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ZL - AKTUELL 2/99 - Fachverband Zusatzleistungen

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<strong>ZL</strong> - <strong>AKTUELL</strong>2/<strong>99</strong>ZEITSCHRIFT DES FACHVERBANDESZUSA T<strong>ZL</strong>EISTUNGENEL - ErgänzungsleistungenBH - BeihilfenGZ - Gemeindezuschüsse<strong>Fachverband</strong> <strong>Zusatzleistungen</strong>Sekretariat Christa SteblerMeilenerstr. 108132 Egg ZHTel. Nr.: 01 / 984 18 15Februar 1<strong>99</strong>9ERSCHEINT VIERTELJÄHRLICHJANUAR / APRIL / JULI / OKTOBER


Bei den Krankenheimen und den kantonalen Klinikenist es zwar so, dass diese noch zusätzliche Pauschalenzu den Pflegebeiträgen geltend machen können. Dochkann davon ausgegangen werden, dass die Durchfuhrungsstellendavon nicht betroffen sind. Diese zusätzlichenPauschalen wurden sowohl in der Taxe alsAusgaben, als auch bei den Leistungen der Krankenkasseals Einnahmen aufgeführt, was sich im Endeffektaufhebt und somit nicht leistungsbeeinflussendwirkt. Bei einer Grundtaxe von 135 Franken pro Tagplus maximale Pflegekosten 70 Franken pro Tag plusmaximale Pauschale von 16 Franken pro Tag wird dieim Kanton Zürich höchstens zulässige Heimtaxe von221 Franken pro Tag damit nicht überschritten.Pflegebeiträge infür 1<strong>99</strong>8den HeimenDer Bundesrat hat nun auch über die Pflegebeiträgeim Kanton Zürich an die Heime entschieden. Dabeihaben die Beiträge in den BESA-Stufen 1-3 geändert,während BESA-Stufe 4 gleichgeblieben ist. Es geltennun für den Kanton Zürich definitiv die folgendenBeitragssätze:BESA-Stufe lBESA-Stufe 2BESA-Stufe 3BESA-Stufe 4Fr. 20.-/PflegetagFr. 40.-/PflegetagFr. 60.-/PflegetagFr. 70.»/PflegetagDas bedeutet nun konkret, dass leider auch dieses Jahrdie Dossiers von Bezüger/innen in Alters- und Pflegeheimennochmals auf die definitive Leistungsnorm hinüberprüft werden müssen. Es ist möglich, dass vereinzelteKrankenkassen schon freiwillig die oben angegebenenLeistungen bezahlten. In diesen Fällenmuss nichts weiter unternommen werden. In allenanderen Fällen muss aber eine Korrekturberechnungund eine entsprechende Rückerstattungsverfügungerstellt werden.In den Landgemeinden kann wiederum davon ausgegangenwerden, dass sich die Überprüfungen nur aufdie Fälle in Alters- und Pflegeheimen erstrecken, nichtaber auf die Fälle in Krankenheimen oder kantonalenKliniken.ErfahrungsaustauschDie Zeit ruft nach Kommunikation!Wer ist bereit, Erfahrungen im <strong>ZL</strong>-Bereich zu vermittelnund zu empfangen?Unser Ziel ist es, die aktuellen Themen miteinander zudiskutieren. Aus diesem Grande treffen wir uns inregionalen Gruppen zum Erfahrungsaustausch. Wermacht mit?Weitere Info's für aktive Interessenten unter:Tel. Nr. 01 842 37 15, Fax 01 842 36 60Ruth Beglinger, Gemeindeverwaltung, 8105 Regensdorf.Welche Pflegebeiträge werden 1<strong>99</strong>9 bezahlt?1<strong>99</strong>9 gelten die gleichen Pflegebeiträge wie 1<strong>99</strong>8, alsodie oben angegebenen. Bei den Umrechnungen aufdas Jahr 1<strong>99</strong>9 kann anhand der Januar-Heimrechnung,aufweicher in der Regel die BESA-Einstufung ersichtlichist, bereits der gültige Pflegebeitrag derKrankenkasse eingesetzt werden.165


ZUSCALC1<strong>99</strong>8 war ein schwieriges Jahr, musste doch die 3.ELG-Revision in kurzer Zeit EDV-mässig umgesetztwerden. Dies ist leider nicht problemlos verlaufen,obwohl sich Herr Schaub anfangs Jahr fast 24 Stundenam Tag für die Lösung der entstandenen Problemeeingesetzt hat.Heute, ein Jahr später, sieht die Sache nun bereitswesentlich anders aus. Zwar tauchen da und dort immernoch Probleme auf, doch kann die tägliche Arbeitauf dem System in der Regel problemlos erledigtwerden.Um die noch anstehenden Probleme anzugehen, hatder Vorstand an seiner Sitzung vom 28.10.98 beschlossen,die EDV-Arbeitsgruppe ZUSCALC wiederzu aktivieren. Sie besteht aus den Vorstandsmitgliedern:Ruth Beglinger, RegensdorfJohannes Haller, WetzikonHeinz Gassmann, KüsnachtPaul Wettstein UsterDie Arbeitsgruppe sammelt die entstehenden Problemeund trifft sich regelmässig mit Herrn Schaub, umLösungen und das weitere Vorgehen zu besprechen.Für die Koordination ist Johannes Haller zuständig.Haben Sie ein Problem mit dem Programm ZU-SCALC, so senden Sie eine kurze Beschreibung an:Sozialamt WetzikonHerr Joh. Haller<strong>Zusatzleistungen</strong> zur AHV/IVBahnhofstr. 1678623 Wetzikonoder per Fax an die Nr.: 01 931 32 01MitgliederIm 3. und 4. Quartal 1<strong>99</strong>8 sind dem <strong>Fachverband</strong> <strong>Zusatzleistungen</strong>neu beigetreten:EintritteFreienstein-TeufenHombrechtikonStäfaGönnermitgliederAmtsvormundschaft MeilenBezirksratskanzlei WinterthurPro Infirmis WetzikonAustritteKnonauOssingenMutationenGemeindeBenkenBrüttenFällandenHenggartHettlingenKnonauLangnau a.A.MaurPfäffikonStäfaSteinmaurWeiningenWetzikonHösli MeinradStrahm AndreasGüdemann IngeHenke-Pfister UrsulaComfort RanCuartero ChristineNägeli PeterStuder MarcNeuCornelia FlumKathrin SchmidJeanine-Laure SingerWerner SträubBrigitte KönigMirjam GutChristian SigristGiorgio CiroliHeidi De StefaniRosemarie StöckliMonika SchützelhoferAndrea StierliJohannes Halleranstelle vonRita BernhardJolanda KaufmannEduard BlaettlerHeidi LienhardSimone SteinmannBrigitte BüsserJohannes HallerAndreas StrahmCaroline RhynerBrunhilde VogelMelanie TheilerBarbara KehrerAstrid RüeschDer Vorstand des <strong>Fachverband</strong>es <strong>Zusatzleistungen</strong>heisst die neuen Mitglieder ganz herzlich willkommen.Vergütung von zahnärztlichenBehandlungen durch die KrankenkasseZahnärztliche Behandlungen werden in der Regelnicht durch die Krankenkasse vergütet. Es gibt aberAusnahmen, nämlich dann, wenn die Zahnschäden ineinem kausalen Zusammenhang mit einer Erkrankungstehen. Dies ist in Artikel 31 KVG (Krankenversicherungs-Gesetz)geregelt. Danach müssen die Krankenversicherungendie Kosten für zahnärztliche Behandlungenübernehmen, die• durch schwere, nicht vermeidbare Erkrankungendes Kausystems bedingt sind• durch eine schwere Allgemeinerkrankung oderihre Folgen bedingt ist; oder• zur Behandlung einer schweren Allgemeinerkrankungoder ihrer Folgen notwendig ist.i (H,


Die Behandlung ist nur so weit von der Versicherungzu übernehmen, wie es der Krankheitswert des Leidensnotwendig macht. In den Artikeln 17, 18 und 19der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) werdendiese Krankheiten näher umschrieben.Wenig bekannt ist z.B., dass Zahnbehandlungen infolgeAids-Erkrankung auch kassen-pflichtig sind.Trifft bei einer Zusatzleistungsbezügerin oder einem<strong>ZL</strong>-Bezüger eine der in Art. 17 oder 18 der KLV aufgeführtenMerkmale zu, so empfiehlt sich folgendesVorgehen:Den Zahnarzt veranlassen, dass er beim Hausarztbezüglich der Krankheit nachfragt, damit dieser einZeugnis schreibt, welches der Krankenkasse eingereichtwerden kann.Vor Behandlungsbeginn sollte die Krankenkasse mitdem Hinweis auf Art. 31 KVG und Art. 17-18 KLVinformiert werden.(Herr/Frau X. leidet an einer schweren Allgemeinerkrankunggemäss Art. 17-19 KLV. Wir gehen davonaus, dass die Voraussetzungen für eine Leistung IhrerKasse gegeben sind und bitten um Rückerstattung derKosten.)Will die Krankenkasse nicht zahlen, muss eine schriftlicheVerfügung verlangt werden.VerbandsgeschehenFachtagung vom 26.11.98Grundlagenwissen für die Begegnung mit älterenMenschen, so lautete das Thema der Herbsttagungvom 26,11.98. Verbandspräsident Paul Wettsteinkonnte ca. 70 Interessierte zu der von Dr. Urs Kalbermattenvon der Pro Senectute äusserst interessantenund spannenden Veranstaltung begrüssen. Hat dasWissen um das Älter werden und das Alter auch einenicht zu unterschätzende Bedeutung für die täglicheArbeit und den Umgang mit älteren Menschen auf denDurchfuhrungsstellen, so brachten die verschiedenenThemen doch auch einiges an Fachwissen, welchesdie Anwesenden für sich selber mit nach Hause tragenkonnten. Dies zeigte sich ganz konkret bei den intensivenDiskussionen, welche während den Pausen stattfanden.Die Gesellschaft hatte nicht immer das gleiche Bildvon älteren Menschen. Sind Pensionierte früher vonihren Verpflichtungen abgelöst worden und prägtenvor allem Aspekte von Verlusten und Krankheiten,welche einem im Alter begegnen, so kam in den 60erJahren die Aktivitätstheorie auf, welche davon ausging,dass nur derjenige Mensch glücklich und zufriedenist, der aktiv ist und etwas leisten kann. Unglücklichund unzufrieden ist, wer nicht mehr gebrauchtwird. Heute spricht man vom Kompetenzmodell. Esgeht davon aus, dass ältere Menschen durchaus selberin der Lage sind zu entscheiden, was und wievielAktivität und Handeln in allen Lebenslagen für sieselber gut ist. Ältere Menschen sind als kompetenteund handlungsfähige Menschen zu sehen.Alles was man älteren Menschen abnimmt, kanngleichzeitig eine Schädigung sein, da dies ein gleichzeitigesWegnehmen von Hirnaktivität bedeutet, waslangfristig zur Verkümmerung von Hirnbereichenführt.Altem ist heute etwas Individuelles. Wenn man dieZeitspanne zwischen 60 und 100 Jahren betrachtet, sokann Altem ganz verschiedenartige Stadien beinhalten.Sicher ist aber, dass gewisse Lebenskrisen, wiebeispielsweise die Pensionierung, der Tod eines Ehegatten,Krankheiten usw. den Alterungsprozess fördern.Dr. Urs Kalbermatten ging auch auf die Suizidgefahrim Alter ein. Soziale und körperliche Veränderungenbringen meist ein ganzes Bündel an verschiedenenGründen, welche dazu führen, dass ältere Menschenvergleichsweise oft Suizid begehen. Ist jemand da, dereinen Hilferuf hören kann, so kann darauf eingegangenwerden. Leider ist dies bei älteren Menschenmeist nicht der Fall, oder er wird nicht ernst genommen.Vielfach sind die verständnisvollen Zuhörernicht vorhanden, was in der Isolation und Einsamkeitdann zu einer so endgültigen Handlung wie dem Suizidführt.Alte Menschen sind nicht generell arm. Dies ist einVorurteil. Die Armutsquote bei älteren Menschen hatGlückliches Altern istgleichzusetzen mit guterGesundheit und der Fähigkeit,alle negativenErfahrungen zu vergessen.in den letzten Jahreeher abgenommen.Dass viele ältereMenschen sich Vermögenerarbeitenkonnten und die ELheute ein gut akzeptiertesExistenz Sicherungssystemist, sind zwei mögliche Gründe für dieseEntwicklung.Alte Menschen sind auch nicht generell krank. Sofühlen sich ältere Menschen nach der Pensionierungobjektiv gesünder, da der Druck des Erwerbslebensund die Verantwortung wegfallt. Man hat wieder mehrZeit für sich und seine individuellen Wünsche.Dass im Alter das Gedächtnis nachlässt ist ein weitverbreitetes Vorurteil, wie Dr. Urs Kalbermatten zuberichten wusste. Gemäss Alzheimer Info Nr. 16,1<strong>99</strong>7 haben in der Schweiz nur 7% der über65jährigen eine dementielle Erkrankung. Grundsätzlichbleibt die geistig-psychische Leistungsfähigkeitim Alter erhalten. Erst im Endstadium erfolgt im Zusammenhangmit anderen Abbauprozessen auch eineVerminderung der Gehirnleistung.167


•Mit der Abnahme der privaten Interessen nimmt dieEinsamkeit zu. Man muss im Alter mehr in Beziehungenzu anderen Menschen investieren, wenn man nichtplötzlich allein dastehen will. In einer Berliner Altersstudiebeklagten sich 1<strong>99</strong>7 gegen die Hälfte der älterenMenschen, dass sie keine Vertrauensperson hätten.Dr. Urs Kalbermatten machte klar: Vor dem Älterwerdenbraucht niemand Angst zu haben. Ja im Gegenteil.Das Motto sei, ich freue mich auf das Alter. Erzeigte auch auf, dass den Mitarbeiter/innen der Durchriihrungsstellenbei der Begegnung mit älteren Menscheneine sehr wichtige und sozial äusserst sinnvolleRolle zukommt. Indem man älteren Menschen alsgleichberechtigte und ebenbürtige Partner gegenübertritt, hilft man ihnen am Meisten.Aufruf aus dem SekretariatAn unserer Fachtagung vom 26.11.1<strong>99</strong>8 sind zweiPersonen, die sich fürs Mittagessen angemeldet undauch gegessen haben, ohne Bezahlung davongelaufen.Die Mittagessen an den ganztägigen Fachtagungen(ausser GV mit Fachtagung) müssen von den Teilnehmernselbst bezahlt werden. Es wäre schön, wennsich die 'Vergesslichen' beim Sekretariat melden würden.Besten Dank.KurseNÄCHSTER EINFÜHRUNGSKURS IN DIE ZUSAT<strong>ZL</strong>EISTUNGEN ZUR AHV/IVNÄCHSTE WEITERBILDUNGSKURSE ZUSAT<strong>ZL</strong>EISTUNGEN ZUR AHV/IVEINFÜHRUNGSKURS ZUSAT<strong>ZL</strong>EISTUNGEN IN DAS SCHAUB-EDV PROGRAMM ZUSCAL (WiN)Siehe separate Seite mit Anmeldetalon168


Liebe ist, wenn man sichdies auch zu verstehengibt!Heinrich wird von seiner Frau losgeschicktSchnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt.Auf dem Rückweg geht er noch auf einkurzes Bier in die Beiz. Aus dem kurzenwird ein langes Bier und als er nach fünfStunden vor derHaustür steht,bekommt erdoch Angst vorseiner Frau.Also stellt er dieSchnecken in Zweierreihen vor der Tür aufund klingelt. Als seine Frau aufmacht: "So -hopp hopp, nur noch ein paar Schritte undwir sind zu Hause."Vater und Sohn gehen zusammenin den Zoo. Am Kamelgehegeverweilen sie und sehen zu, wiesich zwei Kamele die Köpfe aneinanderreiben. Fragt der Sohn:"Papi, heiraten Kamele eigentlichauch?" -- "Aber sicher, mein Sohn, nur Kameleheiraten!"Kommt die Frau aus den Ferien zurück. Nekkischsagt sie zu ihrem Mann: "Du Schatz, inden Ferien wurde ich von allen Seiten umschwärmt."Kontert er: "Ach weisst Du, auchwir hatten hier eine Mückenplage..."Er steht im Bad vor dem Spiegel und rasiertsich. Fragt sie ihn: "Soll ich Dir jetzt erzählen,was ich gestern alles eingekauft habe,Schnuckibär?" — "Bitte Liebling, nicht wennich das Rasiermesser in der Hand habe..."Pärchen im Bett.ER: "Ach sag mir doch die drei Worte, dieLiebende für immer aneinander bindet!" -SIE: "Ich bin schwanger!"Eine verheiratete Frau kauft bei IKEA einenneuen Schrank. Sie baut ihn selber zusammen.Kaum hat sie ihn fertig, fahrt draussenvor der Wohnung die Strassenbahn vorbeiund der Schrank klappt in sich zusammen.Was soll's, denkt sie sich und baut ihn nochmalszusammen und als die Strassenbahnwieder vorbei fahrt, klappt der Schrank wiederzusammen. Entnervt ruft die Frau beiIKEA an und sagt: "Schicken Sie bitte einenTechniker vorbei, ansonsten bringe ich dasDing noch heute zurück!" Der Technikerkommt, baut den Schrank fachmännischzusammen. Unten fährt die Strassenbahnvorbei, und der Schrank klappt zusammen."Hmmm..." überlegt er, "passen Sie auf: Wirbauen den Schrank jetzt nochmals zusammen,ich stelle mich rein, und gucke, wenndie Strassenbahn vorbeikommt, woran'sdenn liegen kann." Gesagt getan, Schrankzusammengebaut und der Techniker gehtrein. In dem Moment kommt der Ehemannder Frau zurück und sagt überrascht: "OhSchatz, du hast jaden neuen Schrankschon zusammengebaut!"Er öffnetdie Schranktürund meint erstauntzu dem Techniker:"Ja, was machen Siedenn hier?" — "Tja... sie werden mir das jetztwahrscheinlich nicht glauben, aber ich warteauf die Strassenbahn!"169

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