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Datenflussoptimierung in rekonfigurierbarer Hardware ... - ihmor.de

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2 GrundlagenSignale gesen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>n, kann e<strong>in</strong> Scheduler e<strong>in</strong>en Datenbus freigeben o<strong>de</strong>r e<strong>in</strong> SH Mo<strong>de</strong>mit <strong>de</strong>r Transformation <strong>de</strong>r Daten beg<strong>in</strong>nen. In Kapitel 2.5 wird das Scoreboard <strong>de</strong>tailliertererklärt, da es e<strong>in</strong>e wichtige Komponente zur Optimierung darstellt. Die letzteKomponente <strong>in</strong> <strong>de</strong>r CU ist die Reconfiguration Unit. Sie überwacht die Rekonfigurierungund ist e<strong>in</strong>e zentrale Komponente bei <strong>de</strong>r Flächenoptimierung (Kapitel 4).Die Kommunikation zwischen diesen Komponenten erfolgt über e<strong>in</strong> fully <strong>in</strong>terlockedprotocol. Die Funktionsweise <strong>de</strong>r Komponenten wird im folgen<strong>de</strong>n Abschnitt anhan<strong>de</strong><strong>in</strong>es Beispiels ver<strong>de</strong>utlicht2.3 Datenfluss im IFBEs wird von zwei Tasks A und B ausgegangen. Die Tasks besitzen <strong>in</strong>kompatible Protokolle,müssen aber Daten austauschen. Zwischen bei<strong>de</strong>n Tasks wird e<strong>in</strong> IFB e<strong>in</strong>gesetztund mit <strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>n Tasks verbun<strong>de</strong>n. Sen<strong>de</strong>t nun Task A Daten, wer<strong>de</strong>n sie vom IFBempfangen.Abbildung 2.3: IFB DatenflussSchritt 1 Der PH Mo<strong>de</strong> A bewirbt sich um <strong>de</strong>n Zugriff auf <strong>de</strong>n Datenbus zum DataRea<strong>de</strong>r. Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Scheduler <strong>de</strong>n Bus zugeteilt hat, wer<strong>de</strong>n die Daten vomPH Mo<strong>de</strong> gelesen.Schritt 2 Der PH Mo<strong>de</strong> leitet die Nutzdaten zum Data Rea<strong>de</strong>r, die dort gespeichert wer<strong>de</strong>n.Schritt 3 Wur<strong>de</strong>n die Daten komplett e<strong>in</strong>gelesen, startet das Scoreboard <strong>de</strong>n entsprechen<strong>de</strong>nSH Mo<strong>de</strong> , <strong>de</strong>r die Daten aus <strong>de</strong>m Data Rea<strong>de</strong>r liest und modifiziert.Schritt 4 Die transformierten Daten wer<strong>de</strong>n <strong>in</strong> <strong>de</strong>n Data Writer geschrieben.Schritt 5 Hat <strong>de</strong>r SH Mo<strong>de</strong> B se<strong>in</strong>e Arbeit been<strong>de</strong>t, kann sich <strong>de</strong>r PH Mo<strong>de</strong> B erfolgreichum <strong>de</strong>n Datenbus zum Data Writer bewerben. Darf <strong>de</strong>r PH Mo<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Datenbusbelegen, liest er die Daten aus <strong>de</strong>m Data Writer, <strong>in</strong>tegriert diese <strong>in</strong> das ausgehen<strong>de</strong>Protokoll.Schritt 6 Darauf sen<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r PH Mo<strong>de</strong> B die Daten an Task B.18

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