Sicherheits-Bussystem AS-Interface Safety at Work - Schmersal
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<strong>AS</strong>-<strong>Interface</strong> <strong>Safety</strong> <strong>at</strong> <strong>Work</strong> ®<strong>AS</strong>-i SaW Applik<strong>at</strong>ion<strong>AS</strong>-<strong>Interface</strong> SaWSTIHL AG & Co., WaiblingenVerkettete Anlage mit durchgängigem<strong>Sicherheits</strong>konzeptAls der weltweit führende Herstellerim Werk Waiblingen eineneue Produktionsanlage fürFührungsschienen plante, entschiedsich der STIHL-Betriebsmittelbaufür ein innov<strong>at</strong>ives <strong>Sicherheits</strong>konzept.Alle St<strong>at</strong>ionender verketteten Anlage – sowohldie aus eigener Fertigung alsauch die insgesamt neun zugekauftenMaschinen – sollteneinen einheitlichen <strong>Sicherheits</strong>standardaufweisen und über<strong>AS</strong>-i SaW kommunizieren.Dieses Konzept wurde erfolgreichumgesetzt: Die Zulieferer wurdenverpflichtet, ihre Maschinen mit<strong>AS</strong>-i SaW-Schaltgeräten von<strong>Schmersal</strong> auszurüsten. In derAnlage sind mehr als 110 <strong>Sicherheits</strong>-Schaltgeräteinstalliert.68 wurden von Stihl verbaut,45 von den Zulieferern. Dabeikommen im wesentlichen zweiTypen zum Eins<strong>at</strong>z: die <strong>Sicherheits</strong>zuhaltungAZM 161 <strong>AS</strong>und der <strong>Sicherheits</strong>sensorBNS 33 <strong>AS</strong> mit integrierter<strong>AS</strong>-i-Anschaltung.Paul Giesinger, GruppenleiterElektrokonstruktion im „CenterMaschinen und Vorrichtungen“der STIHL AG & Co: „Die <strong>AS</strong>-iSaW-Komponenten benötigennur äußerst wenig Verdrahtungsaufwand.Zudem lassen sich die<strong>Sicherheits</strong>funktionen über diekomfortable Parametrierungs-Software besser an den individuellenEins<strong>at</strong>zfall anpassenals konventionelle <strong>Sicherheits</strong>-Schaltgeräte.“Hydro Aluminium, RaufossSchnelle Konfigur<strong>at</strong>ion,große TransparenzIm Werk Raufoss des norwegischenHydro-Konzerns werdenjährlich mehrere Millionen Stoßfängeraus Aluminium hergestellt,die als <strong>Sicherheits</strong>elementin zahlreichen Fahrzeugtypenzum Eins<strong>at</strong>z kommen. Auch inder Produktion setzt man aufSicherheit: Alle <strong>Sicherheits</strong>einrichtungenan den Maschinenund Anlagen sind über <strong>AS</strong>-<strong>Interface</strong><strong>Safety</strong> <strong>at</strong> <strong>Work</strong> (<strong>AS</strong>-i SaW)verbunden.Durch die Umstellung auf <strong>AS</strong>-iSaW konnte man mehrere KilometerKabel einsparen. Nochwichtiger aber ist für Hydro dievereinfachte Konfigur<strong>at</strong>ion der<strong>Sicherheits</strong>einrichtungen, diekomfortabel im Drag & Drop-Verfahren am PC erledigt wird.Über eine Kopierfunktion könnenmehrere <strong>Sicherheits</strong>-Schaltgerätejeweils identisch programmiertwerden.Ola Överstad, Projektleiter fürdie Bereiche Neue Prozesse &Neue Produktionsausrüstung imWerk Raufoss: „Die Transparenzist einer der Hauptgründe, ausdenen wir uns für die <strong>AS</strong>-i-Lösungentschieden haben. Ich kannz.B. über die asimon-Softwaresehen, ob ein neues <strong>Sicherheits</strong>elementinstalliert wurde. Das istvon großem Vorteil, wenn manein <strong>Sicherheits</strong>system übernimmtoder übergibt. So haben die Verantwortlichenfür die <strong>Sicherheits</strong>technikzu 100% die Kontrolleüber das System.“4
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