Ausgabe 22 Juni-Juli 2013 in Bearbeitung.pub - CSU

Ausgabe 22 Juli 2013 ASP-Kurier — ASP Kreis Bad Kissingen Seite 22Der ASP-Kreisverband Bad Kissingen wählte neuen VorstandHammelburg. (frr) Der ASP-Kreisverband Bad Kissingen hattesich den stellvertretendenASP-Landesvorsitzenden UlrichBucher als Referenten gewünscht,um seiner Kreishauptversammlungam 24. April inHammelburgs Gaststätte „ZumHirschen“ zusätzliche Farbe zuverleihen (vgl. dazu den eigenenArtikel auf Seite 16 f. in dieserAusgabe).Vor allem aber wählte die Versammlungden neuen Vorstand. UllrichSeelmann wurde dabei in seinemAmt bestätigt. Besonderer Gastwar Sandro Kirchner, der auf SeelmannsWunsch hin die Wahlleitungübernahm.Seelmanns Stellvertreter im Vorsitzwurden Ulrich Feldmann undAdolf Kreuzpaintner. Schriftführerwird wieder Wolfgang Sommerfeldsein, und Rosemarie Seelmannführt die Kasse. Den Posten einesBeisitzers bekleiden künftig NorbertBinder, Walter Gutmann, Dr.Wolfgang Klein und Jürgen Rübeck.Die Kasse wird Joachim Kutzias prüfenzusammen mit Ottmar Pfister.Für die Landesversammlung werdenals Delegierte Ullrich Seelmann undseine Frau Rosemarie entsandt. Ggf.vertritt sie Adolf Kreuzpaintner undDr. Wolfgang Klein.(ZURÜCK ZU SEITE 2)Sandro Kirchner: EinLandtagskandidat stelltsich vorSandro Kirchner hatte auf seinerKennenlern-Tour durch die Verbände,Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreiseder CSU auch den ASP-Kreisverband Bad Kissingen ausgesucht.Er nutzte die Gelegenheit derKreishauptversammlung am 24. April,um sich den Mitgliedern diesesKreisverbands als CSU-Kandidat fürden Bayerischen Landtag vorzustellen.37 Jahre ist er alt, verheiratet,hat einen Sohn und eine Tochterund arbeitet bei einem namhaftenBetrieb im Landkreis Rhön-Grabfeld.Dort hat er die Position eines Projektleitersinne, was ihn mit vielenMenschen im In- und Ausland zusammenbringt.KommunalpolitischeErfahrung hat er als 2. Bürgermeistervon Burkardroth gewonnen, außerdemals Kreisrat im Kreistag.Seit 20 Jahren ist er schon aktivesSandro Kirchner (r.) stellte sich mit den anderen unterfränkischenKandidaten bei der FU Rhön-Grabfeld vor: Links von Kirchner KarinRenner (für den Bezirkstag), Marion Ledermann (FU-Vorsitzendein Rhön-Grabfeld) und Josef Demar (Landtagskandidat).Ullrich Seelmann (Mitte) ist wieder der Vorsitzende des ASP-Kreisverbands Bad Kissingen.Rechts neben ihm Sandro Kirchner, links der ASP-Bezirks– und stellvertretendeLandesvorsitzende Ulrich Bucher.Mitglied bei der CSU, u. A. war erauch bei der Jungen Union und istjetzt CSU-Ortsvorsitzender. BeimRoten Kreuz ist er stellvertretenderKreisvorsitzender, und beim TSVPremich übt er das Ehrenamt desVorsitzenden aus.Da er in der Rhöner Gegend geborenund aufgewachsen ist, kennter die Menschen hier und derenProbleme gut. Er glaubt, dass manhier sehr gut leben kann, und seinBestreben alsLandtagsabgeordneterwürde dahingehen, dass dieseLebensqualitätauch seinen Kindernund dennachfolgenden Generationenerhaltenbleibt. DieProbleme der Gemeindenmit Bundeswehr-Standortenhat er mitLandrat ThomasBold diskutiert, erwies darauf hin,dass die CSU versuchthat, die Aus-wirkungen der Bundeswehr-Reformabzumildern, was auch zum gutenTeil gelungen sei. Die zukünftigeEntwicklung der Standorte Hammelburgund Wildflecken werde von derCSU genau verfolgt, im Augenblickdarf deren Zukunft als gesichert angesehenwerden.Einen Arbeitskreis wie den ASPhält Kirchner für eine wichtigeSchnittstelle der Partei zur Bevölkerung.In diesem Sinn gelte es auchfür die verschiedenen Kandidatender CSU wie Steffen Vogel, JosefDemar, Karin Renner und Birgit Erbzu werben. Das große Plus der CSUim nördlichen Unterfranken sei, dasssie durch viele Mandatsträger sehrgut vernetzt und im kommunalpolitischenLeben verankert sei. Damitbekomme der Leitspruch der CSU„Für die Menschen“ glaubhaftes Leben.Dieser Selbstvorstellung schlosssich eine kurze Aussprache an, beider Ulrich Bucher darauf hinweisenkonnte, dass der parlamentarischwehrpolitischeArbeitskreis im Maximilianeumsich inzwischen um Kontaktezum ASP bemüht hat.(ZURÜCK ZU SEITE 2)