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Beiträge von Eltern zur Anpassung der G8-‐Situation im Rahmen ...

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Beiträge <strong>von</strong> <strong>Eltern</strong> <strong>zur</strong> <strong>Anpassung</strong> <strong>der</strong> <strong>G8</strong>-­‐Situation <strong>im</strong> <strong>Rahmen</strong> einer Fragebogenaktion 11.2009 Ich finde Hausaufgaben wichtig, da die Kin<strong>der</strong> hierbei wirklich selbständig arbeiten müssen und so besser ihre Wissenslücken erkennen können. Es sollte auf eine Koordination <strong>der</strong> Gruppenarbeiten zu hause geachtet werden, d.h. nicht mehr als ein Fach <strong>zur</strong> Zeit. Mehrere Gruppen-­‐Hausarbeiten in verschiedenen Fächern gleichzeitig sind sehr schwer zu realisieren. Die Lerninhalte müssten an die verkürzte Zeit angepasst werden. Methodenlernen ist wichtiger als Auswendiglernen. Problemorientiertes, handlungsorientiertes Lernen lehrt Schlüsselqualifikationen automatisch. Konzepte zum selbstgesteuerten individuellen Lernen gibt es seit mehreren Jahren, die Umsetzung in den Gymnasien erfolgt schleppend bzw. ist am Gym. Wentorf lei<strong>der</strong> nicht einmal eingeführt. Bei den Fremdsprachen sind Doppelstunden schwierig, da so nur an zwei Tagen dieses Fach unterrichtet wird. Es geht vielleicht auf Kosten <strong>der</strong> Qualität. Vertiefung Beson<strong>der</strong>s an „langen“ Schultagen keine Hausaufgaben! Eigenständiges Lernen in Projektform wäre wünschenswert. Dabei könnten Präsentationen zu den Projekten als alternativer Leistungsnachweis gewertet werden. Die vorhandene Eigeninitiative <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> sollte mehr Raum haben. gleichbleibende Stundenzahl / Woche Störungen durch Kin<strong>der</strong> <strong>im</strong> Unterricht konsequent unterbinden. Hierfür ist keinerlei Raum mehr <strong>im</strong> <strong>G8</strong>. Individuelles eingehen auf die unterschiedlichen Lerntypen. 2te Fremdsprache erst später starten Bessere Hausaufgabenkontrolle durch die Lehrer um sicherzustellen das die Inhalte des Unterrichts verstanden wurden Individuelles Coaching <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>. Regelmäßiges „Feedback“ Bei Stundenplangestaltung Grenzen <strong>der</strong> Aufnahmefähigkeit beachten Rhythmisieren des Unterrichts durch sinnvolle Kombination <strong>von</strong> Fächern, bei denen kognitives Lernen <strong>im</strong> Vor<strong>der</strong>grund steht, mit Fächern aus den Bereichen: Musik, Kunst, Sport Die Stundenpläne müssen so gestaltet sein, dass es spätestens ab <strong>der</strong> 7. Stunde nur noch Fächer wie Religion, Kunst, Sport o<strong>der</strong> Musik gibt. Unbedingt bin ich dafür den unwichtigen Stoff zu kürzen. Ich bin gegen Samstagsunterricht! Keine Doppelstunden Englisch und Frz/Latein an einem Tag, das Vokabelpensum ist ja enorm groß. Besser Sprachen an unterschiedlichen Tagen unterrichten. Max<strong>im</strong>al ein langer Tag in <strong>der</strong> 6. Klasse pro Woche. Eine lineare Schulzeitsteigerung dem Alter entsprechend. Den Lehrplan entzerren und auf das Wesentliche beschränken. Ggf. Lernanstöße geben, die in <strong>der</strong> Freizeit erfahren werden können. Anmerkung: Es fällt uns als <strong>Eltern</strong> schwer, zu erklären, dass unsere Tochter in <strong>der</strong> 6. Klasse (<strong>G8</strong>) 36 Wochenstunden, und unser Sohn in <strong>der</strong> 9. Klasse (G9) 28 Wochenstunden hat. Für uns besteht hier keine Chancengleichheit in Bezug auf die Erfahrung individueller Bedürfnisse. Beson<strong>der</strong>s gut und aussichtsreich finde ich die Punkte unter 2. Daran müssten sich die Lehrer halten und sich absprechen, was oft schon bei den jetzigen Regelungen, zB „keine Hausaufgaben am langen Tag“ nicht passiert. !!Seite 4 <strong>von</strong> 6

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