Stadtanzeiger 06/2005 [PDF, 1,3 MB] - Hansestadt Wismar
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STADTANZEIGER<br />
Amtliches Bekanntmachungsblatt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> • <strong>06</strong>/05 • 14. Jahrgang • 09.04.<strong>2005</strong><br />
60 Jahre nach Zerstörung<br />
des Gotischen Viertels<br />
Veranstaltungen rund um das Gotische Viertel<br />
Mit einer zentralen Gedenkveranstaltung am<br />
Samstag, dem 16. April, in der St.-Georgen-<br />
Kirche gedenkt die <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> der<br />
verheerenden Bombenangriffe vor sechzig<br />
Jahren, bei denen mehr<br />
als 25 Prozent des historischen<br />
Stadtkerns<br />
dem Boden gleichgemacht<br />
wurden und viele<br />
<strong>Wismar</strong>erinnen und<br />
<strong>Wismar</strong>er den Tod fanden.<br />
Bei den entsetzlichen<br />
Luftangriffen in<br />
der Nacht vom 14. zum<br />
15. April 1945 wurde<br />
insbesondere das Gotische<br />
Viertel schwer beschädigt.<br />
Bomben und<br />
Luftminen zerstörten<br />
das gesamte Kirchenensemble<br />
von St. Marien<br />
und St. Georgen<br />
sowie das umliegende<br />
Stadtgebiet.<br />
In der Veranstaltung, die<br />
um 17.00 Uhr beginnt,<br />
wird der Ministerpräsident<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />
Dr. Harald Ringstorff<br />
eine Ansprache zum<br />
Gedenken an die Bombennacht halten. Die<br />
musikalische Umrahmung übernimmt der Chor<br />
Anlässlich des 6. Round-Table-Cups im Volleyball<br />
im August des vergangenen Jahres versprachen<br />
die Organisatoren, die Einnahmen aus der Veranstaltung<br />
der <strong>Wismar</strong>er Bürgerstiftung zu spenden.<br />
Nun übergaben die Repräsentanten des <strong>Wismar</strong>er<br />
„Round Table“ Michael Hayn und Björn Rennpferd<br />
symbolisch einen Scheck in Höhe von 750 Euro an<br />
den Vorstandsvorsitzenden der Bürgerstiftung der<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> Gerhard Raabe.<br />
In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />
des NDR. Im Anschluss wird eine Gedenkprozession<br />
mit Kerzen zu St. Marien stattfi nden. In<br />
der Neuen Kirche laden die evangelischen Kirchgemeinden<br />
<strong>Wismar</strong>s zu einem Friedensgebet<br />
ein. Während des Friedensgebetes<br />
werden<br />
die Bürgermeisterin<br />
Dr. Rosemarie Wilcken<br />
und der Landesbischof<br />
der Evangelisch-Lutherischen<br />
Landeskirche<br />
Mecklenburgs Hermann<br />
Beste das Wort<br />
ergreifen.<br />
Alle Bürger unserer<br />
Stadt sind herzlich zu<br />
allen Veranstaltungen<br />
an diesem Tag eingeladen.<br />
So können Sie<br />
in St. Georgen und in<br />
St. Marien in der Zeit<br />
von 11.00 bis 16.00 Uhr<br />
Backsteine erwerben<br />
und signieren. Der Erlös<br />
aus den verkauften<br />
Backsteinen kommt<br />
dem Wiederaufbau der<br />
St.-Georgen- und der<br />
St.-Marien-Kirche zugute.<br />
Am Samstag, dem 16. April,<br />
werden die Landesausstellung<br />
„Archäologie unter dem Straßenplaster“ und „Gebrannte Größe<br />
– Wege zur Backsteingotik“ bereits um 15.30 Uhr geschlossen.<br />
Scheckübergabe an die <strong>Wismar</strong>er Bürgerstiftung<br />
„Sonderbasar Alexandria“<br />
Ein Floh- und Buchmarkt fi ndet am Sonntag, dem 24. April, 15.00 Uhr im Raum für zeitgenössische Kunst<br />
und Philosophie der Großen Stadtschule in der Bohrstraße 6 statt. Ein Jeder ist herzlich eingeladen um sich<br />
und seine Waren zu präsentieren. Diverse Auftritte von Live-Bands umrahmen diese Veranstaltung.<br />
❒ Bürgerschaft (Seite 2)<br />
❒ 100 Jahre G.-Hauptmann-Gymnasium (Seite 9)<br />
❒ Kindertagesstätte „Plappersnut“ (Seite 4)<br />
❒ Amtliche Bekanntmachungen (Seite 10 und 14)<br />
❒ Theaternachrichten / „<strong>Wismar</strong>er Schreckenstage“ (Seite 5) ❒ Ausschreibungen (Seite 12, 13 und 14)<br />
❒ 1. youth Hansa Music and Art Festival (Seite 8)<br />
❒ Altstadtgrundstücke (Seite 15)<br />
STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001<br />
Nachgehakt<br />
Deutsche Juniorenmeisterschaften<br />
im Boxen<br />
vom 20. bis 23. April<br />
Seit Bestehen des Deutschen<br />
Amateur-Box-Verbandes seit<br />
1921 steht die <strong>Hansestadt</strong><br />
<strong>Wismar</strong> auch in diesem Jahr<br />
im Interesse der Boxsportfreunde.<br />
In sieben Jahren seit 1998<br />
fi ndet nunmehr die 5. Deutsche<br />
Einzelmeisterschaft statt,<br />
eine bisher einmalige Meisterschaftsdichte.<br />
Vom 20. bis 23. April kommt<br />
in der Tennishalle des Frei-<br />
zeitbades „Wonnemar“ die<br />
Deutsche Meisterschaft der<br />
Juniorenboxer (17 bis 18 Jahre)<br />
zur Austragung.<br />
Erneut hat Bürgermeisterin<br />
Dr. Rosemarie Wilcken dafür<br />
die Schirmherrschaft übernommen.<br />
Sponsoren und Förderer des<br />
Boxsportes sowie ein engagiertes<br />
Organisationsteam<br />
werden dazu beitragen, dass<br />
der hervorragende Ruf der<br />
<strong>Wismar</strong>er Meisterschaftsausrichtung<br />
in den 20 Landesverbänden<br />
des DBV bestehen<br />
bleibt.<br />
Für das Finale am Samstag,<br />
dem 23. April, hat sich mit<br />
dem bekannten Lübecker<br />
Björn Engholm (SPD) eine<br />
prominente Persönlichkeit<br />
angesagt.<br />
Apropos …<br />
„Modefrühling“.<br />
Sie sind herzlich dazu eingeladen.<br />
Am Sonnabend, 16. April,<br />
wird um 19.00 Uhr im<br />
„Weinberg“ eine Frühjahrsmodenschau<br />
vorgeführt.<br />
Verschiedene Unternehmen<br />
der Stadt präsentieren die<br />
neuen Trends des Jahres<br />
<strong>2005</strong>. Eintrittskarten und<br />
weitere Informationen erhalten<br />
Sie u. a. bei der<br />
City Initative <strong>Wismar</strong> e.V.<br />
Tel. (03841) 20 20 90<br />
STADTANZEIGER<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am<br />
23. April <strong>2005</strong>.<br />
1
BÜRGERSCHAFT<br />
Beschlüsse der 9. Sitzung der Bürgerschaft<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> am 31. März <strong>2005</strong><br />
Hochschule <strong>Wismar</strong><br />
Die Landesregierung wird einstimmig aufgefordert, bei der Neustrukturierung<br />
der Hochschullandschaft bis 2020 die bewährte Lehr-<br />
und Forschungsstruktur der Hochschule <strong>Wismar</strong> nicht in Frage zu<br />
stellen.<br />
Mit ihrem einzigartigen und international anerkannten Profi l hat die<br />
Hochschule die bisherige positive wirtschaftliche Entwicklung der<br />
Region Westmecklenburg hervorragend begleiten können.<br />
Die drei Säulen Technik, Wirtschaft und Gestaltung sind in ihrer<br />
Vernetzung unverzichtbare Bestandteile jeder Produkt- und Prozessentwicklung<br />
und gelten in dieser Konstellation auch im internationalen<br />
Maßstab als richtungsweisend.<br />
Für die Region wäre vor allem ein Herauslösen der Ingenieurdisziplinen<br />
des Maschinenbaus und der Elektrotechnik/Informatik, verbunden<br />
mit einem überdurchschnittlichen personellen Abbau, ein großer<br />
Hemmschuh bei der weiteren wirtschaftlichen Profi lierung.<br />
Die Landesregierung wird aufgefordert, die Hochschulen selbst über<br />
ihre weitere wissenschaftliche Profi lierung in Lehre und Forschung<br />
entscheiden zu lassen.<br />
Die Bürgerschaft bittet alle Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen<br />
der Stadt und der Region sowie die drei Landtagsabgeordneten<br />
aus der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> sich dafür einzusetzen, die Hochschule<br />
<strong>Wismar</strong> in ihrer jetzigen Struktur und damit wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit<br />
nicht zu beschneiden.<br />
Bestätigung der Wahl des stellvertretenden<br />
Wehrführers der Ortsfeuerwehr „Friedenshof“<br />
Die Bürgerschaft bestätigte die Wahl des Kameraden Roland Kühn<br />
zum stellvertretenden Wehrführer der Ortsfeuerwehr „Friedenshof“<br />
der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wismar</strong>. Er wurde in das Ehrenbeamtenverhältnis<br />
berufen.<br />
Unterkunftsanlage Haffburg<br />
Es wurden Änderungssatzungen zu den Satzungen für die Benutzung<br />
der Unterkunftsanlage der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Haffburg 2, für<br />
obdachlose Personen und Spätaussiedler vom 25. September 1997<br />
und für Asylbewerber und jüdische Emigranten vom 30. Juli 1997<br />
beschlossen.<br />
Bauleitplanung<br />
Die Aufstellungsbeschlüsse zur 1. Änderung des Bauungsplanes Nr. 37/94<br />
„Erschließung Gewerbegebiet <strong>Wismar</strong>-West“ und zur 45. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> Umwandlung<br />
von Gewerbefl äche in Wohnbaufl äche und Grünfl äche im Bereich<br />
des Geländes Zuckerfabrik wurden gefasst.<br />
Erschließung Alter Hafen – Promenade Westkai<br />
Die Kosten für die Errichtung der Wege, einschließlich der Beleuchtung<br />
und das Aufstellen von Bänken, der Promenade Westkai<br />
am Alten Hafen sind aus Städtebaufördermitteln in Höhe von<br />
2.249.5<strong>06</strong> € vorzufi nanzieren. Die Refi nanzierung erfolgt aus Mitteln<br />
des Europäischen Fonds zur Regionalen Entwicklung (EFRE).<br />
Begleitung des Agenda-21-Prozesses<br />
Es wurde beschlossen, dass die entsprechenden Fachausschüsse der<br />
Bürgerschaft in die Tagesordnungen ihrer Sitzungen den Tagesordnungspunkt<br />
„Agenda-Prozess“ aufnehmen.<br />
Das geschieht auf Antrag der Agenda-Akteure und in Verantwortung<br />
der Ausschussvorsitzenden. Damit soll erreicht werden, dass die<br />
Ergebnisse der Agenda-Arbeit auf direktem Weg in die Arbeit der<br />
Ausschüsse der Bürgerschaft einfl ießen.<br />
2 STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
60. Jahrestag der Beendigung des 2. Weltkrieges<br />
Mit einem gemeinsamen Antrag der fünf Fraktionen der Bürgerschaft<br />
wurde festgelegt, dass die <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> den 60. Jahrestag der<br />
Beendigung des 2.Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus<br />
in würdiger Form begeht.<br />
Vertreter der Fraktionen nehmen am 8. Mai an den Feierlichkeiten teil.<br />
(Kranzniederlegung an der Gedenktafel für die britisch-kanadischen<br />
Truppen am Rathaus, Kranzniederlegung am sowjetischen Ehrenmal,<br />
Gedenkgottesdienst in der Neuen Kirche)<br />
Unterstützung der <strong>Wismar</strong>er Tafel<br />
Der Antrag, der Bürgermeisterin einen Prüfauftrag zu erteilen, ob<br />
der <strong>Wismar</strong>er Tafel geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt<br />
werden können und der Bürgerschaft das Ergebnis in der Maisitzung<br />
vorzulegen, wurde zunächst zur Beratung in den Ausschuss für Gesundheit<br />
und Soziales verwiesen.<br />
Entwicklung der Innenstadt<br />
Die Bürgermeisterin wird gebeten, sich beim Land Mecklenburg-Vorpommern<br />
für die weitere Förderung der City Initiative einzusetzen.<br />
Die Förderung läuft zum Jahresende <strong>2005</strong> aus.<br />
Weiterhin soll der Einzelhandelsfachplan aus dem Jahr 2000 unverzüglich<br />
und danach alle zwei Jahre fortgeschrieben werden.<br />
Bildung eines zeitweiligen Ausschusses<br />
Verwaltungsmodernisierung<br />
Der Antrag wurde abgelehnt.<br />
Beschlüsse in nicht öffentlicher Sitzung<br />
Kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke<br />
Die Bürgerschaft bestätigte die Auffassung von städtischen Vertretern<br />
im Aufsichtsrat der Stadtwerke <strong>Wismar</strong> GmbH in der Sitzung<br />
vom 17. März <strong>2005</strong>, wonach die Bestellung eines Kaufmännischen<br />
Geschäftsführers zunächst ausgesetzt wird.<br />
Die Information im „<strong>Stadtanzeiger</strong>“ über die Bürgerschaftsbeschlüsse erfolgt<br />
in geraffter, redaktionell bearbeiteter Form. Die öffentlichen Beschlüsse in ihrem<br />
vollen Wortlaut, einschließlich aller Anlagen, können im Büro der Bürgerschaft,<br />
Rathaus, Zimmer 125, zu den Dienststunden nach vorheriger Anmeldung<br />
(Frau Mahnert, Frau Kaminski, Telefon: 251-9101) eingesehen werden.<br />
Sprechzeiten der Fraktionen<br />
der Bürgerschaft<br />
SPD-Fraktion<br />
Rathaus Raum 3<strong>06</strong> – Telefon: 251-1240<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 11.00 – 17.00 Uhr<br />
CDU-Fraktion<br />
Rathaus Raum 309 – Telefon: 251-1241<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
PDS-Fraktion<br />
Rathaus Raum 311 – Telefon: 251-1242<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 13.00 – 15.00 Uhr<br />
Fraktion Liberale Liste – F.D.P.<br />
Rathaus Raum 308 – Telefon: 251-1243<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 19.00 – 20.00 Uhr<br />
Fraktion Die Neuen GBJ,<br />
Rathaus, Raum 310 – Telefon: 251-1244<br />
Sprechzeiten: Dienstag, 16.00 – 18.00 Uhr
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Kindertagesstätte „Plappersnut“<br />
Ca. 2 Mio. Euro kostet das „Demonstrationsbauvorhaben zur energetischen<br />
Verbesserung der Bausubstanz“ der Kita „Plappersnut“.<br />
Die Finanzierung dieses einzigartigen Projektes beruht auf 3 Säulen:<br />
648.000 Euro werden über das „EnSan-Programm (Energetische<br />
Sanierung) des Bundes, 615.500 Euro über Fördermittel des Umweltministeriums<br />
des Landes Mecklenburg-Vorpommern und<br />
700.000 Euro von der Stadt <strong>Wismar</strong> erbracht.<br />
Die Integrative Kindertagesstätte „Plappersnut“ war eine typische Standardkindertagesstätte<br />
der DDR mit allen Vor- und Nachteilen. Wunderschön in<br />
der Nähe vom Tierpark gelegen, bot sie den Jungen und Mädchen viel Raum,<br />
sich zu entwickeln. Doch fehlten Gemeinschaftszonen und kindgerechte<br />
Maßstäbe. Dazu kam die schlechte Bausubstanz, mangelhafte Dämmung<br />
und veraltete Gebäudetechnik.<br />
Die Ideen für das Vorhaben zur „Energetischen Verbesserung der Bausubstanz<br />
der Kindertagesstätte „Plappersnut“ stammen von Prof. Dr. Wollensack, Institut<br />
für Gebäude + Energie + Licht Planung an der Hochschule <strong>Wismar</strong>.<br />
Zielsetzung bei der Sanierung des Gebäudes war die Erhöhung der<br />
Nutzungsqualität, Schaffung neuer Erlebnisbereiche, Einsatz natürlicher<br />
Baustoffe, Schaffung von Voraussetzung für eine intensivere Umwelterziehung,<br />
gestalterische Aufwertung sowie Bepfl anzung der Mikroklimazone.<br />
Die Kinder sollten nach der erfolgreichen Umsetzung „mit allen Sinnen“ in<br />
einem energie- und umweltgerechten Kindergarten auf das Leben vorbereitet<br />
werden.<br />
Diese Idee passte wunderbar mit den Zielen der Pädagogik der „Kinderwelt<br />
<strong>Wismar</strong> e. V.“ überein.<br />
In der Kindereinrichtung wird nach dem pädagogischen Konzept „lebensbezogener<br />
Ansatz“ gearbeitet. In diesem Ansatz (nach Prof. Norbert Hupperts,<br />
Pädagogische Hochschule Freiburg) geht es um Er-Lebende-Pädagogik.<br />
Durch den Abriss der verbindenden Flure und die Überdachung des<br />
Zwischenbereiches sind 1000 m 2 überdachte Spielfl äche entstanden.<br />
Spielgeräte aus Naturmaterialien und die natürliche Bodenbeschaffenheit<br />
des neuen Paradieses laden förmlich zum Herumtollen ein.<br />
Kindertagesstätte „Plappersnut“<br />
Ansprechpartnerin: Ute Schmidt<br />
Träger: „Kinderwelt <strong>Wismar</strong> e. V.“<br />
Zanderstraße 2, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Kapazität:<br />
170 Plätze für Kinder ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt<br />
davon 32 Plätze für Kinder mit einer Behinderung<br />
Anzahl der Gruppen: 12<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von 6.30 bis 16.30 Uhr<br />
Leiterin:<br />
Ute Schmidt<br />
Sprechzeiten der Leitung:<br />
Dienstag und Donnerstag<br />
von 7.00 bis 15.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />
4 STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
Bildungs- und Erziehungsziele sind dabei u. a.: Erziehung zum Weltbürger<br />
und Friedensfähigkeit, Erkennen der Folgen vom eigenen Handeln, Erziehung<br />
zum Verantwortungsbewusstsein und zur Innovationsfreudigkeit, Entwicklung<br />
von Energiebewusstsein und mit der Erziehung zum richtigen Umgang mit<br />
Umwelt und Natur. Ein Grunderfordernis des Ansatzes ist dabei die Befriedigung<br />
kindlicher Bedürfnisse, wie z. B. nach Bewegung, Raum und Zeit und<br />
vertrauensvoller Zuwendung.<br />
Alter Zustand<br />
Vom ersten Planungsschritt bis zur Übergabe am 29. März vergingen<br />
fünf Jahre. Doch es hat sich gelohnt. Für die Jungen und Mädchen<br />
der Kindertagesstätte ist ein völlig neuer Erlebnisraum entstanden. Die<br />
ehemaligen Verbindungsfl ure sind verschwunden und durch Zwischenklimabereiche<br />
ersetzt. Das Atrium stellt eine pädagogisch wertvolle Ergänzung<br />
zu den Warmbereichen der Gruppeneinheiten und dem Außenbereich dar.<br />
Es entstand ein zusätzlicher Lebensraum, der den Kindern eine Vielzahl<br />
von neuen Erfahrungen ermöglicht und damit Bildungsprozesse auslöst und<br />
verstärkt. Die Zwischenklimabereiche, als natur- und lebensnahe gestaltete<br />
Erlebnisbereiche, ermöglichen den Kindern beim Spiel und der Gestaltung<br />
von Aktivitäten neue Temperaturerfahrungen, die Kinder können Unterschiede<br />
zur Außentemperatur und Gruppentemperatur wahrnehmen und erleben<br />
Einfl üsse von Temperatur auf die Natur und den Menschen. Sie erfahren, wie<br />
der Mensch mit der Natur und ihren Energiequellen bewusst und sparsam<br />
umgeht und sie sich nutzbar macht.<br />
Mit den durchgeführten baulichen Maßnahmen ist es gelungen,<br />
die Energiekosten auf ca. ein Drittel der bisherigen Kosten zu verringern,<br />
gleichzeitig wurde die Nutzungsqualität durch die Schaffung der Zwischenklimazone<br />
erheblich verbessert. Im Herbst dieses Jahres wird noch eine<br />
kombinierte Photovaltaik- und Sonnenschutzanlage in das Haus integriert.<br />
Somit entspricht diese Kindereinrichtung den Anforderungen eines energieund<br />
umweltgerechten Kindertagesstätte der Zukunft.<br />
Pädagogisches Konzept:<br />
In der „Plappersnut“ erleben gemeinsam behinderte und nichtbehinderte<br />
Kinder den Alltag bei vielen Aktivitäten in Regel-, Integrations- und<br />
einer Diagnosefördergruppe.<br />
Die Kinder lernen mit- und voneinander, sie helfen sich gegenseitig und<br />
akzeptieren das Anderssein.<br />
Die behinderten Kinder werden durch Heil- und Facherzieher individuell<br />
im gesamten Tagesgeschehen gefördert. Die Therapeuten der Kinder<br />
sind bei dieser Förderung gern gesehene Partner.<br />
Die Kinder in der Tagesstätte werden nach den Grundsätzen des lebensbezogenen<br />
Ansatzes nach Prof. Dr. Huppertz gebildet und erzogen.<br />
Die Kinder setzen sich mit den Werten – wie Gerechtigkeit, Friedensfähigkeit<br />
– des Lebens auseinander.<br />
Bei täglichen Lernangeboten bzw. Projekten erlernen sie unter anderem<br />
den bewussten und sinnvollen Umgang mit der Natur und der Umwelt,<br />
pfl egen Traditionen und befassen sich mit anderen Ländern und<br />
Kulturen.<br />
Im Spiel erobern sich die Kinder die Welt. Hierfür wird ihnen sowohl im<br />
Gruppenraum als auch im Freien ausreichend Zeit am Tag eingeräumt.<br />
Bei allen Unternehmungen lernen die Kinder ihre individuellen Stärken<br />
und Fähigkeiten kennen.
DIT & DAT<br />
Theaternachrichten<br />
10 Jahre Ballettschule Wanda Ploetz<br />
Sonntag, 10. April, 16.00 Uhr<br />
„Woyzech“ nach Georg Büchner<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium<br />
Dienstag, 12. April, 10.00 Uhr<br />
und Mittwoch, 13. April, 19.30 Uhr<br />
„Emilia Galotti“ von Gotthold Ephraim Lessing<br />
Freitag, 15. April, 19.30 Uhr<br />
„Das Hörrohr“<br />
Fritz-Reuter-Bühne Schwerin<br />
Samstag, 16. April, 19.30 Uhr<br />
„Das neue Traumzauberfest“<br />
25 Jahre „Traumzauberbaum“ mit Reinhard Lakomy u. a.<br />
Sonntag, 17. April, 16.00 Uhr<br />
„Die Nachtigall“ von Hans Christian Andersen<br />
Puppentheater mit Beatrice Ehrler<br />
Montag und Dienstag, 18. und 19. April, jeweils 9.30 Uhr<br />
und Sonntag, 24. April, 16.00 Uhr<br />
„Der fl otte Dreier“<br />
„Berliner Stachelschweine“<br />
Samstag, 23. April, 19.30 Uhr<br />
„Zuviel Sex ist gar nicht gesund…“<br />
„Scheibe“ und die „Lonely-Heart-Combo“<br />
Samstag, 30. April, 19.30 Uhr<br />
Karten erhalten Sie an der Kasse im Theater (Tel.: (03841 / 70 72 <strong>06</strong>),<br />
im Bürger-Büro im Rathaus und in der Tourist-Information am Markt.<br />
„Ton, Steine, Wasser“<br />
Ausstellung: Fotografi e und Keramik<br />
Bis zum 23. April sind die Arbeiten von Dörte Michaelis aus Vogelsang<br />
in der Galerie Hinter dem Rathaus von Dienstag bis Freitag in der Zeit<br />
von 10.00 bis 18.00 Uhr und Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr zu sehen.<br />
Gewinner der Verlosung<br />
„Lesung mit Dirk Sager“<br />
Gewonnen haben Frau Bodenstein, Frau Schurich, Frau Groth,<br />
Traute Kurpiela und Susanne Tahl.<br />
Herzlichen Glückwunsch.<br />
STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
<strong>Wismar</strong>er Schreckenstage<br />
Ausstellung im Archiv der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Im April dieses Jahres jährt sich zum sechzigsten Mal der Tag, an dem Lufttorpedos<br />
den historischen Kern der <strong>Wismar</strong>er Altstadt trafen und wertvolle<br />
Kultur- und Kunstdenkmale völlig zerstörten oder stark beschädigten. Das<br />
„Gotische Viertel“ mit der St.-Marien- und der St.-Georgen-Kirche, dem<br />
Archidiakonat, der Alten Schule, der Kapelle Maria zur Weiden und einzelne<br />
Wohnhäuser wurden zum Hauptziel dieses letzten Angriffs auf <strong>Wismar</strong>.<br />
Die Ausstellung „<strong>Wismar</strong>er Schreckenstage“ im Stadtarchiv dokumentiert<br />
in vielen Bildern und Dokumenten die Zerstörung der Stadt. Kurze Filme<br />
zeigen Bombenschäden nach dem 8. Angriff 1942, der die Altstadt verwüstete<br />
und der 11. Bombardierung am 25. August 1944, welche die Norddeutschen<br />
Dornier Werke zum Angriffsziel hatte.<br />
Die Ausstellung soll vor allem vor Kriegen mahnen. Damit soll an den Aufruf<br />
von Bertolt Brecht erinnert werden, der bereits 1952 sagte: „Das Gedächtnis<br />
der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz. Ihre<br />
Vorstellungsgabe für kommende Leiden ist fast noch geringer... Die weltweiten<br />
Schrecken der vierziger Jahre scheinen vergessen. Der Regen von<br />
gestern macht uns nicht nass, sagen viele. Diese Abgestumpftheit ist es,<br />
die wir zu bekämpfen haben... Lasst uns das tausendmal Gesagte immer<br />
wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde!...“<br />
Die Ausstellung ist bis zum 27. Mai während der Öffnungszeiten des Stadtarchivs<br />
Dienstag und Mittwoch von 9.00 bis 15.30 Uhr und Donnerstag<br />
von 9.00 bis 17.30 Uhr zu sehen. Führungen mit nochmaligen Filmvorführungen<br />
können unter der Telefon-Nr: 2 20 09 10 vereinbart werden.<br />
„Heimat fi nden“<br />
Lebenswege von Deutschen aus Russland<br />
Am Mittwoch, dem 20. April laden die „edition Körber-Stiftung“ gemeinsam<br />
mit der Bürgermeisterin, Dr. Rosemarie Wilcken, zu einem Podiumsgespräch<br />
mit deutschen Einwanderern aus Russland ein.<br />
Dorothee Wierling, Historikerin und stellvertretende Direktorin der Forschungsstelle<br />
für Zeitgeschichte Hamburg, wird dabei ihr neues Buch<br />
„Heimat fi nden – Lebenswege von Deutschen, die aus Russland kommen“<br />
vorstellen.<br />
Vor allem die junge Generation der so genannten russlanddeutschen Spätaussiedler<br />
wird in den Medien fast ausschließlich durch Schlagzeilen über<br />
Gewalt und Kriminalität repräsentiert. Warum sie mit ihren Familien nach<br />
Deutschland gekommen sind, ist jedoch kaum bekannt. Wieso wissen wir so<br />
wenig über die Geschichte der mehr als 2,4 Millionen deutschen Zuwanderer<br />
aus Russland?<br />
Der Wunsch nach Information und Austausch veranlasste die Körber-Stiftung,<br />
ein Erzählforum für Russlanddeutsche in Hamburg-Bergedorf zu initiieren.<br />
Nicht nur die Geschichten über die Verfolgung durch die russische Staatsmacht<br />
erschütterten die Zuhörer, auch die Beschreibungen der oft schwierigen<br />
aktuellen Situation der Zuwanderer brachten ungeahnte Erkenntnisse.<br />
Mittwoch, 20. April, 19.00 Uhr, Stadtbibliothek, Ulmenstraße 15<br />
Zivildienststellen noch frei<br />
Das Sozialpsychiatrische Zentrum bietet für das Jahr <strong>2005</strong> zwei Plätze für<br />
Zivildienstleistende an und sucht auch Bewerber(innen), die ein freiwilliges<br />
soziales Jahr leisten möchten.<br />
Das Sozialpsychiatrische Zentrum besteht seit über 10 Jahren und bietet psychisch<br />
kranken Menschen Hilfe zur Wiedereingliederung in Arbeit, Freizeit<br />
und Wohnen an.<br />
Den Zivildienstleistenden und FSJlerInnen erwarten interessante und abwechslungsreiche<br />
Tätigkeiten, in einem aufgeschlossenen Team.<br />
Interessenten sollten im Besitz eines Führerscheines sowie verständnisvoll<br />
und tolerant gegenüber den Klienten sein.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie von Frau Eggert und Frau Laube unter<br />
der Telefon-Nr. (03841) 20 04 27 oder direkt in der Verwaltung des Vereines<br />
„Das Boot“ <strong>Wismar</strong> e.V., Lübsche Straße 71.<br />
Buchlesung: „Vielleicht sehen wir uns“<br />
Am Dienstag, dem 12. April, um 19.00 Uhr lädt der Verein „Das Boot“<br />
<strong>Wismar</strong> e. V. in den Clubkeller des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums zu<br />
der Buchlesung „Vielleicht sehen wir uns“ ein.<br />
Sandra Rieck, Geschäftsführerin des Vereins, und die Autoren des Buches<br />
werden den Abend gestalten und Texte und Gedichte sowie Arbeiten aus der<br />
Malgruppe vorstellen. Der Eintritt ist kostenlos.<br />
5
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Sie auf diesen Seiten.<br />
Für die meisten Frauen beginnt mit dem Aussuchen<br />
des Kleides das Fest vor dem Fest. Egal,<br />
ob im hinreißend romantischen Kleid ein Mädchentraum<br />
in Erfüllung gehen soll oder ob man<br />
lieber extravagant oder ganz klassisch vor den<br />
Altar treten will, heute lassen sich alle Wünsche<br />
erfüllen. Stoffe wie Organza, fl ießender Chiffon,<br />
Tüll mit Perlen, Blüten oder Stickereien<br />
sind heute bei Brautkleidern beliebt.<br />
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Zu einem traumhaften Kleid gehört auch eine traumhafte Frisur<br />
und das passende Make-up. Auch hier sollte man rechtzeitig<br />
den Temin im Friseur- und Kosmetikstudio festlegen. Gerade<br />
die Braut ist der strahlende Mittelpunkt des Tages. Ganz wichtig<br />
ist auch der Brautstrauß. Aber auch auf dem Standesamt, in<br />
der Kirche, am Fahrzeug und im Festsaal werden Blumen das<br />
Brautpaar begleiten.<br />
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Auch der Schmuck ist ein wichtiger Bestandteil des Hochzeitsoutfi<br />
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sie Ihnen auch noch in Zukunft und auf Dauer gefallen sollen.<br />
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und Materialien für Sie bereit.<br />
Und was wäre eine Hochzeit ohne eine zünftige Hochzeitstorte?<br />
Sie ist und bleibt der absolute kulinarische Höhepunkt dieses<br />
Festes.<br />
Eine bleibende Erinnerung an den Hochzeitstag sind natürlich<br />
Fotos. Überlassen Sie das Fotografi eren unbedingt dem Auge<br />
und den Erfahrungen eines Berufsfotografen, denn diese Bilder<br />
sind nicht wiederholbar und sollen ein Leben lang eine schöne<br />
Erinnerung bleiben.<br />
Damit Sie alles in Ruhe organisieren und vorbereiten können,<br />
sollten Sie möglichst früh mit den Vorbereitungen Ihrer Hochzeit<br />
beginnen, damit es ein unvergessliches Fest und der wirklich<br />
schönste Tag in Ihrem Leben wird. Notieren Sie sich alle<br />
Termine, um den Überblick zu behalten.<br />
Und vergessen Sie nicht, sich nach der Hochzeit bei allen Gästen<br />
für die Geschenke zu bedanken. Mit einigen persönlichen Zeilen<br />
und natürlich einem Hochzeitsfoto zur Erinnerung lässt sich<br />
wunderbar Danke sagen.<br />
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„1. youth Hansa Music<br />
and Art Festival“<br />
Inspiration durch die Jugend<br />
Unter diesem Motto fi ndet in Lippstadt das Festival statt.<br />
Die „neue“ Hanse, wiederbelebt in Zwolle im Jahre 1980, hat sich zur Aufgabe<br />
gemacht, den Geist der mittelalterlichen Hanse als Lebens- und Kulturgemeinschaft<br />
der Städte lebendig zu halten und sich für die Idee der Versöhnung und<br />
einer dauerhaften Friedensordnung in Europa einzusetzen.<br />
Die Jugenddelegierten im Alter von 16 bis 25 Jahren werden alljährlich von<br />
den Hansestädten zum Hansetag entsandt. Ziel ist es den Meinungs- und<br />
Erfahrungsaustausch zu fördern, konkrete Jugendprojekte zu entwickeln,<br />
Schulpartnerschaften und Jugendbegegnungen zu initiieren und die Verständigung<br />
von Jugendlichen aus den Hansestädten zu verbessern.<br />
Junge Künstler aus den Hansestädten sind herzlich eingeladen, sich an einem<br />
langen Wochenende in Lippstadt zu treffen.<br />
Das Festival steht Musikern aller Stil- und Ensembleformen, Organisten,<br />
Chören, DJ´s, Tanzgruppen vom Volkstanz bis zu Ballett und Ausdruckstanz<br />
offen. Willkommen sind junge Autoren, Videokünstler und Fotografen, Puppenspieler,<br />
Maler und Bildhauer, Straßenmaler, Aktionskünstler, Architekten,<br />
Akrobaten, Gaukler und Tänzer und alle kreativen Menschen, die Lust haben,<br />
sich mit ihrem persönlichen künstlerischen Medium auf Bühnen in der Stadt,<br />
in Ausstellungsräumen oder öffentlichen Flächen zu präsentieren.<br />
Die Anzahl der Teilnehmer ist auf ca. 400 begrenzt. In Lippstadt wird für die<br />
Auftritte und Ausstellungen alles Notwendige organisiert. Einzelheiten werden<br />
nach der Anmeldung besprochen. Die Kosten für die Anreise tragen die<br />
Teilnehmer selbst, der Aufenthalt in Lippstadt in Privatquartieren ist frei.<br />
Interessierte können bis zum 30. Juni <strong>2005</strong> mit den Veranstaltern in<br />
Kontakt treten oder das Anmeldeformular von der Homepage herunterladen<br />
und an die musikschule@stadt-lippstadt.de oder an die Conrad-<br />
Hansen-Musikschule der Stadt, Von-Galen-Platz 1, 59557 Lippstadt,<br />
Telefon: (02941) 28 93-0 (Fax: (02941) 28 93-79) senden.<br />
Veranstaltungen für architektonisch<br />
Interessierte an der Hochschule<br />
Der Fachbereich Architektur lädt zu den <strong>Wismar</strong>er Architekturgesprächen<br />
ein. Die Thematik der Baukonstruktionen, des Bauens, der Architektur oder<br />
unserer gebauten Umwelt scheint schier unerschöpfl ich.<br />
Alle Veranstaltungen beginnen jeweils um 18.00 Uhr im Hörsaal des Hauses<br />
7a. Sie sind kostenlos.<br />
13. April<br />
Filmvorführung: „Für den Schwung sind sie zuständig –<br />
Ulrich Müther und seine kühnen Bauten“<br />
Dokumentarfi lm über Ulrich Müther, den Schalenbaumeister in der DDR<br />
27. April<br />
Bel. Anne-Julchen Bernhardt und Jörg Leeser aus Köln – das junge<br />
Kölner Architekturbüro, das überraschend den begehrten Kölner Architekturpreis<br />
2003 erringen konnte – mit ihrem Projekt „Unter dem<br />
Pfl aster der Strand“<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> · Die Bürgermeisterin · Pressestelle<br />
Redaktion: Frank Junge, Petra Steffan<br />
Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: PSteffan@wismar.de<br />
Erscheinungsweise: 2 x monatlich<br />
Aufl age: 27.000<br />
Verlag und Anzeigen verwaltung: AnzeigerVerlag <strong>Wismar</strong><br />
Mecklenburger Straße 28a · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01<br />
Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt<br />
Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24<br />
Satz: Verlag „Koch & Raum“ <strong>Wismar</strong> OHG<br />
Druck: Hanse-Druck <strong>Wismar</strong> GmbH<br />
Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker<br />
Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42<br />
Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt <strong>Wismar</strong><br />
an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.<br />
Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag<br />
bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro<br />
im Rathaus und in der Tourist-Information aus.<br />
8 STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
Umfrage zu den Wohnbedürfnissen<br />
älterer Menschen<br />
in der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Das Amt für Jugend und Soziales ist an Vereine und Verbände, die sich mit<br />
aktiver Seniorenarbeit beschäftigen, herangetreten, um über die Wünsche,<br />
Bedürfnisse und Probleme älterer Menschen hinsichtlich ihrer Wohnung<br />
und ihres Wohnumfeldes Auskunft zu erhalten. Gerade das Alter erfordert<br />
oftmals aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen zunehmend besondere<br />
Wohnbedingungen.<br />
Sehr geehrte Seniorinnen und Senioren,<br />
wir möchten gern Ihre persönliche Ansicht zu Ihrer Wohnsituation und zu<br />
Ihrem Wohnumfeld erfahren, um Hinweise für künftige Planungen zu erhalten.<br />
Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der während der kommenden<br />
Veranstaltungen in den Begegnungsstätten sowie über den Seniorenbeirat<br />
ausgegeben wird.<br />
Wir möchten Sie bitten, die Fragen aufmerksam zu durchdenken und ggf.<br />
gemeinsam mit Ihrer Familie entsprechend Ihrer Situation bzw. Empfi ndung<br />
zu beantworten. Die Leiter der Begegnungsstätten und der Seniorenbeirat sind<br />
gern bereit, zum Inhalt Auskunft zu geben und stehen auch sonst hilfreich<br />
zur Seite.<br />
Bitte denken Sie auch an Ihre älteren Nachbarn, Freunde und Bekannte, die<br />
sich ebenfalls an der Aktion beteiligen können und nicht regelmäßig bzw. gar<br />
nicht eine Seniorenbegegnungsstätte oder einen Verein der Behindertenarbeit<br />
aufsuchen.<br />
Nur wenn eine breite Öffentlichkeit sich zu den Fragen äußert, können in<br />
der Auswertung daraus Rückschlüsse gezogen werden, um mit allen am<br />
Wohnungsbau Beteiligten zu beraten und zu handeln.<br />
Die Fragebögen können wieder in einer Begegnungsstätte anonym abgegeben<br />
werden. Sie werden dort ausgewertet, wobei über das Ergebnis anschließend<br />
im „<strong>Stadtanzeiger</strong>“ berichtet wird.<br />
Wir bitten Sie, möglichst bis zum 30. April <strong>2005</strong> die Bögen abzugeben. Bitte<br />
tragen Sie dazu bei, dass gemeinsam Maßnahmen erarbeitet werden, die zu<br />
einem schönen Wohnen beitragen und die Bedürfnisse der älteren Generation<br />
gleichermaßen berücksichtigen.<br />
Eine saubere Stadt<br />
liegt im Interesse aller Bürger<br />
Papierschnitzel in den Grünanlagen<br />
Zahlreiche Container für die<br />
Wertstoffe Papier, Glas und<br />
Plastik sind in der Stadt aufgestellt<br />
worden. Doch einige Bewohner<br />
verwechseln die Grünanlagen<br />
mit den Containern,<br />
für ihre Papierentsorgung.<br />
Für die Männer und Frauen der<br />
Abt. Grünfl ächenunterhaltung<br />
ist es ein mühseliges Unterfangen,<br />
die Grünfl ächen von<br />
den Papierschnitzeln zu befreien,<br />
zudem in den Grünanlagen<br />
oft unliebsame Überraschungen<br />
stecken. Hundekot<br />
und Glasbruch machen die<br />
Arbeit nicht einfacher.<br />
Eine saubere Stadt liegt im<br />
Interesser aller, und ein jeder<br />
ist für ihr Erscheinungsbild<br />
verantwortlich. Zigarettenkippen,<br />
Cola-Dosen, gebrauchte<br />
Taschentücher usw. gehören<br />
in den Papierkorb und nicht<br />
auf die Straße.<br />
In welcher Erinnerung den<br />
Besuchern unsere Stadt bleibt<br />
– liegt an uns. Fühlen auch Sie<br />
sich verantwortlich.
DIT & DAT<br />
Ausstellung in der Gerichtslaube<br />
Die Abteilung Kultur lädt alle Interessierten zu der Ausstellungseröffnung<br />
von Hartwig Hamer am Donnerstag, dem 14. April, um 19.30 Uhr in die<br />
Gerichtslaube im <strong>Wismar</strong>er Rathaus ein.<br />
Der Schweriner Maler und Grafi ker Hartwig Hamer hatte seit 1968 zahlreiche<br />
Personalausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.<br />
Arbeiten aus seiner Hand – Aquarelle, Zeichnungen und Radierungen – befi nden<br />
sich u. a. in den Kupferstichkabinetten und Grafi schen Sammlungen der<br />
Nationalgalerie Berlin, der Kunsthalle Bremen und Gera, des Museums der<br />
Bildenden Künste Leipzig, der Kunsthalle Rostock, der Kulturstiftung Rügen,<br />
des Staatlichen Museums Schwerins sowie in privaten Sammlungen.<br />
Mit Christa und Gerhard Wolf ist Hartwig Hamer seit Anfang der achtziger<br />
Jahre freundschaftlich verbunden. Auf ihren Wunsch schuf er für die Erzählung<br />
„Sommerstück“ von Christa Wolf 1988 acht Radierungen.<br />
Am 60. Geburtstag des Bildkünstlers, der am 4. Juli 2003 im Katharinen-Stift<br />
Rostock, Domizil der Hochschule für Musik und Theater, begangen wurde,<br />
sprach die Schriftstellerin ein Grußwort. Inzwischen hatte Hartwig Hamer<br />
weitere Ausstellungen in Berlin, Rostock und Schwerin.<br />
Die Ausstellung ist vom 15. April bis 8. Mai täglich von 10.00 bis<br />
18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.<br />
100 Jahre Schulgeschichte<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium<br />
Einhundert Jahre – ein Zeitraum, in der das Schulwesen eine rasanten Entwicklung<br />
durchlief. So gibt es auch heute noch einiges, was für Schüler und<br />
Lehrer vor 100 Jahren ebenso auf dem Lehrplan stand wie heute. Wie in der<br />
Schulchronik des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums zu entnehmen ist, wurde<br />
damals wie heute eifrig gelernt – Lesen, Schreiben, Rechnen, Erdkunde und<br />
Geschichte.<br />
Heute beinhaltet das Angebot für Schüler weitaus mehr Dinge als damals:<br />
Zu erwähnen ist da die neue Computerwelt. Hinzu kommen zahlreiche Arbeitsgemeinschaften<br />
für Ballsportarten, Theater, französische Konversation oder<br />
Schach. Eine Schülerband bringt die Wände des ehrwürdigen Schulgebäudes<br />
zum Wackeln. Regelmäßige Schulfahrten und Schüleraustausch mit Schulen in<br />
Schweden und Frankreich fi nden statt. Auf überregionalen Sportturnieren und<br />
Schulwettbewerben wird der Ehrgeiz der Schüler und Schülerinnen geweckt<br />
und vieles mehr. Über die Veränderungen des Schullebens im Laufe dieser<br />
100 Jahre können sich alle Interessierten am Tag der offenen Tür am Samstag,<br />
dem 16. April, von 10.00 bis 16.00 Uhr selbst überzeugen sowie mit ehemaligen<br />
Schülern über Vergangenes und Gegenwärtiges angeregt plaudern.<br />
Samstag, 16. April, 10.00 bis 16.00 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium<br />
Deutschlands Schüler<br />
und das bauliche Erbe<br />
Aktion „denkmal aktiv – Schulerbe macht Schule“<br />
mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz<br />
Schüler engagieren sich für ein Kulturdenkmal in ihrer Umgebung – das ist<br />
die Idee, die hinter der bundesweiten Schulaktion „denkmal aktiv – Kulturerbe<br />
macht Schule“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz steht. Jetzt wird die<br />
Aktion, die die Betreuung und fi nanzielle Unterstützung ausgewählter Schulen<br />
vorsieht, für das Schuljahr <strong>2005</strong>/20<strong>06</strong> neu ausgeschrieben.<br />
Bis zum 25. Mai <strong>2005</strong> können Schulen sich für eine Teilnahme bewerben.<br />
Industriedenkmale, Kulturlandschaften, UNESCO-Welterbestätten, Parks und<br />
Gärten oder historische Bauten – dies sind nur einige Beispiele dafür, wie<br />
vielfältig die Objekte sind, mit denen sich Schulen im Rahmen von „denkmal<br />
aktiv“ beschäftigen. Jede Schule wählt ein Objekt in ihrer Umgebung aus,<br />
mit dem sie sich ein Schuljahr lang intensiv befassen möchte. Im Rahmen<br />
der Projektarbeit lernen die Schüler unterschiedliche Baustile kennen und<br />
thematisieren Fragen der Restaurierung und des Erhaltes. Außerdem werden<br />
Umwelteinfl üsse und ihre Auswirkungen auf Bauwerke untersucht. Die Schüler<br />
erleben Denkmalschutz live und gehen der Frage nach, welchen Beitrag<br />
sie selbst zum dauerhaften Schutz von Kulturdenkmalen leisten können.<br />
Wichtiger Bestandteil der Projektarbeit ist die Kooperation mit einem fachlichen<br />
Partner. Jede Schule arbeitet deshalb mit Experten aus Denkmalbehörden,<br />
Architekten, Restauratoren oder Gartenfachleuten zusammen, die ihnen als<br />
Berater zur Seite stehen.<br />
Die teilnehmenden Schulen werden von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz<br />
intensiv betreut und fi nanziell gefördert. Neben Unterrichtsmaterialien,<br />
die Ideen liefern, wie man das Thema Denkmalschutz in den Unterricht integrieren<br />
kann, steht eine Website zur Verfügung, die über alle Projekte berichtet.<br />
Austauschtreffen, die von den Initiatoren angeboten werden, intensivieren<br />
den Kontakt der Teilnehmer untereinander.<br />
STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
Bewerben können sich Schulen aller Schulformen (außer Grundschulen) in<br />
Schulverbünden von 3 bis 6 Schulen, die während der gesamten Projektlauf<br />
zeit intensiv zusammenarbeiten. Auch Einrichtungen der Lehreraus- und<br />
-fortbildung und deutsche Schulen im Ausland können in die Cluster integriert<br />
werden.<br />
„denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“ läuft seit dem Jahr 2002 und wird<br />
durch das Deutsche Nationalkomitee für Denkmalschutz, das Städtebauministerium<br />
NRW, das Kultusministerium Sachsen-Anhalt, das Kultusministerium<br />
Thüringen sowie das Auswärtige Amt gefördert. Die Schirmherrschaft hat die<br />
Deutsche UNESCO-Kommission übernommen.<br />
Die Bewerbungsunterlagen für „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“<br />
<strong>2005</strong>/20<strong>06</strong> sind ab sofort erhältlich bei:<br />
Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Stichwort „denkmal aktiv“, Koblenzer<br />
Straße 75, 53177 Bonn, Tel.: (0228) 39 <strong>06</strong> 39 87, Fax: (0228) 3 90 63 43,<br />
E-Mail: schule@denkmalschutz.de, Internet: www.denkmal-aktiv.de<br />
Neue Broschüre „Wegweiser“<br />
durch die Stadtverwaltung“<br />
Im Bürger-Büro gibt es wieder ab sofort den neuen „Wegweiser durch die<br />
Stadtverwaltung“. In der Broschüre fi nden Sie Adressen, Telefonnummern und<br />
Zuständigkeiten aller Ämter, Einrichtungen und Eigenbetriebe der Stadt.<br />
Hinzu kommt ein Überblick über die Bürgerschaft und ihre Mitglieder,<br />
Fraktionen und Ausschüsse. Ein alphabetisches Stichwortverzeichnis hilft<br />
beim Finden. Von „A“ wie Abbruchgenehmigung bis „Z“ wie Zivilschutz<br />
sind alle denkbaren Angelegenheiten mit Adresse und Telefonnummer des<br />
zuständigen Amtes aufgelistet. Weiterhin enthält der „Wegweiser“ Adressen<br />
und Telefonnummern von Landesbehörden, Vereinen und Verbänden, Beratungsstellen,<br />
Schulen, Kindertagesstätten und Horten sowie Kinder- und<br />
Jugendfreizeiteinrichtungen.<br />
Den „Wegweiser“ erhalten Sie kostenlos im Bürger-Büro im Rathaus.<br />
Das Bürger-Büro ist montags bis freitags von 8.00 bis 17.00 Uhr und samstags<br />
von 9.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.<br />
„Kammermusik<br />
im Bürgerschaftssaal“<br />
Sebastian Manz (Klarinette) und Christian Ruvolo (Klavier) laden Sie herzlich<br />
zum Konzert der Veranstaltungsreihe „Kammermusik im Bürgerschaftssaal“<br />
am Samstag, dem 23. April, um 19.30 Uhr ein. Sie spielen Werke von Robert<br />
Schumann, Carl Maria von Weber, Igor Stravinsky, Sergej Rachmaninow,<br />
Darius Milhaud sowie von Luigi Bassi.<br />
Sebastian Manz ist 1986 als Sohn der Pianisten Julia Goldstein und Wolfgang<br />
Manz geboren. Schon mit 11 Jahren wurde er als Jungstudent an der Lübecker<br />
Musikhochschule aufgenommen. Im Herbst 2003 begann er das Studium an<br />
dieser Hochschule. Preisgekrönt und überaus erfolgreich war sein bisheriger<br />
Weg: Nach 1. Preisen bei „Jugend musiziert“ und Kammermusik-Wettbewerben<br />
gewann er ab 2000 mehrere 1. Preise bei Bundeswettbewerben „Jugend<br />
musiziert“: 2002 einen 1. Preis und Sonderpreis mit Ensemble, 2003 den<br />
1. Preis im Solo- und Ensemblespiel.<br />
Christian Ruvolo wurde 1973 in Mailand geboren und erhielt seine Ausbildung<br />
in den Fächern Klavier, Komposition, Historische Aufführungspraxis und musikalische<br />
Analyse in Mailand und Bozen. Hinzu kamen Meisterkurse bei bedeu-tenden<br />
Musikern wie Murray Perahia, Aldo Ciccolini, Tatiana Nikolyewa,<br />
Leontine und Vitaly Margulis und Boris Petruschansky. 1993 gewann er<br />
den 1. Preis beim Opern-Korrepetitions-Wettbewerb am Teatro alla Scala di<br />
Milano und war danach als Korrepetitor am selben Theater tätig. Das Solistenexamen<br />
an der Musikhochschule Freiburg bei Prof. Vitali Beruon legte er<br />
1999 ab. Seit 2000 ist er Dozent an der Musikhochschule Lübeck.<br />
Karten für das Konzert erhalten Sie im Bürger-Büro im Rathaus und<br />
in der Tourist-Information am Markt sowie an der Abendkasse.<br />
Pfi ngstradtour<br />
durch traumhafte Landschaften<br />
Zu einer Radtour vom 13. bis 16. Mai lädt die BUNDjugend Mecklenburg-<br />
Vorpommern alle Jugendlichen zwischen 16 und 27 Jahren ein.<br />
Die Tour führt von Blankenberg nach Waren durch das Gebiet der Sternberger<br />
Seenlandschaft und der Nossentiner-Schwinzer Heide.<br />
Pro Tag werden Strecken von 50 bis 60 km gefahren, übernachtet wird auf<br />
einem Heuboden, in einer ehemaligen Kirche und in einer Jugendherberge.<br />
Abends wird gemeinsam gekocht oder gegrillt, ansonsten ist Selbstverpfl egung<br />
notwendig. Der Teilnehmerpreis inklusive Übernachtung, Abendessen,<br />
Versicherung sowie Führung beträgt 30,00 Euro.<br />
Anmeldungen unter BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern, Zum Bahnhof<br />
20, 19053 Schwerin, Telefon: (0385) 500 78 18, E-Mail: bundjugend.<br />
mv@gmx.de<br />
9
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Bekanntmachung des Städtischen Krankenhauses <strong>Wismar</strong><br />
– Eigenbetrieb der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> –<br />
über die Jahresabschlussprüfung 2003<br />
Entsprechend den Bestimmungen des § 16 Abs. 5 Kommunalprüfungsgesetz<br />
geben wir bekannt, dass der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003 von<br />
der WRG Wirtschaftsberatungs- und Revisionsgesellschaft mbH – Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Leipzig geprüft worden ist.<br />
Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde wie folgt erteilt:<br />
„Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und<br />
den Lagebericht des Eigenbetriebes Städtisches Krankenhaus <strong>Wismar</strong> für das<br />
Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2003 geprüft.<br />
Durch §§ 11 ff. des Kommunalprüfungsgesetzes (KPG) und § 42 des Landeskrankenhausgesetzes<br />
Mecklenburg-Vorpommern (LKHG M-V) wurde<br />
der Prüfungsgegenstand erweitert. Die Prüfung erstreckt sich daher auch<br />
insbesondere auf die Ordnungsmäßigkeit des Rechnungswesens, die wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse und die zweckentsprechende Verwendung der<br />
über die Investitionsverträge nach § 40 LKHG Mecklenburg-Vorpommern<br />
erwirtschafteten Investitionsmittel des Krankenhauses.<br />
Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht<br />
nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften, den Vorschriften der<br />
Krankenhaus-Buchführungsverordnung (KHBV) und den ergänzenden Regelungen<br />
der Satzung liegen in der Verantwortung der Krankenhausleitung.<br />
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung<br />
eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung,<br />
den Lagebericht und den erweiterten Prüfungsgegenstand abzugeben.<br />
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB, §§ 11 ff. KPG<br />
und § 42 LKHG Mecklenburg-Vorpommern unter Beachtung der vom Institut<br />
der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsgemäßiger<br />
Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu<br />
planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die<br />
Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze<br />
ordnungsgemäßer Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten<br />
Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit<br />
hinreichender Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender Sicherheit<br />
beurteilt werden kann, ob die Anforderungen, die sich aus der Erweiterung<br />
des Prüfungsgegenstandes ergeben, erfüllt werden.<br />
Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die<br />
Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des<br />
Krankenhauses sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.<br />
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen<br />
internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in<br />
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht auf der Basis von Stichproben<br />
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzie-<br />
Auf der Grundlage und in Konkretisierung des in Aufstellung befi ndlichen<br />
Landesentwicklungsprogrammes von Mecklenburg-Vorpommern hat die Verbandsversammlung<br />
des Regionalen Planungsverbandes Westmecklenburg die<br />
Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms Westmecklenburg<br />
vom 9. Dezember 1996 beschlossen. Damit sollen die Ziele und Grundsätze<br />
zur Sicherung einer räumlich geordneten Entwicklung insbesondere für die<br />
Bereiche Siedlungswesen, Infrastruktur und Freiraumsicherung als Landesverordnung<br />
neu festgesetzt werden.<br />
Im Vorfeld der Neuaufstellung wird hiermit jedermann Gelegenheit gegeben,<br />
noch vor Erarbeitung des Programmentwurfes Belange und Hinweise bis zum<br />
10 STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
rungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung<br />
sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des<br />
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend<br />
sichere Grundlage für unser Prüfungsurteil bildet.<br />
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.<br />
Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung<br />
der Grundsätze ordnungsgemäßiger Buchhaltung ein den tatsächlichen Verhältnissen<br />
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des<br />
Krankenhauses. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung<br />
von der Lage des Krankenhauses und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung<br />
zutreffend dar.<br />
Ohne diese Beurteilung einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass zur<br />
Wiederherstellung stabiler wirtschaftlicher Verhältnisse ein erheblicher Sanierungs-<br />
und Konsilidierungsbedarf besteht. Insbesondere die Eigenkapitalausstattung<br />
und die Liquidität des Krankenhauses sind als unzureichend zu<br />
beurteilen. Weitere nicht ausreichende Ertragslagen können Kapitalzuführungen<br />
des Trägers notwendig machen.<br />
Ferner haben wir nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung keine<br />
Einwendungen zu erheben und bestätigen dies durch folgenden Prüfungsvermerk<br />
gemäß § 16 Abs. 4 KPG in Verbindung mit § 42 Abs. 3 LKHG<br />
Mecklenburg-Vorpommern.<br />
Die Buchführung und der Jahresabschluss entsprechen nach unserer pfl ichtgemäßen<br />
Prüfung den Rechtsvorschriften. Der Jahresabschluss vermittelt<br />
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den<br />
tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanzund<br />
Ertragslage. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss.<br />
Die Prüfung der Ordnungsmäßigkeit des Rechnungswesens, der wirtschaftlichen<br />
Verhältnisse, der zweckentsprechenden, sparsamen und wirtschaftlichen<br />
Verwendung der Fördermittel sowie der zweckentsprechenden Verwendung<br />
der über die Investitionsverträge nach § 40 LKHG Mecklenburg-Vorpommern<br />
erwirtschafteten Investitionsmittel hat keine Einwendungen gegeben.<br />
Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Krankenhauses sind als angespannt zu<br />
beurteilen.“<br />
Der vollständige Prüfungsbericht liegt einen Tag nach dieser Veröffentlichung<br />
an sieben Werktagen im Städtischen Krankenhaus <strong>Wismar</strong>, Friedrich-Wolf-<br />
Straße 19, Verwaltungsgebäude, Zimmer 2.04 in der Zeit von 9.00 Uhr bis<br />
15.00 Uhr zur Einsichtnahme aus.<br />
<strong>Wismar</strong>, den 8. März <strong>2005</strong><br />
Bekanntmachung des Regionalen Planungsverbandes<br />
Westmecklenburg zur Neuaufstellung des<br />
Regionalen Raumordnungsprogramms Westmecklenburg<br />
31. Mai <strong>2005</strong> beim Amt für Raumordnung und Landesplanung Westmecklenburg,<br />
Pampower Straße 66 – 68, 19<strong>06</strong>1 Schwerin, einzubringen.<br />
Unabhängig davon wird der Regionale Planungsverband Westmecklenburg<br />
den Programmentwurf nach Beschlussfassung durch die Verbandsversammlung<br />
in die öffentliche Beteiligung gemäß Landesplanungsgesetz von Mecklenburg-Vorpommern<br />
geben.<br />
gez. Erhard Bräunig<br />
Verbandsvorsitzender
Rosenhaus Immobilien seit 10 Jahren erfolgreich<br />
Die eigene Immobilie ist und bleibt eine gute Altersvorsorge<br />
Am 30. März <strong>2005</strong> feierte die Firma Rosenhaus Immobilien GmbH in der Dankwartstraße 13 bereits<br />
ihren 10. Geburtstag. Wie die geschäftsführende Gesellschafterin Rosalinde Krolow mitteilte,<br />
wurden durch die Firma Rosenhaus seit der Gründung fast 200 Häuser gebaut. Ihre Standard- und<br />
Architektenhäuser fanden bei der Bevölkerung in <strong>Wismar</strong> und der umliegenden Gebiete großen<br />
Anklang. Vor allem die individuelle Betreuung und Beratung der Bauherren hat sich die Firma<br />
Rosenhaus auf die Fahne geschrieben. Die hervorragende Qualität der Häuser spricht für sich.<br />
Zurzeit bereitet die Firma Rosenhaus die Erschließung und Vermarktung von Eigenheimgrundstücken<br />
in Timmendorf auf der Insel Poel vor. Geplant ist weiterhin der intensive Verkauf der<br />
Grundstücke im Bereich der Zuckerfabrik <strong>Wismar</strong>. Der gewohnt hohe Standard der Rosenhäuser<br />
und individuelle Lösungsmöglichkeiten werden den Bauherren zugesichert.<br />
Häuser von ehemaligen Bauherren können als Referenzobjekte nach Absprache besichtigt werden.<br />
In den letzten Jahren übernahm die Firma Rosenhaus ebenfalls mit Erfolg die Vermarktung von<br />
Altimmobilien.<br />
Für die Rosenhaus-Chefi n ist die Zufriedenheit der Kunden oberstes Ziel! Sie bedankt sich bei<br />
allen Bauherren für das entgegengebrachte Vertrauen. Ebenfalls gilt der Dank auch allen Behörden,<br />
Ämtern, und bauausführenden Unternehmen.<br />
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AUSSCHREIBUNGEN<br />
Öffentliche Ausschreibung 28/05<br />
a) Vergabestelle: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und<br />
Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Postfach 1245,<br />
23952 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 251-1081, Fax: (03841) 251-1084<br />
b) Vergabeart:<br />
Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A<br />
c) Art und Umfang der Leistung:<br />
Lieferung von Schulbüchern für das Schuljahr <strong>2005</strong>/20<strong>06</strong><br />
für die Schulen der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Los 1:<br />
Berufschulzentrum Nord, Große Stadtschule, Tarnow-Schule,<br />
Fritz-Reuter-Grundschule<br />
Los 2:<br />
Seeblick-Grundschule, Grundschule am Friedenshof,<br />
Schule am Turnplatz, Ostsee-Schule, Brecht-Schule,<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium (Außenstelle),<br />
Gerhart-Hauptmann-Gymnasium,<br />
Allgemeine Förderschule „Claus Jesup“, Goetheschule,<br />
Berufl iche Schule am Städtischen Krankenhaus <strong>Wismar</strong><br />
d) Die Leistung wird losweise vergeben.<br />
Angebote für ein Einzellos sind zulässig.<br />
Bei Vorliegen von wirtschaftlich gleichwertigen Angeboten erfolgt<br />
die Ermittlung des Auftragnehmers durch ein Losverfahren.<br />
e) Leistungstermin: 24. bzw. 25. Kalenderwoche <strong>2005</strong><br />
f) Ort / Termin zur Abholung<br />
bzw. Abforderung der Verdingungsunterlagen:<br />
Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />
Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />
Ausgabe der Unterlagen: 12. bis 14. April <strong>2005</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
g) Kosten der Verdingungsunterlagen: 9,00 €<br />
Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong><br />
bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />
Konto-Nr.: 100 000 363 5, Bankleitzahl: 140 510 00<br />
HWI 02300 – 15000 – 28/05<br />
oder persönliche Abholung möglich<br />
h) Anschrift zur Angebotsabgabe:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und<br />
Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />
Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>,<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
2. Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
außerhalb der vorgegebenen Zeit<br />
i) Ablauf der Angebotsfrist: 27. April <strong>2005</strong><br />
j) Zuschlags- und Bindefrist: 31. Mai <strong>2005</strong><br />
k) Alle Bewerber unterliegen mit der Abgabe ihres Angebotes<br />
auch den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote<br />
(§ 27 VOL/A).<br />
Landesausstellung<br />
„Archäologie unter dem Straßenpfl aster“<br />
bis zum 31. Oktober in der St.-Georgen-Kirche<br />
Ausstellung<br />
„Gebrannte Größe – Wege zur Backsteingotik“<br />
bis zum 31. Oktober in den Kirchen St. Marien und St. Georgen<br />
Öffnungszeiten in St. Marien: täglich 10.00 bis 20.00 Uhr<br />
Eintritt frei. Um eine Spende wird gebeten.<br />
Öffnungszeiten in St. Georgen: täglich 10.00 bis 20.00 Uhr<br />
Erwachsene 4,00 Euro<br />
ermäßigt 2,50 Euro<br />
Schülergruppen (ab 15 Personen) 1,00 Euro<br />
Reisegruppen (ab 15 Personen) 2,00 Euro<br />
Kinder unter 6 Jahren Eintritt frei.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie in der Tourist-Information, Am Markt 11,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Telefon: (03841) 251-3025, E-Mail: touristinfo@wismar.de<br />
und www.wismar.de<br />
12 STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
Öffentliche Ausschreibung 29/05<br />
a) Vergabestelle: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle, Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: (03841) 251-1081, Fax: (03841) 251-1084<br />
b) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A<br />
c) Art und Umfang der Leistung:<br />
Lieferung von Unterrichtsmitteln für <strong>2005</strong><br />
für die Schulen der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Los 01: Grundschule – Übungs- und Konzentrationsmaterial<br />
Los 02: Werk- und Bastelmaterial / Technik<br />
Los 03: Medien-/technische Ausstattung<br />
Los 04: Literatur und Lernhilfen<br />
Los 05: Sportartikel und Sportgeräte<br />
Los <strong>06</strong>: Biologie und Chemie (Geräte und Chemikalien)<br />
Los 07: Mathematik und Physik<br />
Los 08: Geografi e und Geschichte<br />
Los 09: Musik<br />
Los 10: Kunsterziehung<br />
d) Die Leistung wird losweise vergeben.<br />
e) Ort / Termin zur Abholung<br />
bzw. Abforderung der Verdingungsunterlagen:<br />
Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />
Ausgabe der Unterlagen: 12. bis 14. April <strong>2005</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
f) Kosten der Verdingungsunterlagen: Grundpreis + Kosten je Los<br />
(Der Grundpreis ist auch bei der Abforderung von mehreren Losen<br />
nur einmal zu entrichten.)<br />
1. Grundpreis: 3,50 €<br />
beinhaltet: Anschreiben, Bewerbungsbedingungen,<br />
zusätzliche Vertragsbedingungen, Leistungsbeschreibung,<br />
Bietererklärung und Erklärung<br />
2. Kosten je Los:<br />
beinhaltet: Preisangebot für das konkrete Los<br />
Los 01: 2,50 € Los <strong>06</strong>: 4,25 €<br />
Los 02: 6,00 € Los 07: 4,50 €<br />
Los 03: 2,25 € Los 08: 1,25 €<br />
Los 04: 4,00 € Los 09: 1,50 €<br />
Los 05: 4,75 € Los 10: 4,50 €<br />
Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong><br />
bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />
Konto-Nr.: 100 000 3635, Bankleitzahl: 140 510 00<br />
HWI 02300 – 15000 – 29/05<br />
oder persönliche Abholung möglich<br />
h) Anschrift zur Angebotsabgabe:<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und<br />
Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />
Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>,<br />
in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
2. Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
außerhalb der vorgegebenen Zeit<br />
i) Ablauf der Angebotsfrist: 04. Mai <strong>2005</strong><br />
j) Zuschlags- und Bindefrist: 31. Mai <strong>2005</strong><br />
k) Alle Bewerber unterliegen mit der Abgabe ihres Angebotes<br />
auch den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote<br />
(§ 27 VOL/A).<br />
Öffnungszeiten der Bibliothek<br />
Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
Telefon: (03841) 251-4020<br />
Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 <strong>Wismar</strong>
AUSSCHREIBUNGEN<br />
Öffentliche Ausschreibung – Vergabe-Nr. 30 – 40<br />
a) Auftraggeber: Städtisches Alten- und Pfl egeheim,<br />
Eigenbetrieb der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Rudolf-Breitscheid-Straße 62,<br />
23968 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 32 78-0, Fax: (03841) 32 78 78<br />
Anforderung der Unterlagen: siehe h)<br />
b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />
c) Ausführung von Bauleistungen<br />
d) Ausführungsort: Städtisches Pfl egeheim,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Störtebekerstraße 2, <strong>Wismar</strong>-Friedenshof<br />
e) Umbau einer Halbetage (ehemalige Geriatrie)<br />
im EG des „Hauses 02“ des Städtischen Pfl egeheimes<br />
f) Angebote können für ein Los, mehrere oder alle Lose eingereicht werden.<br />
Vergabe-Nr. 30 – Los 01:<br />
Rohbau: Abbruch-, Maurer-, Beton und Stahlbauarbeiten<br />
Vergabe-Nr. 31 – Los 02:<br />
CFK-Lamellen: 170 m CFK-Lamellen an Decken verlegen<br />
Vergabe-Nr. 32 – Los 03:<br />
Fenster: 6 Stück Kunststoff-Fenster,<br />
vorhandene Fenster einstellen, reparieren,<br />
Vergabe-Nr. 33 – Los 04:<br />
Trockenbau: 450 m 2 TB-Wände und TB-Decken,<br />
12 Stück Innentüren<br />
Vergabe-Nr. 34 – Los 05:<br />
Estrich/Belag: 245 m 2 Zementestrich und PVC-Belag<br />
Vergabe-Nr. 35 – Los <strong>06</strong>:<br />
Fliesen: 220 m 2 Wandfl iesen<br />
Vergabe-Nr. 36 – Los 07:<br />
Maler: 1300 m 2 Raufasertapete<br />
Vergabe-Nr. 37 – Los 08:<br />
Reinigung: Bauschlussreinigung<br />
Vergabe-Nr. 38 – Los 09:<br />
Heizung/Sanitär: 34 Heizkörper und Heizleitungen,<br />
Installation von 10 Nassräumen<br />
Vergabe-Nr. 39 – Los 10:<br />
Starkstrom: ca. 4000 m Installationsleitung, Steckdosen,<br />
Schalter, Beleuchtungskörper<br />
Vergabe-Nr. 40 – Los 11:<br />
Möblierung: Teeküche, Möblierung Dienstzimmer, Schränke,<br />
Beschilderung, Vorhänge<br />
g) etwaige Fristen gemäß vorliegendem Bauzeitenplanentwurf:<br />
1. Juni bis 31. August <strong>2005</strong><br />
h) Verdingungsunterlagen sind anzufordern: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />
Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />
Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />
i) Ausgabe der Unterlagen: 12. bis 14. April <strong>2005</strong>, 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />
Öffentliche Ausschreibung nach § 17/1 VOB/A<br />
a) <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, vertreten durch den treuhänderischen Sanierungsträger<br />
Deutsche Bau- und Grundstücks AG, Regionalbüro <strong>Wismar</strong>,<br />
Hinter dem Chor 13/15, 23966 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 25 28 13<br />
b) Öffentliche Ausschreibung<br />
c) Ausführung von Bauleistungen<br />
d) 23966 <strong>Wismar</strong>, Hinter dem Chor 13/15<br />
e) Komplettsanierung Wohn- und Geschäftshäuser<br />
f) Los 01: Hauptarbeiten (Abbruch, Entwässerung, Betonbau, Maurer,<br />
Putz, Abdichtung, Zimmerer, Unterfangungen)<br />
Los 02: Dachdecker/Klempner (ca. 200 m 2 Flachdach, Zinkbleche)<br />
Los 03: Tischlerarbeiten (Aufarbeitung historischer Türen,<br />
neue Türen und Holzfenster)<br />
Los 04: Trockenbauarbeiten (Decken, Wände, Fußböden)<br />
Los 05: Putz- und Stuckarbeiten (Innenputz, Fassadenputz, Gesimse)<br />
Los <strong>06</strong>: Estrichbauarbeiten (Zementestrich, Hartzementestrich)<br />
Los 07: Gerüstbauarbeiten<br />
Los 08: Vollwärmeschutzarbeiten (mineralisches WDVS)<br />
Los 09: Fliesen- und Natursteinarbeiten<br />
Los 10: Maler- und Bodenbelagsarbeiten (Wand- und Deckenfl ächen,<br />
historischer Fenster, Türen und Treppen, Fassadenfl ächen,<br />
Linoleum, Dielung schleifen)<br />
Los 11: Metallbauarbeiten (Balkongeländer, Absturzsicherungen,<br />
Aufarbeitung von Stahlgussfenster)<br />
Los 12: Außenanlagen (Pfl asterarbeiten, Grünfl ächen)<br />
Los 13: Gebäudereinigungsarbeiten<br />
STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
j) Bezahlung der Verdingungsunterlagen:<br />
Los 01: 23,00 € + 1,44 € bei Versand Los 07: 12,00 € + 1,44 € bei Versand<br />
Los 02: 14,00 € + 1,44 € bei Versand Los 08: 10,00 € + 1,44 € bei Versand<br />
Los 03: 14,00 € + 1,44 € bei Versand Los 09: 14,00 € + 1,44 € bei Versand<br />
Los 04: 30,00 € + 1,44 € bei Versand Los 10: 14,00 € + 1,44 € bei Versand<br />
Los 05: 14,00 € + 1,44 € bei Versand Los 11: 16,00 € + 1,44 € bei Versand<br />
Los <strong>06</strong>: 12,00 € + 1,44 € bei Versand<br />
Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong> bei der Sparkasse<br />
Mecklenburg-Nordwest, Konto-Nr.: 100 000 363 5, Bankleitzahl: 140 510 00,<br />
Cod. Zahlungsgrund: 02300 – 15000 / Vergabe-Nr.: oder persönliche<br />
Abholung gegen Quittung möglich<br />
k) Abgabe: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und<br />
Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />
Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
2. Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
außerhalb der vorgegebenen Zeit)<br />
l) Anschrift zur Angebotsabgabe: siehe k)<br />
m) Angebot in deutscher Sprache<br />
n) Submissionsteilnehmer: Bevollmächtigter der Bieter<br />
o) Termin der Angebotsabgabe:<br />
Los 01: 28. April <strong>2005</strong>, 09.30 Uhr Los 07: 29. April <strong>2005</strong>, 09.30 Uhr<br />
Los 02: 28. April <strong>2005</strong>, 10.00 Uhr Los 08: 29. April <strong>2005</strong>, 10.00 Uhr<br />
Los 03: 28. April <strong>2005</strong>, 10.30 Uhr Los 09: 29. April <strong>2005</strong>, 10.30 Uhr<br />
Los 04: 28. April <strong>2005</strong>, 11.00 Uhr Los 10: 29. April <strong>2005</strong>, 11.00 Uhr<br />
Los 05: 28. April <strong>2005</strong>, 11.30 Uhr Los 11: 29. April <strong>2005</strong>, 11.30 Uhr<br />
Los <strong>06</strong>: 28. April <strong>2005</strong>, 12.00 Uhr<br />
Eröffnungsort: Zentrale Vergabestelle,<br />
Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 3<strong>06</strong><br />
p) entsprechend Verdingungsunterlagen<br />
q) entsprechend Verdingungsunterlagen<br />
r) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />
s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1,<br />
Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft, Bescheinigung<br />
der Sozialversicherung, der Haftpfl ichtversicherung, Referenzobjekte<br />
über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren<br />
Der Bieter hat auf Verlangen des Auftraggebers zum Nachweis seiner<br />
Zuverlässigkeit gemäß § 8, Nr. 5 Abs. 2 VOB/A einen Auszug aus dem<br />
Gewerbezentralregister nach § 150 Abs. 1 der Gewerbeordnung vorzulegen.<br />
Der Auszug darf nicht älter als drei Monate sein.<br />
t) Die Bindefrist endet am 16. Juni <strong>2005</strong>.<br />
u) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote sind zugelassen.<br />
v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin<br />
Los 14: Heizungs- und Sanitärinstallation<br />
(Gas-Brennwertgerät, Sanitärausstattung)<br />
Los 15: Elektroinstallation<br />
h) Baubeginn: 23. KW <strong>2005</strong><br />
i) Bauplanungsbüro Slopinski, Schulstraße 1, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Abholung oder Anforderung: 11. bis 15. April <strong>2005</strong><br />
j) Kosten Los 01: 15,00 € Kosten Los 02 bis 04: 10,00 €<br />
Kosten Los 05 bis 13: 5,00 € Kosten Los 14 bis 15: 15,00 €<br />
Zuschlag für Postversand 2,20 €, Zuschlag für Diskette 2,50 €<br />
Kosten inkl. 16 % MwSt. bar oder Verrechnungsscheck<br />
k) bis zum 2. Mai <strong>2005</strong><br />
l) wie unter a)<br />
m) deutsch<br />
n) Bieter oder Bevollmächtigte<br />
o) am 2. Mai <strong>2005</strong>, in Losreihenfolge: 10.00/10.10/10.20/10.30/10.40 Uhr/<br />
10.50/11.00/11.10/11.20/11.30/11.40/11.50/12.00/12.10/12.20 Uhr<br />
Abgabe wie i)<br />
p) gemäß Verdingungsunterlagen des AG<br />
q) gemäß Verdingungsunterlagen des AG<br />
r) gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft<br />
s) gem. § 8.3 (1) VOB/A<br />
t) 12 Wochen<br />
u) Änderungsvorschläge und Nebenangebote sind zugelassen.<br />
13
AUSSCHREIBUNG / AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / DIT & DAT<br />
Öffentliche Ausschreibung<br />
a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />
Abt. Gebäudemanagement, Beguinenstraße 4, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />
Tel.: (03841) 2 55 61 03, Fax: (03841) 2 55 61 20,<br />
Anforderung der Unterlagen: siehe i)<br />
b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A<br />
c) Ausführung von Leistungen für eine<br />
kombinierte Photovoltaik- und Sonnenschutzanlage<br />
d) Ausführungsort: 23966 <strong>Wismar</strong>, Zanderstraße 2<br />
e) Energetische Sanierung der Kindertagesstätte<br />
Kombi III „Plappersnut“<br />
f) entfällt<br />
Nr. 41 – Los 20<br />
Kombinierte Photovoltaik- und Sonnenschutzanlage: In 2 Ebenen<br />
angeordnete Anlage mit einer Gesamtleistung von mind. 9,24 kWp;<br />
eine Anlage als starres System, eine Anlage einachsig nachgeführt<br />
mit thermohydraulischem Antrieb; 52 Stück Wandhalterungen;<br />
24 Stück Konsolen; 53 Stück PV-Module; komplette Systemtechnik,<br />
Elektroinstallation und Anlagenüberwachung<br />
g) entfällt<br />
h) etwaige Fristen gemäß vorläufi gem Bauzeitenplan:<br />
September <strong>2005</strong> bis Oktober <strong>2005</strong><br />
i) Verdingungsunterlagen sind anzufordern: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />
Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />
Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, PF 1245,<br />
23952 <strong>Wismar</strong>, Tel.: 251-1082, Fax: 251-1084<br />
Ausgabe der Unterlagen: 12. bis 14. April <strong>2005</strong>, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
j) Nr. 41 – Los 20: 14,50 € + 1,44 € bei Versand<br />
Einzahlungen auf das Konto der Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong><br />
bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest,<br />
Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00,<br />
HH-Stelle: 02300-15000 – Vergabe Nr.<br />
oder persönliche Abholung möglich<br />
k) Ende der Angebotsfrist: 3. Mai <strong>2005</strong><br />
(Uhrzeit d. einzelnen Lose siehe Pkt. o.)<br />
h) Abgabe: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abt. Recht und<br />
Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />
Postalischer Versand: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />
Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315,<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
2. Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />
Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />
außerhalb der vorgegebenen Zeit<br />
m) deutsch<br />
n) Bevollmächtigter der Bieter<br />
o) Termin der Angebotsabgabe:<br />
Nr. 41 – Los 20: Kombinierte Photovoltaik- und Sonnenschutzanlage<br />
3. Mai <strong>2005</strong>, 10.00 Uhr, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zi. 3<strong>06</strong><br />
p) entsprechend Verdingungsunterlagen<br />
q) entsprechend Verdingungsunterlagen<br />
r) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />
s) Eignung der Bieter: Nach VOB/A § 8 Nr. 3, Abs. 1,<br />
Nachweis mit Meldung der Berufsgenossenschaft, Bescheinigung<br />
der Sozialversicherung, der Haftpfl ichtversicherung, Referenzobjekte<br />
über vergleichbare Bauvorhaben in den letzten drei Jahren<br />
t) Die Bindefrist endet am 17. Juni <strong>2005</strong>.<br />
u) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote sind zugelassen.<br />
v) Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Referat II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich, 19048 Schwerin<br />
Straßennamen von A bis Z<br />
im historischen Stadtkern:<br />
– Wollenweberstraße –<br />
Bis 1933 hieß diese Gasse von der Claus-Jesup-Straße zur Neustadt „Im<br />
Düstern“ und, was kaum bekannt ist, die kleine Ausbuchtung in deren Mitte<br />
„Hasenleger“ oder „Hasenlager“. Die Wollenweber gehörten zu den bedeutendsten<br />
Gewerbetreibenden und waren zahlreich vertreten.<br />
So sind im 15. Jahrhundert allein 30 Amtsmeister nachweisbar. Sie hatten ihre<br />
Wohn- und Wirkungsstätten vor allem im St.-Georgen-Kirchspiel und besaßen<br />
in dieser Kirche eine eigene Kapelle, die so genannte Wollenweberkapelle.<br />
Das von ihnen hergestellte grobe und feine Tuch, die Laken, zählten zu den<br />
Hauptexportartikeln <strong>Wismar</strong>s während der Hansezeit.<br />
14 STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
Bauleitplanung<br />
der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Betrifft: Bebauungsplan Nr. 21/91 „Gewerbegebiet Haffeld Nord“<br />
Hier: Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit<br />
gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)<br />
Das Plangebiet wird eingegrenzt:<br />
im Norden: durch Flurstück 48 und 60<br />
im Osten: ca. 60 m westlich der Wohngrundstücke Hoher Damm<br />
und ca. 160 m westlich der Straße – Am Seeufer –<br />
im Süden: durch den Nordostzubringer<br />
im Westen: ca. 50 m westlich des Radfernweges in Richtung Redentin<br />
Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />
Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />
Der zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 (1) BauGB) bestimmte<br />
Vorentwurf des o. g. Bebauungsplanes einschließlich der Begründung<br />
liegen in der Zeit vom 13. bis einschließlich 20. April <strong>2005</strong> werktags, außer<br />
sonnabends, während der Dienststunden Montag, Dienstag, Mittwoch von<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr, Donnerstag von<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie Freitag von<br />
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung,<br />
Kopenhagener Str. 1, öffentlich zur Einsichtnahme aus. Während der vorgenannten<br />
Frist besteht für jedermann Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung.<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />
Bauamt – Abt. Planung<br />
Unternehmer-Kontakt-Messe b2d<br />
BUSINESS TO DIALOG<br />
Termin: 26./27. Mai <strong>2005</strong><br />
Ort: Sport- und Kongresshalle in Schwerin<br />
Zielgruppe: Unternehmer und Entscheider aus der Region<br />
Mecklenburg-Schwerin<br />
Teilnahme: effektiv, ohne Streuverluste, kostengünstig<br />
Interessiert?<br />
Bitte senden Sie Ihre Rückantwort an: Fax: (0531) 5 80 49 20 oder per<br />
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Gerne beraten wir Sie auch telefonisch unter (0531) 58 04 90.<br />
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TO DIALOG!<br />
Mecklenburg-Schwerin steckt voller unentdeckter Potenziale auch für Sie!
ALTSTADT-GRUNDSTÜCKE<br />
Ausschreibung kommunaler Objekte<br />
im Sanierungsgebiet „Altstadt“<br />
Im Sanierungsgebiet „Altstadt“ werden nachfolgende instandsetzungs- und modernisierungsbedürftige<br />
kommunale Objekte zum Verkauf angeboten:<br />
Die Hausgrundstücke werden zum o. g. Grundstückspreis angeboten.<br />
Alle mit der Veräußerung verbundenen Kosten trägt der Käufer (einschließlich der Kosten dieser Veröffentlichung und des Wertgutachtens).<br />
Verkaufsbedingungen:<br />
Baustraße 2<br />
Wohnhaus<br />
Baujahr ca. 1900,<br />
im südlichen Teil der Altstadt,<br />
allgemeines Wohngebiet,<br />
z. Zt. 3 Wohnungen leer stehend<br />
Wohnfl äche: ca. 115 m 2<br />
Grundstücksgröße: ca. 190 m 2<br />
Kaufpreis: 29.000,00 €<br />
Besichtigungstermin: 12. April <strong>2005</strong> um 16.00 Uhr<br />
Bestehende Miet- und Pachtverhältnisse sind zu übernehmen. Das Objekt ist<br />
innerhalb von fünf Jahren zu sanieren. Zur Sicherung dieser Verpfl ichtung<br />
wird eine Vertragsstrafe in Höhe von 10 Prozent des Kaufpreises, mindestens<br />
jedoch 5.000,00 € im Kaufvertrag vereinbart.<br />
Im Kaufvertrag ist zusätzlich ein Vorkaufsrecht für alle Verkaufsfälle<br />
zu Gunsten der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> grundbuchlich zu sichern.<br />
Interessenten werden gebeten, schriftliche Bewerbungen unter Angabe<br />
ihrer Nutzungsabsicht bis zum 25. April <strong>2005</strong>, es gilt das Datum des Eingangsstempels,<br />
beim<br />
Sanierungsträger der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />
Deutsche Bau- und Grundstücks-AG<br />
BauGrund, Regionalbüro <strong>Wismar</strong>,<br />
Hinter dem Chor 9, 23966 <strong>Wismar</strong><br />
einzureichen.<br />
Bei Eingang mehrerer Bewerbungen wird der Käufer durch Los ermittelt.<br />
Dabei wird dem Bewerber der Vorrang gegeben, der die Immobilie nachweis-<br />
STADTANZEIGER / 09. APRIL <strong>2005</strong><br />
Wasserstraße 16/17<br />
Mehrfamilien-Wohnhaus<br />
Baujahr ca. 1887,<br />
am nördlichen Rand der Altstadt,<br />
allgemeines Wohngebiet,<br />
z. Zt. 6 Wohnungen leer stehend<br />
Wohnfl äche: ca. 387 m 2<br />
Grundstücksgröße: ca. 287 m 2<br />
Kaufpreis: 92.000,00 €<br />
Besichtigungstermin: 12. April <strong>2005</strong> um 16.30 Uhr<br />
lich selbst zum Wohnen oder aus geschäftlichen bzw. gewerblichen Gründen<br />
selbst nutzen will. Wollen mehrere Bewerber das Objekt selbst nutzen, ist der<br />
Zuschlag durch Auslosung festzustellen.<br />
Alle Bewerber, die ein Hausgrundstück als Anlageobjekt nutzen wollen,<br />
werden nachrangig ausgelost. Gleiche Berücksichtigung fi nden Bewerbungen<br />
ohne Angabe ihrer Nutzungsabsicht.<br />
Es besteht jedoch kein Anspruch auf Abschluss eines Kaufvertrages oder<br />
Aufwendungsersatz bei Nichtberücksichtigung.<br />
Vor dem Kaufvertragsabschluss ist ein Finanzierungsnachweis vorzulegen.<br />
Bewerbungen, die nach o. a. Termin eingehen, werden nicht berücksichtigt.<br />
Der öffentliche Auslosungstermin fi ndet am 26. April <strong>2005</strong> um 17.00 Uhr<br />
im Regionalbüro des Sanierungsträgers BauGrund statt.<br />
Weitere Auskünfte erteilt die<br />
Abteilung Liegenschaften,<br />
Herr Hofmann, Telefon: 03841 / 251-3039<br />
oder der Sanierungsträger BauGrund,<br />
Herr Sonntag, Telefon: 03841 / 2528-13.<br />
Für den Inhalt und die Richtigkeit der Verkaufsunterlagen und der obigen Angaben wird jegliche Haftung ausgeschlossen.<br />
Die Daten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dienen lediglich der Orientierung.<br />
15
FRIEDHOFSGÄRTNEREI<br />
DÄNHARDT in Triwalk<br />
23966 Dorf Triwalk · Haus 2<br />
Tel.: 03841/78 04 11<br />
Das Serviceangebot<br />
Fax: 03841/78 04 02<br />
der Friedhofsgärtner<br />
BESTATTUNGSINSTITUT<br />
TRAUERHILFE DIETRICH GbR<br />
Schweriner Straße 15<br />
23970 <strong>Wismar</strong><br />
Rudolf-Breitscheid-Straße 30<br />
23968 <strong>Wismar</strong><br />
Wir sind jederzeit für Sie da,<br />
auch nachts und an Sonn- und Feiertagen.<br />
Telefon 03841 283571<br />
Steinmetzbetrieb Ulf Bork<br />
Grabmale, Grabplatten, Einfassungen,<br />
Fensterbänke, Treppenstufen aus Naturstein<br />
Anfertigung · Lieferung · Verlegung<br />
Wir arbeiten Ihr Altmaterial auf und um – nach Ihren Wünschen.<br />
Am Friedhof 2<br />
23992 Neukloster/Meckl.<br />
Telefon: 038422 20280<br />
Telefax: 038422 25175<br />
Wiesenweg 69a<br />
23970 <strong>Wismar</strong><br />
Telefon: 03841 213052<br />
GÖTZKE & BOLLMANN G<strong>MB</strong>H<br />
– GRABMALE –<br />
SCHWERINER STRASSE 15 · 23970 WISMAR<br />
TEL.: 03841 282371 · FAX: 214909<br />
Eine Kombination aus zwei verschiedenen Bodendeckern mit<br />
kreisförmig gepfl anzten bunten Stiefmütterchen<br />
GROSSE<br />
AUSSTELLUNG<br />
GRABMALE<br />
NATURSTEINPLATTEN<br />
FELSEN<br />
EINFASSUNGEN<br />
IN VERSCHIEDENEN<br />
FARBEN UND<br />
AUSFÜHRUNGEN<br />
Frühling<br />
Abendfrieden<br />
Grabpfl ege GmbH<br />
Anlegen von neuen Gräbern<br />
Ganzjährige Pfl ege und Bepfl anzung<br />
Frühlingsbepfl anzung<br />
Schweriner Straße 23 · 23970 <strong>Wismar</strong><br />
Telefon 03841 763243<br />
Wir sind in den schwersten Stunden stets für Sie da.<br />
Tag + Nacht<br />
Ruf: 038825 22268<br />
seit 1835 – in 6. Generation<br />
Der Frühling lässt auch auf dem<br />
Friedhof die Natur erwachen,<br />
und trauernde Angehörige sowie<br />
Friedhofsgärtner nehmen derzeit<br />
die ersten Bepfl anzungen vor. Zunächst<br />
müssen der Winterschmuck<br />
und die ausgewinterten Pfl anzen<br />
entfernt und der feste Boden aufgelockert<br />
werden. Üblicherweise<br />
werden dann Zwiebelpfl anzen, wie<br />
zum Beispiel Narzissen, Topftulpen<br />
und Hyazinthen, auf die Gräber<br />
eingearbeitet. Beliebt sind wegen<br />
ihrer bunten Blütenvielfalt seit<br />
jeher Stiefmütterchen. Sie stehen<br />
symbolisch für „Glaube, Liebe und Hoffnung“. Auch Primeln werden gerne für die Grabbepfl<br />
anzung im Frühling ausgewählt. Dass unsere Friedhöfe auch in Zukunft gepfl egte Stätten<br />
der Erinnerung und Trauer bleiben, dafür sorgen Friedhofsgärtner, Bestatter, Steinmetze und<br />
Pfarrer gleichermaßen. Der heutige Friedhofsgärtner kann anhand von<br />
Mustergräbern auf spezielle Kundenwünsche eingehen oder die Grabstelle<br />
am Computer so bearbeiten, dass am Ende das Bild der fertigen<br />
Grabanlage vorgestellt werden kann.<br />
BESTATTUNGS-INSTITUT<br />
TISCHLERMEISTER<br />
170<br />
Jahre in Familie<br />
Edgar Berg & Söhne<br />
Inhaber Christian Berg<br />
BAU-MÖBEL- UND SARGTISCHLEREI<br />
23948 Klütz, Boltenhagener Straße 17<br />
Tel.: 038825 22268<br />
23936 Grevesmühlen, Große Seestraße 1<br />
Tel.: 03881 2539<br />
23966 <strong>Wismar</strong>, Dankwartstraße 44, Zentrum<br />
Tel.: 03841 282955<br />
23970 <strong>Wismar</strong>, Wiesenweg 69a, am Friedhof<br />
eigene Trauerhalle bis zu 42 Plätze Tel.: 03841 210215
auf dem Friedhof<br />
BH<br />
Bestattungsunternehmen<br />
Ballach + Hansen GmbH<br />
☎ Tag & Nacht ☎<br />
0 38 41 -<br />
21 34 77<br />
Tag & Nacht<br />
03 84 22 -<br />
2 53 57<br />
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Großschmiedestraße 5 · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
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und Vermittler der DaimlerChrysler AG<br />
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Rüggower Weg 19, 23970 <strong>Wismar</strong>, Tel.: 03841 2702-0, Fax: 03841 215640<br />
www.auto-lange.de<br />
<strong>Wismar</strong>er Gourmet-Tour brachte Sternstunden für Genießer<br />
Bereits zum dritten Mal luden <strong>Wismar</strong>er Gastronomen am 18. März dieses Jahres zur<br />
„Gourmet-Tour“ ein, die in diesem Jahr gemeinsam mit dem Mercedes-Autohaus Lange<br />
durchgeführt wurde. Im Autohaus Lange auf das Herzlichste mit einem Aperitif begrüßt,<br />
wurden die Gäste der Gourmet-Tour <strong>2005</strong> in neusten Mercedes-Modellen, darunter ein<br />
viertüriges Coupé CLS 350, zunächst zur asiatischen Vorspeise ins TGZ am Alten Hafen<br />
mit eindrucksvoller Fackelprozession und dann zu weiteren Gängen des von den teilnehmenden<br />
Küchenchefs kreierten Menüs in die jeweiligen Restaurants chauffi ert.<br />
Veranstalter und Gäste waren gleichermaßen zufrieden über die 3. Gourmet-Tour – ist<br />
sie doch eine gelungene Kombination aus kulinarischen Genüssen und Fahrzeugtechnik,<br />
die einfach begeistert.<br />
Steigenberger Hotel Stadt Hamburg<br />
Am Markt 24 · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 03841/2390 · Fax: 03841/239239<br />
www.wismar.steigenberger.de<br />
Restaurant „Zum Weinberg“<br />
Hinter dem Rathaus 3 · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 03841/283550 · Fax: 03841/226963<br />
www.weinberg-wismar.de<br />
TGZ e.V.<br />
Alter Holzhafen 19 · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 03841/7582220 · Fax: 03841/7582222<br />
www.tgz-mv.de<br />
Restaurant „Zum kleinen Mönch“<br />
Lübsche Straße 37 · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 03841/222757 · Fax: 03841/211418<br />
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Turnerweg 4c · 23966 <strong>Wismar</strong><br />
Tel.: 03841/4848-0 · Fax: 03841/4848-47<br />
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Centerleiter Hans-Dieter Lange<br />
vom Autohaus Lange <strong>Wismar</strong> GmbH & Co. KG<br />
und die Chefs der teilnehmenden Restaurants<br />
begrüßen aufs Herzlichste die Gäste.<br />
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Tel.: 03841 7283-0, Fax: 03841 7283-25<br />
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Zum 1. April <strong>2005</strong> ändern sich die Sonderbedingungen für den Sparverkehr<br />
im Abschnitt B) SPrämienSparenFlexibel, Punkt 1., Satz 2. Die Bedingungen<br />
halten wir in unseren Kassenräumen für Sie bereit.<br />
Die Änderung der Bedingungen gilt nach Nr. 2 unserer AGB als genehmigt,<br />
wenn Sie nicht binnen sechs Wochen nach Veröffentlichung dieses Hinweises<br />
schriftlich widersprechen.<br />
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„Zum kleinen Mönch“<br />
Montag bis Samstag ab 11.30 Uhr geöffnet<br />
Am 16. April <strong>2005</strong><br />
ab 19.00 Uhr<br />
Muschelessen satt 9,50 €<br />
(in Tomaten-Knoblauch-Sauce oder Zwiebel-Weißwein-Sauce u. Baguette)<br />
Um rechtzeitige Reservierung wird gebeten.<br />
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Lübsche Straße 37 23966 <strong>Wismar</strong> Tel.: 22 27 57 Fax: 21 14 18<br />
10-jähriges Jubiläum bei Fa. Sturbeck<br />
Die Firma Wolfgang Sturbeck ist seit jeher eine der Top-Adressen in der<br />
<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, wenn es um Uhren und Schmuck geht. Seit mehr als vier<br />
Jahrzehnten ist Meister Sturbeck bei seinen Kunden als fachkompetenter, zuvorkommender<br />
Geschäftsmann in dieser Branche bekannt. Zur Angebotspalette<br />
von Wolfgang Sturbeck gehört neben dem Verkauf von hochwertigen<br />
Uhren – speziell der Fa. Glashütte – ebenso das Angebot von Perlen-, Platin-,<br />
Gold- und Silberschmuck. Weiterhin gehört zum Sortiment der von Künstlerhand<br />
hergestellte CEDÉ-Schmuck sowie die Reparatur von Schmuck und<br />
Uhren. Nicht nur Bewohner aus der schönen <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> zählen zu<br />
den Kunden von Wolfgang Sturbeck, sondern seit langem schätzen ebenso<br />
langjährige Stammkunden aus Lübeck und Hamburg die Arbeit des Juweliers<br />
und Uhrmachermeisters. Das 1966 gegründete Unternehmen ist nun bereits<br />
10 Jahre in seinen Geschäftsräumen Am Markt 10. Das ist für Dorle und<br />
Wolfgang Sturbeck ein Grund zum Feiern. Anlässich dieses 10er-Jubiläums<br />
gewähren die beiden Geschäftsinhaber ab dem 10. April <strong>2005</strong> 10 Tage lang<br />
einen Jubiläumsrabatt von 10 Prozent – auf alles. Des Weiteren gibt es im<br />
Hause Sturbeck seit kurzem für Brautleute ein separates Trauring-Atelier im<br />
ersten Stock, in dem in gemütlicher privater Atmosphäre in aller Ruhe und bei<br />
einem Gläschen Sekt die Ringe fürs Leben ausgesucht werden können.<br />
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