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Datenflussoptimierung in rekonfigurierbarer Hardware ... - ihmor.de

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3.3 OptimierungsverfahrenOutput Bed<strong>in</strong>gungDie Ausführung <strong>de</strong>r Output Stage richtet sich wie<strong>de</strong>rum nach <strong>de</strong>m En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r zugehörigenProcess<strong>in</strong>g Stage. O2.1 darf nicht gestartet wer<strong>de</strong>n, bevor P2.1 been<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>. DieseBed<strong>in</strong>gung wird durch das Scoreboard kontrolliert, da sie durch die Kausalität im I-P-OSchema vorgegeben ist.• Output(x.y) nach Process(x.y)Somit kann e<strong>in</strong>e Verbesserung erreicht wer<strong>de</strong>n. Die Verarbeitung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kommunikationszykluskann früher begonnen wer<strong>de</strong>n (nämlich nach <strong>de</strong>m ersten Subframe), wasdazu führt, dass die komplette Verarbeitung früher been<strong>de</strong>t wird. Das wie<strong>de</strong>rum wirktsich auf <strong>de</strong>n nächsten Kommunikationszyklus aus, <strong>de</strong>r ja genau diesen Zeitpunkt abwartenmuss, bevor das Input beg<strong>in</strong>nen kann. Allerd<strong>in</strong>gs müssen dafür Subframe IDs <strong>de</strong>mIFB h<strong>in</strong>zugefügt wer<strong>de</strong>n, was e<strong>in</strong>e Modifikation <strong>de</strong>r PH Mo<strong>de</strong>s und <strong>de</strong>r SH Mo<strong>de</strong>s erfor<strong>de</strong>rt.Zusätzlich muss die CU <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gfügigem Maße geän<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n, so dass <strong>de</strong>r SH Mo<strong>de</strong>aktiviert wird, sobald Daten vom PH Mo<strong>de</strong> an <strong>de</strong>n Data Rea<strong>de</strong>r gesen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. E<strong>in</strong>equalitative Auswertung <strong>de</strong>s Ansatzes ist <strong>in</strong> Kapitel 3.4 gegeben.3.3.2 subframebased scheduleAbbildung 3.7: subframebased ScheduleIm Gegensatz zum framebased Schedule, <strong>de</strong>r Subframe IDs verwen<strong>de</strong>t, wird <strong>in</strong> diesemAnsatz wird die eigentliche Struktur <strong>de</strong>s Frames geän<strong>de</strong>rt. Die Subframes wer<strong>de</strong>n nun zu”unabhängigen” Frames erweitert, <strong>in</strong><strong>de</strong>m je<strong>de</strong>r Subframe um e<strong>in</strong>e Establish und e<strong>in</strong>eRelease Phase erweitert wird. Das führt dazu, dass je<strong>de</strong>r Subframe <strong>de</strong>s e<strong>in</strong>gehen<strong>de</strong>nProtokolls nun e<strong>in</strong>e Input Stage darstellt (siehe Abbildung 3.8).37

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