<strong>Mietermagazin</strong> <strong>3|2007</strong>UmfrageIm Urteil der MieterMehr als jeder dritte Mieter (39,1 Prozent) hält der <strong>DOGEWO21</strong>seit mehr 20 Jahren die Treue. Und 85,3 Prozent lassen keineZweifel aufkommen: Stünden sie vor der Wahl, würden sieerneut einen Mietvertrag bei der <strong>DOGEWO21</strong> unterschreiben.Wie zufrieden sind die Kunden mit den Leistungen ihres Unternehmens?Wofür gibt’s Applaus, was muss besser werden?Die Ergebnisse liefert eine repräsentative Telefonumfrageunter 1501 <strong>DOGEWO21</strong>-Mietern quer alle Stadtbezirke.Prof. Dr. Erpenbach1501 Mieter der <strong>DOGEWO21</strong> aus unterschiedlichenStadtbezirken haben ander Telefonumfrage teilgenommen.Die Auswahl erfolgte nach dem Zufallsprinzipauf Basis der Mieterlisten.Zeitraum der Umfrage:8. bis 26. Januar 2007.Durchgeführt wurde sie vonProf. Dr. Jörg Erpenbach, Lehrbeauftragteran der „International School ofManagement“, eine private Hochschulean der Otto-Hahn-Straße inder Nähe der Universität.Prof. Dr. Erpenbach gilt als Experte fürMarketing in der Wohnungswirtschaft.Die quantitative Marktforschung istein Schwerpunkt seiner Lehrtätigkeit.Sie lesen das Kundenmagazin?Das freut uns. Während andere Publikationenoft unbeachtet in denPapierkorb wandern, nehmen rund70 Prozent der Befragten das Kundenmagazinder <strong>DOGEWO21</strong> regelmäßigin die Hand. Und das offenbarmit großem Interesse: Fastebenso viele finden die Mieterzeitung„informativ“ und die Aufmachung„ansprechend“.Dass die <strong>DOGEWO21</strong> mit ihren Service-Bürosin den Wohnquartierenden richtigen Weg eingeschlagenhat – die Umfrageergebnisse sprechendafür: Fast 94 Prozent derMieter kennen ihren zuständigenAnsprechpartner. Ihn zu erreichen,ist für die ganz große Mehrheit derMieter kein Problem, sowohl telefonischals auch unter vier Augen.Auch die Öffnungszeiten kommenden Mietern entgegen. Fast80 Prozent finden, dass sie ausreichendsind – nur 12,7 Prozentwünschen sich andere Sprechzeiten.Ebenso dürfte es nicht vonungefähr kommen, dass 82 Prozentmit der Kundenbetreuung zufriedensind und noch mehr Mieterdie Mitarbeiter der <strong>DOGEWO21</strong> als„freundlich und zuvorkommend“erleben. Und falls wirklich mal derSchuh drückt: Bei der <strong>DOGEWO21</strong>gibt es keine Endlos-Wartezeitenin der Telefonschleife, kein Herumreichenvon einem Mitarbeiterzum nächsten. 85 Prozent der Befragtenhaben die Erfahrung gemacht,dass sie noch am gleichenTag, spätestens innerhalb von 48Stunden, eine Antwort erhalten.Solch prompte Bearbeitung wirdhonoriert: Völlig in Ordnung undangemessen, sagen 89,5 Prozentder Mieter. Und wenn tatsächlichmal die Handwerker gerufen werdenmüssen, liefern sie gute Arbeitab. Mehr als 91 Prozent sindmit den Reparaturen „zufrieden“und „sehr zufrieden“. Die Ausrichtungder <strong>DOGEWO21</strong> zu einem modernenDienstleister trägt Früchte:Fast 90 Prozent der Mieter findendas Serviceangebot gut und habennichts zu bemängeln.Für die <strong>DOGEWO21</strong> dennoch keinGrund, sich zurückzulehnen. Dennnatürlich geben die Mieter auchAnregungen und Verbesserungsvorschlägemit auf den Weg – undnur so macht eine Umfrage auchSinn. Sie zeigt, dass Mieter ebenauch sehr unterschiedliche Vorstellungenhegen. So geben zwar90 Prozent der Befragten zu Protokoll,sie seien mit der Wohnsituation2006 insgesamt zufriedengewesen. Und ebenso spricht fürdie <strong>DOGEWO21</strong>, dass fast 80 Prozentan der Instandhaltung ihresHauses nichts zu kritisierenhaben. Dabei soll aber nicht unterden Tisch fallen, dass ebenauch 28 Prozent der Angerufenenfinden, ihr Wohnhaus könne ein„Make up“ vertragen, 27 Prozentsich einen neuen Eingangsbereichwünschen und 30 Prozent hel-AnzeigeAnzeigeE l e k t r o t e c h n i k• Wohnungsmodernisierungen• Neubauinstallationen• Sprech- und Videoanlagen• Elektro-Nachtspeicheranlagen• ReparaturdienstKieferstraße 26 • 44225 Dortmund (Hombruch)Telefon 0231/79 22 05-0 • Fax 0231/79 22 05-19Installations- und Planungsbetriebdes Europäischen Installationsbus10
<strong>Mietermagazin</strong> <strong>3|2007</strong>MalwettbewerbSiegertypenAuch kleine Geschenke bereitenFreude: Bei einem Malwettbewerbder <strong>DOGEWO21</strong> hat die zehn-jährigeJana Hampe den ersten Platz be-lere und freundlichere Treppenhäuser.Andere wiederumlegen Wert auf eine bessereMüllentsorgung und plädierenfür mehr Parkplätze inWohnungsnähe.Wie jeder ordentliche Vermieter,der am Markt bestehenwill, ist auch die <strong>DOGEWO21</strong>bestrebt, Dortmunds Bürgermit qualitativ hochwertigenWohnungen zu versorgen. Offenbarmit Erfolg, nicht umsonstverzeichnet die DOGE-WO21 seit Jahren steigendeMieterzahlen. Das Angebotpasst, denn fast 90 Prozentder Befragten finden, dass ihreWohnung die richtige Größehat, und noch mehr (fast93 Prozent) gefällt es, wie ihreWohnung aufgeteilt ist. Nochschöner wäre es allerdings,wenn das Badezimmer neueFliesen bekäme, fügt etwa jederVierte hinzu.Sicher zu wohnen und vor ungebetenenGästen geschütztzu sein, spielt wohl für jedeneine wichtige Rolle. So ist eskein Zufall, dass ungefähr jederVierte stärkeren Wert aufSicherheitsvorkehrungen legt– und Gegensprechanlagenganz oben auf der Wunschlistestehen. Auch eine aufmerksameund intakte Hausgemeinschaftkann dazu beitragen,die Sicherheit zu erhöhen.Das sehen auch die Mieter so.Rund 63 Prozent sagen: „Wirkönnen uns auf unsere Nachbarnverlassen und wir unterstützenuns gegenseitig.“ Anonymitätist den meisten fremd.Weil man sich untereinanderkennt, wie 80 Prozent der Interviewtenbestätigen.Da liegt es auf der Hand, dassMieter auch im fortgeschrittenemAlter in ihrer vertrautenUmgebung wohnen bleibenmöchten: 93 Prozent der Befragtenwünschen sich das,und die <strong>DOGEWO21</strong> hat sichauf diese Bedürfnisse eingestellt.Und welche Servicedienstewerden von Seniorenbesonders stark nachgefragt:Die meisten möchteneinen Notfallknopf in der Wohnung,mit dem sie bei Bedarfschnelle Hilfe anfordern können.Ebenfalls ganz oben aufder Rangliste: der Wunsch,das Treppenhaus nicht mehrvon eigener Hand reinigen zumüssen. Sie möchten Unterstützungdurch professionellePflegedienste und freuensich über Nachbarschaftshilfe.Eines aber möchten diemeisten Senioren eher nicht:in einem Haus zu leben, in demnur ältere Menschen wohnen.Anzeigelegt und durfte zur Belohnung mitden Eltern einen Gutschein für 25Euro im Spielwarengeschäft einlösen.Anac Beyza, zweieinhalb Jahre,gewann eine Eintrittskarte für einenZoobesuch mit drei Begleitern.Gerade ein Jahr jung ist der dritteGewinner Moritz Houwen (nichtim Bild). Dessen Familie (bzw. fünfweitere Personen) freuten sich übereinen vergnüglichen Nachmittag imHallenbad. Mariangela Becker (r.)und Sandra Giese (l.) von der DO-GEWO21 gratulierten.Anzeige11