasthauses „Lübsche<br />
Thorweide“ liegt die Begrüßung des Wonnemonats sogar so sehr am Herzen,<br />
dass es am 30. April ab 19.00 Uhr einen „Tanz in den Mai“ mit guter Musik<br />
und einem italienischen Spezialitätenbüfett veranstaltet. Karten dafür gibt es<br />
für 19,90 Euro sowohl im Gasthaus als auch in der Tourist-Information und<br />
im OZ-Verlagshaus.<br />
Am 1. Mai geht ’s dann ab 10.00 Uhr gleich weiter mit einem zünftigen Frühschoppen<br />
bei Livemusik, einem reichhaltigen Brunch-Büfett und leckeren<br />
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Eintritt frei<br />
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Telefon: 03841 703146, Fax: 03841 326434<br />
Internet: www.luebsche-thorweide.de · E-mail: info@luebsche-thorweide.de
FREIZEIT<br />
Theaternachrichten<br />
„Steig in das Traumboot“<br />
Sonntag, 23. April, 19.30 Uhr<br />
„Sonnensturm –<br />
eine Emotionen weckende Tanzshow“<br />
Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz<br />
Freitag, 28. April, 19.30 Uhr<br />
„Der goldene Anker“<br />
Fritz-Reuter-Bühne Schwerin“<br />
Samstag, 29. April, 19.30 Uhr<br />
„Der goldene Anker“<br />
„Frühlingsreigen“<br />
Musikschule <strong>Wismar</strong><br />
Sonntag, 30. April, 16.00 Uhr<br />
Theaterkarten erhalten Sie an der Theaterkasse, Philipp-Müller-Straße,<br />
(Telefon: 32 60 414), im Bürger-Büro im Rathaus (Telefon 251-9034) und<br />
in der Tourist-Information am Markt (Telefon: 251-3025).<br />
„Sien Schöpfung –<br />
un wat achterno keem“<br />
Ein plattdeutscher Text, die Übertragung der Schöpfungsgeschichte und was<br />
danach kam, verfasst von Boy Lornsen und gelesen von Günter Bothur.<br />
Bothur zürnt als Gottvater, ist naiv wie Eva, teufl isch wie die Schlange und<br />
ratlos wie Adam beim Rausschmiss aus dem Paradies.<br />
Er hat „Sien Schöpfung – un wat achterno keem“ in vielen großen Backsteinkirchen<br />
vorgetragen und wird nun am Samstag, dem 13. Mai, diesen<br />
großartigen Text auch in der Heiligen-Geist-Kirche präsentieren.<br />
Die Lesung wird musikalisch von Wolfram Hausberg auf der Orgel begleitet.<br />
Karten erhalten Sie in der Heiligen-Geist-Kirche, in der Tourist-Information<br />
sowie im Bürger-Büro.<br />
Samstag, 13. Mai, 19.30 Uhr, Heiligen-Geist-Kirche<br />
„Welttag des Buches“<br />
Der Bibliotheksverein, Förderverein für die Stadtbibliothek und die<br />
Stadtbibliothek <strong>Wismar</strong> laden anlässlich zum „Welttag des Buches“ zu<br />
einer besonderen Lesung ein.<br />
Unter dem Motto „<strong>Wismar</strong> liest“ wird am 22. April <strong>2006</strong> von 10.00 Uhr bis<br />
ca. 12.00 Uhr, in die Stadtbibliothek eingeladen. Interessierte Bürger lesen<br />
aus ihnen wichtigen Büchern oder Texten vor. Gleichzeitig wird ein Kuchenbasar<br />
für das leibliche Wohl sorgen. Und vielleicht fi nden Sie ja auch das<br />
eine oder andere Häppchen für den Lesehunger auf dem Bücherfl ohmarkt.<br />
Wer mehr über die Arbeit des Vereins wissen möchte, wird hier Informationen<br />
und Beitrittsformulare fi nden.<br />
Samstag, 22. April, von 10.00 bis ca. 12.00 Uhr,<br />
Stadtbibliothek, Zeughaus, Ulmenstraße 15<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon: (03841) 251-4020<br />
Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
4 STADTANZEIGER / 22. APRIL <strong>2006</strong><br />
Forumkino <strong>Wismar</strong><br />
Bürgermeister-Haupt-Straße 51–53, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
„The Big Lebowski“ (Komödie, USA)<br />
Jeff Lebowski, der sich schlicht „The Dude“ nennt, ist der wohl trägste<br />
Mensch von Los Angeles. Ein alter schlaffer Alt-Hippie, der sich am liebsten<br />
von White-Russian-Cocktails ernährt und auch den Joint nur selten aus<br />
der Hand legt. Doch mit dem leichten Leben ist es schlagartig vorbei, als<br />
„The Dude“ mit einem gleichnamigen Millionär verwechselt wird.<br />
Erst pinkeln zwei Geldeintreiber auf seinen Lieblingsteppich, dann wird er<br />
von ihnen verprügelt, um Schulden seiner angeblichen Frau Bunny bei ihm<br />
ein zukassieren. Schließlich wird eben diese Bunny entführt und der echte<br />
Mr. Lebowski heuert seinen Namensvetter als Lösegeldkurier an. Als „The<br />
Dude“ die Geldübergabe vermasselt, geht der Ärger erst richtig los…<br />
Montag bis Mittwoch, 1. bis 3. Mai, jeweils um 19.30 Uhr<br />
„Wie im Himmel“ (Drama, Schweden, 2004)<br />
Der weltberühmte Dirigent Daniel Dareus kehrt nach einem schweren Kollaps<br />
in sein schwedisches Heimatdorf zurück. In Norrland kauft er die alte<br />
Schule und fällt wegen seiner Berühmtheit im Kreise der Provinz schnell auf.<br />
Neid und Unzufriedenheit werden auf den Exoten projeziert, der sich nicht<br />
wehrt. Zunächst widerwillig übernimmt er den örtlichen Chor der Kirche.<br />
Bei seiner Arbeit mit dem Chor lernt er die lebenslustige Lena kennen. Zusammen<br />
überwinden sie Einsamkeit und Angst vor menschlicher Nähe. Obwohl<br />
Daniels Arbeit überaus erfolgreich ist, scheinen die Dorfbewohner ihn<br />
nicht als vollwertiges Mitglied zu akzeptieren. Als er versucht, eine Frau vor<br />
deren gewalttätigem Ehemann zu schützen, steht er den Ängsten und Feinden<br />
seiner Vergangenheit leibhaftig gegenüber. Es kommt zur Katastrophe…<br />
Montag bis Mittwoch, 15. bis 17. Mai, jeweils 19.30 Uhr<br />
Das Konservatorium Schwerin und das Landesfi lmzentrum<br />
präsentierten zu „Mozart in Schwerin“ nachfolgende Filme:<br />
„Amadeus“ – Director‘s Cut (Musikdrama, USA, 2002)<br />
Auf eindrucksvolle Weise spiegelt dieser Film die Dauerfehde zwischen<br />
Wolfgang Amadeus Mozart und seinem Erzfeind Antonio Salieri wider. Der<br />
will nicht verstehen, weshalb ausgerechnet Mozart, dem es an Benimm und<br />
Herkunft mangelt, so begnadet komponiert. Gespannt wartet er auf eine<br />
Gelegenheit, um am Genie Rache zu üben.<br />
Der Film gewann im Jahr 1985 insgesamt 8 Oscars.<br />
Montag und Dienstag, 22. und 23. Mai, jeweils um 19.30 Uhr<br />
„Wen die Götter lieben“ (Melodrama, Deutschland, 1942)<br />
Mozart-Story – auf einer Reise nach Paris lernt Wolfgang Amadeus Mozart<br />
die Sängerin Aloysia Weber kennen und verliebt sich in sie.<br />
Ihre jüngere Schwester Constanze, die ihre Liebe für ihn verbirgt, bemerkt<br />
er nicht. Erst als sie sich in Wien wieder begegnen, fällt sie ihm auf. Wenig<br />
später werden die beiden ein Paar.<br />
Mozart hat mittlerweile berufl ichen Erfolg. Er komponiert für den Kaiser.<br />
Das Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“ löst seine fi nanziellen Probleme,<br />
zumindest für kurze Zeit. Bei den Proben trifft er Aloysia wieder.<br />
Mozart verliebt sich erneut in die Sängerin. Seine Ehe mit Constanze droht<br />
daran zu zerbrechen. Als sich Constanze von Mozart trennen will, entscheidet<br />
er sich für seine Frau. Es folgen Jahre harter Arbeit, der Not und<br />
Entbehrung.<br />
Mittwoch, den 24. Mai, 19.30 Uhr<br />
Was ist los im TIKO?<br />
„Gabbeh“ (Iran, 1996)<br />
Spielfi lm von Mohsen Makhmalbaf<br />
Donnerstag, 27. April, 20.30 Uhr<br />
G8-Infotour<br />
Informationsveranstaltung<br />
zum G8-Gipfel 20<strong>07</strong><br />
Freitag, 28. April, 18.30 Uhr
Institut Harmonie<br />
steht für Liebe, Glück, ein Leben zu zweit.<br />
Neben persönlichen Begegnungen<br />
bieten wir regional und überregional Single-<br />
Events und Partys zum Kennenlernen an.<br />
Info unter:<br />
Tel.: 03867 612676 Mobil: 0179 9248643<br />
<strong>Wismar</strong> 03841 284050<br />
Schwerin 0385 555571<br />
UMZÜGE<br />
NEUMÖBEL<br />
LAGEREI<br />
Fuhrbetriebsgesellschaft mbH<br />
23974 Hornstorf bei <strong>Wismar</strong><br />
Hauptstraße 1c<br />
Telefon: 03841 214776 & 282897<br />
Telefax: 03841 282421<br />
Internet: www.schoenfeldt-fuhrbetrieb.de<br />
E-Mail: info@schoenfeldt-fuhrbetrieb.de<br />
Kies* – Splitt – Dung<br />
– Mutterboden<br />
– Fließbeton –<br />
Lieferung auch sonnabends<br />
* auch Lagerverkauf<br />
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Tel. 03841 250231<br />
Insektenschutz<br />
für Fenster und Türen<br />
nach Maß<br />
Stefan Biebernick<br />
GmbH & Co. Fenster und Türen KG<br />
Am Seeufer 8 · 23970 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: (03841) 21 47 13<br />
Fax: (03841) 22 27 11<br />
Treppen- und Parkettrenovierung<br />
03841-225430 www.gsd-wismar.de<br />
Gägelow: Baugrundstücke vor den<br />
Toren der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>!<br />
ab 44,– € / m 2 , voll erschlossen, bauträgerfrei<br />
STADTBAU GmbH, Treuhänderischer Erschließungsträger<br />
der Gemeinde Gägelow, Telefon: (03 84 27) 45 27<br />
10 Jahre<br />
Spiel, Spaß und Spannung entdecken<br />
Täglich geöffnet<br />
So.–Do. 16.00 – 24.00 Uhr · Fr. & Sa. 16.00 – 3.00 Uhr<br />
Donnerstag Billard & Snooker zum ½ Preis<br />
Mo., Di., Mi. Trainingstage – 10 Spiele nur 2,– €<br />
Dart ab 5 Spiele 2,– € · Pool-Billard ab 4,– €/Std.<br />
Snooker 16.00–19.00 Uhr 4,– €/Std., danach für 6,– €/Std.<br />
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Tel.: 03841 210244<br />
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1996 <strong>2006</strong><br />
Reisecenter am Kagenmarkt<br />
Anlässlich unseres Jubiläums ein herzliches Dankeschön an<br />
unsere Kunden für 10 Jahre Vertrauen und Treue.<br />
Feiern Sie mit uns am 24. April. Bei einem Glas Sekt<br />
möchten wir unseren Kunden danke sagen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen!<br />
Poeler Straße 75 · 23970 <strong>Wismar</strong> · Tel.: 03841 40276 · Fax: 40278<br />
Altschülertreffen <strong>2006</strong><br />
Vom 26. bis 28. Mai <strong>2006</strong> fi ndet das traditionelle Altschülertreffen der<br />
Lehrer und Absolventen der Großen Stadtschule „Geschwister-Scholl-<br />
Gymnasium“ und ihrer Vorgänger sowie des Lyzeums statt.<br />
Folgende Programmpunkte sind vorgesehen:<br />
Freitag, 26. Mai <strong>2006</strong>: 15.00 Uhr Alter Hafen<br />
Gemeinsame Dampferfahrt zur Insel Poel<br />
17.30 Uhr Rückfahrt<br />
Samstag, 27. Mai <strong>2006</strong>: 11.00 Uhr Mitgliederversammlung des Vereins<br />
„Altschülerschaft <strong>Wismar</strong> e.V.“<br />
in der Aula der Großen Stadtschule<br />
ab 14.00 Uhr Einlass zum Altschülertreffen <strong>2006</strong><br />
(Eröffnung: 16.00 Uhr)<br />
in der Alten Reithalle am Bürgerpark<br />
(ehemaliges Landesgartenschaugelände)<br />
Sonntag, 28. Mai <strong>2006</strong> 10.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst<br />
Ort: Heiligen-Geist-Kirche, Lübsche Str. 31<br />
Pastor Dietrich Voß, Schönberg<br />
Nähere Informationen können Sie im Sekretariat der Großen Stadtschule<br />
„Geschwister-Scholl-Gymnasium“, Schulstraße 9-11, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
(Tel.: 03841 282732) sowie im Internet unter www.scholl-wismar.de<br />
erhalten.<br />
Liebe Eltern, Großeltern und Verwandte, bitte informieren Sie Ihre Angehörigen<br />
in aller Welt, soweit sie Absolventen unserer Schule sind, über das<br />
Altschülertreffen und übermitteln Sie unsere herzliche Einladung.<br />
Jens-Christian Goetze<br />
Altschülerschaft <strong>Wismar</strong> e.V., Vorsitzender des Vorstandes<br />
Dart<br />
Billard<br />
Snooker<br />
Fungeräte
BILDUNG & FREIZEIT<br />
Volkshochschule<br />
Berufsbezogene Bildung:<br />
1502 Finanzbuchhaltung am PC<br />
Voraussetzung: Buchführung Grundkurs oder adäquate Kenntnisse<br />
C 1502 a<br />
Termin: 29. April <strong>2006</strong><br />
Verlauf: 6 Wochenendveranstaltungen (gesamt 50 UE)<br />
Freitag, 18.00 bis 21.00 Uhr, Samstag, 9.00 bis 12.15 Uhr<br />
Leitung: Carina Mehlis<br />
C 1404 FO 1 a Fotos, Negative, Dias richtig scannen<br />
Die grundsätzliche Arbeitsweise mit Flachbett- und Filmscannern sowie die<br />
Verwendung der zahlreichen Werkzeuge und Einstellungen zur Scanoptimierung<br />
werden vermittelt. Darüber hinaus ist eine Nachbearbeitung der Roh -<br />
daten ein weiterer Bestandteil des Kurses. Zur Bearbeitung der Scans wird<br />
ausschließlich mit dem eigenen Bildmaterial der Teilnehmer gear beitet.<br />
C 1404 FO a<br />
Termin: 20. bis 21. Mai <strong>2006</strong><br />
Verlauf: Samstag: 9.00 bis 16.00 Uhr, Sonntag: 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
Leitung: Ron Vollrath<br />
Gesellschaft, Politik, Geschichte, Recht:<br />
C 1005 Vortrag „Überwachungsstaat DDR“<br />
Neu<br />
Termin: 6. Juni <strong>2006</strong> / 19.00 Uhr<br />
Verlauf: 1 Veranstaltung à 2 UE<br />
Leitung: Dr. Hans-Jürgen Grasemann<br />
Inhalt: In seinem Vortrag und dem anschließenden moderierten<br />
Gespräch wird Dr. Grasemann aus juristischer und politischer Perspektive<br />
Ziele und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit analysieren, das<br />
als „Schwert und Schild der Partei“ politische Opposition kriminalisiert<br />
und allen rechtsstaatlichen Grundsätzen zuwider verfolgt hat. Das Überwachungs-<br />
und Repressionssystem hat zur Lüge und Heuchelei, Einschüchterung<br />
und zum Verlust der Freiheit oder auch des Lebens geführt. Die<br />
Auseinandersetzung um diese Erblast ist nicht zuletzt wegen der aktuellen<br />
Diskussion über die Gefährdung des Rechtsstaates durch Sicherheitsgesetze<br />
und Antiterrorismus-Maßnahmen von Bedeutung.<br />
Bildungsreisen:<br />
C 2103 Neu Potsdam<br />
Anmelden können Sie sich in der Volkshochschule: Badstaven 20 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: (03841) 32 67 0 Fax: (03841) 32 67 16 E-Mail: VHS-<strong>Wismar</strong>@t-online.de Web: www.vhs-wismar.de<br />
sowie im Bürger-Büro: montags bis freitags von 8.00 bis 17.00 und samstags von 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Informationsveranstaltung<br />
der Auskunfts- und Beratungsstelle<br />
der Deutschen Rentenversicherung Bund<br />
Konto geklärt? Was zählt zur Rente? Was sind Beitragszeiten? Zählen<br />
Zeiten der Ausbildung, der Krankheit, der Pfl ege, der Kindererziehung,<br />
der Arbeitslosigkeit...? Wie kann ich diese Zeiten nachweisen?<br />
Mittwoch, 3. Mai, 16.30 Uhr<br />
Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos. Die Vorträge fi nden jeweils<br />
um 16.30 Uhr in Schwerin, Schmiedestraße 10–12 statt.<br />
Um Anmeldung unter Telefon: (0385) 5 75 80, Fax: (0385) 5 75 81 90 oder<br />
E-Mail: service.in.schwerin@drv-bund.de wird gebeten.<br />
Behindertengerechtes<br />
Inventar gesucht<br />
Der Verein „Leben mit der Natur in <strong>Wismar</strong>“ sucht für sein Ladenlokal behindertengerechtes<br />
Inventar für den Sanitär- und Küchenbereich.<br />
Der Verein möchte Menschen mit Handicaps in die Vereinsarbeit integrieren<br />
und deshalb die Räumlichkeiten in der ABC-Straße 21, entsprechend<br />
umgestalten.<br />
Interessierte haben die Möglichkeit, entweder per Tel.: (03841) 22 89 17,<br />
E-Mail: Leben-mit-der-Natur@gmx.com oder persönlich im „Steinpilz“<br />
Kontakt aufzunehmen.<br />
Jeden 1. Freitag im Monat um 18.00 Uhr trifft sich die Gruppe in der ABC-<br />
Straße 21. Neugierige sind herzlich dazu eingeladen.<br />
6 STADTANZEIGER / 22. APRIL <strong>2006</strong><br />
Termin: 14. Juni <strong>2006</strong><br />
Treffpunkt: <strong>Wismar</strong>, ZOB<br />
Leitung: Klaus Herrmann<br />
Verlauf: Tagesfahrt<br />
Leistungen: Fahrt mit modernem Reisebus, kurze Stadtrundfahrt<br />
durch Potsdam, Schifffahrt nach Werder, Rundgang über die Insel, Besuch<br />
des Fruchthofes Berger<br />
Inhalt: Kurze Stadtrundfahrt durch Potsdam, ab Lange Brücke<br />
Potsdam nach Werder, Rundgang über die Insel, vorbei an der Fischräucherei,<br />
dem Alten Rathaus und der Mühle, Möglichkeit zum Mittagessen<br />
im Spargelhof Klaistrow, Fahrt über Ferch am Schwielowsee nach Petzow,<br />
Spaziergang durch den Schlosspark, anschließend Besuch des Fruchthofes<br />
Berger, Möglichkeit zum Kaffeetrinken<br />
C 2104 Neu Segeln mit der „LISA von Lübeck“<br />
Termin: 11. Juni <strong>2006</strong><br />
Treffpunkt: <strong>Wismar</strong>, Alter Hafen<br />
Leitung: Klaus Herrmann<br />
Leistungen: Ein 200 Tonnen schweres, dreimastiges Handelsschiff<br />
aus der Hansezeit, eine Kraweel, der Nachfolgetyp der Koggen, wird Sie<br />
in unsere Partnerstadt Lübeck bringen. Durch die <strong>Wismar</strong>bucht, vorbei an<br />
Boltenhagen und dem Priwall, erreichen Sie Travemünde und laufen traveaufwärts<br />
zum Stadthafen Lübeck. Von hier geht es per Bus nach <strong>Wismar</strong>.<br />
C 2105 Neu Segeln mit der „LISA von Lübeck“<br />
Termin: 24. Juni <strong>2006</strong><br />
Treffpunkt: <strong>Wismar</strong>, ZOB<br />
Leitung: Klaus Herrmann<br />
Verlauf: Tagesfahrt<br />
Leistungen: Sie erreichen Kiel mit einem modernen Reisebus. Hier<br />
fi ndet zurzeit die „Kieler Woche“ statt. Sie checken auf der „Lisa von Lübeck“<br />
ein und er leben eine Regattabegleitfahrt in der Kieler Förde.<br />
Das Hanseschiff des 15. Jahrhunderts wird Sie dannwie der sicher in den<br />
Kieler Hafen bringen. Anschließend erfolgt die Rückfahrt nach <strong>Wismar</strong>.<br />
Lesung mit Hera Lind<br />
Die „Champagner-Diät“ heißt der neue Bestseller, den Hera Lind erstmalig<br />
am 8. Juni um 19.30 Uhr im Zeughaus, Ulmenstraße 15 präsentiert.<br />
Die Autorin ist vor allem dem weiblichen Publikum durch ein kleines Kuriosum<br />
bekannt. Sie schrieb ihre ersten Bestseller „Ein Mann für jede Tonart“,<br />
„Das Superweib“ und „Die Zauberfrau“ jeweils in den Schwangerschaftsmonaten.<br />
Dann wurde es ein wenig ruhiger um sie. Jeder, der Kinder hat<br />
weiß, dass mit dem Laufenlernen die häusliche Ruhe empfi ndlich gestört ist<br />
und so fand Hera Lind naturgemäß weniger Zeit zum Schreiben. Mit ihrem<br />
neuen Buch, die „Champagner-Diät“, möchte sie nun wieder voll durchstarten,<br />
und in der Tat hat der neue Roman alle Zutaten zum Bestseller.<br />
Worum geht es: Der Käsekuchen ist noch warm, als Evas Mann die Tür<br />
hinter sich schließt. Für Eva bricht eine Welt zusammen. Womit hat sie das<br />
verdient nach all den Jahren? Zugegeben, 100 Kilo sind kein Idealgewicht,<br />
aber zählen nach 13 Jahren nicht auch die inneren Werte? Aber zum Glück<br />
gibt es Computer und so schlüpft Eva in eine andere Haut und testet ihre<br />
Marktchancen im Internet.<br />
Mit unvergleichlichem Witz und voller Zuneigung für jedes Gramm „Hüftgold“<br />
an den Frauen erzählt Hera Lind von einer Dicken, die richtig anfängt<br />
zu leben.<br />
Karten für die Lesung im Zeughaus sind ab sofort für 7,50 Euro in der<br />
Buchhandlung „Weiland“ erhältlich.<br />
Bürger-Büro:<br />
Rathaus · Am Markt 1 · Zimmer 0<strong>07</strong><br />
Mo. bis Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr · Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon: 251-9033, 251-9034, 251-9035
WISMAR – GESTERN & HEUTE<br />
Der 23. April steht in Deutschland traditionell im Zeichen des Bieres. Und das hat einen ganz<br />
einfachen Grund. Schließlich wurde am 23. April 1516 das deutsche Reinheitsgebot für Bier<br />
proklamiert. Und seitdem gilt per Gesetz: In unser Bier gehören nur Wasser, Hopfen und<br />
Gerste (die Hefe wurde erst erwähnt, als man in der Lage war, diese herzustellen).<br />
Bier – ein Exportschlager in der Hansezeit<br />
etwa 200 Brauereien in <strong>Wismar</strong><br />
Maisbier in Südamerika, Reisbier in Japan, in afrikanischen<br />
Ländern Hirsebier, in Deutschland aus Gerste oder Weizen. Die<br />
Fertigkeit, Bier aus Getreide zu brauen, ist uralt und in der<br />
ganzen Welt verbreitet. Seit etwa um 800 vor Christus wird in<br />
den deutschen Landen Bier gebraut. Mönche beschäftigten sich<br />
seit dem frühen Mittelalter mit der Kunst des Bierbrauens, über<br />
Jahrhunderte hinweg verfeinerten sie dieses Handwerk und<br />
erreichten damit eine erhebliche Qualitätssteigerung. Selbst die<br />
Einführung des Hopfens geht auf sie zurück.<br />
Bier war in Mittel- und Nordeuropa bis in das 18. Jahrhundert<br />
hinein ein Produkt von außerordentlich großem Gebrauchswert.<br />
Es galt als Nahrungsmittel ersten Ranges, und war Alltags- und<br />
Luxusgetränk zugleich. Es war nicht nur Nahrungs- und Genussmittel,<br />
sondern auch Grundsubstanz oder Beigabe vieler Speisen,<br />
Heil- und Stärkungsmittel. Hauptsächlich war es aber eine<br />
lebenswichtige Flüssigkeit, denn Wasser zu trinken verbot sich<br />
lange Zeit aus Geschmacks- und Hygienegründen. Handelsware<br />
wurde es erst mit Gründung der mittelalterlichen Städte.<br />
In <strong>Wismar</strong> beispielsweise ergaben Verbrauchsermittlungen für<br />
das 16. Jahrhundert einen jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von<br />
320 Litern. Neben dem Hamburger und dem Einbecker Bier<br />
gehörte besonders das <strong>Wismar</strong>er Bier zu den führenden Erzeugnissen<br />
des hansischen Brauwesens, da es sehr früh durch die Zugabe<br />
von Hopfen wesentlich im Geschmack und hinsichtlich der<br />
Haltbarkeit verbessert wurde. Vom Rat kontrolliert, veredelte<br />
man den Rohstoff Getreide in <strong>Wismar</strong> auf einer sehr hohen, im<br />
hansischen Raum wohl einzigartigen Qualitätsstufe.<br />
„Der Stadt Nahrung beruht auf dem Brauwerk“<br />
Mit diesen Worten beschreibt der <strong>Wismar</strong>er Rat 1587 die Bedeutung,<br />
die das Bierbrauen für die Stadt <strong>Wismar</strong> von Anfang an besitzt. Wichtige<br />
Voraussetzungen wie: eine ausgezeichnete Wasserqualität aus<br />
den umliegenden Seen, Getreideanbau vor den Toren der Stadt sowie<br />
Hopfengärten legten den Grundstein für einen Exportschlager.<br />
Über 180 Brauherren waren im 15. Jahrhundert in der Stadt ansässig,<br />
die ein Bier in hervorragender Qualität brauten welches bis nach<br />
Holland, Flandern, England, Portugal und in den skandinavischen<br />
Raum exportiert wurde. Ungefähr 50.000 Tonnen Bier wurden im<br />
Jahr 1465 produziert. Dies entspricht ungefähr 6 Millionen Liter Bier.<br />
Davon gingen ungefähr 4,6 Millionen Liter Bier in den Export. Die<br />
restlichen Liter Bier wurden in <strong>Wismar</strong> verbraucht.<br />
Der schnelle wirtschaftliche Aufschwung und die daraus resultierende<br />
Wohlhabenheit im 14. und 15. Jahrhundert ist u. a. dem Handel<br />
mit Bier zu verdanken. Auf dem erweiterten Stadtfeldmarkt sind bis<br />
zu 148 Hopfengärten gleichzeitig erwähnt worden. Dennoch konnte<br />
mit dem einheimischen Hopfen der Bedarf nicht gedeckt werden. Es<br />
wurde vor allem aus Thüringen Hopfen nach <strong>Wismar</strong> eingeführt.<br />
Bierpreise wurden vom Rat der Stadt festgelegt<br />
Ursprünglich hatte jedermann das Recht, Bier zu brauen, doch mit<br />
der Verbreitung des gewerblichen Brauens sicherte sich die Obrig -<br />
keit ihren Einfl uss. Später war es an bestimmte Personen bzw. Hausplätze<br />
gebunden. Das Braurecht war in der Stadt <strong>Wismar</strong> mit dem Besitz<br />
eines Brauhauses verknüpft. So konnte das Braurecht verfallen,<br />
wenn in einem Haus mehr als zwanzig Jahre nicht gebraut wurde.<br />
Dieses Privileg nutzten die Brauherren, die gleichzeitig als Kaufleute<br />
und Mitglieder des Rates der Stadt tätig waren. Die Brauherren<br />
brauten jedoch nicht selbst, sondern haben Meisterbrauer und deren<br />
STADTANZEIGER / 22. APRIL <strong>2006</strong><br />
Hilfskräfte eingestellt, die in ihrem Dienst das <strong>Wismar</strong>er Bier brauten<br />
und für den gesamten Brauvorgang vom Malzen des Getreides bis<br />
zum Abfüllen des Bieres in Tonnen verantwortlich waren.<br />
Der Rat der Stadt legte in einer Verordnung die Menge, die Qualität<br />
sowie den Preis fest. Die Brauer mussten auf die Einhaltung dieser<br />
Brauordnung beim Rat der Stadt schwören. Dieses Reglement wirkte<br />
sich positiv auf die Qualität des Bieres aus.<br />
Handel, Wirtschaft und Gewerbe kurbeln<br />
den wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt an<br />
Kaufl eute aus Mecklenburg und Vorpommern waren in fast ganz<br />
Europa unterwegs. Besonders Händler aus Rostock und <strong>Wismar</strong><br />
fuhren in den Oslo-Fjord und nach Bergen in Mittelnorwegen. Vor<br />
allem das <strong>Wismar</strong>er Bier fand reißenden Absatz in Skandinavien,<br />
in Flandern und England, wobei insbesondere Lübecker Kaufl eute<br />
daran verdienten. Von dem wirtschaftlichen Aufschwung der Stadt<br />
profi tierten auch die Handwerks- und Gewerbebetriebe.<br />
So sind bereits in dem ältesten erhaltenen<br />
Stadtbuch aus den Jahren<br />
1250 bis 1297 alle wesentlichen<br />
Berufsgruppen vertreten.<br />
So gehörten die Böttcher schon<br />
im ersten Jahr zu den erwähnten<br />
Berufsgruppen. Fehlen durften<br />
auch u. a. Garbräter, Kannengießer,<br />
Kupferschläger, Heringswäscher,<br />
Waffenschmiede und<br />
Schwertfeger nicht. Im zweiten<br />
Stadtbuch der Stadt fand bereits<br />
der Apotheker Erwähnung.<br />
Selbst auf dem 1354 verwende- <strong>Wismar</strong>er Stadtsiegel von 1256<br />
ten Siegel der Stadt wurde auf<br />
die Hauptwirtschaftszweige der mittelalterlichen Stadt verwiesen:<br />
Hopfenranken im Hintergrund symbolisieren den Hopfenhandel und<br />
das Bierbrauen, die Kogge steht für den Fernhandel.<br />
Einfuhr von Kolonialprodukten<br />
verdrängte den Bierkonsum<br />
Mit dem Niedergang der Hanse und durch die Auswirkungen des<br />
30-jährigen Krieges verlor das hanseatische Bier an Bedeutung, aber<br />
auch das Aufkommen anderer Genussmittel wie Tee, Kaffee, Kakao<br />
sowie eine bessere Wasserqualität ließen das Bier in der Bedeutung<br />
als Nahrungs- und Genussmittel sinken. Auch der vermehrte Branntweingenuss<br />
drängte den Bierkonsum zurück.<br />
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in <strong>Wismar</strong> noch vier Brauereien.<br />
Die letzte Brauerei im „Schabbellhaus“ – heute Sitz des<br />
Stadtgeschichtliche Museum – schloss 1921 ihre Pforten.<br />
Seit 1995 wird in unserer mittlerweile 777-jährigen alten <strong>Hansestadt</strong><br />
wieder Bier gebraut – im Brauhaus am Lohberg. Fünf Sorten, je nach<br />
Jahreszeit, sind im Angebot. Viele Liebhaber des Gerstensaftes schätzen<br />
das dort gebraute Bier in althergebrachter Qualität.<br />
Quellen:<br />
<strong>Wismar</strong>er Beiträge Heft 10: „Die Rolle <strong>Wismar</strong>s beim<br />
hansischen Bierexport nach Flandern und Holland“, Klaus-Dieter Hoppe<br />
Archivmaterial aus dem Museum der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
„Archäologie unter dem Straßenpfl aster“, Band 39<br />
„Brauen in Mecklenburg“, Reno Stutz<br />
7
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / AUSSCHREIBUNG<br />
Landkreis Nordwestmecklenburg – Amtliche Bekanntmachung<br />
Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 7<br />
zur Bekämpfung der Gefl ügelpest<br />
vom 5. April <strong>2006</strong><br />
Auf der Grundlage:<br />
– des § 4 Abs. 1 der Verordnung über Schutzmaßnahmen beim Auftreten von<br />
Gefl ügelpest bei wildlebenden Vögeln (Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />
vom 19. Februar <strong>2006</strong> – eBAnz AT 8 <strong>2006</strong> V1), zuletzt geändert<br />
durch die Zweite Verordnung zur Änderung der Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />
vom 23. März <strong>2006</strong> (eBAnz AT 14 <strong>2006</strong> V1),<br />
ordnet das Gemeinsame Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt<br />
des Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
(Veterinäramt) Folgendes an:<br />
1. Mit Wirkung vom 5. April <strong>2006</strong> werden die getroffenen Anordnungen<br />
in Punkt 1 bis 3 der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung Nr. 5<br />
vom 10. März <strong>2006</strong> für den Wildvogelgefl ügelpest-Sperrbezirk der<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> mit folgenden Einschränkungen widerrufen:<br />
– Vom Wildvogelgefl ügelpest-Sperrbezirk um den Fundort eines Wildvogels<br />
in Kritzow betroffen sind die Stadtteilbezirke Dargetzow, Groß<br />
Flöte und Kritzowburg.<br />
– Alle übrigen Stadtteilbezirke werden zum Wildvogelgefl ügelpest-<br />
Be obachtungsgebiet erklärt.<br />
a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abteilung Gebäudemanagement, Hinter dem Rathaus 6,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 251-1069, Fax: (03841) 251-1063<br />
Anforderung der Unterlagen: siehe h)<br />
b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />
c) Ausführung von Bauleistungen<br />
d) Ausführungsort: 23966 <strong>Wismar</strong>, Philipp-Müller-Straße<br />
e) Theater der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />
Foyerneubau auf der Westseite des Saalgebäudes<br />
inklusive Herstellung der Außenanlagen<br />
hier: Teilleistungen des 1. Bauabschnittes<br />
f) Angebote können für ein Los bzw. beide Lose eingereicht werden.<br />
Vergabe-Nr. 29 – Los 1: Abbrucharbeiten / Magazine und Heizhaus<br />
Vergabe-Nr. 30 – Los 2: Rohbauarbeiten / Neubau Foyer<br />
g) etwaige Fristen entsprechend vorläufi gem Bauzeitenplan<br />
Baubeginn voraussichtlich am 1. Juli <strong>2006</strong><br />
h) Verdingungsunterlagen sind anzufordern:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abteilung Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />
Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />
Tel.: (03841) 251-10 82, Fax: (03841) 251-1084<br />
i) Ausgabe der Unterlagen:<br />
vom 25. bis 27. April <strong>2006</strong>, von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
j) Bezahlung der Verdingungsunterlagen:<br />
1. bei Versand der Unterlagen:<br />
Los 1: Abbrucharbeiten / Magazine und Heizhaus:<br />
12,75 € + 1,44 € Porto<br />
Los 2: Rohbauarbeiten / Neubau Foyer:<br />
27,50 € + 1,44 € Porto<br />
Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong><br />
bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />
Konto-Nr.: 100 000 363 5, Bankleitzahl: 140 510 00,<br />
Cod. Zahlungsgrund: 02300 – 15000 / Vergabe-Nr.: …<br />
2. bei persönlicher Abholung der Unterlagen:<br />
Es gelten die o. g. Preise, jedoch ohne Versandkosten.<br />
Herausgabe der Unterlagen nur gegen Einzahlungsbeleg<br />
auf o. g. Konto oder Quittungsbeleg über Bareinzahlung<br />
bei der Stadtkasse der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />
Sitz: Großschmiedestraße 13, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
8 STADTANZEIGER / 22. APRIL <strong>2006</strong><br />
– Im Wildvogelgefl ügelpest-Sperrbezirk bzw. Beobachtungsgebiet sowie<br />
im übrigen Territorium des Landkreises gelten die jeweiligen Anordnungen<br />
der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügungen Nr. 1, 4<br />
und 6.<br />
2. Wegen Gefahr im Verzug wird gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />
in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991<br />
(BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. August 2005<br />
(BGBl. I, S. 2482), die sofortige Vollziehung angeordnet.<br />
3. Die Anordnungen gelten bis auf Widerruf.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe beim<br />
Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Fachdienst Gemeinsames<br />
Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />
und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1155, 23931 Grevesmühlen<br />
schriftlich oder in 23936 Grevesmühlen, Börzower Weg 3 mündlich zur<br />
Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit<br />
eines schriftlichen Widerspruchs ist der Zeitpunkt des Einganges der<br />
Widerspruchsschrift. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.<br />
Im Auftrag gez. Klamt, Fachdienstleiter / Amtstierarzt<br />
h) Abgabe: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abteilung Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />
Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />
Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />
Tel.: (03841) 251-1082<br />
2. außerhalb der vorgegebenen Zeit:<br />
Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
l) Anschrift zur Angebotsabgabe: siehe k)<br />
m) Angebot in deutscher Sprache<br />
n) Submissionsteilnehmer: Bevollmächtigter der Bieter<br />
o) Termin der Angebotsabgabe:<br />
Los 1: Abbrucharbeiten / Magazine und Heizhaus:<br />
18. Mai <strong>2006</strong>, 11.00 Uhr<br />
Los 2: Rohbauarbeiten / Neubau Foyer:<br />
18. Mai <strong>2006</strong>, 11.30 Uhr<br />
Eröffnungsort: Zentrale Vergabestelle,<br />
Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 30<br />
p) entsprechend Verdingungsunterlagen<br />
q) entsprechend Verdingungsunterlagen<br />
r) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />
s) Eignung der Bieter: nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1,<br />
Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft,<br />
Bescheinigung Sozialversicherung, Haftpfl ichtversicherung,<br />
Referenzobjekte über vergleichbare Bauvorhaben<br />
in den letzten drei Jahren<br />
Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis<br />
seiner Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A<br />
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach<br />
§ 150, Abs. 1 der Gewerbeordnung vorzulegen.<br />
Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein.<br />
t) Die Bindefrist endet am 30. Juni <strong>2006</strong>.<br />
u) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote sind zugelassen.<br />
v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin
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AUSSCHREIBUNG / BEKANNTMACHUNG<br />
Impressum<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
Vergabe-Nr. 27/06<br />
a) Vergabestelle:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und<br />
Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Postfach 1245,<br />
23952 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 251-1081, Fax: (03841) 251-1084<br />
b) Vergabeart:<br />
Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A<br />
c) Art und Umfang der Leistung:<br />
„Anmietung eines digitalen Druck- und Kopiersystems<br />
sowie eines PC-Arbeitsplatzes für die<br />
Zentrale Vervielfältigungsstelle der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>“<br />
d) Die Leistung wird als Gesamtauftrag vergeben.<br />
e) Vertragslaufzeit: 1. Juli <strong>2006</strong> bis 31. Dezember 2011<br />
f) Ort / Termin zur Abholung bzw.<br />
Abforderung der Verdingungsunterlagen:<br />
Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />
Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />
Ausgabe der Unterlagen:<br />
25. bis 27. April <strong>2006</strong> in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
g) Kosten der Verdingungsunterlagen: 4,25 €<br />
Überweisung: Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung<br />
<strong>Wismar</strong> bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />
Konto- Nr.: 100 000 363 5, Bankleitzahl: 140 510 00<br />
HH-Stelle: 02300 – 15000 – 27/06<br />
Bareinzahlungen: Stadtkasse<br />
Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
02300 – 15000 – 27/06<br />
Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage<br />
des Einzahlungsbeleges möglich.<br />
h) Anschrift zur Angebotsabgabe:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />
Postalischer Versand <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />
Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />
Tel.: (03841) 251-1082<br />
2. außerhalb der vorgegebenen Zeit:<br />
Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
i) Ablauf der Angebotsfrist: 17. Mai <strong>2006</strong><br />
j) Ablauf der Zuschlags- und Bindefrist: 14. Juni <strong>2006</strong><br />
k) Alle Bewerber unterliegen mit der Abgabe ihres Angebotes auch den<br />
Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§ 27 VOL/A).<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> · Die Bürgermeisterin · Pressestelle<br />
Anschrift:<br />
Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 <strong>Wismar</strong><br />
V. i. S. d. P.: Frank Junge<br />
Redaktion: Petra Steffan<br />
Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: presse@wismar.de<br />
Der „<strong>Stadtanzeiger</strong>“ behält sich das Recht vor,<br />
ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder<br />
Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.<br />
Erscheinungsweise: 2 x monatlich<br />
Aufl age: 27.000<br />
10 STADTANZEIGER / 22. APRIL <strong>2006</strong><br />
Öffentliche Bekanntmachung 28/06<br />
Erteilung einer Dienstleistungskonzession<br />
Konzessionsgeber:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Am Markt, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Konzessionsgegenstand:<br />
„Mittagsversorgung an den Schulen der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
in öffentlicher Trägerschaft“ (außer Berufsschulen)<br />
Der tägliche Speiseplan muss umfassen:<br />
2 Hauptgerichte mit Nachtisch 1 vegetarisches Gericht<br />
1 Salatteller sowie 1 bedarfsorientiertes Diätessen<br />
Es ist beabsichtigt, die Konzession über den Zeitraum von 3 Jahren,<br />
wirk sam ab 21. August <strong>2006</strong> bis zum 29. August 2009, zu erteilen.<br />
Die Leistungserbringung umfasst dementsprechend die Schuljahre<br />
<strong>2006</strong>/ 20<strong>07</strong>, 20<strong>07</strong>/ 2008 und 2008/ 2009.<br />
Eine Preisänderung innerhalb des vorgenannten Leistungszeitraumes ist<br />
ausgeschlossen; Ausnahme ist hier nur die gesetzlich vorgeschriebene<br />
Mehrwertsteuererhöhung.<br />
Die Versorgungsbedingungen des Konzessionsgebers sind in<br />
einem „Pfl ichtenheft“ für den Konzessionsnehmer zusammengestellt.<br />
Dieses und das eingereichte Preisangebot bilden die Grundlage bei<br />
einer eventuellen Konzessionserteilung.<br />
Die Unterlagen können vom 25. bis 27. April <strong>2006</strong><br />
abgefordert werden bei der<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle, PF 1245, 23952 <strong>Wismar</strong>,<br />
Telefon: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />
bzw. Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315,<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr, abgeholt werden.<br />
Interessenten werden gebeten, ihr Angebot unter Beifügung<br />
nachfolgender Belege zur Eignungsprüfung<br />
– aktuelle Referenzliste<br />
– Musterspeiseplan<br />
– Nachweis der Eintragung in das Berufs-/ Handelsregister<br />
– Aktueller Kontrollbericht über die Umsetzung und Einhaltung<br />
der Verordnung über die Lebensmittelhygiene (LMHV) verbunden<br />
mit der Einhaltung des Konzeptes nach „Hazard Analysis and<br />
Critical Control Point“ (HACCP)<br />
bis zum 15. Mai <strong>2006</strong> einzureichen bei:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle,<br />
Postalischer Versand Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />
Tel.: (03841) 251-1082<br />
2. Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
außerhalb der vorgegebenen Zeit<br />
Angebote, die nach o. a. Termin eingehen, werden nicht berücksichtigt.<br />
Für den Inhalt und die Richtigkeit der obigen Angaben wird jegliche<br />
Haftung ausgeschlossen.<br />
Die Daten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen<br />
lediglich der Orientierung.<br />
Verlag und Anzeigen verwaltung: AnzeigerVerlag <strong>Wismar</strong><br />
Mecklenburger Straße 28a · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01<br />
Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt<br />
Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24<br />
Satz: Verlag „Koch & Raum“ <strong>Wismar</strong> OHG<br />
Druck: Hanse-Druck <strong>Wismar</strong> GmbH<br />
Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker<br />
Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42<br />
Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt <strong>Wismar</strong><br />
an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.<br />
Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag<br />
bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro<br />
im Rathaus und in der Tourist-Information aus.<br />
Online ist der aktuelle <strong>Stadtanzeiger</strong> unter www.wismar.de abrufbar.
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und Architektenrecht,<br />
Verwaltungsrecht<br />
Ulf Skodda<br />
Fachanwalt für<br />
Arbeitsrecht<br />
Tanja Roßmann<br />
Fachanwältin für<br />
Verwaltungsrecht<br />
Michael Hayn<br />
Fachanwalt für Strafrecht<br />
Christiane Kloss<br />
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23970 <strong>Wismar</strong><br />
Telefon:<br />
0 38 41 / 413-0<br />
Fax: 4 13 15<br />
Internet: www.mub-bau.de<br />
E-Mail: mubdd@yahoo.de<br />
Mieterhöhungserklärung<br />
nach Einbau von Isolierglasfenstern<br />
Ersetzt der Vermieter vorhandene Isolierglasfenster<br />
durch neue Fenster, kann er die Miete aufgrund<br />
dieser Modernisierungsmaßnahme nur dann erhöhen,<br />
wenn er in der Erläuterung der Mieterhöhung<br />
nicht nur die Beschaffenheit der neuen Fenster,<br />
etwa durch Angabe des Wärmedurchgangskoeffizienten,<br />
beschreibt, sondern auch den Zustand der<br />
alten Fenster so genau angibt, dass der Mieter einen<br />
entsprechenden Vergleich anstellen und den vom<br />
Vermieter in der Mieterhöhungserklärung aufgezeigten<br />
Energiespareffekt beurteilen kann.<br />
Beinhaltet die Mieterhöhungserklärung eine solche<br />
Erläuterung nicht, ist sie formal unwirksam und<br />
der Vermieter kann aufgrund dieser Erklärung vom Tanja Roßmann<br />
Mieter die höhere Miete nicht fordern. Dies gilt<br />
jedenfalls dann, wenn der Mieter keine weiteren Erkenntnisse über die Qualität<br />
der Fenster hat. Dieser Mangel kann auch nicht nachträglich im Prozess dadurch<br />
geheilt werden, dass ein vom Gericht eingeholtes Sachverständigengutachten den<br />
Einspareffekt durch den Einbau der neuen Fenster bestätigt. Eine Nachbesserung<br />
der Erklärung im Prozess ist nicht möglich.<br />
Der Vermieter muss eine neue Mieterhöhungserklärung aussprechen und erhält<br />
daher die erhöhte Miete nicht für den zurückliegenden Zeitraum (BGH, Urteil<br />
vom 25. Januar <strong>2006</strong>, Az.: VIII ZR 47/05).<br />
Rechtsanwältin Tanja Roßmann, Kanzlei Simoneit & Skodda<br />
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– Betriebsverfassung und<br />
Tariffragen<br />
– Bürger und Staat<br />
– Kommunales<br />
– Soziales und Gesundheitswesen<br />
– Rund ums Auto<br />
– Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
– Ehe, Familie und nichteheliche<br />
Lebensgemeinschaften<br />
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ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBV)<br />
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Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung<br />
Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer<br />
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Kraftstoffverbrauch<br />
kombiniert: 6,8 l/100 km,<br />
innerorts: 9,0 l/100 km,<br />
außerorts; 5,6 l/100km,<br />
Co 2 -Emissionen kombiniert: 163 g/km<br />
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Monatliche Leasingrate inkl. Mwst. 149,– EUR<br />
Vertragsdauer (in Monaten) 36<br />
Fahrleistungen während der Vertragsdauer 30000<br />
zzgl. Überführung + Zulassung 480,– EUR<br />
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